84 Comments

  1. 24

    Waffenstudent

    Blasphemisches Gebet zum Krieg gegen Deutschland

    Am 6. April 1917 erklärten die Vereinigten Staaten von Amerika dem Deutschen Reich und am 7. Dezember dem Kaiserreich-Königreich Österreich-Ungarn den Krieg. Dem Eintritt der USA in den Krieg gegen das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn (aber nicht gegen das Osmanische Reich!) gab folgende Szene in der Sitzung des 65. Kongress der Vereinigten Staaten eine gespenstische Färbung: Am 10. Januar 1918 „betete“ eine größere Gruppe von Kongreßabgeordneten unter dem „Vorbeter“ Billy A.Sunday, einem Sohn von Einwanderern aus Deutschland namens „Sonntag“, folgendes gemeinsame blasphemische „Gebet“:

    »Almighty God, our Heavenly Father, … Thou knowest, O Lord, that we are in a life-and-death struggle with one of the most infamous, vile, greedy, avaritious, bloodthirsty, sensual, and vicious nations that has ever disgraced the pages of history. Thou knowest that Germany has drawn from the eyes of mankind enough tears to make another sea; that she has drawn blood enough to redden every wave upon that sea; that she has drawn enough groans and shrieks from the hearts of men, women, and children to make another mountain. We pray Thee that Thou wilt make bure Thy mighty arm and beat back that great pack of hungry, wolfish Huns, whose fangs drip with blood and gore.We pray Thee that the stars in their courses and the winds and waves may fight against them.

    We pray Thee that Thou will bless our beloved President and give him strength of mind and body and courage of heart for his arduous duties in these sorrow-laden, staggering days.We pray Thee to bless the Secretary of State, the Secretary of War, and the Secretary of the Navy; and bless, we pray Thee, the Naval Strategy Board. Bless, we pray Thee, Lord, the generals at the head of our Army. Bless the boys across the sea, „somewhere in France“, and bless those protecting our transports, lended to the water’s edge with men and provisions. Bless our boys at home who are in the cantonments. Bless, we pray Thee, the Senate and the House of Representatives, and give them wisdom and strength, for they seem to have come into the kingdom for such a time as this. And Lord, may every man, woman, and child, from Maine to California and from Minnesota to Lousiana, stand up to the last ditch and be glad and willing to suffer and endure until final victory shall come. Bless our allies, and may victory be ours. And in Thy own time and Thy own way we pray Thee that Thou wilt release the white-winged dove of peace until thou shalt dispel the storm clouds that hang lowering over this sin-cursed, blood-soaked and sorrowing world; and when it is all over we shall uncover our heads and lift our faces to the heavens and sing with a new meaning –

    My country, ‚tis of thee
    Sweet land of liberty,
    Of thee I sing.

    And the praise shall be to Thee forever, through Jesus Christ. Amen.«

    Also übersetzt:

    »Allmächtiger Gott! Unser himmlischer Vater!… Du weißt, daß wir in einem Kampf auf Leben und Tod stehen gegen eine der schändlichsten, gemeinsten, gierigsten, geizigsten, blutdürstigsten, geilsten und sündhaftesten Nationen, die je die Seiten der Geschichte geschändet haben.

    Du weißt, daß Deutschland aus den Augen der Menschheit genügend Tränen gepreßt hat, um ein neues Meer zu füllen, daß es genügend Blut vergossen hat, um jede Woge auf dem Ozean zu röten, daß es genügend Schreie und Stöhnen aus den Herzen von Männern, Frauen und Kindern gepreßt hat, um daraus Gebirge aufzutürmen. …
    Wir bitten Dich, entblöße Deinen mächtigen Arm und schlage das mächtige Pack hungriger, wölfischer Hunnen zurück, von deren Fängen Blut und Schleim tropfen. Wir bitten Dich, laß die Sterne in ihren Bahnen und die Winde und Wogen gegen sie kämpfen… Und wenn alles vorüber ist, werden wir unsere Häupter entblößen und unser Antlitz zum Himmel erheben… Und Dir sei Lob und Preis immerdar, durch Jesus Christus. Amen.«

    Quellen:

    206. Congressional record – The proceedings and debates of the second session of the 65th Congress of the United States of America, Vol. LVI, p. 761f. (Sitzung vom 10.01.1918)
    Neben den originalen Congressional Records kann als leichter zugänglich auch auf die Veröffentlichung in folgenden Werken hingewiesen werden:

    Franz Uhle-Wettler: Erich Ludendorff in seiner Zeit. Soldat Stratege Revolutionär. Eine Neubewertung, 2. Aufl. VGB Verlagsgesellschaft Berg/Edition Kurt Vowinckel Berg 1996

    Franz Uhle-Wettler: Großadmiral Alfred von Tirpitz, Hamburg 1998.

    Dort finden sich auch weitere bemerkenswerte Zeugnisse des britischen und amerikanischen politischen Denkens in der Zeit des 1. Weltkriegs sowie weitere Literaturhinweise.

    Zur Person des Vorbeters, William Ashley „Billy“ Sunday (* 19. November 1862, + 6. November 1935), siehe:

    William McLoughlin: Billy Sunday was his real name, Chicago: Univ. of Chicago, 1955, zu seiner Vorbeterrolle am 10.01.1918 s. S. 260.

    Charakteristisch ist der berühmteste Ausspruch Billy Sundays: „If you turn hell upside down you will find ‘Made in Germany’ stamped on the bottom“ (Wenn du die Hölle auf den Kopf stellst, findest du „made in Germany“ am Boden aufgeprägt).

    Mein Dank gebührt Herrn Generalleutnant a.D. Dr. Franz Uhle-Wettler, Meckenheim, der auf diesen blasphemischen Hintergrund des Kriegseintritts der Vereinigten Staaten von Amerika gegen das Deutsche Reich 1918 hingewiesen hat. Dank auch dem, der mir freundlicherweise zunächst die deutsche Übersetzung zugänglich gemacht hat, aber bei der derzeitigen „politisch korrekten“ Meinungsfreiheit in Deutschland es vorzieht, ungenannt zu bleiben.

    Quelle: http://www.christoph-heger.de/Blasphemisches_Gebet_zum_Kriegseintritt_1918.htm

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  2. 23

    waldemahr

    Hat dies auf Rechts Vor Links rebloggt.

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  3. 22

    ups2009

    Die großen Geheimnisse der Geschichte GB 2009–2010 (Mystery Files)
    http://www.fernsehserien.de/die-grossen-geheimnisse-der-geschichte
    sind wohl eher nicht gemeint

    Ich bin noch auf der suche ob es sich um einen Teil aus den Fernsehserien Österreich I und Österreich II von Hugo Portisch handeln könnte

    Reply
    1. 22.1

      ups2009

      könnte passen …
      http://www.fernsehserien.de/oesterreich-i/sendetermine/-1
      Sa 09.03.2013 20:15–21:50 Uhr ORF III (Österreich) 6 Abschied von Österreich
      So 10.03.2013 10:00–11:35 Uhr ORF III (Österreich) 6 Abschied von Österreich
      Mo 11.03.2013 00:10–01:40 Uhr ORF III (Österreich) 6 Abschied von Österreich
      Do 14.03.2013 16:45–18:20 Uhr ORF III (Österreich) 6 Abschied von Österreich
      Sa 16.03.2013 20:15–21:45 Uhr ORF III (Österreich) 7 Die Heimsuchung Österreichs
      So 17.03.2013 10:00–11:25 Uhr ORF III (Österreich) 7 Die Heimsuchung Österreichs
      Mo 18.03.2013 00:05–01:35 Uhr ORF III (Österreich) 7 Die Heimsuchung Österreichs
      Di 19.03.2013 16:20–17:50 Uhr ORF III (Österreich) 7 Die Heimsuchung Österreichs

      PS:
      Hugo Portisch über „Ratingagenturen“
      https://www.youtube.com/watch?v=Xw6OSesvEM4

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  4. 21

    Waffenstudent

    DER UNHEIMLICHE, ÄH HEIMLICHE DOLCHSTO? DES VATIKAN ANNO 14/45

    Dr Ewald Stefan Pollok – Die Haltung der polnischen Kirche gegenüber den ehemals deutschen Gebieten nach 1945

    Das in Lublin entstandene Polnische Nationale Befreiungskomitee stellte in seiner ersten Deklaration vom 22. Juli 1944 die Bekenntnispolitik vor. Sie garantierte auf Grund des Artikels 111 der Verfassung „das Recht auf freie Religionszugehörigkeit und Ausübung sowohl privat als auch öffentlich, wenn diese nicht in Gegensatz zur öffentlichen Ordnung und den öffentlichen Sitten stehen“. Die Beziehungen zwischen dem Staat und der Kirche werden durch das Konkordat bestimmt, das zwischen dem Vatikan und Polen am 10. Februar 1925 abgeschlossen worden war.

    Am 2. August 1944 erhielt die Katholische Universität in Lublin die Erlaubnis zu ihrer Tätigkeit. KUL war die erste Universität in Polen, die das akademische Jahr 1944 eröffnete.

    Das erste offizielle Treffen der Volksmacht mit der Kirchenhierarchie fand im März 1945 in Krakau (Kraków) statt. Erzbischof Sapiecha traf den Krakauer Woiwoden Adam Ostrowski und am 17. März 1945 den Minister der nationalen Verteidigung, den General Michał Rola-Żymierski. Nach diesem Treffen begann in Krakau (Kraków) die Herausgabe der katholischen Wochenzeitschrift „Tygodnik Powszechny“ (Allgemeine Wochenzeitung). Die erste Nummer erschien am 24. März 1945. Einige Monate später erschien in Warschau die Wochenzeitschrift „Dziś i Jutro“ (Heute und Morgen) und ein Jahr später die der Kurie nahe „Tygodnik Warszawski“ (Warschauer Wochenzeitschrift).

    „Im Verlauf der allmählichen Befreiung der polnischen Gebiete baute PKWN (das Nationale Befreiungskomitee) die Verwaltungsstrukturen auf und gemäß der vorherigen Bestimmungen ermöglichte es das religiöse Leben. Die Geistlichen arbeiteten zusammen mit der neuen Volksmacht bei der Einführung der Ordnung im alltäglichen Leben!.”1

    Auf Grund des Sowjetbeschlusses Nr. 7558 entstand am 30. März 1945 die Woiwodschaft Danzig (Gdańsk). Da Władyslaw Gomułka Angst vor internationalen Protesten hatte, weil Danzig vor dem Kriege ein Freistaat gewesen war, organisierte man im ganzen Land propolnische Demonstrationen bezüglich der historischen Zugehörigkeit der ehemaligen deutschen Gebiete. Die Polonisierung der neu angeschlossenen Gebiete bezeichnete die Kirche als eine „heilige nationale Aufgabe“. Die Manifestationen verliefen unter der Parole: „Polen der Herr der Piasten-Gebiete“ wie auch der Stadt Danzig (Gdańsk). Zu diesen Demonstrationen riefen die Presse und die katholischen Vereine wie auch die Geistlichen auf2.

    Im März 1946 schrieb die Zeitschrift der PPR (Polnische Arbeiterpartei) „Trybuna Wolności“, dass die katholische Kirche „ein fester Teil der wirklichen Realität Polens ist“.

    Die Regierung brauchte bis 1947 für Ihre propagandistischen Ziele die Unterstützung der Kirche, deshalb stand sie ihr nicht im Wege, in den folgenden Jahren schlug sie dann eine zunehmend schärfere Gangart ein und bekämpfte sie .

    Der letzte Kardinal des Erzbistums Breslau war vor dem Kriege und während des Krieges Adolf Bertram. Als die russische Armee sich Breslau näherte und die „Festung Breslau“ noch nicht völlig geschlossen war, begab sich Kardinal Bertram, der damals 86 Jahre alt war, auf den Rat seines Arztes auf das Schloss Johannesberg bei Jauernig, wo er am 6. Juli 1945 starb.

    Kurz vor dem Ende des Krieges, aber schon nach der Kapitulation der „Festung Breslau“ (6. Mai 1945) und als Kardinal Bertram noch lebte, besuchte Bischof Adamski das Generalvikariat in Breslau und gab dem erstaunten deutschen Klerus bekannt, dass es hier keine Minderheitenprobleme geben werde und die Deutschen diese Gebiete verlassen müssten. Je schneller dies geschehe, desto besser, denn Breslau und Stettin seien bereits polnische Städte. Es werde hier keine deutschen Schulen und Beichten mehr geben. Das Breslauer Domkapitel kannte den Bischof Adamski schon aus der Zeit der sog. schlesischen Aufstände, während derer er noch als Prälat zu den engsten Mitarbeitern von Korfanty gehörte.3

    Bischof Adamski notierte: „Den Vertretern der Breslauer Verwaltung (es geht hier um das Breslauer Domkapitel – Bemerkung des Autors) konnte ich genaue Erklärungen erteilen. Ich habe die Angelegenheit klar und entschlossen dargestellt. Ich informierte sie, dass wer gemäß der Bestimmungen der Alliierten sich nicht zum Polentum bekenne und nicht als Pole anerkannt würde, Polen verlassen müsse, auch dann, wenn er nicht zu den Mördern des polnischen Volkes gehöre. Ich erinnerte gleichzeitig daran, dass es doch nur eine Realisierung des Grundsatzes ist, die die Nazis so grausam auf den Gebieten der westlichen polnischen Woiwodschaften ausgeführt haben.“4

    Also Auge um Auge, Zahn um Zahn! Es passt nicht zum Ethos eines christlichen Geistlichen. Es muss noch angemerkt werden, dass Bischof Adamski Breslau lange vor dem Treffen der Alliierten in Potsdam besuchte.

    Bischof Adamski fuhr per Auto mit einem Fahrer unter dem Schutz der Miliz schon in den ersten Wochen nach der deutschen Kapitulation durch Oberschlesien, noch vor der Rückkehr des Kardinals A. Hlond aus Rom. Er besuchte Pfarreien, traf sich dort mit den Dekanen, informierte sie weitgehend, erteilte Ratschläge und Vollmachten5. Er war unter anderem in Oppeln, Proskau, Groschowitz, Beuthen, Guttentag, Keltsch, Rosenberg und Kreuzburg. Prälat Kominek schrieb: „Bischof Adamski war schon zweimal in Breslau. Er knüpfte Kontakte mit dem dortigen deutschen Kapitel, korrespondierte mit ihnen, hielt dort Vorträge, in denen er unumwunden mitteilte, dass Polen auf diese Gebiete nicht verzichten werde und dass man hier wirtschaften werde ohne die deutsche Minderheit. Die Deutschen sollten daraus Konsequenzen ziehen und das Land verlassen, denn wenn sie dies nicht tun, werden sie ausgesiedelt (…). Bischof Adamski ergriff die Initiative und erteilte den Dekanen der Breslauer Kirchenkreise im südlichen Teil der Diözese weitreichende Vollmachten. Bis zum heutigen Tag habe ich in Erinnerung, dass ich zusammen mit Bischof Adamski einen Teil des Breslauer Gebietes kennengelernt habe. Sehr oft kam auch Pfarrer Professor Aleksy Petrani. Auf Anordnung von Bischof Adamski verteilte er Briefe. Auch er erteilte Dispositionen, gab Ratschläge für den dortigen Klerus. Es war eine leichte Aufgabe für ihn, denn er konnte gut russisch und sprach fließend mit den Offizieren der Sowjetarmee.“6

    Vor der Sitzung des Breslauer Domkapitels bestellte der neue polnische Bürgermeister von Breslau, Dr. Drobner, den Bischof Joseph Ferche und den Prälaten Dr. Joseph Negwer zu sich und erklärte beiden, dass die Warschauer Regierung sich wünsche, dass anstelle von Bertram ein Pole gewählt werden solle. Die Bestellten erklärten, dass 90% der Breslauer Bevölkerung deutsch spreche. Man wolle aber mit dem polnischen Klerus zusammenarbeiten und deshalb wählte das Breslauer Domkapitel 10 Tage nach dem Tode von Kardinal Bertram den Pfarrer Dr. Ferdinand Piontek, einen gebürtigen Oberschlesier, der deutsch und polnisch kannte, für den Posten des Kapitelvikars. Vorher war er Domdekan. Dieser Schritt war sehr wichtig, denn eine Erzdiözese kann ohne einen Oberhirten nicht funktionieren und Piontek übernahm also diese Funktion. Im Kapitel arbeitete der noch von Bertram berufene Oberschlesier, Bischof Joseph Ferche, der sehr gut deutsch und tschechisch sprach7.

    Der Generalvikar der Breslauer Diözese Josef Negwer richtete am 21. Juni 1945 ein Schreiben an die in Tschenstochau stattfindende polnische Bischofkonferenz mit der Bitte, bei der polnischen Regierung zu intervenieren, um Gottesdienste, Beichten und Katechese in deutscher Sprache zu ermöglichen. Der Kattowitzer Bischof Stanisław Adamski antwortete darauf am 11. Juli 1945. In diesem Schreiben ist zu lesen, dass die Einführung der polnischen Sprache auf dem Gebiet der Diözese der deutschen Bevölkerung bewusst machen solle, dass es ausschließlich polnische Gebiete seien, und dass die Deutschen sie verlassen sollten. In den Kirchen, Schulen und während des Religionsunterrichts dürfe nur die polnische Sprache gebraucht werden. Während der Beichte und der Katechese als Ausnahme, dürfe man ausnahmsweise die deutsche Sprache als Hilfssprache gebrauchen. Es wäre schlecht, wenn Deutsch in der Kirche und in der Schule bliebe, denn der Druck von der polnischen Seite wäre zu groß8. Ob Adamski die Regierung oder die Bevölkerung meinte, die nach Schlesien aus anderen Teilen Polens übersiedelte, ist nicht bekannt. In einigen Pfarreien nahmen die ansässigen deutschkundigen Priester bis 1950 die Beichte in dieser Sprache ab, was dokumentiert ist9. Nur einzelne Geistliche, die von außerhalb Schlesiens stammten nahmen die Beichte in der deutschen Sprache ab. Die überwiegende Mehrheit wollte nicht hören. Viele Patienten in Krankenhäusern und die Sterbenden wünschten einen deutsch- sprachigen Geistlichen. Die Beichte in der „Sprache des Herzens“ wäre für sie leichter gewesen.

