Ebenso wie in Schweden gibt es in Kanada ein                       Gesetz, das „Hetze gegen eine Volksgruppe“                       verbietet. Ihm zufolge ist die „Verbreitung                       falscher Nachrichten“ verboten. Dieses Gesetz                       wird als Knüppel zur Unterdrückung der                       Revisionisten verwendet.
(Anmerkung des Übersetzers: Am 27.                       August 1991 erklärte der Oberste                       Gerichtshof Kanadas dieses Gesetz, aufgrund                       dessen der Revisionist Ernst Zündel                       verurteilt worden war, für                       verfassungswidrig. Dieser Entscheid stellte                       einen Triumph für den Rechtsstaat in Kanada                       und eine verheerende Niederlage für die                       kanadische Zionistenmafia dar.)
Eine grimmige Ironie liegt darin, dass solche                       Gesetze in manchen Ländern zustande                       gekommen sind, um jüdische Kapitalisten                       daran zu hindern, durch die Verbreitung bewusst                       falscher Nachrichten Riesensummen zu                       ergaunern.
Ein sehr bekanntes Beispiel ist folgendes:
Nach der Schlacht von Waterloo im Juni 1815                       liess der Jude Nathan Rothschild in London die                       Nachricht verbreiten, Napoleon sei als Sieger                       aus der Schlacht hervorgegangen. Rothschild                       hatte durch eine Brieftaube vom Ausgang des                       Kampfes erfahren und wusste, dass Wellington und                       Blücher gewonnen hatten. Die                       Fehlinformation verursachte natürlich                       Panik, und an allen Börsen sanken die                       Aktienkurse auf Rekordtiefe. Nathan Rothschild                       kaufte diese Aktien für ein Butterbrot auf.
Mit ähnlichen Gaunertricks verschuldeten                       jüdische Kapitalisten die                       Weltwirtschaftskatastrophe, die als „Grosse                       Depression“ in die Geschichte eingegangen ist.
Um den fabulösen Reichtum der                       Rothschild-Sippe sowie ihre Finanzmacht in                       Europa während des 19. und 20. Jahrhunderts                       ranken sich zahllose Legenden und Anekdoten.
Bereits zu Beginn des vergangenen                       Jahrhunderts sandte Amschel Mayer Rothschild in                       Frankfurt seine Söhne in verschiedene                       europäische Metropolen – Paris, London,                       Wien und Neapel -, wo sie sich in Bälde als                       Bankiers und äusserst geschickte und                       skrupellose Geschäftsleute etablierten und                       auch nie davor zurückscheuten, ihre                       unermessliche Wirtschaftskraft in politische                       Macht umzumünzen.
Dies erreichten sie                       teils, indem sie ein hervorragend                       funktionierendes Informationsnetz aufbauten,                       teils, indem sie sich in die Angelegenheiten                       wirschaftlicher schwacher Regierungen                       einmischten und diese im Gegenzug gegen                       garantierte Sicherheiten finanzierten.
Schon vor etwas über einem Jahrhundert                       engagierte sich der britische Rothschild-Zweig                       in der Nahostfrage, die für das damalige                       britische Empire östlich von Suez bis hin                       nach Indien und Burma von allgergrösster                       geostrategischer Bedeutung war.
Die Vorstellung eines jüdisch                       beherrschten Palästina zog die Rothschilds                       in London offenbar in ihren Bann.
In einer                       späteren Rothschild-Biographie sagt der                       Autor Derek Wilson:
„Keine Chronik der Familie Rothschild ist vollständig, wenn man nur ihre Wirtschaftsmacht und ihren glitzernden Lebensstil beschreibt, ohne ihre Bindung an ihr unruhiges und belastendes jüdisches Erbe zu erwähnen. Von dieser Bindung legt ihr Einsatz zugunsten des Zionismus beredtes Zeugnis ab.
