81 Comments

  1. 21

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  2. 20

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    1. 18.1

      Svea

      Wieso wurde Kasner-Merkel-Sauer nicht zur Feier eingeladen?
      Ich habe nirgends eine Begründung gefunden,
      nur daß der Gau statt ihrer antanzen mußte/durfte .
      http://www.taz.de/!129215/

      Reply
      1. 18.1.1

        Maria Lourdes

        Das haben die, denen wir U-Boote schenken, verboten Svea! Die sind ja auch nicht angereist! 😉
        Scherz am Abend!
        Ich wünsche allen Lesern einen netten Abend! 😉
        Gruss Maria Lourdes

        Reply
    2. 18.2

      Svea

      Der taz Artikel ist richtig gut 😀
      “Heiter und oberflächlich geht es zu, und wenn man niemanden kennt oder einen keiner anspricht, so liegt es eben an einem selbst, daran, dass es einem an der angeborenen oder erlernten Geschmeidigkeit fehlt, sich auf dem gesellschaftlichen Parkett zu bewegen, neue Bekanntschaften zu machen und die ersten zarten Knoten für die eigenen globalen Netzwerke zu schlingen. Dass hier der Deutsche und wohl speziell der lutherische Nordostdeutsche so seine Probleme hat, beklagte schon Goethe.
      Und so fiel uns, bei Durchsicht der internationalen Pressefotos, ein trauriges Präsidentenpärchen auf, eines, dem niemand die Hände schüttelt, das keinen umarmt. Ob die mächtigste Frau der Welt besser eingebunden worden wäre, in den Reigen der Mächtigen? Wir wissen es nicht. Wir wissen nur: Sie hatte verdammt nochmal was Besseres zu tun.”
      Passend ganz links außen platziert, mit Buhlin 😉
      http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00460/gauck-mandela_46091418.jpg

      Reply
      1. 18.2.1

        Svea

        Also, gut war übertrieben, denn ohne die typisch brodersche Deutschenverhöhnung geht es bei der taz natürlich nicht.
        Und noch’n “Zufall”
        „Jetzt ist auch noch der Mandela gestorben“, sagte Rusnok nach Medienberichten am Freitag im Prager Abgeordnetenhaus. „Ich zittere davor, dort hinfahren zu müssen.“ Was der Politiker nicht ahnte: Sein Mikrofon war noch nicht abgeschaltet und seine Worte wurden live im Fernsehen übertragen.
        http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/regierungschef-jiri-rusnok-zittert-mandela-trauerfeier-zr-3260989.html
        Der hat offensichtlich auch keine guten Karten bei den Marionettenspielern.

