133 Comments

  1. 31

    Jana

    Johanne Fritzsch und Johannes Hofmann – das sind meine Großeltern. Kennen gelernt haben sie sich beim Sport – Ringer und Bodenturnerin. Geliebt und begehrt haben sie sich bis ins Grab, und darüber hinaus – das spür ich so sehr bis heute.

    Als mein Großvater 20 Jahre alt war, wurde er in den Krieg eingezogen und musste an die russische Front – er kam zurück – mit nur noch einem Bein. Gefunden hat ihn meine Oma durch Auslöse all ihrer Aussteuer als junges Mädchen und ist mit überfüllten Zügen damit bis nach Abensberg gefahren, wo sie ihren Johannes nur ansatzweise vermuten konnte. Sie ist in diesem Lazarett an meinem Opa vorbei gegangen mehrmals – suchend- sie hat ihn nicht erkennen können – so verzerrt, veraltet und ausgelaugt hat er ausgesehen. Mein Opa war zu schwach, um nach ihr zu rufen, er hat sie gesehen, wie sie ihn suchte und immer wieder an ihm vorbei ging.

    Einzelheiten über seinen notdürftig abgebrochenen Oberschenkel an der Front, der dann nochmals abgesägt werden musste und die Haut über eine Rolle an der Decke gestreckt werden musste, damit sie dann überhaupt noch über den Knochenstumpf reicht… Unmenschlicher geht es nicht.. erspar ich euch.

    Sie haben geheiratet und meine Tante wurde geboren. Das Familienleben bestand darin, bei Luftangriffen über Chemnitz in den Keller zu flüchten und über der Wiege meiner Tante schützend die Hände zu halten..

    Meine Oma hat alle harten Arbeiten übernommen, in den Wald gehen – Bäume schlagen oder Essen heran schaffen (sie ist bis nach Bayern gefahren – zum Hamstern..) Nicht auszudenken, was in meinem Opa vor sich ging.. da zu zuschauen.. als einst gesunder kräftiger Mann.

    “Gegangen” sind sie von dieser Welt mit jugendlich gesunder Kraft und Liebe und ich hab schön was davon abbekommen =0))

    Liebe Grüße an alle gut Gesinnten hier und Danke für die helfenden Texte und Recherchen.

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  2. 30

    Gandalf

    Verschwörungstheorie (conspiracy theory) soll ja ein von den US-Geheimdiensten erschaffenes Wort sein.
    Viel interessanter ist es mit der Wahrheit.

    “Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!”
    “Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.”
    Bertolt Brecht

    “Wenn nur noch Gehorsam gefragt ist und nicht mehr Charakter, dann geht die Wahrheit, und die Lüge kommt.”
    Ödön von Horvath

    “Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.”
    Alfred Polgar

    “Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einen Felsen vergraben, sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.”
    Frank Thiess

    “Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.”
    Friedrich Nietzsche

    “So manche Wahrheit ging von einem Irrtum aus.”
    Marie von Ebner-Eschenbach

    “Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.”
    Lao-tse

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  3. 29

    Maurizius Maximus

    Sind wir hier auf einer deutschsprachigen Webseite?????????????? Und wenn ja? Warum heist es dann said? Und nicht: schrieb? Warum beteiligen Sie sich am Programm der Vernichtung der Deutschen Sprache und der deutschen Kultur???????

    Immer zuerst die Konsequenzen des Tuns überdecken und dann erst tun!!!!!!!!!!

    Hosch’d me?

    Werde ein guter Wolf – uno lupo buono e gentile, wenn Du in die vierte Ebene und ins goldene Zeitalter überwechseln willst

    LIebevolle Grüße Maurizio Maximus

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  4. 28

    Waffenstudent

    Rotarier Richard von Weizsäcker — von Hennecke Kerdel

    – 9. September 2011 Veröffentlicht in: Deutschland, Ethik und Moral, Konzerne, Kriegsverbrechen, Staatssimulation BRD, Verborgene Geschichte, Wichtiges

    Herr Richard von Weizsäcker beim Eintrag in das goldene Buch der Bachwoche 1985 Ein Mann nach dem Herzen Gottes (und den Vorstellungen von Rotary-International)
    von Hennecke Kardel