Schon in der 2. Hälfte des 19.                       Jahrhunderts förderten die Rothschilds die                       jüdische Einwanderung ins – damals                       türkisch beherrschte – Palästina                       tatkräftig. Die frühen Zionisten,                       welche die Existenz der Palästinenser                       schlicht nicht zur Kenntnis nehmen wollten,                       wanderten in jenes Land aus und entdeckten zu                       ihrer namenlosen Verblüffung, dass es                       tatsächlich von einem                       palästinensischen Volke bewohnt wurde und                       dass dieses der jüdischen Invasion mit                       wachsender Sorge gegenüberstand.
Derek Wilson meint dazu:
„In Anbetracht all dieser Schwierigkeiten überlebte der palästinensische Jude – sofern er überhaupt überlebte – lediglich dank ständiger finanzieller Unterstützung seitens wohlbetuchter Juden im konfortablen Westen.“
Mit der starken Machtzunahme des Zionismus zu                       Beginn unseres Jahrhunderts und mit dem Ersten                       Weltkrieg, als England und Frankreich Krieg                       gegen das Osmanenreich führten, wurde der                       in den Adelsstand erhobene Lord Rothschild zum                       immer hingebungsvolleren Zionisten. Mit                       Rückendeckung seitens der prominenten                       Politiker Arthur Balfour und Lloyd George                       arbeitete er für die Bildung einer                       „nationalen jüdischen Heimstatt“ in                       Palästina, das die Briten den Türken                       nach dem erhofften Sieg in diesem Krieg abnehmen                       wollten. Damals galt Lord Rothschild mit seinem                       schwindelerregenden Vermögen und seinem                       Sitz im Oberhaus als der weltliche Prophet der                       jüdischen Welt – und dieser Prophet trat                       für die jüdische Kolonisierung                       Palästinas ein!
Dies ist der Hintergrund, auf dem die                       sogenanne Balfour-Deklaration vom November 1917                       gesehen werden muss. Nach eifriger Werbearbeit                       seitens des Lord Rothschild erhielt dieser am 2.                       November folgenden vertraulichen Brief vom                       Aussenminister:
Lieber Lord Rothschild,
Im Namen Seiner königlichen Majestät habe ich das grosse Vergnügen, hinsichtlich der jüdisch-zionistischen Bestrebungen folgende Sympathieerklärung abzugeben, die dem Kabinett vorgelegt und von diesem gutgeheissen worden ist:
Die Regierung Seiner Majestät blickt wohlwollend auf die Bemühung-en, in Palästina eine nationale Heimstatt für das jüdische Volk zu errichten, und wird diese Bemühungen unterstützen, wobei nichts getan werden darf, das die Interessen der nichtjüdischen Gruppen in Palästina oder die Rechte und den Status verletzt, den die Juden in irgendeinem anderen Land innehaben.
Ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet, wenn Sie den Inhalt dieser Erklärung dem Zionistischen Bund zur Kenntnis bringen.
Ihr ergebener Arthur James Balfour.
An dieser Balfour-Deklaration ist                       bemerkenswert, dass die britische Regierung ein                       Land, nämlich Palästina, worüber                       sie kein Verfügungsrecht besass und in                       dessen Namen sie dem Völkerrecht nach gar                       nicht sprechen konnte, den Juden aller                       Länder als „nationale Heimstatt“ in                       Aussicht stellte.
Dies war natürlich ein klassischer Fall                       imperialistischer Politik. Noch tückischer                       handelten freilich die Zionisten, welche mit der                       Ausrufung ihres Staates Israel und der                       darauffolgenden Massenvertreibung „die                       Interessen der nichtjüdischen Gruppen                       verletzten“, was laut der Deklaration verboten                       war.
Das Haus Rothschild hatte einmal seine                       kommerziellen Unternehmungen in Frankfurt mit                       Bordellgeschäften begonnen und im folgenden                       mit allerlei schrägen Geschäften und                       Spekulationen ein märchenhaftes                       Vermögen gescheffelt.
Der amerikanische Bürgerkrieg wurde 1857                       in London geplant, also vier Jahre vor dem                       Ausbruch der Feindseligkeiten. Gewisse Bankiers                       trafen eine Übereinkunft, dass der Pariser                       Zweig die Südstaaten unterstützen und                       finanzieren sollte, während der britische                       Zweig derselben Gruppe seine Hilfe den                       Nordstaaten angedeihen liess.
