Mohammed Assaf (* 10. September 1989 in Misrata, Libyen) ist ein palästinensischer Journalismus-Student und Gewinner der zweiten Staffel des Castingwettbewerbs Arab Idol, die am 22. Juni 2013 ihr Finale hatte.
Er wuchs im Gaza-Streifen auf.
Assafs Großeltern stammen aus dem Süden Palästinas und flüchteten 1948 anlässlich des israelischen Unabhängigkeitskrieges aus ihrer Heimat.
Sein Vater arbeitete im libyschen Misrata als Buchhalter, dort wurde Assaf geboren. Als er vier Jahre alt war, zog die Familie nach Chan Junis in ein Flüchtlingslager um. Im Alter von sechs Jahren begann er in einem Chor zu singen. Später verdiente er sein Geld als Hochzeitssänger. Quelle hierzu: wikipedia.org
An das palästinensische Idol – von einem früheren israelischen Soldat.
Ein Artikel von Natan Odenheimer, erschienen bei commongroundnews.org – übersetzt von Ellen Rohlfs bei tlaxcala-int.org
Washington DC: Lieber Mohammad Assaf, Du magst dich wundern, warum ich, ein junger Israeli, an Dich den Gewinner des arabischen Idols aus Gaza schreibe.
Du magst denken, wir sind doch sehr verschieden. Stimmt. Wir sind aufgewachsen – nur eine Stunde voneinander entfernt –aber lebten Lichtjahre voneinander getrennt, du in Gaza und ich in Jerusalem. Bei jeder Straßenkreuzung nahmen wir verschiedene Wege. Mit 20 hast du bei Hochzeiten gesungen, während ich beim israelischen Militär diente. Doch haben wir viel gemeinsam: wir sind beide jung, wir haben zu viel Blut gesehen und wir nennen beide dieses Stück Land unsere Heimat.
Du bist heute der verehrteste junge Palästinenser. Als du beim Arabischen Idol-Finale gesungen hast, erfreutest Du Araber und Nicht-Araber weltweit. Ich wollte dir schreiben, weil du für die Menschen in Ramallah und Khan-Yunis nicht nur charmant bist – Du bist eine Quelle der Hoffnung – ein seltenes Gut für uns alle, die zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer leben. Ich wollte Dir schreiben, weil, wenn die Leute Dich ansehen, sie nicht nur einen hübschen jungen Mann sehen, der singen kann, sondern auch die Verkörperung neuer Möglichkeiten und Inspiration für ein Ziel, das jenseits der Realität liegt, die manchmal über uns zu fallen scheint.
Du magst denken: „Was kann ich tun?“
Du hast alle Gründe der Welt, pessimistisch zu sein. Der US-Außenminister John Kerry versucht jetzt, die israelische und palästinensische Seite für Verhandlungen zusammen zu bringen. Aber Du und ich wissen, dass fast jeder zu Hause mit den Augen rollt, wenn irgendjemand das Wort Frieden erwähnt. Wer kann sie deshalb verklagen? Immer wieder haben unsere Führer uns mit ihrer Unfähigkeit enttäuscht, tapfere Entscheidungen zu machen und einen Schritt in Richtung Versöhnung zu gehen.
Aber Deine Stimme kann klarer und lauter sein als ihre. Die Geschichte ist voll unkonventioneller Aktionen, die einen Wandel herbeibringen. Du berührst die Herzen und Seelen von über 160 Millionen. Und da es wahr ist, dass unter den 7 Millionen Israelis nicht viele zu dem Profil deiner Fans passen, sind wir nicht so sehr verschieden. Wenn Musik ergreifend und tiefsinnig ist, bleibt keiner unberührt, und Deine schöne Stimme kann in einer Weise eine Botschaft senden, wie es kein Politiker kann.
Du magst denken: „Diese Leute in Israel wollen keinen Frieden mit uns. Doch nimm bitte zur Kenntnis: Es stimmt, dass es für die meisten Israelis schwer ist, zuzusehen wie ein Versprechen für eine Lösung am Horizont auftaucht –und wir dagegen seien. Es ist eher darum, weil einer unserer früheren Ministerpräsidenten uns erzählte: „Es gibt keinen Partner für Frieden.“ Ob das nun wahr ist oder nicht – die meisten von uns glauben es. Aber tief drinnen hofft sogar der Pessimist unter uns, dass dies nicht stimmt.
