126 Comments

  1. 26
  2. 24

    GvB

    Ist doch alles ganz normal in “Deutschland”..

    Heute..
    In einem Tatort(Titel Ätzend) ermittelt eine jüdische Kriminalkommissarin (Mereth Becker, Jüdin) und ekelt ihren deutschen Kollegen raus , ja lässt sogar gegen ihn ermitteln und einbuchten…
    …in ZDF-Info.. wird mal wieder “die Wahrheit über den Holocaust”..märchenhaft umgesetzt

    …und Steven Spielberg(Jude) dreht in BERlin mal wieder(mit deutschen Geldern durch die verjüdelte BRD-Filmförderung “gesponsert”) einen Film über die Die Brücke der Spione..(Schauplatz Berlin – Steven Spielbergs „Bridge of Spies“/DER UNTERHÄNDLER/ „The BFG“)
    Als Schauspieler hat der Hollyjoodregisseur Stars wie Tom Hanks, Sebastian Koch, Mark Rylance und Amy Ryan engagiert, wie das Medienboard Berlin-Brandenburg am Montag mitteilte, das den Film mit 500 000 Euro fördert. Das Drehbuch für den Thriller haben die amerikanischen Regie-Brüder Ethan und Joel Coen(Juden) gemeinsam mit Matt Charman(Jude) geschrieben. Start der Dreharbeiten ist Ende des Jahres.
    BRD-Mime (Im Film der Untergang spielte er Albert Speer) Sebastian Koch spielt den DDR Anwalt VOGEL (Es darf gelacht werden)
    Amy Ryan( Geburtsname Amy Beth Dziewiontkowski, ist polnisch-jewisher Abstammung)
    Mark Rylance(Echtname David Mark Rylance Waters in Ashford, Kent, England) ich bekam manche Filmrollen nicht weil ich nicht jüdisch genug aussah..jetzt hats mal geklappt.Er darf den jüdischen Sowjet- Spion RUDOLF ABEL spielen..

    Ist doch NOCH alles ganz normal in “Deutschland”.. in BABEL(sberg)

    http://www.berlin.de/kultur-und-tickets/tipps/film/nachrichten/3631186-3041481-steven-spielberg-dreht-thriller-in-babel.html

    http://p5.focus.de/img/fotos/origs5086377/0818519711-w630-h472-o-q75-p5/urn-newsml-dpa-com-20090101-151113-99-09198-large-4-3.jpg

    Bei einem Nachtdreh an der Glienicker Brücke: Bundeskanzlerin Angela Merkel (jewish, CDU) besucht Steven Spielberg (l) und Tom Hanks am Set.Dafür hat die Polit-Schauspielerin natürlich Zeit..
    Warum nur?

    Reply
    1. 24.1

      Butterkeks

      Bei einem Nachtdreh an der Glienicker Brücke: Bundeskanzlerin Angela Merke

      Ich dachte für einen kurzen Moment gerade ich lese da bei einem Nacktdreh. Ekelhaft, gruselig, aber in der normalen BRD vielleicht noch möglich, einfach Atze Brauner dazu holen.

      Reply
      1. 24.1.1

        goetzvonberlichingen

        ..und Oliver Berben(unehelichen Sohn von Abi Ofarim und Iris Berben) nicht vergessen .-)

        Ist doch NOCH alles ganz normal in “Deutschland”.. in BABEL(sberg)

        Reply
  3. 23

    Claus Nordmann

    Fragen einer Mutter an ihre Gutmenschen-Tochter :

    Warum lässt Deutschland unkontrollierte Einwanderung zu, aber am Flughafen wird noch immer jeder abgewiesen, der keinen Pass vorweisen kann?

    Warum nehmen Länder wie Ungarn, Polen, Tschechien, die Slowakei, aber auch die USA, sowie die reichen muslimischen Nachbaarstaaten wie

    Saudi – Arabien, Kuweit und Bahrein keine Muslime auf?

    Derzeit sind auf der Welt 60 Mio. Menschen auf der Flucht. Wieviel davon kann Deutschland aufnehmen? Wann ist Deiner Meinung nach die Schmerzgrenze erreicht?

    Wie soll der soziale Frieden gewahrt bleiben, wenn hierzulande etwa 6 Mio. deutsche Bürger bereits keine Arbeit finden, viele arbeiten wollen, aber alle Neuankömmlinge

    in Arbeit gebracht werden sollen?

    Wie soll unsere Gesellschaft, in der Mann und Frau gleichberechtigt sind, funktionieren, wenn viele der männlichen Muslime sich strikt weigern, Lehrerinnen, Ärztinnen

    und Polizistinnen zu respektieren und ihren Anordnungen Folge zu leisten?

    Warum müssen Deutsche die Sanitäreinrichtungen der Neuankömmlinge in den Lagern putzen, obwohl Langeweile herrscht, insbesondere unter den etwa 90% jungen

    kräftigen Männern? Warum drückt man Männern keine Eimer, Schrubber, Lappen, Putzmittel als ersten Schritt zur Integration in die Hände?

    Wer bezahlt den Zugereisten die teuren Auslandsgespräche außerhalb des EU-Raums? Wie funktioniert das Bezahlen überhaupt, wenn viele gar nicht registriert sind,

    kein Konto in Deutschland besitzen? Woher haben sie die neuesten Iphone-Modelle?

    Wie erklärst Du Dir, dass bspw. in Berlin 90% aller Gefängnisinsassen muslimischer Herkunft sind?

    Warum werden Flüchtlinge in Kasernen untergebracht und Bundeswehranhörige müssen dafür in Zelte umziehen?

    Wie deckt sich diese Erniedrigung der Soldaten mit ihrer Aufgabe, Deutschland zu verteidigen?

    Weißt Du, dass der von den Muslimen hochverehrte Mohammed ein Massenmörder und Kinderschänder war?

    Weißt Du, dass im Koran offen zum Töten aller Ungläubigen aufgerufen wird? Wie kann sich eine solche mittelalterliche Ideologie mit unseren Werten vereinbaren?

    Wie sollen Millionen Muslime in Deutschland friedlich mit uns zusammenleben, wenn diese offen unsere Regeln ablehnen?

    Was würdest Du als Politiker tun, wenn in Deutschland die ersten Köpfe Deutscher gerollt sind bzw. es solchen Terror wie in Paris auch hier gibt?

    Wie willst Du die Sicherheit der Bürger garantieren? Wie willst Du den aufgebrachten Mob und massenhafte Selbstjustitz stoppen?

    Wie vereinbart sich das “Welcome Refugees” der Gutmenschen mit ihrer Untätigkeit, deutschen Waffenexporten in die Kriegsgebiete bzw. der tausendfach

    von Ramstein gelenkten US-Todesdrohnen Einhalt zu gebieten?

    Warum werden in den Medien keinerlei kritische Fragen (wie diese hier an Dich) gestellt, wird alles nur in Rosarot gemalt?

    Reply
    1. 23.1

      Skeptiker

      @Claus Nordmann

      Wir schaffen das, ich meine die Deutschen abzuschaffen.

      =>Merkel unverkleidet!

      http://qpress.de/wp-content/uploads/2015/09/Angela_Merkel_CDU_Bundesmutti_Raute_Bundeskanzlerin_Terror_Mutter_Teresa_Terroresia_der_Nation_alternativlos_Flucht_Hexe_Nonne_DDR_FDJ_Ungarn-Oeterreich_Krise_Drama_Leid_Elend.jpg

      =>
      Hier die Flüchtlinge, sprich Ihre Truppe.

      Nichts für schwache Nerven. Vorsicht!
      ACHTUNG! 18+ VIDEO!

      (https://vimeo.com/145660872 )

      Gruß Skeptiker

      Reply
    2. 23.2

      goetzvonberlichingen

      @Claus Nordmann

      Warum lässt Deutschland unkontrollierte Einwanderung zu, aber am Flughafen wird noch immer jeder abgewiesen, der keinen Pass vorweisen kann?
      usw.. usw…

      Mal den hier fragen: Sutherland den PATEN der Globalisierung!

      https://www.youtube.com/watch?v=ON73jvzqC6M

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/friederike-beck/die-kriegserklaerung-der-globalen-elite-an-die-nationalstaatlichkeit-europas.html

      Reply
  4. 22

    arkor

    die Lügencharade der Mainstreammedien und der Politik geht weiter, …
    wie erwartet macht man nun aus dem Produkt “islamischer Staat” der nur im Rahmen von Terrorismus kämpfen kann und als Nichtkombattant, …nun versucht man durch eine Pseudoanerkennung durch die Ausrufung eines Kriegsfalls, durchzuführen. Denn ein Kriegsfall kann nur gegen Staaten, aber nicht gegen Terroristen ausgerufen werden.
    Das niederträchtige Spiel der IS-Kreateure, die nun selbst den Kriegsfall gegen einen Staat ausrufen, den es nicht gibt, ist für jeden erkennbar.

    Reply
  5. 21

    goetzvonberlichingen

    Marine Le Pen: Erklärung zu den Terroranschlägen von Paris (14.11.2015)

    Bravo Marine!!!

    Klare Worte von Le Pen..während Seehofer, diese grösste aller Oppotrtunistenpfeifen Angriffe auf Merkel zurückweist und keine Verbindung zu den Ereignissen in PARIS mit der Asylfrage verbunden sehen will !!!

    https://www.youtube.com/watch?v=hbxJ_Z3rihc

    Reply
    1. 21.1

      Gernotina

      Mit unserer deutschen Geschichte und der Rolle Frankreichs hat die Marine aber nix am Hut, diese Wahrheit geht ihr sehr weit am Heck vorbei. Da ist ihr alter Herr aber aus anderem Holz und näher an der Wahrheit gewesen.

      Ihr geht’s vermutlich auch um Macht und Karriere mehr als um die totale Wahrheit, die für Frankreich gar nicht so günstig ist. Man wird sehen.

      Reply
      1. 21.1.1

        goetzvonberlichingen

        Marines Vater… Jean Marie Le Pen musste ja auch ihre Mutter ertragen:-)

        sicher ist er anders drauf..
        Aber sie wird natürlich versuchen an die Macht zu kommen..auf ihre Art..
        wenn sie es nicht schafft- dann wiederum ihre Tochter..

        Le Pen ist in zweiter Ehe mit Jany Paschos verheiratet und hat drei Töchter (Marie-Caroline, Yann und Marine) aus seiner Ehe mit Pierrette Lalanne. Alle drei sind politisch aktiv. Seine Enkelin Marion Maréchal-Le Pen, die Tochter von Yann Le Pen (Jean-Marie Le Pens zweitälteste Tochter aus seiner Ehe mit Pierrette Lalanne), betätigt sich ebenfalls aktiv im Front National. Le Pen ist der Taufpate einer Tochter des ….extremistischen Komikers kamerunischer Abstammung Dieudonné M’bala M’bala.

        Pierrette Lalanne, Marines Mutter..
        http://static.a-z.ch/__ip/uJGfKf8VaAL0UHkxnWC0Lc3guNk/80dab15d99a1304c167eab54203a2ce626cec032/stoerer-bigstoerer

        Frankreich ist immer gut für sonderbare Geschichten..

        Reply
        1. 21.1.1.1

          goetzvonberlichingen

          Marine Le Pens Schandfleck: Die nackige Mutter……
          ..und der übermachtige Vater, der Chefe.
          Ist eine Parodie des Ödipüs-Complexes 🙂

          24.04.12
          Marine Le Pen ist das Kind ihres Vaters. Das breite Lachen, die Gestik ihrer Arme, die, nach oben gestreckt, die ganze Welt, vor allem aber ihre Wählerschaft, umarmen scheinen. Ihre Mutter Pierette sagt über die jüngste ihrer drei Töchter: Marine ist das Ebenbild ihres Vater («Le clone de son père», sagt ihre Mutter). Über 20 Jahre arbeitet sich die Anwältin Marine in der Front National empor, bis sie im Januar 2011 deren Präsidentin wird.

          Am Wahlsonntag, als sie hinter Hollande und Sarkozy als «dritter Mann» (Le Monde) triumphiert, scheint sie dort angekommen zu sein, wo sie immer hin wollte: In den Höhen der ernsthaften, respektierten französischen Politik. Es wird mehr als blosse Genugtuung sein für sie, die nicht nur ihren kritisierten, bedrohten und verurteilten Vater Jean-Marie rehabilitieren will, sondern vor allem auch ihre eigene Rehabilitation der Zukurzgekommenen.

          Durch Erbschaft reich geworden

          Was Marine aber verschweigt: Es ist auch die Rache an der eigenen Mutter Pierette, die Überwindung eines Kindheitstraumas. Pierrette, ein früheres Pinup-Girl, nie ökonomisch unabhängig war, sondern stets nur Madame Le Pen. 1935 geboren, wurde sie mit 25 Jahren die Ehefrau von Frankreichs meist gehasstem Menschen, einem, der den Holocaust leugnete und Adolf Hitler «Oncle Dolphi» nannte. Die Le Pens führten – dem millionenschweren Erbe eines anonymen Industriellen mit nationalistischem Gedankengut sei dank – ein ausschweifendes Leben inmitten des Speckgürtels von Paris, im Nobelvorort Saint-Cloud, wo die Reichsten der Reichen wohnen.

          Eine bourgeoise Gegend, in der man die Nase rümpfte über die ausschweifenden Parties und Orgien bei den verhassten Le Pens. Die Kindheit selbst, so erzählte die Schwester von Marine einmal, sei unschön gewesen, geprägt von Angst und Gehorsam. Aufgezogen von einer bretonischen Nanny, hätten sie alles getan, um die Liebe der Eltern zu gewinnen: «Wir schlugen uns, nur um die Aufmerksamkeit des Vaters zu erlangen.»

          Übermächtiger Vater

          Die Mutter, blond und langbeinig wie ihre Tochter, bleibt eine schwache Figur. 1984 kam es, man kennt die Gründe nicht, zur Trennung zwischen Jean-Marie und Pierette. Ihres rechtsradikalen Mannes überdrüssig, brannte Pierette mit dem Biographen ihres Mannes durch. Wenig später zeigte sie sich, gewandet mit einem weissen Blazer mit Superschulterpolstern und einem Champagnerglas, vor den Fernsehkameras und klagte, ihr Noch-Ehemann würde ihr keinen Sou zugestehen. Die Schlammschlacht war lanciert. Er versteckte die Urne ihrer Mutter, sie gab ihm seinen Glücksbringer nicht zurück.

          Pierette Lalanne-Le Pen machte ihren Geldmangel öffentlich, er riet ihr doch, putzen zugehen. Pierette, mit knapp 52 noch immer eine schöne, blonde, elegante Frau, zieht die Konsequenzen und rüstet sich für einen veritablen Coup. Sie posiert im «Playboy» als Edel-Putzfrau, und gibt knackige Monströsitäten aus ihrem Privatleben preis. Ihre Töchter sieht sie 15 Jahre lang nicht wieder. Die älteste der Mädchen, Yann, erfährt auf ihrer Hochzeitsreise vom Skandal ihrer Mutter, als sie in Bangkok vor einem Kiosk lesen muss: «Madame Le Pen fait le Ménage». Marine sagt nur: «Eine Mutter ist ein geheimer Garten und kein öffentliche Deponie».

          Marine hat also früh erfahren, was es bedeutet, den Vater zu verlassen: Das Ende der Loyalität. Das Schicksal als Nackedei in einer Postille. So studierte sie Jura, wurde bald schon in den Regionalrat gewählt, und machte ihrer Rolle als Lieblingstochter ihres Vaters alle Ehre. Am Sonntag erlangte sie, die stets den rechten Kurs einschlug, ein Glanzresultat.

          Le Pen heisst auf bretonisch: Chef

          Den Ausbruchsversuch hat Pierette, Marines Mutter, übrigens längst bereut. Fünfzehn Jahre nach ihrem Abzug, und fünfzehn Jahre, in denen sie ihre Töchter nicht mehr zu Gesicht bekam, kam sie zurück, wie es ihr Ehemann Jean-Marie einst prophezeit hatte: Auf den Knien: «On ne quitte pas Le Pen. Avis aux élécteurs!»

          http://www.aargauerzeitung.ch/panorama/people/marine-le-pens-schandfleck-die-nackige-mutter-124160002

          Reply
  6. 20

    goetzvonberlichingen

    Polizei vor dem Bataclan
    https://www.youtube.com/watch?v=YwvBL2a3osU

    https://www.youtube.com/watch?v=cnTyhfzDt24

    http://bilder3.n-tv.de/img/incoming/crop16359686/1634991985-cImg_16_9-w680/Unbenannt.jpg

    Wetten der wird auf der Flucht erschossen, demnächst in diesem Theater……

    Terrorverdächtiger wird international gesucht. Belgische Justiz schreibt Fahndung aus
    > http://n-tv.de/politik/Terrorverdaechtiger-wird-international-gesucht-article16359741.html

    Reply
    1. 20.1

      Kurzer

      Um ihn zur Strecke zu bringen werden bestimmt wieder 88000 Einsatzkräfte mobilisiert:

      Anschlag auf «Charlie Hebdo»
      Regierung mobilisiert 88’000 Einsatzkräfte

      http://www.nzz.ch/international/schiesserei-im-sueden-von-paris-1.18456877

      Reply
      1. 20.1.1

        goetzvonberlichingen

        In Jena bräuchte man nur -8- Einsatzkräfte aber in Paris braucht man ja bei “normalem Verkehr” 2 -3 Stunden um die Stadt einmal zu durchfahren. 🙂
        Mit über 2,2 Millionen Einwohnern ist Paris die fünftgrößte Stadt der EU ..
        und voller Ausländer.. jeden Tag rund um die Uhr.
        Nicht zu vergleichen mit irgendeinem Provinznest.

        Reply
        1. 20.1.1.1

          Kurzer

          Also wenn, dann schon 88 Einsatzkräfte. Weil, so ein kleines Nest ist Jena nun auch wieder nicht.