Hinter beiden                       Zweigen stand das Haus Rothschild.
- Im Norden wurde es durch einen Juden vertreten, den man unter dem Namen August Belmont kennt (sein eigentlicher Name war August Schönberg). Er stammte aus Deutschland, war aber in die USA ausgewandert.
- Im Süden wurde die Gruppe von seinem Onkel, Senator John Slidell von Louisiana, vertreten. Er war väterlicherseits Jude und hatte seinen Wohnsitz in New York. Slidells engster Wirtschaftsparnter war ein anderer Jude namens Judah Benjamin, der mit Disraeli gut befreundet war. Während des amerikanischen Bürgerkriegs wurde Benjamin der Sekretär der Konföderierten in den Südstaaten. Der Jewish Encyclopedia (Band III, S. 30) zufolge war Benjamin „das koordinierende Hirn der Konföderation“, der allerdings „besonders während seines bezahlten Dienstes im Krieg aussgesprochen unpopulär war“.
Die Zeitschrift The Counciler (5. – 25. Oktober 1973, Band 10, Nr. 15) behauptet:
„Sowohl Benjamin als auch Slidell waren Agenten Rothschilds, und während des Bürgerkriegs flossen seitens der Rothschilds via die d’Erlander-Banken Mittel in ihre Kassen.“
Der Zweck des Bürgerkriegs lag in den                       Augen des Finanzmagnaten Rothschild darin, die                       Nord- wie auch die Südstaaten dermassen zu                       verschulden, dass sie sich in ihrer desperaten                       Finanzlage dazu bereitfinden würden,                       dasselbe Geldsystem zu akzeptieren, welches das                       Haus Rothschild in England und auf dem                       europäischen Kontinent bereits                       eingeführt hatte.
Auch in den Vereinigten                       Staaten sollte eine National- oder Reichsbank                       ins Leben gerufen werden, und das kursierende                       Geld sollte dort zur teilweisen Liquidierung der                       nationalen Schulden konzentriert werden, wobei                       die vom amerikanischen Bürger entrichteten                       Steuergelder deren Abzahlung garantierten. 
Somit                       sollte die amerikanische Wirtschaftsproduktion,                       und darüberhinaus das amerikanische Volk                       selbst, in finanzielle Abhängigkeit vom                       Hause Rothschild sowie den mit diesen                       verknüpften Banken geraten.
Dass das Ziel des Kriegs in der Abschaffung                       der Sklaverei bestand, ist ein                       Ammenmärchen, das in der Propaganda der                       Nordstaaten und später in                       Geschichtsbüchern für die Naiven                       verbreitet wurde. All dies wird unter anderem in                       Gertrude Coogens Buch „The Historical Facts. Our                       Untaught History“ (S. 174 – 184) dargelegt.
Sehr aufschlussreich ist die Tatsache, dass                       Abraham Lincoln, Führer der Nordstaaten,                       das abgekartete Spiel der Rothschilds                       durchschaut hatte. Er begriff sehr wohl, dass                       die wahren Feinde Amerikas die jüdischen                       Bankiers waren, nicht die revoltierenden                       Südstaaten oder die „Sklavenbarone“. Die                       Machenschaften und schmierigen Ränke der                       jüdischen Bankmagnaten erfüllten                       Lincoln mit tiefster Besorgnis. Wir verweisen in                       diesem Zusammenhang auf John R. Elsons                       „Lightening Over the Treasure Building“ (Meador,                       Boston, 1941, S. 78) sowie auf S. 215 und 322 in                       Gertrude Coogans obenerwähntem Buch.
