21 Comments

  1. 13

    Skeptiker

    Jetzt mal völlig aus der Erinnerung.

    Benjamin Freedman: Ein Insider wart Amerika.

    Benjamin H. Freedman wurde 1890 in den USA als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er war sowohl ein erfolgreicher Geschäftsmann als auch ein absoluter Insider der amerikanischen Politik sowie verschiedener jüdischer Organisationen. Zu seinen persönlichen Freunden zählten Leute wie Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy und viele andere einflußreiche Persönlichkeiten jener Zeit.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg brach Freedman mit dem Judentum und verbrachte den Rest seines Lebens damit, die Amerikaner vor dem übermäßigen Einfluß jüdischer Lobbies zu warnen. Obwohl Freedmans Rede bereits 1961 gehalten wurde, hat sie keineswegs an Aktualität verloren. Ganz im Gegenteil: Amerikas Nahostpolitik ist heute fester denn je im Würgegriff jüdischer, pro-israelischer Hintergrundmächte.

    =>

    Die USA traten in den Krieg ein, was bekanntlich zur Niederlage Deutschlands führte. Was danach passierte, wissen Sie ja. Nach Kriegsende kam es 1919 zur Versailler Friedenskonferenz. Auf dieser Konferenz nahm auch eine Delegation von insgesamt 117 Juden teil, welche von Bernard Baruch angeführt wurde. Woher ich das weiß? Nun, ich sollte es wissen, denn ich war damals auch in Versailles. Als man auf dieser Konferenz gerade dabei war, Deutschland zu zerstückeln und Europa neu aufzuteilen, sagten die Juden: “Wir wollen Palästina für uns.” Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigten sie den Teilnehmern die Balfour-Erklärung.

    ===============
    =>
    Eeine Delegation von insgesamt 117 Juden teil, welche von Bernard Baruch angeführt wurde.

    =========
    Oder:
    Damals hatte Deutschland ca. 80 Millionen Einwohner, davon waren gerade mal 460.000 Juden. Obwohl der Bevölkerungsanteil der Juden bei gerade mal einem halben Prozent lag, beherrschten sie die Presse, das Finanzwesen und große Teile der Wirtschaft [4]. Als Antwort auf den Versuch der Deutschen, den ungeheueren Einfluß der Juden in Kultur, Wirtschaft, Finanzwesen und Presse einzudämmen, organisierte das Weltjudentum im Juli 1933 eine Konferenz in Amsterdam. Hier stellten sie Deutschland ein Ultimatum, in welchem sie verlangten, Hitler müsse als Reichskanzler abgesetzt werden.

    Quelle:
    http://lichtinsdunkel.blogspot.de/2008/10/benjamin-freedman-ein-insider-wart.html

    =================
    Hier hat Conrebbi das mit einer Computer-stimme, nach vertont

    Damals hatte Deutschland ca. 80 Millionen Einwohner, davon waren gerade mal 460.000 Juden

    https://www.youtube.com/watch?v=Rl0qEdjIECk

    So gesehen ist es ja auch fragwürdig, wie man 6 Millionen auf den Gewissen haben kann, aber zumindest wird ein das bis heute vom GEZ Zwangsverblödungs- fernsehen, gefühlte 48 Stunden die Hirnrinde gerotzt.

    Gruß Skeptiker

    Reply
  2. 12

    Waffenstudent

    NACHTRAG – OBLIVISIONSKLAUSEL:

    Das Ende der Oblivionsklausel war gleichzeitig Ende des Humanismus

    PROLOG:

    Ich finde es schon erschreckend, wie wenig Informationen man im deutschsprachigen Weltnetz über die Oblivionsklausel findet. Immerhin handelt es sich hier um eine Klausel, deren Abschaffung die totale Vernichtung des deutschen Reiches und der deutschen Kultur zur Folge hatte.

