Den folgenden Artikel von Hans-Joachim von Leesen hab ich auf der Webseite „Archiv des verbotenen Wissens“ entdeckt. Einer Webseite deren Besuch sich lohnt, sagt Maria Lourdes!
Umerziehung der Deutschen als Teil der Psychologischen Kriegführung –
Ausgangspunkt – Krieg – das ist in der Vorstellung der meisten Menschen der Kampf von Streitkräften zu Lande, zu Wasser und in der Luft, um gewaltsam politische, wirtschaftliche, ideologische oder militärische Interessen von Staaten durchzusetzen.
Erst beim zweiten Hinsehen fällt auf, dass solche Auseinandersetzungen auch auf wirtschaftlichem Gebiet stattfinden. So versucht ein Staat einem anderen seinen Willen aufzuzwingen, indem er beispielsweise über ihn einen wirtschaftlichen Boykott verhängt wie etwa die USA gegenüber Kuba, oder wie im Ersten Weltkrieg Großbritannien sich bemühte, mit Hilfe einer Blockade Deutschland auszuhungern. Es fehlt die dritte Variante der Kriegführung, die in der Neuzeit immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und umso wirksamer ist, je weniger die Gegenseite sie bemerkt. Es ist die Psychologische Kriegführung, die beispielsweise eine überaus wichtige Rolle spielte in der Auseinandersetzung zwischen der Sowjetunion und der von den USA geführten Welt, und die unter dem Begriff „kalter Krieg“ in die Geschichte einging.
Man kann als Erfinder der modernen Psychologischen Kriegführung Großbritannien ansehen, das schon wenige Wochen nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs das „Kriegspropagandabüro“ (War propaganda bureau) ins Leben rief und es nicht nur mit umfangreichen finanziellen und technischen Mitteln ausstattete, sondern auch eine Reihe scharfsinniger und phantasievoller Schriftsteller als Mitarbeiter gewinnen konnte. Es ging um den „Kampf um die Seelen“. Was nützt eine glänzend ausgerüstete Armee, wenn die Menschen nicht kampfwillig sind, etwa weil sie an der eigenen Sache zweifeln?
Hier setzt die Psychologische Kampfführung (PSK) ein, die auf wissenschaftlicher Grundlage alles einsetzt, um das eigene Volk zu überzeugen, dass es seine ganzen Kräfte anspannen muß, um der „guten“, nämlich der eigenen Sache zum Siege zu verhelfen. Anne Morelli, Professorin für Geschichte an der Université libre in Brüssel, hat jüngst in einem schmalen Band die „Prinzipien der Kriegspropaganda“ zusammengefasst und meint folgende Ziele der PSK ausgemacht zu haben, Ziele, die von allen Parteien verfolgt werden, seien es demokratisch, seien es diktatorisch regierte Länder: Sie hat dazu folgende Thesen formuliert:
1. Die anderen haben angefangen.
2. Der Feind ist der Teufel vom Dienst.
3. Wir kämpfen für eine gute Sache.
4. Der Feind begeht mit Absicht Grausamkeiten.
5. Unsere Verluste sind gering.
So ging die Psychologische Kriegführung der Briten im Ersten Weltkrieg vor und stieß dabei auf eine ahnungslose deutsche Führung. Sie wurde überrumpelt von dieser Art der Kriegführung, die sie für unanständig und unsoldatisch hielt. Die Verbreitung von angeblichen Gräueltaten der Deutschen, die, wie sich nach dem Krieg vor allem durch die Forschungsarbeiten von Lord Arthur Ponsonby herausstellte, allesamt erfunden waren, hielt man für unehrenhaft und begriff nicht die ungeheure Wirkung, die die Lügen in der ganzen Welt entfalteten.
Erst gegen Ende des Kriegs gelang es Erich Ludendorff als 1. Generalquartiermeister, einige Institutionen der deutschen Gegenpropaganda zu schaffen, die aber keine entscheidende Wirkung mehr entfalten konnte. 1918 brach die Kampfmoral der Deutschen zusammen, was Professor Paul M. A. Linebarger, der sich in den USA in mehreren Büchern wissenschaftlich mit den Grundlagen der Psychologischen Kriegführung befasste, vor allem auf die Wirkung der alliierten PSK zurückführte. Lord Arthur Ponsonby hatte recht, als er in seinem, 1930 auch in deutscher Übersetzung erschienenen Buch „Lügen in Kriegszeiten“ schrieb: „Der psychologische Faktor ist im Kriege ebenso wichtig wie der militärische Faktor“. (Übrigens bestätigte Prof. Linebarger der deutschen Seite, dass sie bis zum Zweiten Weltkrieg ihren Rückstand in der PSK aufgeholt hatte und der Gegenseite durchaus gewachsen war.)
Die Fortsetzung des Psychokriegs gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg – Daß im Zweiten Weltkrieg der US-Präsident Franklin D. Roosevelt gemeinsam mit vielen ihn umgebenen Ratgebern daran interessiert war, sein Land in den Krieg gegen die Achsenmächte Deutschland und Italien zu führen, hatte nicht nur wirtschaftliche Gründe und war nicht nur getrieben von dem Ziel US-amerikanischer Kreise, die Rolle der damaligen Weltmacht Großbritannien zu übernehmen.
Wenigstens ebenso gewichtig waren ideologische Gründe, war doch sowohl dem Präsidenten als auch seinen Beratern, darunter viele aus Deutschland geflohene Emigranten, daran gelegen, das damals in Deutschland herrschende Regime zu stürzen.
Als das Deutsche Reich dann im Dezember 1941 durch Bündnisverpflichtungen gegenüber Japan in den Krieg gegen die USA hineingezogen worden war, wurde von der US-Regierung sehr bald an der Universität Virginia in Charlotteville die „School for Military Government“ eingerichtet. Ihre Aufgabe sollte es sein, im Auftrage der amerikanischen „Psychological Warfare Division“ Konzepte zu erarbeiten, wie man sich gegenüber Deutschland im und nach dem Kriege verhalten soll. Von Anfang an galt es als ausgemacht, dass der Krieg nur durch die bedingungslose Kapitulation Deutschlands beendet werden könne und dass anschließend das Land von den Siegermächten ganz und gar zu besetzen sei.
Dabei glaubte man, die richtigen Schlüsse aus dem Ende des Ersten Weltkriegs gezogen zu haben; nach der Niederlage mussten zwar die Deutschen im Versailler Friedensvertrag die Alleinschuld am Kriege auf sich nehmen, doch konnten die Alliierten nicht verhindern, dass Deutschland sich trotz der Auspowerung durch immense Reparationszahlungen schon nach 15 Jahren erholt hatte und nach wenigen weiteren Jahren wieder ein Faktor in Europa geworden war. Das sollte sich nicht wiederholen. Der in den USA einflussreiche Psychiater Prof. Langer fasste damals zusammen: „Hitler ist nicht die Ursache des deutschen Wahnsinns, sondern umgekehrt: Da die Deutschen grundsätzlich wahnsinnig sind, haben sie Hitler geschaffen.“
Es sei nunmehr Sache des siegreichen Amerikas, die Ursache des Wahnsinns zu beseitigen (ausführlicher in REeducation. Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland.) Die Sicht auf Deutschland hatte sich in diesen Kreisen seit dem Ersten Weltkrieg nicht verändert: Es sei in der Hand des preußischen Generalstabes, der Junkerkaste, der Konzernbosse und der Bürokraten, deren Speerspitze der Nationalsozialismus sei, behauptete man.
1943 wurde die „Research and Analysis Branch“ gegründet als Teil des amerikanischen Geheimdienstes. Sie beschäftigte 1.200 Soldaten und Zivilisten, unter ihnen zahlreiche aus Deutschland emigrierte ehemals führende linke Politiker und Wissenschaftler, darunter Herbert Marcuse, der uns in Deutschland bei der 68er Revolte wieder begegnen sollte, sowie der später in den Nürnberger Prozessen als Ankläger fungierende Robert Kempner, ein in Berlin tätig gewesener Jurist, der aus rassischen Gründen Deutschland verlassen hatte. Den starken linken Kreisen entstammten die Bestrebungen, die deutsche Wirtschaftsstruktur endgültig zu beseitigen. Die radikalste Konsequenz war der Morgenthau-Plan, nach dem Deutschland in einen Agrarstaat umgewandelt werden sollte. Er wurde im letzten Kriegsjahr tatsächlich von Roosevelt offiziell akzeptiert, nach kurzer Zeit aber unter dem Einfluss besonnener Politiker vom Präsidenten wieder zurückgezogen, bestimmte jedoch das Deutschlandbild der für die Politik im besiegten Deutschland zuständigen Offiziere und „Halbsoldaten“, das waren Psychologen, Psychiater, Politologen, Soziologen, Journalisten usw., die in Offiziersuniformen gesteckt worden waren, von den Militärs aber nicht ganz ernst genommen wurden.
Die amerikanischen Ansichten trafen sich mit einer schon im Ersten Weltkrieg virulent gewesenen britischen Gruppierung, die in dem durch Bismarck geeinten Deutschland eine Konkurrenz zum Empire sahen. Zu ihnen gehörte an führender Stelle Winston Churchill. Sir Robert Gilbert Vansittard war wohl die Symbolfigur für diese politische Richtung. Für ihn, der bis 1941 als Ständiger Staatssekretär bzw. als Diplomatischer Chefberater im britischen Außenministerium maßgebenden Einfluss hatte, war Hitler die „Offenbarung einer tief verwurzelten deutschen Krankheit“, wie er sich ausdrückte. Sie forderten – wie ihre US-amerikanischen Gesinnungsfreunde – die Beseitigung der deutschen Schwerindustrie, die Aburteilung der deutschen politischen und wirtschaftlichen Führungsschicht, die sie für alle Kriegsverbrechen verantwortlich machten, und die langjährige Besetzung des besiegten Deutschlands zum Zwecke der Umerziehung. Einen Eindruck von seinem Deutschenhass bietet seine 1941 erschienene Schrift „Black Record. German Past and Present, deutsche Übersetzung in „Der Hetzer“. Herausgegeben von Olaf Rose, Inning 2004.
Nach dem Krieg sagte der Stellvertretende US-Außenminister Archibald McLeesh, der 1939 in den USA die Institution der Psychologischen Kriegführung gegründet hatte, auf der Potsdamer Konferenz, es müsse das Ziel der Umerziehung sein, den Charakter und die Mentalität der deutschen Nation zu verändern, so dass Deutschland schließlich ein Leben ohne Überwachung gestattet werden könne. Dafür sei eine Behandlung der Deutschen notwendig, die man mit der eines Kriminellen in einer modernen Strafanstalt vergleichen könne. „Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“ Man müsse einen Prozess in Gang setzen, an dessen Ende die deutsche „Self Reeducation“ stehen müsse (ausführlich in Schrenck-Notzing, Charakterwäsche, sowie in Mosberg, Reeducation).
Die kollektive Schuld der Deutschen
Im „Report of a Conference on Germany after the War“, erarbeitet im Sommer 1944 vom „Joint Committee on Post-War-Planning“ an der Columbia University, New York City, fand sich der Fahrplan für die Umerziehung der Deutschen, der dann zur offiziellen Richtlinie der US-amerikanischen Nachkriegspolitik wurde. (Er ist wiedergegeben in Mosberg, Reeducation.) Entwickelt wurde er von Wissenschaftlern aus den Gebieten der Medizin, Psychologie, Soziologie usw. Der zu den geistigen Vätern gehörende Schweizer Psychoanalytiker C. G. Jung hatte davor gewarnt, einen Unterschied zwischen „anständigen und unanständigen“ Deutschen zu machen (zitiert in Mosberg, Reeducation). Die Deutschen seien „kollektiv schuldig“. Der Grund dafür sei eine „allgemeine psychische Minderwertigkeit des deutschen Menschen“. Nach seiner Auffassung seien die Deutschen „entartet“. Die einzig wirksame Therapie sei es, dass die Deutschen dazu gebracht werden müssen, ihre Schuld anzuerkennen, ja, dass sie sich selbst öffentlich und immer wieder zu ihrer Schuld bekennen.
