Die Schließung der Shanghaier Börse am 3. Januar 2016 erfolgte aufgrund einer erst seit Jahresbeginn geltenden Verfügung, den Börsentag zu beenden, sobald die Aktienkurse um mehr als 7 Prozent nachgeben. Sie folgt aber auch auf eine Periode von Eingriffen in den Aktienmarkt durch die Regierung und die Zentralbank, die weltweit nicht ohne Parallelen sind.
Kurssturz in China –Tektonische Erschütterungen im globalen Finanz-Tsunami – Ein Artikel von Ernst Wolff, freiberuflicher Journalist und Autor des Buches „Weltmacht IWF- Chronik eines Raubzugs“ – Mein Dank sagt Maria Lourdes!
Der chinesische Aktienmarkt wird seit dem Sommer künstlich hochgehalten
Nach den Aktiencrashs vom Juli und vom August 2015 griff die für Wertpapierkäufe im Auftrag des Staates zuständige „China Securities Finance Corporation“ (CSF) mit umfangreichen Ankäufen in den Aktienmarkt ein, um nach einem Kurssturz von 30 Prozent innerhalb von drei Wochen weitere Einbrüche an den Börsen von Shanghai und Shenzhen zu verhindern. Insgesamt verfügt die CSF über Mittel in Höhe von 2,5 bis 3 Billionen Yuan (etwa 400 bis 500 Mrd. US-Dollar) – in etwa zwei Drittel der Summe, über die der ESM verfügt.
Außerdem wurde Großaktionären wie den milliardenschweren Pensionsfonds ein Verkaufsverbot erteilt, während laufende Börsengänge ausgesetzt wurden. Der staatliche Ölkonzern kaufte in großem Umfang eigene Aktien auf, um seinen Kurs zu stabilisieren. Kleinanlegern wurde gestattet, die eigene Immobilie als Wertpapierkredit zu hinterlegen. Die chinesische Zentralbank senkte ihren Leitzins, um Investoren mit billigem Geld zu locken.
Sämtliche Maßnahmen dienten ausschließlich dazu, die Krisensituation so schnell wie möglich unter Kontrolle zu bringen – ohne jede Rücksicht auf die langfristigen Folgen. Diese aber haben das Land nun eingeholt: Der Crash zum Jahresanfang erfolgte wenige Tage vor der Aufhebung der Notmaßnahmen vom Sommer vergangenen Jahres und spiegelt die Angst vieler Investoren vor einem noch größeren Crash wider.
Analysten schreiben den Einbruch der Kurse einerseits den schlechten Wirtschaftsdaten – einem Rückgang der chinesischen Produktion im zehnten Monat in Folge – und andererseits den dramatischen Vorgängen um den eskalierenden Konflikt zwischen Saudi-Arabien und Iran zu. Beide Phänomene können aber nur als Auslöser der jetzigen Krise gelten. Deren tiefere Ursachen sind in einem Phänomen zu suchen, das China seit der Krise von 2008 mit dem Rest der Welt teilt: Der kreditgetriebenen Aufblähung des Anleihen-, Aktien- und Immobilienmarktes.
Der Motor der Kurssteigerungen: Kredit und Manipulation
Zwar nimmt China innerhalb der Weltwirtschaft eine Sonderrolle ein. Es hat als Handelspartner von etwa 120 Ländern inzwischen die USA, Handelspartner von etwa 70 Ländern, längst überrundet. Seine Produktionskapazitäten sind die größten der Welt. Seine Währung, der Yuan, hat zwar noch nicht annähernd die Bedeutung des US-Dollars, wird jedoch weltweit immer wichtiger. Der Beschluss des IWF, den Yuan in diesem Jahr in seinen Währungskorb aufzunehmen, beweist diese Entwicklung.
Wichtiger als all diese Sachverhalte ist jedoch die Tatsache, dass die chinesische Wirtschaft wie alle übrigen Wirtschaften der Welt seit der Krise von 2007 / 2008 vollständig von der sich jeder Kontrolle immer stärker entziehenden Finanzindustrie beherrscht wird und dass die Politik aus reinem Selbsterhaltungstrieb heraus versucht, sämtliche ihrer Forderungen zu erfüllen, um einen Kollaps des Systems zu verhindern.
Nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers, der Übernahme von Bear Stearns durch JPMorgan Chase und der Verstaatlichung einer Reihe internationaler Finanzinstitute brauchten die großen Finanzinstitutionen 2008 dringend frisches Geld, um überleben und die Märkte weiter beherrschen zu können. Die Staaten reagierten, indem sie die Zentralbanken anwiesen, riesige Mengen an Geld zu drucken und dieses den großen Investoren zu immer niedrigeren Zinsen zur Verfügung zu stellen. Deren Bedarf war damit aber noch lange nicht gedeckt. Da die Realwirtschaft nicht wieder auf die Beine kam (da im Finanzsektor schnellere und höhere Gewinne zu erzielen waren) und die Krise sich trotz aller anders lautenden Aussagen seitens der Politik und der Mainstream-Journalisten weiter verschärfte, begannen die Zentralbanken, Staatsanleihen zur Stützung taumelnder Staaten aufzukaufen und auch in die Aktienmärkte einzugreifen.
Ein Ausstieg ist nicht mehr möglich
Durch diese Manipulation aber wurde eine Spirale in Gang gesetzt, aus der ein Ausstieg nun nicht mehr möglich ist. Da das weltweite Finanzkasino fast ausschließlich schuldengetrieben ist, müssen die Kurse, allein um die Zinszahlungen auf diese Schulden bedienen zu können, ständig nur in eine Richtung gehen – nach oben. Fallen die Kurse in größerem Ausmaß, müssen die Zentralbanken sofort wieder aktiv werden und frisches Geld ins System pumpen – ein sich selbst verstärkender Mechanismus, der schlussendlich zum Zusammenbruch des gesamten Systems führen muss, da er sich nicht umkehren, ja noch nicht einmal vorübergehend anhalten lässt.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg meldet, hat die chinesische Regierung nach dem Crash vom 4. Januar durch staatlich kontrollierte Fonds in großem Still Aktien aufgekauft und das seit dem Sommer geltende Verkaufsverbot für Großinvestoren verlängert. In anderen Worten: Sie hat die Folgen der Marktmanipulation durch erneute und noch stärkere Manipulation als bisher übertüncht und damit bereits die Grundlagen für einen späteren, noch gewaltigeren Crash gelegt.
Wie weit fortgeschritten die durch derartige Manipulation bewirkte Entgleisung des Systems mittlerweile auf internationaler Ebene fortgeschritten ist, zeigt die Tatsache, dass die Zentralbanken es nicht mehr schaffen, trotz der gewaltigen Geldinjektionen den Prozess der Inflation voranzutreiben. Diese wird dringend gebraucht, denn einzig eine Inflation kann den Schuldenberg zumindest in Ansätzen schmelzen lassen. (Während Preise, Produktionskosten und Steuereinnahmen steigen, würden die Schulden konstant bleiben, also in Relation zum übrigen Preisniveau sinken.)
Zusätzlich angefacht wird die Gefährlichkeit dieses Teufelskreises durch Derivate (Finanzprodukte ohne Bezug zur Realwirtschaft). Mit Leerverkäufen (Wetten auf fallende Kurse) oder Kreditausfallversicherungen (Wetten auf die Zahlungsunfähigkeit von Marktteilnehmern) lassen sich im Finanzsektor auch bei fallenden Kursen und Unternehmens-Zusammenbrüchen Unsummen verdienen. Dass in diesem Bereich riesige Beträge investiert sind, macht die Aufrechterhaltung des Systems zur Überlebensfrage. Ein Zusammenbruch eines einzigen großen Marktteilnehmers würde allein im Bereich der Kreditausfallversicherungen eine Kette von Zahlungsfälligkeiten auslösen, die das System als Ganzes nicht überleben könnte.
Der Kurseinbruch in Shanghai ist also nicht nur ein Alarmzeichen für die globalen Finanzmärkte. Er zeigt auch, wohin die kreditgetriebenen Märkte (also alle Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkte) auf unserem Planeten treiben und welche weiteren tektonischen Erschütterungen in dem vor uns liegenden Finanz-Tsunami zu erwarten sind.
