75 Comments

  1. 39

    Frank Kriedel

    Wie kann ein deutsches Unternehnen noch dazu halbstaatlich wie die Telekom so mit Firmengeldern umgehen?
    Ist die Telekom durch geheime Verträge dazu verpflichtet amerikanische und britische Unternehmen Unternehmen so zu unterstützen?
    Und wie kam Herr Schröder dazu so zu handeln ?

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  2. 38

    LadyM

    http://nachrichten.t-online.de/meeresforschung-gefuerchtete-atlantikstroemung-schwaechelt-/id_43945390/index
    Ein weiterer Versuch, die Schafe aufs buchstäbliche Glatteis zu führen. Übrigens dieses Mega-Tauwetter und die damit angekündigte Flut wie seit zehn Jahren nicht mehr verwirren mich im Moment etwas. Das dies auch gewollt ist, davon gehe ich aus, nur erschließt sich mir noch nicht ganz, was damit beabsichtigt wird. Man könnte sich allerdings auch vorstellen, das die Kälte sehr schnell zurück kehren wird- nämlich genau dann, wenn das Hochwasser seinen Höhepunkt erreicht. Sollte dann alles einfrieren- versinken wir komplett im Chaos. Nun, ich warte ab was passiert…

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  3. 37

    LadyM

    Nun ist uns ja wohl (erstmal) eine Verschnaufpause von der Kälte gegönnt. Es wird sich zeigen, was danach passiert. Ach ja- ich hatte ja schon die verstörten Vogelschwärme erwähnt, gerade lese ich einen Artikel darüber, das ca. 1000 Vögel tot vom Himmel gefallen sind>> http://nachrichten.t-online.de/usa-1000-voegel-fallen-tot-vom-himmel/id_43898758/index Ob sie nun an Haarp oder Ceroxit gestorben sind, werden wir wohl nie erfahren… 🙁

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    1. 37.1

      Ju

      Beim Lesen dieses Textes bei t-Online habe ich ähnliches gedacht und empfunden

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  4. 36

    LadyM

    Ja das er durch das Öl abgeschaltet wurde, ist mir bekannt. Das man ihn aber wieder zuschalten kann- so mir nichts, dir nichts… Egal. Ja es ist sogar arschkalt. Das kann ich im Kältepol Sachsen-Anhalt leider nur bestätigen. Meine “Super” Frage war keinesfalls als Kritik an Lupos Seite gedacht. Schade, das es so rüberkam und ich wohl damit angeeckt bin.

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    1. 36.1

      lupo cattivo

      Keinesfalls, “LadyS” mit Hanuta können hier nicht “anecken”

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  5. 35

    G

    Hier mal wieder
    Golfstrom-Abschaltung mit Folgen
    http://qpress.de/2010/12/29/golfstrom-abschaltung-mit-folgen/
    Winter 2010/2011
    http://www.freiemedien.org/?p=573
    Auch hier im Süden kommt entweder kein Zug, manchmal vielleicht, Kartenautomaten sind eingefroren oder gleich ausser Betrieb,
    In Stuttgart wurde der Zug von Dortmund nach München wegen 200prozentiger Überfüllung gestoppt-Androhung von Polizeiräumung.
    usw.usw.
    S21 läßt grüssen – anstatt einen sinnlosen überteuerten Bahnhof zu bauen sollte die ‘kundenfreundliche Deutsche Bahn’ mal ihre Hausaufgaben machen….

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    1. 35.1

      LadyM

      Wie bitteschön schaltet man denn den Golstrom ab und wieder zu??? Dieser Artikel erscheint mir ziemlich windig~

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      1. 35.1.1

        lupo cattivo

        Nach Meinung der Wissenschaftler ist das durch Öl (dazu in Verbindung mit Corexit) möglich und das lässt sich in einem einfachen Uni-Experiment nachweisen ?
        Windig ? Nein, ich finde es ist kalt !

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      2. 35.1.2

        uwe

        Super Frage.

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  6. 34

    Rolf Topfstoßen

    Hallo,
    soeben bin ich auf eine interessante Seite gestoßen, und ich möchte die, die sich noch nicht kennen, darauf hinweisen: whale.
    Ist zwar etwas mager von der Opitk, aber prallvoll an Infos!
    Von der Wetter-Seite gibt es einen weiteren interessanenten Link nach Colin Andrews. Erinnert mich an das Bild mit dem kreisrunden Wolkenbild, was du reingestellt hattest vor einiger Zeit.
    Grüße + allen einen guten Rutsch!

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  7. 33

    Hans

    How a freak diversion of the jet stream is paralysing the globe with freezing conditions
    By Niall Firth [adapted by Sterling D. Allan]
    22nd December 2010
    * It’s snowing in Australia and California yet ‘warm’ in Greenland
    The freezing conditions that have blasted Britain are being blamed on a series of weather patterns that are bringing Arctic temperatures to much of western Europe, California and even Australia.
    One of the main factors is a change in the position of the jet stream – the fast-moving current of air that moves from west to east, high in the atmosphere. A system of high pressure has forced the jet stream further south, allowing biting cold winds in from the north.
    Changes in the jet stream’s path can cause massive changes in weather conditions across the globe and may be why Australians are now shivering their way through summer and the current freezing conditions in California.
    In a normal British winter – when conditions are mild and soggy – the jet stream lies over northern Europe, at an altitude of between 35,000 to 50,000 feet.
    During these grey winters, Britain’s prevailing winds come from the west and south west, and bring with them warm and moist air from the sub-tropical Atlantic. This year a high-pressure weather system over the Atlantic is blocking the jet stream’s normal path and forcing it to the north and south of Europe. The areas of high pressure act like stones in a stream – blocking the normal flow of milder air from the west and instead forcing colder air from the north down across the UK.
    http://pesn.com/2010/12/22/9501742_Crazy_Weather_Stalled_Ocean_Currents_Jet_Stream_Diversions/
    December set to be coldest for a century
    http://www.independent.co.uk/news/uk/home-news/december-set-to-be-coldest-for-a-century-2169047.html
    http://www.bbc.co.uk/news/uk-12078425
    Tuesday coldest day ever recorded in Ireland
    http://www.irishtimes.com/newspaper/ireland/2010/1224/1224286236843.html

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  8. 32

    logomito

    Lupo, ich mag Deine Artikel aber so ein Artikel wie dieser hier muss einfach mit Bildern oder Videos belegt werden, ohne sieht das leider nur wie Panikmache aus.

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  9. 31

    Schnuppi

    @LadyM
    Es gibt mehrere mögliche physikalische Erklärungen für dieses Phänomen:
    – jegliches Vorhandensein von löslichen Stoffen in Wasser ändert die Temperaturen der Phasenübergänge von Wasser (z.B. Zucker oder Erde in Wasser lässt Wasser bei niedrigeren Temperaturen gefrieren: Gefrierpunktserniedrigung bzw. Siedetemperaturerhöhung, das Raoultsche Gesetz). Man müßte die Ionenkonzentration dieses Wassers mal messen.
    – möglicherweis befindet sich an dieser Stelle des Ackers eine “warme Stelle”, d.h. vielleicht kommt da warmes Wasser in Form von artesischen Brunnen an die Oberfläche
    – Es hatte sich ausgerechnet an dieser Stelle sehr viel, relativ warmes Wasser angesammelt, so dass auch 9 Tage Frost nicht ausgereicht haben, um das Wasser gefrieren zu lassen. Wasser hat die höchste Wärmekapazität. Lag die Stelle windgeschützt oder in einer Senke? Ist diese Wasserpfütze sehr tief? Dann wäre es möglich, dass das Wasser in dieser Zeit trotzdem nicht gefriert.
    – Ist die Stelle im Acker öfters im Sonnenschein gewesen? Ich selber habe heute bemerkt welche Kraft die Sonne selbst am Winteranfang hat, wenn sie ungehindert (blauer Himmel) strahlen kann (aller Eis und Schnee auf dem Fenster ist geschmolzen bei ca. -6°C Außentemperatur).
    – gibt es unter dem Marktplatz Räume, die beheizt sind? Verlaufen da eventuell Fernheizungs- oder Wasserleitungen?