In der hebräischen Bibel steht: „Besser einen guten Nachbar haben, als einen fernen Freund.“ Die ganze Welt kann Dich verehren und mit Dir sympathisieren, aber wir sind es, mit denen Du in der Klemme sitzt und umgekehrt. Bitte, wende dich an uns. Du kannst auch unser Idol sein.
Du bist 23, ich bin fast 25. Wir sind jung, aber wir sind keine Kinder mehr. Als ich 15 war, las ich in einem amerikanischen Buch, dass es das Kennzeichen eines unreifen Mannes sei, er wolle für eine edle Sache sterben, während das Kennzeichen des reifen Mannes sei, er wolle für eine bescheidene Sache leben. Nun -10 Jahre später – klingt dieser Satz in mir und nicht nur als ein eloquenter Satz aus einer Novelle.
Ich war Kampfsoldat. Ich weiß, was es heißt, bereit zu sein, sein Leben für etwas zu lassen. Doch würde ich viel lieber in diesem Land neben und mit Dir leben, als sterben, damit andere hier alleine leben können.
Schau mich an, weil Du keine andere Wahl hast. Auch ich hab keine andere Wahl. Wir sind aneinander gekettet und wir müssen nicht woanders hingehen. Aber das muss nicht schlecht sein. Deine Stimme ist wunderbar. Sie kann die palästinensische und arabische Jugend in der ganzen Welt erreichen. Sie kann eine neue Geschichte erzählen, eine die nicht mit „Wir haben keinen Partner“ endet. Es ist eine Geschichte, die zu leben versucht, vielleicht sogar zu lieben. Ich kann es schreiben -Du aber sollst es singen.
Mabruk, oder wie wir auf Hebräisch sagen, Mazal tov! Herzlichen Glückwunsch!
Anmerkung Maria Lourdes: Ein wohlgemeinter Brief eines ehemaligen Angehörigen der israelischen Streitkräfte, veröffentlicht von einer Plattform: commongroundnews.org – die wiederum gesponsert wird von sfcg.org. Kein Schelm wer dahinter eine zionistische NGO vermutet! Dennoch, es ist ein kleiner Schritt zur Verständigung -vor allem der Jugend- in Israel und Palästina bzw. was von Palästina übrig ist. Dies auch der Grund warum ich diesen Brief hier veröffentliche, sagt Maria Lourdes!
Zur Erinnernung: Der Gazastreifen ist ein Küstengebiet am östlichen Mittelmeer, das fast ganz von Israel umgeben ist und einen kurzen Grenzabschnitt mit Ägypten hat. In Gaza leben rund 1,5 Millionen Palästinenser. Der Gazastreifen ist, genau wie das Westjordanland, ein palästinensisches Autonomiegebiet und steht formal unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde. Die Kontrolle der gesamten Aussengrenzen auf der Landseite des Gazastreifens, sowohl als auch der Seeseite obliegt Israel, ebenso die indirekte Kontrolle des Personenverkehrs mittels Videoüberwachung von ägyptischer Seite. Einen lesenswerten Artikel über dieses Thema finden Sie hier.
Alte Fotos entlarven alte Lügen – Artikel Lupo Cattivo Blog
Das Weltbild der meisten Menschen – unschuldiges Israel? – Lupo Cattivo Blog
Das Weltbild der meisten Menschen -Warum “die Juden” NICHT die Medien kontrollieren – Lupo Cattivo Blog
Israel will Gaza am Rande des Zusammenbruchs halten – Freeman von ASR
Israel stiehlt palästinensisches Gas – Artikel bei KomInform
Gaza: Das wahre Ausmaß der humanitären Katastrophe – Artikel bei Bluthilde
Israel ist ein Rothschild-konstruiertes Land – Der Honigmann sagt
Tears Of Gaza – (nicht zensiert) -Dokumentation über Verbrechen gegen die Menschlichkeit seitens Israel’s
Antisemitisch: Antisemitismus-Keule Shulamit Aloni – Video weltkrieg.cc
Die Erfindung des jüdischen Volkes – Provokation oder Realität? Gibt es ein jüdisches Volk? Nein, sagt der israelitische Historiker Shlomo Sand und stellt damit den Gründungsmythos Israels radikal in Frage. Der Autor gehört einer Gruppe israelischer Historiker an, die sich kritisch mit der Geschichte Israels und des Zionismus befassen. Nicht das Existenzrecht Israels stellen sie in Frage, sondern den auf Legenden beruhenden Alleinanspruch auf das Gelobte Land. Das Judentum, so der Autor, ist eine religiöse, keine ethnische Gemeinschaft. Wenn überhaupt, sind eher die Palästinenser als die aus Europa eingewanderten Juden ethnische Nachkommen der biblischen Israeliten. hier weiter
Israel darf alles – Die systematische Entrechtung der Palästinenser durch Israel in nahezu allen Lebensbereichen ist seit vielen Jahrzehnten das Kernproblem in der Palästinafrage. Bis heute bildet Israels völkerrechtswidrige Besatzungspolitik im Westjordanland und im Gazastreifen das Haupthindernis auf dem Weg zu einer Friedenslösung. Berechtigte Kritik an dieser Politik Israels ist auch im deutschen Sprachraum oft noch ein Tabuthema, das immer häufiger als antisemitisch diffamiert wird.
