Bei der Frage, ob pluralistische Welt wie bisher oder das Zeitalter einer Weltregierung der privaten Hochfinanz, ist die pluralistische Welt, mit allen ihren Nachteilen, vorzuziehen. Quelle: von PD Dr.-Ing. Dr. Georg Chaziteodorou – berlin-athen.eu
Die Dialektik, als intelligente Ausdruckstaktik, war längst vor Hegel und Marx Mordechai Levi, von Heraklit und später von Plato und noch später von Kant formuliert.
Als fundamentale philosophische kategorische Ausdruckstaktik erscheint die Dialektik erstmalig bei Heraklit ohne jedoch von ihm mit diesem Begriff benutzt wurde. Sie bedeutete bei Heraklit das Werden von neuen Naturelementen die sich zusammenfaltend und zusammenmischend unter Beaufsichtigung des Wortes neue Arten des Lebens bildeten. Beim Plato ist die Dialektik die metaphysische Aufwertung des Wirkens von Sokrates und hat sie als Bezugsbereich die Kraft des Aufsuchens, die Fähigkeit des Unterscheidens und die richtige Beurteilung von Ideen beurteilt. Kant spricht über die dialektische Beurteilung des aufrichtigen Wortes und Hegel stützt die Dialektik mit dem dynamischen Pantheismus. Für Hegel ist die Dialektik die ewige Zusammensetzung von Geist und Materie, von Verständlichen und Wahrnehmenden, die den Ausdruck der Wirklichkeit selbst in ihren zwei Ansichten darstellt.
Karl Marx Mordechai Levi kehrte die Begriffe um und begann mit der Materie als Stellungnahme. Gehorsam seinen Auftraggebern aber auch selbst zutiefst engagiert, hat Marx nie etwas über den Geldkapitalismus geschrieben, aber er entwarf und publizierte den dialektischen Plan für die Erringung der zionistischen Weltherrschaft unter den Augen einer stupiden Bevölkerung Europas (Gojims), die damals -wie auch heute- gar nichts davon verstand. Der Unternehmer als Eigentümer der Produktionsmittel wird als Kapitalist angeprangert. Der bereits vorhandenen These des Kapitalismus stellte Karl Marx Mordechai Levi die erst noch zu schaffende Antithese des Sozialismus entgegen.
Aus dem historischen Kampf beider sollte als Synthese der Kommunismus als angeblich klassenlose Gesellschaft hervorgehen. Das war ein perfektes Spiel der internationalen Geldstrategen und des internationalen Sozialismus.
Die dialektische These, der Kapitalismus sollte die alte Ordnung durch Industrialisierung, Landflucht und Verstädterung, internationale Monopolisierung von Landwirtschaft, Industrieproduktion, Handel, Kommunikation, Information, Kapital und Finanzwesen, sowie durch die massive Völkermischung, Demokratisierung und Schaffung als Zwischenlösung kontinentaler Superstaaten, zerstören.
Die dialektische Antithese, der Sozialismus sollte dasselbe mit einer Reihe revolutionären Ereignissen erreichen.
Die dialektische Synthese d.h. die noch über den Kommunismus anstrebende Neue Weltordnung oder das Neue Chaos ist vorerst gescheitert worden. Politisch-wirtschaftlich besteht aber noch die Synthese in einer weltweiten, gigantischen Umverteilung durch die alle Menschen ärmer werden, mit Ausnahme allein der Angehörigen der Adelsrasse von Geistesgnaden. Es begann diese Synthese verwirklicht zu werden nach 1989 im Kleinen und setzte sich fort in der Schaffung Maastricht-Europas, in dem die reichen nördlichen Hyänen-Länder zuerst die armen südlichen PIGS-Länder für die Umverteilung plündern.
Dieses Spiel verstehen die Gojims Europas bis heute nicht. Sie verstehen noch nicht mal warum der Euro eingeführt wurde und warum er von einem europäischen Abenteuer zu einer europäischen Farce geworden ist.