    Es halfen die Erklärungen nicht, dass in der Zwischenkriegszeit und in der schwierigen Situation nach der Machtergreifung der NSDAP auf dem Gebiet der ganzen deutsch-schlesischen Breslauer Erzdiözese, dort wo die Bevölkerung Gottesdienste in polnischer Sprache haben wollte, diese auch in dieser Sprache mitsamt Predigten gehalten wurden und trotz des Drucks der Hitlerschen Regierung polnische Gottesdienste mehrheitlich bis Juli 1939 statt gefunden haben.

    Am 26/27. Juni 1945 fand die polnische Bischofskonferenz statt, die keine Beschlüsse bezüglich der neuen polnischen Westgebiete fasste. Man wartete wohl auf die Entscheidung des Papstes, was die Zukunft der schlesischen, pommerschen und ermländischen Diözesen anbetraf.

    In den Nachkriegsjahren hatte die polnische Kirche genau so wie die politische Führung des Landes die Gründung eines „ethnisch einheitlichen Polen“ zum Ziel. Darüber schrieb der Pfarrer Józef Liszka, wo er an den Aufenthalt von Bischof Adamski und an seine Gespräche in der Diözese Breslau erinnerte: „Polen sollte ein ausschließlich nationales Land werden und Bischof Adamski kündigte die Aussiedlung der deutschen Bevölkerung aus Schlesien und aus den restlichen Gebieten des sog. zurückerhaltenen Landes nach Deutschland an.“10

    Die polnische Kirche wollte einen polnisch-katholischen Staat und deshalb waren die Gläubigen anderer Religionen im Wege. Die protestantischen Kirchen wurden konfisziert und es wurde nichts gegen die Übersiedlung von 250 000 Lemken in Rahmen der Aktion „Weichsel“ unternommen, denn die Mehrheit von ihnen war russisch-orthodox. Auch bei der Übersiedlung der nicht-katholischen Ukrainer protestierte die polnische Kirche nicht. Die Litauer und Ukrainer waren genauso bedenklich wie die Deutschen.

    Die polnische Kirche und die polnische kommunistische Regierung arbeiteten nach dem Kriege oft zusammen. Ein Beispiel dafür ist die gemeinsame Teilnahme des Kattowitzer Bischofs Adamski mit dem damaligen schlesischen Woiwoden General Aleksander Zawadzki an einer Manifestation im August 1945. Bischof Adamski gab bekannt, dass der Papst Pius XII. neue Verwalter ernannt habe „zur Zeit der endgültigen Festlegung der polnischen Westgrenze in Potsdam. Zur Vergangenheit gehört endlich die ›unangenehme Tatsache‹ der Anwesenheit des deutschen Klerus auf diesen Gebieten, die als Hindernis für die ›Entdeutschung‹“ war. Auf diese Weise sagte Bischof Adamski der Öffentlichkeit die Unwahrheit, denn der Papst überreichte sein Schreiben an Kardinal Hlond am 8. Juli 1945, also vor dem Beginn der Potsdamer Konferenz, die in der Zeit vom 17. bis 25. Juli 1945 stattfand. Die Beschlüsse dieser Konferenz wurden am 2. August 1945 in einem Kommuniqué, also fast einen Monat später veröffentlicht.

    Der Vatikan verfasste am 8. Juli 1945 ein Dekret, das am 10. Juli 1945 dem Kardinal August Hlond, der seit 24. April 1945 in Rom verweilte, kurz vor seiner Abfahrt nach Polen überreicht wurde. In diesem Dekret war von speziellen Vollmachten die Rede, bezüglich der Besetzung von freien Stellen in der polnischen Kirche. Jedoch berief Kardinal Hlond den polnischen Klerus auch auf den bisher deutschen Gebieten, den sog. polnischen Westgebieten. Nach Prof. Brzoska11 und anderen Personen der deutschen und römischen Kirchenhierarchie betraf das Dekret nur das polnische Gebiet, wo infolge des Krieges, wegen Fehlens von Pfarrern und des höheren Klerus die Kirchenverwaltung nicht funktioniert hatte. In seinen Entschuldigungen an den Papst hob Kardinal Hlond den gleichen Aspekt hervor. Im Punkt IV des Dekrets steht „in tutto il territorio polaco“, also auf dem ganzen polnischen Territorium, aber es war ja noch vor der Potsdamer Konferenz, wo die neuen Grenzen erst festgelegt werden sollten und die Gebiete Schlesien, Pommern, Ostpreußen waren noch deutsche Gebiete. Während der Konferenz in Teheran gab es politische Gespräche, in denen von der Grenze an der Oder die Rede gewesen war, aber es kam zu keinen endgültigen politischen Beschlüssen und es wurden keine internationalen Verträge unterschrieben. Die Bestimmungen sollten erst in Potsdam formuliert werden.

    In den alten polnischen Gebieten waren einige Bischofsstellen und kirchliche Verwaltungsposten unbesetzt, unter anderem in Płock, Siedlce, Tarnów, Chełmno, Lublin, Sandomierz und in Warschau. Jedoch auf den deutschen Gebieten bis zur Oder waren alle Stellen gemäß dem kirchlichen Recht besetzt.

    Am 12. August 1945 kam Kardinal Hlond im Auto mit einem Vatikan-Banner nach Breslau, wo er sich mit Dr. Ferdinand Piontek, dem neu gewählten Oberhirten der Breslauer Erzdiözese traf.

    Piontek berichtete darüber: Am 12 August 1945 erhielt ich ganz unerwartet den Besuch des Hochwürdigsten Herrn Kardinals Hlond. Er teilte mir mit, dass sich der Heilige Vater angesichts der besonderen Zeitverhältnisse entschlossen habe, für die unter der Verwaltung des polnischen Staates stehenden Gebiete Apostolische Administratoren zu bestellen. Es wäre daher dem Heiligen Vater lieb, wenn ich mein Amt als Kapitellsvikar für diese Gebiete in die Hände des Heiligen Vaters lege. Die Bestellung der Apostolischen Administratoren werde aber auf jeden Fall erfolgen.

    Ich erwiderte, dass mir, nachdem ich nun einmal gewählt worden sei und das Amt angenommen habe, der Verzicht nicht leicht werde. Jedoch sei es selbstverständlich, dass ich den Wunsch des Heiligen Vaters respektiere. Darauf überreichte mir der Herr Kardinal die abschriftlich beiliegende Erklärung zum Unterzeichnen.

    Ich las die Erklärung laut vor, damit auch der Herr Prälat Dr. Josef Negwer, der auf meinen Wunsch an der ganzen Unterredung teilnahm, davon Kenntnis erhielt und fragte dann: „Ist das der Wille des Heiligen Vaters?” – Der Herr Kardinal: „Ja, und diese Erklärung ist in Rom in der Staats-Sekretarie abgefasst12.

    Während des Gespräches zeigte Kardinal Hlond keine Vollmacht aus dem Vatikan, die seine Mission bestätigt hätte vor, obwohl das üblich in der Kirche ist. Er war sich sicher, und hier hat er sich nicht getäuscht, dass nach dem alten Kanon 239,1 §17 aus dem Jahre 1918, welcher besagt, wenn ein Kardinal eine Nachricht des Papstes übermittelt, man ihm glauben soll.

    Nach den Aussagen des höheren Klerus aus dem Westen wie auch von den durch Hlond besuchten rechtmäßigen Verwalter in den ehemaligen deutschen Gebieten der Kirchenprovinzen, hat Hlond die gleiche Taktik beim Bischof Maximilian Kaller wie auch Prälaten in Schneidemühl gewählt. Mit dem Trick habe er den Weg zum Besetzen mit eigenen Administratoren durchgebracht, denn er hatte unterschriebene Briefe, die als Beweis für die offenen Stellen dienten.

    Johannes Kaps, Konsistorialrat des Domkapitels in Breslau, wurde nach Rom delegiert. Die telefonischen Verbindungen waren unterbrochen und die Post in Europa funktionierte schlecht, deshalb konnte der Papst über die neue Wahl des Dr. Piontek in der Diözese Breslau wie auch über die Zustände in den ehemaligen deutschen Gebieten nichts erfahren. Nach der Audienz beim Papst (am 10. Oktober 1945), schrieb Johannes Kaps: „Der Heilige Vater zeigte sich verwundert, dass Kardinal Hlond eine Administratur in Schlesien berufen hat. Er sagte wortwörtlich »das wollten Wir nicht«. In Deutschland sieht man den polnischen Klerus in den ersten Jahren nach dem Krieg negativ.”13

    Prälat Kominek war der Meinung, dass mit dem Besuch beim Heiligen Vater und dem Bericht über das Leben in der Diözese Breslau, Kaps den Polen einen großen Schaden zugefügt hat, „denn die Deutschen haben sich an einige vereinzelte Begebenheiten geklammert und hatten in Publikationen über eine Martyrologie des deutschen Volkes unter der polnischen Herrschaft geklagt.“14

    Kardinal Kominek schrieb: „Der erste fundamentale Beweis (…) von historischer Bedeutung war ein Dokument des Apostolischen Stuhls vom 8. Juli 1945, das Kardinalprimas August Hlond (Dokument Nr. 4167/4 – Anm. des Autors) mitbrachte. Dieses Dokument verlieh Hlond die sog. Facultates speciafissimae, die ihn bevollmächtigte, das Kirchenleben in der neuen polnischen Wirklichkeit energisch zu organisieren. Der Kardinal nutzte diese Vollmacht restlos und blitzschnell. Dieses päpstliche Dokument und seine volle Erfüllung machten es zum gewichtigen Ereignis in der polnischen Nachkriegspolitik, sowie auch im internationalen Leben. Dies fand seinen Niederschlag in unserer Presse und in der Beurteilung durch die damals noch raren polnischen Zeitschriften. Kompetente Personen, Juristen und Politiker, die nicht kirchenfreundlich orientiert waren, schätzten diese vatikanische Geste bedingungslos. Sie zeugte davon, dass die Kirche den Zeiger der Uhr nicht zurückdrehen wollte. Über eine kurze Zeit, wenn auch nicht lange herrschte sogar eine Art Euphorie in der polnischen öffentlichen Meinung wegen der weitblickenden römischen Politik. Für uns, die apostolischen Administratoren, waren dies eine Art Honigwochen unserer Tätigkeit. Diese währten aber nicht lange. Schon Ende 1945 gab es die ersten Blitze am westlichen Firmament.“15

    Weiter schrieb Bischof Kominek: „Die deutsche Seite war der Ansicht, dass Hlond seine Kompetenzen überschritten habe, in dem er, ohne Absprache mit dem Hl. Stuhl, seine Vertreter im Bistum Breslau einsetzte. Sie meinte, dass Hlond ›Pius XII. betrog‹ und ihm eine Vollmacht entlockte, die er nachher überschritt und er war es, der das alte, ehrwürdige und große Breslauer Erzbistum in Stücke aufteilte und den bisherigen Traditionen Gewalt antat.“

    An anderer Stelle fügte er hinzu: „Die kirchlichen Zentralbehörden in Rom gingen zu den Apostolischen Administratoren auf Distanz, ganz im Gegensatz zur Anfangsphase. Sie nahmen unsere Ernennungen und Etablierungen zu Kenntnis, doch später mieden sie den direkten Kontakt. Einen Briefwechsel gab es fast kaum noch. Das Wort „apostolisch“ wurde ebenso gemieden; man war bemüht, für alles, was in den weiten Gebieten Polens geschah, Primas Hlond verantwortlich zu machen“16.

    Als er diese Sätze verfasste (das Buch wurde erst posthum 1977 veröffentlicht) wusste Kardinal Kominek, dass er die Unwahrheit schrieb, denn schon im Oktober 1946 bekannte sich Kardinal Hlond in einem Schreiben an den Hl. Stuhl dazu, dass sein Handeln nur mit den Vollmachten für Polen und nicht mit den für die deutschen Ostgebiete bestimmten Vollmachten in Einklang stand. Auf diese Weise wurde die öffentliche Meinung irregeführt. Bis heute wurde nicht untersucht, inwieweit die polnische Regierung einbezogen war, die sicherlich durch Hlond über jene Täuschung informiert war.

    Hochwürden Josef Liszka schreibt17 über die Apostolische Administratur in Oppeln: „Die Beschwerden seitens der deutschen Kirchenhierarchie über die Tätigkeit von Kardinal Hlond sowie der Apostolischen Administratoren nehmen in jener Zeit einen Massencharakter an. Aus den Papieren, die in kirchlichen Archiven aufbewahrt werden, lässt sich eine lange Liste von Beschwerden aufstellen, die von Missbrauch und Diskriminierungen seitens der polnischen Kirchenhierarchie berichten.

    Dem Oppelner Administrator wurde u.a. angelastet, dass es ihm an ausreichender seelsorgerischer Betreuung der Deutschen ermangele und er die Priester deutscher Nationalität aus ihren kirchenrechtlich angewiesenen Stellen entfernte. Es wurde ihm des weiteren vorgeworfen, dass der Gebrauch der deutschen Sprache im Leben einer Pfarrei und im Religionsunterricht für Kinder gewaltsam unterdrückt werde und die deutsche Geistlichkeit aus der Oppelner Apost. Administratur eliminiert werde.“

    Kardinal Hlond schrieb im Bericht in seiner Eigenschaft als Primas von Polen an das vatikanische Staatssekretariat in Sachen der Kirchenverwaltung in den sog. wiedergewonnenen Gebieten am 24. Oktober 1946 u.a.:

    In dieser Situation wuchs während Studien, Diskussionen und Gebeten die Idee von den Apostolischen Verwaltungen, die dermaßen gestaltet werden sollten, dass soweit wie möglich jenen die Tätigkeit erleichtert werden sollte, die entsprechende Funktionen ausüben werden. Die Praxis zeigte, leider, dass hier ein menschlicher Fehler vorlag. Mein Fehler18. (Betonung durch den Verf.)

    Während des Treffens mit seiner Exzellenz, Sekretär für besondere Angelegenheiten, die vor meiner Reise nach Polen im Juli vorigen Jahres stattfand, hat Seine Exzellenz von Sonderprivilegien gesprochen, die der Hl. Vater so gnädig war, mir zuzuerkennen. Sie hatten zum Ziele, ein normales religiöses Leben in Polen nach dem furchtbaren Unglück des letzten Krieges anzustreben. Seine Exzellenz erwähnte die Nominierung von Apostolischen Administratoren, und ich, der ich von den großen Schwierigkeiten in den einst deutschen Gebieten östlich der Oder wusste, erlaubte mir anzumerken, dass dort eine solche Lösung von Nutzen wäre, wobei seine Exzellenz ergänzte, wie ich mich glaube zu erinnern „dass man sie vorher mit den zuständigen Bischöfen diskutieren müsste.“ Einige Monate danach gelangte ich zu der Erkenntnis, dass ich damals die Worte schlecht verstanden hatte, die in mir die Überzeugung festigten, dass die Nominierung Apostolischer Administratoren auf den einst deutschen Gebieten im Interesse des Hl. Stuhls liege, und dass vor ihrer Realisierung man die interessierten Bistumsverwalter hätte informieren müssen.

    Dieses wichtigste päpstliche Dokument vom 7. Juli 1945 wurde mir am 10. Juli abends überreicht, während meine Abfahrt für den nächsten Tag morgens 7 Uhr festgesetzt war. Ich verließ folglich Rom ohne die Zeit zu haben, den Text durchzulesen, der mir weitgehende Privilegien einräumte, und war im Geiste überzeugt, dass in Sachen der Apostolischen Administratoren der Hl. Stuhl auch die einst deutschen Gebiete berücksichtigte (…).

    Als ich dann, von der Notwendigkeit überzeugt, zur der Feststellung gelangte, dass jetzt der Moment da war, Entscheidungen zu treffen, versuchte ich den vom Hl. Stuhl geforderten Kontakt aufzunehmen. In diesem Sinne, dabei den Verlust des Pkw´s und des Lebens riskierend, und sowjetischen Razzien, Beeinflussungen und Schießereien ausgesetzt, habe ich Hochwürden Piontek in Breslau besucht. Ich gelangte ebenso zu dem in einem gottverlassenen Dorf lebenden Hochwürden Beske und Generalvikar Hartz und traf in Pelpin Seine Exzellenz Kaller, der sich just einige Tage in der Umgebung aufhielt. Infolge fehlerhafter Voraussetzungen, die ich ja schon beschrieb, habe ich meine Mission unter diesen Prälaten, nämlich der Übermittlung der offiziellen Haltung erfüllt, was ich in einer sehr höflichen Form tat, davon ausgehend, dass sie das mit Schmerzen entgegennehmen würden.

    Am Ende seines Berichtes schrieb Kardinal A. Hlond: „Es blieb mir nicht anderes übrig, als den Hl. Vater reumütig darum zu bitten, mir meine begangenen Fehler zu verzeihen, ebenso jene schmerzvollen Dinge, mit der ich sein väterliches Herz verletzen könnte19. (Betonung durch den Verf.)