    Als Vaters Sohn zur Fahne

    Das Licht der in jener Zeit etwas trüben Welt erblickte der erste geborene Baron der im Kriegsjahr 1916 erblich freiherrlich gewordenen Familie derer von Weizsäcker, Sohn Richard, am 15. April 1920 inmitten blühender und gepflegter Blumenbeete im Stuttgarter Neuen Schloß mit dem sprichwörtlichen silbernen Löffel im Munde. Gleich nebenan in der Unterkunft lebt Opa Fritz von Graevenitz, Vater der Mutter, vor eineinhalb Jahren noch schärpengeschmückter Generaladjutant des württembergischen Königs. Der Vater Ernst von Weizsäcker, vor dem Ersten Weltkriege beim Flottenchef von Holtzendorff verantwortlich für Essen, Trinken und Musik bei Empfängen und Kaiserbesuchen und am Ende des Unternehmens Verbindungsoffizier der Kriegsmarine im Hauptquartier der Obersten Heeresleitung, bereitet sich fernab in Berlin gerade auf seine neue Karriere in der höheren Laufbahn des Auswärtigen Amtes vor. In der Reichshauptstadt putscht im Augenblick der ostpreußische Generallandschaftsdirektor Kapp, will den alten nach Holland verdufteten Kaiser Wilhelm wiederhaben. Die Reichsregierung flieht vorsichtshalber ins barocke und ruhig gebliebene Stuttgart. Arbeiter bilden im Ruhrpott eine “Rote Armee”, Senegalesen der französischen Streitkräfte marschieren mit Mauleseln in Frankfurt am Main herum. Die soziale Frage wird im Schwabenland nur hinter vorgehaltener Hand gestellt, hier ist gut sein. Im Ländle stützen Kapital und Kirche die Systeme alter Art wie nirgends sonst in deutschen Landen. Die Gnade der hohen Geburt in würdigen Gemächern, – ein Werdender wird immer dankbar sein.
    ernst weizsaecker Rotarier Richard von Weizsäcker von Hennecke Kerdel
    Ernst von Weizsäcker (rechts) und Sohn Richard im Nürnberger Prozess
    Wieder einmal hat eine deutsche Revolution nicht stattgefunden, der alte Adel wählt Berlin und das deutsche Volk einen Präsidenten vom feinsten, Paul von Beneckendorff und von Hindenburg. Bereicherungen bei der “Osthilfe” sind dem Marschall und “Sieger von Tannenberg” später schnell verziehen. Der in Holland auf Schloß Doorn untergetauchte Exkaiser Wilhelm II. erhält wegen “Bedürftigkeit” für an Polen gekommene Liegenschaften einige Millionen inzwischen harter Reichsmark ins Exil überwiesen; das Gesetz dafür folgt später nach. Der kleine Baron Richard von Weizsäcker wird gerade eingeschult, als es zum Volksentscheid kommt über die Enteignung deutscher Fürstengüter, die ja wohl nicht im Schweiße des Angesichts erarbeitet wurden. Die Blaublütigen haben einen Trommler, der heißt Adolf Hitler, und dieser befiehlt seinen inzwischen Millionen Anhängern. “Stimmt gegen die Enteignung. Recht muß Recht bleiben!” Mit seinem Drang nach Osten wußte der bevorstehende “Führer” sehr genau, welche “Elite” er in Wirtschaft, Diplomatie und Armee zur Durchsetzung seiner Pläne für das Volk “ohne Raum” gebrauchen würde.
    Reichspräsident von Hindenburg legt die Macht in die Hände des “böhmischen Gefreiten”. Der übernimmt aus dem “Kabinett der Barone” als Vizekanzler einen Franz von Papen, als Außenminister den Konstantin Freiherrn von Neurath, als Reichswehrminister den General Werner von Blomberg, als Finanzminister Lutz Graf Schwerin von Krosigk, als Verkehrsminister Paul Freiherrn von Eltz-Rübenach. Die meisten Sozialisten hatten bereits unter den Brüdern Strasser die Hitlersche NSDAP vor Machtübergabe verlassen. Die verbliebenen guckten mit Ernst Röhm eine Zeitlang dumm aus der Wäsche und ihren braunen Hemden, versuchten dann, den von Feudalen vorgezeichneten Weg in den Zweiten Weltkrieg zu stoppen. “Milizartiges Verteidigungsheer” und “das Land denjenigen, die es beackern”, – das waren deren Vorstellungen von einer deutschen Revolution. Präsident von Hindenburg war den Männern der “Herr von Hintendurch” und die neue Regierung eine Bande monokeltragender “blauer Arschlöcher”, womit die SA-Kämpfer das blaue Blut in deren Adern meinten.
    Ein »gepanzertes Angriffsheer« war bereits ein gutes Jahrzehnt zuvor im Kopfe des aus Österreich gekommenen “Führers” entstanden. Für jedermann nachzulesen in dessen Bestseller “Mein Kampf”: Es sollte “das Schwert dem Pflug” im Osten Europas das Land erkämpfen. So kam es nach Hitlers Absicherung bei den Schlot- und Rüstungsbaronen an der Ruhr unter ihrem Anführer Krupp von Bohlen und Halbach am Vorabend des 30. Juni 1934 zur “Nacht der langen Messer”. Die “Alten Kämpfer” wurden gemeuchelt, in Wäldern, an Mauern, der SA-Chef Ernst Röhm in einer Einzelzelle. Mit Sektfrühstücken feierten die deutschen Grafen das Morden, – das Tagebuch des Claus Graf Schenck von Stauffenberg belegt es. Das Buch jenes Mannes, der Ende des Zweiten Weltkrieges die Güter in Schlesien, Ostpreußen und Pommern mit Hilfe der Bombe in der Aktentasche, die dem Kriegsherrn die gebügelte Hose zerfetzte, vor dem Zugriff der Roten Armee, vor der Enteignung zu retten suchte.
    Richards fürsorglicher Vater, Freiherr Ernst von Weizsäcker, der bis 1933 eher bescheidene Dienste in der Paßstelle des deutschen Konsulats zu Basel, als Gesandschaftsrat in Kopenhagen und Gesandter in Oslo geleistet hatte, macht plötzlich Blitz-Karriere. Mit Hitlers Machtantritt wird der Diplomat Direktor der Personalabteilung des Auswärtigen Amtes in Berlin, von wo aus befördert oder kaltgestellt wird.
    Seinen Sohn Richard erlebt der spätere Generalsekretär der Freireligiösen Gemeinden Deutschlands, Dr. Dietrich Bronder, im Nobelviertel BerlinZehlendorf im “Jungbann 37 der Hitler-Jugend als Fähnleinführer – das war bei der vormilitärischen Ausbildung so eine Art Kompanie-Chef für zehn- bis vierzehnjährige Jungen. Aus dem wackren Schwaben ward ein Berliner. Noch sechzehnjährig erhält der junge Baron im März 1937 das Abitur-Zeugnis vom Direktor des Berliner Bismarck-Gymnasiums ausgehändigt. Üblicherweise war man bei vier Grundschul- und acht Gymnasialjahren erst mit achtzehn soweit. Ein Gemeinschaftswerk vom Vater, vom Sohn und dem eiligen Geist der Wehrhaftigkeit, der damals dieses Vorziehen erlaubte.
    Den freiherrlichen Vater Ernst – dem wir den heute so verrissenen Konferenzvorschlag für das “Münchener Abkommen” verdanken – zählte Sven Hedin, schwedischer Forscher von Weltrang, neben Hitler, Göring, Himmler und Goebbels zu den “Mächtigen des Dritten Reiches”. Der Weltbefahrene beschreibt eine Begegnung im Kriege so: “Herr von Weizsäcker hatte die wunderbare Eigenschaft, die Ereignisse der Zeit mit Optimismus zu beurteilen und der Zukunft mit hellen Hoffnungen entgegen zusehen. Er sprach offen und beherrscht über alle Dinge. ”
    Bald war der aus der kaiserlichen Marine überkommene Diplomat ganz oben, wird Staatssekretär und damit Stellvertreter des Reichsaußenministers, auch SS-General im Persönlichen Stabe Heinrich Himmlers. “Im Auftrage des Führers” holt er den Leichnam des ermordeten Legationssekretärs Ernst vom Rath aus Paris, darauf folgt die “Reichskristallnacht”. Bei Kriegsausbruch drahtet Ernst von Weizsäcker den deutschen diplomatischen Missionen in aller Welt: “Dieser Verlauf Ereignisse zeigt klar volle Verantwortlichkeit Englands für Kriegsausbruch.”
    Bei den strengen Währungsbestimmungen der letzten Vorkriegsjahre mußte ein deutscher Kaufmann, der in Rotterdam geschäftlich zu tun hatte, umständlich bei Behörden um Devisen für zwei oder drei Tage Aufenthalt nachsuchen. Den siebzehnjährigen Richard schickte der Vater, mit seinem Frühabitur zwei Jahre vor Kriegsausbruch für die Sommermonate ins “perfide Albion” zu der Familie eines südenglischen Landarztes. Baden und Tennis waren angesagt und Mädchen wie Patricia Ede dabei. Des jungen Baron Wintersport fand beim französischen “Erbfeind” im Kreise junger Ausländer bei Grenoble in den Alpen statt.
    Der Ernst des Lebens begann dann im Frühjahr 1938 nach diesem Tummeln in der Weltgeschichte am lieblichen Werbellinsee nördlich Berlins. Der Reichsarbeitsdienst hatte zum sechsmonatigen Graben und Schaufeln gerufen. Hier in der Schorfheide hatten Kurfürsten und Kaiser gejagt, dann Göring, dann Honecker, und bald werden es die Staatsgäste des Bundespräsidenten sein. Im Anschluß an diese drei Abstecher eilte der damals Achtzehnjährige im Oktober als Feiwilliger zu den Fahnen der Großdeutschen Wehrmacht, standesgemäß nach Potsdam zu dem christlich geprägten und traditionsbeladenen “Infanterieregiment 9″ – der fast nur adligen Offiziere wegen vom gewöhnlichen Fußvolk verkürzt “Graf Neun” benannt.
    Per Ehrenblatt in den Frieden
    Auch Nichtpreußen wie Hitlers bayerischer Hofadvokat Hans Frank, später als Generalgouverneur und “Polen-Schlächter” zu traurigem Ruhm gelangt, konnten in diesem elitären Kriegshaufen als Reserveoffiziersbewerber “dienen”. Zur Vereidigung auf den Führer orgelte es gewöhnlich in der Potsdamer Garnisonskirche für die christlich gedrillten Rekruten den “Choral von Leuthen”. – “Hitler”, schrieb Frank, zu der Zeit schon Chefjurist der NSDAP, “war in diesen Kreisen hoch geachtet, schon wegen der Wiederherstellung der Wehrmacht.” Damaliger Regimentsadjutant Wolf Graf Baudissin schuf in den fünfziger Jahren das Leitbild vom “Bürger in Uniform” – ausgerechnet.
    Dr. Friedrich Pflüger, langjähriger Pressesprecher des zum Bundespräsidenten Avancierten – während seiner Amtszeit heiratete von Weizsäckers Propagandist die Griechin Willy Brandts – erledigt in seinem 480-Seiten-Wälzer “Richard von Weizsäcker – ein Porträt aus der Nähe « dessen Soldatenzeit mit einem Satz: “Fast sieben Jahre seines Lebens mußte Richard von Weizsäcker als Soldat dienen, zumeist an der Ostfront.
    Wo lag nun beim Kommiß diese “Ostfront” für den dritten Sohn Richard des SS-Generals Ernst von Weizsäcker, dem vor dem Ersten Weltkrieg bei Kaisers Marine-Befehlshaber die Obliegenheiten zugefallen waren, dort für “Essen, Trinken und Musik” zu sorgen, dessen Ahn Gottlieb Weizsäcker im 18. Jahrhundert laut Martin Wein in Geschichte einer deutschen Familie« (auf Seite 1 dieses 575-seitigen Weizsäcker-Buches) als “Fürstlicher Mundkoch” die Gunst der Feudalen zu erhaschen versucht hatte? Im fernen Ostpreußen lag des jungen Freiherrn “Ostfront” und zwar beim Führerhauptquartier “Wolfsschanze”, wo “die Berichte von Agenten ebenso wie die Protokolle der Vernehmung von Kriegsgefangenen zusammenliefen” (Martin Wein auf Seite 484). Hier wurden die aus- und eingehenden verbündeten Militärattachés empfangen, bewirtet und bei Laune gehalten, Rumänen, Ungarn, Italiener, Vichy-Franzosen, Spanier, aber auch neugierige neutrale Bulgaren, Portugiesen, Schweizer. Folgt man dem heute in Buenos Aires lebenden damaligen Goebbels-Referenten Wilfried von Oven, so standen bei wenigen Gramm Margarine und einem Ei pro Woche für das Volk im abgeschotteten Führerhauptquartier französische Cognacs und Pralinen, Obst und Südfrüchte erlesener Qualität in großen Schalen und jeder Menge herum. Den Umzug des Führerhauptquartiers nach Winizza in der Westukraine machte auch Richard von Weizsäcker mit und sein Biograph Wein vermerkt dazu ausdrücklich “Dienstfern der Heimat”.
    Die Seilschaft hielt: Richard von Weizsäckers Dienstvorgesetzter war General Gerhard Matzky; dieser wurde bei der Bonner Staatsgründung Inspekteur des Bundesgrenzschutzes. Chef der Operationsabteilung im Hauptquartier war Adolf Heusinger, der spätere Generalinspekteur der Bundeswehr. An der Spitze der Versager-Spionage “Fremde Heere Ost” stand Reinhard Gehlen; der baute zunächst für die US-amerikanische Besatzungsmacht und dann für Bonn die neue “Abwehr” auf. Es fällt schwer, Richard von Weizsäcker nicht für ein Hätschelkind des Nationalsozialismus Hitlerscher Prägung zu halten: Mitten im Kriege, Ende 1942, sehen wir ihn in der Schweizer Hauptstadt Bern, wo er den Neutralen antibolschewistische “Kriegserlebnisse” zum besten gibt.
    Zurück bei der Großdeutschen Wehrmacht spielte er im besetzten Dänemark bei »Graf Neun« den neuen Regimentsadjutanten, der Oberst nennt ihn seinen “jungen Adler” warum weiß der Geier. Die Weihnacht wird betont christlich begangen: “Gott mit uns” im spätgotischen Dom von Aarhus. Hat der Domherr sich über den Besuch des aus seiner Kopenhagener Kinderzeit (Vater Ernst war dort deutscher Gesandschaftsrat) noch dänisch radebrechenden Offiziers von Weizsäcker gefreut, der ihm die Schäflein in Feldgrau heranführte!
    Erwähnter Hofberichter Martin Wein erfindet auf der Seite 486 des zuvor genannten Buches eine Ende Juli 1943 südlich Leningrad geschlagene “zwei Wochen dauernde Schlacht, bei der fast 90% seiner Soldaten den Tod fanden. Richard von Weizsäcker bewährte sich.”
    Der Raum südlich Leningrad bildete im Sommer 1943 nach voraufgegangenen Abwehrkämpfen am Ladoga-See und vor Ausbruch der Roten Armee aus der Millionenstadt im kommenden Winter an der bis zum Schwarzen Meer hinunter zurückweichenden Ostfront einen Ruhe- und Haltepunkt. Kein Historiker weiß von derartiger Schlacht und jeder Adjutant der Verlustzahlen weiterzumelden hatte, kennt das Verhältnis: Auf einen Gefallenen kamen drei Verwundete. Verwunderlich, daß der beim Beginn des Rußlandfeldzuges zum Leutnant beförderte Richard von Weizsäcker auch nach dieser “Bewährung” im Sommer 1943 bei “neunzig Prozent Toten” immer noch ohne das zur Uniform eines Infanterie-Offiziers gehörige “EK I” herumlaufen mußte. Der hier Untersuchende wurde damals vor Leningrad mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet, war im Sommer 1943 im Infanterieregiment 399 Bataillonsadjutant und beschreibt diesen Sommer südlich Leningrad zehn Jahre später in seiner “Geschichte der 170. I. D.” so: “Es folgten Monate des Stellungskrieges, die ruhig waren, in gut ausgebauten Bunkern, deren Decken den Kalibern standhielten.”
    Harte Kämpfe gab es 1945 im eingeschlossenen Ostpreußen. Der Verfasser kam dort schwerverwundet in russische Gefangenschaft und hörte hier sehr bald das Gemurre der Wochen später ebenfalls gefangenen “Graf Neun”-Landser über den Abgang ihrer adligen Offiziere. Die mit dem “von” im Zunamen desertierten; unverwundet suchten manche von ihnen per Lazarettschiff das Weite über die Ostsee. Der junge Baron und Hauptmann Richard von Weizsäcker setzte sich per Schiffs- und Bahnreise und auf mancherlei Umwegen ab bis an den Bodensee, hielt sich versteckt im Schoße und Schloße der Familie, dem die Gräfin von Eulenburg vorstand, die in diesen Wochen gerade ihr Gut Wicken in Ostpreußen an die Rote Armee verlor.
    Unseren “Mann nach dem Herzen Gottes” erwischten die “Fliegenden Standgerichte”, die ihn gemäß zeitangepaßtem Brauchtum am nächsten Baum aufgeknüpft hätten, nicht, und der frühere Staatsanwalt und Richter der Bundesrepublik, Dr. Karl Salm, wertet die Fluchtgeschichte in seinem Buche “Fahnenflucht – zum Fall Richard von Weizsäcker” als “Schlüsselerlebnis”. Gelernt ist gelernt: Beim Herumziehen nach Kriegsende gerieten Reisende an “Zonengrenzen” leicht in irgendeine Gefangenschaft und seine weitere Flucht schildert die Gräfin Adelheid von Eulenburg so:
    “Die Grenzwächter führten Richard von Weizsäcker in einen Raum, der voll besetzt war mit Leidensgefährten, unter ihnen eine hochschwangere Frau. Die Frau und er entschlossen sich, nicht dazubleiben; sie verabredeten, daß sie sich gegenüber den Wachleuten als “Verlobte” ausgeben wollten. Sie übten Namen und Daten, dann hob die Frau gewaltig an zu jammern, ihr Kind werde gleich geboren, so daß die erschreckten Wachleute sie rasch zur Weiterreise entließen und den “Verlobten” als Gepäckträger hinterher. Als Richard von Weizsäcker zurückreiste und wieder ohne Passierschein zur Zonengrenze kam, fragte er einen offensichtlich Verwundeten, ob er ihn über die Grenze tragen dürfe, nahm ihn auf den Rücken, und keiner von beiden wurde kontrolliert.”
    Die Fahnenflucht aus dem umkämpften Ostpreußen des April 1945 war gut vorbereitet worden, die Zeit der “Persilscheine” hatte eingesetzt. Beim Erwischtwerden durch Feldgendarmerie, sogenannte “Kettenhunde”, konnte ein “Vorschlag für die Nennung im Ehrenblatt des Deutschen Heeres” lebensrettend sein. Der Offizierskamerad Rudolf von Knebel Doeberitz ließ so ein Papier vom Offizierskameraden von Langenn-Steinkeller zur Unterschrift dem schwer verwundet im Feldlazarett liegenden Regimentskommandeur reichen. Es heißt dort, der Hauptmann Richard von Weizsäcker habe “im Feuer aller Kaliber die letzten Männer seines Regiments durch härteste Maßnahmen 1,5 km weit vorgerissen”. Hinter ihm an der Frischen Nehrung lagen die Lazarettschiffe.
    Der Weltkriegs-II-Obergefreite Max Maler fragte beim Bundespräsidenten nach diesen “härtesten Maßnahmen”, die eigentlich nur Erschießen auf dem Schlachtfeld bedeuten konnten. Mit “R. Weizsäcker” antwortete der Herr ohne das übliche “von” am 22. 7.1987: “Ich habe nie irgend jemanden ins Feuer getrieben, auch wenn dies jemand damals in einer mir unbekannten Aufzeichnung schrieb. Der Mensch ist so, wie er ist, und nicht so, wie andere ihn erscheinen lassen wollen.”
    Zu der “unbekannten Aufzeichnung” bekundet der frühere Major Rudolf von Knebel Doeberitz schriftlich: “Anfang der 80er Jahre erhielt ich aus dem Militärarchiv eine Kopie unseres Vorschlages vom 1. April 1945 und konnte diese dem Bundespräsidenten schicken.”
    Dr. Karl Salm, Verfasser der “Fahnenfluch”, vor Gründung der Bundesrepublik in die CDU eingetreten und beruflich tätig gewesen als Staatsanwalt und Richter an einem Oberlandesgericht, stellt lapidar fest: “Einer von beiden lügt.”
    Volksverdummungsblatt “Bild” lügt nicht; nach Art des Hauses macht es beim Zitat des zweifelhaften Zeitdokuments an der Stelle “durch härteste Maßnahmen” drei Punkte. So erfährt Otto Normalverbraucher durch “Bild”-Balken auf Seite 1 am 16. Februar 1988: “Weizsäcker – Todesmut am Frischen Haff.”
    Im Frühjahr 1991 teilt Salm mit, es sei auch am »wesentlichen Inhalt der 2. Auflage (dem Bundespräsidenten gut genug bekannt) gar nichts geändert «, und “Sie können aus der jetzigen 2. Auflage zitieren”, was hiermit geschah.
    So wie Blüm von seiner Vor-Golfkrieg-Rede wegzukommen sucht, es mache “nur einen graduellen Unterschied, ob einer im KZ Hitler gedient hat oder an der Front”, so streut der Baron Richard von Weizsäcker über seinen zunächst gerühmten unrühmlichen Abgang aus Ostpreußen seit der Aufstellung der Bundeswehr die verschiedensten Darstellungen. Dr. Salm stellt dar und widerlegt in seinem Buche die “Versionen 1-6″, Im weiteren die “neuesten Versionen 7a, 7b, 7c” und zum “Psychogramm des Herrn von Weizsäcker” steuert er bei: “Treulosigkeit als geistiger Grundzug, Treulosigkeit, verbunden mit Unwahrhaftigkeit und das seelische Trauma aus der Fahnenflucht”.
    Die Zeitung für alte und junge Kameraden “Soldat im Volk”, Sitz Bonn, versuchte die Weizsäckersche Dunkelheit aufzuhellen: Irgend jemand hatte den Bundespräsidenten für die Enthüllung des Bremer “Denkmals für den Kriegsunwillen« vorgeschlagen. Adel verpflichtet, und so gab dieser, wie Chefredakteur Zimmermann am 12. 1. 1990 berichtete, dafür rotes Stopplicht: “‘War der Bundespräsident ein Deserteur?’ Hierzu wollte ich in der letzten Ausgabe eine Veröffentlichung vornehmen, wurde aber über Staatssekretär von Hase vom Bundespräsidialamt gebeten, aus welchen Gründen auch immer, darauf zu verzichten.”
    Befehl war Befehl. “Semper talis” – “immer die Gleichen” – ist der “Graf Neun” -Standardspruch. – Mit Gott für “Agent Orange”
    “Die Kurve gekriegt« hatten Ende des Zweiten Weltkrieges mit seinen 50 Millionen Toten auch Vater Ernst und Bruder Carl-Friedrich, Hitlers Atombomben-Forscher. Als der stellvertretende Außenminister Ernst Freiherr von Weizsäcker zum Botschafter beim “Stellvertreter Gottes auf Erden” in Rom erhoben wurde, hörte er bei seiner Abmeldung vom “Führer” einen Monolog über “die Macht des Papstes”. Pius XII. kommandierte zu jener Zeit gut 400 Millionen Gläubige. Der mit der Mission Betraute pflichtete bei: “Ich begebe mich in Feindesland.”
    Einen wichtigeren Posten hatte das Auswärtige Amt zu jener Kriegszeit, wo Botschafter allgemein – wenn nicht das ganze Ministerium überhaupt – überflüssig waren, nicht zu vergeben. Zustimmung bei der “Bekämpfung des Bolschewismus” und Absegnung der Hitlerschen “Judenpolitik” zu erreichen, lautete der Befehl. Er wurde ausgeführt: Der “Stellvertreter” hielt stille, wie Rolf Hochhuth es überzeugend im gleichnamigen Schauspiel darstellt. Als dieser an seinem Stücke schrieb, wurden von Kohl und Christenpartei der pflegeleichte Sohn Richard von Weizsäcker gerade zum “Politiker” aufgebaut, und so bleibt Hochhuth beim Vater entsprechend zurückhaltend:
    “Weizsäckers facettenreicher, unauslotbarer Charakter ist, künstlerisch gesehen, einer der faszinierendsten der Zeitgeschichte – es wäre unverantwortlich, diese Gestalt als Nebenfigur in einem Drama zu behandeln, weshalb sie hier lieber ganz ausgespart wurde.”
    Kein Jahr nach des Vatikan-Botschafters Abreise aus Berlin besetzten die in Italien von Süden vorstoßenden westlichen Alliierten die »Ewige Stadt «, kampflos rückten sie in Rom ein. Unbehelligt ließen sie den Freiherrn von Weizsäcker nebst Gattin in der , “Villa Bonaparte” wohnen, von wo das Paar dann in den “Palazzo del Tribunale” in der Nähe des Petersdoms umzog. Seine diplomatische Tätigkeit setzte Hitlers Spitzendiplomat im Vatinkanstaat unbehindert fort: Im August 1944 führte er dort Gespräche mit US-Botschafter Hugh Wilson und mit William Donovan, Chef des US-Geheimdienstes. Dabei ging es um ein Zusammengehen der westlichen Alliierten mit der an der Ostgrenze des Großdeutschen Reiches verteidigenden Wehrmacht. Gemeinsam solle man nach Osten vorrücken und dem “Weltfeind Nummer Eins”, eben dem Bolschewismus, das Haupt in Moskau zerschlagen. Musik in den Ohren von Pius XII. und US-General Patton. – Präsident Roosevelt war jedoch nicht zu haben, der Generalissimus Stalin war ihm der “good old Joe”.
    Richards älteren Bruder Carl Friedrich, der nach dem Scheitern mit einer deutschen Atombombe den Konformismus als seinen größten Fehler bezeichnete, ergriff im April 1945 am Fuße der Hohenzollernburg in der Schwäbischen Alb die “ALSOS-Mission”, eine US-amerikanische Spezialleinheit zum Aufspüren der deutschen Forscher. Sie erwischten auch Heisenberg und alle anderen und Carl Friedrich von Weizsäcker lieferte, was er hatte und wußte: die versteckten eineinhalb Tonnen Uran, das schwere Wasser für den Reaktor und die Forschungsberichte des “Uranvereins”, die hinter seinem Hechinger Hause vergraben lagen. Drei Monate darauf fielen dann die beiden Atombomben auf die kapitulationsbereiten Japaner in Nagasaki und Hiroshima. Zu Heiligabend 1945 wurde allen diesen internierten deutschen Wissenschaftlern die Freiheit auf den Gabentisch gelegt. Anfang März 1946 finden wir Carl Friedrich in der Aerodynamischen Versuchsanstalt Göttingens. Werner Heisenberg, Otto Hahn, Max Planck sind schon da. Bei den Arbeiten an dem 1991 von Wolfgang Menge vorgespielten Film vom Wettlauf um die A-Bombe, “Ende der Unschuld”, befragt der Drehbuchautor den Carl Friedrich von Weizsäcker zunächst schriftlich. “Habe keine Zeit”, antwortet der. Und auf Nachfrage: “Das ist lange her und interessiert mich nicht mehr. «
    Den Bruder Richard, den die Besatzer als Deserteur aus der Großdeutschen Wehrmacht von jeder Gefangenschaft in französischen Kohlengruben freigehalten hatten, nahm in Göttingens nobler Bunsenstraße 16 eine für Wissenschaftler freigemachte Wohnung auf. Der 26jährige beginnt sein JuraStudium und der Wohnungsinhaber Carl Friedrich übersiedelt in Anbetracht seiner Verdienste bald in “Gods own country”, in die USA.
    Vater Ernst reist während dieser ersten Nachkriegsjahre hin und her zwischen seinem Exil im Vatikanstaat und Nürnberg, wo Ende 1945 die Kriegsverbrecherprozesse begonnen hatten: – als Zeuge, bei Zusicherung freien Geleits. Mit dieser Freistellung war es im Juli 1947 aus, nachdem zuvor im Frühjahr einige Zeitungsartikel über Weizsäckers Beteiligung an Eichmanns Juden-Deportationen und über seine Paraphe auf dazugehörigen Dokumenten erschienen waren. Der frühere Leiter der Rechtsabteilung des Auswärtigen Amtes, Friedrich Gaus, begann damit, seinen einst vorgesetzten Ex-Staatssekretär zu belasten, und der US-amerikanische Hauptankläger Robert M. W. Kempner – als jüdisch-blütiger Oberregierungsrat nach Hitlers Machtübernahme emigriert – erinnert sich, daß der Freiherr “nach anfänglichen Ausflüchten sagte: ‘Ich bin erschüttert.’”
    In der Einzelzelle forderte er die Bibel an und später die Werke des Kirchenlehrers Augustinus. Sonntägliche Gottesdienste in der Gefängniskirche ließ er nie aus.
    Der in Göttingen die Rechte studierende Sohn Richard wurde zur Verteidigung zugelassen, – eine weitere Besonderheit im sogenannten “Wilhelmstraßen-Prozeß” (in dieser Berliner Straße befand sich der Sitz des Auswärtigen Amtes). Die Linie von Vater und Sohn war einfach, warf das Gericht aber nicht um: “Wie konnte ein Mann, der Juden aus Frankreich nach Auschwitz verfrachten ließ, wissen, was dort hinter dem Stacheldraht geschah? Mußte der Deportierer nicht glauben, eine gute Tat zu tun, wenn er diese Verfolgten mit dem gelben Stern auf dem Mantel vor rabiater französischer Polizei wegschaffte?”
    Der Industrielle Ernst Boehringer legte sich für den gefangenen Ernst von Weizsäcker ins Zeug, dichtete nach dessen erstem Knastjahr im November 1948 für den Freund: “Dich halten sie fest in engem gewahrsam und spähen – Blätternd ob wo eine Zeile zu deinem verderben – Deutelbar sei …”
    Die Sieger-Richter deuteten die Schriftstücke und verhängten im Frühjahr 1949 gegen Hitlers einstigen Spitzen-Diplomaten sieben Jahre Gefängnis wegen “Verbrechen gegen die Menschlichkeit – wegen Mitwirkung an Juden-Deportationen.”
    Im Jahre darauf legt Sohn Richard von Weizsäcker sein Referendarexamen ab; zu gleicher Zeit ist er Herausgeber der weißwaschenden “Erinnerungen” seines Vaters. Nach nur sehr kurzer Tätigkeit beim Oberlandesgericht in Celle holt ihn die “Wirtschaft”, bringt ihn Mannesmann in Gelsenkirchen als Rechtsberater unter. Den führenden Rechtsanwalt des Konzerns, Günter Geisseler, hatte Hilfsverteidiger Richard von Weizsäcker in Nürnberg kennengelernt, wo gleichzeitig Alfried Krupp von Bohlen und Halbach verteidigt worden war, Hitlers Steigbügelhalter bei der “Nacht der langen Messer”, in der Ernst Röhm und Kameraden gemeuchelt wurden.
    Dieser Job bei Mannesmann ließ dem jungen Freiherrn genügend Zeit, das Referendariat beim Amtsgericht Gelsenkirchen, beim Landgericht Essen und schließlich beim Oberlandesgericht Hamm fortzusetzen. So legt er 1953 in Düsseldorf das Assessorexamen ab, heiratet die zwölf Jahre jüngere Marianne von Kretschmann, Tochter des Direktors vom Benzol-Verband. Ernst von Kretschmann, ihr Onkel, war als SS-General im sowjetischen Konzentrationslager Hohenschönhausen zu Tode gefoltert worden.
    Aller Welt und Halbwelt imponierte der junge Aufsteiger Richard mit seinem knallroten DKW-Cabrio. Mit 35 Jahren wird dem nunmehrigen Ehemann dann in Göttingen der Doktor-Titel verliehen. Damit wechselt er die Firma, wird Banker, tritt als “persönlich haftender Gesellschaftee” bei Waldthausen und Co. KG in Essen und bei Waldthausen und Co. in Düsseldorf an. Fritz von Waldthausen ist der Großvater der Angetrauten.
    So mit Hilfe von Freunden und Verwandten zum »Wirtschaftsführer« herangereift, holt unseren «Mann nach dem Herzen Gottes« Anfang der sechziger Jahre der alte Freund der Familie Ernst Boehringer nach Ingelheim an die Spitze des Chemie-Konzerns (1859 in Stuttgart gegründet), auf daß er dort das Lebenswerk des Alternden fortführe. Beim Handelsgericht Bingen wird unter “HR A 327″ eingetragen, wie der Zweite im Konzern zeichnet: “C. H. Boehringer Sohn Weizsäcker”.
    Eine weiträumige Villa in Ober-Ingelheims Stiegelgasse wurde mit Ikonen vollgehängt, – immer weiter “Gott mit uns”, wie schon auf dem Koppelschloß des jungen Potsdamer Soldaten angezeigt.
    Seiner Zeit mit der gewerkschaftlichen Forderung nach der 35-Stunden-Woche weit voraus, wurde im Anstellungsvertrag vereinbart: “Zwei-Drittel-Arbeitszeit”.
    Das restliche Drittel gehörte der “Kirchenarbeit”; Übelmeinende vermuten: “der Public-Relation-Arbeit” zur Absegnung der Gift- und Waffengeschäfte. Wie auch immer – der bald erworbene Posten “Präsident des Evangelischen Kirchentages” ist den Dioxin-haltigen Geschäften, die allein in Hamburg bisher 130 Mitarbeitern den Krebs brachten, sicherlich nicht abträglich gewesen, – eine Personalunion besonderer Qualität, das läßt sich wohl doch nicht von der Hand weisen.
    Richard von Weizsäckers Biographen zitieren den Hausjuristen Lachenal, wonach auf den Freiherrn “als entscheidendem Mittelpunkt der Firma alles zukam”. Die Redakteure des Westdeutschen Rundfunks Werner Filmer und Heribert Schwan schreiben in ihrem Buch “Richard von Weizsäcker – Profile eines Mannes” (ECON, Düsseldorf 1984): “Keine wichtige Unternehmungsentscheidung fiel ohne Weizsäckers Einwilligung. «
    Und jetzt wird es kriminell: Wegen “Völkermord” ermitteln Staatsanwälte – gegen den bis 1994 gewählten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland. Es wird zitiert aus der Strafanzeige des früheren Mannheimer Amtsgerichtsdirektors Rudolf Deichner vom Dezember 1989:
    “… Als der amerikanische Chemiewaffenhersteller DOW CHEMICAL 1964 in Lieferschwierigkeiten geriet, half Dr. Richard von Weizsäcker aus und lieferte den Amerikanern ein modernes Verfahren zur Herstellung von Zutaten für den Kampfstoff “Agent Orange”…. Der Völkermord geschah in der Absicht, eine Gruppe von Menschen in Laos und Vietnam als solche ganz oder teilweise zu zerstören. … Damit war der weltweite Aufschwung von Boehringer besiegelt … ein Boehringer-Mann notierte: “Solange der Vietnam-Krieg andauert, sind keine Absatzschwierigkeiten zu erwarten.” … Tatsächlich ging unter Weizsäcker die Weiterentwicklung des Hauses Boehringer steil nach oben. Der offizielle Hauptlieferant für “Agent Orange”, Dow Chemical in Midland/Michigan, lobte den großartigen Kooperationsgeist«, den der Boehringer-Konzern zeigte.
    Der inzwischen abgemusterte Seemann Uwe Krüger schwängerte eine Vietnamesin; auf ihr Gebiet wurde “Agent Orange” gesprüht und sie gebar ihm ein verkrüppeltes Wesen, das bald starb. Am 7. September 1990 erschien der Bundespräsident Richard von Weizsäcker zur Feier des 250. Geburtstages des Dichters Matthias Claudius in der Aula der Rudolf-Steiner-Schule Hamburg-Farmsen, die etwa eintausend Personen Platz bietet. Die Besucher waren vom Bezirksamt Hamburg-Wandsbek mittels Polizei-Computer sorgfältig ausgewählt worden; etwa einhundert Plätze blieben frei und nicht genehmen Nachfragern war geschrieben worden: “leider alle Karten bereits vergeben”. Am Haupteingang verteilte der betroffene Krüger sein Flugblatt: ganz einfach und ohne Kommentar die Bescheidung der Staatsanwaltschaft Stuttgart vom 13. 8. 1990 zu “5 Js 96936/89 – Anzeigesache gegen Bundespräsident Dr. Richard von Weizsäcker wegen “Beteiligung am Völkermord” und anderer Straftaten”.
    Die Presse bekam das gelbe Blatt, der Erste Bürgermeister Voscherau nahm dankend, ebenso der frühere Hamburger Polizeisenator Pawelczyk und eine Riege von Bürgerschaftsabgeordneten. Die Staatskarosse des Herrn Präsidenten raste heran, nach Meinung der Schüler, die ihr Oberhaupt nur freundlich begrüßen wollten, mit einem “Affenzahn”. Unter ihren Unmutsäußerungen verließ der Gastredner seinen dunkelblauen Panzer-Mercedes-500 und erklärte dem “Abendblatt”-Reporter: “Die Zeit drängt, ich muß in den Saal.” Dort blieb ein Großteil der Besucher bei der Standing-Ovation mit dem gelben Zettel in der Hand sitzen. “Der Blumenschmuck für das Rednerpult des Bundespräsidenten Herrn Dr. Richard von Weizsäcker, so hieß es auf der Glanzpapier-Einladung, wurde von der Firma Blumen-Reimers zur Verfügung gestellt. « Eilig wurde plötzlich alles abgeräumt und am nächsten Tage wunderte sich das Hamburger Abendblatt: Richard von Weizsäcker hielt weder eine Festansprache noch eine Laudatio auf den Dichter … «
    (Anmerkung: Jener Flugblattverteiler ist identisch mit “Brutus Bärbeiss” aus dem Kapitel 41 in “Die Rechtsbeugermafia”, die auf dieser Homepage ebenfalls präsentiert wird. Die Zusammenhänge sind verblüffend und bestürzend. Es wird offenbar, welche staatskriminellen Fäden im Hintergrund zur Abstrafung solcher Dissidenten gezogen werden. Und wir dachten, damit sei am 8.5.1945 endgültig Schluß. Weit gefehlt! Damals war es das KZ, heute ist es Psychiatrisierung durch Entmündigung bzw. Betreuungsverfahren und zwar in einem sozialdemokratisch regierten Land zu Gunsten eines CDU-Rotariers!!!)
    Ähnliches geschah in Leipzig einen Monat darauf. Am 10. Oktober 1990 bringt “Die Leipziger Andere Zeitung” den Titel Völkermord verjährt nicht und unter dem Präsidenten-Foto diesen Text: “Richard von Weizsäcker in der Nikolaikirche. Immer noch Schweigen zu den möglichen Verstrickungen in Waffenhandel”, und weiter im Text: “Der Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Richard Freiherr von Weizsäcker, ist verwickelt in die Giftgasproduktion des dioxinhaltigen Kampf-Stoffes »Agent Orange« für den Vietnamkrieg und in die Rüstungsexporte deutscher Firmen in den Irak. So lauten die öffentlichen Anklagen, die Jochen Läßig am vergangenen Sonntag in der Leipziger Nikolaikirche vortrug. Er konnte seine Rede nicht beenden… ”
    Bereits ein Jahr zuvor hatte – ohne den Namen von Weizsäcker zu erwähnen – die Hamburger “ZEIT” am 3. März 1989 mit den schrecklichen Bildern verstümmelter Vietnam-Kinder berichtet: “Das Gift wirkt über Generationen hinaus…. Mehr als 50000 Betroffene haben Schadenersatzforderungen an den Hersteller von Agent Orange gestellt … ”
    Wo es Kriegsverbrechen gibt, da sind Kriegsgewinnler nicht weit. Aus Vietnam zurückgekommene europäische Ärzte berichten, was sie dort in Krankenhäusern als “Agent Orange”-Folge in Glasbehältern sahen: menschliche Föten mit Zyklopenaugen, ohne Arme, ohne Beine, ohne Hälse, mit Riesenköpfen.
    Am 6. Juli 1990 veröffentlichte das “Hamburger Abendblatt” ein Gutachten über das nach vielerlei Kampf stillgelegte Chemie-Werk “C.H. Boehringer in Hamburg-Billbrook” mit der Überschrift: Krebs, Bronchitis, Selbstmord “Die Fabrik des Todes”.
    Der streitbare und bekannte Umweltschützer Ernst-Otto Cohrs (Rotenburg/Wümme) teilte am 20. August des gleichen Jahres dem früheren Firmen-Geschäftsführer Richard von Weizsäcker in einem unbeantwortet gebliebenen Briefe die Zahlen zu den 1520 untersuchten Mitarbeitern mit: über 20 Selbstmorde und über 130 “elendiglich an Krebs und Leukämie Verstorbene”, – bis dahin.
    Bei der Claudius-Veranstaltung im September 1990 in Hamburg versuchte der Chef der Bonner Präsidenten-Leibwächter dem Flugblatt-Verteiler klar zu machen: “Natürlich ist das abgesprühte Gift ein schreckliches Geschehen. Aber konnte damals Präsident von Weizsäcker wissen, was die Amerikaner damit machen würden?” Darauf konterte Uwe Krüger: “Konnte sein Vater damals wissen, was in Auschwitz mit den angelieferten Juden geschah?”
    Auch der Koblenzer Oberstaatsanwalt Hennerkes, an den der Stuttgarter Staatsanwalt Engstler abgegeben hatte, verharmlost unter dem Aktenzeichen 105 AR 16/90:
    “Es ergeben sich keine entsprechenden tatsächlichen Erkenntnisse, die auf das Wissen des Angezeigten von einem Genozidplan hindeuten würden. Die Vereinbarung zwischen Vertretern der Firmen Dow Chemical, Midland, und Boehringer, Ingelheim, betrafen die Lieferung eines modernen Herstellungsverfahrens des als Entlaubungsmittel getarnten Kampfstoffes Agent Orange. Es ist auszuschließen, daß hier bei auch die Ziele und die militärische Strategie der Vereinigten Staaten von Amerika bei den kriegerischen Auseinandersetzungen in Vietnam Gegenstand der Besprechung waren. … Mithin bedarf es nicht mehr einer Auseinandersetzung mit den weiteren Fragen der Ursächlichkeit bezüglich der Lieferung des Herstellungsverfahrens für die von Ihnen geschilderten Folgen in der Zivilbevölkerung Südvietnams und der Beteiligung des Angezeigten … «
    Mannesmut vor Fürstenthronen ist nicht die Regel bei deutschen Justizherren, und so vermutet die “Lebensschutz-Information” (Vlotho, April 1991) – einst von CDU-Anhängern ins Leben gerufen – wohl zu Recht die bekannte “lange Bank” der Ermittler:
    “Deichner weist anhand umfangreicher Recherchen nach, daß dieses Gifit zur Zeit der Weizsäcker-Aegide bei Boehringer in Kooperation mit der US-ChemieWaffenfirma Dow Chemical während des Vietnam-Krieges tankerladungsweise ins Mekongdelta verschifft wurde. “Agent Orange” wurde sowohl mit Kampfhubschraubern, wie von B 52-Bombern über riesige Flächen des vietnamesischen und laotischen Tropenwaldes versprüht. … Zehntausende von Menschen wurden von dieser chemischen Keule getötet. … Noch heute, nach weit mehr als zwanzig Jahren nach dem Einsatz des Dioxin-Giftes “Agent Orange” werden in Vietnam, Laos und Kambodscha schwer bis schwerstbehinderte Kinder geboren, geistige und körperliche Krüppel. … Deichners Anzeige liegt seit langem dem Bundesverfassungsgericht vor, wurde angenommen, bisher aber noch nicht entschieden. «
    Wenn etwas nicht in den Massenmedien steht, dann kann es nicht geschehen sein, – “weil nicht sein kann, was nicht sein darf”. So sieht es durch Wegsehen im Juni 1990 der Stuttgarter Bürgermeister nach der Ernennung Richard von Weizsäckers zum “Ehrenbürger” der schwäbischen Hauptstadt: “Die Tatsache, daß in der Tagespresse weder über diese Verfahren noch gar über eine etwaige Verurteilung des Bundespräsidenten etwas zu lesen war, bestärkt die Zweifel an der Richtigkeit der Behauptungen … ”
    Auch dem Bundesverband der Deutschen Industrie werden staatsanwaltliche Ermittlungsbescheide betreffend Boehringer und Weizsäcker zugänglich gemacht. Der Verband bedankt sich am 22. 2. 1991 aus Köln so: “Ihren Zitaten entnehmen wir, daß Sie offenbar Einblick in staatsanwaltliche Ermittlungsverfahren haben. Der Tenor Ihres Schreibens läßt erkennen, daß Sie auf Unterlagen gestoßen sind, die den Bundespräsidenten belasten. Dieses Vorgehen ist vergleichbar mit dem sog. Enthüllungs-Journalismus, der sich auch zum Ziel gesetzt hat, durch Zitate aus amtlichen Dokumenten oder Wiedergabe von Firmenunterlagen das Ansehen nicht nur einzelner Unternehmen, sondern der gesamten deutschen Industrie zu schädigen.”
    Betrachten wir den gerügten “Enthüllungsjournalismus” am Beispiel “STERN”, der bei früherer Gelegenheit mit seinen “Hitler-Tagebüchern” einem Millionen-Publikum nicht gerade das Gelbe vom Ei aufgetischt hatte. Hier nun das Ergebnis der dem Blatte im Februar 1991 gleichfalls übermittelten staatsanwaltlichen Erkenntnisse, – in der Form eines “STERN”-Leserbriefes vom 21. Februar: Statt “Boehringer” und “Richard von Weizsäcker” werden zu Geschäftemachern des Todes “Die Deutschen …”
    Der “STERN” befindet, er habe “gekürzt”, der falsch Zitierte meint, da sei etwas “getürkt”. Und der eingeschaltete und schließlich vom “STERN” gelöhnte Rechtsanwalt erklärt: “substantielle Veränderung”. Anhand des am Schluß abgedruckten “STERN”-Briefes vom 9. April 1991 möge der geneigte Leser selbst entscheiden, ob wir “bei der Würde des Staatsoberhauptes” in diesem unserem Lande einen “Enthüllungsjournalismus” oder aber einen “Verhüllungsjournalismus” haben.
    Sitz und Stimme bei Bosch, Teldix, Vulkan
    Über Boehringer-Tätigkeiten seines freiherrlichen Bundespräsidenten verliert der autorisierte Biograph Dr. Friedbert Pflüger in seiner knapp 500 Seiten starken Lobeshymne “Richard von Weizsäcker” (Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990) nur wenige Sätze:
    “Er entwickelte große Hochachtung für Boehringer. … Nach dem Tod Ernst Boehringers entschloß er sich, die Firma zu verlassen. Der Abschied von Boehringer bedeutete zugleich den Abschied von der Tätigkeit in der Wirtschaft, von Weizsäcker ohnehin nur als Übergangsphase in seinem Leben angesehen. Er war als Manager und Bankier erfolgreich gewesen, aber wirklich befriedigt hatte ihn diese Arbeit nicht. ”
    Über das, was der Stuttgarter Staatsanwalt Engstler im August 1990 mit “andere Straftaten” bezeichnet, finden wir bei Pflüger kein Wort. Es geht dabei um Verfilzungen mit und Beteiligungen an Firmen, die Waffenhandel betrieben, auch mit dem Irak, und die diese Geschäfte mit dem Tode auch weiterhin betreiben. Wenn schon kein anderer, dann hilft auch hier der frühere Amtsgerichtsdirektor Rudolf Deichner nach, jetzt Anfang fünfzig und – man ist versucht zu sagen: natürlicherweise – bereits aus dem Staatsdienst geschieden worden.
    “Ein Hauch von Al Capone liegt in der Luft”, ” Tag für Tag werden seine Untaten bekannter”; – diese Sätze des Mannheimers machen die Runde und Deichner fordert die Staatsanwälte auf: “Die Aktivitäten des Bundespräsidenten Dr. Richard von Weizsäcker in seiner Eigenschaft als Waffenproduzent und Waffen/Kampfstofflieferant sind aus allen in Betracht kommenden strafrechtlichen Gesichtspunkten, insbesondere des Völkermordes, zu überprüfen.”
    Beginnen wir die Untersuchungen dieser Nebengeschäfte bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart. Rudolf Deichner führt am 10. Oktober 1990 in der “DAZ” (“Die Leipziger Andere Zeitung”) unter der Überschrift “Schwerter zu Flugzeugen” unter dem Punkte “Verflechtungen” aus:
    “Der Bundespräsident ist seit 1974 mit 13,89 % an der Robert-Bosch-Stiftung GmbH (Stuttgart) beteiligt (Nr. 109 Handelsregistergericht Stuttgart). Die Robert-Bosch-Stiftung GmbH hält bei der Robert Bosch GmbH Geschäftsanteile in Höhe von insgesamt 712.920.000,00 DM (Handelsregistergericht 2452 – AG Stuttgart). Das Stammkapital der Robert Bosch GmbH beläuft sich auf 800.000.000,00 DM. Weizsäcker ist demnach mit 99.024.588,00 DM an der Robert Bosch GmbH beteiligt. Die Bosch GmbH war zusammen mit der Allianz- Versicherungs A G (Berlin-München) mit 58,8% an der ABM-Beteiligungsgesellschaft (München) beteiligt (Commerzbank “Wer gehört zu wem” 1985, Nr. 27, S. 19). Weizsäcker war Mitglied des Aufsichtsrates der Allianz-Lebensversicherung AG. Die ABM-GmbH hielt 19,02% an der MBBGmbH. Nach dem Gesellschaftervertrag der MBB-GmbH bedarf es für unternehmenswichtige Entscheidungen einer Mehrheit von 82 %. «
    Bereits einen Tag vor dieser Veröffentlichung wußte am 9. Oktober 1990 “Die Tageszeitung” in Berlin:
    “Seit 1974 ist Richard von Weizsäcker mit 13.89% an der Robert-Bosch-Stiftung GmbH beteiligt. Angeblich ruht seine Gesellschaftertätigkeit seit seiner Wahl am 23. Mai 1984 zum Bundespräsidenten. Doch das notarielle Protokoll einer Gesellschafterversammlung der Robert-Bosch-Stiftung GmbH vom 19.11.1987 in Stuttgart (Urkundenrolle Nr. 4317/1987 K) führt als teilnehmenden Gesellschafter Herrn Richard von Weizsäcker auf; und gemäß eben diesem Protokoll “beschließen die Gesellschafter einstimmig” diverse Vorlagen. Erst im April 1989 stellt der Notar urplötzlich und reichlich verspätet “in Ergänzung der Niederschrift vom 19.11.1987″ fest, daß sich der Gesellschafter Weizsäcker an der Abstimmung nicht beteiligt habe. Dem Staatsoberhaupt ist jeder Nebenerwerb gesetzlich untersagt. … Weizsäcker selbst bereicherte die Protokoll-Ungereimtheiten seinerzeit um ein drittes Papier, nämlich die private Mitschrift eines Aufsichtsratsmitgliedes, die den Präsidenten als Gast “auflistet”.
    Das vom Irak gegen Kurden versprühte Giftgas kam aus den 60 Kampfhubschraubern, die MBB geliefert hatte. Das wird belegt und bestätigt einmal durch das Londoner “Institut für strategische Studien” und zum anderen durch die Menschenrechtsorganisation “Gesellschaft für bedrohte Völker”. Unter den “Verflechtungen” zählt die “DAZ” im oben angeführten Artikel weiter die Teldix GmbH in Heidelberg auf :
    “Im Geschäftsbericht 1986 ist die Teldix GmbH (Heidelberg) als 99%ige Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH ausgewiesen. … Das Teldix-Erzeugnisprogramm ist überall dort anzutreffen, wo sich die Präzision der Mechanik mit der Intelligenz der Mikroelektronik verbindet. … Bei dem “Alphajet” handelt es sich um den Erdkampfbomber der Iraker, über den der “STERN” am 23.8.1990 berichtete. Bei “Roland” geht es um das Flugabwehrsystem, das die MBB GmbH nach der Feststellung des ARD-Fernsehmagazins Monitor in den Jahren 1982 bis 1986 über die Tochtergesellschaft Euromissile an den Irak lieferte.”
    Dem hier Untersuchenden liegt eine Liste “TELDIX-Participation in Defence Programs” vor, bei der die Meinung aufkommen kann, der Iraker habe doch in “defence”, in Selbstverteidigung, gehandelt. “Air” neben “Tornado”, “Alpha-Jet”, “Hawk” die Beteiligung an einem Dutzend weiterer ähnlicher Waffensysteme. “Land”: außer an den Panzern “Roland” und “Gepard” entscheidende Mitwirkung bei “trading plotters” und “special vehicles” für Giftgaskrieg. “Sea”: Da laufen “torpedos” und “surface and subsurface vessels” vom Stapel.
    Bei diesen “Milliarden-deals” fällt dann die Beteiligung beim Bremer “Nachrüster” Vulkan AG mit einem Verfahren wegen “Kapitalerhöhungsbetrug” wegen lächerlicher 197 Millionen Mark nicht mehr sonderlich ins Gewicht. Ebensowenig wie Richard von Weizsäckers Banker-Posten als “Beirat” bei Hill/Samuel in Frankfurt am Main.
    Marmorglatt zu “every body’s darling”
    Die guten Freunde und die getreuen Nachbarn sind dem derzeitigen Präsidenten der umgewandelten vier Besatzungszonen auf dem Wege aus seinem Lindauer Versteck 1945 bis zu seinem Einzug ins Bonner Palais 1984 das auserwählte Volk Gottes in Israel und die Supermächtigen jenseits des großen Teiches in Gottes eigenem Land. Diese beiden waren dem Freiherrn von Weizsäcker beim Kampf ums Dasein goldene Kälber, die ihm seinen ungeheuren Reichtum bescherten und die ihn mit dem Segen der Hofberichter aller Welt in Presse, Rundfunk, Fernsehen geradezu überschütteten. So steht er da, marmorglatt, kalt lächelnder Sieger, zugleich beförderter Rückschritt mit der Bibel unter’m Arm auf dem Sockel seines frommen Betruges.
    “Wer euch antastet, der tastet Seinen Augapfel an. – Sacharias 2.12 -Richard von Weizsäcker – 8. Oktober 1985 “, – das steht handgeschrieben im Gästebuch Jad Washem in der Nähe von Jerusalem. Der Glaube an die Auserwähltheit nur eines Volkes durch Gott ist von Anbeginn rassistisch. Von jeher war der Philosemitismus der Vater des Antisemitismus, – das ist längst Einsicht aller jüdischen Denker der neuen Schule, die auf Normalität und Gleichheit unter Gleichen drängen.
    Heimkehr der “Auserwählten” in das Land der Väter nach zweitausend Jahren, dieser geschichtlich einmalige Vorgang als Folge Hitlerscher “Judenpolitik” ist dem Präsidenten-Besucher im “Heiligen Land” ein Selbstverständnis. Das Existenzrecht Israels wird von nahezu keinem, auch hier nicht, bezweifelt. Jedoch: Wäre es nicht längst an der Zeit gewesen, nur einmal ein kleines Wörtchen einzulegen für einen Staat der ab Ende des Zweiten Weltkrieges vertriebenen Palästinenser? Ein einziges Wort zur inzwischen allen bekannten Forderung an die Verweigerer der UNO-Resolution 242 “Land gegen Frieden”?
    Nicht nur die Palästinenser, auch wir Deutsche haben uns abzufinden. So klingt es am 8. Mai 1985 zum vierzigsten Jahrestag der Kapitulation, als die Deutschen auf Straßen und Plätzen noch nicht ihre Einheit erkämpft hatten. Der Präsident zitiert aus der Bibel und auch einen Kardinal: “Das trostlose Ergebnis der Sünde ist immer die Trennung.”
    Immer noch ist dem Vordenker der “besonderen Beziehungen zu Israel” auf seinen zahlreichen Reisen gen Osten nichts eingefallen zum abgetrennten sowjetisch besetzten Königsberger Gebiet, das nach der bevorstehenden Freiheit für Litauen keinerlei Landverbindung zur Sowjetunion mehr haben wird.
    Während des Kalten Krieges kämpften die US-Amerikaner mit “Rosinenbombern” für Berlin, der “Insel im Roten Meer”, – das ist richtig. Nicht jedoch eigener Interessen wegen, so will es Präsident von Weizsäcker uns glauben machen, sondern um unserer blauen Augen willen: “Als nach dem Krieg die Berliner in Bedrängnis kamen, ihrer Freiheit beraubt, ausgehungert und politisch erpreßt werden sollten, haben Amerikaner bewiesen, was es heißt, die eigene Freiheit verantwortlich für andere einzusetzen.”
    Das war 1984 nach Antritt des Präsidentenamtes die erste Erleuchtung. Die Krieger um Öl am Golf bekamen Hausbesuch; das war 1991, und die in der Bundesrepublik zurückgebliebenen Frauen der GIs hörten es tönen in ihren Wohnzimmern: “Ich werde nie vergessen, was die USA für uns getan haben. Ich werde nicht aufhören, meine Dankbarkeit gegenüber dem amerikanischen Volk zu fühlen und auszudrücken.” – Rose Davies befand: “Er macht so einen netten, aufrichtigen Eindruck.” – Und der Heimatkrieger Oberstleutnant Richard Bridges pflichtete ihr bei: “Er kommt einem König gleich.”
    Baron von Weizsäcker entschuldigte sich dafür, daß Bundeswehrsoldaten nicht im Getümmel dabei seien, da gäbe es “Hemmnisse” (womit er das inzwischen beim Minenräumen im Persischen Golf gebrochene Grundgesetz meinte). Daß er “Hemmungen” bei deutschem Blut für Öl habe, das sagte er nicht, meinte er wohl auch nicht.
    Gesungen hatten sie gefühlvoll und lieblich, die Kinderlein, als Herr Präsident und Gattin ganz in weiß am 23. Mai 1989 zur Feier der Wiederwahl auf dem Balkon hoch oben dem Chore lauschten: “Er ist da, er ist da, in seiner Gloria.. “- Rita Süßmuth wußte anschließend auch etwas zur Geschichte, wenn auch Richtiges und Falsches zusammen: “Sein Vater wurde zwar verurteilt” (richtig), “aber bald danach rehabilitiert” (falsch).
    Ihr Demokratieverständnis erläuterte sie an diesem festlichen Tag so. “Der Präsident Richard von Weizsäcker nimmt eine Sonderstellung ein”, dann blickte sie in den Saal: “Ich sehe keinen Widerspruch” und darauf: “Dann ist dieses so beschlossen.”
    Im Amte bestätigt, zum zweiten Male gewählt, diesmal bis 1994 – mit 881 von 1038 Stimmen. Als eine der ersten drängte sich die Pastorentochter Antje Vollmer von den Grünen nach vorne, zum Gratulieren; es fehlte der Hofknicks.
    Schon vorher hatte der “SPIEGEL” von einem “Ersatzkaiser” gewußt:
    “.. Viele Deutsche benutzen den neuen Mann als Projektionsfigur ihrer heilen Kinowelt.”
    Würde der Präsident vom Volke gewählt – die Stimmen der Millionen “Bild”Leser hätte er sicher. Die christlich ausgerichtete Allensbacher Demoskopie Chefin Elisabeth Noelle-Neumann horchte hinein: “Kein Schatten auf dieser Gestalt.”
    Für Richard von Weizsäckers publizistische Wegbereiterin, die Gräfin Dönhoff von der “ZEIT”, stand der Mann zeitlebens “vor immer neuen Abgründen”.
    Und er selbst sieht seine Tätigkeiten bei Schwiegeropa von Waldthausen als Banker und bei Vaters Freund Boehringer als Geschäftsführer und seinen schließlichen Aufstieg zum Präsidenten der Republik schlicht ganz einfach so: “Ich habe mir meinen Weg selber erarbeitet. In der Wirtschaft fragt doch niemand danach, was man für einen Namen hat.”
    In der berühmt-berüchtigten Kapitulationsrede des Bundespräsidenten vom 8. Mai 1985 fand der hier Berichtende ganze Sätze, die er zuvor bei Frau Vollmer gelesen hatte. Auf Nachfrage antwortete ihm der Pressesprecher Dr. Friedbert Pflüger vom Bundespräsidialamt am 1. Oktober 1985 dieses: “Allerdings hat er im Hinblick auf die Rede mit Verbänden und Parteien Gespräche geführt, darunter auch Dr. Vogel, Dr. Dregger, Herr Mischnick und Frau Vollmer.”
    In der Verwirrung ist das Deutsch des Sprechers verwirrend, aber der Mann war ja Sprecher und nicht Schreiber. Für uns ist bemerkenswert, wie von verschiedenen Seiten – auch Verbänden – an Reden dieses Präsidenten geschliffen wird, bis sie schließlich allen erbaulich klingen.
    “In die Politik gebracht”, das hatte bei der Wiederwahl die Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth dem Hohen Hause verkündet, “hat den Bundespräsidenten unser Kanzler Helmut Kohl. Er hat ihn nach Rheinland-Pfalz gebracht, hat ihn dann nach Berlin geschickt.” Unter den Zuhörern sahen wir im Fernsehen bei der Veranstaltung Heinz Galinski, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde, Exkanzler Helmut Schmidt und Henri Nannen, den mit den Hitler-Tagebüchern, ganz vorne sitzen. Aufmerksam lauschten sie der folgenden Rede des Wiedergewählten: “Vierzig Jahre – unser Staat ist erwachsen geworden.”
    Auch das hörte sich gut an und die Gedanken an Abbau und Siechtum, die meist zwanzig, dreißig Jahre später beginnen, die verdrängte bei der aufkommenden Freude ein jeder.
    Richtig war an den Süßmuth-Ausführungen über den “Entschluß, Politiker zu werden”, der Hinweis auf Helmut Kohl gewesen. Im Jahre 1964 trafen sich zu einem Waldspaziergang der damalige CDU-Fraktionsvorsitzende im Mainzer Landtag und der gerade zum Präsidenten des Evangelischen Kirchentages Gekürte. Den “ökumenischen Weltbischof” nannte ihn der gut katholische Franz-Josef Strauß. Nach seiner Wanderung mit Helmut Kohl wurde Richard von Weizsäcker CDU-Mitglied des Kreisverbandes Ludwigshafen mit der Nummer 1423/02435. Im Jahre 1981 scheidet der zur Politik gewechselte Freiherr vom Amte des Kirchenpräsidenten und wird auf Betreiben Kohls, auf dem Sprung ins Kanzleramt, Vorsitzender der Berliner CDU und – nach dem festen Versprechen ans Wahlvolk, nicht vorzeitig aus dem Amte zu scheiden – im Juni desselben Jahres vom Abgeordnetenhaus zum Regierenden Bürgermeister gewählt.
    Nach zweieinhalb Jahren bietet sich die Gelegenheit, das Versprechen zu brechen, Bundespräsident zu werden. Anfang 1984 sehen wir den Präsidenten “in spe” in einer sonst leeren Berliner Kirche, nur ein Illustrierten-Fotograf war dabei, “im Gebet um eine göttliche Weisung ringen”. Die Weisung ist bekannt und galt für gleich zweimal fünf Jahre, mithin bis 1994. Das als “Krönung meines Lebens” gepriesene Amt des Berliner Bürgermeisters warf er den Berlinern brüsk vor die Füße.
    Seinen Ruf als politischer Schönwetterredner nahm er mit nach Bonn. Er kann jedoch auch schweigen – in Berlin schwieg von Weizsäcker beispielsweise zum Verbrennungstod von sechs Ausländern in Abschiebehaft, die ausnahmsweise echte politisch Verfolgte gewesen waren, denen im Heimatland prompte Erschießung gedroht hätte.
    Das Dienen an hoher, jetzt an höchster Stelle, ist ein Familienerbe. Zu jener Zeit, da die Namensgebung eingeführt wurde, oft nach den beruflichen Tätigkeiten vom Auwärter bis zum Zimmermann, da lieferte das Landvolk dem Feudalherren den “Zehnten” in Form von Weizen nach der Ernte – einer mußte ihn einsacken.
    Nicht immer wird der Freiherr seinem Ruf als “politischer Schönwettermacher” (“Der Spiegel”) gerecht. Bei seinem Antrittsbesuch im Anschlußland Sachsen wurde im Februar 1991 nach den Ausführungen in der Dresdner Kathedrale der Unmut erst auf der Straße laut. Die Überlebenden der beiden Bombennächte und – Tage vom 13. und 14. Februar 1945 in der mit 500.000 zivilen Flüchtlingen überbelegten Kunststadt ohne Industrie und militärische Anlagen wollten ihrer Hunderttausenden von Toten dieses Kriegsverbrechens der Westalliierten gedenken. Da traf sie wie ein Keulenschlag im Gotteshause die Weizsäckersche Aufforderung, sie möchten “Hitler und Saddam als Feinde der Menschheit erkennen und ihnen Widerstand entgegensetzen.”
    Mit einem Hinweis auf von Weizsäckers Bereicherungen mit Waffengeschäften schrieb ihm der aus seinen Münster-Prozessen bekannte Sozialanwalt Dr. Günter Weigand: “Ich rate Ihnen gut, so bald wie möglich von Ihrem angemaßten Amt als Bundespräsident, das Sie ethisch verwirkt haben, zurückzutreten, ehe sich der Skandal noch mehr ausweitet. Sie sind seit längerem vom Leben bestraft, auch wenn Sie es noch in der Hand zu haben meinen, ob Sie ‘durchhalten’ oder aufgeben sollen. ”
    Still horchte der Präsident in sich hinein, als Tschechen-Präsident Havel in Salzburg zur Mozart-Feier mahnte. “Niemand kann vor seiner Biographie flüchten.”
    Bis zur Stunde bleibt der Herr standhaft im Amte, hält in alten und neuen Ländern ergreifende Reden. Hier: “Wir müssen teilen lernen”, dort: “Die Notstände gehen uns alle an”, und am dritten Orte: “jetzt ist eine unerhörte Gemeinschaftsleistung nötig”. Davon, daß vom 100-Millionen-Aktienpaket alleine bei Bosch etwas abgegeben werden solle, hat noch keiner gehört.
    Eher verlautet, daß Beispiel genommen wurde, daß sich in Stuttgart der Landesvater Späth, im Ländle “Cleverle” genannt, mit gespendeten Ausflügen in die weite Welt, daß sich in Bonn die Bundestagspräsidentin Süßmuth mit Mercedes-Dienstwagen und in Berlin die neue “Treuhand”-Chefin Birgit Breuel beim Welt-Pharma-Konzern Smith-Kline Beecham mit Aufsichtsratsposten bedienten.
    Zu Axel Caesar Springer befand ein Staatsanwalt, als dieser neue Lügen geordert hatte: “Schlechter Charakter ist keine strafbare Handlung.”
    Johannes Gross, zu dessen Lebzeiten als Hof- und Lohnschreiber verdächtigt, hat Erkenntnisse gesammelt. Zum “wahren Skandal der Republik” führt er in “Impulse” über die “Herrschaft der Lüge” jetzt dieses aus:
    “Vor einigen Wochen hatte ich auf Einladung von Björn Engholm an einer Diskussion zum Thema ‘Barschel und die Zerstörung der politischen Kultur’ teilzunehmen. Zunächst fand ich wenig Beifall mit der These, daß der verbreitete Mangel an Wahrhaftigkeit die Hauptgefahr in unserem politischen Leben darstelle. Am Tage danach traf ich einen der führenden Politiker der Republik, der schlichtweg von der Herrschaft der Lüge sprach: Vielmehr als in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik gebe es heute eine allumfassende Koalition der Verlogenheit. Die Bemerkung zielte darauf, daß unterschiedslos alle Parteien unangenehme Tatbestände vor den Wählern geheimhalten, verschleiern oder verniedlichen.
    … Desgleichen hat keine politische Gruppe den Mut zur Ehrlichkeit. Wenn kritische Tatbestände, gewissermaßen dank Verschwörung der Macht- und Meinungshaber, vor dem Publikum nicht erörtert werden können, fängt der demokratische Prozeß an, seinen Sinn zu verlieren. Wer glaubt, die Wähler vor der Wahrheit verschonen zu müssen, bekundet ihnen gegenüber die fundamentale Verachtung, die sich in der patronisierenden Vokabel vom “mündigen Bürger” so unübertrefflich ausdrückt.”
    Die “erste friedliche deutsche Revolution” – sie darf am Ostufer der EIbe nicht auslaufen. Auch dieses kam aus präsidialem Munde: “Freiheit ist ein Gut, das durch Gebrauch wächst, durch Nichtgebrauch dahinschwindet.
    Dank an:

