20 Comments

  1. 6

    Frank

    noch Fragen? U$rael ist in puncto Präzisionswaffen überholt, da nützt auch eine Schönwetter-Laserkanone wenig!

    http://www.youtube.com/watch?v=rOl_0FhihBo

    Reply
  2. 4

    Gilgamesch

    http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58570

    Deutsche Masterpläne (II)09.04.2013

    PJÖNGJANG/BERLIN(Eigener Bericht) – Deutsche Außenpolitik-Spezialisten raten zur Abkehr von der militärischen Konfrontationspolitik gegenüber Nordkorea und zu neuen Angeboten an die Führung in Pjöngjang. Die Konfrontation werde kaum zu einem Erfolg führen, urteilt ein Korea-Experte der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung: Die nordkoreanische Staatsspitze greife auch deshalb zu Kriegsdrohungen gegenüber dem Westen, weil diese es ihr erlaubten, die Bevölkerung hinter sich zu scharen und von inneren Missständen abzulenken. Wolle man gegenüber Pjöngjang Erfolge erzielen, müsse man der Führung vielmehr intensive Unterstützung bei der ökonomischen Öffnung in Aussicht stellen und ihre Machtstellung auch für den Fall einer Systemtransformation garantieren. Dass ein solches Vorgehen möglich sei, zeige das Beispiel Vietnam. Tatsächlich sind parteinahe deutsche Stiftungen sowie deutsche Experten aus Wirtschaft und aus Justiz bereits seit geraumer Zeit beratend in der nordkoreanischen Hauptstadt tätig; ein beteiligter Wissenschaftler berichtete bereits zu Jahresbeginn von einem bestehenden, eventuell noch im laufenden Jahr zur Anwendung kommenden „Masterplan“ zur Systemtransformation. Für Berlin geht es dabei nicht nur um unmittelbare ökonomische Vorteile im Falle einer Öffnung des Landes, sondern auch um politischen Nutzen: Spürbarer Einfluss auf der koreanischen Halbinsel wäre mit einer wichtigen Rolle in Ostasien verbunden, einem künftigen Gravitationszentrum der Weltpolitik.
    Unberechenbarkeit als Strategie
    Deutsche Außenpolitik-Spezialisten raten dazu, die Krise auf der koreanischen Halbinsel nicht per militärischer Drohpolitik, sondern stattdessen mit neuen politischen Angeboten an die Staatsspitze der Demokratischen Volksrepublik Korea zu lösen. Die erratisch wirkenden Drohungen Pjöngjangs seien keinesfalls irrational, urteilt der Leiter des Auslandsbüros der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung im südkoreanischen Seoul, Norbert Eschborn.[1] Vielmehr sei „Unberechenbarkeit (…) ein ganz wichtiges Moment“ in der nordkoreanischen Strategie. Es sei deswegen „grob falsch“, den nordkoreanischen Staatschef Kim Jong Un, wie es deutsche Medien täten, als „Milchbubi-Diktator“ oder gar als „Irren von Pjöngjang“ zu diffamieren. Stattdessen solle man versuchen, Pjöngjang mit neuen Anreizen zu einer Öffnung gegenüber dem Westen zu bewegen.
    Der innere Zusammenhalt
    Als geeigneter Hebel gilt dem Vertreter der Adenauer-Stiftung die Ökonomie. Eschborn urteilt, die Ursache für die aktuelle Konfrontation mit dem Westen sei – neben dem Streben Pjöngjangs nach Unberechenbarkeit – vor allem auf innenpolitische Motive zurückzuführen. Diese Auffassung teilt er mit anderen Nordkorea-Spezialisten, etwa mit dem Politikwissenschaftler Eric J. Ballbach von der Freien Universität Berlin. „Die Führung um Kim Jong Un“, die im Dezember 2011 die Macht übernahm, sei „noch relativ neu und umstritten“; „eines der wirksamsten Mittel“, um den „internen Zusammenhalt zu stärken“, sei nun einmal „die Existenz eines externen Feindes“, urteilt Ballbach.[2] Norbert Eschborn präzisiert die Motivation der aktuellen Führung durch den Hinweis, zur Zeit sei „die Versorgungslage im Land schlecht“; Kim habe sich bereits in seiner Neujahrsansprache zu dem öffentlichen Versprechen genötigt gesehen, aus Nordkorea „ein wirtschaftlich leistungsfähiges und starkes Land“ zu machen. Weil dies bisher nicht gelungen sei, wende er sich nun, um von den armutsbedingten inneren Spannungen abzulenken, lautstark gegen den Westen sowie gegen dessen ostasiatische Verbündete.[3]
    Vorbild Vietnam
