Ursachen 2. Weltkrieg: Vorgeschichte WK2
Wie ist der 2 Weltkrieg entstanden?
Was ist im Zweiten Weltkrieg passiert?
Wann wurde der 2 Weltkrieg zum Weltkrieg?
Eine spannende Artikel-Serie, die nicht nur jenen zu empfehlen ist die ihr Schulbuch-Geschichtswissen schon immer in Zweifel zogen, sondern gerade denen, die die Ereignisse, die zum 2. Weltkrieg führten, bisher unkritisch aufnahmen ohne sie zu hinterfragen.
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Sie werden viele Parallelen zu den Aktionen, gerade der angelsächsischen Staaten USA und Großbritannien, aber auch Frankreichs erkennen, die auch heute noch darum bemüht sind, anderen Völkern, ohne von diesen in irgendeiner Form bedroht worden zu sein, ihre Sicht der Dinge aufzuzwingen, wenn nötig mit kriegerischer Gewalt.
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Die geschichtswissenschaftliche Untersuchung von Kriegsursachen setzt die Revision zahlreicher, zur Zeit der militärischen Auseinandersetzungen vertretener landläufiger Auffassungen voraus. Mit zunehmendem Abstand von den Ereignissen wird es von selbst leichter, alle entscheidenden Vorgänge in der ihnen eigenen Perspektive zu sehen.
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Die Veröffentlichung von vielen Hunderten von Memoiren und Tausenden von Dokumenten wirft neues Licht auf das Geschehen der Vergangenheit. Die sachlichen Analysen zahlreicher Forscher sind eine unschätzbare Hilfe für die Erschließung der Dokumente. Unter Einsichtigen nimmt die übereinstimmende Beurteilung der wichtigsten geschichtlichen Ereignisse ständig zu und der erbitterte Meinungsstreit, der zur Zeit der aufregenden Ereignisse die Gemüter beherrschte, beginnt sich langsam zu legen.
Allerdings wird nur derjenige sachlich und gerecht über geschichtliche Vorgänge zu urteilen vermögen, der aufgeschlossen genug ist, das, was tatsächlich geschehen ist, auch als Tatsache anzuerkennen, anstatt an einer vorgefassten Meinung festzuhalten.
DER ERZWUNGENE KRIEG
Die Ursachen und Urheber des 2. Weltkriegs
Prof. Dr. David L. Hoggan
Fünfzehntes Kapitel
VERSCHLECHTERUNG DER DEUTSCH-POLNISCHEN BEZIEHUNGEN
Die Beck-Gafencu-Konferenz
Beck hatte den Wunsch, mit dem rumänischen Außenminister Gafencu zu konferieren, um erneut die Zusicherung zu erhalten, dass Rumänien nicht mit der Sowjetunion zusammenarbeiten werde. Ihm war bekannt, dass Gafencu kurz vor seiner Abreise zu einer Friedensmission nach Berlin. Rom, Paris und London stand.
Gafencu, der mit der Bahn nach Berlin reisen wollte, lag nichts daran, durch ungarisches Gebiet zu fahren, weil zwischen Rumänien und Ungarn starke Bitterkeit herrschte. Sein Weg sollte ihn von Bukarest durch die Provinzen Moldau und Bukowina zur polnischen Grenze führen und von dort über Lemberg und Krakau nach Deutschland. Beck schlug vor, am Abend des 16. April seinen Salonwagen auf polnischem Boden an den Orientexpress hängen zu lassen, damit sie beide im Verlauf der Nacht, während sie durch das Armutsgebiet des polnischen Südens fuhren, in Ruhe ihre Probleme besprechen könnten. Die von Beck angeregte Durchfahrtskonferenz erinnert an die berühmte Zusammenkunft der Ministerpräsidenten Serbiens und Bulgariens im Zug von Belgrad nach Nisch vor Ausbruch des Balkankrieges im Jahre 1912.
Gafencu begrüßte das Treffen, weil er vorhatte, mit Beck über Deutschland zu sprechen. Nach seiner Überzeugung lag in der Politik Becks gegenüber Deutschland die Hauptbedrohung des Friedens in Europa und so hoffte er, einen mäßigenden Einfluss auf den polnischen Außenminister ausüben zu können. Die beiden Diplomaten begrüßten sich am 16. April sehr herzlich, doch schien es Gafencu, als sei Beck nervös und stehe unter starkem Druck. Er hielt es aber für eine natürliche Folge der Ereignisse der letzten Zeit und der Ungewissheit über die Zukunft Polens.