Einer der ersten Schritte zu diesem Ziel war das Stuttgarter Schuldbekenntnis der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD). Als sich führende Persönlichkeiten der deutschen evangelischen Kirche, die überwiegend der Bekennenden Kirche angehörten, bemühten, in den im Aufbau befindlichen Ökumenischen Rat aufgenommen zu werden, wurde ihnen die Bedingung gestellt, zunächst ein Bekenntnis zur deutschen Kollektivschuld öffentlich abzulegen. Generalsekretär des Ökumenischen Rates war der Holländer Visser’t Hooft, der im Kriege dem britischen Geheimdienst angehört hatte. Am 18./19. Oktober 1945 legten die Führer der deutschen evangelischen Kirchen vom Landesbischof Lilje über Pastor Martin Niemöller bis zu Dr. Dr. Gustav Heinemann das gewünschte Schuldbekenntnis ab, und zwar nicht nur für die evangelische Kirche, sondern für das gesamte deutsche Volk, also beispielsweise auch die Katholiken und Konfessionslosen. (Ausführlich dazu der Kieler Theologieprofessor Walter Bodenstein in „Ist nur der Besiegte schuldig? Die EKD und das Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945“.)
Immer wieder stößt man auf die Annahme der Umerzieher, die Kollektivschuld der Deutschen habe ihre Ursache in ihrer biologischen Veranlagung. Das müsse den Deutschen eingeprägt werden, bis sie davon selbst überzeugt seien. Die Instrumente dazu seien die Medien, in der damaligen Zeit vor allem die Presse, der Rundfunk und der Film.
Dazu mussten zunächst die in Deutschland vorhandenen Medien beseitigt werden. Sie wurden verboten. Der nächste Schritt war es, alle Männer und Frauen aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, die den Zielen der Umerziehung hätten widersprechen können. In den Internierungslagern verschwanden in bis zu drei Jahren zwischen 314.000 und 454.000 Menschen (die Angaben in der Literatur schwanken), ohne völkerrechtliche Grundlage und ohne Anklage – von BDM-Führerinnen bis zu hohen Ministerialbeamten, von Ortsgruppenleitern der NSDAP über Schriftsteller bis zu Diplomaten. Das Personal der Rundfunkanstalten wurde entlassen, die führenden Journalisten und Verleger in Internierungslager gesperrt.
An die Stelle der deutschen Medien traten zunächst Rundfunksender der alliierten Militärregierungen. Was sie zu veröffentlichen hatten, lieferten die Besatzungsmächte über ihre Nachrichtenagenturen, in der US-Zone die Agentur DANA, später DENA, in der britischen unter der Leitung von Sefton Delmer, einem führenden Mann der PSK, die German News –Service = GNS. Nichts anderes durften die deutschsprachigen Zeitungen und Rundfunksender veröffentlichen als das, was diese Agenturen verbreiteten. Nach einiger Zeit lockerte man die Personalpolitik, indem man auch Journalisten einstellte, die keine Emigranten waren, aber im Dritten Reich aus politischen Gründen kaltgestellt waren.
Nach ein bis zwei Jahren kamen die ersten von der Besatzungsmacht ausgebildeten Redakteure zum Zuge. (Ein eindrucksvolles Bild liefert das von den deutschen Journalisten der ersten Stunde Richard Tüngel und Hans Rudolf Berndorff geschriebene Buch „Auf dem Bauche sollst Du kriechen“, erschienen 1958.) Die Spitze bildete in der US-Zone ein Leon Edel, später Eugene Jolas. Der Chef der Presseoffiziere war der Intelligence Officer Alfred Rosenberg. Die Deutschen Journalisten standen unter strenger amerikanischer bzw. britischer Aufsicht. Sie hatten umzusetzen, was die Psychologische Kriegführung vorgegeben hatte. Hauptziel war, dass „die Deutschen ihre Kollektivschuld eingestanden und von ihrer Minderwertigkeit überzeugt wurden“, wie Helmuth Mosberg in seiner auch als Buch erschienenen Dissertation „Reeducation – Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland“ schreibt. Jeder Journalist hatte ein Umerzieher zu sein.
Der deutsche Charakter wird gewaschen
Auf die Dauer konnte man die Deutschen nicht allein mit den Zeitungen und Rundfunksendungen der alliierten Militärbehörden abspeisen. So suchte man Deutsche, die geeignet erschienen, neu gegründete Zeitungen zu verlegen. Darüber hat Caspar von Schrenck-Notzing bereits 1965 in seinem grundlegenden Werk „Charakterwäsche“ berichtet, das in immer neuen Auflagen und kürzlich in einer Neufassung erschien.
Die neuen deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverleger sollten das „andere Deutschland“ verkörpern, also Menschen sein, die sich von den bisherigen Deutschen deutlich unterschieden. Bei der Auswahl ging es erst in zweiter Linie um fachliche Eignung, vor allem aber um die charakterlichen Eigenschaften. Die Siegermächte gingen davon aus, dass die meisten Deutschen einen falsch entwickelten Charakter hatten, da sie durch ihre autoritären Familien geprägt worden waren.
Wie die neue Elite in der Medienwelt geartet sein soll, das hatte eine Fachgruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Max Horkheimer erarbeitet (auch er begegnet uns wieder bei den Vordenkern der 68er Revolte) und in einem fünfbändigen Werk „Studies in Prejudice“ vorgelegt, einem Werk, zu dessen Autoren u. a. Theodor W. Adorno (Foto links), Else Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson, R. Nevitt Sanford gehörten. Sie wollten die Vorurteile, unter denen die Deutschen angeblich leiden, aufdecken und ausrotten. Wörtlich: „Ausrottung meint Umerziehung, die wissenschaftlich geplant wird.“ Damit sollten „potentiell faschistische Individuen aufgedeckt werden“. So suchte man Menschen, bei denen die in Deutschland typischen Werte, wie „äußerlich korrektes Benehmen, Fleiß, Tüchtigkeit, physische Sauberkeit, Gesundheit und unkritisches Verhalten“ nicht vorhanden waren, denn diese Eigenschaften verbergen angeblich „eine tiefe Schwäche des eigenen Ichs“. Man befragte die ins Auge gefassten Persönlichkeiten u. a. danach, wie ihr Verhältnis zu Vater und Mutter war. Bevorzugt wurden Männer, die zu ihren Eltern ein gebrochenes Verhältnis hatten, also nicht durch die autoritäre deutsche Familie geformt waren. Und sie gingen mit gutem Gewissen vor, waren doch, wie sie behaupteten, die Deutschen krank, waren Patienten, die von ihrer Paranoia geheilt werden mussten.
Die neuen Zeitungsverleger und Chefredakteure wurden entsprechenden Tests unterzogen, und wenn sich herausstellte, dass sie solche gebrochenen Charaktere hatten, dann kamen sie in die engste Wahl. Sozusagen als Belohnung erhielten sie die Lizenz für eine Zeitung oder Zeitschrift, natürlich immer noch überwacht von den Presseoffizieren. Die neuen Zeitungsverleger hüteten sich, gegen die vorgegebenen Regeln zu verstoßen, wäre ihnen doch anderenfalls die Lizenz wieder entzogen oder sie hätten ihre Stellung verloren. Die allermeisten funktionierten wie verlangt, wobei auch bald Überzeugungen im Spiel waren, schlagen sich doch die meisten Menschen gern auf die Seite der Sieger (ausführlich dazu Schrenck-Notzing in Charakterwäsche).
Daß eine große Rolle bei der Umerziehung die Prozesse gegen die deutsche Führungsschicht und gegen angebliche und wirkliche Kriegsverbrecher spielten, liegt auf der Hand. Das Verfahren vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg gegen die Reichsführung sowie die darauf folgenden der amerikanischen Militärjustiz wurden den Deutschen durch die Zeitungen der alliierten Militärregierungen vermittelt. Sie sollten der deutschen Bevölkerung in allen Einzelheiten die Kollektivschuld vor Augen führen, hatte aber gleichzeitig die Aufgabe, die alliierten Kriegsverbrechen wie etwa den Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung zu rechtfertigen oder zu verdecken.
Bei all diesen Maßnahmen wurde die Hauptforderung der Psychologischen Kriegführung befolgt: Man muß ein gegnerisches Volk von seiner Führung trennen. Das war bereits ein Ziel der Alliierten im Ersten Weltkrieg, als der Kaiser als bluttriefendes Monster dargestellt wurde. Für alle Zeitungen wie auch beim Rundfunk galt der Grundsatz, dass jeder Journalist ein Umerzieher zu sein hat. Befolgte er das nicht, lief er Gefahr, seine Stellung zu verlieren. Nicht zuletzt das erklärte die Linientreue von Verlegern und Redakteuren (ausführlich dazu Mosberg, Reeducation).
Als 1949 die Bundesrepublik Deutschland entstand, ging die Lizenzierung der Presse durch die Militärregierung zu Ende. Aber man hatte in den Jahren 1945 bis 1949 seinen Nachwuchs herangezogen, und der war durch die Schule der von den Militärregierungen überwachten Umerzieher gegangen. Auch daher erklärt es sich, daß heute die bundesdeutschen Journalisten zwar frei sind in Einzelfragen, daß sie sich aber alle einigen Grundeinstellungen verpflichtet fühlen (müssen), so der deutschen Kollektivschuld und der deutschen Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
So wie die Presse im Sinne der Umerzieher umgestaltet wurde, so erging es auch dem Rundfunk und der Filmwirtschaft. Die bis 1945 in Deutschland produzierten Filme wurden zunächst generell verboten; dann gab man ausgewählte Revue- und Unterhaltungsfilme frei. (Noch heute sind zahlreiche Filme verboten.) Die Kinos zeigten zunächst überwiegend englisch- und russischsprachige Filme mit Untertiteln, bis nach den Prinzipien der Umerzieher gedrehte deutsche Filme zur Verfügung standen. (Beispiele: Die Mörder sind unter uns, Film ohne Titel, Rotation.)
Parallel lief die Umerziehung in Schulen und Universitäten. Alle Schulbücher wurden verboten. Um Bücher verlegen zu können, benötigte man die Lizenz der Militärregierung. Es bestand erheblicher Bedarf an Neuerscheinungen, nachdem der Alliierte Kontrollrat insgesamt 34.645 Bücher verboten hatte sowie pauschal alle Bücher über den Ersten Weltkrieg und über die Olympischen Spiele 1936; das waren alles in allem drei- bis viermal so viele Bücher wie im Dritten Reich. (Siehe den Befehl Nr. 4 des Alliierten Kontrollrates vom 13. 5. 1946 „Betreffend Einziehung von Literatur und Werken nationalsozialistischen und militaristischen Charakters“ sowie „Liste der auszusondernden Literatur“ mit drei Nachträgen.) Nachdrucke im Uwe Berg Verlag, Toppenstedt 1983/1984.
Der bisher geschilderte Kurs der Umerziehung wurde strikt befolgt, bis im September 1946 US-Außenminister Byrns in einer Rede in Stuttgart erklärte, dass sich die amerikanische Politik Deutschland gegenüber verändern müsse, um in Europa kein Vakuum entstehen zu lassen. Inzwischen hatte auch die amerikanische Führungsschicht begriffen, dass das Bündnis zwischen der Sowjetunion und den Westmächten nur hielt, solange sie einen gemeinsamen Feind, nämlich Deutschland, hatten. Nun brachen die Gegensätze offen aus. Die US-Regierung befürchtete, dass durch das Vakuum, das durch die Niederwerfung Deutschlands entstanden war, die Sowjetunion in Gestalt des Kommunismus eindringen werde mit allen Folgen für die westliche Welt. Der Gegensatz zwischen Ost und West eskalierte im März und April 1947 auf der Moskauer Konferenz. Immer deutlicher wurde der Machtkampf um Deutschland. Jeder – Ost wie West – wollte so viel wie möglich vom deutschen Potential für sich gewinnen, indem es den in seinen Händen befindlichen Teil Deutschlands in seinen Machtbereich einbezog. Der „kalte Krieg“ war ausgebrochen.
Die heimlichen Paten der Bundesrepublik – Die Lage der amerikanischen Psychokrieger wurde kompliziert. Einer ihrer engsten Verbündeten, die Sowjetunion, galt plötzlich als Feind der USA. Die Aufgabe der amerikanischen PSK war es nun, sowohl Deutschland niederzuhalten, als auch Deutschland wieder eine gewisse Macht zuzubilligen, weil man diese deutsche Macht gegen die UdSSR benötigte. Der Gegenseite ging es nicht viel anders. Allerdings brauchte man nur das deutsche Potential, nicht aber einen eigenständigen Willen. Die Deutschen sollten aufgehen in einem amerikanischen Machtblock im Westen und in einem sowjetischen im Osten.
