87 Comments

  1. 43

    Joerg Bollmann

    Wir fahren jedes Jahr nach Dresden weil uns die Geschichte interessierst.
    Es laeuft mir immer ein kalter Schauer
    Ueber den Ruecken wenn mann ueber
    SINN oder UNSINN beginnt nachzudenken!

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  2. 42

    Adelinde

    Du möchtest es jetzt berichtigen. Das ist anerkennenswert. Aber Du hast es nicht richtig hingekriegt: Zwar stehen am Anfang Anführungszeichen, aber am Ende des Zitats fehlen sie. Vor dem letzten von mir genommenen Satz hättest Du schreiben sollen: “Denn wie Adelinde unterstützt Lupo …” Also ein bißchen ein Pfusch ist das schon.

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    1. 42.1

      Maria Lourdes

      Sag mal Adelinde, gehts Dir um Aufklärung und die Aktion “Vergißmeinnicht” oder ist Dir lieber ich lösche das? Ich habe jetzt die Quelle oben und unten (schon bei Veröffentlichung) eingebaut, habe Deinen Textvorschlag eingebaut und auch die Anführungszeichen hinzugefügt. Schau bitte mal, ob Dir der “Pfusch” dann so passt?

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  3. 41

    Skeptiker

    @Maria Lourdes
    Auf anderen Seiten stelle ich ja nun auch keine Musik rein.
    Nur noch zum Thema passendes.
    Gruß Skeptiker

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  4. 40

    Adelinde

    Schön, daß Ihnen meine Formulierungen so sehr gefallen, daß Sie sie hier in Ihrem Blog übernehmen. Aber warum verschweigen Sie die Autorin? Hätten Sie gern eine Abmahnung? Um Antwort wird gebeten.

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    1. 40.1

      Maria Lourdes

      Quelle: adelinde.net
      Steht Original-verlinkt am Ende des Artikels…

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      1. 40.1.1

        Adelinde

        Wenigstens das! Trotzdem ist die Übernahme der Sätze ohne Anführungszeichen und Quellenangabe unanständig und ärgerlich wie alle Plagiate!

        Reply
        1. 40.1.1.1

          Maria Lourdes

          Ich hab die Quelle jetzt ganz am Anfang noch eingebaut und auch Anführungszeichen eingefügt! Ich hoffe das ist Dir dann so recht! Wenn nicht, gib mir kurz Bescheid, dann lösche ich den Artikel! Tut mir leid, wenn ich Dir Ärger bereitet habe! Kommt nicht wieder vor!
          Gruss Maria Lourdes

          Reply
          1. 40.1.1.1.1

            Skeptiker

            @Maria Lourdes
            Guten morgen Maria.
            Da ich ja nun keine Musikvideos mehr auf Deiner Seite reinstelle, vertreibe ich meine überschüssige Energie auf anderen Seiten.
            Hier eine Kostprobe.
            http://www.hans-pueschel.info/politik/auschwitz-10-pakete-pro-monat-und-kopf-vernichtungslager.html/comment-page-2#comment-29210
            =====================
            Immer noch besser als Langeweile.
            Gruß Skeptiker
            P.S. Die Seite “Dein Weckruf” hat was, speziell wegen der abgebildeten Gesichter, die kann man gut für Berichte verwenden.

          2. Maria Lourdes

            Na ja Skepti, beim Thema “Dresden Feuersturm” sind, so denke ich, Musik-Videos nicht angebracht! Das ist ein ernstes Thema! Bei Radio-Moppi kannst Dich austoben! http://lupocattivoblog.com/2014/02/16/radio-moppi-vom-15-februar-2014/
            Gruss Maria

      2. 40.1.2

        netzband

        Die Idee und der Aufruf war doch von “Vergißmeinnicht” und für die Opfer des Bombenkrieges gedacht. Hat mich auch ermuntert darüber nachzudenken.
        Außerdem ist das der Neujahrsbrief v. Aktion gegen das Vergessen 2014, Vergißmeinnicht.
        “Wieviele starben? Wer kennt die Zahl? An deinen Wunden sieht man die Qual der Namenlosen, die hier verbrannt, im Höllenfeuer aus Menschenhand…
        “Denkmalinschrift Heidefriedhof Dresden”

        Reply
        1. 40.1.2.1

          Skeptiker

          @Netzband
          Dank @Vence hier eine Liste.
          “Wieviele starben? Wer kennt die Zahl?
          Es starben insgesamt über 17 Millionen Deutsche
          davon
          über 12 Millionen Deutsche n a c h der Beendigung des Krieges
          http://www.germanvictims.com/wp-content/uploads/2013/05/deutsche-Opfer-2.-Weltkrieg.pdf
          ================
          Gruß Skeptiker

          Reply
  5. 39

    Frank

    Eine/meine Kerze für die die Opfer dieses Kriegsverbrechens, und mein Herz, brennt schon seit gestern Nacht !
    “und meine heißen Tränen fließen”

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    1. 39.1

      Venceremos

      Ich kann es Dir nachfühlen Frank ! Der Umgang mit diesem Thema, mit der Wahrheit über Dresdens Vernichtung, ist eine Unglaublichkeit für die es keine Worte gibt und am Beispiel Dresdens erkennt man auch deutlich, wem diese unvorstellbaren Lügen und Verzerrungen dienen/nützen.
      Man kann daraus einfach ableiten / hochrechnen, dass dies auch auf vielen anderen Gebieten so betrieben wird durch reine Propaganda in den Medien. Dresden ist ja noch ein Beispiel, für das sich relativ leicht das Gegenteil beweisen ließe.
      Wo hast Du denn gesteckt ? Du bist nämlich auf dem Blog vermisst worden und es gab schon Nachfragen zu Deinem Verschwinden ;).
      Hoffe, es ist alles i.O. bei Dir !
      LG
      Vence

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  6. 38

    Waffenstudent

    POLNISCHE LUFTSIEGE ANNO 1939
    Wie Polen im September 1939 Deutschland eroberte und den
    PROLOG:
    Also wer es immer noch nicht wußte, daß die Polen anno 1939 über unsere Wehrmacht hinwegfegten wie ein Wirbelsturm, der sollte einfach polnische Quellen bemühen; denn in Wahrheit hat Hitler sich sofort nach Elba abgesetzt als die unschlagbare polnische Luftwaffe Berlin in Schutt und Asche bombte, und polnische Ulanen bis an der Spree vorrückten. Darauf hat Italien Deutschland den Krieg erklärt, die Franzosen setzten sich am Rheinufer fest und im Deutschen Reich kam es zu Meutereien. Die flüchtende feige Wehrmacht aber, die bei ihrem hinterhältigen Angriff gen Osten tatsächlich einige Kilometer über die polnische Grenze gelangt war, die hat sich dann nur noch an hilflosen polnischen Zivilisten ihr Mütchen gekühlt und in Polen furchtbare Verbrechen begangen, bevor sie sich auflöste und fluchtartig nach Westen über die Oder absetzte.
    ERSTES PLAGIAT:
    Als Polen den Krieg gewann
    Brandenburger Tor 1945 Unsere Flieger bombardieren Berlin, Hitler nach Elba geflohen, auch Italien erklärt Deutschland den Krieg – meldete die polnische Presse im September 1939. Der damalige Radiohörer und Zeitungsleser glaubte, dass Polens Soldaten sich tapfer schlugen und diese an allen Fronten gegen die Deutschen siegten. Man bekam schon nach wenigen Tagen nach Ausbruch des Krieges den Eindruck vermittelt, dass dieser bereits so gut wie gewonnen war und die siegreichen polnischen Armeen nun Hitler nur noch vor sich hertrieben. Wer die polnischen Medien damals mit solchen Falschinformationen speiste will keiner mehr genau wissen, mal sollen es “wahnsinnige Redakteure”, Politiker der Opposition, oder sogar die Regierungspresse gewesen sein. Alles klang aber offenbar sehr glaubhaft, was heute noch in Archiven vorhandene Tagebucheinträge von einzelnen “nicht informierten” Politikern beweisen. Die Erfindungsgabe der Verantwortlichen kannte jedenfalls keine Grenzen, was Sie den nachfolgenden Zeitungs- Auschnitten aus jener Zeit entnehmen können.
    Berlin in Trümmern
    Eines der Lieblingsthemen der Medien waren schwere Angriffe polnischer Flugzeuge auf die deutsche Hauptstadt. Nach Angaben der Krakauer Zeitung gab es diese täglich. Regelmäßig kehrten die “Bomber” ohne eigene Verluste nach Polen zurück, obwohl einzelne Piloten sich später auch schon mal beklagten von Scheinwerfern deutscher Flaggeschütze geblendet worden zu sein. Die Standardmeldung sah in etwa so aus: “Unsere Piloten kehrten gesund und mit heiler Haut zu ihren Basen zurück, nur ein Korporal wurde am Bein verletzt”. Gleichartige Meldungen über deutsche Verluste lasen sich so: “Die Deutschen waren wie gewöhnlich überrascht vom plötzlichen Auftauchen unserer Flugzeuge und schossen ziellos durch die Gegend. Neben der Reichshauptstadt bombardierten unsere Flugzeuge heute auch Frankfurt/Oder, Danzig und vernichteten einen Stützpunkt der deutschen Luftwaffe in Posen sowie einen Flughafen in Breslau” – schrieb die “Krakauer Zeitung” am 11.9.1939. Die Zeitung “Morgen-Express” berichtete am 8.9.39, dass polnische Bomber nun auch den Briten zur Hilfe geeilt seien in ihrem Kampf um die Zerstörung deutscher Industrieanlagen. Der bedeutende Teil Berliner Industrieanlagen sei vernichtet worden, hierunter auch diese von Krupp nach zwei schweren Angriffen.
    Schlachtschiff “Gneisenau” versenkt
    Das “Lodscher Echo” meldete schon am 4 September die erste große Niederlage der deutschen Luftwaffe in Polen: “64 allerneuste Flugzeuge des Eindringlings wurden abgeschossen, über 180 Piloten werden nicht mehr nach Deutschland zurückkommen”. Deutsche Bomber sind ein leichtes Ziel sowohl für die Flugzeugabwehrartillerie, als auch für unsere Jagdflugzeuge die mit einer Geschwindigkeit von über 450 km/h den Feind stellen und dann vernichten” – schrieb ein Journalist “des Echos”. Am 14. September liess auch der “Morgenexpress” seiner Einbildungskraft freien Lauf und behauptete, dass die deutsche Luftwaffe nun wegen Mangels am Benzin garnicht mehr angreife, denn den notwendigen Kraftstoff habe man irrtümlich an die Westfront geschickt. Viele historische Indizien weisen daraufhin, dass sogar Regierungsmitglieder den Lügen der Medien und anderer Politiker auf den Leim gingen. Der damalige Vize- Ausenminister Polens an der Seite von Józef Beck, Jan Szembek, trug in seinem Tagebuch am 4. September 1939 ein: “In der Kaserne behaupten Offiziere, dass die Engländer Hamburg bombardieren, und die Franzosen in Deutschland einmarschiert sind. Eine Reihe von Nachrichten sind diesbezüglich auch im Ministerium eingegangen, so sollen 60 polnische Flugzeuge Berlin bombardiert haben und alle unversehrt zurückgekehrt sein. Auch Kiel wurde angegriffen und das Schlachtschiff “Gneisenau” versenkt”.
    Hunderte polnische Jagd- Geschwader bereit
    Die polnischen Luftstreitkräfte und die Kavallerie wurden damals von fast allen Medien besonders verherrlicht. Das Flugwesen nahm sogar schon vor dem Beginn des Krieges den wichtigen Platz in der Großmachtkampagne Warschaus ein. Die Polen glaubten den Lügen der Politiker und wähnten gleich Hunderte von Geschwadern der polnischen Luftstreitkräfte zum Einsatz gegen Deutschland bereit (1.9.1939 Krakauer Zeitung IKC). Effekte der Handlungen solcher Masse von Flugzeugen mussten natürlich zumindest dann auch in der Presse erscheinen. Am 19. September versicherte die Tageszeitung “Morgenexpress”, dass die Deutschen in Polen schon über 300 Flugzeuge verloren haben, wobei über tausend Mann Besatzung den Tod fanden. Diese Informationen, obgleich stark übertrieben, waren allerdings dann nicht so ganz abstrakt im Verhältnis zur Kriegswirklichkeit. Im ganzen September soll die deutsche Luftwaffe in Polen 285 Flugzeuge verloren haben, 279 wurden beschädigt und 400 Piloten wurden getötet oder vermisst. Nach Medienberichten fuhr die polnische Armee aber auch zu Lande und Wasser nur bedeutsame Erfolge ein. “Die Deutschen können dem Tempo des polnischen Angriffes nichts entgegensetzen” – Schrieb “ABC” am 5. September 1939, also zu einem Zeitpunkt als große Teile der polnischen Armee bereits an der Weichsel von der Wehrmacht in die Zange genommen worden und floh.
    Betrunkene Kinder in deutschen Panzern
    Die Redakteure der Warschauer Zeitung “ABC” waren besonders einfallsreich in ihren Erfindungen. Deutsche Soldaten stellten sie oft lächerlich wie z.B. in viel zu kleinen Uniformen dar. “Beim Anblick polnischer Ulanen mit ihren Bajonetten sind die Deutschen in Panik geflohen” – hiess es regelmäßig. Die Zeitung nahm in ihren Berichten jeweils Bezug auf Kriegsberichterstatter, die es aber im September 1939 überhaupt nicht gab. Auch verbreitete man das Gerücht, dass in deutschen Panzern nur Kinder saßen, was die rasenden Angriffe dieser “Monster” unterstrich, denn man hatte ihnen Alkohol verabreicht. Schon am 8. September waren deutsche Flugzeuge ständig über Warschau zu sehen. ABC beruhigte ihre Leser mit dem Hinweis, dass dies selbstmörderische Manöver der Deutschen seien. Die Maschinen hätten kaum noch Benzin und keine Munition mehr an Bord und seien damit wehrlose Opfer. Am 12.9.1939 meldete man sensationell dass die deutschen Panzer sogar schutzlos gegen Gewehrkugeln seien, da die Schützentürme nicht aus Stahl, sondern Blech produziert worden seien. Erst ab dem 19. September gaben einige polnische Zeitungen zu, dass die polnischen Heere bei Kutno, Lodsch und ?owicz müde seien und verzweifelt gegen ihre Einkreisung durch die Wehrmacht kämpften.
    Ritterliche Polen
    Nicht schlimmer als polnische Reiter und Piloten taten sich die Matrosen hervor. Die erste Geige spielte hierbei der polnische Zerstörer “Wicher”, der am 18. September 1939 mit der Vernichtung des deutschen U-Bootes U-37 den Untergang der deutschen Kriegsmarine eingeleitet haben soll. Nach jedem erfolgreichen Angriff auf deutsche Schiffe verhielten sich die Polen ritterlich und nahmen die Besatzungen versenkter Schiffe des Gegners an Bord. Die Heldentaten der “Wicher” waren unerhört, besonders wenn man die Tatsache berücksichtigt, dass dieses Schiff bereits seit dem 3. September auf dem Grund der Ostsee im Hafen von Hel lag, nachdem es durch drei deutsche Fliegerbomben versenkt worden war. Weniger mediales Glück hatten die Verteidiger der Danziger Westerplatte, deren letzter Mann laut “Dziennik Nowy” am 10. September sein Leben verloren haben soll, nachdem er und sein Kommandant sich selbst und die Westerplatte in die Luft gesprengt hatten. In Wahrheit waren aber kaum 16 von 182 Beschützern der Westerplatte umgekommen. Die gleiche Zeitung berichtete auch vom Einmarsch der Sowjets in Ostpolen am 17. September 1939: “Die rote Armee hat einen Teil des polnischen Gebietes an des Grenze liegend eingenommen. Die polnische Armee führt keine Kriegshandlungen gegen die sowjetische Armee aus”.
    Frankreich patrouilliert an den Grenzen
    Auch über die Ereignisse im Ausland während der ersten Tage des zweiten Weltkrieges berichten polnische Medien in ähnlicher Manier. Das “Lodscher Echo” druckte am 4. September 1939 sogar einen angeblich amtlichenen Bericht ab, in dem vom Beginn eines Angriffes der französischen Streitkräfte zu Land, Wasser und in der Luft gegen Deutschland zu lesen war. Man versah dieses Kommunique mit dem suggestiven Titel: “Frankreich hat alle seine Streitkräfte in den Kampf gegen die Deutschen geworfen”. Von einem orkanartigen Angriff auf die Siegfried-Linie und der Bombardierung deutscher Städte wird berichtet. Mit Bezug auf den “Pariser Rundfunk” meldeten auch andere polnische Zeitungen von siegenden französischen Truppen an Fronten zwischen Mosel und Rhein. Bekanntlich beschränkten die Franzosen aber ihren Beistand zu Polen damals auf das Patrouillieren an den eigenen Grenzen. Berichtet wurde durch polnische Medien auch über die Aktivitäten deutscher Kriegsgegner in Berlin und andererorts. Von Großdemonstrationen (“wir wollen keinen Krieg, wir wollen Brot”) ist zu lesen, Strassenschlachten mit der Polizei und unzähligen explodierten Bomben die Hitler gewidmet gewesen seien. “Pazifistische Flugblätter wurden sogar durch Bomber der Luftwaffe über großen Städten abgeworfen” – meldete “ABC” Warschau.
    Mörderischer Journalismus
    Bei der damaligen Masse propagandistischer Lügen war nur schwerlich herauszufischen welche Meldung denn wirklich echt war. Die verantwortlichen polnischen Zeitungen haben sich niemals für ihre damalige Berichterstattung entschuldigt, oder sogar frei erfundene Ereignisse revidiert. Blieb also nur moralische Gunst, dieser aber auch durch die dreiwöchige wütende Verteidigung Genüge getan worden war. Die letzte Warschauer Zeitung wurde noch am 29. September herausgegeben. Gedruckt wurde sie von zwei Männern mit einer Kurbel-Handpresse. In ersten Tagen des Krieges waren Gott sei Dank schon die Rundfunksender in Kattowitz, Lodsch, Posen und Krakau verstummt. Im September 1939 sollten Zeitungen vor allem für den Durchhaltewillen der Gesellschaft sorgen, aber auch mörderischen Hass gegen die Deutschen aufbauen. So wurden durch Journalisten barbarische Gräueltaten der deutschen Wehrmacht in den ersten Tagen des Krieges einfach erfunden. Solche Meldungen lebten dann aber nach dem Kriege wieder auf und dienen heute sogar dubiosen Journalisten, Historikern und Politikern als Vorlage zur Schürung antideutscher Ressentiments oder gar Geschichtsbüchern. Ein krasses Beispiel für Folgen derartigem mörderischem Journalismuses war eine Meldung der Warschauer ABC Tageszeitung, welche wider der Wahrheit, vor aus deutschen Flugzeugen abgeworfenen Diversanten warnte. Erst als dann die Lynchaktionen verdächtiger Unschuldiger bereits epidemische Ausmaße angenommen hatten, widerrief die Zeitung diese Aufforderung zu Mordaktionen.
    Hitlers Armee konnte 1939 niemand besiegen
    Gewissenlose Journalisten haben schon immer für schlimme Tragödien und Verbrechen in dieser Welt gesorgt. Auch Deutsche und Polen können hiervon zur Genüge berichten. Bestraft werden derartige Schreibtischtäter aber leider nur in den allerseltesten Fällen. Neben Hitler, Stalin und Churchill waren es vor allen Dingen auch polnische Nationalisten ,unter der Führung von Aussenminister Jozef Beck (“Ein notwendiger Krieg zur Wiederherstellung der nationalen Einheit”), die diesen grausamen Krieg gewollt und bekommen haben. Warschau und London hatten aber den Siegeswillen und vor allen Dingen die Stärke und Flexibilität der deutschen Streitkräfte dramatisch unterschätzt. Ehe die Briten und Franzosen, in einem Beistandspakt Polen verpflichtet, überhaupt reagierten, war Polen schon besiegt. Die gefälschten Siegesmeldungen polnischer Medien haben dann noch unzähligen tapferen Soldaten das Leben gekostet, die zuletzt noch im guten Glauben gegen den nicht zu schlagenden Feind angerannt sind.
    Copyright © 2009 Polskaweb News
    Quelle: http://polskaweb.eu/polnische-medien-lu … 42342.html

