14 Comments

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        Gernotina

        Die Wiederentdeckung der Christrose als Heilpflanze und ihre außergewöhnlichen Wirkungen u.a. bei Krebs und Epilepsie

        Iher zelltötende Wirkung maligner Zellen ist stärker als Chemotherapie, dabei frei von den Nebenwirkungen dieser chemischen Zellgifte … sagen Ärzte.

        Über die Heilkraft der Christrose (neu entdeckt), basierend auf altem Wissen von Hippokrates, Paracelsus, Hahnemann und Rudolf Steiner

        http://www.botanikus.de/Botanik3/Ordnung/Christrose/Christrose.jpg

        Die Verwendung der Christrose als Heilpflanze ist bereits im Altertum gut dokumentiert, schon Plinius der Ältere und Dioskurides schätzten die Heilkraft der zu Gattung der Nieswurze zählenden Pflanze bei Epilepsie, Geisteserkrankungen und zur Stärkung des Herzens. Später berichteten Paracelsus und Hippokrates über die genesende Wirkung der schwarzen Nieswurz. Auch heute noch wird die Wurzel der Christrose (Helleborus niger) in der Behandlung eines ganzen Spektrums von Erkrankungen verwendet. Wegen ihrer extremen Giftigkeit wird sie aber nur in starken Verdünnungen im Rahmen der Homöopathie und anthroposophischen Medizin genutzt. Schon Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, hob in seiner Auseinandersetzung mit der Heilkunde des Altertums und Mittelalters die außergewöhnliche Heilkraft der schwarzen Nieswurz hervor.

        Potenzial in der Behandlung von Alterserkrankungen

        Vor dem Hintergrund der Medizingeschichte und der Geschichten, die sich um die weißblühende Pflanze ranken, die unter anderem wegen ihrer Blütezeit um die Weihnachtszeit Christrose genannt wird, beleuchtet der an der geriatrischen Rehabilitationsklinik Alexander von Humboldt in Bad Steben wirkende Mediziner Dr. Johannes Wilkens in seinem Buch anhand zahlreicher Fallbeispiele und Erkenntnisse aus der Wissenschaft das nun wiederentdeckte Heilpotenzial der Christrose. Der erfahrene Arzt schätzt insbesondere die Möglichkeiten der Christrose in der Behandlung von Alterserkrankungen wie Morbus Alzheimer und Demenz.

        Die Heilkraft der ChristroseHeilpflanze wohl effektiv bei Krebs

        Das neuerwachte Interesse an der Christrose ist einer Reihe von Zellversuchen an der Berliner Charité zu verdanken, die gezeigt haben, dass die Wurzel der Heilpflanze höchst effektiv in der Bekämpfung von Krebszellen ist. Der Autor fand die hoffnungsvolle Tendenz aus der experimentellen Forschung in einer Reihe von erfolgreichen Erfahrungen mit Krebspatienten in der Praxis bestätigt, bei denen unter der Behandlung mit einem Christrosen-Präparat, teils in Kombination mit Misteltherapie, ein dauerhafter Rückgang der Tumoren erreicht werden konnte, So berichtet Dr. Wilkens von einer Kasuistik aus der eigenen Praxis: Der Hirntumor eines vierjährigen Jungen hatte sich unter Behandlung mit einem Christrose-Medikament vollständig zurückgebildet. Auch in der Nachbehandlung von Schlaganfallpatienten erwies sich die Christrose als sehr effektiv.

        Fallbeschreibungen sorgen für praktischen Bezug

        Dieser Fall aus der Praxis reiht sich in dem Buch in eine ganze Sammlung von Fallbeschreibungen ein, im Zuge derer die Christrose in homöopathischer oder aber anthroposophischer Anwendung Erfolge bei Erkrankungen wie EPILEPSIE, ADS/ADHS, Gelenkerkrankungen, psychischen Erkrankungen, Demenz, Morbus Parkinson und weiteren schweren Erkrankungen zu verzeichnen hat. Ein umfangreiches Kapitel widmet sich letztendlich dem Einsatz der Christrose als Heilpflanze in der Krebsheilkunde.

        http://www.carstens-stiftung.de/artikel/die-heilkraft-der-christrose.html

        http://krebspatient-mistelerfahrung.jimdo.com/das-wunder-der-christrose/

        http://www.helixor.de/fileadmin/dateien/dokumente/Presse/2014-4_K_Journal_Christrose.pdf

        http://www.mainzauber.de/gartenblog/wp-content/uploads/2013/02/christroseweiss.jpg

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        Gernotina

        Das Wunder der Christrose
        Von Werner Mergner
        Erschienen am 24.12.2010 in der Frankenpost

        Bad Steben – Leicht wird er es nicht haben, sich mit seiner Idee durchzusetzen. Zu ideologisch eingemauert ist der Medizinbetrieb in Deutschland, um Querdenkern so einfach freie Fahrt zu geben. Dr. Johannes Wilkens, Oberarzt an der Alexander-von-Humboldt-Klinik in Bad Steben, setzt voll auf eine Pflanze, die auch bei uns zu Weihnachten blüht. Sie sei ideal, wenn es um die Krebsbekämpfung geht.