Der psychologischen Kriegführung eröffnete sich eine zweite Front: Der Kampf gegen den Kommunismus. Es bedurfte noch einiger Jahre, bis sich die Psychologische Kriegführung neu positioniert hatte. Über diese zweite Phase berichtet eindrucksvoll ein Dokumentarfilm, der im Sender „Phoenix“ schon mehrfach ausgestrahlt wurde unter dem Titel „Germany made in USA“, in dem die seinerzeit verantwortlichen Spezialisten der amerikanischen Umerziehungsinstitutionen persönlich zu Worte kommen. Sie waren, wie es im Film heißt, die „heimlichen Paten der Bundesrepublik Deutschland“, da man die deutsche Hilfe beim Kampf gegen den Kommunismus brauchte. Die linken Kräfte in der BRD sollten davon abgehalten werden, in den Kommunismus abzurutschen.
Für sie gründete der CIA den „Kongress für die Freiheit der Kultur“, dessen Zeitschrift „Der Monat“ weit verbreitet wurde. Geld spielte eine erhebliche Rolle, um auch bislang weit links operierende deutsche Intellektuelle für die Amerikaner zu gewinnen. Während die Umerzieher in der ersten Zeit nach dem Krieg damit beschäftigt waren, deutsche Strukturen zu zerstören, ging es nun darum, Institutionen wieder aufzubauen, die für die amerikanische Sache nützlich waren, wie z. B. die deutschen Gewerkschaften. Dafür zuständig gewesene Amerikaner schildern in dem Film, wie enorme amerikanische Bestechungssummen in den Aufbau des Deutschen Gewerkschaftsbundes flossen, aber auch wie wichtige linke Politiker wie Willy Brandt, Ernst Reuter und Carlo Schmid mit Geld für ihre politische Arbeit gewonnen wurden. Amerika-Häuser wurden gegründet. Die Pendants in der britischen Besatzungszone hießen „Die Brücke“, in der französischen „Maisons français“, in der sowjetischen „Haus der deutsch-sowjetischen Freundschaft“. In sie wurden Schulklassen zur Indoktrination geführt, Propagandafilme gezeigt, geeignete Literatur zur Verfügung gestellt. So wie der britische Geheimdienst die „Deutsch-englische Gesellschaft“ ins Leben rief (heute „Deutsch-Britische Gesellschaft), um über sie die deutsche öffentliche Meinung im britischen Sinne zu beeinflussen und gleichzeitig Menschen zu finden, die zur Zusammenarbeit mit den Briten bereit waren, so entwickelten in den übrigen Besatzungszonen die dort zuständigen Geheimdienste ähnliche Aktivitäten.
Bestrebungen deutscher Kreise nach Wiedervereinigung konnten dabei nur stören. Solche Bestrebungen mussten niedergehalten werden, auch wenn die jetzt etablierte Bundesregierung den deutschen Wählern gegenüber immer wieder versicherte, nichts sei ihr wichtiger als die Wiedervereinigung. Als 1952 im Bundestag die Abstimmung über den Schuman-Plan anstand, nach dem eine westeuropäische Hohe Behörde (Frankreich, Benelux, Italien sowie die Bundesrepublik Deutschland) die europäische Kohle- und Stahlpolitik koordinieren sollte, drohten manche Bundestagsabgeordnete, dem Vertragswerk die Stimme zu verweigern, weil sie fürchteten, durch die feste Anbindung der BRD an den Westen werde die angestrebte Wiedervereinigung erschwert. Der CIA aber zerstreute deren Bedenken, indem die schwankenden Abgeordneten mit einem beträchtlichen Handgeld ausgestattet wurden, woraufhin der Schuman-Plan den Bundestag passierte.
So half die USA den Deutschen, von amerikanischen Grundsätzen zu profitieren, wie in dem Film einer der CIA-Mächtigen sich ausdrückte. Gleichzeitig rotteten sie, um ein weiteres Zitat aus dem Film aufzunehmen, die preußisch-deutschen Relikte im deutschen Denken aus, so dass Deutschland nunmehr „eine Kulturnation nach USA-Vorbild“ geworden war.
Karl Steinbuch, ein zu seinen Lebzeiten weithin geachteter Wissenschaftler auf dem Gebiet der Nachrichtenverarbeitung und -übertragung, später bekannt geworden als gesellschaftskritischer Schriftsteller, schrieb: „Die Siegermächte haben uns ein kulturelles Herrschaftssystem aufgezwungen, das unserer Existenz, unserer Identität und unserer Tradition feindlich ist: Die Ideologie gegen die eigene Existenz.“ Elisabeth Noelle-Neumann schrieb, das Ergebnis der Umerziehung sei ein Extrem der Selbstdemütigung. „Man kann das in einem Satz zusammenfassen: Die Siegermächte haben uns den Selbsthass eingepflanzt.“ (beides zitiert in Mosberg, Reeducation).
Die Pflanze hat sich prächtig entwickelt.
Verwendete Literatur:
Sigurd Binski, Zwischen Waldheim und Workuta, Bonn 1967;
Walter Bodenstein, Ist nur der Besiegte schuldig? Die EKD und das Stuttgarter Schuldbekenntnis von 1945, München 1986;
Sefton Delmer, Die Deutschen und ich, deutsche Ausgabe Hamburg 1962;
Georg Franz-Willing, Umerziehung – Die De-Nationalisierung besiegter Völker im 20. Jahrhundert, Coburg 1991;
Gisela Gneist, Günther Heydemann, Allenfalls kommt man für ein halbes Jahr in ein Umschulungslager, Leipzig 2002;
Paul M. A. Linebarger, Schlachten ohne Tote – Psychological Warfare, deutsche Ausgabe Frankfurt am Main o. J. (ca. 1962);
Liste der auszusondernden Literatur mit drei Nachträgen, Leipzig 1946–1952, Nachdrucke im Uwe Berg Verlag, Toppenstedt, 1983/1984;
Anne Morelli, Die Prinzipien der Kriegspropaganda, Springe 2004;
Helmuth Mosberg, Die REeducation. Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland, München 1991;
Arthur Ponsonby, Lügen in Kriegszeiten – eine Sammlung und kritische Betrachtung von Lügen, die während des Ersten Weltkriegs bei allen Völkern in Umlauf waren. Deutsche Ausgabe Berlin 1930;
Benno Prieß, Erschossen im Morgengrauen, 3. Aufl age, Calw 2005
Psychologische Verteidigung, Psychologische Kampfführung, Sonderdruck aus Taschenbuch für Wehrfragen, Frankfurt am Main 1960/61;
Olaf Rose (Herausgeber), Der Hetzer. Lord Vansittard und die britische Kriegspropaganda gegen Deutschland 1939–1945. Stegen 2004;
Speziallager – Internierungslager. Internierungspolitik im besetzten Nachkriegsdeutschland. Berlin-Hohenschönhausen 1996;
Caspar v. Schrenck-Notzing, Charakterwäsche. Die amerikanische Besatzung in Deutschland und ihre Folgen, Stuttgart 1965, erweiterte Neuausgabe Graz 2004;
Richard Tüngel und Rudolf Berndorff, Auf dem Bauche sollst Du kriechen … Deutschland unter den Besatzungsmächten. Hamburg 1958;
Franz Uhle-Wettler, Der deutsche Militarismus, in Criticon Nr. 142, München 1994
Clemens Vollnhals, Entnazifizierung. Politische Säuberung und Rehabilitierung in den vier Besatzungszonen. dtv München 1991;
Heiner Wember, Umerziehung im Lager, Essen 1991;
Henric L. Wuermeling, Die weiße Liste. Umbruch der politischen Kultur in Deutschland 1945, UBU Berlin, 1988;
Dokumentarfilm Germany made in USA, von Joachim Schröder, Redaktion Klaus Bahn, mehrfach im Sender Phoenix
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Erklärung des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland gegenüber den Vertretern des Ökumenischen Rates der Kirchen
„Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland begrüßt bei seiner Sitzung am 18./19. Oktober 1945 in Stuttgart Vertreter des Ökumenischen Rates der Kirchen. Wir sind für diesen Besuch um so dankbarer, als wir uns mit unserem Volk nicht nur in einer großen Gemeinschaft der Leiden wissen, sondern auch in einer Solidarität der Schuld. Mit großem Schmerz sagen wir: Durch uns ist unendliches Leid über viele Völker und Länder gebracht worden. Was wir unseren Gemeinden oft bezeugt haben, das sprechen wir jetzt im Namen der ganzen Kirche aus: Wohl haben wir lange Jahre hindurch im Namen Jesu Christi gegen den Geist gekämpft, der im nationalsozialistischen Gewaltregiment seinen furchtbaren Ausdruck gefunden hat; aber wir klagen uns an, daß wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben. Nun soll in unseren Kirchen ein neuer Anfang gemacht werden. Gegründet auf die Heilige Schrift, mit ganzem Ernst ausgerichtet auf den alleinigen Herrn der Kirche, gehen sie daran, sich von glaubensfremden Einflüssen zu reinigen und sich selber zu ordnen. Wir hoffen zu dem Gott der Gnade und Barmherzigkeit, daß er unsere Kirchen als sein Werkzeug brauchen und ihnen Vollmacht geben wird, sein Wort zu verkündigen und seinem Willen Gehorsam zu schaffen bei uns selbst und bei unserem ganzen Volk. Daß wir uns bei diesem neuen Anfang mit den anderen Kirchen der ökumenischen Gemeinschaft herzlich verbunden wissen dürfen, erfüllt uns mit tiefer Freude. Wir hoffen zu Gott, daß durch den gemeinsamen Dienst der Kirchen, dem Geist der Gewalt und der Vergeltung, der heute von neuem mächtig werden will, in aller Welt gesteuert werde und der Geist des Friedens und der Liebe zur Herrschaft komme, in dem allein die gequälte Menschheit Genesung finden kann. So bitten wir in einer Stunde, in der die ganze Welt einen neuen Anfang braucht: Veni, creator spiritus!“
Stuttgart, den 18./19. Oktober 1945
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Das faschistische Italien hatte bis 1943 an Deutschlands Seite Krieg geführt, wurde dann aber von Marschall Badoglio zur richtigen Seite bekehrt; es brauchte daher nicht umerzogen zu werden. Italien hatte sich auch im Faschismus sein gutes Gewissen bewahren können. Auf dem Balkan und in Griechenland, insbesondere in Äthiopien waren zwar grausame Kriege geführt worden. Aber der von demselben Badoglio mit Giftgas und Genozid geführte besonders grausame Krieg in Äthiopien betraf nur so etwas Ähnliches wie Neger. Das war nicht so schlimm. Ein Schuldbekenntnis der tief verstrickten italienischen Kirche kam daher auch nicht in Frage. Badoglio vor ein Kriegsgericht zu stellen, war nach Churchills Meinung nicht angebracht. Außerdem waren diese Taten in Italien schon 1946 amnestiert worden.
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Auf dem Bauche sollst du kriechen. Deutschland unter den Besatzungsmächten – Deutschland unter den Besatzungsmächte – Richard und Hans Rudolf Berndorff Tüngel
Die CIA-Lüge: Folter im Namen der Demokratie – Guantanamo und Abu Ghraib sind nur zwei Namen, die für unfassbare Vorwürfe an die derzeitige US -Regierung wegen Menschenrechtsverletzungen stehen. Aber die brutalen Verhörmethoden der CIA lassen sich nachweislich bis zu Erkenntnissen aus Menschenversuchen des Dritten Reichs zurückverfolgen. Bis in die 60er Jahre hinein und auf deutschem Boden perfektionierte der amerikanische Geheimdienst die grausame Verhörpraxis der Nazis und schrieb sie in einem Folter-Handbuch fest, das heute wieder verstärkt Anwendung findet – ein Skandal von ungeahntem Ausmaß. In seinem aufwendig recherchierten, schockierenden Report entlarvt der bekannte Fernsehjournalist und Buchautor Egmont R. Koch die Doppelmoral, mit der die USA gegen den weltweiten Terrorismus Krieg führen. Die CIA-Lüge: Folter im Namen der Demokratie
REeducation. Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland – Der Einsatz des Geheimdienstes bot sich auch den USA, in deren politischer Tradition diese Einrichtung kaum eine Rolle gespielt hatte, nicht nur deshalb an, weil sie sich auf die Methoden des Gegenspielers Sowjetunion einstellen mußten, sondern auch, weil die geheimdienstliche Herrschaftsmethodik das Dilemma aufzulösen versprach, in Deutschland Demokratie auszurufen und gleichzeitig eine Besatzungsherrschaft zu etablieren. Die indirekte Steuerung sollte gewährleisten, daß die Deutschen als Demokraten das wollen, was den US-Interessen entspricht oder sich als „Nichtdemokraten“ so benehmen würden, wie es nun einmal „Nazis“ tun (die bekanntlich Hakenkreuze schmieren). Für die US-Herrschaft in Deutschland waren daher die „Berührungspunkte zwischen öffentlicher Meinung und ihrem Gegenteil, dem Geheimdienst“ (Mosberg, Re-education) kennzeichnend. REeducation. Umerziehung und Lizenzpresse im Nachkriegsdeutschland
45 Comments
johannes3v16
Hat dies auf John3v16 rebloggt.
