45 Comments

  1. 22

    johannes3v16

    Hat dies auf John3v16 rebloggt.

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  2. 21

    The Rogalist

    Reblogged this on The Rogalist und kommentierte:
    interessant und zu durchdenken auf jeden Fall

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  3. 18

    Reiner Dung

    Nicht geknoppte Geschichte sollte man kennen und weiterverbreiten.
    General George S. Patton – zum Gedenken
    „Ich habe hohe Achtung vor den deutschen Soldaten.“
    „Eigentlich sind die Deutschen die einzig anständigen Leute, die in Europa übrig geblieben sind.“
    „Je mehr ich von diesem verdammten Frieden mitbekomme, um so mehr bereue ich es, diesen Krieg überlebt zu haben!“
    „Wenn der Krieg einmal vorbei sein sollte, lege ich all’ meine Orden ab und lasse nur meine kurze Jacke an. Dann könnt ihr mich alle mal am Arsch lecken.“
    Von den Erlebnissen, die George Patton besonders stark beeindruckt haben, sei hier nur eines beispielgebend geschildert. Die Kapitulation der 17. SS-Panzer-Grenadier-Division „Götz von Berlichingen“ (unter dem Kommando von Ritterkreuzträger G. Bochmann) gegenüber den amerikanischen Truppen von General Patton glich beinahe einer Verbrüderung.
    http://www.causa-nostra.com/Rueckblick/General-George-S-Patton-zum-Gedenken–r0912a02.htm
    Der Götz von Berlichingen könnte zur KollektivSchuld bestimmt was sagen. 🙂

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  4. 17

    Waffenstudent

    NACHTRAG – PLAGIAT:
    Türkische Gastarbeiter kamen auf Druck der JUDEN
    Nach den verheerenden Schäden des Zweiten Weltkrieges erholte sich Deutschland zu Ende der 1940er Jahre erstaunlich schnell. Bereits 1950 überschritten die Reallöhne das Vorkriegsniveau, die Wirtschaft boomte enorm. Es war die Zeit des sogenannten Wirtschaftswunders. In dieser Situation benötigte die deutsche Industrie immer mehr Arbeitskräfte. Um diesen Bedarf zu decken, schloss die Bundesregierung ab 1955 Anwerbeabkommen mit verschiedenen Staaten; das bekannteste davon ist wohl jenes mit der Türkei aus dem Jahr 1961. Eine schöne Geschichte mit einem Haken: Sie ist ein Mythos. Heike Knortz weist in ihrem Buch “Diplomatische Tauschgeschäfte http://www.assoc-amazon.de/e/ir?t=httpw … 3412200743″ auf die wahren Gründe der Anwerbeabkommen hin.
    Problematische NATO-Partner Italien und Türkei
    Während der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland seinesgleichen suchte, verlief die Entwicklung in anderen NATO-Staaten nicht so günstig; Italiens Wirtschaft kam nach dem Krieg erst langsam wieder in Schwung. Vor allem der Süden des Landes war von grassierender Arbeitslosigkeit betroffen, die Einkommen und der Ausbildungsstandard waren niedrig. Italien geriet gegenüber Deutschland immer mehr ins Hintertreffen, was sich vor allem in einer stark negativen Handelsbilanz niederschlug. Im Sicherheitsgefüge der NATO nahm Italien dabei einen wichtigen Platz ein: Durch seine herausragende Rolle im Mittelmeer und seine Frontstellung gegenüber dem kommunistisch dominierten Balkan war das Land für das westliche Bündnis unverzichtbar. Gleichzeitig war die kommunistische Partei die stärkste KP im NATO-Raum, eine kommunistische Machtergreifung musste um jeden Preis verhindert werden. Das Fotos rechts zeigt italienische Bergleute im Jahr 1962, wie sie in deutschen Sitten und Gebräuchen unterrichtet werden.
    Auch der Türkei fiel eine besonders wichtige Rolle innerhalb der NATO zu. Der Sowjetunion war durch sie der Zugang zum Mittelmeer verwehrt, und das Land sicherte die östliche Flanke des Bündnisses. Außerdem war die Türkei einer der Frontstaaten des Kalten Krieges und ein wichtiges Sprungbrett in den Nahen Osten. Ähnlich Italien war die wirtschaftliche Lage nicht gerade rosig, große Teile des Landes unterentwickelt, der Bildungsstandard noch weit niedriger. Dazu kam die politische Instabilität: 1960 putschte das Militär, Terror von rechts und links erschütterte das Land in der Folge.
    Deutschland soll die NATO wirtschaftlich stabilisieren
    Um ihre wirtschaftlichen Probleme in den Griff zu bekommen und die Länder zu stabilisieren, forcierten zuerst Italien, danach aus ähnlichen Gründen Spanien (im Bild links die Unterzeichnung des Abkommens) und Griechenland die Anwerbeabkommen. Die Entsendestaaten erhofften sich vielfältige Vorteile aus der Arbeitsmigration: Durch die Devisen, die die Gastarbeiter in ihre Heimatländer überwiesen, sollte der eigene Devisenmangel zumindest gedämpft werden. Außerdem würde dadurch die drückende negative Handelsbilanz teilweise ausgeglichen. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes. Zusätzlich erhofften sich die Entsendeländer, dass die Gastarbeiter in Deutschland mit modernen Produktionsmethoden vertraut würden und dieses Wissen auch in ihren Heimatländern einbringen würden. Was wichtiger war: Die Juden brauchten einen Freund im Mittleren Osten – die Türken konnten als solche dienen.
    Skepsis in Deutschland, Druck aus den USA/JUDEN
    Nachdem Griechenland 1960 ein entsprechendes Abkommen abgeschlossen hatte, wollte auch die Türkei in den Genuss dieser Vorteile kommen. Arbeitsminister Theodor Blank reagierte zunächst ablehnend auf das Ansinnen. Die sozialen und kulturellen Unterschiede seien zu groß, der deutsche Arbeitsmarkt noch nicht ausgeschöpft. Daraufhin machten die JUDEN Druck mit Drohungen, um dem wichtigen Verbündeten Türkei zu helfen. Das Auswärtige Amt, das sich bereits bei den vorhergehenden Abkommen wesentlich williger gezeigt hatte, führte darauf die Verhandlungen zu einem positiven Abschluss.
    Massenzuwanderung beginnt
    Bis 1973 kamen knapp 650 000 Türken nach Deutschland, der Großteil – 80 Prozent – stammte nicht aus dem westlicher geprägten Istanbul sondern aus ländlichen Regionen Das stand im Gegensatz zu den ursprünglichen Intentionen, nur Arbeiter aus dem europäischen Teil der Türkei anzuwerben. Auch das Rotationsprinzip, wonach jeder Arbeiter nach zwei Jahren ausgetauscht werden sollte, wurde sehr schnell aufgegeben. Als größter Einwanderungsmotor sollte sich aber der Familiennachzug erweisen. Entgegen den eigentlichen Plänen, nur unverheiratete Türken ins Land zu lassen und so die Familienbildung in Deutschland zu verhindern, konnten die Gastarbeiter ab 1974 ihre Familien nachholen. Heute leben über zwei Millionen [4] türkische Staatsbürger in BRD-land, eingebürgerte Türken sind dabei nicht mitgerechnet
    Nachteilige Folgen für Wirtschaft und Sozialsystem
    Auch wenn dies in den 1960er Jahren noch schwer absehbar war, so hatte die Anwerbungspolitik bereits damals negative Folgen für die deutsche Wirtschaft. Durch die Verfügbarkeit billiger Arbeitskräfte in großer Zahl konnten Wirtschaftszweige, die vor allem ungelernte Arbeiter benötigen, länger überleben. Derartige Produktionen sind inzwischen aber größtenteils in Billiglohnländer abgewandert. Eine frühzeitige Strukturänderung hin zu höher technisierter Produktion und zu zukunftsträchtigeren Industriezweigen wurde so zumindest verzögert.
    Auch für das Sozialsystem brachte die Masseneinwanderung große Probleme. 2005 waren 25 Prozent der Türken in Deutschland arbeitslos, 40 Prozent zählten zu den Langzeitarbeitslosen . Dazu kommen erhebliche Belastungen für das Pensionssystem. Die von Minister Blank erkannten kulturellen Unterschiede haben dazu in den deutschen Großstädten zur Bildung von Parallelgesellschaften (im Bild eine Moschee in Berlin-Kreuzberg) geführt. In Summe überwiegen also die negativen Auswirkungen der Anwerbeabkommen bei weitem.
    Quelle: http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman … eGast.htmh