Viele Forscher meinen, es gebe                       überwältigende Beweise dafür,                       dass Lincolns Mörder John Wilkes Booth kein                       auf eigene Faust handelnder Spinner oder                       Fanatiker war, sondern, wie seine Mutter sagte,
„ein Werkzeug von Männern, die sich in höheren Kreisen bewegten“,
ein Rädchen                       in einer Verschwörung, deren                       Hintermänner der erwähnte Judah                       Benjamin und letzten Endes die Rothschilds                       waren. Lincoln musste aus dem Weg geräumt                       werden, damit die Rothschild-Clique die                       US-Wirtschaft in ihren Griff bekam. Der Weg dazu                       führte über die Errichtung einer                       Nationalbank. Allerdings kam es erst im Jahre                       1913 dazu. Geburtshelfer war der jüdische                       Bankier Paul Warburg, der die Schaffung der                       Federal Reserve Bank in die Wege leitete.
Wie gigantisch die Finanzmacht der                       Rothschilds bereits in der 1. Hälfte des                       19. Jahrhunderts war, geht auch aus einer                       jüdischen Quelle hervor. Moses Margoliuth                       schreibt in seinem Buch „The History of the Jews                       in Great Britain“ (London, 1951, Band II, S.                       161):
„Der Name Rothschild wurde allgegenwärtig, und man bemerkte mit Fug und Recht, dass das Haus Rothschild sich wie ein Netz über die ganze Nation ausgebreitet hatte. Es ist nicht verwunderlich, dass seine Operationen auf dem Geldmarkt keiner Regierung irgendeines europäischen Staates entgehen konnte.“
Der Kapitalismus – oder die Macht des Geldes – war das Werkzeug, das unter dem Deckmäntelchen der Demokratie die jüdische Macht absicherte. Hinzuzufügen ist, dass die schwerreiche Bankierfamilie Rothschild schon seit der Mitte des vergangenen Jahrhunderts in England und Frankreich, Deutschland und Österreich sich aktiv an der Politik beteiligt hat. Im 20. Jahrhunderts unterstütze sie den Zionismus tatkräftig. Bei unseren Ausführungen über die Balfour-Deklaration haben wir gesehen, dass Lord Rothschild als Vertreter des Weltzionismus auftrat.
Dazu muss man sich im Klaren sein, was der Zionismus wirklich ist, der mit „jüdischer Religion“ absolut nichts zu tun hat.
Zionismus ist eine Art Mafia, welche die demokratische Meinungsfreiheit mit brutalen Mitteln unterdrückt!
- Alle Ideologien dürfen offen kritisiert, in Frage gestellt und analysiert werden.
- Doch gibt es eine Ausnahme: Den Zionismus.
- Jede tiefgreifende Kritik des Zionismus wird als „Antisemitismus“ abgetan, als Judenhass und als Missachtung der Juden als Volksgruppe. Unter diesen Umständen gilt die demokratische Meinungsfreiheit hinsichtlich des Zionismus nicht.
Die Hauptthese der Zionistenpropaganda lautet wie folgt:
- Israel ist sakrosankt, eine heilige Kuh, an der jedwelche Kritik verpönt ist. Und da Israel eben ein zionistischer Staat ist, darf man dieser umwerfenden Logik zufolge auch den Zionismus nicht kritisch beleuchten. Dieses simple Argument wirkt in der öffentlichen Diskussion äusserst schlagkräftig, was Israel und seiner Propaganda nur recht sein kann, jedoch einer Schmälerung der demokratischen Meinungsfreiheit gleichkommt.
Die Zionisten und deren oft unkritischen und                       von wenig Sachkenntnis beleckten Anhänger                       haben schon früh begriffen, dass, wenn der                       Zionismus in Frage gestellt und kritisch                       analysiert wird, auch die Existenzberechtigung                       Israels ins Wanken geraten muss und die                       öffentliche Sympathie für die                       vertriebenen und unterdrückten                       Palästinenser nur wachsen kann.
Dann                       wäre es nur noch eine Frage der Zeit, bis                       Israel vollkommen isoliert wäre, und die                       Katastrophe für die Zionisten wäre                       perfekt.
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern,                       dass ohne die wirtschaftliche Hilfe aus dem                       Westen, vor allem natürlich aus den USA,                       Israel innerhalb eines Jahres den                       Staatsbankrott anmelden müsste und                       keinesfalls mehr als Staat mit einer                       aufgeblähten Militärmaschinerie                       weiterexistieren könnte.