          Und noch nicht im Ansatz ein so versifftes Kaff (so oder so ähnlich waren mal Deine Worte) wie Bonn.

          Da lob ich mir mein “Provinznest”.

          Reply
          1. 20.1.1.1.1

            goetzvonberlichingen

            Jena ist, wenn schon denn schon.. genauso versifft. Man muss nur genau hinschauen 🙂 Sozusagen über die Plattenbaukante drüberweg.
            An..”So ähnlich waren mein Worte ” kann ich mich nicht erinnern. Muss ein Märchen sein, was du erzählst ..:-) aber mit Legendenbildung wächst halt so mancher auf..;-)

          2. Kurzer

            Den Kommentar mit Bonn hab ich zwar noch nicht wiedergefunden.

            Aber Bonn ist ja immerhin das Zentrum des Rheinlandes:

            Zitat GvB: “… Gruss aus dem versifften Rheinland 🙂 …”

            http://lupocattivoblog.com/2014/09/13/die-kriminalitat-explodiert-teil-4-deutschenfeindliche-auslander-gewalt/#comment-187262

          3. goetzvonberlichingen

            🙂 Ist schon OK..Wo ist es zur Zeit nicht versifft?
            Egal ob im Mittel-“dunkel”-Täuschland ..bzw. Sonderstadt Berlin oder in der Schlafstadt-BUND-eshaupstadt BONN..;-)

        2. 20.1.1.2

          Falke

          So schlecht ist Jena nun auch wieder nicht jetzt helfe ich dem Kurzen mal über. 🙂
          Isch kenne Jena von oben aus der Luft und auf der Erde ist eigentlich ein schönes Städtchen ich würde es dem -Parieser- vor ziehen. 😀

          Gruß Falke

          Reply
          1. 20.1.1.2.1

            goetzvonberlichingen

            @Falke.. ich kenne Jena auch persönlich..
            ..ist genauso schön wie Bonn.
            Den “Kurzen ” kann man aber so schön piesacken ….
            In Jena sinds halt die SED-EX Bonzen und in Bonn die BRD-Ex-Bonzen.. allerdings meist schon am Rollator wie Genscher hier und in Jena die Chefe-Ärzte de la DDR , die verdienten des Arbeiter -und Bauernstaates.
            Ein Unterschied gibts schon.. mancher Fuffziger aus Jena ..der mal FDJ-Blauhemd trug, hilft dem EX-DDR-Bonzen über die Strasse. Sowas “feines ” haben wir hier nicht 🙂

          2. Falke

            -Den “Kurzen” kann man aber schön piesacken- ja ja immer uff de Kleenen und immer uffn Kopp he he Du wirst och nit erwachsen. 🙂
            Ja ja höre mir uff immer diese drogensüchtigen Ärzte. 🙂
            Siehste die hätten in der alten Bunzelpublik eben auch Blauhemd anziehen sollen. Dann würden die auch die Bonzen über die Straße helfen. 🙂

            Und Gruß Falke

          3. goetzvonberlichingen

            @Falge..Horsche mool.Mei Guddster … ohne Humoor geht goarnischt .
            Isch hab mier des Kind im Monne bewoart.;-)
            Was, ihr habett drochensüschtsche Dädäer Ätzte gehabt? Ei der bibsch, gugge moal doa.Ihr woart mir welsche ..
            Grüsse ausm Rheinenland..

          4. Falke

            Nu nu was meenste was hior lous wor. Mit dem Kind im Manne da geht es mir genau so und ohne Humor geht gar nix rischtsch. 🙂

            Grüße ausm tiefen Wald

          5. goetzvonberlichingen

            Ausm tiefen Wald? 🙂
            Röhrte der Hirsch und gleich drei Hirschkühe juchzten …

  7. 19

    Claus Nordmann

    AKTUELL :

    Die Lehre aus Paris: Grenzen dicht für alle Muslime!
    .

    Von Jürgen Elsässer am 15. November 2015 Aktuell , compact – online . de
    .
    .

    ” Merkels Politik der offenen Grenzen hat die Terroristen unmittelbar begünstigt, das lässt sich nachweisen!

    Die Leichen sind noch nicht unter der Erde, schon beginnen die professionellen Islam-Versteher wieder mit ihren

    Gebetsmühlen zu klappern. Bundeskanzlerin und Bundespräsident schafften es tatsächlich, in ihren

    Krokodilstränen-Ansprachen das Wort „Islam“ kein einziges Mal zu benutzen. Und bei „Hart, aber fair“ waren sich

    alle einig, dass es keinen Zusammenhang zwischen Merkels Öffnung der Grenzen und dem Antiterrorkampf geben

    dürfe. Ekelhaft! Fakt ist: Bei zwei der neun (?) Attentäter ist mittlerweile polizeibekannt, dass sie als vermeintliche

    Flüchtlinge über Griechenland beziehungsweise über die Balkanroute kamen. Das allein reicht schon, um den

    Zusammenhang herzustellen, den die Multikulti-Politiker bestreiten. Merkel selbst trägt direkte Mitschuld an dem Terror.

    Das haben wir bereits in der aktuellen Ausgabe von COMPACT-Magazin 11/2015 nachgewiesen.

    In meinem Artikel „Endstation Bürgerkrieg“ heißt es:

    (Zitat COMPACT Anfang) Der flagrante Rechtsbruch durch die Öffnung der deutschen Grenzen seitens Merkel war in

    jedem Fall verfassungswidrig. Zu direkter Hilfestellung für Terroristen wurde er durch den Umstand, dass die deutschen

    Sicherheitsbehörden wussten, dass IS und al-Nusra bereits im Frühjahr 2015 insgesamt 3.800 Blankopässe in syrischen

    Städten gestohlen hatten. Es war also klar, dass eine entsprechende Anzahl an potentiellen Bombenlegern seither auf

    dem Weg in den Westen sein könnte. Mehr noch: „Die Nummern der gestohlenen Pässe sind den Behörden bekannt

    und zur Fahndung ausgeschrieben. Die Informationen gab Griechenland bereits im Juni in das Schengeninformationssystem

    (SIS) ein.“ (Berliner Zeitung, 24.9.2015) Hätte die Bundesregierung also die Grenzkontrollen nicht suspendiert und jedes

    einzelne Ausweisdokument überprüfen lassen, hätten durch SIS-Abgleich alle verdächtigen Personen sofort festgenommen

    und eingesperrt werden können. Nun muss man befürchten: Ein Gutteil der 3.800 IS-Anhänger sind nach Deutschland

    durchgeschlüpft. (Zitat COMPACT Ende) Wer jetzt weiter rumlabert oder vom „entschlossenen Kampf gegen den Terror“

    salbadert, ohne die militärische Abriegelung der Grenzen zu fordern und – neben den Scheinasylanten aus dem Balkan –

    auch alle Muslime sofort zurückzuweisen, lädt die Terroristen zu weiteren Schreckenstaten ein.

    Das bedeutet keineswegs, dass ich alle Muslime für Terroristen halte. Keineswegs! Die erdrückende Mehrheit lehnt den

    Terrorismus ab. Aber diese politisch richtige Erkenntnis nützt den Sicherheitsbehörden leider gar nichts: Sie können einem

    einreisenden Muslim nämlich nicht an der Nasenspitze ansehen, ob er zu den Gewalttätern gehört oder nicht. Und die schiere

    Masse der Ankommenden lässt es nicht zu, eine Einzelfallprüfung vorzunehmen. Selbst Frauen und Kinder stellen ein

    Sicherheitsrisiko dar: Zwei der Pariser Attentäter sollen minderjährige Buben gewesen sein.

    Es gibt gute Muslime. Man erkennt sie ganz einfach: Sie kämpfen derzeit mit der Waffe in der Hand gegen den IS, als Soldaten

    der syrischen oder irakischen Armee oder als kurdische Peschmerga. Wenn also junge Männer – und das ist ja das Gros der

    sogenannten Flüchtlinge – sich an unseren Grenzen melden und sagen, sie seien auf der Flucht vor dem IS, so sollte man sie

    ganz freundschaftlich drauf hinweisen, dass sie doch bitteschön, anstatt sich zu drücken, am Kampf gegen den IS teilnehmen

    sollen! Dann sollte man sie an Assad oder an die kurdische Peschmerga rücküberstellen und, wenn die für sie Verwendung

    haben, am besten noch mit einem G36 ausrüsten. “

    Reply
    1. 19.1

      Claus Nordmann

      AKTUELLE Demo – TERMINE – : Wir gehen wieder auf die Straße – Wer den deutschen Herbst verschläft, wacht im arabischen Frühling auf !
      .

      ° OELDE (Westfalen), Am Markt (Marktplatz), 16.11., 19:00, Demo der AfD-NRW

      ° DRESDEN , 16.11.2015, 18 : 30 Uhr, Theaterplatz, PEGIDA, Kundgebung und Spaziergang

      ◾LEIPZIG, Simsonplatz, Biundesverwaltungsgericht, 18.11, 11:00, AfD-Demo: „Rote Karte für Merkel!“

      ◾ERFURT, 18.11., 19:00 Uhr, „AfD-Demo gegen Asylchaos“ – genauer Ort wird noch bekanntgegeben

      ◾MAGDEBURG, 18.11., 19:00 Uhr, Magdeburg Domplatz, AfD-Demo gegen Politikversagen. Asylchaos beenden! Grenzen sichern! Kundgebung mit André Poggenburg und Alexander Gauland

      ◾NÜRNBERG, 19.11., 19:00, Pegida-Demo, Nürnberg U-Bahn-Haltestelle Rennweg (mit Tatjana Festerling und Siegfried Daebritz)

      ◾DÜSSELDORF, 20.11., 19:00, Dügida (Düsseldorf gegen die Islamisierung des Abendlandes)-Demo, Düsseldorf HBF Haupteingang/-Ausgang vorne raus, vor dem Backwerk

      ◾RAGUHN-JEßNITZ, Marktplatz 21.22., 10:00 Uhr, AfD-Demo gegen Politikversagen, „Asylchaos stoppen in Raguhn“

      ◾BAD FREIENWALDE (Oder), 21.11., 15:00, Marktplatz: „Brandenburg erwacht“.

      ◾KÖTHEN (Sachsen-Anhalt), Samstag, 21.11., 12:00, am Hauptbahnhof.

      ◾PLAUEN, 22.11., Demo ,,Wir sind Deutschland“

      ◾RATHENOW, 24.11.15, 18.30 Uhr, Parkplatz an der Altstädt. Apotheke in der Steinstraße, Demo: Bürgerbündnis Havelland

      ◾COTTBUS, 25.11.,19:00, AfD Demo mit Dr. Gauland und Höcke in Cottbus

      ◾SENFTENBERG, 27. 11., 19:00, auf den Markt: „Jetzt hat es sich ausgemerkelt“, BraMM-Pegida

      ◾PLAUEN u. DRESDEN, 29.11., Demo ,,Wir sind Deutschland“

      ◾PLAUEN, 06.12., Demo ,,Wir sind Deutschland“

      ◾BAUTZEN, 12.12., 16:00, Demo „Für unsere Zukunft, für ein souveränes Deutschland.“Demo in 74889 Sinsheim am Wächter in der Innenstadt (Baden-Württemberg)

      ◾PLAUEN , 13.12., Demo ,,Wir sind Deutschland“

      ◾PLAUEN, 20.12., Demo ,,Wir sind Deutschland“

      Reply
  8. 18

    goetzvonberlichingen

    😉 Gibt’s noch jemand der Anzug-Merkel und dem Ekelpfarrer ‪ Gauck‬ gerne auf den Anzug kotzen möchte…
    Diese Rede hat meine Ohren zum bluten gebracht. So ein ekelhafter Typ.! ‪#‎Scheinheilig‬ ‪#‎Schauspieler‬

    https://scontent-ams3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/v/t1.0-9/12239501_779330868844806_1938041209668884577_n.jpg?oh=6ac33f2d16355e22a307d85cb23b7d5e&oe=56EB002A

    Reply
    1. 18.1

      froschn

      @Goetz
      Der vorgestellte Film ist jugendgefährdend und eine Freigabe sollte nur
      an Zuschauer mit Nachweis für selbstständiges Denken erfolgen!

      Reply
      1. 18.1.1

        goetzvonberlichingen

        @froschn, ja auch der Originalfilm “Honich im Kopf” sollte nur auf Honichseiten gezeigt werden .. 🙂

        Reply
        1. 18.1.1.1

          Gernotina

          Wer Till Schweiger, den “nur einen-Gesichtsausdruck- Mann” (oder höchstens zwei) sehn kann, ohne zu kotzen, der kann sich den Film reintun ;).

          Reply
          1. 18.1.1.1.1

            froschn

            @Gernotina
            Zu T.Schweiger: Sein derart talentloses Tun, vor der Kamera und der “Erfolg” den er damit hat spricht Bände
            was in diesem Land der “Reeducation” zum Opfer gefallen ist.

          2. Gernotina

            Du sagst es :mrgreen: !

            Die haben aus allen Rohren geschossen, ich weiß auch nicht, wie man es wiederholen soll, das Verlorene.

          3. 18.1.1.1.2

            goetzvonberlichingen

            Who the fuck is Till?
            Ah, Mr. Inglorious Bastard in the MANTA….with honey in his head 🙂

          4. Andrea

            Till who ?
            Der ist bei mir unter Ingo abgelegt 🙂

            https://www.youtube.com/watch?v=CHq2fzE4ryI

          5. goetzvonberlichingen

            🙂 geil.. und Manta-Manta ging bei ihm ins Hirn

          6. Andrea

            …aktuell ist jetzt Dea bei RU-Fridman

            “…Der im März (2015) abgeschlossene Verkauf der Öl- und Gasfördertochter Dea
            (ehemalige RWE-Öltochter) an ein Konsortium des russischen Oligarchen Michail Fridman
            brachte inklusive Zinsen 5,3 Milliarden Euro ein. …”
            http://www.n-tv.de/wirtschaft/RWE-ungebremst-auf-Talfahrt-article15094736.html

      1. 18.2.1

        Skeptiker

        Nee, das ist wohl nicht immer so.

        Nur Alter Sack würde das hinbekommen, der kennt sich damit richtig gut aus.

        Gruß Skeptiker

        Reply
        1. 18.2.1.1

          goetzvonberlichingen

          @Skeptiker manchmal klappts, mal wieder nicht..
          Don’t worry.. mach dir deswegen keen Koppe.

          Reply
      2. 18.2.2

        Skeptiker

        Das müsste aber gehen.

        Ich habe eingegeben Scheisse im Kopf Til Schweiger und Merkel
        =>Unter Bilder fand ich eben dass.

        https://pbs.twimg.com/media/CRdsWrGUAAAkxVa.jpg

        Gruß Skeptiker

        Reply
      3. 18.2.3

        Alter Sack

        Das ist Fratzbuch, da funktioniert nix (ohne “Anmeldung”)..
        Muß man anders machen:

        http://weforweb.pf-control.de/uploads/1447629081.jpg

        Reply
  9. 17

    Andy

    Hat dies auf Andreas Große rebloggt.

    Reply
  10. 16

    goetzvonberlichingen

    Frankreich trifft es zur Zeit doppelt hart!
    TGV-Unfall in Frankreich Genaue Unfallursache noch unklar

    Der Unfall des Hochgeschwindigkeitszugs TGV in Frankreich nahe Straßburg wirft Fragen auf: Offenbar war der Zug zu schnell. Zudem waren wohl zu viele Menschen an Bord – auch Kinder.

    Beim bisher schwersten Unglück eines Hochgeschwindigkeitszugs TGV in Frankreich sind elf Menschen getötet worden. Ein verletzter Passagier sei im Krankenhaus gestorben, sagte Alexandre Chevrier von der Staatsanwaltschaft Straßburg. Es gebe zudem eine große Zahl von Verletzten, fügte er hinzu. Der Zustand von vier Menschen sei kritisch.
    Offenbar auch Kinder an Bord

    Die Ursache des Unfalls sei weiter unklar, sagte der Chef der französischen Staatsbahnen SNCF, Guillaume Pepy, am Sonntag. Bei der Testfahrt waren möglicherweise auch Kinder von Bahnmitarbeitern an Bord. Eine interne Untersuchung werde zeigen, welche “Begleitpersonen” in dem Zug waren und “unter welchen Umständen es ihnen gestattet wurde, einzusteigen”, sagte Pepy.

    Der Zug war am Samstag bei einer Testfahrt auf einer neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke im Elsass entgleist, zwei Triebwagen und sechs Waggons stürzten von einer Brücke in den Rhein-Marne-Kanal. Die regionale Nachrichten-Website France Bleu Alsace hatte gemeldet, mindestens ein Kind sei getötet worden. Dies wurde zunächst nicht offiziell bestätigt.

    Die TGV-Schnellverbindung zwischen Straßburg und Paris soll ab April 2016 nur noch eine Stunde und etwa 50 Minuten dauern. Zurzeit sind es etwa zwei Stunden und 20 Minuten. Auch die Fahrzeiten zwischen Paris und den deutschen Zielen München, Stuttgart oder
    Frankfurt/Main sollen kürzer werden.