Und wahrscheinlich sehr bald, als eine hellenische Tragödie enden wird. Seitdem es der Hochfinanz und ihren Stadthaltern geglückt ist, in sämtlichen Ländern der Erde, die einigermaßen von wirtschaftlicher Bedeutung sind als auch bei der EU, Zentralbanken zu installieren, hat sich der Schwerpunkt profitabler finanzieller bzw. währungspolitischer Manipulationen von der nationalen auf die internationale und dort von der privaten Hochfinanz kontrollierten Ebene verschoben, zumal die sogenannten nationalen Zentralbanken keine nationalen Zentralbanken sind. Die EZB sollte nach dem Maastrichter Vertrag «unabhängig» sein. Die EZB sollte von politischen Weisungen unabhängig sein und einen klaren Auftrag zur Aufrechterhaltung von Preisstabilität besitzen. Auch die Finanzierung öffentlicher Haushaltdefizite durch die EZB sollte ausgeschlossen bleiben.
Wie unabhängig ist die EZB von der privaten Hochfinanz wirklich? Die in Art. 107 des Maastrichter Vertrages verankerte politische «Unabhängigkeit» der EZB ist gleichbedeutend mit einer restlosen privaten Hochfinanz-Abhängigkeit Maastricht-Europas. Artikel 107 des Maastrichter Vertrags bestimmt wörtlich: «Bei der Wahrnehmung der ihnen durch diesen Vertrag und die Satzung der ESZB übertragenen Befugnisse, Aufgaben und Pflichten darf weder die EZB noch eine nationale (?) Zentralbank noch ein Mitglied ihrer Beschlussorgane Weisungen von Organen oder Einrichtungen der Gemeinschaft, Regierungen der Mitgliedstaaten oder anderen Stellen einholen oder entgegennehmen…….».
Von Vertretern der privaten Hochfinanz Weisungen entgegenzunehmen, wird im Maastrichter Vertrag untersagt! Diese Vertreter haben einen knappen, unauffälligen Artikel 24 mit dem Titel «Sonstige Geschäfte» in die EZB-Satzung geschleust, der da in aller Unschuld lautet : «Die EZB und die nationalen Zentralbanken sind befugt, außer den mit ihren Aufgaben verbundenen Geschäften auch Geschäfte für ihren eigenen Betrieb und für ihre Bediensteten zu tätigen». So vergibt die EZB zinslos Milliarden Euro an die Kapitalverbrecher der Märkte und die EU-Länder leihen danach das EZB-Geld von den Kapitalverbrechern der Märkte als teure Kredite zurück. Diese Kredite sind mit Kredit-Wetten (CDS = Credit Default Swaps) verbunden die die Hochfinanzgangster nach Belieben erhöhen.
Im Falle von Hellas erhöhten diese Verbrecher die ursprünglichen Kreditsummen innerhalb von Monaten um 500% durch Wettfälligkeit. Hellas hätte aus diesen Gründen bereits 2009 die Eurozone verlassen müssen! Warum eigentlich soll die unabhängige EZB gemäß dem Maastrichter Vertrag Geschäfte auf eigene Rechnung tätigen dürfen? Das Direktorium der EZB kann offiziell in die eigene Tasche bzw. in der Tasche der privaten Hochfinanz mit Zustimmung der stupiden Europäer wirtschaften. Die Heuchelei gipfelt sich in der Tatsache, dass die Präsidenten der nationalen (?) Zentralbanken der EU nicht wirklich von ihren Regierungen entsandt werden und deshalb immer Rücksicht auf die ihnen zugeflüsterten privaten Hochfinanzwünsche, befehlsgemäß, Rücksicht nehmen müssen.
Alle wirtschaftlichen Probleme Europas sind heute auf die Einheitswährung Euro und die Existenz der sogenannten unabhängigen EZB zurückzuführen. Die Sitzung der EZB am 06.09.2012, die Sitzung der Wirtschaftsminister der EU am 14.09.2012 auf Zypern, die Sitzung der Wirtschaftsminister der Eurozone am 08.10.2012 und die Gipfelsitzung der EU in Brüssel am 18.10.2012 können das Ende der Eurozone einleiten. Die Währungsgemeinschaft ist ein totgeborenes Kind. Eine Währungsunion ohne Risiken ist nur zwischen Ländern möglich, in denen ähnliche monetäre Verhältnisse und eine dauerhafte Konvergenz herrschen.
Die EU-Führung ist unfähig, alle grundsätzlichen Probleme zu lösen. Weil diese Führung es nicht wagt, klar auszudrücken was sie wirklich anstrebt, weil sie die Karten nie offen auf den Tisch legt, flüchtet sie vor Sachen, die oft wenig Bezug zur Realität haben.