    Hier könne man ansetzen, urteilt Eschborn und schlägt vor, Pjöngjang eine ökonomische Öffnung gegenüber dem Westen anzubieten. Nordkorea habe durchaus „Entwicklungschancen“: Seine Einwohner seien „sehr strebsam, diszipliniert und können hart arbeiten“ – Eigenschaften, die das Land mit seinen niedrigen Löhnen ungemein attraktiv für nach Profit strebende westliche Firmen machen. Die Führung in Pjöngjang müsse dabei nicht fürchten, durch eine Systemtransformation komplett entmachtet zu werden. Man könne vielmehr „das vietnamesische Modell“ ökonomischer Transformation zum Vorbild nehmen: Dort herrsche „kein Sozialismus mehr“; dennoch sei es „der Partei“ gelungen, sich an der Macht zu halten. Es ließen sich, urteilt Eschborn, auch für Nordkorea „Vorkehrungen treffen, damit die Partei auch weiterhin bestimmte harte Kontrollen durchführt an den Schlüsselstellen von Staat und Gesellschaft“.[4] Faktisch läuft dieses Modell darauf hinaus, in Pjöngjang eine mit dem Westen kooperierende Elite zu installieren, die das Land für Unternehmen aus EU und USA öffnet – im Gegenzug gegen Garantien, die Macht auch nach der Transformation des Wirtschaftssystems behalten zu dürfen. Dass ein solches Modell sogar heikle außenpolitische Kooperationen ermöglicht, zeigt ebenfalls das Beispiel Vietnam: Das Land kooperiert mittlerweile mit dem Westen gegen China – militärische Manöver eingeschlossen (german-foreign-policy.com berichtete [5]).
    Pläne zur Systemtransformation
    Eschborns Vorschläge sind keineswegs neu. Tatsächlich bemühen sich deutsche Organisationen seit Jahren, Pjöngjang zu einer ökonomischen Öffnung zu bewegen – und sie stoßen dabei durchaus auf Interesse. Bereits 2004 hatte die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung von der nordkoreanischen Staatsspitze die ausdrückliche Erlaubnis erhalten, Tätigkeiten zur „wirtschaftlichen Erneuerung des Landes“ zu entfalten. Dazu zählte zum Beispiel ein viertägiges „Trainingsseminar“, das die Stiftung in Kooperation mit dem nordkoreanischen Finanzministerium durchführte. 2004 hielt sie darüber hinaus einen Workshop ab, auf dem es „um Herausforderungen und Chancen“ bei einer möglichen „Transformation von einer Planwirtschaft zur Marktwirtschaft“ ging (german-foreign-policy.com berichtete [6]). Ende 2011 wollte ein Stiftungsvertreter bei einem Aufenthalt in Pjöngjang bemerkt haben, „dass die wirtschaftliche Modernisierung Fortschritte macht“.[7] In der Tat sind inzwischen in wachsendem Umfang ausländische Unternehmen in Nordkorea aktiv; allerdings handelt es sich dabei vorwiegend um Firmen aus der Volksrepublik China, während die deutsche Industrie in dem Land bis heute faktisch keine Rolle spielt.
    Öffnung in diesem Jahr
    Dass sich dies ändern könnte, legte zu Jahresbeginn ein Bericht einer einflussreichen deutschen Tageszeitung nahe. Darin hieß es, die Führung in Pjöngjang lasse sich gegenwärtig „von deutschen Wirtschaftswissenschaftlern und Juristen beraten“; dabei gehe es um eine „Öffnung noch in diesem Jahr“. Ein beteiligter Wissenschaftler wird mit der Aussage zitiert, es liege bereits ein „Masterplan“ vor. Pjöngjang sei „an der vietnamesischen Blaupause interessiert“ und habe daher Bedarf „an einer modernen Investitionsgesetzgebung“.[8] Die Aktivitäten der deutschen Stiftungen, aber auch einer Reihe weiterer Fachleute aus Ökonomie und Jurisprudenz werden im Grundsatz weitergeführt; als vor wenigen Tagen der CDU-Bundestagsabgeordnete Manfred Grund von einer Nordkorea-Reise zurückkehrte, da wurde bekannt, dass er eigentlich gemeinsam mit einer Delegation der Adenauer-Stiftung hatte einreisen wollen; man hatte ursprünglich vor, über Möglichkeiten zur Qualifizierung von Nordkoreanern in wirtschaftlichen Fragen zu debattieren. Die Reise wurde jedoch aufgrund der eskalierenden Spannungen abgesagt.
    Langfristiger Nutzen
    Aus Sicht Berlins böte eine nordkoreanische Systemtransformation unter Anleitung von Experten aus der Bundesrepublik die Chance, den deutschen Einfluss in Pjöngjang zu stärken und deutschen Firmen bislang verschlossene Zugänge im Norden der koreanischen Halbinsel zu öffnen. Über den unmittelbaren Nutzen hinaus gelänge es Deutschland außerdem, seine Stellung im unmittelbaren ostasiatischen Umfeld der Volksrepublik China spürbar zu stärken – also in dem Gebiet, das für die Zukunft als ein maßgebliches Gravitationszentrum der Weltpolitik gilt.
    [1] „Ich rechne nicht mit einer großen Auseinandersetzung“; http://www.kas.de 04.04.2013
    [2] „Jede Nordkorea-Führung braucht eine große Krise“; http://www.handelsblatt.com 08.04.2013
    [3], [4] „Ich rechne nicht mit einer großen Auseinandersetzung“; http://www.kas.de 04.04.2013
    [5] s. dazu Verbündete gegen Beijing (I)
    [6] s. dazu Gesamt-Transformation
    [7] s. dazu Deutsche Masterpläne
    [8] Nordkorea bereitet baldige Öffnung der Wirtschaft vor; http://www.faz.net 04.01.2013. S. auch Deutsche Masterpläne