Quelle: Ernst Wolff – 05.01.2015
- Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzuges
- Die Troika demütigt Griechenland: Humanitäre Katastrophen interessieren nicht
- „Hilfszahlungen“ an Griechenland – Wie die Mainstream-Medien die Wahrheit auf den Kopf stellen
- Griechenland – die tickende Zeitbombe
- Eine fortschrittliche Alternative zum IWF?
- Wie sich Regierungen und IWF auf den kommenden Crash vorbereiten
- „Zinswende“ bei der Fed: Janet Yellens Märchenstunde
Linkverweise:
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Blaupausen für ein Goldenes Zeitalter – Gedanken erschaffen Realität – Erfahrungen und Erkenntnisse eines Aufgewachten
18 Comments
goetzvonberlichingen
TTIP auf Kanadisch: 15 Mrd. Schadenersatzforderung Analyse des von WikiLeaks veröffentlichten Kerntextes des TiSA-Abkommens
verfasst von Andree, 08.01.2016, 17:17- gelbes Forum
(
Weil US-Präsident Barack Obama in Folge von heftigen Bürgerprotesten sich weigerte die Weiterführung einer kanadischen Pipeline durch die USA zu genehmigen, verklagt der Konzern TransCanada auf Grundlage des nordamerikanischen Freihandelsabkommens NAFTA nun die USA auf 15 Milliarden US-Dollar Schadensersatz. Der Fall zeigt, was auch deutsche Steuerzahler zu erwarten haben, sollte das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP umgesetzt werden.
https://deutsch.rt.com/amerika/36231-wegen-nordamerikanischem-ttip-kanadischer-pipeline/
Ein weiteres Lernbeispiel für lernbehinderte Europäer.
Ob das die europäische Einsicht der Entscheidungsträger beflügelt???
Jede Wette, die US-Administration „löst“ dieses Problem auf ihre Weise.
Quelle
https://s.aolcdn.com/dims-shared/dims3/WEBMAIL/thumbnail/385×217/http://o.aolcdn.com/dims-shared/dims3/GLOB/crop/4896×2755.98+0+520.72/resize/386×217!/format/jpg/quality/70/http://hss-prod.hss.aol.com/hss/storage/midas/94e24d0d607369462528dac70c49a1c3/203225317/2.25169987.jpg
arkor
interessante Analyse zur Saudi-Arabien contra Iran Sache, ab 9.45 Min. von Dirk Müller
https://terraherz.wordpress.com/2016/01/04/dirk-mueller-tagesausblick-04-01-2016-schwaechster-jahresstart-seit-vielen-jahren/
Waffenstudent
NATURALIENWÄHRUNG
Es ging ja auch ganz ohne Geld sondern mit der Naturalienwährung. Und auch heute gewinnt diese Naturalienwährung im Bereich der Schwarzarbeit immer weiter an Bedeutung. Natürlich wird die Naturalienwährung von Finanzämtern bekämpft. Tauschringe und Nachbarschaftshilfen, welche ebenfalls mit einer Naturalienwährung arbeiten, wurden geächtet und platt gemacht.
Schnitzel
http://abload.de/img/unbenanntewkv1.jpg
Von den sogenannten über 300 „hieb-und stichfesten“ NPD Verbotsbeweisen – hab ich jetz mal einen Screenshot gemacht.
Also – weil man demokratisch in ein Länderparlament gewählt wurde …wird es als VERBOTSGRUND aufgelistet!
Seltsames Demokratieverständnis !
Eric der Wikinger
Hat dies auf Grüsst mir die Sonne… rebloggt.
Adrian
NUR GOLD IST GELD!!!
Alles andere sind Papierschnitzel.
Ich selbst produziere solche Schnitzel täglich mehrere, mit Furz darauf inklusive…
So viel zum „Geldwert“ in Papierform.
Das einzige Kapital ist Arbeit!
Das hatte schon mal ein uns bekannter „Führer“ erkannt…
Und wie recht er hatte sehen wir ab heute und in Zukunft.
Handwerk (echte Arbeit) hat goldigen Boden.
Das wird wieder so werden.
Kurzer
https://www.youtube.com/watch?v=U8SiP_zavFg
“… In dieser Welt der kapitalistischen Demokratien, da lautet der wichtigste Wirtschaftsgrundsatz: das Volk ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Kapital da. Und wir haben nun diesen Grundsatz umgedreht, nämlich: das Kapital ist für die Wirtschaft da und die Wirtschaft ist für das Volk da.
