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Das IWF-Dilemma
Experten raten, zur Lösung der Athener Haushaltskrise den IWF einzuschalten. Politiker aber fürchten, die USA könnten so Einfluss auf die Euro-Währungspolitik erlangen.
Begründung:
- Der IWF befindet sich niemals in einem Dilemma, da er als Rothschild-Gründung und von diesem ebenso kontrolliert wie FED, Weltbank, EZB, BIS und mehr als hundert andere Nationalbanken weltweit lediglich ein Vektor im Finanz”spiel” des Weltherrschers ist.
- Experten sind nur deshalb Experten, weil sie sich im Dienst des Rothschild-Kapitalismus als willige Mitwirkende erwiesen haben
- Warum sollte Rothschild’s IWF an einer Lösung interessiert sein, wenn er das Problem über seine Finanzsoldaten sorgfältig geplant hat ?
- Politiker haben gar nichts zu befürchten, solange sie als willige und für den Weltherrscher billige- Vollstrecker der Weltregierung mitspielen
- Die “USA”, die wie üblich als Mantel für Rothschild’s FED stehen, haben seit 1913 Einfluss auf jegliche Währungspolitik der von ihnen unterworfenen Staaten genommen.
weitere “stramme” Falschaussagen des Artikels:
Wegen der griechischen Haushaltskrise wird weiter um die Stabilität des Euro gefürchtet.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die Gemeinschaftswährung erstmals “in einer schwierigen Situation”.
Vor diesem Hintergrund werden Forderungen laut, den Internationalen Währungsfonds (IWF) einzuschalten.
Dem Handelsblatt sagte der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, Michael Hüther: “Der Internationale Währungsfonds ist angesichts seiner Aufgabenstellung und seiner Expertise der geeignete Akteur, um Griechenland den Weg aus der Krise zu weisen.”
Nach Informationen der Zeitung spricht sich auch der wissenschaftliche Dienst des Bundestags dafür aus, den IWF einzubinden.
Ebenso dafür plädiert der langjährige EZB-Chefökonom und Vorsitzende der Regierungskommission zur Reform der Finanzarchitektur, Otmar Issing. “Meine Präferenz ist, dass man den IWF einschaltet, denn Griechenland ist Mitglied des IWFs, nicht aber die Europäische Union“, sagte er dem Handelsblatt.
Die Währungsunion sei kein Staat, argumentierte Issing, sondern eine Gemeinschaft souveräner Staaten
- Der EURO wurde auf Druck Rothschilds und zu seinen Konditionen geschaffen, um die zur FED vergleichsweise konservative Bundesbank aufzuweichen. Er war zu keiner Zeit stabil, vielmehr haben die virtuell geschaffenen “kleineren Preise” eine de-facto-Inflation von ca. 100% in 8 Jahren kaschiert.
- Ob Frau Bundeskanzlerin überhaupt etwas “sieht”, erscheint zweifelhaft, wenn überhaupt besteht die “schwierige Situation” der Politiker darin, dass ihnen gar nichts anderes übrig bleibt, als ständig neues Volksvermögen als Sicherheit für rasant auflaufende Verschuldung in den Rachen des Kapitalismus zu werfen.
- Experten haben keinerlei existenzielle Nöte, solange sie all dies befürworten und das Wort “Direktor” ist irreführend, wenn derjenige keine von übergeordneten Stellen unabhängigen Urteile abgeben darf.
- “souveräne Staaten” gibt es im Rothschild-Kapitalismus nicht. Einer der wenigen “souveränen Staaten” auf der Erde ist z.B. Iran.
Die Experten gehen damit auf Konfrontationskurs zu Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), der ein Eingreifen des IWF ablehnt. Auch der Chef der Eurogruppe, der luxemburgische Ministerpräsident Jean-Claude Juncker, hatte sich dagegen ausgesprochen. “Ich halte ein Engagement des IWF, das über die technische Hilfe hinausgeht, für nicht notwendig“, sagte er. Juncker wandte sich zudem strikt dagegen, mehr Inflation zuzulassen, wie es der IWF vorgeschlagen hatte. Die Debatte über eine Entschuldung per Inflation sei schädlich. Hintergrund der Ablehnung dürften Befürchtungen sein, die USA könnten über den Umweg IWF Einfluss auf die europäische Währungspolitik nehmen.
- Da regelmässig das auszuführen ist, was vom Weltherrscher angeordnet ist, kann es keinen Konfrontationskurs, sondern bestensfall ein Konfrontations-Theater geben.
- die “technische Hilfe” bedeutet, dass Rothschildsche “Finanzexperten” und Rothschildsche Rechtsberater ein neues Konstrukt ersinnen, mit dem -völlig legal- weitere Geldabsaugmassnahmen organisiert werden können.