    Zur Thema Resignation der deutschen Bischöfe schrieb Kardinal Hlond in seinem Bericht an Papst Pius XII: Es war leider nicht möglich, die wichtigen Empfehlungen des Hl. Stuhls hinsichtlich der Aufnahme von Gesprächen mit den zuständigen Bistumsverwaltern zu realisieren, zwecks Festlegung ihrer vollkommenen Zustimmung und ihrer freiwilligen Einwilligung, die bestmögliche religiöse Betreuung allen Bewohnern dieser Gebiete zukommen zulassen (…) Vor allen Dingen hatte ich damals nicht die Möglichkeit, ins Ausland zu reisen, und wenn ich das getan hätte, hätte ich nicht mehr nach Polen zurückkehren können. Folglich konnte ich die erforderlichen Gespräche mit Seiner Exzellenz Bischof Kaller, der in Halle lebte, mit Seiner Exzellenz Bischof Précan, mit Hochwürden Hartz und mit Hochwürden Opatrnym (…) nicht realisieren. Ich konnte lediglich Hochwürden Piontek treffen (…) Andererseits war ich überzeugt, dass die deutschen Bischöfe keine volle und frei- willige Erlaubnis zu solchen Gesprächen geben würden. 1945 konnte keiner der genannten Ordinarien, miteingerechnet die beiden Prälaten aus der Tschechoslowakei, aus eigenem Willen auf die Jurisdiktion verzichten, wenn er nicht die Unzufriedenheit des eigenen Volkes auf sich ziehen wollte (…). Jetzt schreiten sie, die öffentlich diskriminiert wurden, im Ruhm von Märtyrern einher und die gesamte Verantwortung fällt auf mich, was richtig und im Einklang mit der Wahrheit ist20.

    Insofern als der Kardinal nicht die Bevollmächtigung von Kaller und Hartz besaß, handelte er nicht im Einklang mit dem Kirchenrecht. Er durfte keine Bischöfe für diese Gebiete berufen. Doch an anderer Stelle schrieb er: ”…ich habe Hochwürden Piontek in Breslau besucht, erreichte in einem gottverlassenen Dorf Hochwürden Bleske, den Generalvikar Hochwürden Hartz und traf in Pelpin Seine Exzellenz Bischof Kaller, der sich hier für einige Tage aufhielt.“21 Unverständlich ist die Erklärung, die er dem Hl. Vater abgab, dass er die deutschen Ordinarien nicht treffen konnte, um an anderer Stelle zu schreiben, dass er sie doch traf.

    Die Entschuldigung Kardinal Hlonds, dass er keine Zeit hatte die päpstlichen Vollmachten in Rom oder während der langen Reise nach Polen zu lesen (er reiste mit eigenem Pkw in Begleitung der Priester Antoni Baraniak und Bronislaw Filipiak), oder gar während seiner Amtsführung in Polen, und dass er erst Monate später seine Fehler bemerkte, wurde im Westen und in Vatikan mit großer Verwunderung registriert. Umsomehr, da er am 1. August 1945 (vor Beendigung der Gespräche in Potsdam und Veröffentlichung eines Communiques), also nach seiner Rückkehr, den Krakauer Metropoliten Adam Sapieha besuchte, um mit diesem Probleme der Kirchenverwaltung in Polen zu erörtern. Zu dieser Beratung wurde der Sekretär des Episkopats Bischof Walenty Dymek, Weihbischof von Posen hinzugezogen. Die Lösung der Fragen der Bistümer auf polnischem Territorium machten keine Schwierigkeiten. Die Sitze von Wilno wurden nach Białystok, die von Lemberg nach Lubaczów verlegt. Sitz des Bistums Pinsk wurde Drohiczyn, und das Bistum Luck hörte mangels von Pfarreien auf zu existieren. Jedoch erforderte die Sache der Kirchenverwaltung in den sog. Wiedergewonnenen Gebieten seitens des Kardinals Hlond viel Fingerspitzengefühl und Takt. Kardinal Hlond durfte die Resignation der deutschen Bischöfe (Ordinarien) und ihrer Stellvertreter entgegennehmen. Diese Resignation seitens der deutschen Bischöfe musste freiwillig sein. Die vom Papst erhaltene Vollmacht wurde bis zum heutigen Tag der Öffentlichkeit in Polen nicht bekannt gemacht.

    Kardinal Hlonds sollte sich seines „erleuchteten Geistes“ bedienen, wie dies der Papst umschrieb, um so weit wie möglich in ordentlicher Weise dies zu regulieren, was die delikate Natur der kirchlichen Vollmachten anbelangte.“22

    Der Bericht des Primas von Polen Kardinal A. Hlond vom 24.Oktober 1946 an den Vatikan wurde nicht veröffentlicht. Es gilt mehr als sicher, dass die Bischöfe der katholischen Kirche Polens seinen Inhalt kannten und aus existienzellen Gründen ihn den Gläubigen nicht offenbaren wollten. Und um keine Unzufriedenheit zu schaffen, wurde die ganze Sache verschwiegen. 48 Jahre nach diesem Schreiben von Kardinal Hlond an den Hl. Vater wurde er in polnischer Sprache veröffentlicht23. Die ganze Zeit bis dahin war das Schreiben unter dem Kürzel AH (Acta Hlondiana) im Diözesanarchiv von Gnesen verschlossen.

    Der spätere Bischof der Diözese Oppeln, Kopiec, schreibt: „Den Entschluss hatte Primas Hlond eigenständig gefasst, dies auf Grund der Vollmachten, die ihm der Hl. Stuhl erteilt hat, jedoch ohne dafür die Rechtskräftigkeit von Rom erhalten zu haben. Die Aussiedlung der deutschen Bevölkerung und der Wille, den polnischen Repatrianten die erwarteten Lebensbedingungen zu gewährleisten, ebenso die religiösen Voraussetzungen zu schaffen, war die grundlegende Aufgabe der Kirche. Dies stand im Einklang mit dem allumfassenden Gedanken an die Integration der zugewanderten Bevölkerung und der Restbevölkerung. Der erste Administrator (Hochwürden Kominek) hat diesen Arbeitsabschnitt in seinen Hirtenbriefen, entsprechenden Communiques, in Konferenzen und bei vielen Treffen mit den Priestern und Gläubigen bekräftigt. Heute weiß man, dass es innerhalb des weitgefassten Prozesses der Repolonisierung auch Missbrauch und Diskriminierungen gab, was dazu beitrug, dass in den folgenden Jahren das Gefühl des Unrechts wuchs.

    Am 4. Mai 1970 sagte Erzbischof Kominek auf der Jubiläumssitzung des Polnischen Episkopats im Dom zu Breslau: „Zuerst war das Wort…“ im polnischem Kirchenleben war es das Wort des Apostolischen Stuhls. Und hergebracht hat es hier, in diese verödeten und heruntergekommenen Gebiete, der damalige polnische Primas”.

    Schlesien war nicht verödet! Nur ein Teil der Einwohner flüchtete vor der herannahenden russischen Front. Die Mehrheit blieb zurück und von den Geflüchteten kamen viele nach etlichen Kilometern wieder heim in ihre Häuser, die einen bereits nach ein paar Tagen, andere nach ein paar Wochen.

    Der Apostolische Administrator der Breslauer Diözese, Priester Karol Milich, schrieb anlässlich der Übernahme seines Amtes24 am 1.September 1945 „Der Primas händigt uns Nominations-Dekrete aus, wir legen vor ihm ein Glaubensbekenntnis ab und einen Eid nach den Vorschriften des kanonischen Rechtes (…). Zu Hause studierte und analysierte ich mein Nominations-Dekret und die ihm beigefügte Kopie der Sondervollmachten des Primas, die er vom Apostolischen Stuhl erhalten hatte.“

    Man kann daraus schließen, dass alle Apostolischen Administratoren in den sog. westlichen Gebieten die gleiche Kopie erhalten haben, sie hätten also die fehlerhafte Interpretationen feststellen können. Die polnische Kirchenhierarchie war entschlossen den Weg der vollendeten Tatsachen zu gehen. Keiner hat Kardinal Hlond auf die fehlerhafte Interpretation des päpstlichen Briefes aufmerksam gemacht. Im Gegenteil, über viele Jahre hinaus, bei verschiedenen kirchlichen Angelegenheiten, hat man die Gläubigen über diese „besonderen Bevollmächtigungen des Apostolischen Stuhles” informiert.

    Im gleichen Sinne sprach darüber Kardinal Wyszyński während der Appell-Stunden auf der Sandinsel in Breslau: „Hlond führt eine Kirchenhierarchie in den westlichen Gebieten und entsendet neue Hirten. Ermöglicht haben es die Sonderbefugnisse, die der Heilige Vater Pius XII. erteilte”.

    In der katholischen Publizistik fand man damals häufig das Verlangen nach der globalen Bestrafung der Deutschen als Volk. Im Gegensatz zu den Publikationen von PPR und PPS, kehrten die katholischen Blätter immer wieder zu den üblichen Floskeln des „einheitlichen deutschen Geiste”, der „Erfolgsmoral”, dem „Gehorsamsgefühl”, der „verbrecherischen Eigenschaften des deutschen Volkes” zurück. Und Priester Piwowarczyk schrieb25 von der „Kollektivschuld des deutschen Volkes”. Übereinstimmend mit ihm äußerte sich Witold Rybczyński im Artikel: „Der vergiftete Boden. Von der Kollektivschuld des deutschen Volkes”.

    Als E. Osmańczyk in seinem Essay „Die Angelegenheiten der Polen” eine polnisch-deutsche Zusammenarbeit vorschlug mit der Begründung, dass „der Boykott eines volksstarken Nachbarn mit vielen Millionen Einwohnern, seine Ablehnung, Verachtung und Hass (…) uns keinen direkten Nutzen bringen und in der Weltöffentlichkeit keinen guten Ruf, verneinte das „Warschauer Wochenblatt” (eine Kirchenzeitung) das Vorkommen positiver Eigenschaften bei den Deutschen und deshalb könne man mit diesem Volke auch nicht verhandeln.26

    In seiner Predigt im Jahr 1948 sagte Kardinal Hlond u.a „Die Besiedlung der Gebiete unserer Piasten ist der wichtigste und größte Erfolg unseres Volkes (…). Die Kirche war immer mit Euch, auch in der Zeit, als die Stunde der Abrechnung für das gegenwärtige Jahrhundert kam (…). Durch die Besiedlung der wiedergewonnenen Gebiete mit Katholiken wurden hier die Ketzerei und das nationalistische deutsche Heidentum eliminiert.27 Eine derartige Abwertung des deutschen Katholizismus und Protestantismus durch den Primas von Polen war die Ursache dafür, dass die deutschen Gläubigen und die gesamte Priesterschaft von den Polen als Menschen zweiter Klasse behandelt wurden. Zum Teil führte es auch dazu, dass die nach Schlesien eingewanderten polnischen Katholiken den Eindruck gewannen, dass sie für die an Deutschen begangenen Verbrechen eine Absolution erhielten.

    Die polnische Kirche propagierte zusammen mit der kommunistischen Partei, die Parole von der Rückkehr urpolnischer Gebiete, die in den letzten Jahrhunderten unter fremder Herrschaft standen, jetzt aber ins Mutterland heimkehrten. Auf diese Weise wollte man den Gläubigen, die in diese Gebiete übersiedelten, zu verstehen geben, dass sie die fremden Häuser und Liegenschaften als rechtmäßiges Eigentum übernahmen.

    1 P. Raina, Kościół w świetle dokumentów tom 1 lata 1945-1959, Ver. Posen 1994, S.9

    2 Ożóg E., Władysław Gomulła. Biografia polityczna, Warschau 1989, S.176

    3 J. Kaps, Bericht über die Reise eines schlesischen Priesters von Breslau nach Rom
    zur Berichterstattung beim Hl. Stuhl.

    4 S. Adamski Bischof, Z życia i publicznej działanosci Biskupa Stanisława Adamskiego, Kattowitz 1949, S.34

    5 A.Sabisch, Dokumente zu den Reisen des Kattowitzer Bischofs Adamski im ober-
    schlesichen Teil des Erzbistum Breslau, S.171-201

    6 B. Kominek, W służbie Ziem Zachodnich, Breslau 1977, S.19-20

    7 F. Scholz, Kollektivschuld und Vertreibung, Verlag Josef Knecht – Frankfurt/Main

    8 M. Kneip, Die deutsche Sprache in Oberschlesien, Dortmund 1999.

    9 Sitek, Organizacja i kierunki działalności kurii Administracji Apostolskiej Śląska
    Opolskiego w latach 1945-1956, Breslau 1986 S.87

    10 Liszka J. Pf.., Administracja Apostolska w Opolu, im Buch „Kościół na Ziemiach
    Zachodnich“, Breslau 1971, S.54

    11 Prof. Brzoska, Oberschlesisches Jahrbuch 1986, Laumann-Verlag Dülmen

    12 Die Romberichte des Breslauer Konsistorialrats Dr. Johannes Kaps aus dem Jahr
    1945; am 9. 01.1946 schrieb Dr. Piontek den gleichen Text an den Papst Pius XII.

    13 E. Kuhn, Nicht Rache, nicht Vergeltung, München/Wien 1987, S.86 ; J.Kaps, Tra-
    gödie Schlesiens 1945/1946 in Dokumenten, München 1954, S.226-227

    14 B. Kominek, W służbie Ziem Zachodnich…

    15 B. Kominek, W służbie…S. 104-105

    16 B. Kominek, W slużbie…

    17 J. Liszka Pf., Administracja Apostolska w Opolu, im Buch Kościól na Ziemiach
    Zachodnich, Breslau 1971, S.60

    18 P. Raina, Kościół…

    19 P. Raina, Kościół… S.48

    20 P. Raina, Kościół… S. 48

    21 P. Raina, Kościół…S.66

    22P. Raina, Kościół… S.18

    23 P. Raina, Kościół…S.46-58

    24 K. K. Milik, Archidiecezja wrocławska, wspomnienia pierwszego ordynariusza, z książ-
    ki „Kościół, na Ziemiach Zachodnich, Breslau 1971, S.47

    25 J. Piwowarczyk, Tygodnik Powszechny z 26 czerwca 1948.; Rybczyński, Tygodnik
    Warszawski z 18 lipca 1948 r.

    26 W. Borodziej, Od Poczdamu do Szklarskiej Poręby, ANEKS Londyn 1990, s.259-264.

    27 M. Tomala, Patrząc na Niemcy, Warszawa 1997, s.35

    Quelle: http://www.silesia-schlesien.com/index.php?option=com_content&view=article&id=411:dr-ewald-stefan-pollok-die-haltung-der-polnischen-kirche-gegenueber-den-ehemals-deutschen-gebieten-nach-1945-&catid=38:beitraege

    Reply
    1. 21.1

      Andy

      Welch briderliche Zusammenarbeit zwischen den Sowjets und dem „heiligen“ KIFI Maennerbund Rom/Judas gegen die katholischen- und protestantischen Ketzer des Deutschen Reiches !

      Reply
  5. 20

    Gelber Planetarer Stern

    „Wir sind die starke Seite von Frau Merkel…“

    Und so dreht er sich im Wind wie er es grad braucht…

    http://www.youtube.com/watch?v=-PX8Jyp7cRk

    Reply
    1. 20.1

      hardy

      die sind aber gar nicht blöd,nein.die sind sogar schlau -oder deren geisterschreiber.
      in dieser rede hat der gabriel die reine wahrheit gesagt.so kann hinterher keiner von den dümmlichen bunzels,also dem stimmvieh, behaupten,es wäre ihnen nicht gesagt worden.
      das ist das eine und das andere ist,diese rede kann auch so aufgefasst werden,daß die regierung merkel ja nichts tut,also auch nicht regiert.das ist politisch korrekt!

      Reply
  6. 19

    goetzvonberlichingen

    Gabriele(e) die Crashtest-Puppe der SPD..
    Gabriel(e) der 2. Geschäftsführer der BRiD-Scheinfirma..
    (Gabriel.e über Merkel: Sie ist doch nur die Geschäftsführerin der BRiD…)
    https://www.youtube.com/watch?v=sbZkLO3e_0s

    Russland ist Schuld? Was sagt sein „Body“ der Gerhard -GAZ -Schröder ..dazu?

    Reply
    1. 19.1

      Andy

      Weil es so schoen laeuft de Leut zu verarschen, weitermachen ! Wie im Flugblatt fuer eine sozialdemokratische Maifeier des Jahres 1912:

      „Ihr Arbeiter werdet einst auf eigenen Wagen fahren, auf eigenen Schiffen touristisch die Meere durchkreuzen, in Alpenregionen klettern und schoenheitstrunken durch die Gelaende des Suedens schweifen, auch noerdliche Zonen bereisen, oder ihr saust in einem Luftgespann ueber die Erde im Wettflug mit Wolken, Winden und Stuermen dahin ! Nichts wird Euch mangeln, keine irdische Pracht gibt es, die euer Auge nicht schaut.
      Fragt ihr aber, wer euch solches bringen kann ? Nun, einzig und allein der sozialdemokratische Zukunftsstaat.“

      Gruss
      Andy

      Reply
      1. 19.1.1

        goetzvonberlichingen

        @Andy… also verwirklicht wurde das eher mit dem KDF-Programm 🙂
        Mit KDF-Schiffen, usw.

