Der amerikanisch-chinesische Wirtschaftskrieg ist längst im Gange. Auch politisch und militärisch rüsten beide Seiten zum großen Showdown. Während Washington das Reich der Mitte durch einen Ring von Militärbasen in Schach zu halten sucht, geht Peking strategische Allianzen ein, etwa in der Shanghai Cooperation Organization, zu der auch Russland zählt. Politisch unterstützen die USA Chinas asiatische Rivalen Japan und Indien, während die Chinesen wichtige Stellungen in Afrika und Lateinamerika erobern. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann es zu einer direkten Konfrontation der beiden Supermächte kommen wird.
„Mit ihren Interventionen in Afrika wollen die USA und ihre europäischen Verbündeten vor allem die Chinesen von diesem Kontinent vertreiben“, sagt der US-Autor Ben Schreiner.
Die verborgene Absicht hinter den US-Interventionen in Afrika:
Unter dem Vorwand, „Al-Qaida bekämpfen zu müssen“, soll China zurückgedrängt werden.
Quelle: Ein Artikel von Ben Schreiner – übersetzt und veröffentlicht bei luftpost-kl.de
„Die Nutzung des Wachstums und der Dynamik Asiens ist von zentraler Bedeutung für die ökonomischen und strategischen Interessen der USA.“ Hillary Clinton
Das militärische Eingreifen Frankreichs in Mali scheint auf den ersten Blick wenig mit der „Neuausrichtung“ der USA auf Asien zu tun zu haben. Da die französische Intervention von den Vereinten Nationen aber vermutlich in eine von den afrikanischen Nachbarstaaten Malis angeführte Aktion umgewandelt wird, die nicht nur einige Wochen dauert, sondern die Rückeroberung ganz Malis zum Ziel hat, wird sich die Einmischung der Franzosen zu einer Intervention des gesamten Westens ausweiten. In dem Konflikt (um Mali) geht es also um viel umfassendere strategische Interessen, die – das wird immer deutlicher – letztlich aus der Neuausrichtung der USA auf Asien erwachsen.
Die Ausweitung der Intervention
Die geopolitische Ausuferung der französischen Intervention in Mali auf die ganze Region wird auch durch öffentliche Statements aus London und Washington unterstrichen. Der britische Premierminister David Cameron erklärte, die Krise in Mali erfordere „eine Antwort, die eher Jahre oder sogar Jahrzehnte als Monate in Anspruch nehmen“ werde.
Zur Untermauerung dieser Ankündigung soll Großbritannien die Franzosen bereits mit Spezialkommandos und einem Spionageflugzeug unterstützen. Auch in Washington wird schon über einen langen Krieg geredet, der sich auf die gesamte afrikanische Sahel-Zone ausweiten könnte.
Ein US-Offizieller, der sich am Montag zur westlichen Intervention in Mali äußerte, warnte: „Sie könnte lange dauern, und mit lange meine ich- mehrere Jahre.“
Diese Äußerungen spiegeln auch die Auffassung der scheidenden US-Außenministerin Hillary Clinton.
„Das wird wohl eine sehr ernste, lang andauernde Bedrohung werden, denn der Norden Malis ist sehr groß und besteht – was die Topografie angeht – nicht nur als Wüsten, dort gibt es auch viele Höhlenverstecke, die uns an Afghanistan erinnern“, merkte Frau Clinton an. „Wir stehen vor einem neuen Kampf, und das wird ein notwendiger Kampf sein. Das nördliche Mali darf nicht zu einem sicheren Hafen (für Terroristen) werden.“
Nach einem Bericht in der Los Angeles Times kursiert der Refrain vom „sicheren Hafen“ auch schon wieder in den Fluren des Pentagons.
„Einige Spitzenleute und höhere Offiziere im Pentagon warnen davor, dass Mali ohne ein aggressiveres Eingreifen der USA zu einem sicheren Hafen für Extremisten werden könnte – wie Afghanistan vor den Terroranschlägen am 11. September 2001.“
Nachdem man die US-Öffentlichkeit mit solchen Behauptungen auf die Eröffnung einer neuen Front im „Krieg gegen den Terror“ vorbereitet hat, kann die Intervention der USA (in Afrika) beschleunigt werden.
Nach einem Bericht in der Washington Post haben die USA bereits „die Luftbetankung französischer Kampfflugzeuge und Transportmaschinen für Soldaten aus anderen afrikanischen Staaten angeboten“.
US-Geheimdienste sollen schon Pläne machen, „wie die französischen Kampfflugzeuge mit besseren Zieldaten für Angriffe auf Militante versorgt werden könnten“.
Und Falken im Pentagon setzen sich bereits für Angriffe mit US-Drohnen ein. Nach einem Bericht in der New York Times erwägen die USA, „eine Basis für unbewaffnete Drohnen in Nordwestafrika zu errichten, um die lokalen Al-Qaida-Ableger und andere extremistische islamische Gruppierungen besser überwachen zu können“.