    CETERUM CENSEO GERMANIA ESSE DELENDAM!:

    So wurde anno 1919 in Versailles und den anderen Orten nicht etwa mit den Verlierern verhandelt, sondern über sie zu Gericht gesessen. Wahrend die Delegationen der Sieger konferierten, harrten die Besiegten unter strenger Isolierung in einer Art Hausarrest der Dinge, die da kommen sollten. Es wurde auch nicht- wie bislang in Fiedensverträgen gute Übung – mit einer sogenannten Oblivionsklausel ein Schlußstrich unter den Krieg gezogen, vielmehr hielt jetzt, aber nicht nur im Gefolge der Vierzehn Punkte Wilsons, ein molarisierendes Denken Einzug in die internationale Politik. Sinnfälliger Ausdruck dessen war der berühmt-berüchtigte Kriegsschuldartikel ( Art. 231 ) des Versailler Vertrages.

    Quelle: http://books.google.de/books?id=tvp_a_5 … el&f=false

    EINE DÜRFTIGE DEFINITION AUS WIKIPEDIA:

    Die Oblivionsklausel (lat. Vergessen) war Element vieler europäischer Friedensverträge in der Neuzeit. Sie besagt, dass nach einem Krieg beide Seiten die gegenseitig begangenen Gräuel vergessen würden. Dies hatte die Absicht, dass aus einem Krieg nicht weitere Kriege folgen würden, solange vorangegangene Kriege Gegenstand der Politik waren.

    Die Oblivionsklausel verdeutlicht das Prinzip des europäischen Gleichgewichts in der Neuzeit. Neben den beiden kriegsführenden Mächten, saßen oftmals auch die europäischen Großmächte am Verhandlungstisch. Ihnen war daran gelegen, dass kein Staat durch einseitige Friedensverträge zu viel Macht erlangen konnte.

    Das Ende der Oblivionsklausel leitete der Versailler Vertrag ein. In diesem wurde erstmals von einer Alleinschuld der Mittelmächte gesprochen.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Oblivionsklausel

    DIE ZEIT MEINT DAZU:

    DIE ZEIT, 11.12.1964 Nr. 50 [http://www.zeit.de/1964/50/1919]

    1919

    Bernd-Jürgen Wendt
    Sieger und Besiegte sind ihrer Aufgabe nicht gerecht geworden

    Fritz Dickmann: Die Kriegsschuldfrage auf der Friedenkonferenz von Paris 1919; R. Oldenbourg Verlag, München; 101 Seiten, brosch., 7,50 DM. Eine der üblichen „Jubiläumsgaben” dieses an historischen „Jubiläen” so. reichen Jahres? Eine neue Stimme in der Diskussion um den deutschen Anteil am Ausbruch des Ersten Weltkrieges? Diese oder ähnliche Fragen, mit denen der Leser das Buch zunächst in die Hand nehmen mag, werden gegenstandslos durch den thematischen und methodischen Ansatz des Autors: Losgelöst von ihrem objektiven Wahrheitsgehalt entwickelt Dickmann mit eingehender Akribie die Genesis der Kriegsschuldanklage von Versailles, ihren Sinn und ihre Wirkungen. Dabei kommt er zu Fragestellungen und Einsichten, die weit über den unmittelbaren Gegenstand der Untersuchung hinaus in unsere Gegenwart, ja sogar Zukunft weisen.

    Denn die „Friedensmacher” von Paris und ihre juristischen Experten sahen sich zum ersten Male der Aufgabe gegenübergestellt, die sich bereits im neunzehnten Jahrhundert abzeichnende, dann durch das Erlebnis des totalen Krieges radikal verschärfte moralische Verdammung einer Aggression und ihres Urhebers im Rechtsempfinden der Völker in einem Friedensvertrag verbindlich zu fixieren und damit möglicherweise sogar einen Weg für eine Fortentwicklung des Völkerrechts im Sinne einer allgemeinen Ächtung des Krieges zu weisen.