    Die Behörden der Präfektur gingen von überhöhter Geschwindigkeit als Ursache aus. Der Zug soll an der Kanalbrücke nördlich von Straßburg nahe Eckwersheim mehr als 350 Kilometer in der Stunde schnell unterwegs gewesen sein, wie Lokalmedien berichteten. Ein Zusammenhang mit den Anschlägen in Paris vom Freitag wurde vorerst ausgeschlossen. “Derzeit ist der Unfall unerklärbar”, sagte Pepy. Auch die genaue Zahl der Menschen im Zug wurde zunächst nicht bekannt. Nach ersten Angaben der
    Bahngesellschaft sollen es etwa 50 gewesen sein. Es sei, so Pepy, das erste tödliche Unglück mit einem TGV, seit die Schnellzüge 1981 ihren Dienst aufnahmen.
    Fahrtenschreiber soll Klarheit bringen
    Der Bahnchef betonte, dass sich ein solcher Unfall im Normalbetrieb nicht ereignen könne – es gebe automatische Sicherheitssysteme, die bei Testfahrten nicht aktiv seien. Die Fahrtenschreiber des TGV würden noch untersucht, sagte er. Das Unglück ereignete sich auf einer neuen Strecke, die im April 2016 in Betrieb gehen sollte. Als Folge des Unglücks könne eine Verschiebung dieses Termins nicht ausgeschlossen werden, berichtete AFP unter Berufung auf die Bahngesellschaft SNCF. Die Testfahrten nach Auskunft der SNCF erst einmal gestoppt.

    http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/tgv-unfall-in-frankreich-genaue-unfallursache-noch-unklar/-/id=1622/did=16480420/nid=1622/1ny1ejk/index.html
    http://www.mmnews.de/index.php/politik/58336-frankreich-tgv-entgleist-mind-5-tote

    Reply
  11. 15

    Hans Dieter C

    Man hatte den Gesprächspartner gefragt über sich zuspitzende Situationen.
    Nun, immer zuerst geistig im Gebet oder Meditation mit dem Geiste in sich, nie AUSSERHALB AUF HILFE HOFFEN.
    Das wurde aber nie von Kirchen gepredigt, sondern das Heil sollte immer von außen kommen, welch ein tödlicher Fehler, sprach er.
    Der sich jetzt bitter rächt und zwar an den allermeisten, was das geistige Element betrifft.
    Dringend wäre jetzt in kleinen Zirkeln, weil zu sehr durch Umerziehung, verfälscht, mit Konsequenzen !, ein praktischer Kurs in geistiger Bewaffnung notwendig.
    So, seinem Vernehmen nach, gehört.
    Dann im täglichen Leben sehen, wo man lebt, wie die Umstände sind, wie die Lage, wie die Situation, wie die ….
    Dann beendete er das Gespräch, völlig abrupt und man wurde seinen eigenen, Überlegungen, überlassen.

    Reply
  12. 14

    Gernotina

    At all events, the discussion of future grave but, with effort now, avoidable evils is the most unpopular and at the same time the most necessary occupation for the politician. Those who knowingly shirk it deserve, and not infrequently receive, the curses of those who come after.
    A week or two ago I fell into conversation with a constituent, a middle-aged, quite ordinary working man employed in one of our nationalised industries.
    After a sentence or two about the weather, he suddenly said: “If I had the money to go, I wouldn’t stay in this country.” I made some deprecatory reply to the effect that even this government wouldn’t last for ever; but he took no notice, and continued: “I have three children, all of them been through grammar school and two of them married now, with family. I shan’t be satisfied till I have seen them all settled overseas. In this country in 15 or 20 years’ time the black man will have the whip hand over the white man.”
    I can already hear the chorus of execration. How dare I say such a horrible thing? How dare I stir up trouble and inflame feelings by repeating such a conversation?
    The answer is that I do not have the right not to do so. Here is a decent, ordinary fellow Englishman, who in broad daylight in my own town says to me, his Member of Parliament, that his country will not be worth living in for his children.
    I simply do not have the right to shrug my shoulders and think about something else. What he is saying, thousands and hundreds of thousands are saying and thinking – not throughout Great Britain, perhaps, but in the areas that are already undergoing the total transformation to which there is no parallel in a thousand years of English history.
    In 15 or 20 years, on present trends, there will be in this country three and a half million Commonwealth immigrants and their descendants. That is not my figure. That is the official figure given to parliament by the spokesman of the Registrar General’s Office.
    There is no comparable official figure for the year 2000, but it must be in the region of five to seven million, approximately one-tenth of the whole population, and approaching that of Greater London. Of course, it will not be evenly distributed from Margate to Aberystwyth and from Penzance to Aberdeen. Whole areas, towns and parts of towns across England will be occupied by sections of the immigrant and immigrant-descended population.
    As time goes on, the proportion of this total who are immigrant descendants, those born in England, who arrived here by exactly the same route as the rest of us, will rapidly increase. Already by 1985 the native-born would constitute the majority. It is this fact which creates the extreme urgency of action now, of just that kind of action which is hardest for politicians to take, action where the difficulties lie in the present but the evils to be prevented or minimised lie several parliaments ahead.
    The natural and rational first question with a nation confronted by such a prospect is to ask: “How can its dimensions be reduced?” Granted it be not wholly preventable, can it be limited, bearing in mind that numbers are of the essence: the significance and consequences of an alien element introduced into a country or population are profoundly different according to whether that element is 1 per cent or 10 per cent.
    The answers to the simple and rational question are equally simple and rational: by stopping, or virtually stopping, further inflow, and by promoting the maximum outflow. Both answers are part of the official policy of the Conservative Party.
    It almost passes belief that at this moment 20 or 30 additional immigrant children are arriving from overseas in Wolverhampton alone every week – and that means 15 or 20 additional families a decade or two hence. Those whom the gods wish to destroy, they first make mad. We must be mad, literally mad, as a nation to be permitting the annual inflow of some 50,000 dependants, who are for the most part the material of the future growth of the immigrant-descended population. It is like watching a nation busily engaged in heaping up its own funeral pyre. So insane are we that we actually permit unmarried persons to immigrate for the purpose of founding a family with spouses and fiancés whom they have never seen.
    Let no one suppose that the flow of dependants will automatically tail off. On the contrary, even at the present admission rate of only 5,000 a year by voucher, there is sufficient for a further 25,000 dependants per annum ad infinitum, without taking into account the huge reservoir of existing relations in this country – and I am making no allowance at all for fraudulent entry. In these circumstances nothing will suffice but that the total inflow for settlement should be reduced at once to negligible proportions, and that the necessary legislative and administrative measures be taken without delay.
    I stress the words “for settlement.” This has nothing to do with the entry of Commonwealth citizens, any more than of aliens, into this country, for the purposes of study or of improving their qualifications, like (for instance) the Commonwealth doctors who, to the advantage of their own countries, have enabled our hospital service to be expanded faster than would otherwise have been possible. They are not, and never have been, immigrants.
    I turn to re-emigration. If all immigration ended tomorrow, the rate of growth of the immigrant and immigrant-descended population would be substantially reduced, but the prospective size of this element in the population would still leave the basic character of the national danger unaffected. This can only be tackled while a considerable proportion of the total still comprises persons who entered this country during the last ten years or so.
    Hence the urgency of implementing now the second element of the Conservative Party’s policy: the encouragement of re-emigration.
    Nobody can make an estimate of the numbers which, with generous assistance, would choose either to return to their countries of origin or to go to other countries anxious to receive the manpower and the skills they represent.
    Nobody knows, because no such policy has yet been attempted. I can only say that, even at present, immigrants in my own constituency from time to time come to me, asking if I can find them assistance to return home. If such a policy were adopted and pursued with the determination which the gravity of the alternative justifies, the resultant outflow could appreciably alter the prospects.
    The third element of the Conservative Party’s policy is that all who are in this country as citizens should be equal before the law and that there shall be no discrimination or difference made between them by public authority. As Mr Heath has put it we will have no “first-class citizens” and “second-class citizens.” This does not mean that the immigrant and his descendent should be elevated into a privileged or special class or that the citizen should be denied his right to discriminate in the management of his own affairs between one fellow-citizen and another or that he should be subjected to imposition as to his reasons and motive for behaving in one lawful manner rather than another.
    There could be no grosser misconception of the realities than is entertained by those who vociferously demand legislation as they call it “against discrimination”, whether they be leader-writers of the same kidney and sometimes on the same newspapers which year after year in the 1930s tried to blind this country to the rising peril which confronted it, or archbishops who live in palaces, faring delicately with the bedclothes pulled right up over their heads. They have got it exactly and diametrically wrong.
    The discrimination and the deprivation, the sense of alarm and of resentment, lies not with the immigrant population but with those among whom they have come and are still coming.
    This is why to enact legislation of the kind before parliament at this moment is to risk throwing a match on to gunpowder. The kindest thing that can be said about those who propose and support it is that they know not what they do.
    Nothing is more misleading than comparison between the Commonwealth immigrant in Britain and the American Negro. The Negro population of the United States, which was already in existence before the United States became a nation, started literally as slaves and were later given the franchise and other rights of citizenship, to the exercise of which they have only gradually and still incompletely come. The Commonwealth immigrant came to Britain as a full citizen, to a country which knew no discrimination between one citizen and another, and he entered instantly into the possession of the rights of every citizen, from the vote to free treatment under the National Health Service.
    Whatever drawbacks attended the immigrants arose not from the law or from public policy or from administration, but from those personal circumstances and accidents which cause, and always will cause, the fortunes and experience of one man to be different from another’s.
    But while, to the immigrant, entry to this country was admission to privileges and opportunities eagerly sought, the impact upon the existing population was very different. For reasons which they could not comprehend, and in pursuance of a decision by default, on which they were never consulted, they found themselves made strangers in their own country.
    They found their wives unable to obtain hospital beds in childbirth, their children unable to obtain school places, their homes and neighbourhoods changed beyond recognition, their plans and prospects for the future defeated; at work they found that employers hesitated to apply to the immigrant worker the standards of discipline and competence required of the native-born worker; they began to hear, as time went by, more and more voices which told them that they were now the unwanted. They now learn that a one-way privilege is to be established by act of parliament; a law which cannot, and is not intended to, operate to protect them or redress their grievances is to be enacted to give the stranger, the disgruntled and the agent-provocateur the power to pillory them for their private actions.
    In the hundreds upon hundreds of letters I received when I last spoke on this subject two or three months ago, there was one striking feature which was largely new and which I find ominous. All Members of Parliament are used to the typical anonymous correspondent; but what surprised and alarmed me was the high proportion of ordinary, decent, sensible people, writing a rational and often well-educated letter, who believed that they had to omit their address because it was dangerous to have committed themselves to paper to a Member of Parliament agreeing with the views I had expressed, and that they would risk penalties or reprisals if they were known to have done so. The sense of being a persecuted minority which is growing among ordinary English people in the areas of the country which are affected is something that those without direct experience can hardly imagine.
    I am going to allow just one of those hundreds of people to speak for me:
    “Eight years ago in a respectable street in Wolverhampton a house was sold to a Negro. Now only one white (a woman old-age pensioner) lives there. This is her story. She lost her husband and both her sons in the war. So she turned her seven-roomed house, her only asset, into a boarding house. She worked hard and did well, paid off her mortgage and began to put something by for her old age. Then the immigrants moved in. With growing fear, she saw one house after another taken over. The quiet street became a place of noise and confusion. Regretfully, her white tenants moved out.
    “The day after the last one left, she was awakened at 7am by two Negroes who wanted to use her ‘phone to contact their employer. When she refused, as she would have refused any stranger at such an hour, she was abused and feared she would have been attacked but for the chain on her door. Immigrant families have tried to rent rooms in her house, but she always refused. Her little store of money went, and after paying rates, she has less than £2 per week. “She went to apply for a rate reduction and was seen by a young girl, who on hearing she had a seven-roomed house, suggested she should let part of it. When she said the only people she could get were Negroes, the girl said, “Racial prejudice won’t get you anywhere in this country.” So she went home.
    “The telephone is her lifeline. Her family pay the bill, and help her out as best they can. Immigrants have offered to buy her house – at a price which the prospective landlord would be able to recover from his tenants in weeks, or at most a few months. She is becoming afraid to go out. Windows are broken. She finds excreta pushed through her letter box. When she goes to the shops, she is followed by children, charming, wide-grinning piccaninnies. They cannot speak English, but one word they know. “Racialist,” they chant. When the new Race Relations Bill is passed, this woman is convinced she will go to prison. And is she so wrong? I begin to wonder.”
    The other dangerous delusion from which those who are wilfully or otherwise blind to realities suffer, is summed up in the word “integration.” To be integrated into a population means to become for all practical purposes indistinguishable from its other members.
    Now, at all times, where there are marked physical differences, especially of colour, integration is difficult though, over a period, not impossible. There are among the Commonwealth immigrants who have come to live here in the last fifteen years or so, many thousands whose wish and purpose is to be integrated and whose every thought and endeavour is bent in that direction.
    But to imagine that such a thing enters the heads of a great and growing majority of immigrants and their descendants is a ludicrous misconception, and a dangerous one.
    We are on the verge here of a change. Hitherto it has been force of circumstance and of background which has rendered the very idea of integration inaccessible to the greater part of the immigrant population – that they never conceived or intended such a thing, and that their numbers and physical concentration meant the pressures towards integration which normally bear upon any small minority did not operate.
    Now we are seeing the growth of positive forces acting against integration, of vested interests in the preservation and sharpening of racial and religious differences, with a view to the exercise of actual domination, first over fellow-immigrants and then over the rest of the population. The cloud no bigger than a man’s hand, that can so rapidly overcast the sky, has been visible recently in Wolverhampton and has shown signs of spreading quickly. The words I am about to use, verbatim as they appeared in the local press on 17 February, are not mine, but those of a Labour Member of Parliament who is a minister in the present government:
    ‘The Sikh communities’ campaign to maintain customs inappropriate in Britain is much to be regretted. Working in Britain, particularly in the public services, they should be prepared to accept the terms and conditions of their employment. To claim special communal rights (or should one say rites?) leads to a dangerous fragmentation within society. This communalism is a canker; whether practised by one colour or another it is to be strongly condemned.’
    All credit to John Stonehouse for having had the insight to perceive that, and the courage to say it.
    For these dangerous and divisive elements the legislation proposed in the Race Relations Bill is the very pabulum they need to flourish. Here is the means of showing that the immigrant communities can organise to consolidate their members, to agitate and campaign against their fellow citizens, and to overawe and dominate the rest with the legal weapons which the ignorant and the ill-informed have provided. As I look ahead, I am filled with foreboding; like the Roman, I seem to see “the River Tiber foaming with much blood.”
    That tragic and intractable phenomenon which we watch with horror on the other side of the Atlantic but which there is interwoven with the history and existence of the States itself, is coming upon us here by our own volition and our own neglect. Indeed, it has all but come. In numerical terms, it will be of American proportions long before the end of the century.
    Only resolute and urgent action will avert it even now. Whether there will be the public will to demand and obtain that action, I do not know. All I know is that to see, and not to speak, would be the great betrayal.

    Reply
    1. 14.1

      Gernotina

      Der Anfang fehlte oben … weiß nicht wieso … ging verloren !

      Auf deutsch habe ich die berühmte “Rivers of Blood” Rede von Enoch Powell (1968) noch nicht gefunden. Hier ist der Originaltext

      … der Anfang der Rede hier !

      http://www.telegraph.co.uk/comment/3643823/Enoch-Powells-Rivers-of-Blood-speech.html

      This is the full text of Enoch Powell’s so-called ‘Rivers of Blood’ speech, which was delivered to a Conservative Association meeting in Birmingham on April 20 1968.

      The supreme function of statesmanship is to provide against preventable evils. In seeking to do so, it encounters obstacles which are deeply rooted in human nature.
      One is that by the very order of things such evils are not demonstrable until they have occurred: at each stage in their onset there is room for doubt and for dispute whether they be real or imaginary. By the same token, they attract little attention in comparison with current troubles, which are both indisputable and pressing: whence the besetting temptation of all politics to concern itself with the immediate present at the expense of the future.
      Above all, people are disposed to mistake predicting troubles for causing troubles and even for desiring troubles: “If only,” they love to think, “if only people wouldn’t talk about it, it probably wouldn’t happen.”
      Perhaps this habit goes back to the primitive belief that the word and the thing, the name and the object, are identical.

      Reply
      1. 14.1.1

        Skeptiker

        @Gernotina

        Google Übersetzer.

        https://i.ytimg.com/vi/mw4vMZDItQo/hqdefault.jpg

        Dies ist der vollständige Text des Enoch Powell sogenannten “Ströme von Blut” Rede, die auf eine konservative Vereinigung Treffen in Birmingham am 20. April 1968 zugestellt wurde.

        Die höchste Funktion der Staatskunst ist es, gegen vermeidbare Übel ist. In dem Bestreben, so zu tun, trifft er auf Hindernisse, die tief in der menschlichen Natur verwurzelt sind.

        Einer ist, dass durch die sehr Ordnung der Dinge, wie zum Bösen sind nicht nachweisbar, bis sie stattgefunden haben: in jedem Stadium ihrer Entstehung gibt es Raum für Zweifel und Streit, ob sie real oder imaginär sein. Aus dem gleichen Grund, die Besucher sie wenig Aufmerksamkeit im Vergleich zu aktuellen Problemen, die beide unbestreitbare und Pressen sind: woher der hartnäckigen Versuchung aller Politik, sich mit der unmittelbaren Gegenwart auf Kosten der Zukunft beschäftigen.

        Vor allem aber sind die Menschen geneigt, verwechseln die Vorhersage für Probleme verursachen Probleme und sogar zu wünschen Probleme: “. Wenn nur die Leute nicht darüber zu sprechen, wäre es wahrscheinlich nicht passieren” “Wenn”, die sie lieben, zu denken,

        Vielleicht ist diese Angewohnheit, geht zurück auf die primitiven Glauben, dass das Wort und die Sache, der Name und das Objekt, sind identisch.

        Auf jeden Fall die Diskussion über künftige Grab, aber mit Mühe jetzt, ist vermeidbar Übel der unbeliebteste und zugleich die notwendige Belegung für die Politiker. Diejenigen, die wissentlich entziehen es verdienen, und nicht selten zu empfangen, die Flüche von denen, die nach uns kommen.
        Ein oder zwei Wochen vor fiel ich in Gespräch mit einer Komponente, die eine im mittleren Alter, ganz gewöhnliche Arbeits Mann in einem unserer verstaatlichten Industrien eingesetzt.