Eine solche                       Entwicklung gilt es aus zionistischer Sicht                       selbstredend um jeden Preis zu verhindern. So                       erklärt sich die Intensität und                       Durchschlagskraft der Zionistenpropaganda, die                       sich überdies mittels der diversen                       jüdischen Lobbys massiver Druckmethoden                       bedient. Israel darf unter keinen Umständen                       boykottiert werden wie Südafrika.
Ein hochbetagter Paradegaul der Zionisten ist                       die Gleichstellung von Antizionismus mit                       Antisemitismus und Nazismus.
- In Tat und Wahrheit verhält es sich natürlich umgekehrt:
- So wie die Juden im Dritten Reich unterdrückt wurden, werden heute die Palästinenser unterdrückt.
- Der Zionismus ist eine Art Spiegelbild des Antisemitismus; hier spielen die Juden die Rolle der Herrenrasse und die Palästinenser die einer im eigenen Land entrechteten Volksgruppe.
Was ist nun eigentlich der Zionismus, den man aufgrund der zionistischen Einschüchterung und Propaganda in den Medien nicht kritisieren darf?
- Der Zionismus ist keinesfalls bloss ein                       auf den Zionistenstaat Israel begrenzter,                       lokaler Nationalismus.
 Wäre dem so, wäre die Gründung Israels nie und nimmer erfolgt, und wenn doch, hätte dieser Staat unter keinen Umständen lange überleben können. Nein, der Zionismus ist eine weltumspannende Ideologie und politische Bewegung, denn die Zionisten heischen von allen Juden der Welt Loyalität gegenüber dem Staat Israel.
 Dies wird den Juden aller Länder unermüdlich eingepaukt, unter anderem mittels der Konferenzen der Zionistischen Weltorganisation und des Jüdischen Weltkongresses und diverse andere Treffen, die Jahr für Jahr bald in diesem, bald in jenem Lande durchgeführt werden. Das für viele Juden Tragische an dieser Situation liegt darin, dass der Zionismus sie als eine Art fünfte Kolonne betrachtet und antizionistische Juden als Verräter an der nationalen Sache anprangert.
- Der Zionismus ist kolonialistisch und                       imperialistisch.
 Kolonialistisch ist er darum, weil der Staat Israel eine Schöpfung von Juden im Ausland ist, welche dazu geführt hat, dass die alteingesessene Bevölkerungsgruppe, die Palästinenser, mit brutalen Mitteln verjagt oder, sofern sie zurückgeblieben sind, als Menschen zweiter Klasse diskriminiert werden. Imperialistisch ist er ebenfalls, weil Israel wirtschaftlich und politisch am Rockschoss der Zionisten in aller Welt, vorab den USA, hängt.
- Der Zionismus ist eine Politik der Arroganz und der Repression, weil das zionistische Israel konsequent gegen alle UNO-Resolutionen und UNO-Grundsätze verstösst, die gegen sein Vorgehen gerichtet sind. Dabei kann Israel darauf bauen, dass die jüdische Lobby die USA dazu bringt, Israel zu unterstützen – im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beispielsweise, wo Amerika das Vetorecht innehat. Die politische Macht der Zionisten in den USA ist gut dokumentiert.
- Die westlichen Medien stehen unter                       äusserst starkem zionistischem Einfluss.
 Dies gilt besonders für die amerikanische Film-, Fernseh- und Unterhaltungsbranche, deren Produkte weltweit verbreitet sind. Für Israel ist dies von unschätzbarer Bedeutung, da es stets in leuchtenden Farben geschildert wird – als aus unzähligen grauenhaften Tragödien hervorgegangenes, ständig von hinterlistigen palästinensischen Terroristen sowie von hasserfüllten, gierigen Nachbarstaaten bedrohtes Land: das kleine, heldenhafte Israel, dass in stetem galantem Abwehrkampf gegen allerlei räuberisches Arabergesindel steht.