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    1. 31.1

      LadyM

      Diese Erklärungen scheiden schonmal alle aus, wie gesagt- die Wassertemperatur dort beträgt MINUS 2° Celsius…

      Reply
    2. 31.2

      Schnuppi

      Die Ionenkonzentration ist wichtig, weil Wassser, das viel Salz enthält, erst bei sehr tiefen Temperaturen gefriert:
      “WASSER-WIKI
      Wasser – Gefrierpunkt – Kristallisationskern – Eis – Kristalle
      Gefrierpunkt absenken

      Mit 330 Gramm Salz (Gesättigte Salzlösung) gefriert 1000 g Wasser erst bei -21 Grad. ”
      http://www.wasser-wiki.de/doku.php?id=wasser_eigenschaften:teilchencharakter:dipol:wasser_und_eis
      oder hier:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Schmelzpunkterniedrigung
      Es kann natürlich trotzdem sein, wenn das Wasser nur eine geringe Ionenkonzentration hat, dass dem Wasser ständig irgendwie Energie zugeführt wird.

      Reply
    3. 31.3

      Schnuppi

      Noch eine Erklärungsmöglichkeit zu flüssigem Wasser auf dem Acker bei Minusgraden:
      Da die meisten Bauern immer noch Kunstdünger anwenden, weil sie glauben, damit das Optimum aus ihrem Boden herausholen zu können, gibt es zuweilen viel zu große Mengen davon im Boden.
      Kunstdünger sind nichts anderes als Salze mit verschiedenen Inhaltsstoffen.
      Es könnte also sein, dass sich durch den Kontakt von Schnee oder Eis mit dem Ackerboden der Schnee, das Eis in Wasser aufgelöst hat.

      Reply
  10. 30

    LadyM

    Eine weitere Tatsache, welche mir derzeit sehr seltsam erscheint ist die, das an einigen Stellen (stehendes) Wasser nicht mehr gefriert. Wir haben hier seit ca. 4 Wochen Dauerfrost, abgesehen von kurzen, meinst 1-2 Tage dauerenden Erholungsphasen, die uns gegönnt (??) sind. Letzten Freitag hatten wir hier Temperaturen um -18°C. Gegenüber auf dem Feld steht das Tauwasser vom vorletzten Wochenende (11./12.Dez) immer noch. Am Rand ist eine hauchdünne Eisschicht, wo sich der Schnee abgesetzt hat, aber im großen und ganzen ist diese riesige Wasserlache im flüssigen Aggregatzustand. Ein Bekannter berichtete mir übrigens ähnliches von Pfützen auf dem Marktplatz. Also ringsherum liegt dort Schnee, sie sind also nicht von Salz getaut. Auch dieses Wasser friert nicht zu. Gestern hat mir die ganze Sache keine Ruhe mehr gelassen und ich bin mit einem Thermometer losgegangen, um diesem Tauwasser mal auf den Zahn zu fühlen. Wie ich schon vermutet hatte, betrug die Wassertemperatur -2°C (wohlgemerkt im flüssigen Zustand). Ich habe einige Vermutungen, die Ursache betreffend. Würde aber gern einmal einige Meinungen oder evtl. ähnliche Beobachtungen lesen.

    Reply
    1. 30.1

      sunburstsun

      Hallöchen,
      ich bin zwar kein Chemiker (ich frag aber im Jan. mal jemanden, der sich mit sowas auskennt) – aber: wenn ich nach “gefrierpunkt barium, bariumsalz” etc. oder “absenkung gefrierpunkt wasser” suche, dann ergeben sich da m.E. schon einige Hinweise auf z.B. die Frage, ob und in wiefern sich (die leider nicht komplett bekannten) Zusammensetzungen der Chemtrails auch auf den Gefrierpunkt von “H2O-Verbindungen” auswirken, sowohl bei Oberflächenwasser, als auch beim “Barium-Mischschnee”… u.a.http://www.chemtrail.de/html/chemtrails.html
      Ebenso suche man mal nach “Mikrowellenwaffen” oder gehe gleich auf http://totalitaer.de/ bzw. http://psychophysischer-terror.de.tl/Home.htm und überlege, wie Mikrowellen auf Flüssigstoffe im Unterschied zu Feststoffen wirken.
      Nicht nur in Großstädten, sondern mittlerweile auch Überland werden derzeit (für das “IfS”-Institut für Staatssicherheit vom Innenminister deMaizière, DDR-erfahren?) immer dichtere Mikrowellenwerferanlagen aufgestellt – neuerdings auch an Hochspannungsmasten und Windradtürmen. Laut eines befreundeten Telekomtechnikers sind reine Mobilfunk-Dipole meist mit 3 (*120°=360°-Strahler, je ca. 10W Sendeleistung) länglich weißlichen Dipolen bestückt. Das meiste “andere Machwerk” weist eher auf Radar- und Mikrowellengeräte hin. Mögliche Sendeleistung eher unbekannt.
      Alles weitere auf o.g. Seiten.
      Anmerkungen: persönlich und bei PatientInnen finde ich seit diesem Jahr eine extreme Häufung von “unspezifischen” bzw. meist als “psychogen bedingt abgetanen” Herzbeschwerden, Brustkorbschmerzen, Bluthochdrücken “ohne organische Befunde”. Ebenso habe ich schon Nächte erlebt (meist so zwischen 19h und 02h), wo ich wie auch Patn. schweißgebadet und mit extremem Durst waren, trotz kühler Umgebungstemperaturen. Passt zusätzlich m.E. zum “Harfnern/haarp”.
      Liebe Grüße und wünsch’ ich.

      Reply
    2. 30.2

      sunburstsun

      Ach ja: sorry – natürlich sind Mobilfunkmasten _auch_ Mikrowellenstrahler, die militärischen gehen aber hoch bis 300GHz, erreichen daher auch “Obertonwellen” der Moleküle.
      Übrigens macht Alu uns noch elektrosensibler (und alle Flüssigstoffe), ebenso macht Barium uns “schön hellgrün” im Überwachungsradar…
      Grüße!

      Reply
    3. 30.3

      sunburstsun

      und “immer einen passenden Orgoniten (ohne Gips)” wünsche ich, hätte es geheißen, wenn ich die spitzen Klammern nicht immer aus Mailgewohnheiten verwenden würde… sorry

      Reply
      1. 30.3.1

        LadyM

        @Sunburstsun: Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Haarp war genau das, was ich für mich als Erklärung auch mit in Betracht gezogen habe. Zur Zeit beobachte ich übrigens äußerst genau die “Wetterbewegungen” um uns herum. Dabei fällt mir ein mehr als stabiles Hoch auf, welches seit mehr als einer Woche konstant über den britischen Inseln hängt. Tatsächlich ziehen alle (Schnee)wolken daran vorbei. Außerdem befindet sich über Island ein riesiger Wirbel, ähnlich einem Wirbelsturm- nun schon seit drei Tagen. Alles scheint sich um dieses Ding “zu drehen”. Sehr gut zu sehen hier: http://www.yr.no/satellitt/europa_animasjon.html Es bleibt abzuwarten, was die Aufgabe dieses gigantischen Drehmoments ist… Hab da so meine Ahnungen, aber man wird sehen~
        Schöne Weihnachten allerseits!

        Reply
  11. 29

    sunburstsun

    Liebe Forenten,
    mir ist bei meinen persönlichen Recherchen zunächst einmal folgender Artikel eines noch Meteorologen unter den Mausklick gekommen:
    http://www.derwettermann.de/allgemein/%E2%80%9Efreispruch-fur-co2%E2%80%9C-%E2%80%93-aus-ehrfurcht-vor-der-schopfung/
    Fazit: co2 ist nur mit 0,04% in der “Luft” vorhanden UND – “ES” _sinkt_ aufgrund der molekularen Schwere zu BODEN…
    Anmerkung: wieso könnten auch z.B. co2-Feuerlöscher funktionieren, wenn das angeblich so gefährliche Treibhausgas sogleich aufsteigen würde, hmm..?
    Aus BioChemischer Betrachtungsweise ist mir zu Ohren gekommen, dass Pflanzen am besten bei 1000ppm co2 gedeihen, aktuell aber nur ca. 300ppm in der Luft (“Atmosphäre”) vorhanden sind… Monsanto etc. lassen m.E. grüssen..?
    Man “YouTube” evtl. doch mal nach “the esoteric agenda” und lese Lupos Infos zum RS-Imperium:
    Überlegungen meinerseits: (sorry, evtl. etwas “schräg gedacht”) – _könnte_ es evtl. sein, dass Mutter Erde schlicht und ergreifend den Warmstrom gleich von Südafrika nach Europa umleiten wird? Dann wäre ja das Zwischenziel, Washington D.C. einzufrieren (ähh… “kaltzustellen”) elegant erreicht, oder?
    Somit hätten “wir” tatsächlich ein “lokal warming” (natürlich als “global” verkauft)…
    Dazu passend erscheint mir, dass sämtliche BP-Verantwortliche des “disasters” mittlerweile bei Hubschrauber- bzw. Flugzeugunglücken verstorben sind/wurden(?)…
    Alles nur Zufall?
    Liebe Grüße und ein solidarisches
    “Aufklärungs-Weiter-So”!