Gafencu bat Beck, mit ihm über die polnische Deutschland-Politik zu sprechen, bevor man sich rumänischen Fragen zuwende. Beck antwortete ihm mit der Erklärung, der Hintergrund der Störungen zwischen Polen und Deutschland sei Hitlers Vorschlag einer Abtretung Danzigs. Er versicherte Gafencu, er werde Hitlers Danzigwünsche zu vereiteln wissen. Er habe viele Monate hindurch Hitler Anlass zu dem Glauben gegeben, er werde eine deutsche Annexion Danzigs akzeptieren.
„Wenn er gedacht hat, ich würde es ihm geben, so hat er sich geirrt. Ich bin der Letzte, der Danzig aufgeben würde”, meinte Beck zu Gafencu.
Beck behauptete, seine Englandpolitik sei die richtige Antwort auf Hitlers Pläne. Die englische Garantie bedeute, dass die sogenannte Freie Stadt sich nunmehr in sicherem Schutz befinde, einerlei, was zu irgendeinem Zeitpunkt geschehen würde. Polen sei willens gewesen, mit Deutschland Frieden zu halten, wenn Hitler sich der Forderung nach polnischen Zugeständnissen enthalten hätte. Er bestritt, den Gedanken an einen Krieg mit Deutschland als solchen begrüßenswert zu finden.
Gafencu konnte dieser letzten Behauptung keinen Glauben schenken, denn er hatte ein starkes kämpferisches Element in Becks Wesen bemerkt, vor dem der normale menschliche Hang zur Versöhnlichkeit völlig in den Hintergrund trat. Mit Erstaunen vernahm Gafencu, dass Beck von Hitler erwartet habe, die diplomatischen Beziehungen zu Polen abzubrechen als dieser Kenntnis von der britischen Garantie erhielt.
Für Beck schien das nur logisch zu sein. Das fortgesetzte Interesse Deutschlands an einer Verständigung mit Polen deutete in Becks Augen die Möglichkeit eines deutschen Rückzuges an. Es schien möglich, dass Hitler die bestehende deutsch-polnische Grenze doch noch garantieren würde, ohne Zugeständnisse in der Danzig- und Autobahnfrage zu erhalten. Gafencu seinerseits zweifelte, dass dieser Fall jemals eintreten könne.
Beck spürte sehr bald, dass Gafencu nicht mit seiner Deutschlandpolitik sympathisiere. Auch hatte er das Gefühl, als wolle ihn Gafencu beeinflussen. Wegen seiner Deutschland-Politik hatte ihn bereits Botschafter Lipski auf dem Bahnhof in Berlin auf seiner Rückreise von London angefochten. Lipski hatte zwar seinen Weisungen getreu den Deutschen gegenüber kräftig betont, dass die britische Garantie nicht im Gegensatz zu dem deutsch-polnischen Pakt von 1934 stehe. Doch hatte er Beck anvertraut, dass die Anerkennung bestehender Bündnisverpflichtungen nicht die Anerkennung künftiger Bündnisse einschließe. Eine Erklärung russischen Beistandes an Deutschland wäre nach dem Pakt unannehmbar gewesen. Die Berliner Unterhaltung zwischen Beck und Lipski hatte in einem unentschiedenen Streit über diesen Punkt bestanden.
Beck hoffte, Gafencu zu seinem Deutschland-Standpunkt bekehren zu können. Ihn kränkte die Anregung, dass es doch noch viele andere Wege gebe, mit den Deutschen fertig zu werden. Er begegnete ihr mit einer ausführlichen Darstellung der grundlegenden Wesenszüge der polnischen Außenpolitik und betonte dabei wiederholt, alle seine Schritte von größerer Tragweite erfolgten noch in Anlehnung an die Weisungen Pilsudskis aus den Jahren 1934 und 1935. Gafencu wartete die Darlegung der Pilsudskischen Gleichgewichtstheorie ab, ehe er Beck unterbrach. Diese Gleichgewichtstheorie forderte die sich auf gleichartige Beziehungen zu den Deutschen wie zu den Russen stützende Handlungsfreiheit Polens.