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  7. 37

    Waffenstudent

    Gigi Romeiser:
    Offener Brief an den Bürgermeister von Dresden
    01:22 in Deutschland, Geschichte, Gesellschaft von Der Nonkonformist
    “Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.” (Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948)
    Geehrter Herr Bürgermeister Sittel,
    zwei Reden hielten Sie in Dresden, um der Bomben-Opfer zu gedenken. Genaugenommen waren Ihre Reden eine einzige Anklage gegen Deutschland. Dieses „selbstzerstörerische Schuldbewußtsein“, wie es der Jude Gerhard Löwenthal einmal nannte, scheint auch bei Ihnen seinen Niederschlag gefunden zu haben.
    Sie werden wie folgt zitiert: „Wir wissen: Es war ein Krieg, in dem Deutsche, noch ehe deutsche Städte brannten, Coventry, Rotterdam oder Warschau in Schutt und Asche legten.“ Das ist nicht wahr!
    Zur Richtigstellung: James Spaight, Unterstaatssekretär der Churchill-Regierung und erste britische Autorität auf dem Gebiet der Luftkriegsführung, schrieb 1944 in seinem Buch “Bombing Vindicated”: “Wir begannen, Städteziele in Deutschland zu bombardieren, ehe dies die Deutschen in England taten. Das ist eine historische Tatsache, die auch öffentlich zugegeben worden ist. Wir brachten London zum Opfer dar, denn die Vergeltung war gewiß. Deutschland bemühte sich um ein Stillhalteabkommen im Bombenkrieg, so oft sich die leiseste Chance zu bieten schien.”
    Rotterdam und Warschau waren verteidigte Städte – im Gegensatz zu Dresden – und beide wurden wiederholt ultimativ zur Übergabe aufgefordert.
    Der französische Luftattaché in Warschau, General Armengaud, erklärte in seinem späteren Bericht zum Luftangriff auf die Stadt: “Die deutsche Luftwaffe hat nicht die Bevölkerung angegriffen. Ich muß unterstreichen, daß sie nach den Kriegsgesetzen gehandelt hat. Es ist wichtig, daß man das in Frankreich und England erfährt, damit keine Repressalien unternommen werden, wo kein Grund hierzu besteht.”
    Der Luftkrieg gegen zivile Ziele hat seinen Anfang im September 1939 auf die deutschen Städte Wilhelmshaven, Cuxhaven sowie Westerland und Stettin genommen und nicht im November 1940 auf Coventry (Ziel: Die Zerstörung der Flugzeugmotorenwerke). London ist erst am 7. September 1940 nach dem 8.(!) planmäßigen Terrorangriff auf Wohnviertel Berlins von der deutschen Luftwaffe bombardiert worden!
    Churchill selbst beanspruchte ausdrücklich die Urheberschaft für Planung und Vorbereitung der Flächenbombardements zur Vernichtung der Zivilbevölkerung. Er schrieb 1925 über seine Tätigkeit als Munitionsminister: “Alles, was in den 4 Jahren des Ersten Weltkriegs geschah, war nur ein Vorspiel von dem, was für das 5. Kriegsjahr von mir vorbereitet worden war. …Zu dieser Luftschlacht von 1919 ist es nicht mehr gekommen, aber ihre Ideen leben weiter. Der Tod steht in Bereitschaft, die Menschen in Massen hinwegzumähen … die Zivilisation zu Staub zu zerstampfen. … Vielleicht wird es sich das nächste Mal darum handeln, Frauen und Kinder oder die Zivilbevölkerung überhaupt zu töten.” (Übersetzung: Rolf Hochhuth, 1964). Diese Sätze wurden zwei Jahre vor der Fertigstellung von Hitlers “Mein Kampf” und acht Jahre vor seiner Machtübernahme gedruckt.
    Churchill, Roosevelt und Stalin waren Kriegstreiber und Kriegsverbrecher, das ist inzwischen historisch belegt und unbestreitbar. Der Bombenterror gegen Deutschland war eines ihrer mit nichts zu vergleichenden Verbrechen. Schlimm genug, daß niemand zur Rechenschaft gezogen worden ist, der an diesen unvorstellbaren Greueltaten beteiligt gewesen war.
    Weiter sagten Sie: „Die Brandfackel, die Deutschland ab 1939 in die Länder Europas schleuderte, fiel im Verlauf des Zweiten Weltkrieges auf deutsche Städte zurück. Vor 66 Jahren jagte sie den Feuersturm nach Dresden.“
    Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen? Das spräche für die Rechtfertigung schwerster Kriegsverbrechen und für eine erschreckende Mitleidlosigkeit den Opfern gegenüber. Sie rechtfertigen, daß 1042 deutsche Städte bombardiert und dem Erdboden gleichgemacht worden sind. Wissen Sie nicht, daß in der Wüste von Utah die Amerikaner während des Zweiten Weltkriegs an detailgetreu nachgebauten Mietskasernen die fabrikmäßig geplante Einäscherung deutscher Städte erprobten?
    Jedes Verbrechen hat seine eigenen Täter. Versöhnung bleibt eine Leerformel, wenn man dem Kriegsgegner die Verantwortung für seine Taten abnimmt. Es kann auch nicht angehen, daß die Verbrechen der anderen als Vergeltung der Taten Hitlers verniedlicht, verfälscht und gerechtfertigt werden.
    Die Bürger Dresdens sind die Opfer der Unmenschlichkeit der Alliierten gewesen – und heute sind sie Opfer der Diffamierung durch unsere Medien, Historiker, Personen des öffentlichen Lebens und Politiker wie Sie.
    Kein Politiker eines anderen Landes würde sich so würdelos den Opfern des eigenen Volkes gegenüber verhalten. Und noch etwas: Als Deutsche verbitte ich mir, von Politikern ständig in Sippenhaft genommen zu werden, und ich verlange von ihnen ein Minimalwissen an historischen Kenntnissen. Dazu gehört z.B. auch, wer wem den Krieg erklärt hat.
    Sie sagten: „Mehr als 20 000 Menschen werden in der Nacht dieses 13. Februars umgekommen sein, und die Folgetage bringen immer neue Angriffe, immer neues Leid – der Tod frisst sich durch Dresden.
    Die „Historiker“-Kommission ist sogar schon bei 18.000 Toten angekommen. Schauen Sie sich einmal die Zahlen an, wie die Opferzahlen Dresdens im Laufe der Jahre verfälscht, bzw. heruntergelogen worden sind.
    Und das machen Sie als Bürgermeister dieser Stadt mit? Sie sind Mitglied der CDU. Ihre Kanzlerin fordert Zivilcourage. Erfüllen Sie ihr diesen Wunsch.
    Mit freundlichen Grüßen
    Gigi Romeiser
    Veröffentlichte Zahlen der Toten von Dresden im Laufe der Zeit
    Washington Post (Michael Doobs) 1999
    330.000
    Die Fremdenführer von Dresden
    300.000
    Der Neue Brockhaus: 1959, Band A-D, Seite 615:
    300.000
    Internationales Rotes Kreuz: 1948
    275.000
    Oberstleutnant a.D. Eberhard Matthes, war in verantw. Position in Dresden und Augenzeuge.
    253.000
    (Askania-Studiensammlung für Zeitgeschichte)
    Dokumente 1933-1945 (Walther Hofer)
    250.000
    Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer:
    (DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Inform.Amt d. Bundesreg., Wiesbaden 1955, S. 154)
    250.000
    Bericht des Dresdener Polizeipräsidenten
    202.040
    Svenska Dagbladet (Schweden) b>Feb. 1945
    200.000
    Globe and Mail (Doug Saunders) 2005
    100.000
    Der Spiegel on Line 10 Feb. 2005
    35.000
    Focus online 12. Feb. 2010
    35.000
    Mail online (Allan Hall) 20. Oct. 2008
    18.000
    Dresdener Historiker Kommission 2009
    18.000
    Quelle: http://www.nonkonformist.net/5345/gigi- … #more-5345
    WEITERE FAKTEN ZU HAMBURG UND DRESDEN:
    dresden zerstoertes Stadtzentrum Churchill 1939: Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands
    Das zerstörte Stadtzentrum von Dresden
    14.02.2012
    In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verglühten allein in Dresden fast eine halbe Million (500.000) unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle.
    von Norbert Knobloch
    Kurz vor Kriegsende, praktisch nach Einstellung der Kampfhandlungen durch die geschlagene deutsche Wehrmacht, verwandelten die anglo-amerikanischen Luftstreitkräfte in drei heimtückischen Angriffen die Stadt Dresden in eine Feuerhölle, die Hiroshima und Nagasaki in nichts nachstand. Mit einem Regen aus Brand-, Phosphor- und Sprengbomben, die orkanartige Feuerstürme mit Temperaturen von 1.600 º Celsius verursachten, wurden mindestens 500.000 Zivilisten, Verwundete, Vertriebene und Flüchtlinge aus dem Osten des Deutschen Reiches, die nach langen Trecks Schutz im deutschen „Elbflorenz“ gesucht hatten, unter furchtbaren Qualen lebendig gebraten und eingeäschert. Nachdem in der Nacht die Masse dieser ahnungs- und wehrlosen Menschen zu lebenden Fackeln entzündet, von giftigen Rauchgasen erstickt und zu Brandleichen von der Größe eines Hundes verschmort worden waren, wurden am Morgen des folgenden Tages Zehntausende Überlebender im Großen Garten u. auf den Elbwiesen von Tieffliegern eiskalt zusammengeschossen und niedergemäht.
    In Dresden, einer der schönsten und kulturell bedeutendsten Städte Deutschlands und damit Europas und der Welt, hatten sich zu den rund 600.000 Einwohnern etwa noch einmal so viele Vertriebene und Flüchtlinge eingefunden und aufgehalten. Die bis zu diesem Tag weitgehend verschont gebliebene und zur „Lazarettstadt“ erklärte Metropole verfügte über keine Flugabwehr oder Verteidigungsmöglichkeit; Militär war nicht stationiert. Das war auch den Alliierten bekannt; zudem waren die Dächer mit dem Roten Kreuz markiert. Auch war Dresden kein strategisches Ziel. So zitierte der britische Historiker DAVID IRVING am 13. Februar 1990 anläßlich des Gedenkens zum 45. Jahrestag dieses Kriegsverbrechens der Alliierten im Dresdner Kulturpalast den Kriegstreiber und Kriegsverbrecher WINSTON LEONHARD SPENCER CHURCHILL: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können; ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ (Minute by A.P.S. of S.-Air Chief Marshal Sir WILFRID FREEMAN; 26. Januar 1945, in: Air Historical Branch File CMS.608)
    Um 22:00 Uhr des 13. Februar kam es zum ersten “Thunderclap” (“Donnerschlag”), wie die anglo-amerikanischen Bomberverbände ihren Terrorangriff zynisch nannten. Die britischen Bomber der Royal Air Force (Königliche Luftwaffe) warfen zunächst Sprengbomben auf die Innenstadt. Unmittelbar danach wurden rund 570.000 Stabbrandbomben und 4.500 Flammenstrahlbomben auf die Stadt abgeworfen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte es noch relativ wenige Tote gegeben; den meisten Menschen war es gelungen, sich in den Kellern vor dem Bombenhagel in Sicherheit zu bringen. Nach der scheinbaren Beendigung des Luftangriffs verließen sie die Keller wieder und gingen auf die Straßen ins Freie.
    Doch die britischen Bomber kehrten etwa zwei Stunden nach Beendigung des ersten Angriffs ohne Vorwarnung zurück: Um 1:30 morgens des 14. Februar rollte die zweite, noch fürchterlichere Angriffswelle an. Zunächst detonierten 4.500 über der Innenstadt abgeworfene Sprengbomben, die unzählige Häuser zum Einsturz brachten und Tausende von Menschen unter ihren Trümmern lebendig begruben. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Briten eines Kriegsverbrechens schuldig gemacht, da sie bewußt und zielstrebig den am dichtesten von Zivilbevölkerung bewohnten Stadtkern bombardiert hatten. Das wichtigste militärisch-strategische Ziel, der Hauptbahnhof, lag etwa 1,5 Kilometer davon entfernt.
    Dorthin hatten sich Zehntausende Ausgebombter geflüchtet. Die Gleise, die weitgehend unbeschädigt geblieben waren, waren mit Hunderten von überfüllten Eisenbahn-Waggons verstopft, so daß sich eine große Menschenmasse auf engstem Raum angesammelt hatte. Und genau auf diese Menschenmassen ließen die britischen Bomber nun Tonnen von Brand- und Flüssigkeitsbomben niederregnen. Die Gleise, die Bahnsteige und die nähere Umgebung des Bahnhofs waren mit Tausenden Verbrennender, Sterbender, Toter und Leichenteilen übersät.
    In diesem höllischen Inferno der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 wurden binnen 15 Stunden mindestens 330.000 ahnungslose, wehr- und hilflose deutsche Zivilisten lebendig verbrannt, verschmort und verglüht. (Internationales Rotes Kreuz, Report oft he Joint Relief 1941 – 1946, Bericht über die Bombardements des Zweiten Weltkrieges) Insgesamt waren 7.500 t (siebentausendfünfhundert Tonnen) Bomben, davon über 700.000 Brandbomben, auf Dresden abgeworfen worden! Auf jeweils zwei Einwohner kam also mehr als eine Brand-bombe! Dazu schreibt DIE WELT am 3. März 1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden. (…) Professor DIETMAR HOSSER vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz hält es für wahrscheinlich, daß oberirdisch Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben. (…) Am Dresdner Altmarkt fanden sie in ausgegrabenen Kellern drei Meter unter Straßenniveau Verfärbungen des Sandsteins von Weißbeige nach Rot. Partienweise ist der Stein verglast. (…) Der Berliner Archäologe UWE MÜLLER: Wir können daraus erkennen, daß Temperaturen von 1300 bis 1400 Grad und Sauerstoffmangel geherrscht haben…, daß oberirdisch sogar noch weit höhere Temperaturen von bis zu 1600 Grad geherrscht haben…, daß von den Menschen nur Asche übrig blieb.“
    Die total zerstörte Fläche der Stadt betrug 7 mal 4 Kilometer. Die Flammenhölle tobte zwei Tage und zwei Nächte und verschonte in diesem Gebiet kein einziges Haus. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt der Straßen. Der Feuersturm war selbst am folgenden Tag so stark, daß man auf der Elbbrücke sich am Gitter festhaltend auf dem Boden kriechen mußte, um nicht von dem Sog angesaugt zu werden, so ein türkischer Student. (DIE WELT, 3. 3. 1995, S. icon cool Churchill 1939: Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands
    Zehntausende Dresdner, die die Nacht überlebt hatten, flüchteten sich in den Großen Garten und auf die Elbwiesen. Dort wähnten sie sich sicher. Doch um 12:15 warfen über 760 Maschinen der 8. U.S.-Luftflotte mehr als 50.000 Stabbrandbomben auf diese ungeschützten, wehrlosen Greise, Verwundeten, Frauen und Kinder ab. Danach gingen etwa 200 Jagdbomber zum Tieffliegerangriff über und mähten mit Bord-Maschinengewehren alle Menschen nieder.
    ERHARD MUNDRA, Mitglied im Vorstand des „Bautzen-Komitee e. V.“, hielt in einem Artikel für die Zeitung DIE WELT (Seite icon cool Churchill 1939: Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands am 12. Februar 1995 fest: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabs-Offiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. MATTHES, seinerzeit Verwaltungs-Direktor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 Tote teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“ Doch ca. noch einmal soviel Tote konnten überhaupt nicht erfaßt werden, weil von ihnen nicht mehr als ein Häuflein Asche übrig war. (Die Zahl ergibt sich aus der Einwohnerzahl abzüglich der Zahl der erfaßten Toten und der Zahl der Überlebenden) Ex-Bundeskanzler DR. KONRAD ADENAUER bestätigte diese Zahlen: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. Februar 1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.“ (Deutschland Heute, hrsg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, S. 154) Die Stadt Dresden schrieb 1992 in einer behördlichen Note zurückhaltend: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordungs-Polizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein…“ (Bearbeiter: HITZSCHERLICH, Zeichen 0016/Mi, Datum: 31. 7. 1992)
    Mit diesem dreifachen völkerrechtswidrigen Terror-Schlag (s. Haager Landkriegsordnung) der Alliierten wurden auch unersetzliche Kultur-Schätze zerstört und vernichtet: der „Dresdner Zwinger“, die Frauenkirche, die Sophienkirche, das Schloß, die Oper, das „Grüne Gewölbe“, das „Italienische Dorf“, das Palais Cosel, Schloß Bellevue, Schloß Belvedere etc. Das „Japanische Palais“, die größte und wertvollste Bibliothek ganz Sachsens, war total ausgebrannt. Von dem historischen Rathaus stand nur noch ein verkohltes Gerippe.1)
    Bei diesem von den Alliierten selber schamlos so genannten ethnic cleansing (ethnische Säuberung) handelte es sich keineswegs um eine Ausnahme, sondern um die methodische Umsetzung eines von CHURCHILLS „Luftkriegs-Berater“ FREDERICK A. LINDEMANN penibel ausgetüftelten Planes zur systematischen Flächenbombardierung unzähliger deutscher Städte.2) CHURCHILL wollte im Rahmen des fabrikmäßig geplanten und durchgeführten Ausrottungskrieges gegen das verhaßte Deutsche Volk buchstäblich jedes einzelne Haus einer jeden deutschen Stadt zerstören: „Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.“ (DIE WELT, 11. Februar 2005, S. 27) Die Alliierten gingen dabei gleichsam schematisch vor, wie z. B. die Zerstörung Stettins im August 1944 mit gezielten Treffern auf Wohngebiete und historische Bauten aufzeigt. Zuerst wurden stets Luftminen und Sprengbomben, danach immer Phosphor-Kanister abgeworfen. Diese tödliche „Taktik“ verfehlte ihre mörderische Wirkung nie: Um sich zu retten, kletterten die Menschen aus den zertrümmerten Kellergewölben der einstürzenden Häuser ins Freie, wurden jedoch draußen sofort von dem brausenden Feuersturm zu lebenden Fackeln verwandelt.3)
    In diesem Zusammenhang müssen neben weiteren auch die kriegs- und völkerrechtswidrigen Bombardierungen und Zerstörungen der deutschen Städte Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Bremen, Hannover, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Leipzig, Chemnitz, Frankfurt / Oder, Münster, Krefeld, Mönchengladbach, Oberhausen, Duisburg, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Wuppertal, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Aschaffenburg, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg i. Br., Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Frankfurt / Main, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Kassel, um nur einige zu nennen, aufgeführt werden, die keinerlei militärisch-strategischen Nutzen hatten, sondern ausschließlich dem Massenmord an unschuldigen, ahnungslosen, schutzlosen deutschen Zivilisten dienten.
    Der österreichische Historiker und Luftkriegs-Experte MAXIMILIAN CZESANY hat nur die gröbsten der von den Briten und Amerikanern mit diesen Terror-Schlägen verübten Kriegs-verbrechen zusammengestellt: „Mit ihrer Luftkriegsführung verletzten die U.S.A. und Großbritannien die folgenden von ihnen erst Jahrzehnte zuvor ratifizierten Bestimmungen und Normen des Kriegsrechtes: 1. Die allgemeinen Grundsätze des Kriegsrechtes, wonach militärische Kampfhandlungen direkt nur gegen Kombattanten (…) und militärische Objekte gerichtet werden dürfen und alle Kampfmittel verboten sind, die unnötige Leiden oder Schäden verursachen. 2. Der Artikel 27 HLKO [Haager Landkriegsordnung], demzufolge verschiedene Gebäude und Bauten, wie Kirchen, Lazarette, geschichtliche Denkmale u. a., soviel wie möglich zu schonen sind, wenn diese nicht militärische Verwendung finden; der Artikel 46 HLKO, wonach das Leben der Bürger und deren Privateigentum zu achten sind. 3. Das Genfer Protokoll von 1925, welches u. a. die Verwendung von giftig oder erstickend wirkenden Flüssigkeiten, Stoffen [Gasen] oder Verfahrensarten untersagt.“4)
    Der versuchte Völkermord am Deutschen Volk zerstörte „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern.“ Die alliierten Kriegsverbrecher (Briten und Amerikaner) luden „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die schutzlose Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab. (DIE WELT, 11. Februar 1995, S. G 1)
    (Nach DR. CLAUS NORDBRUCH, „Der deutsche Aderlaß. Wiedergutmachung an Deutschland und Entschädigung für Deutsche.“, Grabert-Verlag, Tübingen 2001, 2. Auflage 2003, S. 91 ff.)
    1) MAXIMILIAN CZESANY, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, Seite 38
    2) ERICH KERN, „Von Versailles nach Nürnberg. Der Opfergang des deutschen Volkes.“, Schütz, Preußisch Oldendorf 1971, S. 417 f.
    3) ILSE GUDDEN-LÜDDEKE, „Recht auf Heimat niemals aufgeben“, in: Die Pommersche Zeitung, 5. 8. 1995, S. 1
    4) MAXIMILIAN CZESANY, „Die Feuerstürme von Dresden und Tokio“, in: Deutsche Monatshefte, Heft 2 / 1985, S. 40, Anm. 113
    http://www.mmnews.de/index.php/etc/9477-dresden-warum
    Hamburg: Operation Gomorrha — 24. Juli 1943
    Die britische Luftwaffe beginnt in der Nacht zum 25. Juli mit einer Reihe von schwersten alliierten Bombenangriffen auf Hamburg. Bei dieser Operation »Gomorrha«, die bis zum 3. August dauert, kommen etwa 60 000 Menschen ums Leben.
    Von den Luftangriffen, die die Stadt Hamburg im Juli 1943 im Zuge der “Operation Gomorrha” heimsuchten, forderte der Angriff in der Nacht vom 27./28. Juli die meisten Opfer.
    Mehr als 700 Bombenflugzeuge der Royal Air Force werfen Tausende von Sprengbomben und Brandbomben über Hamburg ab. Nachdem die Sprengbomben Breschen in die Häuser geschlagen hatten, begannen die Brandbomben ihr infernalisches Werk. Nicht nur einzelnen Wohnhäuser und Wohnblocks, sondern ganze Stadtviertel gehen in Flammen auf.
    Aus den unzähligen verschiedenen Brandherden entwickelt sich, begünstigt u.a. durch eine hochsommerliche Wetterlage, eine Feuersturmbrunst von gigantischem Ausmaß. Durch die Bomben-Zusammenstellung war genau dies vorab beabsichtigt. Wie in einem einzigen riesigen Kamin wird die Luft mit der Stärke eines Orkans angesogen und in eine 700 Meter hohe Rauchsäule gepresst. Die größte Brandkatastrophe, die bis dahin eine deutsche Stadt je getroffen hatte, erhielt noch in selbiger Nacht den Namen ” Feuersturm “. In keiner deutschen Stadt – ausgenommen in Dresden – sind jemals so viele Menschen innerhalb so kurzer Zeit getötet worden wie während des “Feuersturms” in Hamburg.
    hamburg hamm nord Churchill 1939: Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands
    Hamburg Stadtteil Hamm-Nord nach “Gomorrha”
    In der Nacht vom 27./28. Juli 1943 starben binnen drei Stunden etwa 60.000 Menschen. Die Opfer in Hamburg waren zumeist Frauen und Kinder ; sie wurden – wie die anderen Getöteten – von der Explosionswirkung der Sprengbomben zerrissen , erstickten in verschütteten Kellern,wurden von einstürzenden Gebäuden erschlagen oder verbrannten bei lebendigem Leibe.
    Viele Menschen, denen die Flucht aus einem zerstörten Haus gelungen war, verbrannten auf Straßen und Plätzen; meist wurden die Toten mit dem Gesicht zur Erde liegend gefunden…
    http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/ … t-t248276/