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  5. 16

    Stoffteddy

    Hier noch zwei Links zum Film „Germany made in USA“ [nicht „so lange der Vorrat reicht“, sondern eher: „so lange im Netz verfügbar“ – muß es ja heutzutage schon eher heißen 😐 ]:
    >> http://www.youtube.com/watch?v=tfXLOtlYC7E
    >> http://video.google.com/videoplay?docid=7627198159872984011

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  6. 15

    unserekinder

    Gibt es denn ein (am Besten) pdf-Buch, in dem die nicht-manipulierte Geschichte Deutschlands erzählt wird? Für unsere Kinder…

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    1. 15.1

      Maria Lourdes

      Du meinst wohl eine kleine Fibel, am bestem in Märchenform erzählt: Nein, hier schließe ich, sonst verrenne ich mich! Ist aber nachvollziehbar und wäre wirklich nicht schlecht!
      Gruss Maria Lourdes

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    2. 15.2

      Freiherr von Knicke

      Machs am besten so: selber möglichst viel Wissen anhäufen und den Kindern erzählen, wie im alten Grichenland die Rhapsoden.
      Schriftliches ist, wie in Sovjetzeiten gefährlich, kann gefunden werden, und ab nach Workuta.
      Die möglichst umfassende Wahrheit muß mündlich weitererzählt werden, und das authentisch, denn bei diesem Thema (Deutschland) wurde und wird unsäglich gelogen und das schriftlich – anderes wird nicht zugelassen.
      Im Samisdat liegt noch eine gewisse Chance.
      Immer aber an die Möglichkeit des sozial erschlagenwerdens denken.
      Klugheit und Schlauheit ist im Umgang mit diesem Thema und mit Umerzogenen und staatlichen Organen angesagt.
      Unsere faschistoiden Strukturen (im freien Westen) haben schon ein bedrohliches Niveau erreicht.

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      1. 15.2.1
  7. 14

    Geschoepf

    wieder ein sehr aufklärender Artikel. Man muss die Geschichte richtig erkennen, um die Gegenwart zu verstehen.
    Herzlichen Dank an Maria Lourdes!

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  8. 13

    Freiherr von Knicke

    Ob der deutsche Zusammenbruch 1918 aufgrund der psych. Kriegsführung zustande kam?
    Diese Ansicht blendet die „innere Opposition“ von links aus.
    Da hat Mr. Linebarger was „vergessen“, aber so ist das.
    Ludendorff hat eine Vereinigung von Leuten in der Schweiz daran gehindert gegen die westliche Hetzkampagne, aus der neutralen Schweiz heraus, medial entgegenzutreten.
    Wollte er das auf eigene Rechnung tun? Was dann auch scheiterte. Ein widersprüchlicher Mensch mehr.
    Das Vorspiel zu dem 30-jährigen Krieg degen Deutschland war die Reichsgründung (kleindeutsch) durch Bismarck.
    Jetzt hatte man das Konstrukt und nach dem Berliner Kongress fing die Hetze an.
    Schritte in einer Folge.
    Weitere folgten und werden noch folgen.

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    1. 13.1

      w.

      Sehe ich auch so.ob wohl es nur ein Gefuhl ist.Deutschland wurde 1871 nur gegundet weil es zum Untergang bestimmt war .Preussen wurde von London aus gelenkt,steht sogar in Deutschen Geschichtsbuchern,dass Berlin
      Zahlungen aus London erhielt.Hannover war englisches Gebiet.Schliesslich wurde alles schnell geeinigt,erst die
      Zollunion,dann das Reich (wie heute Europa-erst die EG ,dann die EU).
      Wie auch immer die Naitonalstaaten in Europa sind gegrundet worden,damit diese Kriege gefuhrt werden konnten und Europa untergehn konnte (FED -Dollarherrschaft-One World).Erschreckend wie sich das deckt mit den Protokollen……………….
      Deutschland war so erfolgreich als es noch viele kleinere deutsche Lander gab.

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      1. 13.1.1

        w.

        Anhang:vor der Reichsgrundung 71 war Deutschland das Land der Dichter und Denker,das Land der Romantik.

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  9. 12

    Marianne

    Danke für die Einstellung dieses Artikels ins Forum!
    Mißfallen hat mir nur die schönfärberische Bezeichnung „Gehirnwäsche“.
    „Wäsche“ läßt an Reinheit, Sauberkeit denken. Aus Sicht der Umerzieher mag dies ja richtig sein. Sie wollten unsere Hirne säubern von allem was ihnen nicht paßte und sie schmutzig fanden. Aus unserer Sicht hingegen war die Umerziehung nicht Gehirnwäsche, sondern Hirnverschmutzung, und so sollte man sie auch bezeichnen. Unser Problem ist doch: Wie kriegen wir diesen Scheiß wieder raus?
    In meiner Tübinger Studentenzeit lachte man über einen Gôgenwitz:
    Saßen ein paar Gôgen (Weingärtner) am Stammtisch und bemerkten einen verdächtigen Gestank. Keiner wollte es gewesen sein, doch einer mußte ja eine volle Hose haben, sonst hätte der Gestank sich längst verzogen. Schließlich einigte man sich darauf, die Hosen umzudrehen und in Augenschein zu nehmen. Da vergewisserte sich Einer: „Aber gell, das Altbackene zählt nicht!“
    Beim Scheiß im Hirn von Umerzogenen handelt es sich um ganz Altbackenes zwischen den Hirnwindungen, vergleichbar den Ablagerungen zwischen den Darmzotten von Kotträgern.
    Ja, es handelt sich buchstäblich um geistige Kotträger, und so wie dort die Darmsanierung nur mit Darmspülungen und starken Abführmitteln möglich ist, so sind hier geistige Abführmittel nötig um die Schlacken der Umerziehung auszuleiten. Diese Ausleitung verdient die Bezeichnung „Gehirnwäsche“, nicht der Hirnschiß der Umerziehung.
    Wenn wir als Kinder „Scheiße“ sagten, dann wurden wir noch gerügt: „Du nimmst da eine Sache in den Mund, die würde ich nicht in die Hand nehmen!“ So ändern sich die Zeiten! Heute ist Scheiße in aller Munde, insbesondere im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Dort sagt in einer bekannten
    Krimiserieein Kommissar immer wieder (wie ein Leitmotiv in einer Wagneroper) „Dir haben sie ja ins Hirngeschissen!“. Mit dieser Rückendeckung frage ich Leute, die mir mit Glaubenssätzen aus der Umerziehungskloake kommen: „Wer hat denn Dir ins Hirn geschissen?“ Damit sind wir dann “in media res“, d.h. mitten in die Scheiße getappt, und in der Regel braucht man sich dann nicht mit Einzelheiten aufzuhalten, sondern ist direkt beim Verfahren angelangt anstatt bei dessen Folgen.
    Kann ich zur Nachahmung empfehlen!

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    1. 12.1

      Maria Lourdes

      Ich bedanke mich bei Dir, eine wunderbare Lektion über „Scheiße“, sagt Maria Lourdes!

