103 Comments

  1. 30

    marc

    Hat dies auf LIEBE === GEGENWÄRTIGKEIT rebloggt.

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  2. 29

    Seit Ende des 2. Weltkriegs bestehen BRD-Regierungen, Presse, Medien, Kirchen, Klöster, Banken, Versicherungen, Beamtentum, Ärzteschaft, Apothekerschaft, Kanzleien fast vollständig aus zionistischen (= deutschfeindlichen bis deutschtodfeindlichen) Jude

    Das Göttliche erkannten unsere Vorfahren, die Germanen, in allem Guten, Wahren und Schönen des Menschen und der Natur.
    DAS war jahrtausendelang unsere arteigene, heidnische, bewährte Religion, die Religion unserer Ahnen, der Germanen,auf der sich die edlen Tugenden und die hohe Gesittung und die mind. 30.000jährige Hochkultur der Germanen aufbaute.
    Die Germanen lebten im Einklang mit der Natur, schändeten sie NICHT. Es waren alles geschlossene Kreisläufe der Natur, ohne Plastik, ohne Müll, ohne Schrott. Und eine ausbeutungsfreie Gesellschaftsform. Ohne Zinswucher.
    Aufgrund dieses Erkennen des Göttlichen in der Natur- und in der Sonne (Swastika = Sonnenrad = Hakenkreuz) verstand es sich von selbst, daß man die Natur nicht schändet, die Wahrheit nicht schändet, das Schöne nicht schändet.
    All das wird seit 70 Jahren jedoch zutiefst geschändet, von zionistischen Feinden des deutschen Volkes im eigenen Land, die das deutsche Volk getrennt haben von seiner ureigenen, arteigenen Religion, um diese Religion exklusiv allein im zionistischen Judentum in Freimaurerlogen und in zionistischen Privatschulen wie Waldorfschulen zu pflegen, und das deutsche Volk davon getrennt zu halten.
    Unseren deutschen Kindern wird alles Urwissen, daß von Germanen und Deutschen erarbeitet und viele hunderte Generationen immer weitergegeben und darauf weiter aufgebaut wurde, systematisch verdorben, zerstört, vorenthalten.
    Zionisten wollen sich selbst als das deutsche Volk ausgeben, das ist ihr Plan.
    Sie schänden die Wahrheit seit 70 Jahren, seit dem Ende des II. Weltkriegs bis heute.
    Ein altes urdeutsches Lied, zur Erbauung für alle Mitkämpfer für die Wahrheit:
    Im schönsten Wiesengrunde
    Im schönsten Wiesengrunde
    ist meiner Heimat Haus;
    da zog ich manche Stunde
    ins Tal hinaus.
    Dich, mein stilles Tal,
    grüß‘ ich tausendmal!
    Da zog ich manche Stunde
    ins Tal hinaus.
    Wie Teppich reich gewoben,
    Steht mir die Flur zur Schau;
    O Wunderbild, und oben
    Des Himmels Blau.
    Dich mein stilles Tal
    Grüß ich tausendmal!
    O Wunderbild, und oben
    Des Himmels Blau.
    Herab von sonn’ger Halde
    Ein frischer Odem zieht;
    Es klingt aus nahem Walde
    Der Vögel Lied.
    Dich mein stilles Tal
    Grüß ich tausendmal!
    Es klingt aus nahem Walde
    Der Vögel Lied.
    Die Blume winkt dem Schäfer
    Mit Farbenpracht und Duft;
    Den Falter und den Käfer
    Zu Tisch sie ruft.
    Dich mein stilles Tal
    Grüß ich tausendmal!
    Den Falter und den Käfer
    Zu Tisch sie ruft.
    Das Bächlein will beleben
    Den heimlich trauten Ort;
    Da kommt’s durch Wiesen eben
    Und murmelt fort.
    Dich mein stilles Tal
    Grüß ich tausendmal!
    Da kommt’s durch Wiesen eben
    Und murmelt fort.
    Das blanke Fischlein munter
    Schwimmt auf und ab im Tanz;
    Rings strahlen tausend Wunder
    Im Sonnenglanz.
    Dich mein stilles Tal
    Grüß ich tausendmal!
    Rings strahlen tausend Wunder
    Im Sonnenglanz.
    Wie schön der Knospen Springen,
    Des Tau’s Kristall im Licht!
    Wollt ich es alles singen –
    Ich könnt es nicht!
    Dich mein stilles Tal
    Grüß ich tausendmal!
    Wollt ich es alles singen –
    Ich könnt es nicht!
    Kommt, kommt der Tisch der Gnaden
    Winkt reichlich überall;
    Kommt, all‘ seid ihr geladen
    Ins stille Tal!
    Dich mein stilles Tal
    Grüß ich tausendmal!
    Kommt, all‘ seid ihr geladen
    Ins stille Tal!
    Wie froh sind da die Gäste!
    Da ist nicht Leid noch Klag‘;
    Da wird zum Friedensfeste
    Ein jeder Tag!
    Dich mein stilles Tal
    Grüß ich tausendmal!
    Da wird zum Friedensfeste
    Ein jeder Tag!
    Wie sieht das Aug so helle
    Im Buche der Natur!
    Der reinsten Freuden Quelle
    Springt aus der Flur.
    Dich mein stilles Tal
    Grüß ich tausendmal!
    Der reinsten Freuden Quelle
    Springt aus der Flur.
    Hier mag das Herz sich laben
    Am ew’gen Festaltar;
    Kommt, bringet Opfergaben
    Mit Jubel dar!
    Dich mein stilles Tal
    Grüß ich tausendmal!
    Kommt, bringet Opfergaben
    Mit Jubel dar!
    Müßt aus dem Tal ich scheiden,
    Wo alles Lust und Klang,
    Das wär mein herbstes Leiden,
    Mein letzter Gang.
    Dich, mein stilles Tal,
    Grüß ich tausendmal!
    Das wär mein herbstes Leiden,
    Mein letzter Gang.
    Sterb ich, in Tales Grunde
    Will ich begraben sein,
    Singt mir zur letzten Stunde
    Beim Abendschein:
    „Dir, o stilles Tal,
    Gruß zum letztenmal!“
    Singt mir zur letzten Stunde
    Beim Abendschein.

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  3. 28

    Horst Günther

    Hier noch ein Büchlein, zum kostenlosen Herunterladen, zum Thema
    *
    grausame, blutige Christianisierung der Germanen:
    ======================================
    http://www.derhain.de/GeisselDesKreuzes.html
    ================================
    ================================
    (= gute Zusammenfassung der fast 1000 Jahre dauernden blutigen Christianisierung aller Gebiete und Stämme unserer Ahnen, der Germanen, auf 48 Seiten)

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  4. 27

    Gerswind_D184

    In Lukas 14,26 sagt der Herr Jesus:
    «Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein».
    Lk 14,26
    Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein.
    Hm, der Weg zu Jesus ist Selbsthaß und Haß auf die Familie?
    Oh Wotan, Du Allvater der Götter und Menschen, groß bist Du, aber hier ist’s finster!

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  5. 26

    goetzvonberlichingen

    Zur Disskussion und zum nachdenken…..
    Etwas, was mir aufgefallen ist!Der seltsame Journalist aus Italien:
    Mal darüber selber weiterforschen….trotz der mutigen Revolutionäre… in der DDR ein Aspekt!
    Die gemachte, gesteuerte „Revolution“?
    Tagesschau vom 9.11.1989(!!!) mit der legendären Pressekonferenz wo Günter Schabowski die Öffnung der Grenzen zwischen DDR und BRD verkündet.
    Das meinte ich, das war absichtlich lanciert***..von Schabowski
    http://www.youtube.com/watch?v=QB2E2T7KzAM
    Der italienischer Journalist Riccardo Ehrman*(!!!) wirbelt die Geschichte der Maueröffnung durcheinander. Er stellte Schabowski damals die entscheidene Frage nach der Reisefreiheit – nach einem mysteriösen Anruf.!!!
    Wie war das mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989? Gab es einen Plan oder spielte der Zufall mit? Riccardo Ehrman, der auf der historischen Pressekonferenz zur Maueröffnung 1989 die Reisefreiheit-Frage stellte, erklärte jetzt, er habe einen Tipp bekommen und nicht wie bislang angenommen spontan nachgehakt. Brisantes Detail: Ehrman gibt an, der Hinweis kam direkt von einem SED-Mann. „Ich bekam vorher einen mysteriösen Anruf***(von welcher Loge evtl.den Auftrag?) aus dem ´Unterseeboot´, dem Konferenzzimmer des ADN-Chefs. Ein mir bekannter Spitzenfunktionär der SED forderte mich auf, unbedingt nach dem Reisegesetz zu fragen.“
    Dieser Spitzenfunktionär soll ausgerechnet der Chef der staatlichen DDR-Nachrichtenagentur gewesen sein. Günther Pötschke, der Mitglied im SED- Zentralkomitee war, soll dem Journalisten geraten haben, nach der Reisefreiheit zu fragen. „Er sagte mir das von Freund zu Freund.“ Es habe aber kein Putschversuch hinter der bestellten Frage gesteckt, sagte der frühere Korrespondent der italienischen Nachrichtenagentur Ansa. Pöschke ist seit zweieinhalb Jahren tot.
    Schabowski winkt ab
    Warum er erst jetzt damit herausrücke? „Ich wollte klarmachen, dass meine Frage kein Zufall war“, bekräftigte der Journalist. Bisher war in Medien eher von einem Zufall ausgegangen worden. Ehrman galt seither als eine Art stiller Held und als „Maueröffner“ – 2008 erhielt er das Bundesverdienstkreuz.
    Doch Günter Schabowski dementiert: „Alles Quatsch“, wischt der frühere SED-Spitzenfunktionär die neuen Aussagen vom Tisch. „Das ist völlig absurd, der italienische Journalist hat seine Frage nach dem neuen Reisegesetz spontan gestellt“, sagte Schabowski. Er habe die Nase voll von der Diskussion – „es ist alles gesagt“.
    Zunächst Versprecher vermutet
    Fast beiläufig hatte das Mitglied des SED-Politbüros, dem höchsten Machtzirkel, in Ost-Berlin gegen 19 Uhr am 9. November vor fast 20 Jahren auf einer Pressekonferenz die Reisefreiheit für DDR-Bürger stammelnd verkündet: „Das tritt nach meiner Kenntnis, äh, ist das sofort, unverzüglich.“ So mancher Beobachter hatte zunächst einen Versprecher vermutet. Doch wenig später gab es kein Halten mehr: Tausende strömten zu den Grenzen, die nach und nach geöffnet wurden. Er habe sehr wohl gewusst, was er sagte und was auf seinem Zettel stand, sagte „Maueröffner“ Schabowski später.
    Bei der DDR-Nachrichtenagentur habe eine vorbereitete Meldung zur Öffnung der Grenzen gelegen – für den 10. November um 4 Uhr morgens, erinnerten sich frühere Mitarbeiter. Schabowski habe die Öffnung der DDR-Grenze „aus Unkonzentriertheit im Alleingang“ um Stunden zu früh verkündet, schimpfte denn auch der frühere DDR- Staats- und SED-Parteichef Egon Krenz vor kurzem bei einer Buchvorstellung.
    Krenz ist noch heute sauer auf seinen damaligen Mitstreiter. „Entweder hat er damals geheuchelt, oder er heuchelt heute“, donnerte er an die Adresse Schabowskis. Die beiden Ex-Politfunktionäre sind sich spinnefeind – Schabowski brach mit seiner SED-Vergangenheit, Krenz findet, für die DDR müsse sich niemand schämen.
    Krenz will nach seiner Darstellung erst gegen 21 Uhr am 9. November erfahren haben, dass die Mauer gefallen ist. „Die Befehle zur Grenzöffnung waren für den 10. November da.“ Mit der Reisefreiheit sollte die DDR reformiert werden. Dass in der Nacht nur Freudentränen flossen und kein Blut, schreibt sich Krenz auch auf seine Fahnen. „Das war für mich kein Volksfest.“
    „Verlesen Text Reiseregelung“
    Muss die Geschichte nun neu interpretiert werden? Nein, denn die sei schon vor Jahren umgeschrieben worden, sagte der Leipziger Medienwissenschaftler Rüdiger Steinmetz. Er hat die Dramaturgie der historischen Pressekonferenz untersucht. Sein Schluss: „Günter Schabowski hatte den Verlauf geplant.“ Dies beweise sein Sprechzettel mit handschriftlichen Notizen. Darauf habe am Ende gestanden: „Verlesen Text Reiseregelung“.
    Doch nun das Aber: Medienprofi Schabowski habe auch gewusst, wenn er dies zu Beginn verkündet hätte, wäre die erste vom DDR-Fernsehen live übertragene Pressekonferenz für die Weltpresse gleich wieder zu Ende gewesen. Also habe ihm am Schluss jemand ein Stichwort geben müssen – mit wem auch immer abgesprochen, sagte Steinmetz. Die Widersprüche in Ehrmans verschiedenen Einlassungen sollten jetzt wissenschaftlich untersucht werden.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/maueroeffnung-heisser-
    tipp-vom-sed-mann_aid_390891.html
    http://www.focus.de/politik/deutschland/maueroeffnung-heisser-tipp-vom-sed-mann_aid_390891.html
    http://www.euractiv.de/…/artikel/ ​die-mythen-des-riccardo-ehrmann-002269
    *Herkunft und Tätigkeit
    Ehrmans Eltern, jüdische Polen aus Lemberg, waren …………http://de.wikipedia.org/wiki/Riccardo_Ehrman
    http://www.euractiv.de/…/artikel/​die-mythen-des-riccardo-ehrmann-002269
    de.wikipedia.org/wiki/Riccardo_Ehrman*
    Ehrmans Eltern, jüdische Polen aus Lemberg, waren nach ihrer Hochzeitsreise nach Italien in Florenz geblieben.
    1943 wurde er mit seinen Eltern in einem italienischen Konzentrationslager interniert.
    von mir am 19.10 2013 zusammengesltellt..

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  6. 25

    goetzvonberlichingen

    Thor: Nun ziehe ich, der Stärkste aller „Götter“ in den Kampf und nehme den HAMMER und gürte meine MACHTGÜRTEL ..
    Wladimir Awdejew
    DIE BIOLOGISCHE GRUNDLAGE
    DER NORDISCHEN WELTANSCHAUUNG
    Die nordische Idee ist ein Ausdruck jener Weltanschauung,
    für die die Erhebung des Menschen Gottesgebot ist.
    Hans F.K. Günther
    Heute bringt jede offenkundige Hervorhebung
    des nordischen Gedankens Vorteil.
    Eugen Fischer
    Auch wer sich nie mit Rassenlehre auseinandergesetzt hat, macht sich eine Vorstellung davon, was mit dem Begriff nordische Rasse gemeint ist. Spricht man diesen magischen Begriff aus, so erscheinen vor unserem geistigen Auge grossgewachsene, wohlgebaute, blauäugige und blonde Menschen, die vom Olymp des alten Griechenland heruntergestiegen oder einer skandinavischen Saga entsprungen zu sein scheinen – als ob von dieser Wortverbindung die wärmende Energie der Sonne, überirdische Herrlichkeit und übermenschliche Kraft ausgingen.
    Die durch das Bewusstsein ihrer Grösse allzu stolz gewordenen altrömischen Patrizier, die charakterstarken germanischen Ritter, die sagenhaften Helden sowie die graziösen, ‚als weiße Schwänchen‘ bezeichneten märchenhaften Schönheiten Russlands, die SS-Offiziere mit wie aus Elfenbein geschnittenen Gesichtern und nicht zuletzt die vornehm-distanzierten englischen Gentlemen – all dieser Reichtum an menschlichen Archetypen aus verschiedenen Epochen und Völkern lässt sich trotz der Verschiedenheit dieser Gestalten unter dem Begriff nordisch zusammenfassen, der die Gesamtheit der körperlichen und seelischen Eigenschaften jener Menschen bezeichnet, welche aus einer nordischen Urheimat stammen.
    All dies sind freilich Assoziationen. Geht man zu den Tatsachen über, so zeichnet sich ein eher paradoxes Bild ab. Es scheint, dass sich hinter dem Wort nordisch etwas Fremdes und Geheimnisvolles verbirgt, ein Bestandteil der wundersamen, für den russischen Menschen kaum zu begreifenden Rassenlehre. Dies ist heute die vorherrschende Ansicht zu dieser Frage, und zwar nicht nur in Russland, sondern auch im Ausland.
    Die führenden Rassentheoretiker der Gegenwart halten den Begriff nordische Rasse für ein unverzichtbares Konzept der Wissenschaft, für eine in der Tradition verankerte und zugleich unvermindert aktuelle wissenschaftliche Kategorie. Nur wenige wissen freilich, dass der Mann, der als erster diesen Begriff für die Bezeichnung einer bestimmten anthropologischen Gemeinschaft vorschlug, im russischen Astrachan geboren wurde.
    Bitte ganz weiterlesen: http://www.ateney.ru/germ/germ003.htm