Die Zeitung rechnet damit, dass die Basis wahrscheinlich nach Niger kommen wird und berichtet, das Pentagon habe auch „Angriffe mit bewaffneten Drohnen nicht ausgeschlossen, falls die Bedrohung zunehme“. Wie ein US-Offizieller der New York Times mitteilte, steht die Entscheidung, in Nordwestafrika eine permanente Basis für US-Drohnen einzurichten „in direktem Zusammenhang mit dem Mali-Konflikt, könnte aber gleichzeitig auch die Präsenz des Regionalkommandos der US-Streitkräfte für Afrika / AFRICOM absichern.“ Das AFRICOM residiert in Stuttgart.
Ob die behaupteten Al-Qaida-Aktivitäten im Norden Malis tatsächlich so bedrohlich sind, dass sie ein militärisches Eingreifen des Westens und eine permanente US-Präsenz rechtfertigen, ist überhaupt nicht erwiesen. Blake Hounshell, der Chefredakteur des US-Magazins Foreign Policy stellte dazu fest: „Es ist keineswegs geklärt, welche Bedrohung von Al Qaeda in Islamic Maghreb / AQIM … für die USA ausgehen könnte.“
Die Behauptung, die Al-Qaida-Kämpfer in Mali seien eine Bedrohung für den Westen, beruht einzig und allein auf der ständig wiederholten Annahme, sie könnten das afrikanische Land, wenn nicht interveniert wird, als Ausgangsbasis für Anschläge in westlichen Ländern benutzen. Stephen Walt fragt: „Ist die Befürchtung, dass sich die Extremisten in Mali zusammenrotten könnten, um Frankreich, die USA oder einen anderen westlichen Staat anzugreifen, wirklich realistisch? Hätten sie, wenn sie das tatsächlich wollten, auch wirklich die Fähigkeiten dazu, und wären die Folgen eines erfolgreichen Angriffs schwerwiegender, als die Kosten, die entstehen, wenn Frankreich und andere versuchen, diese potentiellen Terroristen auszurotten? Wird ihre Aufmerksamkeit durch das westliche Eingreifen in Mali nicht vom Kampf gegen die Regierung Malis abgelenkt und erst recht auf die Invasoren gerichtet?“
Die Antwort auf die letzte Frage scheint angesichts der blutigen Geiselnahme im benachbarten Algerien ziemlich klar zu sein, auch wenn der französische Präsident François Hollande behauptet, diese gegen das französische Eingreifen gerichtete Vergeltungsaktion sei nur „ein weiterer Beleg dafür, dass die Entscheidung, in Mali zu intervenieren, gerechtfertigt war“.
Interventionen haben leicht vorhersehbare Folgen. Wie in einer Endlosschleife schaffen sie unvermeidbar zusätzliche Probleme und Krisen, die dann zur Rechtfertigung des anfänglichen Eingreifens und weiterer Interventionen dienen. Kurz gesagt, Interventionen eröffnen immer wieder Möglichkeiten für Folge-Interventionen.
Die nützliche Bedrohung
Während führende Politiker des Westens mit an den Haaren herbeigezogenen Begründungen ihr jüngstes militärisches Eingreifen zu rechtfertigen versuchen, wachsen die Zweifel an der Kompetenz der Streitkräfte Malis. Nach einem Bericht in der New York Times hat sich die Armee Malis trotz umfassender Unterstützung durch US-Ausbilder „als so schwach und unbrauchbar erwiesen, dass sie eher die Ursache für die Krise in Mali als ein Mittel zu deren Lösung ist“. Das Magazin The Economist meint, der Westen hoffe, „in Mali möglichst viele fanatische Dschihadisten töten und die im Norden liegenden Städte mit Soldaten aus Mali und seinen Nachbarstaaten absichern zu können, bevor es den Aufständischen gelingt, sich neu zu gruppieren oder durch Rekruten zu verstärken“.
Von „Hoffnung“ wird nur geredet, um die Bevölkerung der westlichen Länder auf jahrzehntelange Kämpfe einzustimmen. Auch General Carter Ham, der Chef des AFRICOM, hat auf die Schwierigkeiten hingewiesen, auf die sich der Westen in Mali einstellen müsse.
Erst kürzlich äußerte General Ham: „Bestenfalls können wir Al-Qaida zurückdrängen und stören, damit ihre Kämpfer dieses Gebiet nicht mehr so intensiv wie heute kontrollieren können.“
Angesichts der Tatsache, dass US-Offizielle die Bedrohung, die angeblich von Al-Qaida-Kämpfern in Mali ausgeht, so hochspielen, sollte man sich an eine Einschätzung des US-Verteidigungsministers Leon Panetta aus dem Jahr 2011 erinnern.
Damals erklärte Panetta, die USA stünden kurz vor einem „strategischen Sieg“ über Al-Qaida. Nach den Erfolgen der vom Westen unterstützten islamistischen Kämpfer in Libyen und Syrien darf das nützliche Gespenst Al-Qaida wieder spuken und die Bevölkerung der westlichen Staaten erneut in Angst und Schrecken versetzen. Obwohl die Regierungen der USA öffentlich das Gegenteil behaupten, wollten sie Al-Qaida noch niemals ernsthaft aus dem Verkehr ziehen.
