7 Comments

  1. 2

    Dieter

    Studierte von 1915-1913 ??? Hinzu kommen noch einige orthografische Fehler.
    Würde die Texte kostenfrei Korrektur lesen

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  2. 1

    Soso

    Rothschild selbst macht sich also stark für eine c02 Besteuerung.
    Ein Mitglied der mächtigsten Bankerfamilie der Welt sagt euch: Zahlt uns c02 Stuern.
    Jedem letzten Depp sollte klar werden, dass die Steuer nur den Rothshilds selbst und all ihren Puppen sitzend in der FED, der US-Regierung und generell der ganzen westlichen Industrie von Nutzen sind.
    C02 ist kein Gift und ich zahle sicherlich keinem privaten Bankenkartell Abgaben, weil ich atme.

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    1. 1.1

      Firestarter

      Letztendlich nur für sich selbst! Die NWO ist meiner Meinung nach nur ein Lockmittel für seine Satanischen Pläne! Er nutzt die Gier der Menschen aus! Einen anderen Grund kann ich dahinter nicht sehen oder wie, ist es möglich dass er den Planeten auf dem er selbst und auch seine Nachkommen leben vergiftet? Und dieses Geschwätz wenn er nicht seine NWO bekommt dann …! Der Bauer regiert doch schon längst die Welt!

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    2. 1.2

      Firestarter

      Nachtrag
      Und wir sollten Rothschild(Bauer) nicht mit den Juden in verbindung bringen sondern mit den Zionisten. Das ist ein unterschied wie Tag und Nacht!
      http://www.unglaublichkeiten.org/unglaublichkeiten/htmlphp/jvh2/10.html
      Man kann es garnicht oft genug sagen und es steht selbst in der Bibel geschrieben. Es ist eine Beleidigung für die Juden solche Subjekte mit ihnen in zusammenhang zu bringen.

      Reply
    3. 1.3

      uwe

      Ja das ist sehr wichtig.
      Die sich “jüdisch nennenden” Großbankiers haben mit den “gläubigen Juden” so gut wie nichts gemeinsam, außer das die Zionisten/Khazaren sich unter jüdisch “gläubigen” Schafspelz zu verstecken trachten. Die haben eine ganz andere Religion die sich vornehmlich im goldenen Kalb ausdrückt.
      Die Zionisten sind auch eng verbandelt mit der Illuminaten-Lehre von Adam Weisshaupt/Whitehead und Albert Pike. Sie haben neben der Ostküste der USA ihren Hauptsitz nahe London. Aber auch in Jerusalem zunehmend.
      Die Straße am Obersten Gerichtshof in Jesursalem heisst bezeichnend Rothschild Av. Nach ihrem Eigentümer.