Mit Entschiedenheit tritt Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, dieser Instrumentalisierung des Antisemitismus als politischer Waffe entgegen;
Ebenso nachdrücklich kritisiert sie die deutsche Nahostpolitik und Medienberichterstattung als zu proisraelisch und einseitig und beschreibt ihre Auseinandersetzungen mit der jüdisch-israelischen Lobby – vor allem dem Zentralrat der Juden in Deutschland. Evelyn Hecht-Galinski zeigt sich als unbequeme Querdenkerin. Ihr sehr persönliches Bekenntnis ist mutig und aufrüttelnd. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu einem tieferen Verständnis des israelisch-palästinensischen Konflikts sowie seiner Auseinandersetzung in Deutschland und anderswo. Israel darf alles
39 Comments
Aufstieg des Adlers
Liebe Maria
ein schöner Sonntag mit viel Sonnenschein ist heute in Berlin feststellbar. (geiler Satz, muß ich mir patentieren lassen)
Ich möchte Euch diesen Link hier:
http://funpot.net/?l=de
einstellen, wobei Ihr dann rechterhand Euch einfach von oben nach unten durchklicken könnt, um mal abzuschalten und einfach mal lachen könnt.
Ist durchaus auch nachdenkenswertes mit bei.
Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch allen
Adler
Maria Lourdes
Ja der Satz ist geil, da fällt mir auch einer ein – „Wir haben ein Tief mit Kern über Bern, hoffentlich macht die alte Sonnensau bald mal wieder Sengemann und Söhne“ stammt vom BlödelBarden, genannt OTTO und nicht von mir!
Gruss vom Sonnenschein Maria Lourdes – PS: der Hand gehts schon besser – Ein paar Tage noch, dann gehts wieder!
Aufstieg des Adlers
Wir haben ein Tief, daß hinten nicht mehr hoch kommt 😀
Aufstieg des Adlers
http://s1.funpot.net/d.php?id=bb__118376-00282
Aufstieg des Adlers
HAMMER!
Maria, Freunde, das MÜßT Ihr gesehn haben!
Heute Nacht passierte bei der Sonne Folgendes:
http://www.youtube.com/watch?v=JqboyT4WuXY
Text von Terra:
http://terragermania.com/2013/07/21/riesige-ufos-aktivitat-auf-der-oberflache-der-sonne-in-der-nahe-der/
Hans-im-Glück
Alles Photoshop und Pixelfehler – wir wissen doch, daß die Sonnenoberfläche 6000°C heiß ist, oder? (woher eigentlich?)
Und innen drin sind es Millionen Grad… (war schon mal jemand da?)
Also macht euch nicht lächerlich… ;-)) (mit euren Fragen)
Aufstieg des Adlers
…also ich hätte hier….wenn Ihr mal bitte schauen wollt….
http://www.kaltesonne.de/
Hans-im-Glück
http://z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.blogspot.de/
Aufstieg des Adlers
😉
Hans-im-Glück
Tut mir leid, Freunde, aber ich finde es teilweise schon ein wenig armselig, was hier bisher als Kommentare zu dem wichtigen Thema Versöhnung so steht.