        Bild: Dr. Johannes Wilkens von der Humboldt-Klinik Bad Steben ist sich sicher, mit der Christrose ein wichtiges Medikament gegen den Krebs gefunden zu haben.

        Der Arzt für Klassische Homöopathie und Anthroposophische Medizin ist nicht zuletzt durch seine Misteltherapie europaweit bekannt geworden. Für seine wegweisenden Arbeiten im Bereich der Naturheilkunde erhielt er höchste Auszeichnungen. Nun ist er davon überzeugt, mit der Christrose eine Heilpflanze gefunden zu haben, die Karzinome regelrecht vernichtet. Egal, ob Lungen-, Eileiter- oder Hodenkarzinome: Für Dr. Wilkens sind die Extrakte der Christrose, lateinisch Helleborus niger, die reinsten Wundermittel in der Medizin. Als Beispiel führt er den Fall eines vierjährigen Jungen an, dessen Hirntumor sich nach der Behandlung mit dem Christrose-Medikament völlig zurückgebildet habe.
        Doch warum das alles erst jetzt? Immerhin hatte der Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner, schon vor 90 Jahren auf die Möglichkeiten der giftigen (!) Christrose hingewiesen. Dr. Wilkens bleibt gelassen: “Das ist ganz einfach. Die Zeit ist jetzt erst reif dafür. Das hängt auch damit zusammen, dass es immer mehr ältere Menschen gibt. Die Geriatrie vor allem brauchte ein solches Mittel.”
        Zweifel an der wissenschaftlichen Absicherung der Wirksamkeit der Christrose lässt der hochrangige Naturarzt nicht gelten. An der berühmten Berliner Charité habe der Arzt Patrick Jesse in der Abteilung Kinder-Onkologie bei Zellversuchen geradezu sensationelle Ergebnisse erreicht. “Es ist eindeutig”, versichert Wilkens, “die Christrose wirkt oftmals sogar besser als eine Chemotherapie.”
        Aber warum und wie hilft eine zweifelsfrei schöne, jedoch vor allem in den Wurzeln giftige Blume gegen Krebs? Die Tests in der Charité hätten ergeben, dass das Zellgift von Helleborus niger den Tod der Krebszellen verursacht, sagt Wilkens. Das Zellgift der Christrose wirke wesentlich härter als die bei der Chemotherapie eingesetzten Mittel.

        Bild: Die Christrose, lateinisch Helleborus niger, gehört zur Familie der Ranunculaceae.

        Warum das so sein soll, ist für Menschen, die sich noch nie mit Homöopathie oder auch mit Anthroposophie beschäftigt haben, nur schwer nachvollziehbar. Der in Hof lebende Arzt, der sich auch als Medizinforscher einen Namen gemacht hat, argumentiert lächelnd: “Die Christrose wächst und blüht im Winter, also zur falschen Zeit am falschen Ort und verhält sich somit genau wie der Krebs.” Deswegen, so glaubt Wilkens, sei Helleborus niger auch für Demenzerkrankungen genau richtig. “Wir brauchen diese im strengen Winter blühende Rose, wenn Menschen im Winterschlaf erstarrt sind.”
        Dr. Wilkens, der Mann, der sehr bald in der Münch-Ferber-Villa mit Hilfe des anthroposophischen Gedankengutes die Homöopathie und die Schulmedizin wieder versöhnen will, glaubt, dass die Christrose-Medikamente, die bereits von einer anthroposophischen Firma hergestellt und vertrieben werden, “gewaltige Folgen” für seine Arbeit haben werden. “Wir werden damit die Lebensqualität vieler Patienten steigern und manchen auch heilen können.” Die Schwarze Nieswurz, wie die Pflanze in der Volksheilkunde genannt wurde, war ganz nebenbei bereits in vorchristlicher Zeit ein Reinigungsmittel zur Behandlung von Wahnsinn, später wurde die getrocknete und pulverisierte Wurzel bei Hysterie und Nervenerkrankungen verschrieben.
        Im Altertum genoss Helleborus großes Ansehen gegen alle Arten von Geisteskrankheiten, fallende Sucht (Epilepsie), Pogadra (Gicht), Schlag- und Wassersucht. Einen begeisterten Befürworter hat sie in Paracelsus als Vorbeugungsmittel gegen die Beschwerden und Krankheiten des Alters gefunden. “Ich möchte mit viel Blättern Papiers seine Tugend nicht beschreiben.” Er hat alte Menschen beobachtet, die “flüssig, rotzig, mastig und pludertellig” waren und durch den Gebrauch des Pulvers “sich in ihrer Natur gar erneuert haben”. Der Bezug zur Behandlung geriatrischer Krankheiten ist also nicht neu. Rudolf Steiner blieb es vorbehalten, Helleborus erstmals als ein Krebsheilmittel, vor allem bei Magenkrebs, Lungenkarzinom und Ulcus rodens, einzuordnen.