- Ein weiterer Dauerbrenner der Zionistenpropaganda ist die ständige Darstellung der Antizionisten als blutrünstige Irre, eine Horde zähnefletschender Judenfresser, die nichts anderes im Sinn haben, als möglichst viele Juden in die Gaskammern zu treiben. Damit haben die zionistischen Propagandaschwindler ihr Hauptziel ereicht, nämlich den Zionismus unter Naturschutz zu stellen und vor jeder kritischen Untersuchung zu bewahren, wobei jeder Antizionist zum Idioten, in Vorurteilen befangenem Wirrkopf oder ganz einfach zum tollwütigen Judenhasser abgestempelt wird. Ganz im Gegensatz dazu stellen die Zionisten gewissermassen die Krone der Menschheit dar und sind, von ihrer überragenden Intelligenz ganz abgesehen, Muster an Toleranz und leuchtende Vorbilder an Humanität.
- Der Zionismus ist eine Ideologie und eine                       Politik, keine Volksgruppe.
 Deshalb kann eine noch so scharfe Kritik an ihm keinesfalls mit „Hetze gegen eine Volksgruppe“ gleichgesetzt werden, wie es die Zionisten immer tun, wenn ihnen jemand allzu nahe auf den Pelz rückt. Seiner Denkweise nach ist der Zionismus rassistisch, weil in seinem Namen Palästina besetzt und in Israel umbenannt worden ist, um ein Versprechen zu erfüllen, das Gott (Jahve) seinem auserwählten Volk gegeben hat, wobei er laut dem Alten Testament damit den Befehl verknüpfte, die Einwohner jenes Landes, die Stämme Kanaans, zu vernichten oder zumindest zu vertreiben. In seinen praktischen Auswirkungen hat der Zionismus frappierende Ähnlichkeit mit der Apartheid, weil die Juden in Israel selbst sowie in den von diesem besetzten Gebieten privilegiert sind und die Palästinenser entrechten und schikanieren.
- Der Zionismus ist eine Art Mafia oder                       militante, konspirative Freimaurerei, weil er                       überall auf der Welt die jüdische                       Bevölkerung im Dienste einer fremden Macht                       zu organisieren trachtet. Diese                       Aktivitäten werden hinter den Kulissen                       betrieben und sind niemals Gegenstand                       öffentlicher Erörterung. 
 Kritik daran verbitten sich die Zionisten und tun sie mit den üblichen Totschlagevokabeln „Antisemitismus“ ab.
Für uns Muselmanen – und wir zählen                       in Schweden über 75’000 Seelen, mehr als                       viermal soviel wie die jüdische Gemeinde,                       wenn man den offiziellen Zahlen trauen darf –                       ist der Zionismus ein Gegner, eine                       Herausforderung, der wir uns stellen wollen, um                       über sie zu triumphieren, aber nicht mit                       Gewalt, sondern durch stetig wachsende                       Aufklärung und durch den Appell an die                       Vernunft.
Auch den Zionisten selbst täte es                       vielleicht ganz gut, wenn sie sich ein wenig                       besser informieren würden, etwas mehr                       Selbstkritik an den Tag legen könnten und                       ihre Vernunft walten liessen, um jene sterile,                       verkrampfte Form des Zionismus aufzugeben, die                       der britische Historiker Arnold Toynbee als                       Fossil in der Ideenwelt und Politik unserer Tage                       bezeichnet hat.
Israel kann keine Rücksicht auf die Weltmeinung nehmen, wenn es um jüdische Siedlungen auf altem biblischem Land geht. -Ariel Sharon, Landwirtschaftsminister, 1977-
In der Zionistenpropaganda wird fleissig                       hervorgehoben, die Antizionisten, also jene,                       welche den Zionismus brandmarken und den                       Zionistenstaat Israel mit seiner                       Unterdrückungs- und Besatzungspolitik in                       Frage stellen, seien „Rassisten“ und                       „Antisemiten“ wie die Nazis. In Wirklichkeit verhält es sich                       umgekehrt.
Die Zionisten sind selbst Rassisten,                       die seinerzeit mit dem Dritten Reich                       zusammengearbeitet haben.