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  8. 36

    Schneeberg

    Ich bin Jahrgang 1955 und Mitteldeutsche. Im damaligen Geschichtsunterricht sagte unser Lehrer, daß es mindestens 500000 bis 750000 Tote gewesen sind. So hörte ich es auch von meiner Mutter und meinen Großeltern. Mein Vater befand sich dazumal noch im Krieg. Gute Freunde in Dresden gingen noch weiter und sprachen damals von bis zu einer Million. Wir wußten auch von den vielen Flüchlingen in Dresden und der Bombardierung eines vollbesetzten Zuges.
    Vor 2 Jahren ungefähr hörte ich zufällig vom Forschungsinstitut für Zeitgeschichte in Dresden die Angaben 10000 bis 25000 Tote! Ich war gerade beim Abwaschen, die Teller und Tassen hätten nichts dafür gekonnt!
    Seht einmal nach, wer die Herrschaften in diesem Institut sin, welchen Hintergrund sie haben. Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der Technischen Universität Dresden.
    Glück auf und Euch einen schönen Tag

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  9. 35

    Waffenstudent

    ANGLOAMERIKANISCHE FLUGZEUGE GEGEN KLEINKINDER:
    EIGENER BEITRAG:Ich arbeite vorübergehend in Heinsberg, das liegt an der Holländischen Grenze bei Venlo/Rurmond. Dort kam ich im September 2011 mit einem Deutschen ins Gespräch, der 1938 geboren wurde. Er sprach mich an, weil er sah, daß ich mich am Wegrand nach Fallobst bückte. So kamen wir auch auf die Nachkriegszeit zu sprechen und verglichen das Damals mit dem Heute. Urplötzlich kam aus seinem Munde der Satz: Ich hätte ja gerne den Hitler wieder! Und er legte nach, daß er das sage, obwohl sein Vater wochenlang im KL-Dachau einsitzen mußte, weil dieser 1938 öffentlich Juden in Schutz genommen hatte. Schließlich berichtete er, wie er früh morgens im Herbst 1944 mit seiner damals vierjährigen Schwester zu Fuß von daheim in Wassenberg in ein östlich gelegenes Dorf unterwegs war, und plötzlich zwei britische Jagdbomber aus der noch tief am Himmel stehenden Morgensonne heranschwirrten. Der damals Sechsjährige erzählte, daß er ohne jede Angst war, und daß er wie ein Soldat seine Schwester uns sich selbst hinter einem Mäuerchen in Deckung brachte. Und als sie da kauerten, begannen auch schon die Bordkanonen zu sprechen, und die Jäger sausten im Tiefflug ober sie gen Westen, wo sie drehten. Der Knabe erhob sich und hielt ein weißes Taschentuch hoch, mit dem er den erneut heran jagenden Menschenfreunden zuwinkte. Dann wechselte er mit seiner kleinen Schwester die Mauerseite und beide gingen erneut in Deckung. Wieder feuerten die Briten aus allen Rohren. Deutlich sahen die Kinder die Gesichter der Piloten. Und so gingen sie davon aus, daß auch die Angreifer genau sehen mußten, daß es sich um Kleinkinder handelte, die sie ermorden wollten. Darum erhoben sich beide und winkten den Fliegern heftig nach. Sie warteten noch bis diese wieder gewendet hatten und erneut von Osten aus der Sonne anflogen. Erst dann wechselten sie auf die andere Mauerseite, wo sie den todbringenden Beschuß glücklich überlebten. Dieses für die Kinder lebensgefährliche Katz- und Mauspiel wiederholte sich noch mehrmals. Dann drehten die Jagdbomber ab und beschossen die Kühe auf einer entfernten Weide.

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    1. 35.1

      Andy

      Dazu passt das Folgende aus -Geschichtssplitter, Verschwoerer, Verraeter, Verbrecher- Autor und Erscheinungsjahrgang unbekannt:
      Haben Sie gewusst,….. dass in Deutschland ueber 300 Hand- und Gesichtsverletzte leben, die als Kinder im Kriege von amerikanischen Terrorfliegern abgeworfenes Spielzeug angefasst hatten, das mit Sprengstoff gefuellt war ?
      …dass im April 1945 ein mit Fluechtlingsfrauen- und Kindern vollbesetzter Schnellzug von Berlin nach Muenchen , bei Hof, von amerikanischen Tieffliegern Wagen fuer Wagen zusammengeschossen und auf weglaufende Kinder ebenfalls von der Luft aus Jagd gemacht wurde ?
      Wobei ich mich nicht wundern wuerde, wenn diese amerikanischen “Tief”-flieger P51 waren, und wir dreimal raten duerfen wer diesen Tiefflieger zur Perfektion fuer die VSA entwickelt hatte. (Siehe unter 29 Edgar Schmued und american air force around 1917)

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  10. 34

    Tom Klein

    Hmm… hat auch mit Dresden zu tun.
    Frederick Alexander Lindeman(n) oder später Lord Cherwell.
    http://www.bbc.co.uk/arts/yourpaintings/paintings/frederick-alexander-lindemann-18861957-pc-frs-first-baron-c7395
    Ein netter Onkel und schlau war er auch. Viele Quellen erwähnen amerikanisch- schottische Abstammung oder elsässische- deutsche.
    Er war ein Kumpel vom Herrn Churchill und Luftfahrt- begeistert, könnte man sagen. Zufälligerweise purzelten nach dem 10.05.1940 östlich des Rheins ein paar Bomben aus britischen Fliegern, wie auch die nächsten fünf Jahre darauf.
    Die geniale Idee, bei Nacht, die Moral der gruseligen Deutschen, in deren Land er verfolgt wurde beim Studieren, zu Zerbomben konnte nur so einem Geschenk der Menschheit kommen.
    “dehousing” (klingt wie Entlausen geht, aber anders) hat er erfunden.
    Zu “dehousen” ist zwar moralisch gesehen eine Bankrotterklärung, aber Moral ist halt nicht jedem geläufig.
    1942 Lehrmeisterte er:
    Die Bombenangriffe müssen gegen die Häuser der deutschen Arbeiterklasse gerichtet werden. Mittelstandshäuser in ihrer aufgelockerten Bauweise führen unvermeidlich zu einer Verschwendung von Bomben.
    Er könnte auch einer der Auserwählten gewesen sein, was aber wurscht ist, da nur ein richtiger Vollarsch zu solchem Denken überhaupt fähig sein kann.
    Noch eine kleine Bio…
    http://www.chemie.de/lexikon/Frederick_Lindemann.html
    Gruß Tom
    ps
    Immer gut kauen und langsam Verdauen lassen. Wenn alle auf einmal mit zu viel Mist konfontiert werden, gibts Mord und Totschlag. Ihr wisst ja schon.
    Kein Pardon.
    pps
    Die letzten Bombenalarme hatten wir nicht wegen Moselmännern sondern wegen Amis und Tommys.

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  11. 33

    Frank

    Mal was “erhellendes” über Jürgen Elsässer.
    von Jürgen Elsässer
    http://www.trend.infopartisan.net/trd0603/t100603.html
    Zu Logik und Fantasie
    “Hilfreich ist hierbei immer, neben soliden naturwissenschaftlichen Basiskenntnissen “elementarer Art”, also nix frei Erphantasiertes, nur Nachprüfbares, und geringen Kenntnissen mathematischer Natur mithilfe der Logik und geprüften beobachteten Festpunkten sich sein eigenes Weltnetz zu spinnen und auf Belastbarkeit zu überprüfen.”
    Diese Logik und Basiskenntnisse (Mathematik) entlarven schon den ersten Satz dieses Jürgen Elsässer als glasklaren Lügenpropagandisten.
    “Am 13., 14. und 15. Februar 1945 warfen 2.435 britische und amerikanische Flugzeuge 7.070,3 Tonnen Bomben aller Art auf die Stadt.”
    Ein britischer oder amerikanischer 4mot-Bomber war in der Lage ca. 10 Tonnen Nutzlast (Bomben) zu befördern.
    Alles andere ist reine Mathematik, welche unbestechlich ist und die Lügen und den Auftrag eines J. Elsässer eindringlich die Maske vom Gesicht reißt.

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  12. 32

    Waffenstudent

    WUNDERWAFFE R4M
    Am 18. März 1945 wurde die neue Rakete erstmals eingesetzt, als 1221 Bomber mit 632 Jägern als Begleitschutz Berlin angriffen. Sechs Me 262 des JG 7 feuerten ihre 144 R4/M-Raketen auf den Bomberverband ab und griffen ihn anschließend mit Bordwaffen an. Die Alliierten verloren 25 Bomber. Bei diesem Einsatz gingen zwei Me 262 verloren, ein Pilot kam ums Leben.[5] Englischsprachige Quellen nennen zumeist andere Zahlen über diese „letzte große Luftschlacht im Zweiten Weltkrieg“. Laut diesen haben 37 Me 262 insgesamt zwölf Bomber und einen Begleitjäger abgeschossen, während drei Me 262 verlorengingen.
    In deutschen Quellen wird der Erfolg der R4/M als „ausgezeichnet“ und „überragend“ bezeichnet. In der kurzen Einsatzzeit sollen fast 500 alliierte Flugzeuge durch die R4/M zerstört worden sein. So sollen bei einem Einsatz aus einem Verband von 425 B-17 G 25 Maschinen ohne eigenen Verlust abgeschossen worden sein. Noch im April 1945 sollen 24 Fw 190 mit der R4/M 40 Bomber ohne eigene Verluste abgeschossen haben. Insgesamt wurden 20.000 Raketen in Auftrag gegeben, von denen bis zum Kriegsende etwa 10.000 fertiggestellt wurden.[4]
    Unabhängig von den tatsächlichen Abschusszahlen war die R4/M aber zweifellos die effektivste Waffe deutscher Jagdflieger in den letzten Kriegsmonaten. Die Zahlen beider Seiten sprechen für die Effektivität des Düsenjägers in Kombination mit der Raketenbewaffnung. Die Verlustquote der Alliierten war jedoch durch deren enorme zahlenmäßige Überlegenheit so gering, dass der Einsatz der R4/M keine entscheidenden Auswirkungen mehr hatte.
    Die Richtigkeit des Konzepts, Bomberverbände mit Salven ungelenkter Raketen anzugreifen, wird auch durch dessen Weiterführung in der U.S. Air Force in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg bei den Flugzeugtypen F-86D Sabre, F-94 Starfire, F-89 Scorpion und F-102 Delta Dagger belegt.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/R4M
    WEITERE INFOS HIER:
    https://www.google.de/?gws_rd=cr&ei=14T3UtWYPMWptAaIqICwDg#q=R4M-Raketen+