    Reply
    1. 29.1

      uwe

      Für Menschen die den eigenen Verstand bemühen sehr klar. Natürlich. CO2 ist schwer. Sinkt zu Boden. Kennt man aus der Tiefgarage wenn der Hund unten keine Luft bekommt.
      Na klar, für Leute die selbstständig denken können.

      Reply
      1. 29.1.1

        Firestarter

        Kleiner Ausschnitt aus einem Buch!
        Der Gelehrte und der Stern im Hagelkorn.
        …Seit Jahrzehnten lehrst du in der Schule, die Sonne sei ein feurig- flüssiger- Ball von über 6000 Grad, seit Jahrzehnten bezeichnest du das Wasser, das Blut der Erde, mit der sinnlosen Formel H2O. Vieler deiner Schüler wurden im Laufe der Jahre, in denen du diese Irrlehre verbreitetest, wieder Lehrer, viele mächtige Organe.Die einen verbreiteten deine Lehre immer weiter, die anderen üben sie, den Gesetzen gehorchend, praktisch aus. Immer mehr verwurzeln sich deine Lehren in den Köpfen all der Millionen Menschen und immer grösser wird dadurch deine Autorität, weil diese Lehre das Fundament aller wissenschaftlichen und behördlichen Berufe und Körperschaften wurde, denen alle Mitmenschen untertan wurden. Die Saat, welche aus dieser Lehre aufging, ist geradezu verheerend; denn es begann dadurch ein Sterben in der Natur, das seinergleichen nicht hatte. Durch deine Irrlehre wurde aber nicht allein alles Glück deiner Mitmenschen langsam, aber sicher zerstört, sondern du hast damit das ganze Weltall und selbst mich in meiner unendlichen Ferne und Ruhe gestört und mich gezwungen, aus fernsten Welten kommend, dir auf dein Denkerhaupt zu fallen
        Kopfschütteld betrachtete der Gelehrte seinen Widersacher. Doch dieser Sprach ruhig weiter: Wäre das Wasser, wie du meinst, H2O, so würde es auf deiner Erde keine Pflanzen, keine Tiere und daher auch keine Menschen geben. Denn das Wasser ist in Wirklichkeit weder das in jedem Organismus als Gift wirkende H2O, noch ist es, wie von dir so appetitlich geschildert, mit Stoffen verunreinigt. Die Stoffe, die du als Verunreinigung des Wassers bezeichnest, sind in Wirklichkeit die dem Wasser gesetzmässig beigegebenen Stoffe (Kohle-Stoffe), die, durch die Sonne aus der Erde gehoben, jegliches Leben, also auch dich, aufbauen. Mit welchem Rechte bezeichnest du diese für das Leben doch wichtigsten Stoffe als Verunreinigung, wo du dich doch mit aller Entschiedenheit dagegen verwahren würdest, als Produkt von Verunreingungen bezeichnet zu werden. Im folgenden will ich dir die Wahrheit sagen, den vielen armen Menschen und insbesondere den vielen unschuldigen Kindern zuliebe, denen schon in der Schule deine Irrlehren und deren Folgen aufgezwungen werden und die in folgedessen jämmerlich zugrunde gehen müssen, weil sie sich durch ihre, auf falscher Basis begründete Arbeit die Voraussetzung ihrer eigenen Existenz zerstören müssen. Ich will dir die Wahrheit sagen, damit du selbst das Problem zu lösen vermagst, das Problem, dessen Lösung heute noch unzählige Menschen suchen, ohne sie finden zu können, weil sie durch deine Irrlehre auf falsche Wege gewiesen wurden. Daraus wächst dir die unabsweisliche Pflicht, ohne Rücksichtnahme auf die sich für dich daraus ergebenden Folgen offen zuzugeben, dass fast alles, was du bis jetzt lehrtest, den Tatsachen nicht entspricht. Alles Leben in der Natur baut sich aus Kohle-Stoffe auf, die aus Vegetationsresten bestehen und durch den Einfluss von Sauerstoffgruppen, die ihrerseits mit dem Wasser in die Tiefe gelangten, bei einwirkung der Sonnenwärme aus der Erde gehoben werden, um zum vorerwähnten Aufbauprozess beizutragen. Dieser Vorgang ist auf das Atmen im sogenannten Lebensraum zurückzuführen, das sich mit Hilfe der Sonne und, wie dir ja vielleicht nun schon selbst allmählich klar wird, mit Hilfe des Wassers auf folgende einfache Weise abspielt.Das Wasser ist bekanntlich auch der Träger der Wärme. Erscheint frühmorgens die Sonne, so verbreitet sich die Wärme im Lebensraum, wodurch sich die Grenze zwischen Atmosphäre und Stratosphäre nach aufwärts verschiebt. Diese Verschiebung der Grenzschicht wirkt sich jedoch nur bis zu gewissen Grenzen aus, die sowohl ober- wie auch unterhalb der Erdoberfläche den Lebensraum in Gestalt von zwei Nullzonen abschlissen. Die Lage der eigentliche Grenzschichten innerhalb der Grenzzone ist sehr variabel und ändert sich in kleinem Masse durch die Temperaturumstellung bei Tag und Nacht und im grösseren Maßstab durch die Temperaturänderungen bei Wetterstürzen und zu verschiedenen Jahreszeiten. Mit der Bewegung (Annäherung und Entfernung) der beiden Nullschichten werden von oben die Sauerstoffgruppen und von unten die entsprechend vorpräparierten Kohle-Stoffgruppen in die Lebensspähre gebracht. Durch diesen ebenso einfachen wie wunderbaren Vorgang, der Atmung im Lebensraum, wird im buchstäblichen Sinne der Herzschlag der Erde ausgelöst. Dieser Atmungsprozess ist aus dem Grunde unumgänglich notwendig, weil durch ihn die Aufbaustoffe in das atmosphärische Wasser kommen, jene Aufbaustoffe, die dann die verschiedenen Vegetationsformen, zu denen im weitesten Sinne auch die Sonne gehört, beeinflusst durch den Tag- und Nachtwechsel aufbauen. Das aus der Tiefe hochsteigende, stark kohlenstoffhaltige Wasser ändert bei Überschreiten der unteren Nullschicht, die eine Temperatur von plus 4 Grad Celsius aufweisst, seine Gesetzmässigkeit in Bezug auf Lösungs- und Ablagerungsfähigkeit. Das bei überschreiten dieser Zone in den Vegetationraum der Erde kommende Wasser muss unter dem Einfluss des Luftsauerstoffes die gehobenen Kohle-stoffe in Form von Kristallkeimlingen sedimentieren. Das Wasser wird auf diese Weise mit der Zeit arm an Kohle-Stoffen, nimmt aber dafür Sauerstoff auf und sinkt, dadurch schwerer werdend, nach Sonnenuntergang mit den Sauerstoffen in die Tiefe, die dann in der Kohle-Stoffsphäre bei enormen Temperaturen stark aggresiv werdend, die nötigen Oxydationen auslösen. Die Produkte dieser Oxydationen werden dann, sich auf ihrem Wege stetig aufwertend, unter dem Einfluss der Sonne vom Wasser gegen die Erdoberfläche gehoben. Ähnliche, aber bezüglich der Gesetzmässigkeiten in umgestülpter Form vor sich gehende Vorgänge spielen sich in der Zone über der oberen Nullschicht ab. Die durch den Wasserdunst in die höhe getragenen Kohle-Stoffe müssen sich aus bestimmten Gründen, deren Erklärung hier zu weit führen würde, auf ihrem Wege andauernd weiter veredeln, bis sie durch Umstellung ihrer Gesetzmässigkeit bei Überschreiten der vorerwähnten oberen Nullschicht bei allmählichem Zurückbleiben des Wasserstoffes schliesslich trägerlos werden. Die nun trägerlos gewordenen, hochveredelten Kohle-Stoffe streben nun der Sonne zu, wo unter dem Einfluss enormer Tieftemperaturen die edelsten Sauerstoffe zusammengeballt sind, Hier werden diese hochwertigen Kohle-Stoffe zu ihrer höchsten Umwandlungsstufe, zu reiner Energie, umgeformt. Die von diesem Oxydytionherd zurückgesendeten Strahlen erfahren auf dem Rückweg eine warme Oxydation, machen also den gegenteiligen Prozess auf ihrem Hinweg zur Sonne mit. Der Bereich von der Sonne bis zur Nullschicht, der nun in einem negativen Temperaturgefälle steht, umfasst einen Strahlungsbereich, in dem die von der Sonne ausgesandten Energiestrahlen zunächst nicht wahrnehmbar sind, und einen Lichtbereich, wo diese Strahlen bereits zum Teil in Lichtstrahlen umgeformt werden. Der Bereich von der Nullschicht bis zu unserer Erdoberfläche, der ebenfalls ein negatives Temperaturgefälle aufweist, soll als der Wärmeumsetzungsbereich bezeichnet werden. Was geschah mit dem auf dem Hinweg zur Sonne allmählich zurückgebliebenen Wasserstoff? Infolge der ungheuren Tieftemperaturen dieser Höhenlagen kristallisierte er, nach überschreiten der oberen Nullschicht seinen höchsten Aggregatszustand erreichend, zu Feineis aus.Nun tritt ein Prozess ein, der von grosser Wichtigkeit ist. Jedes dieser Feineiskristallchen birgt in seinem Innern einen Kern von sehr dichtem Sauerstoff. Infolge der Aufnahme des stark verdichteten und kristallisierten Sauerstoffes erfolgt eine Gewichtszunahme der Feineiskristalle, sodass der in diesen Höhenlagen schon bestehende bedeutende Auftrieb überwunden wird und der Feineiskörper nach den Gesetzen der Schwere absinkt. Kommen diese Feineiskristalle in tiefere, wärmere Zonen, so taut das Feineis auf. Der Träger Wasserstoff änderte bei Überschreiten der obereb Nullschicht seinen Aggregatszustand und schmilzt. Der dadurch frei gewordene Sauerstoff vermischt sich bei gleichzeitiger Herabminderung seiner Aggressivität mit der Luft und bildet so den niederorganisierten Luftsauerstoff. Ein Analogon dieser Vorgänge finden wir, wenn auch mit umgestülpter Gesetzmässigkeit, in der Erde. Mit dem atmosphärischen Wasser gelangen nicht nur dichtere Sauerstoffe, sondern zum Teil auch sehr wertfolle Kohlenstoffe mit in die Erde zurück. Ohne Mitwirken dieser Stoffe könnte keine richtige vor sich gehende Lösung der in der Wurzelzone und noch tiefer abgelagerten Salze erfolgen. Mit Hilfe dieser aggressiven Kohlen- und Sauerstoffe werden die Salze im Boden nun gelöst und zu Stickstoffgruppen umgewandelt. Erst diese können von der Pflanze richtig verarbeitet werden, weil die im Wasser in den Leitbündeln hochsteigenden Säfte nur nach neuerlicher Umwandlung, die aber jetzt schon mit Hilfe des Sonnenlichtes erfolgt, in Zucker, Stärke beziehungweise Zellulose umgeformt werden können. Ein Teil dieser edlen Kohlenstoffe aber eilt, wie vorher beschrieben, der Sonne zu. Ohne diese Gesetzmässigkeiten könnte ein Aufbau irgendwellcher Vegetationformen unmöglich erfolgen. Bei Störung dieser grossen Gesetzmässigkeiten findet ein Abbau statt, der mit einem qualitativen Verfall aller Veget
        ationformen gleichbedeutend ist.(…)

