21 Comments

  1. 11

    andre

    Wer einen Einblick darüber gewinnen möchte, was dt. Soldaten und auch die der anderen Nationen in Afganistan durchaus erwartet, sollte sich mit dem Buch “The bear went over the mountain” beschäftigen.
    http://www.ultimatesniper.com/Docs/48.PDF
    Details erfährt man in der sog. Konzernpresse ja leider nicht.
    In dem Buch sind Fallstudien zu milit. Operationen der Russen in Afghanistan von verschiedener Art zusammengefaßt, wie z.B. Konvoibewachung, Einnehmen und Durchsuchen von Dörfern, etc.. Es wird für die jeweilige Operation darauf eingegangen, welche Fehler gemacht wurden, was richtig war und was hätte besser ablaufen können. Diese Bewertungen kommen dabei nicht nur von einer russ. Militärakademie, auch die Amerikaner haben die jeweilige Aktion aus milit. Sicht kommentiert.
    Das Buch gibt vor allem wieder, wie die Mujahedin während der russischen Besetzung immer besser darin werden, gegen die Besatzer Wiederstand zu leisten.
    Da man davon ausgehen kann, das die afghanischen Generationen, welche in den 80ígern gegen die Russen gekämpft haben, ihre Erfahrungen an die jüngeren Generationen weitergeben, mindestens in Erzählungen, kann man sich wundern, warum die Anzahl der in AfGH getöten dt. Sodaten so gering ist.
    Ich habe dann noch eine offene Frage: Ist jeder Afghane, welcher bewaffneten Wiederstand gegen Dt., Engländer, Amerikaner, etc. leistet, automatisch ein Taliban oder muss er es sein?

    Reply
  2. 10

    Ralf Störmer

    Lupocattivo ist eine tolle Seite

    Reply
  3. 9

    Werner Thailand

    Wie -Der Spei-gel- den Krieg in Afghanistan verteidigt!!!
    Zitiere: Das Magazin bringt mehrere Argumente, die diese Haltung unterstützen.
    Als erstes stellt es die absurde Behauptung auf, Demokratie bedeute das Funktionieren der Staatsmaschine, wobei diese die öffentliche Meinung ignoriert. Es schreibt:
    „Angeblich ist der Krieg in Afghanistan schlecht legitimiert, weil zwei Drittel der Bundesbürger dagegen sind. Das aber ist der größte Irrtum in dieser Debatte. Deutschland hat eine repräsentative Demokratie. Die Politiker stellen sich den Bürgern alle vier Jahre zur Wahl. In der Zwischenzeit haben sie im Rahmen des Grundgesetzes und der Gesetze freie Hand.„
    Frage mich, wie kann der Spei-gel behaupten die Bundesbürger genannt „Deutsch“ (so steht es im Pass) wäre eine legitime Demokratie mit einem Grundgesetz. Wir haben eine Verfassung, die den „Deutsch“ von den alliierten Siegermächten verordnet wurde und bis heute wirksam ist. Bis zum Tage besteht kein Friedensvertrag mit dem Deutschen Volk. Wer zwingt die Redaktionen solche Unwahrheiten zu veröffentlichen. Eingeweihte wissen es.
    Diese „BRD“ leidet seit 1945 unter Kriegs- und Besatzungsrecht und hat keine gültige Währung- Ja, sie ist seit dem 29.08.1990 sogar als „BRD-Finanzagentur GmbH“ unter AZ 72 HRB 51411 als Firma im Handelsregister zu Frankfurt / Main eingetragen und verschleppt seit dem 31.07.2007 die Insolvenz.
    Wissen das die „Deutsch“ nicht, die alle vier Jahre irgendwelchen „Hauptmann von Köpenick“ ihre Stimme zu den tragikomischen Theaterstücken im Plenarsaal abgeben???
    Krieg, nur mal in Afghanistan, warum und wer steckt dahinter??
    Als Resultat dessen, dass die 11. September Attacken auf Osmana Bin Laden geschoben werden, marschierten die United States in Afghanistan ein und stürzten dort die Taliban Führer. Dies passierte, aber nicht aus den Gründen, von den Anti- Semitischen Medien verbreitet wurden. Der wahre Grund ist, dass der Taliban Führer Mullah Omar im Juli 2000 die Opium Produktion verboten hat, und somit wurde die Opium- Ernte jenen Jahres zerstört.
    Erinnern Sie sich, was in 1839 passierte, als der Manchu Emperor in China das Opium zerstören lies, um die endemische Abhängigkeit der Chinesen zu enden?
    Die Rothschild Familie beordert die Britische Armee, dort hinzugehen um die Chinesen zu bekämpfen und die Rothschildschen Drogenkauf- Interessen zu schützen.
    Ja, das ist genau, was mit der Armee der Vereinigten Staaten und ihren Achsenmächten passiert. Afghanistan ist die Quelle von 75 % des Heroins der Welt, und aufgrund der Zerstörung der Profite für 2001 seitens Mullah Omar`s, galt es keine Zeit zu verlieren, und um sicherzustellen, dass es ihm nicht erlaubt werden könnte, sich in die Profite dieser „Synagoge of Satan” für 2002 einzumischen, und somit beginnt die Invasion im Oktober 2001, und kurz danach berichten die bekannten abhängigen Medien über eine “bumper crop (Rekordernte)” im März 2002.