Das heißt mit anderen Worten, das Primäre ist das Volk, alles Andere ist nur ein Mittel zum Zweck. Das ist der Zweck. Wenn eine Wirtschaft es nicht fertig bringt, ein Volk zu ernähren, zu bekleiden usw., dann ist sie schlecht. Ganz gleichgültig ob mir ein paar hundert Leute sagen, aber für mich ist sie gut, ausgezeichnet, … meine Dividenden stehen hervorragend …”
Adolf Hitler am 10.12.1940 in seiner Rede vor den Arbeitern der Borsigwerke
http://trutzgauer-bote.info/2015/12/20/adolf-hitler-rede-vor-den-arbeitern-der-borsigwerke-10-12-1940/
http://trutzgauer-bote.info/2015/04/11/gemeinnutz-geht-vor-eigennnutz/
Kurzer
ISAIS – unsere Welt ist nun im letzten Wandel – Teil 3
„… Wer mit mir gemeinsam die Gebote der ISAIS in nachfolgender Form liest und seiner inneren Stimme folgt, dem werden die bisher unentdeckten Erinnerungen leisen Widerhall verspüren lassen oder seine Träume werden ihm den Weg weisen. Für den einen oder anderen wird es ein vertrautes inneres Bestätigen geben. Für die, die weder das eine noch das andere verspüren, kann es der Beginn zu einer sehr spannenden und wundervollen Reise werden, die sich zu gegebener Zeit eröffnet …“
Weiterlesen: http://trutzgauer-bote.info/2016/01/06/isais-unsere-welt-ist-nun-im-letzten-wandel-teil-3/
Kurzer
„… Eine Zentralbank ist eine Institution, die die Währung einer gesamten Nation herstellt. Basierend auf historischer Präzedenz gehen zur Ausübung des Zentralbankwesens zwei spezielle Befugnisse einher: Die Kontrolle über die Zinsraten und die Kontrolle über die Geldversorgung oder die Inflation.
Die Zentralbank versorgt die Regierungen nicht einfach mit Geld, sondern sie leiht es ihnen gegen Zinsen. Durch die Erhöhung und Verminderung der Geldmenge reguliert die Zentralbank dann den Wert der ausgegebenen Währung. Es ist von entscheidender Bedeutung zu verstehen, dass die gesamte Struktur dieses Systems auf Dauer nur eins produzieren kann: Schulden!
Es bedarf keines sonderlichen Scharfsinns, diesen Schwindel zu verstehen. Jeder einzelne durch die Zentralbank produzierte Dollar wird gegen Zinsen verliehen. Das heißt, dass jeder einzelne produzierte Dollar in Wirklichkeit der Dollar zuzüglich eines gewissen Prozentsatzes an Schulden basierend auf diesem Dollar ist. Und da die Zentralbank ein Monopol auf die Währungsproduktion eines gesamten Landes hat und sie jeden Dollar mit einer angehängten indirekten Zinsrate verleiht, stellt sich die Frage: Woher kommt das Geld, um die Schulden zu bezahlen?
Es kann wieder nur von der Zentralbank kommen, was bedeutet, dass die Zentralbank ständig ihre Geldmenge erhöhen muss, um die erschaffene zu bezahlende Zinsschuld temporär abzudecken, was wiederum – da dieses neue Geld auch wieder mit Zinsen verliehen wird – noch mehr Schulden generiert.
Das Endergebnis, sofern dieses System nicht scheitert, ist Sklaverei. Denn es ist für die Regierung und folglich die Bürger unmöglich, jemals aus den selbst erschaffenen Schulden herauszukommen.
Jetzt ist die Kontrolle der Wirtschaft und der permanente Raub des Wohlstands nur eine Seite des Zauberwürfels, den die Bank in ihrer Hand hält. Das nächste Werkzeug für Profit und zur Kontrolle ist Krieg.
Es ist wichtig zu verstehen, dass das lukrativste was den internationalen Bankern passieren kann Krieg ist. Denn der zwingt die Länder, sich noch mehr Geld gegen Zinsen von der Zentralbank zu leihen …“
Hier geht es weiter: http://trutzgauer-bote.info/2015/05/08/der-wahre-grund-fuer-den-zweiten-weltkrieg/
Adrian
Man sollte diesen Verbrechern in den Zentralbanken nicht mit Zinsen zurückzahlen,
sondern einen ehrenvollen „LATERNEN-PFAHL-ORDEN“ verabreichen.