        Reply
  3. 17

    Hans-im-Glück

    Hier ein wenig Systempropaganda zum Thema:
    Belastende Dokumente 09.12.2013
    PRETORIA/BERLIN (Eigener Bericht) – Bundesdeutsche Behörden haben dem Apartheid-Regime einst Belastungsunterlagen für einen politischen Prozess unter anderem gegen Nelson Mandela geliefert. Das geht aus einer Untersuchung zur Bonner Südafrika-Politik hervor. Demnach übergaben bundesdeutsche Stellen einem südafrikanischen Diplomaten Dokumente aus dem Verbotsverfahren gegen die KPD und stellten Unterstützung durch den Inlandsgeheimdienst in Aussicht. Damit sollte ein Gerichtsverfahren munitioniert werden, das auf die Ausschaltung politischen Widerstands gegen das rassistische Regime in Pretoria zielte. Auch der letzte Woche verstorbene und jetzt von Berlin gepriesene Mandela war betroffen. Bonns Ziel war es, einerseits die Apartheid an der Macht zu halten, da sie als zuverlässig prowestlich galt, andererseits aber auch bundesdeutsche Sondereinflüsse zu behaupten, die nicht zuletzt deutschen Unternehmen lukrative Geschäfte bescherten. Tatsächlich zählten deutsche Konzerne bis zuletzt zu den loyalsten Unterstützern des Apartheid-Regimes. Während Mandela inhaftiert war, belieferten Firmen aus der Bundesrepublik Südafrikas Militär und Polizei – etwa mit Hubschraubern zur Überwachung von Protesten, die über Geräte zur Identifizierung von Aktivisten verfügten. Zu diesen zählten viele aus Mandelas politischem Umfeld.
    Ein Bewunderer Hitlers
    Die deutsche Unterstützung für südafrikanische Rassisten reicht weit in die Zeit vor dem Beginn des Apartheid-Regimes zurück. Sie wurde insbesondere ab 1933 wirksam. “Die deutsch-südafrikanischen Beziehungen” hätten sich “während des ‘Dritten Reiches’ günstig entwickel(t)”, heißt es in einer Untersuchung zur deutschen Südafrika-Politik. Damals habe “unter der Protektion des südafrikanischen Justiz- und Verteidigungsministers Oswald Pirow, dessen Vorfahren aus Deutschland stammten und der ein Bewunderer Hitlers war”, nicht nur “der bilaterale Handel” floriert; es habe sich auch “ein reger Austausch” mit “afrikaansen Studenten und Professoren” entsponnen. “Afrikaanse Antisemiten” hätten sich dabei bemüht, die antisemitischen NS-Gesetze “auf ihre Anwendbarkeit auf die jüdische Bevölkerung Südafrikas hin zu prüfen”. Deutsche Südafrika-“Experten” hätten ihrerseits die “strenge Rassentrennungspolitik von Premierminister Hertzog als genuin südafrikanischen Versuch” betrachtet, “das Rassenproblem des Landes zu lösen”.[1] Im deutschen Afrika-Handel schlossen viele sich dieser Auffassung an. Sie sahen “eine farbige Flutwelle” in Südafrika “immer höher branden”; um “die abendländische Kultur zu schützen”, sei das “geschlossene Zusammenarbeiten der weißen Völker” unumgänglich, hieß es zum Beispiel in der Zeitschrift des Afrika-Vereins.[2]
    Deutsch-afrikaanses Sonderverhältnis
    Das “deutsch-afrikaanse Sonderverhältnis”, das sich seit den 1930er Jahren entwickelt habe, habe sich seit der Neubelebung der bundesdeutsch-südafrikanischen Beziehungen mit der Eröffnung des bundesdeutschen Generalkonsulats in Kapstadt im Januar 1951 wieder “bemerkbar” gemacht, heißt es in der erwähnten Untersuchung weiter. Dafür habe 1948 in Südafrika der Wahlsieg des Regimes, das dann die Apartheid zementiert habe, “die besten Voraussetzungen geschaffen”. Dies lag nicht zuletzt daran, dass in der ersten Phase des Apartheid-Regimes führende südafrikanische Politiker entweder “einen Teil ihrer akademischen Ausbildung in Deutschland erhalten hatten oder von deutschen Missionaren abstammten”. Entsprechend verhandelten Bonn und Pretoria bereits im Jahr 1955 über ein Kulturabkommen, “das aus deutscher Sicht vor allem der starken deutschen Minderheit in Südafrika zugute kommen sollte”. Allerdings sah sich Bonn letztlich dazu gezwungen, “wegen der internationalen Isolation Südafrikas aufgrund der Apartheidpolitik” den Abschluss des Vertrags ein paar Jahre hinauszuzögern – bis Ende 1962.[3]
    Keine Kritik
    Gewisse taktische Zugeständnisse wegen des wachsenden politisch-moralischen Drucks schränkten den prinzipiellen Bonner Willen zur Kooperation mit dem Apartheid-Regime gelegentlich etwas ein. So verweigerte die Bundesregierung dem südafrikanischen Außenminister einen Besuchstermin, als er unmittelbar nach dem Massaker von Sharpeville im März 1960 eine Europareise plante. Gleichzeitig boomte der Handel; schon 1957 war die Bundesrepublik zum drittgrößten Lieferanten Südafrikas aufgestiegen und damit zur wichtigen ökonomischen Stütze des Regimes geworden. Mit Blick auf Maßnahmen wie die faktische Ausladung des südafrikanischen Außenministers im Frühjahr 1960 hieß es in einer Aufzeichnung des Auswärtigen Amts vom 31. Mai 1961, jede Erklärung aus Bonn, die Verständnis für den “südafrikanischen Rassenstandpunkt erkennen lassen würde, könnte unserem Ansehen in der farbigen Welt erheblichen Abbruch tun und würde vor allem von Pankow und den Sowjets gegen uns ausgeschlachtet werden”. Dennoch stehe eines fest: “Wir beabsichtigen, auch in Zukunft mit Rücksicht auf die guten Beziehungen und das starke deutsche Element in Südafrika eine öffentliche Kritik an den inneren Verhältnissen Südafrikas zu vermeiden.”[4]
    Schützenhilfe aus Bonn
    Auf der Arbeitsebene setzte Bonn seine Unterstützung für Pretoria ohnehin fort. Ein Beispiel dafür bietet der Hochverratsprozeß, den die Apartheid-Behörden Ende 1956 gegen insgesamt 156 Oppositionelle anstrengten – um den spürbar erstarkenden Widerstand gegen das Regime zu schwächen. Einer den Angeklagten war Nelson Mandela. “Die Vertreter der Anklage suchten in diesem Großprozeß Schützenhilfe in Bonn”, heißt es in der erwähnten Untersuchung; sie erhielten sie umstandslos. So übermittelten bundesdeutsche Stellen ohne jede angemessene Prüfung “mehrere Antrags-, Anklage- und Urteilsschriften aus dem KPD-Verfahren in die Hände des südafrikanischen Geschäftsträgers in der Bundesrepublik”. Darüber hinaus signalisierte die Generalbundesanwaltschaft “ihre Bereitschaft, das südafrikanische Ersuchen durch das Bundesamt für Verfassungsschutz zu unterstützen, so weit es um Unterlagen über ‘Tarnorganisationen’ der KPD ging”. Der Verfasser der Analyse vermutet, die Unterlagen seien “in einer Phase des Prozesses angefordert worden, als der Anklagevertretung die Argumente gegen die Beschuldigten auszugehen drohten”. Jedenfalls sei die Anklage offenkundig der Auffassung gewesen, “auch aus dem Studium des KPD-Prozesses (…) wertvolle Erkenntnisse gewonnen zu haben”, berichtete der Bonner Prozessbeobachter in Pretoria, Harald Bielfeld, im Oktober 1958 in die Bundeshauptstadt. Bielfeld hatte bereits zur NS-Zeit in Südafrika gewirkt – als Diplomat des Deutschen Reichs.[5]
    Der wichtigste Direkt-Finanzier
    Die Beziehungen der Bundesrepublik zu Südafrika blieben dauerhaft eng – auch, als andere Staaten sich zunehmend vom Apartheid-Regime zu distanzieren begannen. Als zum Beispiel Mitte 1987 mehr als 100 US-Unternehmen sich aus Südafrika zurückzogen, weiteten deutsche Firmen Handel und Investitionen aus. Zudem sicherte die Bundesrepublik bundesdeutsche Lieferungen mit Hermes-Bürgschaften ab, wie die Publizistin Birgit Morgenrath, Co-Autorin eines Buches über die deutschen Wirtschaftsbeziehungen zu Südafrika [6], bereits vor Jahren in Erinnerung rief. Auch trugen deutsche Firmen dazu bei, “dass Südafrika zur Atommacht heranwuchs”, berichtet Morgenrath: Sie sollen “das in Deutschland entwickelte Trenndüsenverfahren zur Gewinnung hochangereicherten Urans für die Verwendung in Atombomben geliefert haben”. Bezichtigt wird nicht zuletzt Siemens. Schließlich gewährten deutsche Banken dem Apartheid-Regime bereitwillig umfangreiche Kredite. Die Bundesrepublik sei, schreibt Morgenrath, zuletzt “der weltweit wichtigste Direkt-Finanzier der Apartheid gewesen”.[7]
    Unimogs mit Raketenwerfern
    Die bundesdeutschen Geschäfte mit Südafrika schlossen Rüstungslieferungen mit ein – auch noch nach der offiziellen Verhängung des UN-Waffenembargos im Jahr 1977. So verkaufte der Düsseldorfer Rheinmetall-Konzern, während das Regime Nelson Mandela und zahllose weitere Widerständler in Haft hielt, eine komplette Munitionsfüllanlage nach Südafrika. Das Unternehmen täuschte vor, eine – nicht existierende – Firma in Paraguay beliefern zu wollen; in Südamerika angekommen, wurden die Bauteile “unter Aufsicht eines Rheinmetall-Managers umgeladen auf ein Schiff nach Durban”, heißt es in einer Recherche des Journalisten Gottfried Wellmer.[8] Wellmer hat zahlreiche weitere Rüstungsgeschäfte dokumentiert, darunter die Lieferung von mindestens 2.500 Daimler-Unimogs an die südafrikanische Armee (ab 1978, also nach Verhängung des UN-Embargos), Modelle, die unter anderem “mit vielfachen Raketenwerfern bestückt” worden seien. Messerschmidt-Bölkow-Blohm wiederum habe, erklärt Wellmer, “fünf Hubschrauber illegal an die südafrikanische Polizei” geliefert, “die damit Massen-Demonstrationen (von Apartheid-Gegnern, d. Red.) überwachte und führende Aktivisten identifizieren wollte”.
    Mut und Kraft
    Trotz seiner jahrzehntelangen Inhaftierung durch das Apartheid-Regime habe Nelson Mandela “den Mut und die Kraft” gefunden, “sein Land gewaltlos in die Demokratie zu führen”, wird Bundespräsident Joachim Gauck zitiert.[9] Die bundesdeutschen Beihilfen für die Apartheid, denen Mandela es zu verdanken hatte, dass er insgesamt 27 Jahre auf seine Befreiung aus der Haft warten musste und die ihm “den Mut und die Kraft” abnötigten, ließ Gauck selbstverständlich unerwähnt.
    [1] Albrecht Hagemann: Bonn und die Apartheid in Südafrika, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Jahrgang 43 (1995), 679-706
    [2] zitiert nach: Heiko Möhle (Hg.): Branntwein, Bibeln und Bananen. Der deutsche Kolonialismus in Afrika – eine Spurensuche, 4. Auflage, Hamburg 2011
    [3], [4], [5] Albrecht Hagemann: Bonn und die Apartheid in Südafrika, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Jahrgang 43 (1995), 679-706
    [6] Birgit Morgenrath, Gottfried Wellmer: Deutsches Kapital am Kap. Kollaboration mit dem Apartheidregime, Hamburg 2003. S. dazu unsere Rezension
    [7] Birgit Morgenrath: Apartheid unter gutem Stern – Deutsche Konzerne wegen Menschenrechtsverletzungen angeklagt; labournet.de
    [8] Gottfried Wellmer: Anmerkungen zur Sammelklage von Apartheidsopfern in den USA, o.O., o.J.
    [9] Merkel: “Mandelas Erbe bleibt eine Inspiration”; http://www.dw.de 06.12.2013
    http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58753

