Das Folterlager Bad Nenndorf wurde von Juni 1945 bis Juli 1947 im Wincklerbad in Bad Nenndorf (Foto links) innerhalb der britischen Besatzungszone von der Britischen Rheinarmee betrieben.
Das sogenannte Internierungslager richtete der britische militärische Geheimdienst als streng abgeschirmtes Geheimgefängnis ein. Es befand sich im Badehaus von Bad Nenndorf, dem Wincklerbad, und angrenzenden Gebäuden. (Video am Ende des Artikels)
Das Gefängnis unterstand dem Geheimdienst, der British Army of the Rhine (BAOR) und der Control Commission gemeinsam. Vorwiegend solche Personen wurden hier interniert und verhört, die als höchste Sicherheitsgefahr angesehen wurden. Neben hohen und höchsten Funktionären der NSDAP, Diplomaten, Offizieren der Abwehr und aller Wehrmachtsteile saßen aber auch „kleine Fische“ ein, Grenzgänger, die der Spionage für die Sowjetunion bezichtigt wurden oder Schwarzhändler.
Insgesamt wurden im Internierungslager Bad Nenndorf 372 Männer und 44 Frauen inhaftiert und verhört. Als Internierte im Frühjahr 1947 in das Internierungslager Fallingbostel verlegt wurden, sickerte durch, dass in Bad Nenndorf katastrophale Zustände herrschten. Ausgemergelte Körper, leere Blicke – Aufnahmen von deutschen Gefangenen aus Bad Nenndorf, kurz nach Kriegsende. Von 1945 an führte der britische Geheimdienst dort ein Verhörlager, abgeschottet von der Öffentlichkeit, jenseits aller Gesetze. Folter und Misshandlungen waren an der Tagesordnung.
Doch nicht nur Nazis wurden in Bad Nenndorf verhört. In dem Lager sollten vor allem russische Spione und Kommunisten enttarnt werden.
Nach Interventionen der katholischen Kirche, eines britischen Kardinals und des Labour-Abgeordneten Richard Stokes wurde das Internierungslager geschlossen. Das Internierungslager Bad Nenndorf ist, wie beispielsweise auch die Rheinwiesenlager, in Deutschland ein politisches Thema. Will heißen: ein Tabu-Thema! Unsere Befreier haben nicht gefoltert, sie waren immer schon die Verfechter der Menschenrechte. Sie haben immer nur für Gott und die Religion gekämpft – bei ihren Kreuzzügen gegen Deutschland und die Welt. Da passt das Wort „Folter“ nicht ins Bild, und überhaupt: die Deutschen waren die Verbrecher…! Man darf gespannt sein, wie sich die folgende Geschichte weiter entwickelt.
Der ehemalige Wehrmachtssoldat Gerhard Menzel will mit rechtlichen Mitteln eine Entschädigung für die Misshandlungen durchsetzen, denen er 1946 von britischen Geheimdienstlern unterzogen wurde, wie die britische „Daily Mail“ am Montag schreibt. Der heute 89-Jährige war 1946 in Hamburg verhaftet und kurz darauf in das britisch kontrollierte Gefängnis nach Bad Nenndorf, unweit von Hannover, verlegt worden. Der britische Aufklärungsdienst verdächtigte Menzel, Kommunist zu sein und Spionage betrieben zu haben. Wie Menzel sagt, wurde er 16 Tage lang gefoltert, und zwar nach für die Gestapo üblichen Methoden.
Bleibt die Frage, wurde Menzel von der Gestapo auch gefoltert? Die typische Berichterstattung des Main-Stream, …nach „Gestapo üblichen Methoden“ verhielten sich also die britischen Verhör-Spezialisten. Es findet sich immer wieder eine Brücke, die uns zur deutschen Schuld, dem Verbrechen –hier die Gestapo-Verhör-Methoden– auf die richtige Seite bringen soll.