      Reply
  10. 11

    Maria

    Hallo Maria Lourdes,
    habe herzlichen Dank für Deine Arbeit, es ist mir eine tiefe Genugtuung Deine Informationen zu lesen und zu verarbeiten, mir scheint so nach und nach fällt eine Schuppe nach der anderen von meinen Augen.
    Auf „Germanenherz“ habe ich gerade gehört, „was ist und was war und was sein wird das erzählen die Runen von Asgaard“
    Auf der Suche nach der Wahrheit sind wir aufs innigste miteinander verbunden und unsere Ahnen stehen uns zur Seite, dessen bin ich mir sicher.
    Möge der Wind Deinen Rücken stärken.
    Maria

    Reply
    1. 11.1

      Maria Lourdes

      Vielen Dank
      Gruss Maria Lourdes

      Reply
  11. 10

    Larry Summers

    @ Gast44 (# 8; 07/07/2012 um 23:45)
    Beim Lesen dieses Kommentars mußte ich laut lachen. Da erscheint ein Artikel über die Umerziehung der Deutschen durch die Alliierten und was fällt Gast44 dazu ein?
    Er schreibt: „Sorry aber Literatur von diesem Author und Herausgeber ist für mich ein absolutes NoGo.
    Wer Aufklärung betreiben möchte darf sich nicht auf Naziliteratur berufen!!“
    Gast44 schafft es, in nur einem Satz gleich zwei Anglizismen zu verwenden, beruft sich auf Lügipedia und weigert sich kategorisch, Dinge zu lesen, die aus der Feder eines Autors stammen, der in bestimmten Systemmedien als „Nazi“ hingestellt wird.
    Gibt es einen besseren Beweis für die erfolgreiche Umsetzung des Umerziehungsgedankens?
    Gast44, ich sage es ausnahmsweise in der von Dir so geliebten Besatzersprache:
    You made my day! 😉

    Reply
    1. 10.1

      Maria Lourdes

      Danke Larry, muss herzhaft lachen!
      Gruss Maria Lourdes
      PS: gibts was neues? Absetzbewegung!

      Reply
    2. 10.2

      kurspa

      larry – du hast mir den abend gerettet ! gracias

      Reply
  12. 9

    Nonkonformer

    In einem Kommentar heißt es: Chefpropagandist Robert Vansittart – der war Staatssekr. im brit. Außenministerium, aber neben Lord Cherwell, Chefberater v. Winston Churchill, der größte Deutschenhasser, wohlgemerkt Deutschen- und nicht Hitler oder Nazi-Hasser!
    /(Aus wirtschaftl. Gründen, Doktrin: Keine MAcht auf dem Kontinent darf stärker sein als GB..) Der Chefpropagandist war der brit. Jude Sefton Delmer, der gegenüber Prof. Grimm im August 1945 aussagte, „jetzt werden wir nicht den gleichen Fehler machen wie 1919 und die Propaganda stopen, sondern jetzt werden wir sie noch steigern!“ Der vorher genannte Lord Cherwell, den Jörg Friedrich in seinem Buch „Der Brand“ nicht zu demaskieren wagt,
    hat Churchill 1943 auf die Idee gebracht, Milzbrandbomben über Deutschland abzuwerfen
    anstatt es jahrelang per Brandbomben zu verbrennen. Lord Cherwell wurde 1895 als
    jüdischer Deutscher unter dem Namen Linden in Baden-Baden geboren, Jörg Friedrich
    erwähnt ihn nicht einmal in seinem Personenregister, wahrscheinlich wäre das Buch sonst
    nicht gedruckt worden, hätte er dessen jüd. Herkunft aus Deutschland erwähnt!
    Lord Northcliffe, der engl. Pressezar, wurde als Stern ebenfalls in D. geboren, er sagte über den Ersten Weltkrieg, daß 52 britische. französische u. italienische Zeitungen den Krieg
    zustande gebracht haben!“ (Stern alias Alfred Charles Northcliffe gehörte u.a. die Londoner Times, er beschlß schon 1887 in einem Hinterzimmer mit u.a. Kronprinz Edward (Hochgrad=
    freimaurer) die Vernichtug Deutschlands wegen seiner stärkeren Wirtschaft als England sie hatte. (Zitiert nach Historikern)

    Reply
    1. 9.1

      Maria Lourdes

      Bravo, sehr gut – vielen Dank! Die Doktrin die Du meinst nennt sich – Balance of Power – Mächtegleichgewicht. Balance of Power (engl.: Gleichgewicht der Kräfte) bezeichnet ein Grundprinzip der englischen bzw. britischen Außenpolitik seit dem späten Mittelalter bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Wesentlichen bedeutete es, dass Großbritannien eine Vorherrschaft in Festlandeuropa durch nur eine einzige Macht (oder Mächtebündnis) nach Kräften zu verhindern suchte. Drohte eine solche Vormachtstellung, sollte ein Bündnis mit der zweitmächtigsten Nation eingegangen werden, um das Mächtegleichgewicht wiederherzustellen, und sei es durch Krieg.
      „Milzbrandbomben über Deutschland abzuwerfen“ kann ich nur bestätigen, sagt Maria Lourdes!
      Hitler Privat Balance of Power und Weltkrieg