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  4. 16

    Svea

    Für mich wird immer offensichtlicher, daß sie ihren blutigen, menschenverachtenden Geldmachtfeldzug, der allein in den letzten 250 Jahre zig Millionen unschuldiger MENSCHEN des Lebens beraubte, für ihre rassistische Eine-Welt-Regierung von deutschem Boden aus starteten.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Jud_S%C3%BCss
    Weishaupt, Rothschild, Oppenheimer … benutzten die Gier, die inzuchtgenerierte Drögheit und Charakterschwäche des Adels, um ganze Völker und dann die Welt zu versklaven.
    Was mit Widerständlern passiert, ‘dürfen’ wir seit hundert Jahren direkt aus der ersten Reihe erleben.
    Das Militär ist genauso korrumpiert wie die auserwählten Politmarionetten.
    Das deutsche Volk ist domestiziert und physisch entwaffnet.
    Die Medien sind die Schaltstellen – die Vorgehensweise in “Sie leben” ist der einzig gangbare Weg!

    Reply
    1. 16.1

      Svea

      Dieser Film veranlasste mich zu diesen Gedanken, die sicher nicht neu, aber frei von jeglicher Ablenkung von der Ursache sind.
      http://www.youtube.com/watch?v=SgmoAvFZYlI
      Symptombekämpfung – Negierung der Ursachen – war gestern.
      Nur ganzheitliche Medizin birgt die Heilung der Menschheit in sich.

      Reply
    2. 16.2

      Svea

      Zuma ist eine der ekelhaftesten Marionetten, die je von der Geldmacht in einer kommunistischen Dämonkrötie installiert wurden
      http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/mandelas-partei-ist-zuma-ausgeliefert-1.18203328

      Reply
  5. 15

    Netzband

    Es wäre einmal die Gelegenheit, nachzudenken, ob und wie das Zusammmenleben verschiedener Rassen möglich ist – anhand der Erfahrungen in Südafrika. Vielleicht waren einmal die Buren zu dem Schluß gekommen, daß sie besser für sich in ihren Freistaaten leben würden. Aber die Briten machten dem ein Ende oder besser gesagt, die Banken des Empires. Jedenfalls war die Einwanderung von Massen von Schwarzen nach SA keine gute Idee, man bedenke die Zustände in den schwaren Stadtteilen.
    Man kann aber doch annehmen, daß die Rassenkriege oder die Propaganda daür nach dem Vorbild des amerikanischen Bürgerkrieges ablief, wo auch soviel unwahre Propaganda ausgeteilt wurde, siehe sogar das Buch: Onkel Toms Hütte. Die Rassenunruhen z.Zeit M.L.Kings waren sicher geschürt.
    Im Marxismus wird die Proletarierklasse aufgehetzt, die anderen zu liquidieren. Aber in Wirklichkeit macht sich nur eine andere Herrscherklasse breit. In Amerika war das die Herrschaft der Banken. Freiheit für die Unterdrückten hat es auch im Bolschewismus nicht gegeben sondern Tyrannei von Funktionären, wie in the EU (Glühlampenverbot, ESM).

    Reply
  6. 14

    Netzband

    Es gab wenig Berichte über die wirkliche Lage in Südafrika. ANC, Swapo und Mandela waren tatsächlich kommunistisch, aber sie wurden benutzt, weil gewisse Diamanten- und Rohstoffkonzerne sich die Reichtümer des Landes aneignen wollten. So wie im Krieg gegen die Buren.
    Bisher waren meistens Blogs von Afrikaanern auf english, außer vielleicht aus Namibia, aber es kommt wenig von SWA. So also da waren mal zwei erwähnt: https://afrikanerjournal.wordpress.com/

    Reply
    1. 14.1

      Maria Lourdes

      Sehr gut danke Netzband!
      Gruss Maria Lourdes

      Reply
    2. 14.2

      Netzband

      und aus USA http://www.thenewamerican.com/world-news/africa
      ein aktueller Artikel:
      South African Communist Party Admits Mandela’s Leadership Role
      South African Communist Party Admits Mandela’s Leadership Role
      Written by Alex Newman
      Shortly after the death of South African revolutionary Nelson Mandela, the South African Communist Party and the African National Congress both released official statements acknowledging what was already well-known among experts: “Comrade” Mandela was indeed a Communist Party leader who served on the Soviet-backed organization’s Central Committee.
      –außerdem aktuell dort selbe Zeitung auch:
      In Death, as in Life, Truth About Mandela Overlooked

      Reply
    3. 14.3

      Svea

      “ANC, Swapo und Mandela waren tatsächlich kommunistisch, aber sie wurden benutzt”
      Das “aber” sollte allen zu denken geben!