The Rogalist
Reblogged this on The Rogalist und kommentierte:
interessant und zu durchdenken auf jeden Fall
W3000
Reblogged this on Wissenschaft3000 ~ science3000.
niekisch
Der Umerziehung widerstehen und sich einigen..:
http://diskuswerfer.wordpress.com/2012/11/20/die-identitaren-krafte-einigen-aber-wie-ii-abc-der-ibd/
Reiner Dung
Nicht geknoppte Geschichte sollte man kennen und weiterverbreiten.
General George S. Patton – zum Gedenken
„Ich habe hohe Achtung vor den deutschen Soldaten.“
„Eigentlich sind die Deutschen die einzig anständigen Leute, die in Europa übrig geblieben sind.“
„Je mehr ich von diesem verdammten Frieden mitbekomme, um so mehr bereue ich es, diesen Krieg überlebt zu haben!“
„Wenn der Krieg einmal vorbei sein sollte, lege ich all’ meine Orden ab und lasse nur meine kurze Jacke an. Dann könnt ihr mich alle mal am Arsch lecken.“
Von den Erlebnissen, die George Patton besonders stark beeindruckt haben, sei hier nur eines beispielgebend geschildert. Die Kapitulation der 17. SS-Panzer-Grenadier-Division „Götz von Berlichingen“ (unter dem Kommando von Ritterkreuzträger G. Bochmann) gegenüber den amerikanischen Truppen von General Patton glich beinahe einer Verbrüderung.
http://www.causa-nostra.com/Rueckblick/General-George-S-Patton-zum-Gedenken–r0912a02.htm
Der Götz von Berlichingen könnte zur KollektivSchuld bestimmt was sagen. 🙂
Waffenstudent
NACHTRAG – PLAGIAT:
Türkische Gastarbeiter kamen auf Druck der JUDEN
Nach den verheerenden Schäden des Zweiten Weltkrieges erholte sich Deutschland zu Ende der 1940er Jahre erstaunlich schnell. Bereits 1950 überschritten die Reallöhne das Vorkriegsniveau, die Wirtschaft boomte enorm. Es war die Zeit des sogenannten Wirtschaftswunders. In dieser Situation benötigte die deutsche Industrie immer mehr Arbeitskräfte. Um diesen Bedarf zu decken, schloss die Bundesregierung ab 1955 Anwerbeabkommen mit verschiedenen Staaten; das bekannteste davon ist wohl jenes mit der Türkei aus dem Jahr 1961. Eine schöne Geschichte mit einem Haken: Sie ist ein Mythos. Heike Knortz weist in ihrem Buch “Diplomatische Tauschgeschäfte http://www.assoc-amazon.de/e/ir?t=httpw … 3412200743″ auf die wahren Gründe der Anwerbeabkommen hin.
Problematische NATO-Partner Italien und Türkei
Während der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland seinesgleichen suchte, verlief die Entwicklung in anderen NATO-Staaten nicht so günstig; Italiens Wirtschaft kam nach dem Krieg erst langsam wieder in Schwung. Vor allem der Süden des Landes war von grassierender Arbeitslosigkeit betroffen, die Einkommen und der Ausbildungsstandard waren niedrig. Italien geriet gegenüber Deutschland immer mehr ins Hintertreffen, was sich vor allem in einer stark negativen Handelsbilanz niederschlug. Im Sicherheitsgefüge der NATO nahm Italien dabei einen wichtigen Platz ein: Durch seine herausragende Rolle im Mittelmeer und seine Frontstellung gegenüber dem kommunistisch dominierten Balkan war das Land für das westliche Bündnis unverzichtbar. Gleichzeitig war die kommunistische Partei die stärkste KP im NATO-Raum, eine kommunistische Machtergreifung musste um jeden Preis verhindert werden. Das Fotos rechts zeigt italienische Bergleute im Jahr 1962, wie sie in deutschen Sitten und Gebräuchen unterrichtet werden.
Auch der Türkei fiel eine besonders wichtige Rolle innerhalb der NATO zu. Der Sowjetunion war durch sie der Zugang zum Mittelmeer verwehrt, und das Land sicherte die östliche Flanke des Bündnisses. Außerdem war die Türkei einer der Frontstaaten des Kalten Krieges und ein wichtiges Sprungbrett in den Nahen Osten. Ähnlich Italien war die wirtschaftliche Lage nicht gerade rosig, große Teile des Landes unterentwickelt, der Bildungsstandard noch weit niedriger. Dazu kam die politische Instabilität: 1960 putschte das Militär, Terror von rechts und links erschütterte das Land in der Folge.
Deutschland soll die NATO wirtschaftlich stabilisieren
Um ihre wirtschaftlichen Probleme in den Griff zu bekommen und die Länder zu stabilisieren, forcierten zuerst Italien, danach aus ähnlichen Gründen Spanien (im Bild links die Unterzeichnung des Abkommens) und Griechenland die Anwerbeabkommen. Die Entsendestaaten erhofften sich vielfältige Vorteile aus der Arbeitsmigration: Durch die Devisen, die die Gastarbeiter in ihre Heimatländer überwiesen, sollte der eigene Devisenmangel zumindest gedämpft werden. Außerdem würde dadurch die drückende negative Handelsbilanz teilweise ausgeglichen. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes. Zusätzlich erhofften sich die Entsendeländer, dass die Gastarbeiter in Deutschland mit modernen Produktionsmethoden vertraut würden und dieses Wissen auch in ihren Heimatländern einbringen würden. Was wichtiger war: Die Juden brauchten einen Freund im Mittleren Osten – die Türken konnten als solche dienen.
Skepsis in Deutschland, Druck aus den USA/JUDEN
Nachdem Griechenland 1960 ein entsprechendes Abkommen abgeschlossen hatte, wollte auch die Türkei in den Genuss dieser Vorteile kommen. Arbeitsminister Theodor Blank reagierte zunächst ablehnend auf das Ansinnen. Die sozialen und kulturellen Unterschiede seien zu groß, der deutsche Arbeitsmarkt noch nicht ausgeschöpft. Daraufhin machten die JUDEN Druck mit Drohungen, um dem wichtigen Verbündeten Türkei zu helfen. Das Auswärtige Amt, das sich bereits bei den vorhergehenden Abkommen wesentlich williger gezeigt hatte, führte darauf die Verhandlungen zu einem positiven Abschluss.
Massenzuwanderung beginnt
Bis 1973 kamen knapp 650 000 Türken nach Deutschland, der Großteil – 80 Prozent – stammte nicht aus dem westlicher geprägten Istanbul sondern aus ländlichen Regionen Das stand im Gegensatz zu den ursprünglichen Intentionen, nur Arbeiter aus dem europäischen Teil der Türkei anzuwerben. Auch das Rotationsprinzip, wonach jeder Arbeiter nach zwei Jahren ausgetauscht werden sollte, wurde sehr schnell aufgegeben. Als größter Einwanderungsmotor sollte sich aber der Familiennachzug erweisen. Entgegen den eigentlichen Plänen, nur unverheiratete Türken ins Land zu lassen und so die Familienbildung in Deutschland zu verhindern, konnten die Gastarbeiter ab 1974 ihre Familien nachholen. Heute leben über zwei Millionen [4] türkische Staatsbürger in BRD-land, eingebürgerte Türken sind dabei nicht mitgerechnet
Nachteilige Folgen für Wirtschaft und Sozialsystem
Auch wenn dies in den 1960er Jahren noch schwer absehbar war, so hatte die Anwerbungspolitik bereits damals negative Folgen für die deutsche Wirtschaft. Durch die Verfügbarkeit billiger Arbeitskräfte in großer Zahl konnten Wirtschaftszweige, die vor allem ungelernte Arbeiter benötigen, länger überleben. Derartige Produktionen sind inzwischen aber größtenteils in Billiglohnländer abgewandert. Eine frühzeitige Strukturänderung hin zu höher technisierter Produktion und zu zukunftsträchtigeren Industriezweigen wurde so zumindest verzögert.
Auch für das Sozialsystem brachte die Masseneinwanderung große Probleme. 2005 waren 25 Prozent der Türken in Deutschland arbeitslos, 40 Prozent zählten zu den Langzeitarbeitslosen . Dazu kommen erhebliche Belastungen für das Pensionssystem. Die von Minister Blank erkannten kulturellen Unterschiede haben dazu in den deutschen Großstädten zur Bildung von Parallelgesellschaften (im Bild eine Moschee in Berlin-Kreuzberg) geführt. In Summe überwiegen also die negativen Auswirkungen der Anwerbeabkommen bei weitem.
Quelle: http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman … eGast.htmh
Stoffteddy
Hier noch zwei Links zum Film „Germany made in USA“ [nicht „so lange der Vorrat reicht“, sondern eher: „so lange im Netz verfügbar“ – muß es ja heutzutage schon eher heißen 😐 ]:
>> http://www.youtube.com/watch?v=tfXLOtlYC7E
>> http://video.google.com/videoplay?docid=7627198159872984011
unserekinder
Gibt es denn ein (am Besten) pdf-Buch, in dem die nicht-manipulierte Geschichte Deutschlands erzählt wird? Für unsere Kinder…
Maria Lourdes
Du meinst wohl eine kleine Fibel, am bestem in Märchenform erzählt: Nein, hier schließe ich, sonst verrenne ich mich! Ist aber nachvollziehbar und wäre wirklich nicht schlecht!
Gruss Maria Lourdes
Freiherr von Knicke
Machs am besten so: selber möglichst viel Wissen anhäufen und den Kindern erzählen, wie im alten Grichenland die Rhapsoden.
Schriftliches ist, wie in Sovjetzeiten gefährlich, kann gefunden werden, und ab nach Workuta.
Die möglichst umfassende Wahrheit muß mündlich weitererzählt werden, und das authentisch, denn bei diesem Thema (Deutschland) wurde und wird unsäglich gelogen und das schriftlich – anderes wird nicht zugelassen.
Im Samisdat liegt noch eine gewisse Chance.
Immer aber an die Möglichkeit des sozial erschlagenwerdens denken.
Klugheit und Schlauheit ist im Umgang mit diesem Thema und mit Umerzogenen und staatlichen Organen angesagt.
Unsere faschistoiden Strukturen (im freien Westen) haben schon ein bedrohliches Niveau erreicht.
Johann
[#]
Geschoepf
wieder ein sehr aufklärender Artikel. Man muss die Geschichte richtig erkennen, um die Gegenwart zu verstehen.
Herzlichen Dank an Maria Lourdes!
Freiherr von Knicke
Ob der deutsche Zusammenbruch 1918 aufgrund der psych. Kriegsführung zustande kam?
Diese Ansicht blendet die „innere Opposition“ von links aus.
Da hat Mr. Linebarger was „vergessen“, aber so ist das.
Ludendorff hat eine Vereinigung von Leuten in der Schweiz daran gehindert gegen die westliche Hetzkampagne, aus der neutralen Schweiz heraus, medial entgegenzutreten.
Wollte er das auf eigene Rechnung tun? Was dann auch scheiterte. Ein widersprüchlicher Mensch mehr.
Das Vorspiel zu dem 30-jährigen Krieg degen Deutschland war die Reichsgründung (kleindeutsch) durch Bismarck.
Jetzt hatte man das Konstrukt und nach dem Berliner Kongress fing die Hetze an.
Schritte in einer Folge.
Weitere folgten und werden noch folgen.
w.
Sehe ich auch so.ob wohl es nur ein Gefuhl ist.Deutschland wurde 1871 nur gegundet weil es zum Untergang bestimmt war .Preussen wurde von London aus gelenkt,steht sogar in Deutschen Geschichtsbuchern,dass Berlin
Zahlungen aus London erhielt.Hannover war englisches Gebiet.Schliesslich wurde alles schnell geeinigt,erst die
Zollunion,dann das Reich (wie heute Europa-erst die EG ,dann die EU).
Wie auch immer die Naitonalstaaten in Europa sind gegrundet worden,damit diese Kriege gefuhrt werden konnten und Europa untergehn konnte (FED -Dollarherrschaft-One World).Erschreckend wie sich das deckt mit den Protokollen……………….
Deutschland war so erfolgreich als es noch viele kleinere deutsche Lander gab.
w.
Anhang:vor der Reichsgrundung 71 war Deutschland das Land der Dichter und Denker,das Land der Romantik.