Der „Daily Mail“ zufolge haben die britischen Geheimdienste von Juni 1945 bis Juli 1947, Soldaten und Offiziere der SS, Gefährten Hitlers sowie Kommunisten verhört. Wegen des brutalen Umgangs mit den Strafgefangenen begingen einige von ihnen Selbstmord, weitere starben an den Folgen einer schweren Erschöpfung.
Laut Berichten von Augenzeugen aus dem nächstgelegenen Dorf waren oft markerschütternde Schreie aus dem Gefängnis zu hören. Im Ergebnis der von Scotland Yard durchgeführten Ermittlungen wurden 1948 vier deutsche Offiziere vor ein Militärgericht gestellt.
Die Gerichtsanhörungen zu Menzels Klage sollen im Februar beginnen. Laut „Daily Mail“ wird zum ersten Mal über eine Entschädigungsklage eines ehemaligen Wehrmachtssoldaten verhandelt. Die geforderte Entschädigungssumme wird nicht genannt. Menzel, der letzte überlebende ehemalige Gefangene von Bad-Nenndorf, hofft auf Verständnis seitens des britischen Premierministers David Cameron, den er als „wahren Gentleman“ bezeichnete.
Ob Menzel bei dieser Einschätzung des britischen Premiers -als „wahren Gentleman“ , bei vollem Bewusstsein und einen klaren Gedanken führend war, vermag ich nicht einzuschätzen. Denn, dies ist schlicht falsch! Es hat sich an dieser Poltitik der „wahren Gentlemen“ bis heute nichts geändert. Es gibt genügend Folter-Hinweise der westlichen Imperialisten –bis in die jüngste Vergangenheit- Stichwort Irak!
Und, wie immer – die britischen Verhörzentren waren streng geheim. Den Gefangenen Kurt Parbel, hatte man in dem Verhörzentrum Bad Nenndorf massiv misshandelt. Als ehemaliger politischer Zensor der Deutschen Wochenschau war er unter falschem Namen untergetaucht, aber entlarvt worden. Die Briten vermuteten in ihm einen Spion. Zu Parbels Misshandlungen gehörten vor allem Schläge und ein Aufenthalt in der berüchtigten Wasserzelle Nr. 12. Dort mussten die Gefangenen tagelang mit nackten Füßen im kalten Wasser stehen. (Quelle hierzu: Umerziehung im Lager: Bestrafung von Nationalsozialisten in der britischen Besatzungszone.)
Britisches Folterlager im Winckerlerbad – Gefangen Gefoltert Gemordet
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=Eswxwu8TzBI?rel=0]
Quellen:
Folter-Vorwurf: Einstiger Wehrmachtssoldat fordert von Großbritannien Entschädigung – RIAN.ru
Winckerlerbad – Gefangen Gefoltert Gemordet – Video unzensiert bei weltkrieg.cc
Umerziehung im Lager: Bestrafung von Nationalsozialisten in der britischen Besatzungszone
Internierungslager Bad Nenndorf – Wikipedia
Tommies als Täter – Der Fachhistoriker Heiner Wember über britische Folter-Lager nach dem 2. Weltkrieg
Auf den Rheinwiesen 1945 101 Tage Kriegsgefangenschaft von Paul Brägelmann
Video Rheinwiesenlager -Das Geheimnis des Westens – Völkermord totgeschwiegen?
37 Comments
Herbert
Ich gebe dem Kläger so gut wie keine Chance. Leider! Muss man sagen. Denn es wäre ein Exempel, geht ja gar nicht. Muss vorsichtig sein, immer umgucken!
Ausserdem, stehen die SHAEFE Gesetze davor. Nach diesen Gesetzen kann kein Verbrechen der Alliierten verfolgt werden. Das waren ja auch keine Dummköpfe und insbesondere die Engländer hatten eine lange Erfahrung wie man sich in besetzten Gebieten freizeichnet. Diese Gesetze gelten HEUTE noch! Das wurde 1990 explizit bestätigt.
