Zwei Zitate die man sich merken sollte! „Die Deutschen müssen Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben,
was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“ Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948
„Sie haben unsere Geschichte in ein Verbrecheralbum verfälscht“ (Helmut Schmidt – ehemaliger Bundeskanzler,1982 und 1991 Gast in der Bohemian Grove – Ein Treffen der Inzucht-Bande das jährlich stattfindet. Bei diesem Treffen unter Ausschluss der Öffentlichkeit diskutieren einflussreiche Männer wichtige Themen, wie Weltpolitik, wer Präsident sein soll, wo der nächste Krieg geführt wird ect. Gleichzeitig finden merkwürdige Zeremonien statt, die vor einer großen Statue die eine Eule darstellt an einem Waldsee abgehalten werden.)
Die dunklen Jahre – die erleben wir jetzt – Auszug des Tageskommentar von Michael Winkler, 11. 05. 2013
Ach, war das mal wieder ein Gedenktag. Vor 80 Jahren haben die bösen Nazis die Barbarei begangen, Bücher zu verbrennen.
Und wo man Bücher verbrennt, wird man bald auch Menschen verbrennen, hat Heinrich Heine gesagt.
Richtig, die Menschen sind verbrannt worden, ein paar Jahre später, mit ihren Häusern, mit ihrem Besitz, ohne Ansehen des Alters oder Geschlechts. Diese furchtbare Barbarei haben Briten und Amerikaner begangen, nicht die Nazis. Zitat Churchill -vor dem Angriff auf Dresden- zu den Piloten: “Mich interessieren nicht irgendwelche militärischen Ziele in der Umgebung von Dresden – mich interessiert, wie wir in Dresden die Flüchtlinge aus Breslau braten können.” Hier wurde die klare Absicht geäußert. Heimtücke: die Durchführung der Angriffe war extrem hinterhältig (Jörg Friedrich: Der Brand)
In Hamburg, Dresden, Köln und Berlin sind immer wieder in einer einzigen Bombennacht mehr Bücher verbrannt worden, als an jenem 10. Mai 1933.
Das aber ist keines Gedenkens wert, nicht eine Silbe in jenen qualitätsfreien Medien, die so ausführlich über jene Bücherverbrennung berichten.
Irgendwo hat jemand so ein völlig sinnleeres „Mahnmal“ erbaut, ein paar leere Bücherregale unter der Erde, durch eine Glasscheibe zu besichtigen.
Diese leeren Bücherregale gab es später, 1945, als die Siegermächte die Bibliotheken leergeräumt haben. Sie haben jegliche „Naziliteratur“ vernichtet, derer sie habhaft wurden, und nichts davon wurde je wieder gedruckt, ganz anders als die Autoren, die 1933 im Feuer gelandet sind. Seitdem landen Jahr für Jahr Bücher auf dem Index, verschwinden aus den Regalen, ja selbst der Verkauf der Restbestände wird noch verboten.
Barbarei? Ja, richtig – diese findet heute statt, ist Alltag in Merkeldeutschland, dem kulturlosen Auswuchs einer entarteten Epoche.
Die dunklen Jahre – die erleben wir jetzt.
Die braune Kanzlerin hat den Tod eines deutschen Soldaten genutzt, um wieder einmal einen Ausflug zum Hindukusch zu unternehmen.
Eine Weltreise ist eben immer besser, als zu Hause zu arbeiten. An dem zu engen Jackett ihres Hosenanzugs hat man außerdem gesehen, daß Merkel derzeit braun statt bunt ist. Für Hinterdeppendorf wäre das die absolut falsche Kleidung. Merkel war nun schon so oft in Afghanistan, und was hat sich dort geändert? Nichts! Damit war jeder einzelne Besuch vollkommen sinnlos, hinausgeworfenes Geld. Letzteres wird man bald über den ganzen Bundeswehreinsatz sagen können. Gelohnt hat es nur für die Amerikaner, deren CIA wieder mit Opium handeln konnte, und für die Chinesen, die bald mit Afghanistan noch viel einträglichere Geschäfte abschließen werden.