    Reply
    1. 9.1

      lupo cattivo

      nach meinen Quellen kommt aus AFGH 95% des Welt-Heroins und die USA erlösen via CIA aus dem Handel 1 Billion (europäische Billion) an Schwarzgeld daraus, das an der Wallstreet als Schmiermittel unabdingbar ist.
      DEshalb muste in Afgh. sofort eingegriffen werden, als die Anbau und Produktion unterbunden wurden.

      Reply
  4. 8

    werner meyer

    Ich bin sicher,dass die Auflagenzahlen des Spiegels,sowie aller Systemzeitungen
    gefälscht sind und viel niedrieger sind.

    Reply
    1. 8.1

      lupo cattivo

      vor allem werden vile nicht verkauft, sondern verschenkt ! > MÜLLEIMER !

      Reply
    2. 8.2

      Lutz

      http://www.spiegelblog.net/
      (Kritische Analysen über ein deutsches Nachrichtenmagazin)

      Reply
  5. 7

    Tony Ledo

    Vor etwa zwei Jahren schrieb ich im SPIEGEL-Forum zum Thema, dass der Krieg aufgrund der in Afghanistan befindlichen Rohstoffe geführt werde und nannte Beispiele von Vorkommen. Man machte sich mehrheitlich lächerlich über mich mit den fragenden Hinweisen, welche Rohstoffe denn? Wo denn? und dem Veweis auf den Stopp des damals mit den Taliban (übrigens niemals aus Afghanistan stammend, noch ursprücnglich mit dem afghanischen Volk etwas zu tun habend) noch ausgehandelten Gaspipelineprojekts. Kaum in einem anderen Forum war solch einer großen Ansammlung von Ignoranz, Uninformiertheit, Besserwisserei, Kraftmeierei und schlichtweg Dummheit zu begegnen. Irgendwann habe ich das Forum nur noch gemieden. Vor zwei Jahren waren die Rohstofvorkommen in Afghanistan zum größten Teil in ihrem Volumen schon bekannt. Natürlich nur den Journalisten von SPIEGEL, etc. nicht-, offensichtlich nicht, was ein selbsredendes Bild auf das Investigative und das Durchsetzungspotential im Journalismus ergibt.
    Während des Vietnam-Kriegs sickerte aus Informations-Lecks, dass es gar nicht darum ginge, den Krieg zu gewinnnen, sondern ihn solange wie möglich zu führen, denn damit sei besonders viel Profit zu machen – Drogenhandel spielte wie nun in Afghanistan dabei eine beträchtliche Rolle. Auch sollte man bedenken, dass für Investoren sich nirgendwo billiger Aufkäufe von Claims und/oder Nutzungsrechten an Agrar- und Industrieproduktionen realisieren lassen als in Kriegs- und Krisengebieten. Krieg wird durch Steuermittel finanziert – “Yes we can” wird vor diesem Hintergrund ein gern gemachtes Lippenbekenntnis – die Kriegs-Profiteure kostet der ‘Spaß’ so gut wie Nichts. Aber nach einer gewissen Sättigung ihrer Interessen erwarten sie auch Investitionssicherhiet und eine Stabilisierung der Verhältnisse. Plötzlich wird auf allen Ebenen sehr zielgerichtet und effektiv gehandelt.