        Nach ein oder zwei Sätze über das Wetter, sagte er plötzlich: “Wenn ich das Geld, um zu gehen hätte, würde ich nicht in diesem Land zu bleiben.” Ich habe einige abfällige Antwort auf die Wirkung, dass auch dieser Regierung würde nicht ewig dauern; aber er nahm keine Notiz, und fuhr fort: “. Ich habe drei Kinder, durch das Gymnasium und zwei von ihnen verheiratet jetzt alle von ihnen gewesen, mit der Familie werde ich nicht zufrieden sein, bis ich sie alle im Ausland angesiedelt gesehen in diesem Land. in 15 oder 20 Jahren der schwarze Mann wird die Oberhand über den weißen Mann zu haben. ”

        Ich höre schon den Chor der Verwünschung. Wie ich wage zu sagen so eine schreckliche Sache? Wie wagst Ich Unruhe zu stiften und entzünden Gefühle durch Wiederholung eines solchen Gesprächs?
        Die Antwort ist, dass ich nicht das Recht, dies zu tun. Hier ist eine anständige, ordentliche Landsmann, der am helllichten Tag in meiner eigenen Stadt zu mir sagt, seinen Parlamentsmitglied, dass sein Land nicht lebenswert für seine Kinder.
        Ich habe einfach nicht das Recht haben, meine Schultern zucken und an etwas anderes denken. Was er sagt, werden Tausende und Hunderttausende zu sagen und zu denken – nicht ganz Großbritannien, vielleicht, aber in den Bereichen, die sich bereits in die Gesamttransformation auf dem es keine Parallele in tausend Jahren der englischen Geschichte sind.
        In 15 oder 20 Jahren, auf den heutigen Trends, gibt es in diesem Land dreieinhalb Millionen Common Einwanderern und ihren Nachkommen zu sein. Das ist nicht meine Figur. Das ist die offizielle Zahl, das Parlament durch den Sprecher der General Kanzler gegeben.

        Es gibt keine vergleichbare offizielle Zahl für das Jahr 2000, aber es muss in der Region 5-7000000 etwa ein Zehntel der Gesamtbevölkerung, und nähert sich der Greater London sein. Natürlich wird es nicht gleichmäßig von Margate nach Aberystwyth und von Penzance nach Aberdeen verteilt werden. Ganze Landstriche, Dörfer und Teile der Städte in ganz England werden von Teilen der Immigrantinnen und Einwanderer-abstammen Bevölkerung besetzt werden.
        Im Laufe der Zeit der Anteil an diesem insgesamt, die Einwanderer Nachkommen sind, die in England geboren, die um genau den gleichen Weg wie der Rest von uns hier angekommen, wird rasch zunehmen. Bereits bis 1985 die einheimischen geboren würde die Mehrheit bilden. Es ist diese Tatsache, die die extreme Dringlichkeit der Maßnahmen jetzt schafft, der gerade diese Art von Handlung, die am härtesten für Politiker zu nehmen, Maßnahmen wo die Schwierigkeiten liegen in der Gegenwart, sondern das Übel an verhindert oder minimiert liegen mehrere Parlamente voraus ist.

        Die natürliche und vernünftige erste Frage mit einer Nation von einer solchen Perspektive konfrontiert ist zu fragen: “Wie kann seinen Abmessungen reduziert werden” Zugegeben, es nicht ganz vermeidbar sein, es kann begrenzt werden, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Zahlen sind von entscheidender Bedeutung: die Bedeutung und die Folgen einer in ein Land oder Bevölkerung eingeführt Fremdkörper sind zutiefst unterschiedlichen, je nachdem ob das Element ist 1 Prozent oder 10 Prozent.

        Die Antworten auf die einfache und rationelle Frage gleichermaßen einfache und rationelle: durch Anhalten oder praktisch stoppen, weitere Zufluss, und durch die Förderung der maximale Abfluss. Beide Antworten sind Teil der offiziellen Politik der konservativen Partei.
        Es geht fast Überzeugung, dass in diesem Moment 20 oder 30 zusätzliche Migrantenkindern anreisen aus Übersee in Wolverhampton allein jede Woche – und das bedeutet, 15 oder 20 weitere Familien ein oder zwei damit Jahrzehnt. Diejenigen, die die Götter zerstören wollen, machen sie zuerst verrückt. Wir müssen verrückt, buchstäblich verrückt sein, als ein Volk werden, wodurch die jährliche Zufluss von rund 50.000 Angehörigen, die sich zum größten Teil das Material des künftigen Wachstums des Einwanderers abstammenden Bevölkerung sind. Es ist als würde man ein Volk eifrig Anhäufung seinen eigenen Scheiterhaufen engagiert. So verrückt sind wir, dass wir tatsächlich erlauben unverheiratete Personen zum Zwecke der Gründung einer Familie mit Ehepartner und Verlobten, den sie noch nie gesehen haben auszuwandern.

        Niemand nehme an, dass der Fluss von Bliebene automatisch Schwanz ab. Im Gegenteil, auch bei der vorliegenden Zulassungsrate von nur 5.000 ein Jahr nach Gutschein gibt es genügend für weitere 25.000 Abhängigen pro Jahr ins Unendliche, ohne Berücksichtigung der riesigen Reservoir an bestehenden Beziehungen in diesem Land – und ich mache keine Geld überhaupt für betrügerische Eingabe. Unter diesen Umständen nichts genügt aber, dass die Gesamtzufluss für die Abrechnung sollte auf einmal, um vernachlässigbare Anteile reduziert werden und dass die notwendigen legislativen und administrativen Maßnahmen unverzüglich ergriffen werden.

        Ich betone das Wort “für die Abrechnung.” Das hat nichts mit der Eingabe von Commonwealth-Bürger, jeder mehr als von Ausländern, in dieses Land zu tun, für die Zwecke der Studie oder der Verbesserung ihrer Qualifikationen, wie (zum Beispiel) die Commonwealth-Ärzte, die, zum Vorteil ihrer eigenen Länder haben unsere Krankenhaus-Service aktivieren, damit Sie schneller, als es sonst möglich gewesen erweitert werden. Sie sind es nicht, und es nie gewesen, Einwanderer.
        Ich wende mich erneut Auswanderung. Wenn alle Einwanderungs endete morgen, würde die Wachstumsrate des Einwanderers und Einwanderer abstammenden Bevölkerung wesentlich reduziert werden, aber die potenzielle Größe dieses Elements in der Bevölkerung würde immer noch den Grundcharakter der nationalen Gefahr unberührt. Dies kann nur in Angriff genommen werden, während ein erheblicher Anteil der Gesamt noch Personen, die in den letzten zehn Jahren oder so, dieses Land eingegeben umfasst.
        Daher die Dringlichkeit der Umsetzung nun das zweite Element der Politik der Konservativen Partei: die Förderung der

        Wieder Auswanderung.
        Niemand kann eine Schätzung der Zahlen, die mit großzügige Hilfe, wählen Sie entweder würde, in ihre Herkunftsländer zurückkehren oder in andere Länder bestrebt, die Arbeitskraft und die Fähigkeiten, die sie repräsentieren, zu erhalten gehen zu machen.

        Niemand weiß, weil keine solche Richtlinie noch versucht worden. Ich kann nur sagen, dass, selbst zur Zeit, Einwanderer in meinem eigenen Wahlkreis von Zeit zu Zeit zu mir und fragte, ob ich sie Hilfe nach Hause zurückkehren zu finden. Wenn eine solche Politik verabschiedet und mit der Bestimmung, die der Schwere der alternative rechtfertigt, kann die resultierende Abfluss konnte deutlich die Perspektiven ändern, verfolgt.
        Das dritte Element der Politik der Konservativen Partei ist, dass alle, die in diesem Land als Bürger sollten vor dem Gesetz gleich sind und dass es keine Diskriminierung oder Unterschied zwischen ihnen durch die öffentliche Gewalt vorgenommen werden. Wie Herr Heath hat sie setzen wir keine “Bürger erster Klasse” und haben “Bürger zweiter Klasse.” Dies bedeutet nicht, dass die Einwanderer und sein Nachkomme sollte in einer privilegierten oder Sonderklasse oder, dass der Bürger erhöht sollte sein Recht, bei der Verwaltung der eigenen Angelegenheiten zwischen einem Mitbürger und eine andere, oder dass er unterworfen werden sollten, zu unterscheiden verweigert werden kann als um seine Gründe und Motive zu verhalten in einer rechtmäßig und nicht anders Zumutung.

        Es konnte keinen gröberen Missverständnis der Realitäten als durch diejenigen unterhalten, die sich lautstark fordern, Rechtsvorschriften wie sie es nennen “Diskriminierungen” zu sein, ob sie Leitartikler der gleichen Niere auf den gleichen Zeitungen, die Jahr für Jahr in den 1930er Jahren und manchmal versucht, dieses Land auf die steigende Gefahr, die damit konfrontiert, oder Erzbischöfe, die in Palästen leben blinde, ergeht zart mit der Bettdecke herausgezogen bis über den Kopf. Sie haben es genau diametral falsch verstanden.

        Die Diskriminierung und der Entbehrung, der Sinn des Alarms und des Ressentiments, liegt nicht bei der zugewanderten Bevölkerung, aber mit denen, unter denen sie gekommen sind und noch kommen.
        Aus diesem Grund, um eine Regelung, wie in diesem Moment zu erlassen, bevor das Parlament ist, um das Risiko zu werfen ein Match auf den Schießpulver. Das freundlichste Sache, die über diejenigen, die vorschlagen, und unterstützen kann gesagt werden, ist, dass sie wissen nicht, was sie tun.

        Nichts ist irreführend, als Vergleich zwischen dem Commonwealth Einwanderer in Großbritannien und der American Negro. Die Negerbevölkerung der Vereinigten Staaten, die bereits vorhanden war, bevor die Vereinigten Staaten eine Nation wurde, begann buchstäblich als Sklaven und wurden später die Franchise und andere Bürgerrechte, auf die Ausübung von denen sie erst nach und nach und nach wie vor gegeben unvollständig kommen . Das Commonwealth Einwanderer kam nach Großbritannien als Vollbürger, in ein Land, das keine Diskriminierung zwischen einem Bürger und einem anderen kannte, und er im Rahmen des National Health Service trat sofort in den Besitz der Rechte jedes Bürgers, sich bei der Abstimmung um eine kostenlose Behandlung.

        Unabhängig von Nachteilen begleitet die Einwanderer entstand nicht aus dem Gesetz oder aus öffentlichen Ordnung oder von der Verwaltung, aber aus diesen persönlichen Umstände und Unfälle, die dazu führen, und wird immer dazu führen, das Schicksal und die Erfahrung von einem Mann zum anderen unterschiedlich sein.
        Aber während, für die Einwanderer, Eintritt in diesem Land war die Zulassung zur Rechten und Chancen eifrig gesucht, die Auswirkungen auf die bestehenden Bevölkerung war sehr unterschiedlich. Aus Gründen, die sie nicht verstehen, und auf Grund einer Entscheidung der standardmäßig auf dem sie nie konsultiert wurden, fanden sie sich vorgenommen Fremde im eigenen Land.

        Sie fanden ihre Frauen nicht in der Lage Krankenhausbetten in der Geburt zu erhalten, ihre Kinder nicht zur Schule Orten zu erhalten, ihre Häuser und Stadtviertel zur Unkenntlichkeit verändert, besiegte ihre Pläne und Aussichten für die Zukunft; bei der Arbeit fanden sie, dass die Arbeitgeber zögerten, zu der Gastarbeiter die Standards der Disziplin und Kompetenz der gebürtige Arbeiter erforderlich gelten; begannen sie zu hören, wie die Zeit verging, immer mehr Stimmen, die sie erzählt, dass sie jetzt waren die unerwünschten. Sie lernen jetzt, dass eine Einweg Privileg, durch Gesetz festgelegt ist; ein Gesetz, das ist nicht beabsichtigt nicht, und, arbeiten, um sie zu schützen oder zu beseitigen, ihre Beschwerden zu erlassen, um dem Fremden, die verärgerten und der Agent-Provokateur die Macht geben, um sie für ihre privaten Handlungen Pranger werden.

        In die Hunderte und Aberhunderte von Briefen erhielt ich, als ich zuletzt sprach zu diesem Thema zwei oder drei Monaten, gab es einen Auffallend die weitgehend neu war und die ich ominösen finden. Alle Mitglieder des Europäischen Parlaments werden der typische anonyme Korrespondent verwendet; aber was überrascht und beunruhigt mich war der hohe Anteil an Stamm, anständig, vernünftige Leute, das Schreiben eines rationalen und oft gut ausgebildete Buchstaben, die glaubten, dass sie hatten, um ihre Adresse weglassen, weil es gefährlich, sich auf Papier zu einem Mitglied begangen haben, war Zustimmung des Parlaments mit den Ansichten, die ich zum Ausdruck gebracht hatte, und dass sie Sanktionen oder Repressalien zu riskieren, wenn sie bekannt war, getan haben. Das Gefühl, eine verfolgte Minderheit, die unter den gewöhnlichen Engländer in den Gebieten des Landes, die betroffen sind, wächst ist etwas, das Menschen ohne direkte Erfahrung kann sich kaum vorstellen.

        Ich werde nur eine von diesen Hunderten von Menschen, für mich sprechen lassen:
        “Vor acht Jahren in einem anständigen Straße in Wolverhampton ein Haus wurde zu einer Negro verkauft. Jetzt nur noch eine weiße (eine Frau Rentner) lebt dort. Dies ist ihre Geschichte. Sie verlor ihren Mann und ihre beiden Söhne in den Krieg. So wandte sie ihre sieben-Zimmer-Haus, ihr einziger Vermögenswert, in eine Pension. Sie arbeitete hart und tat gut, hat sich gelohnt ihre Hypothek und fing an, etwas von ihr Alter setzen. Dann zog die Einwanderer in. Mit der wachsenden Angst, sah sie ein Haus nach dem anderen übernommen. Die ruhigen Straße wurde zu einem Ort von Lärm und Verwirrung. Bedauernd, zog ihre weißen Mietern aus.

        “Am Tag nach der letzten linken, wurde sie um 7 Uhr morgens von zwei Neger, der sie ‘Telefon verwenden, um ihrem Arbeitgeber wenden wollte geweckt. Als sie sich weigerte, als würde sie jeden Fremden zu solcher Stunde geweigert haben, war sie missbraucht und fürchtete, sie würden angegriffen worden, aber für die Kette an ihre Tür. Migrantenfamilien haben versucht, in ihrem Haus zu mieten Zimmer, aber sie immer abgelehnt. Ihr kleiner Shop von Geld ging, und nach Zahler, hat sie weniger als 2 £ pro Woche. “Sie ging in eine Ratenreduktion anzuwenden und wurde von einem jungen Mädchen, das auf dem Hören sie ein sieben-Zimmer-Haus hatte gesehen, schlug sie vor, sollte ein Teil davon zu lassen. Als sie sagte, die einzigen Menschen, die sie bekommen konnte waren Neger, sagte das Mädchen, “rassistische Vorurteile werden Sie nicht überall in diesem Land.” So ging sie nach Hause.

        “Das Telefon ist ihre Lebensader. Ihre Familie die Rechnung bezahlen, und ihr helfen, sich so gut sie können. Einwanderer haben angeboten, ihr Haus zu kaufen – zu einem Preis, der potenzielle Vermieter Lage wäre, von seinen Mietern in Wochen zu erholen, oder höchstens ein paar Monate. Sie wird immer Angst zu gehen. Fenster sind zerbrochen. Sie findet Ausscheidungen durch ihren Briefkasten geschoben. Als sie geht an den Geschäften, wird sie von Kindern, charmant, breit grinsend piccaninnies gefolgt. Sie können nicht sprechen Englisch, aber ein Wort sie wissen. “Rassistischen”, sie zu singen. Wenn die neue Race Relations Bill übergeben wird, wird diese Frau überzeugt, sie ins Gefängnis zu gehen. Und sie ist so falsch? Ich fange an zu wundern. ”

        Die andere gefährliche Täuschung, aus dem diejenigen, die vorsätzlich oder sonst blind Realitäten sind zu leiden, wird in dem Wort zusammenfassen “Integration.” In einer Bevölkerung zu integrieren bedeutet, für alle praktischen Zwecke nicht von seinen anderen Mitglieder werden.
        Nun, zu allen Zeiten, in denen gibt es deutliche physische Unterschiede, insbesondere der Farbe, ist die Integration schwierig, aber, über einen Zeitraum, nicht unmöglich. Es gibt unter den Commonwealth-Einwanderer, die gekommen sind, um hier in den letzten fünfzehn Jahren oder so zu leben, ist vielen Tausenden, deren Wunsch und Zweck zu integrieren und deren jeder Gedanke und jede Bemühung in dieser Richtung gebogen.
        Aber zu glauben, dass so etwas geht die Köpfe eines großen und wachsenden Mehrheit der Einwanderer und ihrer Nachkommen ist eine lächerliche Missverständnis, und gefährlich.

        Wir stehen kurz davor, hier eine Änderung. Bisher war es aufgrund der Umstände und der Hintergrund, der die Idee der Integration unzugänglich für den größeren Teil der zugewanderten Bevölkerung gemacht hat -, dass sie nie konzipiert oder gedacht, so etwas, und dass ihre Zahl und physische Konzentration bedeutete den Druck in Richtung Integration die normalerweise zu tragen, auf jede kleine Minderheit nicht zu betreiben.

