Da haben wir es wieder, wie des öfteren angekündigt, und ich lasse es (in diesem Fall der TAGESSCHAU) nicht unkommentiert durchgehen:
Haftstrafen wegen Diebstahls von Auschwitz-Schriftzug
Drei Monate nach dem Diebstahl des Schriftzuges „Arbeit macht frei“ aus dem früheren deutschen Konzentrationslager Auschwitz sind erste Täter bestraft worden. Nach Angaben der polnischen Presseagentur PAP verurteilte ein Gericht in Krakau drei Männer zu Haftstrafen zwischen eineinhalb und zweieinhalb Jahren.
am 18.12.09 hatte ich (damals noch als Autor bei Reader’s Edition)in meiner 7.Desinformationsrundschau geschrieben:
………Vorher möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf etwas viel Beachtenswerteres lenken, denn inzwischen ist mir nichts geläufiger als die Technik der Desinformation: Das Klima, das durch mediale Hetze erzeugt wird
„Arbeit macht frei”- Schriftzug aus Auschwitz gestohlen
Die Tafel mit den berühmten, zynischen Worten ist vom Tor des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz gestohlen worden. Von den Tätern fehlt jede Spur.
Es wird spekuliert, die Diebe hätten den Träger mit den Buchstaben möglicherweise auf Bestellung abmontiert. Nach ersten Ermittlungen stahlen mindestens drei Diebe das Symbol am frühen Morgen. Die Täter seien gut vorbereitet gewesen und hätten gewusst, wie man auf das Gelände gelangen und das Symbol abnehmen könne, sagte der Sprecher der Gedenkstätte Jaroslaw Mensfelt.
Sie hätten die Konstruktion mit dem Schriftzug abmontiert, ihre Beute durch eine Lücke im Zaun geschafft und dort in einen Kleintransporter geladen, sagte ein Polizeisprecher. Die Spürhunde hätten an dieser Stelle die Witterung verloren. Museumswächter hätten am Morgen den Diebstahl bemerkt, sagte der Sprecher. Die Gedenkstätte handelte schnell: Inzwischen wurde eine Kopie der Original-Tafel angebracht.
In Polen löste der Diebstahl eine Welle der Empörung aus, Auschwitz-Überlebende zeigten sich schockiert. Der Präsident der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem in Israel, Avner Schalev, sprach von einem Anschlag auf die Erinnerung an die Judenvernichtung. Das Internationale Auschwitz Komitee forderte, das Konstruktionsteil müsse wieder gefunden und die Sicherheitsmaßnahmen an der Gedenkstätte müssten verstärkt werden.
Dieser “Akt des Vandalismus” sei ohne Beispiel, sagte der für den Schutz historischer Gedenkstätten zuständige polnische Minister Andrzej Przewoznik. Entrüstet zeigte sich Vize-Außenminister Andrzej Kremer. Für Hinweise, die zur Festnahme der Täter führen können, wurde eine Belohnung von 5000 Zloty (rund 1200 Euro) ausgesetzt.
In der Folge kann man -wie beabsichtigt- wieder mal eine Zusammenfassung der Auschwitz-Geschichte lancieren.
Tagesschau.de hängt gleich noch den Artikel dran: Auschwitz das präzedenzlose Verbrechen, die FAZ zitiert „ISRAEL spricht von einem Kriegverbrechen”
Vorausschicken muss man (und verstehen), dass es für das Rothschildsche Weltimperium von eminenter Wichtigkeit war und ist, Themen wie Antisemitismus, Holocaust, Auschwitz, Rassenhass, Rechtsextremismus, Shoah usw. PERMANENT in den MEDIEN zu halten und die daraus resultierende GEFAHR als größte Erbsünde der Völker in grellsten Farben an die Wand zu malen. (Hinter dieser Nebelwand verbirgt sich die “unsichtbare Hand” Rothschilds, des eigentlichen Besitzers dieser Welt)
Um dies zu erreichen, werden selbst aus Sicht eines normalen Bürgers lächerliche Anlässe “an den Haaren herbeigezerrt” und wenn es gerade nichts passendes zu berichten gibt, dann kann man dank des Imperium-eigenen Medienorchesters ein solches Ereignis einfach “veranstalten”.