Natürlich ist Versöhnung ein gegenseitiger Prozeß, der nicht von heut auf gleich abläuft – er beinhaltet viele Schritte:
ein Erkennen des Allgemein-Menschlichen, das uns vom Tier unterscheidet – ein Anerkennen daß wir alle individuell verschieden sind, daß uns aber weitaus mehr verbindet, egal wann und wo wir uns befinden – die Bereitschaft das eigene Verhalten der Vergangenheit und Gegenwart kritisch zu prüfen – die klare Erkenntnis der Fehler, die man da selbst begangen und bei anderen zugelassen hat – das ehrliche Bereuen dieser eigenen „Fehlleistungen“ und das Bemühen um echte Wiedergutmachung soweit möglich – das Bedürfnis anderen, vor allem den Betroffenen, seine Erkenntnisse mitzuteilen und sie um Vergebung zu bitten – den Respekt vor deren „abweichenden“ Meinungen in der Bewertung desselben – der ehrliche Wille zu einer gemeinsamen Lösung aller Probleme zu kommen – das offenherzige Verzeihen der Fehlleistungen der anderen ohne „wenn“ und „aber“ – den Schulterschluß mit allen Menschen, die sich um einen neuen Umgang miteinander bemühen – und vielleicht noch einiges mehr.
Aber es gibt keine echte Alternative zur Versöhnung!
Und jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt – und das ist immer der innere Wunsch, etwas zu verändern. Das sollten wir respektieren und begrüßen können, egal aus welchen Erwägungen heraus dieses oder jenes geäußert zu sein scheint – denn unsere Bewertung kann genauso auch falsch sein.
thomasramdasvoegeli
Ja und Ja.
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ich bin zu faul etwas zu verfassen
Aufstieg des Adlers
Eine einzige Meldung nur, deutlich genug, um verstanden zu werden w o der Westen derzeit (noch) steht:
http://german.ruvr.ru/news/2013_07_19/Westen-gesteht-seine-Niederlage-in-Syrien-ein-7411/
Wolf S. Schanze
Heute sind wir voll Entzücken, morgen beugen wir den Rücken. Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eignen Land. Heute sind wir liberal, morgen hängen wir am Pfahl.
„Wo der Liberalismus seine äußersten Grenzen erreicht, schließt er den Mördern die Tür auf. Das ist Gesetz!“ — (Ernst Jünger)
Aufstieg des Adlers
@ Wolf S. Schanze
also man kann das auch mit Musik sagen….. 😀
https://www.youtube.com/watch?v=DDPpYWjRP5E
Fine
Robert Long ist mir noch ein Begriff aus den frühen 80ern; leider auch zu früh gestorben. 🙁
Aufstieg des Adlers
@ Finchen – Bienchen
Ein Nachtrag zu Robert Long (Finchen, jetzt musste tapfer sein) 😀
http://www.portal-der-erinnerung.de/2006/12/13/robert-long/
Maria Lourdes
Bravo Wolf, das gefällt mir!
Gruss Maria Lourdes
Hans-im-Glück
Hallo Adler,
das „Eingeständnis der Niederlage“ in Syrien würde ich nicht überbewerten – oft kam schon vor einer neuen Aggressionsstufe vorher ein scheinbares Einlenken – wir sollten wachsam bleiben.
Aufstieg des Adlers
Na das iss´ja ´n Ding!
Ich wollte grade schreiben und peng, da haut mir der Browser ab.
iss ja eigenartig
trojaner
Schönes Lied! Gefällt sogar mir, obwohl ich mit dieser Musik sonst nichts anfangen kann. Liegt wahrscheinlich auch an der Ausstrahlung und genialen Stimme dieses Mohammed Assafs.
Solche Menschen wie er sind Fahnenträger und Hoffnungsschimmer einer fast völlig zerstörten Kultur und Nation. Ich kann nur hoffen, dass es auch für die Palestinenser bald ein Ende dieser zionistischen Schreckensherrschaft gibt.
Aufstieg des Adlers
Wie hiess doch nur der israelische General, oder meinetwegen Offizier, der sagte:“Das palästinensische Volk muß begreifen, daß es für immer ein geschlagenes Volk ist.“
Wolf S. Schanze
„Wer auf die Frage: wer ist der Jude? eine klare Antwort geben will, vergesse das Eine nie: daß der Jude, dank dem Hesekiel, der Lehrmeister aller Intoleranz, alles Glaubensfanatismus, alles Mordens um der Religion willen ist, daß er an die Duldsamkeit immer nur dann appellierte, wenn er sich bedrückt fühlte, daß er sie selber jedoch niemals übte noch üben durfte, denn sein Gesetz verbot es ihm und verbietet es ihm auch heute – und morgen.“ — (Housten Stewart Chamberlain: Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts. 1899. S. 428)
Aufstieg des Adlers
@ Wolf S. Schanze
Der Ausspruch Görings, wer Jude ist oder nicht bestimme er selbst ist genauso wenig belegt wie der Ausspruch von ihm (angeblich) er wolle meyer heißen, wenn auch nur ein einziges englischen Flugzeug in den deutschen Luftraum geriete.