Gafencu bezweifelte, ob dieses sogenannte vollkommene Gleichgewicht nach 1934 in der Praxis bestanden habe. Es war jedermann bekannt, dass Polen weitaus freundschaftlicher zu Deutschland als zu Russland sich verhalten hatte. Beck stritt das ab und behauptete, es sei eine Frage von Schein und Wirklichkeit. Unter der Oberfläche sei Polen immer außerordentlich zurückhaltend gegenüber Deutschland gewesen.
Er fügte hinzu, seine Liebe zu Polen sei niemals von einer germanophilen Neigung getrübt gewesen und seine Sowjetpolitik beruhe auf konkreten Tatsachen und nicht auf Russenfurcht. Feindschaft gegen das russische Volk hege er nicht, „aber ich kenne Russland und lasse in diesem Zusammenhang mich nicht von den Illusionen des Westens leiten.”
Gafencu weigerte sich, Becks Erklärung anzuerkennen. Ihm schien es völlig klar, dass Beck sich stark zu den Deutschen hingezogen, von den Russen jedoch abgestoßen fühlte und zu keinem der beiden Völker einen sachlichen Abstand hatte. Nach Gafencus Ansicht waren darum die jüngsten diplomatischen Schachzüge Becks mit dessen Grundeinstellung unvereinbar. Er wusste sehr genau, dass Beck nicht ausgesprochen und heftig deutschfeindlich im Sinne der nationaldemokratischen Jünger Dmowskis war. Er war sogar sicher, dass Beck Hitler große persönliche Bewunderung entgegenbrachte.
Da es Beck nicht gelang, Gafencu von der Richtigkeit seiner Deutschlandpolitik zu überzeugen, wechselte er das Thema. Er verurteilte die Politik des Westens gegenüber der Sowjetunion und bezeichnete sie als die Degeneration des realistischen „cordon sanitaire” (Eindämmung Russlands) zu der imaginären Politik des gegenseitigen Beistands, der der russischen Intervention in jeder Richtung Vorschub leiste. Es sei unnötig, sich der Antikomintern-Front anzuschließen, um sich der Ausbreitung des Bolschewismus zu widersetzen, und so zöge er es vor, die ‘Dritte Internationale’ ganz inoffiziell zu bekämpfen, indem er ihr Bestehen einfach leugne.
Er gab zu, dass er den „cordon sanitaire” und damit die Fernhaltung Russlands von Europa begünstige. Nach seiner Ansicht war jedoch die Grenze Europas mit der jeweiligen Ostgrenze Polens identisch. Dieser polnischen Sicht entsprach der russisch-polnische Nichtangriffspakt, da solche Pakte vor den Grenzen halt machten. Sie seien eher Grenzfestlegungs- als kooperative Verträge. Beck sprach sehr eingehend mit Gafencu über die Russenfrage und war erleichtert, die positive Zusicherung zu erhalten, dass Rumänien es ablehnen würde, sich an einer Front gegenseitigen Beistandes mit der Sowjetunion zu beteiligen.
Ein polnisch-rumänischer Zusammenhalt gegen Russland war für Beck von ausschlaggebender Bedeutung. Er hatte nichts dagegen, als die Unterhaltung wieder auf Deutschland kam, nachdem Gafencu ihm die wichtige Zusicherung über Russland gegeben hatte. Beck beklagte sich, Hitler habe nach dem Pakt von 1934 fast fünf Jahre verstreichen lassen, bevor er im Oktober 1938 mit seinen Vorschlägen für eine allgemeine Regelung hervorgetreten sei. Die Polen seien durchaus zu der Erwartung berechtigt gewesen, dass, wenn alles beim alten geblieben wäre, die Frage nach Danzig nie gestellt worden wäre. Beck gab dabei allerdings erneut zu, er habe bewusst den Plan einer umfassenden Regelung zwischen Deutschland und Polen vorgetäuscht, ohne eines der von ihm erwarteten Zugeständnisse zu machen.
Mittlerweile war es Morgen geworden und die polnischen Bauern draußen machten sich langsam an ihr Tagewerk. Doch Gafencu dachte nicht daran, die Unterredung zu beenden. Er hatte Warschau sechs Wochen vorher besucht und ein recht freundschaftliches Verhältnis zu Beck gewonnen. Rumänien und Polen waren seit Jahren Bundesgenossen und enge Nachbarn mit einer gemeinsamen osteuropäischen Perspektive. Beck glaubte, dass diese Schlüsselstellung in einer Krise von größter Bedeutung für den ganzen europäischen Kontinent sein würde.