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      1. 1.3.1

        Fine

        In Memphis gibts auch den Elvis-Presley-Boulevard.
        Wieviele Zionisten gibts, und wieviele Juden? Wäre dem so, dass die bedauernswerten Juden nichts mit den Zionisten gemein haben und auch nichts von ihnen wissen wollen, frage ich mich, wie weit wäre Zion ohne sein Heer gekommen? In diesen Kreisen nennt man das Fußvolk “unsere niederen Brüder”.
        Dann sind wir für die BRiD-Politbagage auch “niedere Gestalten”.
        Und hier etwas aus berufenem Munde:
        Rothschild-Biograph Eli Ravage USA 1928: Die große jüdische Verschwörung
        Geschrieben von Heide am 14. April 2006 12:52:55:
        Vorgang:
        Der amerikanische Autokönig Henry Ford veröffentlichte unter seinem Namen mehrere anti-jüdische Artikel im Independent, die in den frühen 1920er in vier Bänden unter dem Titel Der internationale Jude – Ein Weltproblem (engl. Original: The International Jew, the World’s Foremost Problem) veröffentlicht wurden. Die Artikel verurteilten deutlich Pogrome und Gewalt gegen Juden, behaupteten andererseits aber, dass viele dieser Vorfälle von Juden selbst zu verantworten wären. Die Artikel waren von verschiedenen Autoren geschrieben worden, darunter auch Fords langjährigem persönlichen Sekretär, Ernest Liebold. Kein Artikel war von Ford selbst verfasst worden, aber da er der Verleger war, benötigte die Veröffentlichung sein stillschweigendes Einverständnis. Teile dieser Artikel wurden in die amerikanische Ausgabe von Adolf Hitlers Buch Mein Kampf übernommen.
        Ford schloss den Dearborn Independent im Dezember 1927 und widerrief später den Internationalen Juden und die Protokolle. (Vermutlich hatten einflussreiche jüdische Kapitalkreise dem Ford klargemacht, dass nicht das Judentum das Problem für ihn wäre, sondern der gefährlichere gemeinsame Feind für das amerikanischen Kapitals sei der weltwirtschaftsstörende russische Nationalkommunismus Stalins, den es durch einen europäischen Krieg zu schwächen und zu liberalisieren gelte.) Am 7. Januar 1942 schrieb Henry Ford einen offenen Brief an die jüdische Anti-Defamation-League und prangerte darin den Hass gegen Juden an und äußerte seine Hoffnung, dass anti-jüdische Hetze für immer aufhören würde. Teilweise wird angenommen, dass Ford diesen Brief nur unter Druck verfasst und nicht unterschrieben habe, und die Aufrichtigkeit seiner Entschuldigung in Frage gestellt.
        Nachtritt:
        Gleich nach der Einstellung der antijüdischen Propaganda Henry Fords machte sich ein jüdischer Intellektueller über die Thesen Fords und der amerikanischen Judengegner lustig und um sie neutralisieren, erklärte er ihnen die Größe der wirklichen Verschwörung des Judentums, gegen die sie machtlos wären.
        Dieser jüdische Schriftsteller Eli Ravage kam als Revici am 25. Juni 1884 in Bérlad in Rumänien als Sohn des Judah Loeb Revici und seiner Frau Bella Rosenthal zur Welt. Im Jahre 1900 ging er nach den Vereinigten Staaten und nannte sich von nun ab Ravage. Er studierte von 1915 bis 1913 an den Universitäten Missouri, Illinois und New York (Columbia-Universität), wo er zum Doktor promovierte. Am 2. 12. 1915 heiratete er die »Pariserin« Jeanne Louise Martin. Dieser Ehe entsprossen fünf Kinder. Ravage ist Verfasser u.a. von: An American in the Making; The Jews Pays; The Mylady of Europe; The Story of Teaport Dome; Five Men of Frankfurt – The Story of the Rothschild (Dieses Buch erschien 1930 und 1931 auch in deutscher, holländischer, französischer, spanischer und tschechischer Sprache)
        Lesen wir also vom Rothschild-Hofschreiber Ravage die Verhöhnung der »Christen« in direkter Anrede, worunter er offensichtlich die germanischen Gois insgesamt verstand:
        »Ein tatsächlicher Anklagefall gegen die Juden – Einer von ihnen weist auf die volle Größe ihrer Schuld hin«
        Aus dem Amerikanischen: »A Real Case Against the Jews – One of Them Points Out the Fall Depth of Their Guilt« Autor Marcus Eli Ravage in »The Century Magazine« US-Monatszeitschrift, New York, No 3, Januar 1928, S. 346.