Teeren, Federn und zum Teufel jagen, das Dreckspack!
Falke
Wie sagte/warnte Theodor Körner: „Noch sitzt ihr da oben ihr feigen Gestalten vom Feinde bezahlt dem Volke zum Spott doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten dann richtet das Volk und es gande euch Gott“
Gruß Fake
Quelle
06.01.2016
+++ Sondermeldung: China-Crash bedroht auch Ihr Vermögen +++
Sondermeldung: China-Crash bedroht auch Ihr Vermögen
Liebe Leser,
der China-Crash ist erst der Anfang. Viele weitere Länder werden folgen. Ich bin überzeugt: Am Ende stehen wir vor der nächsten Weltwirtschaftskrise. Diese Krise hat schon längst begonnen: Laut einer aktuellen Analyse haben 2015 schon rund 70% der US-Investoren bei ihren Investments Geld verloren. In Deutschland wird das Ergebnis ähnlich ausfallen.
Aber: 2016 wird noch schlimmer. 2015 fand der Crash hauptsächlich bei Rohstoffen oder Schrottanleihen statt. Doch dieses Jahr sind die Aktienmärkte dran.
Die bittere Erkenntnis lautet:
2016 steht der nächste Aktiencrash bevor und auch Ihr Vermögen ist bedroht
Wie schnell es abwärts gehen kann, hat der Montag eindrucksvoll gezeigt: Der DAX sackte um mehr als 4% ab. Das war der schlechteste Start ins Börsenjahr seit fast 20 Jahren. Von Erholung ist bis jetzt nichts zu spüren. Das Wochenminus ist schon auf fast 7% angewachsen.
Die Verunsicherung der Investoren nimmt weiter zu und das aus gutem Grund:
1. China ist eben heute mehr als nur ein Schwellenland in Asien
2. China ist die zweitmächtigste Wirtschaftsnation der Welt.
Quelle
Schade mein langer Bericht erscheint nicht.Komisch an was das wohl liegt.Hier noch in Sachen VW.
VW-Aktie: Goldman Sachs bleibt bei „verkaufen“
.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Volkswagen nach der Klageeinreichung der US-Regierung im Abgasskandal auf „Sell“ belassen. Die Klage sei keine Überraschung, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Studie vom Dienstag. Sie sei aber eine Erinnerung an die immer noch ungelösten Probleme.
Anti-Illuminat
http://s23.postimg.org/5uxxxuh3v/f13_BRD.png
arabeske654
Der alternativlose Zwang Geld zu machen.
„Geldmachen in der entwickelten Formbestimmtheit des Finanzkapitals ist Entreicherung der Schaffenden und Bereicherung der Raffenden vermittels des Zinseszins-‐Mechanismus. Diese Momente gehören zusammen, wie die zwei Seiten einer Münze.“
(Horst Mahler)
Der stumme Zwang der ökonomischen Verhältnisse oder jüdisches Gotteswerk auf Erden.
arabeske654
https://www.youtube.com/watch?v=0fq2DOQR8tE
http://jailingopinions.com/jailingthelawyers/2015/10/25/horstmahler/
Quelle
Wir steuern geradewegs auf einen der größten
Börsencrashs der Geschichte zu!
Das ist kein Witz! Die Entwicklungen im vergangenen Jahr spitzen sich jetzt dramatisch zu.
•Terror!
•Die Europäische Zentralbank!
•Die schwache amerikanische Börse!
•Volkswirtschaft Deutschland.
Wir befinden uns schon längst im nächsten bearishen Markt!
Das Symbol des Bären im Zusammenhang mit der Börse kennen Sie mit Sicherheit.
Man spricht von einem bearishen Markt, wenn die Kurse fallen, während man von einem bullishen Markt spricht, wenn die Kurse steigen.
Nun, der bearishe Markt kann für einige Anleger Vorteile bringen, doch in diesem Fall bedeutet er für ihr Vermögen eine absolute Börsen-Katastrophe.