Gafencu seinerseits hoffte, mäßigend auf Beck einwirken zu können, um dadurch ein neues Unglück von Europa abwenden zu können. Er fürchtete, Europa treibe einem Kriege zu, und betrachtete es als seine wichtigste Aufgabe, sich dieser Entwicklung entgegen zustemmen. Er liebte den Frieden nicht weniger aufrichtig, als Halifax sich dem Krieg verschrieben hatte.
Beck und Gafencu sprachen über ihre Zusammenkunft vor der britischen Garantie an Polen. Gafencu erinnerte daran, dass Beck gesagt habe: „Alle Erklärungen, die Hitler mir seit 1935 (Tod Pilsudskis) abgegeben hat, waren gerecht und wahr und haben niemals im Gegensatz zu den Tatsachen gestanden. Ich habe mit ihm von Mann zu Mann gesprochen und als Soldat zu Soldat: er hat sich immer an die Verpflichtungen gehalten, die er übernahm, und mir gegenüber nicht eine gebrochen, bis auf den heutigen Tag nicht.”
Beck hatte die gleiche Einstellung zu Rumäniens tschechischem Verbündeten wie Hitler und gesagt: „Die Tschechoslowakei ist mir immer wie eine Karikatur des habsburgischen Österreich vorgekommen. Alles in diesem Staat war unordentlich und provisorisch.” Gafencu erinnerte Beck daran, dass er viele Aspekte der britischen Politik doch wohl auch mit sehr kritischen Augen betrachtet habe.
Dann informierte er Beck über Berichte, die er von dem rumänischen Botschafter Franassovici in Warschau nach der polnischen Ablehnung der deutschen Vorschläge erhalten habe. Dieser habe zusammen mit dem Botschafter Graf Moltke eine Ostsee-Karte betrachtet. Dann hätten die beiden Vermutungen angestellt, wie man einem uneingeweihten Außenseiter die Danzigfrage beschreiben könne.
Deutschland sei auf der Karte gelb gezeichnet gewesen und die Freie Stadt blau. Moltke hatte angedeutet, dass Hitler bereit sei, alle bestehenden Rechte Polens in Danzig anzuerkennen, und Danzig bleibe daher eine Frage der Farben. Werde nun Danzig auf der Karte blau bleiben oder werde man Hitler gestatten, es gelb zu streichen? Franassovici habe darauf gemeint, die Danzigfrage sei dann wohl eine Kombination von Farben und leichten Schattierungen.
Gafencus Versuch, die Danzigfrage etwas leichtherziger darzustellen, erheiterte Beck keineswegs. Er rief aus:
„Wenn sie Danzig anrühren, gibt es Krieg!”
Mutig schlug Gafencu zurück mit der Frage, ob der plötzliche Kurswechsel in Polen Beck veranlasst habe, seinen Rücktritt zu erwägen. Beck entgegnete, er werde niemals zurücktreten, denn niemand in Polen verstehe genug von polnischer Politik, um seinen Platz einnehmen zu können, Hitler werde gar nicht in der Lage sein, sich von dem Glauben freizumachen, dass ein starkes Polen ein Aktivposten für Deutschland sei, vor allem, wenn er, Beck, auf seinem Posten bleibe. Hitler könne es ja mit einer Vergeltung an Polen gar nicht Ernst sein, denn er wünsche Europas Tore nicht der sowjetischen Expansion zu öffnen. Hinzu setzte er. Hitler sei sich im (Gegensatz zu den Führern der Weimarer Republik) der bolschewistischen Gefahr voll bewusst. Gafencu hatte den Verdacht. Becks Argument sei unaufrichtig und falsch, doch fiel ihm keine zwingende Antwort ein.
Eindeutig erklärte Beck, er sei noch immer bereit. Hitler die eine Zusicherung zu geben, Polen werde niemals ein Bündnis mit der Sowjetunion akzeptieren. Der rumänische Außenminister wusste, dass diese Erklärung ehrlich war. Ihm erschien es geradezu tragisch, dass Becks Unnachgiebigkeit eine Verständigung zwischen den beiden antibolschewistischen Mächten Deutschland und Polen verhindere. Er musste jedoch erkennen, dass sein Bemühen, Beck umzustimmen, misslungen war.