        Nachdenklich fährt Dr. Johannes Wilkens fort: “So begegnet uns die Christrose – zu einer Zeit, wo die ganze Natur schläft – in der Weihnachtszeit als Lichtbringer in tiefstes Dunkel. Geahnt haben wir es ja schon lange und singen ihr deshalb mit Inbrunst ein Lied zur Weihnachtszeit: Es ist ein Ros’ entsprungen.”

        http://krebspatient-mistelerfahrung.jimdo.com/das-wunder-der-christrose/

        http://www.amazon.de/Die-Heilkraft-Christrose-Johannes-Wilkens/dp/3038008311/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1449095319&sr=1-1&keywords=wilkens++heilkraft+der+christrose

        http://www.gartendsein.ch/files/5813/5589/9768/Helleborus-niger_gross.jpg

        https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f2/Helleborus_niger_Kaiser.jpg/440px-Helleborus_niger_Kaiser.jpg

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            reiner niessen

            liebe leser des forums,

            ich bin nur ein laie auf dem gebiet der schulmedizin und dem gebiet der heilungsversuche über sogenannte naturmittel.
            als ich mir dieses video ansah fühlte ich mich doch animiert hier meine meinung dazu kundzutun.

            jeder der mich kennt weiß das ich ein gegner der pharma bin, ja ich lehne sogar große teilgebiete der schulmedizin kritisch gesehen ab.
            überlegen wir doch mal wie es zur pharma überhaupt kam.
            dieses oder jenes kraut war gut für dieses oder jenes problem.
            dann wurde versucht dieses kraut oder jene frucht künstlich zu ergänzen oder sogar gänzlich im labor herzustellen.
            früchte die der mensch nie von alleine in den mund nehmen würde oder kräuter die er sonst nie zur kenntnis nahm sollen nun lebenswichtig sein?

            der mensch ist doch auch ein teil der uns bekannten natur, oder?
            warum nicht anerkennen das die natur recht hat, weil sie den menschen seit millionen von jahren so konstruiert hat das er bis heute existiert?
            ganz ohne pharma oder fremden pflanzen die wir nicht mal essen würden.

            nehmen wir nun einmal die ansichten über das herz wie sie im video dargestellt werden.
            herztätigkeiten durch naturbedingte einflußnahme in das bestehnde bio-chemische system des menschen?
            eine sehr fragwürdige maßnahme denke ich als laie.

            meine laienhafte darstellung des vorgangs sieht folgender maßen aus.
            das herz ist ein muskel wie jeder andere im menschlichen körper.
            ich gehe konform mit der indischen denkweise das unser blut das herz antreibt.
            ich verstehe das nun einige sagen das ich sicher spinnen muß ,so etwas zu behaupten.

            aber überdenken wir einmal das gesamte system.
            herzkammern öffnen und schliessen sich und erst die venenklappen transportieren das blut durch öffnen und schliessen in den gesamten körper.
            so gesehen ist der menschliche körper an sich gesehen eine gesamtes pumpsystem. wir sind die pumpe!

            das blut wird in der lunge mit sauerstoff angereichert und so den gesamten körper samt seinen organen versorgen.
            dazu gehört auch der herzmuskel der ohne einer genügenden versorgung durch das blut immer probleme aufweisen wird.
            so gesehen ist bei herzproblemen nicht das herz schuld sondern im grunde genommen die versorgung des herzens.

            blutverdünner ,blutdrucksenker oder eine unnatürliche lebensweise können da nicht unberücksichtigt bleiben.
            ich seh die lösung meistens darin den anteil der roten blutkörperchen im blut selber zu erhöhen ,ohne naturmittel oder medikamente ist das möglich.
            auf diese weise wird der sauerstoffanteil im blut erhöht.
            die fließgeschwindigkeit des blutes läßt sich einfach durch beseitigung aller ablagerungen im system und dadurch verbesserte venenklappetätigkeit erreichen.
            sollte ein haltungsschaden die lungentätigkeit beeinträchtigen wäre diese sicher auch in wenigen tagen ohne medizinische eingriffe zu beheben.
            übrig bleibt nun noch den stoffwechsel über die haut von außen her so zu beschleunigen das die gesamte maßnahme einen dauerhaften zustand erreicht.
            die gesamte maßnahme dürfte erfahrungsgemäß etwa 10-14 tage benötigen.
            im übrigen gibt uns die heutige wissenschaft die möglichkeit durch messungen ein ergebnis sofort zu bestätigen.