      Reply
    4. 14.4

      Svea

      Sehr gut, Netzband, wir sollten Mitleid mit den armen schwarzen Menschen haben, manche sind sogar mehrfach vergewaltigt worden von Ihresgleichen, weswegen sie eine extrem schwere Kindheit hatten und leider nie in den Genuß des unermeßlichen Reichtums einer der offiziellen Frauen von “Nelson” Mandela kamen.
      Von den während seiner “Dienstzeit” auf nicht gerade angenehme Weise vom Leben zum Tod beförderten Weißen (Frauen, Kinder, Männer) wollen wir hier lieber nicht sprechen, nehme ich an.

      Reply
      1. 14.4.1

        Netzband

        hab ich nicht gesagt, so.

        Reply
    5. 14.5

      Netzband

      und einer dessen Objektivität man trauen kann http://de.metapedia.org/wiki/Nordbruch,_Claus
      – seine Webseite ist verschwunden

      Reply
    6. 14.6

      Netzband

      Mandela wird halt von fast allen auf der Welt als Held betrachtet, da müssten erst mal andere Berichte her, oder über die wirkliche Lage dort.

      Reply
      1. 14.6.1

        Svea

        Wie jetzt? Wenn die “Weltmedien” sagen, er sei ein “Held” gewesen, dann brauchst du noch andere Beweise, als die, die hier im Faden bereits verlinkt wurden? Das verstehe, wer will. Gut, wer Kommunismus für eine real existierende “politische Ideologie” hält und noch immer nicht sehen will, von wem diese -Ismen wofür benutzt werden, der mag weiter nach den Gründen für die herrschenden Zustände suchen ………… Ich faß es nicht!

        Reply
        1. 14.6.1.1

          Maria Lourdes

          Nicht gleich scharf schießen Svea, lass erst mal die Info’s rein!
          Gruss Maria Lourdes

          Reply
      2. 14.6.2

        Netzband

        Svea, ich hab gemeint, daß viele Leute mehr Berichte aus SA brauchen würden, vielleicht sogar die dort um überhaupt das einschätzen zu können. Lies mal Zeitungen aus SWA; vielleicht ist auch nicht an jeder Ecke Mord und Totschlag in SA? Aber es gibt furchtbare Berichte und sogar eine Flucht von dort.

        Reply
  7. 13

    Enrico, Pauser

    Nachdem ich ALL die Komentare hier gelesen habe und ihr euch mit Latinomucke habt berießeln lassen, möchte ich mal mit einer humorgeladenen Kroteske, meinen bescheidenen Teil zum NWO’ler Mandela beitragen!
    http://www.youtube.com/watch?v=_INO1NICd9c

    Reply
    1. 13.1

      Maria Lourdes

      Danke Enrico! 😉
      Gruss Maria

      Reply
      1. 13.1.1

        Enrico, Pauser

        mal nen Rückblick—> http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3960506/netanjahu-knausert-castro-kommt.html und wenn man dann noch ließt, daß “diederdas” judenverseuchte ETWAS, merkelhaft net dort hin pilgert, sagt einem das doch ALLes 🙁
        diese KackfreSSen in der nwoPOlitik, kotzen mich nur noch an ( http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/trauerfeiern-in-suedafrika-ausnahmezustand-vor-mandelas-beerdigung,10917074,25558040.html)
        Laut BLÖD, waren dort über 95000 Anwesende—-> …….^^wäre GLOBAL ne BOMBENstimmung geworden, wenn man 9/11 in “echt” wiederholt hätte, um die RICHTIGEN in den Orkus der Geschichte zu verbannenn!!!!!……..ups, bin ich jetzt Terrorist nur weil ich auSSpreche/schreibe, was Milliarden Menschen denken???? na egal, ich habe eh’ nen Waffenschein-ähm, nen Jagdschein, auch FreiFAHRTssCHEIN genannt —> ist sowas ähnliches, wie das Freihandelsabkommen zwischen EU und USA, nämlich NARRENfreiheit!!! 😉

        Reply
  8. 12

    Wolke

    Das Ende der Apartheid ermöglichte es den südafrikanischen Schwarzen, ihre eigenen schwarzen Marionetten (= Mandela etc.) zu wählen, und es ermöglichte endlich wieder die Rassenmischung. Seither geht es jedoch mit dem reichen Südafrika wirtschaftlich steil bergab, es wächst lediglich die Kriminalitäts- und Mordrate.
    Es gibt enorm viel Ungerechtigkeit auf der Welt, aber ausgerechnet die Anti-Apartheid-Kampagne wurde seit vielen Jahrzehnten konsequent mit allen Psy-Op-Methoden aus dem Hintergrund geführt. Angeblich im Namen von Anti-Rassismus und Gerechtigkeit, doch die Absicht war natürlich eine andere.
    Ursprünglich sollte diese Propaganda verhindern, dass sich Südafrika und Namibia aus freiem Willen vereinen. Dieser freie Wille der Völker konnte nach UNO-Charta eigentlich nicht verhindert werden, und wurde dann mit einer anhaltenden Schmutzkampagne hintertrieben. Die Internationalen Sozialisten von ANC und SWAPO waren bewährte Instrumente in diesem schmutzigen, verdeckten Psy-Op-Krieg. Man wollte wohl diese vereinte Großmacht der Vernunft im Süden Afrikas verhindern, die zudem auf unermesslichen Lagern von Gold (RSA) und Diamanten (Namibia) sitzt.
    Apartheid war ursprünglich eine Strategie der “getrennten Entwicklung” von verschiedenen Völkern, die darauf gründete, dass die menschlichen Rassen unterschiedliche Entwicklungsstände haben. Die Weißen sahen ihre Rolle hier nicht als Herrscher, sondern sahen vor allem ihre besondere Verantwortung. Dass in den “Homelands” teilweise so eine Armut und Gewalt herrschte, mag durchaus auch am entsprechenden Entwicklungsstand der dort Lebenden liegen, wohl aber auch daran, dass die Verantwortung der Weißen hier nicht ausreichend ausgeübt wurde.
    Die internationale Schmutzkampagne und die sozialistische Aufwiegelung hat aber auch in diesem Fall ihr Werk getan, und die Apartheid beendet… Von einer Vereinigung von Südafrika und Namibia redet inzwischen aber schon lange keiner mehr – Ziel erreicht.

    Reply
    1. 12.1

      Maria Lourdes

      Vielen Dank Wolke – guter Beitrag!
      Gruss Maria Lourdes

      Reply
      1. 12.1.1

        Wolke

        Ich fress einen Besen, wenn die ganze Anti-Apartheid-Kampagne nicht auch wegen Namibia (ehem. Deutsch-Südwest) geführt wurde. Die dortige deutsche Bevölkerung war auch nach dem 2. Weltkrieg noch wesentlich vernünftiger und weniger gehirngewaschen geblieben als in der “BRD”.