        “Natürlich sind Sie recht ärgerlich über uns. Es hat keinen Sinn, mir das Gegenteil zu versichern. So wollen wir denn keine Zeit mit Leugnen und Alibis verlieren. Sie wissen, daß Sie ärgerlich sind, ich weiß es ebenfalls, also sind wir uns einig. Sicherlich sind einige Ihrer besten Freunde Juden usw. Ich glaube, mir ist so etwas schon ein- oder zweimal erzählt worden. Ich weiß aber auch, daß Sie mich persönlich – als ein ausnahmsweise besonders veranlagtes jüdisches Einzelwesen – nicht treffen wollen, wenn Sie in einem Großangriff gegen uns anstürmen, da ich ja doch – wenn auch noch so ungleich – genau so gut wie einer der Ihrigen bin. Diese kleine Ausnahme von der Regel verpflichtet mich jedoch in keiner Weise zu Dank; das macht aber nichts. Es ist die streitsüchtige, aufstrebende, schiebende und materialistisch veranlagte Sorte, die Ihnen nicht behagt, mit einem Worte, genau dieselben, welche an so viele Ihrer eigenen Genossen erinnert. Wir verstehen uns ausgezeichnet. Ich will Ihnen aber deswegen daraus keinen Vorhalt machen.
        Du lieber Gott, ich nehme es keinem übel, wenn er einen anderen nicht leiden kann. Was mir an diesem judengegnerischen Geschäfte komisch vorkommt, wenn Sie es betreiben, ist Ihr völliger Mangel an Grütze im Kopf. Sie machen große Umwege und laufen wie die Katze um den heißen Brei; Sie machen so phantastische und durchsichtige Entschuldigungen. Sie scheinen vor Selbstbewußtsein zu platzen, und wenn das Spiel nicht grotesk wäre, könnte man sich tatsächlich darüber ärgern.
        Nicht als ob Ihr Stümper wäret: Ihr habt Euch damit schon über 15 Jahrhunderte beschäftigt. Aber wenn man Euch so beobachtet und Eure kindischen Bemäntelungen hört, könnte man den Eindruck bekommen, als ob Ihr nicht die geringste Ahnung von dem hättet, was um Euch herum vorgeht. Ihr seid voll Groll gegen uns, könnt aber nichts sagen, warum! Ihr brütet den lieben langen Tag über einer Ausrede, oder wie Ihr es auch nennt: über einer »Beweisführung«. All die Hunderte Jahre hindurch habt Ihr eine Rechtfertigung für Euer Tun auf die andere getürmt, und jede neue Erfindung ist lächerlicher als die andere, und jede neue Ausrede widerspricht der vorhergehenden und macht sie nichtig.
        Vor nicht allzulanger Zeit konnte man hören, wir seien Geldjäger und dächten beim Handeln nur an unseren eigenen Geldsack. Jetzt flüstert und jammert man an allen Ecken, es sei keine Kunstrichtung und kein Beruf vor dem Eindringen der Juden sicher.
        Wir sind, wenn man Euch glauben soll, zu gleicher Zeit gesellig, exklusiv und nicht assimilierbar, weil wir uns nicht mit Euch versippen wollen; wir sind Streber und Schieber und für Eure Rassenreinheit eine Gefahr.
        Unser Lebensstandard ist so niedrig, daß wir Eure Betrugs- und Ausbeuterindustrien (Schwitzbuden) ins Leben riefen, er ist so hoch, daß wir Euch aus Euren besten Wohnbezirken drängen.
        In Kriegszeiten drücken wir uns um unsere Pflicht für das Vaterland, weil wir von Natur und Tradition Pazifisten sind. Wir sind die Erz-Anstifter von Weltkriegen und die Hauptnutznießer solcher Kriege (siehe die ehemalige »Dearborn Independent« [vom Autokönig Henry Ford mit dem Buch »Der ewige Jude«] passim und die »Protokolle der Weisen von Zion«).
        Wir sind in einer Person die Begründer und Hauptvertreter des Kapitalismus und die Rädelsführer von Rebellionen gegen den Kapitalismus.
        Sicher, die Geschichte hat kein Beispiel einer solchen Vielseitigkeit.
        Halt doch! Ich vergaß ja beinahe den Grund aller Gründe. Wir sind das halsstarrige Volk, welches nie das Christentum annahm, und wir sind das Verbrechervolk, welches ihren Stifter kreuzigte.
        Doch sage ich Euch, Ihr seid Selbstbetrüger. Euch mangelt es entweder an Selbsterkenntnis oder an Mut, den Tatsachen ins Gesicht zu schauen und die Wahrheit anzuerkennen. Ihr grollt dem Juden nicht – wie viele von Euch anscheinend denken -, weil er Jesus ans Kreuz schlug, sondern weil er diesem das Leben gab. Der wahre Grund Eures Kampfes gegen uns ist nicht, daß wir die Annahme des Christentums verweigerten, sondern daß wir Euch das Christentum aufbürdeten.