        Reply
        1. 19.1.1.1

          Andy

          Na klar, da erkennt man eben die Volksverarsche der SOZIS. Der Text ist ja in Ordnung, man fuege fuer sozialdemokratische nur nationalsozialistische ein und der Schuh passt, sozusagen historisch bewiesen. 😉

          Reply
          1. 19.1.1.1.1

            goetzvonberlichingen

            @Andy… und Prora..war auch ne Leistung 🙂

  7. 18

    hornet net

    Ich habe irgendwo gelesen, dass bei ISIS nach dem „hornet net“ verfahren wird. Vielleicht können wir auch einen Anlaß schaffen, um in einer Art „hornet net“ alle zu identifizieren (weil laute Kritik, Teilnahme wasauchimmer), welche der cabale, Armageddon usw. folgen.

    Reply
  8. 17

    goetzvonberlichingen

    Charkow, 08.08.14: Amerikanisches Militärtransportflugzeug C17 Globemaster III gesichtet
    https://www.youtube.com/watch?v=z17PsPhhVx0

    Geschenke für Poroschneko?

    Reply
  9. 16

    goetzvonberlichingen

    Der SPIEGEL:
    Die erste Ausgabe des Nachrichtenmagazins Der Spiegel nach dem Zweiten Weltkrieg erschien am 4. Januar 1947, einem Samstag, in Hannover.[8] Unter dem Titel Diese Woche war bereits seit November 1946 in Hannover ein Vorläufer erschienen, der amerikanischen und britischen news magazines nachempfunden war und zunächst unter der Ägide der britischen Militärverwaltung stand. Die drei verantwortlichen Presseoffiziere waren John Seymour Chaloner,
    Henry Ormond **und Harry Bohrer*, letzterer als kommissarischer Chefredakteur. Mit der siebten Ausgabe wurde das Blatt in deutsche Hände übergeben.

    *Harry Bohrer stammte aus einer deutsch-jüdischen Familie und besuchte das deutsche humanistische Staatsgymnasium in der Prager Altstadt.

    **Henry Ormond alias Hans Ludwig Jacobsohn, nach Adoption im Jahr 1920 Hans Ludwig Oettinger (* 27. Mai 1901 in Kassel; † 8. Mai 1973 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Jurist jüdischer Herkunft. 1946/47 gehörte er als britischer Presseoffizier zu den Gründungsvätern des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Später vertrat er als Rechtsanwalt NS-Opfer vor bundesdeutschen Gerichten.

    Reply
  10. 15

    goetzvonberlichingen

    Jugendorganistationen von Parteien…
    „Tradition und Fortführung“..
    Wandervögel, HJ, FDJ–bis hin zur…
    Mischmeret Tse’irah schel Mifleget ha Awoda=Junge Garde
    (Jusos, marxsistsich-zionistisch der israel. Arbeiterpartei, geführt von dem Sohn des israel. Präsers Herzog, Jitzach Herzog)

    ..im Westen die Pfandfinder waren etwas weniger politisch, dafür z.B die Christl. katholischen.. und der BDP, Bund deutscher Pfandfinder.. da konnte jeder rein..Aber auch diese Jugendorgs wurden von Freimauerern gegründet: Baden -Powell..
    ***********
    FDJ:
    Hauptaufgabe der FDJ in Großbritannien war die Unterstützung der meist sehr jungen jüdischen Emigranten. Etwa zehn Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren, die mit Kindertransporten nach Großbritannien ausreisen konnten, traten später dort der FDJ bei. In
    *************
    http://de.wikipedia.org/wiki/Verband_Christlicher_Pfadfinderinnen_und_Pfadfinder
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wandervogel
    http://de.wikipedia.org/wiki/Awoda
    http://de.wikipedia.org/wiki/Baden-Powell
    http://de.wikipedia.org/wiki/FDJ
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hitlerjugend
    http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Kampforganisation

    Reply
    1. 14.1

      hardy

      ich hab mir die pdf mal durchgelesen und denke,daß dies ein schwacher versuch ist,die wirklichen vorgänge bei 9/11 zu skandieren,denn dort wurden mini-atombomben gezündet und die HABEN funktioniert.eine andere methode einen so großen haufen besten stahl zu pulverisieren,gibt es auch nicht und das wurde von einem echten experten(dimitri khazelov) wirklich ausführlich und plastisch erklärt.

      http://wissenschaft3000.wordpress.com/2011/08/31/dimitri-khalezov-wtc-mit-nuklearsprengkorper-pulverisiert/

      was natürlich durchaus möglich ist,daß die mächte usa,udssr(rockefeller,rothschild) den ganzen nuklearschrecken mit mehrfach-auslöschung der menschheit inszeniert haben,was natürlich wesentlich billiger kommt,als diese ganzen bomben zu bauen inclusiv allem nötigen drum und dran.das wurde auch schon an anderer stelle plausibel erklärt.

      Reply
    2. 14.2

      Karl Heinz

      Aus Sicht des Systems erscheint mir das in der PDF beschriebene Szenario äußerst sinnvoll.
      Propaganda ist das effektivste Denkgefängnis, das es gibt.

      Zu Adenauers Zeiten reichte es aus mit „dem Russen“ zu drohen und die gesamte deutsche Öffentlichkeit war paralysiert.
      Die Massen werden einfach mit psychischen Schocks in Schach gehalten. Dabei bedarf es bei den erdachten Bedrohungslagen überhaupt keiner sachlichen Grundlage. Der induzierte Glaube, alleine, ist ausschlaggebend. Glaube versetzt bekanntlich Berge.

      Der Russe, der Taliban, Alkaida, Bin Laden, Pandemien, Chemtrails, A-B-C-Waffen bilden allesamt Bedrohungsszenarien, die die Masse bei ihren Funktionseliten Schutz suchen lassen. Das ist die wirkliche Matrix die die Houdinis dieser Welt für uns erschaffen haben.

      Künstliche Albträume halten uns in Schach. Diese Schockzustände müssen wohl dosiert durch räumlich begrenzte, inszenierte Greuelexesse aufrecht erhalten bleiben. So kann 1% über 99% herrschen und die 99% zahlen freudig Schutzgelder in Billionenhöhe.

      Gruß – Karl Heinz

      Reply
      1. 14.2.1

        Kurzer

        Speziell die Deutschen werden ja mit dem künstlichen Albtraum, der ins Gegenteil verkehrten Geschichte der bewußten zwölf Jahre, in Schach gehalten.

        Und wer befeuert hier im Forum diesen Albtraum???

        Gruß an den Karl-Heinz

        Reply
        1. 14.2.1.1

          der Albtraum

          „…Und wer befeuert hier im Forum diesen Albtraum???..“

          Na ich, wer sonst? Spaß beiseite – ich gönne mir meine eigenen Gedanken, mit eigenem Tempo, mit kritischer Nachfrage, eigenen Schlußfolgerungen und gelegentlichen Irrtümern. Einheitsbrei faß ich nicht mehr an.

          Gut´s Nächtle – Karl Heinz (der Albtraum)

          Reply
        2. 14.2.1.2

          kontraverdummung

          @ Kurzer

          Trolle bitte nicht füttern. Ich mag es wenn sie ausgehungert zurück zu ihren Herrchen krabbeln. Da bin ich Sadist, und das auch GERNE. 😉 :mrgreen:

          MDG
          Ich bin KontraVerdummung

          Reply
          1. 14.2.1.2.1

            Kurzer

            O.K. (Otto Krause, war ein deutscher Qualitätskontrolleur am Fließband von Henry Ford, wenn er keine Mängel feststellte schrieb er O.K.)

            Ich schließ das Trollfutter erst mal weg.

    3. 14.3

      hardy

      das ist alles richtig,nur die beiden zwillingstürme und der wtc7-turm,der komischerweise in dem ellenlangen mist -äh ristbericht gar nicht vorkam,wären durch induzierten glauben mit sicherheit nicht pulverisiert worden.dennoch war an diesem geschehen noch einiges an induziertem glauben wie die flugzeuge -alles in allem auch ein hollywood-event(wieder so ein ausdruck) und nicht zu vergessen ein okkultes geschehen mit diversen vorankündigungen.

      Reply
      1. 14.3.1

        hardy

        nist-bericht hieß das,hab nachgesehn.

        Reply
    4. 14.4

      kontraverdummung

      @ Helmut W.

      Daß Atombomben im Gigatonnenbereich Lügen sind, stimmt.
      Jedoch habe ich nach 2 Min aufgehört den von Dir verlinkten Text zu lesen, weil ich einen Brechreiz verspürte ob des Inhaltes.
      Ich glaube ich muß nicht explizit erklären was ich meine, oder?

      Reply
  11. 13

    Helmut W.

    Neue Erkenntnis oder Schwindel Was meint ihr ?
    Gruß Helmut W.

    Reply
  12. 12

    Schmitti

    Moin Moin alle zusammen!!

    Herrlich – dem älterem Herren sei es gedankt.

    Man kann nur noch hoffen, das es noch einige Zeitzeugen mehr gibt, welche uns mitteilen, wie es wirklich war.

    Ihm wünsche ich noch, dass er sein Ziel noch erleben darf. 😉

    Mit deutschem Gruß

    Reply
    1. 12.1

      Triton

      „Man kann nur noch hoffen, das es noch einige Zeitzeugen mehr gibt, welche uns mitteilen, wie es wirklich war.“

      Ich kenne so einen, und der gibt sein Wissen auch weiter so gut er kann .
      Möglichst lange.

      Ich gebe auch mein Wissen weiter an junge Leute, der Letzte wusste ganz gut Bescheid über die Temperatur in gewissen Räumlichkeiten.

      Reply
      1. 12.1.1

        kontraverdummung

        @ Triton

        Immer diese Seitenhiebe zu gewissen Internetvollhelden hin….schäm er sich… 😉 :mrgreen:

        MDG
        Ich bin KontraVerdummung

        Reply
  13. 11

    ganz nebenbei

    Sorry, jetzt wieder etwas ausserhalb.
    USA ist anscheinend in Rage wegen Obama.
    Aber schauen wir mal was „wirklich“ ist. Das Präsident nicht gleich „Strippen“ NSA/CIA/NATO etc. ist, ist doch hoffentlich jedem klar.
    Und Quellen sagten Obama wußte nichts von „Merkels Handy“ – glaube ich gerne.
    Er hat nicht wie Bush/Cheney etc. Irak-Invasion eingeleitet.
    Auch für die CIA „Farben“ , ISIL/ISIS, Ukraine würde ich ihm nicht die Schuld geben.
    Waffen sind in Afghanistan verschwunden. WER zahlte wirklich? Rockefeller/Rothschild/Soros/Kerry?
    Ist er nicht eher dafür da, um die USA „abzuwickeln“ ?
    Die cabale hinter ihm trommelt ständig zum Krieg, ob Syrien/Irak/Iran etc. jetzt Ukraine
    Wer ist Obama wirklich?
    Auch die „Agenda“ in der UNO (wo auch sonst 😉 Hillary Clinton etc., die Ringe CFR,Bilderberg etc.
    darauf hat er anscheinend wenig Einfluß. Eher die Skull n‘ Bones, AIPAC, Israel First etc. – Fraktion
    Wenn’s stimmt, hat er auch nicht die Atomwaffen-Codes in der Hand.
    Wehe uns, sie sind nur in den „falschen“ Händen. Vor allem im Pentagon gibt es viele cabale-Psychopathen, aber auch welche sich dagegen stellen.
    Ist er nicht eher dafür da, das schlimmste zu verhindern?
    Schaut Euch mal mit „anderen Augen“ an, zu was er spricht usw.
    Und Stichwort „USA-Flagge“ „verbieten“ – so geht man den „Exceptionalism“ an, oder?
    Eigentlich tut er alles um die USA als „Monster“ erscheinen zu lassen. Aber dafür braucht es nicht viel …
    Was meint Ihr?

    Reply
    1. 11.1

      hardy

      dazu gibts mal wieder einen schönen artikel von michael winkler

      von Michael Winkler (478. Pranger)

      Armerika ist ein Teil des Staates Usrael, der Achse des Bösen, das die Welt beherrscht. Armerika hat den Krieg zwar nicht erfunden, aber seit seiner Gründung – durch einen Krieg – beinahe ununterbrochen Krieg geführt. Wirklich erfunden haben die Armerikaner die Ferenghi, eine interstellare Rasse meist betrügerischer Händler, die eine Erwerbsregel haben, an die sich die Armerikaner strikt halten: Krieg ist gut fürs Geschäft. Krieg und die Ausplünderung der Besiegten ist das Geschäft, auf das sich die Armerikaner am besten verstehen. Ähnlichkeiten dieser Rasse mit den Juden laut nationalsozialistischen Texten sind bestimmt rein zufällig.

      Parasiten sind Lebewesen, die auf Kosten anderer Lebewesen existieren und gedeihen. Wobei es natürlich Zufall ist, wenn diese Beschreibung auf zugewanderte Muslime in Merkeldeutschland zutrifft. Jeder Parasit hat einen Wirt, der ihn ernährt. Das funktioniert wunderbar, solange der Wirt vital und viel größer als der Parasit ist. Wird der Parasit jedoch zu groß oder werden es ihrer zu viele, so erliegt der Wirt schließlich den ständigen Freßattacken der oder des Parasiten. Da Parasiten nicht fähig sind, sich eigenständig zu versorgen, überleben sie den Wirt nicht sehr lange. Womit erklärt ist, wie das vordere “R” in “Armerika” geraten ist.

      So richtig toll und noch ganz ohne das vordere “R” war Amerika im Jahr 1945. Die industrielle Konkurrenz lag nach dem Krieg in Trümmern, die eigenen Verbündeten waren bei den Amerikanern hoch verschuldet und die Kriegsgegner wurden gerade ausgeplündert. Das Gold Japans, Koreas und der deutschen Reichsbank verschwand für immer in amerikanischen Tresoren, und die weitaus wertvollere Beute, deutsche Patente und Fertigungsgeheimnisse, wurden gerade großflächig abgeräumt. Der größte Raubzug der Geschichte hatte stattgefunden.

      Damit gab es leider keinen Wirt mehr, der den Riesen-Parasiten weiterhin hätte nähren können. Sicher, Europa und vor allem Deutschland lieferten weiterhin gewaltige Tribute ab, doch das waren allenfalls Appetithäppchen. Zumal die Tribute aus Deutschland aufgeteilt werden mußten, da der neu gegründete Staat Israel diese Mittel dringend benötigte. Eine lohnende Beute gab es jedoch nicht mehr. Der Krieg gegen Korea, der Krieg gegen Vietnam, selbst der großartige Sieg gegen Grenada – das alles hat viel mehr gekostet als eingebracht.

      In Israel waren die Juden erfolgreicher, die haben 1948 und 1967 Land erobert. 1973 mußten sie erleben, daß es nicht so schön ist, selbst Opfer eines Angriffskrieges zu werden, anstatt über unvorbereitete Nachbarn herzufallen. In den folgenden Kriegen – die Juden sind da fast so fleißig wie Armerika – wurde auch nichts mehr aus Eroberungen und Beuteschlagen. Im Libanon ist nun mal nichts zu holen, da konnte man nur noch massenhaft Streubomben loswerden, die einen ähnlich schlechten Leumund haben wie Landminen und als solche wirken.

      Armerika hat es unermüdlich versucht. Es hat zwei Golfkriege geführt, um das Öl des Iraks in seine Finger zu bekommen, es hat Gaddafi gestürzt und abschlachten lassen, für das Öl Libyens, es hat für Bürgerkriege in Syrien und der Ukraine gesorgt, um die Russen zu ärgern, nur hat das alles keinerlei Beute eingebracht. Im besetzten Merkeldeutschland ist auch nichts mehr zu holen, da gibt es nur eine arbeitsscheue und reisefreudige Bundeskanzlerin und einen Präsidenten, der sich für alles entschuldigt, was ihm gerade einfällt. Die deutsche Wirtschaftsleistung und damit Tributzahlungsfähigkeit reicht gerade noch aus, die EUdSSR zu finanzieren, den Euro am Leben zu halten, Israel Unterseeboote zu schenken und die Türkei vor ein paar Millionen arbeitsloser Mitbürger zu beschützen. Das transatlantische Freihandelsabkommen gleicht dem Versuch, einer ausgezehrten Mumie ein paar letzte Blutstropfen zu entlocken.

      Es gab Zeiten, da hat man in Amerika (damals ohne das erste “R”) noch gearbeitet, die Weißen in den Fabriken und die Schwarzen auf den Plantagen. Dann hat man Schwarze zu den Gelben geschickt, um das Land zu verteidigen, das die Weißen den Roten abgenommen haben. Das Ergebnis war die “gelbe Gefahr”. Diese begann mit “Made in Japan”, schwappte über zu “Made in Taiwan” und “Made in Korea”, bis sie sich zu “Made in China” auswuchs. Die Weißen schickten daraufhin Grünes zu den Gelben, damit die Schwarzen im Land der Roten billig einkaufen konnten und Ruhe gaben.

      Das grüne Zeug haben die Amerikaner in solchen Mengen gedruckt, bis sie arm wurden. Wenn heute auf der Welt jemand mit dicken Dollar-Bündeln in den Taschen auf Einkaufstour geht, dann sind das Russen, wenn es um Juwelen, teure Autos und andere Pretiosen geht, und Chinesen, bei Rohstoffen und Industriebetrieben. In den achtziger Jahren habe ich mal gelesen, daß ein Amerikaner über japanische Luft-Boden-Raketen gestaunt hat, weil darin kleinste hochpräzise Kugellager verbaut waren. Diese Kugellager waren für japanische Videorecorder entwickelt worden, wurden in großen Stückzahlen produziert und waren entsprechend billig.