        Reply
        1. 12.1.1.1

          Svea

          Vor Jahren habe mal einen jungen, stattlichen, blonden, blauäugigen Mann kennengelernt, der in Namibia aufgewachsen ist. Sein Name war Burow oder so und leider war ich zu der Zeit noch voll in der Lügenmatrix verstrickt. Ich erinnere,daß er seltsame Sachen erzählte, die ich damals absolut nicht begreifen konnte und deshalb die Details sofort vergaß. Schade.

          Reply
  9. 11
  10. 10

    hardy

    Beweinung eines Mörders
    Mandela ist verendet. Na und? Wir trauern nicht. Ein Massenmörder und böser Mensch weniger auf der Welt (Leider wachsen zu viele von diesen Strolchen nach). Dafür bringen wir nochmals einen Bericht über diesen westlichen Friedensheld, den wir schon am 26.6.2013 veröffentlichten. Aus aktuellem Anlaß heute nochmals, die Fakten über Mandelas Verbrechen dürfen nicht vergessen werden.
    Südafrika versinkt 2013 weiter in die Finsternis, unsere Kameraden dort berichten von den täglichen Farmüberfällen und Raubmorden, die von Jahr zu Jahr zunehmen, in allen Volksgruppen! Die Hoffnung auf ein friedliches Miteinander ist in weite Ferne gerückt. Dafür und noch viel mehr, sind wir dir, du Friedensnobelpreisträger Mandela, zu großem Dank verpflichtet. Du und deine Raubgenossen haben es geschafft, ein ehemaliges friedliches und reiches Land in eine Terrorhölle umzugestalten. Rhodesien, heute Simbabwe genannt, das leuchtende Vorbild der roten Verbrecher, werden wir bald eingeholt haben.
    Abgesang für den Terrorfürsten Mandela
    Bevor in den westlichen Hetzmedien die Totenklagen für den „Friedensnobelpreisträger“ Mandela angestimmt werden, wollen wir einen kleinen Einblick in das Leben dieses ach so tollen marxistischen Helden werfen. Obiges Bild zeigt ihn mit seinem (j) Förderer Joe Slavo.
    Welches Denken in der Familie Mandela herrscht(e), läßt sich mit dem Revolutionsspruch seiner ehemaligen Frau Winnie Mandela beschreiben: “With our boxes of matches, and our necklaces we shall liberate this country”. (Mit unseren Streichholzschachteln und unseren Halsreifen werden wir dieses Land befreien). Das spielt auf die schwarze „Tradition“ an, Gegner mittels eines brennenden Autoreifens „umzustimmen“. Die hochstehende schwarze Kultur eben. Für viele normale Südafrikaner waren und sind Mandela und Konsorten „absolute savages“.
    Alle Erfindungen, die weiße Menschen gemacht hatten, sollten in Afrika zurückgebaut werden, wenn marxistische Regimes die Macht ergreifen. Da die Schwarzen die Weißen sowieso hassen und sie zuallermeist als „weiße Teufel“ bezeichnen, sollten sie auch nicht von den Errungenschaften des weißen Mannes profitieren. Die weißen Afrikaaner hätten sich nach der Machterschleichung der Marxisten 1990 in den Freistaat Oranje zurückziehen und die Schwarzen sich selbst überlassen sollen. Zum Schutz der weißen Farmer, die die Leidtragenden dieser Tragödien seit 1990 sind, die in den westlichen Hetzmedien völlig verschwiegen werden. In tausend Jahren hätte man dann nachschauen können, wie sich die schwarze Kultur weiterentwickelt hätte.
    Das wäre „Diversity“ in Reinkultur, wie die Apartheid (ein Begriff, der von Weißenhassern stammt, um die weiße Kultur zu diffamieren) ursprünglich gedacht war. Anfang der 60er ging es darum, die Kultur und die Sprachen der schwarzen Urbevölkerung zu erhalten. (Die Urbevölkerung Südafrikas waren Buschmenschen wie Xhosa und Bantuneger, nicht die räuberischen Zuluneger, die heutzutage das südliche Afrika beherrschen). Da es hochtechnische Begriffe in den Bantusprachen nicht gab, wurden die Schwarzen in ihrer Kultur unterrichtet und die Weißen in ihrer. Das wurde dann von westlichen Marxisten heimtückisch verdreht, indem man den Vorwurf erhob, man wollte die Schwarzen am Reichtum des Landes gar nicht teilhaben lassen. Aber wie heißt „Raumfahrt“ denn auf Bantu oder Zulu? Wie wird Mathematik auf Bantu oder Zulu gelehrt, wo doch viele schwarze Völker gar keine Begriffe und Empfindungen für Zahlen haben? Zur Zeit der Diversity war Südafrika eine Atommacht und Raumfahrtnation! Das kann man sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen.
    Lassen wir Monika Stone, eine Bürgerin Südafrikas, das heutige Südafrika unter Mandela und seinen nachfolgenden Gesinnungsgenossen beschreiben: „Südafrika rutschte in einen Morast von Kriminalität, Korruption, Mord, Hölle und Chaos. Keine Gemeindeverwaltung ist in Betrieb, keine öffentlichen Dienste funktionieren. Der Müll türmt sich höher und höher wie die Leichen der ermordeten weißen Farmer, ihrer Arbeiter und der Rest der Bevölkerung. Dieses berührt nur sehr oberflächlich was wirklich im Inneren von Südafrika vor sich geht. Die Wahrheit ist jenseits aller Vorstellungskraft. Für Außenstehende wird es nur eine trockene Statistik sein, in der Realität wird man für diese schrecklichen und unendlichen Quälereien und Vergewaltigungen keine Worte finden. Für die Menschen in Südafrika ist das der Alltag ihres Lebens“.
    Wie war das Leben von Mandela, bevor er von den Sudelmedien zum weltlichen Friedensfürsten umgestaltet wurde? Werfen wir dazu einen Blick in die Unterlagen des Prozesses von Mandela und seinen Gesinnungsgenossen. Der Prozeß gegen die Terroristen begann im Dezember 1963, die Urteile wurden im Juli 1964 gesprochen.Die Richter beschrieben in einer ausführlichen Studie detailliert die Verschwörung zum Sturz der rechtmäßigen südafrikanischen Regierung. Hier ein Auszug aus der Prozeßberichterstattung:
    “Nelson Mandela war der Kopf von „Umkhonto wir Sizwe (MK)“, dem terroristischen Flügel des ANC und der südafrikanischen kommunistischen Partei. Er hatte sich zu 156 Akten von öffentlicher Gewalt, einschließlich terroristischer Anschläge schuldig bekannt. Er hatte mit seinen Komplizen Bombenanschläge an öffentlichen Orten begangen, darunter der entsetzliche Anschlag am Johannesburger Bahnhof. Viele unschuldige Menschen, darunter Frauen und Kinder, wurden von Nelson Mandelas MK Terroristen getötet.
    Rivonia war ein Vorort von Johannesburg, wo sich die zehn Angeklagten heimlich trafen und sich auf einem Bauernhof verbargen. Ethnisch waren sie drei J****, zwei Inder und der Rest waren Schwarze. Nelson Mandela mimte den Koch und den Gärtner. Die Untersuchung bewies, wie die sogenannten „Revolutionäre“ Sabotage, Einschüchterung der Bevölkerung, Folter, Guerillakrieg, Gewalt, Störung des Transportverkehrs und der Kommunikation, einen Aufstand gegen die Regierung mit der Unterstützung von Kommunisten und anderen Radikalen planten und in die Tat umsetzten. Sie wollten 48.000 Landminen mit jeweils 5 Pfund Dynamit, 210.000 Handgranaten mit jeweils 1/4 Pfund Dynamit, sowie Molotowcocktails, Thermitbomben, 1.500 Zeitmessgeräte für Bomben und Molotowcocktails beschaffen. Sie hatten eine feste Kernarmee von 7.000 Fanatikern. Viele sind in kommunistischen Ländern wie Kuba und Angola geschult worden. Der Feldzug wurde nach dem Vorbild der marxistischen Terrorgruppen in Algerien und Kuba aufgebaut. Mehr als zehn Dokumente in Mandelas Handschrift wurden als Beweismittel vorgelegt. Sie enthielten Hinweise auf die grundlegende und erweiterte militärische Ausbildung und Kriegsführung sowie die kommunistische Doktrin. Obwohl Mandela bestritt, ein Kommunist zu sein, gab er zu, daß die Ziele seiner Gruppe und die Ziele des ANC und der kommunistischen Partei identisch waren. Er sprach sogar von Vergeltungsmaßnahmen gegen nicht unterstützende Schwarze wie Mord und das Abschneiden ihrer Nasen (eine typische negroide Bestrafungsmaßnahme)”.
    Quelle: Der Staat gegen Mandela Nelson et al, Supreme Court of South Africa, Transvaal Provincial Abteilung, 1963-1964, Anklage
    Die Planer dieser Verbrechen wurden nach vielen Gerichtstagen für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt. Nelson Mandela kam als einer der Haupttäter in eine komfortable Luxuszelle auf der Gefängnisinsel Robben Island.
    Danach führte der „African National Congress“ fast dreißig Jahre einen terroristischen und erbarmungslosen Krieg gegen Südafrikas Regierung und die Menschen in Südafrika. Der südafrikanische Präsident P.W. Botha hatte bei einer Reihe von Gelegenheiten Nelson Mandela die Freiheit angeboten, wenn er auf terroristische Gewalt verzichtet hätte. Dieses hatte Mandela abgelehnt. So drängten und nötigten fremde Regierungsorganisationen, hinter denen die mächtigen (j) Diamantenkartelle standen, die sich die Minen unter den Nagel reißen wollten, Südafrika mit Boykotten zur Freilassung von Mandela und zur Beendigung der Politik der Diversity. Der ANC war für sie nur eine willfährige Marionette, um Südafrika auszuplündern. Seit 1990 hat sich die Notlage der weißen und schwarzen Südafrikaner von Jahr zu Jahr verschlimmert. Farmmorde wurden zur Normalität und werden in den westlichen Hetzmedien überhaupt nicht erwähnt. Mandelas Freilassung war der Anfang vom Ende eines wirtschaftlich gesunden Südafrikas. Heute kann man selbst am Tage nicht mehr ohne Lebensgefahr in der Innenstadt von Johannesburg einkaufen gehen.
    Dafür danken wir dir, Mandela, du großer marxistischer Friedensheld! Du und deine Spießgesellen haben Südafrika in eine wahrhaft “glanzvolle” Zukunft geführt. Das war ja auch vorauszusehen. Hatten kluge Beobachter etwas anderes erwartet?
    Kommentar zu den Schlagzeilen der Journaille von heute zum Tode von Mandela:
    „Nelson Mandela erfüllte das Idealbild des Menschen“, sudelt die “Welt” in ihrer heutigen Ausgabe. So, so, ein Massenmörder ist für die zynische und menschenverachtende Systempresse ein „Idealbild“. Das läßt tief blicken. Es gruselt uns vor solchen Gestalten. Hoffentlich haben diese Zeilenschinder nie etwas über andere Menschen zu entscheiden.
    „Weltweite Trauer um „Gigant der Gerechtigkeit“. Noch so ein Hirnfurz wie sie nur Linksverblödete absondern können. In Gedanken fällt er vor seinem Negergiganten auf die Knie und träumt davon, das der „Gigant der Gerechtigkeit“ ihm selig einen brennenden Autoreifen um den Hals legt. Wie schön doch Demokratie sein kann. Westliche natürlich….
    http://hamburger-beobachter.blogspot.de/2013/12/beweinung-eines-morders-ein-idol-der-brd.html

    Reply
    1. 10.1

      Svea

      Danke, Hardy!

      Reply
  11. 9

    [email protected]

    Nelson Mandela – konnte schon einiges bewirken … er kam z.B. frei, durfte das Gefängnis verlassen, konnte dann sehr gut leben. In Freiheit musste er aber jenen danken in dem er sich zurück nahm für nichts mehr eigentlich “kämpfte”. Dess Brot ich ess, dess Lied ich eben sing, singen muß. Im Übrigen trifft sich zur Beerdigung das Lügenpack aus dem Westen.

    Reply
  12. 8

    kopfschuss911

    Hat dies auf In Dir muß brennen… rebloggt.

    Reply
  13. 7

    Venceremos

    @ Fine
    http://lupocattivoblog.com/2010/10/31/die-verborgene-tyrannei-das-harold-wallace-rosenthal-interview-von-1976-teil-1/
    http://lupocattivoblog.com/2010/11/01/die-verborgene-tyrannei-das-harold-wallace-rosenthal-interview-1976-teil-2/
    Rosenthal sagte auch explicit im Interview, dass die Juden keine Religionsgemeinschaft seien, dass sie dies der Welt immer nur erfolgreich vorgegaukelt hätten, SONDERN EIN VOLK (mit rassisch-genetischem Klebstoff).
    Die Genuntersuchungen, die sie machen lassen bei sich, deuten darauf hin.