    Reply
    1. 32.1

      netzband

      “Die Abschüsse mit Me 262 in den letzten Monaten des Krieges gehen jedoch nicht unerheblich auf den Einsatz der R4M zurück. Nowarra geht von angeblich 500 zerstörter alliierter Flugzeuge aus, die auf den Einsatz der R4M zurück zu führen sind. Insofern dürfte der Vorteil gegenüber den Kolbenmaschinen eher in den 4 MK 103 sowie dem Einsatz der R4M zu sehen sein und weniger Rückschlüsse auf die Einsatzreife der Me 262 erlauben.”
      “(The Spitfire pocket manual 1939 – 1945) Es wird dann noch ausgeführt, dass die einzige wirksame Methode der Bekämpfung mit der Spitfire in der Überwachung der Flugplätze und der Bekämpfung bei Start und Landung lag.”
      “Es gelang häufig nicht, ausgegangene Triebwerke in der Luft wieder zu starten (Ausfälle erfolgten jedoch häufig u.a. wegen zu schneller Schuberhöhung bei Jumo004 oder BMW003, was auch erfahrenen Piloten in Kampfsituationen passierte). Das führte zum Absturz.
      Kupplungsbrüche, Abrisse mit folgenden Triebswerksbränden, Risse wegen der hohen Belastung usw. kamen beim Riedel-Anlasser RBA/S 10 hinzu. Mit dem Sprit hatte das mE bei dem kleinen Zweizylinder im (!) Strahltriebwerk nichts zu tun.”
      “Der Serienanlauf bei Junkers verzögerte sich stark aufgrund von Fertigungsproblemen, Konstruktionsänderungen, Rohstoffengpässen, Bombardierungen, und startete erst mit bescheidenen Anfängen im Juni 1944. … Zuvor gerfertigte Motoren waren “Einzelanfertigungen”. Dabei ist zu beachten:
      a) vor dem Serienlauf Juni 1944 gefertigte 004A waren ohne Rücksicht auf Rohstoffengpässe, insbesondere bei Chrom und Nickel, produziert worden
      b) der Serienanlauf 004B erfolgte mit sehr langsamen Steigerungen
      c) die Trainingszeiten auf dem Muster waren auf höchstens 30 Stunden angesetzt, mithin Verschleiß eines Triebwerkspaares bereits vor dem ersten Kampfeinsatz. Neben den gedacht entstehenden Einsatzzeiten war damit die Motorenproduktion 1944/45 zu keinem Zeitpunkt geeignet, das Gerät in nenneswerten Stückzahlen frontreif zu trainieren und in Kampfeinsätze zu bringen. Damit klärt sich auch, warum die relativ hohen Zellenproduktionen der Me262 nicht zu höheren Einsatzzahlen führen konnten.
      Die Motorenfrage wurde damit zum alles andere überdeckenden Engpass. Die (schneller verlaufende) Flugzellenproduktion bei Messerschmitt war irrelevant für den Einsatzzeitpunkte und Einsatzzahlen. Ebenso irrelevant war die Pilotenverfügbarkeit, die gerade durch die Stillegung der Kampfgeschwader (und gruppenweise Umsetzung der Piloten wie beim KG 51-J oder anderen) ohnehin relativiert worden ist. Die Motorenengpässe stellen in der Gesamtschau auch eine wesentliche Erklärung für die Frage, warum vorhandene Me262, in den Werksflughäfen, im Erprobungsbereich und in den Frontgruppen am Boden verblieben.”
      http://www.geschichtsforum.de/f68/messerschmitt-me-262-entwicklung-produktion-einsatz-auswirkungen-45045/index2.html
      evtl. Seite 1 auch interessant… aus dem Forum (schnell überflogen den Text) da sind Kenner der Literatur… z.B. bracuten die Turbinen ein Benzin-Diesel Gemisch und die Kolbenmotorflieger hochwertiges Flugbenzin !
      Man muß bei allem, was die Zeitungen geschrieben haben vorsichtig sein—— sogar wenn immer Hitler mit seinen tyrannischen Wutanfällen – Bomber bauen! schuld sein soll, scheint das so nicht gesehen zu werden in dem Forum. Es ist Zeitungspropaganda anscheinend.

      Reply
    2. 32.2

      netzband

      Es ist einfach logisch, daß niemand mit deutscher Einstellung mit so einer Barbarei gerechnet hatte, daß die Amerikaner so aufgehetzt waren solche Bomberflotten loszuschicken um unser Land in ein brennendes Trümmerfeld zu verwandeln.Eine fliegende Industrie der Völkervernichtung war das. Und die Roten Horden von der anderen Seite. Dazu gab es nur einen Vergleich, den 30-jährigen Krieg. Aber mittlerweile hatte man die Aufklärung, und die Deutschen hatten der Welt genug Kultur gegeben. 1945 gab es kaum noch Piloten und sie waren so tapfer bis zu den Hitlerjungen und BDM Mädels. Wenige sind wiedergekommen nach Hause.

      Reply
  13. 31

    Waffenstudent

    Ein Flackhelfer erzählte mir vor etwa 20 Jahren, daß man die Bomberverbände normalerweise mit Sperrfeuer bekämpfte. Dabei explodierten die Granaten in einer bestimmten Höhe, und die dabei entstehenden Granatsplitter sollten die Bomber beschädigen. Im April 1945 setzte man sich selbstherrlich über alle Vorschriften hinweg und verwendete, anstatt wie befohlen Zeitzünder, nur noch Sprengzünder. Damit schnellten urplötzlich die gewohnten Abschußzahlen in die Höhe. Gut, alle Granaten, welche kein Feindflugzeug trafen, explodierten nun auf der Erde und sorgten dort für Gefahr und Verwüstung. All das nahm die Jugend aber gerne in Kauf. Man war erfolgreich und schoß, bis die Amis die Einheit im Mai besetzten!

    Reply
    1. 31.1

      Svea

      Du meinst sicher FLAKhelfer und ich bin sicher nicht der erste und einzige Leser, dem du immer wieder durch deine Tendenz zu ausgesprochenem Defätismus auffällst.

      Reply
      1. 31.1.1

        Waffenstudent

        @ Svea
        Danke!

        Reply
  14. 30

    Eva

    Vielen Dank für die Anmerkungen von Svea, Skeptiker und Fine. Ja, ja der gute Michael Winkler bringt die Dinge immer auf den Punkt. Ich denke aber die Inder sind schlau genug, die Situation in diesem Land richtig einzuschätzen.
    Ich habe gestern über Freunde eine 24-seitige Abhandlung von Herrn Robert Faurisson zugesendet bekommen. Wer möchte, dem sende ich sie zu.

    Reply
  15. 29

    Waffenstudent

    @ Netzband
    Es stand in “Die Welt” Den Artikel aus der Zeit nach dem Mauerfall habe ich ausgeschnitten, archiviert, finde ihn aber leider nicht mehr:
    Darin wurde geschildert, wie im März 1945 etwa 30 deutsche Düsenjäger, Me-262, etwa ebenso viele angloamerikanische fliegende Festungen beim Angriff auf eine sächsische Industriestadt komplett vom Himmel holten. Keine Me-262 ging dabei verloren. Aber beim Rückflug nach Böhmen, da folgten ihnen die angloamerikanischen Begleitjäger und schossen alle Me-262 bei deren Landung ab!
    Leider war die flinke Me-262 gerade bei Start und Landung langsam und leicht abzuschießen! Warum man für diese Flugphasen keine Begleitjäger, wie die Me-109 bereit stellte, verstehe ich bis heute nicht. Auch Fliegerass Walter Nowotny stürzte nach erfolgreicher Jagd tödlich beim Landeanflug ab: http://www.doppeladler.com/misc/nowotny.htm
    Viel zu spät hatten die Deutschen die von einer Frau entwickelten Luft-Luft-Abwehrraketen in Gebrauch genommen. (weil sie von einer Frau stammten, war man wohl viel zu lange zögerlich) Als man aber damit die FW-190 und die Me-262 ausrüstete, da purzelten die Feindbomber nur so vom Himmel. Gerade in den Monaten März und April müssen die Verluste an Flugzeugen beim Feind erschreckende Zahlen angenommen haben. Ganz bewußt wird uns das verschwiegen. (Im April begann die Aufstellung neuer Bomberstaffeln vom Typ Me-263, einer Weiterentwicklung der Me-163, auch Komet genannt, im Raum Leipzig.) Wenn der Ami bis April am linken Rheinufer geblieben wäre, hätte die deutsche Luftwaffe ihn am Himmel fertig gemacht!
    PS Wenn jemand Informationen zum oben geschilderten Angriff hat, so lasse er mich das wissen; denn ich sammle derartige Meldungen!

    Reply
    1. 29.1

      netzband

      Nein, wußte ich nicht. Vielleicht nach Berichten über die Me 262 suchen? Ein Problem waren auch die Turbinen (?) öfters gab es neue Typen und sie hielten nicht lang, mußten ersetzt werden, vielleicht Mangel an Stahl-Alu-Veredelung? stimmt mit den Raketen.
      http://www.kheichhorn.de/html/sonderwaffen.html
      aber da sind kaum Berichte dazu, man muß mal suchen.

      Reply
    2. 29.2

      Frank

      @Waffenstudent
      Ich habe die Berichte über die Luft-Luft-Rakete (R4m) gelesen, auch über die Erfolge bei solchen Einsätzen.
      Da ich nur drei Bücher über unsere Jagdflieger gelesen habe und das Buch “Holt Hartmann vom Himmel” für diese Rubrik ausfällt, wären noch zwei Bücher übrig.
      “Turbinen Jäger Me 262” von Mano Ziegler
      und
      “Die deutschen Jagdflieger-Asse 1933-1945” von Toliver/Constable
      Noch ein Link.:
      http://de.metapedia.org/wiki/Jagdverband_44

      Reply
    3. 29.3

      Frank

      Ergänzung.:
      Cajus Bekker: Angriffshöhe 4000. Ein Kriegstagebuch der deutschen Luftwaffe.
      Dieses Buch kommt zum Thema (R4M) auch noch in Frage.

      Reply
  16. 28

    Waffenstudent

    VERRAT WAR AUCH DABEI:
    Führte Verrat im eigenen Volk zu diesem Feuersturm?
    Die nachfolgende Nachricht erhielt ich am 08.02.2010, und ich will sie Euch nicht vorenthalten. Möglicherweise gibt es noch weitere bislang unbekannt gebliebene Ereignisse, welchen den zynischen Schluß erhärten, daß die deutsche Luftabwehr tatsächlich absichtlich nicht zum Einsatz gebracht wurde!
    Betreff: Feuersturm
    Werner Holt // Feb 8, 2010 at 0:22
    Da gibts einen Film “Der Feuersturm von Dresden”, da ist von 18 vollgetankten Nachtjägern, mit Piloten in Sitzbereitschaft, die Rede. Es gab aber keinen Startbefehl. Die Verbindung nach Berlin war unterbrochen.
    In Prag-Liben soll eine Staffel Me262 stationiert gewesen sein. Wieder gute Arbeit des deutschen Verrats? Oder wie ich von einem hochrangigen Luftwaffenoffizier erzählt bekam, schlicht Spritmangel.
    Es gab vor Jahren Leserzuschriften in der Sächsischen Zeitung, die berichteten von franz. Kriegsgefangenen, die an diesem Tage nicht zur Arbeit erschienen. Auch von gefangenen engl. Offizieren, die in der Staßenbahn (durften sich frei bewegen), warnten, daß “was kommt”.
    Es ist schon merkwürdig, daß während des viertägigen Angriffs überhaupt kein deutsches Flugzeug zur Gegenwehr abhob.

    Reply
    1. 28.1

      Svea

      Mag sein, ist bisher – ohne Beweise – nicht auszuschließen, jedoch ist eines klar: Verräter gehören nicht zum deutschen Volk.

      Reply
      1. 28.1.1

        Skeptiker

        @Svea
        Nachdem ich meine Zwangsarbeit geschmissen habe, bin ich in der Lage gute Kommentare reinzustellen.
        Hier sind mir immer die Hände gebunden, weil bei 2 Quellen muss es moderiert werden und die gute @Maria ist ja nun auch nicht den ganzen Tag dabei, immer alles freizuschalten.
        Mal ein Beispiel:
        Die verbotene Wahrheit!
        http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/02/23/die-verbotene-wahrheit/#comment-7253
        Gruß Skeptiker
        Und die Musikvideos kann ich auch unterlassen, es war einfach nur Frustrationsabbau.

        Reply
      2. 28.1.2

        Andy

        Die dunkle Ecke, welche “Deutschen” einen grossen Teil der Vernichtungswaffen (B 17 – Flying Fortress, P51) bei den Anglo-Amerikanern entwickelt haben, muesste auch einmal beleuchtet werden.
        http://germancross.com/american-air-force-around-1917/
        https://en.wikipedia.org/wiki/Edgar_Schmued
        http://de.wikipedia.org/wiki/William_Edward_Boeing

        Reply
    2. 28.2

      netzband

      Waffenstudent, soweit gelesen, Februar 45 gab es kaum noch Flugbenzin, 18 Jäger hätten nicht helfen können und Flak war dort nicht, die war an der Ostfront. Ein Problem ist, daß die Düsenjäger zuspät gebaut wurden.
      Aber die Hauptfrage geht an die Alliierten, warum haben sie die ganzen meist kleineren, alten Städte in Brand gesetzt, 1945 als der Krieg praktisch entschieden war. Außerdem Haager LKO. Das sollen die Verehrer von Churchill u. Roosevelt erklären.

      Reply
  17. 27

    Skeptiker

    Zerstörung Dresdens- mehr Tote als in Hiroshima oder Nagasaki
    http://www.youtube.com/watch?v=DjIWGKDlHxo
    Gruß Skeptiker

    Reply
  18. 26

    Waffenstudent

    TODESZAHLEN:
    Ich bin noch mit der hohen Zahl von 900.000 Dresdener Bombenopfern aufgewachsen. Und ich erinnere mich noch genau, wie diese Zahl in Kreisen der Wehrmacht und Waffen-SS ganz selbstverständlich war. Offizielle deutschen Stellen haben sie nur nicht veröffentlicht, weil man damit ein totale Niederlage der Luftwaffe eingestanden hätte. Durch den Einsatz von völlig neuen Waffen wollte Hitler nämlich immer noch die drohende bedingungslose Kapitulation abwenden. Und da mußte alles vermieden werden, was dazu führte, daß Panik unter der Zivilbevölkerung ausbrach. Wenn allerdingst die Zahl von 900.000 Bombentoten der historischen Wahrheit entspricht, dann muß man dazu nochmal 300.000 Opfer hinzurechnen. Dabei handelt es sich um Tote, welche erst nach den ersten Aufräumarbeiten gefunden wurden, sowie Personen, welche an den Verletzungen starben, die der Terrorangriff verursacht hatte. Damit käme man auf 1.200.000 Bombenopfer!
    EIGENER BEITRAG
    Ein Vergleich der beiden Angriffe 43 auf Hamburg und 45 auf Dresden kann bei der historischen Wahrheitsfindung hilfreich sein. Hamburg war keine Lazarettstadt und die Kinderlandverschickung hatte die ursprüngliche Einwohnerzahl schon ausgedünnt. Außerdem war die Hafenstadt mit Flak geschützt, es gab eine Feuerwehr, und es herrschte Ordnung. In der flüchtlingsfreien Hansestadt kamen durch nur einen einzigen Angriff etwa 35 000 Menschen um. Im der Lazarettstadt Dresden, welche zudem mit Flüchtlingen vollgestopft war, und nicht mit Flak geschützt wurde, kamen bei vier Angriffen jedenfalls wesentlich mehr um. Ich lernte in der Nachkriegszeit, daß in den Angriffen etwa 400 000 Menschen ihr Leben verloren. Die heute offiziell genannte Zahl bezieht sich nur auf die eindeutig identifizierten Opfer. Verbrannte Leichen kann man aber nur bedingt identifizieren, und das wissen unsere Besatzungshistoriker ganz genau. (Übrigens gab es früher in den Lesebüchern für das Gymnasium bis zu der Zeit, da unser “Willy Brantwein” “Bundesquanzler” wurde, eine sehr ausführliche Beschreibung vom Angriff auf Hamburg, vor allem aber über die Mühen, welche die Bergung der Leichen bereitete. Diese mußten aus Seuchengefahr teilweise in den Kellern an Ort und Stelle mit Flammenwerfern ganz verbrannt werden. Da gab es nichts mehr zu identifizieren!) Wer sich weiter informieren möchte, kann dies hier tun.

    Reply
  19. 25

    Waffenstudent

    AUFKLÄRUNG TUT NOT – FAKTEN:
    LANDESHAUPTSTADT DRESDEN
    STADTVERWALTUNG
    Amt für Protokoll und
    Auslandsbeziehungen
    Bearbeiter:
    Mitzscherlich
    Zimmer:
    Ihr Schreiben
    Ihr Zeichen
    Unser Zeichen
    Telefon
    Datum
    0016/Mi
    31.7.1992
    Sehr geehrter …,
    in den vergangenen Wochen und Monaten erreichte uns eine Flut von Briefen, in denen uns die Absender ihre Zustimmung zu unserem Protest gegen das Denkmal des Luftmarschalls A.T. Harris bekunden und gleichzeitig, wie auch Sie, die Frage nach der tatsächlichen Zahl der Opfer der Bombenangriffe auf Dresden am 13./14. Februar 1945 stellen.
    Zweifelsohne ist eine Aufarbeitung der historischen Tatsachen und Hintergründe und damit eine offizielle Korrektur der in den vergangenen Jahrzehnten von der DDR veröfffentlichten Angaben über die Opfer unerläßlich. Nun, da die Möglichkeiten dazu gegeben sind, ist es nahezu eine Verpflichtung, daß die Historiker dieses Thema unter anderen Aspekten erneut aufgreifen.
    Um der geschichtlichen Wahrheit über das Ausmaß der Zerstörung und des Todes in Dresden gerade auch in Großbritannien Geltung zu verschaffen, bedarf es neben den Schätzungen vor allem der Beweisführung, und darin liegt heute die Schwierigkeit.
    Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20. 3. 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30% identi- fiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein. Entsprechende neue Forschungen sind noch nicht abgeschlossen.
    Diese Informationen sind sicher nicht allumfassend: dennoch hoffen wir, Ihnen damit geholfen zu haben.
    An dieser Stelle möchten wir Ihnen für Ihre Verbundenheit mit der Stadt Dresden danken, die in der Zukunft, und dessen sind wir gewiß, schöner denn je erblühen wird.
    Mit freundlichen Grüßen
    gez.
    Karin Mitzscherlich
    Sachgebietsleiterin

    Reply
    1. 25.1

      Svea

      Für diesen Kommentar ist dir der Dank vieler Menschen gewiß, Waffenstudent.
      Ist bekannt, ob Frau Mitzscherlich noch am Leben ist?
      http://julius-hensel.com/wp-content/uploads/2011/02/Dresdenopfer.jpg

      Reply
      1. 25.1.1

        Enrico, Pauser

        Ich muß mich Waffenstudent anschließen, bin zwar nur nen dummes DDR-Kind, weiß aber, daß ich schon in den 70’er von meinen Eltern erzählt bekam, daß es über eine Mille TOTE in Dresden gab!!!
        …außerdem gibt es ja auch historisch hinterlegte Dokumente, die von einer Zahl zwischen 6-800.000 TOTEN berichten!!!
        Es ist nur noch wiederlich, was die selbsternannten “deutschZIONISTEN” hier in unserem Land ablassen—–> nen Kranz für 25.000 OPFER in die Ecke prügeln und die GRÜNEN feilen schon an einer Minderung auf 18.000 OPFER!!! KOTZ!!!