        Eure wackelige, sich widersprechende Anklage gegen uns ist ist kein Fleck auf der Schwärze unseres geschichtlich bestätigten Frevels. Ihr beschuldigt uns der Anstiftung der Revolution in Moskau. Nehmen wir an, wir gäben die Anklage zu. Na und? Verglichen mit dem, was der Jude Paulus aus Tarsus in Rom vollbrachte, ist die russische Empörung nur ein Straßenskandal.
        Ihr macht viel Geschrei wegen des ungebührlichen Einflusses der Juden auf Eure Theater und Kinos. Schön! Zugegeben, Eure Klagen seien berechtigt. Aber was macht das schon im Vergleich zu unserem überwältigendem Einfluß auf Eure Kirchen, auf Eure Schulen, Eure Gesetzgebung und Eure Regierungen, ja sogar auf die leisesten Regungen Eurer Gedankenwelt.
        Ein russischer Tölpel fälscht ein Bündel Papiere und veröffentlicht diese in einem Buch, das er die »Protokolle der Weisen von Zion« nennt. Das Buch läßt durchblicken, daß wir ein Komplott machten, um den letzten Weltkrieg zu entfesseln. Nun gut! Wegen der Beweisführung wollen wir jedes Wort unterschreiben. Es ist nicht gefälscht und authentisch. Aber was hat das zu sagen neben der unleugbaren geschichtlichen Verschwörertätigkeit, die wir vollführt und auch niemals geleugnet haben, weil Ihr niemals den Mut hattet, uns dessen zu beschuldigen. Alle diese Vorgänge sind für jeden Menschen klar zu erkennen.
        Wenn Ihr es wirklich ernst meint mit der Rederei über die jüdischen Verschwörungen, soll ich nicht Eure Aufmerksamkeit auf eine Sache lenken, über die sich zu sprechen es sich verlohnen würde? Was hat es für einen Zweck, Worte zu verlieren über die angebliche Kontrolle Eurer öffentlichen Meinung durch jüdische Finanzleute, Zeitungsschreiber und Kinomagnaten, wenn Ihr uns ebenso gut der bewiesenen Oberaufsicht über Eure ganze Zivilisation durch den jüdischen Mythus anklagen könnt?
        Ihr habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir s i n d Eindringlinge. Wir s i n d Zerstörer. Wir s i n d Umstürzler. Wir haben Eure natürliche Welt in Besitz genommen, Eure Ideale, Euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben. Wir waren die letzte Ursache nicht nur vom letzten Krieg, sondern von fast allen Euren Kriegen. Wir waren die Urheber nicht nur der russischen, sondern aller größeren Revolutionen in Eurer Geschichte. Wir haben Uneinigkeit und Durcheinander in Euer persönliches und öffentliches Leben gebracht. Wir tun es heute noch. Niemand kann sagen, wie lange wir das noch tun werden.
        Lassen Sie den Blick ein wenig in die Vergangenheit schweifen, um zu sehen, was sich alles ereignete. Vor neunzehnhundert Jahren wart Ihr eine unverdorbene, sorgenfreie, heidnische Rasse. Ihr verehrtet zahllose Götter und Göttinnen, die Geister der Luft, der dahinwallenden Ströme und der weiten Wälder. Ohne zu erröten, wart Ihr voll Stolz auf die Pracht Eurer entblößten Leiber. Ihr schnitztet Euch Bildnisse Eurer Götter und Eurer quälenden menschlichen Gestalt. Ihr hattet Wohlgefallen an der offenen Feldschlacht, der Kampfbahn und dem Schlachtfelde. Ihr tummeltet Euch auf Bergeshängen und Tales-Gründen im freien, weiten Feld und kamt dabei aufs Sinnieren über die Wunder und Geheimnisse des Lebens und legtet den Grundstein der Naturwissenschaft und Philosophie (im alten Griechenland). Euch war zu Eigen eine edle, sinnlich-lebenswahre Kultur, unverfälscht durch Spitzfindigkeiten eines gesellschaftlichen Bewußtseins und einer sentimentale Fragestellerei über die Gleichheit der Menschen. Wer weiß , welch große und erhabene Bestimmung Euch zuteil geworden, wenn wir Euch Euch selbst überlassen hätten.
        Doch wir haben Euch nicht allein gelassen. Wir nahmen Euch in unsere Hand und rissen das schöne und erhabenen Bauwerk, das Ihr Euch schufet, nieder. Wir änderten den gesamten Verlauf Eurer Geschichte. Wir brachten Euch so unter unser Joch, wie nie eine Eurer Mächte jemals Afrika oder Asien in seine Knechtschaft brachte. Und all dies vollbrachten wir ohne Waffen, ohne Kugeln und Schlachtengetümmel, ohne Gewaltmaßnahmen irgendwelcher Art. Wir vollbrachten es einzig und allein durch die unwiderstehliche Macht unseres Geistes, mit Ideen und Propaganda.