Die unbegrenzte Verschuldung der EU-PIGS-Länder ist das Ergebnis der Wettbewerbsunfähigkeit dieser gegenüber den Hyänen-Ländern der EU. Deshalb müssen diese die Eurozone verlassen, um ihre Wirtschaften nach Staatsbankrotten in eigenen Währungen zu gesunden. Nach wirtschaftswissenschaftlicher Definition kann bei einem Staatsbankrott die Regierung eines Staates die fälligen Forderungen nicht mehr erfüllen, weil dieser finanziell am Ende ist. In keinem Fall aber hört ein Staat auf, nach einem finanziellen Ruin zu existieren. Eine wirtschaftliche Gesundung kann nach einer Hyperinflation der eigenen Währung in Gang gesetzt werden. Aus der Geschichte sind Dutzende Beispiele von Staatsbankrotten überliefert. Deutschland z.B. samt seiner Vorläuferstaaten wie Preußen dürfte es auf stattliche acht Staatsbankrotte gebracht haben, Spanien auf 13 Staatsbankrotte und Frankreich auf 8 Staatsbankrotte, Hellas bisher auf 3 Staatsbankrotte.
Es gibt nur eine Lösung! Einführung der eigenen Währung in allen Staaten der EU, bei gleichzeitiger Gründung von Zentralbanken, die absolut den Mitgliedsstaaten der EU gehören und nicht der privaten Hochfinanz. Alle Länder der EU sind für ihre Schulden selbst verantwortlich und können diese durch eigene Maßnahmen beseitigen.
Damit sind auch die Kredite durch Target-2-Salden überholt und nicht notwendig. Diese ermöglichen auch die Kapitalflucht aus den schwachen PIGS-Ländern in die starken Hyänenländer der EU. Damit kann eine nicht vorhandene EZB nicht durch Kauf von Anleihen überschuldet werden. Die einzelnen Geberländer müssen ihre Überschuldung selbst meistern. Ein eventuelles Einfrieren der sogenannten Markt-Kredite, die sowieso mit CDS Betrügereien betrieben werden, wäre kein Beinbruch. Die Realwirtschaft der einzelnen Länder würde auch ohne die Markt-Kredite mit Kapitalverkehrskontrollen funktionieren.
Das wirtschaftliche Umfeld, das mehrere Generationen lang das Denken der Menschen bestimmte, muss sehr bald verschwinden. Nur so kann die Menschheit von dieser Sklaverei befreit werden. Früher oder später wird etwas radikal Neues (nicht die sogenannte Neue Weltordnung!), das man nur in seinen Umrissen erahnen kann, an seine Stelle treten. Das Geld wird seine Funktion als pures Tauschmittel für menschliche Arbeitsleistung zurückerhalten und keine Ware mehr sein, die spekulativ bei den Märkten gehandelt wird.
Die größte Errungenschaft von Prometheus im früheren Altertum war seine Revolte gegen die Naturgesetze, die Einführung des Rechts, welches eigene Gesetze besitzt und – wo es möglich und machbar war – das Gesetz der Willkürlichkeit und der Ungleichheit außer Kraft setzte. Anderes als Prometheus will die Neue Welt-Ordnung der privaten Hochfinanz von heute nur willige Sklaven in einer desorganisierten, haltlosen und rundgegliederten Weltbevölkerung, die geistig entwaffnet ist.
Eine derart amorphe und gehirnlose Masse, ohne Zukunft und Vaterland, kann leicht durch die private Hochfinanz in absoluter sklavenhafter Abhängigkeit geraten. Mit Beginn des 21. Jahrhunderts wiederholt die Hochfinanz, was sie im 20. Jahrhundert mit dem Kommunismus versucht hat. Zu Erinnerung lesen wir aus der ethischen Kritik im kommunistischen Manifest von Marx und Engels unter anderem:
«…alle festen eingerosteten Verhältnisse mit ihrem Gefolge von altehrwürdigen Vorstellungen und Anschauungen werden aufgelöst, alle neugebildeten veralten, eh sie verknöchern können. Alles Ständische und Stehende verdampft, alles Heilige wird entweiht und die Menschen sind endlich gezwungen, ihre Lebensstellung, ihre gegenseitigen Beziehungen mit nüchternen Augen anzusehen».