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  13. 8

    Waffenstudent

    Die Umerziehung der Deutschen Arbeiter nach 1945, erklärt am Beispiel des aktuellen AEG Dramas
    Liebe Landsleute, mit beispielhafter Eindringlichkeit wird angesichts der aktuellen und vielleicht auch allerletzten großen Industriedemontage in Germanien deutlich, mit welcher Artigkeit die braven Kommunionkinder vom Deutschen Gewerkschaftsbund gerade ihren besonderen letzten Aufstand der Anständigen ankündigen! Denn das, was in Nürnberg/Fürth bei AEG und bei weiteren Firmen, an anderen Standorten, die ebenfalls auf der aktuellen Demontageliste stehen, von Seiten der Gewerkschaft zur endgültigen Rettung der Arbeitsplätze in Form von Widerstand geleistet wird, ist doch ein heiteres Witzchen. Wer das nicht begreift, weil die geschichtlichen Zusammenhänge nicht bekannt sind, der erweitere sein historisches Wissen und betrachte die ereignisreiche Entwicklung im Rückblick auf das Nachkriegseuropa!
    Die Deutsche Arbeitnehmerschaft ist heute überhaupt nicht in der Lage sich politisch zu Wehr zu setzen! Denn die wenigen nach der Kapitulation noch übrig gebliebenen wehrfähigen Deutschen wurden nach und nach umgebracht, in den Selbstmord getrieben oder sonstwie fertig gemacht! Kriegerisch und für die Besatzungsmacht gefährlich zur Wehr gesetzt, hat sich die Nationale Deutsche Arbeiterschaft nur einmal. Und das geschah nach 1945 und bezog sich gegen die drohende Demontage der gesamten deutschen Schlüsselindustrien. Dazu gehörten ganze Schiffswerften, Flugzeugbetriebe, Walzwerke, ganz große Maschinenfabriken und Automobilwerke wie zum Beispiel das VW-Werk und eine ganze hochmoderne Produktionsanlage zur Raketenherstellung, die mitsamt Personal nach Rußland verlagert wurde. Und es gibt nicht wenige russische Kombinate, die früher in Mitteldeutschland ansässig waren. Obwohl viele Fabriken und Anlagen von den Russen und Franzosen abmontiert wurden, widerstanden die Arbeiter in der Trizone unter Lebensgefahr dem sichtbaren Treiben der Sieger. Und daß dieser Widerstand erfolgreich verlief, und wie man ihn organisiert hatte, das kann in den alten Zeitungsarchiven nachgelesen werden.
    In diesem Zusammenhang sollten die Maulhelden von Nürnberg darüber befragt werden, ob auch sie dazu bereit sind, sich mit der gleichen trotzigen Entschlossenheit und den Tod vor Augen, an die Maschinen anzuketten, die der Feind abtransportieren will! Seien Sie versichert, keiner von der ganzen AEG-Belegschaft wird hierfür nur einen Finger rühren. Und die einzige Verarschungsheldentat wird darin bestehen, daß man den viele Umstehenden demonstriert, wie man in der Lage ist, gemeinschaftlich eine Trillerpfeife zu bedienen! Denn es gibt derzeit nichts auf der ganzen Welt, mit dem man heute den politischen Gegner mehr erschrecken kann, als mit einem von fleißigen Gewerkschaftsfunktionären gründlichst einstudierten Trillerpfeifenchor. Nun zum angekündigten Geschichtsrückblick:
    Mit dem beginnenden Koreakrieg war der Nationale Deutsche Widerstand gegen die neue Wirtschaftsordnung endgültig erledigt! Und das kam so: Einerseits konnte Besatzungskanzler Adenauer immer neue Kaninchen aus seinem Zylinder hervorzaubern und die Sieger in Staunen versetzen. Denn gedrillt in der Wehrmacht, dem Arbeitsdienst und der HJ war der Deutsche Arbeitnehmer bereit, 56 Stunden in der Woche zu arbeiten. Kriminalität im heutigen Sinne fand einfach nicht statt, und die Wohnungsschlüssel lagen für jeden leicht auffindbar irgendwo draußen unter einer Fußmatte. Kinder- und Altenpflege, das war unentgeltliche Gemeinschaftsaufgabe. Derart komfortabel, mit einer funktionierenden Volksgemeinschaft ausgestattet, konnte Adenauer mit einem homogenen Volk und dessen Wirtschaftsleistung bei den Westalliierten wuchern, die vor allem nach der Kapitulation alle Besatzer aufs Höchste überraschte, und von ihnen im Koreakrieg sehr willkommen geheißen wurde. Also gab sich unsere Besatzungsregierung alle Mühe sich beim äußeren Feind und dem inneren deutschen Plebs mobilis anbiedern. Nachdem 1946 auf Alliierten Befehl hin Millionen Deutsche verhungern mußten, gabs bei Adenauer zunächst genug zum Essen. Aktienbesitz von denjenigen Werken, die ursprünglich wertlos waren, weil die Fabriken demontiert werden sollten, machten aus Habenichtsen über Nacht Millionäre. Neue Parteien und Verbände kassierten widerrechtlich das ehemalige Nationalsozialistische Volksvermögen, und übten sich ihrerseits in neuer Willkürherrschaft. Der Wohnungsbau blühte, weil die jungen Eheleute bereit waren, gemeinsam mit Hacke und Schaufel rund um die Uhr zu schuften. Luxus, den kannte man nur aus dem Film. Und viele Hunderttausende an Tüchtigen, die wanderten aus nach Übersee oder gingen zur Fremdenlegion. So hatte man die geschlagene, unbefriedete und gedemütigte Bevölkerung erst einmal ruhig gestellt.
    Das Alliierte Problem war die Deutsche Jugend. Denn das Bildungsystem ermöglichte selbst in einklassigen Dorfschulen die Vorbereitung auf den Besuch eines Gymnasiums. Und alle durchschnittliche Gymnasiasten lernten damals drei Fremdsprachen, beherrschten ein Musikinstrument, spielten mit im Schulorchester oder sonstwo, leiteten als Übungsleiter ehrenamtlich eine Jugendgruppe, drehten den Riesen am Reck und sprangen den Flick-Flack am Boden. Sie entwickelten eigenständig ihre Chemiekenntnisse, indem ständig neue Bomben gebastelt wurden, halfen mit im Haushalt, in der Landwirtschaft, beim Eigenheimbau und vor allem lasen und lasen und lasen sie viele, viele Bücher. Dabei mußten viele von ihnen noch recht lange Schulwege bewältigen, und für alle war der mehrfache obligatorische Kirchgang in der Woche selbstverständlich. Die Gymnasiasten der fünfziger Jahre waren die mit großem Abstand gebildetsten Jugendlichen, die Deutschland je zu aufzubieten hatte. Das gilt für BRD wie DDR. Und vor diesen Jugendlichen da hatten die Besatzungsmächte durchaus Respekt. Und das war die andere, den Alliierten sehr unangenehme Seite des beginnenden Deutschen Wirtschaftswunders und erstarkendem Deutschen Selbstvertrauen. Eine Kadettenschule in der SBZ wurde bald wieder geschlossen, weil sie Deutschnationales Gedankengut vermittelte. Der Schillerjugend und der Deutschen Jugend Ost entzog man in der Trizone den Nährboden, indem man sie unterwanderte und kriminalisierte. Viele andere Gruppen blühten im Verborgenen weiter, indem sie zum Beispiel unbemerkt in Vereinen und Korporationen untertauchten, Also überlegten sich die Alliierten, wie man diesen quirligen Unruheherd, nämlich die Deutsche Jugend, dauerhaft ruhig stellen könnte. Und da kam die Idee mit der Montanunion, die dem wirtschaftlichen Autarkibestreben des Großdeutschen Reiches und der alten biologischen Veranlagung der Germanen nach persönlicher Unabhängigkeit diametral entgegen standen. Damit hatte man den idealen Sargnagel für die BRD gefunden!
    Das Schicksal für die Deutschen Arbeiter der Faust und des Hirn, als eigenständige Kraft, sollte mit dem Abschluß der Römischen Verträge endgültig erledigt werden. Und es wurde mit einer Perfektion erledigt, die alle betroffenen mit Durchblick entsetzte.