    „Well, we are making international law!” warf Lloyd George dem im rechtspositivistischen Grundsatz des „nulla poena sine lege” gegründeten Widerstand der Amerikaner gegen rückwirkende Strafbestimmungen entgegen. Ihm sekundierte von einem Podest sittlicher Unfehlbarkeit der französische Finanzminister Klotz: „Wir wollen unsere Ansprüche nicht auf das Völkerrecht gründen, auf das sich die amerikanische Delegation beruft, denn dieses Recht besteht nur allzuoft aus Präzedenzien von Gewalttat und Macht, sondern auf das common law der Kulturvölker.”-

    Engländer und Franzosen waren sich also voll bewußt, mit der Einführung der Kriegsschuldthese in der Präambel des Vertrages und die Artikel 227 (Kriegsverbrecherartikel) und 231 — sei es, wie zunächst vor allem beabsichtigt, als Rechtsgrundlage für Wiedergutmachungsforderungen, sei es in der späteren Umprägung als moralische Anklage — grundsätzlich mit dem im 16. und 17. Jahrhundert entwickelten Jus Publicum Europaeum gebrochen zu haben, das Krieg jeder Art zum legitimen Mittel einer souveränen Politik erklärt hatte und dementsprechend auch die „Oblivionsklausel” als „friedewirkendes Vergessen” (H. Rogge) kannte.

    Wurden die Staatsmänner diesem gewaltigen, in die Zukunft weisenden Anspruch gerecht, das überlieferte Völkerrecht durch eine neue Rechtsund Friedensordnung zu ersetzen? Man wird es mit Dickmann verneinen müssen. Mächtig war der Einfluß der „kochenden Volksseele” auf die Verhandlungen in Paris -(„Hang the_ Kaiser, let; the Germans payi”), tief die Verstrickung der europäischen Politiker in das traditionelle machtpolitische Denken, so daß endlich auch Wilson und sein begabter junger Rechtsberater, John Foster Dulles, kapitulierten und ihre Hand zur Abfassung der „Schmachparagraphen” reichten.- Freilich stellt Dickmann mit Recht auch die Frage, ob das energische, die alliierte Haltung aber doch versteifende Auftreten Brockdorff- Rantzaus in Versailles, die bewundernswerte Detailarbeit der deutschen Verhandlungskommission und die leidenschaftlichen Debatten auf der innerpolitischen Bühne eine hinreichende Vorbereitung waren auf das, was Deutschland in Versailles erwartete; ob man nicht dem Pathos der moralischen Diffamierung, dem leichtfertigen Verzicht auf eine lückenlose Beweiserhebung, dem alle Rechtsprinzipien verhöhnenden Versuch, Recht mit rückwirkender Kraft zu schaffen, als Waffe des Unterlegenen den Willen zur rückhaltlosen und ehrlichen Selbstanalyse hätte entgegensetzen sollen, dokumentiert etwa in der frühzeitigen Errichtung eines Staatsgerichtshofes oder parlamentarischen Untersuchungsausschusses oder in einer sofort einsetzenden umfangreichen Aktenedition.

    Dickmann warnt freilich davor, sich die Rolle eines Anklägers anzumaßen gegenüber einer Zeit, die für die Schaffung neuer völkerrechtlicher Normen noch nicht reif war, und einem Klima, das vorwiegend Haß, Rachsucht und machtpolitisches Kalkül prägten. Man wird sich dieser Warnung um so eher anschließen, wenn man sich, angeregt durch seine wohlfundierte und auch für den Nichtfachmann übersichtlich angelegte Darstellung, die Frage vorlegt, wie weit wir die bereits 1914 bis 1918 durch die Brutalisierung des Krieges aufgeworfene Forderung nach einer wirksamen und allgemein bindenden Ächtung jeder Aggression heute unter dem Eindruck einer zweiten Katastrophe und unter der Drohung einer atomaren Vernichtung der Menschheit haben realisieren können. Bernd-Jürgen Wendt

    DIE ZEIT, 11.12.1964 Nr. 50

    Quelle: http://images.zeit.de/text/1964/50/1919

    NOCH QUELLEN ZUM DIKTAT VON VERSAILLES:

    http://die-rote-pille.blogspot.de/2011/ … krieg.html

    Reply
  3. 11

    HERZ ENGEL C

    Nachdem nun einmal viele Dinge betr. 1. und 2. WK bekannt sind, ergibt sich die Frage.
    Was kann man tun, um in der jetzigen Situation nicht mehr ähnliche Fehler zu machen?.