    http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100 … aecker.htm

    Quelle: http://www.politaia.org/geschichte-hidd … ke-kerdel/

    Reply
    1. 28.1

      Maria Lourdes

      Mein Dank an den Waffenstudenten – der Link zur Quelle: Politaia.org funktioniert nicht und Lübeck-Kunterbunt auch nicht – hast Du noch eine andere Quelle?

      Gruss Maria

      Reply
    2. 28.3

      Gandalf

      @Waffenstudent

      Richard von Weizsäcker war in meinen Augen ein Drecksack.

      Interessant ist folgender Artikel:
      http://globalfire.tv/nj/15de/politik/03nja_vweizsaecker_nachruf.htm

      Reply
    3. 28.4

      Triton

      Das ist eine Beleidigung für alle Drecksäcke !

      Reply
  5. 27

    Raumenergie

    Raumenergie “SAGT”:

    Ist da etwas Neues dabei ? (ich kann kein englisch)

    https://ia902704.us.archive.org/32/items/whattodowithgerm00nizerich/whattodowithgerm00nizerich.pdf

    Reply
  6. 26

    arkor

    ein sehr interessantes Thread, dass ich mal hierüber nehme:

    FreeSpeech
    Posted Februar 17, 2015 at 12:40 PM
    “….durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, …”

    Davon spricht Dave Duke seit Jahrzehnten. Er schrieb hierüber das in den USA meist gekaufte Buch aller Zeiten. Aber kaum meldet sich Duke via TV zu Wort, wird sofort das Todschlag Argument eingesetzt, Duke sei ein Mitbegründer des Ku-Klux-Klan. Das wird ja gar nicht bestritten, nur weshalb wird Duke nicht vorgeworfen, dass er danach in Philosophie promovierte, dann das erfolgreichste Buch aller Zeiten schrieb und in das US-Repräsentantenhaus gewählt wurde ? Aha – ja, das passt nicht in das zionistische Konzept der Dämonisierung – so-so,- alles klar.

    Der hl. Ignacio dt. IGNAZ von Loyola war Mörder bevor er zum Heiligen GEMACHT wurde. Aha – dagegen ist Seitens der Zions/Illuminaten nichts einzuwenden – so-so,- ja-ja alles klar.

    Sehen wir es uns mal etwas genauer an, weshalb dem denn so sei:

    Oberflächlich gesehen wurde die Bezeichnung “Nazi” vom Namen IGNAZ / span. Ignacio abgeleitet. „Nazi“ war eine Koseform des Vornamens Ignaz, welcher im erzkatholischen Bayern und Österreich sehr häufig vorkam.

    Lassen wir uns aber nicht mit Oberflächlichem abspeisen und blicken tiefer:

    Thema: Nazi- Nazi-s-mus – Nazi-Kult.

    Griechische Juden prägten den Begriff „Nazi“ bereits vor 2000 Jahren. Namensbedeutung für “Nazi” = “Der Feurige”. Feuer steht seit jeher für Licht und für Geist und für BeGEISTerung, d.h. für etwas Feuer&Flamme zu sein.

    Die Bezeichnung “Nazi” wurde von den Griechischen Juden nur für Personen aus dem „Heiligen HerkunftsORT“, – nämlich für Personen aus Nazareth angewendet, sowie für -von dort kommende – “von Gott auserwählte Personen“.

    Der adelige RITTER IgNAZIo de Loyola und Gründer des MILITANTEN Orden der Jesuiten, der welcher die “Abtrünnigen” der Römische Kirche wieder rückholen sollte und wollte, – nämlich zurückholen aus ALLER WELT heim ins HEILIGE RÖMISCHE REICH, diente dem Papst in ABSOLUT vollkommener Ergebenheit.

    Stellvertretend verrichten die Nachfolger von IGNAZ die Aufgabe der Heimholung ins Heilige Reich der Illuminierten, der Erleuchteten, der Licht-TRÄGER.

    NB: Ich erinnere daran, dass ich kürzlich schrieb . Loyola war Mitglied des Ordens der Alumbrados genauer der “AL-Lumbrados”.

    Heute wird der Vatikan, – die GRALsburg Luzifers,- ( Kuppel = sinnBILDlich der Kopf ) von einem MILITANTEN Nachfolger des Ig-NAZI-o von Loyola REGIERT. Dieser Papst ist das Raffinierteste, das Gerissenste, was der sog. “Heilige Stuhl” – Thron Luzifers, – je von unten gesehen hat !

    Zurück zur Rasse: Hitler wollte Arische Rassenreinheit erwirken. Denkt hier wirklich noch irgendjemand, dies wollte Hitler weil der hl. Mann aus NAZARETH ein Jude war ? NEIN! – Hitler wollte dies weil der hl. Mann aus Nazareth ein ARIER war. Heilig kommt übrigens von HEIL – sprich von Vollkommenheit. HEIL meint GANZ VOLLSTÄNDIG.

    Wer hat den ARIER aus Nazareth, sprich den NAZI, nochmal umgebracht ? Und wer profitiert von dem HEILen Mann aus Nazareth seit über 2000 Jahren ? Die verkleideten Römer wenn ich nicht irre – oder ? NICHT die Juden ! Die Juden waren in dieser unglaublichen Geschichte nur mal wieder die Sündenböcke.

    Vielleicht geht dem einen oder anderen langsam ein Licht auf – ich hoffe es, denn es pressiert langsam.

    BEN-JA-MIN ist übrigens nur zum SCHEIN Jude – und nur ein SCHEIN-HEIL-iger. Weshalb denn das ? Ganz einfach; Würde er sagen was und wer er wirklich ist und wem er dient, würden ihm die Juden nicht hinterher laufen.

    Antworten
    FreeSpeech
    Posted Februar 17, 2015 at 12:55 PM
    post scriptum: Hitler wurde getäuscht. Nachdenken! Weshalb konnte das geschehen? Es war möglich weil Hitlers religiöser Fanatismus ihn “erblinden” ließ.

    Gloria von Thurn & Taxis sagte mal: Dank der Kirche ist das Heilige Römische Reich nicht untergegangen sonst hätte der Adel alles verloren.

    Antworten

    arkor
    Posted Februar 17, 2015 at 9:25 PM
    Amos 2.11. Das ehemalige Wort Nazirither (Luther1871), was von vor der Geburt Auserwählte bedeutet wurde später ein Geweihter,(Luther heute) was nicht im geringsten den selben Sinn trifft. Ebenso wird aber auch Nasaräer, übersetzt.

    Und ich habe Propheten erweckt aus euren Söhnen und Nasiräer aus euren Jünglingen. Ja, ist es nicht also, ihr Kinder Israel, spricht Jehova? (4. Mose 6.2-13) 12 Aber ihr habt den Nasiräern Wein zu trinken gegeben, und den Propheten geboten und gesagt: Ihr sollt nicht weissagen!

    —-
    11 Und habe aus euren Kindern Propheten auferweckt und Gottgeweihte aus euren Jünglingen. Ist’s nicht also, ihr Kinder Israel? spricht der HERR. (4. Mose 6.2-13) 12 So gebt ihr den Geweihten Wein zu trinken und gebietet den Propheten und sprecht: Ihr sollt nicht weissagen! (Jeremia 11.21) (Amos 1.7-16) (Amos 7.13)


    1.) Während der ganzen Zeit seiner Weihe ist der Nasiräer Jahwe geweiht. 4. Mose 6.8

    2.) Einige von euren Söhnen ließ ich als Propheten auftreten, / andere eurer jungen Männer wurden Nasiräer. / So ist es doch, ihr Leute von Israel! / Spruch Jahwes. Amos 2.11

    3.) Der Nasiräer soll am Eingang vom Zelt der Gottesbegegnung sein geweihtes Haar abschneiden und in das Feuer werfen, das unter dem Freudenopfer brennt. 4. Mose 6.18

    4.) Denn dein Sohn wird schon im Mutterleib ein Nasiräer, ein Gott Geweihter, sein. Niemals dürfen ihm die Haare geschnitten werden. Er wird anfangen, Israel aus der Gewalt der Philister zu retten.” Richter 13.5

    5.) Der Priester soll sie dann selbst in die Hand nehmen und vor Jahwe hin und her schwingen. Es ist eine heilige Gabe für den Priester, samt der geweihten Brust und der als Abgabe bestimmten Keule. Danach darf der Nasiräer wieder Wein trinken. 4. Mose 6.20

    6.) Aber er sagte zu mir: ‘Du wirst schwanger werden und einen Sohn bekommen. Von jetzt an darfst du weder Wein noch Bier trinken und auch nichts Unreines essen, denn dein Sohn wird von Mutterleib an bis zum Tag seines Todes ein Nasiräer sein.’” Richter 13.7

    7.) Das ist das Gesetz für den Nasiräer, der ein Gelübde ablegt, für seine Opfergabe, die er Jahwe bringt, abgesehen von dem, was er sonst noch aufbringen kann. Seinem Gelübde gemäß soll er handeln. So entspricht es dem Gesetz seiner Weihe.” 4. Mose 6.21

    8.) Da öffnete er ihr sein Herz und sagte: “Noch nie sind mir die Haare geschnitten worden. Ich bin nämlich von Geburt an ein Nasiräer Gottes. Würde man mir die Haare abschneiden, würde ich meine Kraft verlieren und schwach werden wie andere Menschen auch.” Richter 16.17

    Seite 1 von 1.

    Reply
    1. 24.1

      Raumenergie

      Raumenergie “SAGT”: Abkopiert

      Deutschland wird von einer Zionistin regiert, die Deutschland auf charmante Art und Weise zerstört.

      Das Verschenken von Deutschland an das zionistische Mafia-Brüssel ist wahrscheinlich nur ein Programmpunkt von vielen, Deutschland zu zerstören.

      Frau Angela Merkel ist eine Agentin der kriminellen Zionisten.

      Reply
  7. 22

    Brenda

    Gesundheitlich interessiert beziehe ich u.a. auch den Newsletter von Impfkritik.de Was lese ich heute: “Brutnest” … eine Wortwahl, die zunehmend an den Nationalsozialismus und ähnliche totalitäre Ideologien erinnert.” http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2015021001.html (siehe auch den Nachtrag)

    Selbst informiere ich mich über den Nationalsozialismus auch erst seit ca. einem Jahr und bin deshalb sehr betrübt, wenn lese wie sich diese Lügen eingenistet haben.

    Reply
  8. 21

    arabeske654

    +++ CHANCEN NUTZEN DURCH GEÄNDERTE EINSTELLUNGSKRITERIEN +++

    (Sperrfrist für erneute Bewerbung verkürzt)

    !!! Derzeit werden Bewerbungen für die Einstellung zum 01. März 2016 in den Polizeivollzugsdienst

    der Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt und
    der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt angenommen !!!

    … gesucht werden auch junge interessierte Menschen mit Migrationshintergrund (auch ohne deutsche Staatsangehörigkeit) …

    *********************************************************************************************************************************************************************
    Suchanzeige der Fachhochschule der Polizei Sachsen-Anhalt. Wahrscheinlich sickert bei dern Angestellten der “Polizei” immer merh durch, das sie nur ein privater Sicherheitsdienst sind. Deshalb müssen die Angestellten ausgetauscht und ersetzt werden, die keine Skrupel haben gegen Deutsche vorzugehen.

    http://www.fh-polizei.sachsen-anhalt.de/berufsinformation/

    Reply
    1. 21.1

      HERZ ENGEL C

      Wie bei der Justiz, so denke ich ebenso bei der Polizei, muß man bei der Einstellung schriftlich unterschreiben, daß man das Grundgesetz achtet, nichts dagegen tut, nicht im Internet sich politisch äußert !, keine Kommentare und blogs verfaßt, die irgendwie politisch etwas zu tun haben. ( wenn nicht, ist man seinen Job los mit Ermittlungen der Staatsanwaltschaft).
      Das sagte mir mal jemand.

      Reply
    2. 21.2

      goetzvonberlichingen

      Gender allerorten auch bei der BW…
      BUNDeswehr immer bunter..
      Bunt heißt natürlich multikulti! Nach den furchtbaren(?Häh..) Erfahrungen mit der Reichswehr der Weimarer Republik wirbt die ZEIT für mehr Türken und Frauen in der Bundeswehr:
      http://www.zeit.de/2010/45/P-Freiwilligenarmee

      >Die Wehrpflicht machte die Streitkräfte tendenziell männlich und ethnisch homogen.Da sitzt dann die Bratwurst neben der Falafel und dem Döner im Biwak?

      Wer kennt noch das E-Paket / EPA? (Einmann-Verpflegungskarton im Felde..)

      http://softair-warriors.jimdo.com/testberichte/milit%C3%A4rische-rationen/

      ..und ein paar lustige Antworten…
      https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20090901130451AAgeoUt

      Reply
      1. 21.2.1

        X-RAY 2000

        Jaja, das EPA… -Die “lecker” “Panzerplatten” (NATO-Kekse) hasste ich, zum Feuer anmachen mit Schuhcreme bestrichen, gingen sie aber gut, jedoch das wirklich das Gulasch-Kartoffel-Warmgericht, schmeckt nicht schlecht, ist nur sowenig drin in so einer Schale… Gruß, x-ray

        Reply
        1. 21.2.1.1

          Falke

          X-Ray wie sagte Ebse Cohrs in einem Sketsch als Ober mit Bobbi Bölke “das Theater mit der Fresserei” und “dann friss was de lesen kannst” nu der Kleene mit der großen Gusche war gut druff.

          Gruß Falke

          Reply
        2. 21.2.1.2

          goetzvonberlichingen

          @X-RAY 2000
          Rischitsch.. Daran erkennt man wer wirklich bei dem Laden war. “Panzerplatten”.. klein wie Mini-Kekse , … hart wie Kruppstahl …und nach 36 Std. flink verdaut.
          Dann war die Übung nämlich vorbei..

          Reply
        3. 21.2.1.3

          Ohnweg

          Die Nato-Wurst war auch nicht schlecht. Noch ohne Esel drin.

          Reply
  9. 20

    Venceremos

    @ Herzengel

    Spräche man mit Ex Präsident Bush, dem Letzten, dann würde er fest bei seiner, aus seiner Sicht, gerechten Politik verbleiben, die er durchzog.
    Er wäre sich keiner Schuld bewußt, auch nicht als amerikanischer Christ.
    **********

    Der Ex-Bush ist kein “Christ”, der ist ein verkleideter Satanist von “Skull an Bones” – und so sind viele von denen drauf – die sind auch völlig wirr im Kopf und ihre Seele ist nicht nur krank, sonder ein
    stinkender Haufen Müll !
    Das ist ALLES Täuschung hoch zehn mit den abartigsten Mitteln ! Da gibt es US Seiten, wo diese “Christen” “geoutet” werden. Besser können sich Satanisten oder Diener Luzifers nicht tarnen als im “Kostüm vom lieben Gott” – und davon machen sie reichlich Gebrauch ! Wir haben nur diese Schwierigkeit, es zu unterscheiden !

    LG, Vence

    Reply
    1. 20.1

      HERZ ENGEL C

      @ Venceremos

      Ja, denke ich auch so. ( kein wirklicher Christ, Pseudo ).
      Alles Gute H.E.

      Reply
  10. 19

    HERZ ENGEL C

    Spräche man mit Ex Präsident Bush, dem Letzten, dann würde er fest bei seiner, aus seiner Sicht, gerechten Politik verbleiben, die er durchzog.
    Er wäre sich keiner Schuld bewußt, auch nicht als amerikanischer Christ.
    Wahrscheinlich würde er sagen, er handelte aus göttlicher Eingebung, aus göttlichem Befehl, ( das nehme ich mal an ).
    Doch woraus würde er seine Handlungsweise ziehen, worauf sie begründen?.
    Abgesehen von politischen Vorgaben.
    Er würde wohl innerlich immer noch denken, daß er im amerikanischen Sinne alles überwiegend gut und richtig machte.
    Und warum?.
    Weil er denkt. Amerika ist die einzige, zur Führung der Welt berechtigte, Nation.
    Alle anderen, auch Russland und China, müssen sich unterordnen.
    Denn wenn es irgendwo brennt ( oder man es brennen läßt ), wird Amerika gerufen und nicht Russland.
    Amerika will am Alten festhalten.
    Russland und andere Länder wollen Neues, nämlich auch eine Mitbestimmung auf gleicher Ebene.
    Und das will US nicht.
    Das wird wieder deutlich bei der Ukraine, natürlich sind Logen/Rothschild/ Hexagramm/Kreuzsymbolik, bekannt.

    Reply
    1. 19.1

      jackcot

      @Herz Engel C:
      Ein “Otto Normalo” kann sich nicht im entferntesten vorstellen, was das oberste 1 % und ihre Cronies für abartige Typen sind. Nur sehr selten gibt es Berichte über sie, die den Vorhang etwas zur Seite schieben, denn ihnen gehören die Berichtsorgane (MSM) und ihre Schreiberlinge!

      Reply
      1. 19.1.1

        HERZ ENGEL C

        Genau. Für den Normalo hier eine Info.

        https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=ICUEdlQ7PxI

        @Jackcot.

        Reply
      2. 19.1.2

        hardy

        …Minute 21 … sowas nennt man Gleichschaltung,das hat Hitler gemacht,bevor er “seinen”??? Krieg startete..danke ,AUS…DURCHGEFALLEN!

        http://www.politaia.org/geschichte-hidden-history/churchill-1939-dieser-krieg-ist-ein-englischer-krieg-und-sein-ziel-ist-die-vernichtung-deutschlands/

        Tja,und der redet dann noch von Desinformation in den Medien.

        Reply
        1. 19.1.2.1

          Falke

          @Hardy

          Die Gleichschaltung hatte doch den Sinn das die Streitigkeiten unter den Volksgruppen beendet werden sollte also das alle Deutschen gleichwertige Staatsangehörige des Staates deutsches Reiches sind und sich nicht eine Volksgruppe über die andere stellt. Dieses Verhalten habe ich aber noch als Schüler in den 60zigern erlebt. Das sollte nun aber mal von diesen Leuten begriffen werden. So schwer ist es nun wirklich nicht.

          Gruß Falke

          Reply
    1. 18.1

      goetzvonberlichingen

      Juden –Aktuell
      Nethanjahu wegen Verschwendung öffentlicher Gelder angegriffen (In Zion ist Wahlkampfzeit)
      Kosher Fast Food trotz kosher Köchin 🙂 = 70.000 Schekel
      Lebenshaltungskosten stiegen auf 490.000 Schekel an (rund 111.000 Euro).
      http://derstandard.at/2000011816342/Staatskontrollor-Netanjahu-verschwendet-oeffentliche-Gelder

      >Vetternwirtschaft,…juhu..kein netter Juhu!Kein grosser Föhrer, hier nur Gauner…und ansonsten grosser Mörder.

      Hohl-land-daisi und französiche Juden: Ergebenheitsandresse wegen Friedhofs-Grabschändung (>Elsass)
      http://heute24.eu/nachrichten/angriff-auf-friedhof-in-frankreich-jugendliche-sollen-judische-graber-beschadigt-haben

      >Fakt ist hier, das dieser Friedhof(ist so üblich!) schon verfallen und vergammelt war u. ist!!