    Das Risiko allerdings besteht immer , dass irgendwann eine Toleranzgrenze übeschritten wird, dann nämlich, wenn der vermeintliche Siegeswille und dessen Möglichkeiten immer unwahrscheinlicher werden und alle dies sehen können. Das Militär, das sich zuletzt dem Volk immer mehr verpflichtet fühlt wie Investoren und ihren Handsockenpuppen, den Politikern, könnte unwillig werden, sollte nur noch ohne direkte strategische Plausibilität Material verheizt werdden. Dies zeigte sich als Stauffenberg & co. gegen die zunehmend irrationalen Entscheidungen des ‘Führers’ angingen und der Unwilligkeit bzw. den echten Loyalitäten der Wehrmacht ist es schließlich auch zu verdanken, dass der ‘Vebrannte-Erde-Befehl’ nicht so ausgeführt wurde, wie sich die politische Führung das vorgestellt hatte.
    Im Irak- und Afghanistan-Krieg sieht man jedoch eine neue Entwicklung: Die Söldnerarmeen von Blackwater & Co.. Diese werden über Maßen bezahlt und verhätschelt, sollen sie doch, so ließe sich vermuten, in Zukunft stark geworden, eine noch wichtigere Rolle spielen und einer Gefahr einer militärischen Regierungsbefehlsverweigerung entgegenlaufen.
    Tatsächlich setzen viele Amerikaner auch in Bezug einer NWO, wie sie sich etwa Alex Jones ausmalt, ihre Hoffnung in ihr Militär. Nicht zu Unrecht, meine ich. Wahrscheinlich wird nur das Militär die Mittel haben, dem Verlauf einer Transition hin zu einer Weltdiktatur effektiv etwas entgegenzusetzen.

    Reply
    1. 7.1

      john schacher

      Tony Ledo,
      Das ist gut gedacht unf folgerichtig – doch glaube ich kaum, dass in den TOP-Kreisen des amerikanischen Militärs auch nur EIN Mensch mit zureichenden ethischen Qualitäten für einen “change” gefunden werden kann.
      Zudem ist das US-Militär selbst noch in mehrere unabhängige Teile zerlegt, um jede “innere” Rebellion unterdrücken zu können. Auch die Atomwaffen sind in diese Heeresbereiche hinein verteilt und unterschiedlichen Kommandostrukturen unterordnet.
      Fakt: Es muss erst ALLES kaputt sein, damit sich etwas ändern kann. Nur aus dem verwesenden Rest der bisherigen Weltordnung kann sich nach unendlichem Leid eine neue Gesellschaftsordnung der Vernunft und der Liebe entwickeln, die wir alle ersehnen. Doch vorher hat erstmal ein riesiges Chaos stattzufinden, nichts mehr zu funktionieren. Dann erst wird sich aus der entstehenden Anarchie ein funktionierendes Modell entwickeln, unter dem die Menschheit als Ganzes leben WILL.