Wenn Al-Qaida tatsächlich besiegt würde, wäre das ein strategischer Verlust für Washington. Die USA würden damit die unersetzlichen Fußsoldaten, die sie für ihre Stellvertreterkriege brauchen, verlieren und könnten ihre weltweiten Interventionen kaum noch rechtfertigen.
Die angeblich so bedrohliche Al-Qaida ist ein wertvolles Geschenk, das zu nützlich ist, um untergehen zu dürfen. Weitere Infos zur Doppelrolle der Al-Qaida und ihrer Ableger sind hier nachzulesen.
Die Zurückdrängung Chinas
Die mit der angeblich von Al-Qaida ausgehenden Bedrohung begründete Intervention des Westens in Mali beginnt schon Früchte zu tragen. Die Bekämpfung Al-Qaidas im Norden Malis ist eine perfekte Tarnung für die strategischen Intentionen der USA und ihrer Juniorpartner im Westen, die darauf abzielen, China aus ganz Afrika zu verdrängen. Weil China dabei ist, auf dem afrikanischen Kontinent zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten zu werden, versucht der Westen, Afrika einfach zu rekolonialisieren. Nach Angaben Razia Khans, des Regionalchefs der (britischen) Standard Chartered Bank, der für Recherchen in Afrika zuständig ist, nähert sich der bilaterale Handel zwischen Afrika und China einer Gesamtsumme 200 Milliarden Dollar pro Jahr an und ist im letzten Jahrzehnt jährlich um durchschnittlich 33,6 Prozent gewachsen.
In den kommenden Jahren könnte China sogar zum größten Handelspartner Afrikas werden und sowohl die EU als auch die USA übertreffen.
Das alles ist Washington natürlich nicht entgangen. Während seiner Anhörung vor dem US-Senat ließ John Kerry, der kommende US-Außenminister, durchblicken, dass sich die USA im Hintergrund bereits dagegen zur Wehr setzen.
„Was China und Afrika angeht – China ist in ganz Afrika präsent, wirklich überall. Es hat langfristige Verträge über den Abbau von Mineralien und sonstige Vereinbarungen abgeschlossen,“ erklärte Kerry. „Und wir haben in einigen Staaten unsere Hände noch nicht im Spiel. Ich sage das nicht gern, aber da müssen wir mehr tun.“
In einer von WikiLeaks veröffentlichten Diplomatendepesche aus dem Jahr 2010 teilte Johnnie Carson, ein US-Staatssekretär für afrikanische Angelegenheiten, Kerrys Sorgen. Carson ging sogar so weit, China als einen „sehr aggressiven und bösartigen Wirtschaftskonkurrenten ohne Moral“ zu bezeichnen. Die Verärgerung der USA über die wachsenden chinesischen Investitionen in Afrika wurde auch während des Afrika-Besuches der US-Außenministerin Clinton im August letzten Jahres deutlich. Während ihrer Reise erklärte Frau Clinton mit einem klaren Seitenhieb auf China: „Anders als andere Staaten treten die USA für Demokratie und die allgemeinen Menschenrechte ein, selbst wenn es leichter wäre, wegzusehen und Vorteile daraus zu ziehen.“
Die jüngsten Menschenrechtsverletzungen der von US-Ausbildern trainierten Armee Malis beweisen wieder einmal, wie verlogen solche wohlfeilen Erklärungen sind.
Als Antwort auf die Stichelei der Frau Clinton schoss die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua mit der Meldung zurück, Frau Clintons Reise sollte wohl vor allem dazu dienen, „Chinas Engagement auf dem afrikanischen Kontinent zu diskreditieren und seinen wachsenden Einfluss einzudämmen.“
Weil Peking befürchten muss, dass es noch weitere Versuche zur Einschränkung seines Einflusses in Afrika geben wird, betrachtet es das Eingreifen Frankreichs in Mali nur als Auftakt für weitere Interventionen des Westens. He Wenping von der chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften warnte: „Mit der Einmischung französischer Streitkräfte in Mali soll ein neuer Interventionismus in Afrika legalisiert werden.“
Durch die Einmischung des Westens in Libyen hat China bereits Investitionen in Höhe von 20 Milliarden Dollar verloren; außerdem wurde damit die Bühne für die gegenwärtige Intervention in Mali bereitet. Weil die USA vom dynamischen Wachstum in Asien – sprich in China – profitieren wollen, um ihr „Pazifisches Jahrhundert“ abzusichern, müssen sie auch das dynamische Wachstum in Afrika unter ihre Kontrolle bringen.
Wenn die USA die Chinesen aufhalten wollen, müssen sie sich auch um Afrika kümmern. Und ihre Interventionen in Afrika führen sie – wie üblich – unter dem Banner des „Krieges gegen den Terror“ durch.
Linkverweise:
Der Krieg gegen den Terror ist ein vom „FBI Manufactured War – Wie die investigativen Untersuchungen der Universität von Berkley zeigt, hatten bei allen Scheinanschlägen FBI-Agenten die Hände nicht nur im Spiel, sondern waren Federführend.