- “Ich bin heute morgen aufgewacht und alle meine Sachen waren in der Nacht gestohlen und gegen perfekte Kopien ausgetauscht worden”
Es wird “spekuliert”, die Ermittlungen sind nur die “ersten” natürlich waren die Täter “gut vorbereitet”( ähnlich wie bei 9-11), weil man so etwas auch “gut vorbereiten” muss.
- Beweis 2: Meine These ist 3 Wochen später von polskaweb, die näher am Ort des Geschehens sind, bestätigt worden
Sie sind aber nicht gezwungen, meine These zu glauben.
Aber, halten Sie es für angemessen, dass lt.FAZ das Kriegsverbrecherland ISRAEL, Gründung und Eigentum des Rothschild-Imperiums, den Diebstahl (selbst,wenn es denn einer wäre) eines Eisenteils im Wert von 1500 Euro als Kriegsverbrechen in alle Medien posaunt ?)
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Dieser Artikel war zunächst mal bei READER’S EDITION damals Stein des Anstosses, „einflussreiche Kreise“ sorgten dafür , dass die Redaktion ihn binnen kurzem von der Seite nehmen musste und in den folgenden Tagen wurde die Redaktion so stark unter Druck gesetzt, dass sie mir „mit Bedauern“ mitteilen musste, dass derart „kontroverse Themen“ auf dieser Plattform nicht diskutiert werden könnten und dass sich „wichtige“ andere Autoren meinethalber aus dem Autorenkreis von RE gelöst hätten. Dies war lediglich der Schluss-Stein einer 2-jährigen Odyssee zum Test deutscher Medien, Blogs und Internetplattformen., der den lupocattivoblog notwendig machte.
Mit diesem Un-Ereignis konnte man kurz vor Weihnachten, in der 2.Januar-Hälfte, im Februar und nun im März nochmal die „Auschwitz-Sau“ durch das Kleinhirn der konditionierten Masse treiben.
Kaum geschrieben, kommt schon der nächste Schlag:
Raketenabschuss aus Gaza zum Besuch der EU-Aussenministerin Ashton
und (un-) sinnigerweise trifft es keinen Psychopathen, sondern einen (vermutlich den einzigen in gaanz IS ?) thailändischen Gastarbeiter.
7 Comments
wilfried b.
danke für die Aufklärung
Cj aka Elderofzyklons Blog
Hat dies auf ElderofZyklon's Blog! rebloggt.
DingDong
* Arbeit macht frei * kann mich noch erinnern, an diese Schlagzeile als man das Schild abmontierte. Zum ersten mal habe ich wirklich über diesen Satz nach gedacht und auch warum er so schützenswert sein soll, das man dafür Leute in den Knast steckt.
Arbeit mach frei? Nö, malloche macht nicht frei um den Staatssäckel zu füllen. Was soll das? Geld, macht frei und frei sind die, die mit dem Slogan Arbeit macht frei arbeiten.
Frei kann nur der sein, der nicht um sein Überleben kämpfen muss, sondern der, der Leben darf ohne darum kämpfen zu müssen, denn das ist des Menschen Geburtsrecht.
Eure Aufklärung hier ist erste Sahne. Danke!
Dank an Maria Lourdes! Danke an alle die sich bemühen auf zu klären, danke für diese bedingungslose Liebe, es wird einem meistens nicht Gedankt. Mir wird so vieles klar…..
Judith Sophia Kallenbach
Ich bin über einige Aussagen in dem Artikel
“Aug’ um Auge, Zahn um Zahn”
sehr entsetzt:
1. Das Wort „Auschwitz-Sau“ habe ich noch nie gehört und finde so eine Bezeichnung völlig absurd, diese Bezeichnung verhöhnt jeden Menschen der in Auschwitz und anderen Konzentrationslagern sein Leben lassen musste.
2. ISRAEL IST KEIN KRIEGSVERBRECHERLAND, SONDERN EIN LAND DASS VON FEINDEN UMGEBEN IST, UND SICH GEGEN SEINE FEINDE VERTEIDIGEN MUSS, UM GENAU WIE JEDES ANDERE LAND SEINE BÜRGER ZU SCHÜTZEN!
Auch wenn ISRAEL ein säkularer Staat ist, so ändert das nichts an der Tatsache, dass 1948 durch die Staatsgründung eine biblische Verheissung in Erfüllung gegangen ist und sich Juden aus aller Welt dort auch irgendwann wieder einfinden werden (siehe Bibel-Konkordanz). Ich hoffe aber, dass es nicht durch Sabotageakte des Mossad stattfinden wird. Zum Beispiel: Wenn Drogen angewendet werden (Mossad) um Leute dazu zu motivieren „antisemitische Äusserungen“ zu begehen. Der Mossad treibt solche Sachen!