        Reply
  20. 24

    Venceremos

    Dresden 1945:
    Churchill: “600.000 Flüchtlinge braten”
    “Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu
    vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in
    einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die
    Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt
    worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.”
    Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948
    http://thenewsturmer.com/OnlyGerman/OnlyGerman1/Churchill_600.htm

    Reply
    1. 23.1

      Skeptiker

      @Venceremos
      Hier sieht man wie der aussah.
      „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“
      „Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.“
      „Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen.“
      “Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.”
      “Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland
      von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000
      Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten(!) können.”
      “Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.”
      “Deutschland muss wieder besiegt werden und dieses mal endgültig.“
      “Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste.”
      “Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach. Aber wir wollten nicht.”
      Es gibt noch eine Reihe ähnlicher Zitate von Churchill, aber ich denke mal diese reichen, um zu belegen was für ein widerwärtiger Deutschhasser Churchill doch war.
      Und es wird auch deutlich, dass es den Alliierten nicht um die böse Naziregierung ging, als sie Deutschland angegriffen haben, nein es war schon von langer Hand geplant, Deutschland den Krieg zu erklären und es zu entmachten.
      Dies belegen auch folgende Zitate Churchills, durch die der wahre Kriegsgrund deutlich wird:
      “Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der erfolgreiche Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.”
      “Der Krieg ging nicht alleine um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.”
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Gute Seite:
      http://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/28/zitat-der-woche-teil-13-winston-churchill/
      Gruß Skeptiker

      Reply
  21. 22

    Waffenstudent

    Fünfter Text (EIGENER BEITRAG):
    Ein anschaulicher Nachtrag:
    Gegen Kriegsende wurde der Bedarf an Krankenhäusern und Lazaretten im Reich immer größer. Daher wurden zum Schluß jedes große Gebäude wie zum Beispiel das Hotels Adlon in Berlin in ein Lazarett umgewandelt. Auch mein Heimatgymnasium wurde ein solches. Damit die Verwundeten von weiteren Kampfhandlungen verschont werden sollten, wurde auf das Dach der Gebäude weit sichtbar ein möglichst großes “Rotes Kreuz” gemalt. Im Falle unseres Gymnasiums bestand das Kreuz aus zwei etwa zehn Meter langen, großen breiten Balken mit weißer Umrandung. Weil die Angloamerikaner den Luftraum seit dem Angriff auf Hamburg praktisch beherrschten, war deren Luftaufklärung über dem Reich zum Tagesgeschäft geworden. (Heute profitiert man von den vielen damals gemachten Aufnahmen vor allem beim Aufspüren von Blindgängern aus dem Luftkrieg.) Auch in Dresden war man so verfahren. Alle großen Gebäude, Hotels, Schulen, Universitätsgebäude, Schlösser, Behörden und Herrschaftshäuser hatte man auf den Dächern mit dem “Roten Kreuz” als Lazarett gekennzeichnet. Diese Gebäude waren dem Feind also alle bekannt. Nun muß man sich vorstellen, daß in den Häusern viele Kriegsblinde, Beinamputierte und auch Verwundete lagen, denen man sowohl Arme und Beine amputiert hatte, und die außerdem auch noch blind waren. Und auch die mußten alle versorgt werden. Daß dies bei ständig wiederkehrenden Stromsperren und der befohlenen totalen Verdunkelung nicht einfach war, kann sich heute kaum noch jemand vorstellen. Natürlich hat man in den Krankenhäusern und Lazaretten auch ständig Luftschutzübungen durchgeführt. Und die waren dann folgendermaßen organisiert: Zwei Blinde ergriffen einen Beinamputierten und schleppten ihn von der sechsten Etage in den Keller. Oder ein Armamputierter leite jemanden nach unten, der nur noch ein Bein hatte. Dann gab es da noch die Verwundeten mit großen Verbrennungen, die man gar nicht anfassen durfte. Die wurden von vier Kopfverletzen auf ihrer Matratze nach unten geschafft. So hatte man für jedes “Arme Schwein” eine feste Regelung gefunden, die dafür sorgen sollte, daß auch er bei Fliegeralarm rechtzeitig den Luftschutzkeller erreichte. Die Deutschen waren ja schon immer für ihr Organisationstalent bekannt. Natürlich hat niemand ernsthaft daran geglaubt, daß Dresden gerade angesichts der Tasache, daß die Stadt eigentlich eine einzige Lazarettstadt war, jemals von feindlichen Fliegern angegriffen würde. Aber es kam dann doch zur Katastrophe. Und dabei erwiesen sich alle geplanten und erprobten Luftschutzübungen in den Lazaretten als sinnlos. Es zeigte sich nämlich, daß der geübte Abtransport aus den Krankenbetten über die vielen Flure und Teppen viel zu langsam erfolgte, und Panik aufkam, so daß an einigen Punkten das reinste Chaos entstand. Die Blinden stolperten fielen hin und verloren im Gewühl den ihnen anvertrauten Beinamputierten. Dann rappelten sie sich wieder auf, ohne jedoch, daß sich im allgemeinen Lärm das Paar der zusammengehörenden angestammten Mitträger wieder zusammen finden konnte. Und so wurden sie einfach von der nach unten drängenden Meute mitgerissen. Der Beinamputierte blieb unversorgt zurück und robte sich mit seinen Bein- und Armstümpfen weiter nach unten. Nun waren die ausgesuchten Luftschutzräume auch nicht immer im direkt im Keller unter dem Lazarett, sondern oft in einem benachbarten Gebäude oder gegrabenen Stollen. Augenzeugen berichteten mir, daß der größte Teil der Kriegsversehrten im Freien ankam, als es bereits lichterloh brannte. Damit war der geübte Weitertransport eines Beinamputierten durch zwei Blinde, wenn man es denn bis hier her geschafft hatte, jäh beendet. Hitze und Qualm machten ein weiteres Dirigieren durch Zurufe unmöglich. Die meisten, so berichte man mir, rannten in das Feuer, weil es ja eigentlich überall brannte. Und auch dieser Holokaust, der war ganz fest mit eingeplant.
    http://www.tod-im-bombenkrieg.de/
    http://www.rheinwiesenlager.de/index.htm