Marianne
Danke für die Einstellung dieses Artikels ins Forum!
Mißfallen hat mir nur die schönfärberische Bezeichnung „Gehirnwäsche“.
„Wäsche“ läßt an Reinheit, Sauberkeit denken. Aus Sicht der Umerzieher mag dies ja richtig sein. Sie wollten unsere Hirne säubern von allem was ihnen nicht paßte und sie schmutzig fanden. Aus unserer Sicht hingegen war die Umerziehung nicht Gehirnwäsche, sondern Hirnverschmutzung, und so sollte man sie auch bezeichnen. Unser Problem ist doch: Wie kriegen wir diesen Scheiß wieder raus?
In meiner Tübinger Studentenzeit lachte man über einen Gôgenwitz:
Saßen ein paar Gôgen (Weingärtner) am Stammtisch und bemerkten einen verdächtigen Gestank. Keiner wollte es gewesen sein, doch einer mußte ja eine volle Hose haben, sonst hätte der Gestank sich längst verzogen. Schließlich einigte man sich darauf, die Hosen umzudrehen und in Augenschein zu nehmen. Da vergewisserte sich Einer: „Aber gell, das Altbackene zählt nicht!“
Beim Scheiß im Hirn von Umerzogenen handelt es sich um ganz Altbackenes zwischen den Hirnwindungen, vergleichbar den Ablagerungen zwischen den Darmzotten von Kotträgern.
Ja, es handelt sich buchstäblich um geistige Kotträger, und so wie dort die Darmsanierung nur mit Darmspülungen und starken Abführmitteln möglich ist, so sind hier geistige Abführmittel nötig um die Schlacken der Umerziehung auszuleiten. Diese Ausleitung verdient die Bezeichnung „Gehirnwäsche“, nicht der Hirnschiß der Umerziehung.
Wenn wir als Kinder „Scheiße“ sagten, dann wurden wir noch gerügt: „Du nimmst da eine Sache in den Mund, die würde ich nicht in die Hand nehmen!“ So ändern sich die Zeiten! Heute ist Scheiße in aller Munde, insbesondere im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Dort sagt in einer bekannten
Krimiserieein Kommissar immer wieder (wie ein Leitmotiv in einer Wagneroper) „Dir haben sie ja ins Hirngeschissen!“. Mit dieser Rückendeckung frage ich Leute, die mir mit Glaubenssätzen aus der Umerziehungskloake kommen: „Wer hat denn Dir ins Hirn geschissen?“ Damit sind wir dann “in media res“, d.h. mitten in die Scheiße getappt, und in der Regel braucht man sich dann nicht mit Einzelheiten aufzuhalten, sondern ist direkt beim Verfahren angelangt anstatt bei dessen Folgen.
Kann ich zur Nachahmung empfehlen!
Maria Lourdes
Ich bedanke mich bei Dir, eine wunderbare Lektion über „Scheiße“, sagt Maria Lourdes!
Maria
Hallo Maria Lourdes,
habe herzlichen Dank für Deine Arbeit, es ist mir eine tiefe Genugtuung Deine Informationen zu lesen und zu verarbeiten, mir scheint so nach und nach fällt eine Schuppe nach der anderen von meinen Augen.
Auf „Germanenherz“ habe ich gerade gehört, „was ist und was war und was sein wird das erzählen die Runen von Asgaard“
Auf der Suche nach der Wahrheit sind wir aufs innigste miteinander verbunden und unsere Ahnen stehen uns zur Seite, dessen bin ich mir sicher.
Möge der Wind Deinen Rücken stärken.
Maria
Maria Lourdes
Vielen Dank
Gruss Maria Lourdes
Larry Summers
@ Gast44 (# 8; 07/07/2012 um 23:45)
Beim Lesen dieses Kommentars mußte ich laut lachen. Da erscheint ein Artikel über die Umerziehung der Deutschen durch die Alliierten und was fällt Gast44 dazu ein?
Er schreibt: „Sorry aber Literatur von diesem Author und Herausgeber ist für mich ein absolutes NoGo.
Wer Aufklärung betreiben möchte darf sich nicht auf Naziliteratur berufen!!“
Gast44 schafft es, in nur einem Satz gleich zwei Anglizismen zu verwenden, beruft sich auf Lügipedia und weigert sich kategorisch, Dinge zu lesen, die aus der Feder eines Autors stammen, der in bestimmten Systemmedien als „Nazi“ hingestellt wird.
Gibt es einen besseren Beweis für die erfolgreiche Umsetzung des Umerziehungsgedankens?
Gast44, ich sage es ausnahmsweise in der von Dir so geliebten Besatzersprache:
You made my day! 😉
Maria Lourdes
Danke Larry, muss herzhaft lachen!
Gruss Maria Lourdes
PS: gibts was neues? Absetzbewegung!
kurspa
larry – du hast mir den abend gerettet ! gracias
Nonkonformer
In einem Kommentar heißt es: Chefpropagandist Robert Vansittart – der war Staatssekr. im brit. Außenministerium, aber neben Lord Cherwell, Chefberater v. Winston Churchill, der größte Deutschenhasser, wohlgemerkt Deutschen- und nicht Hitler oder Nazi-Hasser!
/(Aus wirtschaftl. Gründen, Doktrin: Keine MAcht auf dem Kontinent darf stärker sein als GB..) Der Chefpropagandist war der brit. Jude Sefton Delmer, der gegenüber Prof. Grimm im August 1945 aussagte, „jetzt werden wir nicht den gleichen Fehler machen wie 1919 und die Propaganda stopen, sondern jetzt werden wir sie noch steigern!“ Der vorher genannte Lord Cherwell, den Jörg Friedrich in seinem Buch „Der Brand“ nicht zu demaskieren wagt,
hat Churchill 1943 auf die Idee gebracht, Milzbrandbomben über Deutschland abzuwerfen
anstatt es jahrelang per Brandbomben zu verbrennen. Lord Cherwell wurde 1895 als
jüdischer Deutscher unter dem Namen Linden in Baden-Baden geboren, Jörg Friedrich
erwähnt ihn nicht einmal in seinem Personenregister, wahrscheinlich wäre das Buch sonst
nicht gedruckt worden, hätte er dessen jüd. Herkunft aus Deutschland erwähnt!
Lord Northcliffe, der engl. Pressezar, wurde als Stern ebenfalls in D. geboren, er sagte über den Ersten Weltkrieg, daß 52 britische. französische u. italienische Zeitungen den Krieg
zustande gebracht haben!“ (Stern alias Alfred Charles Northcliffe gehörte u.a. die Londoner Times, er beschlß schon 1887 in einem Hinterzimmer mit u.a. Kronprinz Edward (Hochgrad=
freimaurer) die Vernichtug Deutschlands wegen seiner stärkeren Wirtschaft als England sie hatte. (Zitiert nach Historikern)
Maria Lourdes
Bravo, sehr gut – vielen Dank! Die Doktrin die Du meinst nennt sich – Balance of Power – Mächtegleichgewicht. Balance of Power (engl.: Gleichgewicht der Kräfte) bezeichnet ein Grundprinzip der englischen bzw. britischen Außenpolitik seit dem späten Mittelalter bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Wesentlichen bedeutete es, dass Großbritannien eine Vorherrschaft in Festlandeuropa durch nur eine einzige Macht (oder Mächtebündnis) nach Kräften zu verhindern suchte. Drohte eine solche Vormachtstellung, sollte ein Bündnis mit der zweitmächtigsten Nation eingegangen werden, um das Mächtegleichgewicht wiederherzustellen, und sei es durch Krieg.
„Milzbrandbomben über Deutschland abzuwerfen“ kann ich nur bestätigen, sagt Maria Lourdes!
Hitler Privat Balance of Power und Weltkrieg
Waffenstudent
Die Umerziehung der Deutschen Arbeiter nach 1945, erklärt am Beispiel des aktuellen AEG Dramas
Liebe Landsleute, mit beispielhafter Eindringlichkeit wird angesichts der aktuellen und vielleicht auch allerletzten großen Industriedemontage in Germanien deutlich, mit welcher Artigkeit die braven Kommunionkinder vom Deutschen Gewerkschaftsbund gerade ihren besonderen letzten Aufstand der Anständigen ankündigen! Denn das, was in Nürnberg/Fürth bei AEG und bei weiteren Firmen, an anderen Standorten, die ebenfalls auf der aktuellen Demontageliste stehen, von Seiten der Gewerkschaft zur endgültigen Rettung der Arbeitsplätze in Form von Widerstand geleistet wird, ist doch ein heiteres Witzchen. Wer das nicht begreift, weil die geschichtlichen Zusammenhänge nicht bekannt sind, der erweitere sein historisches Wissen und betrachte die ereignisreiche Entwicklung im Rückblick auf das Nachkriegseuropa!
Die Deutsche Arbeitnehmerschaft ist heute überhaupt nicht in der Lage sich politisch zu Wehr zu setzen! Denn die wenigen nach der Kapitulation noch übrig gebliebenen wehrfähigen Deutschen wurden nach und nach umgebracht, in den Selbstmord getrieben oder sonstwie fertig gemacht! Kriegerisch und für die Besatzungsmacht gefährlich zur Wehr gesetzt, hat sich die Nationale Deutsche Arbeiterschaft nur einmal. Und das geschah nach 1945 und bezog sich gegen die drohende Demontage der gesamten deutschen Schlüsselindustrien. Dazu gehörten ganze Schiffswerften, Flugzeugbetriebe, Walzwerke, ganz große Maschinenfabriken und Automobilwerke wie zum Beispiel das VW-Werk und eine ganze hochmoderne Produktionsanlage zur Raketenherstellung, die mitsamt Personal nach Rußland verlagert wurde. Und es gibt nicht wenige russische Kombinate, die früher in Mitteldeutschland ansässig waren. Obwohl viele Fabriken und Anlagen von den Russen und Franzosen abmontiert wurden, widerstanden die Arbeiter in der Trizone unter Lebensgefahr dem sichtbaren Treiben der Sieger. Und daß dieser Widerstand erfolgreich verlief, und wie man ihn organisiert hatte, das kann in den alten Zeitungsarchiven nachgelesen werden.
In diesem Zusammenhang sollten die Maulhelden von Nürnberg darüber befragt werden, ob auch sie dazu bereit sind, sich mit der gleichen trotzigen Entschlossenheit und den Tod vor Augen, an die Maschinen anzuketten, die der Feind abtransportieren will! Seien Sie versichert, keiner von der ganzen AEG-Belegschaft wird hierfür nur einen Finger rühren. Und die einzige Verarschungsheldentat wird darin bestehen, daß man den viele Umstehenden demonstriert, wie man in der Lage ist, gemeinschaftlich eine Trillerpfeife zu bedienen! Denn es gibt derzeit nichts auf der ganzen Welt, mit dem man heute den politischen Gegner mehr erschrecken kann, als mit einem von fleißigen Gewerkschaftsfunktionären gründlichst einstudierten Trillerpfeifenchor. Nun zum angekündigten Geschichtsrückblick:
Mit dem beginnenden Koreakrieg war der Nationale Deutsche Widerstand gegen die neue Wirtschaftsordnung endgültig erledigt! Und das kam so: Einerseits konnte Besatzungskanzler Adenauer immer neue Kaninchen aus seinem Zylinder hervorzaubern und die Sieger in Staunen versetzen. Denn gedrillt in der Wehrmacht, dem Arbeitsdienst und der HJ war der Deutsche Arbeitnehmer bereit, 56 Stunden in der Woche zu arbeiten. Kriminalität im heutigen Sinne fand einfach nicht statt, und die Wohnungsschlüssel lagen für jeden leicht auffindbar irgendwo draußen unter einer Fußmatte. Kinder- und Altenpflege, das war unentgeltliche Gemeinschaftsaufgabe. Derart komfortabel, mit einer funktionierenden Volksgemeinschaft ausgestattet, konnte Adenauer mit einem homogenen Volk und dessen Wirtschaftsleistung bei den Westalliierten wuchern, die vor allem nach der Kapitulation alle Besatzer aufs Höchste überraschte, und von ihnen im Koreakrieg sehr willkommen geheißen wurde. Also gab sich unsere Besatzungsregierung alle Mühe sich beim äußeren Feind und dem inneren deutschen Plebs mobilis anbiedern. Nachdem 1946 auf Alliierten Befehl hin Millionen Deutsche verhungern mußten, gabs bei Adenauer zunächst genug zum Essen. Aktienbesitz von denjenigen Werken, die ursprünglich wertlos waren, weil die Fabriken demontiert werden sollten, machten aus Habenichtsen über Nacht Millionäre. Neue Parteien und Verbände kassierten widerrechtlich das ehemalige Nationalsozialistische Volksvermögen, und übten sich ihrerseits in neuer Willkürherrschaft. Der Wohnungsbau blühte, weil die jungen Eheleute bereit waren, gemeinsam mit Hacke und Schaufel rund um die Uhr zu schuften. Luxus, den kannte man nur aus dem Film. Und viele Hunderttausende an Tüchtigen, die wanderten aus nach Übersee oder gingen zur Fremdenlegion. So hatte man die geschlagene, unbefriedete und gedemütigte Bevölkerung erst einmal ruhig gestellt.