        Jetzt sehen wir das Wachstum der positiven Kräfte gegen Integration handeln, der Interessen in den Erhalt und die Schärfung des rassischen und religiösen Unterschiede im Hinblick auf die Ausübung der tatsächlichen Herrschaft, zunächst über Mit-Immigranten und dann über den Rest der Bevölkerung . Die Wolke, nicht größer als die Hand eines Mannes, die so schnell versäubern kann den Himmel, wurde sichtbar in Wolverhampton vor kurzem und hat Zeichen der Vormarsch gezeigt. Die Worte, die ich bin zu verwenden, wörtlich, wie sie in der örtlichen Presse erschienen am 17. Februar, sind nicht mein, sondern die eines Arbeits Mitglied des Parlaments, die ein Minister in der gegenwärtigen Regierung ist:

        ‘Sikh Gemeinschaften “Kampagne, um unangemessen in Großbritannien Zoll aufrechtzuerhalten ist sehr zu bedauern. Arbeiten in Großbritannien, insbesondere in den öffentlichen Dienst, sie bereit sind, die Bedingungen ihrer Beschäftigung anzunehmen sollte. Um spezielle Gemeinschaftsrecht Anspruch (oder sollte man sagen Riten?) Führt zu einer gefährlichen Zersplitterung innerhalb der Gesellschaft. Diese Kommunalismus ist ein Krebsgeschwür; sei es durch eine Farbe oder ein anderes, um scharf verurteilt werden, ist es praktiziert wird. ”

        Alle Kredit John Stonehouse weil er hatte die Einsicht, dass wahrzunehmen, und den Mut, es zu sagen.
        Für diese gefährliche und spaltenden Elemente die in der Race Relations Bill vorgeschlagenen Gesetzgebung ist die sehr Einheitsbrei sie zu gedeihen müssen. Hier ist die Hilfe zeigt, dass die Einwanderergemeinschaften organisieren, um ihre Mitglieder zu festigen, um gegen ihre Mitbürger zu agitieren und Land, und einzuschüchtern und dominieren den Rest mit den legalen Waffen, welche die Unwissenden und die schlecht informiert sind vorgesehen. Als ich nach vorne schauen, ich bin mit ahnungs gefüllt; wie die römische, scheine ich zu sehen, “den Fluss Tiber Schäumen mit viel Blut.”
        Das tragische und hartnäckigen Phänomen, das wir beobachten mit Entsetzen auf der anderen Seite des Atlantiks, sondern die es mit der Geschichte und Existenz der Staaten selbst verwoben, was über uns kommen hier von unseren eigenen Willen und eigene Vernachlässigung. In der Tat hat es alle, aber kommen. In Zahlen ausgedrückt, wird es von amerikanischen Verhältnissen lange vor dem Ende des Jahrhunderts.

        Nur entschlossen und dringende Maßnahmen wird es auch jetzt noch abzuwenden. Ob es der öffentliche Wille zu verlangen und erhalten diese Aktion zu sein, weiß ich nicht. Alles was ich weiß ist, dass, um zu sehen, und nicht zu sprechen, wäre der große Verrat.

        Gruß Septiker

        Reply
        1. 14.1.1.1

          Gernotina

          Hallo Skepti !

          Gut, dass man durch den Google Ü. einen Eindruck vom Inhalt der Rede bekommen kann, aber man muss es besser selber machen – ist halt viel Arbeit und ich denke nicht, dass es auf besonderes Interesse stößt (dann stimmt das Verhältnis nicht zwischen Aufwand und Ergebnis).

          Ich kenn ja das, was auf Blogs populär ist, recht gut – kurz knackig, gepfeffert, bebildert, sensationell … kommt halt gut ;). Je kürzer der Beitrag, desto mehr wird es gelesen, kenne auch das Leseverhalten ganz gut … konnte es genügend studieren.
          Jedenfalls hat Enoch Powell eine gute Rede gehalten (auch von der Sprache her), die die Briten jahrzehntelang beschäftigt hat, auch heute noch. Was daran visionär war, das hat sich vor den Augen seiner Landsleute alles entfaltet – von den Eine-Welt-Ideologen wurde es immer geleugnet und bekämpft, wie jetzt auch bei uns.

          Der Höhepunkt steht halt noch aus, in den gehen die Europäer jetzt gemeinsam hinein, da sie sich anscheinend nicht gemeinsam retten wollen.

          Sie müssten einfach nur GEMEINSAM den Namen “RUMPELSTILZCHENS” aussprechen 😉 und dann handeln !

          Reply
          1. 14.1.1.1.1

            froschn

            @Gernotina
            Ein Blick in Dein Postfach hätte genügt…
            https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2011/stroeme-aus-blut/

          2. Gernotina

            @ Froschn

            Dort hab ich ‘s doch gefunden und Dir dafür gedankt :). Hab nicht die Zeit, dauernd ins Postfach zu schauen. LG, Gernotina

        2. 14.1.1.2

          Gernotina

          Hier ist die Rede von Powell auf deutsch – dank an Froschn und Gruß 🙂 ! Gruß auch an Skepti !

          „Ströme aus Blut“

          Enoch Powell: Nach der Rede geriet er in die Isolierung

          Seine Warnung wurde überhört: Am 20. April 1968 forderte der englische Abgeordnete Enoch Powell eindringlich den Stop der Masseneneinwanderung nach Großbritannien. Die aktuellen Unruhen bestätigen die Befürchtungen des 1998 verstorbenen Politikers. Die JUNGE FREIHEIT dokumentiert die gesamte Rede:

          Die höchste Funktion der Staatskunst besteht darin, vermeidbaren Übeln vorzubeugen. Bei diesem Versuch stößt sie auf Hindernisse, die tief in der menschlichen Natur wurzeln. Zum einen liegt es in der Ordnung der Dinge, daß solche Übel nicht nachweisbar sind, bevor sie zutage getreten sind: In jedem Stadium ihrer Entwicklung bleibt Spielraum für Zweifel und für Streit darum, ob sie echt seien oder eingebildet.

          Gleichzeitig erregen sie wenig Aufmerksamkeit im Vergleich zu gegenwärtigen Problemen, die sowohl unbestreitbar als auch dringlich sind: daher die ständige Versuchung in der Politik, sich auf Kosten der Zukunft mit der unmittelbaren Gegenwart zu befassen. Vor allem neigen die Menschen zu der Fehlauffassung, wer Ärger vorhersieht, verursache oder ersehne ihn sogar. „Wenn die Leute nur nicht darüber reden würden“, denken sie gerne, „dann würde es wahrscheinlich nicht passieren.“

          Vielleicht ist diese Gewohnheit auf den primitiven Glauben zurückzuführen, das Wort und das Ding, der Name und der Gegenstand seien identisch. Wie auch immer, die Auseinandersetzung mit zukünftigen schwerwiegenden, aber durch sofortiges Handeln noch abwendbaren Übeln ist die unpopulärste und zugleich notwendigste Aufgabe des Politikers. Diejenigen, die sich offenen Auges vor ihr drücken, verdienen die Flüche derer, die nach ihnen kommen – und oft genug werden sie ihnen auch zuteil.

          Keine Regierung bleibt ewig an der Macht

          Vor ein oder zwei Wochen kam ich mit jemandem aus meinem Wahlkreis ins Gespräch, einem ganz normalen Arbeiter in mittleren Jahren, der in einer unserer verstaatlichten Industrien beschäftigt ist. Nach ein, zwei Sätzen über das Wetter sagte er plötzlich: „Wenn ich das Geld hätte, wegzuziehen, würde ich nicht in diesem Land bleiben.“

          Ich machte irgendeine abfällige Bemerkung von wegen, auch diese Regierung werde nicht ewig an der Macht bleiben; aber er nahm keine Notiz davon und fuhr fort: „Ich habe drei Kinder, alle haben das Gymnasium hinter sich, und zwei sind jetzt verheiratet mit eigener Familie. Ich werde erst zufrieden sein, wenn ich dafür gesorgt habe, daß sie sich alle in Übersee niederlassen. Hierzulande wird in 15 bis 20 Jahren der schwarze Mann die Peitsche über den weißen schwingen.“

          Ich höre schon den Chor der Abscheu. Wie kann ich es wagen, so etwas Schreckliches auszusprechen? Wie kann ich es wagen, Unruhe zu stiften und die Gemüter zu erhitzen, indem ich ein solches Gespräch wiedergebe? Die Antwort ist, daß ich nicht das Recht habe, es nicht zu tun. Ein anständiger, normaler Landsmann sagt am hellichten Tag in meiner eigenen Stadt zu mir, seinem Unterhausabgeordneten, daß sein Land seinen Kindern keine lebenswerte Existenz mehr bieten kann.

          Einwanderer werden ganze Städte besetzen

          Ich habe einfach nicht das Recht, die Achseln zu zucken und an etwas anderes zu denken. Tausende und Hunderttausende sagen und denken dasselbe wie er, vielleicht nicht überall in Großbritannien, aber doch in jenen Gebieten, in denen bereits die völlige Verwandlung begonnen hat, die in tausend Jahren englischer Geschichte keine Parallele hat.

          Hält der derzeitige Trend an, werden sich in 15 oder 20 Jahren dreieinhalb Millionen Einwanderer aus dem Commonwealth und ihre Nachkommen in diesem Land leben. Diese Zahl ist nicht von mir. Es ist die offizielle Zahl, die der Sprecher des Registrar General (obersten Verwaltungsbeamten) dem Parlament bekanntgab.

          Für das Jahr 2000 gibt es keine vergleichbare offizielle Zahl, doch muß sie bei fünf bis sieben Millionen liegen, etwa ein Zehntel der Gesamtbevölkerung und fast so hoch wie die des Londoner Großraums. Natürlich werden sie sich nicht gleichmäßig zwischen Margate und Aberystwyth und zwischen Penzance und Aberdeen verteilen. Über England verstreut werden Einwanderer und ihre Nachkommen ganze Gegenden, Städte und Stadtteile besetzt haben.

          Der Anteil der Einwanderer wird rapide steigen

          Im Laufe der Zeit wird der Anteil der Nachfahren von Einwanderern an dieser Gesamtzahl, der in England Geborenen, die auf genau demselben Weg hier herkamen wie wir übrigen, rapide ansteigen. Bereits 1985 würden die hier Geborenen eine Mehrheit bilden. Dieser Umstand ist es, der ein sofortiges Eingreifen dringend notwendig werden läßt, und zwar ein Eingreifen jener Art, die für Politiker am schwierigsten durchzuführen ist, wo nämlich die Schwierigkeiten in der Gegenwart bestehen, während die Übel, die es zu verhindern oder zu minimieren gilt, mehrere Parlamentsperioden in der Zukunft liegen.

          Die natürliche und vernünftige Frage einer Nation, der derartige Aussichten bevorstehen, lautet: „Wie läßt sich ihr Ausmaß reduzieren?“ Kann begrenzt werden, was zugegebenermaßen nicht vollkommen zu vermeiden ist, wenn man bedenkt, daß Zahlen von äußerster Wichtigkeit sind: Die Bedeutung und die Folgen der Einführung eines fremden Elements in ein Land oder eine Bevölkerung unterscheiden sich grundlegend, je nachdem, ob dieses Element ein Prozent oder zehn Prozent ausmacht.

          Die Antworten auf diese simple, vernünftige Frage sind ebenso simpel und vernünftig: indem man weiteren Zufluß stoppt oder so gut wie stoppt und einen maximalen Abfluß fördert. Beide Antworten sind Teil der offiziellen Politik der Konservativen Partei.

          Unsere Nation baut sich den eigenen Scheiterhaufen

          Es ist kaum zu glauben, daß derzeit jede Woche allein in Wolverhampton zwanzig bis dreißig zusätzliche Einwandererkinder aus Übersee eintreffen – und das bedeutet 15 bis 20 zusätzliche Familien in ein oder zwei Jahrzehnten. Die die Götter zerstören wollen, die treiben sie erst in den Wahnsinn. Wir müssen als Nation wahnsinnig sein, buchstäblich wahnsinnig, um den jährlichen Zufluß von um die 50.000 Angehörigen zuzulassen, die größtenteils die Basis für das zukünftige Wachstum der von Einwanderern abstammenden Bevölkerung bilden. Es ist, als schaue man einer Nation dabei zu, wie sie eifrig ihren eigenen Scheiterhaufen aufbaut.

          Wir sind so geisteskrank, daß wir unverheirateten Menschen tatsächlich erlauben, einzuwandern, um mit Ehegatten oder Verlobten, die sie nie gesehen haben, eine Familie zu gründen. Es solle niemand annehmen, daß der Zuzug von Abhängigen automatisch abnehmen wird. Im Gegenteil, selbst die derzeitige Einlaßquote von nur 5.000 pro Jahr reicht aus für weitere 25.000 pro Jahr ad infinitum, ohne das riesige Reservoir bereits existierender Beziehungen in diesem Land mitzuzählen – die Einreise auf betrügerischem Weg berücksichtige ich überhaupt nicht. Unter diesen Umständen bleibt nur, den Gesamtzufluß zur dauerhaften Niederlassung auf der Stelle auf geringfügige Proportionen zu reduzieren und die notwendigen legislativen und administrativen Maßnahmen müssen unverzüglich ergriffen werden.

          Ich komme zur Rückwanderung. Wenn die gesamte Einwanderung morgen endete, würde die Wachstumsrate der Einwanderer- und von Einwanderern abstammenden Bevölkerung erheblich verringert, doch das grundsätzliche Wesen der nationalen Gefahr bliebe aufgrund der in Zukunft zu erwartenden Größe dieses Bevölkerungselementes bestehen.

          Einwanderer zur Rückkehr ermuntern

          Dies kann nur in Angriff genommen werden, solange Menschen, die innerhalb etwa der letzten zehn Jahren einreisten, einen beträchtlichen Anteil ausmachen. Um so dringlicher ist es, jetzt das zweite Element der konservativen Politik umzusetzen: die Ermunterung zur Rückwanderung. Niemand kann abschätzen, wie viele sich mit großzügiger Unterstützung entweder für eine Rückkehr zu ihren Ursprungsländern entscheiden oder aber in andere Länder gehen würden, wo ihre Arbeitskraft und Fähigkeiten benötigt werden.

          Niemand weiß es, weil bislang kein Versuch einer solchen Politik gemacht wurde. Ich kann nur sagen, daß sogar im Augenblick ab und zu Einwanderer aus meinem eigenen Wahlkreis zu mir kommen und mich bitten, ihnen Unterstützung bei der Heimkehr zu leisten. Würde eine solche Politik eingeführt und mit der Entschlossenheit durchgesetzt, die die drohende Alternative rechtfertigt, könnte der daraus resultierende Abfluß die Zukunftsaussichten spürbar ändern.

          Das dritte Element der Politik der Konservativen Partei ist, daß alle, die als Staatsbürger in diesem Land leben, vor dem Gesetz gleich sein müssen und es zwischen ihnen keine Diskriminierung oder Differenzierung durch staatliche Behörden geben darf. Wie Edward Heath gesagt hat, wird es keine „Staatsbürger erster Klasse“ und „Staatsbürger zweiter Klasse“ geben.

          Das bedeutet nicht, daß der Einwanderer oder seine Nachkommen in eine privilegierte oder besondere Klasse erhoben wird oder daß dem Bürger sein Recht verwehrt wird, in der Regelung seiner eigenen Angelegenheiten zwischen dem einen und dem anderen Mitbürger zu diskriminieren oder daß ihm Zwang angetan werden soll bezüglich seiner Gründe und Motive, dem Gesetz auf die eine statt auf die andere Art Folge zu leisten.

          Die Einheimischen werden diskriminiert

          Gröber ließen sich die Realitäten nicht mißverstehen, als es diejenigen tun, die lautstark Gesetze „gegen Diskriminierung“ fordern, wie sie es nennen, seien sie Leitartikler desselben Typs und manchmal derselben Zeitungen, die in den 1930ern dieses Land jahrelang blind zu machen versuchten für die wachsende Gefahr, die ihm drohte, oder Erzbischöfe, die in Palästen leben, und mit der Bettdecke über den Kopf gezogen fein gedeihen. Sie haben völlig und diametral unrecht.

          Die Diskriminierung und Benachteiligung, das Gefühl von Sorge und Ärger herrscht nicht bei der Einwandererbevölkerung, sondern bei denen, in deren Mitte sie gekommen sind und immer noch kommen. Mit der Verabschiedung einer solchen Gesetzgebung zum gegenwärtigen Zeitpunkt riskiert das Parlament daher, ein Zündholz ans Schießpulver zu legen. Das freundlichste, was sich über diejenigen sagen läßt, die dies vorschlagen und unterstützen, ist, daß sie nicht wissen, was sie tun. >>

          Nichts ist irreführender als der Vergleich zwischen dem Commonwealth-Einwanderer und dem amerikanischen Neger. Die Negerbevölkerung der Vereinigten Staaten, die bereits vor der Nationwerdung der Vereinigten Staaten existierte, begann im wahrsten Sinne des Wortes als Sklaven, um später das Wahl- und andere Bürgerrechte zu erhalten, deren Ausübung sie nur langsam und bis heute nicht vollständig erreicht haben.

          Der Commonwealth-Einwanderer kam im Besitz der vollen Staatsbürgerschaft nach Großbritannien, in ein Land, das keine Diskriminierung zwischen dem einen und dem anderen Bürger kannte, und ihm wurden sofort sämtliche Rechte jedes Staatsbürgers gewährt, vom Stimmrecht bis zur freien medizinischen Behandlung durch den National Health Service. Etwaige Nachteile, die dem Einwanderer entstanden, ergaben sich nicht aus dem Gesetz oder aus der Politik des Staats oder aus den Verwaltungsmaßnahmen, sondern aus jenen persönlichen Umständen und Zufällen, die bewirken und immer bewirken werden, daß sich Schicksal und Erfahrung eines Menschen von denen eines anderen unterscheiden.

          Während jedoch für den Einwanderer die Aufnahme in dieses Land die Zulassung zu heißersehnten Privilegien und Möglichkeiten bedeutete, war die Wirkung auf die bestehende Bevölkerung eine ganz andere. Aus Gründen, die sie nicht verstehen konnten, und infolge einer Versäumnisentscheidung, zu der sie nie befragt worden waren, fanden sie sich als Fremde in ihrem eigenen Land wieder.

          Immer mehr Privilegien für die Fremden

          Sie stellten fest, daß für ihre Frauen keine Wochenbetten, für ihre Kinder keine Plätze in der Schule frei waren, ihre Häuser und Nachbarschaften sich bis zur Unkenntlichkeit veränderten, ihre Zukunftspläne und -aussichten zunichte gemacht wurden; auf der Arbeit stellten sie fest, daß Arbeitgeber zögerten, an den Einwanderer dieselben Maßstäbe der Disziplin und Tüchtigkeit anzulegen, die von dem einheimischen Arbeiter erwartet wurden; mit der Zeit begannen sie immer mehr Stimmen zu hören, die ihnen sagten, sie seien nun die Unerwünschten.