Ich vermute hierin einen weiteren Trick der englischen Propaganda, der die englischen Piloten anstacheln sollte, diese vermeintlichen Worte zu wiederlegen.
Maria Lourdes
Belegt ist die Aussage: er lässt soviele Flugzeuge bauen, dass die Spatzen zu Fuß gehen müssen! Quelle: Mein Großvater!
Noch Fragen? Weitermachen!
Gruss Maria Lourdes, die allen Lesern des LupoCattivoBlog’s ein sonniges chemtrailfreies Wochenende wünscht!
Aufstieg des Adlers
@ Danke Maria, daß Du mich daran erinnerst 😀
„Und wenn England sage, wir haben keine Flugzeuge –
WIR HABEN SOVIELE FLUGZEUGE,DAß DIE SPATZEN ZU FUß GEHEN MÜSSEN !
Und wenn England sagt, wir hätten keine Panzer –
WIR HABEN SOVIELE PANZER, DAß DIE SPATZEN PLATZNOT KRIEGEN“
Original Adolf. KÖSTLICH! Als ich das damals gehört hatte, ich bin Lachen bald vom Stuhl gefallen 😆
Maria Lourdes
Besser ist ja noch das mit den U-Booten, oder der parfümierte Bengel Mr. Eden, ach ich hab alle Reden durch und manchmal ist das wirklich Kabarett-Reif, wenns nicht so traurig wäre!
Gruss an den Adler, schönen Sonnabend wünsch ich Dir!
Maria
thomasramdasvoegeli
Ich erinnere genau. Er hiess General Hirnwaschrobot.
Aufstieg des Adlers
Kann sein, erinnere mich nur an den Auspruch von dem.
Danke für das auf-die-sprünge-helfen.
Maria Lourdes
Das war doch der mit dem einem Auge! Der Moshe Dajan, hieß der so?
Aufstieg des Adlers
@ Maria
Ja, das war der Einäugige“….der „einäugige Bandit“ sozusagen…. 😀
Wolf S. Schanze
Übrigens, dieser „Einäugige“ starb 1981 als mehrfacher Dollar-Millionär, der aus dem illegalen Handel mit archäologischen Funden und Objekten erhebliche „Gewinne“ schlagen konnte …
Aufstieg des Adlers
Danke für die Info
thomasramdasvoegeli
Wie dumm, dass er seine Schätze nicht stereoskopisch betrachten konnte, der Gute.
neuesdeutschesreich
Reblogged this on neuesdeutschesreich.
thomasramdasvoegeli
Genau das ist es. Jeder, der Solches tut wie der 25 jährige ehemalige isrealische Soldat, trägt dazu bei, dass wir uns in segensreicher Absicht verbünden. Vorurteile fallen lassen. Den Menschen im sogenannten Widersacher erkennen. Den Menschen auf der scheinbar anderen Seite ansprechen, mit ihm Verbindung aufnehmen.
spöke
Sag das mal den Israelis die seid Jahren fremdes Gebiet für sich einnehmen.
Deren Taktik 3 Schritte vor und 2 Zurück ist.
Bei mir würde das Gesabbel des 25 Jährigen Front Soldaten auf taube Ohren stoßen, und ich würde ihm entgegnen :,, Geh mal was singen “!!
Maria Lourdes
Ja spöke, das was Du schreibst stimmt schon, aber irgendwann muss sich das auch ändern…und wenn sich was ändern soll- geht das nur mit der Jugend…das ist es was zählt! Die Hoffnung stirbt auch hier zuletzt – wenn die Jugend die Gegensätze überwindet könnte das was werden, wie gesagt nur eine Hoffnung!
Gruss Maria Lourdes – ich denke Du weißt was ich meine!
thomasramdasvoegeli
Das interessiert mich nun wirklich!
Lieber Spöke, wenn du DA warst, wenn du in Israel warst, wenn du dort mit vielen Menschen verschiedener Schichten gesprochen hast, lass hören! Ich war nie da. Ich bin diesbezüglich unbedarfter Abschreiber dessen, was andere zu berichten haben. Wie ist die Stimmung im Volk? Wieviel weiss der gewöhnliche Bürger über die Entstehung des Staates Israel? Weiss er Bescheid über den Gazastreifen? Wie stellt er sich dazu???