- Inflation ist nicht etwas, das man “zulassen” oder “nicht zulassen” kann, sie ergibt sich aus der Notwendigkeit des Staats, ständig mehr Geld drucken zu müssen, um damit die von ihm in Anspruch genommenen Leistungen bezahlen zu können.
- Rothschild und die USA benötigen – wie gesagt- keinerlei “Umweg”. um auf die Währunspolitik Europas Einfluss zu nehmen, sie sitzen vielmehr bei allen besprechungen am Kopfende des Tischs.
Juncker drohte den Finanzmärkten gleichzeitig, Europa werde eine Spekulation auf Griechenlands Finanznot nicht hinnehmen: “Wir haben die Folterwerkzeuge im Keller, und wir zeigen sie, wenn es nötig ist”, sagte der luxemburgische Ministerpräsident dem Handelsblatt. “Wir müssen das Primat der Politik wieder stärken, sie muss die Finanzmärkte stoppen können”, so Juncker. Die Politik sei nur soweit erpressbar, wie sie sich erpressen lasse.
- wenn Herr Juncker den Finanzmärkten droht, ist dies ein klein wenig bedrohlicher, als wenn lupo cattivo diesen drohen wollte.
Tatsächlich gibt sind all diese “Märkte” nur sogenannte Märkte, weil Rothschild mit einer unbegrenzten Kapitalmacht buchstäblich JEDEN Markt, ob Aktien-, Rohstoff- oder Währung- nach Belieben “Karussel fahren” lassen kann. Die Fiktion der “Märkte existiert nur, damit die vom Rothschild -System “gebildeten” Ökonomen einen Spielplatz haben, auf dem sie die Richtigkeit ihrer erworbenen Kenntnisse allzeit überprüfen können. Rothschild liefert die Ergebnisse, auf Wunsch auch entlang der dort so beliebten “Eliott-Welle” - Da “die Spekulation” von Rothschilds Finanzsoldaten selbst ersonnen wurde und ausgeführt wird, ist es verwegen zu behaupten, Rothschilds Politik-Marionetten könnten diesen in die Quere kommen.
- Herr Juncker weiss, dass die im Keller gelagerten “Folterinstrumente” lediglich Wattebäuschchen sind, während Europa seit 1945 von Rothschilds FED auf das Prokrustes-Bett gespannt wurde und dieser Europa-Prokustes nun endgültig sterben darf.
- Politik ist nicht erpressbar, denn wer nicht käuflich ist, hat dort nichts verloren
An den Devisenmärkten hatte die Ungewissheit über ein mögliches Rettungspaket für das überschuldete Griechenland eine Spekulationswelle gegen den Euro ausgelöst. Mit welchen Maßnahmen die EU dagegen vorgehen könnte, ließ Juncker offen.
Man werde aber ganz allgemein über die Auswirkungen des Verhaltens gerade auch der Banken reden müssen.
- Alle Staaten sind pleite, aber packen immer größere “Rettungspakete”
- die Spekulationswelle wird genau von denen zielgenau gesteuert, gegen die Herr Juncker vorgibt vorzugehen
- aber “gut, dass wir darüber geredet haben”
Der Fall Griechenlands zeigt nach Junckers Worten die Notwendigkeit einer europäischen Wirtschaftsregierung.
“In der Eurogruppe muss allen, und derzeit vor allem Griechenland, klar sein, dass jedes Mitglied ein Stück seiner Souveränität verliert“, sagte der Eurogruppen-Chef.
“Wenn wir das griechische Problem gelöst haben, müssen wir uns einen Werkzeugkasten zulegen, um ähnliche Probleme in der Zukunft zu vermeiden.” Es sei allerdings klar, dass es nach Vertragslage nicht zu einer Schuldenübernahme (Bail-out) kommen werde.
- da läuft der Hase: eine europäische Wirtschaftregierung, die dann auch zukünftig direkt von der Weltregierung ernannt wird, macht in Zukunft Wahlen tatsächlich überflüssig. Die EXPERTEN der WIRTSCHAFTSREGIERUNG werden dem Volk verlautbaren, was für es DAS BESTE ist.
- Herr Juncker mag sich einen Werkzeugkasten zulegen wollen, allerdings gibt es in den “Werkzeuggeschäften” des Welttyrannen lediglich “Honig” und “Schleim” als Werkzeug.
- da immer das Gegenteil dessen ausgesprochen wird, was wahr ist, steht somit fest, dass die wenigen Länder, deren Bürger noch mehr besitzen als sich ihre Staaten bei Rothschild verschuldet haben (da kommt hauptsächlich noch Deutschland in Frage) die Schulden der anderen mit übernehmen werden.