        Reply
  12. 27

    uwe

    Vermutlich haben die Grauen hinder der NWO/BP dies Szenario so beabsichtigt. Das habe ich schon in einem Blog bei der Jerusalem Post gefunden, gleich nach den ersten Meldungen von DW_Horizon.
    Beabsichtigt ja, aber ich glaube nicht das es geklappt hat. Die Erde behaupte ich, ist komplexer, als die Materialisten denken können.
    Solche Wetter gab’s immer mal, seit ich geboren bin. Nichts besonderes.

    Reply
    1. 27.1

      uwe

      Wenn der Ventura nicht so einen hässliche Sendung daraus machte …
      http://rss-video.net/conspiracy-theory-jesse-ventura-exposes-the-gulf-oil-spill/
      Aber der Inhalt ist ziemlich mit dem Deckungsgleich, was ich durch Zufall in einem Blog in Isarel erfahren hatte, wenige Stunden nach der Explosion. Das war ein Mitschnitt eines sehr langen Telefongesprächs, wo sie einen Gegenpart in Louisiana an der Leitung hatten. Zu dem Zeitpunkt wurde schon das ganze Ausmaß der Katastrophe mitgeteilt (Was Ventura oben beschreibt.) Die waren begeistert, das es jetzt losginge!! und die Menschen fliehen müssten, Giftiger Regen usw. am Telefon. (Solche Geschichten prägen sich ein, die Vergisst man nicht.)
      Den Rest haben viele von uns ja auch beobachtet.
      Trotzdem habe ich die Eindruck, Versucht und Gewollt haben sie’s zwar … aber die Natur geht andere Wege.

      Reply
  13. 26

    G

    Ein Hallo aus dem tiefverschneiten Schwabenland,
    seit heute Nacht schneit es ununterbrochen, die angekündigte Schneewalze!
    Was ich anmerken möchte ist, daß mir seit der Winter eingezogen ist, täglich um Mitternacht Flugzeuge (ca.1-2Std)mäßig laut zu hören sind.
    (Das ist mir auch im verregneten Sommer unangenehm aufgefallen)
    Vorgestern war es teils freundlich mit sonnigen Abschnitten. In den blauen Wolkenlücken sah ich die dicksten Chem-Streifen.
    Nicht wundern – nur noch staunen….
    Zauberhafte und fröhliche Weihnachten!
    LG G

    Reply
    1. 26.1

      uwe

      Es geht um das Schöne. Das erhebt uns. Alles Gute.

      Reply
  14. 25

    Schnuppi

    Wo ich gerade auf einer anderen Seite einen Artikel gelesen habe, fällt mir wieder ein, dass Kachelmann glaube ich im Jahr 1999 seinen ersten großen Öffentlichkeitsauftritt hatte, als er die Winterkatastrophe in den Alpen vorhersagte (über Tage starke Winde mit großen Schneemengen in den Alpen => extreme Lawinengefahr).
    Und hier ist noch eine interessante Seite mit Temperaturrekorden in Deutschland im Dezember mit Jahresangabe sowie jeweiligem Beginn der Wetteraufzeichnung einer Station.
    http://www.wettergefahren-fruehwarnung.de/Artikel/dekaden_dez.htm

    Reply
    1. 25.1

      uwe

      Der Kachelmann ist ein Profi. Mit seinen 800 eigenen Wetterstationen D/CH und reichlich Computerpower mit lokalen Langzeitaufzeichnungen steckt er den DWD in die Tasche.
      Deshalb ist er arretiert = mundtot.
      Schicksal. Dummköpfe sind weniger gefährdet. Der Ausgleich im Leben.
      Tja. LG

      Reply
  15. 24

    Schnuppi

    Okay, jetzt ist glaube ich eine Minute vergangen seit meinem letzten Posting 😉 :
    Es soll glaube ich laut Aussagen von Fachleuten (?) jetzt eine allmähliche Abkühlung bis zur Mitte des Jahrhunderts stattfinden.
    Aber dass sich das in den ersten Jahren so bemerkbar macht?

    Reply
  16. 23

    Schnuppi

    Man schaue sich mal den äußersten Nordosten Kanadas an:
    Temperaturen von 0 bis etwa 10°C (Plus!):
    http://www.wetteronline.de/daten/vorher/2010/12/16/vtx/namk/vtx_20101216_namk_de.gif?1292544000
    Dazu die sehr mäßige Eisbedeckung des Nordpolarmeers:
    http://nsidc.org/images/arcticseaicenews/20101206_Figure2_thumb.png
    Und die immer noch relativ milden Temperaturen auf der britischen Insel (heute +7°C):
    http://www.weatheronline.co.uk/UK/London.htm
    Ich kann da wirklich noch keine Golfstromabschwächung erkennen.
    @Tommy Rasmussen
    “The rise in temps has melted the polar ice. This has caused more cold fresh water to be put into the oceans. This has caused a shift in the currents.”
    Wenn dann hätte es doch im Jahr 2007 eine starke Abkühlung geben müssen, weil in diesem Jahr soviel Eis geschmolzen war wie noch nie (seit Beginn der (Sat)Aufzeichungen in den 70ern(?)).
    Dass es dieses Jahr auch keinen zerstörerischen Landgang eines großen Hurrikans gab, im Jahr 2005 dafür zwei katastrophale in einem engen Bereich (Kathrina und Rita in Texas und Louisiana) und im Jahr 2004 vier katastrophale, die alle Florida heimgesucht haben ( Charley, Frances, Ivan und Jeanne, s. http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantische_Hurrikansaison_2004:
    “Alle vier trafen Florida – zum ersten Mal wurde der Bundesstaat durch vier Hurrikane in einer Saison getroffen.”), lassen für mich eher den Schluss zu, dass auch in diesem Fall möglicherweise beim Wettergeschehen etwas nachgeholfen wurde.