Sonst käme noch jemand auf die Idee den alten Hemingway posthum wegen Mordes anzuklagen, hat er doch selber zugegeben über 120 Deutsche Kriegsgefangene erschossen zu haben. Begründung: I like to kill.
In der Tschechoslowakei sind heute schliesslich auch noch die ‚Benes Dekrete‘ gültig. (Thema bei der letzten Wahl) Youtube: Töten auf tschechisch.
Übrigens die Folterungen für die Nürnberger Tribunale waren hauptsächlich in Schwäbisch Hall. Durchgeführt zur Hauptsache von Juden aus den USA. Damals wurde schon mit den schwarzen Kapuzen „gearbeitet“.
Das waren übeigens die Überbringer der Demokratie. Thank you guys, very kind of you.
Churchill hat es ja versprochen, er sagte: „Arbeit, Leben und Eigentum aller Deutschen unterstehen der vollen Verfügungsgewalt der Alliierten Siegermächte“. Mit anderen worten: Vogelfrei. Einige wissen sicher, dass dieser Mensch ein Karlspreisträger ist. Man zieht die Deutschen also durch den Kakao und nötigt sie noch diesen auch auszutrinken.
Maria Lourdes
Herbert! Der war richtig gut, das ist mal ein Kommentar- der mich richtig anheizt! Bravo! Bleib uns ja treu hier!
Maria Lourdes
Fine
Jeder (!!!), der/die mit derartigen Orden und Preisen behangen wird, hat soviel Dreck am Stecken, dass man diese Stecken mit alten Eichen verwechseln könnte.
Schließlich wird der Abschaum aussschließlich für diese, seine „herausragenden Verdienste“ im Sinne Finanzjudas geehrt! Auch gerne mit hohen Positionen!
Adenauer hatte sich schließlich auch in seinen Zeiten als Kölner Bürgermeister mit einem beherzten Griff in die Stadtkasse zum Kanzler (Mandanten der Alliierten) qualifiziert!
Netzband
In dem Film „Operation Artischocke“ (Fernsehen) über Mind-control-Experimente und den Olsen-Fall, wurde über ein amerikanisches Folterzentum für deutsche Gefangene nach dem Krieg in Friedberg, nördl. Frankfurt (oder der Gegend) berichtet.
Kleinkinder müssen viele gestorben sein, direkt nach dem Krieg, Mütter, die wegen verdorbenem Essen Gelbsucht hatten, Säugling bekam Milchpulver im Krankenhaus, nicht überlebt. Die Amerikaner haben z.B. Proviantämter geöffnet und erlaubt, daß die Leute alles wegtrugen und verwüsteten, dann war nichts mehr da. Auch James Bacque dazu.
Waffenstudent
Der Fringser am Pranger der Besatzungsmacht
Nach der Kapitulation und vor der BRD-Farce hat man auch in der französischen Besatzungszone, zum Beispiel in Betzdorf an der Sieg, Deutsche an den Pranger gestellt. So mußte sich ein „Fringser“, welcher sich von Kohlen auf Karnikel umgestellt hatte, mit einem großen Schild um den Hals vor die Katholische Kirche stellen. Darauf stand für jeden deutlich lesbar geschrieben: Ich bin ein Dieb. Dort, an der Kirche, mußte er sich sonntags vom Beginn des ersten Gottesdienstes bis zum Ende der letzten Messe unter strenger alliierter Aufsicht aufhalten. Die freiwillige Kontrolle für sein vom Franzmann verordnetes Sühneverhalten übernahmen ganz selbstverständlich übereifrige deutsche Kollaborateure und Stiefellecker. Als Kenner der Betzdorfer Nachkriegsverhältnisse schätze ich, daß der Karnikeldieb dort von vier bis vierzehn Uhr, also zehn Stunden am Pranger stand.