      Reply
      1. 7.1.1

        tonyledo

        Sorry etwas spät die Antwort , aber vielleicht finden Sie sie ja dennoch. Als Außenstehender durchschaut man die Strukturen im US-Militär nicht richtig, doch möchte ich trotz Ihrer berechtigten Einwände opimistisch darauf hinweisen, dass schon wenige Figuren in hohen Position dort eine enorme Zugkraft entfalten könnten. Im III. Reich war das ein Grund, warum Hitler Rommel nie öffentlich angeklagt hätte und ihn stattdessen zum Selbstmord gezwungen hat. Allerdings sehe ich noch ein ganz anderes Problem: Ich hatte nicht ohne Hintergedanken von der NWO als Weltdiktatur als einer v e r m e i n t l i c h e n, wie sie etwa Alex Jones sich für uns ausmalt, gesprochen, befürchte ich doch einen Vollzug des Übergangs/der Transition, der kaum verhinderbares Chaos bringen wird, in Gestalt eines als Erlösung propagierten und von den Massen mehrheitlich auch als eine solche empfundenen Ausgangs. Das heißt, geradezu bereitwillig wird zum Beispiel der bargeldlose Geldvehrkehr via Chips angenommen, die eventuell durch Seuchen Dahinsterbenden als einem unvermeidlich Übel Erlegene in ihrem Leid ignoriert, genauso wie die zu deportierenden und abzuweisenden Migranten und Flüchtlinge oder die eugenisch zu behandelnden ‘Bildungs- und Arbeitsfernen’ kein sonderliches Interesse mehr hervorrufen werden.
        Übrigens: eine Seuche, die unfruchtbar machen würde, würde auf doch recht ‘humane’ Art ein Populationsproblem innerhalb einer Generation ausschalten können und zudem die Separierung der noch Fruchtbaren – der Priveligierten – rechtfertigen!?
        Die kritischen Kräfte im Militär sähen so lange keinen Handlungsbedarf wie die Volksmassen selbst Währungsverfall, Wirren, Armut, etc. als Unfälle hinnähmen, wie sie das im Großen und Ganzen schon bei der Krise ab Herbst 2008 gemacht haben , und, wenn auch desillusioniert, verhärmt und stumpf, immer noch ihre Tagesgeschäfte einigermaßen termingerecht abtrotteten, jedoch nirgendwo ein Feuer zu erkennen ist, das zu einem Großbrand gegen bestehende Vehältnisse und deren Verursacher aufwallen könnte.
        So könnte es kommen: ein fast klagloser Übergang in die endgültige Unselbstständigkeit von Künstlichkeiten aus Wissenschaft und Technik abhängiger menschlicher Existenz….( man wird es Freiheit nennen!)

        Reply
        1. 7.1.1.1

          tonyledo

          Zusatz: Sie, John Schacher, liegen allerdings richtig mit ihrer These, dass Chaos ein natürliches Leben folgen könnte, denn auch die NWO ist nur Übergang und aufgrund ihres hohen Technisierungsstandes entsprechend abhängig von dessen komplexen und miteinander auf Gedeih und Verderb venetzten Strukturen. Dadurch ist jedoch eine besondee Gefährdung durch Störungen vorprogrammiert: Es gibt keine totale Kontrolle – ganz im Gegenteil: gerade ein Höchstmaß an Kontrolle markiert schon die Grenze zum Total-Absturz und die Natur und der Kosmos sind ziemlich rachsüchtige Biester ….

          Reply
    2. 7.2

      uwe

      @John
      Darauf hoffen die jetzigen Machthaber. Aber ich habe überall auch anständige Menschen gefunden, vielleicht etwas seltener in diesen Kreisen?! Aber nicht nur die destruktiven Kräfte haben ihre Schläfer die plötzlich aufwachen und den Tarnmantel abwerfen.
      Die Verbrecher können nie ganz sicher sein, das nicht doch plötzlich einer von ihnen umkehrt.
      Ohne den Widerstand von hohen US-Militärs hätte schon Bush längst den Krieg gegen den Iran angefangen. Die können auch nicht wie sie wollen.

      Reply
  6. 6

    Firestarter

    Die Quantität bietet sich an, die Qualität muss man suchen. 😉
    Funktioniert garantiert! 🙂
    🙂

    Reply
  7. 5

    Lutz

    Bei vielen Studenten dennoch beliebt, genau wie das Bilderberger-Schmierblatt ZEIT.