    Reply
  7. 24

    goetzvonberlichingen

    Unsere nordischen Ahnen.
    Edda,(in Skandinavinen, Island, Grönland, Teile ENGLANDS/York, Irland/Dublin.. und ganz Norddeutschland/Ostsse entlang)
    und die isländische Egils-Saga.
    und im Balticum die Bock-Saga(Finnland)
    http://www.archive.org/stream/egilssagaskalla00finn/egilssagaskalla00finn_djvu.txt
    http://www.die-jorviker.de/Jorvik.html
    Jorvik to Scandinavian York. Jórvík may be the correct Icelandic spelling of Jorvik,
    http://jorvik-viking-centre.co.uk/
    http://en.wikipedia.org/wiki/Gamla_Uppsala
    Meine Ahnen die Jörvik=(Yorker, Jorker)kamen aus Uppsala…..>
    Jörvik, die schwedische „Pferdebucht“ > nach England , Gründung Königreich Jörvik…
    *****
    Der Tempel von Uppsala (Holzbau mit Vergoldungen)
    The sacrifices at the Temple at Uppsala are described by Adam of Bremen:
    Niedergeschrieben von Adam von Bremen:
    An diesem Punkt sage ich ein paar Worte über den religiösen Glauben der Schweden(Nordmänner, Vikings..).Dieses Volk hat einen aussergewöhnlichen TEMPEL(!) der Uppsala genannt wird, nicht weit von der Stadt „SIGTUNA“.In diesem Tempel , gebaut aus GOLD(!)..beten die Menschen die 3 Götterstatuen an!
    Der Tempel von Uppsala war ein vermutetes Tempelgebäude in Alt-Uppsala, welches das Zentrum des heidnischen Glaubens der Svear dargestellt haben soll.
    Die wichtigste Quelle für die Existenz des Tempels ist Adam von Bremen, der 1070 in seiner Chronik schrieb: „Noch in den sechziger Jahren des 11. Jahrhunderts stand der mächtige Tempel von Uppsala auf seinem Platz, obwohl Olof Skötkonung schon ein halbes Jahrhundert vorher dessen Zerstörung geplant hatte. Er bestand aus einem völlig vergoldeten Gebäude und in diesem thronten Abbildungen der heidnischen Götter.“
    Adam von Bremen war aber nie selbst vor Ort. Sein gesamter Bericht beruhte auf Gesprächen mit dem dänischen König Sven Estridsson und auf Informationen, die er von Gesandten am dänischen Hof erhielt, deren Zuverlässigkeit zweifelhaft ist, zumal König Olof Skötkonung ein halbes Jahrhundert vorher befohlen hatte, alle heidnischen Heiligtümer zu zerstören.(Siehe den Film unten ..Es gab Anlagen!) Speziell über den Tempel in Uppsala geben andere alten Legenden an, dass er um 1088 durch die Anhänger Inge I. niedergebrannt wurde. Mit allem, was man heute über die Opferfeste der Svear weiß, kann der „Tempel“ auch im Freien auf einer heiligen Wiese gelegen haben. Archäologisch gibt es keinen Hinweis auf einen Tempel. In der Umgebung der Königshügel von Alt-Uppsala hat man auch Reste von Langhäusern gefunden. Es ist möglich, dass hölzerne Götterfiguren in einem Teil der Langhäuser untergebracht waren. Andererseits könnten sie auch nur während der Opferfeste aufgestellt worden sein.
    Die Grundmauern unter der gegenwärtigen Kirche in Alt-Uppsala, die man gefunden hat, können genauso gut eine frühere Kirche oder eine Scheune oder ein Tempel gewesen sein. Das Bauwerk war jedoch nicht besonders prächtig und anspruchsloser, als von Carl Larsson in seinem Gemälde dargestellt. Was man heute über das heidnische Opfern (blot), die Svear und diese Zeit weiß, deutet darauf hin, dass mit dem Wort „Tempel“ genauso gut ein Platz außerhalb eines Gebäudes in einem heiligen Hain oder an einer Quelle gemeint gewesen sein kann.
    Im Hintergrund des Wandgemäldes Midvinterblot von Carl Larsson, das im Nationalmuseum von Stockholm zu sehen ist, hat der Maler den imaginären Tempel dargestellt.
    Die Wikinger – Teil 1/3 – Die mysteriösen Vorfahren
    http://www.youtube.com/watch?v=lRXkjG9qCKU
    Darauf kann man stolz sein..

    Reply
  8. 23

    goetzvonberlichingen

    die-wurzel-der-knechtschaft
    @Maria insgesamt ein interessanter und wichtiger Artikel..mit neueren Fakten.
    ********
    Da fällt mir noch ein: Die Germanen ist ein von einem angeblichen TACITUS geprägter Begriff. Einen Stamm mit dem Namen „Germanen“ hat es vor der Römerbesatzung so nie gegeben…
    Mein Fazit ist .Die Geschichte schreibt eben immer der “Sieger”/Besatzer.Daher ist wenig von Arminus/Hermann aus germanischer Sicht übrigigeblieben!
    Und da sind schon bei der Gegenwart: Genauso ist es seit über 67 Jahren mit der neuen (offizielen) Geschichte!
    Umerziehung im Westen der BRD, Indoktrinaton im Osten der ehemaligen DDR!
    Lügen werden immer wiederholt, und die durch “Brot und Spiele” abgelenkte Masse findet sich in einer NWO-Matrix wieder.
    Es wird diskutiert, ob Armin ein romanisierter “Verräter” gewesen sei? Niemals.Er ist nach Rom als junger Mann als Tributleistung an die Römer verschleppt worden und hat das sein Leben lang nie vergessen.Lerne vom Feind, nutze sein Schwächen..so wird sein Denken gewesen sein.Er ist für mich der größte Deutsche…zusammen mit seiner Frau, die ihm ja wohl die Treue über den Tod hinaus gehalten hat!
    Mal eine Frage…Wie sähe es den heute aus.Von wo sollte den ein “Retter” Deutschlands kommen um diese unseelige BRD verschwinden zu lassen?Aus dem Ausland?
    Ein Exil-Deutscher?Wohl kaum.Eher aus der Mitte derer , die das(amerikanisierte)Politsystem BRiD gut kennen.
    Vielleicht kommt er zum strategisch richtigen Zeitpunkt aus der “Deckung”.
    Arminius-Hermann-Siegfried hats damals richtig gemacht!
    Und noch was : Nicht Varus-Schlacht muss es heissen..sondern Hermanns-Sieg!
    Hier..ein älterer Artikel:
    Tacitus Urteil: „Er war unbestritten der Befreier Germaniens“(Wobei „Tacitus“ nie in „Germanien“ war!)
    http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/07/10/6245/

    Reply
    1. 23.1

      Gerswind_D184

      Ganz genau, so wie die eroberten Stämme , die Söhne den Römern übergeben mußten, als Friedenspfand, so mußte Widukind dem Karl, seine Tochter Gerswind, als Fridelfrau übergeben, um den Frieden zu sichern. Nun, er hielt sich nicht an den Christenfrieden.
      Warum wohl?

      Reply
      1. 23.1.1

        Gerswind_D184

        (Im direktem Schritt in die Bettfelle) Gute Nacht!

        Reply
      2. 23.1.2

        goetzvonberlichingen

        Weils eben hinterhältige Römer waren 🙂
        Händler und Gauner..

        Reply
    2. 23.2

      Friedland

      Geschichte als Würfelspiel
      Welche abstruse und unrichtige Geschichtsdarstellung abermals verbreitet wird, sieht man an dem Begriff „Germanen“. Zur römischen Zeit ein feststehender Begriff, gab es doch sogar einen römischen Feldherrn Namens „Germanicus“, der in Xanten stationiert war. Und einen Tacitus, Historiker und Senator leugnen zu wollen, samt der kruden die Historie verbiegenden Konstrukte, auf die einzugehen ich mir erspare, läßt für mich nur einen Schluß zu: absichtliche Geschichtsfälschung.
      Empfehle vor dem nächsten Geschichtsdarstellungsversuch statt den Honigkleber mal ein einschlägiges Geschichtsbuch in die Hand zu nehmen.
      In diesem Artikel werden keine neuen Fakten präsentiert, sondern ein undefinierbarer Wurzel-Sud.

      Reply
      1. 23.2.1

        goetzvonberlichingen

        @Friedland..HM-Seite ist sicherlich nicht die Bibel(Wer die gemacht hat istjedoch nicht bekannt 🙂
        Wurzelsud.. schönes Wort und passt…
        Mir kommt der Name Germanaicus genauso kreiert vor wie Holerniko-Klaus… Nachhaltigkeit oder 6 Millionen Dollar auf der Hohen Kante:-)
        Welches „Gechichtsbuch“ empfiehlst du?

        Reply
      2. 23.2.2

        goetzvonberlichingen

        Dieser römisch Offizier „Germanicus“ kam nochmal zum Ort der (Haupt-)Schlacht um die Gebeine der abgeschlachteten Römer aufzusammeln.(waren allerdings 3(!)Kampforte).Ich befasse mich aus genealogischen Gründen mit Hermann dem Cherusker…weil man seinen Grab bis heute nicht gefunden hat.
        Es gibt zwei vermutete Orte..
        Der eigentlich Todesgrund von Hermann Segimer(Siegfried?) Fürst der Cheruskier war der nach einer dritten Schlacht war er sehr schwer verwundet.. und man hat ihn wohl seitens der uneinigen „Verwandten..“sterben“ lassen.

        Reply
    3. 23.3

      Fine

      http://www.deutsche-staedte.de/staemme/
      http://www.germanen-und-roemer.de/lex008d.htm
      http://www.lsg.musin.de/geschichte/!daten-gesch/MA/ger-wand.htm
      „Unter den vielen von Tacitus überlieferten Namen tauchen schon einige sehr bekannte auf, die im Lauf der folgenden Jahrhunderte noch erhöhte Bedeutung erlangen sollten. Die schon erwähnten Cherusker und Markomannen waren natürlich darunter, dann die Bataver im Rheindelta, die Chatten im Einzugsgebiet von Fulda und Lahn, die als Vorfahren der heutigen Hessen gelten, die Friesen an der Küste, die in der Folgezeit Namen und Siedlungsgebiete nicht mehr wechselten, die Sueben, die später den von ihnen abstammenden Schwaben den Namen gaben, die Langobarden und die Goten.
      Sachsen, Alemannen, Franken, Vandalen und Goten… Viele Namen verwirren für den ersten Augenblick. Noch suchen wir hier vergeblich nach einer festen Ordnung.
      Sie läßt sich aber auch für die nächsten vierhundert Jahre nach Tacitus nicht finden. Im Gegenteil: seit etwa der Mitte des 2. nachchristlichen Jahrhunderts gerieten die germanischen Stämme in Bewegung.
      ***Ein sich steigernder Druck asiatischer Reitervölker im Osten*** :mrgreen: wirkte zuerst auf die Goten, die nach Süden auswichen. Und wie ein Stein, der ins Wasser geworfen wird, jene Wellen auslöst, die sich ausweitend fortbewegen, so war es auch mit diesen Wanderungen. Sie verschoben nicht nur über Jahrhunderte hinweg die Wohnsitze der Stämme, sondern veränderten auch mehrfach deren Gefüge.
      Viele verschwanden aus der Geschichte, andere schlossen sich zusammen, und aus solchen Zusammenschlüssen jene neuen, deren Namen uns heute noch geläufig sind.
      So gingen zu Beginn des 3. Jahrhunderts aus den Semnonen, einem Unterstamm der Sueben, die Alemannen (auch Alamannen) hervor. Vom Obermaingebiet, wo sie ursprünglich siedelten, zogen sie nach Süden in das heutige Elsaß, die Nordschweiz und das Land zwischen Iller und Lech. Aus dem Zusammenschluß einiger Stämme am Niederrhein entstanden wenig später die Franken, die in der Geschichte eine so wichtige Rolle spielen sollten.
      Gegen Ende des 3. Jahrhunderts gab es insgesamt sieben bedeutende germanische Stämme. In Norddeutschland siedelten die Sachsen, deren Wohngebiet sich ungefähr mit dem heutigen Niedersachsen deckt. Am Niederrhein lebten die Franken. Das Kernland der Alemannen lernten wir eben kennen. Auch östlich der Elbe siedelten suebische Stämme, an die sich nach Osten hin Burgunder, Vandalen und Goten anschlossen. Dieses schöne Schema gleicht aber einer Momentaufnahme: denn schon Ende des 4. Jahrhunderts setzten jene großen Bewegungen ein, die wir summarisch als „Völkerwanderung“ bezeichnen. Die welthistorisch bedeutsamen Züge der Goten und Vandalen führten hinaus aus den alten Siedlungsgebieten, die Sueben zerfielen, und ihr Name allein blieb den Alemannen erhalten. Die Burgunder wanderten von ihren Siedlungsgebieten zwischen Weichsel und Oder nach Westen, überschritten den Rhein und drangen in römisches Gebiet ein, wo ihnen 436 durch den römischen Statthalter Aetius und dessen hunnischen Verbündeten eine schwere Niederlage bereitet wurde. Die letzten Reste des Stammes siedelten sich in der heutigen französischen Landschaft Burgund an, die Erinnerung an die vernichtende Niederlage aber lebt fort in der Nibelungensage. Am wenigsten betroffen von diesen Wanderungen waren Sachsen, Franken und Alemannen. Sie bildeten den Kern jener Stämme, aus denen in den folgenden Jahrhunderten die wichtigsten deutschen Herzogtümer hervorgingen.
      Gewaltsame „Einigung“ einiger Stämme durch die Merowinger. Die Anfänge waren dabei ganz bescheiden, kaum merklich und sind auch von der Wissenschaft nur schwer zu registrieren. Die Franken beispielsweise wurden erstmals schon 258 als unbedeutender Stamm erwähnt. Eineinhalb Jahrhunderte lang begegnen wir ihnen dann verschiedentlich in den Gebieten beiderseits des Rheins. Unruhige Krieger waren es, die als Seeräuber die westeuropäischen Küsten bedrohten, aber auch in das römische Gallien vorstießen und die dort lebenden Römer bedrängten. Um 500 gelang dann einem ihrer Anführer die Einigung der verschiedenen kleinen fränkischen Stämme.
      Es war Chlodwig, aus dem Geschlecht der Merowinger, ein ebenso kühner wie skrupelloser und brutaler Mann. In den dreißig Jahren seiner Herrschaft rottete er erst seine Rivalen aus, vernichtete dann die letzten Reste römischer Herrschaft auf gallischem Boden, kämpfte schließlich gegen seine germanischen Nachbarn und hatte bis zu seinem Tod 511 nicht nur ein großes Frankenreich geschaffen, sondern damit auch das politische Schwergewicht eindeutig vom Mittelmeer nach West- und Mitteleuropa verlagert. Während seiner Herrschaft unterwarf Chlodwig auch die benachbarten Alemannen, und seine Söhne eroberten das Reich der Thüringer.
      Diese Thüringer waren aus einer Vermischung kleinerer Völkerschaften beiderseits der mittleren Elbe hervorgegangen. Wir begegnen hier dem Phänomen der sich in der späteren deutschen Geschichte noch mehrfach wiederholenden Bildung eines neuen Stammes. Ähnliches erleben wir auch bei den Baiern, deren Herkunft heute noch für die Forschung umstritten bleibt und die möglicherweise um die gleiche Zeit, da die Thüringer von den Franken unterworfen wurden, aus dem böhmischen Raum im heutigen Bayern einwanderten. Vielleicht läßt sich ihr Name deshalb aus Boiahenum = Böhmen ableiten.
      Der Sieg über die Thüringer hatte den Franken das Maintal geöffnet, und allmählich schoben sie, flußaufwärts vordringend, einen Keil zwischen die sächsischen und thüringischen Stammesgebiete im Norden und den alemannischen und baierischen Gebiete im Süden. Als dann gegen Ende des 7. Jahrhunderts die Völkerwanderung ausklang, hatte sich das Stammesgefüge im heutigen deutschen Sprachraum weitgehend verändert. Die verwirrende Vielfalt der germanischen Zeit war einer neuen großräumigen Gliederung gewichen. An Rhein und Main saßen nun die Franken, nördlich von ihnen zwischen Saale und Oberlauf der Weser die Thüringer und westlich die Hessen. Nach Norden schlossen sich die Sachsen an, während die Friesen nach wie vor an der Nordseeküste siedelten. Südlich des Mains lebten zwischen Rhein und Lech die Alemannen und östlich davon zwischen Donau, Lech, Alpen und Enns die Baiern.
      Diese Gliederung erleichtert die Übersicht und trägt wesentlich zum Verständnis der historischen Entwicklung in den folgenden tausend Jahren bei; denn ein Blick auf die Geschichtskarten zeigt deutlich, daß aus den Stammesgrenzen allmählich die Grenzen der deutschen Herzogtümer hervorgingen.“

      Reply
      1. 23.3.1

        Fine

        „Asiatische Reitervölker im Osten“…. 😯
        Kha-Zaren? Cha-Zaren? Khan-Zaren? Zaren? Cä-Zar? Kan-Zler?
        http://www.youtube.com/watch?v=eAEUrp2V4ss

        Reply
        1. 23.3.1.1
          1. 23.3.1.1.1

            Skeptiker

            @Fine
            Bist Du überhaupt die Filmemacherin, wenn ja? besten Dank.
            Hier die Stimme.
            http://archive.org/details/DieGeheimnisseDerWeisenVonZionHrbuch20084h58m
            Gruß Skeptiker

        2. 23.3.1.2

          goetzvonberlichingen

          Der Macher des Liedchen „Dschingis Khan“ war ein gewisser Khasare mit angenommenem Falschnamen in deutsch:Ralph der SIEGEL

          Reply
      2. 23.3.2

        goetzvonberlichingen

        @Fine, dankeschön, ist mir bekannt. Kennst du in dem Zusammenhang die Geschichte der:
        Vikings/Wikinger/Nordmänner?Das fast unbekannte Nordreich(Irland, Schottland,England , das Königreich Jörvik(York), Island, Skandinavien/ Balticum/Hammaburg/Haithabu….
        Dann die Handelsrouten der Scandinavier….über das Balticum nach Petersburg über Russland von Nowgorod bis zur Krim bis nach )Konstantinopel
        ****
        Sowie die für unsere Geschichte interessanten Treverer?(Wie Trier wirklich entstand , nicht durch die Römer sondern durch einen Stamm(Sohn der Semirmias) eingewandert..?