      Diesen Vorteil genießt heute die chinesische Rüstungsindustrie. Armerika gibt 640 Milliarden Dollar für das größte Militär der Welt aus, doch mit diesem Geld muß jede Menge vorhandenes Schießzeugs instand gehalten werden. Die Stützpunkte rund um den Globus kosten Geld, die Kriegsveteranen und die Kriegsversehrten ebenfalls. Zudem setzt sich das Militär aus Angehörigen der Unterschicht zusammen, die alles andere als pfleglich mit dem Gerät umgehen. Für Neuentwicklungen und Aufrüstung bleibt da nicht so viel übrig, zumal die amerikanischen Rüstungsbetriebe Preise fordern, an denen sie gut verdienen. Zivile Entwicklungen, die das Militär nutzen kann, gibt es praktisch nicht mehr, da geht es eher in die umgekehrte Richtung.

      China gibt “nur” 188 Milliarden Dollar pro Jahr für sein Militär aus, immerhin der zweithöchste Etat der Welt. Doch diese Zahl muß genauso relativiert werden, denn die Chinesen arbeiten sich nicht nur für Apple und sonstige Ausbeuterfirmen die Finger wund, sie produzieren auch für den Eigenbedarf. Und das höchst preiswert. Man darf also getrost davon ausgehen, daß die Chinesen das Doppelte, wenn nicht gar das Dreifache für den Dollar bekommen. 188 mal 3 = 564 Milliarden. Und die chinesischen Altlasten sind deutlich geringer, denn fünfzig Millionen eingelagerter AK-47 kosten pro Jahr weniger als ein US-Flugzeugträger pro Monat. Die Chinesen beschaffen mehr und rüsten schneller als die Armerikaner.

      Usrael, jene Juden, die als “Neocons” bekannt sind, die Wall Street, die Rockefellers oder ein George Bush hatten einmal eine Idee für eine gute Strategie: Zuerst rüsten sie die Sowjetunion zu Grunde und verdienen sich dabei eine goldene Nase. Dann helfen sie China beim Aufbau einer kapitalistischen Wirtschaft und verdienen sich dabei eine goldene Krummnase. Und weil China viele Rohstoffe braucht, helfen sie China dabei, die Rohstoffe Sibiriens zu erobern und verdienen sich dabei einen kartoffelgroßen goldenen Riesenzinken. Wenn am Ende alles in Trümmern liegt, marschieren die Armerikaner ein, werden das eine “R” und alle Schulden los, und die goldenen Riesenzinken kassieren soviel ab, daß sie eine zweite Nase brauchen.

      Das mit der Sowjetunion hat prima geklappt, daraufhin hat Jelzin einen gesoffen und die Oligarchen so reiche Männer werden lassen, daß die einen israelischen Zweitpaß gebraucht haben. Die Chinesen haben ganz folgsam den Kapitalismus aufgebaut, zumindest den Teil mit der ausbeuterischen Industrie, den schon Karl Marx anschaulich beschrieben hat. Und dann ist etwas falsch gelaufen. Anstatt nach Sibirien einzufallen und mit den Fingernägeln die Rohstoffe aus dem Eisboden zu kratzen, haben die Chinesen einfach die grüne Krätze aus Armerika genommen und sich diese Rohstoffe auf der ganzen Welt gekauft!

      Und die Russen haben sich einen Putin eingefangen. Anstatt tagtäglich ein Faß Wodka in sich hineinzufüllen, hat der doch tatsächlich damit begonnen, russische Politik für Rußland zu machen! Wichtige Oligarchen konnten sich, als israelische Staatsbürger, natürlich in Sicherheit bringen. Russische Waren wurden auf dem Weltmarkt wieder nachgefragt, S-300, S-400, S-500, MiG 29, AK 101… Wer immer etwas braucht, um sich vor der Achse des Bösen zu schützen, wird in Rußland fündig.

      Obendrein arbeiten die Russen und die Chinesen zusammen, nicht gegeneinander. So nach 240 Jahren muß denen die armerikanische Praxis des permanenten Krieges aufgefallen sein. Anders als Deutschland und Japan im Zweiten Weltkrieg haben diese beiden Länder genügend Rohstoffe und Personal, um einen Krieg durchzustehen. In Armerika sieht das anders aus, dort ist die Bevölkerung kriegsmüde geworden. So richtig viele Weiße, welche Schwarzen gegen die Gelben hetzen könnten, gibt es im ehemaligen Land der Roten nicht mehr.

      Ein Land mit demnächst 18 Billionen Dollar Schulden, in dem ein Sechstel der Bevölkerung staatliche Lebensmittelmarken bezieht, hat keinen langen Atem mehr. Der Messias hat sich als ahnungsloses Obambi erwiesen und wird von der Geschichte bestimmt zum Obimbo degradiert. Die Übermacht der USA steht auf dem Papier, auf grün bedrucktem Baumwoll-Papier. Zu Zeiten Julius Cäsars erforderte eine erfolgreiche Kriegführung gut ausgebildete und gut ausgerüstete tapfere Männer. Bis Napoleon kam noch genügend Munition für die diversen Waffen hinzu. Spätestens seit dem Ersten Weltkrieg wurde ein neuer Faktor kriegsentscheidend: Geld. Die US-Notenbank FED wurde 1913 zu eben diesem Zweck gegründet, zur Finanzierung der künftigen Kriege Amerikas. Das hat so wunderbar funktioniert, daß das ganze Land darüber verarmt ist.

      Der günstigste Zeitpunkt für einen Krieg wäre um das Jahr 2000 gewesen: Rußland dank Jelzin auf dem Tiefpunkt, China noch am Beginn der Aufrüstung. Seither hat sich die “Supermacht” in Kriegen gegen Afghanistan, den Irak, Libyen, Syrien und der Ukraine verzettelt. Die europäischen Verbündeten haben sich mit dem Euro gleich in beide Knie geschossen, Rußland hat seine Streitmacht modernisiert und China die seine erst richtig aufgebaut. Und die Armerikaner haben weltweit als Kriegshetzer an Ansehen verloren, außer natürlich in der gleichgeschalteten merkeldeutschen Propaganda-Presse.

      Wie stark ist Israel in dieser Rechnung? Dank US-Militärhilfe brauchen die Juden wenig eigenes Geld für ihre Aufrüstung auszugeben, doch auch in Israel ist die Bevölkerung mittlerweile kriegsmüde. Und die weltweite Propaganda, wonach Israel und die Juden ständig bedroht und verfolgt sind, verfängt nicht mehr, angesichts der ständigen “Vorwärtsverteidigung” des Judenstaates. Der letzte Libanon-Überfall hat aufgezeigt, daß Israel einem asymmetrischen Krieg nicht gewachsen ist, trotz gewaltiger Überlegenheit mußten sich die Juden angesichts entschlossener Milizen zurückziehen. Den Waffengang gegen den Iran haben sie bisher nicht gewagt. Israel hat ein Nachschub-Problem, ohne fortwährende Lieferungen aus Armerika geht der Kriegsmaschinerie bald die Luft aus. 1973 haben sich die Juden nur halten können, weil dieser Nachschub über den Atlantik angerollt ist.

      Atlantik und Pazifik sind schützende Wassergräben um die Festung Armerika. Sie sind jedoch zugleich unendlich lange Transportwege, wenn Usrael in Asien Krieg führen möchte. Das Kaspische Meer ist dagegen eine Pfütze, wenn Rußland und China den Iran versorgen. Jeder Kilometer Transportweg kostet Geld, jeder Kilometer kostet Zeit, und jeder Kilometer setzt das Transportgut Gefahren aus. Atlantik, Mittelmeer und Pazifik sind offene Ozeane, da gibt es feindliche Unterseeboote und “Terroristen”. Das Kaspische Meer ist abgeschlossen, da schwimmt nichts, was zur US-Navy gehört.

      In der Gleichung gibt es allerdings eine Unbekannte: die wirtschaftliche Stabilität Chinas. Immobilienblase, Korruption, nachlassende Aufnahmefähigkeit der Absatzmärkte – das sind oft Vorzeichen eines nahenden Zusammenbruchs. Eine Rezession in China bedeutet, daß zwanzig, ja fünfzig Millionen zuvor schlecht bezahlte Arbeiter auf der Straße stehen. Das Unruhepotential ist gigantisch. Allerdings ist der Renminbi Eigentum Chinas, da druckt keine Rothschild-, Rockefeller- oder andere Wall-Street-Bank mit. China hat genug grüne Krätze, um seine Importe weiterhin bezahlen zu können. Die Regierung in Peking kann es sich also erlauben, das Problem mit Geldsäcken zu bewerfen.

      Andererseits kann China ganz schnell 50 Millionen Arbeitsplätze schaffen, bei Bedarf auch 200 Millionen. Arbeitsplätze bei der Infanterie. Infanterie, die nicht nach den Anweisungen Washingtons oder Tel Avivs marschieren wird. Die Weltlage ist instabil, die Armerikaner sind nicht mehr reich oder auch nur mächtig genug, um sie zu kontrollieren. Im Gegenteil, die Armerikaner spielen mit dem Feuer, zündeln in einem Pulvermagazin.

      Aber haben sie noch eine Wahl? Armerika ist am Ende, schauen Sie sich Bilder von Detroit an, dem einstigen Symbol wirtschaftlicher Leistungskraft. Das “R” habe nicht ich eingefügt, es ist eine Tatsache, die sich nicht verleugnen läßt. Armerika hat fertig. Die fehlgeleitete Politik sehen wir auch in Merkeldeutschland, das nach dem “Aufbau Ost” mit den dortigen Autobahn-Projekten aus der Substanz lebt. Unsere Straßen verfallen zu Schlaglochpisten, unsere Brücken sind zu Sanierungsfällen verkommen. In den USA ist das noch weitaus schlimmer. Anständige Straßen finden Sie allerdings dort, wo deutsches Geld dazu beigetragen hat, diese großzügig auszubauen: in Frankreich, in Spanien, in Griechenland und natürlich in Israel.

      Armerika droht der Zerfall. Da geht es nicht um Bayern, das über seine Zahlungen in den Länderfinanzausgleich klagt, da geht es um Kommunen, Landkreise (Countys) und Länder (Bundesstaaten), denen der Bankrott droht. Da überlegen die Bürger ernsthaft, ob sie weiterhin ein Stern auf der Pleiteflagge sein wollen. Armerika wird weiter und weiter in die Enge getrieben. Und wie eine Ratte wird es schließlich das anfallen, was es als Bedrohung empfindet.

      Die USA sind in einem Krieg entstanden, sie haben während ihrer ganzen Existenz ständig Kriege geführt, deshalb ist es unwahrscheinlich, daß sie ohne Krieg untergehen werden.

      © Michael Winkler

      Reply
      1. 11.1.1

        goetzvonberlichingen

        Obamas ewiger Albtraum: Die Russen kommen..

        https://www.youtube.com/watch?v=x2PtLVN-rgc

        und er mag wohl keinen Diener-Kult.. 🙂

        https://www.youtube.com/watch?v=g5NjpNGuPL4

        Reply
      2. 11.1.2

        goetzvonberlichingen

        2014!

        OSt-Ukrainer nach Russland> 730.000 Menschen auf der Flucht.

        Libyen: >100.000 nach Tunesien, Ägypten

        Syrien:>6.000.000 (6 Mill.) in Nachbarländer auf der Flucht

        Irak:> 200.000 Jesiden, Christen, Kurden….im Nordirak wg. „ISIS“… (insgesamt fast 1 Million auf der Flucht)

        GAZA:Die Zahl der durch den Krieg vertriebenen Menschen in UN-Unterkünften im Gazastreifen ist auf über 200.000 gestiegen.

        Reply
  14. 10

    kontraverdummung

    Sehr geehrter Herr Erwin Landl

    Meinen Respekt und meine Anerkennung für das was sie erlebten und durchmachen mußten.
    Ich kann ihr Weltbild in TEILEN nachvollziehen, MUSS es jedoch auch rügen.
    Der Begriff „NS-Regime“, der in ihren Sätzen vorkommt, sowie der ausgedrückte Wunsch nach etwas, was die „vereinten Nationen“ (als Konstrukt geschaffen GEGEN das Deutsche Reich und somit auch gegen die Ostmark !) ist MEHR als störend und unangebracht !
    Das Deutschland der 20/30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, war nun einmal, geprägt durch die vorherige Kaiserzeit und Jahrhunderte-alte Traditionen, durchweg mit „militärischer Genauigkeit und Organisation“, und dem Stellenwert militärischer Ehren als eines der höchsten Güter, aufgewachsen.
    DAS, werden sie WISSEN.
    Eine Regierungsstruktur, die dann exakt nach solchen militärischen Organisationsformen aufgebaut wurde, heute als „Regime“ zu betiteln, zeugt von….es tut mir leid…Dummheit, oder aber erfolgreicher Gehirnwäsche.

    Zudem eine „Demokratie“ herbeizusehnen, die sich dadurch auszeichnet daß jeder Spinner mit einer fixen Idee, dank seiner „Gleichberechtigung“, tatkräftige und Ergebnisorientierte Regierungstätigkeiten in Gänze blockieren kann, ist KEIN System um das Wohl und Wehe eines Volkes effektiv gestalten zu können.

    MenschenMASSEN sind blöde Lemminge….das weiß jeder.

    Und ausgerechnet an der Spitze einer Nation, sollen MenschenMASSEN/Mengen etwas sinnvolles, Verstandsgetragenes, nicht Egogebundenes, hervorbringen?

    Wie naiv ist so eine Annahme?

    Eine effektives System, das lebt uns die Finanzwelt vor, bestehen aus der Lenkung EINES Clans, oder sogar EINER Person nur.
    Alle weiteren Strukturen dieses Systems, laufen darunter, und sind lediglich Erfüllungsgehilfen OHNE Entscheidungsgewalten !
    Dieses sichert einem System seine Schlagkraft, seine Effizienz, und seinen Zusammenhalt als Ganzes.

    Hitler kam NICHT an diese Position, weil alle anderen vorhandenen potentiellen Führer so nett waren ihm das alles zu schenken…

    Er kam an die Macht weil er das VOLK mit TATEN überzeugte, die zum WOHLE des VOLKES geschahen.
    Seine Konkurrenten, waren absolut „außen vor“ danach. Davor, benannte er unverblümt die WIRKLICHEN Protagonisten allen Übels der Welt. Er nahm KEIN Blatt vor den Mund, das verbat ihm seine Soldatenehre !

    IHM, der er im 1sten WK sein Leben riskierte, zeitweise sogar erblindete durch Senfgasgranatbeschuss, nahm das Volk seine ehrlichen Beweggründe auch ab !

    Seine Liebe zum deutschen Volk, hatte er MEHR als genug unter Beweis gestellt….mit seinem Leben.
    DAS, konnte NIEMAND sonst vorweisen in so einer Form.

    Natürlich konnte er charismatisch reden.
    Diese „Begabung“ hatte er aber vorher nicht wirklich, sondern sie entstand aus dem festen Glauben, und den Bestätigungen, das Richtige zu tun. Er „wuchs“ an seinen Aufgaben. Er war Idealist !
    Sein „Fanatismus“, war nichts anderes als der Ausdruck des tiefen inneren Wunsches nach Erfolg zum Wohle seines Volkes. Und der Glaube an sein Volk !

    ER, wie sie auch schrieben, beendete das Elend der Deutschen, was die Ostmark einschließt, TATSÄCHLICH.
    ER, befreite das Deutsche Volk aus dem Würgegriff der Wall Street und der City of London. ER setzte diese Konstrukte der „anstrengungslosen Einkommen“, vor die Türe. Sie konnten sich nicht mehr an uns bereichern.

    Daß ER damit auch ALLEN Hass dieser Gruppen auf sich ziehen würde, war ihm durchaus bewusst.

    Den größte Fehler den er jedoch begingt war….

    Zu HOFFEN und damit zu rechnen, daß sich schnell genug weitere Völker diesem unseren Beispiel der tatsächlichen Befreiung anschließen würden, und sich somit NICHT in den Krieg gegen das Deutsche Reich ziehen lassen würden.

    Er übersah dabei…

    Dem Deutschen Volk ging es vorweg mies genug um das erkennen zu können.
    Anderen Nationen ging es eben NICHT so mies.

    Deswegen, und NUR deswegen, gingen sie den Weltfinanzlügen weiterhin auf den Leim.
    Exakt genau so….wie es der Durchschnittsbunzelbürger heute auch macht !

    DESWEGEN, und NUR DESWEGEN, weil die Kühlschränke noch gefüllt, die Autos noch betankt, und die Glotze noch mit Programm(Propaganda der Medieneigner) ausgestattet sind, erkennt der Deutsche die Wahrheit nicht.

    Und andere Völker, ebensowenig !

    Laßt sie ihren Krieg entfachen…die heutigen Menschen sind besser informiert und aufgeklärter, auch WENN sie noch immer verblendet sind als Masse.

    Dieses Mal, wird es die Richtigen treffen…(und leider auch viele viele Unschuldige, was wohl nicht zu vermeiden sein wird, auch wenn wir als Deutsche(und natürlich auch die Menschen anderer Nationen) das gerne würden.)

    Unsere Aufgabe besteht darin, DANN auch Worten Taten folgen zu lassen.
    Deutsche Traditionen und urtypische Eigenarten wieder aufleben zu lassen, und sie auch zu BEFOLGEN und VORZULEBEN !