          Jetzt erfahren sie, daß ein einseitiges Privileg vom Parlament verabschiedet werden soll; ein Gesetz, das weder dazu dient noch dazu gedacht ist, sie zu schützen oder ihnen Recht zu verschaffen, soll beschlossen werden, um dem Fremden, dem Unzufriedenen und dem Agent provocateur die Macht zu geben, sie für ihre privaten Handlungen an den Pranger zu stellen.

          In den Hunderten und Aberhunderten von Briefen, die ich erhielt, als ich mich vor zwei, drei Monaten zuletzt zu diesem Thema äußerte, stach ein Merkmal hervor, das weitgehend neu war und das mich Böses ahnen läßt. Alle Abgeordneten sind den typischen anonymen Briefschreiber gewöhnt; was mich jedoch überraschte und alarmierte, war der hohe Anteil einfacher, anständiger, vernunftbegabte Menschen, die vernünftige und oft hochgebildete Briefe schrieben und glaubten, ihre Adresse weglassen zu müssen, weil sie es für gefährlich hielten, sich in schriftlicher Form an einen Parlamentsabgeordneten gewandt und Zustimmung zu den Ansichten bekundet zu haben, die ich geäußert hatte, und Strafen oder Sanktionen fürchteten, falls bekanntwürde, daß sie dies getan hätten. Das Gefühl, eine verfolgte Minderheit zu sein, das unter den einfachen Engländern in den betroffenen Teilen des Landes wächst, können jene, die es nicht aus eigener Erfahrung kennen, sich kaum vorstellen. Ich werde nur einen dieser Hunderten von Menschen für mich sprechen lassen:

          Allein unter Schwarzen

          „Vor acht Jahren wurde in einer Straße in Wolverhampton, die als gute Wohngegend galt, ein Haus an einen Neger verkauft. Nun lebt dort nur noch eine einzige Weiße (eine Rentnerin). Dies ist ihre Geschichte. Sie verlor ihren Mann und ihre beiden Söhne im Krieg. So wandelte sie ihr Haus mit sieben Zimmern, ihr einziges Besitztum, in eine Pension um. Sie arbeitete hart und verdiente gut, zahlte ihre Hypothek ab und begann fürs Alter zu sparen. Dann zogen die Einwanderer ein. Mit wachsender Furcht sah sie zu, wie ein Haus nach dem anderen übernommen wurde. Aus der ruhigen Straße wurde ein Ort des Lärms und Chaos. Bedauerlicherweise zogen ihre weißen Mieter aus.

          Am Tag, nachdem der letzte gegangen war, wurde sie um sieben Uhr morgens von zwei Negern geweckt, die ihr Telefon benutzen wollten, um ihren Arbeitgeber anzurufen. Als sie sich weigerte, wie sie es bei jedem Fremden zu solch früher Stunde getan hätte, wurde sie beschimpft und fürchtete, sie wäre angegriffen worden, hätte sie keine Kette an der Tür gehabt. Einwandererfamilien haben versucht, Zimmer in ihrem Haus zu mieten, aber sie weigerte sich immer.

          Ihr kleiner Geldvorrat war aufgebraucht, und wenn sie die anfallenden Nebenkosten bezahlt hat, bleiben ihr weniger als zwei Pfund pro Woche. Sie bemühte sich um einen Rabatt und bekam einen Termin bei einem jungen Mädchen, das vorschlug, sie sollte doch einen Teil ihres Hauses vermieten. Als sie sagte, sie könne nur Neger bekommen, sagte das Mädchen: ‚Mit rassistischen Vorurteilen werden Sie in diesem Land nicht weit kommen.‘ Also ging sie nach Hause.

          Das Telefon ist ihre Rettungsleine. Ihre Familie zahlt die Rechnung und unterstützt sie, so gut sie kann. Einwanderer haben angeboten, ihr Haus zu kaufen – zu einem Preis, den der zukünftige Vermieter innerhalb von Wochen oder höchstens ein paar Monaten von seinen Mietern zurückbekommen würde. Langsam bekommt sie Angst, das Haus zu verlassen. Fensterscheiben sind zerbrochen. Sie findet durch ihren Briefkastenschlitz geschobene Fäkalien. Wenn sie einkaufen geht, laufen ihr Kinder hinterher, charmante, breit grinsende Negerlein. Sie sprechen kein Englisch, aber ein Wort kennen sie. „Rassistin“, skandieren sie. Wenn das neue Gesetz zu den Rassenbeziehungen verabschiedet wird, ist diese Frau überzeugt, daß sie ins Gefängnis kommt. Und hat sie so unrecht? Ich bin mir nicht mehr sicher.“

          Wahnvorstellung Integration

          Die andere gefährliche Wahnvorstellung, an der diejenigen leiden, die mutwillig oder sonstwie blind gegenüber den Realitäten sind, läßt sich in dem Wort „Integration“ zusammenfassen. Sich in eine Bevölkerung zu integrieren, heißt, praktisch ununterscheidbar von ihren übrigen Mitgliedern zu werden. Nun ist, wo eindeutige körperliche Unterschiede, besonders in der Hautfarbe bestehen, Integration immer schwierig, wenn auch auf Dauer nicht unmöglich.

          Unter den Commonwealth-Einwanderern, die in den letzten fünfzehn Jahren gekommen sind, um hier zu leben, sind viele Tausende, die den Wunsch und die Absicht haben, integriert zu werden, und deren Gedanken und Bestrebungen stets in diese Richtung gehen. Sich jedoch einzubilden, eine große und wachsende Mehrheit von Einwanderern und ihren Nachkommen habe dergleichen im Sinn, ist ein absurder Irrglaube, und ein gefährlicher dazu.

          Wir stehen hier vor einem Wandel. Bislang hat die Kraft der Umstände und der Herkunft den bloßen Gedanken an Integration für die Mehrheit der Einwanderer unzugänglich gemacht – daß sie niemals an etwas Derartiges gedacht oder es beabsichtigt haben, und daß ihre Anzahl und physische Konzentration bedeutete, daß der Integrationsdruck, dem normalerweise jede kleine Minderheit unterliegt, nicht funktionierte.

          Ethnische Abgrenzung ein Krebsgeschwür

          Nun erleben wir die Zunahme von Kräften, die der Integration aktiv entgegenwirken, von Eigeninteressen an Erhalt und Verschärfung rassischer und religiöser Unterschiede mit dem Ziel der Ausübung richtiggehender Dominanz, zunächst über andere Einwanderer und dann über den Rest der Bevölkerung. Die Wolke, die nicht größer ist als die Hand eines Mannes und den Himmel doch so schnell überziehen kann, ist jüngst in Wolverhampton zu sehen gewesen, und die Anzeichen deuten darauf hin, daß sie sich rasch ausbreiten wird.

          Die Sätze, die ich gleich sprechen werde, die am 17. Februar wortwörtlich so in der Lokalpresse gedruckt wurden, stammen nicht von mir, sondern von einem Labour-Abgeordneten, der in der derzeitigen Regierung ein Ministeramt bekleidet: „Die Kampagne der Sikh-Gemeinschaft, Bräuche beizubehalten, die in Großbritannien unangemessen sind, muß sehr bedauert werden. Wenn sie in Großbritannien arbeiten, vor allem im öffentlichen Sektor, sollten sie bereit sein, die Bedingungen ihres Arbeitsvertrages zu akzeptieren.

          Als Gemeinschaft Sonderrechte (oder sollten sie sagen -riten?) zu fordern, führt zu einer gefährlichen Fragmentierung der Gesellschaft. Diese ethnische Abgrenzung ist ein Krebsgeschwür; von welcher Hautfarbe sie auch praktiziert wird, ist sie vehement zu verurteilen.“ John Stonehouse gebührt alle Anerkennung für die Einsicht, dies wahrgenommen zu haben, und den Mut, es gesagt zu haben.

          Eine dunkle Zukunft

          Für diese gefährlichen und spalterischen Elemente bietet der Gesetzentwurf zu den Rassenbeziehungen (Race Relations Bill) genau den Nährboden, den sie zum Gedeihen brauchen. Hier ist das Mittel, um zu zeigen, daß die Einwanderergemeinschaften ihre Mitglieder organisieren und konsolidieren, gegen ihre Mitbürger agitieren und sich engagieren und den Rest mit den Waffen des Gesetzes überwältigen und dominieren können, die die Unwissenden und schlecht Informierten bereitgestellt haben.

          Wenn ich in die Zukunft blicke, erfüllt mich Vorahnung; wie der Römer scheine ich „den Fluß Tiber mit viel Blut schäumen“ zu sehen. Jenes tragische und ausweglose Phänomen, das wir mit Schrecken auf der anderen Seite des Atlantik beobachten, das aber dort mit der Geschichte und Existenz der Vereinigten Staaten selbst verwoben ist, kommt hier durch unseren eigenen Willen und unsere eigene Achtlosigkeit über uns. Tatsächlich ist es beinahe schon soweit. Zahlenmäßig wird es lange vor dem Ende des Jahrhunderts amerikanische Proportionen haben. Einzig entschlossenes und sofortiges Handeln wird es auch jetzt noch abwenden. Ob es den öffentlichen Willen geben wird, dieses Handeln zu verlangen und durchzuführen, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß der große Verrat darin bestünde, zu sehen und nicht zu sprechen.

          Der 1912 in Birmingham geborene und aufgewachsene Enoch Powell war Professor für Griechisch, Brigadegeneral, konservativer Abgeordneter, Staatssekretär und Gesundheitsminister. Nach seiner Rede am 20. April 1968 zur Anwerbung vornehmlich afro-karibischer und asiatischer Einwanderer aus Commonwealth-Staaten geriet er in die politische Isolierung, die sich durch seine leidenschaftliche Ablehnung des Beitritts Großbritanniens zur EWG noch verstärkte. 1974 trat er aus der Konservativen Partei aus und schloß sich der nordirischen Ulster Unionist Party an. 1998 starb er im Alter von 85 Jahren in London (JF 9/98).

          https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2011/stroeme-aus-blut/

          Reply
  13. 13

    Gernotina

    Enoch Powells berühmte “Ströme von Blut” Rede, 1968 … “Rivers of Blood”

    Man warf ihn dafür aus dem Parlament.

    In den Materialien für den Englischunterricht der Oberstufe wurde er als Super-Rassist und Gegner von Migration und Assimilation stigmatisiert. Die englischen Texte über die Zustände in britischen Städten sprachen jedoch eine andere Sprache und gaben ihm Recht. Viele Briten wussten schon immer, dass er Recht hatte. Powells Rede ist voller visionärer Bilder, er war ein hervorragender Rhetoriker.

    Er hat auch das Ende des “British Empire” schonungslos beschrieben und das Ende der
    europäischen Kultur und Rasse.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Enoch_Powell

    https://www.youtube.com/watch?v=6gkBr-qvo-4

    Reply
  14. 12

    Progressiver NeoSozialist

    wann gedenken die Herrschaften aus “US of A” und des NATO-Blocks auch andere radikale Islamisten in Syrien und dem Irak zu bekämpfen.
    Ein Jahr lang wurde die ISIS von westlichen Mächten und Golfstaaten bombardiert, jedoch ohne Erfolg.Die Al-Nusrah Front wurde verschont!

    Statt dessen summieren sich die Anzahl von radikal sunnitischen Terroristen in Syrien,welche genauso wie die ISIS-Terroristen mit brutaler Gewalt ein islamistisches Khalifat bzw. Gottesstaat errichten wollen:
    Beispielsweise die folgenden Terror-Gruppen
    Al-Nusrah Front (siehe Al-Qaidas Agenda 2020)
    Jaish al Islam
    Ahrar al Sham
    Suqour al Sham,
    Liwa al Tawhid
    Liwa Al-Islam
    The Kurdish Islamic Front

    inzwischen haben sich sogar Hamas-Terroristen in Syrien eingemischt um Terroristen zu helfen den Krieg gegen Assad und Alawiten zu gewinnen
    https://syria360.wordpress.com/2015/10/02/terrorist-confesses-to-hamass-involvement-in-terror-activities-in-syria/

    Inzwischen haben neue sunnitishcen Terror-Gruppen aus Pakistan in Syrien eingemischt, mindestens genauso barbarisch und radikal wie ISIS, um den Terroristen und gemßigten Kopfabschneidern zu helfen den Kampf gegen Ungläubige erfolgreich zu Ende zu bringen.
    https://lubpak.com/archives/275087

    Für den Westen oder die NATO gibt es allerdings nur drei Feinde:
    Russland,Iran und ISIS.
    Alle anderen Akteure und Islamisten in Syrien sind angeblich moderat und außerdem unsere Verbündete …

    Reply
    1. 12.1

      arkor

      gut dargelegt.

      Reply
      1. 12.1.1

        arkor

        und ist es nicht schön, wie man dann sieht, dass die Hamas zusammen mit Israel auf der Seite der Terroristen kämpft?

        Reply
  15. 11

    arabeske654

    Solange wir geisteskranke Soziopathen an Stelle unseres gesunden Menschenverstandes als Führung betrachten, ihre Entscheidungen inquisitorisch gegen andere Meinungen verteidigen, an statt uns selbst eine Meinung zu bilden, wird die Welt uns wie ein Irrenhaus erscheinen. Ein jeder ist selbst für seine Gedanken, Worte und Handlungen verantwortlich. Jeder trifft selbst die Entscheidungen und ist deshalb für sein Verhalten auch selbst verantwortlich. Die schwache Ausrede, dass Dein Chef es fordert, die Gesellschaft es erwartet oder die Politik es bestimmt enthält keinerlei Wahrheit und ist keine Rechtfertigung.

    In der Politik sorgt, wie in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst, ein perverses Auswahlverfahren dafür, dass immer nur die bösartigsten Psychopathen in Führungspositionen kommen. Wer den Kampf mit Ungeheuern aushält ohne selbst zum Ungeheuer zu werden, der soll ruhig lange in den Abgrund schauen, aber die meisten guten Menschen (das verstehe ich eindeutig als Gegensatz zu „Gutmenschen“!) werden entweder verrückt davon werden oder durch ständigen „Kompromiss“ selbst zum Ungeheuer.

    Wenn das System davon lebt, dass wir Energie in es investieren, dann lebt es auch von unserem sinnlosen Kampf gegen die sprichwörtlichen Windmühlen. 60 Millionen Rest- Don Quichottes auf ihren müden Gäulern stürmen ein ums andere Mal auf die Windräder zu, jeden Tag, mindestens fünf Tage die Woche, das ganze Jahr über.

    https://schwertasblog.wordpress.com/2015/11/15/taktischer-rueckzug/

    Reply
    1. 11.1

      Butterkeks

      Passend zu Geisteskranken hat der Fetch immer wieder treffende Analysen und Worte übrig.

      https://archive.org/download/Fetcho.2015.11.14/Fetcho.2015.11.14.mp3

      Reply
  16. 9

    NSSA

    Immer diese Merkwürdigkeiten:

    https://terraherz.files.wordpress.com/2015/11/12107182_1533422190288382_8986263194849109867_n.jpg

    JENE kündigen alles an:

    https://terraherz.files.wordpress.com/2015/11/12234906_959642154108544_2906523648652273244_n.jpg

    Also bei allem Respekt, aber ich kann bei dieser ganzen Show nur noch schmunzeln. Der Show-down lässt nicht mehr lange auf sich warten.

    Ich jedenfalls gedenke heute am Volkstrauertag insbesondere unseren gefallenen Kameraden, Volksgenossen und -genossinnen, die ihr Leben in zwei Weltkriegen für uns geopfert haben, welchen wir aber bald wie schon einmal “den Kranz mit der Schleife auf das Grab legen dürfen: Und ihr habt doch gesiegt!”

    https://www.youtube.com/watch?v=VUpvKO0LyPE

    Mit deutschem Gruß °/

    NSSA

    Reply
    1. 9.1

      M. Quenelle

      Starker Tobak, Danke und /Gruß!

      Reply
    2. 9.2

      Kurzer

      “An ihren Zeichen sollt ihr sie erkennen”

      “… Die offizielle Erklärung:

      ” …Das kombinierte Zeichen aus “Peace”-Symbol und Eiffelturm …”

      Wenige Stunden nach den Ereignissen von Paris geht dieses Symbol um die Welt …”

      http://trutzgauer-bote.info/2015/11/15/an-ihren-zeichen-sollt-ihr-sie-erkennen/

      Reply
    3. 9.3

      Kurzer

      “… Ich jedenfalls gedenke heute am Volkstrauertag insbesondere unseren gefallenen Kameraden, Volksgenossen und -genossinnen, die ihr Leben in zwei Weltkriegen für uns geopfert haben, welchen wir aber bald wie schon einmal “den Kranz mit der Schleife auf das Grab legen dürfen: Und ihr habt doch gesiegt!” …”

      http://trutzgauer-bote.info/2015/11/05/seid-stolz-auf-eure-ahnen-bekennt-euch-zur-wahren-deutschen-geschichte/

      Reply
      1. 9.3.1

        Skeptiker

        @Kurzer

        Ab der 4 Minute und 33 Sekunden. =>Und ihr habt doch gesiegt!” …”

        https://www.youtube.com/watch?v=RyK-zJoYKDU

        Gruß Skeptiker

        Reply
      1. 9.4.1

        Gernotina

        Heute ist Volkstrauertag, der traditionelle Tag des Gedenkens an die Opfer des Krieges und unsere gefallenen Soldaten … ich hoffe, Ihr habt daran gedacht !

        https://image.freepik.com/fotos-kostenlos/brennende-kerze_2616362.jpg

        http://www.adpic.de/data/picture/detail/Brennende_Kerzen__warme_Herzen_131719.jpg

        Reply
      2. 9.4.2
      3. 9.4.4

        Skeptiker

        @Gernotina

        Ja es gibt noch Licht Blicke.