        Reply
        1. 23.3.2.1

          goetzvonberlichingen

          Sorry, sollte SEMIRAMIS heissen..(die aus Babylon/ mit den hängenden Gärten..)

          Reply
      3. 23.3.3

        goetzvonberlichingen

        Die deutschen Wurzeln IN der russischen Kultur.
        Weit zürück müssen wir gehen um die Urverbindungen der Eurasischen Völker zu finden.Die auf deutschen Boden heute noch ansässigen Reste der Stämme , die Preussen(Prussen), Falen, Friesen, Sachsen, Thuringier, Bajuwaren, sowie den Skandinavier ….und Russ im heutgen Russland. Das sind übriggebliebenen Reste der Völker der grossen TARTAREI!
        Noch weiter zurück geht es zu den Solutrianern(grosse Eiszeit, erste Entdeckung Nordamerikas über das EIS), dann die anderen Nordvölker um die Baltische See herum(Ostsee..).
        Das ist ganz kurz gesagt die Vorgeschichte..Vikings entdecken zum zweiten Mal “Amerika” durch die genialen nordischen Entdecker und Schiffsbauer.
        +++++
        Dann kamen die Deutschen Auswanderer aus dem REICH nach Russland..Händler, Handwerker, Akademiker…
        Die Deutschen und die deutsche Sprache spielten seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle in der Geschichte Europas und Russlands.
        Dies wird durch die große Zahl der „Germanismen“ – die Wörter deutscher Herkunft – in der russischen Sprache sichtbar.
        Eine deutsche Neuauflage der kulturellen, wirtschaftlichen sowie technsichen Inovationen für Russland gab es unter:
        >Peter dem Großne, Stichwort:
        Der Schweizer François Le Fort in der Ausländervorstadt von St-Petersburg
        Peter erlernte von dem jungen Mann die deutsche und holländische Sprache.
        Dass ein russischer Zar in der Ausländersiedlung ein und aus ging,
        bedeutete unter den damaligen Gegebenheiten jedoch einen eklatanten Bruch mit der Tradition.
        Beispiel:Schiffbauer Karsten Brant… Begründer der russ.Grossflotte..sowie
        zu den bekanntesten Russlanddeutschen zählen Seefahrer und Entdecker wie…
        Wrangel (1796/97-1870), Iwan Födorowitsch Krusenstern (1770-1846),
        Fadej Fadejewitsch Bellingshausen (1778-1852),
        Otto Ewstaf’jewitsch Kozebu sowie Födor Petrowitsch Litke.
        Wassilij Jakowlewitsch Struwe (1793-1864), Akademiemitglied, Gründer und erster Direktor des weltweit bekannten Pulkowo-Observatoriums.
        Födor Petrowitsch (Friedrich Josef) Gaas (1780-1853). Die Moskauer nannten ihn “Den Heiligen Doktor”.
        Baron Peter Karlowitsch Klodt (von Jürgensburg) (1805-1867) ein sehr berühmter Bildhauer.
        Konstantin Andrejewitsch Ton (1794-1881) der wohl größte russische Architekt.
        Födor Osipowitsch Schechtel (1859-1926) Moskauer Architekt.
        Anna Petrowna Kern (geborene Wulf)….usw.
        ******
        Russland und Deutschland sind historisch, kulturell, wirtschaftlich und sogar verwandtschaftlich eng miteinander verbunden. In Russland wohnen auch heute noch relativ viele Deutsche – etwa 0,4 % der knapp 145 Mio. Einwohner der Russischen Föderation. Das sind immerhin rund 600.000 Deutsche in Russland.
        Die Deutschen begannen noch unter Zar Peter dem Großen (1682-1725), sich in Russland anzusiedeln. Deutsche kamen nach St. Petersburg schon in den ersten Tagen nach Gründung der Stadt durch Peter den Großen, und die deutsche Diaspora wurde mit der Zeit zur vermutlich größten. Ihre Vertreter arbeiteten in den verschiedensten Bereichen – etwa in der Wissenschaft, der Kunst oder im Handwerk.
        >Katharina die Grosse :
        Die massenhafte Übersiedlung von Deutschen auf russisches Territorium begann jedoch erst in der Zeit der Steuervergünstigungen unter den Zaren Katharina der Großen, Paul I. sowie Alexander I., und endete unter Alexander II., also in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1763 erließ Katharina die Große das “Manifest über die Gewinnung ausländischer Übersiedler auf die russischen Territorien”. Der Großteil dieser Übersiedler aber bestand gerade aus Deutschen. An der Wolga und im Süden Russlands errichtete man Kolonien für die Aussiedler aus den deutschen Gemeinden, also auch für die späteren “Russlanddeutschen”, die einen nicht unerheblichen Beitrag zum wirtschaftlichen und kulturellen Leben Russlands geleistet haben. Die deutschen Kolonien genossen etliche Vergünstigungen und Privilegien.
        >In der Zeit vor dem WK-I (kurze Zeit..technische Hilfe und Militärhilfe, Zusammenarbeit).
        Nach 1917, als die revolutionäre Sowjetische Regierung die Macht übernahm, änderte sich alles.Der Status der deutschen Aussiedler wurden aufgehoben. Wie die anderen Völker auch, wurden die Russlanddeutschen, die es nicht geschafft hatten, rechtzeitig das Land zu verlassen, massenhaften Repressionen und Zwangsübersiedlungen unterzogen. Letztendlich wurden die Deutschen nach Kasachstan und Sibirien geschickt, wo bis heute zahlreiche deutsche Kolonien erhalten geblieben sind.
        >Nach dem WK-II …durch die Sowjet-Union..Patente-Diebstahl, (Raketen-, Flugzeuge-, Enteignung, Demontage…usw.)…..

        Reply
      4. 23.3.4

        jackcot

        @Fine:
        „So gingen zu Beginn des 3. Jahrhunderts aus den Semnonen, einem Unterstamm der Sueben, die Alemannen (auch Alamannen) hervor. Vom Obermaingebiet, wo sie ursprünglich siedelten, zogen sie nach Süden in das heutige Elsaß, die Nordschweiz und das Land zwischen Iller und Lech“.
        Das alemannische Siedlungsgebiet umfaßt: Baden, das Elsass, die deutschprachige Schweiz, Vorarlberg und das Oberallgäu (südlich von Immenstadt, westlich der Iller).
        Das Gebiet zwischen Iller und Lech ist suebisches (schwäbisches) Siedlungsgebiet mit tyrolerischer (=bayuwarischer) Besiedlung am Austritt des Lechs aus den Alpen nach den Pestepidemien im 30-jährigen Krieg, die das Vorland weitgehend entvölkerte, aber nicht die Hochtäler der Alpen. Die Siedlungsgebiete der einzelnen germanischen Stämme in obigen Gebieten sind für den Kenner leicht an den Dialekten und Dialektfärbungen der Sprache der authochtonen Bevökerungen und an den Baustilen der alten Bauernhäuser auch heute noch erkennbar.

        Reply
  9. 22

    goetzvonberlichingen

    Die weissen Solutrianer und eine der Eiszeiten.Welche Religion sie hatten ist nur teilwese bekannt, aber die späteren Stämme hatten MANITU( Manitu=Energie +Kraft, keine Person als „Gott“).
    (Z.B.auch später die Irokesen+Mohikaner genannt..weisse „Indianer“.Die religiösen Riten der Irokesen erinnern an die Schamanen, es gab eine Medizinmann-Liga)waren vor den eigentlichen Indianern(die aus dem Süden kamen ) da..im Norden Amerikas(Grünlands)
    Irokesen=nannten sich sleber „Haudenosaunee“ – Menschen des Langen Hauses.
    Dann kamen im zweiten ZUG die späteren Vikings(auch wieder eigentliche Solutrianer..)….weit vor Columbus und Amerigos Vespucci.
    Die Solutrianer und Wikinger wussten es noch , das man von Europa nach “Amerika” übers Eis laufen konnte.Oder mit Kanus an der Eis-Küstenkante entlang..
    ca.17,000 vor unserer Zeit.Später mit den genialen Schnellschiffen aus Schweden.
    Die weisse Rasse=Solutrianer> Hyperboräer>Nordvölker>Nordmannen/Wikinger,Ger-mannen, Kelten(Franken), Russ (Russen, Reussen)usw.
    http://www.youtube.com/watch?v=kNTXCMYjwEk
    Hyperboräa im NORDEN( als es noch Eisfrei war vor der Atl.antis-Kathastrophe, danach Eiszeit)……versus Atl.antis(Inselgruppe, befand sich da wo heute der Mittel.atl.antische Unterseebergrücken befindet…bis hin zu Mittelamerika/ATL, )> die mit dem Oberpriester RA nach Ägypten auswanderten bzw. schon während des Unterganges (Untergang nach u.nach über einen längeren Zeitraum..)und dort eine neue Dynastie gründeten.(altes Reich, Unterägypten).Edgar Cayce hat das auch beschrieben..
    Man darf auch nicht vergessen, das der Atl.antische Golfstrom, als es die Atlantis-Inseln noch gab im NORDEN für ein anderes Klima sorgte!
    Der Golfstrom änderte sich dramatisch.
    Es gab seit vor verschiedenen Sintflutzeiten auch wohl mehrere Eiszeiten!(Deshalb ist das CO2-Geschwurbel heute Schwachsinn!).Es gab immer ein auf-und ab …des Klimas.
    Hyperborea (griechisch Ὑπερβορέα „jenseits des Nördlichen“, Boreas war der Gott des Nordwinds) ist ein sagenhaftes, von den antiken griechischen Geographen und Mythographen weit im Norden lokalisiertes Land. Seinen Bewohnern, den Hyperboreern (Ὑπερβόρε(ι)οι Hyperboreioi) wurde eine besonders enge Verbindung mit dem Gott “Apollon” und dessen Kult zugeschrieben.(Siehe auch NORDWIND …Edda, Isländische und finnische Sagen(z.B.Bock-Saga..).
    Die Kinder des Boreas waren von riesenhaftem Wuchs.Griechen die dorthin kamen fanden.. Tränen aus Bernstein..alles klar ..:-)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperborea

    Reply
    1. 22.1
      1. 22.1.1

        Gerswind_D184

        Prä-Astronautik ist sehr differenziert im Diskurs…

        Reply
        1. 22.1.1.2

          goetzvonberlichingen

          Genau….@Gerswind..

          Reply
      2. 22.1.2

        goetzvonberlichingen

        Danke auch. @Gerswind, klaus Dona kenne ich …ihn und seine Steinchen..etc.

        Reply
        1. 22.1.2.1

          Gerswind_D184

          Wird schon, wenn wir freie Wissenschaft haben, dann werden Mysterien Wahrheiten und Erbe.

          Reply
          1. 22.1.2.1.1

            goetzvonberlichingen

            Ja..nur wann ?Aber wir sammeln ja Fakten..:-)

          2. 22.1.2.1.2

            Gerswind_D184

            Dies ist unser Auftrag, so denke ich!

  10. 21

    goetzvonberlichingen

    Des Griffin “Wer regiert die Welt”, eines der wichtigsten Bücher überhaupt.
    Das ausgerechnet die monotheistischen Religionen alles überdecken , Judentum, Christentum und Islam
    ist kein Wunder.
    Man sollte die Bibel mal eher als Kampfschrift, Fahrplan und Agenda sehen…
    „Heidentum“ ist meiner Meinung nach auch ein falscher Begriff….da es eher als eine negativer Begriff rüberkommt.
    Nicht ohne dialektische Absicht!
    Druiden der nordischen Welt haben sich ja schliesslich auch einen Glauben gehabt.
    Oder die asiatischen und sibirieschen Naturreligionen…bis hin zum tibetanischen Böhn-Bhuddismus…
    Oder denken wir mal an die uralte indische Religion(4000 bis 5000 Jahre zurück)…..den Hindusimus…. weit vor dem Judäer-Glauben.Die Judäer haben fein immer wieder „abgekupfert“ von den Sumerern, Ägyptern, Persern usw. usw.
    Ganz abgesehen von der „Umschreibung“ und Zusammenfügungen der jüd.Schriften im Mittelalter..
    Noch weiter zurückgehend : Die nordischen Solutrianer usw. mindestens 14000 Jahre….
    Atlanter… ab heute ca.12600 Jahre zurück…(siehe Platon, Solon ).
    Die Religionsgeschichte muss umgeschrieben werden und die Kameltreiber sollten in die Wüste verbannt werden!
    Das Mahabarahta, die Edda, die Veden, das Gilgamesch-Epos… ist ja schliesslich auch was.
    Ohne einen grossen Schuldkult..nicht wahr?

    Reply
    1. 21.1

      Gerswind_D184

      Willkommen bei den Ketzern^^

      Reply
      1. 21.1.1

        goetzvonberlichingen

        @Gerswind… gerne!
        …oder sind wir etwa in Limburg?Ist der schwxxxe. Bischof schon vom Cäsar Franziskus aus Amor=Roma zurück? 🙂

        Reply
        1. 21.1.1.1

          Gerswind_D184

          🙂

          Reply
  11. 20

    Venceremos

    …“ And Jesus was a sailor
    When He walked upon the water
    And He spent a long time watching
    From His lonely wooden tower
    And when He knew for certain
    Only drowning men could see Him
    He said,“All men will be sailors then
    Until the sea shall free them“
    But He, Himself was broken
    Long before the sky would open
    Forsaken, almost human
    He sank beneath your wisdom like a stone
    And you want to travel with him
    You want to travel blind
    And you know he will find you
    For he’s touched your perfect body with his mind … “
    Aus „Suzanne“ ( Leonard Cohen )

    Reply
  12. 19

    Venceremos

    Hymne an den Vergessenen (von Meatloaf): “ For crying out loud“
    http://www.youtube.com/watch?v=S6Cik61A6lM
    I was lost till you were found
    But I never know how far down
    I was falling
    Before I reached the bottom
    I was cold and you were fire
    And I never knew how the pyre
    Could be burning
    On the edge of the ice field
    And now the chilly California wind
    Is blowing down our bodies again
    And we`re sinking deeper and deeper
    In the chilly California sand
    Oh I know you belong
    Inside my aching heart
    And can`t you see my faded Levis
    Bursting apart
    And don`t you hear me crying:
    „Oh Babe, don`t go“
    And don`t you hear me screaming
    „How was I to know?“
    I`m in the middle of nowhere
    Near the end of the line
    But there`s a border to somewhere waiting
    And there`s a tankful of time
    Oh give me just another moment
    To see the light of the day
    And take me to another land where
    I don`t have to stay
    And I`m gonna need somebody to make me feel like you do
    And I will receive somebody with open arms, open eyes
    Open up the sky and let the planet that I love shine through
    For crying out loud
    You know I love you
    For crying out loud
    You know I love you
    For crying out loud
    You know I love you
    I was damned and you were saved
    And I never knew how enslaved
    I was kneeling
    In the chains of my master
    I could laugh but you could cry
    And I never knew just how high
    I was flying
    Ah, with you right above me
    And now the chilly California wind
    Is blowing down our bodies again
    And we`re sinking deeper and deeper
    In the chilly California sand
    Oh I know you belong
    Inside my aching heart
    And can`t you see my faded Levis
    Bursting apart
    And don`t you hear me crying:
    „Oh Babe, don`t go“
    And don`t you hear me screaming
    „How was I to know?“
    I`m in the middle of nowhere
    Near the end of the line
    But there`s a border to somewhere waiting
    And there`s a tankful of time
    Oh give me just another moment
    To see the light of the day
    And take me to another land where
    I don`t have to stay
    And I`m gonna need somebody to make me feel like you do
    And I will receive somebody with open arms, open eyes
    Open up the sky and let eh planet that I love shine through
    For crying out loud
    You know I love you
    For crying out loud
    You know I love you
    For crying out loud
    You know I love you
    For crying out loud
    You know I love you
    For taking in the rain when I`m feeling so dry
    For giving me the answers when I`m asking you why
    And my oh my
    For that
    I thank you
    For taking in the sun when I feel so cold
    For giving me a child when my body is old
    And don`t you know
    For that I need you
    For coming to my room when you know I`m alone
    For finding me a highway, for driving me home
    And you got to know
    For that
    I serve you
    For pulling me away when I`m starting to fall
    For revving me up when I`m starting to stall
    And all in all
    For that
    I want you
    For taking and for giving and for playing the game
    For praying for my future in the days that remain
    Oh Lord
    For that
    I hold you
    Ah, but most of all
    For crying out loud
    For that
    I love you
    Ah, but most of all
    For crying out loud
    For that
    I love you
    Ah, but most of all
    For crying out loud
    For that
    I love you
    When you`re crying out loud
    You know
    I love you