Beck hingegen war mit dieser Konferenz zufrieden. Er hatte eine neue Zusicherung erhalten, dass Rumänien niemals eine russische Garantie annehmen werde. Ebenso befriedigt war er, als der russische Außenminister Maxim Litwinow am 19. April 1959 wiederholte, die Sowjetunion werde Rumänien und Polen nicht garantieren.
Alles Lügen – die wahren Kriegsursachen von 1939
15 Comments
5 G - Abwehr
Stephan Brandner (AfD) zum Etat Justiz und Verbraucherschutz am 28.11.19 :
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https://www.youtube.com/watch?v=HKzvn136TLo
5 G - Abwehr
AfD : Links – Grünen Zirkus stoppen ! :
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https://www.youtube.com/watch?time_continue=66&v=r4CNMi8mtE8&feature=emb_logo
5 G - Abwehr
Das Internet als Waffe :
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https://www.youtube.com/watch?v=Fjuodwouvzs
Atlanter
https://www.impartialtruth.com/
Atlanter
Adolf Hitler – Warum sie Deutschland beneiden
https://www.bitchute.com/video/JP3ZHieSkaid/
Kellermann
Dieses Buch ist schon 1961 erschienen. Eine unglaubliche Leistung von Prof. Hoggan . Ich las es mit 17 J. Es öffnete eine völlig neue und ehrlichere Sicht der Dinge als die EKELHAFTE HASSPROPAGANDA der Sieger . Die Deutschen müssen sich in Grund und Boden schämen , wenn Sie dieses Buch nicht gelesen haben . WISSEN MACHT FREI !
arkor
..ganz genau…Propaganda der Sieger…und DIE DÜRFEN DAS…..es ist ja Sache des DEUTSCHEN VOLKES diesen Zustand der Fremdmodalität zu beenden, damit wieder die EIGENE PROPAGANDA im Vordergrund steht.
Der BRD ist dafür überhaupt nichts vorzuwerfen…sie macht, was ihrem Mandat entspricht..
arabeske-654
https://www.youtube.com/watch?v=epbhXJy_v8g&feature=em-uploademail
arkor
das könnte man fast schon als Kriegserklärung der USA an China auffassen und was heißt könnte, man muss, denn klarer geht die Einmischung in innere Angelegenheiten Chinas nicht. Damit sind jedwede Maßnahmen seitens der USA aus deren Sicht gerechtfertigt.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/trump-unterzeichnet-hongkong-gesetz-protest-aus-china-erwartet-a-1298625.html
Wir erinnern uns, wie die USA in Serbien die UCK, obwohl selbst als terroristische Vereinigung eingestuft, unterstützte um ihre Militärmaßnahmen in Jugoslawien durchzuführen. Unter alliierten Mandatsorgansbeauftragten Bundeskanzler Schröder beteiligte sich die Bundeswehr als Nichtkombattanten, als Söldner völkerrechtswidrig mit ebenso völkerrechtswidrigen Maßnahmen gegen Jugoslawien, gegen Serbien.
am Mittwoch in ZDF-Info, dürfte übrigens in der Mediathek sein, war eine überraschend neutrale Dokumentation, Themenabend, Jugoslawien und NATO, auch Natogeheimarmeen, des Jugoslawiengeschehens, besonders für BRD-Verhältnisse und auch anschließend an sich recht gut und kritisch über die NATO dokumentiert. Also durchaus empfehlenswert.
5 G - Abwehr
” Überleben um jeden Preis !
– Informationen & Sicherheitsregeln zu Ihrem Schutz. ” :
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https://www.youtube.com/watch?time_continue=104&v=-4Xjh_YTBQs&feature=emb_logo
Skeptiker
Unbedingt ansehen.
Die bizarre Welt der Holocaustleugner
517.980 Aufrufe•20.11.2019
https://youtu.be/UJkBvn8j_WY
Gruß Skeptiker
Skeptiker
Also wenn man sich die Kommentare unter dem Spiegel TV Video ansieht, das fällt ein auch nichts mehr zu ein.
Aber soll das Video nun neu sein?
https://youtu.be/UJkBvn8j_WY?t=570
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Hier steht doch!