Und in der Zeit, welche der findige Deutsche vor dem „heiligen Ort“ darstand, besuchten noch viel findigere Kollaborateure sein Eheweib und seine Töchter, welche ängstlich und verstört zu Hause auf den lieben Papa warteten. Ja, so war das halt damals mit der Befreiung. Die Töchter wurden auf jeden Fall am selbigen Tag schon mal von ihrer Unschuld befreit. Den Erzählungen nach sollen das ganz sympathische Marokkaner übernommen haben.
Immerhin hatte der Karnikeldieb, die Stirn, um sich bei der antideutschen Besatzungsbehörde darüber zu beschweren, daß man seine Frau nachträglich und die Kinder zeitgemäß aber um so unsachgemäßer deflorierte. Der Oberwitz folgt auf dem Fuße: Denn für den erlittenen Kollateralschaden, die Vergewaltigung seiner Frau und Töchter, erhielt der nach damaliger Sprachregelung Asoziale nachträglich Wiedergutmachung für erduldete NS-Schikanen. Diese waren rasch zusammen getragen, schließlich war der Bursche im Krieg wegen Kleinkriminalität ständiger Gast bei der Polizei. Der gute Mann erhielt fortan bis zum Lebensende kleine bescheidene finanzielle Zuwendungen von Staat. Und das war doch auch schon mal was!!!
Zur Erklärung und Aufklärung des Sachverhaltes noch schnell folgender Nachtrag: Der deutsche Karnikeldieb erhielt eine NS-Entschädigung, damit er und seine Weibsleute zu den aktuellen Vergewaltigungen durch die Marokkaner zukünftig schweigen sollten. Der Mann wurde also ganz offiziell als von den Nazis politisch Verfolgter eingestuft. Und damit, sowie ein paar Speckseiten und einigen Butterwemmen war wieder Ruhe im Karton! Die zigeunerhaften Weiber, welche zunächst von den Vergewaltigungen überall jede allerkleinste Einzelheit schilderten, die konnten sich Monate später auf einmal an gar nichts mehr erinnern! Und stritten auch ab, daß sie zuvor jemals solche Schauergeschichten erzählt hätten.
freieenergiegeladenheit
Allerdings ließen es die französischen Besatzer zu, daß die schwarzen Bastarde abgetrieben werden durften.
Der Mord an diesen Kindern war ja die logische Folge, sonst wären ja Fragen gestellt worden…!
Pater A. Isidor
Was noch? Westlich des Flusses namens ILLER in B.W. wüteten die Franzosen in der sogenannten „Französischen Besatzungszone“. Aus ganz Frankreich und aus allen französischen Kolonien – wie zum Beispiel aus Marokko – wurden die Gefängnis-Insassen-Verbrecher freigelassen und in der „französische Besatzungszone“ stationiert. Hier durften nicht nur die Neger vor allem alle B.W.-Frauen, Mädchen und Kinder bis heute ungestraft quälen und vergewaltigen. Allerdings ließen es die französischen Besatzer zu, daß die schwarzen Bastarde abgetrieben werden durften. Aber die Zahl der Zeitzeugen und Zeitzeuginnen werden nach 77 Jahren leider immer weniger und Dank der gleichgeschalteten System-Lizenz-Medien-Monopole wurden alle diese Schweine bis heute weder verfolgt, noch der Bestrafung zugeführt. Auch eine Aufarbeitung dieser Verbrechen, die alle nach dem Ende des worldwar.02 verbrochen wurden, hat das BRDDR-Protektorats-Regime bzw. das BRDDR-Kolonial-System vorsätzlich und planmässig verweigert und verschwiegen.
So wahr mir G-tt helfe
Euer Pater A. Isidor
bis in alle Ewigkeit
Amen
Pater A. Isidor
Und da werden vom Berlin-Pankower Unrechts-Regime mit seiner gleichgeschalteten Nazi-Nachfolge-Parteien-Proporz-Justiz Menschen lebenslänglich weggesperrt, nur weil sie Zweifel hegen bzw. Zweifel äußern an noch größeren Verbrechen gegen die Menschlichkeit?