    Und jetzt ging es wirklich Schlag auf Schlag. Während der Deutsche Arbeitnehmer schuftete, übernahmen für ihn völlig unbemerkt sogenannte Widerstandskämpfer, Deserteure, Verräter, Fahnenflüchtige (Klunker-ÖTV) und Feindagenten die Positionen bei den Verbänden. Und diese Verbände wiederum bildeten sehr bald zusammen mit den Besatzungsmedien und Kirchen ein in sich geschlossenes antideutsches Geflecht mit semipermeabler Wand, das für nationale Interessen völlig unüberwindbar wurde. Dann begann die BRD-Überfremdung: Zuerst drohten die Italiener mal wieder damit, zum Feind überzulaufen. Diesmal überlegte der Natostaat von den Amerikanern zum Kommunismus überzulaufen, und in der Tat die Kommunistische Partei in Italien war im Erstarken. Um der Italienischen Regierung innenpolitische Entlastung zu verschaffen, konstruierte man den Gastarbeiter, der eigentlich nichts anderes als unser alter Fremdarbeiter war. Die Gesetzesvorlagen für den ersten Gastarbeiterstatus stammten noch von Herrn Reichsrüstungsminister Speer. Dem Deutschen Arbeiter erklärte man, daß er ab sofort viel zu gut ausgebildet sei, um an seinem Arbeitsplatz zu putzen und zu kehren, und daß dafür jetzt die ungebildeten Spaghettifresser zuständig seien. Auf diese Weise wurde ganz geschickt unter der ehemals solidarischen Arbeitnehmerschaft, die bereit war, jede dreckige Arbeit auszuführen, sofern diese der Sache diente, ein neues Klassendenken eingeführt. Um Titos Jugoslawien neutral und blockfrei zu erhalten, mußte die BRD die ehemaligen Balkanpartisanen als willkommene Gastarbeiter deklarieren. Überall in den europäischen Mitgliedstaaten der NATO, in denen die Kommunstischen Parteien erstarkten und in denen zugleich die Natomitgliedschaft gefährdet schien, wurden Gastarbeiterkontingente in die BRD entsandt. Nach Spanien folgten Griechenland, Portugal und die Türkei. Dabei waren die Erpessungsversuche der Türkei, die ganz offen den Schulterschluß mit dem Warschauer Packt diskutierte, besonders erfolgreich, wie man heute überall in Deutschland sehen kann.
    Damit hatte die Nato ihre Probleme in Italien, Jugoslawien, Spanien, Portugal, Griechenland und der Türkei zunächst einmal gelöst, aber in Wirklichkeit waren die Probleme nur nach Westdeutschland verlagert worden, denn hier kochten die nationalen Emotionen hoch. Schließlich saßen immer noch Wehrmachtsangehörige unschuldig in Italien im Knast, oder sie wurden von Titos Schergen aus dem Reichsgebiet verschleppt und ermordet. Dann gab es das ungelöste Südtirolproblem mit Deutschen Bombenlegern sowie die für Wehrmachtangehörige unbegreiflichen Reparationsforderungen der Italiener an die BRD. Dazu die Gefangenen Deutschen Soldaten im holländischen Breda sowie die unsolidarische späte Kriegserkläung der Türkei an das Großdeutsche Reich. All das waren Umstände, die von den meisten Wehrmachts- und Bundeswehrangehörigen nicht wortlos hingenommen wurden. Und so kam es, daß die ganze Gastarbeitertruppe hier lange Zeit keine rechten Freunde finden konnte. Daher bediente sich der Weststaatsapparat eines billigen Tricks. Man befahl den Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden einfach ausgewählte Deutsche Arbeitnehmerlöhne weit über das betriebswirtschaftlich vertretbare Maß zu erhöhen. Gleichzeitig wurde den betroffenen Arbeitnehmern eingebläut, daß sie aufgrund des nun gezahlten hohen Lohnes, fachlich uneinholbar weit über allen anderen und natürlich vor allem den Gastarbeitern stünden, und daß diese ja eigentlich nur als Handlanger, Zuarbeiter und Lückenbüßer für die Deutschen Facharbeiter fungieren sollten. Damit hatte man die Volksgemeinschaft in den Betrieben abgeschafft, ohne daß darüber überhaupt diskutiert worden wäre. Derart hoffiert und beruhigt zugleich, nahm der Deutschen Arbeiter diese fatale Entwicklung gelassen hin, wohlglaubend, daß die Gastarbeiter und Polen, Russen, Chinesen und so weiter, fachlich nie eine ernsthafte Konkurrenz bei seiner eigenen zukünftigen Bewerbung um einen Arbeitsplatz darstellen können. Und allen, die vom hohen Niveau des Böhmisch-Tschechischen Maschinenbaus oder der Akkuratesse der Polnischen Handwerker sowie der Russischen Improvisationskunst schwärmten, weil sie diese im letzten Weltkrieg hautnahe erlebten, wurde kurzerhand das Mikrophon abgestellt, wenn immer das möglich war.
    Parallel zur Einwanderung von den Gastarbeitern erfolgte die Auswanderung der Deutschen Firmen mit ihren einfachen Arbeitsplätzen. Dabei wurde fast jede Auslagerung vom Staatsapparat als eine großartige nationale Leistung gefeiert und sogar noch finanziell gefördert. Aber auf die lästige Gretchenfrage, warum der dumme noch unausgebildete Chinese mit einem in Deutschland hervorragend funktionierenden Stahlwerk besser umgehen kann, als eine erfahrene Deutsche Belegschaft, daß konnte man lange noch nicht richtig vermitteln. Aber auch hier lieferte man bald die in Baldrian eingelegte Erklärung nach, und die lautete Solidarität. Deutschland verkündete vor den Völkern der Welt seine „Internationale Solidarität“. Und es wurde vom Deutschen Arbeitnehmer verlangt, daß er an einen hypothetisch angenommenen technischen dynamischen Entwicklungsverlauf glauben sollte, der dem Deutsche Arbeitnehmer fachlich immer den weltweiten Spitzenplatz garantieren würde. Gerade deshalb sollten alle einfachen Tätigkeiten nach und nach im Ausland ausgeführt werden, sofern die dadurch frei werdenden Arbeitsplätze in Deutschland auf eine neue höher entwickelte Technische Ebene verlagerbar und einsetzbar würden. Und damit die ganze Argumentation auch wirklich wasserdicht wurde, erklärte man noch schnell Ex Kathedra, daß Deutsche Kinder sowieso und auch immer intelligenter sind als alle anderen. Und daß jeder Deutsche Schüler mit hinreichend guten Kenntnissen in Naturwissenschaft und ausgestattet mit einem komfortablen EDV-Wissen, einen Anspruch auf einen garantiert lebenslang sicheren Arbeitsplatz in der BRD hat. (Zur Sicherheit wurden noch ganz schnell die Schulnoten abgeschafft.) Und die paar Jugendlichen, die hier Möglicherweise aus der Reihe fallen sollten, die wollte man ganz einfach in öffentlich geförderten Sozialeinrichtungen verstecken. Diese Fata Morgana eines nur nach Kleinkinderwünschen funktionierenden Beschäftigungsmodell mußte den Deutschen jetzt nur noch von Wahl zu Wahl Werbewirksam verkauft werden. Damit das möglichst reibungslos ablaufen konnte, änderte man ganz schnell die geographischen und historischen sowie die ökonomischen Bildungsanforderungen an Schulen und Hochschulen, indem jede Betriebsstruktur, die irgendwie ohne staatlichen Fördergelder funktioniert, als total rückständig und längst überholt bezeichnet wurde. Selbst das Denkmodell eines autarken Wirtschaftssystem im Sinne vom Großdeutschen Reich, welches ja zumindest Ansatzweise funktioniert hat, durfte auch nur skizzenhaft nicht mehr diskutiert werden. Atlanten und Schulbücher wurden so lange jährlich neu geschrieben und gedruckt, bis keiner mehr in der Lage war, hieraus historisch verwertbare Wirtschaftstatsachen abzuleiten.
    Ich fasse zusammen, Gewerkschafter nebst allen anderen Funktionären, wie auch Bürgermeister, müssen an die Absolutheit des Technischen Fortschritts und die Internationale Solidarität glauben. Daher begünstigen diese immer die Verlagerung von Arbeitsplätzen aus Deutschland. Und wer sich von ihnen querstellt, der wird gefeuert. Der einzelne Arbeitnehmer selbst, ist längst zum betriebswirtschaftlichen Analphabeten verkommen, der gar nicht mehr weiß, wie die Wirtschaftsvorgänge wirklich funktionieren. Und die aktuelle Arbeitnehmerschaft, in ihrer Gemeinschaft, die hat nie lernen müssen, für ihre eigenen Interessen zu kämpfen. Belegschaften Deutscher Betriebe haben immer nur ihre Solidarität mit vermeintlich HIV-Infizierten Sechszehenbuntfußindianern am Äquator bekundet. Daher ist dieses staatlich verordnete AEG-Theater die reinste Verarschung. Das einzige, was den Arbeitnehmern wirklich helfen würde, wäre ein derartiger Umstand, daß sich aus nationaler Solidarität heraus Millionen von Deutsche spontan dazu entschließen, ein AEG-Produkt zu kaufen und dieses sofort mit 30% anzahlen, allerdings nur unter der Bedingung, daß an alter Stätte weiter produziert wird. Die Gewerkschaft und Nürnberger Stadtverwaltung zusammen mit allen in Bayern beschäftigten, die können ja schon mal mit dem diesbezüglichen Prozedere beginnen. Als letzten Ausweg verweise ich auf die Handlungsweisen der Nationalen Deutschen Arbeitnehmerschaft bei der erfolgreichen Verhinderung der angeordneten Demontagen in den Westzonen. Ausreichendes Arbeitsmaterial hierzu lagert in den Westdeutschen Zeitungsarchiven.
    PS: Der Beitrag wurde von mir persönlich anno 2006 verfasst und in mehreren Foren platziert, welche es aber leider inzwischen nicht mehr gibt!