      Ergebenheitsadresse an Juden in Berlin:
      Egal in welcher BRiD-“Zeitung”.. da steht der gleiche Wortlaut..
      Juden in Deutschland bangen um ihre Sicherheit
      Bundeskanzlerin Angela Merkel: Sicherheit für jüdische Bürger und Einrichtungen gewährleistet

      Merkel reagierte damit auf den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu, der angesichts der Anschläge von Kopenhagen die Juden in Europa erneut dazu aufgerufen hatte, nach Israel auszuwandern…….

      >Let the poeples go..

      http://www.rhein-zeitung.de/nachrichten/deutschland-und-welt_artikel,-Merkel-Sicherheit-der-Juden-wird-gewaehrleistet-_arid,1273123.html#.VOOUHCzHOvs

      Reply
    2. 18.2

      hardy

      oder frei nach dem Kalle Dönitz und seinem Rabbi

      “Als Rabbi Hotzenvotz beseitige ich alle Vorurteile gegen die Juden, indem ich diese Vorurteile beweise”
      oder
      Rabbi Hotzenvotz enttarnt IM LARVE als Spion der CIA – der VolksverGAUCKler streitet alles ab: “Ich bin im Taxi Reichspräsident geworden!”
      Zentralrat der Juden meint: “Geld kann man nicht essen!”
      Der Zentralrat der Nazis aber sagt: “Ohne Geld kann man auch nicht essen!”
      und über Marx weiß der kerl auch bestens bescheid,oder?
      “Karl Marx ist in 1. Linie ein Abkömmling des Rabbi Meir Katzenellenbogen wie auch Helena Rubinstein und 2 Rothschilds.”
      “2. Kann Marx den ganzen Müll nur von den Freimaurerbrüdern als “Faxvorlage” übernommen haben. Wie wir alle wissen, benutzte er seinen beschnittenen Judenschwanz für das, für das, für das ihn auch DSK benutzt. Einige Töchter künden die frohe marxistische Botschaft”
      “Karl Heinrich Marx tritt wie Heinrich Heine mit dem Anspruch eines CHAIM CHAIM auf. Bei Marx als MAURICE.”
      “Warum nicht mal MARX LESEN? Aber wenn, dann bitte nicht auf die Judenart von Haribofachmann Thomas der Ungläubige Frauenknecht Gottschalk…

      http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_347.htm

      Betrachten wir den wirklichen weltlichen Juden, nicht den Sabbatsjuden, wie Bauer es tut, sondern den Alltagsjuden.

      Suchen wir das Geheimnis des Juden nicht in seiner Religion, sondern suchen wir das Geheimnis der Religion im wirklichen Juden,

      Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz.

      Welches ist der weltliche Kultus des Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.

      Nun wohl! Die Emanzipation vom Schacher und vom Geld, also vom praktischen, realen Judentum wäre die Selbstemanzipation unsrer Zeit.

      Eine Organisation der Gesellschaft, welche die Voraussetzungen des Schachers, also die Möglichkeit des Schachers aufhöbe, hätte den Juden unmöglich gemacht. Sein religiöses Bewußtsein wurde wie ein fader Dunst in der wirklichen Lebensluft der Gesellschaft sich auflösen. Andrerseits: wenn der Jude dies sein praktisches Wesen als nichtig erkennt und an seiner Aufhebung arbeitet, arbeitet er aus seiner bisherigen Entwicklung heraus, an der menschlichen Emanzipation schlechthin und kehrt sich gegen den höchsten praktischen Ausdruck der menschlichen Selbstentfremdung.”

      “Nietzsche auf der Gehaltsliste von Rothschild wie Gasgerd Schröder, Kanzleikollege von Hells Angels Vertragsanwalt Götz von Fromberg mit ausgedehnten Immobilienbesitz im Hells Angels Rotlichtviertel von Hannover “Steintor”?

      In den Protokollen steht zwar der Schwachsinn, daß Nietzsche von den Weisen eingesetzt wurde wie Darwin, aber hier übertreiben die Zionisten gewaltig. Sie sind eben nur klug, Nietzsche aber war schlau.

      Seine Basler Professur ruhte gesundheitsbedingt. Wer weiß mehr, ob Friedrich tatsächlich Klimpergeld für Huren brauchte wie DSK? Also, Herr Nietzsche wußte, wie er “das Problem” auch “ohne hilfreiche Damenhände bewältigen” konnte.

      Bewältigen ist hier das Stichwort für alle Judenheinrichs wie Sigmund Schlomo Freud und seinem Nazi-Propagandahandbuch-Schreiber Edward Bernays…”

      das war die frohe Botschaft nach Kalle Dönitz oder so.

      Reply
    3. 18.3

      hardy

      oder weiter

      Putins Propagandablatt – Reichstag Kreml-Express

      Vor allem im einflußreichen Sonnenstaatland wird behauptet, und sogar diskutiert :mrgreen: ,
      daß Reichstag Kreml-Express in Wahrheit ein 100% direktalimentiertes Putins Propagandablatt sei – und kein Erzeugnis aus 100% Putinkonzentrat. Im Sonnenstaatland wird sogar der Philosoph Friedrich Wilhelm Nietzsche gelesen. Mehr “weiter unten” :mrgreen:
      Reichstag Kreml-Express

      Der Reichstag Kreml-Express als volldemokratisches Organ der Mehrheitsmeinung der SHAEFsgesellschaft BRD stellt sich selbstverständlich einer Volksabstimmung des Deutschen Volkes, das längst ausgerottet ist…
      … durch Massenintegration von Negern aus Schwarzafrika in ihre neue HARTZ 4-Wahlheimat.

      Eine Manipulation, also eine Verfälschung des Wahlergebnisses ist daher nach den Regeln der Logik ausgeschlossen.

      Holocaustüberlebende©

      Die zahlreich Überlebenden des Holocausts sind herzlich eingeladen, über Zyklon B-Dosen mitzudiskutieren. Vielen Dank für Ihre rege Anteilnahme. Angela Merkel wurde in Polen als Angela Kazmierczak geboren und hat die nächste Rentenerhöhung für ALLE JUDEN bereits “zugesagt”.
      Der Sonnenstaatland und die Hohe Philosophie des “Antisemiten” und Philosophen Friedrich Wilhelm Nietzsche!

      https://einheit11.files.wordpress.com/2014/11/das-chaos-und-die-philosophie-des-antisemitischen-philosophen-friedrich-wilhelm-nietzsche.jpg?w=500

      Das Chaos und die Philosophie des antisemitischen Philosophen Friedrich Wilhelm Nietzsche im Sonnenstaatland. Philosoph Friedrich Wilhelm Nietzsche galt und gilt als Philosoph der absoluten Macht. Viele Philosophen sehen in ihm überhaupt erst den 1. richtig Freidenkenden Denker überhaupt…

      ach,was wär das Leben tröge ohne dem Kalle seine verdammt schlauen Klugsprüche oder klugen Schlausprüche?

      Reply
    4. 18.4

      hardy

      sehr lehrreich diese Seite

      https://einheit11.wordpress.com/2015/02/14/1-deutsches-reich-deutsches-kaiserreich-das-dreikaiserreich-aus-dem-jahre-1888/ zum Kaiserreich bzw. Deutschen Reich un da besonders ein Kommentar,den ich gern ausführe,weil sehr profund

      Borgia und Machiavelli – echt jüdisch.
      Feb 15, 2015 @ 18:04:14

      Rodrigo Borgia entstammte dem katalanischen Geschlecht der Borgia. Dieses war einige Jahrzehnte zuvor nach Italien gekommen und hatte sich mit der Wahl von Rodrigos Onkel Alfonso Borgia zum Papst Kalixt III. neben den ansässigen italienischen Adelsgeschlechtern als Konkurrent um die Papstwürde etabliert. Für viele Italiener waren die Borgia verhasste Emporkömmlinge und wurden häufig diffamierend als Marranen bezeichnet – getaufte, aber ihrem Glauben treugebliebene spanische Juden.

      Also Borgia als absolut typischer Jude aus Spanien. Wenn ich immer diesen Mist von “Cryptojuden” sehe, denn Marranen, Frankisten oder Sabbatianer oder wie sie auch immer heißen mögen sind Juden, und es entspringt nur der Feigheit von Nichtjuden, des Antisemitismus beschuldigt zu werden, sie auch als solche zu benennen. Wer sich zum Judentum bekennt ist Jude – ob nun geheim oder nicht geheim ist dabei völlig egal. Wer sich vom Judentum distanziert ist kein Jude, obwohl ihn das Judentum ewig in Sippenhaft zu halten gedenkt.

      Renaissance ist eine originär jüdische Angelegenheit, genau wie die sog. Antike. Wer will denn heute jüdisch beeinflußte und nicht jüdisch beeinflußte Antike überhaupt noch trennen. Renaissance bedeutet Wiedergeburt – also die Wiedergeburt der jüdischen Antike.

      Renaissance (französisch Wiedergeburt) beschreibt eine europäische Kulturepoche hauptsächlich des 15. und 16. Jahrhunderts. Die Bezeichnung Renaissance wurde im 19. Jahrhundert geprägt und bringt das Bemühen zeitgenössischer Künstler und Gelehrter zum Ausdruck, die kulturellen Leistungen der griechischen und römischen Antike nach dem ausklingenden Mittelalter wieder neu zu beleben. Ausgehend von den Städten Norditaliens beeinflusste ihre innovative Malerei, Architektur, Skulptur sowie Literatur und Philosophie auch die Länder nördlich der Alpen, wenn auch in jeweils unterschiedlicher Ausprägung.

      Reply
      1. 18.4.1

        Venceremos

        @ Hardy

        Du hast ja den Kalle als Informationsquelle entdeckt für Dich :). Aber schön die Edelsteine von den Kieselsteinen trennen, so wie das die Tauben im “Aschenputtel” gemacht haben !

        Reply
      2. 18.4.2

        hardy

        Ja klar,ich hab doch schon mit den Schacherjuden der Firma De Beers einen Deal gemacht,daß die mir nicht die besten Steinchen wegschnappen oder einfach als unkoscher verunglimpfen.

        http://www.ikgkonstanz.de/index.php/tradition/mosaik/206-juden-in-der-welt-–-im-diamantengeschäft.html

        https://schwertasblog.wordpress.com/2012/09/04/juden-und-die-sklaverei-drei-bucher-der-nation-of-islam/

        Reply
        1. 18.4.2.1
  11. 17

    Kräuterfrau

    Aus aktuellem Anlass : Poroschenkos Familie aus Kiew geflohen.Hintergrund : Ultimativum des Rechten Sektors wegen Kessel von Debaltsevo.

    Reply
  12. 16

    Raumenergie

    Raumenergie “SAGT”: Abkopiert

    Weshalb sich die Rothschilds um Goethes Nachlaß bemühten, kann man nur vermuten. Ein Beispiel, wie Goethes Nachlaß “bereinigt” und “gesäubert” wird, zeigt das Projekt Gutenberg bei SPIEGEL.de. Der Text in der linken Spalte entstammt der Berliner Ausgabe der Poetischen Werke [Band 1–16], Band 5, Berlin 1960 ff, S. 124-145. Der Text in der rechten Spalte stammt aus der aktuellen Fassung im Projekt Gutenberg. Besonders auffallend ist, dass Hamans Text …

    Du kennst das Volk, das man die Juden nennt,
    Das außer seinem Gott nie einen Herrn erkennt?
    Du gabst ihm Raum und Ruh, sich weit und breit zu mehren
    Und sich nach seiner Art in deinem Land zu nähren;
    Du wurdest selbst ihr Gott, als ihrer sie verstieß
    Und Stadt- und Tempelspracht in Flammen schwinden ließ:
    Und doch verkennen sie in dir den güt’gen Retter,
    Verachten dein Gesetz und spotten deiner Götter;
    Daß selbst dein Untertan ihr Glück mit Neide sieht
    Und zweifelt, ob er auch vor rechten Göttern kniet.
    Laß sie durch ein Gesetz von ihrer Pflicht belehren
    Und, wenn sie störrig sind, durch Flamm und Schwert bekehren.

    Auch ist’s das eben nicht, wovon die Rede war:
    Der Jude liebt das Geld und fürchtet die Gefahr.
    Er weiß mit leichter Müh, und ohne viel zu wagen,
    Durch Handel und durch Zins Geld aus dem Land zu tragen.

    Das alles ließe sich vielleicht auch noch verschmerzen:
    Doch finden sie durch Geld den Schlüssel aller Herzen,
    Und kein Geheimnis ist vor ihnen wohlverwahrt.
    Mit jedem handeln sie nach einer eignen Art.
    Sie wissen jedermann durch Borg und Tausch zu fassen;
    Der kommt nie los, der sich nur einmal eingelassen.

    Ich weiß vollkommen wohl; dir ist zwar niemand gleich,
    Doch gibt’s viel große Herrn und Fürsten in dem Reich,
    Die dein so sanftes Joch nur wider Willen dulden.
    Sie haben Stolz genug, doch stecken sie in Schulden;
    Es ist ein jeglicher in deinem ganzen Land
    Auf ein und andre Art mit Israel verwandt,
    Und dieses schlaue Volk sieht einen Weg nur offen:
    Solang die Ordnung steht, so lang hat’s nichts zu hoffen.
    Es nährt drum insgeheim den fast getüschten Brand,
    Und eh wir’s uns versehn, so flammt das ganze Land.

    … ganz fehlt.

    Reply
    1. 16.1

      pagan

      Sehr schön und ich wünsche mir diese Zeiten zurück, in denen man seine Meinung frei und offen sagen konnte, ohne das einem gewisse Äußerungen vom Gesetzgeber unter Strafe gestellt werden.

      Vom Land der Dichter und Denker, zum Land der Richter und Henker.

      Der alte Goethe würde sich im Grab umdrehen.

      Reply
    2. 16.2

      Venceremos

      @ Raumenergie

      Goethes Sohn (mit Christiane Vulpius) soll den gesamten unveröffentlichten Nachlass seines Vaters in Frankfurt an Rothschild verkauft haben, vielleicht unter Druck und Zwang, wer weiß. Da kann man sich vorstellen, dass viel Wertvolles und Wesentliches dem deutschen Volk (der Welt) entzogen worden ist, möglicherweise auch die Aufklärung über Schillers Schicksal (Ermordung) , denn er schätzte ja seinen “Dichterkonkurrenten” trotz allem und die Brisanz von Schillers Werk war ihm sicher völlig bewusst.

      Dieses Thema hatte hier auf dem LC Blog “Freiherr von Knicke” angeschnitten und ich finde es historisch und kulturell wichtig und auch hochinteressant.

      Nochmals herzlichen Dank an Dich, Raumenergie, für viele Deiner guten Beiträge ! Durch Dich habe ich schon sehr wertvolles Material gefunden, Du bist ein echter “Scout” in Sachen Geheimnisse und Überraschungen 🙂 !

      Reply
      1. 16.2.1

        goetzvonberlichingen

        Dem schliesse ich mich an..@Venci.. Wo kämen wir denn dahin, das uns unsere Dichter und Denker auch noch nachträglich verhunzt und genommen werden!
        “Will wieder mal ein krummer Hund..(Totschild) dich aus der Ruhe bringen, denk an die Worte aus dem Mund des Ritters Götz von Berlichingen(Stammt aus dem Volksmund.. wohl nicht von Goethe, passt aber )

        Reply
        1. 16.2.1.1

          Venceremos

          @ GvB

          Du bist auch so ein “Scout”, muss mal jesacht wern 🙂 !

          Reply
          1. 16.2.1.1.1

            goetzvonberlichingen

            🙂 BDP ..war bei den BDP(Pfadfinder)

          2. Venceremos

            Das sollte man jedem Jungen empfehlen, dann kann er vielleicht auch den Notfallrucksack richtig packen ! LG, Vence

          3. goetzvonberlichingen

            🙂 Nee.. was ist, wenn du den unterwegs verlierst?
            Wie wärs mit Feuer..machen, Hütte bauen usw. was ist mit fischen, jagen usw.?

    3. 16.3

      Dipl.Ing.(FH) Hans Meier

      Nichts fürchten die Juden mehr als die Verbreitung der Wahrheit über die Juden. Warum wohl ist Adolf Hitlers Buch “Mein Kampf” besonders in der besetzten BRD so strickt verboten ? Weil der gute Mann die Wahrheit über die Juden gekannt hat und dementsprechend so geschrieben hat in seinem Buch,dessen Verbreitung in der BRD strengstens verboten ist. Das war auch einer der Gründe,warum das Internationale Finanzjudentum die Person Adolf Hitler dämonisieren mußte,eben weil er schonungslos die Wahrheit über die Juden sagte….Was wird wohl passieren,wenn die ganze Welt einmal erfährt von den unvorstellbaren Gräueltaten der Juden (= Kirche )an den Völkern dieser Erde seit Jahrhunderten ? Besonders an den Deutschen durch die von den Juden angezettelten drei Dreißigjährigen Kriege zum Zwecke des Völkermordes an den Deutschen. Ein allgemeines Bekanntwerden dieser Wahrheiten bedeutet das schlagartige Ende der Macht der Juden über die Völker dieser Erde,das wissen die Leute vom Internationalen Finanzjudentum ganz genau. -Wer heute die Wahrheit über die Juden sagt,ist ein Verschwörungstheoretiker,Antisemit oder Rechtsradikaler,vor allem in der besetzten jüdischen BRD,wo sogar die Kanzlerin eine reinrassige Jüdin ist.Was für ein besonders gräßlicher Zufall.

      Reply
      1. 16.3.1

        Falke

        @Dipl.Ing.(FH) Hans Meier

        Na dann wollen wir doch mal hoffen das es nun endlich mal schneller geht mit dem allgemeinen Bekanntwerden der Wahrheit. Denn die Wahrheit findet man ja nun schon einige Jahre (mindestens 5 Jahre) im Internet. Ich will ja nicht ungeduldig sein aber der Durchbruch muss doch nun wirklich mal passieren oder liegt es da noch am begreifen der Masse weil die Wahrheit so gigantisch unvorstellbar ist.

        Gruß Falke

        Reply
        1. 16.3.1.1

          Triton

          Liegt daran, weil eine Konditionierung ist eine Prägung, die muss man erstmal glattbügeln und neu prägen.
          Leute die schonmal mit einem Traktor in einer Ackerfurche gefahren sind wissen, wir stark man gegenlenken muss und wie lange das dauert bis es zu einem Spurwechsel kommt.
          Das ist da genauso, geht sogar mir an manchen Stellen noch so.

          Einer meiner Kollegen hat das besagte Buch -angeblich- gelesen und ich musste ihm erklären dass ers nicht verstanden hat.
          Dann war er böse….

          Reply
          1. 16.3.1.1.1

            Falke

            Danke Triton der Vergleich mit dem Traktor und der Ackerfurche ist nicht schlecht kann man richtig nachempfinden.
            Das – Buch – habe ich noch nicht gelesen muss ich mir noch besorgen.

            Gruß Falke

      2. 16.3.2

        X-RAY 2000

        “Mein Kampf” ist nicht “VERBOTEN”, es darf nur nicht OFFEN (Auslagen, Schaufenster, Werbung) zur Schau gestellt, nicht OFFEN gehandelt und beworben werden; sehr wohl kann man es kaufen, auch in “Deutsch ©”, nur muß man min. 18 Jahre alt sein (sog. “Jugendschutz”), darf es nicht OFFEN feilbieten, aber der Besitz ist erlaubt, natürlich auch das Lesen… 😉 ! Gruß, x-ray

        Reply
        1. 16.3.2.1

          goetzvonberlichingen

          @X-RAY 2000… schtümmt!

          Reply
        2. 16.3.2.2

          Falke

          Hallo Ihr zwei X-Ray und Goetz mal ne Frage gehe ich richtig in der Annahme das es bei dem Buch verschiedene Ausführungen gibt ? Ich meine jetzt auch gekürzte Varianten habe jedenfalls so den Eindruck beim suchen im Netz.

          Gruß Falke

          Reply
          1. 16.3.2.2.1

            X-RAY 2000

            @Falke: Stimmt, es gibt die Volksausgabe, (zwei Bände in einem) und es gibt das Werk in zwei getrennten Büchern/Bänden, es ist aber nicht gekürzt bei der Volksausgabe, nur “komprimiert”, engere Zeilen usw., auch die Hochzeitsausgabe in Leder, mit Goldprägung, sind beide Bände in einem… -Es gibt aber auch einige “Sonderausgaben”, sehr teuer und auch sehr hübsch gemacht, leider kaum “erschwinglich”…

            Vorsicht, bei Ausgaben ab 1943, hier gibt (soll es geben) britische Fälschungen, die in den deutschen Handel gelangt sind und wo ein paar Dinge “umgeschrieben” wurden…

            Wenn man ganz sicher sein möchte, sollte an versuchen, Ausgaben zu bekommen, die vor 1943 geschrieben sind, sicher, ist sicher…

            Hände weg, von den nach 1945 gedruckten, sog. “kommentierten” Ausgaben, da sind mitunter krass gefälschte Sachen bei, die zu ideologischen Zwecken, einfach “umgeschrieben” wurden, “passend gemacht”, sozusagen, um es mal ganz vorsichtig zu formulieren !

            Gruß, x-ray

          2. Falke

            Danke X-Ray für die Auskunft so was ähnliches hab ich mir schon gedacht siehste das ist doch wichtig das zu wissen damit man nicht das verkehrte Buch besorgt.

            Gruß Falke

          3. X-RAY 2000

            @Götzi: Sei einfach mal gegrüßt, so zwischendurch 🙂 ! x-ray

          4. X-RAY 2000

            @Falke: Gern geschehen, dazu sind wir hier ja alle da, man hilft eben, wenn einer, was wissen möchte, so lernt man immer etwas dazu 🙂 ! Gruß, x-ray

          5. Falke

            🙂 Gruß Falke

          6. Falke

            Ah da fällt mir gerade ein wo ist eigentlich Kamerad Froschn ?

          7. X-RAY 2000

            @Falke: Dees woas i net 🙂 ! Mog a net, bockt do… 😉 ?!

          8. Venceremos

            Der Froschn setzt bestimmt gerade gewonnene Erkenntnisse in die Praxis um :). Ich wünsche ihm viel Erfolg dabei und auch gute Musik 🙂 !

          9. Falke

            Na denn is jut Hauptsache es jet ihm jut det is det Wichtichste 🙂

            Jruß an alle Reichsfrauen und Reichsmänner Falke

          10. goetzvonberlichingen

            @X-Ray2000 und @Falke gruesse auch an euch ..
            Vaters Kampf-Ausführung war aus den Ende 30igern..39/40..
            ..hats dann einem indischen Bekannten geschenkt..
            Kann sein, das er das auf Hindi übersetzt hat.. da hat er wenigstens die richtige Ausgabe bekommen..

            http://www.booksforyou.co.in/BookImage/5416_meinkampf.Jpeg

      3. 16.3.3

        Kammler

        Das mit dem komischen Volk ist so ne Sache, es bedingt einander, deren ” Gott” , was unsere wirkliche Gegenseite ist, konnte nur ein Volk
        an sich binden, was dazu geeignet ist und das ist der einzige und wirkliche Vorwurf an diese Sippe und auch deren Verbrechen. Alle anderen Taten sind schon wieder ihrem Herrn zuzuordnen, der die Opfer braucht, um leben zu können, was wiederum seine offene Flanke ist. Mit unserem Volk als seine Diener, wäre der ” Gott ” innerhalb kurzer Zeit verhungert. So gehen nun beide unter der Gott und sein zu ihm passendes Volk. Deshalb, Kopf hoch Kameraden, der Sieg ist sooooo nah !!!