Ja ist das denn alles noch normal in der untergehenden BRDDR?
Fragt sich Pater A. Isidor
trojaner
Ich wohne in BW und habe noch nie was davon gehört, was nicht heißen soll dass es nicht stimmt was du schreibst. Kannst du uns mal die Quelle deines Wissens offenbaren?
Pater A. Isidor
Ja wie alt bieste denn, mein lieber Trojaner?
Fragt Pater A. Isidor höflichst nach
tibota77
Was Dingsbums schreibt, ist auch meine Erfahrung.
Bevor ich internet hatte, dachte ich, ich wäre links orientiert.
Seit dem ich mein hier erworbenes Wissen diskutieren, bzw. weiter geben möchte, bin ich zum Nazi und zur Antisemitin verkommen.
Ich danke Maria für ihre unermüdliche Arbeit
und hoffe,
wir werden immer mehr.
Die Wahrheit gehört ans Licht.
der alte Umpitz
habe da mal ne kleine InformaZion für die Antisemitin…
wissen Sie eigentlich weshalb die Tageszeitung „Times“ diesen eigenartigen Namen hat? Nein? Dann lesen Sie ihn doch mal rückwärts und der Stallgeruch wird Ihnen in die Nase steigen.
Gruss vom alten Umpitz
Kuschi2000
Umpitz, der war gut! Semit=times.
Hier hab ich auch einen: So zieh oh loge!
UBasser
Zum Ende wird dem dummen Deutschen wieder erzählt, hier speziell ein Historiker Heiner Wember, daß dieses Lager Bad Nenndorf ganz aus dem Rahmen der britischen Besatzung fällt – alle anderen Gefangenen- und Internierungslager wurden fair geführt. Ja – so können es die über 1,2 Million verhungerten Soldaten bestätigen!
Der Feind hatte sich ergeben, die Waffen nieder gelegt, jetzt kann man den Feind ohne Verluste töten! Das ist eben der britische, amerikanische und französische Besatzer…davon ganz abgesehen erging es dem deutschen Soldaten in Rußland noch schlechter! Das ist jedoch schon vielen bekannt…
Prince Eugène
Trotz ihrer mörderischen Erfolge hätten sie nicht ewig Freude an ihrem Sieg, weil sie sich am Ende durch Überheblichkeit (Maßlosigkeit) selbst zerstören würden, sagte Hitler während einer Lagebesprechung am 13. Februar 1945, als die Alliierten Dresden ausrotteten:
„Wenn ich diesen Krieg verliere, so werden sie dieses Sieges nicht froh. Denn die Juden werden darüber den Kopf verlieren. Sie werden ihre Überheblichkeit bis zu einem solchen Grade steigern, daß sie selbst die Reaktion herausfordern.“
(Albert Wucher, ,Eichmanns gab es viele‘, München/Zürich 1961, S. 253)
Inzwischen sind die „Sieger“ ob ihres überheblichen Gebarens auf der ganzen Welt verhaßt, nachdem sie pausenlos weitere „Angriffskriege“ in fast allen Weltteilen geführt haben und weiter führen – nur der deutsche Schlafmichel hat’s noch nicht gemerkt und wählt zu 60% immer noch die Lakaien der „Sieger“. Ob es gestern in Bad Nenndorf anders war, ist nicht zu vermuten. Daher um so mehr Dank für diesen aufrüttelnden Beitrag!
Maria Lourdes
Ein wunderbarer Kommentar, richtig gut…!
Gruss Maria Lourdes
Gerechtigkeitsapostel
Die totgeschwiegenen Verbrechen der „Befreier“ sind dokumentiert in den Büchern
„Der deutsche Aderlass“ von Claus Nordbruch
„Verschwiegene Schuld“ von James Bacque
„Der Jahrhundertkrieg 1939-1945“ nur von dem Autor Helmut Schröcke
und in 35.000 anderen Buchtiteln, die zu Unrecht, unter Vorwänden, heimlich still und leise in Deutschland unterdrückt wurden und bis heute werden.