Wer heute glaubt, dass die für das 21. Jahrhundert von der privaten Hochfinanz vorgesehene «Neue Weltordnung» eine «Erlösung» der Menschheit darstellt, ist ein Sklave. Wer die Welt erst erobern und dann erlösen will, ist kein Erlöser. Erlöser kann ein neuer Prometheus unserer Zeit sein, der die Menschen von der „Erlösung“ erlösen wird.
Der Kampf der zwei ewigen Widersacher, der zwei ursprünglichen kosmologischen Kräfte des hellenischen Lichts und der jüdischen Finsternis wiederholt sich…..Bei der Frage, ob pluralistische Welt wie bisher oder das Zeitalter einer Weltregierung der privaten Hochfinanz, ist die pluralistische Welt, mit allen ihren Nachteilen, vorzuziehen. Die viel beschworene Vielfalt unterschiedlicher Kulturen könnte einen konkreten Ausdruck finden, in dem die Menschen dieser Welt endlich akzeptieren, dass sich wirtschaftlicher und sozialer Aufschwung innerhalb unterschiedlicher Entwicklungsstrategien vollziehen kann. Jede Kultur erschöpft sich, verliert ihre schöpferische Kraft und bricht zusammen, und ein neuer Hauch entsteht, den eine neue Klasse von Menschen trägt, mit Glauben und Härte, etwas neues aufzubauen.
PD Dr.-Ing. Georg Chaziteodorou
14 Comments
Hellix Brux
Sehr geehrter Herr von Lyncker, Ihre Erzählung über die Rettung aus dem Lager hat mich tief beeindruckt. Auf Ihr Blog habe ich mich übrigens gestossen durch die Suche auf einen gewissen Freiherr Max von Lyncker, Vize-Hausmarschall von Wilhelm II. Vielleicht ein Verwandter von Ihnen? Wissen Sie mehr von Ihm?
Walter Linker
Kinderchen, hört doch mal zu, Opa spricht. Vor 67 Jahren began ich meine Reise durch den GULag, in zwölf Lager, lange genug, die besten Jahre meiner Jugend. Damals fragte ich, wie wird das enden? Und weil ich mit der Bibel groß geworden bin, fragte ich, angesichts der Schrecken um mich herum — jeden Tag haben wir aus dem ersten Lager täglich etwa 50 Kameraden aufgelesen und hinterm Lagerzaun verscharrt, ich Frage, Lieber Gott, bist DU wirklich DA?? hast DU dazu nichts zu sagen?? Doch Gott schwieg. Im Januar 1946 wurde das Lager aufgelöst, es hieß: domoy — nach Hause. Ich wurde plötzlich krank und konnte nicht gehen. Ich konnte also nicht „nach Hause“. Im Jahre 1975 war ich im alten Vaterland, in Leipzig, da erinnerte ich mich an meinen Freund der in Laussen bei Leipzig wohnte, Herbert Zimmerling, Ich fragte ihn, wann kamst Du nach Hause? vor Weihnachten 1952, also nach sieben Jahren. Ich war schon nach 9 Monaten zu Hause bei meinen Eltern im Kreise Sensburg in Ostpreußen, das jetzt polnisch besetzt war. Das Lager hatte rund 1000 Mann, ich frage meinen Freund, wie viele von euch kamen nach Hause? etwa 80 Mann, sagte er. 80 von 1000. Da erst, zu dieser Stunde, habe ich den 91sten Psalm verstanden, und begriffen, daß ein Gott existiert, der sich um jeden kümmert, der sich an IHN wendet. Lesen SIE bitte selbst den 91sten Psalm, wenn sie keine Bibel haben, schreiben sie an mich, Walter Linker: worldpeace@esc.net.au ich schicke ihnen den Psalm und meine Biographie umsonst, plus nach und nach sieben Bücher zu unserem Zeit-geschehen. Auch zur „Euro-Krise“. Titel der Bücher: ALARM- Endzeit. Sie erfahren dann auch, auf welche Ziele die nuklearen Raketen der 5 israelischen U-Boote gerichtet sind. Sie werden dann beten lernen.
Der Großvater meines Großvater war der Freiherr Emil von Lyncker und im Jahre 1912 Regierungspräsident von Gumbinnen in Ostpreußen. Obwohl er an Napoleon so viel Lebensmittel liefern mußte, daß Ostpreusen in Hungersnot geriet, hat er im November 1812 den geschlagenen und zurückflutenden Franzosen ein Lazarett eingerichtet, nach dem Gebot Jesu: Liebet eure Feinde. Es grüßt euch Walter, der der Ur-Ur-Ur-Enkel des Freihern Emil von Lyncker. In Kneschkes Adels-Lexikon nachzuschlagen
Maria Lourdes
Na das ist doch schon mal was, vielen Dank Walter, sagt Maria Lourdes!