    Verräter/Konstrukte und Saboteure rausfischen, erkennen, und entsprechend mit ihnen verfahren.
    Fängt im mini Kleinen an.
    Störenfriede erkennen, .
    Rauswerfen.
    WEHRHAFTIGKEIT, IM KLEINEN; IM MITTLERN UND IM GROSSEN.
    Oder im Geistigen, Politischen, Wirtschaftlichen, Gesellschaftlichen und Religiösen.
    Oder, anders gesagt.
    Einklang statt Vielklang.
    Vielfalt in der Einheit.
    Nicht Einheit in der Zweiheit, wie bei Grünen und Linken. ( was sowieso nicht geht )
    Sondern Vielheit der Charaktere in der Einheit.
    Das bedeutet Sammlung.
    Das andere ist Zerstreuung.

    Reply
    1. 11.1

      MB

      Mal den ersten Teil des Interviews anhören (bis 30 min)..

      http://youtu.be/eA23BVO79WY

      Die Intrigen und Verstrickungen damals müssen enorm gewesen sein (wenn die Aussagen von Landig stimmen).

      “Was kann man tun, um in der jetzigen Situation nicht mehr ähnliche Fehler zu machen?
      Verräter/Konstrukte und Saboteure rausfischen, erkennen, und entsprechend mit ihnen verfahren.”

      Es wird immer käufliche Menschen geben, und je größer eine Bewegung (oder politische Struktur) wird, umso größer ist die Gefahr, dass sich auch solche Leute wieder einnisten.
      Wenn, dann müsste ein Mechanismus gefunden werden der sowas ausschließt. Allein durch Eide oder Versprechen wird das nicht funktionieren. Ggf durch regelmäßige Neuwahlen der entsprechenden Positionen.

      Landig erzählt in dem Video unter anderen, dass Bormann ein Feindagend war und für Russland gearbeitet hat um wichtige Informationen weiter zu vermitteln. Des Weiteren konnten sich Freimaurer nach dem Verbot des Geheimbundes in hohe politische Positionen bringen um dort zu agieren und die Bewegung zu unterwandern.
      Und das alles ohne erkannt zu werden – man sieht schon wie ausgeklügelt die Infiltrationen waren.

      Wie soll sowas in der heutigen Zeit überhaupt vermieden werden können, wenn die Menschen doch nur an Konsum und Gewinnmaximierung denken?
      Eine aufrichtige, ehrliche und uneigennützige Denkweise ist bei vielen sicherlich nicht mehr möglich.

      Reply
      1. 11.1.1

        HERZ ENGEL C

        Eine geheime Reichspolizei, die nur dem Regierungschef direkt unterstellt sind.
        Die kontrollieren und hören ab alle Telefonate, emails, Gespräche, AUCH PRIVAT, alle Bewegungen ( elektronische Maßnahmen ), und zwar von allen ( entsprechenden) Personen im politischen, gesellschaftlichen, militärischen, kulturellen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, religiösen Bereichen.
        Nicht die einfache Bevölkerung, die nichts ( schwerwiegend Bewirkendes ), mit Verrat, Sabotage und so fort, zu tun hat.

        ……………….Wenn, dann müsste ein Mechanismus gefunden werden der sowas ausschließt…………………….

        Es genügt, wenn EIN MANN, der Regierungschef, aufrichtig, ehrlich, uneigennützig ist und handelt.
        Alle anderen werden kontrolliert, überwacht, ausspioniert.
        JEDER; DER IN DER REGIERUNG UND ANHANG ARBEIT MUSS DAS WISSEN.
        Vermutlich läßt sich das Restrisiko damit auf ein Minimum reduzieren.