    Reply
    1. 7.1

      Fine

      Meine Rede, dass die mit Religion nix am Hut haben; aber durch die Deklaration als Reli wurde und ist ihnen alles möglich!
      Deswegen haben sie das Judentum geschickt zwischen Christentum und Islam platziert. Der Islam kommt ihren kruden Vorstellungen wieder am nächsten.
      Du kannst selbst im Juden-Republik vieles tun – wenn Du (in der Öffentlichkeit) das Fähnchen Deiner RELIGION dranhängst – s. 130er, Religionsfreiheit.
      (Manchmal dienen ihre Aktionen auch den Goj, man muss es nur erkennen) Ohne das bist Du ruckzuck per Überweisungsbeschluss des RICHTERS(c)
      AM BetreuungsGERICHT(c) in der Klapse.
      Sie sind auch kein Volk! Als Volk hätten u. a. eigenes Land mit Verfassung, müßten nicht die ganze Völker als Sklaven unterjochen, weil sie die Arbeit hassen.
      S. Buch von Shlomo Sand, auf den die beschnittenen Giftpfeile niederprasselten, als er das veröffentlichte. IS ist eine Kaderschmiede für die Gangster;
      sozusagen ein riesiges Getto, wo sie auch früher IMMER allen Strafverfolgungen entzogen waren.
      Es ist viel einfacher: sie sind eine riesige, weltweit verstreute Interessensgemeinschaft, die durch den Ritualblutopferkult (Beschneidungen, Schächtungen,
      gockel mal nach Purimsfest…) zusammengeschweißt ist. Der einzige Unterschied besteht darin, ob sie – auch der Jude, der unerkannt unter uns weilt – diesen Kult
      mitmachen, oder ob sie dem entsagen. Deshalb gibt es Ausnahmen, s. z. B. Aaron Russo, aber keine Regel. Schau mal, wieviele Sündagogen es in der BRD gibt.
      Da sagte mir doch kürzlich jemand, dass diese auch als Waffenlager genutzt werden; ich habe jedoch noch in keine reingesehen.
      Ohne diese weltweite Verstreuung und ihre Rekrutierungen in den einzelnen Ländern, wären sie nicht da, wo sie sind! Was sollten sie also als geschlossenes
      Volk mit einem eigenen Land anfangen? Da müßten sie ja auch selbst Hand anlegen… Sie legen sie dort an, wo sie über die Sklaven bestimmen können!
      Politik, Banken, Versicherungen, Medien, Medizin, Justiz, Wissenschaft, VERWALTUNG (auch viele Lehrer) und Handel sind ihre primären Herrschaftsbereiche.
      Wenn Du im Netz das Büchlein (63 S.) von Wilhelm Baumgaertner “Ist Christentum Judentum” findest, lies es, man stößt immer wieder auf Interessantes!
      Gib doch einfach mal einen Namen ein mit dem Zusatz “jüdisch oder jewish Name”, Du wirst Dich wundern, wieviele Institute unbedingt Deine Daten und
      Sonstiges wollen, um Dir jüdische Gene nachweisen zu können. :mrgreen: Joh. Kap. 8,44 “Euer Vater ist die Lüge…” Direkt gefragt, geben manche auch zu,
      dass sie gut von den Lügen leben. Jeder, der (für andere) arbeitet und Steuern zahlt, stützt die Welt dieser Ritualblutopfergemeinschaft!

      Reply
      1. 7.1.1

        Enrico, Pauser

        Es gab mal eine Zeit, da ist man GEMEINSAM gegen PEST und CHOLERA vorgegangen, um dem GemeinschaftsTOD zu entgehen—> im gegendertem FASCHISMUS ist diese Gemeinsamkeit scheinbar total ausgerottet worden 🙁

        Reply
          1. 7.1.1.1.1

            Enrico, Pauser

            Danke liebe FINE 😉
            …ich habe während meiner Selbstständigkeit mit einem sehr netten Menschen aus Opole ähm hust OPPELN zusammen gearbeitet—ich weiß zwar nicht ALLes aber das, was ich weiß, reicht für die GLOBALHUREN, für 1000 Jahre Knast 🙂

        1. 7.1.1.2

          Svea

          Lieber Enrico, das war immer nur eine kleine Gemeinschaft Aufrechter, es war nie anders und ich frage mich, ob sich das jemals ändern wird und die ‘Schisser’ ihre Angst und die Großmäuler ihr armseliges Ego je überwinden können, oder ob das deswegen ewig so weiter geht. Egal – ES GEHT VORAN! Durchhalten.

          Reply
          1. 7.1.1.2.1

            Enrico, Pauser

            …wir werden sehr viel entbehren müssen (was in meinen Augen gut ist!) aber wir werden gewinnen!
            Ja, durchhalten angesagt!
            Danke liebe Svea.
            Dir und allen Aufrichtigen, noch ne schöne Nacht 🙂

  14. 6

    Hans-Dieter

    Mandela lacht auf dem Photo. Hat ein gutes Alter gehabt. Hat es weit gebracht. Als einer von ihnen. Wohlverstanden.
    Warum also nicht etwas Rhythmisches zum Ausklang?.
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=pAs7U1dyesQ
    Hoffentlich ist es nicht zu gewagt?
    Bei der Kleidung ?.
    Vielleicht muß man doch eher das Künsterische sehen,?.
    Was ist Staatskunst?
    Hat es etwas zu tun mit GERECHTIGKEIT?..

    Reply
    1. 6.1

      Maria Lourdes

      Nein, das ist nicht zu gewagt – Latein-Amerika halt! Ich hab noch nen schönen Tango entdeckt! El gatito toca el acordeón…
      Da gehts zwar nicht so heiß her, dafür ist die Musik umso schöner! Den Nelson hätte das auch gefallen!
      https://www.youtube.com/watch?v=6N00hlL0RR4
      Gruss Maria

      Reply
      1. 6.1.1

        vierterweg

        Ja, in dieser Musik steckt Seele. Überhaupt ist in ganz Südamerika noch Musik mit Seele voll im Trend. Unterschiedlich im Ausdruck und Klang von Mexico bis Argentinien, aber immer mit Seele. Auch die jungen Menschen hier lassen sich in der Überzahl nicht von Satansmusik beeindrucken und beeinflussen. Es gibt sie noch die Inseln der Gefühle. Der erhabenen, glücksbringenden und harmonievollen Gefühle. Die Sehnsucht nach dem Paradies auf Erden spricht daraus. Arbeiten wir daran.