    Reply
  17. 22

    Larry Summers

    Die Theorie vom abreißenden Golfstrom ist doch reine Panikmache. Bislang war der Winter zwar nicht unbedingt mild aber weit davon entfernt ein “Jahrtausendwinter” zu sein. Übrigens hat auch die Bildzeitung vor einigen Wochen diese Meldung gebracht, und denen glaube ich von Haus aus rein gar nichts.
    Ungewöhnlich sind allerdings die ausgiebigen Schneefälle. Aber auch hier glaube ich eher an den Einsatz von Wetterwaffen (Haarp/Louis) als an eine herannahende neue Eiszeit.

    Reply
    1. 22.1

      lupo cattivo

      Larry, abwarten ! Natürlich ist das nicht nur der Golfstrom, da wird sicher mit Haarp nachgeholfen, dass eben die wärmere Luft nicht nach Europa sondern Richtung Nordpol fliesst und dafür die kalte vom Nordpol nach Europa. Ausgeschlossen ? Ich denke nein.
      Das mit dem abgerissenen Golfstrom ist auch keine “Theorie”, sondern Fakt , festgestellt von einem Institut in Italien, das sich wohl mit solchen Dingen professionell beschäftigt.
      könnte natürlich sein, dass die nur benutzt werden, um solche Theorien in Umlauf zu bringen. Mir erscheint es insofern plausibel, als die BP-“Katastrophe” nicht hätte sein müssen, aber offenbar sein sollte, der Augenschein des Wetters spricht auch nicht dagegen und dazu kommt, dass “man” die Menschen bis Mitte November mit einer eher ungewöhnlich guten Wetterlage verwöhnt hat und genau am 16.11 begann die Abwärtsspirale und wie gesagt, ich bin sicher es wird noch viel weiter abwärts gehen.
      Von einer Eiszeit können wir wahrscheinlich alle kaum berichten, weil die länger dauern als ein Menschenleben.
      Es geht einfach nur um einen Trend, ich denke der wird dann in 2011 + 2012 nochmal verschärft (so ist es jedenfalls m.E. geplant) und vor allem bringt das erst mal den Energiekonzernen Billionen (keine US-, sondern deutsche) Zusatzumsätze.
      Ich will absolut keine Panik machen, für mich war BP eine mit Haarp konzertierte Aktion , aber im März wissen wir mehr.

      Reply
  18. 21

    alexb

    Naja bisher gab es zwar viel Schnee und sehr früh , aber so harter Winter war es bisher nicht ^^
    durch den Euro verfall und Öl Anstieg , ist halt der Benzin grad bei 1,48€ in Deutschland. was ziemlich teuer ist.

    Reply
  19. 20

    kosh

    Der Dalai Bama wünscht BP zu verklagen …
    aus http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,734934,00.html
    – “Die größte Ölkatastrophe in der amerikanischen Geschichte wird ein Fall für die Gerichte: Die US-Regierung verklagt BP und acht weitere Unternehmen wegen des Desasters im Golf von Mexiko. Die Firmen sollen für die ökologischen und wirtschaftlichen Schäden in der Region zahlen.”
    … und DIE Company weiss zu waschen. Mir scheint, das ist zuallernächst mal ein Fall für die Gerüchte, da kommt das mit dem Golfstrom gerade recht, bloss keinen Druck rausnehmen und auf der Welle der Offensive surfen. Ist mir halt so aufgefallen. Überhaupt dünkt mich, es wird z.Z. daran gearbeitet, die Lichtfigur wieder ins RECHTE Licht zu stellen.
    Die Amis auf Kurs
    Grüsse
    kosh

    Reply
  20. 19

    Suchmaschine

    Greetings, this is a genuinely absorbing web blog and I have cherished studying many of the content and posts contained on the web site, keep up the outstanding work and desire to read a good deal more stimulating articles in the future.

    Reply
  21. 18

    Firestarter

    Tun WIR was!
    “…Eine durchwegs exzellente Arbeit und höchst lesenswerte Lektüre für jeden ernsthaften Studenten des
    Flussbaus und des Wasserresourcenmanagements.” Callum Coats, Autor und Ökotechnologie-Experte
    http://www.vortexresolutions.com/PDF/WASSER_FLUSS_UND_FORM.pdf

    Reply
  22. 17

    Tommy Rasmussen

    24.10.2010 – Berichten von Kapitänen zufolge sind Monate nach der “Deepwater Horizon”-Katastrophe wieder (oder immer noch?) große Ölflächen auf dem Wasser zu sehen. Forscher vermuten, dass es weiter größere Mengen Öl im Meer gibt, vor allem unter der Wasseroberfläche und auch am Boden. cis/dapd
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,725007,00.html
    06.07.2010 – Ölpest- Zensur – Maximale Höchststrafe 250’000 US-Dollar und drei Jahren Freiheitsentzug.
    http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/USRegierung-uebt-am-Golf-von-Mexiko-Zensur/story/22902601
    WEIL:
    15.10.2010 – Shocking photo:
    http://www.rumormillnews.com/cgi-bin/forum.cgi?read=185043
    16. Oktober 2010 – Der GOM besteht jetzt mindestens zu 50% aus Öl – und die Strömungen arbeiten aus mehreren Gründen nicht mehr richtig. Europa und die Ostküste der Vereinigten Staaten werden im kommenden Winter diese warmen Strömungen nicht mehr haben. Der Mensch hat sich absichtlich seine eigene Eiszeit wieder gebracht.
    Diese riesige Ansammlung darf nicht in den allgemeinen Kreislauf dieser Welt gelangen, das ist zu viel. Es ist wirklich gut, dass sich das NUR im Golf aufbaut, und dass die natürlichen Kreisläufe daher unterbrochen sind.
    Jeder von euch kann das auf euren Satellitenbildern beobachten. Stürme, die von der Karibik hereinkommen, drehen ab und ziehen wieder zurück aufs Meer, bevor sie noch in den Golf eintreten können. Sie bewegen sich nicht die Küste der Vereinigten Staaten hinauf, wie es der Fall sein sollte. Ihr seht also, wir sprechen nicht nur von den Wasserströmungen im Golf, sondern auch von den Strömungen der Stürme. Sie sind gekoppelt.
    14.10.2010 – Jetzt wundern sich die Mediengläubigen… wo doch das Bohrloch angeblich fest verschlossen worden ist…???: http://www.floridaoilspilllaw.com/fresh-oil-coming-ashore-liquid-oil-surface-very-frightening-video
    Aus: “Die Kosmische Tagesschau” http://abundanthope-deutschland.de/KT
    _________
    01.09.2010 – Scientists: Winter could be the coldest Europe has seen in the last 1,000 years
    ???????????????:
    Kommentar: – This does fit what scientist have been saying about global warming for sometime. The term is wrong. It is climate shift. The rise in temps has melted the polar ice. This has caused more cold fresh water to be put into the oceans. This has caused a shift in the currents.
    http://www.newsnet5.com/dpp/weather/weather_news/scientists:-winter-could-be-the-coldest-europe-has-seen-in-the-last-1,000-years#viewSingle105191865

    Reply
    1. 17.1

      alex

      Aha, der bislang kalte Winter in Europa soll also vom Abschmelzen der polaren Eismassen und dem nachfolgenden Einströmen des kalten Schmelzwassers in den Nordatlantik her rühren. Auch solche Effekte knnten den Golfstrom bremsen – was sicher eine Erkenntnis ist, die schon ein paar Jahrzehnte bei den Experten zu den Verständnis-Grundlagen zählt.

      Reply
  23. 16

    Skeptiker2

    Ich habe mir mal die Satellitendaten zu den Oberflächentemperaturen der Weltmeere bei der NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) angeschaut.
    Danach gibt es keine beunruhigende Veränderung in der Oberflächentemperatur entlang der US-Ostküste festzustellen, wo unser Golfstrom entlang fliesst:
    Vom 11.10. aktuell:
    http://www.osdpd.noaa.gov/data/sst/anomaly/2010/anomg.10.11.2010.gif
    Und vom 12.10. letztes Jahr:
    http://www.osdpd.noaa.gov/data/sst/anomaly/2009/anomg.10.12.2009.gif
    Man sieht im mittleren Pazifikraum eine deutliche kühlere Zone. Das dürfte wahrscheinlich ein La-Nina-Ereignis sein (http://de.wikipedia.org/wiki/La_Nina).
    Im Golf von Mexiko ist die Oberflächentemperatur derzeit etwa ein
    halbes Grad niedriger als im langjährigen Mittel (long-term mean SST; leider keine Angabe welcher Zeitraum damit gemeint ist). Letztes war sie etwa drei Grad höher.
    Diese psn.com Seite macht auf mich keinen so guten Eindruck mit der ganzen Werbung die da mit drauf ist.