EU-Währungskommissar Olli Rehn hat von Griechenland größere Anstrengungen zum Abbau seiner gewaltigen Staatsverschuldung gefordert. “Weitere Maßnahmen sind notwendig”, sagte Rehn nach einem Treffen mit dem griechischen Finanzminister Giorgos Papakonstantinou.
Gleichzeitig gab er sich zuversichtlich, dass die griechische Regierung die Finanzkrise mithilfe der Europäischen Union überwinden werde. Das Land hat mehr als 300 Milliarden Euro Schulden. Rehn will darauf dringen, dass Athen mit seinem Sparprogramm alle Möglichkeiten ausschöpft, um das gigantische Haushaltsdefizit von 12,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes innerhalb eines Jahres um vier Prozentpunkte zu drücken.
- es ist wie immer: “Handlungsbedarf” und “Zuversicht” und “alle Möglichkeiten ausschöpfen”
- die Hilfe der “Europäischen Union” kann nur von denen kommen, deren Bevölkerung noch nicht “unter Wasser” ist
- Warum man den griechischen Angaben von 300 Milliarden Schulden angesichts gewachsener Mogeleit trauen darf, wird hier nicht näher erläutert wie auch verschwiegen wird, dass dem deutschen Steuermichel alleine für die Hypo-Real-Estate mehr als 300 Milliarden abgeknöpft wurden.
Seit seinem Jahreshoch im November 2009 von rund 1,51 Dollar hat der Euro rund 10 Prozent verloren.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte Milliardenhilfen aus Deutschland bereits ausdrücklich ausgeschlossen.
Sie trifft sich am kommenden Freitag mit dem griechischen Regierungschef Giorgios Papandreou.
- es ist nicht weiter verwunderlich, dass der Euro an wert verliert, wenn auf der anderen Seite des Wettbüros jemand sitzt mit unbegrenztem Geldvorrat
- Da nun die Finanzhilfen aus Deutschland an Griechenland bereits ausdrücklich ausgeschlossen sind, wird nichts anderes übrig bleiben, als dass sich Deutschland bei ein paar Banken wie z.B. Deutsche Bank, Commerzbank und HRE für unsere griechischen Freunde als Bürge zur Verfügung stellt und damit kann sich dann Griechenland das Geld selbst bei diesen Banken leihen.
Ich habe und werde zukünftig für jede derartige Desinformation zunächst Beschwerde beim Presserat einlegen, auch wenn bekanntermassen keine Krähe keiner anderen ein Auge aushackt.
Aber im Gegensatz zu Herrn Junker habe ich als Folterwerkzeuge keine Wattebäuschchen im Keller.
4 Comments
Tony Ledo
Griechenland ist eine ausgesprochen gute Gelegenheit für die sogenannten ‘Eliten’ zu studieren, wie eine Landesbevölkerung auf Drangsalierungen reagiert und welche Maßnahmen bei Gegenwehr zu ergreifen sind-: Dies wird, denke ich, veranschaulichen, wie weit man gehen kann. Barroso hat erst heute gefordert, dass die Wirtschaft in der EU wachsen muss. Das Beispiel Griechenland wird erweisen, was in den anderen EU-Mitgliedsländern durchgesetzt werden kann. Es geht dabei nur um eines: die gewohnten Renditen weiterhin den Investoren und Kreditgebern zu garantieren, was ohne Lohndrückerei, Sozialabbau, Privatisierungen und die Erschließung der Geschäftsfelder der Zukunft als da sind: Gesundheit, Life-Style, Gentechnik & Life-Science, Cyber-Technologie nicht funktionieren kann. Daher sollen die Bevölkerungen viel aushalten können, wozu ein für sie gewollter Dauerzustand ständig behandlungsbedürftigen Krankseins, zunehmende Infantilisierung, Entsolidarisierung im Kampf aller gegen alle und ein Pendeln des Gemüts zwischen Größenwahn und Minderwertigleitskomplex zwingend gehören.
Griechenland ist als Modellfall geschaffen worden, und weil die griechische Bevölkerung noch nicht so psycho-manipuliert wordn ist wie etwa die deutshce oder italienische oder britische von besonderem Wert.
Wäre die EU als Komplex primär binnenmarktgesteuert, ergäben sich ernste Risiken aus der Minderung der Kaufkraft der Massen. Mit der Konzentration auf den Export bei leichzeitgen Import hauptsächlich von Billigwaren können jene Risiken abgefedert werden. Und wer soll/muss denn später einmal den Gentech-Kram fressen? Doch nur die, die weil finanziell in den Tumnnel geschickt keine Wahlmöglichkeiten mehr haben werden.
Übrigens: Deutschland wird bestimmt noch Finanzhilfe leisten, darf das nur nicht an die große Glocke hängen… zunächst mal wegen den Wahlen in NRW.
Martina Hofmann
Das mit der Inflation von 100 % Inflation in 8 Jahren stimmt fast. Beweis (habe ich von meinem
Bullionmünzhändler): Vorgeschichte: auf dem Silberphil ( 1 Unze) steht der lustige Nominalbetrag
von 1,50 €. Auf meine Frage warum das so sei, erhielt ich die Antowort, das würde mit der EU-Vereinbarung zum Geldprägen/drucken zusammenhängen.
Mit Inkrafttreten der EU 2002 durfte und darf jeder Mitgliedsstaat eine für ihn vorgegebene Summe an Geld drucken. Die Erstsumme ist fix. Aber jedes Jahr dürfen weitere 10 % dieser
Summe zusätzlich gedruckt/geprägt und in Umlauf gegeben werden. 8 Jahre sind also 80 % mehr
an Münzen und Scheinen -bezogen auf die Ausgangsbasis 2002; aber die 10 % gehen auf die jeweilige Vorjahresbasis. Damit sind wir bei ca 90-100 % Geldvermehrung in Form von Scheinen und
Münzen. Abzüglich einer (überschwenglich gerechneten) jährlichen Steigerung des BIP von jeweils
3 % = 24 % auf Ausgangsbasis 2002 kommen wir auf ca 80 % Inflation in dieser Zeit.
Der Silberphil hat diesen komischen Nennwert, damit man viele von ihm prägen kann, aber das
“Falschgeld” in Höhe von 10 %/Jahr nicht allzusehr verringert.
falco furbo
Eine wie ich finde gelungene Entschlüsselung, des orwellschen Neusprechs in ‘DIE ZEIT’ ! Besonders folgenden Satz möchte ich noch einmal hervorheben: “Der EURO …….. war zu keiner Zeit stabil, vielmehr haben die virtuell geschaffenen “kleineren Preise” eine de-facto-Inflation von ca. 100% in 8 Jahren kaschiert.” Hier wird wieder einmal deutlich welch riesige Kluft sich zwischen amtlicher Statistik und wahrgenommer Wirklichkeit auftut. Laut Verbraucherpreisindex soll die Inflation seit 2000 nur 15,4% betragen haben oder seit 2002 (Einführung des Euros als Bargeld) 11,5% ! Wers glaubt wird selig. Erklärt wird dieses Auseinandertriften zwischen wahrgenommener und amtlicher Inflation mit der subjektiven Wahrnehmung der Verbraucher (‘gefühlte Inflation’). Danach nehmen die Verbraucher die hohen Teuerungsraten alltäglicher Güter (z.B. Lebensmittel, Energie, Verkehr) stärker wahr als die Teuerung von hochwertigen, nichtalltäglichen Gütern (Computer, Autos, Reisen, etc.) Zudem kann bei z.B. bei Computern, MP3-Playern und ähnlichem der Index durch ‘hedonische Preisbereinigungen’ gleich bleiben oder gar sinken, obwohl sich die Preise dieser Produkte ebenso verteuert haben. Überzeugend finde ich dieses Konzept nicht, starke Abweichungen vom Verbraucherpreisinex gab es im Index der wahrgenommenen Inflation ohnehin nur zwischen 2001 und 2003. Seither war er zwar immerhin ca. doppelt so hoch wie der Verbraucherpreisindex. Ob dadurch allerdings ein realistisches Abbild der Inflation dargestellt wird ist zweifelhaft. Meine Wahrnehmung liegt auch eher bei 100% Inflation seit Einführung des Euros. Wie man mit den Spitzfindigkeiten seitens der amtlichen Statisitk eine solch große Differenz zu erklären versucht ist meines Erachtens wenig überzeugend. Abschließend noch eine Frage an dich lupo: Wie kommst du auf eine “de-facto-Inflation von ca. 100% in 8 Jahren” ? Ist das deine persönliche, intuitive Einschätzung oder liegen dir empirische Daten vor aus denen das hervorgeht?
lupo cattivo
das ist meine eigene empirische Einschätzung bei den Basic-Kosten, so wie ich auch hinsichtlich der Lebenserwartung mal eine eigen-Untersuchung gemacht habe und da zu ganz anderen Ergebnissen als den offiziellen gekommen bin:
Es gibt kaum ein Feld, das nicht von Systemlügen durchsetzt ist.