        Wir machten Euch zum willfährigen und unbewußten Träger unserer Mission in der ganzen Welt, bei den wilden Völkern der Erde und den unzähligen ungeborenen Generationen. Ohne volles Verständnis dessen, was wir Euch antaten, wurdet Ihr Großvermittler unserer rassischen Tradition, trugt Ihr unseren Mythus zu den zuvor noch nicht entdeckten Teilen der Erde.
        Unsere Stammes-Sitten wurden der Kern Eures Sitten-Gesetzes. Unsere Stammes-Gesetze lieferten das Material für die Fundamente all Eurer erhabenen Verfassungen und Rechtssysteme. Unsere Legenden und Volkssagen sind die heiligen Botschaften, die Ihr Euren lauschenden Kindern mit geheimnisvoller Stimme leise zuflüstert. Eure Gesangs- und Gebetbücher sind mit den Werken unserer Dichter angefüllt. Unsere Nationalgeschichte ist ein unentbehrlicher Teil des Unterrichts geworden, den Eure Pfarrer, Priester und Lehrer erteilen. Unsere Könige, unsere Propheten und unsere Krieger sind Eure Heldengestalten. Unser früheres Ländchen wurde Euer Heiliges Land. Unsere nationale Literatur ist Eure Heilige Bibel. Was unser Volk dachte und lehrte, wurde unlösbar verwoben in Eure eigene Sprache und Tradition, so daß keiner unter Euch als gebildet gelten kann, der nicht mit unserem volkseigenen Erbgut vertraut ist.
        Jüdische Handwerksleute und Fischer sind Eure Lehrer und Heiligen, deren Bild in zahllosen Statuen verewigt wurde und zu deren Andenken unzählige Kathedralen errichtet wurden. Ein jüdisches Mädchen ist Euer ideal der Mutterschaft und des Frauentums. Ein jüdischer Rebellen-Prophet ist der Mittelpunkt Eurer Gottesverehrung. Wir haben Eure Götzen niedergeworfen, Euer rassisches Erbe beiseitegedrängt und dafür unseren Gott und unsere Tradition untergeschoben. keine Eroberung in der Weltgeschichte läßt sich auch nur im entferntesten mit der ganzen Arbeit vergleichen, die wir leisteten, da wir Euch uns untertan machten.
        Wie brachten wir das fertig? Beinahe nur durch Zufall. Vor zweitausend Jahren war im fernen Palästina unsere Religion dem Ruin und Materialismus verfallen. Geldwechsler waren die Herren unseres Tempels. Verkommene und eigensüchtige Priester saugten unser Volk aus und schwammen im Fett. Da stand ein ideal veranlagter Patriot auf und durchwanderte das Land, um den Glauben neu zu beleben. Er dachte nicht daran, eine neue Kirche zu stiften. Gleich allen Propheten vor ihm war sein alleiniges Ziel, den alten Glauben zu läutern und zu neuem Leben zu erwecken. Er ging gegen die Priester an und trieb die Geldwechsler und Wucherer aus dem Tempel hinaus. Dieses brachte ihn in Konflikt mit der herrschenden Ordnung und ihren Trägern. Die Vertreter Roms, die das Land besetzt hielten, befürchteten, daß seine revolutionäre Agitation ihre Vertreibung bezwecke, verhafteten ihn, machten ihm den Prozeß und verurteilten ihn zum Tode der Kreuzigung, der damals gewöhnlichen Hinrichtungsart.
        Die Anhänger Jesu von Nazareth, hauptsächlich Sklaven und arme Arbeiter, zogen sich in ihrer Verlassenheit und Enttäuschung von der Welt zurück und schlossen sich in einer Brüdergemeinde von widerstandslosen Pazifisten zusammen. Sie verbreiteten die Erinnerung an ihren gekreuzigten Führer und lebten in Gütergemeinschaft zusammen. Sie waren in Juda nur eine neue Sekte ohne Macht und ohne Einfluß.
        Erst nach der Zerstörung Jerusalems durch die Römer kam der neue Glaube in Ansehen. Ein vaterländisch gesinnter Jude mit Namen Paulus oder Saulus kam nämlich auf den Gedanken, den moralischen Rückhalt der römischen Soldaten durch die von der jüdischen, kleinen Sekte gepredigten Lehre der Liebe und des Pazifismus, zu zersetzen und so Rom zu Boden zu werfen und zu demütigen. Er wurde der Apostel der Heiden; er, der bisher einer der tätigsten Verfolger dieser Bande war. Paulus machte seine Sache so gut, daß nach von vierhundert Jahren dieses große Reich , welches sich Palästina und die halbe Welt unterworfen hatte, nur mehr ein großer Trümmerhaufen war. Und das mosaische Gesetz, welches von Zion ausging, wurde die offizielle Religionsform Roms.