Waffenstudent
ORGANISIERTER KINDERMORD IN DER TRIZONE:
Wer erinnert sich noch an die viele Gräber deutscher Kleinkinder auf deutschen Friedhöfen, welche 1946 in der Trizone sterben mußten, weil die Befreier ihnen Nahrungsmittel und medizinische Hilfe versagten. – Das war Mord, und die deutschen Erwachsenen sprachen ganz offen davon. Ist es nicht interessant, daß unsere 68-er diese Gräber ganz schnell einebneten. Man findet auch in den Archiven kaum Photos davon; dennoch sollte sich jeder die Sterbelisten aus den Jahren 46/47 besorgen. – Es gibt nämlich nichts, was den Befreiern peinlicher ist, als diese Untat!
Maria Lourdes
Mein Dank an den Waffenstudenten! Ein sehr guter Hinweis!
Gruss Maria Lourdes
Waffenstudent
Der Vater eines Klassenkameraden machte mich durch einen Lokalbericht darauf aufmerksam, schließlich geht man als junger Bursche nicht oft zum Friedhof. In dem Bericht beklagte der Autor, der sich selbst als sozialistisch einstufte, vor allem den Verlust an Anschauungsmaterial; denn diese Kindergräber waren oft sehr aufwendig und mit großem finanziellem Einsatz erstellt worden. Und Bilder sagen ja mehr als Worte. Auf den Friedhöfen meiner Kindheit waren jedenfalls mehr Kleinkinder begraben als deutsche Soldaten. Dabei starben die Soldaten im Kampf, die Kinder dagegen verhungerten am Küchentisch. Daß die Vorratslager in der Trizone auch 46/47 voll von Lebensmittelvorräten waren, ist sattsam bekannt. Dieses Kindersterben war von den Befreiern fest eingeplant!
Wolke
Bzgl. dem Verhungern ganz normaler deutscher Bürger in der Nachkriegszeit:
Hier eine Fotoserie aus dem Speichel: Ein normales Berliner Ehepaar über die Weltkriege hinweg. Zuletzt wird lapidar erwähnt, dass die Ehefrau im August 1945 „an allzu großer Abmagerung“ gestorben ist. Die Speichel-Kommentare legen indirekt nahe, dass sie es bestimmt verdient hat, weil sie ja Volksempfänger gehört haben, und noch im 2. Weltkrieg gelächelt haben. Traurig, was das tapfere Ehepaar angeht, und zum speien, wie tendentiös und kalt die Bilder in den Kommentaren aufbereitet wurden.
http://einestages.spiegel.de/s/tb/26205/weihnachten-mit-anna-und-richard-wagner.html
Friedland
Gruß von der Atlantik-Brücke
Der bei den Quellen angegebene Beitrag vom sogenannten „Fach“-Historiker Heiner Wember sollte genaugenommen gelöscht werden oder doch zumindest sehr, sehr kritisch gelesen werden, da sein Beitrag in dem Umerziehungskäseblatt „Die Zeit“ zu diesem Thema eine einzige Lobhudelei auf die tollen Briten darstellt.
Seine Publikation „Umerziehung (sic!) im Lager“ sagt schon alles und dürfte sehr mit Vorsicht zu genießen sein!
Maria Lourdes
Absolut richtig, Friedland, trotzdem schreibt er in seinem Buch…“Und, wie immer – die britischen Verhörzentren waren streng geheim. Den Gefangenen Kurt Parbel, hatte man in dem Verhörzentrum Bad Nenndorf massiv misshandelt. Als ehemaliger politischer Zensor der Deutschen Wochenschau war er unter falschem Namen untergetaucht, aber entlarvt worden. Die Briten vermuteten in ihm einen Spion. Zu Parbels Misshandlungen gehörten vor allem Schläge und ein Aufenthalt in der berüchtigten Wasserzelle Nr. 12. Dort mussten die Gefangenen tagelang mit nackten Füßen im kalten Wasser stehen.“
Trotzdem liegst Du wieder mal richtig, der ZEIT Artikel ist Umerziehungs-Propaganda!