Blicken wir dafür einmal in die USA.
Goldman Sachs berichtete erst vor Kurzem, dass es mal gerade 5 Aktien waren, die für Gewinne beim S&P 500 gesorgt haben. In ganz 2015!
Das ist eine katastrophale Bilanz. Und das größte Problem daran: Drei dieser Unternehmen sind Amazon, Google und Facebook.
Technologie-Konzerne, die kaum physische Produkte herstellen und von denen nur Amazon wirklich Waren liefert.
Und diese lahmende Handelssituation der USA wird sich 2016 noch weiter verschlimmern.
Denn der Handel mit dem Rest der Welt sinkt und sinkt. In September und Oktober fielen zum ersten Mal seit 10 Jahren die Importe an drei der größten Handelshäfen der USA!
Und auch der Handel in den Staaten lahmt! Im 3. Quartal 2015 verzeichneten die US-Geschäfte unverkaufte Produkte im Gesamtwert von 90 Milliarden US-Dollar, und das nachdem in den ersten beiden Quartalen sich mal gerade 100 Milliarden angereichert hatten!
Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass die US-Börse wieder im Aufschwung ist, kann man bei diesen Zahlen sagen:
Die USA befinden sich wieder im bearishen Markt. So konnte es auch Goldman Sachs bestätigen:
Denn fast 60 % aller Aktien auf dem New York Stock Exchange liegen momentan unter ihrem 200-Tage-Durchschnitt!
Die EZB verursacht jetzt eine Deflationsspirale!
Schon im November 2015 senkte die EZB mal wieder ihre langfristigen Prognosen zur Preisentwicklung! Für dieses Jahr soll die Inflationsrate im Euroraum nur noch 0,1 % statt zuvor 0,2 % betragen.
Und auch in 2016 wird es so weitergehen: Die Teuerungsprognose sinkt von 1,3 % auf 1 % … Tja, und erst im Jahr 2020 gehen die Experten der EZB davon aus, dass es eine steigende Inflationsrate geben wird.
Diese soll durch anziehendes Wachstum und durch Maßnahmen der Notenbank wieder an 1,9 % heranreichen.
Allerdings zeigte sich schon in der Vergangenheit, dass die massiven Notenbankprogramme keinerlei Effekt auf die Preisentwicklung hatten.
So kam es im September 2015, dass die Preisentwicklung in den deflationären Bereich fiel!
Ein klares Indiz für die Unabhängigkeit der Inflationsrate von der EZB und ein klares Indiz dafür, dass die Notenbank eine einmal ins Rollen geratene Deflation nicht stoppen kann!
Die EZB kann den Banken so viel Geld leihen oder Anleihen vom Markt kaufen, wie sie möchte, doch sie hat keinen Einfluss auf die reale Wirtschaft. Und deshalb kann sie ein Abrutschen der Preisentwicklung unmöglich verhindern!
Hinzu kommt, dass das Finanzsystem momentan viel zu angespannt ist, um einen erneuten Crash durch die Liquiditätspolitik der Notenbanken über lange Zeit zu verhindern!
So liegt die weltweite Verschuldung heute um vierzig Prozent höher als während der Finanzkrise im Jahr 2008.
Hinzu kommen unkalkulierbare Gefahren durch den Terrorismus und den Flüchtlingsstrom, die Unmengen Geld verschlingen werden – auch in 2016!
Fehlprognosen für die deutsche Volkswirtschaft!
Beim Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVG), den Fünf Weisen, handelt es sich um ein Gremium aus fünf Ökonomen.
Diese sollen im Staatsauftrag die aktuelle gesamtwirtschaftliche Lage beschreiben und die Wirtschaftsentwicklung prognostizieren.
In der aktuellsten Prognose befassten sich die fünf vor allem mit der Flüchtlingskrise. Dazu vertreten die Fünf Weisen die Auffassung, dass diese finanziell problemlos verkraftbar wäre.
Auch die Wirtschaft in Deutschland werde sich weiter sehr gut entwickeln. Bei seiner Konjunkturprognose stellte der Sachverständigenrat eine anhaltende Erholung in Deutschland sowie in der gesamten Eurozone in Aussicht.
Das prognostizierte Wachstum für dieses und das kommende Jahr: 1,7 % und 1,6 %!
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