        Reply
      4. 16.3.4

        Gandalf

        Ich finde es immer wieder verrückt wenn Juden mit der Antisemitistenkeule versuchen auszuholen. Wieviel Prozent der Juden sind Semiten?
        Es ist einfach nur widerlich was die Juden den Semiten in Palästina antun.

        Reply
    4. 16.4

      Quickfinger

      Weitere Fälschung:

      “von wegen, alle Menschen werden Brüder!

      HIER DER ORIGINALTEXT: aus “Ode an die Freude”

      5. Deine Zauber binden wieder,
      was der Mode Schwerd getheilt;
      Bettler werden Fürstenbrüder,
      wo dein sanfter Flügel weilt.

      http://de.wikisource.org/wiki/An_die_Freude_%28Schiller%29

      Wenn der Mode Schwert einst Gleiche in Bettler und Fürsten unterteilte, und diese wieder gleichstellt, dann hat das gar nichts mit dem umgeschriebenen kommunistischen Text “Alle Menschen werden Brüder” zu tun.”

      Reply
      1. 16.4.1

        Kammler

        Quickfinger, sehr wichtiger Beitrag !!! Unsere ganze Geschichte ist umgeschrieben wurden, siehe Kammeier, und der sich , wie üblich in dem Volk, umbenannte Marx und Konsorten,denen war jede Fälschung eine tägliche Warmmachübung ohne die sie gar nicht sein konnten

        Reply
        1. 16.4.1.1

          Venceremos

          Hast Du das vor 89 auch schon alles gewusst ?

          Reply
          1. 16.4.1.1.1

            Kammler

            Vence, da war ich noch zu jung damals ^^

    1. 15.1

      Joker

      Der Islam muss die Koffer packen, zurück in die Wüste mit ihnen, für ein rein christliches Europa!

      Reply
      1. 15.2.1

        hardy

        hier nochmal bei etwa Minute 40 angesprochenes Video

        http://zuerst.de/2015/02/16/video-18-islamischer-staat-in-libyen-enthauptet-21-koptische-gastarbeiter/

        Frage: Ist dieses Video echt? Wir wollen ja hier nicht hetzen ,sondern die Wahrheit verbreiten.

        und zur Erinnerung,woher denn eigentlich der Begriff Verschwörungstheorie kommt.

        Neusprech: „Verschwörungstheorie“ von Henning Lindhoff

        Die Geburt eines Kampfbegriffs 31. August 2013

        Washington. Januar 1967. Ein Ausschuss des amerikanischen Kongresses steht kurz davor, seine Untersuchungen zu den Attentaten auf Präsident John F. Kennedy und Martin Luther King zu beginnen. Dies veranlasst den amerikanischen Auslandsgeheimdienst CIA zu einem bedeutungsvollen internen Memo, das noch heute den politischen Diskurs nachhaltig prägt.

        Unter der Überschrift „Countering Criticism of the Warren Report“ wurde den Agenten aller CIA-Einrichtungen aufgetragen, den Begriff der „Verschwörungstheorie“ massiv zu diskreditieren, um die Kritiker des bis dato einzigen Untersuchungsberichts bezüglich des Mordes an John F. Kennedy verstummen zu lassen. Der oberste Bundesrichter der USA Earl Warren und seine Kommission hatten im September 1964 einen mehrbändigen Bericht zum Attentat publizieren lassen, der bis heute die wagemutige Sage vom Einzeltäter Lee Harvey Oswald zementieren soll. Nicht ohne Misserfolg. Zahlreiche „assassination theories“ machten auch nach dem Report noch die Runde in der amerikanischen Öffentlichkeit. Viele Bürger und Journalisten konnten und wollten dem Braten nicht trauen. Der nahende Untersuchungsausschuss des Kongresses sorgte dann Anfang 1967 anscheinend für weitergehende Panik. Ein Ausufern der Diskussion, die staatliche Stellen immer stärker in Verruf brachte, musste verhindert werden. Das Mittel der Wahl: subversive Propaganda. Im Memo der CIA wurden detaillierte Handlungsanweisungen und Diskussionsleitlinien vorgeschlagen. Die bis dato allgemein neutral aufgefasste Vokabel „conspiracy theory“ sollte nachhaltig abgewertet werden. Angst und Schrecken der Bürger vor einer entsprechenden Diskussion war das Ziel. Die Anweisungen sahen unter anderem vor, Kontakte zu den Eliten des Landes zu intensivieren und an die Integrität der Warren-Kommission zu erinnern. Speziell ausgebildete Propagandamitarbeiter sollten beschäftigt werden, um Buchbesprechungen und journalistische Hintergrundartikel entsprechend zu formulieren. Inhalte, die journalistisch verstärkt gestreut werden sollten, waren vor allem das angebliche Fehlen von Beweisen für eine Verschwörung und die vermeintlichen Probleme von Verschwörern im Allgemeinen, ihre Tat anschließend geheim halten zu können. Die „Verschwörungstheorie“ sollte von nun an etwas bezeichnen, das nur den kranken Hirnen verwirrter Staatsfeinde entspringen konnte. Ein Fantasiegespinst weitab von der Realität. Ein Gedankenverbrechen.

        Die steile Karriere bergab der „Verschwörungstheorie“ wurde in den folgenden Jahren kräftig befeuert. Wie der Watergate-Reporter Carl Bernstein 1977 ermittelte, hievte die CIA mindestens 400 Mitarbeiter auf Schlüsselpositionen der amerikanischen Medien, um den Ton der Berichterstattung nachhaltig zu beeinflussen. Enge Kontakte zwischen Medien und Geheimdiensten sind vermutlich noch heute an der Tagesordnung. Auch in Deutschland, wie die zahlreichen detaillierten Arbeiten der Geheimdienstexperten Erich Schmidt-Eenboom sowie Udo Ulfkotte und nicht zuletzt auch der Schäfer-Report aus dem Jahr 2006 nahelegen.

        Die CIA-Operation hatte nachhaltigen Erfolg. Auch wer heutzutage staatliche Kriminalität unter dem Begriff „Verschwörung“ zu diskutieren versucht, kommt schnell in Misskredit.

        Zurück in die Vergangenheit: 15 Jahre nach den Schüssen auf Kennedy beendete der Untersuchungsausschuss des Kongresses seine Arbeit. Er kam zu dem Schluss, dass Lee Harvey Oswald keinesfalls als Einzeltäter gehandelt haben konnte, sondern dass John F. Kennedy Opfer einer Verschwörung wurde. Kuba, die Sowjetunion und die Mafia wurden als Urheber ausgeschlossen.

        Reply
        1. 15.2.1.1

          goetzvonberlichingen

          Wie kann die “Wahrheit” herauskommen, wenn das System, “die Schattenmacht”, selber die Ausschüsse einsetzt?
          Siehe “UFO-Blue-Book”, Kennedy-Mord-Report und Neun-ELF (Warrenreport!)-Ausschüsse und “Weiss-Blau-Bücher”…

          Siehe auch die sogenannten BRiD-Ausschüsse. Z.B. NSU…
          Diese sind dazu da.. zu deckeln, abzulenken, verwässern.. dann vergessen.. und nicht zur AUFKLÄRUNG da!
          Siehe auch Buback…

          Reply
    2. 15.3

      Claus Nordmann

      Danke für die Einstellung der Videos.

      Die Bewußtseinsbildung über die ISLAMISIERUNG und die AMERIKANISIERUNG (seit 70 Jahren mit dem destruktiven, kulturvernichtenden UNGEIST des USrael-Imperialismus)

      sind die größten Feinde aller europäischen Völker !

      ———-

      Die Gefahren des islamistischen Extremismus können nicht deutlich genug herausgestellt werden.

      Siehe die vor 2 Tagen erfolgte Köpfung von 21 Christen in Libyen (Video wurde von YouTube bereits entfernt), die Gefahr durch das BÖSE in Form

      des ” Steinzeitislam ” ist real vorhanden (auch hier in Europa !).

      Danke, Joker, für die beharrliche Betonung dieser Gefahr ! Ich habe so die Schn…….voll davon, das ist nicht glauben !

      Gruß C. Nordmann

      Reply
      1. 15.3.1

        Claus Nordmann

        Nach Dortmunder Karnevalszug: Mutter und Tochter von Ausländermob zusammengeschlagen ! POLIZEI greift NICHT ein !

        ” Schon wieder ein brutaler Ausländerüberfall – mitten in der Dortmunder Innenstadt:

        Nach Ende des Dortmunder Karnevalszuges am Rosenmontag (16. Februar 2015)

        wurden vor der Karstadt-Filiale am Westenhellweg eine Mutter mit ihrer Tochter von

        einem Ausländermob zusammengeschlagen. Der hatte sich zuvor durch die Blicke der beiden provoziert gefühlt.

        Erst das Einschreiten mutiger Zeugen beendete die Attacke. Obwohl die Polizei in der Nähe war,

        griffen die Beamten nicht ein und unterließen es, nach den Flüchtigen zu fahnden………”

        Quelle: dortmundecho.org

        Reply
  13. 14

    arkor

    Ach nein, glaub ich nicht, ne also wirklich, das würden die machen? Ne, also wirklich nicht…sagt wohl BRD-Schlafschaf, dass sich auch ohne weiteres in den KRIEGSZUSTAND GEGEN SEINE KINDER SETZEN LÄSST:

    Was man schon seit den achtziger Jahren weiß, nun bringen es sogar die alliierten Feindes-BRD-Medien:

    http://www.welt.de/wirtschaft/…..haben.html

    Nur, der zwingende Schluß fehlt!
    Wie ist denn möglich, dass der NSA in Computer etwas einbaut, wenn er doch keine Computer baut?
    ER LÄSST ALSO EINBAUEN, was die totale Kontrolle der Geheimdienste über die Industrie offenkundig macht.

    Reply
    1. 14.1

      Triton

      Ich gehe davon aus, dass jedes moderne Notebook abhören kann.
      Man braucht nur, mit Kasperky (Virenproduzent) abgesprochen, eine Software aufspielen, die das Mikrofon aufschaltet.
      Fertig.

      Wie kann es eigentlich sein, dass Herr Kaspersky immer die aktuelle Virendefinition parat hat ?

      Jemand der die Lösung hat ist auch oft der Erschaffer des Problems.

      Reply
  14. 13

    arkor

    Verschwörungstherorektikerin Antje Vollmer? Na, ich würde sagen, nach der zwingenden Negativauslese, der betrieben wurde und wird für die Bildung der ALLIIERTEN BRD-REPRÄSENTANZ, muss man sich fragen, wer da zu weitergehenden Gedankengängen fähig wäre.

    Wenn es Antje Vollmer merkt, dann muss es bereits wirklich ernst sein:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article137536931/Der-dritte-Weltkrieg-hat-laengst-begonnen.html

    Reply
  15. 12

    arkor

    interessante Ausführungen anhand eines ausführlichen Amateurvideos zu 911. Es ist klar was schon klar war.

    http://www.politaia.org/terror/interessantes-amateur-video-von-911/

    Reply
    1. 12.1

      Sabine

      Hallo Arkor, das schau dir mal an.
      https://www.youtube.com/watch?v=IqD6DfdsR1A
      Gruß Sabine

      Reply
  16. 10

    Fred Feuerstein

    Nicht zu vergessen: Die größten Kriegstreiber werden mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet !

    Reply
    1. 10.1

      Falke

      Ja Fred Feuerstein und das ist gelinde gesagt mehr als widerlich. Da findet man eigentlich keine Worte.

      Gruß Falke

      Reply
  17. 9

    Raumenergie

    Raumenergie “SAGT”: USA mehr als 200 Kriege ……..

    http://www.auswandern.uy/die-jewsa-kriegstreiber-kriegshetzer-und-kriegsfuehrer

    Reply
  18. 8

    pagan

    Hier auch noch einmal der ganz übersetzte Artikel. Wenn doch blos endlich alle Menschen dieses üble und menschenunwürdige Treiben durchschauen würden.

    http://www.united-mutations.org/?p=95991

    Reply
    1. 6.1

      Claus Nordmann

      Es geht doch letztendlich um die die Aufdeckung der alltäglichen Verschwörungs p r a x i s :

      Die Welt erstickt am inszenierten Terror

      Zitat aus ” buergerstimme ” veröffentlicht am 16. Februar 2015

      “…….. Vergleiche zwischen Charlie Hebdo sowie dem Attentatt in Kopenhagen dokumentieren bestens zusammenhängende Abläufe sogenannter False-Flag-Operationen.

      In beiden Fällen mussten angebliche Attentäter umgehend sterben. Versehentlich auftauchende Pässe, schweigsam tote Attentäter, Schändungen, absolutes Chaos – Vergangenheit lässt grüßen.

      Betäubende Ablenkungsmanöver, soweit das Auge reicht. Sämtliche Bürger fokussieren Kopenhagen, Frankreich, ignorieren derweilen unbewusst, daß die EU erneut Sanktionen gegen Russland umsetzt,

      trotz Minsker-Abkommen ukrainische Soldaten stetig wüten, russische Bürger in der Ostukraine gewissenlos töten……”

      Die Zeiträume der Aufdeckung von Verschwörungen / False-Flag-Operationen werden dank des Internet immer kürzer.

      Reply
      1. 6.1.2

        Claus Nordmann

        Kopenhagen: Schon wieder eine ” false – flag ” – Terrorattacke ?

        http://www.politaia.org/terror/kopenhagen-schon-wieder-eine-false-flag-terrorattacke/

        Reply
  19. 4

    Kurzer

    “…Ich glaubte, die Freiheit der Menschenrechte sei in jeder Hinsicht sinnvoll. Ihr Zweck besteht aber einzig und allein darin, die absolute Herrschaft meiner Rassegenossen abzusichern, einer Herrschaft, die um so erschreckender ist, als sie sich hinter der Schutzwand einer Pseudodemokratie versteckt …

    …Wird man darin erinnert, was in den Menschenrechten festgelegt ist, dann fragt man sich nicht mehr, ob dies die “Menschenrechte” sind, sondern, ob es die “Rechte der Juden” sind…”

    Und dies ist wieder mal ein Zitat, des damals in Frankreich lebenden Juden, Roger G. Dommergue Pollaco de Menasce, der in seinem 1989 erschienenen Aufsatz: “Auschwitz, Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten” auch schrieb:

    “…daß der Nationalsozialismus die letzte Chance des Menschen, der letzte Versuch des Wiederauflebens einer traditionsreichen Gesellschaft entsprechend den Gesetzen der Natur war…”

    Ich empfehle JEDEM dringendst die komplette Lektüre dieser Schrift. Lesen und staunen was uns ein Jude über Hitler, den Nationalsozialismus, aber vor allem auch über die Seinigen zu sagen hat.

    http://weforweb.pf-control.de/uploads/pdf/Das-Schweigen-Heideggers.pdf

    Reply
  20. 3

    Kurzer

    Wenn man die Handlungen der USA beurteilen will, muß man unbedingt Folgendes in Betracht ziehen:

    Die USA sind nachweislich spätestens seit 1913 nur noch das Werkzeug des zionistischen Globalfeudalismus, zur Umsetzung seiner Ziele. Der fortbestehende Kriegszustand mit dem DEUTSCHEN REICH, ist die Existenzgrundlage der UNO und diese wiederum die “rechtliche” Voraussetzung, für das weltweite militärische “Engagement” US-raels.

    Immerhin kämpfen die ALLIIERTEN ja weltweit für “Freiheit, Demokratie und Menschenrechte”.

    http://cencio4.files.wordpress.com/2012/09/if-you-dont-come-to-democracy.jpg

    Reply
  21. 2

    Kurzer

    “…Der wahre Beginn dieser Geschichte fiel auf irgendeinen Tag im Jahre 458 v. Chr., zu dem wir im sechsten Kapitel des vorliegenden Buchs vorstoßen werden. An jenem Tage schuf ein kleiner palästinensischer Stamm namens Juda, der sich lange Zeit zuvor von den Israeliten abgesondert hatte, ein rassisch fundiertes Glaubensbekenntnis, das sich im Folgenden auf die Geschicke des Menschengeschlechts womöglich verheerender ausgewirkt hat als Sprengstoffe und Seuchen. Es war dies der Tag, an dem die Theorie von der Herrenrasse zum „Gesetz“ erklärt wurde….

    …Zu den „Geboten“, die der Stamm Juda zu befolgen hatte, gehörte in der von den Leviten fabrizierten endgültigen Version auch der oft wiederholte Befehl, andere Nationen „vollständig zu vernichten“, „in den Staub zu werfen“ und „auszurotten“. Juda war dazu vorausbestimmt, eine Nation hervorzubringen, deren Mission die Zerstörung war….

    …Die rassische Absonderung von den Nichtjuden ist der oberste Grundsatz der jüdischen Religion (und in dem zionistischen Staat Gesetz)….

    …Das Deuteronomium ist vor allem ein vollständiges politisches Programm: Die Geschichte unseres Planeten, der von Jahwe für sein „besonderes Volk“ geschaffen wurde, soll eines Tages durch dessen Triumph und den Untergang aller anderen Völker ihren Abschluss finden. Die Belohnungen, die den Frommen winken, sind ausschließlich materieller Natur: Sklaven, Frauen, Beute, Territorien, Weltreich. Die einzige Bedingung dafür, dass den Frommen all dies zuteil wird, ist die Befolgung der „Gebote und Rechte“, und diese befehlen in erster Linie die Vernichtung anderer. Die einzige Schuld, welche die Frommen auf sich laden können, ist die Nichtbefolgung dieser Gesetze. Intoleranz gegenüber anderen gilt als Gehorsam gegenüber Jahwe, Toleranz als Ungehorsam und somit als Sünde. Die Strafen für diese Sünde sind rein diesseitig und ereilen den Leib, nicht die Seele. Wenn von den Frommen moralisches Verhalten verlangt wird, dann einzig und allein gegenüber ihren Glaubensgenossen; für „Fremdlinge“ gelten die moralischen Gebote nicht…

    …Laut diesem „Mosaischen Gesetz“ bestand der Zweck und Sinn ihres Lebens darin, andere Völker zu vernichten oder zu versklaven, damit sie sich ihres Eigentums bemächtigen und Macht ausüben konnten….

    …Im Deuteronomium finden wir auf Schritt und Tritt das, was George Orwell „Doppelsprech“ nennt: Der Herr hat sein auserkorenes Volk zur Strafe für seine Nichtbefolgung des Gesetzes heimatlos gemacht und unter die Heiden zerstreut. Diese tragen weder für die Zerstreuung noch für den Ungehorsam der Judäer auch nur die geringste Verantwortung, sind aber dennoch „Verfolger“ und müssen deshalb ausgerottet werden.

    Wer sich diese und ähnliche Passagen zu Gemüte führt, vermag die jüdische Einstellung gegenüber dem Rest der Menschheit, der Schöpfung und dem Universum besser zu verstehen, insbesondere das Gejammer über die unaufhörliche Verfolgung der Juden, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte jüdische Literatur zieht. Wer das Deuteronomium als sein Gesetz anerkennt, für den ist allein schon die Existenz anderer Völker Verfolgung; dies geht aus dem Text des fünften Buchs Mose klar hervor….

    …Aus der jüdischen Perspektive lässt sich der Sinn der gesamten Geschichte darauf reduzieren, dass die Juden nichtjüdische Gesellschaften zerstören müssen, um dem Gesetz Genüge zu tun und somit die Bedingung für den endgültigen Triumph des Judentums zu erfüllen.
    Der Ausdruck „die gesamte Geschichte“ bedeutet für den Juden etwas grundlegend anderes als für den Nichtjuden. Der Christ beispielsweise versteht hierunter die christliche Ära sowie die dieser vorausgehenden Perioden bis in jene ferne Vergangenheit, wo die nachweisbaren Fakten allmählich den Legenden und Mythen weichen.
    Für den Juden ist „Geschichte“ gleichbedeutend mit den in der Torah sowie dem Talmud verzeichneten Ereignissen, und diese betreffen ausschließlich die Juden; die ganze, einen Zeitraum von über drei Jahrtausenden umspannende Erzählung dreht sich um jüdische Vernichtungsfeldzüge und jüdische Rache.

    Die logische Folge dieses Weltbilds besteht darin, dass die gesamte Geschichte der anderen Nationen buchstäblich zu Nichts zerfällt wie das Bambus- und Papiergerüst einer chinesischen Laterne. Für den Nichtjuden ist es ein heilsames Experiment, seine gegenwärtige und vergangene Welt durch dieses Spektrum zu betrachten und dabei entdecken zu müssen, dass all jene Ereignisse, die er als wichtig betrachtet und die ihn mit Stolz oder Scham erfüllen, einzig und allein als verschwommener Hintergrund der Geschichte Zions existieren. Das Ganze wirkt so, als blicke man mit einem Auge durch das falsche Ende eines Fernrohrs auf sich selbst und mit dem anderen durch ein Vergrößerungsglas auf Juda. …”

    http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/

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    1. 2.1

      pagan

      Kleine Anmerkung. Moses, war niemals in der Wüste Sinai und auch die Geschichte des 40jährigen Aufenthaltes ist erfunden. Moses war unter falscher Identität bezüglich seine jüdischen Abstammung Stadthalter von Nebuchadnezzar. Die Hebräer waren aus Ägypten ausgezogen in das gelobte Land Canaan, um dann aber fest zustellen, dass da schon Völker lebten. Sie mussten sich wieder unterordnen. Als Nebuchadnezzar erfuhr, dass die Juden einen Umsturz planten, erfuhr auch Moses davon und konnte auch einige warnen. Daraufhin gab Nebuchadnezzar den Befehl alle Juden tot zuschlagen. Geschichtlich gesehen war das der erste Holocaust für die Juden und die Rache sollte folgen.
      Moses wollte nie wieder, dass sein Volk in Sklavenschafft leben muss oder dem Untergang geweiht ist und so enstanden die 5 Bücher Mose. Eine Relegion, die sich über alle anderen erheben sollte und nie wieder unterdrückt wird.
      Dazu haben die Juden sich die Geschichte und Geheimnisse der Menschheit zu eigen gemacht. Abraham(ein Chaldäer) hatte diese Wissen damals von Noah(es gab auch keine Arche) überliefert bekommen, aber nie mit der Absicht daraus eine Relegion, oder ein Geheimwissen(Freimaurer) zu machen. Das Wissen der Menscheit gelangte dann durch die Tempelritter mit dem Auszug aus Jerusalem zu den Freimauerern.

      Reply
      1. 2.1.1

        VerrückterFuchs

        WO hast du die Info her, ich meine ziemlich konfus das ganze Bruder 😉

        Reply
      2. 2.1.2

        M. Quenelle

        Nebuchadnezzar I-IV. waren babylonische Könige. Waren die “Auserwählten” demnach gar nicht in Ägypten, sondern haben später ihre Geschichte gefälscht? Wer weiß näheres, wo kann man das nachlesen? Und /Gruß.