        Dies war der Beginn unserer Macht in Eurer Welt. Doch, es war nur der Anfang. Von diesem Zeitpunkt an ist Eure Geschichte nur wenig mehr denn ein Kampf um die Vormachtstellung zwischen Eurem alten heidnischen und unserem jüdischen Geiste. Die Hälfte Eurer Kriege, die kleinen und die großen, sind nur Religionskriege, die ausgetragen wurden wegen der Auslegung der einen oder anderen Stelle in unserer Lehre. Ihr entkamt Eurer primitiven religiösen Einfalt nicht eher, und Ihr griffet die Ausübung der heidnischen, römischen Lehre nicht eher an, als Calvin, bewaffnet mit unserem Evangelium, aufstand , um Euch niederzuwerfen und unser Erbe wieder auf den Thron zu setzen. Nehmen Sie die drei großen Revolutionen der Neuzeit, die französische, die amerikanische und die russische Revolution. Was waren die anders als der Triumpf der jüdischen Idee von sozialer, politischer und wirtschaftlicher Gerechtigkeit?
        […]
        Wir haben einen Hemmschuh an Euren Fortschritt gelegt. Wir haben Euch ein fremdes Buch und einen fremden Glauben aufgebürdet, den Ihr nicht genießen und verdauen könnt, der mit Eurem angeborenen Geist in Widerspruch steht und Euch unaufhörlich unruhig macht. Dabei ihn zurückzuweisen oder Euch ihm ganz hinzugeben habt Ihr nicht die geistige Kraft.
        Natürlich habt Ihr niemals voll und ganz die christliche Lehre übernommen. In Eurem innersten Herzen seid Ihr noch Heiden.
        […]
        Trotz aller Demokratie und all Eurer sozialen Umweltzungen ist Eure Gesellschaftsordnung immer noch eine jämmerlich unvollkommene Sache. Wir haben Eure Seele gespalten, Eure Triebe verwirrt, Eure Wünsche unmöglich gemacht. Inmitten des Lebenskampfes müßt Ihr niederknien vor dem, der Euch das Gebot gab, »auch die andere Wange hinzuhalten«, vor dem, der Euch sagte, »Erwidere Böses nicht mit Bösem« und »Selig sind die Friedfertigen«. Inmitten Eurer Sucht nach Geld und Gut überkommt Euch die Erinnerung an die Stunden im Sonntags-Unterricht, wo man Euch lehrte, sich keine Sorgen um den morgigen Tag zu machen. Wenn Ihr bei Euren Lohnkämpfen Euch ohne Gewissensbisse in einen Streik stürzen wollt, dann werdet Ihr daran erinnert, »daß selig sind die Armen«, und »daß alle Menschen Brüder in Christo sind«. Wenn Ihr einer Versuchung nachgeben wollt, dann legt sich durch das jüdische Training eine abschreckende Hand auf Eure Schultern und reißt Euch den vollen Becher von den Lippen. Ihr Christen wurdet niemals zum Christentum bekehrt. In dieser Hinsicht seid Ihr uns nicht geraten. Doch haben wir Euch für immer den Geschmack am Heidentum verdorben.
        Warum solltet Ihr also nicht über uns empört sein? Wenn wir an Eurer Stelle ständen, dann würden wir wahrscheinlich Euch viel weniger mögen als Ihr uns. Wir würden aber keine Umstände machen, Euch das Warum zu sagen. Wir würden uns nicht auf Ausflüchte und fadenscheinige Vorwände berufen. Bei Millionen peinlich reeller jüdischer Geschäftsleute würden wir nicht durch das Geschwätz, der Kommunismus sei eine jüdische Weltanschauung, die Grundlagen jeglicher geistiger Bildung bei Euch und unsere eigene Ehrenhaftigkeit verletzen. (Anm. Damit sind die Gois im Umkehrschluß gemeint) Bei Millionen von schwer schaffenden und armen jüdischen Hausierern und Arbeitern würden wir uns nicht durch das Gerede, der internationale Kapitalismus sei ein jüdisches Monopol, auch noch lächerlich machen. Nein, wir würden ganz gerade auf unser Ziel losgehen. Wir würden uns dieses konfuse und schädliche Durcheinander, das man Zivilisation nennt, dieses christlich-heidnische Gemisch einmal näher ansehen, und dann würden wir – selbst wenn Ihr uns die Plätze für dieses Theater reservieren wolltet – rundheraus sagen: »Nein, danke für diesen Mist, für Eure Propheten und Eure Bibel.”

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        1. 1.3.1.1

          Nebukadnezarin

          Johannes brachte es auf den Punkt: “ihr seid Kinder der Luege”

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