10 Comments
Frank
Am lustigsten wird die Rolle mit dem Holocaust. China soll sich dem Holocaust beugen, aber in China wird Deutschland hoch angesehen. Israel spielt bei der chinesischen Jugend ehr die biedere Nebenrolle. China betreibt hinzu auch einen erbitterten Wettkampf in Deutschland gegenüber Israel und den USA. Firmen, Grundstücke etc. werden weiter aufgekauft oder strategisch mit eingebunden. Die BRD-GmbH muss sich sogar schon vielem einfach nur beugen, sonst werden die Finanzen immer knapper. Russland und China stimmen sich dabei natürlich voher ab. Die USA und Westalliierten verschwinden so zunehmend immer mehr aus Deutschland.
Ich kann auch nur jeden dazu aufrufen mitzumachen und seine staatenlosigkeit in Deutschland zu beenden. Jede neue Urkunde 146, Reha Antrag, Willenserklärung schafft neue Konkurenz für U$rael! Weg mit den zionistischen Hitler-Faschismus zurück zu den preußischen Wurzeln und den germanischen Stämmen unserer Ahnen!
Verweise:
staatenlos.info
siriusnetwork
Reblogged this on S I R I U S N E T W O R K.
Rolling Stone
Erst mal witzig, daß die Hinweise im Folgenden den Begriff „Sirius“ als Determinante beinhalten – und mir gerade das Siriusnetwork voranschrieb…
Anyway – es könnte bei Mali durchaus um noch weitere Komponenten gehen, die vordergründig nicht nur wirtschaftliche Interessen bedingen. Sicher: Gold, Uranerz und die „verdammten Chinesen“ sind selbstverständlich Gründe, die aus Sicht unserer Demokratiebereicherer jeden Grund bieten, um Mali in eine „kontrollierte Demokratie“ zu überführen. Doch vielleicht steckt noch ein weiterer Aspekt dahinter, den ich mehr oder minder intuitiv einwerfe…
Andreas von Retyi schrieb 2000 folgendes Buch: http://www.amazon.de/Die-Stargate-Verschw%C3%B6rung-Geheime-Spurensuche-%C3%84gypten/dp/3930219336/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1360859140&sr=8-1,
in welchem er über die geometrischen Zusammenhänge der Pyramiden mit kosmischen Konstellationen referierte. Sicher, er ist nicht der Einzige, der diese Zusammenhänge erklärt; aber in einem Kapitel beschreibt er ein spezielles Wissen der Dogon – einem Urvolk aus Mali, sesshaft seit Jahrhunderten auf einem Hochplateau im Norden des heutigen Mali und ihre Kultur seit mindestens dem 11. Jahrhundert bewahrend- über Zusammenhänge des Siriussystems, die erst im 20. Jahrhundert teilweise durch die astronomische Technik bestätigt wurden, die bis zum heutigen Tage aber noch nicht vollständig untersucht wurde.
Wer mehr darüber erfahren möchte: http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=siriusraetsel mit Verweis auf von Däniken.
Selbstverständlich liefere ich hier http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/91-prae-astronautik/339-das-sirius-raetsel gleich noch den „wissenschaftlichen Gegenpart“ mit folgendem Fazit der Verfasser nach 8 min Lesen: “
d. Fazit
„Der belgische Ethnologe Walter van Beek fand durch jahrelange Studien heraus, daß das angebliche Sirius-Wissen der Dogon nicht existiert und Marcel Griaule die Befragung der Dogon methodisch fehlerhaft durchgeführt hat. Derzeit gibt es eigentlich nur eine wissenschaftlich nachprüfbare Optionen: Marcel Griaule hat die Dogon fehlerhaft befragt und so Informationen suggeriert, Astronomen haben darüber hinaus das angeblich komplexe Siriussystem nicht bestätigen können. Das ist mehr als ein Grund, um endlich Abschied vom „Sirius-Rätsel“ zu nehmen.“
Genau – diskreditiere zwei Forscher, die 20 Jahre bei den Dogon gelebt haben und zack – es gibt kein Siriusrätsel. Wir kennen ja die übliche Herangehensweise…..
Mein Fazit: wenn ich Wissenschaft in der „Box“ halten will, so muß ich dafür sorgen, daß Störfaktoren für Wissen ausserhalb der „Box“ diskreditiert wird oder dieses verschwindet. Und damit es verschwindet und letztlich nur noch auf diskreditierten Aussagen aufbaut muß ich die Quellen des Wissens zerstören. In diesem Falle: Was schert es die westliche Wertegemeinschaft, wenn so ein kleines Urvölkchen in Mali seine Lebensgrundlage verliert – im Sinne einer „kontrollierten Demokratie“ natürlich. Kollateralschäden werden eingeplant….