Natürlich wurden die Befangenheitsanträge beim Münchner Schauprozeß abgelehnt. Das ist immer so, schließlich befinden hier Richter über Richter, und wenn die Befangenheit nicht schon in der qualitätsfreien Presse zu lesen ist, gibt es sie nicht. Natürlich ist ein Richter, der selbst Jude ist, völlig unbefangen, wenn er über einen Holocaustleugner urteilen soll.
Und natürlich ist eine Richterin, deren Mann Stadtrat für die Grüninnen ist, gänzlich neutral, wenn es um einen politischen Prozeß „gegen Rechts“ geht. Das ist nun mal so, ehrlich.
Quelle: Auszug des Tageskommentar von Michael Winkler 11. 05. 2013
Dresden 13/14 Februar 1945 – das letzte Wort ist noch nicht gesprochen…
Das Wunder von Dresden – Geburtenboom in Bombennacht!
NSU Prozess – Beate Zschäpe: Offener Brief an Beate Zschäpe von Jürgen Elsässer.
Das Weltbild der meisten Menschen Teil 7- der offizielle Manipulationsauftrag – Artikel bei Lupo-Cattivo Blog
MAHNMAL DES TERRORS DRESDEN VIDEO DOKU BEI WELTKRIEG.CC
Am 13. / 14 Januar 1945 wurde das mit Flüchtlingen überfüllte Dresden vollständig ausgelöscht. Hunderttausende starben. Nicht leicht, angesichts dieses gezielten Massenmordes von “Befreiern” zu sprechen. Und so bemüht sich die brd die Mähr von “maximal” 25.000 Toten zu verbreiten – selbstredend auch Opfer Hitlers, nicht Churchills…. DRESDEN
Literatur:
Dresden – “Im zweiten Weltkrieg sind rund 537.000 deutsche Zivilisten durch alliierte Bombenangriffe getötet und 834.000 verletzt worden, wobei die Polizei, Mitglieder der Zivilverteidigung, ausländische Arbeiter und Kriegsgefangene nicht mitgezählt worden sind.”
Tatsachen und Legenden über den Bombenkrieg, in “Roosevelts scheinheiliger Krieg” von Benjamin Colby.
Jörg Friedrich: Der Brand – Fünf Jahre lang lagen Deutschlands Städte im Zweiten Weltkrieg unter Dauerbombardement. Mehr als 600 000 Zivilopfer waren zu beklagen, die historisch gewachsene Städtelandschaft versank unwiederbringlich. Der Historiker Jörg Friedrich legt die erste umfassende Darstellung dieser Katastrophe vor, die trotz ihrer beispiellosen Dimension im nationalen Gedächtnis der Deutschen kaum Niederschlag gefunden hat. Jörg Friedrich: Der Brand
15 Comments
Guadalupe Ryan
Nachdem die öffentlichen und Schulbüchereien von nazistischer und militaristischer Literatur gesäubert worden sind, werden alle Privatpersonen aufgefordert, bis spätestens 29. September 1945 in ihrem Besitz vorhandene Werke mit nationalsozialistischer und militaristischer Tendenz (Kriegsliteratur und militärische Lehrbücher und Vorschriften) abzuliefern.
Waffenstudent
“Völkermord”
von Gerd O.E. Sattler
Dem Weltgewissen wird verschwiegen,
was einst geschah nach großer Schlacht,
die Frauen wurden nackt gekreuzigt,
an Scheunentoren umgebracht.
Man band die Mädchen hinter Panzer
mit Kälberstricken, Bein an Bein,
man schliff sie, mehrmals vergewaltigt,
im Winter über Stock und Stein.
Es mußten deutsche Mütter leuchten,
wenn man die Tochter schändlich nahm,
und starb sie vor Scham und Schmerzen,
die Mutter an die Reihe kam.
Es wird noch viele Morde geben,
weil Frieden oft nicht lange währt;
doch Völkermord, auch der an Deutschen,
in der Geschichte nicht verjährt.
Hans-Dieter
SO SEI ES !!!.