    Niemals Feigheit vor dem Feind.
    Niemals Ungerechtigkeiten gegen Unschuldige.
    Niemals aufgeben, und im Zweifel bis zum Tode kämpfen.
    Gerecht sein im Umgang mit anderen Völkern.
    Die Menschheit als Ganzes mit Wohlwollen, Ideen, und deren Umsetzungen nach guter alter Deutscher Tradition und Sitte, mit Genauigkeit und Pedanterie, voranbringen.
    Die Natur und unseren Planeten schützen, nicht ihn ausbeuten des Geldes wegen, sondern auf ihm leben des Lebens willen. (Welches Volk sammelt denn pedantisch jeden Müll und trennt ihn auch fein säuberlich damit er wiederverwertet werden kann, WIR. In keinem weiteren Land dieses Planeten wird das SO akribisch gehandhabt wie in unserem. Natürlich verdienen da gewisse Gruppen sich auch wieder den Arsch goldig dran, aber das auch NUR deswegen, weil sie WISSEN daß für uns sowas quasi selbstverständlich ist.)

    DAS, sind wir Deutschen !

    Und nicht diese Monster die IHRE Medien aus uns so gerne machen !

    Fragen sie sich doch einmal WESHALB sie das machen…

    Aus HASS? Nein. Hassen kann man nur etwas, was man zuvor mal geliebt hat. Mir ist wirklich nichts dazu bekannt, daß das mal so gewesen sein sollte.
    Aus ANGST !

    Denn sie WISSEN…es existiert nur EIN Volk, welchem deren Betrug quasi schon „genetisch“ gegen den Strich geht.

    UNSERES !

    Und nur um es etwaigen Schlaubergern nun glasklar vor Augen zu führen… Ich habe nichts gegen Juden(Der Begriff dieser Glaubensgemeinschaft fiel auch zuvor von mir niemals.). Ich habe etwas gegen Ideologien die nur dem eigenen Vorteil und der Macht wegen existieren. Da ist es mir auch vollkommen egal WER und WOHER so etwas entsteht, und wer oder was das dann betreibt, ich WILL DAS NICHT HABEN !

    WIR, sind EINE Menschheit, zusammengesetzt aus verschiedenen Völkern, und das ist auch gut so, denn die Natur kennt keine monotheistischen Systeme. Sie kennt nur die VIELFALT, und die gilt es zu erhalten, zum Wohl ALLER Völker !
    Vielfalt bleibt jedoch NUR dann erhalten, wenn man sie miteinander, aber NEBENEINANDER existieren lässt. Die „Vermischung“ von verschiedenen Volksgruppen, die GESUND für das Gesamtsystem ist, geschieht vollkommen von alleine, und DAS, ist dann auch gut so.

    Ich bin GEGEN übermäßige Völkervermischungen. Sie schafft nur Konflikte durch das erzwungene Zusammenleben.
    Und sie VERNICHTET die VIELFALT unserer Rasse.

    Der Rasse MENSCH !

    „Am Deutschen Wesen wird die Welt genesen“.(Übersetzung für Idioten, daran WIE Deutsche sind, nicht WER Deutsche sind)
    (Franz Emanuel August Geibel)

    MDG
    Ich bin KontraVerdummung !

    Reply
    1. 10.1

      Andy

      @KontraVerdummung

      Dein Kommentar zum Artikel ging mir wie Oel runter, danke !

      Gruss
      Andy

      Reply
      1. 10.1.1

        Kurzer

        Da schließ ich mich doch an. Das war wieder mal eine echter KontraVerdummung.

        Gruß an Euch beide aus dem Trutzgau
        der Kurze

        Reply
        1. 10.1.1.1

          X-RAY 2000

          @Kurzer: Einen Gruß ins Trutzgau 🙂 ! x-ray

          Reply
    2. 10.2

      X-RAY 2000

      @KontraVerdummung: Wirklich guter Kommentar, Ausdrucken und also somit zum Nachdenken/Argumentation geeignet !

      Grüße, x-ray

      Reply
    3. 10.3

      Falke

      @Kontraverdummung

      Ohne wenn und aber Dein Kommentar ist hervorragend dafür sie Dir gedankt.

      Gruß Falke

      Reply
    4. 10.4

      Triton

      Sehr gut !!

      Reply
      1. 10.4.1

        goetzvonberlichingen

        Dafür 3 Grinsemännchen + 🙂 +:-) +:-)

        Reply
    5. 10.5

      Auf, auf! Entlarvt die Zionisten!

      KontraVerdummung, alles richtig, nur ein Punkt darf nicht übersehen werden: es gibt viel mehr Juden und Zionisten in Deutschland selbst, als die offiziellen Statistiken aussagen.

      Es ist davon auszugehen, dass mind. jeder Zweite in Deutschland nach dem Ende des II. Weltkriegs verheimlichter Jude oder Zionist ist, sowohl bei den Deutschen, als auch bei den Zugewanderten, und bei den aktuell eingeschleusten Millionen und Abermillionen (50 Millionen sollen es werden) falschen „Flüchtlingen“.

      Reply
  15. 9

    Senatssekretär FREISTAAT DANZIG

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.

    Reply
  16. 7

    Karl Heinz

    +++OT+++

    Moin Leute – ich gerate mit meinen bisherigen Vorstellungen ins Wanken und scheue mich nicht dies einzugestehen.
    Hier ein clip, der für mich augenöffnend ist, weil er meine persönliche Erfahrungswelt triggert. Unterschiedliche Hintergründe brauchen wohl unterschiedliche Ansprache.

    https://www.youtube.com/watch?v=fEpmGDokCXs

    Gruß – Karl Heinz

    Reply
    1. 7.1

      Karl Heinz

      Wie sichert man das auf FP. Downloadhelper funktioniert nicht. Bitte um Tips.

      Reply
    2. 7.2

      Karl Heinz

      Hat sich erledigt – funzt mit savefrom.net

      Reply
    3. 7.3

      froschn

      Das nenn ich mal „Mindfuck“…gute Güte…

      Reply
    4. 7.4

      hardy

      Gerade in diesen Tagen gehen wieder vermehrt Gerüchte um, “die Juden sind an allem Schuld”, was wohl auf den Namensgeber für die Treitschkestraße in Berlin zurückzuführen sein könnte, der das geflügelte Wort prägte: “Die Juden sind unser Unglück!”

      http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Treitschke

      Rabbi Mr Abramowicze Moshe Ben Babylon widerlegt nun in seinem revolutionären “Judenbuch” alle Tuscheileien hinter vorgehaltener Hand. Der Rabbi bedauert, daß in der freiheitlich verfaßten demographischen Grundordnung der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND viele Menschen in Gesinnungshaft genommen werden unter Nutzung eines seiner Auffassung nach deprimierenden Gesetzestextes der BRD GmbH-Mafia, dem § 130 StGB. Zusammen mit der Initiative “Freiheit für die Deutschen” mit der Vorsitzenden Lala Süßmann fordert er mehr Freiheit in Deutschland.

      http://www.propagazzi.com/html/das_judenbuch.html

      Im “Judenbuch” gibt Rabbi Mr Abramowicze Moshe Ben Babylon auch für Nichtjuden verblüffende Einsichten in das wahre Judentum und rät allen Juden, von der Zinseszinswirtschaft “Abstand zu nehmen” und lieber wieder Vieh für Frauen zu tauschen. Das habe besonders bei den Germanen eine gute Tradition, da das Wort Schatz ursprünglich von Vieh stamme – und die Juden immer gute Viehhändler waren. So schließt sich der freundschaftliche Kreis zwischen Judentum und Germanentum, meint der vehemente Rebbe.

      http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/11/12/45754/#comment-230076

      Stefan G. Weinmann – rechtswidrig durch Rabbiner Dr. Sobernheim de Alzey vom Großen Thiere 666 zwangspsychiatrisiert? Amtsgericht Bad Kreuznach – Rheinhessen-Fachklinik Alzey
      Sonderbericht aus Alzey von Tina Wendt,Deutsches Schwarzsonnenreich, Imperatorin Pan Hellenensis wegen § 63 StGB und Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus

      http://berlin2012blog.wordpress.com/2011/12/28/stefan-g-weinmann-rechtswidrig-zwangspsychiatrisiert-amtsgericht-bad-kreuznach-rheinhessen-fachklinik-alzey/

      Reply
      1. 7.4.1

        goetzvonberlichingen

        ……und die Juden immer gute Viehhändler waren.
        Stimmt.
        Die Vorfahren eines gewissen Herrn Spiegel.. haben in Warendorf ihr Unwesen als Händler getrieebn… und den christianisierten, verdummten Bauern das Fell über die „Ohren gezogen“ ..Wie stehts doch im babylon.Talmud. betrügen, die Goiyms darfste. aber nich de eigene Leit

        Reply
  17. 6

    Venceremos

    http://terraherz.wordpress.com/2014/08/07/breaking-newseilmeldung/

    Diesen Freitag 08.08.14 um 18 Uhr findet eine weltweite Meditation, mit Millionen von Menschen auf dem ganzen Planeten für den Frieden statt. Lasst uns dort gemeinsam in Aktion treten und uns in dieses Energiefeld eintauchen. (Für alle Meditations-Muffel… Es tut auch bestimmt nicht weh und schadet auch niemanden 😉

    Reply
    1. 6.1

      HERZ ENGEL C

      Ja, Venceremos. Das ist ein guter Beitrag und Ansatz.
      Ich bin im Selbst dabei.

      Reply
    2. 6.2

      GvB

      🙂 Meditation für den Frieden.. Vergrösserung der positiven Energien und kritischen Massen..

      Reply
  18. 5

    Gunnar von Groppenbruch

    Von 1945 bis 2015 sind es 70 Jahre, keine 75!
    Daß vom Juden Hugo Portisch keine volle Wahrheit zu erwarten ist, dürfte wohl jedem klar sein!
    Hundert zu werden, scheint mir für Erwin Landl durchaus angeraten zu sein!
    Zwar geht das $y$t€m im von ihm selbst ausgelösten Dritten Weltkriege – rd. 9/2015 – unter, aber bis zur Gründung des HEILSREICHES DEUTSCHLAND am 20. 4. 2019 werden noch weitere dreieinhalb Jahre vergehen.

    Gunnar

    Reply
  19. 4

    Sabine

    hallo kurzer, liebe maria und alle stammleser und kommentarschreiber grüsse ich von der ostsee. ich lese jeden tag diesen block, daß ist meine pflicht. vor etwa zwei jahren bin ich durch zufall auf ein viedio gestoßen von ernst zündel. eine stunde habe ich mir es angesehen und konnte es nicht glauben, was ich gehört habe. ich wollte es genau wissen und suchte weiter, bis ich auf diesen block gekommen bin. zwei jahre habe ich soviel über unsere deutsche geschichte erfahren, habe viele videos angesehen, bücher gelesen, reden gehört. ich bin entsetzt, wie ein volk so belogen und betrogen wird. noch schlimmer ist es, daß in meinem umfeld kaum einer davon hören geschweige sehen will. ich liebe meine familie , meine freunde und die liebsten bekannten. das gefühl zu haben, daß keiner wirklich keiner je sich damit befassen will, macht mich sehr traurig. ich bin so hilflos, möchte mich mit gleichgesinnten austauschen. leider habe ich niemand, mit dem ich darüber sprechen kann.

    ich bin froh, daß es euch gibt und hoffe, daß noch viel mehr aufwachen.

    es grüßt die wahrheitssuchende sabine

    Reply
    1. 4.1

      Maria Lourdes

      Na,dann schicken wir doch einen Gruss an die Ostsee zu Sabine! Danke und bleib uns treu – Maria Lourdes!

      Reply
      1. 4.1.1

        Sabine

        danke maria, danke kurzer und danke kontraverdummung. das gibt mir kraft nicht aufzugeben. alles hat seine zeit.
        es grüßt sabine

        Reply
    2. 4.2

      Kurzer

      Hallo Sabine,

      vielen von uns ist es am Anfang so gegangen wie Dir. Nachdem man beginnt das Ausmaß der Täuschung und Lüge zu erahnen und mit seinen Mitmenschen darüber reden möchte, stößt man sehr oft erst mal auf totale Ablehnung.

      Aber Du hast unbewußt schon das Richtige gesagt: das Video von Ernst Zündel isr Dir ZU-GEFALLEN. Die deutsche Sprache wird nicht umsonst so verfälscht, unterdrückt und verhunzt, denn sie ist absolut präzise. Und da es in einer Ordnung nur sinnvolle Ereignisse geben kann, ist dieses Video genau im richtigen Moment zu Dir gekommen.

      Wir leben in einer Ordnung, einen Kosmos, der unabänderlichen Gesetzen unterliegt. In diesem Buch:

      http://vho.org/D/Geheim1/index.htm

      sind diese, in diesem Kapitel

      http://vho.org/D/Geheim1/54g.htm (dieses und die zwei nachfolgenden Kapitel unbedingt lesen!!!)

      grandios erläutert

      Es ist nicht so, daß sich niemand mit diesen Dingen befassen will. Aber Du mußt sehen, welche unglaubliche Umerziehungsaktion und Hirnwäsche in den Jahrzehnten seit Waffenstillstand gelaufen ist.

      Dazu eine Passage aus meinem Aufsatz http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/

      „…Wie wurde es bewerkstelligt, innerhalb von 68 Jahren, Menschen einer Volksgemeinschaft, in der Gemeinnutz vor Eigennutz ging, die sich gegenseitig beistanden und 6 Jahre lang bis zur letzten Patrone gegen die halbe Welt für ihr REICH kämpften, in einen Haufen auf pawlowsche Reflexe konditionierte, heimat-, kultur- und geschichtslose, konsumierende Sozialatome zu verwandeln, die mit Inbrunst die schrecklichsten Anschuldigungen gegen ihre Ahnen nicht nur glauben, sondern auch noch verteidigen und an der Abschaffung ihres eigenen Volkes mitarbeiten?

      Dies wurde geschafft mit einer bis dahin nicht dagewesenen geistigen Umerziehungsaktion, einer Gehirn- und Charakterwäsche eines Volkes mit Tavistock-Methoden. Das Tavistock-Institut ist der Erfinder der “modernen” Hirnwäsche.

      Die Kriegspropaganda der Sieger wurde zum Geschichtsbild der Deutschen. Wenn Goebbels gesagt hat, daß die Lügen nur groß genug sein müssen, um vom Volk als solche nicht erkannt zu werden, bezog er sich auf die alliierte Hetz- und Lügenpropaganda. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt dabei auch die Psychologie der Massen.

      Die Psychologie der Massen oder wie Hirnwäsche funktioniert. Man kennt es ja: je wiedersinniger die Botschaft, je eher wird sie geglaubt.

      Da wird das anständigste, fleißigste und erfindungsreichste Volk der Welt zu primitiven, blutrünstigen, mordenden Nazis, das per Gesetzgebung die schlimmsten Anschuldigungen gegen seine Ahnen vorbehaltlos glaubt. Konsequenterweise bedroht dann auch im hier und jetzt ein NSU-Phantom das friedliche, tolerante Zusammenleben der, wir ahnen es schon, von allen gewünschten multikulturellen Gesellschaft, die natürlich genau so alternativlos ist, wie der Euro oder Auslandseinsätze der Bundeswehr.

      Bomben, Granaten und Uranmunition bringen Demokratie, Freiheit und Menschenrechte und Leute wie Gaddafi und Assad, die ihre Länder nicht der “westlichen Demokratie” oder besser dem Rothschildkapital ausliefern wollen, sind (wie könnte es anders sein) neue Hitler.

      Und während der Bundeswehreinsatz im “eigenen” Land “demokratisch” abgesegnet wurde, ist die Bekämpfung, von durch westliche Geheimdienste nach Libyen oder Syrien gebrachte Terroristen, natürlich ein fluchwürdiges Verbrechen.

      Ein nie nachgewiesenes AIDS-Virus bedroht unser aller Leben. Aber die Pharmaindustrie konnte glücklicherweise Medikamente entwickeln, die den vom Herrn Professor prognostizierten baldigen Tod etwas herauszögern. Daß die Nebenwirkungen derselben zufällig den Symptomen der prognostizierten “Krankheit” entsprechen, merkt dann eh keiner mehr.

      Die Psychologie der Massen. Sie funktioniert. Noch….“

      Mit Gleichgesinnten kannst Du dich erst mal hier austauschen. Im richtigen Leben wird sich das finden. Nach und nach wirst Du gesetzmäßig Leute in Dein Leben ziehen, die so denken und fühlen wie Du. Vertrau mir.

      ALLES WIRD GUT

      Gruß aus dem Trutzgau Thüringen an die Ostsee

      der Kurze

      Reply
    3. 4.3

      kontraverdummung

      @ Sabine

      Du bist nicht alleine…

      MDG
      Ich bin KontraVerdummung

      Reply
    4. 4.4

      Auf, auf! Entlarvt die Zionisten!

      „das gefühl zu haben, daß keiner wirklich keiner je sich damit befassen will, macht mich sehr traurig“

      Sabine! Du kannst sicher sein: Diejenigen, die sich nicht damit befassen wollen, sind verheimlichte Juden (die allesamt den Zionismus unterstützen), oder sogar Zionisten (d.h. verheimlicht aktiv deutschfeindliche bis deutschtodfeindliche Juden). 100 %ig. Und beide Varianten geben sich als Urdeutsche aus, seit 70 Jahren. Genauso ihre Kinder und Enkel.

      Sie alle, ob Jude oder Zionist, ob jung oder alt, wissen die geschichtliche Wahrheit, und haben sie immer gewusst, verschweigen sie jedoch und beschuldigen nach wie vor das deutsche Volk mit ihren zionistisch erfundenen Greuellügen.