    Reply
  13. 18

    hardy

    was soll ich zu all dem noch sagen ohne ausschweifend zu werden?
    es liegt mir nicht ,meine meinung besonders hervorzuheben,sondern es geht hier um wahrheit,denn nur die kann uns schließlich helfen und letzlich befreien.
    die menschheit ist etwa 6000 jahre alt und der anfang wurde gemacht mit einem ersten menschenpaar, ein vollkommener anfang.
    allerdings lag da noch ein ungelöstes problem in der luft und es sollte nicht zu lang dauern,daß ein ehrgeiziges geschöpf(ein engel) eine ungeheure herausforderung an die ganze schöpfung stellte,nämlich die frage der souveränität,besser gesagt der rechtmässigkeit dieser -und so verführte er das schwächste glied der kette,die eva zu sündigen(sünde ist übertretung gegenüber gottes gesetz) und dadurch schließlich auch den adam.
    so fing auch die falsche religion mit einer falschbehauptung an und damit auch gewissermassen das heidentum,wenn man dies so definiert als jede form der religion ,die auf lüge oder täuschung basiert.schließlich bedeutet jede dieser formen auch versklavung(wie paulus sagt)
    später als dann viele engel dem satan angeschlossen waren wurde das lügensystem ausgebaut und die biblische definition des heidentum ist der religiöse irrtum,die täuschung,die dämonische täuschung und die götter,ob sie nun odin,hermes shiva oder wie immer heißen,sind dämonen ,die sich jeweils hinter diesen göttern verstecken.
    das biblische judentum kam ja durch abraham,isaak,jakob und war das mittel,durch das der befreier,der sohn gottes kommen sollte.
    in der zeit als es soweit war allerdings, war das jüdische volk in einem geistig erbärmlichen zustand (sonst wären sie nicht unter die vorherrschaft roms geraten) und der vorläufer des messias,johannes musste erst ein klima schaffen der geistigen erneuerung des echten judentums, unter dem der messias erst wirken konnte.
    er selbst war der vollkommene jude,jedoch biologisch eben nicht,da er der sohn gottes war.als einziger mensch hielt er das jüdische gesetz vollkommen ein (und hat damit auch bewiesen,daß alle gewöhnlichen menschen daran scheitern)
    durch seinen tod hat er das judentum in der form aufgelöst und etwas neues geschaffen.
    die heutigen „juden“ sind in wirklichkeit ebenso heiden wie auch die sog. christen,die den bund längst gebrochen haben und das christentum was sie den germanen brachten,war von noch größerem übel vielleicht als deren voriges heidentum.
    damit wird das germanische heidentum jedoch nicht unbedingt besser als das griechische oder das der indianer in etwa.
    das schlimmste an der heutigen „falschjuden“pest ist wohl,daß sie von ihrem heutigen gott,dem satan, erwählt wurden (insofern sind sie tatsächlich das auserwählte volk!) die ganze welt an den abgrund und gegen den wahren gott aufzuwiegeln mit ihrer nwo,was die satanische pervertierung dessen ist was der plan gottes zur erlösung und befreiung der menschheit ist.

    Reply
    1. 18.1

      jackcot

      @ Hardy:“…die menschheit ist etwa 6000 jahre alt ….“.
      Die Herkunft des Homo sapiens sapiens reicht viel weiter zurück.
      Die offizielle Antropologie war während der vergangenen Jahrzehnte durch immer neue Funde gezwungen das Alter des „modernen“ Menschen immer weiter zurück zu datieren. (Und genau so wird es auch in Zukunft noch weiter gehen, denn dies ist aktuell nur ein Zwischenstand der Forschung).
      Aufgrund der Entwicklungstufe des Gehirns des „modernen“ Menschen, kann man davon ausgehen, daß sein Alter zumindest ins Pliozän, also ins obere Tertiär zurückreicht, also mehr als 2 Millionen Jahre, wobei es vor der großen Kometeneinschlagserie vor etwa 10 000 Jahren bereits Hochkulturen gegeben hat, die aber durch das damalige dramatische kosmische Geschehen ausgelöscht bzw. in die Steinzeit zurückgeworfen wurden. Vergleiche dazu Alexander Tollmann: „Und die Sintflut gab es doch“, 1993.
      (Die Zahl 6 000 Jahre für das Alter der Menschheit stammt von den Kreationisten, die das „Alte Testament“ wörtlich nehmen. Ich persönlich bin der Auffassung, daß diese Zahl nicht stimmen kann. Das wären ja nur 60 x 100 Jahre, also nur 180 Generationen. Da greift man viel zu kurz.).
      In diesem Zusammenhang erscheinen mir Funde von Megalo Sapiens Arten von Interesse, deren Herkunft bzw. Entstehungsursache viele Fragen aufwirft. Ihre Existenz erklärt aber zwanglos viele offene Fragen der frühhistorischen Zeit.
      Siehe dazu die interessanten Video-Clips auf Youtube wie:
      http://www.youtube.com/watch?v=ntZxw6N-5oM

      Reply
      1. 18.1.1

        ADI

        Die Götter, ob Gott oder Göttin, hatten ihre speziellen Fähigkeiten und Aufgaben um als Stütze, Überlieferung, Lehre und Weiterbildung zu fungieren, also als Weggefährte und Begleiter, aber nicht als ewige Demütigung, Kleinhaltung, Beugung, Erniedrigung und Schuld. (Quelle: hier)
        Wie bekannt sein sollte, ist die Zerstörung des Heidentums weltweit fast abgeschlossen und wo es ihn noch gibt, sind diese Völker, von der sogenannten Weltgemeinschaft, isoliert oder werden massiv missioniert.
        ………………………………
        trotzalldem werden sich alle völker ihrer eigentlichen und spirituellen wurzeln in verbindung mit einer höheren bewußtseinsbildung zur schöpfung und natur bewußt und im einklang leben…..obwohl bestimmte völkerschaften nocheinmal durch das tal der tränen gehen werden müssen.!!

        Reply
    2. 18.2

      Fine

      Der Anfang mit einem Menschenpaar? 😯
      Kein Wunder, sind wir alle „Brüder und Schwestern“..; verdammte Inzucht.
      Und hier gibt’s via dem ÖR SWR schöne Werbung für den Nachwuchs, auf dass die Auserwählten sich reichlich vermehren:
      http://www.kindernetz.de/infonetz/weltreligionen/judentum/-/id=23528/nid=23528/did=23644/n9oxjr/index.html

      Reply
      1. 18.2.1

        Venceremos

        Nein Fine, wir sind aus Kaulquappen entstanden :grin:, kopflastig und der Rest ist dürftig ! Und die sind aus unzähligen glibberigen Eiern entstanden – die stinken sogar ;).

        Reply
        1. 18.2.1.1

          jackcot

          So ein Unsinn ….

          Reply
          1. 18.2.1.1.1

            Venceremos

            Nimmst Du alles wörtlich :mrgreen: ? :mrgreen: :mrgreen: Das war eine interpretatorische Meisterleistung !

        2. 18.2.1.2

          Skeptiker

          @Venceremos
          „Nein Fine, wir sind aus Kaulquappen entstanden.“
          Jackcot
          So ein Unsinn ….
          >>>>>>>>>>>>>
          Hier die Evolution, bis hin zur Unterwerfung, die Ehe tut ihr übriges.
          https://www.youtube.com/watch?v=faRlFsYmkeY
          Gruß Skeptiker

          Reply
          1. 18.2.1.2.1

            Venceremos

            @ Skepti
            Sogar die Ehe könnte sehr schön sein – vorausgesetzt die Richtigen tun sich zusammen – wenn wir nicht aus der ganzen Erde einen Puff gemacht hätten samt einem Warenhaus ;).
            Verzeih bitte die rüde Ausdruchsweise, ich konnte es gerade nicht eleganter ausdrücken.
            Aber niemanden scheint unser Anteil am Niedergang wirklich zu stören – is ja rein privat alles 😉 und jeder macht, was er will. Wir sind ja so frei von Tabus – und frei von einigen anderen wichtigen Dingen auch ;).
            LG
            Vence