        Reply
        1. 11.1.1.1

          Kurzer

          Nachdem der Führer erkannt hatte, welches Ausmaß der Verrat erreicht hat, baute er einen inneren Kreis, in welchen JENE niemals eindringen können. Und deshalb hat Houston wirklich ein echtes Problem:

          https://www.youtube.com/watch?v=ntYrAQVQZKs

          Reply
  4. 10

    hardy

    “In den Wirren der späten 80er Jahren kam es zu verheerenden Umgestaltungen in JEWropa, wobei die Sowjetunion zunächst davon ausging unter dem seinerzeitigen Staatspräsidenten Michael Gorbatschow, daß der Westen an wirklichem Frieden in Europa interessiert sei – und die Russen als friedliebendes Volk anerkennen würden. Infolgedessen gewährte die Sowjetunion, deren einzig verbliebenes Mitglied die Russische Föderation gegenwärtig ist, Europa viele Vorrechte im Vertrauen auf eine stabile Grundlage der Völkerverständigung.
    Putin hat seine Feinde exakt zwischen Kimme und Korn – Merkel kann sich warm anziehen mit ihrem Juden KZ
    Bekanntlich hat Deutschland nie einen Friedensvertrag erhalten, und das ist seit dem Versailler Vertrag so – der allerdings nichtig ist. Die Sowjetunion hat ihn niemals unterzeichnet.
    Zu diesem Zweck wird die Russische Zentralregierung für Deutschland auf der Grundlage der Potsdamer Beschlüsse eingerichtet.

    Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands und der Übernahme der obersten Regierungsgewalt hinsichtlich Deutschlands

    vom 5. Juni 1945…………..in Kraft seit 5. Juni 1945

    Beschluß des Ministerrates der UdSSR über die Auflösung der Hohen Kommission der UdSSR in Deutschland

    vom 20. September 1955.

    Da seit 1990, also in den zurückliegenden 25 Jahren, die NATO in Wahrheit den Krieg gegen Rußland vorbereitet, um auch noch die letzte Bastion der Freiheit auf der Erde in die Sklaverei zu überführen, sieht sich der Russische Staatspräsident Wladimir Putin zu einer NEUEN POLITIK verpflichtet hinsichtlich Deutschlands.

    Bereits jetzt werden alle Amtsträger im Rahmen der Besatzungsordnung BRD aufgefordert, der Russischen Zentralregierung für Deutschland nachzuweisen, daß sie für ihre Amtsgeschäfte auch die dafür erforderliche LEGALISATION nachweisen. Die Russische Zentralregierung für Deutschland geht nach Sichtung der einschlägigen Praxis der Justizorgane, der Innendienstorgane der BRD zwingend davon aus, daß sich die BRD nur mit Pseudonachweisen rechtfertigt. Diese besitzen völkerrechtlich keine Gültigkeit.
    Problematisch zeigt sich der Mißbrauch des Paßwesens über das offizielle Amt des Deutschen Reichs, das Auswärtige Amt in Form tatsächlicher Amtsausweise, die nur für bestimmte Zwecke ausgestellt werden und zeitlich befristet sind.
    Aus diesem, von der BRD in Kraft gesetzten Beschluß geht eindeutig hervor, daß alle anderen herausgegebenen Ausweise, insbesondere der PERSONALausweis keine amtlichen Lichtbildausweise sind und insofern Hochverrath gegenüber dem Deutschen Volke begangen wird.
    Und nun ist Alijew tot und kann nicht mehr reden. Wie in der Judenmafia üblich.
    Mär 19, 2015 @ 09:48:45

    Gusenbauer unter Spitzelverdacht
    Der Ex-Kanzler wird verdächtigt, das kasachische Regime mit vertraulichen Dokumenten versorgt zu haben.
    Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer fungiert seit 2010 als Berater des kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew – das ist soweit bekannt. Neu ist der Verdacht, dass er das kasachische Regime mit vertraulichen Dokumenten im Fall Aliyev versorgt habe. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittle sowohl gegen Gusenbauer als auch gegen den Wiener Rechtsanwalt Gabriel Lansky wegen des Verdachts nachrichtendienstlicher Tätigkeiten, berichtet das aktuelle “profil”.

    http://kurier.at/politik/inland/causa-aliyev-ex-kanzler-gusenbauer-unter-spitzelverdacht/14.402.594

    Die Klagemauer-Fraktion im Bund mit Putin. Haider, der Juden-Dackel.
    Mär 19, 2015 @ 08:57:56

    Putin treibt die globalistische Bande vor sich her
    19. März 2015 von beim Honigmann zu lesen

    Der nationalbolschewistische Nazi Honigmann verblödet schon wieder. Selten so gelacht. Was ist der gemeinsame Nenner von Saddam Hussein, Gaddafi, Putin, Kadyrov, Dugin, Haider, Gudenus und Strache?

