(Es wurden zwar ein paar Fotos mit Flugzeugtrümmern auf einem Dach gezeigt, die aber absolut nicht als Teile einer Boeing 767 oder einer AA/UA-Maschine zu identifizieren waren)
dies musste so und durfte gar nicht anders sein und dafür musste man Vorkehrungen getroffen haben:
- Einerseits ist bekannt, dass die fraglichen Etagen einige Zeit vor dem 11.September „renoviert“ wurden, wobei angeblich auch die Fassade verstärkt worden sein soll – wobei offen blieb, warum dies notwendig gewesen sein sollte.
Angesichts des leichten Eindringens muss man davon ausgehen, dass auch hier das Gegenteil WAHR ist: Die Fassade wurde präzise weitmöglichst geschwächt. - Andererseits musste aber auch verhindert werden, dass aufgrund der hohen Einfluggeschwindigkeit evtl. ein Teil der Maschine am anderen Ende des Gebäudes herausfiel, wodurch gegebenfalls verräterische Spuren hätten sichtbar werden können und man musste sicherstellen, dass alle Teile des „Fluggeräts“ wirklich bis zur Unkenntlichkeit zerstört sein würden.
- Nochmal zur Erinnerung: in diesen Etagen sind ausschliesslich Büros von regierungsnahen Rüstungsfirmen wie Raytheon, Washington Group etc.
Es ist in zahlreichen Videos dokumentiert, dass das Flugzeug am Rumpf etwas raketenartiges trug,das Bruchteile von Sekunden vor dem Einschlag des Flugzeugs das Gebäude „geöffnet“haben könnte. Mit einer Rakete aus kurzer Distanz wäre es aber wohl kaum möglich, das Gebäude über die Breite eines Flugzeugs komplett zu öffnen- als Auslöser für die vorbereiteten Sprengsätze war sie jedoch sicher perfekt.
Dann hat mir Massimo Mazzucco von luogocommune den Denkanstoss gegeben
„wenn es wie in Butter reingegangen ist, dann hätten zumindest ein paar schwere Teile wie Motoren auch wie in Butter wieder rausfliegen können…..“