  14. 17

    Q

    Harter Tobak, ne?
    So so, der Jude soll also das Christentum gegründet haben. Beim Islam jedenfalls kenn ich mich nicht aus, darüber fäll ich kein Urteil. Aber den Juden anzudichten, sie hätten einen Jesus Christus hervorgebracht/erfunden/umgemünzt oder was auch immer – mit all seinen Lehren – aus dem wird kein Schuh oder … sind nicht die Lehren Christi das widersprüchlichste überhaupt zur reinen Essenz* des Judentums?
    Warum sollte ein Judentum, das der ganzen Welt die materielle Sichtweise aufoktroyiert hat, plötzlich den Gegenpol, nämlich die geistige, göttliche Sichtweise durch Jesus Christus gegenüber dem Kosmos der Menschheit offenbaren und sich damit ins eigene Knie schiessen?
    „Der Jude ist der Träger der individualistisch-materialistischen Ideenwelt“
    (Personalamt des Heeres, „Wofür kämpfen wir?“ (Januar 1944, 153 S.), S. 12)
    Ne, wie heisst es doch, „alles was man nicht besiegen kann, macht man sich zu eigen!“ (jüdischer Leitspruch).
    Unter diesem Gesichtspunkt sehe ich die ganze Thematik des Artikels, darum meine Antwort.
    Sie machten ihn sich (jedenfalls bedingt) zu eigen.
    Oder warum spucken die Juden nach 2000 Jahren nun immer noch auf Christus?
    Warum liessen sie ihn von den Römern ans Kreuz nageln, wenn er einer der ihren gewesen sein soll?
    -> Weil sie ihn nicht anderweitig, d. h. zivilisiert, besiegen konnten, weil er ihnen geistig überlegen war.
    In diesem Zusammenhang sollte man sich auch fragen, ob Jesus Christus ü b e r h a u p t Jude war.
    „Die Amoriter gründeten Jerusalem, sie bildeten die nordische Schicht im
    späteren Galiläa, d.h. in der ”Heidengau”, aus der einst Jesus hervorgehen sollte.“
    (Alfred Rosenberg, „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ (1934, 398 S.), S. 18)
    „Rührend sind dann in den Erzählungen die Hinweise auf das Alte Testament, wonach prophezeit worden sei, wo Jesus Christus geboren werden würde, daß er nämlich in B e t h l e h e m das Licht der Welt erblicken sollte, wo man doch wissen müßte, daß Jesus eben n i c h t in Bethlehem, sondern in N a z a r e t h geboren wurde, so daß die frommen Juden in Jerusalem über Galiläa, d. h. „d e n H e i d e n g a u“, immer sagten: „Was kann aus Nazareth Gutes kommen.“
    (Alfred Rosenberg, „An die Dunkelmänner unserer Zeit“ (32. Auflage 1935, 116 S.) S. 21)
    Interessant ist hierbei auch folgender Artikel auf Metapedia:
    „Das Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben hatte seinen Sitz in der Bornstrasse 11 in Eisenach und wurde im Jahre 1939 auf der Wartburg mit dem Ziel einer Deutschen Volkskirche gegründet .
    Der Leiter war der Professor für Völkische Theologie und Neues Testament Walter Grundmann, finanziert wurde das Institut von elf evangelischen Landeskirchen. Das Institut war eng mit der Thüringer Kirchenbewegung Deutsche Christen verbunden und hatte etwa 200 Mitarbeiter.
    Das Institut hatte vorrangig zum Ziel, das jüdische Alte Testament aus der Bibel zu entfernen und gab ein überarbeitetes Neues Testament heraus. Jesus, so die zentrale Aussage, sei Arier und die Galiläer seien ein arischer Stamm im jüdischen Herrschaftsgebiet gewesen, denen der mosaische Glaube aufgezwungen worden sei:
    Jesus aus Nazareth in Galiläa erweist in seiner Botschaft und Haltung einen Geist, der dem Judentum in allen Stücken entgegengesetzt ist. Der Kampf zwischen ihm und den Juden wurde so unerbittlich, dass er zu seinem Kreuzestod führt. So kann Jesus nicht Jude gewesen sein. (…) Christus ist nicht Spross und Vollender des Judentums, sondern Todfeind und Überwinder.
    Unter maßgeblicher Mitarbeit des Theologen Gerhard Schmidt wurde im Jahre 1940 für das Eisenacher Institut das Neue Testament in einer überarbeiteten Fassung herausgegeben, in der alle Judaismen und Bezüge auf das Judentum beseitigt worden waren und setzte sich dafür ein, daß nur noch diese Bibel verwendet werden sollte. Die dichterische Wortfassung des neu aus den Evangelien des Neuen Testamentes zusammengestellten Volkstestaments stammte von Lulu von Strauß und Torney.
    Mit dem Kampf gegen das Judentum sollte die Reformation Martin Luthers vollendet werden. In der Vorrede seiner Schrift „Zur Geschichte der Juden in Lübeck“, veröffentlicht im Lübecker Kirchenkalender 1940, schrieb Gerhard Schmidt dazu:
    Als am 6. Mai 1939 das ›Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben‹ eröffnet wurde, trat an historischer Stätte der selbstgeprägte und gestaltete Lebensinbegriff des Reformators D. Martin Luther in das Blickfeld deutscher Gegenwart. Denn mit dem Wort ›Meinen lieben Deutschen bin ich geboren, ihnen will ich dienen‹ hatte Luther nicht nur zum Ausdruck gebracht, daß von ihm selbst sein reformatorisches Werk als Geschichtstat um eine letzte völkische und damit deutsche Zielsetzung weiß. (…) Hiernach ist das Christentum der unüberbrückbare Gegensatz zum Judentum, wie es der Galiläer Jesus von Nazareth durch seine Lehre sowie sein persönliches Lebensschicksal selbst bezeugt hat. Sodann aber beschließt auf Grund bisheriger geschichtlicher Erfahrung und zeitbedingter wissenschaftlicher Forschung die völlige Ausschaltung des Jüdischen auf allen Lebensgebieten die deutsche Existenzfrage schlechthin. Da sich nunmehr auch im deutschen kirchlichen Leben jüdische Einflüsse an schmerzhaft sichtbarer Stelle nachweisen lassen, die durch die geschichtliche Entwicklung des Christentums selbst bedingt sind, besteht im Fortgang der Reformation die vordringliche Aufgabe heute darin, diese Einflüsse mit den Mitteln wissenschaftlicher Forschung aufzuzeigen und sie als artfremd um der Wahrheit des Christentums und um des deutschen Volkes willen zu beseitigen. Damit ist diese Aufgabe eine religiöse und zugleich eine völkische.[1]
    Nach dem Zusammenbruch Deutschlands 1945 wurde die weitere wissenschaftliche Arbeit des Instituts verboten, die Mitarbeiter politisch verfolgt und zum Teil in sowjet-bolschewistische KZs deportiert.“
    (http://de.metapedia.org/wiki/Institut_zur_Erforschung_und_Beseitigung_des_j%C3%BCdischen_Einflusses_auf_das_deutsche_kirchliche_Leben)
    Dies zur Zeit des Nationalsozialismus ist zumindest ein Indiz dafür, daß mit einem erneuten deutschen Aufschwung einst auch das Christentum gehörig reformiert/restrukturiert werden wird.
    Deutschtum und Christentum in Symbiose werden dann eine wahre n e u e Weltordnung entwerfen, in die sich j e d e s Volk der Welt friedlich einbringen können wird.
    „Ein doch zweifellos ernster Versuch, die Persönlichkeit Christi von
    nichtchristlichen Paulinischen, Augustinischen u.a. Zutaten zu säubern, hat bei
    den herrschenden Nutznießern der Entstellung der geistigen Gestalt Jesu Christi
    eine einmütig geäußerte Wut zur Folge, nicht weil hohe religiöse Werte angetastet
    worden wären, sondern weil eine durch Seelenängstigung von Millionen
    erreichte politische Machtstellung durch ein stolzes Erwachen bedroht erschien.“
    (Alfred Rosenberg, „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ (1934, 398 S.), S. 6)
    „Auch die evangelischen Theologen wiederholen überall, selbst bei allgemeiner
    Zustimmung zur völkischen Weltanschauung, den anmaßenden Spruch der römischen
    Kirche: die rassische Völkerbewertung bedeute unchristliche ”Vergötzung”
    des Volkstums. Die Herren übersehen dabei aber, daß die Ausnahmestellung,
    die sie den Juden zuweisen, nichts anderes darstellt als eine Vergötzung des
    hebräischen, uns stets feindlichen Parasitenvolkes. Dies erscheint ihnen selbstverständlich
    und sie belieben ebenfalls dabei zu übersehen, daß diese Verherrlichung des Judentums
    ganz unmittelbar, bei Freiwerden der jüdischen Triebhaftigkeit,
    uns jene Verlumpung unserer Kultur und unserer Politik beschert
    hat, gegen welche mit Erfolg zu wirken und anzukämpfen die heutige Leitung
    des Protestantismus, eben dank der Juden-Vergötzung sich bereits als unfähig
    erwiesen hat.“
    (ebenda, S. 8f.)
    „Ist es nun nicht wichtiger, dieses seelische, volksverwurzelte L e b e n zu fördern,
    als innerlich längst gestürzten dogmatischen Götzen anzuhängen? Dieses junge
    Geschlecht will doch weiter nichts, als die große Persönlichkeit des Stifters
    des Christentums in ihrer eigentlichen Größe erschauen ohne jene verfälschende
    Zutaten, welche jüdische Zeloten wie Matthäus, materialistische Rabbiner
    wie Paulus, afrikanische Juristen wie Tertullian, oder haltlose Zerkreuzungen
    wie Augustinus sie uns als furchtbarsten geistigen Ballast beschert haben. Sie
    wollen Welt und Christentum aus ihrem Wesen begreifen, aus germanischen
    Werten heraus erfassen, ihr selbstverständliches Recht auf dieser Welt, welches
    aber gerade heute wieder schwer erkämpft werden muß.“
    (ebenda, S. 9)
    „Es saugt sich aus den Wurzeln germanischer
    Dramatik, seiner Baukunst und Musik mehr Kraft als aus den trostlosen
    Erzählungen des jüdischen Winkelvolkes, es anerkennt manche tiefe völkische
    Symbolik innerhalb der katholischen Kirche und verknüpft jene mit der
    Wahrhaftigkeit des echten Luthertums.“
    (ebenda, S. 9)
    Daß der NS nicht mit dem Christentum könne oder gar einem Wotan-Kult huldigte ist genauso Propagandalüge der Besatzer wie eigentlich alles, was einem über diese Zeit erzählt wird (Stichwort „Das Gegenteil ist wahr“).
    Mein alter Geschichtslehrer sprach gar davon, „nach dem Krieg hätte (Bor)man(n) mit den Religionen aufräumen wollen“.
    Folgende zwei Zitate veranschaulichen treffend, daß diese Art der Propaganda gegen das Reich vonseiten der unter jüdischem Einfluß stehenden Kirche schon vor Kriegsende gefahren wurde:
    „So viele auch diese Worte zu innert heute schon mit bejahen, so kann doch keine Gemeinschaft
    auf die in dieser Schrift vorgetragenen Gedanken und Schlußfolgerungen
    festgelegt werden. sie sind durchaus persönliche Bekenntnisse, nicht
    Programmpunkte der politischen Bewegung[N.S.D.A.P., Anm. d. V. Q], welcher ich angehöre. Diese hat ihre
    große Sonderaufgabe und muß sich als Organisation fernhalten von Auseinandersetzungen
    religiöser, kirchenpolitischer Art ebenso wie von der Verpflichtung auf
    eine bestimmte Kunstphilisophie oder einen bestimmten Baukunststil. sie kann
    also auch für das hier Vorgetragene nicht verantwortlich gemacht werden. Umgekehrt
    sind philosophische, religiöse, künstlerische Überzeugungen nur unter
    der Voraussetzung persönlicher Gewissensfreiheit wirklich ernst zu begründen.
    Das ist hier der Fall, jedoch richtet sich das Werk nicht an Menschen, die glücklich
    und festgefügt innerhalb ihrer Glaubensgemeinschaften leben und wirken
    wohl aber an alle, die sich innerlich von diesen gelöst, zu neuen weltanschaulichen
    Bindungen aber noch nicht durchgekämpft haben. Die Tatsache, daß diese
    heute schon nach Millionen zählen verpflichtet jeden Mitkämpfer durch tiefere
    Besinnung sich selbst und anderen Suchenden zu helfen..“ (ebenda, S. 4)
    „Die Prälaten und Kardinäle mobilisierten die ”gläubigen Massen”, und Rom, welches mit dem
    atheistischen Marxismus, d. h. mit machtpolitischer Unterstützung des Untermenschentums
    einen Vernichtungskampf gegen Deutschland, auch unter Opferung
    der deutschen katholischen Massen selbst führt, hatte die Stirn, plötzlich
    über ”Kulturkampf” zu zetern. Die Ausführungen dieses Werkes, die nach Form
    und Gewalt doch wohl über dem Tagesniveau liegen, wurden nicht zum Gegenstand
    einer sachlichen und deshalb begrüßenswerten Kritik gemacht, sondern
    zum wüstesten Tageskampf benutzt. Nicht gegen mich allein – das hätte mich
    kalt gelassen – wohl aber gegen die nationalsozialistische Bewegung, der ich seit
    ihrem Anfang angehöre. Trotzdem ich in der Einleitung und auch im Werk selbst
    ausdrücklich erklärt habe, daß eine machtpolitische Bewegung, die viele religiöse
    Bekenntnisse umfasse, nicht Fragen religiöser oder kunstphilosophischer Natur
    lösen könne, daß folglich mein weltanschauliches Bekenntnis ein persönliches sei,
    trotz allem taten die Dunkelmänner alles in ihren Kräften stehende, um von ihren
    politischen Verbrechen am deutschen Volke abzulenken und wieder einmal
    über die ”gefährdete Religion” zu jammern; obgleich durch nichts echte Religion
    mehr gefährdet war und ist, als durch die systematische Hochzüchtung des
    Marxismus durch das von römischen Prälaten geleitete Zentrum. Die nationalsozialistische
    Bewegung hat keine religiöse Dogmatik zu treiben, weder für noch
    gegen ein Bekenntnis, aber die Tatsache, daß man einem im politischen Leben
    stehenden Menschen das Recht auf Vertretung einer religiösen Überzeugung, die
    der römischen zuwiderläuft, bestreiten will, zeigt, bis zu welchem Grad die geistige Knebelung
    bereits gediehen ist. An der Wertung einer römischen Dogmatik
    wird die Zulässigkeit der Betätigung im nationalen Lager bemessen, anstatt daß
    eine derartige Anmaßung von vorneherein als psychologisch unmöglich erscheinen
    sollte.“
    (ebenda, S. 5f.)
    Zurück zum Thema:
    Manche meinen gar, die g a n z e Jesusgeschichte sei erfunden, Jesus hätte es nie gegeben.
    Darauf antworte ich mit einem entschiedenen Nein, es hätte sich für das J u d e n t u m sicher
    nützlicheres (er)finden lassen können, als ein Jesus Christus mit seinen unablässigen, scharfen
    Angriffen auf die Pharisäer und Schriftgelehrten. „Ihr habt zum Vater den Teufel, und eures Vaters
    Gelüste wollt ihr vollbringen. Der war ein Menschenmörder von Anfang, und ist nicht in der Wahrheit
    bestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, redet er aus seinem Eigentum, weil
    er ein Lügner ist und der Vater davon.“ (Johannes 8:44). (Im Grunde sind die ganzen Rabbis von heute die
    Nachfolger der Pharisäer in ihrer gegenüber Nichtjuden giftspeienden und heuchlerischen, stets die Schrift
    nach ihren Bedürfnissen verdrehenden Art). Jesus war eben k e i n Pazifist, ist k e i n lähmendes Gift im deutschen
    Volk, dies sind und waren hingegen die Irrlehren = Dogmen und Menetekel der Kirche(n). Das sollte man mal all den
    minderbemittelten, gottlosen sogenannten „Neo-Nazis“ mitteilen, die blind gegen die mit ihren Worten „Judensau Jesus“
    hetzen und all den aufkommenden neuen Wotan-/Odin-Gläubigen. Mit den lebendigen Lehren Christi ist man aber
    streitbarer und besser beraten als mit einem toten Wotan und schrägen Parolen.
    Klar, das heutige verfälschte Christentum mit all seinen Organen/Ablegern ist heute nur eine von vielen tausend Körperschaften unter jüdischem Einfluß bis hin zu völliger Kontrolle zur Inschachhaltung der Völker.
    Das Christentum war jahrhunderte- bis jahrtausendelang jüdisches Instrument, mit dem allerlei Unfug getrieben wurde (der hier jetzt aus Platzgründen nicht erörtert werden kann), das ist richtig – aber:
    Ich halte das Christentum in seiner ursprünglichen Art für eine von Jesus Christus und einigen anderen aufrichtigen Menschen gegründete Bewegung, deren Saat einst aufgehen wird gegen dieses Alljuda selbst, denn der Sproß lässt sich nicht ewig unterdrücken.
    -> Selbst Löwenzahn sprengt Asphalt, was mich als Kind sehr erfreute/erstaunte 🙂
    Das relativ früh schon von Juden und deren Handlangern usurpierte Christentum ist von einer ursprünglich
    wahrhaft sozialen Organisation in eine Synagoge des Satans verwandelt worden – der wahre Kern schlummert aber in der Saat,
    die über die ganze Erde verstreut wurde – gewollt oder ungewollt. Der Same braucht nur die richtigen Bedingungen:
    Wasser und Licht (in jedem Sinne), dann wird er einst gen Himmel spriessen und das Irdische mit dem Geistigen rückverbinden.
    Hier seien interessehalber noch einige Zitate über Christentum und Kirche hinten ran gestellt aus M. Kahirs „Nahe an Zweitausend Jahre – Gegenwart und Zukunft in prophetischer Schau“ (1992, 8. Auflage).
    Er zitiert Jakob Lorber (In runde Klammern Geschriebenes stammt von Kahir):
    „Eine weitere Weissagung vom Schicksal Roms und Jerusalems bilden nachstehende Worte Jesu:
    … „Rom wird lange Zeit der beste Aufenthalt für Meine Lehre bleiben. Und es soll diese große Kaiserstadt ein Alter erreichen, wie ein gleiches nur wenigen Städten Ägyptens, jedoch nicht so unversehrt wie Rom beschieden ist. Wenn diese Stadt schadhaft wird, so wird sie das nur der Zeit und ihren inneren Feinden zu verdanken haben. In der Folge wird aber auch dort Meine Lehre in Abgötterei übergehen und der reine Geist sehr verschwinden. Die Menschen werden an der äußersten Rinde kauen und sie für das geistige Brot des Lebens halten. Aber dann werde ich sie wieder auf den rechten Weg zurückführen. […]“ “
    (S. 43)
    „ … „Ihr wißt, daß es nur einen wahren Gott und Schöpfer gibt. Und dennoch werden künftig durch allerhand falsche Vorspiegelungen aus dem einen Gott drei Götter gemacht werden. Dann wird das geistige Lebenslicht schwach werden unter den Menschen. Die Liebe zu Gott und den Nächsten wird aufhören zu bestehen, und die zu den drrei Göttern beten, sollen nicht erhört werden. In diesen Zeiten wird die Zahl Meiner wahren Nachfolger nur gering sein, weil der Antichrist sein Regiment zu sehr ausdehnen wird. Wenn er sich aber zu allerhöchst in der Welt dünken wird, dann wird er gestürzt werden für immerdar …“ “
    (Worte Jesu in Lorbers Schriften, zitiert nach Kahir, S.53)
    „Über die durch keinerlei Christusworte und Evangeliendokumente gerechtfertigte Stellung der Kirchen als geistiger und weltlicher Machtfaktor mit Herrschaftsansprüchen handelt auch ein weiteres Wort Jesu:
    … „Es werden die Götzentempel von heute wohl schon lange zerstört sein, aber an ihrer Stelle werden vom Widerchristen sogar unter Meinem Namen eine Unzahl anderer erbaut werden. Und ihre Priester werden sich als Meine Stellvertreter auf Erden überaus hoch ehren lassen und werden bemüht sein, allerlei Wertschätze an sich zu ziehen. Aber das Volk wird dabei leiblich und geistig in großer Not sein. Wenn jenes Heidentum überhandnehmen wird, dann wird bald das große Gericht über das neue Babel ausgegossen werden …“ “
    (S. 47)
    „ … „So wisset ihr nun den Weg, den Meine von Mir selbst gegründete Kirche auf dieser Erde nehmen wird. In jener letzten, finstersten Zeit wird sie in ein tausendfaches Götzentum ausarten. Man wird da verstorbenen und von Priestern heilig und selig gesprochenen Menschen, ja sogar ihren vermoderten Gebeinen Tempel und Altäre erbauen und ihnen darin höchste Verehrung erweisen. Wenn in diesen Zeiten falsche Propheten und unberufene Lehrer mit gewaltiger Rede zu den Gläubigen schreien werden: Seht, hier ist Christus! – so sollen Meine rechten nachfolger ihnen nicht glauben, denn an ihren Werken werden sie leicht zu erkennen sein. Wer in sich die lebendige Wahrheit begreift, daß das Lebensreich Gottes nur inwendig im Menschen sein kann, dem wird solch ein falscher Prophet in Ewigkeit nicht zu schaden vermögen …“
    … „Lasset nur Mein Licht allgemeiner werden, daß es die Priester wohl merken, wie ihre Tempel an den Fest- und Opfertagen stets leerer werden, und es wird sich zeigen, mit welcher Wut sie sich gegen Meine reine Lehre und ihre Bekenner erheben werden. Denn für sie ist Meine Lehre der Liebe und Demut ein flammender Krieg und eine größte Verheerung. Sie wollen Meinem Urlichte aus den Himmeln eine Grube graben, um es vor den Augen der Menschen zu verbergen und sie zu ihrem Nutzen in Finsternis zu halten. Was aber der Prophet Hesekiel von der Bestrafung Israels und dem Fall Jerusalems weissagte, das gilt in der Endzeit allem falschen Priestertum. Es soll, wird und muß ausgerottet werden! Und ihre Bannflüche werden sie selbst als böse Werke ohne Erbarmung richten …“
    … „Die Lehre der Kirche, die Ich nun gründe, wird zu einem noch ärgeren Unrate als das jetzige Judentum. Dann werden die freien Licht- und Lebensadler von allen Seiten über sie herfallen und sie mit dem Feuer der Liebe und der Macht ihres Wahrheitslichtes verzehren. Und es kann das noch eher geschehen, als da nach Mir zwei volle Tausende von Erdjahren verrinnen werden. In jener Zeit wird Hochmut, Zwietracht und Haß den höchsten Grad erreichen. Da wird ein Volk wider das andere ziehen, ein Krieg wird dem anderen folgen, und es werden kommen große Erdbeben, Mißjahre, Teuerung, Hungersnot und Pestilenz. Da werde Ich dem Gegengesalbten die Wurzeln verderben, daß er welken wird wie ein Baum, dem man alle Wurzeln abgehauen hat. Da wird sein viel Fluchens, Heulens und Klagens, und es wird den bösen Nebensonnen ihr falscher Glanz erblassen. Wenn jenes Heidentum überhandnehmen wird, dann wird bald das große Gericht über die neue Hure Babels ausgegossen werden …“
    … „Wie du (Rom) aber deine Weltmacht fälschlich und arglistig auf Mein Wort gestellt hast und hast dir große Ehre, Gold und Edelsteine verschafft, – desgleichen sollen nun deine „Heiden“ dir tun und sollen dich gleich Blutegeln aussaugen bis auf den letzten ebenstropfen! Ja sie, die erst durch dich Heiden geworden sind, sollen über dich von allen Seiten herfallen und dich völlig verschlingen, daß du dadurch sein sollst, als wärest du nie gewesen …“
    … „Es hat mit Meiner Geburt das Weltgericht schon überall begonnen und wird in stets erhöhtem Maße fortdauern bis zum Volllichte unter den Menschen nahe an zweitausend Jahre. Gegen den Aufgang der ewigen Wahrheitssonne werden sich Berge von Hinderungswolken auftürmen und in der Menschheit viel Schaden anrichten, ohne jedoch den kommenden Morgen verhindern zu können. Wenn das Bedürfnis nach geistigem Lichte immer allgemeiner wird und die Menschen sich mit dem bloßen Autoritätsglauben – der stets ein Grund zum finsteren Aberglauben ist – nicht mehr begnügen, dann ist die Zeit gekommen, ihnen ein großes, faßbares Lebenslicht voll Klarheit und Wahrheit zu geben …“ “
    (Worte Jesu in Lorbers Schriften, zitiert nach Kahir, S. 53ff.)
    Zurück zum Thema:
    Beim Jüdischen Monotheismus wäre ich da nicht ganz so sicher:
    „[…] Aber, wenn ich dann die Schlußfolgerung zog, daß eben auch die Juden ihren
    ganz bestimmten Charakter, ihre blutgebundene Gottvorstellung haben müßten,
    daß folglich diese Syrische Lebens- und Geistesform uns nicht das geringste anginge,
    da erhob sich wie eine Mauer zwischen uns das alttestamentliche Dogma;
    da erschien plötzlich die Judenheit als eine Ausnahme unter den Völkern. Allen
    Ernstes sollte der kosmische Gott identisch sein mit den zweifelhaften geistigen
    Niederschlägen des Alten Testaments! Ausgerechnet die hebräische Vielgötterei
    wurde zum Vorbild des Monotheismus erhoben, von der originalen großen
    arisch-persischen Weltvorstellung und kosmischen Gottesauffassung war der lutherischen
    Theologie kein tieferes Wissen gekommen. Hinzu trat dann die Verehrung
    des Paulus, eine Erbsünde des Protestantismus, gegen die bekanntlich
    schon Lagarde, angefeindet von der gesamten Zunfttheologie seiner Zeit, vergeblich
    bekämpft hatte.“
    (Alfred Rosenberg, „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ (1934, 398 S.), S. 8)
    „[…] Wenn dann noch ebenso naiv hinzugefügt wird, daß der sittliche Ein-Gott-Glaube eines der kostbarsten Eigengüter des Alten Testaments und das untrüglichste Zeichen für einen übermenschlichen Ursprung darstelle, so muß man darüber d o ch noch staunen. Jeder Mensch, der etwas von Religionsgeschichte weiß, ist sich darüber im klaren, daß der Ein-Gott-Glaube p e r s i s c h e n Ursprungs ist [siehe Paul Deussen: „Die Philosophie der Bibel“], daß die Juden – und die anderen Stämme in Palästina – ihren e i g e n e n Stammesgott hatten, und erst als sie bei den Persern in Gefangenschaft waren, hier zum ersten Male von einem k o s m i s c h e n G o t t b e g r i f f hörten. Um überhaupt die Frage des Ein-Gott-Glaubens zu untersuchen, muß man auf seinen eigentlichen Ursprung und nicht auf seine jüdische Verfälschung zurückgehen.“
    (Alfred Rosenberg, „An die Dunkelmänner unserer Zeit“ (32. Auflage 1935, 116 S.) S. 21)
    „[…] Wenn man dann noch erklärt, Israel habe nie die Wirklichkeit anderer Götter anerkannt, so muß ebenfalls auf die Erzählung des Alten Testaments verwiesen werden, wonach jeder Stamm eben seinen Stammesgott (siehe das Buch Ruth I, 15, 16) hatte und der Stammesgott entsprechend der Größe des Stammes mehr oder minder geehrt und erhöht wurde. Wenn Luther in seiner Übersetzung an Stelle der vielen Götternamen immer den einen Namen Jahwe setzt, so ist das eben ein geschichtlicher Irrtum, in dem zu verharren unsere Zeit keinerlei Veranlassung hat.“
    (ebenda, S. 21)
    Eventuell sollte man diesen Text in voller Länge lesen (verzeiht den Platz, den ich hier brauche, ich halte es aber für wichtig):
    „[…] Lang und breit wird erzählt, daß es sich hier um einen persischen Einfluß gehandelt habe, den zu unterdrücken Staat und Kirche alle Ursache gehabt hätten. Hier stellt sich plötzlich die heutige römische Kirche auf den Standpunkt, daß dieser östliche Einfluß des späteren Persertums zersetzend auf das Abendland wirken mußte. Aber mit Händen und Füßen verteidigt sie das gesamte Judentum, das viel mehr als das spätpersiche eine fremde orientalische Seele darstellt, in seinem jahrhundertelangen Einfluß auf Europa. Diese Stellen der Verteidigung des Judentums sind noch pathetischer als die anderen Auslassungen. Man erklärt, zur „Heiligen Schrift“ gehöre sowohl das Neue als auch das Alte Testament. Und wenn man in einem falsch verstandenen Antijudaismus ein Christentum ohne Altes Testament fordern sollte, so fände man in der Kirche eine „u n v e r s ö h n l i c h e G e g n e r i n“. Die Kirche müsse erklären, sie könne das Alte Testament nicht aufgeben, ohne sich selbst preiszugeben. Man sagt, daß auch ich das zugestehen müsse, und das ist richtig. Denn das Alte Testament enthält genau so wie das frühere Etruskertum die Grundlage einer eindeutigen Priesterherrschaft; die Herrschaft der Priester über die Völker ist ja der eigentliche Kern des römischen Wesens, und alle sogenannten Betrauungen seitens Jesu Christi, alle die Märtyrerlegenden sind auch hier nur Mittel zum Zweck, um eine demütig gemachte Gefolgschaft an diese Priesterherrschaft für immer zu binden und sie geistig von der Wiege bis zum Grabe zu leiten, mit Höllenerzählungen einzuschüchtern und sich für immer diese weltliche, nur allzu weltliche Herrschaft zu sichern. Wenn dann weiter erklärt wird, daß die Person des Stifters[Jesus, Anm. d. V. Q] unzertrennbar mit dem Alten Testament verknüpft sei, so ist das Anschauungssache rein privater Natur, die in keiner Weise bindend ist für einen europäischen Menschen.
    Dieser Versuch, im Neuen Testament künstlich die Geschlechterfolge Jesu darzustellen, ist offenbar mißglückt, denn wenn schon die 4 Evangelien zwei ganz verschiedene Stammbäume Jesu Christi enthalten, so spricht das für sich, und es wirkt dann wirklich nur komisch, wenn die Verfasser[Die Verfasser der sogenannten „Studien zum Mythus des 20. Jahrhunderts“, ein Angriff der Kirche auf Rosenbergs „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“, Anm. d. V. Q] noch von der „T a t s a c h e d e r I r r t u m s l o s i g k e i t d e r H e i l i g e n S c h r i f t“ reden. Rührend sind dann in den Erzählungen die Hinweise auf das Alte Testament, wonach prophezeit worden sei, wo Jesus Christus geboren werden würde, daß er nämlich in B e t h l e h e m das Licht der Welt erblicken sollte, wo man doch wissen müßte, daß Jesus eben n i c h t in Bethlehem, sondern in N a z a r e t h geboren wurde, so daß die frommen Juden in Jerusalem über Galiläa, d. h. „d e n H e i d e n g a u“, immer sagten: „Was kann aus Nazareth Gutes kommen.“ Weiter wird erklärt, wer wirklich an einen Gott glaube, dürfe keinen Anstoß daran nehmen, daß dieser Gott sich einem Volke fremder Rasse geoffenbart habe, dieser Gott des Alten Testaments aber sei eben der wahre Gott, an dem man nicht zweifeln dürfe. Darüber ist natürlich nicht mehr zu debattieren! Wenn dann noch ebenso naiv hinzugefügt wird, daß der sittliche Ein-Gott-Glaube eines der kostbarsten Eigengüter des Alten Testaments und das untrüglichste Zeichen für einen übermenschlichen Ursprung darstelle, so muß man darüber d o ch noch staunen. Jeder Mensch, der etwas von Religionsgeschichte weiß, ist sich darüber im klaren, daß der Ein-Gott-Glaube p e r s i s c h e n Ursprungs ist [siehe Paul Deussen: „Die Philosophie der Bibel“], daß die Juden – und die anderen Stämme in Palästina – ihren e i g e n e n Stammesgott hatten, und erst als sie bei den Persern in Gefangenschaft waren, hier zum ersten Male von einem k o s m i s c h e n G o t t b e g r i f f hörten. Um überhaupt die Frage des Ein-Gott-Glaubens zu untersuchen, muß man auf seinen eigentlichen Ursprung und nicht auf seine jüdische Verfälschung zurückgehen. Wenn man weiter meinen Hinweis, daß Jahwe im Alten Testament doch nachweislich ein Anstifter von Lug und Trug und Mordtaten gewesen sei, als eine furchtbare Gotteslästerung hinstellt, so bauen die Herren offenbar darauf, daß man das Alte Testament noch nicht genau kenne. Ich bitte sie, bei ihrer nächsten Auflage der „Studien“ doch die ganze Geschichte von den unsauberen Geschäftsmethoden des jahwefürchtigen Joseph in Ägypten abzurudern und vielleicht den ganzen Fall Jehu ebenfalls zur näheren Kenntnis zu bringen, damit die Deutschen sich über diesen angepriesenen, herrlichen Gottbegriff des Alten Testaments klare Rechenschaft ablegen können.
    Wenn man dann noch erklärt, Israel habe nie die Wirklichkeit anderer Götter anerkannt, so muß ebenfalls auf die Erzählung des Alten Testaments verwiesen werden, wonach jeder Stamm eben seinen Stammesgott (siehe das Buch Ruth I, 15, 16) hatte und der Stammesgott entsprechend der Größe des Stammes mehr oder minder geehrt und erhöht wurde. Wenn Luther in seiner Übersetzung an Stelle der vielen Götternamen immer den einen Namen Jahwe setzt, so ist das eben ein geschichtlicher Irrtum, in dem zu verharren unsere Zeit keinerlei Veranlassung hat. Daß die Herren, die hier um eine Zentralfestung und um ihr ganzes Dasein kämpfen, meine Darstellung als total verzerrt hinstellen, versteht sich ganz von selbst. Ich habe nie etwas anderes erwartet, bin aber nach wie vor der Überzeugung, daß der kirchliche Jahwe heute genau so tot ist wie Wotan vor 1500 Jahren.“
    (ebenda, S. 20ff.)
    Hier wurde jetzt viel von Alfred Rosenberg zitiert, daher diese kurze Info:
    Metapedia: „Wirklichen Einfluß auf die Politik des Deutschen Reiches übernahm Rosenberg erst im Verlaufe des Zweiten Weltkrieges. Rosenberg wurde damit beauftragt, ein Institut zur Erforschung der Judenfrage zu errichten. Ziel war die Erstellung eines „Handbuches der Judenfrage“, bestehend aus einem „Talmud-Lexikon“, einem „Lexikon der Juden in der Musik“ und einem „Lexikon jüdischer Schriftsteller“. Zu diesem Zweck ließ Rosenberg aus Bibliotheken und Archiven in ganz Europa Material zusammentragen. Die zunächst auf 300.000 Bände angelegte Sammlung wuchs bis Kriegsende auf knapp zwei Millionen an. Ab Oktober 1940 leitete er den Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg (ERR).
    Nach dem Rußlandfeldzug 1941–1945 wurde Rosenberg 1941 zum Reichsminister für die besetzten Ostgebiete (Baltikum, Weißrussland und Ukraine) ernannt und war mitzuständig für die Zusammenfassung der Juden in eigenen Ghettos.
    Am 28. März 1941 hielt Rosenberg einen Vortrag mit dem Titel „Die Judenfrage als Weltproblem“, in dem er die drei aus seiner Sicht bestehenden Alternativen diskutierte: Assimilation, Ghettoisierung oder Aussiedlung. Er lehnte die beiden ersten Alternativen ab und sprach sich vielmehr – im Einklang mit den deutschen Zionisten – für die letztere Lösung aus. Von einer Vernichtung der europäischen Juden als „Endlösung“ ist nicht die Rede; die später gegen ihn erhobenen Vorwürfe sind also nachweislich haltlos.“ (http://de.metapedia.org/wiki/Rosenberg,_Alfred)
    * Um verstehen zu können, was des Judentums Kern ist bitte hier einlesen:
    Theodor Fritsch, „Urteile berühmter Männer über das Judentum“ (http://archive.org/details/Fritsch-Theodor-Urteile-beruehmter-Maenner-ueber-das-Judentum)
    Hans Gracht, „Alljuda als Kriegstreiber“ (http://archive.org/details/Gracht-Hans-Alljuda-als-Kriegstreiber)
    http://lupocattivoblog.com/2013/05/25/die-hintergrunde-der-weltpolitik-in-verstandlicher-weise-vermittelt/
    oder zehntausende andere Quellen