    Antwort: Der internationale Jude und Putin als Judenwerkzeug.

    Alijew hat Haider protegiert, und wer hat Alijew protegiert? Und nun sind beide krepiert.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Gerichtsmedizinerin_Da_schrillen_Alarmglocken-Causa_Aliyev-Story-442454

    http://de.sputniknews.com/politik/20150318/301553685.html

    Peter Pilz stellt zehn Fragen an Strache und Gudenus
    Grüner Sicherheitssprecher erwartet sich rasche und sachliche Antwort
    Wien (OTS) – Der Sicherheitssprecher der Grünen, Peter Pilz, stellt zehn Fragen an FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache und dem Wiener FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus:

    1. Welche gemeinsamen Ziele verfolgen Sie mit dem großrussischen Ideologen Alexander Dugin?
    2. Ist Dugins Nationalbolschewistische Partei eine Partnerin der FPÖ?
    3. Was gefällt Ihnen am Nationalbolschewismus?
    4. Welche Beziehungen haben Sie zu dem rechtsextremen Oligarchen Konstantin Malofeew?
    5. Warum unterstützen Sie den tschetschenischen Diktator Kadyrov?
    6. Warum rechtfertigen Sie den russischen Überfall auf die Ukraine und den Anschluss der Krim an Russland?
    7. Haben Sie, die FPÖ oder eine ihrer Vorfeldorganisationen Geld von ihren russischen und tschetschenischen Gesinnungsgenossen erhalten?
    8. Jörg Haider hat auf seine engen Beziehungen zu Saddam Hussein und Muamar al Gaddafi gesetzt. Warum setzen Sie stattdessen auf russische und tschetschenische Rechtsextremisten und Diktatoren?
    9. Warum vertreten Sie als österreichische Politiker russische Interessen?
    10. Was ist der gemeinsame Nenner von Saddam Hussein, Gaddafi, Putin, Kadyrov, Dugin, Haider, Gudenus und Strache?

    Putin und die Klagemauer-Fraktion.
    Bei der großen Holohoaxshow von 1989 führte Gorbatschow (Jude?) letztlich nur die verbliebenen Operationen gegen Sanktionen durch. Ohne die Bedingungen der Wall Street weder Getreide noch Kredite.

    Daher mußte die Sowjetunion kapitulieren.

    Dann kam der Jude und Wodkakenner YELLOWzin an die Macht, und dann übernahm KGB-Offizier Putin die Macht. Über seine grundsätzliche Einschätzung der Lage hat er in der Autobiographie alles berichtet. Im Gegensatz zu “Mein Kampf”, der im Wesentlichen nur banales Geplänkel enthält – was auch vom Juden Henry Ford kritisiert wurde, eine lesenswerte Kampfschrift.

    Putins Ziel ist nach wie vor die Wiederherstellung der Grenzen der Sowjetunion (einschließlich Warschauer Vertragsstaaten) sowie der kontrollierbaren Gebiete wie dem Deutschen Reich. Da Rußland einen Teil des Deutschen Reichs seit 1945 direkt in Königsberg regiert, läßt sich das jederzeit auf das gesamte Deutsche Reich ausdehnen…”
    aus https://einheit11.wordpress.com/tag/versailler-vertra/

    bin jetzt gerade dabei,das Buch

    “WilhelmIi.KaiserEreignisseUndGestaltenAusDenJahren1878-19181922327S.ScanFraktur”