Und weil wir gerade dabei sind: Ist zufällig jemand im Bilde über die neuesten Erkenntnisse auf dem Gizeh-Plateau? Da wird unter der Sphinx seit 1998 gebuddelt, in der Davison Kammer- eine fünfte Entlastungskammer über der Königskammer – in der „Cheops“-Pyramide (Isispyramide) wurde ein Gang schon im Jahre 1998 auf 10 m vorangetrieben und der militärisch-industrielle Komplex und Geheimdienste CIA und MIT sind permanent präsent um das letzte Geheimnis zu lüften, die Hallen von Amenti zu finden und das einstmals eingelagerte Wissen in Besitz zu bringen – um dann ganz sicherlich den Frieden über die Welt zu verbreiten. Und wenn wir das Wort „Geheimdienst“ hören, dann klingelt zumindest bei mir immer die Alarmglocke und mir fällt meine Lieblingsfamilie mit dem roten Schild in den Sinn….
Wer also Infos hat: gerne hier oder an rolling-stone62@gmx.de
Freundlichst
Andy
Solveigh Calderin
Sollte eine frühere Zivilisation die Erde besucht und für uns Menschen Wissen hier auf der Erde versteckt haben, so bin ich zuversichtlich, dass sie es so versteckt haben, dass es nur gefunden werden kann, wenn die Menschen dafür reif sind – auch in ihrer menschlichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Entwicklung.
Auf der anderen Seite ergibt sich für mich die Frage: Warum kommen sie nicht mehr? Was hält sie ab?
Ich hätte eine Antwort darauf: Wir sind noch nicht so weit, wir sind noch nicht reif.
Ich halte eine Zivilisation, die sich (technisch) so weit entwickelt hat, dass sie Distanzen zwischen den Sonnensystemen überwinden kann, für auch gesellschaftlich und in ihrem Bewusstsein für so weit entwickelt, dass sie bereits seit laaaaanger Zeit jenseits von Krieg und Frieden ist – und für so klug und verantwortungsbewusst, dass sie ganz bestimmt KEIN Wissen (Technologie) auf der Erde bekannt machen würde, das uns schadet.
Firestarter
http://img.zvab.com/member/29323l/11818351.jpg
Firestarter
Hier mal einen Text aus diesem Buch:
Der 9. August 1939 war ein verhängnisvoller Tag! Blicken wir zurück, so mag uns dieser Tag zuerst nicht so wichtig erscheinen, denn wir erinnern uns mehr der eindrücklichen Tage, da die deutschen Truppen in Polen einmarschierten und die russischen Kräfte Finnland angriffen. Doch vor 4821 Jahren zeigten die mystischen Weisen an, dass für sie der neunte August der entscheidende Schicksalstag sein werde. Wenn wir nun erfahren, was sich an diesem Tage alles ereignete, so erkennen wir, daß die alten Weisen mehr die innern ursächlichen Veränderungen, die eine Reihe großer Ereignisse auslösen, als entscheidend betrachteten und voraussagten und weniger diese nachfolgenden Geschehnisse selber.
Es bestehen eindeutige Protokolle, dass diese Daten vor dem Eintreffen der Ereignisse der Öffentlichkeit vorgelegt wurden. In der zweiten und dritten Woche des Juni 1939 hielt ich in Minneapolis in Minnesota (USA) während zehn Tagen zwanzig Vorträge vor durchwegs 250 Hörern. Am 20. und 21. Juni wurden Stereo-Lichtbilder verwendet, um die Bedeutung der Teleois-Maße in Schneekristallen, im Sonnensystem und im Bau der Großen Pyramide zu erläutern. An beiden Vorträgen wurde der neunte August 1939 besonders hervorgehoben als der Tag, an dem etwas getan oder Entscheidungen gefällt würden, von solcher Wichtigkeit, daß ihre Ergebnisse die Welt erschüttern würden. Auch andere wichtige Daten wurden damals vorgelegt (siehe Kapitel II).
Am 27. und 28. Juni 1939 sprach ich in Kanada im Royal York Hotel in Toronto und im Royal Connaught Hotel in Hamilton und betonte wieder, die verborgenen oder offenen Handlungen oder Entscheidungen des 9. August 1939 würden die Landkarten von Europa, Asien und Afrika verändern und vielleicht auch die ganze moderne Kultur. Man verstehe mich richtig: ich nehme nickt an, daß diese Teleois-Kreise immer auch das Wesen der Ereignisse anzeigen. Sie enthüllen vor allem die Zeit, wann die großen Wandlungen eintreffen werden. Sie tun das zuerst durch die Grundlage des Zeitmaßes, wie sie am Aufbau der Tempel und in den Schnittpunkten ihrer Teleois-Kreise dargestellt ist 8).
8) Beachte die Figuren 9, 11 und 12 des Anhangs!
Schon 1936 enthüllt
Der Tag des 9. August und alle andern Daten, die in Kapitel II mitgeteilt sind, nebst vielen andern, wurden Ende September und anfangs Oktober 1936 ausgerechnet, ungefähr drei Jahre vor dem Eintreffen der Kriegsereignisse des Jahres 1939. Seit mehr als fünfzig Jahren hatte ich die Tempel der sieben Kulturepochen studiert, einschließlich der Großen Pyramide. Doch seit dem Beginn des ersten Weltkrieges von 1914 und auch später war ich mit so vielen ändern Aufgaben beschäftigt, daß ich erst 1936 das Studium der Teleois-Kreise der großen Tempel wieder aufnehmen konnte.