      Sie denken, fühlen und handeln einzig und allein in zionistischem Interesse, GEGEN die Interessen des Echtdeutschen Volkes.

      Ich war und bin immer noch entsetzt, in jedem einzelnen erkannten Fall, diese Tatsache erkennen gemusst zu haben, auch bei langjährigen (früheren) engsten Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen, Nachbarn, angeheirateten Verwandten, Schulkameraden, Vereinskollegen, die ich knapp 70 Jahre lang sehr gut zu kennen geglaubt hatte.

      Es ist eine einzige Lügenbande. Juden lügen, heucheln, schauspielern, wenn sie den Mund aufmachen.

      Keiner dieser Juden oder Zionisten war in den 70 Jahren zuvor aufrichtig. Alle tragen diese Lebenslügen mit, gewissenlos und skrupellos gegen Echtdeutsche, behaupten wider besseres Wissen bis heute die grauenhaftesten zionistisch erfundenen Greuellügen ganz frech gegenüber dem echtdeutschen Wirtsvolk.

      Wir haben davon auszugehen, dass jeder zweite angeblich Deutsche in Deutschland Jude ist (incl. den Zugewanderten und den angeblich Vertriebenen, unter denen sich sogar überdurchschnittlich viele Juden befinden.

      Wir Deutschen werden sowas von belogen und betrogen, seit 70 Jahren, vom Judentum in Deutschland (und der Welt), das sich mit Hilfe des Weltjudentums und dessen Geld (Kirchen, Klöster, Freimaurer, Jesuiten) schon unmittelbar nach Kriegsende, unter falschen Identitäten, sofort wieder Handel und Großhandel, Medien, Regierung, Ministerien, Handel und Großhandel, Versicherungen, Beamtenstellen und beamtenähnliche Stellen (öffentl. Dienst, Krankenkassen, Banken, Versicherungen), Kirchen- und Klöster- und sonstige Schlüsselstellen wie Lehrerschaft ergaunerte, unter Schändung von Gesetzen und unter Falschaussagen und Meineid.

      So ist auch fast jeder heutige Beamtenpensionär in Wirklichkeit Jude oder Zionist (nur Juden bekamen seit Kriegsende Beamtenstellen. Ausnahme: behinderte Echtdeutsche).

      Reply
  20. 3

    GvB

    Professor Jasiewicz sagte wörtlich im polnischen „FOCUS“:

    “HC: Juden waren am Mord an ihren eigenen Leuten beteiligt”..

    Das Interview erschien in einer Sonderauflage des Magazins Focus 2013 anlässlich des 70. Jahrestags des Warschauer Ghetto-Aufstandes.

    The scale of the German crime was not possible due to the fact “what happened on the outskirts of the Holocaust”, but only through active participation in the murder of the Jews of his people. Here bows widespread passivity and attitudes of the Jews themselves Judenrat, the Jewish police in the brutal ghettos “- said prof. Krzysztof Jasiewicz.

    Professor Jasiewicz sagte wörtlich:
    “Dieser Unsinn, dass Juden von Polen getötet worden seien wurde nur erfunden, um das größte jüdische Geheimnis zu schaffen. Das Ausmaß des deutschen Verbrechens war nur möglich, weil die Juden selbst(Kapos, jüd.Lagerpolizei) am Mord an ihren eigenen Leuten beteiligt waren.”

    http://therearenosunglasses.wordpress.com/2013/04/13/the-jews-were-guilty-sami-google-trans/

    in Wiki steht das da:
    Als ISP-Vorsitzender seiner Forschungsgruppe wurde er entlassen aufgrund von Äußerungen in einem Interview mit dem Magazin Focus, die als antisemitisch kritisiert wurden. Jasiewicz zufolge ist der gegen ihn gerichtete Vorwurf des Antisemitismus eine Manipulation der jüdischen Gemeinde und der Philosemiten – der Titel des Interviews, Die Juden sind selber Schuld?, stamme nicht von ihm und sei empörend..
    http://de.wikipedia.org/wiki/Krzysztof_Jasiewicz_%28Historiker%29

    Reply
  21. 2

    arkor

    Wer wollte den Krieg von 1914 weiterführen würde ich formulieren, denn man könnte ja nicht deutlicher als durch die Versailler Verträge diesen seinen unbedingten Kriegswillen bekunden. Unerfüllbare Forderungen und eine unmögliche Grundlage zukünftiger guter Nachbarschaft, nein im Gegenteil, Vernichtungswille, Wort für Wort.
    Ja wer sollte den Krieg wollen? Das Land, das am mit seiner Wirtschaft bestens vom Frieden profitierte? Deutschland, dass im Frieden seine Güter, die in Preis und Qualität unerreicht, überall bestens verkaufen konnte? Auf Grundlagen von unerreichten Ideen-und Erfinderreichtum?
    Oder aber die einzige Weltmacht England, die dem nichts wirtschaftlich entgegensetzen konnte? England, dass nur durch den Krieg und die Ausbeutung nach dem Krieg verdiente? Ebenso, wenn auch im geringeren Maße Frankreich?
    Nun die Antwort ist wohl klar.
    Aber da ja dank 70-jähriger alliierter-j….er Geschichtsschreibung es schwierig ist für viele die richtigen Fragen zu finden, wie zum Beispiel: Hat wirklich das Deutsche Reich nach zwei Jahren den Krieg praktisch gewonnen gehabt? Waren England, Frankreich und Russland, nachdem das Deutsche Reich die englische Seemacht von den Meeren gefegt hat, wirklich erledigt? ….und dann nur dank der Balfourerklärung zu retten?
    Aber das ist ja wohl eine Verschwörungstheorie, sagt die alliierte Geschichtsschreibung in Deutschland…..wäre, ja wäre nur eine Frage zu klören: Wieso hätte den die USA denn dann überhaupt in den Krieg eingreifen müssen?

    Bin dann mal für ne Weile weg und muss auf die guten Artikel hier verzichten….seufz.

    Reply
    1. 2.1

      Kurzer

      Wie schreibt Kaiser Wilhelm II. in seinem Buch „Ereignisse und Gestalten 1878-1918“, welches er im holländischen Exil verfaßte: Die Anderen konnten ihre Ziele nur mit Krieg verwirklichen, wir unsere Ziele nur im Frieden.

      Reply
    2. 2.2

      Maria Lourdes

      @arkor – dann wünsche ich Dir gute Erholung, wo auch immer du bist – gruss Maria!

      Reply
    3. 2.3
  22. 1

    Kurzer

    „…Hitler stand 1939 vor dem Abschluß seiner TEILREVISION des Versailler Vertrages. Während in der ach so demokratischen Weimarer Republik jeder geteert und gefedert worden wäre, der auch nur auf einen Quadratmeter deutschen Bodens verzichtet hätte, war er nun dabei, eine einvernehmliche Lösung mit Polen über die Frage des Korridors und über Danzig zu finden. So hätte er sogar auf den Korridor verzichtet, wenn Polen auf seine anderen äußerst moderaten Forderungen eingegangen wäre. Ein belgischer Diplomat sagte damals laut David Hoggan, daß kein Staatsmann der Welt Polen ein großzügigeres Angebot hätte machen können als Hitler. So und jetzt gehen wir mal ans Eingemachte:

    Die Preisfrage ist: warum ist Polen nicht auf das großzügige deutsche Angebot eingegangen. Die vordergründige Antwort würde lauten wegen der englischen Beistandsgarantie. Doch warum gab England diese völlig sinnlose Garantie. Polen war in 2 Wochen ohne jegliche englische Unterstützung erledigt und ist 1945 an Stalin ausgeliefert worden. Die Hintergrundmächte wußten, daß nach der Lösung der Fragen mit Polen das Deutsche Reich an niemanden mehr irgend welche Forderungen gehabt hätte und sich damit auf viele Jahre kein Kriegsgrund mehr finden lies. Die englische “Garantie” für Polen und die am 3. September erfolgte englische Kriegserklärung an das Reich wäre unter keinen Umständen erfolgt, wenn nicht Roosevelt über geheime Kanäle (u.a. durch seinen Botschafter William C. Bullitt) Churchill schon im Sommer 1938 hätte mitteilen lassen, daß die USA “im kommenden Krieg” an der Seite Englands kämpfen werden. Wie langfristig die Pläne waren, zeigt auch der Umstand, daß Roosevelt (Rosenfeld) 1933 als eine seiner ersten Amtshandlungen die Sowjetunion und damit Stalins Genickschuß- und Völkermordindustrie (z.B. Massenmord in der Ukraine) diplomatisch anerkannte, während er von Beginn an das nationalsozialistische Deutschland dämonisierte und das obwohl selbst Systemhistoriker Hitler bis 1939 maximal 200 Todesopfer anhängen. Interessanterweise war Roosevelts erster Botschafter in der Sowjetunion William C. Bullitt.

    Der Generalmajor der Bundeswehr a. D. Gerd Schultze-Rhonhof hält Vorträge unter dem Thema:”Der Krieg der viele Väter hatte”…

    …Roosevelt hat die USA in den zweiten Weltkrieg hineingelogen. Obwohl die Stimmung in den USA vor allem auch durch die Erfahrungen des 1. Weltkriegs (in den Wilson die USA gelogen hat) absolut dafür waren, sich aus jedem weiteren europäischen Konflikt herauszuhalten. So befahl er, ohne das irgend ein amerikanischer Durchschnittsbürger irgend etwas davon wußte, schon 1940 (also als die USA offiziell noch neutral waren) “seiner” Marine, auf deutsche Schiffe “auf Sicht zu schießen”, um dann eine erwartete deutsche Antwort als Kriegsgrund zu bekommen. Doch der ach so kriegswütige Hitler hatte befohlen, das Feuer unter keinen Umständen zu erwidern. Was also tun?

    Da das Reich sich nicht direkt in einen militärischen Konflikt verwickeln ließ, kam die Hintertür zum Kriege: Pearl Harbor. Roosevelt wußte, daß Deutschland sich, anders als die USA, immer an seine Verträge gehalten hat. Also wurden die stolzen Japaner mit einem demütigendem Kriegsultimatum faktisch zum Angriff auf Pearl Harbor gezwungen. Und damit alles klappt und die Antikriegsstimmung in den USA so richtig kippt, wurde die Besatzung trotz Vorauswissen von Roosevelt und seiner Umgebung (man hatte den japanischen Marinecode geknackt) nicht gewarnt.

    Das Ergebnis waren 3000 Tote US-Amerikaner und ein voller Erfolg für die Hintergrundmächte. Parallel dazu brachte Roosevelt das Lend-Lease Gesetz am 18. Februar 1941 durch, welches es ermöglichte, sofort nach Ausbruch des deutschen Präventivschlages gegen die Sowjetunion uferlose Mengen Unterstützung an Waffen, Munition, Lokomotiven, Kraftfahrzeugen usw. an Stalin zu liefern. Die Auswirkungen dieser materiellen Unterstützung eines System, daß sich ja nach 1945 plötzlich in “die Gefahr aus dem Osten” verwandelte, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. So wäre die rote Armee, die durch die riesengroßen auch materiellen Verluste der ersten Kriegsmonate extrem geschwächt war, schon vor Moskau zusammengebrochen.

    “…Die Mittel dazu stellten die in und hinter den Ural verlegten Industrieanlagen bereit, die mittlerweile ihre volle Leistungsfähigkeit erreicht hatten. Innerhalb von drei Monaten rollten 500.000 Eisenbahnwaggons mit Kriegsmaterial an die Front. Hinzu kamen allein 183.000 moderne Lkws, die auf der Grundlage des Leih-und-Pacht-Vertrages von den USA geliefert worden waren und eine schnelle Verlegung von Truppen ermöglichten…” (Beispiel: Als Kursk zur größten Festung aller Zeiten wurde http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article117325487/Als-Kursk-zur-groessten-Festung-aller-Zeiten-wurde.html)

    Auf wessen Betreiben hat er das getan? Wem sagt schon der Name Bernard Baruch etwas. Dieser, der breiten Öffentlichkeit gänzlich unbekannte Mann, hatte mehr Einfluß auf die Geschehnisse des letzten Jahrhunderts, als sich irgend jemand vorstellen kann. So “beriet” dieser Philanthrop mehrere Generationen von US-Präsidenten. Beginnend bei Wilson bis zu Eisenhower. Dieser wies übrigens in seine Memoiren darauf hin, daß es die klügste Entscheidung seines Lebens war, Bernard Baruch zu konsultieren. Dieser sorgte dann dafür, daß der kleine unbekannte und in strategischen Fragen völlig unerfahrene Etappenhengst Eisenhower in kurzer Zeit zum Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Nordwesteuropa wurde. Und so ganz nebenbei war Baruch der Schöpfer des Lend-and-Lease-Systems, das ganz zufällig neben der Sowjetunion auch England vor dem militärischen Zusammenbruch bewahrte. Er war es, der Roosevelt all seine Eingebungen einflüsterte. Und das Ganze, ohne irgendwie groß in Erscheinung zu treten. So geht Machtpolitik….“

    http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/

    Reply
    1. 1.1

      Skeptiker

      @Kurzer

      Wie ging seine Tochter durch das Abitur?=> Hamburg Buxtehude, eher eine Elite -Gegend !

      =>
      Ab der 11 Minute, Was musste meine Tochter in der Abi- Klasse lernen?

      Wer wollte den Krieg – volle Länge {BB}

      Ab der 11 Minute !
      https://www.youtube.com/watch?v=kNYZ_3jkPrk.

      ==========================================
      Zur Erheiterung, wegen der eingefügten Quelle..

      http://www.hans-pueschel.info/politik/axel-springer-fuer-brd-642-lohnhetzer.html#comment-32746

      Das Wort Hol.o c.a.u s.t, wurde ja von Lupo gesperrt, =>3 Kommentare sind in Moderation.

      Jeden Tag kriegt man das Wort um die Ohren gehauen, Hitler ist Überfall auf Polen Hitler ist Ho!! c?aust.

      Gruß Skeptiker

      Reply
      1. 1.1.1

        Skeptiker

        @Wer wollte den Krieg –

        Nachtag, man sollte den Film, ab der 10 Minute sehen, dann passt es besser. =>(Was bei uns so gehrt wird!)

        Gruß Skeptiker

        =================

        =>

        Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen
        “Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen.” The Spectator 1959
        Deutschland ? besetztes Land
        Warum sind die Deutschen so sonderbar? Seit einigen Jahren bereits stelle ich mir diese Frage. Die Antwort ist meines Erachtens: Die Deutschen haben eine Besetztenmentalität. Das ist der Schlüssel zum Verständnis und erklärt zum Beispiel,
        ? warum die deutsche Regierung ihre Außen-, aber auch ihre Innenpolitik gemäß den Wünschen anderer Länder führt,

        Quelle:

        http://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/08/27/politische-dummheit-kann-man-lernen-man-braucht-nur-deutsche-schulen-zu-besuchen/

        Reply
      2. 1.1.2

        hardy

        ganz hervorragender artikel insgesamt, kann gar nicht oft genug wiederholt werden.
        zu dem kommentar auf der püschel-seite möcht ich noch eine ergänzung einfügen:
        http://globalfire.tv/nj/14de/juden/08nja_hamas_hamas_juden_ins_gas.htm da wirst du gelernt!

        Reply
      3. 1.1.3

        Skeptiker

        Ergänzung!

        Heute vor 75 Jahren
        23. August 2014 von ki11erbee.
        ====================================

        Vor 75 Jahren befand sich die Welt kurz vor dem Polenfeldzug, der dann von den Alliierten als Vorwand für den zweiten Weltkrieg benutzt wurde.

        Da viele Leute bedingt durch die Lügen der Alliierten eine völlig falsche Vorstellung vom 2. Weltkrieg haben, hier die Fakten:

        1) Den Polen wurde nach dem 1. Weltkrieg durch den Versailler Vertrag deutsches Gebiet zugesprochen. Die Polen begannen sofort, die Deutschen zu terrorisieren, zu internieren; die ersten KZs auf europäischem Boden wurden von Polen für die deutschen Minderheiten gebaut. Das Minderheitenschutzabkommen wurde von den Polen nicht beachtet und die Alliierten kümmerte es nicht, weil die Provokation der Deutschen das eigentliche Ziel von Frankreich/England/USA war.
        >>>>>>>>
        Vertrag von Versailles einfach erklärt

        https://www.youtube.com/watch?v=919NjCupUL4

        ==============

        (Das Video macht zwar einen eigenartigen Eindruck, aber es ist sachlich größtenteils richtig. Ich sehe lediglich bei der “Großen Inflation von 1923″ als Hauptursache nicht die Reparationszahlungen, sondern die Besetzung des Ruhrgebietes durch Frankreich/Belgien, wodurch die Kohle-Versorgung des gesamten deutschen Reiches unterbunden wurde. Hatte in etwa dieselben Auswirkungen, als würde man im Jahr 2014 alle Tankstellen dicht machen und alle Kraftwerke abkoppeln. Da werdet ihr ja sehen, wie schnell die Supermärkte leer sind und wieviel dann auf einmal ein Brötchen kosten würde…)

        2) Im Sommer 1939 nahmen die Provokationen gegenüber Deutschland durch die Polen überhand. Mord an Deutschen war an der Tagsordnung, deutsche Passagierflugzeuge wurden von den Polen beschossen. Der Grund war die Garantie der Engländer/Franzosen, Polen auch dann in einem Krieg zur Seite zu stehen, wenn der Krieg von den Polen ausging. Der Grund für die Garantie der Engländer wiederum war, daß sie endlich den Krieg gegen die Deutschen wollten.