Wolf S. Schanze
»Ich glaube und bekenne,
daß ein Volk nichts höher zu achten hat als die Würde und Freiheit seines Daseins;
daß es diese mit dem letzten Blutstropfen verteidigen soll;
daß es keine heiligere Pflicht zu erfüllen, keinem höheren Gesetz zu gehorchen hat;
daß der Schandfleck einer feigen Unterwerfung nie zu verwischen ist;
daß dieser Gifttropfen in dem Blute eines Volkes in die Nachkommenschaft übergeht und die Kraft späterer Geschlechter lähmen und untergraben wird;
daß die Ehre des Königs und der Regierung eins ist mit der Ehre des Volkes und das einzige Palladium seines Wohles;
daß ein Volk unter den meisten Verhältnissen unüberwindlich ist in dem großmütigen Kampfe um seine Freiheit;
daß selbst der Untergang dieser Freiheit nach einem blutigen und ehrenvollen Kampfe die Wiedergeburt des Volkes sichert und der Kern des Lebens ist, aus dem einst ein neuer Baum die sichere Wurzel schlägt.
Ich erkläre und beteure der Welt und Nachwelt,
daß ich die falsche Klugheit, die sich der Gefahr entziehen will, für das Verderblichste halte, was Furcht und Angst einflößen können, daß ich die wildeste Verzweiflung für weiser halten würde, wenn es uns durchaus versagt wäre, mit einem männlichen Mute, d. h. mit ruhigem, aber festem Entschlusse und klarem Bewußtsein der Gefahr zu begegnen;
daß ich die warnenden Begebenheiten alter und neuer Zeit, die weisen Lehren ganzer Jahrhunderte, die edlen Beispiele berühmter Völker nicht in dem Taumel der Angst unserer Tage vergesse und die Weltgeschichte hingebe für das Blatt einer lügenhaften Zeitung;
daß ich mich rein fühle von jeder Selbstsucht;
daß ich jeden Gedanken und jedes Gefühl in mir vor allem meinen Mitbürgern mit offener Stirn bekennen darf, daß ich mich nur zu glücklich fühlen würde, einst in dem herrlichen Kampfe um Freiheit und Würde des Vaterlandes einen glorreichen Untergang zu finden!
Verdient dieser Glaube in mir und in den mir Gleichgesinnten die Verachtung und den Hohn unserer Mitbürger? Die Nachwelt entscheide hierüber!«
Carl v. Clausewitz
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Es wird die Zeit kommen, wo unser Volk in wahrhaft germanischer Größe, unangefochten von wesensfremden Ideen, ein reines, edles und inhaltsreiches Leben in Ehre und Freiheit führen wird!
ubenuaH.wordpress.com
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einkritischerblick
Reblogged auf http://deutschlands-wahrheit.blogspot
Waffenstudent
ES IST IMMER DASSELBE:
Seit dem Panslawismuskongress von 1848 in Prag läuft es in Europas Medien immer nach demselben Schema ab: Wenn 1870 in Frankreich die Sonne schien, dann nur zum Wohle der Franzosen und wenn damals in Deutschland die Sonne schien, dann nur zum Schaden der Franzosen. Alles was seit dem Bußgang nach Canossa in Deutschland erdacht, erfunden oder beschlossen wurde, diente nur der Vorbereitung zu einem Verbrechen. Und alle Verbrechen, welche von den Alliierten begangen wurden, dienten immer nur zu Wohltaten, die dann jedoch leider von Deutschen böswillig vereitelt wurden.
VOLK OHNE RAUM:
Volk ohne Raum ist keine Deutsche Erfindung: Die armen Römer wollten ganz Westeuropa, Nordafrika und Vorderasien. Dann kamen die friedliebenden Muselmanen aus Zentralasien und brauchten unbedingt zum Überleben, die Reste von Westrom und Ostrom. Weil sie Wien und Nordspanien nicht bekamen, mußten alle Türken sehr hungern. Auch die wenigen Schweden träumten von privaten Rittergütern und kamen mit ihrem Heer nach Pommern und Finnland. Die paar Spanier und Portugiesen teilten sich im 14 Jahrhundert einfach die ganze Erdkugel untereinander auf. Das war bitter nötig weil sonst die paar Asozialen im Lande rebellisch geworden wären. Danach brauchten die Holländer unbedingt Indonesien, um dort ihre Tulpenzwiebeln zu entsorgen. Und England mußte dringend ein ganzes Drittel der Erde haben, damit man die Kriminellen dort politisch korrekt unterbringen konnte, siehe Australien. Natürlich wollte der Franzmann Canada und halb Afrika, nachdem die Raubzüge im Elsaß und der Rheinpfalz nicht das nötige Kleingeld zum Bezahlen der Schulden hergaben. Es wurde immer verrückter; denn die Russen hielten es in Moskau nicht aus und besetzten das Land zwischen der Beringstraße und Schlesien, obwohl da eigentlich nix zu klauen war. Lediglich Sklaven ließen sich dort rekrutieren. Das war wieder wie bei Julius Cäsar. Besonders toll trieben es die Amis, die kauften und klauten einen halben Kontinent. Und weil sie damit nix anfangen konnten, klauten sie einfach weiter. So trieben es auch die Polen bis 1939
Raumenergie
„So trieben es auch die Polen bis 1939“
Wow, und ich dachte die machen das IMMER so, zumindest bis ins nächste Jahrhundert.