Im Juli 1936 erreichten mich Dutzende von Briefen, die mich über die erstaunliche Wandlung der Welt befragten, die von den Anhängern des Forschers Davidson für Mitternacht des 16. September 1936 vorausgesagt wurden. Einige von ihnen prophezeiten auch, die Jahre 1938 und 1939 würden »eine herzerfreuende Zeit« sein.
In meiner Antwort war ich genötigt, festzustellen, diese Weissagungen seien gänzlich falsch, nichts von Bedeutung werde am 16. September 1936 sich ereignen, weil die Grundlage von Davidsons Daten irrig war 10). Diese Briefe veranlaßte mich, die Forschungen über die Teleois-Kreise der Pyramide und anderer Tempel wieder aufzunehmen. Sie enthüllten mir nun die Bedeutung des neunten August 1939.
Was geschah nachweislich?
Genau am 9. August 1939 fällte Hitler die erste Entscheidung über den Zeitpunkt des Beginns des dritten Weltkrieges in Europa 11). An diesem Tage wurden geheime Abmachungen der Zusammenarbeit und der Kriegsmethoden getroffen. Auf Anordnung Hitlers hatte Deutschlands Außenminister, von Ribbentrop, kurz zuvor seinen Wohnsitz in die Nähe von Salzburg verlegt, eine halbe Autostunde von Hitlers Horst in Berchtesgaden entfernt. Einige der Verhandlungen des verhängnisvollen 9. August fanden in von Ribbentrops Sommerwohnung statt, andere in Berchtesgaden.
(10) Siehe Figur 3 des Anhangs und Erklärung dazu!
(11) Daß dies der entscheidende Tag war, gab Graf Ciano später in seiner Rede vom 16. Dezember 1939 bekannt.
Der Schicksalstag
Alles Folgende ereignete sich an einem verhängnisvollen Tage — dem 9. August 1939
9. August, 0.40 Uhr. Hitler empfängt Forster aus Danzig und gibt ihm die Befehle, wann und wie die Vereinigung Danzigs mit dem Reiche einzuleiten sei.
9. August, früh. Forster fliegt nach Danzig.
9. August, 0.45 Uhr. Hitler telephoniert persönlich nach Berlin und erteilt den Auftrag, die Zeitungen sollten an diesem Morgen erneut äußerst heftige Angriffe gegen Polen bringen.
9. August. Die Berliner Morgenblätter verlangen in Schlagzeilen »Danzig oder Krieg«.
9. August, 1.30 Uhr. Hitler verhandelt geheim mit Stalins ungenanntem Gesandten; dieser ist um Mitternacht im Flugzeug von Moskau eingetroffen.
Man beachte, daß die bisher erwähnten Besprechungen dieses Schicksalstages schon vor zwei Uhr früh stattfanden. Weitere folgten bis Tagesanbruch, dann während des ganzen Tages bis Mitternacht: 24 Stunden fortlaufender Konferenzen durch Hitler.
Andere Sitzungen und Ereignisse dieses Tages:
9. August, vormittag. Ungarns Außenminister Csaky bespricht sich mit von Ribbentrop in Salzburg.
9. August, vormittag. Hitler erklärt dem Gesandten von Jugoslawien, welche Lieferungen er von diesem Lande verlange und schlägt ein Militärbündnis beider Länder vor.
9. August, vormittag. Der jugoslawische Gesandte eilt zu weiteren Besprechungen mit von Ribbentrop.
9. August, vormittag. Innert einer Stunde verläßt dieser Gesandte aufgeregt Salzburg und bespricht sich sofort telephonisch mit dem Ministerpräsidenten in Jugoslawien.
9. August, gegen Mittag. Unmittelbar darauf bricht der Ministerpräsident von Jugoslawien alle Verhandlungen mit Matchek, dem Hitler-freundlichen Kroatenführer in Jugoslawien, auf unbestimmte Zeit ab.
9. August, 14.00 Uhr. Der Premier von Jugoslawien gibt bekannt, er werde am nächsten Tag nach Venedig und Rom fliegen.
9. August, 16.00 Uhr. Der gleiche Minister telephoniert mit Hitler und lehnt das Militärbündnis mit Deutschland ab.
9. August. Jugoslawien erteilt Befehl zu sofortiger Befestigung der Grenzen gegen Deutschland. Es erläßt Verordnungen für Militär und Zivilbevölkerung, Vorräte von Nahrungsmitteln anzulegen.
9. August. Prinz Paul von Jugoslawien verbindet sich drahtlos mit König Carol von Rumänien, der auf seiner Jacht auf Ferienreise ist.
9. August. König Carol kehrt sofort um nach Bukarest.
9. August. König Carol teilt dem Premierminister Rumäniens drahtlos mit, nach der Hauptstadt zurückzukehren.
Alle Minister erhalten Befehl, die Hauptstadt nicht zu verlassen.