Das Alliierte Problem war die Deutsche Jugend. Denn das Bildungsystem ermöglichte selbst in einklassigen Dorfschulen die Vorbereitung auf den Besuch eines Gymnasiums. Und alle durchschnittliche Gymnasiasten lernten damals drei Fremdsprachen, beherrschten ein Musikinstrument, spielten mit im Schulorchester oder sonstwo, leiteten als Übungsleiter ehrenamtlich eine Jugendgruppe, drehten den Riesen am Reck und sprangen den Flick-Flack am Boden. Sie entwickelten eigenständig ihre Chemiekenntnisse, indem ständig neue Bomben gebastelt wurden, halfen mit im Haushalt, in der Landwirtschaft, beim Eigenheimbau und vor allem lasen und lasen und lasen sie viele, viele Bücher. Dabei mußten viele von ihnen noch recht lange Schulwege bewältigen, und für alle war der mehrfache obligatorische Kirchgang in der Woche selbstverständlich. Die Gymnasiasten der fünfziger Jahre waren die mit großem Abstand gebildetsten Jugendlichen, die Deutschland je zu aufzubieten hatte. Das gilt für BRD wie DDR. Und vor diesen Jugendlichen da hatten die Besatzungsmächte durchaus Respekt. Und das war die andere, den Alliierten sehr unangenehme Seite des beginnenden Deutschen Wirtschaftswunders und erstarkendem Deutschen Selbstvertrauen. Eine Kadettenschule in der SBZ wurde bald wieder geschlossen, weil sie Deutschnationales Gedankengut vermittelte. Der Schillerjugend und der Deutschen Jugend Ost entzog man in der Trizone den Nährboden, indem man sie unterwanderte und kriminalisierte. Viele andere Gruppen blühten im Verborgenen weiter, indem sie zum Beispiel unbemerkt in Vereinen und Korporationen untertauchten, Also überlegten sich die Alliierten, wie man diesen quirligen Unruheherd, nämlich die Deutsche Jugend, dauerhaft ruhig stellen könnte. Und da kam die Idee mit der Montanunion, die dem wirtschaftlichen Autarkibestreben des Großdeutschen Reiches und der alten biologischen Veranlagung der Germanen nach persönlicher Unabhängigkeit diametral entgegen standen. Damit hatte man den idealen Sargnagel für die BRD gefunden!
Das Schicksal für die Deutschen Arbeiter der Faust und des Hirn, als eigenständige Kraft, sollte mit dem Abschluß der Römischen Verträge endgültig erledigt werden. Und es wurde mit einer Perfektion erledigt, die alle betroffenen mit Durchblick entsetzte.
Und jetzt ging es wirklich Schlag auf Schlag. Während der Deutsche Arbeitnehmer schuftete, übernahmen für ihn völlig unbemerkt sogenannte Widerstandskämpfer, Deserteure, Verräter, Fahnenflüchtige (Klunker-ÖTV) und Feindagenten die Positionen bei den Verbänden. Und diese Verbände wiederum bildeten sehr bald zusammen mit den Besatzungsmedien und Kirchen ein in sich geschlossenes antideutsches Geflecht mit semipermeabler Wand, das für nationale Interessen völlig unüberwindbar wurde. Dann begann die BRD-Überfremdung: Zuerst drohten die Italiener mal wieder damit, zum Feind überzulaufen. Diesmal überlegte der Natostaat von den Amerikanern zum Kommunismus überzulaufen, und in der Tat die Kommunistische Partei in Italien war im Erstarken. Um der Italienischen Regierung innenpolitische Entlastung zu verschaffen, konstruierte man den Gastarbeiter, der eigentlich nichts anderes als unser alter Fremdarbeiter war. Die Gesetzesvorlagen für den ersten Gastarbeiterstatus stammten noch von Herrn Reichsrüstungsminister Speer. Dem Deutschen Arbeiter erklärte man, daß er ab sofort viel zu gut ausgebildet sei, um an seinem Arbeitsplatz zu putzen und zu kehren, und daß dafür jetzt die ungebildeten Spaghettifresser zuständig seien. Auf diese Weise wurde ganz geschickt unter der ehemals solidarischen Arbeitnehmerschaft, die bereit war, jede dreckige Arbeit auszuführen, sofern diese der Sache diente, ein neues Klassendenken eingeführt. Um Titos Jugoslawien neutral und blockfrei zu erhalten, mußte die BRD die ehemaligen Balkanpartisanen als willkommene Gastarbeiter deklarieren. Überall in den europäischen Mitgliedstaaten der NATO, in denen die Kommunstischen Parteien erstarkten und in denen zugleich die Natomitgliedschaft gefährdet schien, wurden Gastarbeiterkontingente in die BRD entsandt. Nach Spanien folgten Griechenland, Portugal und die Türkei. Dabei waren die Erpessungsversuche der Türkei, die ganz offen den Schulterschluß mit dem Warschauer Packt diskutierte, besonders erfolgreich, wie man heute überall in Deutschland sehen kann.
Damit hatte die Nato ihre Probleme in Italien, Jugoslawien, Spanien, Portugal, Griechenland und der Türkei zunächst einmal gelöst, aber in Wirklichkeit waren die Probleme nur nach Westdeutschland verlagert worden, denn hier kochten die nationalen Emotionen hoch. Schließlich saßen immer noch Wehrmachtsangehörige unschuldig in Italien im Knast, oder sie wurden von Titos Schergen aus dem Reichsgebiet verschleppt und ermordet. Dann gab es das ungelöste Südtirolproblem mit Deutschen Bombenlegern sowie die für Wehrmachtangehörige unbegreiflichen Reparationsforderungen der Italiener an die BRD. Dazu die Gefangenen Deutschen Soldaten im holländischen Breda sowie die unsolidarische späte Kriegserkläung der Türkei an das Großdeutsche Reich. All das waren Umstände, die von den meisten Wehrmachts- und Bundeswehrangehörigen nicht wortlos hingenommen wurden. Und so kam es, daß die ganze Gastarbeitertruppe hier lange Zeit keine rechten Freunde finden konnte. Daher bediente sich der Weststaatsapparat eines billigen Tricks. Man befahl den Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden einfach ausgewählte Deutsche Arbeitnehmerlöhne weit über das betriebswirtschaftlich vertretbare Maß zu erhöhen. Gleichzeitig wurde den betroffenen Arbeitnehmern eingebläut, daß sie aufgrund des nun gezahlten hohen Lohnes, fachlich uneinholbar weit über allen anderen und natürlich vor allem den Gastarbeitern stünden, und daß diese ja eigentlich nur als Handlanger, Zuarbeiter und Lückenbüßer für die Deutschen Facharbeiter fungieren sollten. Damit hatte man die Volksgemeinschaft in den Betrieben abgeschafft, ohne daß darüber überhaupt diskutiert worden wäre. Derart hoffiert und beruhigt zugleich, nahm der Deutschen Arbeiter diese fatale Entwicklung gelassen hin, wohlglaubend, daß die Gastarbeiter und Polen, Russen, Chinesen und so weiter, fachlich nie eine ernsthafte Konkurrenz bei seiner eigenen zukünftigen Bewerbung um einen Arbeitsplatz darstellen können. Und allen, die vom hohen Niveau des Böhmisch-Tschechischen Maschinenbaus oder der Akkuratesse der Polnischen Handwerker sowie der Russischen Improvisationskunst schwärmten, weil sie diese im letzten Weltkrieg hautnahe erlebten, wurde kurzerhand das Mikrophon abgestellt, wenn immer das möglich war.
Parallel zur Einwanderung von den Gastarbeitern erfolgte die Auswanderung der Deutschen Firmen mit ihren einfachen Arbeitsplätzen. Dabei wurde fast jede Auslagerung vom Staatsapparat als eine großartige nationale Leistung gefeiert und sogar noch finanziell gefördert. Aber auf die lästige Gretchenfrage, warum der dumme noch unausgebildete Chinese mit einem in Deutschland hervorragend funktionierenden Stahlwerk besser umgehen kann, als eine erfahrene Deutsche Belegschaft, daß konnte man lange noch nicht richtig vermitteln. Aber auch hier lieferte man bald die in Baldrian eingelegte Erklärung nach, und die lautete Solidarität. Deutschland verkündete vor den Völkern der Welt seine „Internationale Solidarität“. Und es wurde vom Deutschen Arbeitnehmer verlangt, daß er an einen hypothetisch angenommenen technischen dynamischen Entwicklungsverlauf glauben sollte, der dem Deutsche Arbeitnehmer fachlich immer den weltweiten Spitzenplatz garantieren würde. Gerade deshalb sollten alle einfachen Tätigkeiten nach und nach im Ausland ausgeführt werden, sofern die dadurch frei werdenden Arbeitsplätze in Deutschland auf eine neue höher entwickelte Technische Ebene verlagerbar und einsetzbar würden. Und damit die ganze Argumentation auch wirklich wasserdicht wurde, erklärte man noch schnell Ex Kathedra, daß Deutsche Kinder sowieso und auch immer intelligenter sind als alle anderen. Und daß jeder Deutsche Schüler mit hinreichend guten Kenntnissen in Naturwissenschaft und ausgestattet mit einem komfortablen EDV-Wissen, einen Anspruch auf einen garantiert lebenslang sicheren Arbeitsplatz in der BRD hat. (Zur Sicherheit wurden noch ganz schnell die Schulnoten abgeschafft.) Und die paar Jugendlichen, die hier Möglicherweise aus der Reihe fallen sollten, die wollte man ganz einfach in öffentlich geförderten Sozialeinrichtungen verstecken. Diese Fata Morgana eines nur nach Kleinkinderwünschen funktionierenden Beschäftigungsmodell mußte den Deutschen jetzt nur noch von Wahl zu Wahl Werbewirksam verkauft werden. Damit das möglichst reibungslos ablaufen konnte, änderte man ganz schnell die geographischen und historischen sowie die ökonomischen Bildungsanforderungen an Schulen und Hochschulen, indem jede Betriebsstruktur, die irgendwie ohne staatlichen Fördergelder funktioniert, als total rückständig und längst überholt bezeichnet wurde. Selbst das Denkmodell eines autarken Wirtschaftssystem im Sinne vom Großdeutschen Reich, welches ja zumindest Ansatzweise funktioniert hat, durfte auch nur skizzenhaft nicht mehr diskutiert werden. Atlanten und Schulbücher wurden so lange jährlich neu geschrieben und gedruckt, bis keiner mehr in der Lage war, hieraus historisch verwertbare Wirtschaftstatsachen abzuleiten.
Ich fasse zusammen, Gewerkschafter nebst allen anderen Funktionären, wie auch Bürgermeister, müssen an die Absolutheit des Technischen Fortschritts und die Internationale Solidarität glauben. Daher begünstigen diese immer die Verlagerung von Arbeitsplätzen aus Deutschland. Und wer sich von ihnen querstellt, der wird gefeuert. Der einzelne Arbeitnehmer selbst, ist längst zum betriebswirtschaftlichen Analphabeten verkommen, der gar nicht mehr weiß, wie die Wirtschaftsvorgänge wirklich funktionieren. Und die aktuelle Arbeitnehmerschaft, in ihrer Gemeinschaft, die hat nie lernen müssen, für ihre eigenen Interessen zu kämpfen. Belegschaften Deutscher Betriebe haben immer nur ihre Solidarität mit vermeintlich HIV-Infizierten Sechszehenbuntfußindianern am Äquator bekundet. Daher ist dieses staatlich verordnete AEG-Theater die reinste Verarschung. Das einzige, was den Arbeitnehmern wirklich helfen würde, wäre ein derartiger Umstand, daß sich aus nationaler Solidarität heraus Millionen von Deutsche spontan dazu entschließen, ein AEG-Produkt zu kaufen und dieses sofort mit 30% anzahlen, allerdings nur unter der Bedingung, daß an alter Stätte weiter produziert wird. Die Gewerkschaft und Nürnberger Stadtverwaltung zusammen mit allen in Bayern beschäftigten, die können ja schon mal mit dem diesbezüglichen Prozedere beginnen. Als letzten Ausweg verweise ich auf die Handlungsweisen der Nationalen Deutschen Arbeitnehmerschaft bei der erfolgreichen Verhinderung der angeordneten Demontagen in den Westzonen. Ausreichendes Arbeitsmaterial hierzu lagert in den Westdeutschen Zeitungsarchiven.