        Reply
        1. 2.1.2.1

          pagan

          Ich hatte diese These der Geschichte wirklich aus einem Buch, finde es aber gerade nicht. Meine E-Books umfassen derzeit an die 8GByte, dazu Videos und Dokumente, Kopiern etc. Ich reiche es nach, sobald ich es gefunden habe. Fakt ist aber auch, dass es bis heute keinen einzigen archologischen Nachweis über den 40jährigen Aufenthalt in der Wüste Sinai gibt.

          Reply
          1. 2.1.2.1.1

            Ohnweg

            Diese Geschichte ist sehr gut fundiert. Deutsche Historiker in den 20er und 30er Jahren im vorigen Jahrhundert haben Bücher hinterlassen die noch unter vho usw. einzusehen sind. Was wir jedoch wissen und Fakt für Menschen ist die noch ein bisschen kritisches Denken bewahrt haben ist: Die Bibel ist von vorne bis hinten gefälscht.

          2. 2.1.2.1.2

            pagan

            Einen Link habe ich schon einmal gefunden. Damit war für mich die These des Auszug in die Wüste Sinai widerlegt und die Rolle von Moses ebenso. Das Ganze ist eben auf Unwarheiten und Übertreibungen aufgebaut.

            Bezogen auf unser fraktales Spiraluniversum ist das Zeitalter, oder besser gesagt die Zeitdauer, in der dieses Fraktal bestehen konnte vorüber. Es kann nicht mehr bestehen und bricht zusammen. Die Wahrheit ist aus sich selbst enstanden und kopiert sich fortwährend weiter. Das ist der feine Unterschied. Lügen und damit meine ich alle Lügen der Menschheit haben keinen Bestand mehr. Und man erlebt es auch gerade überall. Keine Lüge der verzweifelten Zionisten kann sich länger als ein paar Wochen aufrecht erhalten.

            https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2014/01/04/agyptologie-gab-es-moses-zur-erinnerung/

    2. 2.2

      Venceremos

      Ja, ja, Zeit ist dankbar !

      Es wird ja immer wilder (die Mythen), je weiter man in der Zeit zurückläuft – buchstäblich alles wird möglich 😉 und wenn es 35 000 Jahre sind ! Und wo sind die unwiderlegbaren Beweise dafür ?
      Oder sind es doch nur wieder ein paar Spekulationen mehr ? Kommt ja vielleicht von den “Echsen” oder doch eher aus Channelings ?

      Nicht nur die Hebräer haben das Talent, Mythen zu erfinden, ein bisschen Vorsicht ist durchaus angebracht ;).

      Reply
      1. 2.2.1

        goetzvonberlichingen

        David, König über ein paar Dörfer, Desperados u. kleine kriminelle Gruppen. Wer hat später aus dem Kuhdorf Jerusalem einen echte Stadt gemacht? Ein Nichtjude ..Herodes.
        Maximal 1000 Einwohner können hier zu der Zeit gelebt haben – das entspräche der Größe von Salomos erträumten biblischem Harem.
        David, war ein kleinwüchsiger Gauner.. mit maximal 400 Outlaws(Gesetzlosen, Dieben, Verbrechern), also kein grosser HEERes-Führer! 🙂
        König Hiskia von Juda brauchte ein einigendes Nationalepos. Der Mythos vom tatkräftigen König David und vom “weisen” Herrscher Salomo war geboren.722 v. Chr. war das Reich Israel von den Assyrern eliminiert worden
        Schön immer wieder diese Märchen aus 1001-Nacht über ein Jahrtausende-altes Juden-Hebräerreich zu lesen.

        ..schreiben u.a. auch die Jüdeln Silberman und Finkelstein…in ihrem Buch:
        Israel Finkelstein und Neil A. Silberman: David und Salomo

        Shalömschen ..so manches Buch ist ein geiles “Bömbchen”!

        Reply
        1. 2.2.1.1

          pagan

          Da hat sich halt ein Volksstamm, der unter den Pharaonen nur die Sklavenschafft kannte, seine Religion selbst zusammen geschustert. Wer kann es ihnen verübeln? Zur Krönung wurde vom Juden Jesus an alle Nichtjuden das Christentum verkündet. Bis Luther war die Bibel nur das alte Testament und das alte Testament ist nichts anderes als die Bücher Mose.

          Hat denn schon mal jemand etwas von der “Codex Leningradensis” gehört? Die einizig erhaltene Sammlung der Bücher Mose aus dem Jahr 1000 in komplett hebräischer Schrift. Das Teil ist für alle Juden ein Heiligtum und deshalb ist es die Druckvorlage für den Tanach( der Bivel für alle Juden(wenn man das so sagen kann).

          https://archive.org/details/Leningrad_Codex

          Interessanter waren aber die Erkenntnisse der beiden Deutschen aus dem Jahre 1875, die das einmalige Glück hatten, diese Werk zu studieren.

          https://archive.org/details/CatalogDerHebrischenBibelhandschriftenDerKaiserlichenffentlichen

          Schwer zu lesen, enthält aber viele geschichtliche Ereignisse.

          Reply
          1. 2.2.1.1.1

            goetzvonberlichingen

            Soll ich das jetzt alles lesen ? 🙂 bekomme ich dann eventuell Ausschlag oder ne eitrige Aleppobeule?

          2. 2.2.1.1.2

            Venceremos

            Da ist bestimmt das “7. Buch Mose” auch dabei, was mit Sicherheit viele interessieren däd 🙂 !

          3. X-RAY 2000

            …und das “6. Buch Moses”, sowie das Buch “Jezira” und “Das Buch der Schatten” noch dazu… LG, x-ray 🙂

          4. Venceremos

            @ X-Ray

            Mann, wenn isch des alles kenn, bin ich dann en Luzi 😉 ? LG, Vence

      2. 2.2.2

        Skeptiker

        @Goetzvonberlichingen

        Das war schon immer so, das älteste Handwerk der Geschichte war die Prostitution, zumindest so-etwas wie eine Sekundärgesellschaft mit eigenen Regel ist entstanden.

        Das erstaunliche ist ja, das Frauen auf so Typen mit dicken Eiern und am besten über 1 Meter 80 groß, freiwillig für die Krönung der Schöpfung anschaffen gingen.

        =>
        P.S. Als Mein Vater gestorben ist, meinte meinte 8 Jahre ältere Schwester.

        Das Elternhaus war so beschissen verklemmt und als meine Schwester ca.22 Jahre war, ist Die zu den Zuhältern auf St. Pauli gegangen und meinte zu den Zuhältern…

        => Macht mit mir was Ihr wollt, worauf einer der Zuhälter zu meiner Schwester meinten! ……

        Ja was sollen wir den mit Dir, Sie hätte ja nicht mal Titten.

        Nun ja, das war für meine bescheuerte Schwester bestimmt der absolute runterbringer, nicht mal Nutte konnte Sie werden.

        =>
        Sollten alle aus dörflich Gegenden es nicht begreifen können, in Hamburg lag das Geld mal auf der Strasse.

        https://www.youtube.com/watch?v=8OKHwHCdY1s

        Anfang der 70 er Jahre war das echt noch locker, heute wird jeden Tag jemand da abgestochen.

        Gruß Skeptiker

        Reply
        1. 2.2.2.1

          GvB

          @Skeptiker..
          Das waren noch Kerls damals. 🙂
          Zu deiner Schwester kann ich nur sagen: Heute gibts Silikon und deine Schwester kann froh sein, das es das damals noch nicht gab. 🙂
          Heute machen solche Transen wie Olivia Jones Führungen durchs Viertel.. …..für Rentner 🙂

          Reply
          1. 2.2.2.1.1

            Venceremos

            Was machen die eigentlich im WKIII, wenn das Silikon leckt 😉 ?

            Ich weiß, das war ne überflüssige Frage !

        2. 2.2.2.2

          Skeptiker

          @Venceremos

          Dieser Frau wird auch immer unterstellt, es wäre nicht echt.

          =>Dem ist aber nicht so.

          Zumindest ist es eine Deutsche, mit brustikalen?? Wurzeln.

          https://www.youtube.com/watch?v=-r274hyCghY

          Als Meine erste große Liebe mit 14 Jahren an der Tür geklingelt hat, die hatte auch so große Glocken, hat meine Schwester mit den Oberweitenkomplex, meiner Freundin die Haustür vor der Nase zubeballert und mich zur Sau gemacht.

          =>
          Ich wäre ja noch nicht so weit usw, ausgerechnet meine Schwester machte da ein auf heilige Frau.

          =>
          Was hätte ich für ein schönes Leben haben können, bezogen auf den Eros.

          Aber was habe ich bekommen, nur Frust.

          Es gibt nichts schlimmeres, als eine 8 Jahre ältere Schwester, die nach Beerdigung des eigenen Vaters dann noch meint, Sie wollte ja mal Nutte werden.

          Gruß Skeptiker

          Reply
    1. 1.1

      Claus Nordmann

      Was ist Verschwörungstheorie, was ist Wahrheit ?

      ————-

      Der VÖLKERMORD von DRESDEN möge entsprechend

      auch als langjährig geplanter VÖLKERMORD in das Bewußtsein der Weltöffentlichkeit gelangen !

      Ich bedanke mich bei diesen aufrechten, insbesondere – j u n g e n – Menschen aus mehreren Nationen, welche in Dresden des VÖLKERMORDES gedachten !

      Das gibt Mut, Zuversicht und Hoffnung für die Zukunft, vielen Dank an Euch !

      —————

      “Mit mehr als 500 Teilnehmern aus mehreren europäischen Nationen konnte heute ein ehrendes Gedenken an die

      ungezählten Opfer der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 durchgeführt werden.

      Trotz den teilweise auch physischen Übergriffen krimineller Gegendemonstranten und deren die Opfer herabwürdigenden Rufen

      wie etwa “Bombenstimmung”, konnte die gesamte Wegstrecke absolviert werden, ja verlängerte diese sich sogar noch um ein Beträchtliches durch die letztendlich erfolglosen Blockadeversuche.

      Ein besonderer Dank gilt an diesem Abend, der auch den Abschluss einer ereignisreichen Aktionswoche darstellte, jedem einzelnen Teilnehmer, der durch diszipliniertes Auftreten

      auch zum 70. Jahrestag der Zerstörung Dresdens unser Gedenken zu einem Würdigen hat werden lassen.

      Ein besonderer Gruß gilt dabei unseren europäischen Freunden, die aus Norwegen, Griechenland, der Tschechischen Republik, der Slowakei,

      Österreich, der Schweiz, Italien und den Niederlanden zu uns gekommen sind, um den Toten unserer Stadt die Ehre zu erweisen.

      Gleiches gilt für Herrn David Irving, der unserer Einladung anlässlich des 70. Jahrestages der alliierten Luftangriffe auf Dresden gefolgt ist, auch wenn es einige linke Medien nicht wahrhaben wollten!

      Im Rahmen einer erfolgreichen Vortragsveranstaltung berichtete der bekannte britische Historiker bereits am Sonnabend

      in einem einstündigen Referat vor mehr als einhundert Gästen über seine Forschungen und Publikationen zum Thema 13. Februar.

      Eine umfassende Berichterstattung zu den heutigen Ereignissen, sowie weitere Bilder und Filmaufnahmen folgen in den kommenden Tagen.

      Die Flut von E-Mails, die uns mit im Laufe der Aktionswoche erreichte, wird ebenfalls noch einige Zeit für die Bearbeitung in Anspruch nehmen.

      Wir bedanken uns für die vielfältige Anteilnahme und Unterstützung! ”

      ———-

      Quelle: http://altermedia-deutschland.info/content.php/8694-Erfolgreicher-Gedenkmarsch-in-Dresden

      Reply
      1. 1.1.1

        Claus Nordmann

        ” Der Begriff ” Verschwörungstheoretiker ” ist ein KAMPFBEGRIFF, um den Menschen ein DENKVERBOT zu erteilen,

        damit sie auf ihre eigenen ANALYTISCHEN FÄHIGKEITEN verzichten.”

        Das sagt in einem aufschlußreichen Gespräch der Ex – DDR – Agent Rainer Rupp ( Deckname ” Topas ” ).

        ————–

        https://www.youtube.com/watch?v=YJ8ydRSvkcQ

        Reply
        1. 1.1.1.1

          GvB

          Der Begriff Verschwörungs-Analytiker & Wahrheitssucher… diese Bezeichnungen holen es wieder auf den Boden der sachlichen Diskussion

          Reply
          1. 1.1.1.1.1

            Claus Nordmann

            Es gab KEIN offizielles Gedenken von Seiten der BRiD !

            ——–

            Jedoch, die deutsche Jugend erwacht !

            Ich bin stolz auf Euren Einsatz für die Opfer des VÖLKERMORDES von Dresden !

            ” Nach einer ereignisreichen Aktionswoche fand am 15. Februar, mit bis zu 550 Teilnehmern, der Gedenkmarsch anlässlich der Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945 statt.

            All die bewussten Falschdarstellungen und Übertreibungen linker wie öffentlicher Medien können über diesen Erfolg nicht hinwegtäuschen.

            Der Tag, an dem siebzig Jahre zuvor – im Februar 1945, die Frauenkirche nach vier Angriffswellen anglo-amerikanischer Bomber gegen die sächsische Kunst- und Kulturstadt einstürzte,

            war bewusst gewählt. Schon das Kampagnenmaterial, welches auch in diesem Jahr wieder hunderttausendfach herausgegeben wurde, trug als Leitbild eine Symbiose aus Ruine und wieder auferstandener Frauenkirche.

            Ab 16.00 Uhr sammelten sich die Teilnehmer auf dem Theaterplatz, von wo aus der Gedenkmarsch planmäßig über Sophienstraße, Taschenberg und Schloßstraße auf die Wilsdruffer Straße zog.

            Lediglich auf der St. Petersburger Straße kam es zu kurzen Wartezeiten durch Blockadeversuche. Anstatt den Gedenkmarsch die verbliebenen gut 950 Meter bis zum Hauptbahnhof ziehen zu lassen,

            sorgten die Störer für eine fast zwei Kilometer lange Erweiterung der Strecke, mitten durch ein Wohngebiet in der westlichen Seevorstadt, bis zum geplanten Endpunkt am Hauptbahnhof.

            Hier konnte der diesjährige Gedenkmarsch mit einem Grußwort David Irvings, Redebeiträgen unserer Gäste aus Österreich und Italien, sowie dem gemeinsamen Absingen unserer Nationalhymne beendet werden……”

            ——–
            Hätte ich von dieser Veranstaltung Kenntnis gehabt, wäre ich sehr gern dabei gewesen !

            Quelle: altermedia-deutschland.info, 17.02.2015

    2. 1.2

      Venceremos

      Krisenhilfe und mehr !

      Hier gibt es einen interessanten Seitenbetreiber, der anderen vielseitige Hilfe für die Krisensituation zukommen lässt. Sollte man sich mal anschauen, es könnte von Nutzen sein, da hier ein Mann mit extremer Lebenserfahrung spricht – das zeigen seine Vita und die Bilder dazu , ungewöhnlich 😉 !
      Seine Motivation ist es zu helfen, nach allem, was er selbst erlebt hat.

      http://www.sichergesundleben.de/index.php/ueber-uns-verein-menschenhilfe-kostenlose-hilfe-informationen-gesund-leben

      Das sind gute Tips für den akuten Notfall, die so manchem das Leben retten könnten !

      Der Notfallrucksack:

      http://www.sichergesundleben.de/index.php/sicherheit-schutz-familie-krisenvorsorge/wenn-es-schnell-gehen-muss-notrucksack-ueberleben-ernstfall

      Noch ne interessante Seite (durch “Raumenergie” wiedergefunden) – Deutscher aus Uruguay

      http://www.brd.uy/vorsicht-es-wird-heiss-in-europa

      Reply
      1. 1.2.1
      2. 1.2.2

        Ohnweg

        Vielen Dank, Vence! Mit “sichergesundleben” und “uy” bin ich in Kontakt. Man findet sich zusammen und bildet einen Kreis. Das Ende des “teile und herrsche Prinzips” wird eingeläutet. Der Stein schlägt Wellen und sie breiten sich ringförmig aus.

        Reply
        1. 1.2.2.1

          Venceremos

          Klasse, Ohnweg ! Das sind Leute, die durchblicken, und der Betreiber von “sicherundgesundleben” scheint mir eine große Motivation zum Helfen zu haben aufgrund seiner extremen Lebenserfahrungen, das beeindruckt mich. Sag ihm bitte einen Gruß und dass es großartig ist, was er macht !

          LG, Vence

          Reply
          1. 1.2.2.1.1

            Ohnweg

            Geht in Ordnung. Ich melde mich wieder. Ich muss mich noch etwas sammeln.

      3. 1.2.3

        Venceremos

        Ein Beitrag zur Wahrheit gegen die Lügen :

        Kriegshetze gegen Deutschland

        Lüge und Wahrheit über die Ursachen beider Weltkriege
        Neuauflage. Herausgeber: Konstantin Heiligenthal. Autor: Otto Ernst Remer, 636 Seiten, jetzt mit vielen dokumentarischen Abbildungen, deshalb etwa 100 Seiten mehr als die Original-Auflage. Eingeschlichene Fehler wurden korrigiert. Quellenmaterial wurde vervollständigt und ergänzt.

        Noch am 27. Februar 2014 beschuldigte die deutsche Kanzlerin in einer Rede vor dem Britischen Parlament die Deutschen als kriegslüsternes Volk, das zwei Weltkriege vom Zaun gebrochen hätte. Wörtliche sagte sie: “Ich verneige mich vor den Opfern der beiden Weltkriege, die von Deutschland ausgingen.” Selbstverständlich weiß Frau Merkel, dass sie mit dieser Aussage eine weitere, furchtbare Lüge gegen die Lebensinteressen des deutschen Volkes in die Welt setzt. Frau Merkel interessierte nicht, dass gerade das Buch des Cambridge-Professors Christopher Clark (Die Schlafwandler) Furore gemacht hatte, wonach das Deutsche Reich nicht mehr Schuld am 1. Weltkrieg hatte, als die Siegermächte, die aber in Versailles die Deutschen gezwungen hatten, die “Alleinschuld am Krieg” auf sich zu nehmen.
        Allerdings schreibt auch Clark nicht die Wahrheit. Er tut so, als seien die Länder Europas wie die Schlafwandler unbeabsichtigt in dieses gewaltige Töten hineingestolpert. Clark hätte die Wahrheit auf den Tisch legen können, dass Groß Britannien, im Bunde mit Frankreich, schon lange vor 1914 auf diesen Krieg gegen Deutschland hingearbeitet hatte. Die Dokumente liegen offen, aber die Systemhistoriker benutzen sie entweder nur halb oder meistens gar nicht, wenn Deutschland dadurch von seiner ihm aufgezwungenen Schuld entlastet wird.
        Es ging für die offizielle britische Politik als hauptkriegstreibende Kraft in beiden Weltkriegen von Anfang an um die Vernichtung des fleißigen, talentierten, erfindungsbegabten deutschen Volkes als Konkurrent auf dem Weltmarkt. Als sich der damalige Reichs-Ministerpräsident Philipp Scheidemann (SPD) weigerte, den Versailler Vertrag zu unterschreiben, begründete er seine Haltung am 12. Mai 1919 gegenüber dem “Mordplan” vor der Reichsversammlung sehr eindeutig. Er sprach offen aus, um was es den Feinden in diesem Krieg wirklich ging. Scheidemann: “Ich will Ihnen nicht alle die großen und kleinen Schlingen nachweisen, in deren Gesamtheit sich ein großes Volk zu Tode verstricken soll, getreu dem Worte der ‘Times’: ‘Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden’.”
        Ja, Deutschland hatte wieder begonnen, Handel zu treiben, wie wir wissen. Der Zweite Weltkrieg war somit lediglich eine Frage der passenden Lügen und des geeigneten Zeitpunkts.
        Otto Ernst Remer, der hochdekorierte Kriegsheld und General im Zweiten Weltkrieg, dokumentiert mit militärischer Präzision, ganz im Gegensatz zu den Systemhistorikern, die ganze Wahrheit, die aufschlussreichen Hintergründe beider Weltkriege. Wobei der Zweite Weltkrieg nur die Fortsetzung des Ersten war.
        Die Dokumente über die wahren Hintergründe des letzten Weltkriegs waren von Anfang an vorhanden, wurden aber im Terror-Tribunal der Sieger gegen die Besiegten in Nürnberg nicht zugelassen. Nur Lügen waren erlaubt. Aber in diesem Buch kommen die verheimlichten Dokumente ans Licht der Öffentlichkeit.
        Otto Ernst Remer hat es Zeit seines Lebens unternommen, den Ursachen und Hintergründen beider Weltkriege, also des zweiten 30-Jährigen-Krieges, nachzugehen. Zugleich Zeitzeuge und mithandelnder Offizier im Zweiten Weltkrieg, hat er sich stets selbst hohe Verantwortung für “Volk und Vaterland” auferlegt. Als Soldat gilt er vielen Deutschen als Verteidiger der Heimat. Als ein unermüdlicher politischer Kämpfer für die Wahrheit wurde er nach 1945 bekannt. Bis zu seinem letzten Atemzug sah er sich als Anwalt des so schrecklich falsch beschuldigten deutschen Volkes.
        In dem vorliegenden Buch zeichnet Otto Ernst Remer die Ursachen auf, die die europäischen Staaten anfangs des 20. Jahrhunderts zu unversöhnlichen Gegnern Deutschlands werden ließen. Des “deutschen Übels” Grundursache liegt in der Reichs(neu)gründung durch Bismarck 1871, der der “germanischen Verwirrung”, d.h. der eigensüchtigen Kleinstaaterei der Deutschen ein Ende bereitete. Von dem Tage an, an dem Wilhelm I. von Hohenzollern zum Kaiser des Zweiten Deutschen Reiches gekrönt wurde, suchten die beiden größten mitteleuropäischen Staaten, England und Frankreich, das geeinte DEUTSCHE REICH, das vermeintlich der eigenen hegemonialen Politik entgegenstand, zu zertrümmern.
        Unanfechtbare Urkunden, in Archiven aufgefundene Dokumente, dazu Aussagen und Reden von einstigen Befehlshabern, belegen: Um den 1. und den 2. Weltkrieg gegen Deutschland zu entfesseln, hielten gewissenlose Kriegstreiber mindestens drei Kriegsgründe für ausreichend! 1. Die staatliche Einigung Deutschlands. 2. Das Wiedererstarken Deutschlands nach dem 1. Weltkrieg. 3. Deutschlands freiheitliche, von germanischem Geiste beseelte Lebensvorstellung, die an die Stelle von Fremdideologien eigene Werte setzte.
        Dieses Buch dürfte die beste Hintergrund-Analyse der beiden Weltkriege darstellen, die je in Druck gegangen ist. Wer dieses Buch liest, es öfters liest, weiß, warum man die Deutschen nach dem Schweigen der Waffen 1945 mit der psychologischen Kriegsführung (Holocaust-Lüge) vollends zerstören will. In seinem letzten Kampf für Deutschland, in der ersten Ausgabe der berühmt gewordenen “Remer Depesche” (1991) appellierte Remer u.a.: “Liebe deutsche Landsleute … Jede Lüge ist heute erlaubt, die Wahrheit hingegen bleibt weitestgehend untersagt. … Als ehemaliger Frontsoldat und Divisionskommandeur sehe ich mich, trotz meines hohen Alters und meines angeschlagenen Gesundheitszustandes, gezwungen, mich noch einmal für diesen Krieg wider die Vernichtung unserer Volksseele einberufen zu lassen. Ich kenne die Grauen eines Krieges. Ich habe die Qualen des größten militärischen Überlebenskampfes unseres Volkes in seiner Geschichte hautnah erlebt und erlitten. Aber alle Folgen dieser Kriegsdrangsal verblassen vor den Auswirkungen der nach 1945 eingesetzten Greuelpropaganda. … Seither verlieren wir unsere Seele. Und mit dem Verlust unserer Seele werden wir das Land unserer Väter verlieren. Für immer! Ich werde mich, vielleicht wird dies mein letzter Kampf sein, in die Reihen der tapferen revisionistischen Frontkämpfer einreihen und in dieser alles entscheidenden Schlacht noch einmal meinen Mann stehen.”