    Reply
  22. 21

    Enrico, Pauser

    http://www.gedenkmarsch.de/dresden/
    Ruth Löwe
    24. Januar 2012 von AgdV
    Ruth Löwe, Jahrgang 1921, am 13.Februar 1945 24 Jahre alt, erlebte die Angriffe in Dresden-Mockritz.
    Ich war damals 24 Jahre alt und wohnte in Dresden-Mockritz nahe der Südhöhe. Unsere Unterkunft während der Bombenangriffe war die 70.Oberschule an der Ecke Münzmeisterstraße. Dort sind wir zum ersten Angriff hingeflüchtet. Die Schwägerin, meine Schwiegermutter, meine Mutter und ich sind in die Schule gegangen, um uns beim Angriff zu schützen. Die Fenster waren mit großen Holzverschlägen, starken Holzbrettern, verkleidet. Als die Bomben fielen wurden diese großen Teile durch den Luftdruck herausgedrückt und flogen umher. Wir spürten nur einen Luftzug und ein Krachen und sahen dann das Feuer. Nach dem ersten Angriff kehrten wir zu unserer Wohnung zurück. Von der Schule bis zu unsere Wohnung war es ein Fußweg von nur 3 Minuten. Plötzlich hieß es „zweiter Angriff“. Die Sirenen funktionierten jedoch bei uns auf der Südhöhe nicht mehr. Da uns die Schule nicht mehr sicher erschien, flüchteten wir nach Mockritz auf den Dorfplatz. Dort waren Bauerngüter. Der Fußweg dorthin beträgt von der Südhöhe aus keine 5 Minuten. In einem Gutshof waren schon mehrere Leute unter einer Treppe. Auch das erschien meiner Schwägerin und mir zu unsicher, weshalb wir ein Stück weiter hinaus gelaufen sind, etwa in Richtung Dippoldiswalde. Dort befanden sich Felder. Auf einem Hang, wo Bäume die angrenzenden Felder säumten, suchten wir Deckung. Da habe ich zum zweiten Angriff gelegen. Die Flugzeuge kamen ziemlich tief geflogen und ich habe selbst gesehen, dass sie irgend etwas brennend aus den Flugzeugen geworfen haben. Uns hat es aber zum Glück nicht getroffen.
    Als wir dachten, dass einigermaßen Ruhe eingezogen war, sind wir wieder nach Hause gegangen. Da kamen die Menschen über die Südhöhe. Sie liefen in Hemden, in Schlafanzügen, vollkommen schwarz verschmiert und verdreckt und manchmal noch ihre letzten Habseeligkeiten in der Hand. So zogen sie dahin. Sie wollten über die Ausfallstraße nach Dippoldiswalde oder irgendwo anders hin. Wir haben große Töpfe in der Küche aufgestellt. Wir wohnten ja direkt an der Südhöhe. In den Töpfen haben wir heißes Wasser gemacht und in der Nacht noch etwas gekocht, denn der Menschenstrom nahm kein Ende. Es war grausam das anzusehen. Es waren Verletze dabei die da humpelten und Menschen mit zerfetzten Kleidern. Jedenfalls war es unvergesslich und man konnte Gott danken, dass wir einigermaßen glimpflich davongekommen sind. Bei uns auf dem Dachboden hatte eine Brandbombe eingeschlagen, die aber nicht gezündet hatte. Das sind meine Erinnerungen zu diesem Angriff.
    Ruth Löwe
    erschienen im Jahr 2010 in “DRESDEN – der Menschlichkeit entgegen”
    ……………………………………………………………………………………………………..
    Annelies Stutzriemer
    24. Januar 2012 von AgdV
    Annelies Stutzriemer, Jahrgang 1920, erlebte die Luftangriffe in der Dresdner Neustadt.
    Ich wohnte damals bei meinen Eltern auf der Talstraße Nummer 8 in der äußeren Dresdner Neustadt. Es schien, als hätten die Leute schon den ganzen Tag über eine Ahnung, dass etwas passieren könnte. Aber an so etwas hatte niemand gedacht. Es wurde gegen zehn Uhr am Abend und der Rundfunk gab regelmäßig die aktuellen Luftmeldungen durch. Plötzlich hieß es „Mehrere Bomberverbände nähern sich der Stadt“. Diese Meldung traf uns wie ein furchtbarer Schlag. Wir schnappten unsere Koffer, die wir schon dastehen hatten und einige Taschen, die wir noch mit in den Kellern nehmen konnten. Dort hockten wir dann ängstlich beieinander und es dauerte nicht lange bis Feueralarm gegeben wurde. Es krachte ununterbrochen und der Lärm kam immer näher. Die Angst wurde immer schlimmer. Und als es etwas ruhiger wurde, konnte man erst einmal rausschauen was geschehen war. Bis es jedoch soweit war dauerte es ziemlich lange. Es wurde zur Ewigkeit. Draußen haben wir dann gesehen, dass auf unserer kleinen Straße ein Haus, in welchem sich eine Bäckerei befand, getroffen war. Das Haus war nicht zertrümmert, aber es brannte langsam und niemand konnte mehr etwas herausholen. Schnell wurde eine Eimerkette gebildet und versucht noch etwas zu retten. Meine Schulfreundin Lotti, die in unmittelbarer Nähe wohnte, und ich halfen ebenfalls mit. Aber es erwies sich bald als sinnlos mit Eimern überhaupt etwas zu machen. In den nächsten Tagen haben wir das Haus dann abbrennen sehen. Jeder versuchte an seinem Haus etwas zu retten, aber es war unmöglich. Alle mussten sich erst einmal durchkämpfen. In derselben Nacht war auch der Zirkus Sarrasani, damals ein großes massives Gebäude auf der König-Albert-Straße, zerstört worden. Noch am Tage hatte es eine Vorstellung gegeben. Bei Alarm sind die Künstler und Mitarbeiter in den Keller des Gebäudes und nachdem es vorbei zu sein schien an die Elbwiesen geflüchtet. Auch die 43.Volksschule wurde zerstört.
    Dann kam der zweite Angriff und die Angst wurde noch größer. Jeder dachte „Jetzt haben sie schon so viel weggebombt, da werden sie unsere paar Häuser die noch stehen auch bald sehen“. Wir fürchteten, dass am Ende nicht mehr viel übrig bleibt. Am nächsten Tag kam der Mittagsangriff. Von der Elbe her flogen die Bomber heran. Bei diesem Angriff wurden mehrere Häuser in unserer Straße getroffen. Ich erinnere mich, dass die Nummern 11 und 12 durch Sprengbomben vollkommen zerstört waren, sowohl das Vorder- als auch das Hinterhaus. Die Straße war vollkommen verschüttet, keiner konnte mehr durchlaufen. Meine Schwester, die damals im Teilewerk arbeitete, hatte man nach Hause geschickt. Als sie ankam, kam sie erst einmal gar nicht auf die Straße, denn an ein Durchkommen war nicht zu denken. Mit der Angst, nicht zu wissen welche Häuser getroffen waren, musste sie über die Kamenzer Straße wieder zurücklaufen. Wir haben uns dann später wieder gefunden. Das Erlebte haben wir nie vergessen.
    Annelies Stutzriemer
    erschienen im Jahr 2010 in “DRESDEN – der Menschlichkeit entgegen”
    …………………………………………………………………………………………………………
    Heinz Kockel
    24. Januar 2012 von AgdV
    Heinz Kockel, Jahrgang 1930, erlebte die Angriffe direkt im Stadtzentrum. Zu diesem Zeitpunkt war er Luftschutzmelder der Hitlerjugend.
    Ich bin Jahrgang 1930, geboren im Mai. Ich bin groß geworden als Arbeitersohn. Mein Vater war Kraftfahrer in Dresden. Ich bin also gebürtiger Dresdner, mit Leib und Seele meiner Heimatstadt verbunden. 1937 kam ich in die erste katholische Volksschule auf der Grünstraße. Als die Konfessionsschulen geschlossen wurden kam ich auf die zweite Volksschule von Dresden auf der Reitbahnstraße. 1940 wurde ich in die Hitlerjugend aufgenommen. Die Vereidigung fand auf dem Adolf Hitler Platz, dem heutigen Theaterplatz, statt. Dort bekam ich auch meine erste Uniform, worauf ich sehr stolz war. Wir machten Kameradschaftsabende, wir sangen Lieder und vieles mehr. 1939 begann der Krieg. Mein Vater wurde im Zuge der Mobilmachung auf der Königsbrücker Straße mitsamt seinem Fahrzeug requiriert. Die geladene Ware durfte er noch ausliefern und kam danach nach Dresden-Übigau in die Kaserne zur Ausbildung. Da er Kraftfahrer war wurde das Fahrzeug ebenfalls konfisziert. So diente mein Vater in Polen und Frankreich.
    1944 wurde ich bei der Hitlerjugend als Luftschutzmelder eingesetzt. Unser Stützpunkt befand sich auf der Schlossstraße im Keller der Nordstern-Versicherung. Wir hatten jedoch nie damit gerechnet, dass unsere Heimatstadt zerstört wird. Schließlich hieß es immer „Dresden wird verschont“, da es eine Kunst- und Kulturstadt sei. Die ganze Welt, so dachte man, würde darauf achten, dass Dresden nichts passiert.
    Am 13.Februar 1945 begann bei meiner Familie und mir der Untergang. Es war Faschingsdienstag. Meine ältere Schwester und ich tobten auf den Straßen herum, woran sich aber niemand störte. Wir waren eben Kinder. Als wir am Abend wieder zuhause angekommen waren, sagte meine Mutter: „Nun aber rasch ins Bett“, worauf ich entgegnete: „Gibt es denn heute keine Pfannkuchen?“. In diesem Moment sagte meine Schwester „Na die kommen von oben“. So ein Quatsch – von oben werden wir Pfannkuchen bekommen, sagte sie. Es war als wäre es eine Voraussage gewesen. Hätten wir erahnt was uns bevorstand, hätten wir sofort unsere Sachen gepackt und die Stadt verlassen. Aber es hatte niemand gewusst – im Vertrauen darauf, dass unsere Stadt verschont bleibt.
    Nachts ging es los. Wir waren kaum im Bett, als die Sirenen heulten. Wir sprangen aus den Betten und meine Mutter, meine Schwester und meine Oma sind in den Keller unseres Hauses gegangen, was sich auf der Kleinen Brüdergasse befand. Ich musste in meine Leitstelle. Ich hatte die Winterkleidung der HJ in schwarz. Die Hosen nannten wir scherzhaft „Äpfelklauhosen“ weil sie unten einen Gummizug hatten. Also zog ich die Winteruniform an und rannte in die Nordstern-Versicherung wo ich mich beim zuständigen Luftschutzwart meldete. An der Wand hing ein Rundfunkapparat. „Achtung, Achtung! Feindliche Bomberverbände sind im Anflug auf das Stadtgebiet, es ist mit Bombenabwürfen zu rechnen“. Noch heute packen mich diese Worte. Da waren die feindlichen Verbände vielleicht in Meissen oder Leipzig. Dann war eine kleine Weile Ruhe, bevor die Meldung erneut kam „Achtung, Achtung! …“. In meiner Erinnerung hörte ich viermal die Ansage. Dann ging es los. Mit einem Rauschen schlugen die ersten Bomben ein. Vom Zwinger herüber zur Kleinen Brüdergasse kamen sie immer näher. Die Einschläge waren im unmittelbaren Bereich. Dann rauschten die Brandbomben und Phosphorkanister. Ich habe später gesehen, wie die Sandsteinfiguren des Dresdner Zwingers vom Phosphor zerschmolzen waren.
    Aus den Erzählungen meiner Mutter weiß ich, dass sie noch auf den Dachboden rennen wollte, um die Brandbomben zu löschen. Sie hatte in unserem Haus den Posten des Luftschutzwartes übernommen. Heute ist das sicher unvorstellbar. Meine Großmutter sagte zu ihr „Anna“ – meine Mutter hieß Anna – „Anna bleib hier“. Denn wer wusste schon was oben auf dem Dachboden passieren würde? Unser Haus brannte noch nicht. Aber die Nebengebäude, in den Gründerjahren umgebaute Klostergemäuer, standen lichterloh in Flammen. Sie dienten ehemals zur Aufnahme der im Zuge der Industrialisierung nach Dresden ziehenden Landbevölkerung.
    Ich selbst sollte eine Meldung zur Schlosswache überbringen, wie weiter zu verfahren wäre. Denn in unserer Leitstelle war bereits der gesamte Funk ausgefallen. Ich wollte gerade die Leitstelle verlassen, als gegenüber in einem Haus eine schwere Bombe einschlug. Die rückwärtige Notausgangstür aus Stahlbeton wurde herausgerissen und Staub, Dreck und Mörtel in die Leitstelle geschleudert. Der Druck schleuderte mich bis fast auf die Straße. Es entstand eine Panik. Meine Meldung hatte ich schon vergessen und machte mich auf den Weg, meine Familie zu finden. Der Weg von der Schlossstraße zur Kleinen Brüdergasse war ja nicht weit. Ich rannte zu unserem Haus, es stand noch. Im Hausflur stand eine alte Frau im Rollstuhl. Sie war gelähmt und beim Alarm konnte sich niemand mehr um sie kümmern. Jeder versuchte sein eigenes Leben zu schützen. Ich rannte in den Keller hinunter, wo meine Mutter und alle anderen verängstigt, mit tränenverschmierten Gesichtern saßen. Aber niemand schrie. Ich ging zu meiner Mutter, Oma und Schwester und sagte „Raus hier, kommt, wir müssen hier raus“. Glücklicherweise war dies gerade das Ende des ersten Luftangriffes. So sind wir die Treppe herauf gestiegen und aus dem Haus. Die Frau im Rollstuhl stand noch immer im Hausflur. „Nehmt mich mit, nehmt mich mit“ bat sie, aber wir konnten ihr nicht helfen. In der Aufregung hatten wir nicht einmal mehr an das Gepäck gedacht, worin sich hauptsächlich die wichtigsten Dokumente wie Ausweispapiere usw. befanden. Wir haben an nichts weiter gedacht als: „Weg hier, an die Luft“. Wir bewegten uns in Richtung Taschenberg. Auf dem Weg dorthin sah ich schreckliche Dinge. Zwei Frauen rannten brennend über die Straße. Sie hatten scheinbar Phosphor abbekommen. Aber auch ihnen konnten wir nicht helfen. Als wir ein Stück weit gekommen waren, bemerkte meine Mutter, dass wir sämtliches Gepäck vergessen hatten. Ich überlegte nicht lange und sagte „Mache Dir keine Sorgen, wir treffen uns an der Brühlschen Terrasse wieder“. Instinktiv rannte ich zurück, die zwei Frauen waren in der Zwischenzeit schon tot. Am Haus angekommen – die Frau im Hausflur war auch bereits tot – rannte ich in den Keller. Ich konnte nur noch den Rucksack meiner Großmutter finden, nahm ihn und rannte wieder aus dem Haus heraus. Als ich auf Höhe des Schlosses war, hörte ich aus der Ferne immer wieder die Explosionen der Zeitzünder. Es war ein mächtiges Getöse und der Feuersturm tobte. Auf dem Taschenberg, wo etwas Platz war, hockten die Menschen um ein ehemaliges Denkmal von dem nur noch der Sockel stand. Sie hockten da, nur das was sie am Leibe trugen und hatten sich aufgegeben. Da ich zur Brühlschen Terrasse wollte rannte ich weiter und sah, als ich an der Hofkirche war, wie die Feuerwehr noch versuchte die Semperoper zu retten. Das Fahrzeug steckte aber schon im Asphalt fest. Ich rannte weiter in Richtung der Brühlschen Terrasse, wo mir eine Nachbarin entgegen kam. Diese gab mir zu verstehen, dass meine Mutter sich am ersten Durchgang der Terrasse aufhielt, wo sich auch die Sächsisch-Böhmische Dampfschifffahrtsgesellschaft befand. Dort fand ich sie auch tatsächlich wohlbehalten wieder.
    Dann hörten wir aus Dresden-Neustadt wieder die Sirenen und suchten Schutz unter dem Bogen des Durchganges. Im Durchgang selbst befand sich eine kleine Eisentür, welche offen stand. In dem Raum befanden sich Menschen. Da wir so ziemlich die Letzten waren und nach uns nur noch zwei Soldaten kamen, begaben wir uns auch in diesen Raum und die Soldaten schlossen sofort die Tür. Dann kam der zweite Angriff. Bei jedem Bombeneinschlag riss es den Soldaten die Tür aus der Hand und sie hatten alle Mühe sie jedes mal wieder zu schließen. Ich erinnere mich noch genau wie, als die Türe wieder aufflog, ein Phosphorkanister die Straße herunter gerutscht kam und dabei seinen todbringenden Inhalt verspritzte. Der Behälter hatte in etwa die Größe eines Benzin- oder Ölkanisters, allerdings viereckig. Durch die Decke in der sich Gullydeckel befanden kam der Funkenflug und am anderen Ende des Raumes brannte das Gebäude der Dampfschifffahrtsgesellschaft. Ich sah eine Frau die nichts weiter hatte als ihren Kanarienvogel, der aufgeregt in seinem Käfig umherflatterte. Aus dem hinteren Teil des Raumes, wo bereits das Feuer eintrat, schrieen die Menschen. Ansonsten herrschte eine gespenstische Stille. Die Menschen standen unter Schock, waren verängstigt. Es waren vielleicht nur Minuten aber es kam uns vor wie ein ganzes Menschenleben. Als es ruhiger wurde konnten wir den Raum verlassen, denn glücklicherweise saßen wir nahe am Ausgang. Nur wenige Meter weiter suchten wir erneut Unterschlupf in einem Bierkeller wo wir dann einige Stunden abwarteten bis wir uns in Sicherheit glaubten.
    Als wir den Keller verließen, bewegten sich schon Tausende Menschen die Elbe entlang, strömten aus der Stadt. Obwohl die Augustbrücke bereits gesperrt worden war sickerten noch einige Menschen links und rechts durch. Wir aber bewegten uns die Elbe entlang in Richtung Blasewitz zum Blauen Wunder. Es bot sich ein entsetzliches Bild. Überall lagen die Leichen. Hier ein Körper ohne Kopf, da nur ein abgerissener Finger mit Ehering. Andere lagen da, als würden sie nur schlafen. Wir überquerten das Blaue Wunder, wo auf der anderen Elbseite bereits eine Auffangstelle eingerichtet war. Über diese organisatorische Leistung und die Zusammenarbeit der SA, der Bevölkerung, des Luftschutzes und der Wehrmacht staune ich noch heute. Überall waren Schilder mit der Aufschrift „Auffangstelle“ angebracht. Dort wurden wir zunächst registriert und die Verwundeten vor Ort notdürftig versorgt. Es gab auch einen großen Tisch mit geschmierten Broten, wobei die Organisation so eingerichtet war, dass wirklich jeder etwas Verpflegung erhielt. Meine Großmutter bekam bei dieser Gelegenheit das erste Mal seit langem wieder richtigen Bohnenkaffee. In einer vollkommen zerstörten Stadt vorbereitet zu sein um die Menschen aufzufangen und erste Hilfe zu leisten – diese Leistung beeindruckt mich bis heute. Nachdem wir in der Auffangstelle alles erledigt hatten, bewegten wir uns über die Grundstraße in Richtung Bühlau. Dort wurden wir auf der Ullersdorfer Straße von einer Anwohnerin angehalten, die uns Hilfe anbot. So bekamen wir noch einmal etwas Verpflegung und die Möglichkeit, vor allem für meine Mutter und meine Großmutter, uns ein wenig frisch zu machen. Dort erlebten wir auch den Mittagsangriff, wo man mit Bordwaffen auf wehrlose Menschen geschossen hat. Eine wehrlose Stadt anzugreifen, in der die Menschen nur noch ihr Leben retten wollen, die nichts weiter haben als ihr Leben, das war Mord. Davon können sich die Alliierten nicht freisprechen. Wir kamen dann bei Verwandten in Höflein bei Crostwitz unter. So hatten wir erst einmal wieder ein Dach über dem Kopf.
    Heinz Kockel
    erschienen im Jahr 2010 in “DRESDEN – der Menschlichkeit entgegen”
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    Ursula und Heinz Wünsche
    24. Januar 2012 von AgdV
    Ursula und Heinz Wünsche, Jahrgang 1920 / 1921, erlebten die Angriffe im Stadtteil Dresden-Plauen.
    Ursula Wünsche
    Wenn ich zum Angriff auf Dresden berichte, so muss ich ein bisschen vorher anfangen. Die Schwester meiner Mutter wurde in Bayern komplett ausgebombt und kam 1944 mit zwei Söhnen nach Dresden zu ihrer Schwester. Unsere Wohnung hatte also schon „drei plus“. Damit nicht genug. Breslau wurde geräumt und die Cousinen meiner Mutter kamen mit einem Kind zu uns. Es waren also allerhand Menschen in unserer Wohnung versammelt. Ich war kurz vorher ausgeflogen worden und lag in Dresden in einem Krankenhaus. Mein Bruder war in Itzehoe auf der Kadettenanstalt. Mein Vater war noch an der Front.
    Der Abend war an und für sich wie immer. Wir saßen am Abendbrottisch und dann kam die Meldung. „Achtung, Achtung! Bomberanflug auf Dresden, es muss mit einem Angriff gerechnet werden. Die Bevölkerung wird gebeten sofort die Luftschutzräume aufzusuchen“. Da Plauen ein Außenbezirk von Dresden ist, haben wir uns an und für sich in Sicherheit gewogen. Das war verkehrt. Den ersten Angriff verbrachten wir dicht gedrängt im Luftschutzkeller. Ich muss dazu sagen, wir hatten ein großes Geschäft und die beiden großen Schaufenster waren nach dem Angriff natürlich eingedrückt, die Rollläden verbogen, der ganze Boden voll Glassplitter. Und der deutsche Hausfrauenwahnsinn zwang uns, das alles erst einmal wieder in Ordnung zu bringen. Es war ja vorbei, so dachten wir. Aber nichts war vorbei. Der zweite Angriff erfolgte in einer Weise, die man heute nicht mehr nachvollziehen kann. Es gab keine Sirenen, es gab keine Warnungen. Die Bomber waren da. Die Christbäume standen am Himmel, taghell. Es war alles erleuchtet. Und dann folgten die Bomben. Das Schlimme war, dass meine Tante mit ihren Kindern und die beiden Cousinen mit dem Kind losrasten. Sie rasten hinaus, wollten draußen verrecken aber nicht unter Trümmern verschüttet sein. Und meine Mutter ging auch. Ich war ganz allein. Ich habe den Angriff zusammengeduckt an der Mauer der Weißeritz erlebt. Eingekuschelt, ganz eng an die Mauer gedrückt habe ich alles gesehen. Wie der Feuersturm kam, wie die Funken waagerecht flogen, wie die Häuser abbrannten. Bebauung gab es bei uns jeweils nur auf einer Seite, dazwischen war das Wasser. Als ich wieder hochkam hatten wir nichts mehr. Das was wir gerade gemacht hatten war sinnlos gewesen, denn das Haus stand nicht mehr. Es brannte von oben nach unten durch in einer Geschwindigkeit, die man sich nicht vorstellen kann. Ich galt also als total ausgebombt.
    Das was ich auf dem Leib hatte konnte ich nicht mehr verwenden. Mein Mantel war voller Brandlöcher, Schuhe und Strümpfe waren weg. Ich hatte nur noch mich, so wie ich war. Ich habe dann später vom Hilfszug Dr.Goebbels eine Männerturnhose und ein Männerturnhemd bekommen als notdürftige Bekleidung. Und wir haben zu Essen bekommen. Wir bekamen wirklich gut geschmierte Brote, damit wir überleben konnten. Ich habe mich dann bei meiner Tante und bei meinem Onkel auf der Reckestrasse in Dresden-Plauen in Sicherheit gebracht. Meine Tante hatte ihre Mutter aus Köln in Dresden untergebracht weil Dresden ja als sichere Stadt galt, die nicht angegriffen wird. Wir hatten kaum Splittergräben, wir hatten keine offiziellen Bombenkeller. Es gab nichts wo sich Menschen hätten in Sicherheit bringen können. Garnichts. Und meine Tante bat mich nach ihrer Mutter zu sehen. Ich hatte einen Morgenmantel von meinem Onkel an. Mit dem bin ich durch die Stadt gelaufen. Am Hauptbahnhof waren links und rechts die Leichenberge aufgetürmt. Ich bin nicht groß, etwa 1,60 Meter, aber ich konnte gerade so hochlangen. Links und rechts lagen nun die Toten und es verbreitete sich ein unbeschreiblicher Geruch. Ein fürchterlicher Geruch, der mich wochenlang verfolgt hat. Süßlich, faulig – es war furchtbar. Ich bin weiter gegangen und kam dann tatsächlich an. Inmitten der Trümmer fand ich einen kleinen Trampelpfad, Menschen waren vor mir gegangen, gekrochen, geklettert – ich auch. Auf der rechten Seite kniete ein Mann, die Hände vorm Gesicht, das linke Bein ausgestreckt. „Oh Gott“, dachte ich, „Der hat jemanden gefunden, da musst du hin“. Nein, er war tot! Und die Luftmine – es muss eine Luftmine gewesen sein – hatte den gesamten Darmsack aus dem After getrieben, er hing wie eine riesengroße grünlich-bläulich schimmernde Beule hinter ihm. Es war furchtbar, es war ganz furchtbar. Ich habe Tote gesehen, dass man es gar nicht mehr erfassen kann. Später waren sie auf dem Altmarkt dabei, mit Flammenwerfern die Leichen zu verbrennen. Aber was bis jetzt niemand gesagt hat, die Soldaten bzw. Angehörige des Militärs waren dabei den Toten zur Identifikation die letzten Dinge abzunehmen, die noch vorhanden waren. Ohrringe, Ketten, Ringe, Uhren. Es war ein Wassereimer der voll war. Das sind meine Erlebnisse an den Krieg und ich vergesse nichts. Wir sind nach 1945 jeden 13.Februar schweigend zur Ruine der Frauenkirche gelaufen. Wir haben dort gestanden, das Wetter mochte sein wie es wollte, still – haben unsere Kerzen entzündet und auf das Läuten der letzten Glocken gewartet. Das war eine Sache die sehr unter die Haut ging und ich hoffe, dass es auch weiterhin ein würdevolles Erinnern bleibt, ein würdevolles das wir den Toten schuldig sind!
    Heinz Wünsche
    Ich wohnte ebenfalls in Dresden-Plauen und war 1945 als Kriegsbeschädigter bereits in der Heimat. Ich habe die Bombenangriffe, wie hier in Dresden, vorher schon in Hamburg und Braunschweig miterlebt. Da ich bei der kämpfenden Truppe gedient hatte, konnte ich die Angriffe anders erwarten und sehen als die Zivilbevölkerung. Als die Meldung kam, dass Dresden angeflogen wird, habe ich meine Mutter und meine Geschwister geweckt und ihnen gesagt, sie sollten in den Luftschutzkeller gehen. Ich habe alle Bewohner in den Luftschutzkeller geschickt und obwohl schon die Christbäume gesetzt waren und man die ersten Anflüge der Bomber hörte, konnte ich sie einigermaßen beruhigen. In der Tharandter Straße, vielleicht 200 Meter entfernt, war eine Luftmine detoniert und hatte einen Teil der Häuser beschädigt. Unser Haus war an einem Block von vier Gebäuden direkt an der Weißeritz und der erste Angriff hatte bei uns lediglich die Scheiben zerborsten, was mich zu der Meinung veranlasste, es sei so schlimm nicht gewesen. Doch dann kam der zweite Angriff.
    Während des Angriffes – die Bomben flogen schon und das Haus meiner Frau war schon getroffen – holte ich noch viel für meine Schwester aus den Schränken, was sie sich mit ihrem kargen Lohn als Aussteuer angeschafft hatte. Da sah ich nun die Bomber am Himmel ziehen und war außer mir, dass wir dem nun gar nichts entgegen zu setzen hatten, weder Flak noch Jagdflugzeuge. Ich habe es nicht erlebt, dass irgendwo einmal die Flak einen Schuss abgegeben hätte. Es war kein Widerstand festzustellen. In unseren Block mit den Nummern 2, 3, 4 und 5 war Phosphor gefallen und jetzt brannten von dieser Seite die Häuser aus. Wir hatten in jeder Etage unseres Hauses eine Wanne mit Wasser stehen. So habe ich eine Decke in das Wasser gestülpt, habe sie mir über Mantel und Hut gezogen und bin so durch die horizontal fliegenden Funken des Brandes gelaufen. Nachdem die Leute, die Hausbewohner im Keller, alles das über sich ergehen ließen, stieß ein Mann zu uns der von der Nachtschicht kam. Er sagte „Um Gottes Willen, ihr seid noch hier drin? Ringsum brennt es!“. In diesem Moment war es natürlich mit der Ruhe vorbei. Die Kinder fingen an zu weinen und die Menschen wurden unruhig. Nachdem ich zuvor jemanden gesucht hatte der mir helfen könnte, hatte ich diesen jetzt gefunden – den Mann von der Nachtschicht! Zu ihm sagte ich „Komm wir müssen sehen, dass wir oben auf dem Boden die Brandmauer nass spritzen“. Das haben wir dann auch getan weil zu erwarten war, dass der Brand auf unser Haus übergreift. Die nicht gezündeten Brandbomben habe ich zum Dachfenster heraus geworfen und in den Wohnungen die Gardinen herunter gerissen. Korbmöbel, die noch in den Wohnungen standen, habe ich zum Fenster hinaus geworfen. Scheiben und Türfüllungen waren keine mehr vorhanden, so dass zu erwarten war, dass auch unser Haus wegbrennen musste. Von einer Frau habe ich am übernächsten Tag gehört, ob es notwendig war die Gardinen herunter zu reißen. Aber wir haben unser Haus dadurch retten können. Es war das einzige Haus was stehen geblieben ist. Nummer 3, 4 und 5 waren ausgebrannt. Das sind meine Erlebnisse vom 13.Februar 1945.
    Ursula und Heinz Wünsche
    erschienen im Jahr 2010 in “DRESDEN – der Menschlichkeit entgegen”
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    Lothar Metzger
    8. Januar 2012 von AgdV
    Dresden 1945
    Es war der 13. Februar 1945 – ich lebte damals mit meiner Mutter, meiner älteren Schwester (13 Jahre), meiner jüngeren Schwester (5 Jahre) und unseren Zwillingen, zwei Mädchen, im September 1944 geboren, in Dresden und freute mich auf meinen 10. Geburtstag am 16. Februar – in drei Tagen. Von meinem Vater, Zimmermann von Beruf und 1939 zur Wehrmacht eingezogen, Dienstgrad Obergefreiter, hatten wir die letzte Post aus der damaligen Sowjetunion, im August 1944 erhalten. Meine Mutter litt furchtbar darunter, daß all ihre Briefe mit einem Vermerk „Nicht zustellbar” zurückkamen. Unsere 3-Zimmerwohnung befand sich in der 4. Etage des Hauses Dürerstraße 89, eine typische Arbeiterwohngegend im Stadtteil Johannstadt.
    In meinen Erinnerungen war der 13. Februar, es war Fasching und wir Kinder liefen mit Luftschlangen um den Hals und komischen Hüten auf dem Kopf umher, ein kalter Tag, aber ohne Schnee. Die Ostfront rückte näher. Dies zeigte sich daran, daß ständig Einheiten der Wehrmacht nach Osten und große Trecks von Flüchtlingen auf ihren Weg nach Westen durch die Stadt zogen. Häufig übernachteten letztere auf den Straßen, sowie auf dem Dürer- bzw. Zöllnerplatz, ganz in unserer Nähe, auch in der Nacht vom 13. auf 14. Februar.
    Der Fliegeralarm gegen 21.30 Uhr war für uns Kinder eine Angelegenheit, die wir kannten. Das Heulen der Sirenen auf dem Nachbarhaus, schnelles Aufstehen nachts, anziehen und in den Keller rennen waren wir gewöhnt. Meine große Schwester und ich trugen je eine unserer Zwillingsschwestern. Unsere Mutter betrat kurz nach uns den Keller des Hauses. Sie trug einen Notkoffer und Milchflaschen für die Kleinen. Ein Hausbewohner hatte ein Radio im Keller und mit Entsetzen hörten wir die Meldung: „Achtung, starke feindliche Bomberverbände befinden sich im Anflug auf das Stadtgebiet“. Diese Radiomeldung ist nahezu wörtlich, für mich unvergeßlich.
    Kurze Zeit später hörten wir ein schreckliches, nie gehörtes lautes Brummen, die Motorengeräusche der anfliegenden Bomberverbände. Unmittelbar danach begann das Inferno der pausenlosen Explosionen und Detonationen. Unser Keller begann zu brennen und an einem Ende war er offensichtlich eingestürzt. Das Licht erlosch und verletzte Hausbewohner schrieen furchtbar. Es entstand Panik und alle Hausbewohner versuchten den Keller zu verlassen. Uns gelang es. Meine Mutter und meine große Schwester trugen einen Wäschekorb, darin befanden sich unsere Zwillinge. Ich hielt meine kleine Schwester an der Hand, mit der anderen Hand hielt ich mich an Mutters Mantel fest. Als wir die Straße betraten, erkannte ich diese nicht mehr. Von unserem Haus war unsere 4. Etage, damit unsere Wohnung, nicht mehr vorhanden, der Rest des Hauses brannte. Ebenso standen die anderen Häuser unserer Straße in hellen Flammen. Immer wieder begleitet von heftigen Explosionen und einstürzenden Häusern. Brennende Flüchtlingswagen, Menschen und Pferde die im Todeskampf schrecklich schrieen, verletzte Frauen, Kinder und alte Menschen, scheinbar ziellos umherlaufende Menschen, die sich einen Weg durch die Trümmer und Flammen suchten, sah ich.
    Wir flüchteten in den Keller eines Hauses, welches offensichtlich unbeschädigt war, in der Nähe des Zöllnerplatzes. Dieser Keller war übervoll mit verstörten Menschen, teilweise mit schrecklichen Brandverletzungen und anderen Wunden. Der Keller war erfüllt von Wehklagen der verletzten Menschen und Rufen nach Familienangehörigen. Das Licht war ausgefallen, nur spärliche Beleuchtung durch einige Taschenlampen gab es. Viele Menschen weinten und beteten. Plötzlich hörten wir erneut diese schrecklichen, sich nähernden Geräusche anfliegender Bomberverbände und wieder begannen schreckliche Explosionen in unserer unmittelbaren Nähe. Der zweite Nachtangriff hatte begonnen. Auch dieses Haus wurde getroffen und der Keller begann zu brennen. In unbeschreiblicher Panik zog ein zunehmender Menschenstrom durch die Kellerdurchbrüche von Haus zu Haus. Wir befanden uns gerade in der Nähe eines Kelleraufganges, als uns eine große Anzahl von Menschen entgegenkam. Im Keller herrschte ein unbeschreiblicher Zustand. Die Seitenkeller brannten teilweise, immer wieder kam es zu Explosionen von Gasleitungen, anderen explosiven Materialien oder verursacht durch weitere Bombenabwürfe. Viele Menschen erlitten dadurch schreckliche Verletzungen. Die Luft zum Atmen wurde immer weniger, der Qualm der Brände aber immer mehr. Alles versuchte in fast völliger Dunkelheit in unvorstellbarer Panik, den Keller über die genannte Kellertreppe zu verlassen.
    Menschen wurden niedergetreten, Gepäck aus den Händen gerissen oder liegengelassen, verzweifelt kämpfte meine Mutter um den mit nassen Windeln zugedeckten Korb mit unseren Zwillingen. Er wurde ihr aus den Händen gerissen und wir wurden die Treppe empor geschoben.
    In einem großen Hausflur, gemeinsam mit anderen Menschen aus dem Keller, sahen wir die brennende Straße, die Trümmer der einstürzenden brennenden Häuser und den unbeschreiblichen Feuersturm. Ein Soldat versuchte die Menschen am Verlassen des Hauses zu hindern, da dies den sofortigen Tod bedeuten würde. Meine Mutter jedoch bedeckte uns mit Decken und Mänteln, die sie in einer Wanne mit Wasser gefunden hatte und zog uns auf die Straße. Schreckliche, unbeschreibliche Bilder zeigten sich.
    Völlig verbrannte zur Kindergröße gewordene Menschen, abgerissene Gliederteile, Arme, Beine, Tote, ganze Familien im Todeskampf erstarrt, brennende Menschen liefen umher. Brennende Flüchtlingswagen, Wehrmachtsautos mit toten Soldaten, umherlaufende, ihre Angehörigen suchende Menschen. Zusammenstürzende Häuser und überall Feuer. Ein unbeschreiblicher Feuersturm warf die Menschen zu Boden und ich sah wie der Sog dieses Feuersturmes Menschen in die brennenden Häuser zog. All diese schrecklichen Details kann ich bis in die Gegenwart nicht vergessen. Auf der Gerokstraße gingen wir Richtung Trinitatisfriedhof. Meine Mutter hatte eine kleine Tasche mit Papieren bei sich, den Rest unserer Habe, an der einen Hand mich, an der anderen Hand meine kleine Schwester. Meine große Schwester, die sich stets neben uns befand, war plötzlich nicht mehr bei uns. Meine Mutter lief sofort zurück, fand sie aber nicht. Den Rest der Nacht verbrachten wir im Keller des Johannstädter Krankenhauses. Umgeben vom schrecklichen Wehklagen und Geschrei verletzter und sterbender Menschen.
    Am zeitigen Morgen des 14. Februars 1945, gingen wir zurück, um meine große Schwester zu suchen und die Zwillinge, wenn möglich, zu holen. Es war ergebnislos. Unser Haus in der Dürerstraße war nur noch eine brennende Ruine. Das Haus in dem unsere Zwillinge lagen, war unbetretbar. Soldaten sagten uns, daß im Keller eine große Anzahl Menschen verbrannt – und die Keller eingestürzt sind.
    Total übermüdet, mit verbrannten Haaren und Brandwunden, liefen wir dann am Vormittag des 14. Februar auf der Loschwitzerstraße Richtung Loschwitzer Brücke. In deren Nähe konnten wir uns in einem Haus waschen, etwas essen und endlich schlafen. Aber nur kurze Zeit, denn es begann der Tagesangriff vom 14. Februar auf die brennende Stadt Dresden. Auch dieses Haus wurde getroffen, brannte und die letzten Papiere meiner Mutter blieben in den Flammen. Völlig verstört und am Ende unserer Kräfte liefen wir über die beschädigte Loschwitzer Brücke, das „Blaue Wunder”, mit uns noch viele ausgebombte Dresdner, Richtung Grundstraße. Hilfsbereite Menschen nahmen uns auf, den Rest unserer Familie. Wir waren nur noch Drei.
    Zu meinem 10. Geburtstag am 16. Februar, ich hatte ihn vergessen, überraschte mich meine Mutter mit einem kleinen Stück Wurst, welches sie von einer Verpflegungsstelle des Roten Kreuzes zusätzlich erbettelt hatte.
    Die Suche nach meiner großen Schwester in den folgenden Tagen und Wochen blieb ohne Ergebnis. An die letzten Wände unseres zerstörten Hauses in der Dürerstraße schrieben wir unsere zeitweilige Anschrift in der Grundstraße.
    Mitte März 1945 wurden wir in ein kleines Dorf in der Nähe von Oschatz evakuiert. Am 31. März 1945, den 34. Geburtstag meiner Mutter, erhielt sie einen Brief von meiner großen Schwester, sie lebte. In dieser verhängnisvollen Nacht im Feuersturm hatte sie uns verloren und sich verirrt. Mit anderen elternlosen Kindern wurde sie nach Bad Schandau gebracht. Später fand sie an den Trümmern unseres alten Hauses die Adresse der Grundstraße. Anfang April holte meine Mutter meine Schwester dann zu uns.
    Diese schrecklichen Erlebnisse der Bombennacht von Dresden haben jahrelang zu wirren Träumen und Schlaflosigkeit, zu psychischen Störungen bei mir und dem Rest meiner Familie geführt. Mit den Ursachen und politischen Zusammenhängen dieser Nacht habe ich mich in späteren Jahren intensiv beschäftigt. Davon wurden mein weiteres Leben, sowie persönliche Entscheidungen maßgeblich bestimmt.
    Nachsatz:
    Im August 1991 verstarb meine Mutter in Berlin. In ihrem Nachlaß fand ich keine Sterbeurkunden über meine zwei Schwestern, die Zwillinge. Da ich diese benötigte, schrieb ich an das Standesamt/Urkundenstelle der Landeshauptstadt Dresden mit der Bitte, mir diese Sterbeurkunden zu übersenden. Mit Datum 08.02.1993, Aktenzeichen Fri 34.3. wurde mir mitgeteilt: „…daß die gewünschten Sterbeurkunden nicht ausgestellt werden. Da die Fälle in der Luftangriffskartei nicht vermerkt sind.“ Dadurch ergibt sich bei mir die Frage, in welcher Höhe die ohnehin umstrittenen Zahlen der Todesopfer vom 13./14. Februar 1945 in Dresden, nach oben korrigiert werden müßten, wenn es möglich wäre, alle Fälle zu klären.
    Lothar Metzger
    erschienen im Jahr 2005 in “Der Freiwillige”

