58 Comments

  1. 18

    5 G - Abwehr

    Darum ist die Masseneinwanderung nach Deutschland gewollt | Dr. Gottfried Curio :

    https://www.youtube.com/watch?v=hnPRL63oK48

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  2. 17

    5 G - Abwehr

    Vera Lengsfeld :

    Die Lehre aus der DDR :

    https://www.youtube.com/watch?v=v-gQNjsJBE0

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  3. 16

    5 G - Abwehr

    GRETA THUNBERG – Kurz und bündig ! :

    https://www.youtube.com/watch?v=ZaE7du2-EHA&feature=youtu.be&t=274

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  4. 15

    Atlanter

    “…nur wenn es auf dieser Erde keine Nichtjuden mehr gibt,
    sondern nur mehr Juden, werden wir zugeben, dass Satan unser
    Gott ist.”

    – Harold Rosenthal, pers. Berater des jüdischen
    Senators Jacob Javits –

    Die verborgene Tyrannei – Das Harold Wallace Rosenthal Interview von 1976

    Dieses Büchlein enthält den Text eines äußerst aufschlussreichen und schockierenden Interviews mit einem Juden namens Harold Rosenthal, das 1976 von einem besorgten Patrioten, Walter White Jr., mit ihm geführt wurde.

    Herr Rosenthal, ein einflussreicher Jude, bewandert in den jüdischen Methoden und verwickelt in die Tätigkeiten der Regierung in Washington, D.C., erklärte die jüdische Beteiligung daran und den Grund für die größten Probleme, denen wir uns heute gegenübersehen.

    https://archive.org/details/BfeDDieVerborgeneTyranneiDasHaroldWallaceRosenthalInterviewVon1976

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  5. 14

    5 G - Abwehr

    Warum 1 Million Menschen jetzt erwacht sind :

    https://www.youtube.com/watch?v=8x8Ju1uByj0

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  6. 13

    Lisa

    Liebe Bettina, ich habe jetzt eine halbe Stunde überlegt, ob ich etwas schreibe, obwohl ich mittlerweile gelernt habe, eine Nacht drüber zu schlafen. Man kann seine Vorurteile auch pflegen, fällt mir bei Deinem Kommentar nur ein. Ich komme aus dem “Osten” und bin jetzt im “Westen”. Ich hatte jahrelang drei “Jobs”, weil geschieden und Verzicht auf Unterhalt (außer für mein Kind). Ab 3.30 Uhr Turnhalle putzen, Montag, Mittwoch, Freitag), danach duschen, um 9.00 Uhr ins Büro, eigentlich bis 13.00 Uhr wurde aber meistens länger. Dann in das nächste Büro ab 14.00 – 18.00 Uhr (eigentlich). Wurde aber oft 20.00 Uhr oder 21.00 Uhr. Am Samstag dann im Friseurladen arbeiten und den danach putzen und am Sonntag zwei Büros putzen. Keine von den Frauen, die ich damals kannte, hätte sich das angetan. Arbeiten ja, aber nicht bis zum Exzess, denn man musste sich ja einen neuen Mann suchen. Zu meinem Glück ist und war mein Sohn selbständig. Wenn ich zu Hause war, war ich bei ihm, also nix mit Ausgehen, Männern etc. Und wenn ich mich mit Freundinnen getroffen habe, hatte ich mein Kind dabei. In der ersten Firma erhielten alle anderen Angestellten Urlaubs- und Weihnachtsgeld und dieses Geld, was man zum Gehalt dazu bekam für einen Bausparvertrag o.ä. Ich komme jetzt wirklich nicht mehr darauf, wie man das nannte. Ja, ich hatte auch Hilfe bekommen, in Form eines Darlehens, damit ich einen Wohnungskauf rückgängig machen konnte, den ich nicht mehr tragen konnte, wg. eines bekloppten Ex-Mannes (in die Whg. bin ich nie eingezogen). Dafür war ich auch sehr dankbar, wurde aber beim kleinsten Verzug von ein bis zwei Tagen sofort angemahnt (obwohl jeder wusste, dass ich viel arbeitete). Wenn “Ossis” über Wessis” hergezogen sind, habe ich immer dagegen gehalten. Tue es auch heute noch, weil ich mich nicht dazu herablassen möchte gegeneinander zu hetzen. Ich sehe auch hier “im Westen” viele Menschen, vor allen Dingen junge Menschen, die sich auf Kosten des Staates aushalten lassen; diese gibt es jetzt wohl auch im “Osten”. Ich will mich gar nicht darüber auslassen, was in den beiden Teilen Deutschlands besser war oder nicht, weil ich darüber meine eigene Meinung habe, ob diese richtig ist, weiß ich nicht, deshalb behalte ich sie auch für mich. Eine Medaille hat immer zwei Seiten. Wenn dieses Herauskramen von Negativbeispielen mal einem Akzeptieren von unterschiedlichen Erfahrungen und Meinungen weichen würde, sähe dieses Land wohl anders aus. Schon der Zusatz in Deinem vorletzten Satz “sogar härter erarbeiteten”, lässt mich daran zweifeln. Denn, woher weißt Du das? Meine Mutter und später auch ich, hatten ein halbe Stunde Mittagspause, zum Bananen anstehen blieb da keine Zeit, lag wahrscheinlich daran, dass kein entsprechender Laden in der Nähe war. Leider bin ich ein sehr emotionaler Mensch, deshalb musste ich mich dazu äußern, sonst wäre ich wohl “geplatzt”. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend, viele Grüße, Andrea

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    1. 13.1

      Sehmann

      Um seine Meinung zu sagen brauchst du nicht “eine Nacht drüber schlafen” und musst auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
      Das wir im Westen auch ohne Arbeit halbwegs gut leben konnten (Früher gab es keine Sanktionen, keine Behörde durfte die Konto-Daten abfragen, und die Arbeitslosenhilfe war meistens höher als Hartz) hat nichts mit dem “System” zu tun, sondern mit der Leistungsfähigkeit der Wirtschaft im Westen – die allerdings was mit dem System zu tun hatte, denn sonst hätte die damalige DDR denselben Wohlstand erwirtschaftet.
      Und wenn die großmäuligen Wessis im Osten gelebt hätten sie sich ähnlich verhalten wie die “Ossis” – wir sind nunmal dasselbe Volk mit ähnlichen Fähigkeiten, Eigenschaften und Mentalität.
      Und falls du mal die Schnauze voll hast von der Ackerei und vom Jobcenter leben willst brauchst du keinerlei schlechtes Gewissen zu haben, nicht im geringsten, würdest aber auch nicht mehr bekommen wie jeder dahergelaufene Kuffmuffe oder Dschihadist. Nur nit demselben Entgegenkommen kannst du bei den Behörden nicht rechnen.

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      1. 13.1.1

        GvB

        Ich als “Wossi”(Meine Mutter kam aus Thüringen, Ende ’45 in den Westen rübergemacht..und Vater aus dem Westen…Ostfalen , und Dortmund) habe immer an die Neuvereinigung der beiden Teile geglaubt (Wie auch meine Oma aus den “Osten” bzw. MITTEL-Deutschland!)während VIELE hier im Westen(Rheinland etc.) sich einen Scheiss um die DDR-Zustände kümmerten! Die meisten West-Politiker” wollten auch keine Vereinigung(Wie die auch immer aussehen sollte). Den eigentlichen Osten haben sie ja erstmal verschenkt…
        War einige male in der DDR und kam gut mit den Menschen dort klar…Ausser natürlich mit den Grenzern und LPG-Genossen und ähnliche Kommunisten-Typen.
        Die freiheitlich denkenden&handelnden Menschen im “Osten” haben auf jeden Fall eines voraus: Das Gespür für Lügen, Falschheit etc.
        Der Westen ist zu satt…und dekadent und umerzogen. Die Betonköpfe der Ex-DDR jedenfalls sterben aus

        Reply
    2. 13.2

      Bettina

      Liebe Lisa Andrea,
      es tut mir sehr leid, wenn ich mit meinem Schwank etwas in dir ausgelöst habe, das war nicht meine Absicht.

      Deine Reaktion zeigt aber auch schön auf, wie tief die Gräben heute immer noch sind!

      Ich hab mich noch nie in das Spiel “Ossi gegen Wessi” reinziehen lassen. Zum Glück kommt meine Schwiegermutter aus dem Osten (sie hat 1960 rübergemacht) und wir hatten immer Kontakt nach drüben, somit wussten wir alle, dass es hier wie da kein Honigschlecken ist.
      Diesen Vorfall in der Arbeit hatte ich auch mit der Verwandtschaft aus der Zone besprochen und die haben mir das recht gut erklärt, hinterher hat mir der Kerl richtig leid getan, er war auch nicht lange da, die Arbeit und vor allem die unwirtlichen Arbeitszeiten waren ihm dann doch zu schwer, er ist recht schnell wieder nach drüben.
      Glücksritter nannte die Tante solche Leute, die den Westen nur aus der Werbung kannten und dann in der Realität aus allen Wolken gefallen sind.
      Von denen ist auch niemand auf die Straße gegangen, sie wussten von uns, das es anders wird wie versprochen wurde.

      Das haben sich die Strippenzieher recht gut ausgedacht mit dem Westfernsehen. 😉

      Diese Teilung Deutschlands nach dem Krieg war der genialste Schachzug der Alliierten!
      Und das Volk dann plötzlich wieder aufeinanderloszulassen, schön überall noch Neid und Missgunst sähen, auf beiden Seiten, hat doch super funktioniert, wie man an deinem Post gut sehen kann.

      Ich selbst sehe es als Experiment und uns als Deutsches Volk wie deren Versuchskaninchen.
      Gescheitert wäre es, wenn wir als Volk wieder zusammenwachsen würden, (was ja fast passiert wäre), doch das wird durch den Zustrom dieser Kulturfremden wieder schön im Keim erstickt und der Krieg gegen uns Deutsche wird kontinuierlich fortgeführt.

      Alles liebe dir
      Bettina

      Reply
      1. 13.2.1

        Sehmann

        “wenn wir als Volk wieder zusammenwachsen würden, (was ja fast passiert wäre), doch das wird durch den Zustrom dieser Kulturfremden wieder schön im Keim erstickt” –
        ich denke, wir sind schon sehr zusammengewachsen, wenn durch den Zustrom fremder Menschen eine Spaltung entsteht dann liegt es an der Doofheit der Westdeutschen und zeigt auch, das die Umerziehung im Westen schlimmer war als in der damaligen DDR.
        Für die Deutschen als Volk wäre es besser gewesen, wenn die DDR die BRD übernommen hätte. Die Wirtschaft wäre zwar auf Ost-Niveau abgesackt und 20 Mio Deutsche hätten das Land verlassen, aber die übrigen Deutschen wären Deutsche geblieben.

        Reply
      2. 13.2.2

        lisa

        Guten Morgen, liebe Bettina, ich bin gerade sehr froh, dass ich eine Antwort bekommen habe und dann noch so eine verständnisvolle. Mit zunehmendem Alter werde ich immer dünnhäutiger und die Situation hier, wie überall, und das Desinteresse meiner Umwelt trägt ihr Übriges dazu bei. Und selbst wenn es einige Menschen begriffen haben, was hier los ist, verbinden sie die Punkte nicht, schwafeln was von Nazis, SA und dem ganzen Blödsinn. Kann man auf Jouwatch u.a. fast täglich lesen. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt und habe dabei mehr Angst um meinen Sohn, mit dem ich darüber schon gar nicht mehr reden kann, ohne dass er von mir genervt ist. “Er lebt sein Leben und wenn es knallt, ist das eben so”. Meine Ohnmacht dagegen etwas zu tun, ist schwer auszuhalten und dann lässt man es wohl an den Falschen aus. Auch wenn die Monstrosität des Ganzen schwer zu begreifen ist, wenn man es einmal “geschnallt” hat, lässt es einen nicht mehr los, es anderen aufzuzeigen, verläuft aber leider ins Leere. Ich muss nach nunmehr schon zwei Jahren immer noch weinen, wenn ich hier und auf anderen Kanälen Videos über unsere Vorfahren sehe, was sie aushalten mussten und wie sie heute verunglimpft oder gar nicht erwähnt werden. Klingt kitschig, ist aber so. Ich muss mich irgendwie jeden Tag neu erfinden, um das Wissen um die Vergangenheit und die Gegenwart auszuhalten und trotzdem für meinen Unterhalt zu sorgen; das ist ziemlich kräftezehrend. Auch Dir alles Liebe und Grüße, Andrea

        Reply
        1. 13.2.2.1

          Bettina

          Dir auch einen wunderschönen guten Morgen liebe Lisa Andrea,

          da bin ich aber erleichtert, das du es mir nicht nachträgst.

          Oh ja, die Ohnmacht kenne ich auch sehr gut, aber meist wird mir schnell klar, dass ich ungerecht wurde und eher dem pawloschen Reflex nach handelte. Na ja, dann muss ich mich halt hinterher entschuldigen und gut, oder ich schlafe er mal eine Nacht drüber, meist schlecht, wie du so wunderbar geschrieben hast.

          Ich habe selbst 3 Söhne alleine großgezogen und kenne das Extrem zu gut, auch ich hatte mal 5 Putzstellen und ging noch am Wochenende Kellnern (alles neben der Schichtarbeit), das alles um die Jungs sattzukriegen, ohne meine Mutter hätte ich das nie geschafft. Der Vater sah es unter seiner Würde an, für 12 DM die Stunde einen Nebenjob zu machen und mit seinem Lohn konnte/musste er angeblich keinen Unterhalt zahlen. Dass er die Hälfte seines Lohnes schwarz erhalten hat, wird ihm spätestens bei der Alters-Rente auf die eigenen Füße fallen, aber das ist ja nur eine Verschwörungstheorie und wurde bestimmt nieee praktisch angewandt (Satire aus).

          Was mit dem Anschluss der DDR an die BRD auf uns zukommen könnte hatten wir innerhalb der Familie damals schon geahnt und befürchtet.
          Der Cousin meines Mannes aus der DDRwollte 87 auf unsere Hochzeit kommen und wir mussten die Einlandung mit Erläuterung direkt an das zuständige Amt schicken. Gleich darauf gab es bei ihm zuhause angeblich ein Problem mit dem Telefon, es kamen so Techniker und die haben die Störung recht schnell, unter Ausschluß von Augenzeugen repariert. Seine Tochter war damals in der Nationalmanschaft für Eislaufen und gewann ab da keinen Pokal mehr. Natürlich durfte er nicht in den Westen reisen!

          Ich sehe ein großes Problem darin, dass wir uns auch untereinander noch immer nicht richtig austauschen und solche Probleme die ein Mitschreiber mit Namen Sehmann hier auf dem Blog hat, noch immer im Mittelpunkt stehen.

          Zur Zeit vor der Wende hatten wir hier im Westen schon viele Gastarbeiter, aber es war immer auch für diese Leute im Mittelpunkt gestanden, irgendwann wieder nach Hause zu gehen. Die Gäste haben hier ihr Geld verdient und haben sich davon daheim in ihrem Heimatland z.B. ein Haus gebaut, ein Restaurant mit Ferienwohnungen (für uns Deutsche Freunde) geplant, eine Existenz für ihre Kinder wollten sie dadurch erschaffen und Kontakt zu uns die ihnen das ermöglicht haben.
          Erst durch den Mauerfall, wurden diese fremden Leute hier dauerhaft etabliert, erst durch den Mauerfall wurden sie überflüssig in der BRD und erst durch den Mauerfall hatten die Drahtzieher hier auf einmal so viel Humanrecorsekapital um rigoros die Löhne zu drücken!

          Es war für uns hier der selbe Kulturschock wie für die Leute aus der Zone, und keiner von uns wurde je gefragt!

          Du schreibst davon, dass du weinen musst, wenn du Videos von unseren Vorfahren siehst.
          ich selbst bin erst darauf gekommen, als ich 2012 nach einem Bornout (unvermeidlich bei der Arbeitslast) und der totalen Depression nach der Suche nach noch mehr eigener Schuld, regelrecht gesucht habe. Damals kam der Film Shoah im Fernsehen, gleich danach der Film von Hanah Arendt, ich bin schier zerflossen in dem was meine Vorfahren schlimmes getan haben sollen.
          Aber leider wurde mir bei der Suchtsuche nach meiner Schuld, oder der Schuld meiner Ahnen, gerade diese Schuld genommen.
          Bei All und jeder Schuld die sie sich angeblich angetan haben, ist die Schuld des Gegners noch um vieles Schlimmer und was ich faszinierend fand, dass uns gerade selbiges alles angelastet wird, was der Gegner hinterher und voll Bewusst sogar getan hat.
          Seien es die Deportationen in Viehwaggons.
          Seien es die unmenschliche Behandlung in KZ
          Seien es die Berufsverbote
          Die angeblichen Bombadierungen der Städte
          Die unmenschlichen Vergewaltigungen
          Die Tiefflieger die Zivilisten gezielt töteten
          usw. usf…

          Ich muss dabei immer wieder an meine Kindheit denken, damals als in den 70ern, als die Panzer lauthals durch die Orte fuhren, als sie bei ihren jährlichen Manövern jeden Bordstein kaputt machten. Damals als täglich mittags die Tornados/Tiefflieger über die Dörfer brausten und mit ihrer Schallmauerdurchbrechung alle Bewohner in die absolute Starre führten.
          Ich gedenke all der Traumatisierten, die jedesmal, bei jedem Knall Todesängste ausstehen mussten.

          Ich gedenke auch meiner Oma, die man alle halbe jahr von dem Balken in der Scheune abpflücken musste, weil sie die Vergewaltigung wärend der Flucht nicht überwunden hat.
          Ich gedenke auch all meiner 38 Cousinen und Cousins, von denen bis heute ein dreiviertel davon eine psychologische Behandlung brauchten.

          Ich vermisse nicht die Amerikanischen Soldaten die damals zu meiner Kindheit unserer Kreisstadt beschützt haben, ich vermisse nicht, dass ich damals den ersten Neger sah und dieser sogar bewaffnet mich als Kind ins Visier nahm.

          Eher bin ich entsetz darüber, dass mir nun meine 17jährige Nichte erzählen will, dass es hier in unserem Gau schon immer Neger gab!? Und das sie mir erzählt, dass die Greta eine Gute sei und auch Chemtrails verurteilen würde!????

          Ich bin froh, dass ich schon so alt bin und den Rest des Niederganges nicht mehr so lange ertragen muss.

          Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber es ist glaub genug

          Alles liebe dir und den Deinen
          Bettina

          Reply
        2. 13.2.2.2

          Skeptiker

          @Bettina

          Ist er nicht irgendwie niedlich?
          https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/01/17/nahm-adolf-hitler-geld-von-den-juden/#comment-47343

          Also ich habe mich ja irgenwie auch selber ganz gerne, das kann man ja auch hier so raus-lesen.

          https://michael-mannheimer.net/2019/10/01/deutscher-oekonom-sozialismus-endet-immer-in-genozid/#comment-371351

          Ob ich eine Narzisstische Persönlichkeitsstörung habe?

          Man ist nahe daran es zu vermuten.

          Narzisstische Persönlichkeitsstörung

          Hier alle über mich.
          https://de.wikipedia.org/wiki/Narzisstische_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung

          Aber ich kann vielleicht auch nerven, echter Wahnsinn.

          Gruß Skeptiker

          Reply
      3. 13.2.3

        lisa

        Liebe Bettina, auf Deinen letzten Kommentar an mich kann ich leider nicht antworten, deshalb mache ich es einfach noch mal auf den vorletzten. Ich hatte leider nicht die Zeit und Ruhe vorher zu antworten. Dann hatte ich ja Glück, dass ich nur ein Kind zu versorgen hatte, mittlerweile ist er erwachsen und ich sorge nur noch für meinen Hund und mich. Ich lese ja hier täglich nur mit und sammle alles, was an Quellen und Beiträgen gebracht wird. Was ich schade finde, ist, dass kein persönlicher Kontakt zustande kommt. Was machen wir bzw. ihr, wenn es noch schlimmer kommt? Jeder macht seins und versucht sich selbst zu helfen? Denn erschreckend finde ich, dass Du schreibst, dass Du froh bist, schon so alt zu sein, was ich anderswo auch schon so gelesen habe. Das kann doch nicht richtig sein! Ich selbst muss mich jeden Tag aufraffen und bin wütend darüber, dass es mir so geht und darüber, dass man aufpassen muss, was man am Telefon sagt. Mittlerweile habe ich schon gar keine Lust mehr überhaupt zu telefonieren. Und wenn ich anregen würde, dass man sich persönlich trifft, hätten die Meisten, wie wahrscheinlich auch ich, die Vermutung, dass man nicht ehrlich oder ein “IM” ist. Ich kenne genau einen Menschen außer zwei Verwandten, die wie ich denken und auch der ist ziemlich allein und ratlos. Dieser Mensch wollte schon zur AfD Kontakt aufnehmen, weil er hilflos ist. Leider konnte ich dazu nur “müde lächeln”. Alle, die hier, beim Mannheimer, Henry u.a. lesen und schreiben, wie helft Ihr Euch gegenseitig und wenn es nur dann ist, wenn es in diesem Land noch schlimmer wird? Ich gebe zu, ich verzweifle langsam an meiner Angst vor dem was evtl. noch an Schlechtem kommt und meiner Wut über meine Angst nichts tun zu können, weil ich abhängig bin von meiner Arbeit, die meine Wohnung und meinen Lebensunterhalt sichert. Ich erwarte gar keine Antwort, aber ich bin es zumindest einmal los geworden. Viele herzliche Grüße sendet Dir Andrea PS: Wie ich im Nachhinein erkennen konnte, wurde mir in der ehem. DDR kein solches Schuldbewusstsein vermittelt; der “Antifaschismus” ja, aber mehr auch nicht.

        Reply
  7. 12

    GvB

    Während der bunte Präsident der “BRD”..durch die Lande tourt,.. und meint uns was vorlügen zu können- geschah das hier:

    Die KATZE ist aus dem SACK!!!

    US-Botschafter erinnert Bundesregierung an fehlende Souveränität

    von Vertrauliche Mitteilungen, 30.08.2019, 11:25 Uhr
    Gesellschaft Medien Politik Wirtschaft

    Washingtons Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, sorgte mit einem Interview für die Nachrichtenagentur FNA für Aufsehen. Dort erinnerte er Berlins Machthaber daran, daß „trotz der Zwei-Plus-Vier-Verträge die Amerikaner in Deutschland nach wie vor umfangreiche Befugnisse haben“, daß „sie die Feindstaatenklausel der Vereinten Nationen etwas genauer unter die Lupe nehmen und vielleicht zusätzliche 200 000 Soldaten in Deutschland stationieren müssten“, wenn deutsche Politiker die Anweisungen aus Washington nicht befolgten.
    Ist Deutschland ein US-Protektorat?

    Bislang hätte man stets „mit Freundlichkeit“ versucht, Berlins Machthaber „an ihre Verpflichtungen gegenüber Washington zu erinnern“. Grenell selbst stehe aber eher für den „direkten Weg, ohne Umschweife“, denn dies alles sei schließlich kein „Wunschkonzert“: „Wenn die Amerikaner sagen, ‚Ihr kauft kein russisches Gas, sondern amerikanisches Gas‘, dann wird das so gemacht. Und wenn die Amerikaner sagen, ‚Ihr Deutschen erhöht das Rüstungsbudget auf 2 % der Wirtschaftsleistung‘, dann sind das keine 1,23 %. Die Deutschen sollten sich nicht länger der Illusion hingeben, souverän zu sein. Akzeptiert es endlich: Deutschland ist immer noch ein US-Protektorat!“

    Mit aller Deutlichkeit brachte Grenell damit in die Öffentlichkeit, was unter Experten bereits seit Langem vermutet und in der Bevölkerung befürchtet war. Berlins Machthaber taten zwar diese Zusammenhänge bislang immer als „Verschwörungstheorien“ ab, scheinen nun aber dem US-Botschafter keine entsprechende Antwort geben zu können. Die politische Realität zeigt jedenfalls, daß derartige Befehle aus Washington in der Vergangenheit tatsächlich befolgt wurden, wie man aktuell an der Forderung einer „2 %-Rüstungsausgaben-Bestimmung“, die parteiübergreifend im Bundestag befürwortet wird, sehen kann. Bezeichnend ist, daß die sogenannten „Qualitätsmedien“ den genauen Inhalt dieses Interviews bisher verschwiegen und nur nebulös über die dadurch ausgelöste Empörung berichteten.

    Wenn der US-Präsident das oft kriminelle Rechtsgebaren im Zusammenhang mit der ungehinderten Immigration nach Deutschland als „nationales Sicherheitsrisiko“ auch für die USA bezeichnet, dürfte diese Aussage unter den vorgenannten Hintergründen eine besondere Brisanz erlangen. Möglicherweise ist es vor diesem Hintergrund aber gar nicht so schlecht, wenn auch in diesem Zusammenhang Washingtons Verordnungen richtungsweisend sind . . . (eh)

    https://www.nachrichten-fabrik.de/news/us-botschafter-erinnert-bundesregierung-an-fehlende-souveranitat-110309

    Es wird Zeit, dass die Deutschen endlich das begreifen! Somit sind alle Wahlen illegal!Diese Aussage von Grenell dürfte das OK von Trump bekommen haben. Nix geschieht von ungefähr..in der Diplomatie.
    Wir wissen das auf diesem Blog (und anderen) schon länger, aber wird das auch nun wirklich im Mainstream bekannt?
    Kann die berliner Lügen-Mischpoke da noch in den Medien gegensteuern?
    Wir wurden niemals befreit-sondern belogen. Punkt

    Reply
  8. 11

    GvB

    Paris-Anschlag-5-Tote

    https://www.mmnews.de/vermischtes/131554-paris-anschlag-5-tote-nach-messerattacke

    Der Typ hatte bei der Polizei im Innendienst (Verwaltung/Datenauswertung) gearbeitet

    in diesem Jahr gabs schon bei der franz.Polizei 50(!!!) Suizide!

    Es würde mich nicht wundern, wenn es ein BUNTER POLIZIST war!

    Reply
    1. 11.1

      Sehmann

      Er ist vor 18 Monaten zum Islam konvertiert und mit einer Muslimin verheiratet. Er sollte in Kürze seiner Chefin erklären, warum er Frauen den Handschlag verweigert. Seine Chefin ist eines der Opfer.
      Gonesse, wo der Täter lebte ist eine stark islamisierte Stadt. Die entwurzelte Bevölkerung der Antillen fühlt sich in den letzten Jahren mehr und mehr von den starren Regeln des Islam angezogen, während der liberale, verständnisvolle Katholizismus an Attraktivität verliert. Der Islam nutzt zudem die Ressentiments vieler Schwarzer gegen alles Weisse für sich.

      Ob der Täter auch von den Antillen (Karibik) stammt oder nur in dem Stadtteil wohnt weiß ich nicht.

      Reply
      1. 11.1.1

        GvB

        Richtig…wie vermutet…Der Täter ein Schwarzer,

        Schock in Paris: Vier Polizisten erstochen – Angreifer kürzlich zum Islam konvertiert

        Innenminister Christophe Castaner sagte am Tatort, der Mann habe „nie Verhaltensauffälligkeiten gezeigt“ und seinen Angriff auch nicht angekündigt. Der Täter stammte aus Fort-de-France, der Hauptstadt der französischen Karibikinsel Martinique. Er galt wegen seiner Schwerhörigkeit als behindert.

        https://www.epochtimes.de/blaulicht/schock-in-paris-fuenf-polizisten-erstochen-angreifer-kuerzlich-zum-islam-konvertiert-a3021681.html

        Reply
    1. 10.2

      Skeptiker

      @arabeske-654

      Aber interessant.

      Norman Investigativ
      Der Greta-Hype! Was steckt dahinter und wer ist diese Greta Thunberg überhaupt?
      Hier habt ihr die kompakteste Videobeschreibung Gretas, seitdem es Thunberg gibt!
      Weitere Beschreibung folgt!

      https://youtu.be/ZaE7du2-EHA?t=274

      Gruß Skeptiker

      Reply
      1. 10.2.1

        GvB

        Ja, das Norman-Video zeigt kompakt..die Ab-und Hintergründe..:-)

        Reply
  9. 8

    arkor

    Alliierter interner Verwaltungsakt der Vereinheitlichung der WOHN-HAFT (offener Vollzug des Kriegsgefangenenstatus) des Besatzungsgebietes Mitte und West des Deutschen Reichs.

    Alliierter interner Verwaltungsakt der Vereinheitlichung der WOHN-HAFT des Beatzungsgebietes Mitte und West des besetzten Deutschen Reichs zusammengelegt wurden.

    Diese Teile des besetzten Gebietes, bekannt als DDR und BRD wurden in die vereinten Wirtschaftsgebiete zusammen integriert.

    Eine reine interne Angelegenheit auf Ebene der Verwaltungsebene des besetzten Gebietes, welche die darüber liegende Ebene der Besetzung, also der Vertragsebene der Staaten und Völker, also der Vertragsebene des deutschen Volkes mit den Kriegsstaaten, Feindstaaten (heute UN, UNO) völlig unberührt ließ.

    Völkerrechtlich gesehen hat sich überhaupt nichts geändert und die völkerrechtlichen Bestände waren dadurch völlig unangetastet.

    Völlig korrekt kann man ja auch sehen, an wen appelliert wird und durch wen, nämlich Pr. Reagan an Herrn Gorbatschow, welcher Verantwortlicher Verwaltungsführer war für die sogenannte innerdeutsche Grenze, welche natürlich keine Grenze im Sinne einer staatlichen Grenze war, noch sein konnte, sondern eine reine Verwaltungsinterna. Die sogenannte Führung der DDR und BRD waren hier völlig gegenstandslos und hatten gar nichts zu entscheiden, wie ja auch klar aus dem sogenannten 2 plus 4-Vertrag hervorgeht, welcher ebenfalls eine reine VERWALTUNGSINTERNA, also einen Akt auf Ebene der VERWALTUNG des besetzten Gebietes, aber keinen Akt auf Ebene der BESETZUNG darstellt. Also ein völkerrechtlicher Vertrag, der aber völkerrechtlich auf Ebene der Staaten überhaupt nichts ändert. Unterschrieben auch nur die betroffenen Verwaltungen.

    Das Deutsche Reich, also das Völkerrechtsubjekt und Staat des deutschen Volkes und das deutschen Volk als Träger der Rechte findet deshalb auch damit konsequenter Weise auf dieser Ebene auch keine Erwähnung und die WOHN-HAFT-Verwaltungsorgansverpflichteten durften zur Kenntnisnahme, plus 2, antreten.

    Die Souveränität der Wohn-Haft, war damit für das vereinte Kriegsgefangenengebiet hergestellt. Kein schlechter Scherz und überhaupt kein Scherz, sondern schlichter Fakt. Die gültige Vertragsebene blieb völlig unangetastet, wie auch, denn das deutsche Volk war ja, wie das BVG richtig darstellte, mangels Organisation, handlungsunfähig. Es gab also NIRGENDS auf deutschen Gebiet und Territorium, eine Organisation, eine mittelbare Gewalt, durch die das deutsche Volk hätte handeln können oder sagen wir so, es gab welche, aber die haben es nicht getan, da sie ja in die Handlungsunfähigkeit verbannt wurden. Alle noch lebenden Beamten, die man zur Untätigkeit verbannt hatte. Deshalb durfte auch Rudolf Hess niemals auf freien Fuß gesetzt werden.

    Auf völkerrechtlicher Ebene der Besatzung wären für eine Änderung im Sinne einer für alle bindenden Regelung auch alle Vertragspartner gefragt und nicht nur diejenigen der besetzenden Staaten, die in diesem Falle als Verwalter, hier vor Ort tätig waren.

    Es gab nie einen Staat DDR und keine Beamten der DDR, wie eben auch in den sonstigen vereinten Wirtschaftsgebieten und Verwaltungen und genau das war das Problem derjenigen, die sich für die DDR DIENSTVERPFLICHTETEN, wie zum Beispiel an der nicht existierenden Staatsgrenze, welche eben nur eine innerdeutsche Verwaltungsinterna war. Sie hätten sich NIE für diese Dienste hergeben dürfen, in dem Sinne, dass sie auf ihre eigenen Landsleute schießen und gegen diese vorgehen. Das hätten sie mal schön den Russen selbst überlassen, denn wenn Russen an dieser innerdeutschen Verwaltungsinternungsgrenze, auf DEUTSCHE geschossen hätten, wäre diesen RECHTLICH nichts vorzuwerfen gewesen. Aber DEUTSCHE durften dies EBEN NICHT!

    Interessanterweise wird dies selbst in heutigen alliierten Lizenz-Medienberichten, richtig dargestellt….”selbst nach DDR-Regeln, hätten diese nicht schießen dürfen”….ja natürlich nicht, als Nichtsstaat.
    Rein rechtlich gesehen unterscheiden sich die Bediensteten der DDR, BRD, Österreich durch nichts, da nie ein Teil des Ganzen zu einem eigenen Ganzen hätte machen können, auf Grund der Ansprüche der Anderen und dem bestehenden Vertragswerk, das damit verbunden ist und die Unterscheidung liegt lediglich in den weitgehend gegenstandslosen VERWALTUNGSINTERNA-REGELN in der WOHN-HAFT, die aber keinerlei staatlichen Bezug haben, auch wenn sie diesem IDENTISCH, also diesem GLEICHEND scheinen, aber NICHT DERSELBE SIND!

    Die Aufhebung der sogenannten STAATSHAFTUNG der BRD, welche natürlich auch keine Staatshaftung im Sinne eines Staates war oder sein konnte, sondern eben eine diesen IDENTISCH scheinende also diesem GLEICHENDE aber eben nicht DIESELBE, war, ist nur ebenso Konsequenz wie die klare Darlegung der Alliierten, dass es KEINE BEAMTEN in der BRD gibt und geben kann:
    Eine STAATSHAFTUNG eines Staates kann niemals aufgehoben werden, solange ein Staat besteht, was bedeutet, dass die BRD-Staatshaftung also nicht aufgehoben wurden, sondern dass sie auch vorher, bis hin zum ersten Tag ihrer Gründung NIEMALS BESTAND!

    Die BRD-Bediensteten kennen dies mit Blick auf ihre PRIVATEN HAFTPFLICHTVERSICHERUNGEN!

    Hr. Reagan, später Hr. Busch und Hr. Gorbachev, waren also diejenigen, die von Relevanz waren.

    Man kann nicht einmal behaupten, dass das deutsche Volk getäuscht wurde, denn die Verträge werden eingehalten, ob damals bis heute und in Zukunft, da sie die Handlungs grund-lagen und Legitimationsgrundlagen für alle Beteiligten darstellen und an denen wird niemand sägen. Denn diese Handlungsgrundlagen sind auch die Grundlagen des Bestands dieser Staaten.

    Es ist nur so, dass man den Eindruck erweckt hat und dem deutschen Volk die Illusion gelassen hat, dass sie mit dem Ende dieser schrecklichen Verwaltung-MITTE das Ende eines vermeintlichen Staatskonstruktes erleben und einen “souveränen Staat” hätten (Militärproklamation Nr. 2. Ein Konstrukt, ein NICHTSSTAAT, welcher sich als STAAT bezeichnen darf)

    Das deutsche Volk in seinem Freundentaumel über die vermeintliche Freiheit der Mitteldeutschen, die man fortan fälschlicherweise als Ostdeutsche oder Ossis, bezeichnete, war sich nicht bewusst, dass es hier einer Täuschung aufsitzt, die weitgehend selbstverschuldet war, da man als Deutscher keinen Anspruch darauf hat, durch alliierte Lizenzmedien oder alliierte Schulbücher über den tatsächlichen Vertragsbestand informiert zu werden.

    Es besteht hier keinerlei BRINGPFLICHT der Alliierten gegenüber dem deutschen Volk. Nein, das deutsche Volk ist selbst gefragt für seine Rechte einzutreten, sich hinter seine Rechte zu stellen und diese in Anspruch zu nehmen, was auch immer und ohne Unterlass von den Besten die ein Volk haben kann, immer wieder getan wurde.

    So wie der Franzose seine Rechte eben nur aus seinem Staat beziehen kann, ebenso wie der Italiener und diesem gegenüber in der Pflicht, so ist dies auch und gilt dies uneingeschränkt für jeden Deutschen, der seine Rechte nur im Deutschen Reich finden kann und diesem in der Pflicht steht.

    Darauf und genau nur hierauf sind alle gültigen Verträge aufgebaut, alle Rechtsfolgen enthalten. bis hin zum Bestand der vom Deutschen Reich besetzten Staaten und niemand würde diese je anzweifeln auf der Vertragsebene, denn er würde den Bestand des eigenen Staates anzweifeln.

    Das Deutsche Reich und dies ist überall auf der Vertragsebene klar dargestellt existiert und es EXISTIERT ALS EINZIGER STAAT DES DEUTSCHEN VOLKES, als EINZIGER STAAT AUF DEUTSCHEN TERRITORIUM!

    Und dieses Deutsche Reich, was nichts anderes ist, als das deutsche Volk in der berechtigten und berechtigenden Rechtsfolge, ist am 23.09.2017 mit endgültiger Rechtswirkung zum 24.09.2017 in die Handlungsfähigkeit eingetreten!

    Solange ein aufrechter Deutscher lebt, wird das Deutsche Reich existieren, sagte der große Deutsche Bismarck und die Größe und der Wert des deutschen Volkes werden sich daran messen, ob es bereit ist für seine Rechte einzutreten oder nicht………..

    Ich jedenfalls glaube an die Qualität, die Aufrichtigkeit, den Mut, die Tapferkeit des deutschen Volkes und seinen Willen zum Erhalt des Bestandes seiner Rechte sowie es die großen deutschen Vorfahren unter großen Opfern gewährleistet haben, denen wir in tiefen Dank verpflichtet sind.

    Armand Hartwig Korger
    Deutsches Reich, 03.10.2019

    https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2012/39330642_kw24_kalender_reagan-208768

    Reply
  10. 7

    Bettina

    Mein Fundstück der Woche ist die neue Werbung von der “Bunten Wehr”!
    https://www.youtube.com/watch?v=cAWxdTVgJKc

    Oh je, oh je, unsere Allvorderen, die welche für uns im Krieg geblieben sind, die werden sich bestimmt heute täglich im Grab herumdrehen wie ein Kreisel.

    Wir Mädels Anfang der Achtziger hätten natürlich auch für einen Wehrdienst für Frauen gestimmmt, aber mit 16 hast du eher die vielen Jungs im Kopf 🙂 .
    Gescheitert wäre das schon alleine an der Tauglichkeitsprüfung; Schmuck; Haare ab; etct.pp..

    Ich weiß nicht, aber dafür (für so eine Frauenverwirrungsstrategie) haben wir damals nicht gekämpft mit unserer Gleichberechtigungsphantasie?
    Gleichberechtigung bedeutete irgendwann noch Gleichwertigkeit, aber es beinhaltete keinen absoluten Sonderstatus, so wie es heutzutage überall gelebt und verfälscht geworden ist!

    Wenn ich da Chef wäre und was zu sagen hätte, dann kämen die Weiber sofort alle zum Frieseur und jeder, der den Komisfrieseur von damals zu Zeiten der Wehrpflicht kennen würde, der würde freiwillig und privat seine Haarpracht auf Kragenkürze bringen, dann hätten die Mädels auch keine so großen Probleme mehr wie ihr Zopf geflochten wird.

    Mich wundert jetzt auch nicht mehr, dass die Bunte Wehr keine Kohle mehr hat für die dringend benötigten Stiefel!
    Seit Jahrzehnten dürfen die Soldaten ihre eigene Unterwäsche tragen, aber es werden immer noch Gelder in Sport-Bhs, Frauenbuxen und Sexi Badeanzüge gesteckt.

    Das ganze Prozedere erinnert mich an meine erste Absage 1983 für eine Lehrstelle. Ich wollte nach der Schule unbedingt Mahler und Lackierer lernen. Die Chefin rief mich damals sogar an der Schule an und begründete ihre Absage damit, dass sie nur für mich alle sanitären Anlagen ändern müsse und es einfach auch finanziell nicht geht, und wenn sie es wagen würde, dann würde so ein Mädel (also ich) nur die Mitarbeiter wuschig machen und sie von der eigentlichen Arbeit abhalten.
    Ich hab damals drei Tage lang Rotz und Wasser geheult und fühlte mich furchtbar diskriminiert.
    Aber sie hatte recht damit, es hat zwar lange gedauert bei mir, das ich es kapiere, aber sie hatte recht, sie hatte so was von Recht!

    Apropos wuschig, wenn ich so die jungen Mädels nur mit T-Hemd und Unterhose bekleidet durch die Kaserne rennen sehe, dann kommt mir auch nur “Wehrkraftzersetzung” in den Sinn!

    Glück auf, oder wie die Flieger sagen “Glück ab!”
    Alles liebe von Bettina

    Reply
    1. 7.1

      arabeske-654

      Vergiß dabei nicht, das die Bundeswehr nichts mit dem deutschn Staat und dem Deutschen Volk zu tun hat. Sie ist die Söldnertruppe, oder sollte man mittlerweile sagen die Fremdenlegion, des Judenkonglomerats “Germany”.

      Reply
      1. 7.1.1

        arkor

        Die Verpflichteten Deutschen in der Bundeswehr sind in der Pflicht zum Deutschen Reich. Der momentane Gelderwerb als Söldner stellt kein größeres Problem dar. solange nicht gegen Rechte des deutschen Volkes agiert wird, Diese stehen immer zuoberst, wie die Rechte des deutschen Volkes.

        Reply
    2. 7.2

      Maria Lourdes

      Köstlich Bettina – gerne mehr solche Geschichten!

      Lieben Gruss Maria

      Reply
      1. 7.2.1

        Bettina

        Sehr gerne Maria, wenn du gerne solche Schwanks aus meiner Jugend gerne lesen tust.

        Es war relativ kurz nach der Wende, ich arbeitete damals bei einem großen Schraubenwirth im Schichtdienst.

        Dieser neue Mitarbeiter hatte seinen ersten Tag und fragte mich um ca. 10:00 Uhr, wann denn die Arbeit zu Ende wäre.
        Ich war wegen solch einer Frage total perplex, sagte dann: “Ntürlich um 14:00 Uhr wenn die Frühschicht zu Ende ist”. Er meinte dann, dass es doch irgendwann kein Nachschub mehr geben wird und er doch dann den Termin auf dem Amt wahrnehmen könnte!?

        Oh mei, es erinnerte mich an die Tante in der DDR, die mir erzählte, dass sie immer gerne während der Arbeitszeit nach Bananen angestanden sind!
        Also eine Person aus der Abteilung derjenigen, die für den Westen (Quelle ect.) oder für sonstige Westfirmen produzierten,diese konnten sich wärend der Arbeitszeit stundenlang bei diversen Händlern (im Namen vieler Personen) nach Bananen anstellen und hatten nie Probleme mit ihrer Firma wegen Fehlzeiten. 😉 !!!

        Wir feiern ja heut mal wieder den Tag der Befreiung der DDR!
        Und ich gedenke ganz vielen Menschen, die mir damals über den Weg gelaufen sind, ich gedenke ganz vielen, die nicht gerafft haben, dass wir hier im Westen unser Geld hart, sogar härter erarbeiteten, sogar härter dafür schuften mussten, und wir Wessis gar nichts geschenkt bekamen.

        Ich denke mal, das ist auch das große Problem der Wende, dass nie mit offenen Karten gespielt wurde.

        Bettina

        Reply
    3. 7.3

      Skeptiker

      @Bettina

      Ich wurde ja ausgefordert ein ausgedruckten Lebenslauf mitzubringen.

      Reinkopiert.

      Weil mit 15 Jahren habe ich ja ein IQ Test beim Arbeitsamt machen müssen, damals wusste ich gar nicht was ein IQ überhaupt ist.
      ================

      Weiter meinte die Frau: „Der, sprich mein Ausbilder, ist durch Zufall gerade 45 Jahre alt, aber den IQ von 145 hatte er auch schon mit Anfang 20 Jahren“

      Oder so in der Art.

      Da meinte die Frau noch, dass jemand der so intelligent ist, wie ich es nun mal bin, der muss auch nicht zur Bundeswehr, was ich aber als eine Auszeichnung begreifen müsste.

      Hier ein paar Beispiele, was ich 1977 ja gar nicht wusste, ich meine was ein IQ von 164 für eine Seltenheit eben sein könnte.

      164 Berkeley, George Irland Philosoph
      164 Haller, Albrecht von Schweiz Medizinwissenschaftler
      164 Laplace, Pierre Simon de Frankreich Astronom, Mathematiker
      164 Melanchthon, Phillipp Deutschland Humanist, Theologe
      164 Newton, Isaac England Wissenschaftler
      164 Pitt, William (der Jüngere) England Politiker
      164 Schelling, Friedrich von Deutschland Philosoph
      164 Voltaire Frankreich Schriftsteller

      Hier noch ein Schaubild.

      http://think-pink-coaching.de/projekt/images/IQ-Kurve.jpg

      Aber wie gesagt, mein Vater wollten von Psychologen nichts wissen.

      Als ich zu Bundeswehr musste, gab es ja auch so ein Test, zumindest dachte ich, wenn ich ja so gut bin bei einen solchen IQ Test, dann mache ich mal alles falsch, in der Hoffnung, eben nicht zur Bundeswehr zu müssen.

      Aber das half alles nichts, das haben die wohl durchgeschaut, das ich alles falsch gemacht habe, die nehmen jeden, ich meine bei der Bundeswehr.

      Das sieht ja auch im Deutschen Bundestag, die nehmen da auch jeden, der blöde genug ist, gegen Deutschland zu operieren.

      Und so geschah es, das ich ohne was in der Hand zu haben, mich durch das Leben der Arbeitswelt unter absoluten Vollidioten durchquälen musste.

      Dick & Doof : Der zermürbende Klaviertransport (The Music Box) 1932

      https://youtu.be/gtSLrecfOhw?t=152

      Aber bei der Bundeswehr ist mir das ja selber zum ersten mal aufgefallen, wie bescheuert doch die ganzen anderen waren.

      Weil vorher kannte ich eher wenig Leute.

      Nun ja.

      Gruß Skeptiker

      Reply
      1. 7.3.1

        Sehmann

        …………….
        164 Schelling, Friedrich von Deutschland Philosoph
        164 Voltaire Frankreich Schriftsteller
        Zur Ergänzung der Liste:
        164 Skeptiker Hamburg Kommentator und Hartzer

        “Der intelligente Mensch hat ein Recht darauf, sich zu irren. Nur der Törichte hat die Pflicht, immer Recht zu haben.” -Davila
        “Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel”. -François Mauriac (1885-1970), franz. Schriftsteller

        »Ja, man muss dem Deutschen Volk sagen, dass es den Tod gewählt hat, und dass der Tod des großen und intelligenten Deutschen Volkes der Tod Europas ist und das Unglück der Welt.« -Prof. Pierre Chaunu, französischer Historiker. (* 17. August 1923 † 22. Oktober 2009)

        “Ich fühle mich nicht verpflichtet, zu glauben, daß der gleiche Gott, der uns mit Verstand, Vernunft und Intelligenz ausgestattet hat, wollte, daß wir sie nicht benutzen.” -Galilei, Galileo (1564-1642), italienischer Mathematiker und Physiker

        “Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen. Daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen, und infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt. Das muß man wissen, wenn man die Weltgeschichte verstehen will.” -Oberth, Hermann Julius (1894-1989), deutscher Physiker und Raumfahrtpionier

        Reply
        1. 7.3.1.1

          Skeptiker

          @Sehmann

          Danke.

          Endlich mal einer, der meine wirtliche Größe erkannt hat.

          Weil mit 15 Jahren war ich ja nur 1 Meter und 74 Zentimeter groß, also kleiner als mein Vater.

          Aber mit 17 Jahren, war ich 1 Meter und 84 Zentimeter groß, also grösser als mein Vater.

          Zumindest da wo ich mal gelernt habe, kamen die Kunden auf mich zu, obwohl ich ja nur der Lehrling gewesen bin und dachchten ich bin hier bestimmt der Meister.

          Ich meinte der Meister ist gerade da, weil ich kannte ja mein Meister.

          Einerseits waren die Kunden genervt, das ich nicht der Meister bin, aber anderseits war der Meister drüber genervt, das die Kunden mich als Meister angesehen haben, obwohl er ja der Meister gewesen ist.

          Was für eine Ungleichgewicht aber auch.

          Zumindest kann ich dafür eben selber nichts, ich meine wie es damals war, mit den Kunden.

          Und Außerdem ging mir die Arbeit auf dem Geist, schon in ganz jungen Jahren.

          Das liegt wohl am IQ von 164.

          Gruß Skeptiker

          Gruß Skeptiker

          Reply
        2. 7.3.1.2

          Sehmann

          “Es gibt zwei Arten von Mitarbeitern, aus denen nie etwas Richtiges wird: diejenigen, die nie tun, was man ihnen sagt, und diejenigen, die nur tun, was man ihnen sagt.” -Christopher D. Morley (1890-1957)
          “Wenn man durch Arbeit zu Reichtum kommen würde, dann müssten die Mühlen den Eseln gehören.” – Rumänisches Sprichwort
          “Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten. ” -Mahatma Gandhi
          “Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten.” -Thomas von Aquin
          “Nur durch Arbeit und Kampf ist Selbständigkeit und das Gefühl der eigenen Würde zu erlangen.” –Dostojewski

          Reply
        3. 7.3.1.3

          Skeptiker

          @Sehmann

          So langsam gewinne ich wieder Oberwasser.

          Reinkopiert.

          achaimenes sagt:
          3. OKTOBER 2019 UM 11:52 UHR
          reiner dung sagt:
          3. Oktober 2019 um 11:43 Uhr

          schreibt :

          iCH wiederhole nun auch mal Kommentare wie unser Skeptiker, nur meine Kommentare sind meist mit belastbaren Quellen hinterlegt, die ein Skeptiker bisher NIE widerlegen konnte.

          Hören sie auf mit ihrer Meinung Sand in die Augen der Leser zu streuen und bringen Fakten oder widerlegen sie die Quellen die sie ständig ignorieren.

          ———————-

          reiner dung

          Zustimmung zu Ihrem Kommentar .
          Mit Ihren Kommentaren sind Sie aus meiner Sicht eine wertvolle Bereicherung fur den MM Blog .

          Warum ein Skeptiker hier kommentiert , ist mir inhaltlich schleierhaft und qualitativ nicht nachvollziehbar .

          Sei es dann wie es ist .

          Viele Gruesse

          Quelle:
          https://michael-mannheimer.net/2019/10/01/deutscher-oekonom-sozialismus-endet-immer-in-genozid/#comment-371326

          Weil eben litt ich schon unter dem Down-Syndrom, sprich Geta Dummberg.

          Hier alles über Greta.
          https://de.wikipedia.org/wiki/Down-Syndrom

          Und meine Quellen findet man ja eben unter dem Kommentar, dieses gottlosen Kommunisten.

          Hoffentlich lande ich nicht in der Moderation oder so, wegen meiner Freundlichkeit.

          Gruß Skeptiker

          Reply
    4. 7.4

      logos

      Der “Ressortleiter” einer kleinen Postille, ein Jürgen Herda, schrieb “Deutsche zweiter Klasse wählen AfD”.
      Dazu kann man doch nach Kenntnisnahme des verlinkten Videos fragen, welche “Deutschen”, explizit “Frauen” melden sich zur bunten Wehr?
      Tätowierte? Kleinwüchsige mit gesteigertem Ego? Welche, die in freier Wirtschaft niemand brauchen kann? Nieten? Versager? Abstruse Bunte, die nicht wissen zu welcher Fakultät sie sich bekennen? Exhibitionisten, die gerne öffentlich leicht bekleidet umherspringen?

      Welche normal Frau will Soldat werden??

      Aber “Frauen” die als dreijährige Kinder schon im Kindergarten angewiesen wurden, ein Kondom über einen Holzpenis zu stülpen, sind prädestiniert für die bunte Wehr und ähnliche Organisationen.

      Reply
    5. 7.5

      GvB

      Sieht am Anfang aus wie im Dschungelkamp(Nachtbildaufnahmen).Noch lachen die Mädels in der Kleiderkammer. Wenns in den Schlamm geht, hört der Spass auf. Kindergarten.Den Mädels den Sack hinterhertragen? Dann über den Parcour auch noch rüberhelfen?Gehts noch?!

      Bei uns (1971-73) hiess das noch lauter: Reise, Reise AUFSTEHEN!

      Die Zeit der Auflösung der BW gabs damals schon. Siehe “Haarerlass”. Soldaten durften lange Haare unterm HAARNETZ “verbergen”. Ich hab das nicht mitgemacht. Lange Haare und Bart war ein Nogo(Für mich) weil es unpraktisch u. weibisch war. Vor allem Bart unter der Gasmaske war bei den Langhaarigen lustig ..weil das Gas drunterdurch kam. Die Jungs hatten dann dicke Klüsen (verquollene Augen) in “Eichmanns Hobbyshop”(Gas-Trainingsbaracke)….

      Reply
    6. 7.6

      GvB

      Ach @Bettina…in den 70igern sah “Gleichberechtigung”(Bei mir) so aus: Meine Kollegin Stephanie(Botschafter-Töchterchen)…wir waren Schreinerlehrlinge,.. war für die “feinen Holzarbeiten” zuständig..ich für die “schwären” Sachen(Hölzer, Balken, Möbel schleppen..etc.
      Sehr fair –nicht wahr 🙂
      Nunja…

      Reply
    7. 7.7

      GvB

      Tiefflieger bei der Luftwaffe sagen vielleicht “Glück ab”.. heisst es nicht: “Hals und Beinbruch”(Wie beim Krax dem Bruchpiloten? 🙂
      Aber vielleicht äussert sich unser Modellbauer und Flieger..der liebe @Falke etwas dazu?

      Reply
      1. 7.7.1

        Falke

        Bei Modellfliegern und wohl auch bei Segelfliegern heißt es “Holm- und Leistenbruch”. Aber sonst “Hals und Beinbruch”. Das haste richtsch dargestellt GvB.

        Na denne Holm und Leistenbruch wünscht der Falke. Aber ein Falke würde wohl zwitschern Kiel und Federnbruch ha ha ha. 😀

        Gruß Falke

        Reply
      2. 7.7.2

        Bettina

        Hallo Götz,
        das hab ich aus dem Buch “Armee im Aufbruch”. Mein Bruder ist bei den Fliegern und meint auch, das man das nicht unbedingt sagt.

        Von mir war das jetzt eher ironisch gemeint 😉

        Reply
        1. 7.7.2.1

          GvB

          Werte @Bettina.. alles ist gut..:-)
          Vielleicht sagte man das noch bei der Reichs-Luftwaffe ….
          ..und Ironie ist doch immer gut… grins

          ..und der Falke hat ja ne eigene Luftwaffe..dementsprechend auch viele gute Flüge aber auch Abstürze ..der Gute muss es deshalb wissen.
          Lieber @Falke ..Glück auf und Hals Und Beinbruch und gutes Motorflieger-Flugwetter!

          Reply
    1. 4.2

      Andy

      Léon Degrelle – Buch -Hitler Democrat-

      https://archive.org/details/hdbld

      Reply
      1. 4.2.1

        Skeptiker

        @Andy @arabeske-654

        Was soll ich nun machen, weil ich habe mich auf das Ende der Lüge verlassen, ohne die Quelle zu kennen.

        https://michael-mannheimer.net/2019/10/01/deutscher-oekonom-sozialismus-endet-immer-in-genozid/#comment-371335

        Zumindest fällt mir gerade nichts mehr dazu ein.

        Ich glaube ich melde mich bei Game Twist Schach an.

        https://www.gametwist.com/de/geschicklichkeitsspiele/schach/

        Was für eine Niederlage für mich, jetzt kann ich einpacken, ich habe wohl verloren.

        Nee, das hat mir echt den Tag versaut, dank “Ende der Lüge”, weil Reiner Dung kennt das Buch wohl, oder nicht?

        Gruß Skeptiker

        Reply
        1. 4.2.1.1

          arabeske-654

          Keine Sorge Skeptiker, die ganze Latte an “historischen Persönlichkeiten” wie Karl der Große, König Artus der “Merowinger”??, und was er da sonst noch so in seiner kleinen Pippiwelt kreucht und fleucht ist alles Fabel und Legende. Angefangen hat es mit dem wa heute der Tagesartikel ist.

          “Wenn wir nun davon ausgehen, daß der Benediktinerorden nicht vor dem “13. Jahrhundert” gegründet worden sein kann, dürfen wir auch durchaus annehmen, daß die große missionarische Unternehmungen der Benediktiner im darauffolgenden Jahrhundert auf Sizilien sowie in Frankreich, Spanien, England und Deutschland begann. Sie erwarben Land, bauten Klöster und Kirchen, gaben sich als Herren oder Gebieter und halfen bei der Einrichtung der päpstlichen Monarchie, deren frühester Sitz scheinbar das stark befestigte Kloster am Monte Cassino war. Es war von Beginn an ihre Strategie, um die Gunst der Adligen oder wichtigen Männer eines jeden Landes zu werben und die Oberhand über ihre Gedanken zu gewinnen, um sie zu unterwürfigen Instrumenten dieser neuen Monarchie zu machen. Diese Verbindung von weltlicher und geistiger Macht stellte eine Nachahmung der Mohammedaner dar. Der Papst war der Großkalif der NazarenerI. Wir täuschen uns nicht, wenn wir ihn, im Rahmen einer allegorischen Romanze als stolzen Abt der Äbte auf dem Monte Cassino entdecken.”

          “…Wenn Sie einmal mit stetem Blick auf die bekannten Tatsachen die Nebelwolken durchdrungen haben, die sich auf der Höhe des Monte Cassino angesammelten, werden Sie dort zum ersten Mal im späten fünfzehnten Jahrhundert ein Scriptorium entdecken. und Sie werden einen Knäuel von Schwarzen Mönche beobachten, die damit beschäftigt sind, Werke zu schreiben, die nach und nach mit den Namen von Paulus dem Diakon, Peter dem Diakon, Paulus dem Mönch und vielen anderen, einschließlich St Peter Damiani versehen werden. Die kirchlichen Namen von Petrus und Paulus sind auf dem Monte Cassino sehr beliebt; sie begannen dort ihren Aufstieg.

          Es steht im Einklang mit der soeben zum Ausdruck gebrachten Meinung über die späte Entstehung der Literatur auf dem Monte Cassino, daß es im 16. Jahrhundert plötzlich zu einem großen Ausbruch von Gelehrsamkeit und Beredsamkeit in diesem Coenobium gekommen sein soll. Dichter, Redner, Historiker, Philosophen, Theologen, Kanoniker, Polyglottisten sprießen wie von Zauberhand.”

          Reply
  11. 2

    hardy

    Die Bibel ist lebendig — sogar in einer toten Sprache

    VON allen Sprachen der Welt sind in den letzten Jahrhunderten mindestens die Hälfte verschwunden. Als ausgestorben gilt eine Sprache, wenn es niemand mehr gibt, der sie als Muttersprache spricht. Aus diesem Grund wird auch Latein gewöhnlich als „tote Sprache“ bezeichnet — obgleich sie nach wie vor von vielen erlernt wird und die Amtssprache der Vatikanstadt ist.

    Latein ist auch die Sprache, in der einige der ersten und bedeutendsten Bibelübersetzungen angefertigt wurden. Wie „lebendig“ sind solche Übersetzungen in einer toten Sprache denn heute noch? Erreichen sie ihre Leser? Die Entstehung dieser Übersetzungen ist überaus interessant und wirft Licht auf ihre heutige Bedeutung.

    Die ältesten lateinischen Übersetzungen

    Seinen Brief an die Christen in Rom verfasste der Apostel Paulus in Griechisch, obwohl dort eigentlich Latein gesprochen wurde.* Doch da viele Einwohner Roms aus dem griechischen Orient stammten, wurde die Stadt zunehmend hellenisiert, weshalb es dort üblich war, beide Sprachen zu beherrschen. Mit der Expansion des Römischen Reiches wuchs dann die Bedeutung von Latein als Verkehrssprache in den übrigen Gebieten des Vielvölkerstaates. In der Folge wurden immer mehr biblische Schriften aus dem Griechischen ins Lateinische übersetzt — eine Arbeit, mit der man vermutlich schon im 2. Jahrhundert u. Z. in Nordafrika begonnen hatte.

    Die so entstandenen verschiedenen Texte sind unter dem Begriff „Vetus Latina“ oder „altlateinische Bibel“ bekannt. Eine vollständige Handschrift einer solchen lateinischen Bibelübersetzung ist nicht erhalten geblieben. Die noch vorhandenen Fragmente und die von antiken Schreibern zitierten Textpassagen lassen vermuten, dass es sich bei der Vetus Latina nicht um ein einziges in sich geschlossenes Werk handelte. Es war offenbar vielmehr die Arbeit mehrerer, voneinander unabhängiger, an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten tätiger Übersetzer. Vetus Latina bezeichnet also genau genommen eine Sammlung von Übersetzungen aus dem Griechischen.

    Die individuellen Übersetzungsarbeiten biblischer Texte ins Lateinische sorgten für einige Verwirrung. „Sowie einem in der ersten Zeit des Glaubens ein griechischer Codex in die Hände kam, wagte er sich an die Übersetzung, wenn er auch nur ein kleines Maß von Fertigkeit in beiden Sprachen zu besitzen glaubte“, schrieb Augustinus Ende des 4. Jahrhunderts u. Z. Mit seiner Meinung, dass zu viele Übersetzungen im Umlauf wären, deren Zuverlässigkeit bezweifelt werden müsse, stand er nicht allein da.

    Die Übersetzung des Hieronymus

    Der Mann, der 382 u. Z. daranging, diesem Wirrwarr der Übersetzungen ein Ende zu bereiten, war Hieronymus, der eine Zeit lang als Sekretär für Damasus I. arbeitete, den Bischof von Rom. Dieser beauftragte ihn, den lateinischen Text der Evangelien zu revidieren. Hieronymus erledigte das in nur einigen wenigen Jahren und machte sich anschließend daran, die lateinische Übersetzung anderer Bibelbücher zu überarbeiten.

    Die als Vulgata bekannt gewordene Übersetzung des Hieronymus bestand aus unterschiedlichen Texten. Für seine Version der Psalmen griff er auf die Septuaginta zurück — eine griechische Übersetzung der Hebräischen Schriften, die im 2. Jahrhundert v. u. Z. beendet worden war. Die Evangelien überarbeitete er und einen großen Teil der Hebräischen Schriften übersetzte er direkt aus dem Urtext. Die übrigen Bibelbücher wurden wahrscheinlich von anderen überarbeitet, und auch aus der Vetus Latina floss so manches in die Vulgata ein.

    Die Übersetzung des Hieronymus wurde zunächst alles andere als begeistert aufgenommen. Selbst Augustinus kritisierte sie. Dennoch konnte sie sich mit der Zeit als einbändige Standardbibel etablieren. Im 8. und 9. Jahrhundert bemühten sich Gelehrte wie Alkuin und Theodulf von Orléans, sprachliche Fehler und Textfehler zu korrigieren, die sich durch häufiges Abschreiben in die Übersetzung eingeschlichen hatten. Andere nahmen Einteilungen in Kapitel vor zum leichteren Auffinden von Bibelstellen. Als das Drucken mit beweglichen Lettern erfunden wurde, war Hieronymus’ Übersetzung die erste Bibel, die in Druck ging.

    Die Bezeichnung Vulgata erhielt sie 1546 vom Konzil von Trient, das sie für „authentisch“ erklärte und zum offiziellen Text der katholischen Kirche erhob. Gleichzeitig forderte das Konzil eine Überarbeitung. Beaufsichtigt wurde das von besonderen Kommissionen, doch Papst Sixtus V. ging das alles zu langsam. Um die Fertigstellung zu beschleunigen, beschloss er, die Arbeit persönlich zu Ende zu bringen, wobei er seine Fähigkeiten wohl auch ein wenig überschätzt haben dürfte. Der Druck seiner revidierten Version war gerade erst angelaufen, da verstarb der Papst 1590. Sofort erklärten die Kardinäle das Werk, das ihrer Meinung nach völlig fehlerhaft war, für ungültig und riefen es zurück.

    Papst Clemens VIII. gab 1592 eine neue Version heraus, die als „Sixto-Clementina“ bekannt wurde. Über einen langen Zeitraum war sie die offizielle Übersetzung der katholischen Kirche. Sie diente auch als Grundlage für katholische Übersetzungen in verschiedene Landessprachen wie die deutsche von Joseph Franz von Allioli.

    Eine moderne lateinische Bibel

    Neue Erkenntnisse der Textkritik im 20. Jahrhundert machten deutlich, dass die Vulgata, wie auch andere Bibelübersetzungen, überarbeitet werden musste. 1965 wurde daher eigens die Päpstliche Kommission für die Revision und Verbesserung der Vulgata gebildet, die den neusten Kenntnisstand berücksichtigen sollte. Verwendet werden sollte die neue Ausgabe insbesondere bei der lateinischen Liturgie.

    Nachdem ein erster Teil der neuen Übersetzung bereits 1969 erschienen war, erklärte Papst Johannes Paul II. die Nova Vulgata 1979 zur „editio typica“ und damit für verbindlich. In der ersten Ausgabe wurde der Gottesname in einigen Versen wie 2. Mose 3:15 und 6:3 noch mit „Iahveh“ wiedergegeben. Wie ein Mitglied der Kommission erklärte, ist man bei der zweiten offiziellen Ausgabe von 1986 „reumütig“ zur Wiedergabe „Dominus [Herr] zurückgekehrt anstelle von Iahveh“.

    Genau wie die Vulgata Jahrhunderte zuvor kritisiert worden war, geriet auch die Nova Vulgata unter Beschuss, und das selbst von katholischen Theologen. Ursprünglich vorgestellt als starkes verbindendes Element zwischen den Kirchen, sahen viele in ihr eher ein Hindernis für die Ökumene — insbesondere deswegen, weil sie als verbindliche Vorlage für Übersetzungen in moderne Sprachen festgeschrieben wurde. In Deutschland stand sie im Mittelpunkt eines Streits um die Überarbeitung der ökumenischen Einheitsübersetzung. Die evangelische Kirche erhob den Vorwurf, die katholische Kirche bestehe darauf, dass diese revidierte Übersetzung der Nova Vulgata entsprechen müsse.

    Wenngleich Latein heute im Alltag nicht mehr allgemein gesprochen wird, hat doch die lateinische Bibel Millionen Bibelleser direkt oder indirekt beeinflusst. Sie hat in den unterschiedlichsten Sprachen den religiösen Wortschatz geprägt. Und das Wort Gottes hat — egal in welcher Sprache — nach wie vor viel Kraft: Es verändert nachhaltig das Leben von Millionen Menschen, die die wertvollen Lehren der Bibel schätzen und bereit sind, sich danach auszurichten (Hebräer 4:12).

    [Fußnote]

    Zusätzliche Informationen dazu, warum die Christlichen Griechischen Schriften in griechischer Sprache verfasst wurden, sind in dem Artikel „Hätten Sie es gewusst?“ auf Seite 13 zu finden.

    [Herausgestellter Text auf Seite 23]

    Papst Johannes Paul II. erklärte die Nova Vulgata für verbindlich. Die erste Ausgabe enthielt noch den Gottesnamen „Iahveh“

    [Kasten auf Seite 21]

    WIEDERGABEN VON BESTAND

    Viele aus dem Griechischen übersetzte Ausdrücke, die in der Vetus Latina gebraucht wurden, haben bis heute überdauert. Dazu gehört die Wiedergabe des griechischen Wortes diathḗké, was „Bund“ bedeutet, mit „Testamentum“ oder „Testament“ (2. Korinther 3:14). Aufgrund dessen bezeichnen viele heute noch die Hebräischen und die Griechischen Schriften als das Alte Testament beziehungsweise das Neue Testament.

    [Kasten auf Seite 23]

    EINE UMSTRITTENE INSTRUKTION

    Nach vier Jahren Arbeit veröffentlichte die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung 2001 ihre Instruktion Liturgiam authenticam (authentische Liturgie). Sie erfuhr herbe Kritik einer Vielzahl von Theologen aus den eigenen Reihen.

    Dieser Instruktion des Vatikans zufolge ist die Nova Vulgata als „editio typica“ die verbindliche Ausgabe, an der sich alle anderen Übersetzungen ausrichten sollen, auch wenn man dadurch vom Urtext abweicht. Eine Bibelübersetzung kann nur dann von der katholischen Kirche anerkannt werden, wenn dieser Anweisung entsprochen wird. Gemäß der Instruktion soll in katholischen Übersetzungen „der Name des allmächtigen Gottes — hebräisch das heilige Tetragramm, lateinisch Dominus [Herr] — in jeder Volkssprache durch ein Wort derselben Bedeutung wiedergegeben werden“. So verfuhr man in der zweiten Ausgabe der Nova Vulgata, während in der ersten noch „Iahveh“ verwendet worden war.

    Reply
  12. 1

    hardy

    (Paulus) [aus dem Lat.: Gering; Klein].

    1. Ein Israelit aus dem Stamm Benjamin; ein Apostel Jesu Christi (Eph 1:1; Php 3:5). Obwohl er vielleicht von Kindheit an sowohl den hebräischen Namen Saulus als auch den römischen Namen Paulus hatte (Apg 9:17; 2Pe 3:15), mag er wegen seines Auftrags, die gute Botschaft den Nichtjuden zu verkündigen, lieber seinen römischen Namen verwandt haben (Apg 9:15; Gal 2:7, 8).

    Paulus wurde in Tarsus, einer bekannten Stadt in Zilizien, geboren (Apg 21:39; 22:3). Seine Eltern waren Hebräer und gehörten offensichtlich zu den Pharisäern, einer Richtung des Judaismus (Apg 23:6; Php 3:5). Er war von Geburt römischer Bürger (Apg 22:28); vermutlich wurde das Bürgerrecht seinem Vater wegen geleisteter Dienste zuerkannt. Paulus lernte das Zeltmacherhandwerk wahrscheinlich von seinem Vater (Apg 18:3). In Jerusalem wurde er jedoch von Gamaliel, einem gelehrten Pharisäer, unterwiesen, was darauf schließen läßt, daß Paulus aus einer prominenten Familie stammte (Apg 22:3; 5:34). Paulus war in mindestens zwei Sprachen — Griechisch und Hebräisch — bewandert (Apg 21:37-40). Als er als Missionar umherreiste, war er unverheiratet (1Ko 7:8). Während dieser Zeit, wenn nicht schon früher, wohnten seine Schwester und sein Neffe in Jerusalem (Apg 23:16-22).

    Der Apostel Paulus hatte das Vorrecht, mehr Bücher oder Briefe der Christlichen Griechischen Schriften zu schreiben als irgend jemand anders. Er empfing übernatürliche Visionen (2Ko 12:1-5) und wurde durch den heiligen Geist dazu befähigt, mehrere Fremdsprachen zu sprechen (1Ko 14:18).

    Verfolgung, Bekehrung, früher Dienst. Im Bibelbericht wird Saulus oder Paulus als ein „junger Mann“ vorgestellt, zu dessen Füßen falsche Zeugen, die den christlichen Jünger Stephanus steinigten, ihre äußeren Kleider niederlegten (Apg 6:13; 7:58). Paulus stimmte dem Mord an Stephanus zu, und wegen seines fehlgeleiteten Eifers für die Überlieferung begann er einen schrecklichen Verfolgungsfeldzug gegen die Nachfolger Christi. Wenn sie hingerichtet werden sollten, gab er seine Stimme gegen sie ab. Beim Verhör in den Synagogen suchte er sie zum Widerruf zu zwingen. Er verfolgte die Christen nicht nur in Jerusalem, sondern dehnte die Verfolgung auch auf andere Städte aus. Vom Hohenpriester besorgte er sich sogar eine schriftliche Befugnis, bis nach Damaskus, das im N, nämlich in Syrien, lag, nach Jüngern Christi zu suchen, sie zu binden und nach Jerusalem zu bringen, wahrscheinlich damit sie vom Sanhedrin verhört würden (Apg 8:1, 3; 9:1, 2; 26:10, 11; Gal 1:13, 14).

    Als Paulus sich Damaskus näherte, offenbarte sich ihm Jesus Christus in einem plötzlich aufleuchtenden Licht und beauftragte ihn, ein Diener und Zeuge der Dinge zu sein, die er gesehen hatte und noch sehen würde. Die Begleiter des Paulus fielen wegen dieser Erscheinung zwar wie er zu Boden und hörten den Schall einer Stimme, doch nur Paulus konnte die Worte verstehen. Er allein erblindete und mußte deshalb an der Hand nach Damaskus geführt werden (Apg 9:3-8; 22:6-11; 26:12-18). Drei Tage aß und trank er nichts. Als er dann im Haus eines gewissen Judas in Damaskus betete, sah er in einer Vision, wie Ananias, ein Jünger Christi, hereinkam und sein Augenlicht wiederherstellte. Als die Vision Wirklichkeit wurde, ließ Paulus sich taufen, empfing den heiligen Geist, nahm Speise zu sich und kam wieder zu Kräften (Apg 9:9-19).

    In Apostelgeschichte 9:20-25 wird berichtet, daß Paulus einige Zeit bei den Jüngern in Damaskus blieb und „sogleich“ begann, dort in den Synagogen zu predigen. Der Bericht schildert seine Predigttätigkeit bis zu dem Zeitpunkt, als er gezwungen war, Damaskus zu verlassen, weil man plante, ihn umzubringen. In seinem Brief an die Galater spricht Paulus aber davon, daß er nach seiner Bekehrung nach Arabien fortging und dann nach Damaskus zurückkehrte (Gal 1:15-17). Es ist nicht möglich, seine Reise nach Arabien in den Verlauf dieser Ereignisse genau einzuordnen.

    Vielleicht ging Paulus direkt nach seiner Bekehrung nach Arabien, um über den Willen Gottes, ihn betreffend, nachzudenken. In diesem Fall würde das von Lukas gebrauchte Wort „sogleich“ bedeuten, daß Paulus sogleich nach seiner Rückkehr nach Damaskus (und zu den Jüngern dort) seine Predigttätigkeit aufnahm. In Galater 1:17 hebt Paulus jedoch offensichtlich hervor, daß er nicht sogleich nach Jerusalem hinaufging und daß er damals von Damaskus aus nur nach Arabien ging. Die Reise nach Arabien muß also nicht unbedingt sogleich nach seiner Bekehrung erfolgt sein. Möglicherweise verbrachte Paulus zuerst einige Tage in Damaskus und gab unverzüglich bekannt, daß er seinen früheren, gegnerischen Lauf aufgegeben hatte, indem er in den Synagogen öffentlich über seinen Glauben an Christus sprach. Danach könnte er seine Arabienreise (deren eigentlicher Zweck unbekannt ist) angetreten und nach seiner Rückkehr die Predigttätigkeit in Damaskus immer wirkungsvoller fortgesetzt haben, bis seine Gegner ihn schließlich zu Tode bringen wollten. Die beiden Berichte widersprechen sich nicht, sondern ergänzen sich vielmehr; lediglich die genaue Reihenfolge der Ereignisse ist ungewiß, da sie nicht angegeben wird.

    Als Paulus in Jerusalem ankam (vielleicht im Jahre 36 u. Z.; mit den in Galater 1:18 erwähnten drei Jahren sind möglicherweise Teile von drei Jahren gemeint), stellte er fest, daß die Brüder dort nicht glaubten, daß er ein Jünger war. Doch „kam ihm Barnabas zu Hilfe und führte ihn zu den Aposteln“, offenbar zu Petrus und zu ‘Jakobus, dem Bruder des Herrn’. (Obwohl Jakobus nicht zu den Zwölfen gehörte, konnte er als Apostel bezeichnet werden, denn er war ein Apostel für die Versammlung in Jerusalem.) Paulus hielt sich 15 Tage bei Kephas (Petrus) auf. Während er in Jerusalem war, redete er freimütig im Namen Jesu. Als die Brüder erfuhren, daß aus diesem Grund die griechisch sprechenden Juden versuchten, Paulus umzubringen, „brachten sie ihn nach Cäsarea hinab und sandten ihn nach Tarsus weg“ (Apg 9:26-30; Gal 1:18-21).

    Anscheinend hatte Paulus das Vorrecht (um das Jahr 41 u. Z.), eine übernatürliche Vision zu empfangen, die ihm so wirklich erschien, daß er nicht wußte, ob er im Leib oder außerhalb des Leibes bis zum „dritten Himmel“ entrückt wurde. Der Ausdruck „dritter Himmel“ scheint darauf hinzudeuten, daß er während der Vision in höchster Verzückung war (2Ko 12:1-4).

    Später brachte Barnabas Saulus, der sich in Tarsus aufhielt, nach Antiochia, damit dieser ihm dort in dem Werk helfe, das er unter den griechisch sprechenden Leuten verrichtete. Nachdem Paulus und Barnabas in Antiochia ein Jahr lang hart gearbeitet hatten, sandte die Versammlung sie um das Jahr 46 u. Z. nach Jerusalem mit einer ‘Unterstützung als Dienstleistung’ für die dort lebenden Brüder (Apg 11:22-30). In Begleitung von Johannes Markus kehrten sie nach Antiochia zurück (Apg 12:25). Danach wurden Paulus und Barnabas unter der Leitung des heiligen Geistes für ein besonderes Werk ausgesondert (Apg 13:1, 2).

    Die erste Missionsreise (KARTE, Bd. 2, S. 747). Paulus ließ sich vom heiligen Geist leiten, und zusammen mit Barnabas und mit Johannes Markus als ihrem Gehilfen trat er seine erste Missionsreise an (ca. 47—48 u. Z.). Sie schifften sich in Seleukia, dem Hafen von Antiochia, ein und fuhren nach Zypern. In den Synagogen von Salamis an der O-Küste Zyperns begannen sie „das Wort Gottes . . . zu verkündigen“. Nachdem sie die Insel durchquert hatten, kamen sie nach Paphos an der W-Küste. Dort versuchte Elymas, ein Zauberer, ihnen zu widerstehen, als sie dem Prokonsul Sergius Paulus Zeugnis gaben. Daraufhin bewirkte Paulus, daß Elymas für eine gewisse Zeit mit Blindheit geschlagen wurde. Sergius Paulus war darüber so erstaunt, daß er gläubig wurde (Apg 13:4-12).

    Von Paphos fuhren Paulus und seine Begleiter nach Kleinasien. Als sie in Perge in der römischen Provinz Pamphylien ankamen, verließ sie Johannes Markus und kehrte nach Jerusalem zurück. Paulus und Barnabas zogen indes weiter nach N, nach Antiochia in Pisidien. Obwohl sie dort großes Interesse vorfanden, wurden sie auf Veranlassung der Juden schließlich aus der Stadt hinausgetrieben (Apg 13:13-50). Unerschrocken reisten sie südostwärts nach Ikonion, wo die Juden wiederum die Volksmengen gegen sie aufstachelten. Als Paulus und Barnabas erfuhren, daß sie gesteinigt werden sollten, flohen sie nach Lystra in Lykaonien. Paulus heilte einen Mann, der von Geburt an lahm war; deshalb dachten die Einwohner Lystras, Paulus und Barnabas seien Götter in Menschengestalt. Später hetzten jedoch Juden aus Ikonion und aus Antiochia in Pisidien die Volksmengen gegen Paulus auf, so daß sie ihn steinigten und ihn in der Meinung, er sei tot, zur Stadt hinausschleppten. Als aber die Brüder ihn umringten, stand er auf und ging wieder in die Stadt. Am folgenden Tag begaben sich Paulus und Barnabas weg nach Derbe. Nachdem sie dort viele Jünger gemacht hatten, kehrten sie nach Lystra, Ikonion und Antiochia (Pisidien) zurück, stärkten und ermunterten die Brüder und setzten Älteste ein, die den dort gegründeten Versammlungen dienen sollten. Später predigten sie in Perge und fuhren dann von der Hafenstadt Attalia aus nach Antiochia in Syrien (Apg 13:51 bis 14:28).

    Die Beschneidungsfrage. Um das Jahr 49 u. Z. kamen gewisse Männer aus Judäa nach Antiochia und behaupteten, Nichtjuden müßten sich gemäß dem mosaischen Gesetz beschneiden lassen, wenn sie gerettet werden wollten. Paulus und Barnabas fochten diese Behauptung an. Obwohl Paulus ein Apostel war, nahm er die Sache nicht selbst in die Hand und versuchte nicht, das Problem aufgrund der Autorität, die er besaß, zu lösen, sondern ging mit Barnabas, Titus und anderen nach Jerusalem, um die Streitfrage den Aposteln und den älteren Männern der Versammlung dort vorzulegen. Die Entscheidung lautete: Gläubige aus den Nationen brauchen sich nicht beschneiden zu lassen, aber sie dürfen keinen Götzendienst ausüben, kein Blut essen oder trinken und keine Unsittlichkeit begehen. Die Brüder in Jerusalem setzten einen Brief auf, der diese Entscheidung enthielt, und schickten außerdem Judas und Silas als ihre Vertreter nach Antiochia, um die Angelegenheit zu klären. In einer Unterredung mit Petrus (Kephas), Johannes und dem Jünger Jakobus wurde überdies beschlossen, daß Paulus und Barnabas weiterhin den unbeschnittenen Nichtjuden predigen sollten (Apg 15:1-29; Gal 2:1-10).

    Einige Zeit danach kam Petrus persönlich nach Antiochia (Syrien) und pflegte mit Christen aus den Nationen Gemeinschaft. Als aber gewisse Juden aus Jerusalem eintrafen, zog er sich offensichtlich aus Menschenfurcht von den Nichtjuden zurück und handelte somit der Leitung des Geistes entgegen, durch die man erkannt hatte, daß Unterschiede gemäß dem Fleisch bei Gott nicht zählen. Sogar Barnabas wurde irregeführt. Als Paulus das bemerkte, wies er Petrus mutig öffentlich zurecht, denn sein Verhalten beeinträchtigte den Fortschritt des Christentums (Gal 2:11-14).

    Die zweite Missionsreise (KARTE, Bd. 2, S. 747). Später dachten Paulus und Barnabas daran, die Brüder in den Städten zu besuchen, in denen sie auf ihrer ersten Missionsreise gepredigt hatten. Wegen eines Streites zwischen Paulus und Barnabas, bei dem es darum ging, ob Johannes Markus mitgenommen werden sollte oder nicht (weil er sie das erste Mal verlassen hatte), trennten sie sich. Paulus erwählte sich deshalb Silas (Silvanus) und reiste durch Syrien nach Kleinasien (ca. 49—52 u. Z.). Offensichtlich in Lystra sorgte Paulus dafür, daß Timotheus, ein junger Mann, den er beschnitt, ihn begleitete (Apg 15:36 bis 16:3). Die Beschneidung war zwar für Christen kein Erfordernis, doch wäre Timotheus, der ein Halbjude war, unbeschnitten geblieben, so wären die Juden gegenüber der Predigttätigkeit des Paulus zweifellos voreingenommen gewesen. Um daher dieses mögliche Hindernis zu beseitigen, handelte Paulus in Übereinstimmung mit dem, was er später an die Korinther schrieb: „So bin ich den Juden wie ein Jude geworden“ (1Ko 9:20).

    In Troas am Ägäischen Meer hatte Paulus eines Nachts eine Vision von einem mazedonischen Mann, der ihn inständig bat: „Komm herüber nach Mazedonien, und hilf uns!“ Paulus und seine Missionargefährten schlossen daraus, daß dies Gottes Wille sei, und mit Lukas, dem Arzt, fuhren sie nach Mazedonien in Europa. In Philippi, der bedeutendsten Stadt Mazedoniens, wurden Lydia und ihre Hausgenossen gläubig. Weil Paulus aus einem Mädchen einen Dämon austrieb und so bewirkte, daß es die Fähigkeit der Voraussage verlor, warf man ihn zusammen mit Silas ins Gefängnis. Durch ein Erdbeben wurden sie aber befreit, und der Gefängnisaufseher und seine Hausgenossen wurden Christen. Da Paulus das römische Bürgerrecht besaß, bestand er darauf, daß die Magistrate persönlich kamen und ihn und Silas aus dem Gefängnis führten. Nachdem Paulus und seine Begleiter die Brüder ermuntert hatten, reisten sie durch Amphipolis und Apollonia nach Thessalonich. Hier entstand eine Versammlung von Gläubigen. Eifersüchtige Juden veranlaßten jedoch das Volk, sich gegen Paulus zusammenzurotten. Deshalb sandten die Brüder ihn und Silas nach Beröa. Dort wurden ebenfalls viele gläubig, aber da Juden aus Thessalonich Unruhe stifteten, sah sich Paulus gezwungen abzureisen (Apg 16:8 bis 17:14).

    Die Brüder geleiteten den Apostel nach Athen. Dort predigte er auf dem Marktplatz, weshalb man ihn zum Areopag führte. Seine Verteidigungsrede bewog Dionysius, einen der Richter des Areopag-Gerichts, und andere, das Christentum anzunehmen (Apg 17:15-34). Danach ging Paulus nach Korinth, wo er bei einem jüdischen Ehepaar, Aquila und Priscilla, wohnte, mit denen er zusammen eine Teilzeitbeschäftigung als Zeltmacher ausübte. Von Korinth aus schrieb Paulus offenbar seine zwei Briefe an die Thessalonicher. Nachdem er in Korinth eineinhalb Jahre gelehrt und eine Versammlung gegründet hatte, klagten ihn die Juden bei Gallio an. Doch Gallio wies den Fall ab (Apg 18:1-17). Später schiffte sich Paulus nach Cäsarea ein, machte aber unterwegs in Ephesus halt und predigte dort. Von Cäsarea ging der Apostel „hinauf und begrüßte die Versammlung“, womit zweifellos die Versammlung in Jerusalem gemeint ist. Dann begab er sich nach Antiochia (Syrien) (Apg 18:18-22). Vielleicht schrieb er zuvor in Korinth oder jetzt in Antiochia seinen Brief an die Galater.

    Die dritte Missionsreise (KARTE, Bd. 2, S. 747). Auf seiner dritten Missionsreise (ca. 52—56 u. Z.) besuchte Paulus erneut Ephesus und war dort etwa drei Jahre eifrig tätig. Von Ephesus aus schrieb er seinen ersten Brief an die Korinther, und anscheinend schickte er Titus nach Korinth, um den Christen dort zu helfen. Nach dem Aufruhr, den der Silberschmied Demetrius gegen Paulus angezettelt hatte, verließ dieser Ephesus und reiste nach Mazedonien. Als Paulus dort durch Titus aus Korinth Nachricht erhielt, schrieb er seinen zweiten Brief an die Korinther. Den Brief an die Römer schrieb er höchstwahrscheinlich, als er sich in Korinth aufhielt, ehe er Europa mit einer Spende der Brüder in Mazedonien und Achaia für bedürftige Christen in Jerusalem verließ (Apg 19:1 bis 20:4; Rö 15:25, 26; 2Ko 2:12, 13; 7:5-7).

    Auf seinem Weg nach Jerusalem hielt Paulus in Troas einen Vortrag und auferweckte den durch einen Unfall ums Leben gekommenen Eutychus. Er machte auch in Milet halt, wo er mit den Aufsehern der Versammlung von Ephesus zusammenkam, auf seinen Dienst im Bezirk Asien Rückschau hielt und sie ermunterte, sein Beispiel nachzuahmen (Apg 20:6-38).

    Verhaftung. Während Paulus seine Reise fortsetzte, traf er Propheten, die voraussagten, daß in Jerusalem Fesseln seiner warteten (Apg 21:4-14; vgl. 20:22, 23). Ihre Prophezeiungen erfüllten sich. Paulus befand sich gerade im Tempel, um sich zeremoniell zu reinigen, als Juden aus Asien eine Pöbelrotte gegen ihn aufhetzten. Römische Soldaten kamen ihm jedoch zu Hilfe (Apg 21:26-33). Als Paulus die Treppe zur Kaserne hinaufging, erlaubte man ihm, zu den Juden zu sprechen. Sobald er seinen Auftrag, den Nationen zu predigen, erwähnte, wurden die Juden wieder gewalttätig (Apg 21:34 bis 22:22). In der Kaserne streckte man Paulus aus, um ihn auszupeitschen, denn man wollte herausfinden, wessen er sich schuldig gemacht hatte. Der Apostel verhinderte die Auspeitschung, indem er darauf aufmerksam machte, daß er Römer sei. Am nächsten Tag kam sein Fall vor den Sanhedrin. Anscheinend erkannte Paulus, daß die Verhandlung nicht gerecht verlaufen würde, und so versuchte er, zwischen den Pharisäern und Sadduzäern Uneinigkeit hervorzurufen, indem er bei seiner Gerichtsverhandlung das Thema der Auferstehung anschnitt. Da er an die Auferstehung glaubte und „ein Sohn von Pharisäern“ war, gab er sich als Pharisäer zu erkennen, und auf diese Weise erreichte er, daß zwischen den Sadduzäern, die nicht an die Auferstehung glaubten, und den Pharisäern ein Zwiespalt entstand (Apg 22:23 bis 23:10).

    Wegen einer Verschwörung gegen den Gefangenen Paulus war es notwendig, ihn von Jerusalem nach Cäsarea zu überführen. Einige Tage danach kamen der Hohepriester Ananias, einige ältere Männer und Tertullus, ein Redner, nach Cäsarea, um bei dem Statthalter Felix gegen Paulus Anzeige zu erstatten. Sie beschuldigten ihn der Erregung von Aufständen sowie des Versuchs, den Tempel zu entweihen. Der Apostel zeigte, daß es für diese Anklagen keine Beweise gab. Felix erhoffte sich jedoch ein Bestechungsgeschenk von Paulus und hielt ihn zwei Jahre in Haft. Als Felix durch Festus ersetzt wurde, erhoben die Juden erneut Anklage. In Cäsarea wurde das Verfahren wiederaufgenommen, und Paulus berief sich auf den Cäsar, denn er wollte verhindern, daß man ihn in Jerusalem vor Gericht brachte. Später, nach seiner Verteidigungsrede vor König Herodes Agrippa II., wurde Paulus mit einigen anderen Gefangenen (um das Jahr 58 u. Z.) nach Rom gesandt (Apg 23:12 bis 27:1).

    Erste und zweite Haft in Rom. Auf dem Weg nach Rom erlitten Paulus und diejenigen, die bei ihm waren, bei der Insel Malta Schiffbruch. Sie überwinterten auf der Insel und kamen dann schließlich nach Rom (KARTE, Bd. 2, S. 750). Paulus erhielt die Erlaubnis, in seinem eigenen gemieteten Haus zu wohnen, wenngleich er von einem Soldaten bewacht wurde. Kurz nach seiner Ankunft rief er die Prominenten der Juden zusammen, doch nur einige wurden gläubig. Zwei Jahre lang, von 59 bis 61 u. Z., predigte der Apostel allen, die zu ihm kamen (Apg 27:2 bis 28:31). Während dieser Zeit schrieb er auch den Epheserbrief (4:1; 6:20), den Philipperbrief (1:7, 12-14), den Kolosserbrief (4:18), den Brief an Philemon (V. 9) und zweifellos auch den Hebräerbrief (BILD, Bd. 2, S. 750). Es scheint, daß Kaiser Nero Paulus für unschuldig erklärte und ihn auf freien Fuß setzte. Offensichtlich nahm Paulus, begleitet von Timotheus und Titus, seine Missionstätigkeit wieder auf. Nachdem er Timotheus in Ephesus und Titus auf Kreta zurückgelassen hatte, schrieb er ihnen Briefe — vermutlich von Mazedonien aus —, in denen er ihnen ihre Verpflichtungen vor Augen hielt (1Ti 1:3; Tit 1:5). Es ist nicht bekannt, ob der Apostel vor seiner letzten Inhaftierung in Rom seine Tätigkeit bis Spanien ausdehnte (Rö 15:24). Während dieser letzten Haft (um das Jahr 65 u. Z.) schrieb Paulus seinen zweiten Brief an Timotheus, und darin ließ er durchblicken, daß sein Tod nahe bevorstand (2Ti 4:6-8). Wahrscheinlich starb Paulus kurz darauf als Märtyrer unter Nero.

    Ein nachahmenswertes Beispiel. Da der Apostel Paulus das Beispiel Christi treu nachahmte, konnte er sagen: „Werdet meine Nachahmer“ (1Ko 4:16; 11:1; Php 3:17). Paulus war darauf bedacht, der Leitung des Geistes Gottes zu folgen (Apg 13:2-5; 16:9, 10). Er hausierte nicht mit dem Wort Gottes, sondern redete in Aufrichtigkeit (2Ko 2:17). Trotz seiner Bildung versuchte er nicht, andere durch seine Redekunst zu beeindrucken (1Ko 2:1-5) oder Menschen zu gefallen (Gal 1:10). Er bestand nicht darauf, das zu tun, wozu er ein Recht hatte, sondern er paßte sich denjenigen an, denen er predigte, und achtete sorgfältig darauf, daß er andere nicht zum Straucheln brachte (1Ko 9:19-26; 2Ko 6:3).

    In seinem Dienst bekundete Paulus Eifer und scheute keine Mühe; er reiste Tausende von Kilometern auf dem Meer und auf dem Land und gründete in Europa und in Kleinasien viele Versammlungen. Er benötigte somit keine mit Tinte geschriebenen Empfehlungsbriefe, sondern konnte auf lebendige Briefe hinweisen, auf Personen, die durch seine Bemühungen gläubig geworden waren (2Ko 3:1-3). Dennoch erkannte er demütig an, daß er ein Sklave war (Php 1:1), der die Verpflichtung hatte, die gute Botschaft zu verkündigen (1Ko 9:16). Statt Ehre für sich in Anspruch zu nehmen, gab er Gott alle Ehre, da Gott das Wachstum bewirkte (1Ko 3:5-9) und ihn für den Dienst hinreichend befähigte (2Ko 3:5, 6). Der Apostel schätzte seinen Dienst sehr und verherrlichte ihn; außerdem war er sich bewußt, daß er das Vorrecht des Dienstes nur der Barmherzigkeit Gottes und seines Sohnes zu verdanken hatte (Rö 11:13; 2Ko 4:1; 1Ti 1:12, 13). Paulus schrieb an Timotheus: „Dennoch wurde mir deshalb Barmherzigkeit erwiesen, damit Christus Jesus vornehmlich durch mich seine ganze Langmut als Musterbeispiel für die zeigen könnte, die ihren Glauben zum ewigen Leben in ihn setzen werden“ (1Ti 1:16).

    Da Paulus früher die Christen verfolgt hatte, fühlte er sich unwürdig, Apostel genannt zu werden, und er gab zu, daß sein Apostelamt allein der unverdienten Güte Gottes zuzuschreiben war. Weil er nicht wollte, daß ihm diese unverdiente Güte vergeblich erwiesen wurde, strengte er sich noch mehr an als die anderen Apostel. Paulus erkannte jedoch, daß er seinen Dienst nur durch Gottes unverdiente Güte durchführen konnte (1Ko 15:9, 10). Er sagte: „Für alles bin ich stark durch den, der mir Kraft verleiht“ (Php 4:13). Er erduldete viel, aber er beklagte sich nicht darüber. Als Paulus (um das Jahr 55 u. Z.) seine Erfahrungen mit denen anderer verglich, schrieb er: „. . . in mühevollen Arbeiten viel mehr, in Gefängnissen viel mehr, unter Schlägen bis zum Übermaß, oft dem Tod nahe. Von Juden erhielt ich fünfmal vierzig Streiche weniger einen, dreimal wurde ich mit Ruten geschlagen, einmal wurde ich gesteinigt, dreimal erlitt ich Schiffbruch, eine Nacht und einen Tag habe ich in der Tiefe des Meeres zugebracht; oft auf Reisen, in Gefahren von Flüssen, in Gefahren von Wegelagerern, in Gefahren von meiner eigenen Rasse, in Gefahren von seiten der Nationen, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wildnis, in Gefahren auf dem Meer, in Gefahren unter falschen Brüdern, in anstrengender Arbeit und Mühsal, oft in schlaflosen Nächten, in Hunger und Durst, oftmals der Nahrung entbehrend, in Kälte und Nacktheit. Zu diesen Dingen von äußerlicher Art kommt das hinzu, was Tag für Tag auf mich einstürmt, die Sorge um alle Versammlungen“ (2Ko 11:23-28; 6:4-10; 7:5). Außer allen diesen sowie weiteren Belastungen in den darauffolgenden Jahren machte ein ‘Dorn im Fleisch’ Paulus zu schaffen (2Ko 12:7); dabei könnte es sich um ein Augenleiden oder um irgendein anderes Leiden gehandelt haben. (Vgl. Apg. 23:1-5; Gal 4:15; 6:11.)

    Aufgrund seiner Unvollkommenheit lebte Paulus ständig im Widerstreit zwischen seinem Sinn und seinem sündigen Fleisch (Rö 7:21-24). Doch er gab nicht auf. Er sagte: „Ich zerschlage meinen Leib und mache ihn zum Sklaven, damit ich mich nicht, nachdem ich anderen gepredigt habe, selbst irgendwie als unbewährt erweise“ (1Ko 9:27). Paulus hielt sich immer den unschätzbaren Preis — unvergängliches Leben im Himmel — vor Augen. Alle Leiden betrachtete er als nichts im Vergleich zu der Herrlichkeit, die als Lohn für Treue in Aussicht stand (Rö 8:18; Php 3:6-14). Deshalb konnte Paulus offenbar kurz vor seinem Tod schreiben: „Ich habe den vortrefflichen Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt. Fortan ist mir die Krone der Gerechtigkeit aufbehalten“ (2Ti 4:7, 8).

    Als inspirierter Apostel hatte Paulus die Befugnis, etwas zu gebieten oder Anordnungen zu geben, und das tat er auch (1Ko 14:37; 16:1; Kol 4:10; 1Th 4:2, 11; vgl. 1Ti 4:11); doch er zog es vor, die Brüder aufgrund der Liebe zu ermahnen und sie inständig zu bitten durch „die Erbarmungen Gottes“ und durch „die Milde und Freundlichkeit des Christus“ (Rö 12:1; 2Ko 6:11-13; 8:8; 10:1; Phm 8, 9). Er war sanft und bewies ihnen seine innige Zuneigung, indem er sie ermahnte und tröstete wie ein Vater (1Th 2:7, 8, 11, 12). Obwohl er das Recht hatte, von den Brüdern materiell unterstützt zu werden, arbeitete er lieber mit seinen Händen, um ihnen keine kostspielige Bürde zu sein (Apg 20:33-35; 1Ko 9:18; 1Th 2:6, 9). Deswegen bestand zwischen Paulus und denjenigen, denen er diente, ein inniges Band brüderlicher Zuneigung. Die Aufseher der Versammlung in Ephesus waren zutiefst betrübt und brachen in Tränen aus, als sie erfuhren, daß sie sein Angesicht nicht mehr sehen würden (Apg 20:37, 38). Paulus war sehr um das geistige Wohl seiner Glaubensbrüder besorgt und wollte alles in seiner Macht Stehende tun, um ihnen behilflich zu sein, ihre himmlische Berufung festzumachen (Rö 1:11; 15:15, 16; Kol 2:1, 2). Ständig gedachte er ihrer in seinen Gebeten (Rö 1:8, 9; 2Ko 13:7; Eph 3:14-19; Php 1:3-5, 9-11; Kol 1:3, 9-12; 1Th 1:2, 3; 2Th 1:3), und er bat sie, auch für ihn zu beten (Rö 15:30-32; 2Ko 1:11). Er wurde durch den Glauben seiner Mitchristen ermuntert (Rö 1:12). Paulus trat aber auch entschlossen für das ein, was recht war, und zögerte nicht, sogar einen anderen Apostel zurechtzuweisen, wenn dies zur Förderung der guten Botschaft nötig war (1Ko 5:1-13; Gal 2:11-14).

    War Paulus einer der 12 Apostel?

    Paulus war völlig davon überzeugt, daß er ein Apostel war, und hatte auch Beweise dafür; dennoch zählte er sich nie zu den „Zwölfen“. Vor Pfingsten suchte die Christenversammlung auf die schriftgemäße Ermahnung des Petrus hin nach Ersatz für den untreuen Judas Iskariot. Man wählte zwei Jünger als Anwärter aus, möglicherweise dadurch, daß die männlichen Mitglieder der Versammlung abstimmten (Petrus selbst wandte sich an die „Männer, Brüder“; Apg 1:16). Dann beteten sie zu Jehova Gott (vgl. Apg 1:24 mit 1Sa 16:7; Apg 15:7, 8), er möge bezeichnen, welchen er von den beiden Männern erwählt habe, damit er den Platz des untreuen Apostels einnehme. Nach dem Gebet warfen sie Lose, und „das Los fiel auf Matthias“ (Apg 1:15-26; vgl. Spr 16:33).

    Es besteht kein Grund zu bezweifeln, daß Matthias von Gott auserwählt wurde. Zwar nahm Paulus nach seiner Bekehrung eine bedeutende Stellung ein und arbeitete angestrengt, mehr als alle anderen Apostel (1Ko 15:9, 10). Aber nichts weist darauf hin, daß Paulus persönlich für das Apostelamt vorherbestimmt war, so als habe Gott das Gebet der Christenversammlung abgewiesen, den von Judas verlassenen Platz bis zur Bekehrung des Paulus freigehalten und auf diese Weise die Ernennung des Matthias als willkürliches Vorgehen der Christenversammlung abgetan. Im Gegenteil, es gibt stichhaltige Beweise dafür, daß Matthias von Gott als Nachfolger eingesetzt wurde.

    Zu Pfingsten erhielten die Apostel durch die Ausgießung des heiligen Geistes einzigartige Fähigkeiten. Nur sie werden als Personen beschrieben, die Neugetauften die Hände auflegen und Wundergaben des Geistes auf sie übertragen konnten. (Siehe APOSTEL [Wunderkräfte].) Matthias wäre dazu außerstande gewesen, wenn er nicht wirklich von Gott auserwählt worden wäre, und alle hätten dies bemerkt. Wie der Bericht zeigt, war das aber nicht der Fall. Während bestimmter Etappen der Missionstätigkeit des Paulus war Lukas, der Schreiber der Apostelgeschichte, sein Reisegefährte und Mitarbeiter, und deshalb spiegelt die Apostelgeschichte zweifellos die Ansichten des Apostels Paulus wider und stimmt damit überein. Die sieben Männer, die sich der Austeilung von Speise annehmen sollten, wurden von ‘den Zwölfen’ ernannt, und zwar nach Pfingsten 33 u. Z., noch vor der Bekehrung des Paulus. Somit wird Matthias hier als einer der „Zwölf“ anerkannt, einer der Apostel, die den sieben auserwählten Männern die Hände auflegten (Apg 6:1-6).

    Welcher Name stand wohl in der Vision des Johannes auf einem der „zwölf Grundsteine“ des Neuen Jerusalem — Matthias oder Paulus? (Off 21:2, 14). Einiges spricht anscheinend für Paulus. Durch seinen Dienst und besonders durch die Niederschrift eines Großteils der Christlichen Griechischen Schriften (14 Briefe werden ihm zugeschrieben) trug Paulus sehr viel zum Wohl der Christenversammlung bei. Insofern übertraf er Matthias bei weitem, der nach Apostelgeschichte, Kapitel 1 nicht mehr direkt erwähnt wird.

    Bei nüchterner Überlegung stellt man jedoch fest, daß Paulus auch viele der ursprünglichen 12 Apostel übertraf, von denen einige außer in den Namenlisten der Apostel kaum genannt werden. Zur Zeit der Bekehrung des Paulus war die Christenversammlung, das geistige Israel, bereits gegründet und konnte auf etwa ein Jahr oder sogar auf eine noch längere Zeitspanne des Wachstums zurückblicken. Überdies schrieb Paulus seinen ersten kanonischen Brief offensichtlich erst um das Jahr 50 u. Z. (siehe THESSALONICHERBRIEFE), d. h. nicht weniger als 17 Jahre nach der Gründung der neuen Nation des geistigen Israel zu Pfingsten 33 u. Z. Zieht man dazu noch die zuvor in diesem Artikel dargelegten Argumente heran, so ist die Frage geklärt. Man kann also vernünftigerweise annehmen, daß nichts — auch nicht der spätere Dienst des Paulus als Apostel — an der Entscheidung etwas ändern konnte, die Gott ursprünglich getroffen hatte, als er Matthias als Nachfolger des Judas und als einen der „zwölf Apostel des Lammes“ auserwählte.

    Was war nun aber der Zweck des Apostelamtes des Paulus? Jesus selbst erklärte, daß es einem ganz bestimmten Zweck diente: nicht als Ersatz für das Amt des Judas, sondern Paulus sollte als Apostel (Gesandter) „zu den Nationen“ gehen (Apg 9:4-6, 15). Paulus erkannte dies als den Zweck seines Apostelamtes an (Gal 1:15, 16; 2:7, 8; Rö 1:5; 1Ti 2:7). Folglich wurde sein Apostelamt nicht als Grundlage benötigt, als das geistige Israel zu Pfingsten 33 u. Z. gegründet wurde.

    2. Der Prokonsul von Zypern, als der Apostel Paulus die Insel um das Jahr 47 u. Z. auf seiner ersten Missionsreise besuchte. Lukas hat recht, wenn er Sergius Paulus Prokonsul nennt, da Zypern zu jener Zeit nicht vom Kaiser, sondern vom römischen Senat verwaltet wurde (Apg 13:7, 12). Zypern war ehemals eine kaiserliche Provinz gewesen, wurde aber im Jahre 22 v. u. Z. von Augustus der Aufsicht des Senats unterstellt. (Siehe PROKONSUL.)

    In Soli, an der N-Küste der Insel Zypern, entdeckte man eine Inschrift, die die Worte „während des Prokonsulats des Paulus“ enthält. In der römischen Welt stieß man auf den Namen Lucius Sergius Paulus — so hieß ein Kurator des Tiber-Ufers unter Claudius Cäsar. Ob es sich bei diesen Personen um den in der Bibel erwähnten Sergius Paulus handelt, ist jedoch ungewiß (The Annual of the British School at Athens, London 1947, S. 201—206).

    Sergius Paulus wohnte in Paphos an der W-Küste der Insel. Er war ‘ein intelligenter Mann’, der ernstlich das Wort Gottes zu hören suchte, weshalb er Barnabas und den Apostel Paulus zu sich rief. Als sie mit ihm sprachen, begann Elymas (Bar-Jesus), ein jüdischer Zauberer, „ihnen zu widerstehen, indem er den Prokonsul vom Glauben abzuhalten suchte“. Paulus (der Apostel) aber wurde mit heiligem Geist erfüllt und sagte zu dem Zauberer, der der guten Botschaft Widerstand leistete, er werde eine Zeitlang blind sein, was dann eintraf. Als der Prokonsul das machtvolle Wirken des Geistes Gottes sah, wurde er gläubig, „so sehr erstaunt war er über die Lehre Jehovas“ (Apg 13:6-12).

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    1. 1.1

      arabeske-654

      Wirklich eine rührende Geschichte. Nur eben nicht mehr als das.

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      1. 1.1.1

        GvB

        @Arabeske-654
        Ich habe diese Märchen(z.B. Bibel usw.) auch damals alle gelesen und teils wieder vergessen.
        Welche Bedeutung hat das noch heute für uns?
        …und… hat “Karl der Grosse” überhaupt gelebt? Wo ist sein Grab?
        Sind die aufrechten “heidnischen” 3000 Saxen dann etwa doch nicht von ihm umgebracht worden?
        Nunja.. lauter Fragen.
        Nicht ohne Grund nannte mein prima Vater mich immer den “ungläubigen Thomas” 🙂

        Reply
        1. 1.1.1.1

          arabeske-654

          Die Frage nach der noch vorhandenen Bedeutung liegt auf der Hand. Du brauchst nur den Text oben lesen und dann auf Palästina blicken. Dort versucht man diese Fiktionen in Realität zu wandeln aufbauend auf den Lügen in diesem Buch.

          Reply
    2. 1.2

      Sehmann

      Wenn Gott für die Menschen eine wichtige Botschaft hätte, dann hätte er diese Botschaft nicht vor 2000 Jahren in Palästina verkünden lassen.
      Er hätte gewusst, das diese Botschaft nicht die Chinesen, Japaner, Inder etc erreicht, und es hätte ihm nicht gefallen, das die Indigenen in Nord- und Südamerika und Australien diese Botschaft erst frühestens 1500 Jahre später hören und bei der Missionierung fast ausgelöscht werden.
      Und die Germanen und Slaven diese Botschaft erst 700 bis 1000 Jahre später mit dem Schwert eingeprügelt bekommen.
      Gott hat mir keinen Propheten und kein Buch gesandt, er hat mir Verstand gegeben, damit ich selber den richtigen Weg erkenne und nicht anderen glauben muss, die mir erzählen wollen, was ich im Sinne Gottes tun soll.

      Reply

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