Monika Schaefer – Rede vom 20. April 2019
Dies ist die Niederschrift die ich für meine Rede in Pennsylvania USA benutzt habe am 20 April 2019. Es ist nicht Wort für Wort was ich sprach, denn ich habe auch teilweise frei gesprochen, aber es ist sehr nahe zu meine aktuelle Rede. ~ Monika Schaefer
Es war einmal eine Zeit, in der ich erfuhr, dass es politische Gefangene in einem weit entfernten Land gab, in dem ein böser Diktator mit eiserner Faust über das Volk herrschte. Politische Gefangene – Menschen, die nur für die Dinge eingesperrt waren, die sie sagten, eingesperrt wegen ihrer abweichenden Ansichten – existierten nur sehr weit entfernt, niemals in unserem Land – so ähnlich glaubte ich.
Hier weiter.
https://endederluege.blog/2019/08/26/monika-schaefer-rede-vom-20-april-2019/
Gruß Skeptiker
Klaus Borgolte
Da wird mir übel. Ich muss rückwärts essen.
Klaus
Anti-Illuminat
Gavencu hat es richtig erkannt.
http://fs1.directupload.net/images/180217/4zu7pqon.png
arabeske-654
Das Deutsche Reich in seiner Verkörperung durch das Deutsche Volk als alleinigem Rechteträger und in seiner Funktion als unmittelbar vollziehende Macht, mangels geeigneter Repräsentanz, klagt die vier Besatzungsmächte des passiven und aktiven Völkermordes am Deutschen Volk an, mittelbar durch ihr Besatzungsorgan Bundesrepublik Deutschland unter Verletzung völkerrechtlicher Regelungen, Haager Landkriegsordnung, zur Besetzung eines besiegten Staates.
Das Deutsche Reich klagt an:
Die Russische Föderation, als Rechtsnachfolger der Besatzungsmacht Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der Billigung der Annexion Mitteldeutschlands durch die Verwaltungsorganisation Bundesrepublik Deutschland und somit konkludent des Völkermordes am Deutschen Volk durch die Umsetzung des vom 04.01.1943 – durch den jüdischen Professor für Anthropologie, an der Havard-Universität, Earnest Albert Hooton aufgezeigten und nach ihm benannten Hooton-Plan, zur ethnischen Zersetzung des Deutschen Volkes, seitens des Besatzungsmittels Bundesrepublik Deutschland, mittels erzwungener Massenmigration ethnisch fremder Bevölkerungsgruppen, in das von der Bundesrepublik Deutschland verwaltete Teilgebiet des Deutschen Reiches.
Die Republik Frankreich, als Besatzungsmacht und Gründungsmitglied der Organisation Bundesrepublik Deutschland, der aktiven Beteiligung und Organisation, auf der Basis des Hooton-Planes.
Das Vereinigte Königreich von Großbrittanien und Nordirland, der Planung und Organisation vermittels der von ihm gegründeten Besatzungsorganisation Bundesrepublik Deutschland.
Die Vereinigten Staaten von Amerika, der aktiven Planung und Organisation und Hauptkraft des Völkermordes am Deutschen Volkes durch Umsetzung des Hooton-Planes.
Weiterhin klagt das Deutsche Reich an, den Heiligen Stuhl – Sancta Sedes – in seiner Verkörperung durch den Papst, als rechtlich verantwortlichen Eigentümer des Vereinigten Königreiches Großbrittanien und Nordirland und seiner Kronkolonie Vereinigte Staaten von Amerika, der passiven Mitwirkung am Völkermord am Deutschen Volk, durch Billigung der Handlungen seiner untergebenen Vasallen.
Die internationale Organisation der Vereinten Nationen und seine 193 Mitglieder, gegründet von den alliierten Feindstaaten des Deutschen Reiches, unterliegen ebenfalls der Anklage durch das Deutsche Volk, als Plattform der Planung und aktiven Unterstützung zum Völkermord am Deutschen Volk durch Organisation des Zustromes fremdrassiger Völkerschaften in das Territorium des Deutschen Reiches und somit dem Bruch des Völkerrechtes, entgegen ihrer Aufgabenstellung zu seinem Erhalt.