        Hier steht die gute Ursula hat am 11.11 Geburtstag.
        Ursula Meta Hedwig Haverbeck-Wetzel (* 11. November[1] 1928 in Winterscheid) ist eine mehrfach verurteilte Ho lo caustleugnerin und Rechtsextremistin[2][3][4] aus Vlotho. Ihr Mann war Werner Georg Haverbeck, der in der Reichsleitung der NSDAP mitgearbeitet hatte.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Ursula_Haverbeck
        =>
        Aus dem Video sagt Sie es ja auch selber, ich hatte gestern Geburtstag.
        Veröffentlicht am 12.11.2015
        Zum Prozess gegen Ursula Haverbeck waren viele ihrer Unterstützer angereist. Die Szenerie vor dem Gerichtssaal wirkte stellenweise gespenstisch. Haverbeck selbst gab sich kämpferisch – und wirkte alles andere als altersmilde oder verwirrt.
        Prozess gegen Ursula Haverbeck.

        https://www.youtube.com/watch?v=DcNNBLif1Gc

        ======================

        Ursula Meta Hedwig Haverbeck-Wetzel (Lebensrune.png 8. November 1928 in Winterscheid/Hessen) ist eine bekannte deutsche Patriotin und Revisionistin aus Vlotho. Ihr Ehemann war Prof. Dr. Werner Georg Haverbeck, einst Mitglied der Reichsleitung der NSDAP, Gründer und Leiter des Reichsbundes Volkstum und Heimat, Pfarrer und Publizist.
        Wirken

        Ursula Haverbeck-Wetzel mit Horst Mahler

        Ursula Haverbeck-Wetzel lebte als Heimatvertriebene aus Ostpreußen vier Jahre in Schweden, studierte danach Pädagogik, Philosophie und Sprachwissenschaften, unter anderem zwei Jahre in Schottland. Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1999 übernahm sie zahlreiche seiner Funktionen, so auch die des Vorsitzenden der mit ihm 1963 gegründete Heimvolkshochschule Collegium Humanum in Vlotho. Haverbeck-Wetzel ist Gründerin des Vereins Gedächtnisstätte e. V., der „den Toten, Geschundenen und Geplagten unseres Volkes ein würdiges Denkmal mitten in Deutschland und eine bildliche Darstellung ihres schweren Schicksals in unserer Geschichte mit zeitgemäßen und anschaulichen Mitteln errichten“[1] will. Dieses Ziel wurde 2014 mit der Gedächtnisstätte Guthmannshausen erreicht.

        Ursula Haverbeck war von 1983 bis 1989 Präsidentin des Weltbundes zum Schutze des Lebens, Sektion BRD, und offenbarte in diesem Amt ihre ablehnende Haltung gegenüber dem westlichen System in der Bundesrepublik Deutschland.
        Bereits vor der Wende 1989 pflegte sie Verbindungen zu politisch nationalistischen Gruppen und Parteien wie der NPD, mit dem Ziel einer großen nationalen Sammlungsbewegung in Deutschland. Diese Ausrichtung verstärkte sich in den Folgejahren. Auf diesem Wege lernte sie wahrscheinlich um das Jahr 2000 den ehemaligen RAF-Anwalt Horst Mahler kennen. So wurde sie als stellvertretende Leiterin im Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Ho lo caust Verfolgten (VRBHV) aktiv, der am 9. November 2003 in Vlotho gegründet wurde. Vorsitzender war der Schweizer Revisionist Bernhard Schaub. Daneben wirkten fast alle bekannten Revisionisten, darunter Ernst Zündel (Kanada), Robert Faurisson (Frankreich), Germar Rudolf, Jürgen Graf, Gerd Honsik, Wilhelm Stäglich, Fredrick Toben (Australien), Andres Studer, Hans-Dietrich Sander, Manfred Roeder, Frank Rennicke und Anneliese Remer an der Gründung mit.
        Gesinnungsjustiz

        Ursula Haverbeck und Wolfram Nahrath im März 2011 auf einer Kundgebung für die Freiheit Horst Mahlers
        Im Juni 2004 wurde Haverbeck vom Amtsgericht Bad Oeynhausen wegen sogenannter „Volksverhetzung“ zu 5.400 Euro Geldstrafe (180 Tagessätze zu je 30 Euro) verurteilt. Sie hatte in der Hauszeitschrift des Collegium Humanum, der „Stimme des Gewissens“, zusammen mit dem Schriftleiter der Zeitschrift, Ernst-Otto Cohrs, den Hov lo caust bezweifelt. Die beiden Ausgaben der Zeitschrift wurden beschlagnahmt. In der darauffolgenden Ausgabe der „Stimme des Gewissens“ war erneut zu lesen, der Ho lo caust sei „ein Mythos“.

        Hier alles: Wegen der Wort Ho lo caust, ist es schwer nicht in in der Moderation zu landen.
        http://de.metapedia.org/wiki/Ursula_Haverbeck

        =>
        https://www.youtube.com/watch?v=_sGO7QIy2d4

        Gruß Skeptiker

        Reply
          1. 9.4.4.1.1

            Skeptiker

            @Falke

            Âb der 8 Minute regt sich hinten einer mit langen grauen Haaren auf.

            Zumindest geben meine Lautsprecher das zu hören.

            Das ist Ho-lo – caust- Leugnung.

            Gruß Skeptiker

          2. Skeptiker

            Fällt mir gerade noch ein!

            Aber in was dür ein schwachsinnigen Zeitgeist wir hier in der BRD und Kotze KG doch eingesperrt sind.

            Im Jahre 2010 wollte ich mich mal mit jemand über über Horst Mahler unterhalten, wieso man über 12 Jahre Knast bekommt.

            Der Affe wurde richtig aggro, der schrie mich an ob ich überhaupt wüsste wer Horst Mahler ist?

            Er meinte: Das Schwein leugnet den Ho-lo-caust.

            Der wollte mir fast auf die Fresse hauen.

            => Unfassbar, Hamburg ist für den Arsch.

            Gruß Skeptiker

          3. Falke

            Skepti es ging mir vor allem um die Aussage der Frau von wegen der Meinungsfreiheit und das es jemand laut auf der Straße sagte fand ich mutig von ihr und weil sie es als eine Schweinerei bezeichnet hat das eine alte Frau mit über 80 Jahren eingesperrt wir weil sie ihre Meinung sagt.

            Ja man muss aufpassen mit wem man über den holen Klaus redet ein verwandter hatte sich auch mal viehisch aufgeführt als ich ihm mal was gemailt hatte. Was werden die Leute machen wen das ganze Ding mit einem mal richtig offen auffliegt die blöden Fratzen möchte ich sehen.

            Gruß Falke

          4. Gernotina

            Wir werden ne Menge Grimassen sehen, wenn viele Lebensbilder und Weltbilder in sich zusammenstürzen wie Kartenhäuser. Wir werden sogar erleben, dass viele durchdrehen, ihren Verstand verlieren und irre werden … das wird eine schwere Zeit.

          5. Falke

            Gernotina da wirst Du wohl recht behalten. Ja das wird eine schwere Zeit aber da müssen wir durch das nutzt nix.

            Gruß Falke

          6. 9.4.4.1.2

            Butterkeks

            https://www.youtube.com/watch?v=XzrIr-Uk9FA

            https://www.youtube.com/watch?v=gWtm-WEAx_8

            Die Letten, bei denen ist die Welt wieder in Ordnung. 🙂

          7. Gernotina

            Raffinierte Choreographie, sie haben ein altes Glückszeichen entdeckt :). Die sind so gut drauf, da möchte man glatt mal mithopsen.

          8. Falke

            Ist es nicht richtiger das die Swastika nach rechts gehakt sein sollte oder ist das Wurscht ne eigentlich nicht oder ?
            Da ist doch ein Unterschied.

            Gruß Falke

  17. 8

    goetzvonberlichingen

    BRD, Wiedermal die ANTIFA. Die Mörder sind unter uns..
    Tötungsversuch auf Dügida-Anmelderin Melanie Dittmer..

    Dügidaanmelderin
    13. November 2015 von Infidel

    Antifa greift mit Steinen an

    Bonn. 13.11.15//18:30.

    Nach einer Kundgebung in der Innenstadt von PRO NRW auf der Melanie Dittmer sprach, machten sich eine Aktivistin und ein Aktivist mit der Dügida Anmelderin auf den Weg zur Straßenbahn, um abzureisen. Am Bahnhof lauerten sie zunächst drei Antifas auf. So war der Weg zur Straßenbahn nicht mehr sicher.

    Die Aktivisten schätzten die Lage so ein, dass die bereits telefonierende drei Mann starke Gruppierung Verstärkung holen würde und so die Gruppe auf dem Gleis angreifen würde. Also blieben die Aktivisten in der Halle.

    Kurz darauf kamen sechs Antifas hinzu. Die neun Personen rannten auf die Aktivisten zu und einer schlug mit einer Tüte voller Steine als Schlagverstärker auf Melanie Dittmer ein. Anzeige wurde gestellt.

    Ein Teil der Angreifer konnte vorher mit Handys aufgenommen werden. Auch befinden sich Kameras in der Buchhandlung, genauso wurde die Situation in der Bahnhofshalle von den dortigen Kameras aufgenommen.

    Dittmer hat mit dem Arm den Kopfbereich geschützt. So wurde schlimmeres verhindert. Der Angreifer mit der Steintüte schlug zweimal gezielt auf den Kopf ein. Bei Steinen ist die Tötungsabsicht nicht auszuschließen.

    Zumindest würde der Tot hier billigend in Kauf genommen.

    Laut Staatsschutz Bonn wird nun die Schutzmaßnahme für Dittmer erhöht und vor ihrem Haus wird ein Streifenwagen stehen. Die Täter stammen von der Düsseldorfer Antifa.

    Die drei in dem Video griffen mit sechs weiteren Dittmer und die beiden anderen Aktivisten an. Einer der Täter hat eine auffällige Hasenscharte. Auch sonst weist seine gesamte Artikulation auf eine geistige Behinderung hin.

    Der erste Täter konnte ermittelt werden.

    YouTube Video bei 00:01 direkt am Anfang der mit der Brille und dem Handy in der Hand. Der hat auch per Handy Verstärkung gerufen.
    Hier ist er: Jason Rene H. (vollen Namen und Adresse kennen wir) ist NRW-weit aktiv und auch polizeibekannt.

    http://infidels-deutschland.de/2015/11/13/toetungsversuch-auf-duegidaanmelderin/

    Reply
    1. 8.1

      Butterkeks

      Antifa Gesindel sind alle geistig behindert, zerfressen von Haß und der Feindpropaganda.

      Reply
      1. 8.1.1

        goetzvonberlichingen

        Antifa und ISis..

        ACHTUNG! 18+ VIDEO!
        (https://vimeo.com/145660872 )
        Nichts für schwache Nerven. Vorsicht!

        Schlimm! Grausam , perfide. Die Russen haben wie auch Assad das Recht… das schnellstens zu beenden!

        Reply
        1. 8.1.1.1

          Butterkeks

          Nuja, Jason Rene H(erschel?)

          Jason… Nachtigall ick hör Dir trapsen…

          Alles ein und dasselbe Gedöns, gleicher Ursprung, gleiche Geisteshaltung, gleicher Fanatismus und Geisteskrankheit.

          Reply
          1. 8.1.1.1.1

            Skeptiker

            @Butterkeks

            Ja so sind die von der Antifa, siehe Video,

            Gruß Skeptiker

          2. 8.1.1.1.2

            goetzvonberlichingen

            so isses..

        2. 8.1.1.2

          Anti-Illuminat

          Du glaubst wirklich das die Russen das beenden wollen….

          Wenn sie es wollten hätten sie es längst getan

          Reply
          1. 8.1.1.2.1

            goetzvonberlichingen

            Die haben doch gerade erst angefangen. Wie lange sind VSA dabei es zu “versuchen”?

          2. Anti-Illuminat

            gerade erst angefangen?

            Es sind jetzt 1,5 Monate wo es die Russen jetzt “versuchen”. Man hört immer das deren Stellungen bombardiert werden. Aber von einer Zerschlagung keine Rede. Auch nicht von einem gezielten Vorrücken. Die gesamte Welt einschließlich Ru kämpft dort und vermelden kaum Erfolgsmeldungen? Bei dem Millitärapparat den Russland hat müsste die IS längst in Auflösungserscheinungen zerfallen sein. Das ist aber nicht der Fall. Man hat auch nicht das Gefühl das in nächster Zeit dort Erfolge zu erwarten sind. Irgendwas ist dort oberfaul.

            Eins mal klargestellt: Sollte Putin den IS zerschlagen, wunderbar. Mir fehlt dazu mehr und mehr der Glauben. Zur Erinnerung es handelt sich beim IS nur um eine kämpfende Miliz. Ein milizstaatliches Konstrukt, welches EXAKT in die Pläne der Pike Briefe passt, jedoch noch sehr begrenzte Macht hat. Also begrenzt genug um von einer Macht wie Russland innerhalb 1-2 Wochen komplett aufgerieben zu werden.

            Frage: Kann mir einer mal erklären was da wirklich gespielt wird? Gegen wen oder was kämpfen die Russen(Amerikaner, Franzosen usw) überhaupt?

          3. goetzvonberlichingen

            Gegen wen die kämpfen? Sicher nicht gegen die RD’s ..
            Syrien ist von der Fläche kein kleines Land.. und so gross ist die LW-Einheit der Russen auch nicht..
            die Koordinierung von Russen -LW und syrischen Bodentruppen musste auch erst eingeübt werden..
            Sieht immer einfacher aus als man denkt..!
            Glauben tu ich z.B. garnix- sondern beobachten ..

          4. NSSA

            Da kann ich Anti-Illuminat nur zustimmen. Der sogenannte “IS” wäre schon längst vernichtet worden, wenn man es denn gewollt hätte. Wer bitteschön glaubt denn jetzt noch ernsthaft, dass es den mit “modernen” Waffentechnologien aller Art ausgestatteten Welt”mächten” VSA, Russland und auch China sowie Ländern wie Syrien und der Türkei nicht problemlos gelingen könnte, eine im Vergleich dazu kleine und unbedeutende Miliz von (angeblich) islamischen Kämpfern innerhalb weniger Tage kampfunfähig zu machen?
            Es ist also mittlerweile absolut offenkundig, dass man diesen sogenannten “IS” überhaupt gar nicht bekämpfen, sondern ihn weiterhin als Werkzeug für die Zwecke JENER einsetzen will (siehe Paris), da dieser von JENEN ja auch selbst erschaffen wurde!
            Sollte dort unten also wirklich gekämpft werden, dann in erster Linie gegen eine andere Macht, wodurch sich diese selbst erschaffene “terroristische Bedrohung” letztendlich einfach nur als ein weiterer Vorwand für den sogennanten “Krieg gegen den Terror” offenbaren lässt, genauso wie damals die ebenfalls selbst erschaffene “kommunistische/kapitalistische Bedrohung aus dem Osten/Westen” nur ein Vorwand für den sogenannten “Kalten Krieg” war.
            Gegen wen diese Kriege in Wahrheit gerichtet sind bzw. waren und dass die “offiziellen” Kriegsparteien dabei immer unter einer Decke steck(t)en und darüber hinaus stets einen gemeinsamen Feind einer anderen Macht haben bzw. hatten, dürfte für den Mitwissenden nun mittlerweile wohl klar sein.

            Mit deutschem Gruß °/

            NSSA

          5. Falke

            Gute Darstellung NSSA das ist einleuchtend und für die Mitwissenden sowieso.

            Gruß Falke

    2. 8.2

      Hermannsland

      Melanie Dittmer.
      Ehemalige ZDF-Mitarbeiterin.
      Sprach auf Kundgebung in der Innenstadt von PRO NRW.

      Wenn da die Antifa mal nicht die “Glaubwürdigkeitsverstärker” gespielt hat. 😉

      Reply
      1. 8.2.1

        goetzvonberlichingen

        Ach @Hermannsland auch DAS! ist möglich…:-)
        Allerdings müssten dann auch die Anschläge auf ihre Bornheimer Wohnung usw. eine False Flag gewesen sein..

        Reply
        1. 8.2.1.1

          Hermannsland

          Tja man weiß ja nie…

          aber bei PRO NRW und ZDF macht das bei mir gleich “klingelingeling” 😉

          Reply
          1. 8.2.1.1.1

            goetzvonberlichingen

            Da haste recht..mit Einauge-TV schielt man immer .-)

  18. 7

    goetzvonberlichingen

    Hat Google schon 2 Tage vor dem Attentat in Paris etwas davon gewußt?

    Was geht hier eigentlich ab und wer macht wem was vor? Google hat vor 2 Tagen schon den 1. Bericht zum Attentat in Paris gefunden!

    Keine Ahnung was ich davon halten soll, ich denke nur es ist wichtig und jeder sollte es sehen können.

    Video dazu……
    https://www.youtube.com/watch?v=OBgpJt4z0LU

    > http://brd-schwindel.org/hat-google-schon-2-tage-vor-dem-attentat-in-paris-etwas-davon-gewusst/

    Reply
    1. 7.1

      Brenda

      Natürlich hat Google NICHT zwei Tage vorher etwas gewußt – glaubt doch nicht jeden Scheiss! https://www.youtube.com/watch?v=VLtzBccys6U

      Reply
      1. 7.1.1

        NSSA

        Vorzustellen wäre es allemal: http://russianmoscowladynews.com/2015/11/15/na-sowas/

        Im Endeffekt ist es aber sowieso nur eine einzige, riesige Show.

        Mit deutschem Gruß °/

        NSSA

        Reply
      2. 7.1.2

        goetzvonberlichingen

        Glaube garnichts -aber alles ist möglich…

        Reply
  19. 5

    Raumenergie

    Raumenergie “SAGT”:

    Abkopiert:

    Dieses Buch zieht somit den Vorhang vor den Kulissen der Macht beiseite und verweist auf die wirklichen Zentren der Macht: Eine überzeugende Enthüllung eines der großen Geheimnsisse unserer Zeit“ (Klappentext).