PS: Der Beitrag wurde von mir persönlich anno 2006 verfasst und in mehreren Foren platziert, welche es aber leider inzwischen nicht mehr gibt!
Maria Lourdes
Vielen Dank an den Waffenstudent, der Bericht ist sehr gut, sagt Maria Lourdes!
kurspa
bravo – bravo – bravo !!! sehr gut waffenstudent ! danke !
Geschoepf
sehr aufklärender Kommentar (bzw. ist schon ein Bericht)! Die Zusammenhänge werden immer deutlicher warum wir da sind, wo wir jetzt sind. Zum Zahlmeister der EU verdammt – für alle Zeiten, sofern es dieses System der Ausbeutung gibt.
Nein nicht für das Volk der EU, die werden genauso geplündert, sonderm über die Banken führt der Weg zu den Geldoligarchen, die am Ende der Kette stehen und denen die Banken gehöhren. Solane diese System funktioniert, solange werden alle arbeitenden Menschen ausgebeutet. Und viele wollen es nicht wissen, solange sie sich (noch) in ihrer Komfortzone befinden. Doch das wird sich ändern, denn es gibt kein ewiges Wachstum im Sinne des Kapitalismus, somit ist der Zusammenbruch vorbestimmt.
kurspa
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Gast44
Zitat aus Wikipedia:
Olaf Volker Bernhard Rose[1] (* 1958 in Arnsberg) ist ein deutscher Historiker und Politiker (NPD), der vor allem als Autor und Vortragsredner im geschichtsrevisionistischen und rechtsextremen Spektrum in Erscheinung tritt. Er ist seit 1991 Vorstandsmitglied der Gesellschaft für freie Publizistik und arbeitet seit 2006 für die NPD.
Sorry aber Literatur von diesem Author und Herausgeber ist für mich ein absolutes NoGo.
Wer Aufklärung betreiben möchte darf sich nicht auf Naziliteratur berufen!!
Maria Lourdes
Sorry Gast44, Wikipedia! An den „historischen Tatsachen“ werden die aber mit ihrem Zitat nichts ändern!
Gruss Maria Lourdes
Reiner Dung
Das Argument ist ein Pfeil der trifft, unabhängig ob er von einem Zwerg oder Riesen abgefeuert wird.
Solche Aufklärer sind mir die Liebsten, welche nicht die Argumente entkräften sondern den Übermittler in schlechtes Licht stellen.
PersonenAngriff steht über FaktenKlärung.
–
„Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste.“
„Man kann einen Baum nicht nach der Güte seiner Blätter einschätzen, sondern nur nach der Güte seiner Früchte.“
Giordano Bruno (* Januar 1548 in Nola; † 17. Februar 1600 in Rom; eigentlich Filippo Bruno) war ein italienischer Priester, Dichter, Philosoph und Astronom. Er wurde durch die Inquisition der Ketzerei und Magie für schuldig befunden und vom Gouverneur von Rom zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Im Jahr 2000 erklärten der päpstliche Kulturrat und eine theologische Kommission, die Hinrichtung sei nunmehr auch aus kirchlicher Sicht als Unrecht zu betrachten.
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Bruno war ein ganzer Böser – in der heutigen Zeit wäre er ein Terrorist oder EUzi.
Maria Lourdes
Danke Rainer, der war gut!
Gruss Maria Lourdes
Friedland
Systemschaf
Deshalb bekämpft man ja auch eine Krankheit mit dem Erreger derselben!
Freiherr von Knicke
Und der Verwalter sprach: „dann holt alle Armen und Bettler die ihr finden könnt, denn hier ist noch viel Platz“.
Auch Du , der Gast Nr. 44 bist hier willkommen. Denn wir haben hier noch Platz und Du hast Hunger am Geiste.
Ich gebe Dir insofern recht: mit der staatstragenden „Verfassungsschutz“-partei NPD möcht ich nix am Hut haben.
Jede Partei bei uns ist staatstragend und ganz besonders die NPD (!) – sie tragen den Staat, die BRD, den es nicht gibt.
Die NPD ist ein Popanz, der existentiell ist für diesen Bruchstaat. Haste das schon bemerkt?
Leider merkt das der Rose auch nicht – insofern hat es den Eindruck, ihr seid euch darin einig – im Ernstnehmen dieser Vereinigung von Umerziehrs Gnaden.
Das was er schreibt oder übersetzt muß man davon trennen.
Wer in der katholischen Kirche Aufklärung betreiben will, darf also nur Texte lesen die vom Popen, dem Chef der Glaubenskongregation (Inquisition), Opus dei oder von der Congregatio Jesu stammen – wie ich Deine Argumentation verstehe.
Auf diese Art wird der Weg des Menschen in das Hamsterrad geleitet und das ist ein Verbrechen an der Entwicklung des Menschen – die Kirchen und die Umerziehung durch die Englsachsen haben genau dieses Ziel: der Mensch soll sein Licht (göttliches Licht) nicht entzünden. Diese Macht, die dadurch entstünde, fürchtet diese Vereinigung von Elenden und Menschheitsfeinden.
Dein eigenes Denken und Deine geistige Unabhängigkeit könntest Du hier noch etwas ausbauen – wir helfen Dir dabei.
Jede Seele die wir von der Delmer-Adorno-Lewin-Mead-usw.- Abhängigkeit befreien können, ist uns diese Mühe wert.
Ich weiß – Entzug ist manchmal fürchterlich (Brüllen, Zittern, Schweißausbruch usw.) – aber diesen Anspruch an uns haben wir hier – dauerhaft den Menschen zu heilen – aber Eigeninitiative muß sein. Wie bei tief gefallenen Alkoholikern – der Leidensdruck muß vorhanden sein.
Hast Du diesen Leidensdruck? Das Leiden an der unsäglichen Fülle von Lügen?
Frank H.
Man kann sagen, daß Deutschland ein Stück weit nationalistischer werden wird. In großen Stücken sich geistig einengen wird, ja einschnüren und versiegeln. Auf der Neuen Weltkarte nach dem GAU wird es keinen Platz mehr für Tätervöler geben. Meint ihr das Deutschland eine Insel der Vorsehung sein wird? Ihr werdet R&R niemals besiegen. Niemals. Dafür ist der Michel viel zu ehrlich, zu wenig intrigant. Rechts der Mitte ist ein großer Loch. Da passen Alle gestrandeten hinein. Die Hacken zusammen, die Brust raus, die Hand an den Schaft und fest drücken.
Maria Lourdes
„Die Hacken zusammen, die Brust raus, die Hand an den Schaft und fest drücken.“
….und Frank H. – weiter bücken!
Gruss Maria Lourdes
Freiherr von Knicke
Du hast das Zusammenpressen der Arschbacken vergessen, sonst geht das feste Drücken in die Hose.
Schilderst Du den Appell im Lager 666 wo die Gestrandeten gesammelt, konzentriert, sind?
RothRock hat Angst vor Schiller und Goethe – und die sprachen und schrieben in deutscher Sprache – für die Deutschen, natürlich nicht nur.
Und weil Rothsch….. eine besondere Beziehung zum Tod der beiden hatte/hat sollten wir uns fragen, was es damit auf sich hat.
Diese beiden und die Fülle geistiger Kraft von ihnen und den vielen anderen bemerken nur die wenigsten Deutschen – diese roten Socken, äh, Schilder, aber wissen es ganz genau.
Das ist auch der Grund für die Kriege und die Umerziehung – dieses Gift der freien Ideen und die Freiheit des Geistes, des Menschen.
Wenn das wüchse – dann hätten sie schon verloren – mit ihrer versteinerten, unmenschlichen Geld/Materieherrschaft.
Warum sollen wir dafür nicht vorgesehen sein?
Reiner Dung
„Und sie gingen mit gutem Gewissen vor, waren doch, wie sie behaupteten, die Deutschen krank, waren Patienten, die von ihrer Paranoia geheilt werden mussten.“
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„Die Siegermächte haben uns ein kulturelles Herrschaftssystem aufgezwungen, das unserer Existenz, unserer Identität und unserer Tradition feindlich ist: Die Ideologie gegen die eigene Existenz.“
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„Gebe, o Jupiter, dass die Deutschen ihre Kräfte und ihren Fleiß auf höhere Dinge richten, dann werden sie nicht mehr Menschen, sondern Götter sein.“
Giordano Bruno 1548-1600 italienischer Priester, Dichter, Philosoph und Astronom
Er wurde durch die Inquisition der Ketzerei und Magie für schuldig befunden und vom Gouverneur von Rom zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt.
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Ein Zitat von Bruno, welches sich nicht auf die kriegsgeilen „RaubNationen“ anwenden lässt.
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Der Begriff Umerziehung bezeichnet eine tiefgreifende politische, anschauungs- und verhaltensmanipulierende Maßnahme, bei welcher durch aufgezwungene und systematische Indoktrination auf offene oder subtile Weise insbesondere eine Änderung des ideologischen Weltbildes bewirkt werden soll.
Der Bombenkrieg als Vorbereitung für die Umerziehung
Für den britischen Chefpropagandisten Robert Lord Vansittart ging es um „eine geistige Erneuerung der dreisten Horde“, die Deutschen sollten einer „geistigen Heilbehandlung“ unterzogen werden, um ihnen „eine brandneue Art der Lebenseinstellung“ zu implantieren.
Zur Logik der Umerziehung gehörte die Abstrafung. Die Deutschen sollten das ihnen widerfahrene Leid als selbst verschuldet begreifen. Die Zerstörung der alten Städte paßte in die Vansittart-Logik als Teil der „Heilbehandlung“. Der Bombenterror zerstörte nicht nur materielle Güter, sondern auch kollektive Symbole und Kultur- und Geschichtsgüter usw., an die sich Erinnerungen und ideelle Werte knüpften. Die tabula rasa in den Städten optimierte die Möglichkeiten späterer Erziehungsarbeit. Die materielle Zerstörung schuf die nötige Umbruchstimmung für eine tabula rasa in den Köpfen. Die materielle Destruktion legte den Grundstein für die geistig-kulturelle Neuprogrammierung. Wer die Umerziehung gutheißt, würdigt damit auch die Zerstörung der deutschen Städte als eine ihrer Voraussetzungen. Der jüdische Liedermacher Wolf Biermann bezeichnete die Bomben als „Himmelsgeschenke“. Antideutsche Gruppierungen, die die Umerziehung noch überbieten wollen, skandieren folgerichtig: „Bomber Harris, do it again!“. Umerziehung hat als Mittel Leiderfahrung zur Voraussetzung. Während Linke die Bombardierung Deutschlands und die Umerziehung gutheißen, lehnen Rechte beides als inhuman ab.
Ziel
Die Umerziehung hatte den Zweck, das deutsche Volk auf psychologischem Wege in seiner geistig-seelischen Substanz entscheidend zu verändern. Damit schufen die Westmächte ein Mittel, das Westdeutschland mit Hilfe einer systematischen Massenbeeinflussung jedoch weit effektiver unterwarf als die sowjetisch besetzte Zone Mitteldeutschlands.
Der militärischen Unterwerfung Deutschlands folgte ein neuer Coup: die moralische Unterwerfung, die Deutschland dauerhaft fesseln würde. Hatte die Kriegsschuldlüge des Versailler Diktates noch zu allgemeinem Protest geführt, ließ das scheinbare Zuckerbrot des Marshallplans das deutsche Volk alle Schuldvorwürfe widerstandslos auf sich nehmen.
Das Ziel lautete gemäß der Devise Churchills in Bezug auf das deutsche Volk:
„Keep them fat, but impotent!“
Das deutsche Geschichtsbild ist ein Produkt von Umerziehung und Siegerjustiz. Der amerikanische Prof. Harry Elmer Barnes urteilt:
„Von der gesamten deutschen Bevölkerung sind nur wenige Gruppen einer so vollständigen Gehirnwäsche unterzogen worden, wie die Gilde der Historiker.“
Über die den Deutschen verordnete Geschichtsschreibung bemerkte der Historiker Hellmut Diwald:
„Seit 1943 galt die reeducation bei den Westalliierten als eine beschlossene Sache. Das allgemeine Ziel wurde in einer Aktennotiz mit dem Satz umrissen: „Wir werden die gesamte Tradition auslöschen, auf der die Deutsche Nation errichtet wurde.“ Deshalb unterlegten sie der ganzen Deutschen Geschichte eine beständige Bereitschaft zu militärischer Aggression, die in unserem Jahrhundert schließlich ihren Gipfel darin erreicht habe, daß Deutschland die beiden Weltkriege vom Zaun gebrochen hätte
Quelle: http://de.metapedia.org/wiki/Umerziehung
Freiherr von Knicke
Ja. die Tradition, die ausgelöscht werden soll,
den Thing, Parzival, die Klassiker, die Romantiker, die Jugendbewegung.