    zu lesen,allerdings erst auf Seite 57 und da ist mir aufgefallen,daß die ganze damalige Regierung noch recht naiv war in bezug auf die Freimaurerei,die untergründig ablaufenden Intrigen und sie waren dummerweise noch der Auffassung,der Kaiser hätte seine Macht durch Gott(gemeint ist wohl der Christengott) erhalten.Dies ist der schwerwiegenste Irrtum gewesen,wie sich alsbald bestätigen sollte und das Versailler Diktat hat auch die wahren Verursacher offengelegt –
    “Auf dieser Konferenz nahm auch eine Delegation von insgesamt 117 Juden teil, welche von Bernard Baruch angeführt wurde. Woher ich das weiß? Nun, ich sollte es wissen, denn ich war damals auch in Versailles. Als man auf dieser Konferenz gerade dabei war, Deutschland zu zerstückeln und Europa neu aufzuteilen, sagten die Juden: »Wir wollen Palästina für uns.« Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigten sie den Teilnehmern die Balfour-Erklärung.”

    aus http://www.hubert-brune.de/wk1_versailler_diktat_wk2.html

    diese waren die willigen Handlanger der Satanisten,angeführt von der Rothschild-Clique,die seither der Welt ihren diktatorischen Stempel aufgedrückt haben

    Reply
    1. 10.1

      Kurzer

      “… wobei die Sowjetunion zunächst davon ausging unter dem seinerzeitigen Staatspräsidenten Michael Gorbatschow, daß der Westen an wirklichem Frieden in Europa interessiert sei …”

      Das sind doch alles Geschichten aus der Kinderwelt. Prestrojka und Wende waren nicht irgendwelche zufälligen Ereignisse, sondern waren von JENEN von langer Hand geplant:

      Vom Mythos des Mauerfalles zu den tatsächlichen Hintergründen des 9. November 1989

      http://trutzgauer-bote.info/2015/04/11/vom-mythos-des-mauerfalles-zu-den-tatsaechlichen-hintergruenden-des-9-november-1989/

      Reply
    2. 10.2

      hardy

      ich erinnere nochmal an die Gorbatschow Rede in München am 10.12.2011 mit einer Kriegswarnung
      https://www.youtube.com/watch?v=CCMiQVk68IU
      bitte auch den Text darunter beachten

      Reply
      1. 10.2.1

        hardy

        in der youtube-Seite natürlich

        Reply
  5. 8

    Kurzer

    “… Nachdem der Mechanismus zur Finanzierung der kommenden Ereignisse geschaffen war, wurde auf den Auslöseknopf für WK 1 gedrückt. Mit dem Anschlag auf den österreichischen Thronfolger und sich den daraus entwickelnden Folgen, griffen die Bündnismechanismen. Da der russische Zar etwas unentschlossen war, ob er mobilisieren sollte, halfen seine “erleuchteten” Berater etwas nach. Der deutsche Kaiser Friedrich Wilhelm II. erfaßte nicht die Niedertracht der Ereignisse und stand zu seiner Bündnisverpflichtung zu Österreich.

    Dummerweise hatte trotz aller Intrigen und Manipulationen das REICH den Krieg 1915/16 praktisch gewonnen. Deutsche Truppen standen unbesiegt ausnahmslos auf feindlichem Territorium und England als auch Frankreich waren militärisch, aber vor allem auch wirtschaftlich am Ende. Der deutsche Kaiser bot einen ehrbaren Frieden an, was aber nicht im Sinne Zions war. Jetzt trat die FED auf den Plan und tat das, wozu der Saat USA vorher nicht in der Lage gewesen wäre. Die FED räumte England und Frankreich praktisch unbegrenzte Kredite ein, was diese Länder in die Lage versetzte in den USA Waffen, Munition und allen weiteren nötigen Nachschub zu kaufen. Dies verlängerte den Krieg um weitere zwei Jahre, nach denen die Entente-Mächte aber so weit erschöpft waren, daß wieder Frieden in Sicht war.

    Und wieder kam die Friedensinitiative vom DEUTSCHEN REICH und wurde auch diesmal durch eine weitere Intervention der “Auserwählten” sabotiert. Mit der Balfour Deklaration wurde der direkte Kriegseintritt der USA unter der Bedingung erreicht, daß England sich dafür einsetzen sollte, daß die Zionisten nach dem Krieg Palästina zur Gründung eines jüdischen Staates bekommen.