Warum heißen so viele Polen „klaus“ ?
Montefiore
Volk ohne Raum.
Das deutsche Volk hat Raum!
Einen besonderen, im Gegensatz zu den anderen Völkern, in seinem Herzen und seiner Seele.
Den soll es entdecken und füllen.
Damit es das nicht tut wird immer vom physischen Raummangel fabuliert, es soll seinen wahren, ideellen nicht sehen.
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
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Pater A. Isidor
Die EULE ist das Wahrzeichen und das Erkennungszeichen (z. B. am Revers) der untersten, niedrigsten und gemeinsten Freimaurergeheimsektenlogenbruderschaften, der sogenannten „Schlaraffen-Loge“.
Hütet Euch vor dem untersten MittelmaSS an Dummheit und Einfältigkeit, denn die untersten Logenbrüder dienen als Spione und Zuträger für die nächst höheren und die höchsten Members of Chamber.
Meint Pater A. Isidor
Klaus Borgolte ZA7975
Also Pater Isidor, meine Eule ist ist gut, ein Symbol der Weisheit und steht auf meinem Schreibtisch.
Ich habe als kleiner Junge den Krieg am Niederrhein erlebt. Mein Vater war Bergmann, musste also nicht in den Krieg ziehen. Der Bergbau damals war so gefährlich wie der Einsatz an der Front. Jedenfalls hat meine Familie ihre Männer an der Front und tief unten im Schacht verloren.
Ein Freund meines Vaters war Igor – so will ich ihn nennen, denn ich kenne seinen Namen nicht – aus Russland. Ich nehme an, dass er Zwangsarbeiter war.
Eines Tages schenkte mir Igor eine kleine, aus Holz geschnitzte Eule. Das hatte auf mich einen großen Eindruck gemacht. An Igor, dessen Schicksal während der Kriegswirren ich nicht kenne, muss ich sehr oft denken.
In der Schule haben wir gelernt, dass die Eule ein Symbol der Weisheit ist und man solle keine Eulen nach Athen tragen 😮
Maria Lourdes
Ein toller Kommentar, danke dafür Klaus, sagt Maria Lourdes!
hans
je nach dem bei wen sie steht, die Eule ist ganz klar ein Logenzeichen fuer das Gojem hat es eine andere Bedeutung und ohne die Loge kannst du nicht in ein hoeheres Amt kommen. DA WOLLTE MIR DOCH KLATT SO EIN EULENBESITZER der hat ca. 20 im Haus und im Garten hat erzaehlen das es sich hier um den Schlaraffen Karnevals Verein handelt als ich ihn mal ansprach , interessant ist es immer wenn ich ihn sehe er weis meinen Namen.
Montefiore
Lioner und Rotarier haben keine Eulen am Revers – auch nicht am Eingriff.
Und das sind die, die mit dem untersten Mittelmaß gesegnet sind, die Zuträger und Spießer und, – natürlich – Spender und Wohltäter..
Man gebe dem Menschen eine Bedeutung, und sei sie noch so töricht, sie pinselt seinen Bauch.
Sich freiwillig einer ideologisierten Gruppe unterordnen, etwas Elitäres abkriegen und konspirativ fürs eigene Wohl tätig sein.
Würste im Glas.
Es lebe der Freie.