Vielen Dank und gruss
Maria Lourdes
Fine
Die ganze „Zeit“ ist ein Umerziehungslager!
Hans Reinecker
Kompliment Maria,
daß Sie bisher als Konterbande behandeltes, schon fast Geheimwissen über die Verbrechen der alliierten Befreier (also zumidest Bruchteile davon) sofort parat haben!
Ach so richtig, die bösen Rechten, die dort in Bad Nenndorf jährlich Trauermärsche veranstalteten, wußten ja auch davon.So was aber auch, es muss sich glatt um Neonazis gehandelt haben.
NS
Sie könnten bei diese Gelegenheit ruhig auch an unsere große Dichterin Agnes Miegel erinnen, die aus Königsberg vertrieben, in Bad Nenndorf eine letzte Heimstätte gefunden hatte und auch dort begraben liegt. Besser als der Besuch ihres Grabes ist etwas von ihr zu lesen!!! Ich empfehle als Einstieg die Lektüre der Erzählung „Die Fahrt der sieben Ordensbrüder“. oder „Truso“, eine vergessenen Siedlung unserer Vorfahren (der Drausenseee war vorzeitlich die letzte Haffbucht).
Falls Leser es nicht so mit Gedichten haben, die Ihrigen, Agnes Miegels, sind einfach Sonderklasse und direkt zum Angewöhnen.
Für Anhänger der Lehre von Burghard Heim mit unserer mindestens sechsdimensionalen Exitenz, Agnes Miegel war schon längst da und hatte diese in einem epochalem Gedicht „Die Mär vom Ritter Manuel“ verarbeitet. Ein Gehimtipp für Kenner! Versprochen! Die Gesandschaft Tamaras!
Nachkriegskind45
vielen Dank für den Hinweis auf Agnes Miegel und ihren Werken – hatte noch nie bewusst von dieser Dichterin gehört, was ich sehr schade finde, werde aber alles in dieser Hinsicht Versäumte nachholen.
Beim googeln fand ich dann u.A. diesen unsäglichen Antifa-Mist:
http://www.cable-street-beat.org/index.php?/archives/28-Antifaschistische-Demonstration-gegen-die-Verherrlichung-von-Agnes-Miegel-in-Bad-Nenndorf.html
Da wird’s mir beim Lesen schon schlecht.
In unserem Lande wimmelt es von Denunzianten, Deutschenhassern und eifrigen Verteidigern der größten Lügen – sie sind überall und in der Überzahl und haben das geltende (Un)Recht auf ihrer Seite, ich habe da wenig Hoffnung auf einen zeitnahen Durchbruch der Wahrheit und damit eine Änderung der hoffnungslosen Lage, wenn überhaupt.
Das Personal der mächtigen psychopathischen Weltlenkern ist sehr gerissen und effektiv, aus welcher Richtung soll da noch Hilfe kommen? Von Innen wird da gar nichts gehen, oder?
Das ist alles so maßlos traurig…
Friedland
Unverhofft kommt oft
Mit einer Portion Optimismus geht das schon, auch wenn „die Lage ernst, aber nicht hoffnungslos“ ist (Adenauer).
Der Schneeball, der zur Lawine wird, rollt doch schon, nur Geduld!
Wenn die Banken den Bürgern die letzten Kröten geklaut haben, kommen auch die Gehirnwindungen wieder in Gang.
„Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen“
Konfuzius
bombrom
Miegel, Agnes – Balladen und Lieder, 1910, 98 Seiten, PDF:
http://archive.org/details/Miegel-Agnes-Balladen-und-Lieder
darunter „Die Mär vom Ritter Manuel“
Miegel, Agnes – Gedichte, 1903, 146 Seiten, PDF:
http://archive.org/details/gedichte00mieguoft
Frank
Interessanterweise gibt es kaum Berichte über Gestapo Folterknäste. Außer Ausschwitz und sonstigen Lagern, scheint man den Deutschen nicht viel anhängen zu können. Besonders die britische Kolonialmacht ist für Kriegsverbrechen, Völkermord, Folter und sonstigen Verbrechen bekannt. Dagegen etwas unternommen hat bis heute noch niemand. Warum Hitler die Briten so verschonte bleibt mir weiter ein Rätsel. Erst ließ man das Pack in Dünkirchen in Ruhe sich zurückziehen, dann verzichtete man auf eine Invasion, stattdessen folgte der große Angriff gegen die Sowjetunion. Präsident Putin sagte es selbst, die Westalliierten haben vom Krieg wenig mitbekommen, denn der eigentliche Krieg fand an der Ostfront statt.
Pater A. Isidor
Ohne Internet wäre das alles nicht und niemals offenkundig geworden?
P.I.G.
Dingsbums
So ist es. Fast alle meiner etwa gleichaltrigen oder älteren Bekannten haben sich das Internet nicht angetan, sie hatten wohl vor der Technik und dem dazu lernen müßen, einfach Angst. Zeitung und TV – Radio ist einfacher. Heute bin ich Nazi, in deren Augen, denn, was ich denen, dank Internet ausgedruckt vor die Nase halten kann, wollen oder können sie meistens nicht glauben. Allerdings ist auch schon so manche Freundschaften daran zerbrochen, da sind die Dogmen der Sieger wirklich in die Köpfe einbetoniert worden.
Maria Lourdes
Bravo, kurz bündig und knapp, vor allem aber richtig!
Grusss Maria Lourdes
derderdingsbumsrechtgibt
Stimmt, die Unkenntnis ist riesengross, und man hat Angst vor dem Aufwachen. Man muss sich selbst zwingen genau die Dinge zu lesen, von denen die Herrschenden nicht wollen, daß wir sie lesen. Und das schließt nach meiner Erfahrung die Bibel mit ein. Die würde man am liebsten auch wieder verbieten (wie in vergangenen Jahrhunderten) und diese Übersetzungen in lebendige Sprachen stören auch nur. Letzter Ausweg: Die Bibel wird von Ausgabe zu Ausgabe immer mehr verfälscht, so daß man schon sehr gut informiert sein muss um noch das wahre Wort Gottes lesen zu können. Zünden wir ein Licht an! Mit Gott für die Wahrheit!
Pater A. Isidor
Wahrlich wahrlich ich sage Euch:
Es war aber auch höchste Zeit, der Großmutter meiner Frau haben diese Gauner in einem Lager willkürlich alle Zähne rausgezogen. Und weil sich wegen der gleichgeschalteten System-Lizenz-Medien-Monopole niemand getraut hat, bleiben die bestialischen Verbrechen dieser Kriegsverbrecher alle straflos und ungesühnt. Oma ist leider schon verstorben, wie die meisten, die von diesen Kriegsverbrecher-Bastarden gequält und gefoltert wurden. Und was diese Kriegsverbrecher mit meinem Schwiegervater auf den Rheinwiesen getrieben haben, das möchte und kann ich hier gar nicht wiedergeben.
So wahr mir G.tt helfe
Euer Pater A. Isidor
bis in alle Ewigkeit
Amen
trojaner72
Sehr geehrter Pater Isisdor, ich möchte Ihnen bei der Trauer um die Zähne Ihrer Schwiegeroma gerne beistehen. Ich kann Ihnen jedoch sagen und hoffe es tröstet Sie etwas, dass Ihere Schwiegeroma dann keine quecksilberverseuchten Füllungen implantiert bekam, sie musste sich nie mit Fluorid verseuchten Zahnpflegemitteln die Zähne putzen und hat zudem noch eine Menge Zeit und Geld für den alljährlichen Zahnarztbesuch gespart.
In Trauer um Ihre Schwiegeroma
der trojaner