    Reply
    1. 16.1

      alex

      Wikipedia zur Nina:
      “La Niña hat trotzdem einen erheblichen Einfluss:
      * Im Westpazifik ist das Wasser an der Oberfläche wärmer.
      * In Südostasien bringt La Niña Starkregen, die Erdrutsche auslösen.
      * In Südamerika regnet es hingegen weniger und die Wüsten dörren aus.
      * In Nordamerika wird das Auftreten von Hurrikanen begünstigt.

      Hurrikans im Golf liegen wohl am warmen Wasser.
      Für den Nordatlantik oder Europa gibt es keine Angaben.

      Reply
  24. 15

    Skeptiker2

    1963 fror der Bodensee komplett zu (“Seegfrörne”, http://de.wikipedia.org/wiki/Seegfr%C3%B6rne ). Deswegen konnte man die Eisprozession wieder durchführen, d.h. die Büste des Heiligen Johannes wird da jeweils wechselseitig vom schweizerischen zum deutschen Ufer getragen.
    Laut dem Wikipedia-Artikel war der Bodensee im Jahr 1709 nur teilweise zugefroren. Aber nicht in den sehr harten Kriegswintern 39/40, 40/41 und 41/42 ( http://www.seatraining.de/C/C.html ).
    Ich habe auch so nach den Naturbeobachtungen (Kranich-Zug, Eichelwurf ) nicht so das Gefühl, als wenn wir einen extremen Winter bekommen.
    Es wurde in den letzten Jahren schon mehrmals der Dritte Weltkrieg vorhergesagt, aber es traf jeweils nicht ein. Die Zeichen stehen sicher nicht gut (zuspitzende Währungskrise, weiter steigende Arbeitslosigkeit in den USA, Streit um Bodenschätze in der Arktis), aber ich denke, dass inzwischen doch viele Menschen wacher geworden sind und lieber in Frieden leben als im Krieg.
    Zudem gibt es überall auf der Welt Initiativen, die für alle ein besseres Leben ermöglichen sollen, auch wenn die Psychopathen an der Macht noch stärker sind.

    Reply
    1. 15.1

      LadyM

      Wenn Sie die Kranichzüge beobachtet haben, sollte Ihnen bereits aufgefallen sein, das hier etwas komplett schief läuft. Die armen Vögel sind nämlich leider total verstört und haben (warum wohl) komplett die Orientierung verloren. Tagelang kreisten sie verstört über uns hinweg uns schienen nicht (mehr) zu wissen, wo sie hin sollen. Und nicht nur diese. Am Tag vor dem Schneetief “Petra” dachte ich meinen Augen und Ohren nicht zu trauen, als eine Gänsekette im Tiefflug laut schreiend über mein Grundstück flog (am 16. Dezember wohlgemerkt) ach ja. Flugrichtung war übrigens NORDEN~

      Reply
      1. 15.1.1

        alex

        Die Süd-Pazifik-Anomalie (oder wars der Atlantik?) des Erdmagnetfeld deutet zwar auf einen allmählichen Polsprung hin, jedoch sind von diesbezüglichen relevanten Schwankungen auf der Nordhalbkugel wohl bislang so gering dass sie keinem eine Meldung wert waren.

        Reply
    2. 15.2

      alex

      Die sogenannten Seegfrörnen des Bodensees waren durchweg von starken Stürmen bei kaltem Wetter früh im Winter-Halbjahr eingeleitet worden. Ohne eine ordentliche Tiefen-Abkühlung des Sees friert dieser nur durch Temperatur-Abfall nicht zu. Die eigentlichen Gfrörnen waren dann erst relativ viel später. (Angaben ohne Gewähr, da aus dem Gedächtnis repliziert, aber sollten sich mit Quellen verifizieren lassen)

      Reply
  25. 14

    Tommy Rasmussen

    Ich nehme stark an, einige wissen nicht, was ein Jahrtausendwinter wirklich bedeutet. Der letzte absolut extrem kalte Winter war 1708/09. Die Süddeutsche Zeitung hat darüber berichtet. Hier mal ein Auszug:
    “Im Morgengrauen des 15. Oktober 1708 weckte eine für die Jahreszeit ungewöhnliche Kälte die Berliner. Die meisten traf der Frost unvorbereitet, sie hatten ihre Wohnungen noch nicht beheizt. So schlug sich Raureif an Fenstern, Wänden und Möbeln nieder. Bis Mitte November herrschten noch leichte Minusgrade.
    Dann wurde das ungewöhnliche Wetter ­ die Vorhut der Katastrophe ­ kurzzeitig vergessen, weil es vorübergehend wärmer wurde. Am 1. Dezember aber drehte der Wind auf Ost. Er fächerte nun Luft aus Sibirien nach Europa. Noch ahnte niemand, dass eine tödliche Witterung folgen würde, die mehr als vier Monate Bestand haben sollte….Themse, Seine, Elbe, Donau oder Rhein waren mit Pferdewagen passierbar….Auch die Ostsee war zu Fuß passierbar ­ bis April. In Danzig konnten bis Mai wegen Eisgangs keine Schiffe den Hafen anlaufen, dafür konnte man dort sechs Monate lang Schlitten fahren. Venedigs Lagune blieb bis April eine Eisplatte, die Kanäle der Stadt erstarrten bis auf den Grund. In der Bucht von Marseille und vor Ligurien fror das Mittelmeer zu. Selbst die Mündung des Tejo in Lissabon bedeckte Eis.”
    http://abundanthope-deutschland.de/KT

    Reply
  26. 13

    Tommy Rasmussen

    Clif High: Um den 8. November beginnen die Ereignisse, die zu einem globalen Atomkrieg fuehren. – Bitte beachten Sie, dass für einen großen Teil der nördlichen Hemisphäre die Indikatoren auf einen Winter der Extreme hindeuten.
    http://www.ShortNews.de/id/853776/Internetvorhersage-Am-8-11-2010-beginnt-der-dritte-Weltkrieg
    http://www.nexus-magazin.de/index
    http://www.nexus-magazin.de/files/gratis/NEXUS-Magazin-HPH-Report.pdf
    Wie die Daten genau gewonnen werden, beschreibt die englische Webseite:
    http://www.halfpasthuman.com/altaprocess.html.
    Der Sprachforscher High steht mit seiner Vorhersage fuer den dritten Weltkrieg auch nicht alleine da. Im September sorgte das russische Medium Ekaterina fuer Aufsehen, das ebenfalls einen Krieg zwischen zwei grossen Laendern fuer November prophezeite, bei dem 50 Millionen Russen sterben sollen.

    Reply
    1. 13.1

      alex

      Da hat sich die Dame wohl vertan.