Solveigh Calderin
Es muss jedoch angemerkt werden, dass ALLEIN die Umstellung zurück auf die nationalen Währungen nichts anderes bringt, als noch mehr Geld (Eigentum an den Reichtümern der jeweiligen Länder) in die Taschen der Hochfinanz zu spülen.
Ich habe bereits mehrmals betont, dass die Rückkehr zur nationalen Währung für Deutschland von Anfang an geplant und vorgesehen war: Die D-Mark ist die ganze Zeit über gesetzliches Zahlungsmittel geblieben. Wird der EURO jetzt abgeschafft, und die D-Mark wieder ALLEINIGES gesetzliches Zahlungsmittel, kann durch die Umstellung – wie bei der Einführung des EUROs – noch einmal so richtig abgesahnt werden: Halbierung der Einkommen und Verdoppelung der Preise!
In den südlichen Ländern wird das Verhältnis noch verheerender sein! Das führt zu horrenden Profiten. Für wen? Richtig!
Für die global agierende Mafia-Bande.
Außerdem können danach die Völker so schön aufeinander gehetzt werden, weil per Propaganda und Manipulation versucht werden wird (das beginnt bereits heute mit den faulen und korrupten Südländern und den fleißigen Deutschen, die alles bezahlen müssen), dass jeder dem jeweils anderen die „Schuld“ zuschiebt. Dann können sie die Völker so schön Kriege gegeneinander führen lassen = enorme Profite. Für wen? Richtig! Für die global agierende Mafiabande!
Danach, wenn alles so richtig schön zerstört ist und nichts mehr übrig ist, kann – über Kredite – wieder alles so schön aufgebaut werden = enorme Profite. Für wen? Richtig! Für die global agierende Mafia-Bande!
Deutschland wird (noch) am Leben und aufrecht gehalten, denn ihm kommt eine ganz besondere Aufgabe zu, die es im vorigen Jahrhundert bereits zweimal zu erfüllen hatte: Rammbock gegen Russland/Sowjetunion/Russland. Diese Riesenauseinandersetzung hat das Ziel der vollkommenen Zerstörung BEIDER Länder mit unvorstellbar hohen Profiten. Für Wen? Richtig! Für die global agierende Mafia-Bande!
Ich gebe Dir, Sven Boernsen, im Übrigen vollkommen recht!
Um das zu verhindern ist es ander Zeit, etwas völlig Neues und Eigenes – außerhalb von Kapital und Finazmacht – zu beginnen.
Nur so gibt es die Chance, dieser Mafia-Bande endgültig das Handwerk zu legen.
P.S. Wo hast Du den jüdischen Namen Karl Marx‘ gefunden, Maria Lourdes? Gibt es dazu einen Link?
Maria Lourdes
Erstmal danke für die Einschätzung der Lage, Du liegst sicher nicht falsch! Zur Frage Name Karl Marx?
Steht hier zum nachlesen: „Karl Marx“ hiess in Wirklichkeit Moses Mordecai Marx-Levi …
http://www.h-ref.de/personen/marx-karl/name.php
oder auch bei Wikipedia…
Heinrich Marx (urspr. Heschel Marx Levi Mordechai) (* 15. April 1777 in Saarlouis; † 10. Mai 1838 in Trier) war ein preußischer Advokat-Anwalt und seit dem 15. Oktober 1831 Justizrat.[1] Er war der Vater Karl Marx. http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Marx_(Justizrat)
Gruss Maria Lourdes
Solveigh Calderin
Vielen herzlichen Dank für die Aufklärung und Links.
Ich wusste bisher nur, dass Marx‘ Vater Rabbi war.