9. August. Herriot, Präsident des französischen Abgeordnetenhauses, sagt seine geplante Reise nach U. S. Amerika ab.
9. August. Der König von Belgien setzt sich heimlich in Verbindung mit den Königen von Norwegen, Schweden und Dänemark.
9. August, 21.30 Uhr. Ein anderer Gesandter von Sowjet-Rußland, von dem man vorher nicht wußte, daß er in Berchtesgaden geblieben war, wird eiligst im Auto zu von Ribbentrop gebracht und telephoniert mit Stalin in Moskau.
9. August, 22.30 Uhr. Ein Sondergesandter des Königs von Bulgarien verläßt von Ribbentrop und begibt sich zu einer Besprechung mit Hitler nach Berchtesgaden.
9. August. Deutschland nimmt die tschechischen Wälder an sich.
9. August, 23.00 Uhr. Der russische Gesandte erhält telephonisch Bericht von Stalin und fliegt nach Moskau.
9. August. Eine deutsche Unterseeboot-Flottille erhält Befehl, in Ceuta, Nordafrika eine Basis zu errichten, eine weitere in Murmansk, im Norden Rußlands.
9. August. Generalfeldmarschall Göring kehrt nach 25tägiger Reise nach Berlin zurück.
9. August. Der Feldmarschall der deutschen Armee gibt bekannt:
»Deutschland hat einen Vorrat an Eisenerz für mehr als hundert Jahre«.
9. August. Hitler gibt Befehl, jedes Kino im ganzen Reiche habe Filme von Deutschlands »unüberwindlichem« Westwall zu zeigen.
9. August. Der Leiter der deutschen Geheimagenten in Polen erhält Befehl, persönlich Hitler Bericht zu erstatten.
9. August, 23.45 Uhr. Der Premierminister von Jugoslawien schiebt seine Reise nach Rom auf.
9. August. Deutschland stellt an der mährisch-slowakischen Grenze eine motorisierte Armee bereit.
9. August. Deutschland erteilt ALLEN seinen Bürgern von 5 bis 70 Jahren den Befehl, sich für den Dienst in Kriegsfall einzutragen.
Dreißig Besprechungen oder Handlungen von Weltbedeutung innert 24 Stunden!
Es wird berichtet, an diesem 9. August 1939 habe Hitler 23 Stunden an seinem Pult gesessen.
Das war der Schicksalstag des neunten August! Einer der entscheidendsten Tage des Jahrhunderts!
Nach allem, was an diesem Tage geschah, scheint klar zu sein, daß die alten Weisen des Ordens Melchi-Sedek, die alle großen Tempel aller Kulturen entwarfen, befähigt waren, die fortlaufende Entwicklung des Menschen vorauszusagen und daß sie, verborgen im Teleois-System, ein Wissen hinterlassen haben, auf das wir uns in der Suche nach Führung verlassen können.‘
Die ganze Welt ist in Verwirrung. Menschliche Führung fehlt. Schwere wirtschaftliche Fragen sind ungelöst. Keiner weiß genau, was er tun soll. Millionen sind unfähig, zu entscheiden, was für die Zukunft am besten wäre. Es sieht aus, als ob ein Weltkrieg dem ändern weiterhin folgen müßte. Wenn wir all das überdenken, so erhebt es unser Herz und begeistert unsere Seele, wenn wir erkennen, daß es eine geistige Grundlage gibt, auf die wir ein gesundes Vertrauen aufbauen mögen und die Prophezeiung als richtig betrachten dürfen, daß das Gute, für das der Mensch kämpft, die wahre Friedenszeit 1947 beginnen werde.
»Habe Vertrauen! Laß nicht deinen Geist deine Seele verwirren! Führe lieber deinen Geist dahin, dein Vertrauen zu erkennen. Dann werden beide durch Mut gefestigt.«12)
Solveigh Calderin
„die wahre Friedenszeit 1947 beginnen werde.“
Nun, davon habe ich in den seit dem vergangenen über 65 Jahren nicht viel gemerkt….
Firestarter
zu der Zahl 23 = 5
Bedeutet für mich den Krieg gegen die Schöpfung, vor welchen Wagen wir uns einspannen lassen. Aufgestachelt wie die Dummen Ochsen lassen wir uns gegenseitig aufhetzen. Es ist Gotteslästerung
Die Zahl Fünf
Die Zahl fünf ist nicht von geringer Kraft denn sie besteht aus der ersten geraden und der ersten ungeraden, gleichsam aus einer weiblichen und einer männlichen; die ungerade Zahl ist nämlich männlich und die gerade Zahl ist weiblich; weshalb die Arithmetiker jene den Vater, diese aber die Mutter nennen.
Die Zahl Fünf besitzt daher eine große Vollkommenheit und Kraft, welche aus der Vermischung dieser Zahlen entspringt; auch ist sie gerade die Mitte von der allgemeinen Zahl, nämlich Zehn, denn wenn man die Zahlen zu beiden Seiten des Fünfers miteinander verbindet, wie Neun mit Eins, Acht mit Zwei, Sieben mit Drei, Sechs mit Vier, so entsteht immer die Zahl Zehn und der vollkommene, gleichweit entfernte Mittelpunkt ist stehts die Zahl Fünf. Bei den Pytagoräern heißt sie deshalb die Zahl der Ehe, wie auch die der Gerechtigkeit, weil sie die Zahl Zehn durch das Gleichgewicht bildet.