    Das neueste Buch von Hans W. Woltersdorf trägt den Titel ‚Hinter den Kulissen der Macht‘. Auf dem Schutzumschlag sind folgende Behauptungen zu lesen, die auch den Inhalt des Buches darstellen. Die Deutschen sollen demnach nicht wissen,

    1.„… daß die Deutschen durch eine noch nie dagewesene Geschichtsfälschung zu einem Verbrechervolk abgestempelt und zu büßenden Vasallen gemacht werden,

    2.… daß alle deutschen Tugenden, Traditionen und Sitten, Idealsmen und Nationalismen durch die Unkultur eines menschenfeindlichen Materialismus ersetzt werden,

    3.… daß wir durch eine immer dreister werdende und wachsende Kriminalität in Angst und Schrecken versetzt werden,

    4.… daß die Grenzen für Asylbetrüger geöffnet werden, um das Chaos einer Multikultur zu schaffen,

    5.… daß die Regierung unzähliche Milliarden an ehemalige Feinde verschleudert, um das von ihr selbst und von den Medien immer wieder verteufelte deutsche Ansehen zu verbessern,

    6.… daß unsere Souveränität, Nationalität und unsere Währung an ein anonymes Paneuropa abgetreten werden sollen,

    7.… daß unsere Wirtschaft durch die Welthandelsorganisation der internationalen Hochfinanz ausgeliefert wird…“.

    Das Fazit dieser Anschuldigungen lautet dann folgendermaßen:

    „… das und noch vieles mehr sind keineswegs Fehlleistungen einer unfähigen Politik. Es ist die konsequente Fortsetzung eines langfristigen Planes, der mit der Inszenierung der beiden Weltkriege einen Höhepunkt erreicht hatte und nunmehr zielstrebig die als ‚Neue Weltordnung‘ getarnte Weltherrschaft ansteuert.

    .

    Grundlage der heutigen deutschen Politik ist die Fälschung und Verteufelung der deutschen Vergangenheit. Die Wahrheit würde ihr den Boden entziehen.“

    Durch das gesamte Buch zieht sich daraufhin die These, daß es nur wenige, im Hintergrund arbeitende Organisationen und Personen sind, die das Weltgeschehen mit der Macht des Geldes und über Fehl und Falschinformationen leiten:

    „So wurde und wird eine ganze Ära verteufelt“, schreibt Woltersdorf, „und die Verteufelung wurde amtlich historisiert, und um alle Besserwisser mundtot zu machen, wurde die offizielle Geschichtsschreibung durch eine Reihe von Straf‑ bzw. Maulkorbgesetzen als Darstellung offenkundiger Tatsachen gesetzlich geschützt. Die so wundersam koordinierten Massenmedien der ganzen Welt unterdrücken einheitlich jeden Versuch der Revision.

    .

    Es bedarf nicht einmal eines besonderen Scharfblicks, um zu erkennen, daß unter dem Schutz dieses Sperrfeuers eine Weltpolitik heranreift, welche schon seit der Französischen Revolution auf den Fahnen des Kommunismus und Kapitalismus festgeschrieben war: die Internationale, die einheitliche Welt, die keine nationalen Kulturen und Interessen, keine Volksgrenzen, keine unterschiedlichen Völker und Rassen, keine Volkswirtschaften, keine staatseigenen Währungen und keine unterschiedlichen Religionen mehr gelten lassen wird.“ (S. 8).

    Reply
    1. 5.1

      Gernotina

      @ Raumenergie

      Danke für den Tip ! Scheint ein anderes Kaliber zu sein, als das Buch von Daniel Prinz mit ähnlichem Titel. Der Grabert Verlag liefert auch sehr Brauchbares.

      Der Titel von Hans W. Woltersdorf heißt “Hinter den Kulissen der Politik – Was die Deutschen nicht wissen sollen”

      Das Buch ist anscheinend ebenso vergriffen wie Thorsten Manns “Weltoktober” – spricht für sich – und entsprechend hochpreisig (Sammelerstücke). Mit ein bisschen Glück und Suchen erwischt man ab und zu erschwingliche Exemplare.

      Wenn es gut geschrieben und belegt ist (ohne Widersprüche und Desinformation), dann könnte es genau die Essenz beinhalten, die aufwachende Leute, die die Wahrheit wissen wollen, brauchen.

      Reply
    2. 5.2

      Kurzer

      Roger G. Dommergue “Auschwitz: Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten”

      “… Eine sehr beeindruckende Erfahrung innerhalb meines Erkenntnisprozesses war, daß die schärfsten Gegner und Kritiker der “Auserwählten” aus deren eigenem Lager kommen …”

      Ein echtes Glanzlicht ist dabei die Schrift “Auschwitz: Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten”

      http://trutzgauer-bote.info/2015/04/28/roger-g-dommergue-auschwitz-das-schweigen-heideggers-oder-kleine-einzelheiten/

      Reply
  20. 4

    Ellen

    Habe eben Reaktionär DOE Video 10 gesehen.

    NICHTS !!!!!!!!!!!! für schwache Gemüter !

    Reply
  21. 3

    GvB

    Hallo….
    Habe das gestern erst nur im Radio gehört ..da ich anderweitig zu tun hatte…und sofort an False Flag gedacht. Wenn in dem Stadion Hollande , Steinmeier und Begleitung sofort rausgeholt werden- hatten die schon sofort Infos.Auch andere Freunde u. Bekannte stimmten mir sofort zu: Geheimdienstaktion!
    …und in Brüssel ist schon lange ein Zentrum für IS-Aktionen!
    Die Folgen liegen doch auf der Hand: Polizei in Frankreich und BRinD werden Waffenmässig aufgerüstet und die “Gestzeslage ” erhöht.
    Was bezüglich der Asylfrage wiederum gut ist(Antimerkel-Koalition), damit man Merkels “Welcome-Agenda” nun zurückschrauben kann.. denn nach aussen hin muss man ja weiter das “Gutmenschentum” zelebrieren!
    Hinter allem aber steckt das “Shock -and- wave-Programm”(Angstmacherei ) sowie Gesetze erhöhen , und einhegen über die Asyl-Lawine..
    –Nach Neun-Elf, Char-lei(lügen) Hebdo, den farbigen “Revolutionen”(arab. “Frühling”) etc. hat aber die Masse immer noch nicht begriffen, das alles zu einer Agenda gehört.
    Mehr braucht man darüber eigentlich nicht zu wissen.

    Das Israel mit dahinterstecken könnte(wg. Palästina frage) versteht sich von selbst.Wer gegen Israel u.die VSA agiert(wie Frankreich und Schweden) wird mit solchen oder ähnlichen.. miesen und brutalen Aktionen (über deren 5.Kolonne ) “beglückt”!
    Alles andere(Das aufgeblähte mediale Drumherum), ist eine Beleidigung gegenüber aller noch klar und kritisch denkenden Menschen..

    Reply
    1. 3.1

      M. Quenelle

      Alles richtig, es zeigt aber auch, dass JENE “nur” noch die Macht über ihre Medien und damit auf unsere Köpfe ausüben können. Zu realen Handlungen lässt man sie nicht mehr kommen. Sie leben von der Hoffnung, dass ihre Agitation auf fruchtbaren Boden fällt, Christen und Moslems sich befehden und in den Bürgerkrieg einsteigen. Dem gilt es entgegen zu treten, und /Gruß!

      Reply
      1. 3.1.1

        Kurzer

        Genau: “… noch die Macht über ihre Medien und damit auf unsere Köpfe ausüben …”

        http://weforweb.pf-control.de/uploads/kurzer/1443715881.jpg

        Reply
      2. 3.1.2

        Kurzer

        “…Der Völkerstreit und der Haß untereinander, er wird gepflegt von ganz bestimmten Interessenten. Es ist ein kleine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, daß sie zur Ruhe kommen …”

        Adolf Hitler Rede in Siemensstadt am 10. November 1933

        http://www.pentagonstrike.co.uk/pentagon_ge.htm

        Reply
    2. 3.2

      Quelle

      Und weiter in der Agenda das Fußballspiel in Deutschland findet jetzt doch statt.
      Merkel und ihr Stab setzen wieder mal ein “Zeichen”, sie wollen dem Terror trotzen und nehmen auf der
      “Ehrentribüne” ihren Platz ein.
      Vieles wiederholt sich.Pässe der Opfer werden zufällig gefunden, die Rede des französischen Oberhauptes
      sprechen Bände, ect.

      https://www.youtube.com/watch?v=79Zskt4nimI&feature=player_embedded

      Reply
      1. 3.2.1

        Butterkeks

        Kann da nicht mal jemand echte Attentäter auf diese kriminellen Unmenschen ansetzen?
        zB den Sitz 666 in der Ehrenloge wegsprengen.

        Warum passiert denen nur nie was? (Rhetorische Frage)

        Reply
    3. 3.3

      GvB

      Merkel, Hollande und Co..Heuchler, Lügner, Verbrecher…

      Jene müssen, wenn ihre Agenda weiter bestehen bleiben soll, den Menschen diese Bilder und Aktionen… regelrecht ins Hirn schlagen.Jeder Anschlag der die Taktzahl erhöht, soll die Menschen nicht zur Ruhe kommen lassen.Auf Dauer werden sie aber damit verlieren, da die Menschen (viele) inzwischen sich Gedanken machen und nicht mehr mit billigen Erklärungen abspeisen lassen. Die nächsten Tage und Wochen wird man versuchen alles in eine Richtung zu zerreden..und abzulenken.Wir kennen das ja von den anderen Ereignissen, erzeugt vom System.

      Die französichen Sicherheitsdienste sind eigentlich sehr gut ausgebildet und informiert.Die französ. Polizei ist in den gleichen Dilemma wie z.b. die “deutsche” Polizei, wenn von “oben”, also durch Hollande (und seine Zionistenfreunde in Paris) Gegenwehr ausgebremst wird. Aber ein Feind IS , der wie der von den Zionisten kreiiert ist..wird auch von JENEN gut unterstützt und will nun die Untergrundsabotage-und Aktionen nach Europa tragen..Das hat eine andere “Qualität”!Je mehr die IS aus Syrien vertrieben wird(Z.B. in dem Jemen und andere Kriegschauplätze) desto eher werden welche hierher kommen..
      Vorauseilender Maulkorb:
      Gestern wurden in den Systemmedien gleich wieder ein neuer /alter Popanz aufgebaut:
      Leute wie PEGIDA, Le Pen und Front National, AfD und NPD …sind die “Bösen”!
      Natüüüürlich nicht der IS, Taliban, AlCIAda ..Antifa, die Linke, das System-Soros, die Falschen-Fuffziger-Bänkster und div. NGO’s..
      ..und die Millionen Gutmenschen..die einfach nicht begreifen wollen…das sie dem Menschenfeinden mit ihrem Verhalten in die Hände spielen.
      Wie einfach, wie billig..ist doch die Medienpropaganda..und durchschaubar das “Schock-und-in-Bewegung-halten-System”..

      https://morbusignorantia.wordpress.com/2015/11/15/die-matrix-waechst-weiter/

      Reply
    4. 3.4

      Andrea

      Am 11.11.2015 hat sich die EU von Israel distanziert.
      Ist das mit Paris ein Racheakt ?
      Es liegt nahe.
      vgl.
      http://lupocattivoblog.com/2015/11/14/wer-von-der-luege-lebt-muss-die-wahrheit-fuerchten/#comment-361510

      Reply
      1. 3.4.1

        goetzvonberlichingen

        Anschläge wegen dem Versuch die Palästinafrage zu lösen : Zion gegen Frankreich und Schweden

        Reply
    1. 2.1

      Kurzer

      ANGST – Die mächtigste Waffe der dunklen Mächte

      “… In den letzten Tagen und Wochen überschlagen sich immer neue Meldungen über die “Flüchtlingskrise”, welche in hohem Maße bei vielen Menschen extreme Ängste hervorrufen. Selbst Netzseiten, welche eigentlich konstruktive Aufklärungsarbeit leisten, machen hier keine Ausnahme. Ich habe mich unter dem Aspekt, daß solche Meldungen zur Kenntnisnahme gedacht sind, in gewissem Umfang daran beteiligt, habe dies aber nun deutlich eingeschränkt.

      Die aktuelle Terrorinszenierung in Paris zeigt einmal mehr wie die Menschheit in geradezu irrationale Ängste und Schrecken versetzt wird …”

      http://trutzgauer-bote.info/2015/11/14/angst-die-maechtigste-waffe-der-dunklen-maechte/

      Reply
    2. 2.2

      Kurzer

      Freitag der 13. oder The Paris Terrorist Attacks, “9/11 French-Style”

      “… 9/11, da war doch was. Einfach mal auf das Zitat von AH klicken:

      “… Der Völkerstreit und der Haß untereinander, er wird gepflegt von ganz bestimmten Interessenten. Es ist ein kleine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, daß sie zur Ruhe kommen …”

      Adolf Hitler Rede in Siemensstadt am 10. November 1933 …”

      http://trutzgauer-bote.info/2015/11/14/freitag-der-13-oder-the-paris-terrorist-attacks-911-french-style/

      Reply
  22. 1

    neuesdeutschesreich

    Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.

    Reply
    1. 1.2

      Kurzer

      “… Angela Merkels Offentor-Politik ist grandios gescheitert …”

      Aus Sicht derer, die sie in ihre Position gebracht haben, sicher nicht. Sie wurde ja schließlich von Anfang an “gut beraten”:

      “… Angela Merkel stützt sich auf die Ratschläge von Jeffrey Gedmin, der vom Bush-Clan speziell für sie nach Berlin geschickt wurde …”

      http://www.voltairenet.org/article145118.html

      “… Der Figaro erscheint mit der Schlagzeile „Krieg mitten in Frankreich“, und das dürfte dem Empfinden vieler entsprechen: Angriffe mit Maschinenpistolen und Sprengstoff, mehr als 120 Tote bei wenigen Attacken, die höchste Opferzahl in Paris seit 1944 …”

      Paris 1942/2012

      http://weforweb.pf-control.de/uploads/kurzer/1441557000.jpg

      Reply
      1. 1.2.1

        goetzvonberlichingen

        Auf der Internetplattform Twitter wurden die ersten Bilder des Terroranschlags und deren Opfer aus der Konzerthalle Bataclan veröffentlicht.

        Laut Aussage von Überlebenden wurde den Anwesenden durch die islamischen Terroristen befohlen, sich auf den Boden zu legen. Danach wurden die Opfer durch die Gotteskrieger einzeln erschossen.

        http://www.metropolico.org/wp-content/uploads/2015/11/bataclan2.jpg

        Reply
        1. 1.2.1.1

          goetzvonberlichingen

          Lauter wundersame “Zufälle” mal wieder. Char-lie (Trottel) bitte melden..

          https://terraherz.wordpress.com/2015/11/16/5-gruende-warum-paris-eine-operation-unter-falscher-flagge-war/comment-page-1/#comment-31210

          Freitag, der 13 und im 11 Monat…

          Die Pariser Anschlagserie des 13.11. , zuerst ein französisches Drama welches nun zu einem (üblichen) Schauspiel a la Char-lie Hebdo wird(Charly ein Synonym für Idiot, Trottel)…also ein Verhöhnung auch der Opfer..
          Ähnliche Bilder.
          Hollande und Valls (innenminister ) stellen sich heute mit jungen Menschen auf ..um zu trauern.Den jungen Menschen nehme ich das ab..
          …aber den Logenbrüdern des Grande L’Orient de Paris nicht!
          Sie wissen, wie EX -Präsident Sarkozy (der erste jüdische Präsident dieses Jahrhunderts) sehr viel mehr!
          Sarzozy sagte schon 2008, das ein Multikulti-und Migrations-Programm (a la Hooton, Barnett, Sutherland!) zur Not” mit Gewalt durchgesetzt werden würde….
          Wirre 5.Kolonnen mit Islamisten zu unterwandern und zu benutzen ist für Geheimdienste ein leichtes Spiel….
          Siehe andere Aktionen…

          Und wie es nach solchen schlimmen Ereignissen immer kommt:
          Man will Gesetze verschärfen(Welche im grunde somit auch gegen die Gesamtbevölkerung gerichtet sind !) und setzt gleich den Notstand von wenigen Tagen auf 3 Monate an ! Mission erfüllt ?!Nein nicht ganz.. die Elite gerät in Zugzwang und Unruhe und lässt deswegen diese Aktionen lostreten..
          Verfassung soll erweitert werden..im Sinne von mehr Macht für Hollande.
          Auf jeden Fall gewinnt der französische Präsident eine Machtfülle, die kaum ein anderer Präsident , (eine Besatzer-“Kanzlerin” sowieso nicht) besitzt…
          Ausser evlt. Obama als Commander, Master in Chief (oder auch: “Meister der Bestien”) …
          Man spricht nun von mehr “Krieg”….und nicht von dessen milderer “Schwester” ..der Diplomatie.
          Die zionistisch -amerikanische Kreation ISis wird nun erst richtig , diesmal gegen die europäischen Völker losgelassen.Die Büchse der Pandora ist längst geöffnet..Amerika, Frankreich England usw. (und zum Teil gezwungenermassen die BRD) führen Krieg und haben ein neues “Kind erzeugt” den Pan-islamischen-europäischen-Terrorismus…. aus der Büchse der PAN Europa-Union(Calergie) geboren..
          Wie sagen junge Araber und Schwarze aus den Banglieus (triste pariser Vorstadt-Wohnsiedlungen der Ausländer und Armen )..:
          “Hollande weiss was bei Charlie Hebdo und nun in ganz Paris loswar.. Die, also Hollande , Valls, Sarkozy usw. sind doch von jüdischen Vorfahren
          und für uns wollen die eh nichts tun..”

          Ich bin nicht CHARLIE
          (https://www.youtube.com/watch?v=73DP99nZ018)

          Reply

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