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      4. 1.2.4

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        Hitler befreit Sudetenland
        Geschichte in Bildern

        Original-Nachdruck des berühmten Bildbandes von 1938. 150 x 210 mm, 124 Seiten mit über 90 Original-Aufnahmen (digitalisiert in guter Qualität) von Professor Heinrich Hoffmann. Heinrich Hoffmann war der “Hitler-Fotograf”. Weitere dokumentarische Fotos in Konstantin Heiligenthals Historien-Vorspann über Hitlers diplomatischen Kampf auf der politischen Weltbühne zur Rückgewinnung des Sudetenlandes.

        Das welthistorische Ereignis des 1. Oktober 1938 wurde von Heinrich Hoffmann meisterhaft im Bilde festgehalten und zu einem Band von ungeheurer Dramatik, Wucht und Eindringlichkeit zusammengefasst.
        Von der Schlussrede des Führers auf dem Parteitag ausgehend über die Begegnungen auf dem Obersalzberg, in Godesberg und in München zeigt er den Einzug der deutschen Truppen und den unermesslichen Jubel, den der jüngste Gau des Reiches seinem Befreier und Führer entgegenbrachte. Konrad Henlein schrieb das Geleitwort. Dieser Bilderband galt schon damals als ein historisches Dokument von bleibender Beweiskraft und weltpolitischer Bedeutung.
        Heinrich Hoffmann weilte in des Führers engster Umgebung, wieder vermochte er das Geschehen, so wie es der Führer sah, mit der Kamera einzufangen und für die Nachwelt für immer festzuhalten.
        “Denn überzeugender als die Sprache dieser erschütternden Bilder, an denen ein ganzes Zeitgeschehen abrollt, kann nichts sein. Die Tränen sudetendeutscher Frauen, die reine Freude des Kindes, dieser so echte aus dem Herzen kommende Jubel um die deutsche Wehrmacht, der Blick eines dem Führer gegenüber stehenden Freikorpskämpfers oder der Ausdruck im Antlitze jenes verwundeten Sudetendeutschen, der von seiner Krankenbahre her dem Führer die Hand reicht, sprechen eine Sprache von so lauterer Wahrheit, dass vor ihr jede Lüge stumm werden muss.
        Es war Hitler, der dreieinhalb Millionen deutschen Menschen dieses unbeschreibliche Glück gab, er war es, der Frauen, die das Weinen verlernt hatten, die Tränen der Freude wieder gab, er war es, der Sudetendeutschland heimholte ins Reich.”
        “Ein atemberaubender Bilderband als mitreißendes Bekenntnis zu Deutschland und seinem Führer”, befanden damals selbst die meisten ausländischen Pressestimmen.
        Vorangestellt wird Konstantin Heiligenthals bibliographische Abhandlung über die als “Sudeten-Krise” in die Geschichte eingegangene Heimholung des Sudetenlandes als dokumentarische Unterfütterung der das Gemüt bewegende “Geschichte in Bildern”.

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      5. 1.2.5

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        Endlösung der
        Deutschenfrage

        Die Pläne zur Ausrottung der Deutschen
        Farbumschlag, 216 Seiten, außergewöhnliche faksimilierte Dokumente und beweiskräftige Fotos. Die “Endlösung” war der zentrale Begriff des Ausrottungsplanes von Theodore N. Kaufman. Später wurde den Deutschen dieses Wort im Zusammenhang mit der Judenpolitik untergeschoben. Aber es gab weitere Ausrottungspläne, und Einiges daraus wirkt noch heute.

        Inhalt:
        Kaufman-Plan (Volltext in Deutsch und der Widerhall in der amerikanischen Öffentlichkeit)
        Kaufman-Plan (Reaktion in Deutschland, Volltext)
        Morgenthau-Plan (politische Stationen des Plans und der Volltext in Deutsch)
        Willkie-Hooton-Plan (die wichtigsten Stationen und die Texte)
        Nizer-Plan (die wichtigsten Texte)

        Die verschiedenen Pläne zur Endlösung der Deutschenfrage sind immer noch am Wirken. Sie wurden zwar nie offizielle Politik, aber inoffiziell wüten sie jetzt schon seit fast 70 Jahren. Es geht dabei um die physische und wirtschaftliche Vernichtung der Deutschen. Mit dem Unternehmen EU hat die Lobby über ihre Betrugsorgien der nicht mehr zählbaren “Rettungspakete” von der BRD Summen garantiert bekommen, die mit Nullen gar nicht mehr aufzulisten sind. Das, was Morgenthau einmal wirtschaftlich anstrebte zur Vernichtung der Deutschen, die De-Industrialisierung, ist mit dem jetzt Erreichten weit übertroffen worden.
        2011 wurde zum erstenmal seit der Hitler-Zeit wieder eine Kriegsdrohung von den Lobby-Hetzern gegen die deutsche Alliierten-Republik offen ausgesprochen. Und das nicht in irgendeinem Boulevard-Blatt, sondern in der prestigeträchtigen Londoner TIMES. Der bekannte jüdische Kolumnist Anatole Kaletsky schrieb am 23.11.2011: “Deutschland ist wieder im Krieg mit Europa. Zumindest dahingehend, dass Deutschland versucht, in Europa die charakteristischen Ziele des Krieges zu erreichen. Nämlich die internationalen Grenzen neu zu ziehen und fremde Völker zu unterwerfen.”
        Ähnlich klang es 1941, als Theodore N. Kaufman seinen Plan zur Ausrottung der Deutschen durch Zwangssterilisation vorstellte und dafür in Amerika Lob und Anerkennung erntete. Kaufman: “… diese Nation, unbeschadet dessen, wer oder welche Gesellschaftsschicht in Deutschland am Ruder ist, wird Krieg führen, weil der Anlass dazu, der zum Handeln zwingt, ein unabtrennbarer Bestandteil des Massen-Charakters dieser Nation ist.”
        Kaufman nannte seinen Plan sinnigerweise “Endlösung der Deutschenfrage”. Nach dem Krieg wurden die Rollen einfach vertauscht. Adolf Hitler unterstellte man, er hätte für die Juden eine “Endlösung” erfunden und durchgeführt.
        Kaufman selbst gab zahlreiche Interviews, insbesondere in den politischen Einfluss-Medien wie zum Beispiel dem Canadian Jewish Chronicle, in denen er stets hartnäckig forderte, die Deutschen müssten ausgerottet werden, ohne auf Widerspruch zu treffen. Das TIME-Magazin nannte Kaufmans Plan “a sensational idea” (eine sensationelle Idee).
        Der deutsche Publizist Julius Streicher wurde am 16. Oktober 1946 in Nürnberg grausam am Galgen getötet, weil er über das jüdische Programm aufklärte, zum Beispiel die Bibel zitierte, aber niemals zur Ausrottung der Juden aufrief.
        Dass der Kaufman-Plan nicht zum offiziellen Regierungsprogramm gemacht werden konnte, muss einleuchten. Die Frage aber bleibt, inwieweit sein Plan informell verwirklicht wurde, sozusagen durch die Hintertür. Die grauenhafte Ermordung von Mitgliedern der ehemaligen legalen Reichsregierung, stellvertretend für das deutsche “Mördervolk”, geht auf Kaufmans Plan zurück (Kaufman handelte ohnehin im Auftrag der mächtigen Lobbys). Kaufman: “Man muss dem Gegner dermaßen harte Strafen androhen, in solch grausamen Dimensionen, damit das Angreifer-Volk sich derart vor den Konsequenzen fürchtet, daß es nicht den Mut aufbringt einen Krieg zu beginnen.”
        Außerdem war der von Kaufman geforderte Schau-Prozess gegen die besiegten Deutschen nicht nur die Geburtsstunde der Holocaust-Erfindungen, sondern diente gleichzeitig als Auftakt zur Globalisierung unserer Welt, also der Ausraubung der ganzen Menschheit. Er ließ erkennen, aus der Bestrafung der Deutschen würde “eines Tages der Weltbund der Völker geboren. Ein solcher Bund aber ist das Ziel, das höchste, und eine unabdingbare Notwendigkeit der menschlichen Rasse,” schrieb Kaufman.
        Machen wir uns nichts vor, die Massenmorde am deutschen Volk während und nach dem Krieg wären in diesem grauenhaften Ausmaß nicht erfolgt, hätte Kaufmans Plan nicht so mörderisch das Denken der Offiziere und Soldaten der “Befreiungs”-Armeen geprägt.
        Wäre ein Programm zur Ausrottung der Juden unter Hitler vorhanden gewesen, hätte Hitler unter Verweis auf den Kaufman-Plan die einmalige Gelegenheit wahrgenommen, sein Programm als Vergeltungsmaßnahme zu rechtfertigen. Aber nichts dergleichen geschah, die publizistische Behandlung des Kaufman-Plans fand auf hohem Niveau statt, nirgendwo wurde zu Racheakten gegen die Juden aufgerufen. Nirgendwo findet sich in den Archiven über die NS-Zeit auch nur ein Fetzen Papier, auf dem derart grässliche Mordpläne zu finden wären, wie sie die offiziellen jüdischen Ausrottungspläne gegen die Deutschen, die frei publiziert wurden, zum Inhalt hatten.
        Gleich nach Kaufman ersann der jüdische Finanzminister der USA, Henry Morgenthau jun., für die Deutschen eine weitere Ausrottungsart, die dem Vorgänger-Plan kaum nachstand. Morgenthaus Plan, “die harte Behandlung der Deutschen”, erhielt offiziell die Zustimmung von Amerikas Präsident Franklin D. Roosevelt und Englands Premier Winston Churchill.
        Ein Großteil des Morgenthau-Plans wurde bereits nach Kriegsende verwirklicht: Deutschland wurde aufgeteilt, Millionen von Deutsche einfach getötet und als Zwangsarbeiter vernichtet. Im Westen versucht man die Zahlen zu vernebeln. Die Gesamtzahl der ermordeten Deutschen dürfte sich auf 15 Millionen beziffern.
        Das Kriegsziel Nummer eins gegen Deutschland lautete in Übereinstimmung mit allen Endlösungsplänen (Kaufman, Morgenthau, Hooton und Nizer): “Abschaffung der rassischen Identität.” Professor Hooton von der Harvard Universität kalkulierte mit etwa 20 Jahren, bis die deutsche Volkssubstanz durch Ansiedlung fremder Völkerschaften die Abschaffung der Deutschen unumkehrbar machen würde. Blickt man auf die multikulturellen Elendszustände heute, scheint der Geist der Völkermord-Pläne von Kaufman, Hooton und Morgenthau seit der Kapitulation des Deutschen Reiches manifestiert worden zu sein.
        Darüber hinaus gab es auch noch den Nizer-Plan. Die Linie von Nizers Plan verläuft nach folgendem Satz aus seinem Werk: “Kurz gesagt, die deutsche Staatshoheit muss außer Kraft gesetzt werden. Das Land muss vollständig von den Streitkräften der ‘Vereinten Nationen’ besetzt werden.” Ja, wir sind weiterhin besetztes Land und die Einwanderung und Ansiedlung von Nichtdeutschen geht unvermindert weiter.
        Wirtschaftlich werden wir auf Jahrhunderte hinaus durch die EU-Rettungspakete zugunsten der Wall-Street zurückgeworfen werden.
        Die Ausrottungspläne, die Endlösungen für die Deutschen, werden von den an die Schaltstellen der Macht gebrachten kranken und verwahrlosten Gestalten nach Kräften gefördert. Felix Kuhn sagte einmal als Parteivorsitzender der Grünen so nett morgenthauisch: “Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”

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      6. 1.2.6

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        Opferzahlen wie Börsenkurse

        Die offiziellen Auschwitz-Opferzahlen
        A5, Kartoniert, 89 Seiten, reichhaltig illustriert und graphisch unterlegt

        Über fast jeden Teilbereich der jüdischen Holocaust-Erzählung wurden mittlerweile wissenschaftliche Bücher von namhaften Revisionisten verfasst. Aber der Kern der Erzählung, die Todeszahlen, wurden immer nur am Rande gestreift.
        Der “Große Auschwitz-Prozess” von Frankfurt stellte in seinem Urteil fest, dass dem Gericht zur Aufklärung des “Verbrechens” nicht nur überprüfbare Zeugenaussagen fehlten, sondern vor allem die Leichen. Das “größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte” hinterließ also für die Gerichtsmedizin keine Leichen.
        Cyrus Cox hat mit akribischer Wühlarbeit aus den unzähligen offiziellen Veröffentlichungen die entsprechenden Passagen über die genannten und festgestellten Opferzahlen ausgegraben. Durchforstet wurden Zeitungen, Lexika und amtliche Dokumente. Heraus kam ein Opferzahlen-Roulett wo die Kugel im Zahlenkessel zwischen 8 Millionen und 66 Tausend hin und her springt. Es stockt einem der Atem.
        Natürlich wurden diese Tatsachen in einschlägigen Werken schon früher zitiert, aber bislang noch nicht in dieser Vielfalt mit den tatsächlichen Quellen faksimiliert in einer einzigartigen Dokumentation jedermann zugänglich gemacht. Mit diesem kleinen Buch halten Sie ein jederzeit vorzeigbares, einsehbares Archiv in der Hand.
        An den Zahlen hängt alles, mehr als an allem anderen. Weniger Opfer, weniger Holocaust bzw. gar kein Holocaust.
        Dieses Büchlein entscheidet jede Diskussion und sprengt selbst die dicksten Ketten der Ignoranz. Dem Leser steht eine faksimilierte Zahlendokumentation zur Verfügung, die reich illustriert ist. Sie wird hervorgehoben durch Zahlen-Diagramme, die Summe der abgedruckten Dokumente wird noch einmal mit tabellarischen Zahlenlisten, nach verschiedenen Kriterien geordnet, dargestellt. Auf jeder Seite eine Opfer-Zahl faksimiliert als Dokument, das ins Auge springt. “Man ist sprachlos, was sich einem hier erschließt”, sagte ein Beamter aus Mainz. “Wie konnten wir das alles nur so lange glauben,” empörten sich die Teilnehmer einer Geburtstagsfeier, wo das Büchlein herumgereicht wurde.
        Und das Wichtigste: Diese Dokumentation fällt nicht unter das Verfolgungsgesetz, da die Darstellung der Zahlen nicht strafbar ist 😉 !!!

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      7. 1.2.7

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        WOFÜR KÄMPFEN WIR? Der Grund und die Ziele – informativ !

        Erbitterter Kampf ums Dasein

        Farbumschlag, einmalige Bebilderung zur Untermauerung der Fakten mit Faksimiles. Original-Nachdruck (lateinische Schrift), damals herausgegeben vom Personal-Amt des Heeres, Januar 1944. 210 Seiten. Herausgeber: Cyrus Cox.

        Um die Welt von heute, die totale Verstümmelung des Menschlichen, zu begreifen, muss man den Nationalsozialismus als Gegenentwurf zum globalistischen Programm verstehen. Abseits der heutigen Lügenwelt kann selbst der im Lügendickicht verirrte Mensch noch zur Wahrheit finden, kann sich mit Wissen wappnen und so in die Speichen des eigenen Schicksals greifen. Die in der Welt einmaligen Aufklärungspublikationen aus jener Zeit sind weitestgehend noch erhalten, wie dieses Projekt beweist. Niemand muss seine Sehnsucht nach Wissen aufgeben, jedermann ist das Privileg an die Hand gegeben, die damalige Welt- und Geschichtssicht mit der heutigen zu vergleichen. 210 Seiten, gewaltige Abbildungen zur dokumentarischen Untermauerung der Argumente.

        Adolf Hitlers Nationalsozialismus gipfelte im erbittertsten Kampf der Weltgeschichte gegen das menschenverachtende System des Materialismus und der Weltversklavung. Die zwei Pole unseres Universums – Materialismus und Geist – prallten aufeinander. Noch nie in der Menschheitsgeschichte hatte es ein politisches System gewagt, vorbehaltlos aufzuklären und sich für die Menschen schützend vor die Banksterwelt zu stellen. Unbestreitbar wird in diesem Buch mannigfaltig bewiesen, dass eine Rasse und Religionsgemeinschaft in die Weltgeschichte getreten ist, die von den frühesten Zeiten an Weltpolitik getrieben hat mit der Absicht, die Welt zu beherrschen.
        Adolf Hitler erreichte, was noch kein anderer Staatenlenker vor ihm schaffte. Freiheitliche aus allen Teilen der Welt kämpften mit den Deutschen für seine Idee der Volksfreiheit bis zur letzten Minute – und bis zur letzten Patrone. Knapp eine Million Ausländer aller europäischen Länder sowie aus Indien, Arabien, Asien, Südamerika kämpften freiwillig in der Waffen-SS, ohne Legionärsbezüge, ohne Pensionsansprüche. Heute würde kaum ein Ausländer für die BRD eine Waffe in die Hand nehmen, um sie zu verteidigen. Zu Adolf Hitler kamen Ausländer, um für ihn zu kämpfen und zu sterben. In das heutige Deutschland kommen Ausländer, um abzukassieren.

        An Stelle des zusammengebrochenen Dritten Reiches trat dann 1945 das Reich der Lüge.

        Doch die Zeit der Lüge geht zu Ende. Eine vom österreichischen “Standard” erhobene Umfrage im April 2013 förderte folgende Überzeugung zutage: “Unter Hitler war nicht alles schlecht,” gaben 42 Prozent der Befragten an. Man stelle sich einmal vor, diese Umfrage würde erhoben, ohne dass die Angst vor Strafverfolgung auf den Befragten lastete.
        Im Januar 1944 erteilte Adolf Hitler den Befehl, der kämpfenden Truppe aufklärerisch klar zu machen, um was es bei diesem Weltenringen wirklich ging. Eine Passage aus seinem Befehl lautete: “Dieser Krieg wird deswegen so erbittert und erbarmungslos geführt, weil er das entscheidende Ringen zweier völlig entgegengesetzten Weltanschauungen darstellt. Das deutsche Volk ringt heute um die Freiheit seines Daseins und seiner Lebensgestaltung und um seinen Lebensraum.”
        Was in diesem Buch an Wissen über die Hintergründe der Weltpolitik in verständlicher Weise vermittelt wird, wäre in einer freien Welt Lehrmaterial an Hochschulen. Selbst dem weltanschaulichen Grundsatz des nationalsozialistischen Ideals, “dass das Wesentliche irgendeiner Kultur oder Staatenbildung einem Volke niemals von außen gegeben, sondern nur von diesem aus innerer Kraft gestaltet oder eben nicht gestaltet werden kann”, wird heute nicht mehr widersprochen.
        Das Buch arbeitet wunderbar verständlich und absolut unwiderlegbar heraus, warum das Machtjudentum zwei Weltkriege, aber insbesondere den 2. Weltkrieg gegen das Deutsche Reich initiierte und welches Schicksal für die Deutschen bestimmt war. Diese Tatsache wird heute sogar von maßgeblichen jüdischen Organisationen wie der Neturei Karta in der New York Times bestätigt.
        Und in Anbetracht der heutigen Totalunterwerfung, einhergehend mit der vollkommenen Ausraubung und Entrechtung der Deutschen (Geldraub von den Konten, Vernichtungssteuern, alles nur zur Bezahlung des Betrugstributs in Form von Banken- und Eurorettung), erkennt man die Wichtigkeit des Buches am Beispiel folgender Passage: “Dieser Krieg muss in seiner letzten Grundsätzlichkeit kristallklar in unser geschichtliches Bewusstsein treten, und zwar nicht nur als der kriegerische Zusammenprall zweier in voller Ausschließlichkeit sich gegenüberstehender Welten an sich, sondern als der kriegerische Endkampf eines überzeitlichen Ringens, in dem von der Welt die Entscheidung abgefordert wird, zwischen einer seit Jahrtausenden angestrebten jüdischen Weltherrschaft und dem schöpferischen Leben der arischen Rasse in Gegenwart und Zukunft. … Der Nationalsozialismus anerkennt den göttlichen Ursprung und Sinn des Lebens und erstrebt die völlige Überwindung des Materialismus im deutschen Volk.”
        Dieses universelle Aufklärungsbuch stellt klar, dass der Nationalsozialismus zur Wiederbesinnung auf das Ewige im Menschen und auf die göttlichen Kräfte hinführen wollte, wie sie in den Werten der unversehrten Volksgemeinschaft offenbar werden. Deshalb sah der Nationalsozialismus, wie in diesem Buch beeindruckend herausgearbeitet wurde, im seelen- und gottlosen Bolschewismus, in der technischen Vermassung aller Werte durch den Amerikanismus eine tödliche Gefahr, die nur aus den Glaubenskräften der deutschen Seele überwunden werden könnte.

        Wörtlich heißt es in Bezug auf die wahre Sendung zur Schaffung eines menschlichen Europas: “Das Leben auf Erden drängt zu Großräumiger Einigung. Dies aber ist seit Anbeginn deutsche Reichskunst gewesen, Völker zu einigen, ohne sie zu vernichten, Völkerschaften so zu sammeln und zu führen, dass ihre Eigenkraft nicht untergeht, sondern sich im Dienst am Ganzen erhebt. Dieses Ganze ist Europa. Das Reich versammelt die Völker des Erdteils, der Einiger Deutschlands wird zum Einiger Europas.”

        Enttäuscht von diesem Buch werden all jene sein, die sich Hetztiraden bis hin zu Ausrottungsbekundungen gegen Juden erwarten. Die Analysen in diesem Buch über das uralte Programm des Machtjudentums haben Universitäts-Lehrcharakter. Dabei wäre eine ausufernde Hetze gegen das Judentum zum damaligen Zeitpunkt sicherlich verstanden worden, denn die beiden Ausrottungspläne, Kaufman- und Morgenthau-Plan, waren schließlich in Kraft. Aber mit Judenhetze und Mordaufrufen gegen die Juden kann dieses Buch nicht dienen.

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