    Reply
    1. 17.1

      Venceremos

      @ Q
      Was für eine Fleißarbeit, was für eine überzeugende Argumentation, meine Gratulation Q !
      Über die Irrtümer zu den Evangelisten kann man hier etwas Interessantes finden:
      http://j-lorber.de/ke/2/c-verfas.htm
      Stammt aus dieser Quelle:
      http://j-lorber.de/ke/0-eggen.htm
      LG
      V.

      Reply
      1. 17.1.1

        Venceremos

        @ Q
        Lieber Q, ich war ein bisschen vorschnell in meinem Urteil (hab jetzt Deinen gesamten Text aufmerksam gelesen). Ein paar wichtige Sachen hätt ich Dir noch zu sagen, aber das kann ich nicht hier auf dem Blog schreiben. Es hat mit „heiß“ und „kalt“ zu tun, verstehst, was ich mein ?
        Wenn Du Rückmeldung möchtest, dann weißt Du, was zu tun ist.
        LG
        Vence

        Reply
    2. 17.2

      Gerswind_D184

      Danke für Deine Ausführungen Q.
      Da hätte ich den Rosenberg wohl genauer lesen sollen, dann wäre mir folgende Pasage aufgefallen:
      „Aber die Wahrheit fordert das Eingeständnis, daß die neue Sehnsucht noch nirgends als lebendige Tat, als gelebtes Gleichnis erschienen ist. In keinem deutschen Lande ist ein religiöses Genie aufgetreten, um neben den bestehenden religiösen Typen uns einen neuen vorzuleben. >Diese Tatsache ist entscheident insofern, als kein verantwortungsbewußter Deutscher die Forderung auf Verlassen der Kirchen an jene richten darf, die noch gläubig an ihnen hängen< Man würde sie vielleicht unsicher machen, seelisch spalten und ihnen doch keinen Ersatz für das Verlorene schenken können."
      (Mythos, S. 599, V. 1. DVuS)
      Beste Grüße

      Reply
      1. 17.2.1

        Gerswind_D184

        zur Auflockerung:
        Gernot Hassknecht: „Das Wort zum Sonntag“
        -http://youtu.be/33hXdGwZ1g0

        Reply
        1. 17.2.1.1

          goetzvonberlichingen

          Hassknecht…
          Auch gesehen und ausnahmsweise mal ..Klasse ! 🙂

          Reply
  15. 16

    Venceremos

    Für solche, die’s ein bisschen gnostisch mögen, kann der folgende Text inspirierend sein, zumal er auch Naturwissenschaftliches (aus der Astrophysik) einbezieht bzw. es kontrastiert. “ Betrifft „Ereignisse“ hinter dem „Urknall“.
    Schamanen wird es eher weniger interessieren, da sie eher Praktiker sind.
    http://www.gnosis.briemle.net/Das_Jenseits/Urknall_und_Geisterfall/urknall_und_geisterfall.html (schweizer Seite)

    Reply
    1. 16.1

      Skeptiker

      @Venceremos
      PlasmaVersum – Ein Kosmos ohne Urknall
      http://viaveto.de/plasmaverse.html
      Gruß Skeptiker

      Reply
      1. 16.1.1

        Venceremos

        Der „Urknall“ ist ja nur ein Bild für einen „Anfang der Materie“ und es geht hier darum, was der Entsteheung an Materie in Form von „Energie“ vorausgegangen sein könnte.
        Weißt Du, Skepti, jedem Tierchen sein Pläsierchen, ich mach hier keine persönlichen Bekenntnisse mehr, das ist ungefähr so wie sich mit dem A…. in einen Ameisenhaufen zu setzen :mrgreen:.
        Dafür lieber mal ein „altdeutsches“ Sprichwort:
        „Der Mensch denkt, Gott lenkt. Der Mensch DACHTE – Gott lachte“. :mrgreen: !
        LG
        V.

        Reply
        1. 16.1.1.1

          Venceremos

          @ Skepti
          Da der Titel „Hallelujah“ heißt, darf ich es hier vielleicht für Dich mal deponieren (nicht allzu themenfremd) , die Melodie ist sehr schön, der Text eher bitter, Vorsicht, er wurde von einem Juden geschrieben !
          http://www.youtube.com/watch?v=q4JqBrC-EAM
          Schönes Wochenende !
          G.

          Reply
  16. 15

    Pater Aaron Isidor

    BOMBE: Der neue König des GroSSdeutschen Reiches muSS in den Knast. Ist da was dran?
    http://tinyurl.com/oa4ccjj
    Heute eine ganze riesige Seite in der „BILD-Zeitung“ über den neuen „König des GroSSdeutschen Reiches“,
    der von den angeblichen STASI-Demok-ratten und den „Volksgerichtshofs-Nachfolgern“ weggesperrt wird?
    Ja ist das denn alles noch normal in der untergehenden BRDDR?
    Fragt sich Pater A. Isidor
    bis in alle Ewigkeit
    Amen
    Was noch? Der neue Herr König sollte sich bei Pater A. Isidor melden,
    denn nur Pater A. Isidor kann Herrn König helfen unter jakobiner@web.de
    Er kann König Fitzek.01 durch Handauflegen HEILen
    Wer kann bitte Kontakt herstellen?
    http://tinyurl.com/oa4ccjj
    Fragt Pater A. Isidor nach.
    http://tinyurl.com/p27a32j
    Am 18. Oktober 2013 15:47 schrieb Stefan Weinmann :
    Fitzek: Drei Monate Haft…, klickt Euch auch mal durch die verlinkten Bilder. Es ist höchst interessant, insbesondere das Anschreiben an Ihn – habe dort angerufen und mir diesbezüglich ein paar Notizen gemacht
    http://templerhofiben.blogspot.de/2013/10/3-monate-haft-fur-peter-fitzek-fitzek.html

    Reply
    1. 15.1

      goetzvonberlichingen

      Köche leben gefährlich ..ob früher SS-Mann und Koch oder Königreicher Fitzke…und EX-Koch.
      Die Gehässigkeiten des Zionistenblattes zeigen woher die Schüsse kommen.
      Fitzek ist aber kein „Führer wir folgen Dir-Typ“…. eher eine traurige Gestalt an dem das System ein Exempel statuiert…
      Führerschein, Bankbetreiber, König mit Mini-Königreich..nützt alles nichts.
      Jetzt wird er betreut.Für seine 3500 Sektenanhänger wird er zum Martyrer..
      Wenn man keine Armee hat..dumm gelaufen.Nun folgt er anderen Träumern in den BRinD-Innen-Knast….
      Ob er jetzt ein Buch schreibt oder schreiben lässt?Mein Kampf zu Wittenberge..oder wie ich vergass die neuen Thesen an die Kirchentür zu schlagen?
      Die Scheinrichter handeln nach „geltendem“ Besatzer-und Vasallen (un)Recht,
      haben den Knüppel und die Knarre und die Überfallkommandos mit dem Branding, Marke.“POLIZIE“…

      Reply
  17. 14

    Friedland

    Der arme Karl oder Geschichte ist Glücksache
    Diesen Gedankengängen kann ich absolut nicht folgen. Die Wurzeln unserer abendländischen Kultur liegen in der Christianisierung Mitteleuropas, ausgehend von den ersten Klöstern, wie Cluny und Montecassino, die sowohl das Urchristentum verbreiteten wie auch Kulturträger waren.
    Heutiges Judentum und damaliges Urchristentum haben nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun, wie die Qumran-Rollen ergeben.
    Eine Weltreligion „Heidentum gab es schon überhaupt nicht und wenn dann hatte jede Ethnie seine eigenen Götter.
    Und hier einen Faden spinnen zu wollen bezüglich einer „Knechtschaft“ (was ist das?) von den alten Ägyptern über Karl den Großen bis heute ist ist nicht nur nicht gewagt, sondern einfach nur abstrus.
    Was bitte wurde im „Agyptischen Imperium“ (sic!!!) probiert? Die damaligen Vorgänge in der Zeit Karls d. Großen heute beurteilen zu wollen, geht nur bedingt, da Schriftquellen kaum vorhanden sind. Allerdings spricht man auch von sächsischen Raubzügen in die angrenzenden Gebiete.