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  23. 20

    Waffenstudent

    Nonnominatur, hast Du Dich verlaufen?
    Wenn Du uns hinsichtlich der Bombadierung Dresdens zum n-ten Male die Darstellungen der Besatzungspresse verkaufen willst, dann bist Du hier in diesem Forum sicher ganz falsch; denn hier tummeln sich vornehmlich Menschen mit der Gabe, auch ganz selbständig Zusammenhänge zu analysieren und sich daraus eine eigene Meinung zu bilden. Und mit Pawlowschen Reizeffekten arbeiten wir erst recht nicht. Darum mache ich Dir den Vorschlag, daß Du dich erstmal ausführlich mit den Fakten, Einzelheiten und Zusammenhängen des Bombenkrieges der Briten und Amerikaner seit 1914 beschäftigst, bevor Du hier ungestört Feindpropaganda betreibst. Als kleine Hilfe sei angemerkt, daß Bonn bereits im ersten Weltkrieg am 31. Oktober 1918 von den Briten bombardiert wurde. Hoffentlich verfügst Du noch über genügend Resthirn, um Dir klar zu machen, daß das nun wirklich nur sehr schwer mit Coventry und Tralala zusammenhängt. Ich schlage vor, lies Dich erst mal gründlich in die Materie ein, bevor Du meinst, Dir erlauben zu sollen, mit “Politisch Erwachsen Deutschen” disputieren zu sollen. Weitere Informationen hier:
    http://www.globalfire.tv/nj/03de/zeitge … resden.htm
    und hier:
    http://www.bombenkrieg.net/in_dresden_1945.htm

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  24. 18

    Skeptiker

    Karlspresiträger und Kriegsverbrecher Winston Churchill:
    Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“
    500.000
    Dresden-Holocaust-Opfer!
    Die Deutschen zu braten war Winston Churchill aber nicht genug. Am nächsten Morgen schickte er seine Tiefflieger, die mit ihren Bordwaffen die überlebenden Frauen und Kinder hinwegmähten. Die Nachtangriffe der Britten wurden tags darauf (tagelang!) von den Brüdern aus USA fortgesetzt.
    Historische Fälschungen bezüglich der 500.000 Opfer!
    Sollten die Planungen von Churchill und seinen Mordbanden so wenig aufgegangen sein, daß „bloß“ 10.000, 20.000 oder 30.000 Frauen und Kindern ermordet werden konnten? Also „nur“ ein Sechstel der von der britischen Führung bis in grauenvolle Details geplanten Morde samt Mindestzahl der Mordopfer?
    Hier geht es weiter.
    http://thenewsturmer.com/OnlyGerman/500000_Dresden_Holocaust_Opfer.htm
    Gruß Skeptiker

    Reply
  25. 15

    NAVI

    Aus Unterlagen der autralischen Luftwaffe geht hervor:
    “es ist gesicherte Erkenntnis, das mindesdens 400.000 Menschen in Dresden ums Leben kamen”
    die Aussis waren an der Luftaufklärung beteiligt.

    Reply
    1. 15.1

      Svea

      Wenn schon offizielle Bunzelstellen 250.000 bis 300.000 Opfer bestätigen, ist davon auszugehen, daß es mindestens 400.000 bis 600.000 waren.
      http://julius-hensel.com/wp-content/uploads/2011/02/Dresdenopfer.jpg

      Reply
      1. 15.1.1

        Eva

        Eine sogenannte Historikergruppe hat die Opferzahlen vor einigen Jahren auf 18.000 Tote! heruntergelogen. Es dauert nicht mehr lange, dann hat es, für die offizielen Stellen, in Dresden überhaupt keine Toten mehr gegeben.

        Reply
        1. 15.1.1.1

          Svea

          Damals hatte ich mir mal die Mühe gemacht, die beruflichen und sonstigen im Netz verfügbaren Zusammenhänge der Mitglieder dieser sogenannten Expertengruppe näher anzuschauen. Das war sehr aufschlußreich und natürlich keine wirkliche Überraschung.

          Reply
          1. 15.1.1.1.1

            Eva

            Kann mir denken, wer dahinter steckt. Kannst Du mit Namen oder Berufen aufwarten?

          2. Svea

            Nein, leider habe ich das nicht gespeichert und es war ein ziemlicher Rechercheaufwand damals. Mir reicht es immer, wenn sich meine Vermutungen bestätigen, dann poste ich das nochmal irgendwo und gut is. Nach meiner Erinnerung waren da etliche von den üblichen Verdächtigen darunter sobald ich ein wenig tiefer grub. Auserwählte, totrot-linksextreme und selbstverständlich israelfreundliche Verknüpfungen an allen Ecken und Enden.

          1. 15.1.1.2.1

            Eva

            Sehr guter Beitrag, Maria Lourdes! Nach dem 2. Weltkrieg lebten in Berlin noch die Hälfte aller Juden. Stammt nicht von mir, sondern von einem Herrn Namens Müller, der muß es wissen, denn er war Gestapo-Chef. Nachzulesen in den Müller-Protokollen.

          2. 15.1.1.2.2

            Skeptiker

            @Eva
            In der Sendung wird es auch gut dargestellt.
            Ernst Zündel unzensiertes (nie ausgestrahltes) Interview ZDF
            http://www.youtube.com/watch?v=keMj9Sub34g
            Gruß Skeptiker

          3. 15.1.1.2.3

            Fine

            “lebten in Berlin noch die Hälfte aller Juden”
            … während die andere Hälfte längst über alle Berge und über den Teich war – nach Jewyork! IS war nicht erstrebenswert, da sie dort hätten
            selbst Hand anlegen müssen – also arbeiten. Und wer hat/te eine schlimmere Allergie gegen Arbeit als Luden?
            JHWE sei dank wurde Autschwitz mitsamt den original Gaskammern bis heute nicht getroffen – no, so a Glick.
            Der Bundeshochstapler jettet schon wieder durch die Geographie; diesmal nicht, um die schlimmen Verbrechen der Deutschen anzuprangern, sondern:
            “Der GAU aller Bundespräsidenten treibt sich auf Staatskosten in Indien herum. Nun ja, sobald der Steuerzahler das Geld hinblättert, befällt alle Amtsinhaber eine unbändige Reiselust, das kennen wir längst. Aber hier reist eben der GAU, und der kann nicht umhin, weiteren Schaden anzurichten: Er lädt 1,2 Milliarden Inder ein, nach Merkeldeutschland zu kommen, um hier zu studieren und zu arbeiten. “Wir haben Platz genug”, sagte der im permanenten Ehebruch lebende Pfarrer. Wie es aussieht, ist ihm das Schloß Bellevue bereits zu Kopf gestiegen.
            http://www2.q-x.ch/~michaelw/Kommentar.html

        2. 15.1.1.3

          Franz Schuldt

          In der Magdeburger Volksstimme wurde im letztem Jahr die Totenzahl für Dresden auf 25.OOO Tote herabgelogen. Die haben ja seit ein Paar Jahren einen Chefredakteur der bei Bild wie Bildung seine Lehre gemacht hat. Da kommt so etwas schon mal vor.
          Die Toten von Magdeburg landeten bei 5000 Leichen. Also von ca 350.000 auf 90.000 nach dem Bombenholokaust ergeben eben 5000. Ganz simple Rechentechnik.