    Reply
    1. 8.1

      Maria Lourdes

      Vielen Dank an den Waffenstudent, der Bericht ist sehr gut, sagt Maria Lourdes!

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    2. 8.2

      kurspa

      bravo – bravo – bravo !!! sehr gut waffenstudent ! danke !

      Reply
    3. 8.3

      Geschoepf

      sehr aufklärender Kommentar (bzw. ist schon ein Bericht)! Die Zusammenhänge werden immer deutlicher warum wir da sind, wo wir jetzt sind. Zum Zahlmeister der EU verdammt – für alle Zeiten, sofern es dieses System der Ausbeutung gibt.
      Nein nicht für das Volk der EU, die werden genauso geplündert, sonderm über die Banken führt der Weg zu den Geldoligarchen, die am Ende der Kette stehen und denen die Banken gehöhren. Solane diese System funktioniert, solange werden alle arbeitenden Menschen ausgebeutet. Und viele wollen es nicht wissen, solange sie sich (noch) in ihrer Komfortzone befinden. Doch das wird sich ändern, denn es gibt kein ewiges Wachstum im Sinne des Kapitalismus, somit ist der Zusammenbruch vorbestimmt.

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  14. 6

    Gast44

    Zitat aus Wikipedia:
    Olaf Volker Bernhard Rose[1] (* 1958 in Arnsberg) ist ein deutscher Historiker und Politiker (NPD), der vor allem als Autor und Vortragsredner im geschichtsrevisionistischen und rechtsextremen Spektrum in Erscheinung tritt. Er ist seit 1991 Vorstandsmitglied der Gesellschaft für freie Publizistik und arbeitet seit 2006 für die NPD.
    Sorry aber Literatur von diesem Author und Herausgeber ist für mich ein absolutes NoGo.
    Wer Aufklärung betreiben möchte darf sich nicht auf Naziliteratur berufen!!

    Reply
    1. 6.1

      Maria Lourdes

      Sorry Gast44, Wikipedia! An den „historischen Tatsachen“ werden die aber mit ihrem Zitat nichts ändern!
      Gruss Maria Lourdes

      Reply
    2. 6.2

      Reiner Dung

      Das Argument ist ein Pfeil der trifft, unabhängig ob er von einem Zwerg oder Riesen abgefeuert wird.
      Solche Aufklärer sind mir die Liebsten, welche nicht die Argumente entkräften sondern den Übermittler in schlechtes Licht stellen.
      PersonenAngriff steht über FaktenKlärung.

      „Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste.“
      „Man kann einen Baum nicht nach der Güte seiner Blätter einschätzen, sondern nur nach der Güte seiner Früchte.“
      Giordano Bruno (* Januar 1548 in Nola; † 17. Februar 1600 in Rom; eigentlich Filippo Bruno) war ein italienischer Priester, Dichter, Philosoph und Astronom. Er wurde durch die Inquisition der Ketzerei und Magie für schuldig befunden und vom Gouverneur von Rom zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Im Jahr 2000 erklärten der päpstliche Kulturrat und eine theologische Kommission, die Hinrichtung sei nunmehr auch aus kirchlicher Sicht als Unrecht zu betrachten.

      Bruno war ein ganzer Böser – in der heutigen Zeit wäre er ein Terrorist oder EUzi.

      Reply
      1. 6.2.1

        Maria Lourdes

        Danke Rainer, der war gut!
        Gruss Maria Lourdes

        Reply
    3. 6.3

      Friedland

      Systemschaf
      Deshalb bekämpft man ja auch eine Krankheit mit dem Erreger derselben!

      Reply
    4. 6.4

      Freiherr von Knicke

      Und der Verwalter sprach: „dann holt alle Armen und Bettler die ihr finden könnt, denn hier ist noch viel Platz“.
      Auch Du , der Gast Nr. 44 bist hier willkommen. Denn wir haben hier noch Platz und Du hast Hunger am Geiste.
      Ich gebe Dir insofern recht: mit der staatstragenden „Verfassungsschutz“-partei NPD möcht ich nix am Hut haben.
      Jede Partei bei uns ist staatstragend und ganz besonders die NPD (!) – sie tragen den Staat, die BRD, den es nicht gibt.
      Die NPD ist ein Popanz, der existentiell ist für diesen Bruchstaat. Haste das schon bemerkt?
      Leider merkt das der Rose auch nicht – insofern hat es den Eindruck, ihr seid euch darin einig – im Ernstnehmen dieser Vereinigung von Umerziehrs Gnaden.
      Das was er schreibt oder übersetzt muß man davon trennen.
      Wer in der katholischen Kirche Aufklärung betreiben will, darf also nur Texte lesen die vom Popen, dem Chef der Glaubenskongregation (Inquisition), Opus dei oder von der Congregatio Jesu stammen – wie ich Deine Argumentation verstehe.
      Auf diese Art wird der Weg des Menschen in das Hamsterrad geleitet und das ist ein Verbrechen an der Entwicklung des Menschen – die Kirchen und die Umerziehung durch die Englsachsen haben genau dieses Ziel: der Mensch soll sein Licht (göttliches Licht) nicht entzünden. Diese Macht, die dadurch entstünde, fürchtet diese Vereinigung von Elenden und Menschheitsfeinden.
      Dein eigenes Denken und Deine geistige Unabhängigkeit könntest Du hier noch etwas ausbauen – wir helfen Dir dabei.
      Jede Seele die wir von der Delmer-Adorno-Lewin-Mead-usw.- Abhängigkeit befreien können, ist uns diese Mühe wert.
      Ich weiß – Entzug ist manchmal fürchterlich (Brüllen, Zittern, Schweißausbruch usw.) – aber diesen Anspruch an uns haben wir hier – dauerhaft den Menschen zu heilen – aber Eigeninitiative muß sein. Wie bei tief gefallenen Alkoholikern – der Leidensdruck muß vorhanden sein.
      Hast Du diesen Leidensdruck? Das Leiden an der unsäglichen Fülle von Lügen?

      Reply
  15. 5

    Frank H.

    Man kann sagen, daß Deutschland ein Stück weit nationalistischer werden wird. In großen Stücken sich geistig einengen wird, ja einschnüren und versiegeln. Auf der Neuen Weltkarte nach dem GAU wird es keinen Platz mehr für Tätervöler geben. Meint ihr das Deutschland eine Insel der Vorsehung sein wird? Ihr werdet R&R niemals besiegen. Niemals. Dafür ist der Michel viel zu ehrlich, zu wenig intrigant. Rechts der Mitte ist ein großer Loch. Da passen Alle gestrandeten hinein. Die Hacken zusammen, die Brust raus, die Hand an den Schaft und fest drücken.

    Reply
    1. 5.1

      Maria Lourdes

      „Die Hacken zusammen, die Brust raus, die Hand an den Schaft und fest drücken.“
      ….und Frank H. – weiter bücken!
      Gruss Maria Lourdes

      Reply
    2. 5.2

      Freiherr von Knicke

      Du hast das Zusammenpressen der Arschbacken vergessen, sonst geht das feste Drücken in die Hose.
      Schilderst Du den Appell im Lager 666 wo die Gestrandeten gesammelt, konzentriert, sind?
      RothRock hat Angst vor Schiller und Goethe – und die sprachen und schrieben in deutscher Sprache – für die Deutschen, natürlich nicht nur.
      Und weil Rothsch….. eine besondere Beziehung zum Tod der beiden hatte/hat sollten wir uns fragen, was es damit auf sich hat.
      Diese beiden und die Fülle geistiger Kraft von ihnen und den vielen anderen bemerken nur die wenigsten Deutschen – diese roten Socken, äh, Schilder, aber wissen es ganz genau.
      Das ist auch der Grund für die Kriege und die Umerziehung – dieses Gift der freien Ideen und die Freiheit des Geistes, des Menschen.
      Wenn das wüchse – dann hätten sie schon verloren – mit ihrer versteinerten, unmenschlichen Geld/Materieherrschaft.
      Warum sollen wir dafür nicht vorgesehen sein?

      Reply
  16. 4

    Reiner Dung

    „Und sie gingen mit gutem Gewissen vor, waren doch, wie sie behaupteten, die Deutschen krank, waren Patienten, die von ihrer Paranoia geheilt werden mussten.“

    „Die Siegermächte haben uns ein kulturelles Herrschaftssystem aufgezwungen, das unserer Existenz, unserer Identität und unserer Tradition feindlich ist: Die Ideologie gegen die eigene Existenz.“

    „Gebe, o Jupiter, dass die Deutschen ihre Kräfte und ihren Fleiß auf höhere Dinge richten, dann werden sie nicht mehr Menschen, sondern Götter sein.“
    Giordano Bruno 1548-1600 italienischer Priester, Dichter, Philosoph und Astronom
    Er wurde durch die Inquisition der Ketzerei und Magie für schuldig befunden und vom Gouverneur von Rom zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt.

    Ein Zitat von Bruno, welches sich nicht auf die kriegsgeilen „RaubNationen“ anwenden lässt.