    Reply
    1. 14.1

      Gereon

      > Eine Weltreligion “Heidentum gab es schon überhaupt nicht <
      Ich glaube, der Autor bezog sich hier auf den Weltumspannenden Schamanismus, der in allen Erdteilen gefunden wird, überall annähernd die selbe Methodik aufweist und nur in den Namen für die Gottheiten differiert. Unter diesem Gesichtspunkt neige ich dazu, ihm zuzustimmen.

      Reply
    2. 14.2

      Gerswind_D184

      @Gereon
      Genau
      @Friedland
      Wenn Deine Wurzeln in der abendländischen Kultur liegen, dann akzeptiere ich dies.
      Ich sehe meine Wurzeln, nach freier Entscheidung, dank Großvater und Vater, im Heidentum. Nicht umsonst wurde dieser Verweis gesetzt: http://fresh-seed.de/2013/die-alte-demokratie-im-heidentum/.
      Ob da nun ein, für mich, Verwirrter mit seiner inzestuösen Sippe in der Wüste einen Wisch verfasst, welches für den Homo stultus gilt, aber sich selbst über andere erhebt, dann ist mir das gelinde gesagt Wurscht und hat für mich keine Bedeutung. Da ist es mir auch egal, ob in irgendeiner Höhle irgendwelche Schriften auftauchen.
      Abstrus finde ich, die freien Naturreligionen, welche alle ihre Gemeinsamkeiten hatten, auch wenn die Bezeichnungen variierten, zu unterhöhen und die Doktrien des einen Gottes, welchen auch immer, der nur eine Herrscherkaste kennt, zu überhöhen.
      Aber jedem das Seine, denn so sehe ich Knechtschaft, also nicht nur Knechtschaft durch Wucher, sondern auch im Geist.
      „Was bitte wurde im “Agyptischen Imperium” (sic!!!) probiert?“
      Da gibt es haufenweise Bücher z.B. „Israel in Egypt – Evidence for the Authenticity of the Exodus Tradition“ geschrieben von James Hoffmeier.
      „Die damaligen Vorgänge in der Zeit Karls d. Großen heute beurteilen zu wollen, geht nur bedingt, da Schriftquellen kaum vorhanden sind. “
      Das Ergebnis zählt und dank dem Popen in Rom, scheint er Dir ja gut zu gefallen der olle Karl.
      „Allerdings spricht man auch von sächsischen Raubzügen in die angrenzenden Gebiete.“
      Wenn eine missionierende Sekte die Kreise um meine Sippe enger zieht und meine Lebensgrundlage gefährdet, dann gibt es Aktionen.

      Reply
      1. 14.2.1

        Gerswind_D184

        PS:
        Da ich ja nun ein Ketzer bin, genau wie eine Kräuterkundige eine Hexe ist, somit die Frage: Komm ich jetzt auf den Scheiterhaufen und werde vorher gefoltert?
        Beste Grüße

        Reply
        1. 14.2.1.1

          Gerswind_D184

          also geholocaustet??? 😉

          Reply
          1. 14.2.1.1.1

            jackcot

            du meinst gehaidert?

          2. 14.2.1.1.2

            goetzvonberlichingen

            Brandopfer…

    3. 14.3

      Venceremos

      @ Friedland
      Erstaunlich !

      Reply
      1. 14.3.1

        nemo vult

        @Venceremos
        Aufschlussreich dazu !
        …youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=FpuA27ogCBo

        Reply
  18. 13

    Alexander E. Schröpfer

    Die Lösung ist in uns: Ich BIN! Alles andere ist MATRIX, Sklaven denken ..

    Reply
  19. 12

    neuesdeutschesreich

    Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.

    Reply
    1. 12.1

      Tim

      ich glaube die zeit ist nicht mehr fern!
      „später nun werden die menschen erkennen, daß sie in falschen tempeln gebetet haben und einem falschen gotte gedient, welcher in warheit kein anderer als der wiedersacher ist.
      dann werden die tempel zerschlagen.
      und mit grossem geschrei wird das wort der wahrheit gefunden werden und mit grosser reue betrachtet.“
      Ilu Tani

      Reply
  20. 11

    garlic

    Der Deutsche Geist
    Nirgendswo sind die zwei großen euröpäischen Narkotika, Alkohol und Christentum lasterhaftiger mißbraucht worden.Wieviel Bier ist in der deutschen Intelligenz?
    Ein gesprochenes Video
    http://fresh-seed.de/2013/der-deutsche-geist/
    Gruß
    garlic

    Reply
  21. 10

    Gereon

    Im großen und ganzen Zustimmung.
    Bevor man jedoch anfängt mit Karl dem Großen zu argumentieren, sollte man erst Heribert Illigs ‚Das erfundene Mittelalter‘ lesen.
    Dann greift die Erkenntnis, das Karl der Große eher Karl der Fiktive ist.
    Deutlicher Anhaltspunkt: Von den angeblich von Karl Martell hingeschlachteten 200.000 Sarazenen ist in den sonst sehr ausführlichen arabischen Chroniken nichts bekannt.
    Und:
    Was uns von den monotheistischen Religionen als Gott verkauft wurde , ist wohl eher Luzifer oder Satan oder einer seiner Unterdämonen .
    Dieser hat sich dann auch ein willfähriges Volk erwählt. Was die Heiden in der Summe vieler Götter anbeten könnte man buddhistisch auch das Göttliche nennen, nichts anderes bedeutet die germanische Silbe god. Daher sollte man zwischen Gott (Luzifers Maske) und GOTT (dem Göttlichen als Summe aller heidnischen Götter) unterscheiden. Ich empfehle den Buddhismus als rationellste Form der Erkenntnis, da er direkte Erfahrung des Göttlichen ohne ungöttliche Ideologisierung möglich macht. Und einen qua Ratio den Unterschied zwischen Gut und Ungut sehr schnell erkennen lässt. Heil Odin!

    Reply
  22. 8

    nemo vult

    Keine Atempause! Geschichte wird gemacht! Es geht voran!
    Nein, die Zeit heilt alle Wunden, wenn man sie wirken läßt.

    Reply
  23. 7

    Hans-Dieter

    Ob ich, für mich jetzt gesehen, jede Religion ablehnen soll?.
    Nein, ich lehne keine Religion ab, weder meine Christliche, noch die Jüdische, noch den Islam, noch Buddhismus, noch die Indianischen Religionsgebräuche.
    Herausarbeiten der Motive oder Wurzeln und ihre Eigenheiten, das ist sinnvoll, aber, eine Religion ablehnen?. Ich denke, nach dem Bekanntwerden der verschiedenen Elemente darinnen, wird sich mancher so seine eigenen Schlußfolgerungen ziehen .
    Monotheistisch, also mit einem Gott, ob dem Gott der Liebe oder der Zerstörung, des Todes, oder der Mischung aus beidem.
    Es bleibt immer die Dualität, der Gegensatz, hier Mensch, dort Gott, außerhalb des Menschen.
    Dualität bedeutet Zerstreuung, Teilung und Herrschen, arm und reich, hoch und niedrig, wissend und unwissend….
    Im Ägyptischen Ankh, dem weiblichen und männlichen Darstellungsprinzip, (in der Senkrechten), ist in der Mitte ein Kreis, diesen sehe ich als die Singularität, inmitten der Dualität, still verborgen. Die beiden Arme zur Seite nach links und rechts werden an den Enden jeweils verstärkt dargestellt, um den geschlossenen Kreis, bei dessen geistiger Vorstellung anzudeuten. Ausgehend von der Mitte, dem Trennungspunkt von weiblich und männllich, dem Kreis, der hier verborgen ruht. Meditativ betrachtet.
    .

    Reply
    1. 7.1

      Der Seher

      @Hans-Dieter
      Warum ich von den meisten Religionen nichts halte: Ihnen steht zumeist ein personifiziertes Gottwesen vor, und darin liegt schon die Antwort, wer diese Religionen eigentlich erschaffen hat. Auch lassen diese „Vorsteher“ es zu, daß „ihre“ Schöpfung von „ihren“ Gläubigen mit Füßen getreten wird.

      Reply
      1. 7.1.1

        Hans-Dieter

        Zum ersten Halbsatz, den des …Vorstehers.., , das ist im Christentum die Person von Jesus Christus.
        Christus als mit dem vollem Geiste Gottes gesegnet und dadurch voll inhaltlich.
        Nach meinem Verständnis der, der die Fülle des Geistes Gottes in sich vereint hatte, dadurch zu Gottes Sohn oder als Gottes Sohn genannt wurde.
        Ob wir auch als Gottes Sohn oder Tochter genannt und werden können?. Ich denke ja.
        Dann müßten wir nur auch die Fülle des Geistes Gottes in uns erreichen.
        Aber wie?.
        Dann kämen wir auf die ursprüngliche geistige Lehre, nämlich, weg von der Dualität, hin zur Singularität, weg von einem personifizierten Gottwesen, hin zum Geiste Gottes in uns, das ist wohl mit der Fülle des Heiligen Geistes gemeint, dies zu aktivieren in einem selber und zwar vollkommen. Wobei der Weg, den Jesus gezeigt hat, dahin führt !.
        Wie dies geschieht?.
        Die Basis ist im neuen Testament der Lehre von Jesus dargestellt, der Liebe zum Nächsten und zum Geiste, zur Geisterkennung in sich selbst, zur lebendigen Wahrnehmung, das ist wie ein Inneres Wort oder Eingebung, so will ich es mal belassen.
        Aber ich denke, es gehört noch mehr dazu. Dazu vielleicht später einmal mehr.
        Zum letzten Halbsatz, der ist interessant in seiner Aussage, …warum läßt Gott es zu, daß so viel Unrecht und Unglück auf der Welt geschieht….
        Ich weiß es nicht oder doch?.
        Die Frage läßt sich nur etwa korrekt beantworten, wenn ich mich in der Verbindung mit dem Geiste befinden würde, also EINS mit Ihm wäre. Solch ein Zustand gelingt nur im Ansatz im Alltag, sofort kommt der Kampf, die Konzentration auf die täglichen Arbeiten und, die Verbindung ist gerissen.
        Im Zustande des Gebetes oder der Gebetsmeditation ist es leicht möglich. Diesen Zustand kann man aber nicht den ganzen Tag halten. Jedoch ein Gefühl der Liebe zu allem Lebendigen ist möglich, das wäre auch ein Zustand im Gebet.
        Ein Zustand mit dem ganzen Sein, also mit Denken, Gefühl, Leben und Bewußtsein zu halten mit dem Heiligen Geiste Gottes, auch das ist möglich. Ich glaube, daß dies das religiöse Geheimnis oder die Grundstruktur eines neuen Religionsverständnisses bedeuten könnte, aufbauend auf der Inneren Einheit im Zwiegespräch mit den Geisteinfluß.
        Jetzt ist die Frage in Kürze aber noch nicht beantwortet. Nun, der Geist wirkt aus der Singularität,Aufbau und Abbau, Sammlung. Wir wirken aus der Dualität, Trennung, Zerstreuung, Tod.
        Singularität bedeutet Erkennen des Geistes in uns, im Inneren. Dualität bedeutet Erkennen des oder eines Geistes im Äußeren, bedeutet, Trennung, Zerstreuung, Tod. dies angewendet im Politischen, Wirtschaftlichen, Religiösen, Kulturellen, Sozialen, Wissenschaftlichen, als Grundprinzip mal zu verstehen.
        Wir haben jetzt die Möglichkeit, zu entscheiden, was und welchen Weg wir gehen wollen ( doch wie gesagt, es noch ein Eckstein, um als Sohn des Geistes bestehen zu können oder dies zu erreichen, wie vorher erwähnt).
        Sprechen, Tun, Denken und Wollen wir aus Geisteinfluß, ist das Ergebnis unseres Handelns gut oder besser als bisher. Im andern Falle haben wir die jetzigen Ergebnisse. Der Geist ist in uns da. Er zwingt uns nicht. Er redet beständig in uns. Wir müssten nur mehr in uns gehen und…seine Stimme suchen.
        …wer da anklopft, dem wird aufgetan….

        Reply
        1. 7.1.1.1

          Hans-Dieter

          ….es fehlt noch ein Eckstein….(soll es heißen)

          Reply
          1. 7.1.1.1.1

            Venceremos

            Dein Text, ein mutiger Akt, Hans-Dieter ! Aber es will nicht begriffen werden, da der „Zerstreuer“, die geistige Gegenkraft, überall die „Sauklaue“ im Spiel hat und das große Verwirrspiel spielt mit „der Krone der Schöpfung“ ;).
            Da alles Menschliche bis zu einem gewissen Grad „kontaminiert“ ist, werden auch unvorstellbar grausame Dinge zugelassen, nur die Erdbewohner selber halten sich oft für „rein“, da sie ihren Dreck ja gern auf andere projezieren, schlichtes Konzept, aber wirksam :).
            Es sind einfach die kosmischen Gesetze, die da wirken, auch wenn die auslösenden Ursachen nicht verstanden oder erkannt werden. Nicht ein strafender Gott schafft das Elend auf der Erde, sondern seine Gegenkraft im Menschen, soweit der Mensch ihr Raum gewährt. Da er blind ist, tut er es gern :mrgreen: und streicht dafür eine billige, aber kurzlebige Belohnung ein (vgl. Faust).

          2. 7.1.1.1.2

            Hans-Dieter

            Hallo Venceremos.
            So sei es.
            Ich habe übrigens den Eckstein sicherheitshalber weggelassen, um dem Zerstreuer keine Steilvorlage zu liefern.
            Ich denke, mit schwarzmagischen Praktiken wird man – auch – nicht auf den Kern der Sache kommen. Vielleicht wird manches nur bei bestimmten Stufen mitgeteilt werden, die es vorher zu erreichen gilt.
            ( wobei das nicht die Begründung einer Geheimgesellschaft bedeuten soll).

          3. 7.1.1.1.3

            Venceremos

            Jesus Christus ist – anders als in allen anderen ‚Religionen‘ (das sind alles nur Ausformungen des Bezuges zwischen Gott und Mensch, der quasi eingeboren ist) – nicht der Vorsteher oder Erschaffer dieser Religion, sondern ihr GEGENSTAND. Das Geheimnis des ‚Gottmenschen‘ muss jeder selbst lösen oder er lässt es.
            Darüberhinaus ist dieser „Gegenstand“ noch allzeitlich und überzeitlich erfahrbar, potentiell für jeden Menschen in seinen Inneren, was jedes Konzept einfach transzendieren und sprengen kann. Das ist der sogenannte ‚Einschlagstrichter‘ (Karl Barth). Das Brisante ist, dass dies keine Macht der Welt verhindern kann, keine einzige.
            Das ist es, was diese NWO-Knechte und Satansdiener fürchten wie der Teufel das Weihwasser, dies vor allem – und ihre Agenda ist letztlich eine einzige ‚Firewall‘ gegen diesen für sie unüberwindlichen Feind !

        2. 7.1.1.2

          Der Seher

          @Hans-Dieter
          Danke für die ausführliche Antwort. Hierzu meine Sichtweise:
          Jesus ist eher nicht der Vorsteher des Christentums, sondern der „liebe Gott“ – ein personifiziertes Gottwesen. Was es mit der Gestalt des Jesus wirklich auf sich hat, läßt sich nur sehr schwer beurteilen, da es dazu eine Fülle an Theorien gibt.
          Meinem Empfinden nach, gibt es eine unbestimmbare Schöpferkraft. Der menschliche Geist ist die direkte Verbindung zu ihr. Die Altvorderen wussten dies eventuell und im Laufe der Zeit hat irgendjemand aus dieser Verbindung den abstrakten „Heiligen Geist“ der Christen gebastelt, der der Weg zu einem personiizierten „Gott“ ist, und dadurch den Mensch von der eigentlichen Schöpferkraft getrennt.
          Zum letzten Halbsatz. Ich schrieb, daß die personifizierten Gottwesen es zulassen wenn „ihre“ Gläubigen die Schöpfung mit Füßen treten. Damit meinte ich vor allem die Zerstörung der Natur und die massiven Eingriffe in ihr Gefüge. Eine wirkliche Schöpferkraft läßt dies nicht zu, und die Natur hat bisher noch jeden Angriff als Sieger überstanden. Man vergesse nicht, daß sie ALLE Zeit der Welt hat, wir nicht…
          Das Leid, welches wir uns untereinander antun, ist Teil wahrer Freiheit. Wir selbst sind für unser Tun verantwortlich. Jeder Mensch erhält von Geburt an eine gewisse „Richtungsvorgabe“. Z.B. Die natürliche Abscheu vor Greuel und Perversion aller Art. Das Gewissen mahnt ihn, wenn er den „rechten Weg“ verläßt. Dies ist in uns, von Geburt an. Ob wir dies beachten, liegt an uns selbst. Das ist Freiheit.
          Viele Grüße

          Reply
        3. 7.1.1.3

          Menschenfreund

          Hallo Hans-Dieter,
          der „Kurs in Wundern“ bietet uns einen Einweihungsweg dorthin.
          Ich kann dir und jedem aufrichtig Suchenden das Werk sehr empfehlen.