Und weil das die wenig glaubhafte Grundlage zweier Kriege war, mußte dem guten Plane folgend, Deutschland genau das tun, wozu die Begründung geschaffen war, es mußte als kriegsgeil bezeichnet werden können und das dann auch umsetzen. Das funktioniert seitdem, auch bei der Umerziehung, aber nur mit einer permanent korrumpierten Herrschaftsclique. Das funktioniert nur, weil es eine Volkseigenschaft gibt – die Sucht nach einer warmen Kopfhaut – wenns geht handgestrickte – Wollzipfelmützen. Am besten auch noch bis zur Nase runtergezogen.
Wir bemerken noch nicht einmal die extreme Chuzpe und Verachtuing in dem Spruch „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet“.
Volksmusik/lieder und Volkstanz igitt.
Madonna, Stones usw. sind geil.
Anglizismen wohlfeil und intelektuell hochwertig.
Hollywood vom feinsten.
Und endlos weiter,
Von der Atlantikbrücke kommen die Heilsbringer z.B. Bütigkofer, Pflüger, Gutti (immer Ekel).
Die körperliche Unversehrtheit ist vom GG garantiert.
Was ist mit der seelischen Unversehrtheit?
Sie wird hier mit Füßen getreten!
Meine Kindheit wurde von Uniformen bestimmt – schon damals habe ich mir einen Ekel daran geholt und an der Sprache, die daraus tönte.
Wir spielten als Kinder Amerikaner und lachten uns kaputt wenn wir möglichst breit die A,Y,U und R aussprachen.
Freud- und Jung-Geschulte vermuten jetzt vielleicht eine unbewußte Beeinflussung durch die alten Nazieltern – und alles hat wieder seine Ordnung.
Das ist auch ein Sinn dessen, was von diesen beiden Recken stammt.
Reiner Dung
Beiträge zu KollektivSchuld und Umerziehung – vom eibicht blog.
Eugen Hoffmann zur grotesken und skandalösen Kollektivschuldrede des Präsidenten Joachim Gauck
„Die Antrittsrede Joachim Gaucks als Bundespräsident vor dem Parlament, mit seinem völlig verfehlten Lob der 68er Generation, enttäuschte viele. Zu sehr paßte sich Gauck den politischen Vorstellungen der herrschenden Klasse an, um noch Erwartungen, die in ihm als einen zukünftigen Volkspräsidenten gesetzt wurden, erfüllen zu können. Der Abtritt der Erlebnisgeneration, der Schritt von Helmut Schmidt zu Helmut Kohl, ersetzte in verheerender Weise ein realistisches Geschichtsbild durch eine Geschichtsmythologie, an die heute im Sinne der political correctnes mit einem an religiösen Fanatismus erinnernden Eifer geglaubt wird und geglaubt werden muß.
Historische Tatsachen stören da nur noch den politischen Frieden.
`Hat Sie denn keinen Geschichtsunterricht gehabt´, fragte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel verzweifelt, als Parteifreundin Erika Steinbach, MdB sie auf ein verdrängtes geschichtliches Faktum zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges hinwies. Frau Merkel hält also in aller Naivität und Unbekümmertheit den verlogenen antifaschistischen Geschichtsunterricht ihrer Jugendzeit in der stalinistischen DDR für das solide Fundament geschichtlicher Erkenntnis, auf das sie ihre heutige Vertretung deutscher Staatsinteressen aufbaut. Dabei bleibt völlig außer Acht, das der kommunistische Antifaschismus der Weimarer Zeit sich auf Befehl Stalins vor allem gegen die `Sozialfaschisten´, also die Sozialdemokraten richtete, um durch Verhinderung einer `Volksfront´ in Deutschland, die man ansonsten im restlichen Europa eifrig propagierte, Adolf Hitler den Weg zur Macht zu bahnen. Die nationalsozialistische Diktatur war also das Ziel der sowjetischen Politik, um mit Hilfe eines Zweiten Weltkrieges der Weltrevolution zum Siege zu verhelfen.
Da gleichzeitig angelsächsische Finanzkreise die Machtergreifung Hitlers in Deutschland finanziell und politisch in die Wege leiteten um einen angelsächsisch beherrschten Weltstaat mit Hilfe einer neuen militärischen Auseinandersetzung näher zu kommen, stand dem Sieg der Nationalsozialisten nichts mehr im Wege.
http://eibicht.blog.de/2012/04/04/eugen-hoffmann-grotesken-skandaloesen-kollektivschuldrede-praesidenten-joachim-gauck-13404354/
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„Was wird bleiben von den 68ern? Nichts Nennenswertes. Nur die Kunde, daß mit ihnen das Ende Deutschlands als Nation begann. Den Zweien Weltkrieg gewannen die Alliierten, gemeinsam mit dem Diktator Stalin. Aber wirklich am Boden lag das deutsche Volk nicht. Das Land, zerstückelt, abgetrennt ein Drittel, der Rest in zwei ungleiche Hälften zerteilt, wurde im Westen wieder aufgebaut in wenigen Jahren. Von den Überlebenden der großen Katastrophe, den Flüchtlingen aus den Ostprovinzen, den Heimkehrern und Müttern und Kindern, die die Bombenteppiche und Feuerstürme in den Städten überlebt hatten … Aber die Kraft reichte nicht mehr zum Widerstand gegen die eigenen Kinder, die Kinder von Marx und Marcuse, von Adorno und Horkheimer, die ihre Eltern umerziehen wollten zu `friedlichen Menschen´ und deren Idole doch die Kriegshelden Che Guevara und Ho Chi Minh waren und auch, was die meisten heute vergessen haben, die Massenmörder Mao und Pol Pot.
Wirklich gewonnen wurde der Zweite Weltkrieg gegen die Deutschen erst von den 68ern. Sie haben den Deutschen das Deutschsein so gründlich herausoperiert, wie die Siegermächte es einst gewollt hatten, das Rückgrat gleich mit.“
DR. KLAUS RAINER RÖHL,
http://eibicht.blog.de/2011/05/24/kleine-sammlung-zitaten-68er-apo-kulturrevolution-entlarvenden-selbstzeugnissen-bleiben-68ern-nennenswertes-kunde-11203857/#c17900196
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Fand der Holocaust vor den Augen eines ganzen Volkes statt? – Anmerkungen zu Dr. Dieter Graumann (ZdJ)
Man sollte endlich aufhören, das deutsche Volk immer wieder, ob nun beabsichtigt oder nicht – latent oder manifest, völlig unzutreffend mit Kollektivschuldvorwürfen zu belasten, zu belasten versuchen oder in die Nähe derselben zu bringen. (Es ist wohl klar, daß ich der Überzeugung bin, daß Dr. Graumann dies nicht beabsichtigt, aber unglückliche Formulierungen, die so nicht stehen bleiben können, es ergeben. Und es dies muß auch ausgeräumt, korrigiert, berichtigt werden.)
WEIT ÜBER 90 PROZENT, 98 Prozent der Deutschen haben vom Holocaust nichts gewußt, sonst wäre er vollkommen unmöglich gewesen! Hätte dieser absolut nicht durchgeführt werden können. Tatsache ist, sie haben es nicht gewußt – und folglich auch nicht, trotz des Totalitarismus, dagegen in den Widerstand gehen können, wie sie gegen die Euthanasie, trotz der Unterworfenheit unter dem Totalitarismus und seiner Gewaltsamkeit, erfolgreich in den Widerstand gegangen sind.
Nein, die Deutschen „von unten“ haben davon, vom Holocaust, von der Massenvernichtung mittels Gaseinwirkung, nichts gewußt! Bis Kriegsende nichts gewußt.
Auch höchst ehrenhafte Persönlichkeiten unserer Republik, wie beispielsweise Bundespräsident Theodor Heuss und Bundeskanzler Helmut Schmidt, hier in Einschränkungen auch Bundespräsident Richard von Weizsäcker hinzugenommen, etc.pp, haben vor Kriegsende nichts davon gewußt, keine Kenntnis davon gehabt.
Am 9. April 2005 brachte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) ein Interview mit Hellmut Schmidt. Auf die Frage, „wann er zum ersten Mal eine Idee davon gehabt habe, dass die Nationalsozialisten Verbrecher seien“, antwortete er: „Nach dem Krieg […] ich habe von dem Genozid an den Juden nichts gewusst, wie viele Menschen damals.“ Und dann nochmals: „Ich habe davon nichts gewusst, mein Vater auch nicht.“ Und an anderer Stelle im Interview: „Mein Vater und auch meine Schwiegereltern, die Juden versteckten – nicht auf Dauer, nur für eine Nacht auf dem Boden und eine Nacht im Keller, und ein paar Tage später kam jemand anders für eine Nacht – , wir haben davon nichts gewusst.“
Zurück zu den Darlegungen von Dr. Graumann:
EINE KOLLEKTIVSCHULD kann es nicht geben, für die Deutschen seinerzeit nicht, erst recht für die Deutschen heute.
Es war der absolute Totalitarismus, dem auch die Deutschen unterworfen waren, der dies ermöglichte. Ohne diesen Totalitarismus wäre es nicht durchführbar gewesen, auch nicht das, was vor 1939 geschah, also vor Kriegsbeginn
http://eibicht.blog.de/2012/01/27/fand-holocaust-augen-ganzen-volkes-statt-anmerkungen-dr-dieter-graumann-zdj-12546400/
w.
Helmut Schmidt ist selber Jude.Er war Offizier in der Reichswehr.Seine Tochter arbeitet heute in London bei einer
Bank die einem Zionisten gehort.Zufall?Der kanzler ,der schon immer gerne gelogen hatte…………siehe RAF Inzenierung (Mogasishu-schon der Name wie aus 1001 Nacht,nicht wahr?).Kann es nicht sein,das der Holo erst nach
dem Krieg zusammen gebastaltet wurde?Helmut Schmidt sagt es ja………..er wusste davon erst nach dem Krieg.
Westpreusse
Zitat: Die Siegermächte gingen davon aus, dass die meisten Deutschen einen falsch entwickelten Charakter hatten, da sie durch ihre autoritären Familien geprägt worden waren.
Oh lala, auf den Umkehrschluß, das sie vielleicht selber die geistig deformierten Perverslinge darstellen, wie heutzutage für die Welt mehr als sichtbar, kamen diese Figuren nicht?!
Zitat: Bevorzugt wurden Männer, die zu ihren Eltern ein gebrochenes Verhältnis hatten, also nicht durch die autoritäre deutsche Familie geformt waren. Und sie gingen mit gutem Gewissen vor, waren doch, wie sie behaupteten, die Deutschen krank, waren Patienten, die von ihrer Paranoia geheilt werden mussten.
Aha, da haben wir also die Erklärung für unsere Damen und Herren Straßenkämpfer, die es u.a. bis zum Vizekanzler brachten oder erst als letztes, mitunter Brüderle sei Dank bei der „Hochfinanz“, den sogeannnten Bilderbergern waren, deren Existenz die Systemlohnschreiberlinge ihren Schafen bis dato verleugnen.
„Germany made in USA“ sehr interessant diese Doku, der BRD Sozi entblättert sich darin selbst und zeigt seine absolute Charakterlosigkeit, aber auch seinen Vernichtungswillen dem eigenen Volk gegenüber.
Welchen Grad an Verblödung muß man eigentlich erreichen, um so etwas, den eigenen Tod zu wählen???
PS. Vielen Dank für die nette Begrüßung, ich bin zwar kein geborenener Westpreuße, aber immerhin abstammungsmäßig. Und einer muß ja die Fahne hochhalten.
Nonkonformer
Danke, Maria, habe ich auch gelesen, er gehört – wie so viele – zum Pflichtartikel für unsere Gehirngewaschenen! Positiv ist auch zum Autor zu sagen, daß dieser m.W. noch nicht vorbestraft oder existenzvernichtend bedroht wurde, aber das kann ja noch kommen. Er ist sogar des öfteren schon Autor in der „Jungen Feigheit“ gewesen, aber natürlich nicht mit diesem Beitrag, deshalb schrieb auch nicht „Junge Freiheit“!
Gruß