    Der Begriff Umerziehung bezeichnet eine tiefgreifende politische, anschauungs- und verhaltensmanipulierende Maßnahme, bei welcher durch aufgezwungene und systematische Indoktrination auf offene oder subtile Weise insbesondere eine Änderung des ideologischen Weltbildes bewirkt werden soll.
    Der Bombenkrieg als Vorbereitung für die Umerziehung
    Für den britischen Chefpropagandisten Robert Lord Vansittart ging es um „eine geistige Erneuerung der dreisten Horde“, die Deutschen sollten einer „geistigen Heilbehandlung“ unterzogen werden, um ihnen „eine brandneue Art der Lebenseinstellung“ zu implantieren.
    Zur Logik der Umerziehung gehörte die Abstrafung. Die Deutschen sollten das ihnen widerfahrene Leid als selbst verschuldet begreifen. Die Zerstörung der alten Städte paßte in die Vansittart-Logik als Teil der „Heilbehandlung“. Der Bombenterror zerstörte nicht nur materielle Güter, sondern auch kollektive Symbole und Kultur- und Geschichtsgüter usw., an die sich Erinnerungen und ideelle Werte knüpften. Die tabula rasa in den Städten optimierte die Möglichkeiten späterer Erziehungsarbeit. Die materielle Zerstörung schuf die nötige Umbruchstimmung für eine tabula rasa in den Köpfen. Die materielle Destruktion legte den Grundstein für die geistig-kulturelle Neuprogrammierung. Wer die Umerziehung gutheißt, würdigt damit auch die Zerstörung der deutschen Städte als eine ihrer Voraussetzungen. Der jüdische Liedermacher Wolf Biermann bezeichnete die Bomben als „Himmelsgeschenke“. Antideutsche Gruppierungen, die die Umerziehung noch überbieten wollen, skandieren folgerichtig: „Bomber Harris, do it again!“. Umerziehung hat als Mittel Leiderfahrung zur Voraussetzung. Während Linke die Bombardierung Deutschlands und die Umerziehung gutheißen, lehnen Rechte beides als inhuman ab.
    Ziel
    Die Umerziehung hatte den Zweck, das deutsche Volk auf psychologischem Wege in seiner geistig-seelischen Substanz entscheidend zu verändern. Damit schufen die Westmächte ein Mittel, das Westdeutschland mit Hilfe einer systematischen Massenbeeinflussung jedoch weit effektiver unterwarf als die sowjetisch besetzte Zone Mitteldeutschlands.
    Der militärischen Unterwerfung Deutschlands folgte ein neuer Coup: die moralische Unterwerfung, die Deutschland dauerhaft fesseln würde. Hatte die Kriegsschuldlüge des Versailler Diktates noch zu allgemeinem Protest geführt, ließ das scheinbare Zuckerbrot des Marshallplans das deutsche Volk alle Schuldvorwürfe widerstandslos auf sich nehmen.
    Das Ziel lautete gemäß der Devise Churchills in Bezug auf das deutsche Volk:
    „Keep them fat, but impotent!“
    Das deutsche Geschichtsbild ist ein Produkt von Umerziehung und Siegerjustiz. Der amerikanische Prof. Harry Elmer Barnes urteilt:
    „Von der gesamten deutschen Bevölkerung sind nur wenige Gruppen einer so vollständigen Gehirnwäsche unterzogen worden, wie die Gilde der Historiker.“
    Über die den Deutschen verordnete Geschichtsschreibung bemerkte der Historiker Hellmut Diwald:
    „Seit 1943 galt die reeducation bei den Westalliierten als eine beschlossene Sache. Das allgemeine Ziel wurde in einer Aktennotiz mit dem Satz umrissen: „Wir werden die gesamte Tradition auslöschen, auf der die Deutsche Nation errichtet wurde.“ Deshalb unterlegten sie der ganzen Deutschen Geschichte eine beständige Bereitschaft zu militärischer Aggression, die in unserem Jahrhundert schließlich ihren Gipfel darin erreicht habe, daß Deutschland die beiden Weltkriege vom Zaun gebrochen hätte
    Quelle: http://de.metapedia.org/wiki/Umerziehung

    Reply
    1. 4.1

      Freiherr von Knicke

      Ja. die Tradition, die ausgelöscht werden soll,
      den Thing, Parzival, die Klassiker, die Romantiker, die Jugendbewegung.
      Und weil das die wenig glaubhafte Grundlage zweier Kriege war, mußte dem guten Plane folgend, Deutschland genau das tun, wozu die Begründung geschaffen war, es mußte als kriegsgeil bezeichnet werden können und das dann auch umsetzen. Das funktioniert seitdem, auch bei der Umerziehung, aber nur mit einer permanent korrumpierten Herrschaftsclique. Das funktioniert nur, weil es eine Volkseigenschaft gibt – die Sucht nach einer warmen Kopfhaut – wenns geht handgestrickte – Wollzipfelmützen. Am besten auch noch bis zur Nase runtergezogen.
      Wir bemerken noch nicht einmal die extreme Chuzpe und Verachtuing in dem Spruch „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet“.
      Volksmusik/lieder und Volkstanz igitt.
      Madonna, Stones usw. sind geil.
      Anglizismen wohlfeil und intelektuell hochwertig.
      Hollywood vom feinsten.
      Und endlos weiter,
      Von der Atlantikbrücke kommen die Heilsbringer z.B. Bütigkofer, Pflüger, Gutti (immer Ekel).
      Die körperliche Unversehrtheit ist vom GG garantiert.
      Was ist mit der seelischen Unversehrtheit?
      Sie wird hier mit Füßen getreten!
      Meine Kindheit wurde von Uniformen bestimmt – schon damals habe ich mir einen Ekel daran geholt und an der Sprache, die daraus tönte.
      Wir spielten als Kinder Amerikaner und lachten uns kaputt wenn wir möglichst breit die A,Y,U und R aussprachen.
      Freud- und Jung-Geschulte vermuten jetzt vielleicht eine unbewußte Beeinflussung durch die alten Nazieltern – und alles hat wieder seine Ordnung.
      Das ist auch ein Sinn dessen, was von diesen beiden Recken stammt.

      Reply
  17. 3

    Reiner Dung

    Beiträge zu KollektivSchuld und Umerziehung – vom eibicht blog.
    Eugen Hoffmann zur grotesken und skandalösen Kollektivschuldrede des Präsidenten Joachim Gauck
    „Die Antrittsrede Joachim Gaucks als Bundespräsident vor dem Parlament, mit seinem völlig verfehlten Lob der 68er Generation, enttäuschte viele. Zu sehr paßte sich Gauck den politischen Vorstellungen der herrschenden Klasse an, um noch Erwartungen, die in ihm als einen zukünftigen Volkspräsidenten gesetzt wurden, erfüllen zu können. Der Abtritt der Erlebnisgeneration, der Schritt von Helmut Schmidt zu Helmut Kohl, ersetzte in verheerender Weise ein realistisches Geschichtsbild durch eine Geschichtsmythologie, an die heute im Sinne der political correctnes mit einem an religiösen Fanatismus erinnernden Eifer geglaubt wird und geglaubt werden muß.
    Historische Tatsachen stören da nur noch den politischen Frieden.
    `Hat Sie denn keinen Geschichtsunterricht gehabt´, fragte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel verzweifelt, als Parteifreundin Erika Steinbach, MdB sie auf ein verdrängtes geschichtliches Faktum zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges hinwies. Frau Merkel hält also in aller Naivität und Unbekümmertheit den verlogenen antifaschistischen Geschichtsunterricht ihrer Jugendzeit in der stalinistischen DDR für das solide Fundament geschichtlicher Erkenntnis, auf das sie ihre heutige Vertretung deutscher Staatsinteressen aufbaut. Dabei bleibt völlig außer Acht, das der kommunistische Antifaschismus der Weimarer Zeit sich auf Befehl Stalins vor allem gegen die `Sozialfaschisten´, also die Sozialdemokraten richtete, um durch Verhinderung einer `Volksfront´ in Deutschland, die man ansonsten im restlichen Europa eifrig propagierte, Adolf Hitler den Weg zur Macht zu bahnen. Die nationalsozialistische Diktatur war also das Ziel der sowjetischen Politik, um mit Hilfe eines Zweiten Weltkrieges der Weltrevolution zum Siege zu verhelfen.
    Da gleichzeitig angelsächsische Finanzkreise die Machtergreifung Hitlers in Deutschland finanziell und politisch in die Wege leiteten um einen angelsächsisch beherrschten Weltstaat mit Hilfe einer neuen militärischen Auseinandersetzung näher zu kommen, stand dem Sieg der Nationalsozialisten nichts mehr im Wege.
    http://eibicht.blog.de/2012/04/04/eugen-hoffmann-grotesken-skandaloesen-kollektivschuldrede-praesidenten-joachim-gauck-13404354/