Die meisten Menschen                       kennen die wahre Geschichte nicht, sie verlassen                       sich auf die zionistische Version, die                       propagandistisch verfälscht ist. Leider                       wissen alle Propagandisten nur zu gut: wenn eine                       Lüge nur oft genug wiederholt wird und man                       ihr niemals öffentlich gegenübertritt,                       so glaubt die Mehrheit, es handle sich um die                       Wahrheit.
Wir müssen darauf hinweisen, dass die                       von uns durchforsteten Quellen zionistischer und                       – bezüglich der Zusammenarbeit der                       Zionisten mit den Nazis – teilweise                       nationalsozialistischer Herkunft sind. Niemand                       kann also einwenden, wir betrieben eine falsche                       Hetzpropaganda gegen die Zionisten. Die                       Zionisten selbst entlarven ihren Rassismus und                       ihre zeitweilige Zusammenarbeit mit den                       deutschen Nationalsozialisten.
Theodor Herzl, die Galionsfigur des                       Zionismus, war kein Gegner des Antisemitismus,                       jedenfalls kein aktiver. Er betrachtete diesen                       als etwas Unausweichliches und Unheilbares. In                       seinen Tagebuchaufzeichnungen schreibt er:
„Ich verstehe den Antisemitismus. Wir Juden haben ihn uns als Fremdlinge in verschiedenen Nationen selbst zuzuschreiben. In Wirklichkeit ist der Antisemitismus eine Folge der jüdischen Emanzipation… Der Antisemitismus wird den Juden aber nicht schaden; ich betrachte ihn als eine nützliche Bewegung für die jüdische Charakterschulung“ („Tagebücher“, Berlin 1922)
Theodor Herzl war allerdings nicht der erste                       politische Zionist. Das war Moses Hess, ein                       älterer Freund des jungen Karl Marx.
„Durch                       Moses Hess wurde die jüdische Nationalidee                       auf dem Begriff Rasse errichtet„, hebt Edmund                       Silberner, Professor an der Hebräischen                       Universität Jerusalem, in seinem Buch                       „Socialists and the Jewish Question“ (Princetown                       University, 1969) hervor. Dass Moses Hess                       tatsächlich der erste Zionist war,                       bekräftigt auch Chaim Weizmann in seiner                       Autobiographie („Ett liv i kamp för                       Israel“, „Ein Leben im Kampf für Israel“,                       Stockholm, 1951, S. 60).
In seinem 1862 erschienenen Buch „Rom und                       Jerusalem“ erklärte Hess:
„Die gesamte Geschichte hat sich bisher um Rassen- und Klassenkampf gedreht. Der Rassenkampf ist das Ursprüngliche und Primäre, der Klassenkampf das Sekundäre. Dieser Rassenkampf hat sich in der Geschichte vor allem zwischen zwei gegensätzlichen Rassen abgespielt, den Ariern und den Semiten.“
Dies ist haargenau das gleiche                       Geschichtsbild, das die Nationalsozialisten                       später entwickelten, wobei sie sich auf das                       dicke Werk des Franzosen Arthur de Gobineau                       „Über die Ungleichkeit der menschlichen                       Rassen“ sowie Houston Stewart Chamberlains Buch                       „Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts“ beriefen.                       Chamberlain war gebürtiger Engländer,                       bekannte sich aber später zum                       Deutschtum.
Moses Hess meinte allerdings:
Wenn man auch einräumen muss, dass die Rassen verschieden sind, so darf dies nicht dazu verleiten, von hoch- und minderwertigen Rassen zu sprechen. Ein harmonisches Zusammenleben zwischen verschiedenen Völkern kann nur erreicht werden, wenn jedes Volk sich von fremder Herrschaft befreit. Nationale Selbständigkeit ist eine Voraussetzung für jeden politischen und sozialen Fortschritt
Moses Hess prägte als erster den Begriff                       des „Nationalsozialismus“.
Darunter verstand er                       den jüdischen Nationalismus – und dies                       bereits im Jahre des Herrn 1862! Die Parallelen                       zwischen dem Zionismus und dem deutschen                       Nationalsozialismus bestanden also von Beginn an                       und sollten sich später ideologisch und                       politisch immer deutlicher zeigen.