          Reply
      2. 7.1.2

        Zeitenwende

        Die Schöpfung- die erkennbare Welt- ist gleich einem Baum: rechts trägt er die positiv-gute und links negatv-böse Früchte.Aber beide Seiten stammen aus dem selben Stamm, aus der selben Einheit-
        Nur durch diese Spaltung entstanden aus der Einheit- die weder gut noch böse, sondern göttlich ist-
        Das Gute und das Böse.Nur durch die Spaltung wurde Erkenntnis möglich
        .Folglich muß die erkennbare Welt aus Gutem und Bösen bestehen, sonst wäre sie nicht erkennbar und überhaupt nicht möglich-
        Die ganze Schöpfung ist der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen !
        Der Schöpfer-Gott- ist aber keine aus der Einheit herausgefallene und von ihr getrennte, folglich erkennbare Hälfte der Einheit, sondern Gott ist die Einheit selbst
        .Er steht über allem Geschaffenen, aus der Einheit herausgefallenen und ruht in sich selbst in vollkommener Einheit.
        Er ist das Nichts, dem das All entsteigt und sich offenbart, aber in ihm sind Nichts und All ungetrennnte, göttliche Einheit !
        Schöpfung bedeutet immer nur die aus der Einheit herausgefallene, durch das Vergleichen erkennbar gewordene Hälfte der Ganzheit, deren Ergänzungshälfte im Ungeoffenbarten geblieben ist
        .Darum kannst Du Gott-den Schöpfer- in der Welt der Schöpfung nie finden, nie erkennen, weil Gott keine ergänzende Hälfte hat, mit der man ihn vergleichen koennte.
        Es gibt überhaupt keine Möglichket, Ihn mit etwas zu erkennen-Gott kannst nur Du sein.
        Es gibt ein ewiges Sein-nur einen Gott.In allem was lebt, lebt dieses eine, einzige Sein-lebt dieser eine einzige Gott.
        STEHTS HABT IHR GOTT GESUCHT, ABER NIEMALS IN EUCH SELBST: ES GIBT KEINEN ANDEREN GOTT ALS DER IN EUCH !
        Hermann Hesse

        Reply
        1. 7.1.2.1

          Der Seher

          @Zeitenwende
          Eine sehr abstrakte Sichtweise…und ein personifizierter Gott…

          Reply
          1. 7.1.2.1.1

            Venceremos

            Der personifizierte Gott – als Gottesvorstellung oft für die schlichteste und primitivste gehalten – ist in Wirklichkeit die höchste, aber man muss die Erkenntnis-Spirale sehr weit hinaufgehen, um es zu erkennen oder wiederzuentdecken. Man muss auch sehr viel loslassen, z.B. den Hochmut des eigenen Intellektes (hat ursprünglich zur Trennung von der Einheit geführt) und die Wahnvorstellung, der Mensch sei selbst Gott und noch einiges mehr. Dass Gott im Menschen anwesend ist, ist dazu kein Widerspruch. Sogar im Islam heißt es „Er ist Dir näher als Dein Atem, näher als Deine Hände und Füße“.
            Manche Menschen schaffen dies durch großes Leid, wenn nichts mehr trägt, kein noch so wahnsinniges Konzept, wenn das Leben quasi zusammenbricht, andere legen aber auch den Turbogang ein und kommen zum Erkennen durch einbrechende innere Erfahrungen, die realer sind als alle Täuschungen der „Maya“ – womit wir nahe bei den drei Mitteilungskanälen Gottes wären (oben genannt).

  24. 6

    mail@docziegler.de

    Wilhelm Kammeier (gestorben 1959) hat mit dem gesunden Menschenverstand, was naturgesetzlich oder aus Erfahrung nicht möglich sein kann, niemals wird stattfinden können, weder heute, morgen noch vor x-Tausend Jahren – tolle Werke verfasst. Professionelle Fälscherbanden fabrizierten Lehren für das gemeine Volk. Fälschung der Geschichte ist keine Erfindung seit 1945. Heute gibt es diese Banditen immer noch im Auftrag von Merkel, Obama und so weiter.
    Zu 911, zu Syrien. Der Papst teilt die offiziellen Berichte der Mächtigen zu 911.
    Auch hier hätte Kammeier von einer Fälscherbande geschrieben. So kann es nicht gewesen sein, weder heute, noch übermorgen. Cui bono. Ob das was oben geschrieben steht und mitgeteilt wird, hat jemals so stattfinden können … Zweifel nach Zweifel … Man lese, studiere wirklich mal Kammeier. Zum Beweis dafür, dass die erzählte Geschichte zu HC zu den Naturgesetzen nicht passt, dafür sitzt der Privatgelehrte Horst Mahler im Gefängnis Brandenburg, jahrelang.
    Zum Beweis dafür, dass das mit dem Christentum nicht so gewesen kann, auch dafür wurde/wird man abgestraft. Nochmals Kammeier sich ausleihen.

    Reply
    1. 6.1

      der alte Umpitz

      Wilhelm Kammeier halte ich für einen der grössten deutschen Geschichtsforscher neben Hermann Wirth (das Wort Historiker ist bei mir negativ belegt). Man wird die bahnbrechende Arbeit dieses Geistesgiganten erst nach dem Zusammenbruch des Systems ausreichend würdigen können. Er lebte und forschte in der „Verflossenen“ und hatte dort manchen so manchen Tort zu erdulden.
      Dass auch er nicht fehlerlos war ist normal (welche wissenschaftliche Arbeit ist schon fehlerlos). Doch er hat Bleibendes für das Deutsche Volk geschaffen und in Walhall (an das er übrigens nicht glaubte) seinen festen Platz am Tisch der Ehre eingenommen.

      Reply
  25. 5

    garlic

    Als Ergänzung vielleicht noch
    Die Vereinigung von Christentum und Germanentum – Teil 1: Die Bekehrung der Germanen
    http://fresh-seed.de/2013/die-vereinigung-von-christentum-und-germanentum-teil-1-die-bekehrung-der-germanen/
    Die Vereinigung von Christentum und Germanentum – Teil 2: Jesus ist kein Gott
    http://fresh-seed.de/2013/die-vereinigung-von-christentum-und-germanentum-teil-2-jesus-ist-kein-gott/

    Reply
    1. 5.1

      Maria Lourdes

      Danke Garlic und lieben Gruss Maria!

      Reply
    2. 5.2

      Gerswind_D184

      Hmpf, den Kammeier hab ich noch nicht gelesen und werde dies jetzt nachholen!
      Mensch, Mensch, Mensch, weshalb ist es immer schlimmer als gedacht?

      Reply
      1. 5.2.1

        Gerswind_D184

        @AdA
        Hast Du schon den Dritten Band im Netz gefunden?

        Reply
      2. 5.2.2

        Friedland

        Geschichte als allgemeine Spielwiese
        Bevor du diesen Geschichtsverdreher Kammeier liest, solltest du dir zunächst ein fundiertes Geschichtswissen zulegen, um diesen Unsinn beurteilen zu können.
        Immer dann, wenn es um historische Vorgänge geht, kommen einige und halten den Kammeier hoch, weil sich deren Geschichtskenntnisse nur auf diese eine Publikation reduziert.
        Und gerade zu Karl dem Großen werden die wildesten Sachen verbreitet, ohne historische Grundlage, auch eine Art Gegenpropaganda

        Reply
  26. 4

    vierterweg

    Dieser ganzen Lügenwelt kann man nur mit Freidenken entgegentreten. Wenn man Gott als den Schöpfer des Allen und des Nichts akzeptiert kann man ganz einfach seine Stimme wahrnehmen. Diese ist in Gewissen, Instinkt und Intuition untergeteilt. Mehr braucht man nicht um gottgefällig zu leben. Wenn man dies begriffen hat ist man frei. Man braucht sich nur nach der inneren Stimme zu richten und bekommt so sein Seelenheil. Und dies bringt dann die äussere Freiheit. Dazu muss man sich einen gesunden Menschenverstand erarbeiten. Das heisst, man muss sich eine gute Allgemeinbildung erarbeiten, (kein Schulwissen), um damit eine Kritikfähigkeit zu erreichen. Dann heisst es auch in der materiellen Realität sich auszurichten. Das bedeutet unabhängig von Politik, Religionen und auch vom Geldschwindel zu leben. Das heisst auch Selbstverantwortung und weitgehend Selbstversorgung. Freiheit kommt von Innen und nicht von Aussen. Für die äussere Freiheit muss man sorgen. Unter Umständen auch kämpfen.
    Hier ein aufklärendes Manuskript in Rohfassung. Bitte um Nachsicht. Es ist keine Doktorarbeit und für alle verständlich geschrieben: -Die drei Mitteilungskanäle Gottes- unter doktus.de. Ein Augenöffner! (Früher gab es keine allgemeinen Schreibregeln. Auch ein Teil der persönlichen Freiheit. Man braucht ja nur verständlich zu schreiben).

    Reply
    1. 4.1

      Gerswind_D184

      Reply
  27. 3

    MCExorzist

    Guter Artikel!
    Habe nur so meine Bedenken dass dieses Judentum nicht seit ~4000 Jahre die Menschheit, na sagen wir es human, belästigt! Es wird vielfach jüngeren Datums angegeben. Moses ist wohl auch eher eine Erfindung abendlicher Gutenachtgeschichten. Auch meine ich das der erste Monotheismus in Form der Sonnenanbetung (Aton) durch den ägyptischen Pharao Echnaton (eher durch seine Ehefrau Nofretete) eingeführt wurde. Aber gut die auserwählten Historiker werden es schon den Christen zu „erzählen“ gewusst haben.
    Sicher ist jedenfalls, dass diese Sekte des judaistische Christentum eine schändliche Inquisition in Form eines jahrhunderte andauernden Schlachtfestes (auch) über die wahren Deutschen (Germanen) gebracht hat! Sämtliche sogenannte christlichen Feste sind der germanischen/keltischen Kultur entsprungen und für niedrige Selbstzwecke entartet worden:
    http://germanische-vornamen.yolasite.com/familien-feiertage.php
    Das ist auch ein Grund warum dieses satanistische Manifest Bibel (Babel’s Molloch) umgeschrieben wurde und zur entrealisierten metaphysischen Deutung zum „Guten“ (nochmal) entartet wurde!
    http://youtu.be/xw3KNM4JoV0
    Wahre Deutsche Menschen haben nichts, aber wirklich gar’nichts mit diesem Christentum gemein! Dieses kulturlose Lügengebilde führt zur Ausrottung des wahren Guten in uns Menschen durch gepredigte Toleranz, der dümmsten Eigenschaft von christlicher „Nächstenliebe“!

    Reply
    1. 3.1

      Gerswind_D184

      Da gab es mal einen interessanten Strang, bei TG mit Germania(?), über Freya bis Freitag den 13.
      Hier hat sich eine Heike eine Übersicht gestaltet: http://heike-harzhexe.gmxhome.de/jahreszeiten_und_feiertage.htm

      Reply
    2. 3.2

      Andy

      „Wahre Deutsche Menschen haben nichts, aber wirklich gar’nichts mit diesem Christentum gemein! Dieses kulturlose Lügengebilde führt zur Ausrottung des wahren Guten in uns Menschen durch gepredigte Toleranz, der dümmsten Eigenschaft von christlicher “Nächstenliebe”! “
      Welch wahre Worte ! Und wie die angelsaechsischen Volksfuehrer „christliche Naechstenliebe“ verstehen haben wir Deutschen in der Vergangenheit recht gut erfahren duerfen.
      Christentum ist Judentum fuer Nichtjuden Punkt.

      Reply
      1. 3.2.1

        Horst Günther

        Ich muss den letzten Satz korrigieren.
        Christentum IST Judentum.
        *
        Mit dem Christentum tarnen sich viele heimliche Juden, die sich als Deutsche ausgeben. Sie scharen sich um die Geistlichen Priester, Pastoren, Pfarrer, Mönche, Nonnen usw., wohlwissend, dass diese Geistlichen allesamt Juden SIND, und wohlwissend um die Macht der jüdischen pardon christlichen Kirchen und wohlwissend, dass durch die Macht und Finanzen der Zionisten in Kirchen, Unternehmen und Staat diese christliche Tarnung die letzten Jahrhunderte und auch die letzten 70 Jahre hervorragend funktioniert hat, trotz aller Jahrhundertlügen, die diese auf dem Kerbholz haben.
        *
        Aber die Wahrheit war schon mehrmals aufgeflogen, z.B. nach dem I. Weltkrieg und nach dem II. Weltkrieg, und nach den Bauernkriegen, nach dem 7jährigen Krieg, und nach dem 30jährigen Krieg 1618-1648. Jedoch wurden die Entlarvungsveröffentlichungen eiligst und massivst beschlagnahmt und von Juden in Kirchen, Klöstern und Staat aus dem Verkehr gezogen und bis heute unter Verschluss gehalten. Nur durch das Internt konnte sich einiges verbreiten, was aber auch durch die jüdischen Informations(lügen)monopole wie Amazon, Wikipedia und die (verheimlicht jüdischen) Fernseh- und Rundfunksender, Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, Buchgroß- und einzelhandel schnellstens wieder eingesammelt wurde und in zionistisch-klösterlich-kirchlich-freimaurerischen Kanälen verschwindet auf Nimmerwiedersehen.
        *

        Reply
  28. 2

    Wanderer

    Wer das Wirken Gottes wahrhaft verstanden hat, wird jegliche Religion verachten und als Prinzipien von Unterwerfung und Spaltung brandmarken. Heute gibt es viele Religionen aber keine Achtung vor dem Schöpfer.
    Allen voran stehen die Weltreligionen, die den Herdentrieb der Massen ausnutzen. Die individuellen Religionen sind Ego, Geld, Erfolg, Ruhm, Macht etc. Die Jünger dieser Religionen beten Archetypen der Schöpfung an, die nur ein Teil des Ganzen sind und nie aufgrund ihrer, vom Gläubigen geforderten einseitigen Erfüllung, eine Einheit bilden können – ganz im Gegenteil sogar, zerstörerisch wirken.

    Reply
  29. 1

    Kruxdie13

    Aha, was Gerswind schrieb “ ließ die Auserwählten in den Hintergrund treten und sie installierten das Urchristentum.“, das ist ja der Paulinismus.
    Im Übrigen danke für den Artikel.
    LG
    Kruxdie13

    Reply
    1. 1.1

      Venceremos

      Sehr geschätzter Kruxdie :)!
      Lies mal den Artikel von Q unten, es ist viel Text, aber unserem sehr jungen Kommentator ist da ein sehr beeindruckender Artikel gelungen zum Thema, das Du hier auch ansprichst ! Dürfte Dich sicher interessieren.
      Die „Auserwählten“ haben sich selbst allenfalls auserwählt oder haben sich genau der Kraft verschrieben, die sie am Ende zerstört – dies ist wie naturgesetzlich.
      Diese Leute waren nie in der Lage, ein „Christentum“ zu erfinden, denn solche Kreativität mit Nachwirkung (Außenwirkung über 2000 Jahre) ist ihnen unmöglich – sie fahren auf einer anderen Schiene.
      Destruktion ist ihr Handwerk, das können sie und Nachahmung, das kann man in ihrer „Agenda“ nachlesen. Parasiten können nichts „Lebendiges“ hervorbringen, etwas, das schöpferisch und unaufhaltsam im Menschen wirkt, das können sie beim besten Willen nicht und wenn man sie noch so sehr überschätzt. Leider werden sie überschätzt und bekommen immer wieder Wasser auf ihre Mühlen, intelligente Monster, die von Fremdenergie leben.
      Hier mal zwei Stellen aus der Offenbarung 2:9 und 3 : 9 (Lutherbibel alte Fassung von 1912!):
      An die Gemeinde von Ephesus:
      Off. 2:9 Ich weiß deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich) und die Lästerung von denen, die da sagen, sie seien Juden, und sind’s nicht, sondern sind des Satans Schule.
      An die Gemeinde von Sardes:
      Luther Bibel (1912) – Off. 3:9
      Siehe, ich werde geben aus des Satanas Schule, die da sagen, sie seien Juden, und sind’s nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, daß sie kommen sollen und niederfallen zu deinen Füßen und erkennen, daß ich dich geliebt habe.

      Reply

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