    „Was wird bleiben von den 68ern? Nichts Nennenswertes. Nur die Kunde, daß mit ihnen das Ende Deutschlands als Nation begann. Den Zweien Weltkrieg gewannen die Alliierten, gemeinsam mit dem Diktator Stalin. Aber wirklich am Boden lag das deutsche Volk nicht. Das Land, zerstückelt, abgetrennt ein Drittel, der Rest in zwei ungleiche Hälften zerteilt, wurde im Westen wieder aufgebaut in wenigen Jahren. Von den Überlebenden der großen Katastrophe, den Flüchtlingen aus den Ostprovinzen, den Heimkehrern und Müttern und Kindern, die die Bombenteppiche und Feuerstürme in den Städten überlebt hatten … Aber die Kraft reichte nicht mehr zum Widerstand gegen die eigenen Kinder, die Kinder von Marx und Marcuse, von Adorno und Horkheimer, die ihre Eltern umerziehen wollten zu `friedlichen Menschen´ und deren Idole doch die Kriegshelden Che Guevara und Ho Chi Minh waren und auch, was die meisten heute vergessen haben, die Massenmörder Mao und Pol Pot.
    Wirklich gewonnen wurde der Zweite Weltkrieg gegen die Deutschen erst von den 68ern. Sie haben den Deutschen das Deutschsein so gründlich herausoperiert, wie die Siegermächte es einst gewollt hatten, das Rückgrat gleich mit.“
    DR. KLAUS RAINER RÖHL,
    http://eibicht.blog.de/2011/05/24/kleine-sammlung-zitaten-68er-apo-kulturrevolution-entlarvenden-selbstzeugnissen-bleiben-68ern-nennenswertes-kunde-11203857/#c17900196

    Fand der Holocaust vor den Augen eines ganzen Volkes statt? – Anmerkungen zu Dr. Dieter Graumann (ZdJ)
    Man sollte endlich aufhören, das deutsche Volk immer wieder, ob nun beabsichtigt oder nicht – latent oder manifest, völlig unzutreffend mit Kollektivschuldvorwürfen zu belasten, zu belasten versuchen oder in die Nähe derselben zu bringen. (Es ist wohl klar, daß ich der Überzeugung bin, daß Dr. Graumann dies nicht beabsichtigt, aber unglückliche Formulierungen, die so nicht stehen bleiben können, es ergeben. Und es dies muß auch ausgeräumt, korrigiert, berichtigt werden.)
    WEIT ÜBER 90 PROZENT, 98 Prozent der Deutschen haben vom Holocaust nichts gewußt, sonst wäre er vollkommen unmöglich gewesen! Hätte dieser absolut nicht durchgeführt werden können. Tatsache ist, sie haben es nicht gewußt – und folglich auch nicht, trotz des Totalitarismus, dagegen in den Widerstand gehen können, wie sie gegen die Euthanasie, trotz der Unterworfenheit unter dem Totalitarismus und seiner Gewaltsamkeit, erfolgreich in den Widerstand gegangen sind.
    Nein, die Deutschen „von unten“ haben davon, vom Holocaust, von der Massenvernichtung mittels Gaseinwirkung, nichts gewußt! Bis Kriegsende nichts gewußt.
    Auch höchst ehrenhafte Persönlichkeiten unserer Republik, wie beispielsweise Bundespräsident Theodor Heuss und Bundeskanzler Helmut Schmidt, hier in Einschränkungen auch Bundespräsident Richard von Weizsäcker hinzugenommen, etc.pp, haben vor Kriegsende nichts davon gewußt, keine Kenntnis davon gehabt.
    Am 9. April 2005 brachte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) ein Interview mit Hellmut Schmidt. Auf die Frage, „wann er zum ersten Mal eine Idee davon gehabt habe, dass die Nationalsozialisten Verbrecher seien“, antwortete er: „Nach dem Krieg […] ich habe von dem Genozid an den Juden nichts gewusst, wie viele Menschen damals.“ Und dann nochmals: „Ich habe davon nichts gewusst, mein Vater auch nicht.“ Und an anderer Stelle im Interview: „Mein Vater und auch meine Schwiegereltern, die Juden versteckten – nicht auf Dauer, nur für eine Nacht auf dem Boden und eine Nacht im Keller, und ein paar Tage später kam jemand anders für eine Nacht – , wir haben davon nichts gewusst.“
    Zurück zu den Darlegungen von Dr. Graumann:
    EINE KOLLEKTIVSCHULD kann es nicht geben, für die Deutschen seinerzeit nicht, erst recht für die Deutschen heute.
    Es war der absolute Totalitarismus, dem auch die Deutschen unterworfen waren, der dies ermöglichte. Ohne diesen Totalitarismus wäre es nicht durchführbar gewesen, auch nicht das, was vor 1939 geschah, also vor Kriegsbeginn
    http://eibicht.blog.de/2012/01/27/fand-holocaust-augen-ganzen-volkes-statt-anmerkungen-dr-dieter-graumann-zdj-12546400/

    Reply
    1. 3.1

      w.

      Helmut Schmidt ist selber Jude.Er war Offizier in der Reichswehr.Seine Tochter arbeitet heute in London bei einer
      Bank die einem Zionisten gehort.Zufall?Der kanzler ,der schon immer gerne gelogen hatte…………siehe RAF Inzenierung (Mogasishu-schon der Name wie aus 1001 Nacht,nicht wahr?).Kann es nicht sein,das der Holo erst nach
      dem Krieg zusammen gebastaltet wurde?Helmut Schmidt sagt es ja………..er wusste davon erst nach dem Krieg.

      Reply
  18. 2

    Westpreusse

    Zitat: Die Siegermächte gingen davon aus, dass die meisten Deutschen einen falsch entwickelten Charakter hatten, da sie durch ihre autoritären Familien geprägt worden waren.
    Oh lala, auf den Umkehrschluß, das sie vielleicht selber die geistig deformierten Perverslinge darstellen, wie heutzutage für die Welt mehr als sichtbar, kamen diese Figuren nicht?!
    Zitat: Bevorzugt wurden Männer, die zu ihren Eltern ein gebrochenes Verhältnis hatten, also nicht durch die autoritäre deutsche Familie geformt waren. Und sie gingen mit gutem Gewissen vor, waren doch, wie sie behaupteten, die Deutschen krank, waren Patienten, die von ihrer Paranoia geheilt werden mussten.
    Aha, da haben wir also die Erklärung für unsere Damen und Herren Straßenkämpfer, die es u.a. bis zum Vizekanzler brachten oder erst als letztes, mitunter Brüderle sei Dank bei der „Hochfinanz“, den sogeannnten Bilderbergern waren, deren Existenz die Systemlohnschreiberlinge ihren Schafen bis dato verleugnen.
    „Germany made in USA“ sehr interessant diese Doku, der BRD Sozi entblättert sich darin selbst und zeigt seine absolute Charakterlosigkeit, aber auch seinen Vernichtungswillen dem eigenen Volk gegenüber.
    Welchen Grad an Verblödung muß man eigentlich erreichen, um so etwas, den eigenen Tod zu wählen???
    PS. Vielen Dank für die nette Begrüßung, ich bin zwar kein geborenener Westpreuße, aber immerhin abstammungsmäßig. Und einer muß ja die Fahne hochhalten.

    Reply
  19. 1

    Nonkonformer

    Danke, Maria, habe ich auch gelesen, er gehört – wie so viele – zum Pflichtartikel für unsere Gehirngewaschenen! Positiv ist auch zum Autor zu sagen, daß dieser m.W. noch nicht vorbestraft oder existenzvernichtend bedroht wurde, aber das kann ja noch kommen. Er ist sogar des öfteren schon Autor in der „Jungen Feigheit“ gewesen, aber natürlich nicht mit diesem Beitrag, deshalb schrieb auch nicht „Junge Freiheit“!
    Gruß

    Reply

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