            so sollte es auch einem absoluten laien klar sein warum der mensch keine kräuter braucht und keine eingriffe aus medizinische sichtweise um herzprobleme auf wirklich natürlicher weise zu beseitigen.
            dazu kommt nach die nachhaltigkeit und sofortige meßergebnisse darüber entscheiden sollten ob eine methode gut oder schlecht ist.
            ich bezeichne die anwendung sogenannter naturmittel als die anfänge der heutigen pharma, also muß ich diese aus überzeugung ablehnen.

            der mensch ist keine laborratte ! !
            über erdachtes essverhalten denke ich genauso. ein auto ist auch nicht repariert wenn man nur noch 50 kmh fahren darf.
            der mensch ist nicht gesund ,wenn er nicht krank ist,
            sondern ist erst gesund wenn er mit krankheiten fertig wird.

            ich hoffe das man mir meine meinung verzeiht aber ich denke wer heilt hat recht.

            mit freundlichen grüßen
            reiner niessen

          2. Quelle

            @reiner niessen

            Lieber Reiner Niessen !

            Warum sollte man Ihnen Ihre Denkweise aus einer erfolgreichen Erfahrung heraus verzeihen müssen.
            Völlig richtig, wie Sie den Körper und die Funktion der Organe schildern, und das es im eigentlichen Sinne ganz einfach ist eine Heilung herbei zu führen, ohne irgendwelche Hilfsmittel.
            Sie sind ein Pionier und im ganzheitlichen Denken, dem heutigen Wissenstand bezüglich Heilung weit voraus.
            Viele der heute diagnostizierten Krankheiten hängen mit der Statik des Körpers zusammen.
            Fehlfunktionen einzelner eingeschränkter Organe, bedingt durch die Statik wie z.B.das Herz können, eben Krankheitsbilder hervorrufen.Und diese werden natürlich in der Medizin, dann nur als Herzkrankheit mit diversen Hilfsmittel behandelt.Ohne die wirkliche Ursache zu sehen.
            Statik = Haltung und eben auch eine Fehlhaltung hängen auch mit dem psychischen Körper zusammen,

            der genau so existent ist, wie der materielle Körper.Man sagt simpel im Volksmund,ich bin ganz geknickt, und dem ist auch so.Also muss er wieder “aufgerichtet ” werden, damit eben die eingeschränkte Funktion der Organe wieder normal arbeiten können.
            Da aber unsere Medizin noch nicht so weit ist,kommen eben auch gewisse Hilfsmittel, wie z.B. auch
            Kräuter zum Einsatz, die dann für das entsprechende Organ eine gute Wirkung zeigen.
            Weil eben keine andere Alternative angeboten wird.
            Lois Trenker, dem bekannten Bergsteiger wurde in sehr jungen Jahren eine schwere Herzkrankheit bestätigt mit der Botschaft, dass er nicht lange lebe, und in keinem Fall mehr bergsteigen kann.
            Als Naturbursche sagte er sich, wenn ich schon nicht mehr lange lebe, dann will ich aber trotzdem
            die Berge besteigen.Damit sein krankes Herz dies mitmachte, trank er Weissdorntee, und siehe da, sein erster Aufstieg ist gelungen.Er starb in hohem Alter,nachdem er als großer Bergsteiger in die
            Geschichte eingegangen ist.Sein Heiltee blieb der Weissdorn, der ihn aufgerichtet hat, seine Lebenstraum zu leben.Die Psyche spielt bei jeder Krankheit eine große Rolle.
            Man sagt ja der Glaube kann Berge versetzen, oder wie im alle von Lois Trenker besteigen.
            Hätte er Sie kennengelernt, wäre er ohne den Tee trinken zu müssen, auch bis ins hohe Alter auf den
            Berg geklettert.
            Liebe Grüße von der Quelle

          3. reiner niessen

            liebe quelle

            danke für deine netten worte.
            leider lese ich oft ganz andere reaktionen zu meiner arbeit betreffend.
            danke es tut gut gerade zu weihnachten in einer fremden welt zu lesen das nicht alles umsonst zu sein scheint.

            also nochmals danke
            reiner niessen

      3. 1.1.5

        Falke

        Es gehört zwar nicht zum Thema ist aber interessant und empfehlenswert sich mit dem Thema immer wieder zu beschäftigen damit es eingeht.

        Die Reichsbürger

        https://www.youtube.com/watch?v=yGOYgQTqAIU

        Gruß Falke

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