Fünf sind der Sinne des Menschen: Gesicht, Gehör, Geruch, Geschmack und Gefühl: fünf Seelenvermögen gibt es: das belebende, das empfindende, das begehrende, das erregende und das vernünftige, fünf Finger sind an der Hand; fünf Wandelsterne am Himmel und denselben gemäß fünffache Grenzscheiden in jedem Himmelszeichen. In den Elementen gibt es fünf Gattungen von gemischten Körpern, nämlich Steine, Metalle, Pflanzen, Tierpflanzen (Zoophyten) und Tiere, und von den letzteren gibt es wieder ebenso viele Gattungen, nämlich Mensch, vierffüßige, kriechende, schwimmende und fliegende Tiere.
Auch gibt es fünf Arten, nach welchen von Gott alles erschaffen wird, nämlich das Wesen, die Gleichheit, die Verschiedenheit, die Empfindung und die Bewegung. Die Schwalbe brütet nur fünf Junge aus, welche sie mit großer Unparteilichkeit ernährt, indem sie bei dem ältesten anfängt und so der Reihe nach fortfährt. Eine große Kraft besitzt ferner diese Zahl bei den Sühnungen, denn bei heiligen Dingen vertreibt sie die bösen Geister, bei natürlichen schützt sie gegen die Gifte.
Sie heißt auch die Zahl der Glückseligkeit und der Gnade und ist das Siegel des heiligen Geistes, das alles verknüpfende Band und die Zahl des Kreuzes, auch durch die Hauptwunden Christi, deren Narben er noch an seinem verklärten Körper bewahrte, vor allen ausgezeichnet.
Die „heidnischen“ Philosophen haben sie dem Merkur geweiht und ihre Kraft um so viel höher geachtet, als die der Vielzahl, insoweit das Belebte das Leblose übertrifft. Doch wird diese Zahl auch der himmlischen Welt beigelegt, die über den vier Elementen unter einer anderen Form das fünfte darstellt. In dieser Zahl fand Noah Gnade bei Gott und wurde in der Sindhflut am Leben erhalten. In der Kraft dieser Zahl zeugte der bereits hundert Jahre alte Abraham mit seinem neunzigjährigen und unfruchtbaren Weibe Sarah, gegen die gewöhnliche Ordnung der Natur, einen Sohn, der zu einem großen Volke heranwuchs.
Bei den Indianern ist die Fünf die Zahl des Menschen. Das Medizinrad, der Heilige Kreis, ist der Mensch selbst. die Potentialität des Göttlichen, die ihm bereits auf Erden geschenkt wird, wenn er bereit ist, sich in den Dienst dieses Wissens zu stellen. Im Mittelpunkt steht die Bewußtseinentwicklung des Menschen von der Heiligen Fünf bis zur Heiligen Zwanzig.
Wenn wir nun als Mensch, als Heilige Fünf, die Finger der beiden Hände oder die Zehen der beiden Füße aufeinanderlegen, so verbinden wir in dieser Gestik unsere beiden Körperseiten, von denen die linke Körperseite den Bereich des rechten Gehirns und die rechte Körperseite den Bereich des linken Gehirns widerspiegelt. Wenn wir die Hände falten, bedeutet dies nichts anderes, als daß wir in der Heiligen Zehn sind, in unserem Höheren Selbst, mit dessen Hilfe wir Kommunikation mit dem Höchsten Wesen aufnehmen.
Die Zahl Fünf als Zahl des Menschen ist einleuchtend: Wir haben fünf Sinnesorgane und wir bestehen aus fünf Endungen. dem Kopf. den beiden Armen und den beiden Beinen. Verbinden wir diese Endungen miteinander, so erhalten wir den Fünfeckstern als Symbol des Menschen. Die Kosmische Energie, der Lebensstrom, fließt entsprechend der Form des Fünfeckstern in unserem Körper, so daß die rechte Seite positiv und die linke Seite negativ geladen ist. Im Kopfteil umgekehrt.
Solveigh Calderin
Sie sind am Ende. Sie können nicht mehr wie sie gerne wollen. Sie haben ihr Stalingrad schon hinter sich:
„Wie auch immer NATO, USA und die Golfstaaten es hindrehen mögen, es wird immer deutlicher, dass dieses Drops gelutscht ist. Das Zeitfenster der Aggressoren schließt sich mit zunehmendem Tempo und das kleine bisschen Zeit, dass den USA noch bleibt, reicht nicht mehr, um deren Pläne zu realisieren. Der Iran hat sich mittlerweile zu 100 Prozent vom US- Dollar losgesagt. Russland und China ebenfalls. Südamerika wird folgen. Die Sache ist gelaufen, das war’s.“
http://denkbonus.wordpress.com/2013/02/13/unterstutzung-fur-syrien-steigt/
haunebu7
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