    Reply
  8. 4

    Uwe

    Wenn ich so zurückblicke,könnte auch ich mich schämen,nicht nur des Spiegels ( anbei,welch genialer Name! ) .Aber hatte ich wirklich eine
    Wahl?Nein,die hatte ich nicht!
    Der Mensch denkt,Gott lenkt!?
    Uwe

    Reply
  9. 3

    golabo

    Seit 3 jahren lese ich keine tageszeitungen,früher war es die Österreichische Kronen zeitung.Jetzt habe ich erfahren warum.
    Angeblich sind ja alle irgendwie unabhängig,parteilos,usw,usf,…Mir kam damals etwas komisch vor,und zwar
    Jeden tag die selben belanglosen dinger,lauter MÜLL.Übrigens lupocattivo finde ich sehr informativ.Danke.

    Reply
  10. 2

    john schacher

    “Der Spiegel” war und ist ein guter Trick, den wirklich informationssuchenden Bürgern wöchtl. aufgrund seines 200-Seiten-Umfanges (den ein Deutscher auch liest, weil Geld dafür bezahlt wurde…)soviel Frei-Zeit zu kosten, dass er schliesslich zu keiner anderen Lektüre mehr kommen soll. Das ist der “wahre” Sinn dieser “Publikation”!

    Reply
    1. 2.1

      Turbo

      @ John Sch(l/ae)ch(t)er, Bingo!
      Deswegen heißt das “Konkurrenz”-Blättchen auch Locus.
      Und für alle ohne Abi ist die BLÖD-Zeitung da.
      Die eine Hausabteilung (Regierung und installierte zugelassene “Opposition”) verlautbart und das andere Dezernat KÄUT WIEDER bzw. “interpretiert” häppchengerecht für den Plebs (die dumme Bevölkerung, Volk gibts schon lange nicht mehr!). Und “Abgeordnetenwatch”, watscht jeden Idioten ab, der sich erdreistet, “seinen” (natürlich belästigt er nur DEREN!) Abgeordneten unbequeme Fragen zu stellen (hab’ ich schon mehrfach sattsam erleben dürfen!).

      Reply
  11. 1

    Larry Summers

    Wenn ich daran denke, daß ich dieses zionistische Desinformatios- und Propagandablatt früher sogar mal abonniert hatte, überkommt mich tiefe Scham. Gott möge mir diese Dummheit verzeihen.

    Reply
    1. 1.1

      lupo cattivo

      Du bist nicht allein 😉 . Es beweist nur, dass man sich selbst sehr leicht überzeugen kann, gut informiert zu sein -allein durch die Menge des Lesestoffs z.B.
      Später stellt man dann fest, dass man seine Zeit in Müll investiert hat.

      Reply
      1. 1.1.1

        Turbo

        @ Larry,
        Lupo sagte schon Wesentliches dazu.
        Ergänzend für Dich sei ausgeführt:
        Diese Welt, Planet Erde also, ist nicht Selbstzweck, sondern ein Liebe-Leben-Lern-Planet für die unsterblichen Menschen-Seelen, über das leibliche, kurze Leben hinaus! Insofern ist auch Fehler begangen zu haben (wenn Einsicht gekommen ist!) und Müll aboniert zu haben (Spiegel und Locus als Non-plus-Ultra angebetet zu haben “BILDzeitung für Leute mit Abitur …) menschlich und notwendig, um den eigentlichen Lernzweck zu erfüllen und im Inneren, also im “Herzen” (Antoine de St. Expupéry, DER KLEINE PRINZ: Man sieht nur mit dem eigenen Herzen gut), weiterzureifen. Auch die ollen Römer kannten diese Schulungsnotwendigkeiten gut und nannten es “Per aspera ad astra” ([Nur]durch Schwierigkeiten zu den Sternen[den höchsten Zielen]). Kopf hoch, es war nicht vergebens, wirste am Ende des “irdischen” Lebensweges festzustellen haben.

        Reply

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mehr von Lupo Cattivo:

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen