128 Comments

  1. Pingback: Das Wunder von Dresden – Geburtenboom in Bombennacht! – Exsuscitati – Die Alternative für unabhängige Medien

  2. 37

    Tebs

    Hallo Maria, ich weiß es gehört nicht hier hin, aber ich kann keine E-Mailadresse auf den beiden Blogs finden. In dem Beitrag:
    https://lupocattivoblog.com/2013/01/20/welcher-preis-ist-zu-hoch-fur-die-freiheit-strafanzeige-gegen-sylvia-stolz-und-ivo-sasek/#comments
    hatte ich, in den Kommentaren, über die Patientenverfügung geschrieben und heute war ich bei meinem Arzt, der sich gewunden hat wie eine Schlange und nicht bereit war mir den Attest über meine Geschäftsfähigkeit auszustellen. Nun hatte Hans-Dieter sich angeboten, das im Notfall zu übernehmen. Kannst Du mich ( E-Mail von Hans-Dieter ) mit ihm zusammenbringen ? Meine E-Mail kannst Du ja den Log In Daten entnehmen. Wenn nicht werde ich es aus Deiner Antwort ersehen und vielleicht hast Du ja eine „Dienstmail“, in der ich Dir Meine seperat mitteilen kann.
    Danke im Voraus, und Dir alles Liebe.

    Reply
    1. 37.1

      Maria Lourdes

      Ich habe dem Hans Dieter gerade bescheid gegeben, ich gehe davon aus- er kontaktiert Dich!
      Gruss Maria Lourdes

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  3. 36

    Grübler

    Auf der Seite findet man viele Bilder, wie es damals in Deutschland ausgesehen hat, leider gehen einige Videos nicht, aber immerhin..
    Bombenholocaust der Alliierten
    Veröffentlicht am 16. Februar 2011 by totoweise
    Damit die Wahrheit nie einschläft! Enthält neben traurigen Fakten wunderbare historische Bilder und Filmausschnitte, wie man sie öffentlich gar nicht mehr ausstrahlen kann, ohne tiefes Weh zu erzeugen.
    http://totoweise.wordpress.com/2011/02/16/bombenholocaust-der-alliierten-am-13-und-14-februar-1945/
    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>
    Dokumentation über den Bombenholocaust der Alliierten
    http://www.youtube.com/watch?v=A1cX0YBvotM

    Reply
  4. 35

    Wanderer

    In jener schicksalhaften Nacht war meine Großmutter, heute 93 Jahre alt, in Mittweida. Diese Kleinstadt liegt etwa 60 km westlich von Dresden. Zitat von ihr: „Wie standen in kleinen Gruppen zusammen und sahen fassungslos den rot glühenden Himmel im Osten. Jemand sagte, jetzt brennen sie Dresden nieder…“

    Reply
    1. 35.1

      Maria Lourdes

      Danke Wanderer, sowas liebe ich, lieben Gruss
      Maria Lourdes

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  5. 34

    VRIL

    es gibt keine Vergebung – nur Vergeltung .
    Kommt am 2.6 nach Hamburg und unterstützt unsere Sache .
    Bringt Leute und Technik mit !!!
    VRIL

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  6. 33

    Nobody

    Warum hat Hitler eine Schlaftablette genommen, als die Alliirten in der Normandie gelandet sind?
    Keine wichtige Angelegenheit, wenn mir ein Hund ans Bein pissed, bekommt der zu Mindest einen Tritt.
    Hitler war in den Händen der anderen Illuminaten–ihr solltet zwischen OST und West Juden lernen zu unterscheiden !
    Wenn ich da an die lezten 3 Hochburgen in Deutschland denke.
    Mit dem Eisser in Wilhelmshaven 33 Grad, hatte ich auch des öfteren sehr interessante Spräche.
    Sein Vater wurde übrigens von den Westjuden umgelegt. Die sind untereinander nicht ziemperlich !
    Übrigens „Herr Freiher von Knigge“ wir liegen im wesendlichem auf der gleichen Linie, also noch mal lesen und richtig verstehen !
    Herzog Ludwig von Pommern

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    1. 33.1

      Freiherr von Knicke

      Ei, Ei, Sir!

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  7. 32

    m.ela

    Der Jahrestag der Bombardierung liegt nun schon einige Zeit zurück, die Gemüter in Dresden scheinen sich beruhigt zu haben und nehmen sofort wieder ihre wichtigen Aufgaben wahr, den eigentlichen Sinn ihres Daseins. Immerwährende SCHULD! ^^
    http://www.news.de/regional/855277473/dresden-erinnert-an-ermordete-juden/1/
    Das ist schon nicht mehr nur krank, das ist einfach pervers. Die eigenen Opfer bzw. die Vorfahren werden auf max. 25.000 heruntergelogen und man bittet Bomber Harris, es noch einmal zu tun, weil ja alles Gute von oben kommt *ironie aus*
    Wenn es nicht so maßlos traurig wäre, müßte man lachen über diese dummen, gehirngewaschenen BRD-Kreaturen.

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  8. 30

    kurspa

    es gibt da noch mehr, hier die nächste bombe
    Gauck lässt es sich mit Maschmeyer auf einer Party gutgehen
    http://b-event.com/images/previews/IMG_20101118_0866.JPG
    alles ein richtiger bombensumpf, wie damals so heute. und die msm predigen, die deutschen völker fressen alles, wie wahr wie wahr …

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    1. 30.1

      Maria Lourdes

      danke kurspa, „das ist normal in der heutigen Zeit„, sagt Maria Lourdes!

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      1. 30.1.1

        kurspa

        das kommt dann dazu – die brücke
        http://www.contramotion.com/updates/materials/ALB-1997.HTML
        da steht der gauckler auch drin …. und somit schwindet eine angedachte hoffnung zur unterschriftverweigerung des ESM

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    2. 30.2

      Freiherr von Knicke

      Ich mag Gottesmänner, auch Gauckkkk, Stolper und Fliehge, sie sind ehrlich, integer, achten nicht auf den eigenen Vorteil, sind keine Rotarier, sprechen die Wahrheit, können sich frei bewegen in den selbstverständlich akzeptierten Grenzen des Dogmas und leben in Gottgefälligkeit und Ehrbarkeit. Züchtig sind sie. Und da es Menschen sind, dürfen sie auch Schwächen haben, so wie Wulff und Gauck – Maschmeyer. Ob das die einzige gemeinsame Schwäche ist? Für mich wäre es eine Schwäche von den Fabianisten nominiert zu werden und, wie Stolpe und andere, mit den Diktatoren, natürlich nur rein dienstlich, einen gewissen Verkehr gehabt zu haben. Warum wird Wulff gegen Gauck ausgetauscht, letztlich in einer Farce.? Mal sehen was bei Gauck alles ans Licht gehoben werden darf, von Spiegel, Bild usw. Bei dem „Ehrensold“ (übler Begriff für dieses Geld) kann man, je jünger man ist, schon schwach werden.
      Ein Ehren-Sold von 200000€/Jahr – Ehre? Sold?
      Alleine das zeigt ja schon wes Geistes Kinder dort versammelt sind. Jeder segnet sich mit Ruhegeldern, Ehrensolds, Pensionen und wie die Begriffe alle heißen. Und sowas soll ich wählen???
      Etliche sehen ja wirklich halb verhungert aus – Geld kann man halt nicht essen. Es könnte auch der tägliche Kampf mit dem eigenen Gewissen sein, das diejenigen so auszehrt. Oder sind es offensichtliche Entzugserscheinungen – dem permanenten Entzug der Ethik/Moral von außen. Denn eine Strippe an denen die Marionetten hängen ist innen hohl und durch die wird dieses nur störende Element (E/M) aus ihnen herausgesaugt.
      Das Theater geht weiter. Auf eine neue Sau im Dorf – wird sie getrieben, gejagt oder auf einer Karre gefahren? Hören wir was sie zu grunzen hat. Er tritt für die Freiheit ein – hab ich gehört.
      Na ja – Theologe und Freiheit – geht das zusammen? Es lebe die Freiheit der westlichen Wertegemeischaft – da könnte er schon was leisten. Jeder darf sich irren, auch ich, hoffe ich mal.

      Reply
      1. 30.2.1

        kurspa

        ein Biß ken mehr plünder … gegauckelt
        http://b-event.com/search.php?search=gauck&action=show_results&Submit=Go
        257 pics vom wulff exer
        http://b-event.com/search.php?search=wulff&action=show_results&Submit=Go
        alles glub mischt glieder vom andenpack bis zebra streifen, alles ein pack von brück den atlantik bis zentrale ratten
        gottesmänner ? mag ich nicht, die gehn alle sowas von bewusst an der realität vorbei – gegenüber den schäfchen – und wie darf man die kat-kirche jetzt nennen? richdich, kinderficker-sekte, so laut einem brd-urteil! kann man ixquicken oder googeln. lieber frauen …. solange die nicht übrmässig christlich sektisch sind …..

        Reply
      2. 30.2.2

        Venceremos

        Möchte mal einen kleinen Kontrapunkt zu Gauck verlinken- wurde heute auf Fratzenbuch gepostet von einem jungen jüdischen Zuwanderer. Habe ich durch eine frühere Klassenkameradin von ihm erhalten:
        http://clemensheni.net/2012/02/20/ein-politisch-kultureller-super-gauck-antisemitismus-halt-einzug-ins-schloss-bellevue/

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        1. 30.2.2.1

          m.ela

          Jo mei – was soll ein junger jüdischer Einwanderer auch Anderes schreiben? Das Gleiche halt, was sämtliche Juden, angefangen von Michel Friedman über Charlotte Knobloch auch schreiben würden und wahrscheinlich in Bezug auf Gauck künftig noch schreiben werden.
          Egal wie wir/ich auch zu Gauck stehen – man darf gespannt sein, ob er sich in diesem Punkt selbst treu bleibt oder auch einknickt vor der Einzigartigkeit der Shoa und diese zur Staatsräson der BRD erhebt wie seine Ex-Landsmännin IM Erika.

          Reply
          1. 30.2.2.1.1

            -Tokio-

            Jo mei….
            du kannst ja mal im Gegenzug als deutscher Einwanderer in bestimmten Ländern versuchen:
            – den Bombenholocaust an der deutschen Zivilbevölkerung
            – den Vertreibungsholocaust
            – den Holocaust an Hundertausenden deutscher kriegsgefangener Soldaten
            den jeweiligen zeitgenössischen Staatsoberhäuptern anzulasten und sich darüber entsprechend auszulassen.
            in folgende Länder wäre hierzu empfehlenswert einzuwandern:
            Rußland, Polen, Tschechei, Frankreich, England, USA.
            jo mei…..

        2. 30.2.2.2

          -Tokio-

          Da hat er wohl noch nicht ganz die zionistische DIN-Norm erreicht, wie das übrige Politikerkonglomerat in diesem Land.
          tolle Rhetorik, brillianter Verstand!

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  9. 29

    Waffenstudent

    Reichsarchiv im Indizierungsverfahren
    http://reichsarchiv.com/index.php

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  10. 28

    Wolfgang Rosner

    Schüchterne Frage eines Nachgeborenen an die vielen offensichtlich Wissenden hier auf dem Blog:
    Gibt es eigentlich irgendwo belastbare Informationen, wie viele Insassen der Konzentrationslager als Zwangsarbeiter in z. B. Munitionsfabriken u.a. kriegwichtigen Anlagen tot gebombt wurden?
    Es erscheint ja relativ unwahrscheinlich, daß sowas überhaupt nicht passiert sein sollte.
    Entweder hätte es dann wohl keine Zwangsarbeit gegeben, oder es wären überhaupt keine kriegswichtigen Anlagen bombardiert worden.
    Wie komme ich zu dieser Frage?
    Es gibt eine blöden Film aus britischer Produktion (Ende der 1950er?), wo drei Saboteure in eine unterirdische deutsche Raketenforschungsanstalt eingeschleust werden sollen. Dort wird an einer Rakete nach New York gebaut. Die eingeschleusten Saboteure öffnen bei einem Luftangriff das Raketensilo und ermöglichen so die Zerstörung der unterirdischen Anlagen – samt der dort eingeschlossenen Zwangsarbeiter.
    Sollte diese Story einen wahren Kern haben?

    Reply
    1. 28.1

      Freiherr von Knicke

      Les mal Hallett. Hitler was a British Agent.
      In diesem ganzen Brei, von diesem Thema, gibt es viele wahre Kerne.
      Die als solche zu identifizieren und in den richtigen Zusammenhang zu stellen ist echte Syphillis- (oder so ähnlich) Arbeit.

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  11. 27

    Venceremos

    In Russland (Murmansk) ist kürzlich wieder ein russisches U-Boot zerlegt worden – weiß ich aus russischer Quelle – und niemand hier nimmt Notiz davon oder weiß etwas. Die vielen Nadelspitzen sollen die Lage jetzt schärfen bis zur Explosion!

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    1. 26.1

      John GALT

      doch ein kommentar
      wenn man das gelesen, gesehen und verstanden hat, weiß man auch das der am 24. märz 1933 erklärte krieg der juden gegen deutschland bis heute andauert, und es auch bis dato keinen friedensvertrag mit deutschland respektive dem deutschen reich gibt. und man kommt zu dem schluss das der krieg der bis heute andauert eben mit anderen waffen, mit denen der jüdisch-zioniswtischen hochfinanz ausgefochten wird. ziel diese kampfes ist es das 1945 unterworfene deutschland zur gänze zu zerstören, es, deutschland nochmals in einen krieg zu treiben, in einen innerdeutschen sprich bürgerkrieg, denn zu dem wird es kommen wenn EMS und rettungsschirm und alles andere zu greifen beginnen und deutschland der zahlmeister für die ganze welt wird…..

      Reply
      1. 26.1.1

        Hanna

        Die Juden wollen Deutschland nizht kaputt machen, denn wir sind ein wunderbares braves Sklavenland, arbeiten hart, geben ihnen Waffen und Geld und sind immer an allem Schuld…
        Die brauchen uns sonst muessten sie selber ja arbeiten gehen am ende 🙂

        Reply
  12. 25

    Waffenstudent

    EIGENER BEITRAG – DIE SS – ACHTUNG PERSIFLAGE (Der Beitrag wird oft mißverstanden!)
    Und wiederum vollzieht die Besatzungszeitung alljährlich zu Karneval das gleiche Ritual und erwähnt ganz deutlich, daß am 13. Februar 1945 bei einem Bombenangriff in Dresden fast 35 Tausend Menschen umkamen. Das ist natürlich grundfalsch; denn die runde Erfolgszahl von 35 Tausend Bombentoten, die wurde bei nur einem einzigen Angriff im Sommer 1943 auf die flüchtlingsfreie Stadt Hamburg erzielt. Bei den vier hintereinander folgenden Angriffen auf das mit Flüchtlingen vollgestopfte Dresden kamen dagen genau so viele Menschen ums Leben, wie beim Bombenangriff auf die Lazarettstadt Bonn am 31. Oktober 1918, nämlich genau dreißig! Aber aus Propagandagründen hat Göbbels einfach vier Nullen drangehängt. So wurde aus den wenigen nur 30 Ermordeten die ungeheuerliche Zahl von 300 Tausend, in Ziffern 300 000!
    PS In wenigen Jahren, wenn das Deutsche Volk endlich so weit demokratisiert wurde, daß man ihm auch die volle Wahrheit über den Zwischenfall in Dresden zumuten kann, dann wird man daran gehen, alle Archive zu öffnen. Und dann werden eigens für diese Auswertung in England ausgebildete deutsche Spezialisten zu dem Schluß kommen, daß die Waffen-SS die Stadt in die Luft jagte. Und dazu kam es, weil Höss beim Anrücken der Russen in Auschwitz nur das Hydrierwerk, aber nicht das ganze Lager sprengte. Mit der übrig gebliebenen Munition setzte sich das Sprengkomando danach nach Dresden ab. Weil es in Dresden für die sachgemäße Lagerung des Sprengstoffes keine geeigneten Bunker gab, deponierte man das Dynamit einfach in den Kellern unter den Lazaretten. Nun war am 13.02.45 Karneval und auf ausdrücklichen Wunsch von Adolf Hitler und Josef Göbbels ein großer Fastnachtsumzug mit allen Verwundeten, auch den Schwerstverwundeten durch die ganze Dresdener Innenstadt geplant! Dabei sollte Eva Braun zusammen mit Wernher von Braun das Prinzenpaar bilden. Davon hatte Eva nämlich schon immer, ihr ganzes Leben lang geträumt. Der Prinzenwagen sollte eine umgebaute V-2 sein, und Umzugswagen waren ja genug, ja sogar im Überfluß vorhanden, weil die Flüchlinge zum großen Teil aus Breslau mit dem Pferdewagen angereist kamen. Die meisten von ihnen waren auch gar nicht auf der Flucht vor den Russen, sondern fanatische Karnevalisten. Diesem Plan hat sich Himmler widersetzt, weil der wollte, daß Leni Riefenstahl und Max Schmeling das Prinzenpaar stellen sollten. Außerdem hatte der Reichheini geplant, daß sein Prinzenpaar in einem umgebauten Wather-U-Boot, welches an Stricken von 10 000 KL-Insassen gezogen werden sollte, der Narrenschar zujubeln sollte. Und weil Himmler sich mal wieder nicht gegen den Psychopaten Hitler mit seinem starken Willen durchsetzen konnte, hat er ganz einfach eigenmächtig befohlen, daß alle Lazarette genau so gesprengt wurden, wie man es bereits ein Jahr zuvor in Orradour, in Frankreich, erfolgreich mit der Kirche gemacht hat. So kam es, daß der Karnevalsumzug ausfiel und Eva Braun nie Prinzessin wurde. Aus reinster Verzweiflung darüber hat sie sich später vergiftet.

    Reply
  13. 24

    John GALT

    falls die links in meinem kommentar als antwort auf einen kommentar zu meinem kommentar untergehen sollten hier nochmals sehr interessante links die man sich auf alle fälle ansehen/respektive lesen und sich auch damit auseinandersetzen und natürlicherweise auch weiterverbreiten sollte, damit die LÜGE von sechs millionen (6.000.000) im WWII durch uns „vernichteten“ juden aufhört!
    http://radioislam.org/historia/hebrew.htm
    http://zioncrimefactory.com/the-six-million-myth/ (hier auch die gesamte seite sehr empfehlenswert da noch andere wichtige themen behandelt werden)
    http://www.pgorg.com/thejewishcause.german.html

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  14. 22

    Helmut W.

    Wahrheit über Dresden??????
    Eidgenoss – 2-4/89
    Die verlagerten Leichenberge
    In verdankenswerter Weise hat der «Eidgenoss» 1-2/89 den Bericht der Frau G. Schmidt, Wien, der auch einmal in der «Nationalzeitung» erschienen war, veröffentlicht. Eindrücklich bekommt man darin geschildert, wie die Leichenberge für die berüchtigten «KZ-Fotos» zustandegekommen sind. Mit welcher Teufelei die Greuelpropaganda gearbeitet hat, erfährt man ja auch aus dem «Eidge-noss»-Bericht «Der ungesühnte Massenmord von Dresden» (Als Sonderdruck erhältlich). Wie die Leichenberge von Dresden von der Feindpropaganda umgelagert wurden, bestätigt auch die Aussage eines’bekannten Zeitzeugen.
    Aufgerüttelt durch den «Holocaust »-Prozeß gegen den Deutschen Ernst Zündel in Toronto, hat Dr. A.F. Ventker, Hamburg, zugunsten von Zündels Verteidigung die folgende Erklärung abgeben:
    Ich, Dr. August Friedrich Ventker, geboren am 27.10.07 zu Brockhausen, Osnabrück, gebe zu dem Zün-del-Revisionisten-Prozeß in Toronto, Kanada, folgende eidesstattliche Erklärung ab: Mein Vetter, Ernst Niermann aus Diepholz, war aktiver Offizier und als solcher Beobachter des Flieger-Obersten Rudel. Als er mich mit seiner Ehefrau von Argentinien aus besuchte, wohin er mit Rudel zusammen nach dem Krieg gegangen war, gab er mir u. meiner Frau folgendes Erlebnis bei der Gefangennahme 1945 preis: Er wurde von einem englischen Obersten in einen Raum geführt. Auf einem Tisch lagen Fotos ausgebreitet. Der Oberst: «Schauen Sie sich diese Fotos an, Aufnahmen aus deutschen Konzentrationslagern, diese Leichenberge.‘ Da wissen Sie, für was ein System Sie gekämpft haben.»
    Nach kurzer Betrachtung mein Vetter: «;Herr Oberst, nichts als Schwindel! Es sind Leichenberge aus Dresden. Ich kenne die Stadt ganz genau. Soll ich Ihnen sagen, was dies für eine Straße ist! Diese? Dieser Platz? Beim Angriff auf Dresden befanden Rudel und ich uns auf der Autobahn. Wir fuhren gleich nach dem Angriff in die Stadt und haben mehrere Tage beim Einsatz mitgeholfen. Wir haben diese Leichenberge mit auftürmen lassen!»
    Der englische Oberst, stark verärgert: «Raus, Zimmer 11!» Da mich dieses Erlebnis stark schockierte, habe ich es so ziemlich wörtlich in Erinnerung behalten. Dr. Ventker
    Schockiert müßten auch die notorischen, heute noch unbelehrbaren Nachplapperer sein, wenn ihnen aus Sowjetpolen und der UdSSR bewiesen wird, daß die den Deut-
    schen angelasteten Leichengruben in Polen und Rußland umgekehrt Zeugen des unvorstellbaren bolschewistischen Massenmordes sind, zu deren Verhinderung Deutsche und andere Europäer im Feldzug gegen Moskau ihr Leben eingesetzt haben. Christian Graf
    «Die Wahrheit ist auf die Dauer die stärkste Waffe!»
    Dokumentation über den Bombenholocaust der Allierten am 13. und 14. Februar 1945
    http://video.google.de/videoplay?docid=4649007801993507927&hl=de#
    Churchill:
    „Ich will keine Vorschläge hören, wie kriegswichtige Industrien im Umland von Dresden angegriffen werden könnten, sondern, WIE WIR 600.000 FLÜCHTLINGE AUS BRESLAU BRATEN KÖNNEN!“
    Churchill war nicht unbekannt, daß nicht nur 600.000 Flüchtlinge in der Stadt waren, sondern auch 600.000 Dresdner, Verwundete, Gefangene, Ärzte, Lazarettpersonal.
    13. Februar 1945 – Der „Ausrottungskrieg“ gegen das deutsche Volk
    Die Bombennächte von Dresden, Hamburg, Hiroshima und Vietnam – hier mit Hilfe von Napalm oder „Keulung“ der vergifteten Tiere bei „BSE“ und „Vogelgrippe“ sind Brandopfer für den jüdischen Rachegott Jahweh.
    Wer das zerstörte Dresden – nach dem Holocaust von Dresden – filmte oder fotografierte, riskierte die Todesstrafe.
    http://www.youtube.com/watch?v=iSUJFJ-4ws4
    Dennoch gibt es aus dem März 1945 Filmaufnahmen. FOCUS Online hat sie aufgespürt und den Mann besucht, der sie aufbewahrt. http://www.focus.de/
    Trauerspiel in Dresden:
    „Polizei verhindert erfolgreich gerichtlich genehmigte Veranstaltung“.
    Spätestens nachdem gestern der Holcoau$t-Überlebenden-Club namens Auschwitz-Komitee seinen Senf dazugegeben und Blockadeaktionen als legitimes Mittel gegen politisch Andersdenkende proklamiert hatte, war klar, dass die Polizei heute mit der üblichen Hinhaltetaktik und dem angeblichen polizeilichen Notstand den nationalen Trauermarsch anlässlich des 65. Jahrestages des Bombenholocausts auf Dresden verbieten würde.
    http://de.altermedia.info/
    Ein wirklicher Holokaust
    Dresden: 13.2.1945
    Etwa 500.000 Menschen wurden in nur einer Nacht „demokratisch“ ausgerottet!
    „Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“ (Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948)
    http://globalfire.tv/nj/03de/zeitgeschichte/dresden.htm
    Der Tod von Dresden „Gegenüber dem Kaufhaus Renner wurden Roste aus Eisenträgern errichtet. Sie erhoben sich einen halben Meter über dem Erdboden — Krematorien unter freiem Himmel. Man legte die Toten übereinander. Ein Scheiterhaufen enthielt 450 bis 500 Menschen. Wahllos lagen sie übereinander. Soldaten in Uniformfetzen, Männer, Frauen und Kinder.
    VÖLKERMORD AM DEUTSCHEN VOLK! „Einer der schwersten Fälle kultureller Ausrottung traf vor 55 Jahren die Deutschen. (…) Ethnische Säuberung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gleichgültig, wer sie an wem verübt. Ich unterstütze die Aufgaben des Instituts für deutsch-amerikanische Beziehungen, die Öffentlichkeit über die Tragödie der Entwurzelung von 15 bis 17 Millionen unschuldigen deutschen Frauen und Kindern aufzuklären. Die unschuldigen Seelen wurden Opfer der schlimmsten Zeit ethnischer Säuberung in der ganzen Weltgeschichte, der ethnischen Säuberung von 1944 bis 1950.“
    Schreiben an das ARD-Hauptstadtstudio in Sachen „Bombenholocaust über Dresden“!!! – Die von zahlreichen etablierten Journalisten in die Welt gesetzte Behauptung, bei dem alliierten Terror-Flächenbombardement vom 13./14. Februar 1945, seien 25.000 Menschen getötet worden, kann man nur mit Empörung widersprechen.
    Gerd Honsik schrieb als politischer Gefangener in seiner Einzelzelle in der Männerstrafanstalt Stein an der Donau in einer einzigen Nacht heimlich die Ballade“Der Untergang von Dresden“. Er tat dies ohne „Schreiberlaubnis“ und ohne „Lichterlaubnis“.
    Die Außerwählten wollen nie die Wahrheit wissen, weil die Erde ist ja eine Scheibe! – Mythos statt Wahrheit – Eine Historikerkommission sollte die Opferzahl des Dresdner Feuersturms von 1945 ermitteln. Jetzt wurde ihr das Geld gestrichen. Wie viele Menschen starben im Dresdner Feuersturm? „Nur““ 25 000 oder vielleicht doch zehnmal so viele?
    DiE qUeLlen WeRdEn ZuGeScHüTtEt….
    Aber das Wasser sucht sich immer neue Wege.

    Reply
  15. 21

    gandalf

    Zahlreiche westdeutsche Firmen konnten so schon kurz nach dem Krieg wieder voll produzieren???
    Diese angeblich „westdeutschen“ Firmen dürften alle, wie z.B. Ford, IG.Farben, Osram… Eigentum bestimmter Share-Holder aus Übersee gewesen sein.
    Denn die „deutsche“ Industrie wurde bereits durch den ERSTEN Weltkrieg von den Feinden Deutschlands übernommen die auch Hitler und die NaZis finanziert haben…. Vgl. z.B. die Bücher von Prof. Antony Sutton…

    Reply
  16. 20

    minimax

    Das Gebot der Rechtssicherheit gehört zu den tragenden, unverzichtbaren Zielen einer jeden Rechtsordnung , die ihren Namen verdienen will.
    Nicht nur staatliches Handeln muss – jedenfalls in einem erheblichen Umfang – vorhersehbar und berechenbar sein damit Bürger, Verbraucher und Personal ihr Verhalten darauf einrichten können. Ohne ein Mindestmass an Verlässlichkeit und Berechenbarkeit bleibt das Handeln von Verwaltungen für Bürger, Verbraucher und Personal unverständlich, und es muss sich als Objekt terroristischer Willkür empfinden, die es ebenso wenig ändern kann wie dass sich ständig wandelnde Wetter.
    Wer sich nicht durch Verträge verpflichten kann, kann nicht Träger von Rechten und Pflichten sein. Wer keine Rechte und Pflichten hat kann diese auch nicht an andere weitergeben. Er ist nicht rechtsfähig.
    Nach § 37 PartG in Verbindung mit der Nichtanwendbarkeit des § 54 BGB und § 129 StGB (Bildung krimineller Vereinigungen) sind Parteien der Bundesrepublik nicht rechts-, geschäfts-, prozeß- und parteifähig, also unmündig und unverantwortlich.
    Nicht rechts-, geschäfts-, prozeß- und parteifähige Partei-Politiker wählen in ihren Richterwählausschüssen Richter die sie auf ein Grundgesetz ohne Geltungsbereich vereidigen. Da unverantwortliche Politiker nur Unverantwortlichkeit weitergeben können sind in Folge nicht nur Richter, sonderen die gesamte Verwaltung offenkundig ebenfalls unverantwortlich organisiert, nichtig legitimiert und legalisiert.
    Die BRD kennt werder Amts-, noch Staatshaftung. Jeder BRD-Bedienstete hat aufgrund der organisierten Unverantwortlichkeit für alles was er im Auftrag seiner Vorgesetzten der BRD-Veraltung tut als ausführender Täter, Vollstrecker oder Vollzieher selbst persönlich mit seinem Privateigentum haften.
    Rechtsverfolgung von Straftätern im Amt wurde jedoch durch Verbot der Amtshilfe gemäß § 5 (2) VwVfG unmöglich gemacht so dass die Amtshaftung außer Kraft gesetzt ist.
    Obwohl die ehemalige Besatzerverwaltung BRD keine eigene Staatsbürgerschaft und kein Staatsvolk, sondern lediglich „Personal“ mit Personalausweis hat, erlassen unverantwortliche, anonyme BRD-Richter an Sondergerichtsverwaltungen Urteile IM NAMEN DES VOLKES gegen das Volk ohne sich gegenüber einem Volk oder einer Bevölkerung verantworten zu müssen.
    Das Bürgerliche Gesetzbuch kennt das Wort „Personal“ nicht. Vor Gerichten wird „In Sachen“ verhandelt. Sogenannte „Bundesbürger“ können als Sachen gemäß § 90 BGB sowie als juristische Personen (Fiktionen) und als „Bürgen des Bundes“ demnach auch keine Rechte und Pflichten gemäß dem, dem Grundgesetz vorgehenden, vorkonstitutionellem BGB haben.
    Politiker und Richter der privatisierten Besatzerverwaltung BRD können bis heute, analog zu KZ-Aufsehern, willkürlich gegen Art. 97 GG und den übergeordneten Art. 6, 13 EMRK, Recht auf faires Verfahren und auf wirksame Beschwerde verstoßen. Denn sie können in der BRD, wie Mauerschützen- oder Holocaustbefehlsgeber, nicht haftbar gemacht werden.
    Zitat: Volker Schöne, Vorstend der Polizeigewerkschaft Sachsen:
    Laut Veröffentlichung des Bundesgesetzblattes 866 vom 24.04.2006 wurde mit dem Ersten Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht und vom 29.11.2007 mit dem Zweiten Gesetz zur Bereinigung von Bundesrecht, unter anderem folgendes neu geregelt:
    „… Artikel 67 Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung Die §§ 1 und 5 des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 312-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 12. August 2005 (BGBl. I S. 2360) geändert worden ist, werden aufgehoben.
    Artikel 49 Änderung des Gesetzes betreffend die Einführung der Zivilprozessordnung 1 Gesetz verweist aus 1 Artikel auf Artikel 49 | geänderte Normen: mWv. 25. April 2006 EGZPO § 1, § 2, § 13, § 16, § 17, § 20 (neu), § 20, § 22 (neu), § 32 (neu), § 33 (neu), § 34 (neu) § 1 (aufgehoben)…“
    „…Artikel 57 Aufhebung des Einführungsgesetzes zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten
    Das Einführungsgesetz zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten vom 24. Mai 1968 (BGBl. I S. 503), zuletzt geändert durch Artikel 25 des Gesetzes vom 13. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3574), wird aufgehoben…“
    In allen drei Einführungsgesetzen sind die Geltungsbereiche entfallen!!
    Ist das ein wichtiger Umstand?
    Das beantwortet das Bundesverwaltungsgericht wie folgt:
    „…Gesetze, die keinen räumlichen Geltungsbereich definieren, sind NICHTIG!
    Diese Gesetze sind wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig und nichtig (BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147)!
    „Jedermann muß, um sein eigenes Verhalten darauf einrichten zu können, in der Lage sein, den räumlichen Geltungsbereich eines Gesetzes ohne weiteres feststellen können. Ein Gesetz das hierüber Zweifel aufkommen läßt, ist unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig.“ (BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147). „Hierbei hat der Normgeber überdies zu beachten, daß sich eine derartige Norm in aller Regel nicht an einen fachlich qualifizierten Personenkreis wendet, er mithin nicht davon ausgehen kann, jedermann könne Karten oder Texte mit überwiegendem juristischen Inhalt lesen.“ (BVerwG a.a.O) (BVerfG 1 C 74/61 vom 28.11.1963)…“
    Welches Gesetz gilt dann nun? Die StPO, die ZPO und das OWiG schon mal nicht, da keiner weiß, wo man es anwenden könnte.
    Auf welcher Grundlage kann dann ein Vollzugsbediensteter agieren? Ich weiß es leider nicht. Was ich jedoch sicher weiß, ist dass Haftung bei Amtspflichtverletzung gemäß §839 und in Folge Schadensersatzpflicht gemäß §823 BGB gelten. Nur bleibt die Frage, wer kann den Anspruch durchsetzen und wo?
    Kriminelles Personal der BRD, dass mit seinen Personal- und Dienstausweisen noch nichteinmal die Staatsbürgerschaft Deutschlands nachweisen kann, will für sein illegales, gesetzloses Handeln nicht haftbar gemacht werden und unterschreibt deshalb nicht in gesetzlich vorgeschriebener Form.
    Es gibt aber, besonders weil die BRD keine staatliche sondern eine privatrechtliche Verwaltung ist, keinerlei Grund für irgendeinen sog. BRD-Beamten, sich vor der rechtswirksamen Unterschrift auf von ihm ausgestellten Dokumenten zu drücken. Denn im besonders im Bereich des Zivilrechts ist es zunehmend üblich dass Rechtsgeschäfte nicht mehr, wie noch zur Zeit des Pferdehändlers Michael Kohlhaas, durch Handschlag sondern durch unterschriebene, schriftliche Verträge geschlossen werden.
    Das zwingende Erfordernis seiner eigenhändigen Unterschrift zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Gesetzeshierarchie:
    Grundgesetz für die BRD Artikel 1
    Menschenwürde – Menschenrechte – Rechtsverbindlichkeit der Grundrechte
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“
    Grundgesetz für die BRD Artikel 101
    (1) Ausnahmegerichte sind unzulässig. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden.
    (2) Gerichte für besondere Sachgebiete können nur durch Gesetz errichtet werden.
    Artikel 133
    Der „Bund“ tritt in die „Rechte und Pflichten“ der „Verwaltung“ des „Vereinigten Wirtschaftsgebietes“ ein.
    Für die Wirtschaftsgebietsverwaltung „Bundesrepublik in Deutschland“ gilt Verwaltungsverfahrensgesetz § 2
    (1) Dieses Gesetz gilt nicht für die Tätigkeit der Kirchen, der Religionsgesellschaften und Weltanschauungsgemeinschaften sowie ihrer Verbände und Einrichtungen.
    Bürgerliches Gesetzbuch BGB § 126 Gesetzliche Schriftform
    (1) Ist durch Gesetz schriftliche Form vorgeschrieben, so muss die Urkunde von dem Aussteller eigenhändig durch Namensunterschrift oder mittels notariell beglaubigten Handzeichens unterzeichnet werden.
    Zivilprozeßordnung ZPO § 315 Unterschrift der Richter
    (1) „Das Urteil ist von den Richtern, die bei der Entscheidung mitgewirkt haben, zu unterschreiben.“
    Zivilprozeßordnung ZPO § 317 Urteilszustellung und -ausfertigung
    (2) „Solange das Urteil nicht verkündet und nicht unterschrieben ist, dürfen von ihm Ausfertigungen, Auszüge und Abschriften nicht erteilt werden.“
    Die kommentierende Fassung geht dabei im Detail sogar auf die Form ein, wie eine derartige Unterschrift erfolgt sein muß. Hier heißt es:
    „Unterschriften von Richtern müssen stets mit dem Namen oder zumindest so wiedergegeben werden, daß über ihre Identität kein Zweifel aufkommen kann. Denn für den Zustellempfänger muß nachprüfbar sein, ob die Richter, die an der Entscheidung mitgewirkt haben, das Urteil auch unterschrieben haben.“
    Deshalb genügt die Angabe „ Hunz oder Kunz, Richter am Landgericht“ ohne dessen eigenhändige Unterschrift nicht. Die kommentierende Fassung geht dabei im Detail sogar auf die Form ein wie eine derartige Unterschrift erfolgt sein muss. Hier heißt es:
    „Unterschriften von Richtern müssen stets mit dem Namen oder zumindest so wiedergegeben werden, dass über ihre Identität kein Zweifei aufkommen kann. Denn für den Zustellernpfänger muss nachprüfbar sein, ob die Richter, die an der Entscheidung mitgewirkt haben, das Urteil auch unterschrieben haben.“
    Deshalb genügt die Angabe „gez. Hunz. Richter. am Landgericht“ ohne dessen eigenhändige Unterschrift nicht.
    Strafprozeßordnung StPO § 275 Frist und Form der Urteilsniederschrift; Ausfertigungen
    (2) „Das Urteil ist von den Richtern, die bei der Entscheidung mitgewirkt haben, zu unterschreiben.“
    Verwaltungsverfahrensgesetz VwVfG § 34 Beglaubigung von Unterschriften
    (3) „Der Beglaubigungsvermerk ist unmittelbar bei der Unterschrift, die beglaubigt werden soll, anzubringen. Er muss enthalten:
    1. die Bestätigung, dass die Unterschrift echt ist.
    2. die genaue Bezeichnung desjenigen, dessen Unterschrift beglaubigt wird, sowie die Angabe, ob sich der „für die Beglaubigung zuständige Bedienstete Gewissheit über diese Person verschafft hat und ob die Unterschrift in seiner Gegenwart vollzogen oder anerkannt werden ist, den Hinweis, dass die Beglaubigung nur zur Vortage bei der angegebenen Behörde oder Stelle bestimmt ist. „
    d. den Ort und den Tag der Beglaubigung, die Unterschrift des für die Beglaubigung zuständigen Bediensteten und das Dienstsiegel.“
    Bulletin der Bundesregierung, Nr. 43 vom 30.05.1996, Seite 475; Rede des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog anlässlich der Eröffnung des Seminars zur „Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit“ am 13.05.96 in Caracas (Venezuela)
    BGH, Urteil vom 16. 10. 2006  II ZR 101/ 05; OLG München
    · Zwar ist das angefochtene Protokollurteil auch ohne Unterschrift sämtlicher an der Entscheidungsfindung mitwirkenden Richter mit seiner Verkündung existent geworden (BGHZ 137, 49, 52). Jedoch können die fehlenden Unterschriften nicht mehr rechtswirksam nachgeholt werden, weil seit der Urteilsverkündung die für die Einlegung eines Rechtsmittels längste Frist von fünf Monaten (§§ 517, 548 ZPO) verstrichen ist (BGH, NJW aaO S. 1882). Das Fehlen der Unterschriften stellt einen absoluten Revisionsgrund dar (§ 547 Nr. 6 ZPO).
    BGH, 11.07.2007  XII ZR 164-03
    · Auch ein sogenanntes Protokollurteil ist von allen mitwirkenden Richtern zu unterschreiben.
    OLG Rostock, Urteil vom 24.03.2004, Az. 6 U 124/02
    · Es entspricht einem mittlerweile für alle Prozessarten anerkannten Grundsatz, dass ein bei Verkündung noch nicht vollständig abgefasstes Urteil – wie es regelmäßig ein Stuhlurteil darstellt – “nicht mit Gründen versehen” ist, wenn Tatbestand und Entscheidungsgründe nicht binnen fünf Monaten nach Verkündung schriftlich niedergelegt, von den Richtern besonders unterschrieben und der Geschäftsstelle übergeben worden sind. Dies gilt unabhängig davon, ob die Urteilsformel verkündet worden ist oder nicht.
    Ein Schein- oder Nichturteil mangels Mitwirkung gesetzlicher Richter ist völlig unbeachtlich und wirkungslos, bindet das Gericht nicht, beendet die Instanz nicht, wird weder formell noch materiell rechtskräftig, ist keine Grundlage für eine Zwangsvollstreckung.
    Ein Urteil oder Beschluß ohne gesetzliche Unterschrift usw. ist tatsächlich rechtskräftig – aber deshalb noch lange nicht rechtswirksam. Der Beamte hat nämlich die Rechtswirksamkeit zu prüfen (§ 63 Bundesbeamtengesetz), denn er haftet ja persönlich für die Rechtmäßigkeit seiner Handlung (§ 839 BGB) und kann die Verantwortung deshalb auch nicht auf einen Vorgesetzten schieben.
    Bundesbeamtengesetz § 63 (§ 56 alte Fassung)
    (1) Beamtinnen und Beamte tragen für die Rechtmäßigkeit ihrer dienstlichen Handlungen die volle persönliche Verantwortung.
    BGB § 839 (Amtspflichtverletzung)
    1) Verletzt ein Beamter vorsätzlich oder fahrlässig die ihm einem Dritten gegenüber
    obliegende Amtspflicht, so hat er dem Dritten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Fällt dem Beamten nur Fahrlässigkeit zur Last, so kann er nur dann in Anspruch genommen werden, wenn der Verletzte nicht auf andere Weise Ersatz zu erlangen vermag. Wann ist ein Verwaltungsakt, wie ein Urteil, Beschluß, Haftbefehl, Steuerbescheid usw. rechtsunwirksam?
    BGB § 125 (Nichtigkeit wegen Formmangels)
    Ein Rechtsgeschäft, welches der durch Gesetz vorgeschriebenen Form ermangelt, ist nichtig. Der Mangel der durch Rechtsgeschäft bestimmten Form hat im Zweifel gleichfalls Nichtigkeit zur Folge.
    Ein Formmangel liegt also vor, wenn der nachfolgende § 126 (Schriftform) nicht eingehalten wird:
    BGB § 126 (Schriftform)
    1) Ist durch Gesetz schriftliche Form vorgeschrieben, so muss die Urkunde von dem
    Aussteller eigenhändig durch Namensunterschrift oder mittels notariell beglaubigten Handzeichens unterzeichnet werden.
    Ein Formmangel zwischen Behörden liegt auch vor, wenn die §§ 33 oder 34 des VwVfG nicht eingehalten werden. Dort wird z.B. geregelt, wie eine Beglaubigung tatsächlich vorzunehmen ist. Der Beamte muss also prüfen, ob der rechtskräftige Verwaltungsakt auch rechtswirksam ist! Dabei muß er auch die §§ 43 und 44 des Verwaltungsverfahrensgesetzes beachten:
    § 43 (3) Ein nichtiger Verwaltungsakt ist unwirksam.
    § 44 Nichtigkeit des Verwaltungsaktes
    (1) Ein Verwaltungsakt ist nichtig, soweit er an einem besonders schwerwiegenden Fehler leidet und dieser bei verständiger Würdigung aller in Betracht kommenden Umstände offensichtlich ist.
    Ein rechtskräftiger Verwaltungsakt ist bereits dann nichtig, wenn ein Formfehler vorliegt:
    (2) Ohne Rücksicht auf das Vorliegen der Voraussetzungen des Absatzes 1 ist ein Verwaltungsakt nichtig….
    2. der nach einer Rechtsvorschrift nur durch Aushändigung einer Urkunde erlassen werden kann, aber dieser Form nicht genügt;
    Das heißt, dass sog. Beamte der BRD vor Ausführung eines rechtskräftigen Verwaltungsaktes prüfen müssen, ob der Verwaltungsakt auch rechtswirksam ist.
    Der sog. Beamte der BRD haftet direkt, unmittelbar, voll umfänglich bei der Vollstreckung/Durchführung eines formfehlerhaften Verwaltungsaktes persönlich mit seinem Privatvermögen. Kein Vorgesetzter und kein Richter haftet und auch keine Justizangestellte als Urkundsbeamtin haftet bei falscher Beglaubigung dem Bürger als Personal der BRD gegenüber, für den Schaden der durch die Ausführung eines formfehlerhaften und damit nichtigen Verwaltungsaktes entsteht.
    Ein sog. Beamter der BRD, der einen Verwaltungsakt ausführen soll, der aber der Form nicht genügt, muß also zuerst diesen Formfehler beheben, in dem er für die gesetzlich vorgeschriebene Form sorgt. Er muß also dafür sorgen, daß z.B. ein gerichtlicher Vorgang rechtswirksam von einem Richter unterschrieben ist.
    Der sog. Beamte muß dafür sorgen, daß § 34 Verwaltungsverfahrensgesetz eingehalten wird:
    (3) Der Beglaubigungsvermerk ist unmittelbar bei der Unterschrift, die beglaubigt werden soll anzubringen.
    Er muß enthalten:
    1. die Bestätigung, das die Unterschrift echt ist,…
    Wird ausführenden sog. Beamten oder Bürgern als Personal (Personalausweis), diese Bestätigung verweigert, dann müssen Sie davon ausgehen, dass die Sache, bei verständiger Würdigung aller in Betracht kommenden Umstände offensichtlich an einem schwerwiegenden Fehler leidet.
    Vorsätzliche Verweigerung rechtswirksamer Unterschriften und Mobbing können Hinweis auf die Unterwanderung der Verwaltung durch kriminelle Strukturen sein.
    Gerichtsentscheidungen zum Stichwort Unterschrift:
    Luke ZZP 108, 439;
    Schwab/Gottwald § 62 Rz. 17ff.;
    OLG Frankfurt, Entscheid vom 7. Juni 1995 zu 23 U 25/95;
    2/10 O 275/94 LG Frankfurt;
    BVerfG NJW 1994, 36ff.;
    Palandt/Thomas, § 826 BGB, Rz. 48;
    BGH–Urteil v. 21.6.1951 zu III RZ 210/50, NJW 1951, S. 759;
    OLG Düsseldorf vom 21.4.1987, NJW 1987, S. 2591;
    BGH NJW–RR 1993, 1013;
    NJW 1998, 818, NJW 2005, 2991ff., 2994.
    Landgericht Frankfurt (Oder) 19 T 534/02
    Landgericht Frankfurt (Oder) 12 O 337/05
    Brandenburgisches Oberlandesgericht 3 U 87/06
    Eine Paraphe ersetzt keine Unterschrift. Aufgrund fehlender Unterschriften in Beschlüssen, Protokollen, Urteile, Klagezustellungen haben die obersten deutsche Gerichte bereits Urteile gefällt. Wie aber kann man wissen und kontrollieren, ob diese Urteile rechtskräftig unterschrieben sind? Auf Anfrage kann man zwar Ausfertigungen nach § 317 ZPO bekommen. Diese dürften jedoch wieder ohne Richterunterschrift sein. Ob ein Urteil und Beschluss etc. wirklich rechtswirksam ist kann man nur wissen wenn man das Urteil in den Händen hat. Ein echtes Urteil hat immer eine richterliche Unterschrift. Dass man das Urteil in den Händen halten können muss ist innerhalb der (ungültigen) ZPO geregelt.
    Zitat: § 317 Urteilszustellung und -ausfertigung
    (1) Die Urteile werden den Parteien, verkündete Versäumnisurteile nur der unterliegenden Partei, zugestellt.
    Wer Prozesspartei ist muss sein Urteil in seinen Händen halten und die Unterschrift erkennen können. Wenn keine Unterschrift zu sehen ist, gibt es auch kein Urteil. Dies gilt unter der Annahme, dass das Verfahrensrecht für Zivilprozesse noch gültig ist, was allerdings nicht der Fall ist.
    Die häufige Ausrede, wenn man nach dem Urteil fragt ist dass, sich das Original in der Gerichtsakte befände. Und dass obwohl das Verfahrensrecht (ZPO) den Begriff des Originals überhaupt nicht kennt. Ferner ist durch die Ablage in die Gerichtsakte die o.a. Verfahrensvorschrift nicht erfüllt.
    Vor 1990 wurde Rekruten gleich zu Beginn des Kriegspflichtdienstens bei der Bundeswehr eingehämmert, dass es streng verboten ist Befehle und interne Dienstanweisungen auszuführen die gegen Gesetze verstoßen und dass, sich jeder der trotzdem gesetzwidrige Befehle oder interne Dienstanweisungen ausführt persönlich, analog zu Mauerschützen- und Holocausttätern, haftbar und/oder strafbar macht.
    Da das GG seit 1990 keine staatlich-territoriale Gültigkeit mehr besitzt wurde der BRD die Rechtsgrundlage für staatlich-gesetzliche Richter (ehem. Art. 101 GG, GVG § 15) entzogen. Gerichte müssen aber gemäß UN-Zivilpakt Staatsgerichte bzw. auf gültigen Gesetzen beruhende Gerichte sein. Auch hier wurde der BRD die Rechtsgrundlage durch Löschung des Art. 15 des Gerichtsverfassungsgesetzs von ihrem Vormund, den Alliierten entzogen.
    Zweites Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz (2. BMJBBG) vom 23.11.2007. Geltung ab 30.11.2007 , Artikel 4 Gesetz vom 23.11.2007 BGBl. I S. 2614. Gesetz zur Bereinigung des Besatzungsrechts (BRBG) § 1 Aufhebung von Besatzungsrecht
    (2) Von der Aufhebung ausgenommen ist das Kontrollratsgesetz Nr. 35 über Ausgleichs- und Schiedsverfahren in Arbeitsstreitigkeiten vom 20. August 1946 (Amtsblatt des Kontrollrats S. 174), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 9. Februar 1950 (Amtsblatt der Alliierten Hohen Kommission für Deutschland S. 103).
    Es besteht in Kombination mit STRAFANTRAG, STRAFANZEIGE und Internationaler Schadensersatzklage am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, die Möglichkeit über das Arbeitsgericht gesetzlosen Seilschaften aus Politikern und ihren sog. „Beamten“, sowie ihren traditionellen Stasi-NaZi-Methoden mit den Paragraphen § 60, 61, 62, 63 Bundesbeamtengesetz, §138 ZPO. beizukommen. Denn ohne Gesetz kann kein gesetzlicher Verwaltungsakt möglich sein. Ziel wäre zumindest die Entlassung der beteiligten Personen, um dann wieder in den vorherigen Rechtsstand zurück geführt werden zu können!
    Ein Problem, besonders für NUR-Personalausweisinhaber – die nicht Staatsbürger eines anderen echten Staats sind oder/und einer Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft (Verwaltungsverfahrensgesetz § 2) angehören – ist dass sie es mit nicht-gesetzlichen Privatpersonen in der Stellung von Richtern an Unternehmens-Schiedsgerichten zu tun haben die ihre Identität nicht peisgeben wollen.
    Gemäß dem Europäischen Arbeitsschutzrecht (Rl. 89/391/EWG) § 2 (2) Ziffer 5 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) gelten Richter als Beschäftigte. Beschäftigte, so auch Richter, haben besondere Pflichten gemäß § 15 (1) Satz 2 ArbSchG gegenüber dem Personal (Personalausweis) der Bundesrepublik
    Zitat: 15 (1) Satz 2 ArbSchG
    § 15 Pflichten der Beschäftigten
    (1) Die Beschäftigten sind verpflichtet, nach ihren Möglichkeiten sowie gemäß der Unterweisung und Weisung des Arbeitgebers für ihre Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Sorge zu tragen. Entsprechend Satz 1 haben die Beschäftigten auch für die Sicherheit und Gesundheit der Personen zu sorgen, die von ihren Handlungen oder Unterlassungen bei der Arbeit betroffen sind.
    Zitat: Art. 19 UN Res. 53/144
    Keine Bestimmung dieser Erklärung darf dahin ausgelegt werden, dass sie für eine Einzelperson, eine Gruppe oder ein Organ der Gesellschaft oder für einen Staat das Recht
    begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, welche die Beseitigung der in dieser Erklärung genannten Rechte und Freiheiten zum Ziel hat.
    Zitatende
    Psychoterror durch Scheinverfahren, Scheinbeschlüsse entgegen Artikel 3 und 6 EMRK und gegen Artikel 14 des UN-Zivilpaktes sowie beispielsweise Androhung von strafrechtlich relevanten Sanktionen u.v.m. schädigen Gesundheit und Motivation des Personals der Bundesrepublik.
    Ursache der rechtlichen Situation im vereinigten Wirtschaftsgebiet ist dass, Deutschland als Staat bis heute handlungsfähig ist und die Kontrolle über die Wirtschafts- und Kriegsgefangenenverwaltung BRD deshalb bis heute nicht wahrnehmen kann.
    Deutschland als Staat besteht aus dem Bund Deutscher Völker, seinem Staatsgebiet und seiner bis heute nicht aufgehobenen Verfassung von 1871 als einzig jemals gültiger Verfassung Deutschlands. Denn diese wurde niemals rechtswirksam ersetzt. Die Weimarer Verfassung wurde (angeblich) nie ratifiziert.
    Das 1990 als Besatzungsstatut aufgehobene Grundgesetz war wie die sogenannten Verfassungen der sogenannten Bundesländer, nie eine vom Volk in freier Selbstbestimmung verabschiedete Verfassung. Die BRD-Verwaltung ist keine Verwaltung des Staates Deutschland. Es gibt keine Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik. Das Grundgesetz wurde 1990 zu den „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der privatrechtlichen Verwaltung BRD gemäß Art. 133 GG.
    Die BRD-Verwaltung wendet bis heute, ohne Ermächtigung durch die Alliierten oder das „deutsche Volk“, NaZi-Gesetze an. Die BRD-Verwaltung hat sich, zur Behebung der Not der Banken, offenkundig selbst ermächtigt über die Bevölkerung des vereinigten Wirschaftsgebiets als ihr Personal zu herrschen. Wer sich mit einem Personalausweis der BRD ausweist bekennt sich gemäß Art. 116 GG und sogenanntem Staatsangehörigkeitsgesetz der BRD zum „Dritten Reich“ der Jahre 1934/1937.
    § 1 Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) der BRD
    Deutscher im Sinne dieses Gesetzes ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.
    Erwerb und Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit richten sich nach dem bis heute gültigen „Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz“ vom 22. Juli 1913 (RGBl. 1913 S. 583). Und zwar unabhänig davon ob BRD-Behörden dies durch „jederzeit wiederrufbare Vermutung“ per „Staatsangehörigkeitsurkunde“ für 25,- Euro bescheinigen oder nicht.
    Daraus ergibt sich daß die Bevölkerung Deutschland heute vom Politetablissement und seinen Behörden als widerrechtlich beherrscht und besetzt angesehen werden muß. Das Politetablissement der alten BRD unter Führung von Kohl als Kanzler hätte nach Aufhebung des Grundgesetzes, mit dem Ziel spätestens nach zwei Jahren eine Verfassung durch das Volk in West und Ost als Souverän bestimmen zu lassen, geschlossen zurücktreten, eine Übergangsregierung ausrufen, und einen Verfassungskonvent einberufen müssen.
    Einhergegangen mit dieser Prozedere wäre dann die Neuausrichtung Deutschlands und der Chance einer Kernsanierung, um dieses Land in das 21. Jahrhundert und in ein Europa der Vaterländer zu führen. Dies wurde vom „System Kohl“ in Form eines „Staatsstreiches“ mit unabsehbaren Folgen für die Zukunft in Deutschland und Europa vorsätzlich verhindert.
    Helmut Kohl kann für seine kriminellen Aktivitäten heute nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Behördenmitarbeiter die heute, ohne selbst nachzudenken gesetzwidrige Dienstanweisungen ohne rechtswirksame Unterschrift ausführen, ihre Entscheidungn aber nicht verantworten wollen, werden zur Rechenschaft gezogen werden.
    Denn die Kraft die stets das Böse will schafft am Ende das Gute durch Selbstvernichtung. Wer gegen religiöse Gesetze verstößt ist ein Sünder. Wer gegen staatliche Gesetze verstößt ist ein Krimineller. Die Idee der Erlösung durch Sünde, durch Aufhebung aller Gesetze und durch Umwertung aller (religiösen) Werte in ihr satanisches Gegenteil, die Idee der Erlösung durch Förderung von Krieg und Kriminalität etc. damit die apokalyptische Endzeit eingeläutet werde und der Messias kommt, ist nicht neu.
    Diese Idee ist von dem manisch-depressiven, falschen Messias Sabbatai Zwi (1666) bekannt auf dessen geisteskranken Endzeithoffnungen Mozarts „Türkischer Marsch“, Nietsches „Also sprach Zarathustra“, NaZis und Kommunisten…, Aleister Crowleys „Do what you will“, Sex & Drugs & Rock´n Roll sowie die gesamte „moderne Gesellschaft“ zurück gehen dürften. Interessanter Weise erscheint die Sekte der Freimaurer kurze Zeit nach dem Verbot der Bewegung der Fans des geisteskranken Endzeitmessianisten Anfang 1700 auf der Weltbühne. Und das endzeitlich-apokalyptische Völkermorden gemäß 5.Mose 7 beginnt!

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  17. 19

    Waffenstudent

    AUCH DIE AKTUELL ERLEBTE POLNISCH DEUTSCHE FREUNDSCHAFT NIMMT IMMER NOCH KEIN ENDE:
    Wir müssen uns vor allem jetzt viel mehr in die Angelegenheiten einmischen, welche in unseren besetzten Reichsgebieten geschehen. Denn auch dort wächst eine umerzogenen Generation nach, die ernsthaft behauptet, daß die Deutschen nach 1945 genauso von Breslau nach Köln umzogen, wie das heute für einen Polen üblich ist. Es gibt in der BRDDR längst mindestens zwei historische Wahrheiten, eine offizielle und eine erlebte. Besonders gut deutlich wird das am Beispiel der Bombenopfer von Dresden 1945. Diejenigen, damals dabei waren, die sprechen von etwa einer Million. Und diejenigen, die für die Gestaltung der aktuellen öffentlichen Meinung bezahlt werden, die kommen nur auf 25.000. Selbst die Funktionäre der Vertriebenverbände zeigen inzwischen offen, wofür sie ihr Scweigegeld beziehen, nämlich dafür, daß die blutsdeutsche historische Vergangenheit verschwiegen wird:
    HIERZU PLAGIAT AUS ALTERMEDIA:
    Der vor ca. drei Jahren neu eingestellte Geschäftsführer des Vertriebenenzentrums “Gerhart-Hauptmann-Haus” in Düsseldorf, Dr. Halder, hatte die Danzigerin Ingetraut Jochim (74, schwer krank, parteilos) erneut vertrieben und gedemütigt, weil sie die Vertreibungswahrheit weiter frei geäußert hatte – sie bekam für ihre sachlichen Wortmeldungen und privaten Gespräche Hausverbot.
    Nun traf man sich am 07.12.2011 vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf. Dr. Halder argumentierte, das Hausverbot sei aufrechtzuerhalten, da er weiterhin polnische Historiker ins Vertriebenenzentrum einladen wolle, die sich durch die Aussagen der Frau Jochim gestört fühlen könnten.
    Die Richterin, Frau Schröder-Schink, bat nun Frau Jochim, ihre Sicht der Dinge darzulegen. Sie erklärte, daß sie und alle Heimatvertriebenen traumatisiert seien und es ihr schwer falle, über dies alles zu sprechen.
    Quelle: http://altermedia-deutschland.info/2011 … #more-6191
    ZWISCHENBEMERKUNG:
    Seit über sechs Jahren kenne ich aus dem Weltnetz Inge Siller. Auf diese Frau wurde ich aufmerksam, weil sie gegen jede aktuelle Lüge und BRDDR-Ungerechtigkeit mit einen knallharten Kommentar ankämpfte. Ihre Lebensaufgabe sah sie als beständige Aufklärungsarbeit an. Damals lehnte sie es ab, sich mit Themen zu befassen, die jahrelang zurücklagen. Das hat sich inzwischen völlig geändert; denn Inge behandelt in Ihrem eigen Ingeblog völlig unerschrocken politische und historische Themen, um die mancher deutsche nationale Eiferer einen großen Bogen machen würde. Es dauert heute besonders lange, bis jemand die politische Gesamtstruktur erkennt, unter der die Menschheit leidet. Aber wenn er sie denn begriffen hat, dann wird er gern zum Aufklärungsapostel. Darum muß unsere Aufklärungsarbeit vor allem außerhalb dieses Forums ansetzen, denn wir sind doch bereits halbwegs informiert, über die historischen Wahrheiten. Siehe INGEBLOG: http://inge09.blog.de/
    ERSTENS:
    Polkaweb lügt und lügt und lügt. Und ich bin mir sicher, daß die das gar nicht bewußt machen. Die wissen es nur nicht besser!
    Auch polnische Sklaven schufteten für „deutsches Wirtschaftswunder“
    Das deutsche Wirtschaftswunder ab 1948 war eng mit der Versklavung des Ostens verbunden. Das war ebenso geplant. Die Bombardierungen der Industrie des Reiches während des Zweiten Weltkrieges beweisen doch, dass man den Westen hier gezielt vernachlässigte und im Osten richtig derbe zuschlug. Zahlreiche westdeutsche Firmen konnten so schon kurz nach dem Krieg wieder voll produzieren, während in Ostdeutschland die Sowjets den Rest demontierten um diesen nach Absprache mit Washington genau dort zu platzieren wo man schon Millionen Kriegsgefangene zum Nulltarif beschäftigte. Auch wenn Jaruzelski zum „Tätervolk“ gehört, so hat er doch in der Tat 1981 durch die Ausrufung des Kriegsrechtes in Polen auch den Fall der Mauer in 1989 eingeleitet. „Polskaweb News“ ist die Wahrheit über die Wiedervereinigung beider Teile Deutschlands bestens bekannt. Alleine schon das Wissen über die wahre Identität des „Arbeiterführers“ Lech Walesa würde auch Sie diesbezüglich überzeugen, aber mit dieser Enthüllung werden wir noch ein wenig warten.
    Quelle: http://polskaweb.eu/jaruzelski-bereut-g … 68433.html
    ZWEITENS:
    Ich antworte:
    Mit Verlaub, hier irrt der Autor; denn das anno 1945 zweitgrößte europäische Industriegebiet war Oberschlesien. Und das fiel so gut wie ohne jegliche Bombenschäden völlig unversehrt an Polen. Außerdem gehörte Ostdeutschland nicht zum Aktionsgebiet des Kaufmanplanes von 1941. Und die Nachkriegsversorgung mit Lebensmitteln war in der Trizone zeitweise schlechter als in der SBZ und Polen zusammen. 1947 wurden in der französischen Zone gerade mal 450 Kalorien an einen Erwachsenen ausgeteilt. Viele Betriebe wurden abgebaut, nach Frankreich oder in die UdSSR verlagert, oder sie standen lange auf der offiziellen Demontageliste. Damals zogen mehr Westdeutsche in die SBZ als Mitteldeutsche in den Westen. Daß die Industrie überhaupt wieder produzieren konnte, das lag vor allem am Einfalls- und Erfindungsreichtum deutscher Facharbeiter, die alle Arbeitsgeräte, welche den Bombenkrieg überlebt hatten, irgendwie in den Produktionsprozess einbrachten. Die Not und der Mangel linderten sich erst mit dem Beginn des Koreakrieges. Auch im Westen hat die gemeine Bevölkerung geschuftet, gefroren, gehungert und gelitten. Die Repressalien der Besatzung und der katholischen Kirche, als Hilfsbesatzung, waren überall spürbar. Die Entnazifizierung entzog der Industrie auf Jahre ihre fähigsten Köpfe. Und Polen gab es doch kaum im Westen, die vielen ehemals vorhandenen polnischen Fremdarbeiter hatten die Angloamerikaner ja 1945 alle einkassiert und den Russen übergeben. Im Gegensatz zur Trizone, war Polen in der Lage, sich aus eigener Kraft zu ernähren. Hinzu kommt, daß mehr Deutsche Ostdeutschland verlassen mußten als Neupolen zuzogen. Die von Polskaweb hier vorgenommene Beurteilung ist Möglicherweise politisch korrekt, aber sachlich einfach nicht richtig. Es kann doch nicht sein, daß man jetzt die deutsche Nachkriegszeit, welche entbehrungsreicher als die Kriegszeit war, nachträglich als normal einstufen will. Als die ersten Gastarbeiter zu uns kamen, haben die sich geweigert, bei den schweren körperlichen Arbeiten der Deutschen mit anzupacken. Zweifler mögen sich mit der Geschichte unserer Trümmerfrauen beschäftigen. Ein gutes Beispiel dürfte auch die damalige Wohnungsqualität in der Trizone sein. Das Vieh war teilweise besser untergebracht als die Menschen. Noch 1947 lebten Tausende von deutschen Familien in Eisenbahnwaggongs, Bunkern und Kellern. Die Millionen an Gräber der 45/46/47/ verstorbenen Kleinkinder, wurden ab 1960 eingeebnet, weil deren Bild nicht in die politische Landschaft passte. Der Autor sollte erst mal gründlich die Originalquellen in der Trizone studieren!
    FALSCH! Es muß richtig heißen: Noch 1957 lebten Tausende von deutschen Familien in Eisenbahnwaggongs, Bunkern und Kellern. Hinsichtlich der freundlich gemeinten Anmerkung der Redaktion: (Bitte mal hierzu britische, polnische und russischen Quellen heranziehen.) kann ich nur feststellen, daß es inzwischen zwei deutsche historische Wahrheiten nebeneinander gibt. Das wird besonders deutlich an der Zahl der Bombenopfer von Dresden.
    Ich selbst wohnte bis 1961 mit meiner fünfköpfigen Familie im Siegerland in einer Wohnung, welche aus zwei nicht aneinanderliegenden Zimmern bestand. Fließendes Wasser mußten wir per Eimer im Keller holen und nach Gebrauch dort wieder ausgießen. Dabei war nur der als Wohnküche genutzte Raum beheizbar. Vor allem im Winter war das morgendliche aufheizen dieses Zimmers ein Kunststück.
    Meine Frau wohnte bis 1957 mit ihrer sechsköpfigen Familie in Düsseldorf in einer Behelfswohnung. Dort hatte man in einer ehemaligen Bar Tennwände aus einfachen Faserplatten angebracht, die jedoch nicht bis zur Zimmerdecke reichten. Daher konnte Personen, welche im oberen Teil der dort vorhandenen Doppelbetten lagen entspannt mit einander kommunizieren. Auch hier mußten Küche und Waschraum gemeinsam genutzt werden.
    Natürlich hatten wir damals auch Klassenkameraden, denen unser Alltag so fremd war wie Sibirien. Die wohnten in neu gebauten Häusern mit Putzfrau, Gärtnern und Schaufför und machten Sommer wie Winter Familienurlaub. Die wollten aber mit uns nur dann Kontakt haben, wenn wir ihnen als billigste Arbeitskraft von Nutzen waren. Und diese Westdeutschen die standen auch im Lichte der Besatzungsmedien. Für uns, die Nazis oder Flüchtlinge, für uns war die Nachkriegszeit bezüglich der Wohnverhältnisse oft erst 1970 beendet.
    Am Rande vieler Großstädte hatte man auf abseits gelegenen Güterbahnhöfen manchmal fast an die Tausend Eisenbahnwaggongs zusammen gestellt in denen bis 1960 deutschen Familien hausen mussten, als seien sie immer noch auf der Flucht. Davon konnte ich mich 1957 in Nürnberg selbst überzeugen. Auch ehemalige Hochbunker und Keller habe damals viele Bekannte und Verwandte besucht. Dann gab es noch die Barakkenlager aus der Kriegszeit. Diese verschwanden erst kurz vor 1970. Da hatte man vorübergehend all die armen Familien gesammelt, die mit der Nachkriegssituation nicht klar kamen.
    Aber auch abseits der Städte auf dem Lande in den abgelegenen Dörfern war das Wohnen keine unbedingte Freude. 1970 besuchte ich Bekannte in der Eifel. Auch die hatten nicht in allen Räumen elektrisches Licht. Beheizt wurde nur ein Raum und die Kinder schliefen alle in einem Zimmer. Das Plumpsklo war außerhalb und ein Badezimmer existierte nicht. Man reinigte sich im Waschbecken der Küche. Aber diesen Standart, den traf man damals fast überall in den westdeutschen Mittelgebirgen an. Erst gegen 1970 wurde die Wohnsituation in fast der ganzen der Trizone merklich und dann auch ganz rasch wesentlich besser. Weihnachten 1970 brannten die letzten RAD-Baracken in Emden völlig nieder, in denen man die seelisch verhärmten Kriegsflüchtlinge untergebracht hatte. Obzwar Menschen, Weihnachten und Brandstiftung, es hat sich damals keine Sau darüber beklagt. Gut, in Israel und Polen war man sicher erleichtert, daß wiederum einige Zeitzeugen für deutsches Leid von der Bildfläche verschwanden.
    (Beide Kommentare wurden fast wortgetreu abgedruckt!)
    MELDE:
    Ach ja, die wuchs bei uns auch im Garten, und man machte daraus ein Gemüse, welches dem Spinat ähnelte. Ich kriegte das Zeug aber nie runter, weil ich als Kleinkind gezwungenermaßen einem Gespräch unter entlassenen deutschen Kriegsgefangenen zuhören mußte. Und dabei berichtete einer, daß in ihrem Gefangenenlager Berge von Melde lagerten, auf denen man tagelang die erschossenen und gehängten sogenannten deutschen Kriegsverbrecher zwischenlagerte. Die Gefangenen wurden möglichst oft an dieser Konstellation vorbei geführt, vor allem dann, wenn sie zur Essensausgabe mußten. Und zu essen gab es täglich nur gekochte Melde.

    Reply
    1. 19.1

      Venceremos

      Zur Melde: Das war auf den Rheinwiesen – Buch: ‚Mensch auf den Acker gesät‘

      Reply
      1. 19.1.1

        Waffenstudent

        @ Venceremos
        Ist es nicht merkwürdig? Über sechzig Jahre lang geht mir diese Erzählung immer wieder durch den Kopf! Nun erfahre ich zum ersten Male, daß darüber in einem Buch etwas aufgeschrieben wurde.

        Reply
          1. 19.1.1.1.1

            m.ela

            Auch ich war sehr ergriffen und erschüttert von den Auszügen aus diesem Buch.
            Beim Honigmann waren m.W. drei oder vier Folgen daraus abgedruckt.
            Im Heerlager der Heiligen fand ich insgesamt acht Folgen, bin mir aber nicht sicher, ob damit
            das komplette Buch veröffentlicht ist.
            http://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2011/12/26/mensch-auf-den-acker-gesat/
            LG

        1. 19.1.1.2

          Venceremos

          Das Buch kannste antiquarisch günstig bekommen!

          Reply
  18. 18

    hans-im-glück

    So richtig und wichtig eine ehrliche Aufarbeitung der Vergangenheit ist, so entscheidend für die Zukunft wird es sein, daraus NICHT neuen Hass und Vorurteile entstehen zu lassen.
    Es würde den vielen unschuldigen Kriegsopfern in Dresden und anderswo auf der Welt nicht gerecht, wenn wir dann quasi in ihrem Namen anfangen würden, die damaligen und heutigen Täter zu verdammen, zu hassen und gar etwa „mit gleichem vergelten“ zu wollen.
    „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ – eine total blinde und zahnlose Welt wäre das Ergebnis.
    Ich denke jede/r weiss, wie schwer es ist, persönlich erlittenes Leid zu vergeben. Bitte nehmen wir uns ein Beispiel an der Generation mit Geburtsjahrgang 1920-1940, die viele Jahre lang nicht nur wegen der „Umerziehung“ und dem äusseren Druck, sondern auch wegen der Erkenntnis, dass Hass immer unproduktiv ist und nicht hilft, die schlimmen Dinge in sich behalten hat und nicht nach Rache, Vergeltung, Ausgleich und Ähnlichem geschrien hat.
    (und sich damit sehr wohltuend von anderen Menschen, die aus Gier bis heute noch nicht klüger geworden sind, unterschieden hat)
    Und ich bleibe bei meiner Auffassung, dass heute jede/r bei sich selbst anfangen muss, wenn sich etwas ändern soll.
    Am besten gleich jetzt anfangen, in sich zu gehen und dort ehrlich Umschau zu halten – was passiert in mir, wenn ich die obigen Berichte über die Greueltaten lese: bekomme ich Hass auf die damaligen Täter oder Hass auf den Krieg als solchen, der von anderen angezettelt wurde und IMMER unmenschlich ist. Oder komme ich ohne Hass aus?
    Das ist kein Aufruf, die damaligen unmittelbaren Täter von der Verantwortung für ihr Tun freizusprechen – dass kann auch kein Mensch, denn die eigenen Handlungen muss jede/r mit sich selbst ausmachen – das sog. „schlechte“ Gewissen (eigentlich das gute Gewissen) sollte bei niemandem derart verkümmert sein, dass es sich nicht irgendwann zu allem meldet.
    Letztlich setzt jeder Mensch mit den eigenen Taten auch Ursachen, die dann in seinem eigenen Leben Wirkungen hervorrufen – nach dem Gesetz von der Resonanz entsprechend den eigenen seelischen Schwingungen…

    Reply
    1. 18.1

      Freiherr von Knicke

      Es geht hier nicht um’s säen neuen Hasses.
      Das ist immer der alte Trick: das was war, lassen wir ruhen und kümmern uns um den Neuaufbau.
      So wird die Wahrheit verschleiert und die Schemata Jener greifen und greifen…
      Einmal die Wahrheit ans Licht. Mit all ihren Sauerein. Eine ehrliche Aufarbeitung.
      Der so oft gesääte Hass, aus dem Nichtwissen immer wieder entfacht, wäre wesentlich schwerer zu entfachen.
      Es geht um die Machenschaften von wenigen – nicht um das Verurteilen von Völkern.
      Die müssen doch mal sehen wie oft sie schon von ihren Herren verraten und verbraucht wurden.
      Wie soll ich wenn ich alles zuschmiere irgend etwas lernen?
      Nach dem WK1 sagte Steiner: Es kann gar nicht anders sein, daß es noch einen WK2 geben wird um einen Nebel um den WK1 zu legen.
      Damit diese Weltsauerei ja im Dunkel bleibt.
      Da mal drüber nachdenken!
      Da hast Du was falsch verstanden – sonst kann ich Dir ja zustimmen.

      Reply
      1. 18.1.1

        hans-im-glück

        Lieber Freiherr v K,
        was haben wir davon, wenn die „Weltsauerei“ ans „Licht der Öffentlichkeit“ kommt?
        Nach den Jahrzehnten der Umerziehung würde es auch Jahrzehnte dauern, bis sich die Wahrheit dann durchsetzt. Oder nicht?
        Eine Aufarbeitung der Geschichte halte ich für ganz wichtig – die Frage ist nach dem Wie und Warum und durch wen und für wen.
        Eine Möglichkeit wäre, eine internationale Geschichtskommission einzusetzen, die „unabhängig“ (soweit möglich) alle Dokumente aus allen verfügbaren Archiven prüft. Denkbar wäre das.
        (Interessante Fragen: wer hilft diesen Menschen, die längst erfolgten Dokumenten-Fälschungen zu erkennen? wer schützt sie vor Einflussnahme und Vorverurteilungen durch die hörigen Medien? usw. usf.)
        Die wesentliche Frage ist aber: mit welchem Ziel, ausser der Herstellung der historischen Wahrheit, was in der Menschheitsgeschichte ein bisher einmaliger Akt wäre?
        (bisher immer: Geschichte der Sieger, herrschende Geschichte als Geschichte der Herrschenden)
        Was also soll dieser Vorgang bewirken? Reinigung der Atmosphäre zwischen den Völkern?
        Dann muss diese Arbeit/Kommission eine ungeheure Autorität haben, sonst läuft das wieder „nur“ auf erneute Umerziehung hinaus…
        Ich habe ehrlich gesagt noch keine Antwort darauf.
        Was ich aber genau weiss: wir müssen aus dem Kreislauf des gegenseitigen Völker- und Menschenhasses ausbrechen, wenn wir eine Zukunft haben wollen.
        Und da kann wirklich nur jede/r bei sich anfangen.
        Seien wir mal ehrlich zu uns selbst – warum zeigen wir immer auf die andern?
        Kann unser Hass ein paar Minuten schweigen? Sind wir in der Lage, einmal NUR das Mitgefühl mit den unschuldigen Opfern zu empfinden, OHNE Schuldzuweisung an andere?
        Schaffen wir es, unsere eigenen, persönlichen Missetaten ehrlich zu bereuen? Unsere täglichen kleinen und grossen Lügen und Gemeinheiten anderen gegenüber?
        Es gibt keine Schuld – Schuld ist nur ein Konzept.
        Es gibt Verantwortung eines jeden Einzelnen für sich und sein Leben. Wenn ich in der Polarität also etwas als nicht richtig erkannt habe, dann muss ich es ändern – am besten jetzt gleich.
        Denn was ich heute nicht ändere, wird auch morgen noch so sein.
        „Die Zukunft ist jetzt.“
        Jeder Mensch mag glauben was er will – wir haben es zu respektieren. Und anzunehmen.
        Lassen wir jeden den eigenen Weg gehen, und gehen wir den unseren.
        Stehen wir zu unserer Menschlichkeit, zu unseren Fehlern und Irrtümern, nicht mit Schönreden, sondern mit bewusster Verantwortung.
        Was war, das war. Wenn ich ehrlich bereue, dann kann ich JETZT mein Verhalten ändern – jetzt, hier, sofort. Und nicht nur reden, sondern tun. Am Handeln erkennt man den Menschen. So schaffen wir die Wirklichkeit.
        Irrtum und Schwächen sind menschlich, aber nur wenn wir uns bemühen, Fehler zu erkennen und nicht zu wiederholen. So schwer das manchmal auch fallen mag – wichtig ist, immer wieder an sich zu arbeiten.
        Wie sonst wollen wir andere Menschen erreichen, wenn wir nicht selbst ehrlich sind, bedingungslos lieben und mit anderen mitfühlen lernen?
        Klar ist das nicht einfach, aber wer ist schon perfekt? Es gibt keinen Weg zu einem besseren Miteinander als durch die Verbesserung unseres „Innen“ – und das geht kaum von heut auf morgen. Oder doch? Wichtig ist, sich zu bemühen und nicht aufzugeben.
        Denn wie will ich von anderen einfordern, was ich selbst menschlich nicht bereit bin zu leisten?
        Ein jeder gehe seinen Weg. Und der ist für jeden anders. Deshalb müssen wir als erstes lernen, den anderen neben uns zu akzeptieren, anzunehmen und zu respektieren – auch ungeachtet seiner Vergangenheit. Wenn jemand Hilfe benötigt, dann wird es es sagen – dann helfen wir.
        Aber nicht ungefragt anderen etwas „aufdrängen“ wollen. Lassen wir uns gegenseitig FREI SEIN. Seien wir füreinander da, voll Liebe und Mitgefühl. Freuen wir uns miteinander, geben wir uns Unterstützung bei Schwierigkeiten.
        „Es gibt nichts Gutes, ausser: man tut es.“ – „Gut Ding will Weile haben.“
        Haben wir also Geduld miteinander. Es kommt jeder mal ans Ziel, worin auch immer dieses für jeden bestehen mag.
        Sorry für die Langatmigkeit – es musste einfach mal raus. 😉

        Reply
        1. 18.1.1.1

          Freiherr von Knicke

          Kann ich alles unterstützen.
          Anfangen an oder Weitermachen mit der eigenen Entwicklung des Menschen/Ich.
          Alles andere lassen wir laufen, es geht uns nix an??
          Was war, das war – nicht ganz unbequem – diese Ansicht.
          Das ist durchaus eine Möglichkeit.
          Schuld: Wer frei von Schuld ist,werfe den ersten Stein. Und er beugte sich nieder und schrieb etwas in die Erde. Tja, was/warum wohl?
          Wenn ich mir aber die möglichst umfassenden Wahrheiten vor meine Seele stelle, und ich will das, habe ich viele Möglichkeiten zu reifen. Da brauche ich keinen Hass zu entwickeln.
          Da geht es mir elend usw. – aber ich habe so andere Entwicklungsmöglichkeiten.
          Denke an den Steinerschen Spruch. „die Wahrheit denken, die Hirarchien zählen nicht“.
          Wie will ich, wenn ich die Vergangenheit, die ja ständig wächst, hinnehme und die Zukunft gestalte ohne etwas aus dieser Vergangenheit gelernt zu haben oder mich darum bemühe?
          Ist das der Weg des Menschseins? Stetig wachsende Lügengebirge. Hier braucht man also nicht Gutes zu tun? Oder ist das schlecht – so in der Vergangenheit rumzuwühlen?
          Was ist „menschliches leisten“ – wie Du meinst?
          Ich fordere diese Haltung von mir. Und kann sie empfehlen. Aber jeder darf tun was er will.
          Denn wie hier schon öfter gesagt: es ist noch Zeit, bis daß die Schafe von den Böcken geschieden werden.
          „Am Handeln erkennt man den Menschen“.
          Auch das Tier handelt. Das unterscheidet den Menschen nicht vom Tier.
          Da muß es noch etwas anderes geben.
          Wenn Du Dich von mir bedrängt fühltest oder von mir etwas aufgedrängt bekommen haben solltest, dann entschuldige bitte – ich möchte nicht Deinen persönlichen Willen bedrängen.

          Reply
          1. 18.1.1.1.1

            Firestarter

            Das schlechte soll man ja in Sand schreiben und das gute in Stein?

          2. 18.1.1.1.2

            Firestarter

            „Tatsache und Idee, Wirklichkeit und Möglichkeit. Diese sind die apriorischen Elemente der Erkenntnis, jene müssen also die hinzukommenden, die apriorischen Elemente sein.“

          3. 18.1.1.1.3

            hans-im-glück

            Lieber Freiherr v.K.,
            danke für das Verständnis.
            Es ging in meinem Beitrag weniger um mich, da ich natürlich versuche, das was ich hier „predige“, auch zu tun (was mir aber noch nicht immer gelingt).
            Ich will auch die Vergangenheit nicht überdecken oder „liegenlassen“ – sie gehört aufgearbeitet, aber ehrlich und offen – solange dies nicht gewährleistet werden kann, können wir uns vor allem darum bemühen, die Quellen zu schützen und zu erhalten, auch unsere eigenen Erlebnisse aufzuzeichnen – keiner weiss, ob er die Zeit die Freiheit und Wahrheit noch erleben wird, da jeder/m zugehört wird.
            Menschlich kann man/frau jeden Tage handeln – im Kleinen beginnt es, und ist auch am wichtigsten – das „Grosse“ kommt dann von allein „ins Lot“…

    2. 18.2

      Firestarter

      70. Kapitel
      Jesus tadelt Petrus wegen seiner Heftigkeit
      1. Und am Morgen des Tages, da sie von Bethanien kamen, hungerte Petrus, und er sah einen Feigenbaum von ferne, der Blätter hatte; da trat er hinzu, ob er Früchte darauf finden würde. Und da er hinzukam, fand er nichts denn nur Blätter; denn es war noch nicht die Zeit der Feigen.
      2. Und Petrus ward zornig und sprach: „Verfluchter Feigenbaum, nun esse von dir niemand mehr eine Frucht ewiglich!“ und etliche der Jünger hörten das.
      3. Und am nächsten Tage, als Jesus und seine Jünger vorübergingen, sprach Petrus zu Jesus: „Meister, siehe den Feigenbaum, den ich verflucht, warum ging mein Wort nicht in Erfüllung?“
      4. Jesus sprach zu Petrus: „Du weißt nicht, wes Geistes du bist. Warum hast du verflucht, was Gott nicht verflucht hat?“ Und Petrus sprach: „Siehe, Herr, mich hungerte, und da ich die Blätter fand und keine Frucht, wurde ich zornig und verfluchte den Baum.“
      5. Und Jesus sprach: „Sohn des Jonas, wusstest du nicht, dass die Zeit der Feigen noch nicht gekommen ist? Sieh das Korn auf dem Felde, das wächst nach seiner Art – zuerst der grüne Schößling, dann der Halm und dann die Ähre – würdest du auch zornig , wenn du zur Zeit der zarten Schößlinge oder Halme kämest und fändest kein Korn in der Ähre? Und würdest du auch den Baum verfluchen, der, voll Knospen und Blüten, noch keine reifen Früchte trägt?
      6. Wahrlich, Petrus, ich sage dir, einer meiner zwölf wird mich dreimal verleugnen in seiner Angst und Furcht mit Flüchen und schwören, dass er mich nicht kennet und der Rest wird mich verlassen eine lange Zeit.
      7. Doch ihr werdet es bereuen und bitter beklagen; denn ihr liebt mich in euren Herzen, und ihr sollt ein Altar von zwölf behauenen Steinen sein und ein Zeugnis meines Namens, und ihr sollet sein die Diener der Diener, und die Schlüssel der Gemeinschaft will ich euch geben, und ihr sollt meine Schafe weiden und meine Lämmer, und ihr sollt meine Stellvertreter auf Erden sein.
      8. Doch es werden Menschen unter ihnen aufstehen, die euch nachfolgen werden, von denen werden mich etliche wirklich lieben ebenso wie ihr, und die Heißköpfigen(das könnte ich sein? Anm. Firestarter) und Unklugen und Ungeduldigen werden die verfluchen, die Gott nicht verflucht hat, und sie verfolgen in ihrer Unwissenheit, dieweil sie in ihnen nicht Früchte finden können, die sie suchen.
      9. Und andere, die sich selbst lieben, werden sich mit den Königen und Herrschern der Welt verbinden und irdische Macht suchen, Reichtümer und Vorherrschaft, und sie werden mit Feuer und Schwert vernichten, die die Wahrheit suchen und darum wahrhaftig meine Jünger sind.
      10. Und in diesen Tagen werde ich, Jesus, neuerlich gekreuzigt und offen verhöhnt werden; denn sie werden vorgeben, dies alles in meinem Namen zu tun.“ Und Petrus sprach: „Dies sei fern von dir, Herr.“
      11. Und Jesus antwortete: „Ebenso wie ich an das Kreuz genagelt werde, so wird es auch meine Gemeinde werden in jenen Tagen; denn sie ist meine Braut und eins mit mir. Aber es wird der Tag kommen, da die Finsternis weichen und das wahre Licht scheinen wird.(…)

      Reply
  19. 17

    Firestarter

    Das einzigste was unser Opa damit erreicht hat ist wieder Platz zu schaffen damit sich das Karusell von neuem und mit etwas mehr schwung drehen kann direkt hinein in das neue Sklavenzeitalter.
    Wenn sich jeder geweigert hätte seinen Bruder zu erschießen oder sonstwas abzufeuern wäre die Rechnung nicht aufgegangen.
    Grüß Gott.
    Habe auch hier fertig!

    Reply
    1. 17.1

      Firestarter

      Die Kriege dienten unteranderem auch, den Weg zu bereiten für die Spassgesellschaft die wir nun heute sind, wo es wenig bis keinen Raum für den kritisch denkenden gibt.
      Pöbeln ist etwas anderes wie bedenken zu haben!

      Reply
  20. 16

    Firestarter

    Wer wird letztendlich die Verantwortung tragem müssen, der wo den Abzug betätigt hat oder der welcher dazu geraten hatte?
    Geld hat keinen Wert, nur der Glaube daran und durch unser schaffen wird erst ein Wert daraus, welchen sie uns dann später abnehmen können da wir als Bürger für die Schulden die unser Staat bei ihnen macht, nicht zurück bezahlen kann.
    Monopoly für Erwachsene, könnte man auch Sagen, am Schluss gewinnt die Bank(Die Geldschöpfung).

    Reply
  21. 15

    Firestarter

    Das wir Deutschen zum Waffengang bereit waren und ganz begeistert von den vielen bunten Fahnen und Symbolen, sollte hier auch noch mit rein. Wir waren bereit unseren Nächsten zu ermorden und darin liegt die Schuld. Und daher, wird uns das Glück nicht gerade verfolgen.

    Reply
    1. 15.1

      Maria Lourdes

      Glück lieber Firestarter, verfolgt einen nicht, es kommt immer auf einen zu! …Und das Großvater zum Waffengang bereit war, um das Überleben des deutschen Volkes zu sichern und vor Versklavung zu retten, stimmt mich traurig! Trotzdem zolle ich gerade dieser Generation meinen Respekt und nebenbei bemerkt, die „wahren Schuldigen“ saßen am 13/14 Februar 1945 wahrscheinlich in einem Kaminzimmer in der ‚City of London‘ beim After Dinner Brandy und faselten was von Menschenrechten und Demokratie, sagt Maria Lourdes!
      http://weltkrieg.cc

      Reply
      1. 15.1.1

        Firestarter

        Taten zählen, nicht Worte, wie im guten so im schlechten. Unsere Versklavung akzeptieren wir noch heute, durch das Geldsystem!
        Manche haben am hellen Tag die Sonnebrille aufgesetzt.

        Reply
        1. 15.1.1.1

          hans-im-glück

          … klar, bei Nacht hilft sie auch nix! 😉

          Reply
          1. 15.1.1.1.1

            Waffenstudent

            Etwas ein gutes Drittel aller Leserbriefe in der BRDDR verfassen zum einen die Kollaboration selbst und zum anderen von Besatzungsmächten bezahlte Kommentatoren

    2. 15.2

      Freiherr von Knicke

      Diese Ansicht ist mir, entschuldige, zu schlicht, daß ich annehme: Deine Informationen sind in der, ich sage mal, Pubertät steckengeblieben.
      Macht nix – wo ein Wille, da ist ein Weg – Suchen und Finden von Infos.
      Die gibt es wirklich – auch außerhalb der „Soldatenzeitung“.
      Guets Mörgeli.

      Reply
  22. 14

    minmax

    Ist es möglich dass diese 159.972 sog. jüdischen Opfer, KZ-Häftlinge sollen ja mit ihren Bewachern Richtung Westen geflohen sein, ebenfalls in Dresden, und eben nicht in KZs, holocaustiert wurden?
    http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/intro.html.de

    Reply
    1. 14.1

      Nobody

      Wie bringt man 6 Mio. um, wenn es 1938 nur noch 240.000 in Deutschland und Österreich zusammen gab ? Die 180.000 Entschädigunganträge hat wer gestellt ?
      Der Jüdische Welt-Almanach sagt doch eigentlich alles.
      Dazu vielleicht mal die ersten 5 Minuten, die in diesem Film gezeigten Tageszeitungen beachten.
      http://www.archive.org/details/1997-Adelaide-Institute-Schwindlers-List

      Reply
      1. 14.1.1

        Freiherr von Knicke

        Logo!

        Reply
  23. 13

    nordlicht

    Liebe Kommentatoren und Leser!
    Schaut Euch mal sehr aufschlussreiche Beiträge an zum Thema, wie es weiter gehen könnte:
    http://julius-hensel.com/2012/02/dresden-13-februar-1945/#comments

    Reply
    1. 13.1

      -Tokio-

      in der Tat sehr aufschlußreich: Es gibt eine Grenze des guten Geschmacks und der ist hier eindeutig überschritten, auch wenn er in der Sache recht hat.
      http://julius-hensel.com/2012/02/das-handbuch-fur-den-unkonventionellen-krieg-tc-18-01/
      ich denke das sind gestandene Mannsbilder? Vielleicht sind aber auch noch ein paar Spätpupertierende darunter……….
      mit Reichsfäkal-Grüßen

      Reply
  24. 12

    Waffenstudent

    #
    HEUTE VOR SIEBENUNDSECHZIG JAHREN:
    ERSTER BEITRAG:
    Augenzeugenbericht der Deutsch-Brasilianerin Frau Leonora Geier. (Aus dem Wehrmachtsarchiv)
    Am Morgen des 16. Februar (1945) besetzte eine russische Abteilung das RAD-Lager Vilmsee bei Neustettin. Der Kommissar bedeutete mir in gutem Deutsch, daß das Lager aufgelöst sei und daß wir als uniformierte Einheit sofort in ein Sammellager transportiert würden. Da ich als Brasilianerin Angehörige einer verbündeten Nation der Alliierten war, betreute er mich mit der Führung des Transportes, der nach Neustettin in den Hof einer ehemaligen Eisengießerei ging. Wir waren etwa 500 Maiden des weiblichen RAD. Der Kommissar behandelte uns sehr höflich und wies uns die Fremdarbeiter-Baracken des Werkes zu. Der angewiesene Platz war jedoch für alle zu eng, weshalb ich bei dem Kommissar vorstellig wurde. Er sagte, daß es ja nur vorübergehend sei, und daß ich in die Schreibstube kommen könnte, wenn es für mich zu eng wäre, was ich gerne annahm. Sofort bedeutete er mir, keinen Kontakt mehr mit den anderen aufzunehmen, da diese Angehörige einer illegalen Armee wären. Meine Vorhaltung, daß dies nicht den Tatsachen entspräche, schnitt er mit der Bemerkung ab, daß ich erschossen würde, wenn ich in irgendeiner Form nochmals etwas ähnliches wiederhole.
    Ich hörte plötzlich lautes Geschrei und schon brachten zwei Rotarmisten fünf Mädchen herein. Der Kommissar befahl ihnen, die Kleider abzulegen. Als diese sich aus Scham widersetzten, hieß er mich es ihnen zu tun, und mit ihnen ihm zu folgen. Wir schritten über den Hof zur ehemaligen Werksküche, die man völlig ausgeräumt hatte, bis auf ein paar Tische an der Fensterseite. Es war entsetzlich kalt und die Bedauernswerten zitterten. In dem großen, gekachelten Räume erwarteten uns einige Russen, die anscheinend sehr obszöne Bemerkungen machten; denn jedes Wort wurde mit lautem Lachen quittiert. Der Kommissar bedeutete mir, hinzusehen, wie man aus Herrenmenschen Jammerlappen mache. Nun kamen zwei Polen, nur mit einer Hose bekleidet herein, bei deren Anblick die Mädchen aufschrieen. Rasch hatten sie die erste ergriffen und mit dem Rücken über die Tischkante gebogen, bis ihre Gelenke knackten. Ich war fast einer Ohnmacht nahe, als der eine das Messer zog und ihr die rechte Brust vor den Augen der anderen herunterschnitt. Dann hielt er einen Augenblick inne und schnitt die andere Seite ab. Ich habe noch nie einen Menschen so verzweifelt schreien hören wie dieses Mädchen. Nach dieser Operation stach er mehrmals das Messer in den Unterleib, was wiederum vom Johlen der Russen begleitet war.
    Die Nächste schrie um Gnade, doch vergebens, da sie besonders hübsch war, hatte ich den Eindruck, man tat das schaurige Werk sehr langsam. Die anderen drei waren ganz zusammengebrochen, sie schrieen nach ihrer Mutter und bettelten um einen raschen Tod, doch auch sie ereilte das Schicksal. Die Letzte war noch ein halbes Kind mit einer kaum entwickelten Brust, ihr riß man buchstäblich das Fleisch von den Rippen, bis der weiße Knochen zum Vorschein kam.
    Wieder brachte man fünf Mädchen herein, diesmal hatte man genaue Auslese getroffen, alle waren gut entwickelt und hübsch. Als sie die Leiber der Vorgängerinnen sahen, begannen sie zu weinen und zu schreien. Mit schwacher Kraft versuchten sie verzweifelt sich zu wehren. Doch es half ihnen nichts, die Polen wurden immer grausamer. Der einen schnitten sie den Leib der Länge nach auf und gossen eine Dose Maschinenöl hinein, das sie zu entzünden versuchten. Die andere schoß ein Russe in das Geschlechtsteil, bevor sie ihr die Brüste abschnitten.
    Ein großes Gejohle begann, als aus einer Werkzeugkiste eine Säge gebracht wurde. Jetzt zerriß man den übrigen Mädchen die Brüste damit, was in kurzem den Boden in Blut schwimmen ließ. Ein Blutrausch packte die Russen. Laufend brachte man Mädchen.
    Wie in einem roten Nebel sah ich das schreckliche Geschehen, immer wieder vernahm ich den unmenschlichen Aufschrei beim Martern der Brüste und das laute Aufstöhnen beim Verstümmeln der Schamteile. Als mir die Knie versagten, zwang man mich auf einen Stuhl, der Kommissar achtete stets darauf, daß ich hinblickte, ja, als ich mich erbrechen mußte, hielten sie sogar inne bei der Marterung. Ein Mädchen hatte sich nicht ganz entkleidet, es mochte auch etwas älter als die übrigen sein, deren Alter um siebzehn Jahren lag. Man tränkte ihren Büstenhalter mit Öl und entzündete dies, was gelang, und während sie aufschrie, trieb man ihr einen dünnen Eisenstab in die Scheide, bis dieser am Nabel heraustrat.
    Auf dem Hofe liquidierte man mit Knüppeln ganze Gruppen von Mädchen, nachdem man die hübschesten für diesen Marterraum ausgesondert hatte. Die Luft war erfüllt vom Todesgeschrei vieler hundert Mädchen. Doch angesichts dessen, was sich hier abspielte, war der Totschlag draußen geradezu human. Es war eine furchtbare Tatsache, daß keines der hier verstümmelten Mädchen die Besinnung verlor. Jede erlitt die Verstümmelung bei vollem Bewußtsein. Im Entsetzen waren alle gleich in ihren Äußerungen, stets war es das Gleiche, das Betteln um Gnade, der hohe Schrei beim Schneiden der Brust und das Stöhnen beim Verletzen der Geschlechtsteile. Mehrmals unterbrach man das Morden, um das Blut herauszukehren und die Leichen wegzuschaffen.
    Am Abend fiel ich in ein starkes Nervenfieber. Von da an fehlt mir jede Erinnerung bis zu dem Zeitpunkt, in dem ich in einem Lazarett erwachte. Deutsche Truppen hatten vorübergehend Neustettin zurückerobert und somit uns befreit. Wie ich später erfuhr, wurden in den drei Tagen der ersten russischen Besetzung etwa 2000 Mädchen ermordet, die sich in der Umgegend in RAD-, BDM- und sonstigen Lagern befanden.
    Frau Leonora Geier, geb. Cavoa. ”
    Die Berichte der deutsch-brasilianischen Staatsbürgerin Leonore Geier, geb. Cavoa, geb. am 22. 10. 1925, als Tatzeugin wurden auch von Bernhard Wassermann und Manfred Haer, Angehörigen der Inf.-Geschütz- und Ausbildungskomp. I G 81 bestätigt, die nachträglich mit den Bergungsarbeiten in den Lagern betraut waren, als nach einem vorübergehenden Rückzug der 1. weißrussischen Armee die deutsche Wehrmacht nach einem Gegenstoß Neustettin wieder befreit hatte.
    Die Zeugin war zu dieser Zeit als Schreibhilfe im Lager „Vilmsee“ des weiblichen Arbeitsdienstes tätig. Als Brasilianerin galt sie vor der russischen Armee als Verbündete im Zwangseinsatz des NS-Staates. Die Darlegung dieser Vorrechte weist ein Schriftstück aus, welches vorlag und den Stempel der weißrussischen Armee trägt. Der Bericht wurde am 6. Oktober 1956 verfaßt und gibt die Ereignisse vom 16., 17. und 18. Februar 1945 wieder.
    QUELLENANGABE:
    Anzeiger der Notverwaltung des deutschen Ostens im Deutschen Reich. Heft 5-6/1994 Seite 57 und 58
    Hierzu steht auf Seite 57 noch folgender Hinweis:
    Herr Architekt Dipl.-Ing. Erwin Groke.Witzendorffstraße 31, 21339 Lüneburg, schickt den Bericht einer Dame ein, Frau Leonora Geier geb. Cavoa, bisher allein abgedruckt von Der Scheinwerfer, ODAL-Druck u. Verlag E. Hefendehl, 96476 Rodach-Sülzfeld, Nr.11,15. November 1994. Die angeschriebene Patengemeinde von Neustettin, Gemeinde Gellersen, und Herr Dr. Edgar Jahn, CDU-Mitglied aus Neustettin, hatten nicht geantwortet.- “Wir zögern”, zumal in einer Weihnachtsnummer, dieses schreckliche Geschehen so ungeschützt abzudrucken. Durch kleinsten Druck breiten wir einen Gefühlswallung hemmenden Schleier darüber. Herr Groke bittet dringend darum, daß sich Leser melden, die etwa Angehörige in dem unten beschriebenen RAD-Lager hatten. Frau Geier möchte mit diesen Lesern in Verbindung treten. (Und dann folgt obiger Text in kaum lesbarer Kleinstschrift mit der Überschrift: Die deutsch-brasilianische Staatsbürgerin Keonora Geier-Cavoa berichtet) Siehe auch: http://www.extremnews.com/premium/zeitg … 09fe0774f8
    Origialquelle. http://doc01.50g.com/weinlein.html
    ZWEITER BEITRAG:
    Neuere Hinweise fand ich jetzt im Schlesier-Jahrgang 1995. Mit dem Massaker näher beschäftigt hat sich: Dipl. Ing. Erwin Groke, Witzendorffstraße 31, 21399 Lüneburg (s. “Der Schlesier” Nr. 10 vom 10.März 1995). “Dem Schlesier” gingen daraufhin mehrere interessante Zeugenberichte zu:
    Ein damals 24jähriger Panzerführer war in der ersten Hälfte Februar 1945 in Cottbus mit anderen Besatzungen zu einer Ersatz-Abteilung zusammengestellt und dann nach Frankfurt/Oder verlegt worden. Am 15. Februar wurden rund 20 Panzerbesatzungen mit Infanterie-Waffen ausgestattet und zunächst auf LKW und dann im Fußmarsch in Richtung Neustettin in Marsch gesetzt. Sie sollten in einem Wald westlich von Neustettin bereitgestellte Panzer übernehmen und mit diesen einen Gegenangriff in Richtung Osten fahren. Der Zug des Zeugen griff einen Vorort von Neustettin an, der auch eine Bahnstation hatte.
    “Nach Erledigung einiger PAK ergaben sich die Russen. Rund 200 kamen aus den Häusern und ließen sich auf dem Vorplatz des Bahnhofs nieder (Anm. Saarlänner: Habe ich leichte Zweifel – möglicherweise hatten sie sich verschossen ?) Dann geschah etwas Unerwartetes. Einige deutsche Frauen rannten auf die Russen zu und stachen mit Messern und Gabeln auf die Russen ein. Die Gefangenen waren unsere Schutzbefohlenen, das durften wir nicht zulassen. Erst als ich eine MP-Garbe vor den Frauen in die Luft abgab, wichen sie zurück und beschimpften uns, dass wir diese Bestien auch noch schützten.
    Sie forderten uns auf, in die Häuser zu kommen und uns die Bestialitäten anzusehen. Wir taten es nach und nach und waren total erschüttert, so was hatten wir noch nicht erlebt – unfassbar abscheulich. In vielen Zimmern lagen entblößte tote Frauen. Sie hatten in den Unterleib eingeritzte Hakenkreuze, ihre Eingeweide quollen teils heraus, die Brüste waren zerschnitten, die Gesichter zerschlagen und auf-gequollen. Andere waren mit Händen und Füßen an Möbeln angebunden und massakriert. Aus der Scheide steckte ein Besenstiel heraus, bei einer anderen ein Reisigbesen usw. Für mich als junger Mann von 24 Jahren ein erschütternder Anblick, unfassbar.
    Dann berichteten die Frauen: Die Mütter mussten erleben, wie ihre zehn-und zwölfjährigen Töchter von ca. 20 Typen vergewaltigt wurden und die Töchter die Vergewaltigungen der Mütter erleben- auch der Großmütter. Frauen, die sich wehrten, wurden brutal zu Tode gequält. Da gab es kein Erbarmen!
    Viele Frauen waren nicht aus dem Ort; sie waren aus anderen Orten vor den Russen geflohen – hierher. Sie berichteten auch von dem Schicksal der RAD-Maiden, deren Lagerbaracken von den Russen eingenommen waren. Als das Massaker an den Maiden begann, konnten sich einige unter den Baracken verkriechen. Sie konnten dann nachts fliehen und berichteten uns.
    Es waren drei dieser Maiden. Die Frauen und Mädchen sahen und erlebten z.T. das, was Frau L. Geier schildert. Die von uns befreiten Frauen befanden sich in einer kaum beschreibbaren Verfassung. Sie waren übermüdet, hatten einen verwirrten, stieren Gesichtsausdruck. Einige waren nicht ansprechbar…
    Nachdem wir die Folgen dieser unmenschlichen Bestialitäten gesehen und erlebt hatten, waren wir ungeheuer motiviert.
    Wir wussten, das der Krieg nicht mehr zu gewinnen war; es war uns aber eine Verpflichtung, dass wir bis zur letzten Patrone zu kämpfen hatten.” Soweit ein Soldat als Zeitzeuge. Dieser Bericht lässt zwei Schlussfolgerungen zu:
    1. Auch im Februar 1945 beachtete die Deutsche Wehrmacht noch die Regeln des Kriegsrechtes, obwohl angesichts der Erlebnisse vieler Soldaten an der Ostfront in Ostpreußen, Pommern und Schlesien dazu übermenschliche Kräfte erforderlich waren.
    2. Der Bericht von Frau L. Geier aus Neustettin direkt und des Panzersoldaten aus der Umgebung von Neustettin machen deutlich, das es sich nicht um wenige Einzelfälle, sondern um “flächendeckende” Grausamkeiten handelt. (“Der Schlesier” vom 10.März 1995) Quelle: http://www.nexusboard.net/showthread…hreadid=283300
    Ich habe selbst die Ausgabe von 1995 noch. Ein weiteres unvorstellbares Massenverbrechen an unschuldigen Deutschen, über das heute der Mantel des Schweigens gehüllt werden soll. Die Polen werden sich wohl kaum um die Massengräber der deutschen Frauen kümmern.
    DRITTER BEITRAG:
    Heute vor 63 Jahren in Neustettin:
    In diesem Zusammenhang verweise ich auf die Schilderung einer BDM-Führerin, die einst im deutschen Fernsehen ihr ähnliches diesbezügliche Erlebnis schilderte. Sie war 1945 mit ihrer Mädchenschaft im Osten stationiert, als eine Einheit der Waffen-SS auf dem Weg zur Front in ihrer Nähe Quartier bezog. Schnell sprach sich die Anwesenheit der Soldaten unter den Maiden herum, und sehr bald kam unter Ihnen zu ersten schweren Disziplinverletzungen. Als die BDM-Führerin bemerkte, daß sie ihre Gruppe nicht mehr im Griff hatte, ging sie selbst zu den SS-Männern, um sich zu beschweren und von dort Solidarität einzufordern. Wie sie allerdings die Elite des Führers in Augenschein nahm, mußte sie feststellen, daß es sich hierbei um die schönsten Jünglinge handelt, die Europa aufzubieten hatte. So sahen es anscheinend auch die BDM-Maiden, welche nach der aufregenden Nacht, die sie widerrechtlich mit den Soldaten zugebracht hatten, nicht mehr zu halten waren, einfach ihr Lager verließen und mit der SS-Einheit Richtung Front marschierten. Das war Meuterei. Der eigenmächtige Abmarsch aus dem BDM-Lager, war gleichzeitig das letzte, was die BDM-Führerin von ihrer Mädeltruppe gesehen und gehört hat.
    VIERTER BEITRAG:
    Ein Land vergisst sich selbst
    Heute wurde meine Tante zu Grabe getragen. Als Kinder hörten wir sie gerne Geschichten erzählen, nicht so sehr wegen des Inhalts, sondern wegen des eigentümlichen Auf und Ab der Sprachmelodie und des unnachahmlich gerollten „R“, welches an entsprechender Stelle dann und wann aufblitzte.
    (Von Yorck Tomkyle)
    Es gab bei uns im Ort Einige, die diesen Dialekt sprachen, doch es lag immer eine seltsame Traurigkeit in ihren Augen, die uns Kinder gleichsam faszinierte und unheimlich, weil fremd, war. Die meisten von ihnen waren Fischer mit großen rauen Händen und zerfurchten Gesichtern. Sie alle aber waren Gestrandete, die, fern der unwiederbringlich verlorenen Heimat, von der Vergangenheit träumten.
    Meine Tante war diesbezüglich allerdings eine Ausnahme: sie träumte nicht von der Vergangenheit. Sie war eine lebenslustige Frau, die uns Kindern allerdings einige Rätsel aufgab, da sie weder verheiratet noch sonst irgendwie verbandelt war. Eine „alleinstehende Dame“ war in meinen Kindertagen eine Rarität und ich bekenne, dass wir uns immer mal wieder eifrig darum bemühten, der Ursache dafür auf die Spur zu kommen. Entsprechende Nachfragen bei meinen Eltern blieben allerdings lange Zeit ohne Erfolg, wobei es mir nicht verborgen blieb, dass sie darauf immer mit einem gewissen Unbehagen reagierten. Selbstredend steigerte dies die Neugierde natürlich noch. Was war das für ein Geheimnis, das diese Tante mit dem eigentümlichen Dialekt mit sich herumtrug?
    Viel später dann, als man meine Schwester und mich für reif genug hielt, erzählte man uns hinter vorgehaltener Hand, warum meine Tante manchmal – was gar nicht zu ihr passte – so still war: sie war ebenso wie die schweigsamen Fischer in Ostpreussen geboren und aufgewachsen. Als der Krieg ihre Heimat erreichte, war sie 18 oder 19 Jahre jung – ein Mädchen aus gutem Hause, dem die Welt zu Füßen zu liegen schien.
    Viel zu lange wurden die Menschen in Ostpreussen über das wahre Ausmaß der verzweifelten Lage belogen und als sich die „Goldfasane“ um Erich Koch schließlich feige absetzten, war es für das Gros der Menschen dort zu spät. Sie wurden von der russischen Dampfwalze überrollt. Was das bedeutete, bekamen zuerst die Menschen in Nemmersdorf zu spüren und auch meine Tante wurde von den sowjetischen Siegern entsprechend befreit. Schließlich nahm sie sich ein russischer Offizier als Sexsklavin, was wenigstens den Massenvergewaltigungen durch marodierende und betrunkene Soldaten ein Ende machte. Auch blieben ihr die Vergewaltigungslager erspart, von denen aus wöchentlich hunderte von zerstörten Mädchen mit Lastwagen zu den Erschießungskommandos in die Wälder gekarrt wurden, weil sie mit Geschlechtskrankheiten infiziert worden waren.
    Irgendwann war das Martyrium meiner Tante dann beendet, der Offizier kehrte heim zu Frau und Kind und in dem Bewusstsein, sich als Sieger genommen zu haben, was ihm zustand. Zurück blieb ein Häuflein Mensch, das den Rest seines Lebens damit zubrachte, vor dieser Vergangenheit davonzulaufen und es nie schaffte, eine dauerhafte Beziehung aufzubauen.
    Ich nehme an, dass es hunderttausenden von Frauen so ging wie ihr. Die Wenigsten haben darüber geredet, teils aus Scham, teils um die Häme der Nachgeborenen und Umerzogenen zu vermeiden, die in den fetteren Jahren dieses Landes jede Äußerung mit dem selbstgefälligen Hinweis auf Schuld und verdiente Sühne totschlugen. Eine solche zweite Vergewaltigung wollten, konnten sie sich nicht antun lassen. So räumten sie die Trümmer auf, schufen die Grundlagen für unseren heutigen Wohlstand – und schwiegen.
    Heute wurde meine Tante zu Grabe getragen – es war, auf ihren ausdrücklichen Wunsch, ein namenloses, ein anonymes Grab. Sie hinterlässt keine Nachkommen, keine Spuren und – welche Konsequenz! – niemand könnte an ihrem Grabe trauern, selbst wenn er es wollte. Ein im doppelten Sinn ausgelöschtes Leben.
    Natürlich: die Familie wird ihr Andenken ehren, doch ein Ende ist absehbar, wenn die Menschen, die sie kannten nicht mehr sind. Spätestens dann wird sich auch die Erinnerung an meine Tante auflösen. Es wird sein, als hätte es sie nie gegeben.
    Doch halt! Da es so viele dieser Tanten, Mütter, Schwestern und Töchter gab: sollte ihrer nicht auch auf anderer, als der rein privaten und familiären Ebene gedacht werden? Ist nicht das Schicksal meiner Tante zugleich ein – wenn auch schmerzender – Teil des Schicksals dieser Nation? Hätte nicht ein Land, das so selbstverliebt all der Schande gedenkt, die es auf sich geladen hat, die Pflicht, auch meiner Tante und ihrer Leidensgenossen zu gedenken? Wer hält ihr Andenken aufrecht und sorgt dafür, dass ihr Leid nicht nur durchfühlt wurde, um verhöhnt und weggelogen zu werden? Ist solches Gedenken, ist die Erinnerung an die Trauer darüber nicht eigentlich eine selbstverständliche Verpflichtung dieses Landes?
    Die Antwort auf diese Fragen finde ich dieser Tage einmal mehr im täglichen Buhei der hiesigen Gazetten: da ducken sich die, die gelobt haben, Schaden vom Volk abzuwenden, feige weg, wenn interessierte Kreise im In- und Ausland mit der Brechstange versuchen, die Vertretung der Menschen, die es am meisten betrifft daran zu hindern, die Inhalte des „Zentrum gegen Vertreibung“ mitzugestalten. Von einigen dieser Volksvertreter erwartet man sowieso nichts mehr. Aber andere werden sicher bei der nächsten Wahl ein ähnliches Aha-Erlebnis haben, wie so viele, die jetzt erleben mussten, wie die, welche sich jahrelang dafür eingesetzt haben, auch deutsches Leid nicht zu vergessen, gedemütigt und mit einem Tritt vor die Tür gesetzt wurden.
    Unsere Erinnerungs-„Kultur“ gleicht dem Tunnelblick eines an Retinitis Pigmentosa Erkrankten. Bei dieser Erkrankung engt sich das Gesichtsfeld immer mehr ein, bis der Leidende schließlich gänzlich erblindet. Das historisch-kulturelle Gesichtsfeld dieses Landes hat in rasanter Geschwindigkeit abgenommen. Meine Tante und ihre Leidensgenossen sind im toten Winkel. Wie so vieles Andere. Dieses Land vergisst sich selbst. Im Stadium des Tunnelblicks kann der Kranke sich nicht mehr im Raum orientieren und alleine gehen. Er ist auf fremde Hilfe angewiesen.
    Der deutsche Tunnelblick führt dazu, dass sich devote deutsche „Eliten“ von anderen sagen lassen, was man im toten Winkel sehen könnte. So entsteht im Hirn des Kranken ein Bild von sich selbst, welches andere entworfen haben. Andere, die möglicherweise kein vitales Interesse daran haben, dass dieses Land seine Selbstachtung wieder findet. Und so taumelt es mit Tunnelblick und toten Winkeln in die Geschichtslosigkeit, wo es schließlich von Anderen, Vitaleren, absorbiert werden wird.
    Die Krankheit der Deutschen hat in diesen Tagen ihr Menetekel bekommen. Einen besseren Ort hätte es sich wahrlich dafür kaum suchen können: im Klüngel-Köln, wo Habgier und Eitelkeiten der oberen Etagen die ganze Stadt zersetzen, versank die jahrtausendealte Erinnerung der Stadt und der Region buchstäblich im Boden. Wozu auch die Kultur und Geschichte einer Nation archivieren, an die man sich nicht mehr erinnern will?!
    Vor der kalten Konsequenz, mit der die in der Tiefe der Stadt bohrenden und nagenden Maschinen der Tunnelbauer schicksalhaft die Attitüde des gegenwärtigen Zeitgeists in Deutschland in ein greifbares Großereignis verwandelten, muß man erstarren. Ja! Das ist die ultimative Realisierung des deutschen Tunnelblicks, die physische Vernichtung der Erinnerung. So gesehen kann man verstehen, warum sich der Aufschrei über die unwiederbringlichen Verluste jenseits des Feuilletons in Grenzen hielt.
    Meiner Tante rufe ich dennoch den unsterblichen Satz Stefan Georges nach: „Übt an uns Mord. Und reicher blüht was blüht!“
    Das Band zwischen uns und unseren Ahnen kann ein lächerlicher Zeitgeist nicht zerschneiden.
    Quelle: http://www.pi-news.net/2009/03/ein-land … ch-selbst/
    NACHSATZ:
    Der nachfolgende Text entstammt aus der Quelle: http://www.vho.org/D/ugwkg/2.html
    Was du schreibst stimmt ! Jetzt fällt mir auch wieder ein Bericht ein, vor Jahren gelesen: Der handelte von einen amerikanischen Piloten, der über Deutschland abgeschossen und gefangen genommen wurde. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände wurde er – nach der Befreiung des Lagers durch die Rote Armee – als Deutscher angesehen und nach Sibirien deportiert. Auf dieser Fahrt sah er, wie das Wachpersonal deutsche, verschleppte Mütter vor den Augen derer Kinder brutal vergewaltigten und danach aus dem fahrenden Zug schmissen. Darüber war er schockiert, vor allem durch den Umstand, daß die Wagons amerikanicher Herkunft waren, verschifft im Rahmen der Hilfslieferungen von Amerika an Rußland während des Krieges. In den Wagons waren noch die Typenschilder der amerikanischen Hersteller angenietet. Dieser Bericht gelang zu McCarthy und dieser trug ihn vor dem Senat vor, aber wie du schon geschrieben hast, war der alles andere als erwünscht.
    SCHLUß:
    “Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.” (Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago,
    UND:
    Hier ein Verweis auf in der brD verbotene, eingezogene und verbrannte Literatur von Carl-Friedrich Berg.
    Carl-Friedrich Berg
    Wolfsgesellschaft
    Die demokratische Gemeinschaft und ihre Feinde
    http://www.vho.org/D/w/
    Carl-Friedrich Berg
    In Sachen Deutschland
    Insider-Protokoll über die Liquidation einer Nation
    http://www.vho.org/D/isd/
    FUNDSACHE:
    Gefunden beim Honigmann. Dort wurde der Eingangsbeitrag veröffentlicht, und eine Person mit dem Tarnnamen Koilee meint:
    Koilee
    @Waffenstudent
    Lieber Waffenstudent,
    danke für diesen Bericht und dessen Verknüpfung zu seiner Quelle. Ich bin im Zweifel darüber ob ich wirklich dankbar sein soll. Dieser Bericht und auch der aus dem „Link“, haben mich das erste Mal seit dem Tod meiner Eltern, tief ergriffen und weinen gemacht. Weinen gemacht deswegen, weil ich hier erstmals überdeutlich erfahren habe welche Bilder unsere Eltern, hier meine Eltern, mit sich als Gepäck herum getragen haben, bis zu ihrem Tode. Heute kann ich erst verstehen warum meine Mutter, wie auch mein Vater, kurz vor ihrem nahenden Tode noch mit mir reden wollten. Sie hoben an zu sprechen und erstarben nach wenigen Worten. Es blieb ihnen quasi das beabsichtigte Wort, daß sie sprechen wollten ihn der Kehle stecken. Ich selbst habe daraufhin nur „beschwichtigend“ einwirken können, obschon ich ahnte welche Last sie sich von ihrer Seele reden wollten. Ich ahnte, wusste ich doch nur zu genau in Erinnerung an meine eigenen Bilder, Bilder die sich als Vexierbilder in meinem Kopf festgefressen haben. Bilder, die ich als kleiner Junge von fünf Jahren beginnend an, im Hirn abgespeichert habe. Bilder der Bombennächte, oder Bilder auch der Bombentage. Bilder von Hysterie, nackter Angst in dunklen, verstaubten, vom brechenden Gemäuer verstaubten „Luftschutzkellern“. Bilder, nach Beendigung des Bombardements von nicht nur brennenden Ruinen, nein, von brennenden Leichen die ihm Asphalt der Gehwege und auf den Straßen teils festgebrannt danieder lagen. Zeit zu trauern, Zeit zu weinen ob der Seelenlast war nicht. Man war über- wiegend, so jedenfalls unsere Mütter, mit dem eigenen Fort- und Überleben beschäftigt. Diese oder ähnliche Bilder, wie hier geschildert sind ihnen so drastisch nicht wohl nicht passiert, was ich so von meiner Mutter annehme. Mein Vater hingegen hat, da er in Gefangenschaft war, Bilder des Grauens mit in sein Grab genommen. Bilder wie hier im Netz überall jetzt zu finden sind, Bilder die sich aus dem geschrieben Wort ergeben. Es ist für mich ein schwacher Trost, mit 78 Jahren hier die Wahrheiten zu lesen, die uns und insbesondere unseren Eltern, nach dem Krieg par ordre da Mufti, untersagt wurden auszusprechen. Worte der Wahrheit wurden nur, und das weiß ich aus eigenem Erleben, nur im Kreise „Eingeweihter“ ausgesprochen. Ich konnte das jedes Mal erleben, wenn mein Vater selig, sich mit seinen „alten Jagdflieger-Kameraden“ getroffen hatte, zu dessen Treffen ich ihn später in fortgeschrittenem Alter chauffieren durfte. Vielen Dank für diese weiterführende Erhellung. Mir jedenfalls wird dank solcher „Zusatzinformation“ niemand mehr den Schnabel verbieten. Ich bin mit meinen 78, wie sagt man heute so flapsig: auf Krawall gebürstet! Herzlichen Dank für diese „Energie-Nahrung“ lieber Waffenstudent!
    Koilee
    Danke an alle hier, Dank an Honigmann, Dank an Waffenstudent, Dank auch an mitleser und Sapere Aude, ihr alle ahnt ja nicht wie sehr mir diese geschriebenen Worte Balsam auf meine seit über 66 Jahren von antideutschen, widerwärtigen Lügen geschundene Seele sind. Immer habe ich Paroli geboten wann immer es gegen unser Deutschland ging, wann immer dumme, verblödete, von Nachkriegsmedien gehirngewaschene Vollidioten etwas über unsere Geschichte, oder wie der Oggersheimer immer zu quallen pflegte: G e c h i c h t e, zu schwadronieren hatten. Auch immer natürlich, zumal ich älteren Semesters bin, mich dem Anwurf perse, ein Nazi zu sein, ausgesetzt sah. Vielen Dank hierfür, ich bin froh, daß es solche Freigeister wie Sie noch gibt, Freigeister im Sinne von geschichtsgebildeten Deutschen!!!
    Quelle: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2 … /#comments
    ZUSATZ
    Weitere aussagefähige Quellen:
    http://www.dhm.de/lemo/forum/kollektive … .html#luft
    CONTRA UMERZIEHUNG:
    Zur Erinnerung: Das Deutsche Reich war auch ernährungsmäßig darauf eingestellt, daß der Krieg bis 1947 fortgeführt werden konnte. 1945 hatte man eine der ergiebigsten Kartoffelernten im Reich. In jedem deutschen Keller lagerten hunderte von vollen Einmachgläsern. Über die Hälfte der Haushalte unterstützte die eigene Lebensmittelversorgung mit Garten und Kleintierhaltung. Es gab auch viele Metzger in der Trizone, in deren Keller noch 1955 Tonnen von Schweinetalg vergammelte. Das hatte man bis 1945 einfach nicht ausgegeben, weil man hoffte, daß es im Frieden mit Gold aufgewogen würde. Der Krieg ging aber verloren und die Alliierten wollten den Dreck auch nicht. Ich habe selbst miterlebt, wie das Zeug dann später zur Kerzenherstellung verwendet wurde. Gut, der katholische Pfaffe war mit seiner Scheinheiligkeit dabei; denn auch der wußte von der Unterschlagung im Kriege. Als Gegenleistung durfte er sich damals wahlweise entweder von den Lehrlingen oder den Lehrmädchen seinen Klingelbeutel wichsen lassen. Wenn das nicht gewünscht wurde, regelte die Meisterin die Angelegenheit. Dazu verließen nach der Kapitulation etwa 5 Millionen Fremdarbeiter und Hiwis per Zwang unser Land, für die man Essensrationen bis 1947 vorrätig lagerte. Natürlich fehlten diese Personen vor allem in der Landwirtschaft. Ach ja, das Fischen in Nord- und Ostsee wurde den Deutschen im Juni 1945 ebenso verboten wie vieles andere auch. Zum Beispiel durften wir Deutsche unsere eigenen Lagerbestände an Medikamenten und Stärkungsmitteln nicht an bedürftige Deutsche ausliefern. Aus dem Ausland kamen ständig per internationalem roten Kreuz Lebensmittel aus aller Herren Länder. Diese Gaben wurden einfach auf alliierten Befehl hin verbrannt. Die Ernährung aller Deutschen wäre also auch nach der Kapitulation durchaus gesichert gewesen, sofern man die Gefangenen einfach nach Hause entlassen hätte. Der Kaufmanplan hatte aber ganz andere Ziele: In Dänemark hat man 30.000 deutsche Flüchtlingskinder in Krankenhäusern gezielt verrecken lassen. Und was in Dänemark mit den deutschen Kindern geschah, das geschah ebenso mit deutschen Kriegsgefangenen in ihrer Heimat. In der französischen Zone erhielt anno 1947 jeder noch überlebende erwachsene Alemanne für sein Tagwerk nur 470 Kalorien. Die Männer der Waffen-SS bekamen so gut wie überhaupt nichts. Als Entschädigung durften sie den Schweinen zuschauen, wie die sich an Unmengen von Kartoffeln und Rüben labten. Wer sich von der SS allerdings freiwillig zur Fremdenlegion meldete, der durfte auch zu den Schweinen. Lasset Euch nicht völlig verarschen!
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    Reply
    1. 12.1

      Maria Lourdes

      Atemnberaubend vor allem der Bericht von Koilee, danke an den Waffenstudent für diesen Beitrag, bitte weiter so, sagt Maria Lourdes!

      Reply
      1. 12.1.1

        Freiherr von Knicke

        “’Waffenstudent
        konnte dazu keinen Kommentar abgeben, weil Webseite bei Klick auf Kommentar nicht funktionierte???
        In dieser Zeit wurde auch nach einem deutschen Gegenstoß in einem Ort in Westpreußen die Entdeckung gemacht, daß neben den Einheimischen auch ca, 60 franz. Kriegsgefangene auf die verbreitet viehische Art umgebracht worden waren. Von diesem Massaker habe ich nie etwas in den Medien gehört. Wahrscheinlich wäre es, im Gegensatz zu Katyn, nicht durchhaltbar den Deutschen in die Schuhe zu schieben gewesen. So hat man es halt totgeschwiegen. Denn eín „Sieger“ pinkelt dem anderen Sieger nicht ans Bein. Bei aller deutsch-französischen Freundschaft, wenns ums Siegen geht, da hört der Spaß, äh die Wahrheitsliebe, auf – bis heute. Es lebe die Freunschaft zwischen den Völkern – bis zur nächsten Hetze.
        Wer die Elite der westlichen, demokratischen Welt auf seiner Seite wähnt, der darf stolz sein, stolz darauf, daß er als Pinscher mit den großen Hunden das Bein heben darf.
        Die Deutschen dürfen gedenken, immerwährend. Sie dürfen aber nicht die Kriegstraumata bearbeten und Trauerarbeit leisten. Denn dazu wäre eine ehrliche Aufarbeitung vonnöten. Die darf halt nicht sein. Und so schleppen wir auch dieses mit über die Generationen.
        So war in St.Gallen um die Jahreswende 2008/2009 in einem öffentlichen Museum die Ausstellung mit dem Thema „Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion“ zu sehen. Ein Schweizer hatte Gegenstände und Berichte seines Vaters zusammengetragen und daraus die Ausstellung gestaltet. 3000 Schweizer hatten beim Rußlandfeldzug auf deutscher Seite mitgekämpft. Man stelle sich so etwas in der „BRD“ vor! Um so etwas zu betrachten muß man als Deutscher in die Schweiz fahren.
        Was ist das für ein Land? Ich meine sowohl die Schweiz als auch die „BRD“.

        Reply
    2. 12.2

      Nachkriegskind45

      Ich habe es heute erstmals geschafft, den ERSTEN BEITRAG, den ich schon mehrfach im Internet gefunden hatte, mal GANZ zu lesen – es ist nur schwer auszuhalten, die weiteren Beiträge gleichermaßen.
      Einmal diese, und viele anderen grausamen Verbrechen gegen deutsche Menschen, also unseren unmittelbaren Vorfahren, wahrgenommen, sind sie nicht mehr aus dem Bewusstsein zu verbannen und ändern den Blick auf unsere heutige Welt radikal. Ich schaffe mir dann folgende Vorstellung, um das alles aushalten zu können:
      MÖGEN DIE SEELEN DER GEPEINIGTEN UND ERMORDETEN DEUTSCHEN FRAUEN, MANNER, MÄDCHEN UND KINDER ZU GEGEBENER ZEIT IN GESCHLOSSENER FORMATION IN UNSEREM DASEIN UND AM RICHTIGEN ORT DURCH WIEDERGEBURT ZURÜCKKEHREN UND ALLES WIEDER IN EINE GERECHTE ORDNUNG BRINGEN!
      P.S.
      Meine Großeltern sind im großen Flüchtlingstreck (Ende 44?) aus Ostpreußen nach Westdeutschland in die amerikanisch besetzte Zone gekommen. Wir haben dann in der Nachkriegszeit als Großfamilie wirklich „zusammen“ gelebt, es gab viele wunderbare Familienfeste in bescheidenen aber herzlichen Rahmen, die Weihnachten waren von einer ehrfürchtigen Traurigkeit bestimmt.
      Da standen dann Oma Emma und Opa Karl und Onkel Fritz und Tante Else u.v.a. mit feuchten Augen und schauten sich sehr bedeutungsvoll an, umarmten sich und sagten garnichts, es wurde nie über irgendetwas aus der der vergangenen Zeit geredet. Heute kann ich mir vorstellen, was in ihnen vorging, aber was sie erlebt haben, weiß niemand sonst.
      Diese Nachkriegszeit, die ja auch meine „ärmliche“ Kindheit war, war die schönste Zeit in meinem Leben! Wenn ich diese Erinnerungen mit dem heutigen Leben und der Gesellschaft vergleiche, bekomme ich das kalte Grausen! Armes Deutschland!!

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      1. 12.2.1

        Venceremos

        Aus meiner frühen Kindheit auf dem Land in den 50ern kenne ich auch noch das enge Zusammenleben von Familien mit vielen Kindern, die aus den deutschen Ostgebieten vertrieben worden waren. In unserem Haus (Wohnbereich der Dorfschule) waren außer uns noch drei ‚Partien‘ untergebracht. Für die Erwachsenen war es schwer, wir Kinder haben aus der ärmlichen Zeit das Beste gemacht ; es war alles voller Leben: Spielen, Toben, Theater spielen, Musik, gemeinsame Feiern. Ich habe es auch als glückliche Zeit erlebt genau wie Du (Nachkriegskind). Die meisten Kinder haben sich trotz (oder gerade wegen?) der Dorfschule sehr gut entwickelt später im beruflichen Leben. Die meisten Flüchtlingsfamilien zogen, als es bergauf ging im Land, in die Ballungsgebiete, wo die Kinder Karrieren machen konnten und sie waren ehrgeizig. Bei späteren Schülertreffen und Feiern mit dem alten Dorfschullehrer (es hat die Leute magisch immer wieder zu diesem Ort gezogen – das war etwas Einmaliges in unserem Dorf) habe ich diesbezüglich große Überraschungen erlebt.
        Die schönsten und fantasievollsten Geschichten erzählte mir ein älterer Herr, der aus Schlesien stammte, und seine Frau stellte währenddessen die herrlichsten Klöppelarbeiten her (Heimarbeit!). Von Greueltaten haben die Leute damals nichts erzählt. Sie waren mit Überleben beschäftigt und schwiegen.
        Mein Vater erzählte mir, dass er in 46 / 47 mit Vätern von Flüchtlingfamilien nachts auf den Äckern Kartoffeln klauen ging – so knapp war die Versorgung – und die pflanzten die Sträucher dann wieder ein. Stunk gab’s erst , als die Bauern später die welkenden Stellen entdeckten. Ein Mann (Flüchtling) nahm sich als Brotzeit ein eingewickeltes Stück Holz in den Steinbruch mit, damit die anderen nicht sehen sollten, dass er nichts zu essen hatte. (In dieser Beziehung war die Landbevölkerung nicht allzu freigiebig!) Hab ich nie vergessen, diese Erzählung.
        Wenn ich heute darüber nachdenke, was die heimatvertriebenen Menschen an Traumata und Schmerz mit sich herumtrugen, denke ich, dass man jetzt noch alles festhalten sollte an authentischer Information, was noch zu retten ist und sei’s aus der Erinnerung anderer oder durch ihre Kinder, die noch Wissen haben. Da müssen noch einige Bücher geschrieben werden, das sind wir diesen Menschen schuldig, finde ich, es darf nicht vergessen werden, umso mehr, wo heute so vieles durch Lüge und Falschinformation entstellt wird.
        Man sollte wirklich noch mit Zeitzeugen, z.B. in den Altersheimen, reden, solange sie noch da sind ( hab ich mir vorgenommen). Wenn genügend Leute etwas zusammentragen (Projekt), könnte man eine Dokumentation daraus machen.

        Reply
        1. 12.2.1.1

          Maria Lourdes

          Ein sehr guter und auch dringender Ansatz, die Zeit läuft, es gibt nicht mehr viele Zeitzeugen und deshalb „mitnehmen“ an Erlebnis-Schilderungen was Du kriegen kannst, sagt Maria Lourdes und bedankt sich bei Venceremos!

          Reply
        2. 12.2.1.2

          -Tokio-

          nur mal am Rande, dazu vielleicht auch mal etwas aus einem ganz anderen Beleuchtungswinkel, aber auch zum Thema passend: Die Freikorpskämpfer, die nach Ende des 1. Weltkrieges in Schlesien gegen polnische Übergriffe kämpften (z.B. Annaberg) und für die Bevölkerung dort ihren Kopf hinhielten, erhielten bei den schlesischen Großgrundbesitzern als „Dankesbezeigung“ die denkbar schlechtesten Unterkünfte und das schlechteste Essen.

          Reply
          1. 12.2.1.2.1

            Freiherr von Knicke

            Pfui, über dieses Thema spricht man nicht – unter Freunden – wie garstig.
            Polnische Übergriffe.
            Wahrheit akzeptiert man, aber man spricht nicht drüber, schweigt stille.
            Sonst käme einer auf die Idee zu fragen, warum hat der Schicklgruber, damals 1939, den Überfall auf den Sender Gleiwitz getürkt und nicht das doch so naheliegende Motiv der polnischen Pogrome mit ihren Tausenden von Opfern für seinen Angriff auf Polen verwendet. Nach Jugoslawien- und Kosovokrieg ist das doch ein akzeptierter Kriegsgrund, oder hab ich da was falsch verstanden.

          2. 12.2.1.2.2

            -Tokio-

            @Knicke
            ich bin mir über den Innviertler trotz etlicher Erläuterungen hier immer noch nicht klar. Das mit den polnischen Progromen ist klar. Der Innviertler hat den Franzosen und Engländern damit (Sender Gleiweitz) den Grund geliefert, endlich den lange von ihnen gewünschten Krieg zu beginnen. Warum bezeichnet ihn Rudolf Heß im Nürnberger Prozeß als den Größten Sohn in der 1000-jährigen Geschichte Deutschlands? Und das angesichts der Tatsache, daß Deutschland komplett 1945 in Trümmern lag? Das hatte er ja in den vier Jahren seiner Gefangenschaft bis zum Nürnberger Prozeß wahrscheinlich gar nicht richtig mitbekommen. Hat der nicht mehr alle? War er im Tower in London komplett durchgedreht? Hatte er die Kriegsjahre 41-45 durch seine Gefangennahme komplett ausgeblendet, was ja auch kein Wunder gewesen wäre. Ich komme da nicht mehr ganz mit.
            Auf was ich aber eigentlich mit meinem obigen Posting rauswollte, ist, daß die schlesischen Gutsbesitzer sich äußerst schäbig gegenüber den Freikorpskämpfern verhalten haben, obwohl die (aus allen Teilen Deutschlands kommend), Leib und Leben für sie riskiert haben.

          3. 12.2.1.2.3

            Freiherr von Knicke

            So sind sie halt, die Gutsbesitzer – mich wundert das nicht.
            Aber der Hess bei den Nürnberger Prozessen war halt nicht der Hess, weil der Hess wenige Tage nach seiner Landung in Schottland das Zeitliche segnete – mit tätiger Hilfe der Briten. So findest Du die Erklärung für das wirre Zeug das der Hess in Nürnberg sabberte. Klar? So dumm war der Hess nämlich nicht, daß er so ein blödes Zeug von sich gegeben hätte – wenn er noch als Hess in Nürnberg hätte was sagen können.
            Pfiati !

          4. 12.2.1.2.4

            Venceremos

            Die Berichte von Dr. Heinz Esser über das Lager Lamsdorf nach 1945 (habe das Buch) gehören zum Grauenhaftesten, was ich je gelesen habe über das, was Menschen anderen Menschen antun können.
            Habe dazu auf einer Lamsdorfseite für Englische Pows gepostet und auch Antwort bekommen. Allerdings hätten sie sich spezialisiert auf das Schicksal englischer Kriegsgefangener im Lager L., obwohl man von den Exzessen an Deutschen nach 45 auch wisse, aber das sei polnische Geschichte und Verantwortung. Dann erhielt ich noch etliche Links über die Schandtaten von Deutschen, wie sie die Siegermächte ständig publizieren.
            http://www.deutscherosten.de/Lamsdorf.htm

          5. 12.2.1.2.5

            -Tokio-

            griaß di, Knicke!
            da muß ich natürlich nochmal nachhaken, denn sowas hab‘ ich ja noch nie gehört. Gibt’s dafür irgenwelche Hinweise, Indizien usw.? Frage b) Wer war dann im Spandauer Gefängnis die ganzen Jahrzehnte eingesperrt, oder zumindest scheinbar eingesperrt? Da müßte doch sein Sohn Rüdiger das ganze Spiel mitgespielt haben. Und dann all seine früheren Parteigenossen aus der Regierungsspitze und Militär, die ihn im Nürnberger Prozeß wiedersahen? Er saß z.B. direkt neben Göring. Glaubst du die hätten alle ihr Maul gehalten, angesichts eines Doppelgängers? Die kannten ihn alle durch und durch, seine Eigenarten und Marotten usw. D.h. sie müßten den perfekten Doppelgänger gefunden haben. Bei Fotovergleichen ist das derselbe Heß wie in der Vorkriegszeit, mir fällt da kein Unterschied auf. Dann die Ärzte die die Obduktionen nach seinem angeblichen Selbstmord in Spandau durcxhgeführt haben. Deine Recherchefähigkeit in allen Ehren, aber das klingt für mich doch sehr wenig überzeugend. Behaupten kann ich viel.

          6. Maria Lourdes

            oha, sehr gut argumentiert Tokio! Da bleiben wir dran, gell lieber Freiherr! Das will nicht nur Maria Lourdes beantwortet haben. Ein Stich ins Wespennest? Nein!
            Der Heß Rudl, in gewissen Kreisen „Fräulein Anna“ genannt, war ja am Anfang des Nürnberger Sieger-Tribunals von einer „Erinnerungsstörung“ geplagt!
            Also recht viel mehr als die Video-Doku von Michael Vogt hab ich zum Thema Heß nicht zu bieten, sagt Maria Lourdes und reicht den zugeworfenen Ball an den Freiherrn von Knicke weiter!
            http://www.weltkrieg.cc/hess-flug-england-rudolf-hess/friedensverhandlungen-mit-england-video_eea4a5148.html
            Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß als Friedensflieger?
            Basis für diese These bildet der Schottlandflug im Jahr 1941. Heß hatte angeblich vor Friedensverhandlungen mit der in England vorhandenen kriegsmüden Opposition zu führen. Diese Pläne seien jedoch von Winston Churchill mit Hilfe des britischen Geheimdienstes verhindert worden. Rudolf Heß wurde jedoch verhaftet und 1945 dem Internationalen Militärtribunal in Nürnberg überstellt. Nach dem Krieg wurde Er am 1. Oktober 1946 durch das internationalen Militärtribunal der Siegermächte zu lebenslanger Haft verurteilt, in der er 1987 „angeblich“ durch Suizid verstarb.

          7. 12.2.1.2.6

            -Tokio-

            ….würde natürlich auch andererseits erklären, warum er nicht freigekommen ist und warum er seinen Sohn 20 Jahre nicht sehen wollte.. Das wären zumindest einige Gegenargumente, aber die wiegen nicht schwer genug.

          8. 12.2.1.2.7

            -Tokio-

            @Mary Lou
            genau das mit den schwulen Naziführern glaube ich nämlich genausowenig. Die Quellen, die das behaupten stammen m.W. alle aus den USA. Ich kenne das alles. Warum nur gibt es darüber keine deutschen Quellen?

          9. Maria Lourdes

            aber bei Heß war das bekannt, in der Münchner Schwulenszene war er „Fräulein Anna“, hatten wir schon mal durchgearbeitet hier aufm Blog, frag aber nicht wo, ein Artikel von Lupo war’s. Sein Krankenpfleger in Spandau, ein „angeblich“ schwuler Tunesier hat ein Buch geschrieben, muss ich mal recherchieren, sagt Maria Lourdes!
            Gruss

          10. 12.2.1.2.8

            Freiherr von Knicke

            Hess hatte eine Narbe in der Brust, der in Spandau nicht.
            Wenn Besuch zu Hess kam, in Spandau, wurde an einem langen Tisch gesessen, jeder an einem Ende. Daneben/dazwischen stand ein Wächter, der jedes persönliche Gespräch unterband.
            Das Ende – und warum wohl genau so!?
            Gorbi wollte Hess begnadigen und teilte das unserem Häuptling Silberlocke (R. v. W.) mit. Exclusiv!
            Daraufhin gab Silberlocke diese Info NUR (!) an die brit. Regierung weiter.
            In Spandau waren turnusmäßig die Amis am Wacheschieben.
            Also wurden 2 Leute vom brit. Inlandsgeheimdienst (!) in Marsch gesetzt.
            In Spandau trafen sie im Garten auf Hess und versuchten ihn mit einem Elektrokabel zu erdrosseln. Durch die Geräusche kam ein amerikanischer Soldat hinzu, er wußte von nichts. So wurde die Hinrichtung unterbrochen. Der Soldat wurde weit entfernt versetzt. Eine herbeigerufene Ambulanz, wie praktisch, sollte Hess ins Spital bringen. In dieses Auto wurde Hess von den beiden Killern verfrachtet und das Schicksal nahm seinen Lauf.
            Das ist überliefert – aber nicht offiziell von der brit. Regierung.
            Hess wußte ja, daß er freigelassen werden sollte.
            >>>>>So hab ich mir das damals erklärt: Da wurde er sehr traurig und erhängte sich mittels Elektrokabel, das er praktischerweise in Form einer Verlängerungsschnur zur Bereitung seines Frühstücktoastes bekommen hatte.
            Er wollte partout nicht in diese harte und verlogene Welt, zumal seine Spezis Adi S., Lord Hamilton, Haushofer nicht mehr da waren. Und sein Sohn Rüdiger würde bemerken, daß er keine Narbe an der Brust hatte. Das hat alles den armen, alten Mann so verwirrt – und da sah er das Elektrokabel. Den Rest kann sich jeder denken.<<<<<<<<<
            Um genetische Untersuchungen zu verunmöglichen wurde die Leiche aus Wunsiedel entfernt und gründlich beseitigt.
            Was machte es für einen Sinn Hess, wenn er echt gewesen wäre, umzubringen?
            Eine eigene Geschichte hierzu auch bei G. Hallett, Hitler war ein brit. Agent.

          11. Maria Lourdes

            vielen Dank an den Freiherrn, sagt Maria Lourdes!

          12. 12.2.1.2.9

            -Tokio-

            …damit würde das Ganze schon eher Sinn machen, erklärt aber immer noch nicht, wie dann das bei den Nürnberger Prozessen gehandhabt worden ist. Wenn der echte Hess zu diesem Zeitpunkt schon tot gewesen sein soll, dann müßte die dortige, noch verbliebene Nazi-Elite mit einbezogen worden sein und zu absolutem Stillschweigen verpflichtet worden sein, denn alle hat man ja bekannterweise nicht gehängt. Wobei dies natürlich eine absolut undichte Stelle gewesen wäre, denn die Übriggebliebenen hätten später zig Möglichkeiten gehabt, dies auf die eine oder andere Art publik zu machen.

          13. 12.2.1.2.10

            -Tokio-

            >>Was machte es für einen Sinn Hess, wenn er echt gewesen wäre, umzubringen?<<
            genau den Sinn, den du selbst schon oft hier bei anderen Personen angeführt hast: Er kannte alle wahren Ursachen und Hintergründe und war somit ein Mitwisser den man nicht gebrauchen konnte bei der Neu-Indoktrination der Deutschen.

          14. 12.2.1.2.11

            -Tokio-

            weißt du was? das Ganze macht keinen Sinn: Denn sowohl der echte als auch der unechte Heß waren echte Mitwisser! Was für einen Sinn machte es dann, den echten nach dem Absprung gleich zu liquidieren und dafür einen falschen Heß zu installieren? Keinen!! Also hätte man gleich den echten behalten können. Man hätte folgende Optionen gehabt: Ihn als Stellvertreter Hitlers ebenfalls mit den anderen zu liquidieren oder ihn eben lebenslänglich einzusperren und dann eben, als sich die politische Situation änderte (Mauerfall usw.) umzubringen. Summa summarum: Es brauchte keine falschen Hess, es ergibt keinen Sinn!

          15. Maria Lourdes

            stimmt, das sind stichhaltige Argumente Tokio, sagt Maria Lourdes!

          16. 12.2.1.2.12

            Freiherr von Knicke

            Die Absichten brit. Politik sind nicht mit der Denkweise eines Mitteleuropäers (siehe auch Preparata) zu entschlüsseln. Alleine das Thema Hess bis zum heutigen Tag und mit der Wallfahrtsstätte Wunsiedel noch länger am kochen zu halten hat sich gelohnt. Darum lebenslänglich – in der geteilten „Hauptstadt“ eingelocht.
            Der echte Hess hatte einen anderen Kenntnisstand (klar, oder)!? Hess hatte nicht nur EINEN Doppelgänger – und dann war er auch noch schwul (ja und – Guido und Wowi, mindestens, sind es auch). Und daß sowohl Hitler als auch Zigarre ihn nach seinem Schottland-Trip als für durchgedreht qualifizierten, ermöglichte ja ihn jederzeit für nicht aussagefähig zu bezeichnen. Die Aussage über Adi als dem größten Sohn Deutschlands nimmt man dann völlig ernst. Welches Spiel da ablief weiß ich auch nicht (interessant hierzu Allen: Churchills Friedensfalle, Hallett: Hitler was a British Agent).
            Sicher ist nur: Hess wußt bis zu den Anfängen, Verbindungen zu England, Thulegesellschaft, Hitler, sehr viel. Seine Entsorgung war geboten. Sowohl für Hitler als auch für die brit. Regierung.
            Als Vater seinen Sohn 20 Jahre nicht sehen wollen? Na ja, er hatte ja ne Schraube locker. Gut gell!?
            Und in Nürnberg konnten sich die Angeklagten in den Pausen im Park ergehen und ihre Aussagen absprechen und sich gegenseitig die Narben aus dem WK1 zeigen. Da saßen die Veräter neben den Dummen und den moralisch Versagthabenden. Und hinter jedem stand ein Militärpolizist, welcher einem Gedankenaustausch sicher förderlich war. Und vorne schwadronierte ein Chefankläger und wedelte mit dem von ihm selbst, rein zufällig, „gefundenen“ Wannseeprotokoll.
            Auf geradem Wege die politischen Winkelzüge brit. Politik erklären zu wollen halte ich für recht verwegen. Aber durchaus erlaubt – ich akzeptiere Deine Einwände.

          17. 12.2.1.2.13

            -Tokio-

            natürlich hatte der echte Hess einen ganz anderen Kenntnisstand, das ist mir klar. Ich meinte mit „Mitwisser“ eben, daß er (der falsche) (zwangsläufig) der Mitwisser dieses „Deals“ gewesen ist, was eine Schwachstelle bedeutet hätte. Außerdem hatte Hess Kontakt zu anderen Häftlingen in Spandau (.z. B. zu Speer). D.h. dieser hätte zweifelsfrei den Doppelgänger identifiziert. Wahrscheinlich müßten dann Speer und die anderen einen Maulkorb unter Todesandrohung verpasst bekommen haben. Diese „Schwachstelle“ hat man dann, als es zur „Freilassung“ gekommen wäre, eben eliminiert. Von da her macht die Beseitigung des unechten Hess Sinn, aber auch des echten Hess (wie gesagt: Genaue Kenntnis der Abläufe die wirklich zum 2. Weltkrieg geführt haben). Die Wallfahrtsstätte hätte man auch mit dem echten Hess am Kochen halten können, denn es wußte ja draußen niemand, daß da ein Doppelgänger einsaß. Er sah 1969 zum ersten Mal seinen Sohn zusammen mit seiner Frau (außerhalb des Gefängnisses!). Dann müssten beide definitiv eingeweiht gesesen sein und bis heute den Mund gehalten haben! Dasselbe wie bei Speer?
            Zu viele undichte Stellen.
            Für mich nicht logisch nachzuvollziehen. Man hätte sich das alles sparen können, indem man ihn gleich zusammen mit den anderen der braunen Führungsmannschaft liquidiert hätte. Warum das ganze Tamtam mit Spandau? Wollte man da vielleicht gar vor der Öffentlichkeit das Gesicht wahren, weil er freiwillig ‚rübergeflogen ist und somit für die restlichen 4 Jahre nicht mehr verantwortlich gemacht werden konnte? Aber wie du schon sagtest: Für einen Mitteleuropäer nicht zu entschlüsseln. Werde mir mal, wenn ich Zeit habe, die von dir erwähnten Bücher anschaffen und reinziehen.

    3. 12.3

      Nobody

      Wenn allein der 1. Beitrag stimmt, entzieht sich mir der Sinn darin !
      Blinder Hass? Rache?
      Wie schlimm müssen dann unsere Soldaten gewesen sein ?
      Oder ganz einfach nur die Vernichtung , im Auftrag des Papstes oder dem er dient 666? GOD = Gold-Oil-Drugs ?
      Ich bin echt erschüttert !
      Ich muss nachdenken!
      Ich bin eine respektierte Grösse im Untergrund der Grossen dieser Welt !
      Auch wohl dadurch, das ich weder Tod noch Teufel fürchte. War ebend eine(vielleicht notwendige?) harte Schule.
      Wie gerne hätte ich gemalt, gesungen oder Gedichte geschrieben, aber Gott stellt wahrscheinlich jeden dahin , wo er gebraucht wird, das ist mir jetzt klar geworden.
      Die Sippe ist Alles.
      Wenn ich mir vorstelle, das es dieses Mal noch schlimmer werden soll(obwohl ich mir schlimmer kaum vorstellen kann und das will schon was heissen), dann wird es Zeit zu handeln! Und das werde ich, ich warte warte nicht mehr euch Sesselfurzer !

      Reply
      1. 12.3.1

        Maria Lourdes

        @Nobody: „Ich bin eine respektierte Grösse im Untergrund der Grossen dieser Welt“!
        Da bin ich aber froh, eine „respektierte Grösse“ im Untergund hier zu haben, sagt Maria Lourdes und fordert die „Grösse im Untergrund“ zur Zusammenarbeit auf!
        Erzähl mal ein wenig, was es da so zu berichten gibt im „Untergrund“ und ich meine das ernst, nicht zynisch oder sarkastisch!
        „Darum, auf zu den Waffen! Jedes Schwanken, jedes Zögern wäre Verrat am Vaterlande. Um Sein oder Nichtsein unseres Reiches handelt es sich, das unsere Väter sich neu gründeten. Um Sein oder Nichtsein deutscher Macht und deutschen Wesens. Wir werden uns wehren bis zum letzten Hauch von Mann und Ross und wir werden diesen Kampf bestehen, auch gegen eine Welt von Feinden. Noch nie war Deutschland überwunden, wenn es einig war. Vorwärts mit Gott, der mit uns sein wird, wie er mit den Vätern war.“
        Gruss Maria Lourdes

        Reply
        1. 12.3.1.1

          Nobody

          Davon viel zu berichten geht nicht ! Aber ihr sollt wissen das es uns gibt.Die Zusammenarbeit ergibt sich.
          Wir sind eine noch relativ kleine Gruppe(nur ein paar Hundert).
          Die Gruppen die weit über 50.000 Mitglieder haben, haben uns schon kennengelernt und auch den Respekt.
          Verhandeln ist besser , als ins Grass beissen.
          Die geschickten Killer leerlaufen lassen und im Bad vom Boss warten, bis er scheissen muss, sind effektiv.
          Persönliche, sehr private Gespräche sind oft von Vorteil.
          Da gibt es eine kleine weisse Blume in den Anden(Bugundi) 1 microgram auf die Lippe getippt, und Du gehörst mir für immer!
          Wurde mit Jelzin auch gemacht.
          Wir sind gegen uns selbst härter, als gegen Andere. Wir beobachten seit einigen Jahrzehnten Alles.Unrecht kann im Grossen daher nicht stattfinden; der Wahrheit,Ehre und Gott gehorsam. (Hitler hat uns Deutsche leider missbraucht, hat den Juden geholfen die Rasseunreinheiten zu beseitigen und Israel zu gründen.)
          Wer zu uns finden will, kennt die Vorraussetzungen.
          http://www.neo-lutheraner.de/juden.html

          Reply
          1. 12.3.1.1.1

            Freiherr von Knicke

            Ha – Ruchloser!
            Was beleidigst Du uns – noch dazu als Sesselphurzer.
            Hüte Deine Zunge und übe Dich in Demut und Gottesfurcht.
            Machst Du das, mit der weißen Blume, auch mit Frauen – daß sie dann Dir gehören? Für immer?
            Daß Jelzin immer mir gehöre – nein, darauf kann ich verzichten.
            Überhaupt – ich will nicht, daß mir irgendwer gehört.
            Luther und der Mann hinter ihm, Melanchthon, waren Logenbrüder. Seid ihr das als Neolutheraner auch?
            Höre den Spruch eines Illuminaten (sagt man):
            Sagt es niemand, nur den Weisen,
            weil die Menge gleich verhöhnet.
            Das Lebendge will ich preisen,
            das nach Flammentod sich sehnet.
            In der Liebesnächte Kühlung,
            die dich zeugte, wo du zeugtest,
            überfällt dich fremde Fühlung,
            wenn die stille Kerze leuchtet.
            Nicht mehr bleibest du umfangen
            in der Finsternis Beschattung
            und dich reißet neu Verlangen
            auf zu höherer Begattung.
            Keine Weite macht ihn schwierig,
            kommt geflogen und gebannt
            und zuletzt des Licht’s begierig,
            bist Du Schmetterling verbrannt.
            Und solang du das nicht hast,
            dieses Stirb und Werde,
            bist du nur ein trüber Gast
            auf der dunklen Erde.

          2. 12.3.1.1.2

            Sergej

            Es gibt keine Pflanze, die so heißt. Was erzählst du hier?

          3. 12.3.1.1.3

            Sergej

            Es gibt keine Blume die sich so nennt. Was erzählst du hier?

          4. 12.3.1.1.4

            Sergey

            Diese Blume gibt es nicht!

        2. 12.3.1.2

          Nobody

          Doch die Blume gibt es ! Auch wenn die Blume nur eine Flechte ist, die Botanisch noch nicht erfasst wurde. Das gutem Grund.
          Ein Bild kann ich hier nicht übertragen, ausserdem wäre es nicht gut, wenn jeder Hans und Franz mit so einer Waffe durch die Gegend läuft.
          Wenn auch die Gegner sie bereits benutzen, (Jelzin) ist es nicht ratsam , es überall zu verbreiten.
          Sie darf auf eine Person nur 1x im Leben angewand werden, sonst zerfällt das Kleinhirn.Überdosierung führt zum sofortigem Todeskampf, Agonie..
          wer mehr darüber wissen will, muss sich schon die Mühe machen im Bremer Weser-Kurier oder Bremer Nachrichten, im Lokalteil von 1985 zu stöbern; war eine halbe Seite.
          Sie bewirkt eine vorrübergehende Trance (nur ein paar Minuten) in der man jeden Befehl ins Unterbewusstsein pflanzen kann, durch Schlüsselwort aktivierbar, auch per Telefon, oder ein entsprechender Blumenstrauss, der nach 5x klingeln geliefert wird oder dergleichen.
          @ Freiherr von Knigge, ich brauche so etwas nicht für Frauen.
          Dafür dürfte es auch kaum geeignet sein.
          Und wenn Luther Freimaurer war und so über Juden denkt, warum sind dann angeblich alle Freimaurer Juden? Wo ist die Logik. Die sind untereinander gespalten, das macht die Sache kompliziert, ergibt aber Sinn.
          PS. Mit Sesselfurzer meine ich die Leute, die zwar überzeugt sind, aber nicht aktiv werden, also jeder der sich angesprochen fühlt, auch einige Leser und nicht unbedingt die Kommentatoren hier.
          Jeder kann irgendetwas dazu beitragen in seiner Gemeinde, wenn nicht durch Taten, dann vielleicht durch eine Spende an der richtigen Stelle.
          Das mit dem Purim Fest kannte ich noch nicht.
          Für dieses Jahr zu kurzfristig da etwas zu planen, aber wer in seiner Gegend Erkenntnisse darüber hat, sollte villeicht versuchen, da mal ein paar Fotos oder videos zu machen.Und Namen notieren.

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  25. 11

    Freiherr von Knicke

    Dresden steht für ein phänotypisches Beispiel britischer Politik.1936 begann England mit der Produktion von strategischen Bombern – wahrscheinlich rein zufällig und gänzlich ohne Absichten.
    Wissenschaftlich begleitet vom Tavistock-Institut, da waren berühmte Psychologen am Werk (lt. Coleman: M. Mead, K. Levin). Da wurde erarbeitet wieviele Deutsche man durch Luftangriffe demoralisieren müsse, damit sie unserem damaligen Führer die Gefolgschaft aktiv verweigern würden. Somit war das Tun der Bomber gerechtfertigt man wollte nur den Führer beseitigen. Dagegen sprechen die Äußerungen der damaligen brit. Führung, z.B. „Derjenige hat nichts verstanden, der meint wir würden die Nazis bekämpfen – das Deutsche Reich muß untergehen. Dieser Aussprunch ist auch durchaus als Warnung und Menetekel zu sehen.
    Dann kam die Ankündigung von Rußwelt und Zigarre, daß Deutschland bedingungslos kapitulieren müsse. Worauf Goebbels seine „Totale Krieg-Rede“ hielt. Also Ping-Pong.
    Das Stauffenberg-Attentat erschreckte die brit. Führung so, daß sie der Gestapo per BBC die Namen der Beteiligten nannte.
    Dresden selber – ich gebrauche mal Begriffe aus dem Strafrecht: Vorsatz, Heimtücke und niedere Beweggründe – wurde vorsätzlich angegriffen.
    Dafür steht Churchills Satz vor dem Angriff zu den Piloten: Mich interessieren nicht irgendwelche militärischen Ziele in der Umgebung von Dresden. mich interessiert, wie wir in Dresden die Flüchtlinge aus Breslau braten können. Hier wurde die klare Absicht geäußert.
    Heimtücke: die Durchführung der Angriffe war extrem hinterhältig (Friedrich: Der Brand).
    Niedere Beweggründe: die waren für die brit. Führungsclique nicht gegeben. Denn es handelte sich überwiegend um Hunnen, also um diejenigen, die man ja, wie angekündigt, beseitigen wollte. Wer seine Lebensrechte verloren hat, sollte darum nicht auf niedere Beweggründe setzen. Die Erde wurde ja von Schädlingen befreit (Quigleys Germanen, blutrünstige Met-Säufer).
    Bei Dresden handelte es sich um das Finale der engl. Maßnahmen – wie gesagt: auch als Warnung und Menetekel zu verstehen.
    Auf der grell erleuchteten Bühne des Weltgeschehens ist das „Singuläre Verbrechen“ der Deutschen zu sehen – die Schoa. Das trifft sich wieder ganz gut, denn dann werden die Petitessen der Sieger, abseits der beleuchteten Bühne, im Dämmerlicht sozusagen,zu Vernachlässigbarem. Eben der Bombenkrieg, auch begonnen von der brit. Führung, dann, nach der Kapitulation: Aussig, z.B., in der Tschechei, ganz viel in Jugoslawien, die Soldateska Schukows/Ehrenburgs, in Frankreich die Kriegsgefangenen, die Amis mit den Rheinwiesen. Viele Hunderttausende, die dem Drang die Vorgaben zu erfüllen und der Rache zum Opfer fielen.
    Die Frauenkirche steht als Symbol da – nur wofür weiß ich nicht.
    Manche sagen schon: Harris machs nochmal. Das sind die erzogenen germanischen Metsäufer, nicht mehr blutrünstig sondern offenbar Metrünstig oder schon wissend. Unsere politische und geistige Elite tendiert zur Umsetzung der Überschrift, nämlich, die genesenden Soldaten und die vielen züchtigen Maiden unter den Flüchtlingen fanden zueinander, So findet eine unklare Begebenheit eine doch nette Klärung.
    Nach der Ehrung von Churchill in Aachen fehlt noch die posthume Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz mit Lorbeerblatt am Bande und mit Brillanten für Schukow, Ehrenburg, Benesch und Eisenhower. Joschka sollte den Ehren-Bambi bekommen für die Äußerung: Deutschland gründet sich auf Ausschwitz.
    So gesehen – seids froh, daß ihr lebt.

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    1. 11.1

      Maria Lourdes

      Bravo lieber Freiherr von Knicke, eine tiefe Verbeugung und meine Hochachtung!
      Vielen Dank und bitte weiter so, sagt Maria Lourdes die wirklich hellauf begeistert ist!

      Reply
    2. 11.2

      Venceremos

      Hammer Kommentar, kann ich alles nachvollziehen bzw. unterschreiben! Allerdings wird mir auch sehr schlecht dabei im Magen.

      Reply
  26. 10

    w.

    Seit Anfang des 20.Jahrhunderts befindet sich Amerika im Krieg mit dem Rest der Welt……vorher war es England.
    beide im Auftrag der Londoner City.

    Reply
  27. 9

    Firestarter

    Schlägt man in einem Baum eine Kerbe ein, so treibt er mehr Früchte.

    Reply
  28. 8

    ordrana

    wie man an diesem beispiel wieder mal sehr schön sieht.
    – papier ist geduldig
    – der sieger schreibt die geschichte
    – traue keiner statistik, die du nicht selbst gefälscht hast
    – …
    und es ist ja nicht so, als ob solch geduldiges papier nur bei solchen dingen anwendung findet. das wird heute noch zur genüge gemacht, egal, wo man sich umschaut.
    da wirft man mal eben pneumonie tote in einen topf mit grippe toten und gibt dann diese gesamtzahl als grippetote herraus um sie als werbezwecke für die grippeimpfung zu mißbrauchen.
    da versucht man schon bei zahlenerhebungen, durch blödsinnig einteilung zahlen zu verfälschen. warum sonst teilt man bei „epedemien“ zB bei masern nur in zwei gruppen ein? nämlich geimpft und nicht geimpft? wo bleiben die nicht fertig geimpften oder jene, deren impfung „abgelaufen“ ist?
    im grunde sind statistiken nichts weiter wert, als der wert des papieres, auf dem sie geschrieben stehen. einfach teures klopapier.

    Reply
    1. 8.1

      ordrana

      ach, da fällt mir doch gerade noch etwas ein, wofür solche zahlen gerne verwendet werden.
      nämlich zur beweihräucherung der modernen medizin.
      da wird doch allen ernstes einfach mal gesagt, daß die SM so toll sei, schließlich hat sich die lebenserwartung binnen der ca letzten 100 jahre verdoppelt. zwei weltkriege kehrt man bei solchen kommentaren gerne einfach mal untern teppich.
      ich hatte gerade vor wneigen wochen eine diskussion mit einem SM hörigen. der hat allen ernstes genau so argumentiert. ein um 1900 geborner mann hatte nur eine lebenserwartung von ca 40 jahren und ein heute geborener junge eine um die 80. als ich dann die beiden weltkriege anführte und sogar noch zu erklären versuchte, daß diese beiden kriege mal eben die statisktik für jahrzehnte „versaut“ haben, bekam ich um die ohren geklatscht, daß es dadurch ja nur relativ wäre, schließlich wären nicht viele einer generation sondern verschiedener geburtenjahre davon betroffen.
      statistikern sind scheinbar alle mittel recht um sich selbst zu beweisen. da fällt einem im grunde gar nix mehr zu ein.

      Reply
      1. 8.1.1

        Maria Lourdes

        Diese Leute muss man einfach stehen lassen, sagt Maria Lourdes und grüsst ordrana!

        Reply
      2. 8.1.2

        m.ela

        Zu dieser demographischen Mogelpackung habe ich vor einiger Zeit handfeste Statistiken gefunden. Aber es ist nicht zu erwarten, daß die von Dir genannten „Relativierer“ sich damit zufrieden geben. Ganz bestimmt wird dann die nächste „Untersuchung“ und Beweiserhebung aus dem Hut gezaubert. Wir wissen ja, daß das Zugeben von Fehlern nicht zu deren Stärken gehört.
        http://luegenmaul.blogspot.com/2012/01/die-demografische-mogelpackung_13.html
        Dann ist es auch unwahr, daß „Deutschland immer älter wird“, deshalb händeringend anatolische und afrikanische Analphabeten als Fachkräfte angeworben werden müssen und wir Restdeutschen immer später in Rente gehen können! Punkt.

        Reply
  29. 7

    John GALT

    lieber duplessis,
    auch von mir vielen dank für diesen äußerst informativen beitrag und die zahlen aus quasi erster hand!
    und diese zahlen scheinen auch mehr als plausibel, denn wenn man die funktion von dresden damals betrachtet, lazarettstad und anlaufstelle der ostflüchtlinge und ostvertriebenen und das waren eben nicht wenige, plus die einheimische ortsansässige bevölkerung da kommt man dann überschlagsweise eben auf über eine million menschen die sich in und um der stadt dresden zu diesem zeitpunkt aufgehalten haben müssen…..
    sehr aufschlussreich ist dazua auch http://de.wikipedia.org/wiki/Einwohnerentwicklung_von_Dresden
    ich kopiere daraus
    17. Mai 1939 ¹ 630.216
    31. Dezember 1940 626.900
    31. Dezember 1944 566.738
    30. April 1945 368.519
    diese personenstandszählung sagt doch alles aus, jedoch die begründung dafür die dort auf wikipedia zu lesen ist ist hanebüchen…..
    und wenn man zu diesen zahlen noch all die verletzen soldaten und auswärtigen zivilisten die in den lazaretts und die flüchtlinge aus dem osten hinzuzählt kommt man wie gesagt auf über eine million menschen……
    wie eben winston churchill sagte: dieser krieg ist ein englischer krieg, und sein ziel ist es die vernichtung deutschlands!!
    zu den jüdischen opferzahlen /der beitrag von homunculix
    diese bundesarchivseite, ich kannte sie bereits und mache eben diese auch zur grundlage meiner eigenen anschauungsweise zu der kolportierten und uns aufoktruierten opferzahl von 6.000.000 juden
    hier vieleicht noch ein ganz interessanter link zu den österreichischen zahlen wirklich hochinteressant und sehr aufschlussreich
    http://www.doew.at/projekte/holocaust/shoah/demo.html (dort dann auch auf die kleinen grafiken klicken, dann werden sie größer und man sie lesen…) generell eine hochinteressante seite, und wenn man sich da etwas herumspielt eröffnen sich ungeahnte einblicke……
    nun die kurzfassung:
    diese seite besagt das man in österreich von 65.000 umgekommenen juden spricht, 62.300 konnten bisher namentlich erfasst werden.
    wenn man nun auch weiß (was ja auch öffentlich bubliziert wurde und amtliche lehrmeinung ist) das 2 drittel der jüdischen bevölkerung emigriert sind (gb, palästina, usa shanghei etc…) deckt sich dies wiederum mit den gesamtzahlen der jüdischen bevölkerung in deutschland und in österreich.
    nimmt man jetzt die 65.000 österreichischen und die knapp 160.000 deutschen registrierten (egal ob namentlich oder nicht) kommen wir auf eine zahl von 225.000 umgekommene jüdische mitbürger/innen
    und wohlgemerkt das sind amtliche deutsche und österreichische zahlen!!!!
    man muß eben nur eins und eins zusammenzählen dann kommt man auf die richtigen opferzahlen.und das deckt sich dann auch mit anderen internationalen zahlen wie dem weltalmanch und anderen standardwerken…..
    hier der link zu http://www.jewwatch.com/jew-holocaust-lies-hoax-frauds-blackflagops-hoaxarchive.html
    oder hier nur kurz gefasst etwas kopiert der übersichtlichkeit halber
    World Almanac, 1938, pg. 510 — world Jewish population = 15,748,091, with 240,000 in Germany
    American Jewish Committee Bureau of the Synagogue Council, 1939 — 15,600,000
    World Almanac, 1940, pg. 129: World Jewish Population — 15,319,359
    World Almanac, 1941, pg. 510: World Jewish Population — 15,748,091
    World Almanac, 1942, pg. 849: World Jewish Population — 15,192,089 („Jews include Jews by race not necessarily by religion“)
    World Almanac USA, 1947, pg. 748: World Jewish Population — 15,690,000
    also frage ich mich wo sind die 6 millionen industriell vernichteten juden geblieben??
    wir werden belogen und betrogen und wie man sieht der krieg gegen deutschland oder die deutschsprachige nationen dauert seit churchills verlautbarung das es ein englischer (rothschild als inhaber der bank of england und herscher über die „city of london“) krieg ist und der vernichtung deutschlands respektive der deutschsprachigen nationen zum ziel hat. dieser krieg endete nicht wie behauptet 1945 sondern er deuert bis heute an!
    nur heute wird er mit anderen mitteln ausgefochten, dieser krieg. heute haben wir die hochfinanz und das schuldensystem aus dem es für deutschland kein entrinnen gibt, und wenn diese verbrecher im nadelstreif fertig sind, dann wird deutschland von der landkarte gefegt sein
    es sei denn wir alle, österreicher wie deutsche rücken wieder einmal zusammen und stehen auf………

    Reply
    1. 7.1

      Duplessis

      Das ist LEUGNUNG resp. =>VERHARMLOSUNG
      D E S wirklichen Bomben-Holocaustes
      => nach dem „Paragraphen“ doch unter STRAFE … bis zu 12 Jahren?
      Lest auch die Kommentare damit man den Feind erkenne!
      Das ist einfach nur PERVERS ….
      http://altermedia-deutschland.info/content.php/504-Der-Mythos-von-der-sinnlosen-Zerstoerung-der-unschuldigen-Barockstadt-Dresden-ist-falsch

      Reply
    2. 7.2

      Harte Schule

      Die Zahlen sind ja interessant. Wenn man da jetzt noch von den 240.000 die ganzen Antragsteller auf Entschädigung von abzieht, wissen wir wieviele hier gestorben sind.
      Wieviel gibt es denn heute?

      Reply
  30. 6

    Duplessis

    Ich möchte nur kurz dazu äussern, dass ich vor 2-3 Jahren auf Alter-Media.de mit einem Kommentator der sich „hihihihi“ nannte einen etwas ‚vertiefenderen Austausch‘ hatte :
    Der damalige Schreiber war am 13. Februar 1945 …
    als 6 jähriger Junge mit dem letzten abfahrenden Zug aus der Stadt DRESDEN gekommen…
    Sein Vater war ein Gestapo-Offizier (mit höchster Auszeichnung)
    – der danach die OPFER-Zahlen nach Berlin zu übermitteln hatte!
    die übermittelte Zahl war:…. „über 900’000“ (NEUN-HUNDERT-TAUSEND)
    Die 3.Reichsführung gab diese geheime Zahl aber nie raus, sondern dezimierte diese.
    Jeder kann jetzt selber vergleichen
    und entscheiden WAS Sache ist.
    P.S:
    Es ist nicht nötig zu unterstreichen,
    dass dieser, heute recht betagte Herr,
    – KEINE VERANLASSUNG hat zu L Ü G E N ….

    Reply
    1. 6.1

      Maria Lourdes

      Vielen Dank für diesen überaus lehrreichen Beitrag, sagt Maria Lourdes!

      Reply
    2. 6.2

      Duplessis

      hier eine der Kommentare , die ich gerade noch bei m alten Alter-Media-blog gefunden habe !!
      Textzitat:
      http://artikel.altermedia-deutschland-archiv.net/general/neues-von-der-%E2%80%9Eaktionswoche-13-februar%E2%80%9C-11-02-10_40222.html
      ——————————————————————————
      hihihihi // Feb 11, 2010 at 12:23
      Schießt Fotos. Nehm Eure Camcorder mit. Filmt. Überall.
      Dann besprecht Euch mit Gleichen. Laßt Euch beraten wie Ihr Eure Erlebnisse Anderen zugänglich macht. Und schreibt außerhalb der Norm liegendes in das Internet damit Euch andere Leser helfen können. DAS ist Demokratie. Laßt Andere an Eurem Leben teilhaben. Isoliert Euch nicht, Ihr seid nie allein.
      Ich sagte ja schon, mein Vater war Polizeioffizier. Simultandolmetscher bei der Geheimen Staatspolizei. Und bei der SS Obersturmführer. Ausgezeichnet wegen persönlichen Mutes vor einem zahlen- und waffentechnisch überlegenem Feind mit der höchsten Medaille in Gold (bei der Wehrmacht, nicht bei der Gestapo, wurden Orden verliehen.
      Die von den Offiziellen des III. Reiches ermittelten Zahlen wurden nach unten heruntergerechnet, aus damals politischen Gründen. Die geheimen Zahlen der Gestapo lagen bei um die 900.000 (in Worten: Neun Hundert Tausend) Toten. Überwiegend Frauen, Kinder, Wehrlose. Genaue Zahlen waren selbst für die offiziellen Stellen in Dresden nicht zu ermitteln möglich. Dresden war international zur offenen Stadt erklärt. Es gab keine Verteidigung. Wenn das nicht eine Einladung an die ehrenwerten und heroischen Mörder war?!
      Darum gebt niemals auf. Wer aufgibt hat verloren.
      ————————————————————————————

      Reply
      1. 6.2.1

        w.

        Das zeigt uns Nachkommen ,dass dieser ganze Waffengang(2 Weltkrieg) inzeniert war und alles nach Drehbuch der
        Londoner City lief.
        (Der sog.1.Weltkrieg war nur in Deutschland beendet,in Griechenland und der Turkei wurde z.B. 1923 bis 25 noch gekampft,danach ging es in China schon los,Spanien……….wann hat das eigentlich aufgehort?)

        Reply
        1. 6.2.1.1

          Wahre Fakten

          THE BLITZ . . .
          Angriff der deutschen Luftwaffe auf die Londoner Zivilbevölkerung vom 7.September 1940 bis zum 16.Mai 1941.

          Reply
    3. 6.3

      Harte Schule

      Naja, das mit den 900.000 kann nicht stimmen. Mein Vater ist Zeitzeuge Jahrgang 1920, lebt noch. Hat mir von 225.000 Toten erzählt, aber nicht nur das .
      Er war bei der Totenkopf SS Obersturmbandführer.Die Nummer unterm Totenkopf hat er sich rausgebrannt. 5,5 Jahre Kriegsgefangenschaft(Ostfront).
      Ich musste mir (geb. 1952) die ganzen Geschichten immer wieder anhören, mein Gott, wie habe ich ihn in meiner Jugend gehasst ! Wir hatten in der Schule ganz was anderes gelernt und ich glaubte er spinnt.
      Ständig am saufen, hat ganze Kneipen verprügelt(ein Berber), den Tresen aus der Verankerung gerissen und mit jedem der dran sass dadrunter begraben, wenn auch nur Einer den Mund aufgemacht hat in die falsche Richtung. Selbst die Bullen die kamen konnten ihn nicht packen, die haben alle auf’s Maul bekommen, die sind nachher schon gar nicht mehr gekommen, wenn die wussten das er da ist. Der Witz, die meisten Bullen waren bei ihm versichert (Gotha).
      Der hat besoffen die Strassenbahnen angehalten, seine Lieder gesungen und endlos Gedichte vorgetragen, und die Bibel zitiert.
      Wenn dann mal ein Bulle kam , hat er ganz vorsichtig versucht ihn davon abzubringen die Bahn nach Juden zu durchsuchen.
      Man was haben wir Prügel eingesteckt(wir waren9), wenn der mir eine geklebt hat, habe ich abgehoben und bin vollen Kanne 3m weiter in Kleiderschrank geflogen, und wehe die ging Tür kaputt, habe ich noch mehr eingesteckt, die Tür musste ich natürlich reparieren. Ich denke ich war ungefähr 7, da habe ich ihm mal versucht ein Brotmesser mit Anlauf in seinen Bauch zu schieben, ging nicht tief rein und er hat nur gelacht und wurde dadurch sogar stolz auf mich. (habe ich nicht verstanden).
      Nächsten Tag hat er geweint und sich für alles entschuldigt.
      Da fiel ihm wieder das Deutsch Ahnenerbe ein.
      Heute weis ich das er mit allem Recht hat, obwohl es eine harte Zeit auch für mich war.
      Der Holocoust hat so nicht stattgefunden, er sagte immer : die hatten mehr zu fressen wie wir. Wir hatten an der Front nur einen Kanten Brot.
      Die meisten starben in den KZ’s in den letzten Wochen, als die Voersorgung zusammenbrach.
      Komisch das nur Juden Überlebt haben oder habt ihr schon mal was von Wiedergutmachung der Sinti, Roma oder anderer Gruppen gehört?
      Bei Gaddafi waren es plötzlich 2 Mio. Junden die 80Mrd.$ Entschädigung verlangt haben, obwohl nachweislich, nach Gaddafis Machtübernahme nur noch 168 Familen (Juden) in Libyen lebten. Die meisten sind freiwillig von Libyen weg als Israel gegründet wurde, als Idris noch regierte.
      Heute weis ich auch warum die immer nur am Jammern sind und alles haben wollen.
      Das wurde mir klar, als Sarazin sagte, das die Juden sich ein Gen teilen.
      Nur 1 Gen und dann auch noch teilen müssen , die sollen froh sein, das sie ein paar von der Sippe los geworden sind.
      Nee, kleiner Scherz!
      Ich habe ja eigentlich überhaupt Nichts gegen Juden, leider; aber ich denke jeder sollte zumindest 1 oder 2 davon besitzen.
      Ps. @ Maria Die letzten beiden Absätze kannst Du in einer Woche wieder aus dem Betrag löschen. Weil Humor unterschiedlich aufgefasst wird.Die Engländer verstehen auch immer alles falsch, weil die rückwärts Reden und Denken.
      Das Problem mit den Engländern ist ja die Sprache, die verstehen uns einfach nicht.
      die sagen zu i ei,und wenn sie sich weh tun sagen die auch ei und nicht aua .
      Das war das Problem : deshalb sind die Westgoten nach Osten gegangen und die Ostgoten nach Westen. Aber die mussten zwischen uns durch und jedesmal, wenn wir denen eine Übergezogen haben, sagen die EI, da haben wir geglaubt das gefällt Ihnnen , und haben so lange draufgehauen, bis die so über den Kanal weg sind (war jetzt nicht bös‘ von uns gemeint )–deshalb sind die heute noch auf uns sauer.
      Die trauen sich hier einfach ohne Geleitschutz nicht mehr rüber.
      Habe wir ja im 2. WK gesehen, erst die Deutschen von den Franzosen und Russen in die Zange nehmen, und als die Deutschen gemerkt haben, woher der Wind weht, bei den Amis auf Knien um Hilfe rufen.
      Aber ich glaube die lassen nicht locker. Und da England ein Lehen des Papstes ist, und die Miete wahrscheinlich gestiegen ist(steigen ja ständig), wollen die auf’s festland, den aufrechten Gang lernen und zwar in dem einzigsten freien Land dieser Welt, Deutschland, denn wir haben den Papst 1871 mit dem Kulturkampf hier rausgeschmissen. Deshalb 2 wk’s und jetzt planen sie den 3.
      Habe da eine leise Ahnung, aber ich werde nicht darüber reden, will den Sieg nicht gefährden.
      Ist alles nicht so wie es aussieht.

      Reply
      1. 6.3.1

        Maria Lourdes

        Liebe Harte Schule, Dein Kommentar ist eine Bereicherung für den Lupo Cattivo Blog, ich bedanke mich dafür und lade Dich ein, noch mehr zu schreiben, sagt Maria Lourdes die ähnliches erlebt hat wie Du und Deine 8 Geschwister! Nochmals danke!
        Gruss Maria Lourdes

        Reply
        1. 6.3.1.1

          Harte Schule

          Da kann ich nicht viel zu sagen, ausser was mein Alter mir erzählt hat, habe auch vieles wieder vergessen, kann ihn ja nochmal fragen; obwohl wir nur alle paar Jahre mal Kontakt haben.
          Der private Familienkram hat ja nichts mit Politik zu tun und dürfte daher hier kaum interessieren.
          Da gibt es vielleicht noch eine wichtige Sache ?
          Unser Lieblings Onkel G. sein 11 Jahre Älterer Bruder, war Chirurg an der Front.
          Arzt und Freimaurer (aber kein Jude), in der Geschichte gab es auch andere,habe das aber nie ganz verstanden. Die zahlreichen Bücher die er mir vererbt hat, habe ich noch nicht alle gelesen.
          Hat viel mit Zahlen, Universum,Technik, Ufos (Zeichnungen,Baupläne,Herkunft,Besatzung,Feuerkraft,usw.weis nicht was ich davon halten soll?) und Medizin zu tun.—–Ich lese eigentlich nicht gerne, ich finde die wichtigen unvergänglichen Sachen immer in mir, nicht die Vergänglichen.
          Als es mal richtig dramatisch wurde, haben wir eine Postkarte an ihn geschickt: Lieber Onkel G , kann Du uns bitte helfen. Wir haben Dich ganz doll lieb.
          Der ist dann ca.400km mit dem Zug angereisst und hat unserem Vater den Kopf zurecht gerückt. Er war der einzige vor dem unser Vater gekuscht hat.
          Als er nach 10 Tagen wieder weg ist, hat er uns allen tief in die Augen gesehen und mit seinen gütigen grossen Händen ohne Worte übers Haar gestrichen ; da lief wirklich eine wohliges Prickeln übern Rücken.
          Ab jetzt wird es ruhiger für euch. So war das dann auch.
          Mehr kann ich nicht dazu sagen.
          Aber ich schaue gelegentlich gern mal wieder vorbei, bin nicht oft am Internet.
          Wenn ich mit meinem Vater gesprochen habe, schreibe ich was dazu.

          Reply
          1. 6.3.1.1.1

            Maria Lourdes

            Genau so machen wir das, sagt Maria Lourdes die sich über jeden Besuch von Dir freut!

          2. 6.3.1.1.2

            Svea

            Vielen Dank für deine Beiträge, Harte Schule, wäre wirklicht gut, wenn du noch mehr berichten würdest. Die Bücher deines Onkels würden mich ganz besonders interessieren.

        2. 6.3.1.2

          Harte Schule

          Soo Maria, hat etwas gedauert, aber es war auch nicht leicht für mich.
          Mein Vater ist im Altersheim und hat leichte Demenz, aber wer hat das heute nicht ?
          Also, die offiziellen Zahlen der SS waren 225.000, in Wirklichkeit,sagt er, müssen es knapp 900.000 gewesen sein !
          Selbst die Flüchtlinge aus der Stadt wurden bombardiert.
          Er behauptet: Sie brauchten Leichen für Auschwitz !

          Reply
      2. 6.3.2

        Frank

        „Ich habe ja eigentlich überhaupt Nichts gegen Juden, leider; aber ich denke jeder sollte zumindest 1 oder 2 davon besitzen.“
        Ich habe auch nichts gegen Juden – zumindest Nichts was wirklich hilft ! 🙁

        Reply
  31. 4

    homunculix

    Brandopfer
    http://picasaweb.google.com/Hexer.Ketzer/Brandopfer
    Enthielt die Druckfassung von 2006 noch 149.625 Namen jüdischer Opfer, so umfasst die aktuelle Präsentation bereits 159.972 Namen.
    http://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/intro.html.de

    Reply
  32. 3

    John GALT

    zu den opferzahlen hier meine erklärung:
    wir hier in österreich aber auch ihr deutschland und in anderen unfreien ländern europas gibt es ein denk und redeverbot, bei missachtung haftstrafen, was die jüdischen opferzahlen anbelangt!
    ich bin 47 jahre, also geb. 1965, in österreich heist das delikt widerbetätigung – also wenn ich als freier und denkender mensche in einer demokratie geboren bin und das 1965 kann ich mich gar nicht widerbetätigen, weil ich mich gar nicht betätigen konnte…..und wo bleibt da das grundrecht/menschenrecht auf freie meinungsäußerung??
    also mir hat man damals in der schule das märchen von 6 mio toten juden erzählt ich habe dann meinen geschichtslehrer gefragt, und was ist mit den opositionellen, den homosexuellen, den geistig abnormen, den sinti und roma? da kommen wir dann auf über 8 mio in kz umgebrachte personen. weiters habe ich ihm erklärt das dies technisch und logistisch nicht machbar sei, denn ab 1941 hat deutschland an 4 und mehr fronten gekämpft, die ostfront, im norden schweden norwegen, über yugoslawien runter bis griechenland, in frankreich und nicht zu vergessen in afrika…
    also war im heimatlichen hinterland gar nicht genug logistk und personal vorhanden um leute einzusammeln und quer durch europa nach auschwitz zu transportieren…..
    aber lange reder kurzer sinn, nach seriösen quellen, auch unmittelbar nach kriegsende sprach man von 600.000 umgekommen juden.
    also 600.000 tote juden
    und 300.000 tote deutsche zivilisten in dresden (und das in einer aktion!) dann darf man all die anderen bombardierten städte nicht vergessen!!
    der sieger schreibt die geschichte, folglich hat er von den 300.000 die letzte null gestrichen und sie zu der zahl 600.000 dazugetan dann sind da im handumdrehen 6.000.000 drausgeworden…..und wir müssen mit der lüge leben! und werden noch heute von diesen eigentlichen kriegsverbrechern noch immer erpresst…..

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    1. 3.1

      w.

      die Zahl 6 Millionen (Juden) tauchte schon vorher auf bei der Planung des 2.Waffenganges in Europa.(Ich versuche mal die Quelle zu finden).
      Den Japanern wird ja auch unterstellt in Nanking 300.000 ermodet zu haben in wenigen Tagen……….
      Das Dresden bombardiert wurde ohne einen militarischen Grund ist klar,schon alleine deswegen war es ein
      Kriegsverbrechen und muss aufgearbeitet werden.

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      1. 3.1.1

        John GALT

        ja, ich weiß die zahl 6 millionen massakrierte juden tauchte irgendwann in der zeit vor während oder nach dem ersten weltkrieg auf, ich habe mir den link irgendwo abgespeichert, war ein bericht mit abbildung der seite der amerikanischen zeitung die diesen bericht abgedruckt hatte.
        ich bin am suchen wie ein irrer das ich diesen link wieder finde…..

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        1. 3.1.1.1

          Freiherr von Knicke

          Bei Eggert (Geheimvatikan) werdet ihr den Hinweis finden.

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      2. 3.1.2

        John GALT

        hier ich hab´s gefunden:
        schon am 31.Oktober 1919 (!!) sprach man von 6 millionen juden…….
        http://radioislam.org/historia/hebrew.htm
        hier eine weitere sehr sehr gute seite auch diese behandelt den mythos von 6 millionen juden…..die bringen sogar noch mehr beispiele und belegen diese mit zeitungsausschnitten von damals, demnach sind im letzten jahrhundert schon mehrfach beginnend mit dem jahr 1900 6.000.000 juden umgebracht worden sein….nur am papier versteht sich natürlich….
        http://zioncrimefactory.com/the-six-million-myth/
        diese seite ist wie ich finde wirklich gut, einfach anschauen….
        ein detail aus dieser seite, schon am 31. mai 1936 wussten die schon von 6 millionen juden (wieder einmal)
        hier eine weitere seite die etwas licht in die causa 6.000.000 juden bringen kann
        http://www.pgorg.com/german.html
        mein fazit: man muss diese brut, dieses ungeziefer bekämpen wo es geht, am besten mit ihren eigenen waffen…..

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