      Reply
  27. 12

    Skeptiker2

    “brach der Kreiselstrom am ersten Mal gegen 18.5.2010 zusammen und generierte eine sich im Uhrzeigersinn drehende Strömung, welche noch immer aktiv ist. ”
    Egal wieviel Öl das ausgetreten ist, aber ich denke nicht, dass dieses Öl in der Lage ist die Coriolis-Kraft, die z.B. für die Art der Zirkulation von Winden auf der Nord- und Südhalbkugel verantwortlich ist, außer Kraft zu setzen, d.h. die Strömungsrichtung des Wassers im Golf von Mexiko zu ändern!
    Dazu würde man Unmengen an Energie benötigen, z.B. alle Atomkraftwerke der Welt zusammengenommen für drei Monate lang betreiben oder so.
    Es gab 1979 schon mal einen sehr starken Ölaustritt im Golf von Mexiko ( http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2010-06/ixtoc-oelpest-folgen ). Mir ist aber nicht bekannt, dass der zu einem Klimaproblem geführt haben soll.
    Öl kann von verschiedenen Organismen abgebaut werden, was allerdings umso länger dauert je kälter die Wassertemperatur ist. Deswegen wäre es das beste gewesen, wenn man das Öl einfach auf der Oberfläche gelassen hätte, was natürlich zu ziemlichen Verschmutzungen an den Stränden geführt hätte, aber das wäre bei dem tropischen Klima im Golf von Mexiko nach ein paar Jahren weg gewesen.
    Dass der Golfstrom unterbrochen wäre, merkt man z.B. in Groß-Britannien, das bezüglich Temperatur stark vom Golfstrom abhängt, überhaupt nicht, wenn man sich mal die Temperaturdaten der letzten acht Wochen anschaut und diese mit denen der letzten drei Jahre vergleicht:
    http://www.wetteronline.de/cgi-bin/klimavar?ART=MAX&CONT=euro&WMO=03772&LANG=de&BKM=Grossbritannien/London
    Man muß unterhalb der Grafik sich nur das jeweilige Jahr heraussuchen und dann auf GO klicken.
    Falls es entgegen dieser angezeigten Temperaturdaten auf der Insel viel kälter sein sollte, müßte man dies in vielen Artikeln lesen können oder spätestens über Verwandte, Freunde oder Bekannte mitbekommen.
    Das einzige was mir auffällt ist, dass die Arktis bereits wieder eine sehr starke Zunahme der Eisbedeckung zeigt:
    http://nsidc.org/images/arcticseaicenews/20101004_Figure2_thumb.png
    Im Nordosten der Republik empfinde ich diesen Herbst aktuell als relativ kühl und es soll die nächsten vier bis sechs Tage jeden Tag ein bischen kälter werden, was schon deutlich kühler ist als z.B. der Herbst vor drei, vier, fünf Jahren.
    Allerdings gibt es in Deutschland Ende Oktober Anfang November schon seit Jahren regelmäßig einen starken Wintereinbruch, also etwa in zwei Wochen.
    Rein statistisch gesehen sollten wir schon längst in einer Eiszeit sein, wenn man sich die Dauer der “Warmperioden” zwischen den letzten Eiszeiten anschaut, die jeweils nur einige tausend Jahre gedauert haben. Unsere Warmperiode dauert schon etwa 10.000 Jahre, d.h. die letzte Eiszeit ging vor etwa 10.000 Jahren zu Ende.
    Diese Aussage
    “Der Golfstrom und anhängende Stöme sind effektiv ZERSTÖRT. ”
    halte ich persönlich für stark übertrieben, vor allem zum jetzigen Zeipunkt.
    Wenn etwas eine Eiszeit auslösen kann, dann nur eine Schwächung der Sonneneinstrahlung. Alles andere, das zu einer vorübergehenden Vergrößerung der Eisbedeckung auf unserem Planeten führen könnte, kann man schlimmstenfalls mit der Verteilung von Russ auf den Eis- und Schneemassen korrigieren, was wirklich eine sehr umweltfreundliche und daher verantwortbare Maßnahme wäre.

    Reply
    1. 12.1

      lupo cattivo

      Ozeanografische Satellitendaten zeigen nun, dass in Folge der BP Ölpest, ab dem 28. Juli 2010 der Golfstrom ins Stocken geraten ist.Die Folgen davon könnten Dürren, Überschwemmungen, Missernten und anschließende globale Lebensmittelknappheit sein.
      http://pesn.com/2010/08/01/9501682_Gull_Loop_Current_Stalls_from_BP_Spill/

      Reply
      1. 12.1.1

        Ce

        Lupo schrieb:
        ” … und anschließende globale Lebensmittelknappheit sein. ”
        Lebensmittelknappheit steht im Interesse der Globalisten, die dadurch über die einzelnen Menschen herrschen wollen, also es geht richtung Totalitarismus. Kissinger hat schon mal diesbezüglich eine äußerung gemacht.
        Also läuft alles nach NWO-Plan.
        Es ist allerdings interessant, in welcher Grössenordnung die Verarschung läuft.

        Reply
  28. 11

    Adlerauge

    Jetzt wissen wir auch warum die Winterreifenpflicht eingeführt wird 😉

    Reply
    1. 11.1

      julius

      100 Punkte

      Reply
    2. 11.2

      Harry

      …stimmt… Denn “die” wissen bzw. wussten doch eh’ bescheid – oder nich..? Denn wir haben keinen Informationsaustausch mit div. Geheimdiensten etc., die einem solche Fakten verklickern könnten. (o.k. – ICH zumindest nicht) 😉
      Wobei eine solche aufduktruierte Winterreifenpflicht ja schon mal so rein von der Sache her mehr als eine unverfrorene Frechheit ist! Ich bekomme jedesmal einen Dauer-Hals, wenn ich mir das alles so richtig durchdenke… Und dann die seelenruhigen, eingelullten Schlafschafe überall um einen herum! Es ist in zunehmendem Maße einfach nur noch widerlich.. Schöne Grüße!

      Reply
      1. 11.2.1

        lupo cattivo

        Nicht ärgern, nur wundern !

        Reply
      2. 11.2.2

        alex

        ich finde es immer sehr befremdlich wenn andere Autofahrer mit nur 30 km/h dort lang fahren wo andere mit 50 oder 60 fahren können.
        im übrigen bremsen Winterreifen bei Temperaturen unter 8 Grad Celsius merklich besser als die Sommerreifen – auf sauberer Straße wohlgemerkt. Es ist einfach die andere, bessere Gummi-Mischung für die als Winter bekannte Jahreszeit.

        Reply
        1. 11.2.2.1

          sunburstsun

          …also ich fahre ganzjährig mit Winterreifen, aktuell gerade mit einem Satz neuer und qualitativ hochwertiger, gerade gut eingefahrener – aber auf dem m.E. Chemtrail-Glitschkram benehmen sich die derzeit so, wie einstmals gute Sommerreifen…
          …außerdem finde ich es als MoRadFahrer eine Frechheit, dass ebf. “Winterreifen” gefordert sind – wo es für MoRäder doch keinerlei explizit als “Winterreifen” gekennzeichnete “Schlappen” gibt. Fahrverbot also! Selbst “Enduro-Reifen” sind per Aufdruck _keine_ Winterreifen!
          In der U-dSSR kannte man sich wenigstens mit Winterbedingungen noch aus – wie nennt man denn nun die EU-dSSR eigentlich korrekt, in ihrer Quadratur des Irrwitzes? Diktokratie?
          Allseits gute Fahrt!

          Reply
  29. 10

    Tommy Rasmussen

    Bauer in Asien: “Andere Quellen sagen, die Fließgeschwindigkeit habe sich um 70% verringert.”
    “Andere Quellen”? Wo???

    Reply
  30. 9

    Harry

    …hallo…
    ich hatte es jetzt nicht genau im überblick, was hier nun schon an kommentaren bzw. links gepostet wurde, aber einen weiteren interessanten artikel dazu findet man hier:
    http://euro-med.dk/?p=17508
    (Harry / Berlin)

    Reply
  31. 8

    GagaVogel

    Den Namen in falscher Schreibweise habe ich aus der verlinkten “Quelle” kopiert.
    Mit dem Namen in richtiger Schreibweise lässt sich folgendes Dokument finden
    http://www.associazionegeofisica.it/OilSpill.pdf, das die Bezeichnung Quelle auch verdient.
    Die Blogger der “Quelle”, die oben verlinkt, ist blasen die Sache masslos auf, da anscheinend nur Katastrophenmeldungen angeklickt werden.

    Reply
    1. 8.1

      lupo cattivo

      mag sein, aber in den MaMe steht gar nichts darüber, das ist dann wohl etwas zu wenig.
      Besser, Du bist über eine mögl. Katastrophe vorgewant(und selbst wenn Sie nur halb so schlimm wird) als dass Dich die halbe unvorbereitet trifft , oder ?

      Reply
  32. 7

    GagaVogel

    Nachdem ich versucht habe Veröffentlichungen des Herrn Dr. Gianluizi Zangari zu finden, und nichts gefunden habe, zumindest nicht auf Seiten einer Uni oder eine wissenschaftlichen Homepage, halte ich das für dieselbe Panikmache wie ” the ocean floor will compleltely collapse”, die vor ca. 3 Monaten durchs Netz ging. Vielleicht erinnert sich noch jemand daran, ist aber schon sehr lange her.