          Reply
  26. 13

    Skeptiker

    Zitat der Woche – Teil 25, Georges Clemenceau über die Vernichtung des deutschen Volkes!
    Die “Zitat der Woche-Rubrik” – ein Sammelbecken voller Zitate der wichtigsten alliierten Regierungschefs und Politiker des Ersten und Zweiten Weltkriegs.
    Denn wir hatten sie alle: Für England gabs Churchill, Vansittart und Ismay, für Amerika Roosevelt und Eisenhower, und für Russland natürlich Stalin.
    Nur einer der alliierten Siegermächte fehlt noch in dieser Runde, die Rede ist natürlich von Frankreich.
    Doch für Frankreich möchte ich mich auf einen Staatsmann und Regierungschef aus dem Ersten Weltkrieges beziehen, ich meine Frankreichs Ministerpräsident von 1906 – 1909 und von 1917 – 1920, Georges Clemenceau.
    Georges Clemenceau steht in Sachen Deutschfeindlichkeit seinen Bündnispartnern in nichts nach. Auf Wikipedia heißt es, Zitat:
    “Er trat als Fürsprecher einer Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Alfred Dreyfus sowie als Befürworter einer harten Politik gegenüber Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg hervor.”
    Doch diese Beschreibung ist noch harmlos im Gegensatz zu den Aussagen, die ein Clemenceau so von sich gab. Denn Clemenceau könnte man eigentlich als französischen Hitler bezeichnen, nur dass dieser nicht die Vernichtung des jüdischen Volkes forderte, sondern eben die des deutschen Volkes, Zitat Clemenceau:
    “Der Krieg war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt erst an.”
    “Es gibt zwanzig Millionen Deutsche in Europa zu viel.”
    Gute Seite, mid Bildern usw.
    http://deinweckruf.wordpress.com/2011/06/01/zitat-der-woche-teil-25-georges-clemenceau-uber-die-vernichtung-des-deutschen-volkes/
    Gruß Skeptiker

    Reply
  27. 12

    Reiner Dung

    “Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.” (Winston Churchill 1945)
    Warum der Krieg gegen das Deutsche Reich gewollt war, beantwortete Churchill so:
    “Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen.” *
    Die Behauptung, die Deutschen waren es, die mit den Luftangriffen auf Zivilisten in Großbritannien begonnen haben, ist unhaltbar. Wie selbst der erste Sekretär des britischen Luftfahrtministeriums, J.M. Spaight, seinerzeit zugab:
    „Es waren wir, die begannen.“
    Behauptungen, die Briten wären Hitler nur zuvorgekommen, unterstellt, dass Hitler einen Luftkrieg gegen die Briten wollte, das Gegenteil ist der Fall.
    Die Bombardierung deutscher Städte war und ist nach Artikel 25 der Haager Landkriegsordnung ein Kriegsverbrechen. Die Aufarbeitung dieses Kriegsverbrechens durch die britische und amerikanische Politik unterbleibt, um keinen Zweifel an der Alleinschuld der Deutschen aufkommen zu lassen. Einer der wenigen britischen Politiker, die die Zerstörung deutscher Städte und die Angriffe auf die Zivilbevölkerung verurteilten, war der britische Labour-Politiker Richard Crossman:
    “Die Zerstörung von Dresden war eines jener Verbrechen gegen die Menschlichkeit, deren Urheber in Nürnberg unter Anklage gestellt worden wären, wenn jener Gerichtshof nicht in ein bloßes Instrument alliierter Rache pervertiert worden wäre.”
    http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-02/blindgaenger-hinterlassenschaft-der-alliierten-befreier/

    Reply
  28. 11

    goetzvonberlichingen

    Dresden – The Worst War
    Crime Of WWII – 600,000 Dead
    Dresden, Das größte Kriegsverbrechen des 2.Weltkrieges-600 000 Tote
    “Generalfeldmarschall Keitel said 600,000 were killed in Dresden.” – Randulf Johan Hansen¨
    “Generaldeldmarschall Keitel sagte 600,000 wurden in DRESDEN.” getötet- von “Randulf Johan Hansen”
    One newspaper account published in a German paper, Eidgenosse, (1-3-86) lists 480,000 dead.
    That count looks like this:
    Eine Zeitungszählung publizierte in einer deutschen Zeitung, der Eidgenosse(vom 1.3.1986) eine Liste in Höhe von 480.000 Toten.
    Die Zählung sieht so aus:
    37,000 babies and toddlers
    46,000 school age children
    55,000 wounded and sick in the hospitals, including their doctors,
    nurses and other personnel
    12,000 rescue personnel
    330,000 dead simply described as “men and women.”
    Just think of Hiroshima. That city’s atom casualties were 71,879.
    Denke an Hirsohima. Der Atomangriff zählte 71.879 Tote(ohne gezählte Verletzte die später an den Folgen starben.)
    http://www.rense.com/general85/ddes.htm

    Reply
  29. 10

    Skeptiker

    riegsverbrechen
    ——————————————————————————–
    “Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe
    auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind
    nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind
    auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen,
    um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt,
    indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen.”
    Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941
    ——————————————————————————–
    “Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.”
    Direktive an den britischen “Chief of Air Staff” / 5.02.1942
    ——————————————————————————–
    “Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so vielen Deutschen, wie möglich.
    Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.”
    General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes
    ——————————————————————————–
    “Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich
    zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben.”
    Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler
    ——————————————————————————–
    “Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor,
    der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben.”
    Baronin de Stael (“De 1′Allemagne”)
    ——————————————————————————–
    “Wir haben keine Gefangenen gemacht.
    Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt.”
    Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das Verhalten
    der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 6. Juni 1944.
    Zitiert aus der ZDF-Dokumentation “Die Befreiung” (Teil 1) am 11.05.2004
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    Dokumentation über den Bombenholocaust der Alliierten am 13 und 14 Februar 1945 Teil 1
    http://www.youtube.com/watch?v=A1cX0YBvotM
    Gruß Skeptiker

    Reply
  30. 9

    Rassinier-Fan

    Jürgen Hösl hat vor zehn Jahren oder noch länger zusammen mit Mitstreitern Holzkreuze entlang von Straßen in Schlesien aufgestellt, um an die Vertreibung zu erinnern, kam auch vor ein polnisches Gericht.
    Ja, es ist eklig, wie man mit dem (falschen) Verweis auf Coventry versucht, eine Rechtfertigung für das Dresden-Massaker zu konstruieren. Den Vogel schoß eine Esther Schapira ab, die in “heute” oder “Tagesschau” kommentierte, Dresden sei doch ein Rüstungsziel gewesen, und schuld an den bis zu 25.000 Opfern (!!!, da hätte jeder mindestens eine Bombe für sich alleine gehabt) und den restlichen 80 Millionen (!) Kriegsopfern seien natürlich die Deutschen. Ich zahl keine GEZ. Punkt.

    Reply
    1. 8.1

      Venceremos

      Ich finde, dieser sehr gute Kommentar von 2012 zu Dresden sollte noch einmal hier stehen:
      Freiherr Von Knicke sagte
      16/02/2012 um 14:43
      Dresden steht für ein phänotypisches Beispiel britischer Politik.1936 begann England mit der Produktion von strategischen Bombern – wahrscheinlich rein zufällig und gänzlich ohne Absichten.
      Wissenschaftlich begleitet vom Tavistock-Institut, da waren berühmte Psychologen am Werk (lt. Coleman: M. Mead, K. Levin). Da wurde erarbeitet wieviele Deutsche man durch Luftangriffe demoralisieren müsse, damit sie unserem damaligen Führer die Gefolgschaft aktiv verweigern würden. Somit war das Tun der Bomber gerechtfertigt man wollte nur den Führer beseitigen. Dagegen sprechen die Äußerungen der damaligen brit. Führung, z.B. “Derjenige hat nichts verstanden, der meint wir würden die Nazis bekämpfen – das Deutsche Reich muß untergehen. Dieser Aussprunch ist auch durchaus als Warnung und Menetekel zu sehen.
      Dann kam die Ankündigung von Rußwelt und Zigarre, daß Deutschland bedingungslos kapitulieren müsse. Worauf Goebbels seine “Totale Krieg-Rede” hielt. Also Ping-Pong.
      Das Stauffenberg-Attentat erschreckte die brit. Führung so, daß sie der Gestapo per BBC die Namen der Beteiligten nannte.
      Dresden selber – ich gebrauche mal Begriffe aus dem Strafrecht: Vorsatz, Heimtücke und niedere Beweggründe – wurde vorsätzlich angegriffen.
      Dafür steht Churchills Satz vor dem Angriff zu den Piloten: Mich interessieren nicht irgendwelche militärischen Ziele in der Umgebung von Dresden. mich interessiert, wie wir in Dresden die Flüchtlinge aus Breslau braten können. Hier wurde die klare Absicht geäußert.
      Heimtücke: die Durchführung der Angriffe war extrem hinterhältig (Friedrich: Der Brand).
      Niedere Beweggründe: die waren für die brit. Führungsclique nicht gegeben. Denn es handelte sich überwiegend um Hunnen, also um diejenigen, die man ja, wie angekündigt, beseitigen wollte. Wer seine Lebensrechte verloren hat, sollte darum nicht auf niedere Beweggründe setzen. Die Erde wurde ja von Schädlingen befreit (Quigleys Germanen, blutrünstige Met-Säufer).
      Bei Dresden handelte es sich um das Finale der engl. Maßnahmen – wie gesagt: auch als Warnung und Menetekel zu verstehen.
      Auf der grell erleuchteten Bühne des Weltgeschehens ist das “Singuläre Verbrechen” der Deutschen zu sehen – die Schoa. Das trifft sich wieder ganz gut, denn dann werden die Petitessen der Sieger, abseits der beleuchteten Bühne, im Dämmerlicht sozusagen,zu Vernachlässigbarem. Eben der Bombenkrieg, auch begonnen von der brit. Führung, dann, nach der Kapitulation: Aussig, z.B., in der Tschechei, ganz viel in Jugoslawien, die Soldateska Schukows/Ehrenburgs, in Frankreich die Kriegsgefangenen, die Amis mit den Rheinwiesen. Viele Hunderttausende, die dem Drang die Vorgaben zu erfüllen und der Rache zum Opfer fielen.
      Die Frauenkirche steht als Symbol da – nur wofür weiß ich nicht.
      Manche sagen schon: Harris machs nochmal. Das sind die erzogenen germanischen Metsäufer, nicht mehr blutrünstig sondern offenbar Metrünstig oder schon wissend. Unsere politische und geistige Elite tendiert zur Umsetzung der Überschrift, nämlich, die genesenden Soldaten und die vielen züchtigen Maiden unter den Flüchtlingen fanden zueinander, So findet eine unklare Begebenheit eine doch nette Klärung.
      Nach der Ehrung von Churchill in Aachen fehlt noch die posthume Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz mit Lorbeerblatt am Bande und mit Brillanten für Schukow, Ehrenburg, Benesch und Eisenhower. Joschka sollte den Ehren-Bambi bekommen für die Äußerung: Deutschland gründet sich auf Ausschwitz.
      So gesehen – seids froh, daß ihr lebt.
      Antwort

      Reply
      1. 8.1.1

        Maria Lourdes

        Bravo Vence, danke dafür!
        Gruss Maria

        Reply
      2. 8.1.2

        Skeptiker

        @Venceremos
        =>Deutschland gründet sich auf Ausschwitz.
        So gesehen – seids froh, daß ihr lebt.
        =>Die BRD Umerziehungsidioten müssen ja die Gelder der der Holo-Verblödung erwirtschaften.
        =>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
        Ab der Minute 2 und 21 Sekunden stellt man fest, das es nach den 2 Weltkrieg 16,3 Millionen Deutsche weniger gab.
        Quelle:
        http://morbusignorantia.wordpress.com/2014/02/13/politaia-org-in-einigen-tagen-wird-diese-seite-vom-netz-genommen/#comment-7412
        Gruß Skeptiker

        Reply
      3. 8.1.3

        Venceremos

        @ Skepti
        Es gehört zu unseren Aufgaben, dass wir die ganze Palette unvorstellbarer Lügen über Deutsche und ihre Geschichte aufdecken helfen vor unserem Ableben. Ich glaube, wir werden sonst keinen Frieden finden in der jenseitigen Welt, wenn wir es nicht wenigstens versuchen zur Ehre unseres schon fast verlorenen Volkes, zur Ehre unserer Vorfahren und für die Zukunft unserer Kinder.
        Ich glaube auch, ja ich spüre es, dass wir dabei nicht allein gelassen werden, sondern auch Hilfe bekommen werden.
        Ich jedenfalls bitte um diese Hilfe und viele andere tun das auch, ohne sich dafür zu schämen.
        Und jeder muss mit seiner eigenen Feigheit oder Lethargie kämpfen, ich glaube aber, dass es einen Punkt geben wird in der Realität, wo das alles überwunden werden wird, weil es dann nur noch ein Vorwärts geben kann. Eines Tages werden die Völker aufstehn gegen das übelste Programm, das Menschen (Monster) sich jemals ausgedacht haben in der Weltgeschichte. Eines Tages werden wir frei sein und das werden können, wofür wir erschaffen worden sind.
        LG
        Vence

        Reply
        1. 8.1.3.1

          Skeptiker

          @Venceremos
          Bei mir verschwindet immer eine Antwort an @Larry
          Eben war der 4 Versuch, ob das an der Quelle liegt?
          Gruß Skeptiker

          Reply
  31. 7

    goetzvonberlichingen

    Churchil sagte damals.
    “Hört auf mit den Bomben, sonst übernehmen wir nur noch Schutt und Asche”!
    Richtig “nett” von dem Massenmörder , nicht wahr!?
    Ihm ging es damals um die Kunstwerke in Dresden! Dresden war keine Garnisonstadt. Es bestand kein Grund sie zu bombadieren! Sie war mit Flüchtlingen überfüllt! Goebbels wusste durch die Gestapo und andere Stellen das es ca. 450.000 Tote waren, aber aus Propagandagründen(Durchhalten!) wurde das auf seine Weisung ihn zurückgehalten..Es gibt von den Branddopfer-Stellen nicht viele Fotos oder gar Filme…wird gesagt..
    Das ist eine Frechheit, Schamlosigkeit. Das sit eine weitere Schändung der Toten im nachhinein!
    Wer hatte den in dem Inferno Zeit gross zu filmen etc.?
    Auch die Russen gingen von mind.450.000 Toten aus.Denn die haben ja den Scherbenhaufen(und Teile der Akten+Totenlisten) übernommen.Manche sagen es wurde nicht gezählt, da kennt man aber auch die russische Buchführung nicht. Die wollten alles über das Reich wissen…

    Reply
  32. 4

    Reiner Dung

    Geschichte und GeschichtsLügen
    Institut für Zeitgeschichte vom 14.8.1961 zu Lidice
    “Auf ihre Anfrage teilen wir folgendes mit:
    1. An der Ausrottung des Dorfes und der Ermordung der Bevölkerung waren keine SS-Einheiten unmittelbar beteiligt. Vielmehr wurde die Abriegelung des Dorfes und die Gefangensetzung der Bevölkerung von Einheiten der Sicherheitspolizei unter Führung on Oberst Max Rostock vorgenommen. Die Exekutionen wurden von 30
    Gendarmen der Prager Ordnungspolizei durchgeführt. An der endgültigen Zerstörung des Ortes hat der Arbeitsdienst mitgewirkt. Über die Herkunft der Pioniere, die für die Sprengungen, u.a. der Kirche, eingesetzt wurden, läßt sich hier nichts ermitteln.
    2. Es handelte sich demnach nicht um Verbände der Waffen SS, sondern der Sipo, die dem SD unterstellt waren ….”
    Dem Institut für Zeitgeschichte kann sicherlich alles Mögliche nachgesagt werden, aber bestimmt nicht, daß es die Absicht hat, die Waffen-SS zu verteidigen.
    Seite 10
    https://ia700405.us.archive.org/14/items/Roth-Heinz-Der-makaberste-Betrug-aller-Zeiten/RothHeinz-DerMakabersteBetrugAllerZeiten1974185S.Scan.pdf
    KriegsSchuld: Wehe dem Besiegten
    Gedenkmarsch Dresden
    http://bilddung.wordpress.com/2014/02/07/kriegsschuld-wehe-dem-besiegten/
    Zeit die Geschichte der Opfer zu erzählen
    Die Sommerresidenz des Papstes im Bombenhagel des II. Weltkriegs
    Monte Cassino – der absurdeste und sinnloseste Feldzug des ganzen Krieges.
    http://bilddung.wordpress.com/2014/02/07/zeit-die-geschichte-der-opfer-zu-erzahlen/

    Reply
  33. 3

    Netzband

    Auch die Tiere des Dresdner Zoos mußten sterben, wie es Jörg Friedrich beschreinbt in “Der Brand”.. es war nicht ein Krieg gegen eine Nazi-Bevölkerung, sondern gegen die Kreatur.
    Angefangen mit dem Feuersturm in Hamburg 1943 wurden Hunderttausende Jeanne d’Arc verbrannt, erstickten in Kellern, blieben im flüssig strömenden Asphalt und Teer auf den Straßen stecken, ihre Beine wurden zu brennenden Stecken bis sie starben.. beschreibt Michael Walsh (engl.), und beide zeigen die Dokumente der Planung des Terrors, die bis in die 20ger Jahre zurückreicht.
    http://einedeutscheweise.wordpress.com/2012/02/24/bombenkrieg-heim-zur-holle/

    Reply
  34. 1

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