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    1. 4.1

      Pater A. Isidor

      Was noch? Wie sich doch die Muster wieder einmal alle gleichen?

      Höchste Zeit, daß auch in Nordkorea eine vom Ausland bezahlte bzw. finanzierte Freiheitskämpfer-Truppe aufgestellt und mit Waffen aufgerüstet wird, die dem Land die entsprechende Freiheit vom kommunistischen „Terror-Regime“ bringen wird?

      Nachdem es sich bei Nordkorea offenkundig ein UDSSR-Protektorat mit einem Protektorats-Marionetten-Regime a la Honecker-DDR handelt, macht es jetzt auch durchaus Sinn, wenn alle in Russland stationierten Geheimdienst-CIA-CI5-Böckler-Ebert-Adenauer-Goethe-STAATS-STASI-UNO-UNHCR-WWF-IWF-DRK-Stiftungs-Organisationen der BRDDR und des gesamten Westens überprüft und überwacht und kurzfristig verboten und des Landes verwiesen werden? (Saddam Husseiyin lässt schön grüssen, denn auch er hat zu seinen Lebzeiten alle Geheimdienst-Organisationen aus seinem Land Irak gejagt!)

      Da hilft doch wieder nur noch die sofortige Republikflucht, solange es noch irgendwie geht?
      Meint Pater A.Isidor
      bis in alle Ewigkeit
      Amen

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      1. 4.1.1

        Montefiore

        Fliehe Du als Erster, bitte.
        Dann könnte man annehmen die ersten CIA-Leute gehen nach Hause.

        Reply
        1. 4.1.1.1

          Pater Aaron Isidor

          Danke Danke Danke,

          Ihr meint es ja alle so gut mit mich!