3. Was allerdings die Entfernung des Auschwitz-Schildes „Arbei macht frei“ anbelangt vertrete ich auch die Meinung, dass das Schild eventuell vom Mossad entfernt wurde (oder die Täter unter Drogen gesetzt wurden um die Tat zu begehen) um Antisemitismus zu schüren, damit Juden sich Richtung ISRAEL begeben (Zionismus). Da angeblich „3“ Männer verurteilt wurden ist der Verdacht für mich ziemlich naheliegend. Da habe ich in den letzten über 2 Jahren meine Erfahrungen sammeln dürfen. Mit diesen Sabotageakten bin ich keineswegs einverstanden.
Maria Lourdes
Unsere Blicke sollten sich nach Gaza richten, mit der „A…sau“ geh ich aber auch nicht konform, dazu hast meine Bestätigung!
Ansonsten kannst mit Deinen Israel-freundlichen Aussagen hier keinen aus der Ecke locken, wie gesagt guck erst mal nach Gaza… und damit Dir das nicht so schwerfällt bleibst grad am Computer und guckst Dir folgendes Video an…
TEARS OF GAZA Die Tränen von Gaza…hier erstmal ein Trailer und dann der komplette Film…mit deutschen Untertiteln..
http://www.youtube.com/watch?v=aqAuoCl0RN4
http://www.youtube.com/watch?v=nXPP5L1R1Fw
NOCH FRAGEN? Wohl keine!
Gruss Maria Lourdes
Judith Sophia Kallenbach
Habe den Film soeben geguckt und war ganz erstaunt, dass hier ein Kommentar von mir steht. Die letzten ca. 3 Wochen habe ich 4 Bücher von Felica Langer gelesen:
1. Brandherd Nahost oder die geduldete Heuchelei ISBN: 3-88977-644-2
2. Quo vadis Israel? ISBN: 3-88977-615-9
3. Die Zeit der Steine ISBN: 3-88977-236-6
4. Lasst uns wie Menschen leben! ISBN: 3-88977-538-1
Das Buch der gleichen Autorin mit dem Titel „Die Entrechtung der Palästinenser“ 40 Jahre israelische Besatzung
ISBN: 13 978-3-88977-680-8
werde ich allerdings erst irgendwann lesen, da diese Bücher zu nervenaufreibend sind.
Nach jedem Shoahbuch das ich gelesen habe und die mich sehr mitgenommen haben war mein „HEULKOMMENTARSLOGAN“ voller Wut:
—NAZIS MORDEN!— Das war völlig normal bei mir… (jahrzehntelang)
Nach den Büchern der Felicia Langer war mein „KOMMENTARSLOGAN“ voller Wut:—JUDEN MORDEN!— Und das ist völlig neu bei mir (eigentlich schon seit 19 März, da mir der Mossad mit „elektromagnetischen Waffen“ auf die „Birne“ strahlt.
Felicia Langer schreibt für meine Begriffe objektiv, sie schreibt schon klar auch über die Verbrechen der Palästinenser.
Was ich aus dem Inhalt der Bücher sehr bestätigen kann ist folgendes: ISRAEL PROVOZIERT ganz gewaltig.
Ich schreibe auch aus meinen individuellen Erfahrungen der letzten ca. 2 1/2 (eventuell eher schon länger) Jahren, das JUDEN DEN ANTISEMITISMUS buchstäblich provozieren. Die merken das vermutlich selbst gar nicht.
Jetzt noch zum eigentlichen Thema „ARBEIT MACHT FREI“:
Die Aussage hat es in sich, ich habe mir überlegt, ob die Nachkommen der Opfer (die mich buchstäblich mit „elektromagnetischen Waffen“ foltern nicht nur der Mossad, sondern auch die jüdischen Sayanim) sich durch deren Art der Tätigkeit frei fühlen. „Auge um Auge“ „Zahn um Zahn“, denn immerhin bin ich die Enkelin eines Judenmörders (KZ Dachau).
Es heisst allerdings in Hesekiel 18, 20a
Denn welche Seele sündigt, die soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen die Missetat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Missetat des Sohnes; …
uwe
Das macht sinn.