    Reply
    1. 7.1

      lupo cattivo

      Der Mann heisst sicher nicht Gianluizi, sondern Gianluigi,und wie bei angelsächsichen Texten üblich, dürfte das Institut auch nicht Safrati sondern Frascati heissen. Alles andere warten wir mal ab.
      Es geht nicht darum, dass etwas ganz bestimmt so eintreten wird, sondern darum, sich auf evtl. Eintretendes vorzubereiten

      Reply
    2. 7.2

      lupo cattivo

      das pdf-Dokument von Dr.Zadari ist nun im Artikel (am Ende) verlinkt -englisch-

      Reply
  33. 6

    soerenpunktpekartschik

    Was stellt Ihr nur mit Eurem schönen Planeten an.
    Besorgte Grüße vom Mars
    Albino Zebra

    Reply
  34. 5

    Tommy Rasmussen

    Was tun, wenn die Heizung ausfällt? Versorgungsprobleme sind z.B. möglich wegen:
    Ein regionaler Stromausfall
    Die Lieferanten aus dem Ausland drehen den Hahn zu (bspw. Gas aus Russland)
    Unwetter, wie starker Schnee, Vereisungen oder Überschwemmungen
    Mitarbeiter des Versorgers, die nicht zur Arbeit erscheinen (können?)
    Ein Freund aus dem schwäbischen Sigmaringen erzählte mir, dass es in seiner Region vor Jahren um die Weihnachtszeit herum für zwei Tage einen Stromausfall gab. Der Grund waren ungewöhnlich starke Schneefälle und vereiste Stromleitungen. Er berichtete, dass sein Reihenhaus bereits am zweiten Tag ausgekühlt war. Er hatte eine Ölheizung mit vollem Tank, aber ohne Strom geht da nichts und er war auf solch ein Ereignis nicht vorbereitet.
    Somit stellt sich die Frage, was Sie tun können, um nicht im Kalten zu sitzen?
    Es gibt mehrere Möglichkeiten, um diesbezüglich vorzusorgen:
    1.: Sie können einen Holzofen kaufen. Das ist aber nur für die wenigsten möglich, da man als Mieter die Erlaubnis des Vermieters und einen freien Kaminzug benötigt.
    2.: Sie können sich eine Petromax Lampe ( Ca. € 120,- ) zulegen, die neben Licht auch noch 400 Watt Wärme produziert.
    3.: Sie können sich einen Petroleumofen ( Ca. € 230,- ) kaufen, mit dem Sie bei einer Leistung von 2.400 Watt Räume bis zu 90 m² in kurzer Zeit heizen können.
    Nach einer ausführlicher Recherche und eigenen Tests empfehlen wir einen Petroleumofen. Dieser ist einfach zu bedienen, funktioniert sicher und schnell und ist für jede Art von Wohnung geeignet. Bei einer Leistung von 2.400 Watt kann man damit Räume bis zu 90 m² beheizen. Wenn Sie 60 Liter Petroleum bevorraten, kommen Sie bei einer täglichen Heizzeit von 12 Stunden knapp einen Monat über die Runden.
    http://www.krisenvorsorge.com

    Reply
    1. 5.1

      Elke

      Wir heizen seit ca. 10 Jahren mit Petroleum und habe nur die allerbeste Erfahrung. Das Problem, dass die Preise für Petroleum in Deutschland erheblich sind. In Frankreich, Belgien usw. 1 Ltr. 1€ +/-, in D. das Dreifache. Bei einem Verbrauch, bei voller Heizleistung für eine kompl. Wohnung ca. 4 – 5 Ltr. = 4€ pro Tag sind 120€ im Monat aber nur wenn es wirklich bitter kalt ist. Zum Vergleich die gleiche Wohnung mit einer Gasheizung 1600 € pro Jahr.
      Zusätzlich zur Vorratshaltung einiges an Getreide und Hülsenfrüchten, als Keimsaat, zum Schroten, backen und vieles mehr und das wichtigste ein oder zwei Bücher über essbare Wildpflanzen sowie ein Buch über Pflanzenheilkunde.
      Sollte man jedem jungen Paar zur Hochzeit schenken.

      Reply
      1. 5.1.1

        alex

        Bei einer Heizperiode von 5 Monaten wären das mit Petroleum bei ständig gleich hoher Heizleistung um die 600 €. Könnte glatt noch günstig sein.
        Fragt sich allerdings wieso es nicht im Alltag verbreitet ist? Handhabung? Brand-/Explosionsgefahr? Gesundheitsbelastung? Geruchsbelästigung? Mehrwert (z.B. Warmwasser-Bereitung)?
        Was passiert wenn das Szenario mit grossflächigen Strom-/Gas-Lieferproblemen ein tritt? Dann dürften die Petroleumpreise nach oben schnellen und die Jahresproduktion an entsprechenden Brenneinrichtungen innerhalb einer kurzen Zeit aufgebraucht sein.

        Reply
  35. 4

    vordenkseiten

    Für alle die des Englischen nicht so mächtig sind, ich hatte dazu auch schon zwei Artikel in deutsch, ist zwar nicht ganz so detailliert, aber die wesentlichen Infos sind enthalten.
    http://vordenkseiten.wordpress.com/2010/08/20/achtung-neue-eiszeit/
    Der Fernsehsender “Russia Today” hatte dazu auch einen Video-Beitrag und einen Artikel, die allerdings eine seltsame Wandlung durchlaufen haben: D
    as Video wurde “entschärft”, der Artikel praktisch vollständig gelöscht, bei prisonplanet.com ist er noch im Orginalzustand zu lesen (Link in meinem Artikel):
    http://vordenkseiten.wordpress.com/2010/10/06/russiatoday-russland-bereitet-sich-auf-kaltesten-winter-in-1-000-jahren-vor/

    Reply
  36. 3

    Bauer in Asien

    Die Rede ist vom Golfstrom der ja bekanntlich warmes Wasser vom Atlantik nach England bringt. Irland links von England hat dadurch auch wärmere Temperaturen.
    Das meiste warme Wasser fließt dann durch den Kanal zwischen Frankreich/England weiter, oben nach Norwegen und Russland und löst sich dann auf.
    Durch diesen Golfstrom haben die Russen auch eisfreie Häfen was sehr wichtig ist.
    Nun wird behauptet der Goldstrom ist “TOT”!
    Ich habe ein bisschen nachgeforscht. Andere Quellen sagen, die Fließgeschwindigkeit habe sich um 70% verringert.
    In jedem Fall fließt also weniger warmes Wasser welches dann einen kalten Winter in Europa und Russland bedeutet.
    Dazu sage ich aber:
    Die Durchschnittstemperatur auf dem Planeten Erde bleibt die gleiche. Wenn es in Europa, Russland kälter ist dann ist es woanders wärmer denn die Menge Wasser die NICHT nach Europa fließt bleibt woanders.
    Von einer Eiszeit zu sprechen halte ich für eine Panikmache. Man rechnet mit einer höheren Sonnenaktivität die sich bis zum Jahre 2012 noch steigert. Natürlich kommt es auf dem Planeten zu Temperatur Schwankungen wenn der Mensch wie im Gold von Mexiko negativ eingreift.
    Weltweit sind davon ALLE Menschen betroffen.
    Mehr Kälte ist ja nicht per se schlecht. Wenn es hier bei mir in Asien 10 Grad kälter würde, als anstatt 35Grad NUR 25 Grad wäre das gut.
    Für die Landwirtschaft in Europa wäre es sicher katastrophal wenn die Temperaturen um 10 Grad sinken.
    Ich persönlich meine man sollte nicht in Panik geraten, Vorräte sollte natürlich jeder zu Hause haben.
    Verlasst Euch nicht auf die Regierung denn wie die Amerikaner immer sagen:
    Its Government fault!
    (Regierung ist an allem Schuld, aber wir können es nicht ändern)

    Reply
  37. 2

    julius

    Man hat in den letzten Jahren häufig das Szenario eines zum Stillstand kommenden Golfstromes gezeichnet.
    Die damit verbundenen klimatischen Veränderungen waren stets gewaltiger Natur und sind schlicht Katastrophen zu nennen!
    Über eine wissenschaftliche Verifizierung mit öffentlicher Freigabe vor Jahresfrist würde ich mich wundern… Infos von den Kanarischen Inseln werden hier im Sinne der Früherkennung sehr interessant…

    Reply
  38. 1

    sternenstaub1012

    Lieber Lupo
    aus :http://de.rian.ru/business/20101007/257404368.html
    BP erhält Hälfte an zwei Gasfeldern Aserbaidschans: PSA-Abkommen unterzeichnet
    Aserbaidschans staatlicher Ölkonzern SOCAR und das britische Ölunternehmen BP haben am Donnerstag ein Production Sharing Agreement (PSA) für die Erdgasfelder Shafag und Asiman im aserbaidschanischen Sektor des Kaspischen Meeres unterzeichnet.
    Der Vertrag sei auf 30 Jahre angelegt, berichtete die Bakuer Nachrichtenagentur Trend. Demnach teilen die beiden Unternehmen die Gaserkundung und Produktion zu jeweils 50 Prozent auf.
    Die Reserven der beiden Seevorkommen, die 125 südöstlich von Baku in 650 bis 800 Meter Tiefe liegen, werden auf 300 bis 500 Milliarden Kubikmeter Gas geschätzt.
    lg
    Helga

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