          Euer Pater A. Isidor
          bis in alle Ewigkeit
          Amen

          Reply
  3. 3

    Hans-im-Glück

    Hier mal eine positive Meldung:
    Ende März hat der letzte von ehemals fast 6000 US- und ausländischen NATO-Panzern, dieser vom Typ M1 Abrams, den Boden der Bundesrepublik verlassen.
    http://www.stripes.com/news/us-army-s-last-tanks-depart-from-germany-1.214977

    Das gibt Hoffnung für den Tag, da ALLE ausländischen Besatzungstruppen deutschen Boden verlassen werden und wir endlich daran gehen können, einen souveränen deutschen Staat aufzubauen.

    Reply
    1. 3.1

      scholz

      Die USA werden die BRD erst verlassen, wenn den USA ähnliche Zustände wie ehemals der Sowjetunion drohen, und selbst dann, sind immer noch berechtigte Zweifel angebracht! Da die meisten der politischen Eliten lediglich Marionetten sind bzw. nicht selbstständig denken, handeln und schon gar nicht für Ihre Landsleute regieren werden. Wie sollen Menschen, die Jahrzehnte, in unverantwortlicher Weise ein ganzes Land, nicht nur in kultureller Hinsicht, verkommen lassen haben, plötzlich in der Lage sein, Verantwortung zu übernehmen!

      Man stelle sich einmal vor, die Grünen würden eigenständig eine Regierung stellen…

      Unvorstellbare Zustände würden sich innerhalb kürzester Zeit etablieren…

      Reply
      1. 3.1.1

        Hans-im-Glück

        Wir brauchen auch keine solchen Typen wie sie sich momentan hier im Bunzelland unter dem US-Schirm als „politische Eliten“ gerieren – wir können uns sehr gut ALLEIN regieren.

        Wenn nämlich jeder Mensch erst mal für sich selbst und sein eigenes Leben die volle Verantwortung übernimmt und den kategorischen Imperativ zu seinem Leitsatz macht, dann gibt es nur noch sehr wenig zu „regeln“…

        Reply
        1. 3.1.1.1

          Montefiore

          Bei den Umerzogenen?
          Mögest Du recht behalten – ich glaubs nicht.

          Reply
          1. 3.1.1.1.1

            Andy

            Guter Vorsatz von Hans. Ich kanns mir zwar auch nicht vorstellen aber man gibt die Hoffnung nicht auf. Brot und Wasser und nen kalten Arsch in der Wohnung koennten vielleicht ne Wende im Bewusstsein bringen.

          2. 3.1.1.1.2

            Hans-im-Glück

            Lieber Montefiore,
            dann sag uns doch bitte, wie Deine Alternative aussieht.

        2. 3.1.1.2

          Montefiore

          Zuerst Besatzer raus und dann ähnliche Verhältnisse einführen: schweizer Demokratie nämlich.
          Reaktion unserer Freunde – Panzer und Bomben.
          Danach Verfassung verfassen und das Volk darüber abstimmen lassen. (welches Volk – das deutsche oder die Bevölkerung). In Grenzverhandlungen eintreten, UN-Aufnahme, Feindstaatenklausel weg usw..
          Reaktion unserer Freunde – Panzer und Bomben.
          Dann, da alles kaputt – auswandern.
          Finale grande.
          Dann die Reste in den Auswanderungsländern als echte Deutsche aktiv werden.

          Daraus erkennst Du den Weg und die Möglichkeiten.