Hans-im-Glück
… ich weiß nicht, ob wir mit der Bezeichnung „Mafia-Bande“ für die internationale Hochfinanz bzw. die dahinter stehenden Blau- und Kalt-Blütigen nicht der echten Mafia Unrecht tun – die sind ja wohl inzwischen deutlich harmloser als Zions Strippenzieher – zumindest was die Anzahl und die Systematik der Menschenopfer betrifft…
(bin selbst verwundert wie ich so etwas aufschreiben konnte)
Solveigh Calderin
Da diese „internationale Hochfinanz“ oder „Strippenzieher Zions“ wie Du sie nennst -sehr treffen übrigens – wie die Mafia strukuriert ist und nach genau dem selben Muster arbeitet, aber schon länger als die sizilianische Mafia, ist diese Bezeichnung m.E. durchaus gerechtfertigt.
Zumal dieser globalen Mafia-Bande ja nicht NUR die Hochfinanz angehört. Da gibt’s wohl noch ein paar mehr Familien, die sich der Herstellung von Gütern, Nachrichten und Essen (Lebens-Mittel oder Nahrungs-Mittel will ich das Essen nicht nennen) widmen.
Hans-im-Glück
… offiziell hat sich wohl OK, also organisierte Kriminalität, für solche Strukturen eingebürgert – allerdings wird dieser Begriff inzwischen für so viele Bereiche des Verbrechens benutzt, dass eine präzisere Wortschöpfung sicher sinnvoll ist – wie wäre es mit „Ro-Ro-“ oder „Ro-Zi-Bande“?
Solveigh Calderin
Offiziell interessiert mich nicht. Sie haben dieses Wort kreiert, um die Mafia, die sie selber sind(!), aus der Schusslinie zu nehmen und das ganze zu verharmlosen. Gleichzeitig kann „organisierte Kriminalität“ auch gegen politisch motivierten „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ benutzt werden, die zwar ganz bestimmt ein Instrument der Mafia, aber eben keine organisierte Kriminalität sein soll… Bemerkst Du den Pferdefuß?
Nein, das ist die global agierende Mafia-Bande, die viele kleinere, unter sich stehende Mafia-Banden geschaffen hat. Wo immer Du kriminelle Strukturen siehst und meinst, das sei die Mafia oder das ist mafiös strukturiert, kannst Du sicher sein, es tatsächlich mit dieser Mafia-Bande oder einem ihrer Ableger zu tun zu haben.
Die anderen Namen sind mir zu zahm. Ich mag Kinder gern bei ihrem richtigen Namen nennen.
Fine
Nennen wir den Mist doch einfach „Füllstoffe“. 😉
kurspa
was soll man dazu noch sagen? es gäbe viel zu sagen. die verbrecher hören einfach weg. der euro wurde schon 1954 beim ersten bilderbergertreffen besprochen, und noch viel mehr.
Sven Boernsen
Ich möchte zwei Zusätze/Anmerkungen machen:
1. Die meisten Gojims wissen weder, dass sie gemeint sind, noch ahnen sie, welch erbärmliche Rolle ihnen als Gojim zugedacht ist…
2. Zum Thema Dialektik: Aus These und Antithese eine Synthese zu entwickeln klingt zunächst harmlos. Diese Art der Entwicklung wird aber in dem Moment „nützlich“ im Sinne seiner Urheber, wenn wir die Rothschildformel (Finanzierung beider Kriegsparteien) zum Ansatz bringen. Denn so lässt sich eine historische Entwicklung langfristig ganz einfach mit Geld (ZB-Geld) steuern: Es werden einfach zwei konträre Positionen aufgebaut/finanziert, die beide schon mit Geburtsfehlern versehen sind. Nachdem diese Positionen/Länder (durch Krieg) erschöpft sind, wird daraus eine neue These bzw. Synthese aufgebaut, natürlich wieder mit einem Geburtsfehler versehen. Es wird dann wieder die entsprechende Antithese aufgebaut … usw. Ein unendliches Spiel, mit immer den gleichen Gewinnern und wechselnden Verlierern aus immer der gleichen Gruppe: Den Gojims.
http://www.amazon.de/Kreatur-Jekyll-Island-schrecklichste-internationale/dp/3938516283/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1347025299&sr=8-1
w.
Na ja……………jeder ist aufgerufen Steuern zu vermeiden und den Euro zu umgehn.Wir rauchen keinen Erloser.
Argentinien,Brasilien,Venezuela und Bolivien machen gerade vor wie man es machen sollte……………..
Ich war zeimal in Argentinien,den Menschen dort geht es besser als in Deutschland,obwohl es von der Hochfinanz abgeschnitten ist………
und das ist auch der Grund warum es den Menschen dort wieder gut geht ……………….