    Und da der 1. und 2. Weltkrieg ja auch nach Aussage eines englischen Premierministers EIN DREIßIGJÄHRIGER KRIEG waren, geschah das “Wunder” der biblischen Prophezeiung im Jahre 1948: Der Staat Israel wurde gegründet. Damit die US-Amerikaner die Kröte des Kriegseintrittes schlucken, hatte man 1915 den Passagierdampfer Lusitania, der bis unter die Decke mit Waffen und Munition vollgestopft war, vor die Torpedorohre eines deutschen U-Bootes gelenkt.

    Obwohl es von deutscher Seite legitim war einen Munitionstransport zu versenken, hatte die Propaganda der Hintergrundmächte ihren Kriegsgrund: die Deutschen sind Monster, die selbst vor Passagierschiffen keinen halt machen. Das man von deutscher Seite aus zivile Passagiere gewarnt hatte das Schiff zu besteigen, wurde dabei vollkommen ignoriert.

    Durch den direkten Einstieg der USA und parallel dazu das Schüren von Unzufriedenheit und von Revolten in Deutschland, wurde das Ruder noch einmal herumgerissen. Die auf dem Vormarsch auf Paris befindliche deutsche Armee wurde in die Defensive und zum Rückzug gezwungen. Trotz des Rückzuges war die deutsche Armee nicht besiegt und stand noch ausschließlich auf feindlichem Territorium. Also nicht unbedingt in der Situation der totalen Niederlage.

    Nun kam es zu einer besonders perfiden Aktion. Nach der Unterbreitung des 14 Punkte Planes von US-Präsident Wilson erklärte sich das DEUTSCHE REICH zum Frieden bereit und legte die Waffen nieder.

    Da fiel den Weltenbeglückern aber noch ein, daß für einen wirklichen Frieden auch noch der deutsche Kaiser zurücktreten müsse. Am 9. November (9.11-11.9!!!???, wann fiel noch einmal die Mauer: 09.11 Zu-Fälle gibt es) verkündete Prinz Maximilian von Baden eigenmächtig, der Kaiser habe abgedankt. Nicht nur als Kaiser des Deutschen Reiches, sondern auch als König von Preußen habe Wilhelm abgedankt.

    Der Rest ist dann Geschichte: Der Vertrag von Versailles, der kein Vertrag war sondern wie Loyd George formulierte:

    “…ein Dokument welches Krieg in zwanzig Jahren garantiert…”

    Deutschland wurde als alleinschuldig am Kriege bezeichnet, mußte ca. 10% seines Staatsgebietes an umliegende Länder abtreten, sein Heer auf einhunderttausend Mann abrüsten, Reparationen in Sachleistungen und Geld in unvorstellbaren Ausmaß leisten und verlor seine ohnehin bescheidenen Kolonien.

    Das größte Pulverfaß, welches aufgestellt wurde, war dabei der sogenannte Korridor, der Ostpreußen vom Reich abschnitt, sowie die Ausrufung Danzigs zur freien Stadt.

    Sehr interessant ist Folgendes. Die US-amerikanische Öffentlichkeit war damals noch deutlich kritischer als einige Jahrzehnte später. So kam es in den USA nach dem Ende der kriegerischen Handlungen zur Einsetzung einer Kommision, welche die wahren Kriegsschuldigen ermitteln sollte. Die kam zu dem für manche erstaunlichen Urteil, daß das DEUTSCHE REICH von allen Beteiligten die geringste Kriegsschuld auf sich geladen hatte. Als Konsequenz daraus wurde der Versailler Vertrag von den USA nicht ratifiziert …”

    http://trutzgauer-bote.info/2015/04/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zurueckgeschossen-teil-1/

    http://trutzgauer-bote.info/2015/04/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zurueckgeschossen-teil-2/

    http://trutzgauer-bote.info/2015/04/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zurueckgeschossen-ein-nachwort/

    Reply
  6. 6

    diwini

    Hat dies auf diwini's blog rebloggt.

    Reply

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