          Denn sich gegen das Nizersche Ziel stellen erzürnt unsere Herren und Meister und die werden dann sehr böse. Stichwort Dresden, Aussig, Rheinwiesen.Das spüren die Umerzogenen instinktiv.
          Den kategorischen Imperativ versuchen anzuwenden ist eine Möglichkeit – kann aber zu einem ähnlichen Ergebnis führen.
          Der Kat. Imp. führt auch nur ein Stück weiter – I think.
          Ich denke die einzige Möglichkeit ist: Mensch sein – ganz altmodisch begründet im germanischen Freiheitswille mit dem geistigen Rüstzeug der deutschen Hochkultur.
          Danke

          Reply
          1. 3.1.1.2.1

            Hans-im-Glück

            Danke, Montefiore.
            Wir sollten die Armee versuchen auf unsere Seite zu ziehen, genau wie alle anderen „Diener des Systems“ – die meisten sind nur Verirrte, die meinen, so ihre Pflicht tun zu müssen. Wenn usn das gelingt, und das geht nur mit Respekt und Güte, dann haben auch wir Panzer und Bomben – und zur Verteidigung des Landes ist auch eine etwas desolate BW noch in der Lage.
            Und wir sollten zusehen, daß wir uns Verbündete suchen die wenigstens zeitweise unsere Regungen untersützen – natürlich vornehmlich aus eigensüchtigen Motiven, was uns aber egal sein kann – wir sind seit Jahrhunderten der Spielball aller anderen Mächte.
            Aber Du hast recht – alles beginnt mit dem persönlichen Menschsein eines jeden Einzelnen (Männlein und Weiblein)…
            LG

  4. 2

    Montefiore

    „Immer knapper werdende Ressourcen“
    Das ist auch so ein verlogenes Kackargument.
    Soll eigentlich heißen: Unsere Kassen füllen sich nicht schnell genug – wir sind saugierig.

    Warum sieht man Kim Un, ebenso wie Achmadinedschad mit ausgestrecktem Zeigefinger?
    Un war in der Schweiz (wie Lenin) nur zum Lernen auf einer guten Schule.
    Daneben hat wirklich nur Bergwanderungen gemacht um seinen Körper zu formen
    und konfuzianische Sprüche zitiert.

    Was da erklärt wird hat den Wert von Behauptungen wie etwa die, daß die kaiserliche Marinerüstung England herausgefordert hätte.
    Englands Marinerüstung war so angelegt, daß sie größer sein mußte als die des Zweiten und Dritten zusammen. Und das war sie locker (Foss; Marinrkunde ca. 1910).

    Reply
  5. 1

    Pater A. Isidor

    Bitte ganz langsam angehen lassen!

    Führen wir uns die seit Jahrhunderten geltende Kriegslist des Beraters von Fürsten, Königen und Kaisern zuerst zu Gemüte, welche da im Buch des Signore Piccolomini Macchiavelli „DER FÜRST“ lautete: „TEILE UND HRERRSCHE“, welche auch die Alliierten seit über 100 Jahren übernommen und sich zu Eigen gemacht haben.

    Teilung Nordvietnam und Südvietnam
    Teilung Nordkorea und Südkorea
    Teilung Ostdeutschland und Westdeutschland
    Teilung Serbien und Kroatien
    Teilung Nordsomalia und Südsomalia
    Teilung Nordirak und Südirak
    Teilung Nordafghanistant und Südafghanistan
    was noch?

    In Sachen Nordkorea sollte zu allererst festgestellt werden, von welchen Eroberungs-Streitkräften das Land nach den Lehren des Signore Piccolomini Macchiavelli aufgeteilt wurde und wem das Protektorat Nordkorea als Kolonie bis heute angedient wurde.

    Es kann also nur ein Protektorat der russischen DUMA sein oder ein chinesisches Protektorat unter chinesischer Leitung mit einer Marionetten-Protektorats-Nomenklatur, wie wir sie nach wie vor als USA-UDSSR-Marionetten-Protektorats-Nomenklatur in der BRDDR vorfinden?

    Ist da was dran?

    Fragt sich Pater A. Isidor
    bis in alle Ewigkeit
    Amen

    Reply
    1. 1.1

      Butterkeks

      Sudan vergessen, ganz aktuell, die bekriegen sich auch schon.

      Reply
      1. 1.1.1

        Butterkeks

        Indien & Pakistan, auch heikle Kiste.

        Reply
    2. 1.2

      Montefiore

      Les mal Von M. Khan „Die geheimen Hintergründe der amerikanischen Kriege“.
      Dann klären sich die Fragen.

      Reply

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