        >>>>>>>>
        Deutscher TV-Bericht 23-08-1939 – Deutsche flüchtlinge aus Polen (Die Verfolgung der deutschen)
        https://www.youtube.com/watch?v=btNfQm4e9ag

        ===============
        3) Da Hitler nicht mehr tatenlos zusehen konnte, wie Volksdeutsche in Polen terrorisiert wurden, wollte er in Polen einmarschieren. Um den Rücken frei zu haben, schloss er den bekannten “Hitler-Stalin”-Pakt ab.

        Eigentlich müsste der Pakt korrekterweise “Stalin-Hitler”-Pakt heißen, weil die Bedingungen von Stalin diktiert wurden.

        Deutschland hat diesen Bedingungen zugestimmt, weil sie endlich in Polen losschlagen wollten, um die Volksdeutschen vom polnischen Terror zu befreien.

        4) Am 1. September marschierte die Wehrmacht in Polen ein (Polenfeldzug). Anschließend erklärten England/Frankreich dem deutschen Reich den Krieg und machten so aus dem örtlich begrenzten Polenfeldzug einen Weltkrieg.

        Wir müssen, um die Schuldfrage am zweiten Weltkrieg korrekt beantworten zu können, die korrekten Kausalketten aufstellen.

        Der Grund für den zweiten Weltkrieg war der Einmarsch der Wehrmacht in Polen.

        Der Grund für den Einmarsch der Wehrmacht war aber das Verhalten der Polen gegenüber den Volksdeutschen auf polnischem Gebiet.

        Der Grund für das Verhalten der Polen gegenüber den Volksdeutschen waren die Garantieerklärungen Englands/Frankreichs, Polen beizustehen.

        Und letztlich ist der Grund dafür, daß sich überhaupt Volksdeutsche unter polnischer Herrschaft befanden, der Versailler Schandvertrag, bei dem Frankreich/England federführend waren.

        Hätten die Polen sich anständig gegenüber den Deutschen verhalten und eines der vielen Angebote, die Hitler unterbreitet hat, angenommen, wäre die Wehrmacht nicht einmarschiert.

        Hier taten sich übrigens die Engländer mit ihren Intrigen besonders hervor, die Polen immer darin bestärkten, keines der Angebote Hitlers anzunehmen.

        Und hätten die Engländer/Franzosen die Polen nicht dazu aufgestachelt, weiterhin ihre Minderheiten zu terrorisieren, so wäre der Krieg auch verhindert worden.

        .

        Wenn man also historisch und sachlich korrekt die Schuldigen am 2. Weltkrieg benennen will, ergibt sich folgende Reihenfolge:

        1) Polen trägt durch seinen wilden Terror gegenüber den Deutschen die Hauptschuld am 2. Weltkrieg.

        2) England und Frankreich tragen durch die Duldung bzw. Ermutigung der Polen eine Mitschuld am 2. Weltkrieg.

        3) England und Frankreich haben durch ihre Kriegserklärungen überhaupt erst dafür gesorgt, daß aus dem Polenfeldzug ein Weltkrieg wurde.

        4) Deutschland ist das Opfer dieser Intrige.

        ===========
        Das ist die Wahrheit zum 2. Weltkrieg.

        Es gibt viele Gründe, sich dafür zu schämen, daß man ein Deutscher ist; vor allem im Jahr 2014.

        Aber der 2. Weltkrieg ist sicherlich nichts, wofür man sich schämen müsste, weil er den Deutschen von England, Frankreich und Polen aufgezwungen wurde.

        Deutschland im Jahr 1939 war genauso unschuldig wie es Russland im Jahr 2014 wäre, wenn es in der Ukraine zu einem Krieg NATO vs. Russland kommen sollte.

        Interessant ist übrigens, daß die Polen auch beim jetzigen Konflikt in der Ukraine wieder mal die Speerspitze der Aggression darstellen; die ukrainischen Faschisten vom Maidan sollen teilweise in Polen ausgebildet worden sein.

        Die Polen haben offenbar nichts dazugelernt, weil ihre Gier und ihre Großmannssucht sie blind machen.

        LG, killerbee

        PS

        Vieles davon könnt ihr in diesem Film nachverfolgen; allerdings sind die ersten 2 Minuten unterträglich, wo man die widerliche Kriegshetzerin Merkel ertragen muss, die genüsslich die alliierte Lügenjauche vom “Überfall auf das friedfertige Polen” über ihr Volk ausleert:

        https://www.youtube.com/watch?v=DLg0hdotedo

        Quelle:
        http://killerbeesagt.wordpress.com/

        Gruß Skeptiker

        Reply
    2. 1.2

      goetzvonberlichingen

      @Kurzer.. du kennst Horst Mahler. Hat er Dir gegenüber auch mal geäussert, das er 8-tel-Jude ist (über die mütterliche Linie, Vorfahren)???
      Gr.Götz
      8-8–2014 🙂

      Reply
      1. 1.2.1

        Kurzer

        Ja, hat er. Da macht er kein Geheimnis draus. Mir ist ein absolut aufrichtiger 8-tel Jude hundert mal lieber, als so ein völlig verlogener Deutscher. Und da gibt`s ja einige. Ich will ja nicht von den Herren Hochverrätern sprechen, nach denen heute in Dunkeldeutschland Straßen benannt sind.

        HH 2014 der Kurze

        Reply
        1. 1.2.1.1

          goetzvonberlichingen

          Hallo @Kurzer..

          Sein Jüdischsein gehört aber schon zum Gesamtbild, um ihn evtl. besser verstehen zu können (Stichwort. jüdischer Selbsthass..).Ich hatte auf Grund seines Namens und der Genealogie schon oft den Eindruck das er jüdisch ist. So, nun kennst du ihn persönlich und da denke ich, das du das als „Kenner“ schon mal hättest erzählen können…Was mir eben bekannt war, ist sein doch extremer Wechsel von der Linken zur rechten Seite .. RAF usw…usw.Ich bin Leuten gegenüber, die sich um 360 Grad drehen, nunja die sind mir nicht so ganz kosher..
          Sicher, die Hochverräter die gibts in allen Gruppen.
          Eine ..Binsenweisheit.
          Kommt ja auf die Sichweise an: Für z.B. Obama ist Snowden ja auch ein Hochverräter.. Für andere ein Held..der die Wahrheit rauslässt(Aber auch da bleibt ja ein Geschmäckle.Ob es denn stimmt.. das er wirklich relevante Daten nach Russland mitbrachte).
          Von der „Linken-Seite“ her.. könnte man ja auch sagen, ist Mahler nicht auch ein Verräter?!Und Wendehälse kamen wohl zum grössten Teil in der Sowjetisch besetzen Zone vor… 🙂
          Gr. Götz.

          Juden…sind Salz in der Suppe, aber kein Versalzung..sagt er..

          Video: Bei Min.5,16 Mahler sagt er, ER ist Achtel-Jude..
          http://www.youtube.com/watch?v=COVkrIkrRuQ

          Reply
          1. 1.2.1.1.1

            Kurzer

            „…sein doch extremer Wechsel von der Linken zur rechten Seite .. RAF usw…usw.Ich bin Leuten gegenüber, die sich um 360 Grad drehen, nunja die sind mir nicht so ganz kosher..“

            Horst Mahler hat ja die vollen 360% hinter sich. Er stammt aus einem straff nationalsozialistischem Elternhaus und hat quasi das ganze Spektrum durchlaufen.

            Da ich ihn persönlich kenne, sage ich: er ist vollkommen aufrichtig. Deshalb hat er auch nach 45 erst mal die massive Propaganda geglaubt. Und dann hat er, wie so viele, einen Erkenntnisprozeß durchlaufen. Da kann sich auch von uns wohl keiner ausnehmen. Sicher ist sein Lebenswg schon extrem verlaufen, aber ich kann ihm deshalb keinen Vorwurf machen. Nicht umsonst hat ihn das System in seinem Alter noch für über zehn Jahre weggesperrt.

            Zum Jüdischsein: prinzipiell stimmen natürlich Aussagen zum „auserwählten“ Volk. Aber letztendlich zählen die konkreten Handlungen des Menschen. Nimm als Beispiel den damals in Frankreich lebenden Juden: Roger G. Dommergue Pollaco de Menasce, der in seinem 1989 erschienenen Aufsatz: „Auschwitz, Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten“ schrieb:

            “…daß der Nationalsozialismus die letzte Chance des Menschen, der letzte Versuch des Wiederauflebens einer traditionsreichen Gesellschaft entsprechend den Gesetzen der Natur war…”

            http://www.weforweb.net/uploads/pdf/Das-Schweigen-Heideggers.pdf

            Und immerhin hat Adolf Hitler seinen Chauffeur, Emil Maurice, trotz seiner jüdischen Herkunft ehrenhalber zum „Arier” ernannt.

          2. goetzvonberlichingen

            @Kurzer.. hatten wir ja drüber gesprochen 🙂
            ….ernennen wir also Mahler zum nationalen „Arier“-Theoretiker & Philosophen ehrenhalber 🙂

          3. Kurzer

            So machen wir`s

      2. 1.2.2

        Skeptiker

        @ Alle

        Guter Film!
        Ab der 3 Minute, als Beispiel.
        http://www.youtube.com/watch?v=UKGRAuGAWW4

        Vollversion:
        http://www.youtube.com/watch?v=hcTuSy7d9tc

        Gruß Skeptiker

        Reply
        1. 1.2.2.1

          Venceremos

          @ Skepti

          Danke für die guten Videos !

          Dir und allen ein schönes und friedliches ! Wochenende !

          LG
          Vence

          Reply
          1. 1.2.2.1.1

            Skeptiker

            @Venceremos

            Bitte Vence, Dir / Euch auch ein schönes Wochenende.

            Bin erst mal off.

            Gruß Skeptiker

          2. goetzvonberlichingen

            @Maria und @Skepti und @Venci auch– ach, einfach Allen 🙂

    3. 1.3

      Gerechtigkeitsapostel

      Ja, alles richtig. Die Bücher aus der Zeit Hitlers zwischen 1933 und 1939 und aus der Zeit Kaiser Wilhelms zwischen ca. 1880 und 1914 werden nicht deshalb unterdrückt, weil dies schlechte Zeiten für das deutsche Volk waren, sondern ganz im Gegenteil.
      *
      Informationen und Bücher über diese Jahre (und über die Germanenzeit) werden zionistisch und kirchlich unterdrückt, weil dies SEHR GUTE Zeiten für das breite deutsche Volk waren, sogar allerbeste Zeiten.
      *
      Das BREITE deutsche Volk – d.h. auch die selbstständigen Kleinbauern und kleinen Handwerker sowie die Facharbeiter, die Familien und die Kinder – lebte auf in der Hitlerzeit von 1933 bis 1939 sowie in der Zeit Kaiser Wilhelms, erholte sich von der zionistischen Zinswucher-Bestechungs-Lobbyismus-Wirtschaft mit ihrer Verelendung des breiten deutschen Volke, zum Vorteil von wenigen Zionisten und deren Marionetten..
      *
      Das breite deutsche Volk wurde zunehmend zuversichtlich, spürte eine Befreiung vom zionistischen und kirchlichen Joch. Körper, Seele und Geist des DEUTSCHEN Volkes wurden gefördert und konnten sich FREI und STOLZ rundum gut entwickeln: Volkszufriedenheit, Volksgesundheit, autarker Volksversorgung, Familien-, Generationen- und Volkszusammenhalt, Volkshomogenität, Kinderreichtum, Fortschritt, HÖCHSTES KULTUR- und BILDUNGSNIVEAU höchster LEBENSSTANDARD, und zwar im Weltvergleich. Unzählige bahnbrechende Forschungs- und Ingenieursleistungen waren die Folge. Das breite deutsche Volk war glücklich und zufrieden. Das kann man auf allen Bildern und Fotos erkennen, und deswegen werden ALLE Bücher, Fotos und Veröffentlichungen aus diesen Jahren Zeit massivst zensiert, seit 69 Jahren, und die bahnbrechenden deutschen Erkenntnisse landen heute wieder in zionistischen Kanälen, werden uns und unseren KIndern kriminell gestohlen.iolder udn fotos udn Texte aus dieser Zeit 100
      *
      In den (seinerzeit, 1933-1939 und 1880-1914, schon verheimlicht zionistisch-freimaurerisch-jesuitisch-kirchlich regierten) Ländern Großbritannien, Frankreich und USA dagegen lebte das breite Volk in bitterer Not, Elend und Armut, TROTZ ARBEIT. Zionisten dort lebten dagegen abgehoben, in Reichtum, Luxus, Saus und Braus. Es war den Zionisten in Großbritannien, Frankreich und den USA ein Dorn im Auge, wie gut es dem breiten deutschen Volk ging. Sie ließen zum Beispiel die deutschen Kraft-durch-Freude Kreuzfahrtschiffe nicht anlegen, damit ihre Arbeiter- und Handwerkerschaft nicht mitbekommt, wie gut es den deutschen Arbeitern und Handwerkern geht (Kraft-durch-Freude-Kreuzfahrtschiffe waren in Deutschland extra dafür staatlicherweits gebaut worden, um es normalen Facharbeiter- und Handwerkerfamilien mit Kindern
      zu ermöglichen, die Welt kennenzulernen zu günstigen Preisen). Zionisten befürchteten eine Rebellion der unterdrückten und ausgezutzelten Arbeiter- und Handwerkerschaft ihrer eigenen Länder aufgrund des Elends und der Not und Bildungsarmut, in der diese vegetieren mussten, weil Zionisten in Kirche und Staat das breite Volk arm und dumm haben wollen.
      *
      Und das ist heute in Deutschland ganz deutlich auch so, denn wir haben eine verheimlicht zionistische Regierung in Deutschland.
      *
      Wer nichtkirchliche Originalbücher und Zeitschriften aus diesen Jahren 1933-1945 und 1880-1914 auftreibt und liest, wird sofort merken, dass an unserer offiziellen Geschichtsschreibung etwas faul ist. Genauer gesagt, alles zionistisch-kirchliche Lüge und Fälschung ist, nach dem uralten Motto von Zionisten/Freimaurern und Jesuiten/Opus Dei/verheimlichten Zionisten in Kirchen in Kirche und Staat: Du hältst das Volk dumm, und ich halt es arm.

      Die Kaiser-Wilhelm-Zeit und die Hitler-Zeit hatte unsere Vorfahren, die Germanen, zum Vorbild, und deren hohe Gesittung und hohe Anstands-, Ritterlichkeits- und Ehrbegriffe, z.B. „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“.
      *
      Germanen waren eine Hochkultur, die höher entwickelt war als die der Römer. Das sind gesicherte Tatsachen.
      *
      Germanien reichte bis zum Don. Slaven SIND Germanen!
      *
      (Mongolen, Chinesen und Asiaten sowie das asiatisch+andere Rassen enthaltende Mischvolk (oft auch Inzucht) der Juden sind natürlich KEINE Germanen, haben andere, uns wesensfemde Einstellungen, konträr zu den germanischen).
      *
      All das wusste man in der Geschichtsschreibung 800 Jahre lang, bis es zionistisch-kirchlichen Kräften aus politischen Gründen – zwecks Entzweiung und Spaltung der Germanen und Schaffung von Feindbildern innerhalb des starken germanischen Volkes – unterdrückt wurde. Germanen sollten gegen Germanen Krieg führen, sich gegenseitig möglichst vollständig umbringen, damit sich die zionistisch-kirchlichen Hintergrundmächte anschließend den Boden und alle Werte der Germanen aneignen können.
      *
      Wie auch die Tatsache der 600 Jahre währenden, blutigen Christianisierung der Germanen („Tod oder Taufe“) 800 Jahre lang in der Geschichtsschreibung wohlbekannt war, jedoch wird auch dieses Wissen heute kirchlich-zionistisch unterdrückt wird.
      *
      Die Wikinger führten keine Feldzüge aus Mord- und Raublust, sondern es waren Rachefeldzüge gegen die blutige, tödliche Zwangschristianisierung, mit der sie angegriffen worden waren und unterjocht werden sollten.
      *
      Lesenswerte Bücher, die jedoch von Amazon, ebay, Bertelsmann und vom zionistischen Medienmonopol und von den (verheimlicht zionistischen) Kirchen/Klosterbrüdern unterdrückt und totgeschwiegen und aus dem Verkehr gezogen wurden und werden:
      *
      „Sittengesetze unserer Art“,
      „Von der christlichen Moral zu einer biologisch begründeten Ethik“
      und das kleine Büchlein „Die gewaltsame Christianisierung“
      alle 3 sind vom überaus gebildeten Rechtsanwalt Jürgen Rieger, der höchstwahrscheinlich ermordet wurde.

      Beim Lesen werden sie selbst merken, dass alle hier genannten Bücher nicht rechtsextrem sind sondern einzig und allein der Wahrheit verpflichtet.
      *
      Außerdem die Bücher von Dr. Wilhelm Kusserow
      „Heimkehr zum Artglauben Bd. 1, 2 und 3
      „Lebenswissen, natürliches Weltbild“
      „Aber die Steine sie reden … für den der hören will“
      *
      Alle bis hierher genannten Bücher herausgegeben von Artgemeinschaft Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung e.V.
      *
      Von Prof. Dr. Helmut Schröcke (heute 92jähriger Geschichtsforscher, Ausgrabungskundler, Gesteinskundler, Menschenkundler, Sprachkundler für Runen und für die Schriftzeichen alter Hochkulturen):
      „Indogermanen, Germanen, „Slawen“, die Vorgeschichte des deutschen Volkes“
      „Der Jahrhundertkrieg 1939-1945“
      *
      Von Erhard Landmann:
      „Weltbilderschütterung“

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