Das Deutsche Reich stellt fest, das die Vereinten Nationen kein, vom Deutschen Reich, anerkanntes Völkerrechtsubjekt ist und der Erhalt des Völkerrechtes durch diese Organisation nicht gewährleistet werden kann, da sie sich selbst in den Dienst zu seiner Zerstörung gestellt hat, indem diese Organisation aktiv an der Zerstörung und Beseitigung des Völkerrechtssubjektes Deutsches Reich, durch ein international organisiertes Eugenikprogramm, beteiligt ist.
Von der Klage ebenfalls betroffen ist die jüdische Weltgemeinde, die sich nach eigenen Aussagen, voller Stolz als Quelle und Zentrum des laufenden Eugenikexperimentes zu erkennen gegeben hat und somit ursächlich am Genozid am Deutschen Volk, getrieben vom Hass auf das Deutsche Volk, für ein von ihnen selbst erfundenes Verbrechen, verantwortlich zeichnet.
Angeklagt sind darüber hinaus, die Verräter aus den eigenen Reihen des Deutschen Volkes, die sich durch den Eid auf Grundgesetz und somit den Eid auf die Besatzungsfeindstaaten, hoch- und landesverräterisch in den aktiven Dienst am Völkermord gestellt haben und das Deutsche Volk durch Plünderung und militante Willkür an der Neuorganisation eines souveränen Deutschen Reiches hindern, sowie aktiv an der Vernichtung des Deutschen Volkes durch Begünstigung, Organisation und Durchführung illegaler Migration teilnehmen und somit das Deutsche Volk und ihre eigenen Kinder dem Genozid preis geben.
Das völkerrechtliche Subjekt bestand und besteht durch seine legitimen natürlichen Rechtspersonen und derer in der Rechtsfolge, welche ihrerseits ihre unveräußerlichen und unauflöslichen Rechte aus dem völkerrechtlichen Subjekt beziehen.
https://lupocattivoblog.com/2015/02/20/das-volkerrechtliche-subjekt-das-deutsche-reich-oder-die-unaufloslichen-rechte-der-deutschen/
https://www.youtube.com/watch?time_continue=29&v=ho4Ti_64SCs
An die besetzenden und verwaltenden Kriegsvertragspartner.
An die legitime und legitimierende Gewalt, das amerikanische Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Vertretung an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika – in Vertretung an die US Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin.
Das völkerrechtliche Subjekt Deutsches Reich erklärt völkerrechtlich verbindlich:
https://lupocattivoblog.com/2017/09/25/voelkerrechtliche-verbindliche-erklaerung-an-die-besetzenden-und-verwaltenden-kriegsvertragspartner/
Reisepass-Urkundenanforderung für alle Deutschen
https://lupocattivoblog.com/2019/04/09/reisepass-urkundenanforderung-fuer-alle-deutschen?
Das deutsche Volk ist mit endgültiger Wirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten.
https://www.youtube.com/watch?v=fHfZD_aunzQ
“Das Deutsche Reich ist in der militärischen Niederlage von 1945 nicht untergegangen. Es besteht als Subjekt des Völker- und Staatsrechts fort. Es ist durch die völkerrechtswidrige Ermordung bzw. Internierung der Mitglieder der Reichsregierung lediglich handlungsunfähig geworden. Unter diesen Umständen ist die Selbstherrlichkeit des Reiches in vollem Umfang an jeden einzelnen Reichsbürger, der als Teil notwendig auch das Ganze ist, zurückgefallen.
Das Deutsche Reich lebt und ist jedenfalls solange unsterblich, wie es fortpflanzungsfähige Deutsche Familien gibt, in denen der Wille zum Reich lebendig ist.
Jeder Reichsbürger steht in der Pflicht, im Rahmen des Zumutbaren alles Notwendige zu tun, um das Recht des Reiches zu schützen und die Herstellung seiner Handlungsfähigkeit zu fördern. Vornehmste Pflicht eines Reichsbürgers ist es, der Fremdherrschaft zu widerstehen.
Das Kriegsziel der Feinde Deutschlands war und ist die dauerhafte Vernichtung des Deutschen Reiches. Diese ist nur durch physische Auslöschung und/oder durch Auflösung des Deutschen Volkes in einen Völkerbrei der verschiedensten Rassen zu bewirken. Das ist aus der Sicht unserer Feinde konsequent. Diese sind deswegen auch nicht zu tadeln, sondern als Feinde zu erkennen, anzuerkennen und als solche zu behandeln.”
[Horst Mahler]