        Reply
        1. 6.1.1.1

          Svea

          Die brid ‘Seele’ liebt vor allem Musik im ‘Trend’!
          Satansmusik muß ja nicht sein, Vierterweg, wo es noch genug Seelen gibt, wo das gar nicht andocken kann, egal wie subtil es präsentiert wird.
          😉
          http://www.youtube.com/watch?v=iUjWnLJjDis

          Reply
          1. 6.1.1.1.2

            Svea

            Ja, das ist sehr schön, optisch wie akustisch – hier laufen – jetzt gerade – auch wieder richtig schöne alte deutsche Lieder http://www.shoutcast.com/Internet-Radio/Musical+Greetings+From+Germany+-+With+Gunter+Auerbach

        2. 6.1.1.2

          Maria Lourdes

          vierterweg – das war jetzt so ein toller Kommentar, der geht in meine persönliche “TopTen der Besten” ein!
          Bravo!!! und als Belohnung, Alma Latina…und Pampapfeffer. Dann ist aber wieder gut! 😉
          Gruss Maria
          http://www.youtube.com/watch?v=Rdr9YFOS2dU
          http://www.youtube.com/watch?v=kdAixG80H_c

          Reply
          1. 6.1.1.2.1

            Svea

            Auch ‘Lemon Incest’ war mal ein Welt-‘Hit’ und erst gestern wurde die Stieftochter von “Lemon Incest” Künstler Gainsbourg/Ginsburg, Kate Barry (1967–2013), unlebendig auf dem Pflaster aufgefunden – tragische Geschichte.
            http://www.dailymail.co.uk/news/article-2522325/Daughter-actress-Jane-Birkin-Bond-film-composer-John-Barry-dead-pavement-beneath-Paris-apartment.html

          2. 6.1.1.2.2

            vierterweg

            Ein dickes und herzliches Dankeschön, Maria!

    2. 6.2

      Svea

      Lieber Hans-Dieter, ich fand es irritierend, daß der beteiligte Herr ‘untenrum’ voll bekleidet ist.

      Reply
    3. 6.3

      vierterweg

      Das war argentinischer Pampapfeffer. Nichts dekadentes dabei. Einfach ein Genuss an Ästhetik. Danke!

      Reply
      1. 6.3.1

        Svea

        Ästhetik ohne Einseitigkeit – also mit Männern nackt ‘untenrum’ – wäre in der brid sicher auch herzlichst willkommen.

        Reply
      2. 6.3.2

        Svea

        Nichts für ungut, Vierterweg, Hans-Dieter, und alle Liebhaber nackter Kunst (sagt eine Verfechterin der FFK-Kultur) – Geschmack und Stil ist halt immer eine ganz persönliche Sache 😉 …. “Weibermarsch”

        Reply
        1. 6.3.2.1

          Svea

          FKK 😀

          Reply
        2. 6.3.2.2

          Svea

          PS: Den Liebhabern nackter Naturkörper fremder Kulturen empfehle ich die Nuba Dokumentation von Leni.

          Reply
        3. 6.3.2.3

          HJS "5 % CLUB "

          Svea
          olala Svea ist scheinbar immer für eine Überraschung gut…..die Frau das unbekannte Wesen.

          Reply
  15. 5

    Fine

    Wo ist das Gespräch von W. White mit H. Rosenthal zu finden? Wenn ich nicht irre, sagt dieser Rosenthal darin deutlich,
    was es mit Mr. Mandela wirklich auf sich hatte. Kein Wunder trabt das Syndikat trauernd um einen “verdienten Mitarbeiter” an!
    Sie werden ihm “ein ehrendes Andenken bewahren.” :mrgreen:
    Auch der Super-GAU hat seinen Auftritt dort, wo eher keine sonstige Stasi-Größe auftauchen wird.

    Reply
    1. 5.1

      Klaus Borgolte ZA7975

      Ich habe es hier gefunden:
      LG
      KB

      Reply
      1. 5.1.1

        Klaus Borgolte ZA7975

        Die Verbindung ist weg.
        Vielleicht geht’s so:
        ##http://iamthewitness.com/DarylBradfordSmith_Rosenthal.html##

        Reply
    2. 5.2

      Klaus Borgolte ZA7975

      Der Link ist weg. Vielleicht geht’s so (<http://)
      iamthewitness.com/DarylBradfordSmith_Rosenthal.html

      Reply
  16. 4

    Svea

    Nelson Mandela Sings about Killing Whites
    https://www.youtube.com/watch?v=djuw7lyrg7A

    Reply
    1. 4.1
  17. 2

    Svea

    Die Darsteller, die um jenen Hochgradigen trauerten, haben sich köstlich amüsiert – kein Wunder bei DEN Gagen!
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2521146/Nelson-Mandela-memorial-service-World-leaders-gather-South-Africa-remember-president.html

    Reply
      1. 2.1.2

        Reiner Dung

        Warum Kuba bestraft werden muss
        Die US-Regierung hat etwa 1000 Militärstützpunkte auf der ganzen Welt, das US-Militär ist eine der größten Dreckschleudern und Unterdrücker der Welt, der US-Präsident lässt jede Woche Dutzende Menschen durch Drohnen töten und nimmt den Tod vieler weiterer Menschen kaltblütig in Kauf. Hingegen hat die kubanische Regierung ständig etwa 50 000 Ärzte und Krankenpflegekräfte weltweit im Einsatz und kann bei Katastrophen jederzeit 10 000 Notfallkräfte entsenden – auch in die USA. Sie bietet jedes Jahr 500 armen US-Amerikanern ein kostenloses Studium an. Man kann es auch so sagen: Die USA exportieren Tod und Zerstörung, Kuba exportiert Leben und Hoffnung.
        http://missubuntu.wordpress.com/2013/12/09/warum-kuba-bestraft-werden-muss/

        Reply
        1. 2.1.2.1

          Svea

          HOW TO BE A GOOD COMMUNIST
          by
          Nelson Mandela
          http://www.rhodesia.nl/goodcom.html

          Reply
        2. 2.1.2.5

          Svea

          Wie MLK und Bienenkönigin Anjezë Gonxhe Bojaxhiu, die in den israelischen Farben gekleidete, diente Rolihlahla (Bedeutung: http://www.dict.cc/englisch-deutsch/troublemaker.html) dem Weltfeind als Werbeobjekt
          https://www.google.de/search?q=mandela+communist&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=jOupUo6-FIrDtAbnpoC4Dg&sqi=2&ved=0CEUQsAQ&biw=1245&bih=491
          Benannt nach dem Schlächter, Horatio Nelson.

          Reply
        3. 2.1.2.6

          HJS "5 % CLUB "

          Reiner Dung
          zur Zeit arbeiten ca. 5000 kubanische Ärzte in Brasilien……das übrigens immer sozialistischer wird. Brasilien hat aber selber sehr viele und vor allem gute Ärzte. Die auch richtig gutes Geld verdienen. Eine mir bekannte Gynägologin, die in einer Klinik arbeitet, verdient im Monat 15.000 €.
          Sie bekommt für jeden Nachtdienst 1000 € extra.
          Für mich sind die kubanischen Ärzte Devisenbeschaffer, was auch bestimmt nicht zu kritisieren ist.

          Reply

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