Theodor Herzls Nachfolger als Wortführer                       der Zionistischen Weltorganisation wurde der                       bekannte Schriftsteller Max Nordau. Obgleich er                       mit einer nichtjüdischen Christin                       verheiratet war und seine Kinder taufen liess,                       war Max Nordau ein in der Wolle gefärbter                       jüdischer oder zionistischer Rassist. Am                       21. Dezember 1903 äusserte er in Edouard                       Drumonts militant antisemitischer Zeitung „La                       Libre Parole“ („Das freie Wort“) folgendes:
„Der Zionismus ist keine Frage der Religion, sondern ausschliesslich eine der Rasse, und in dieser Hinsicht stimmt niemand mehr mit Monsieur Drumont überein als ich“ (Desmond Stewart: „Theodor Herzl“, S. 332).
Im Unterschied zu den meisten emanzipierten                       Juden akzeptierten die Zionisten die                       grundsätzliche Auffassung, dass die Juden                       ein eigenes Volk sind, das in fremden                       Ländern unter fremden Völkern lebt,                       mit denen sie sich nicht assimilieren                       können. Die einzige wahre Heimat der Juden                       ist das Land ihrer Väter,                       Palästina.
In diesem Punkte stimmten die Zionisten voll                       und ganz mit den Antisemiten überein.
Sie                       pflichteten diesen auch dahingehend bei, dass                       Mischehen von Übel sind, und zwar nicht                       etwa aus religiösen oder kulturellen                       Gründen, sondern weil das eigene Blut, die                       eigene Rasse, rein gehalten werden muss.
Dabei                       konnten sie sich auf die Torah berufen (5. Mose,                       7:3-4), ferner auf die Gesetzesstifter Esra und                       Nehemia im Alten Testament.
Der von vielen Juden in den siebten Himmel                       gehobene Philosoph Martin Buber, den manche                       für den bedeutendsten jüdischen Denker                       unseres Jahrhunderts halten, schrieb 191l in                       seinem Buch „Drei Reden über das                       Judentum“:
„Das Blut ist es, das der Jude als jahrtausendelanges Erbe empfindet und das ihn unsterblich macht. Diese Einsicht, dass das Blut die nährende Kraft bei jedem einzelnen schafft, ist das Wesentliche: dass die tiefsten Gesetze unseres Daseins vom Blut bestimmt werden, dass unser innerster Gedanke und unser Wille davon bestimmt werden… Wer auch immer vor die Wahl zwischen Umwelteinflüssen und der Substanz und Kraftquelle des Bluts gestellt wird, wählt das Blut, will er ein echter Jude sein„.
Bubers Blutmystik weist frappante Übereinstimmungen mit der nationalsozialistischen Blut-und-Boden-Mystik auf. Für ihn waren die seit über einem Jahrtausend in Europa wohnenden Juden weiter Asiaten, deren einzige wirkliche Heimstätte Palästina war. In seinem eben erwähnten, 191l erschienenen Buch meinte Buber:
„Die Juden sind aus ihrem Lande vertrieben und über die Länder des Westens vertrieben worden, aber trotzdem sind sie Orientalen geblieben, Juden und nichts als Juden… Man kann dies selbst bei den assimiliertesten Juden feststellen, wenn man es nur versteht, ihre Seelen zu erreichen… Wenn der Jude einmal in Berührung mit seiner Muttererde kommt, wird er nochmals schöpferisch werden.“ (S. 75-77,)
Wer fühlt sich da nicht lebhaft an die                       nationalistische Rassenmystik der                       Nationalsozialismen in ihrer antisemitischen                       Proaganda erinnert: Der Jude ist und bleibt                       Jude, ein unheilbarer Fremdling unter uns                       Deutschen, ein wurzelloser Fremder, der uns                       feindselig gesinnt ist!
Bubers mystischer Zionismus entwickelte sich                       allerdings nicht zum populistischen                       zionistischen Rassismus weiter.
Dessen Vertreter                       wurde stattdessen der österreichische Jude                       Ignatz Zollschan. Er verkündete folgendes:
„Die Juden sind eine Nation von reinem Blute, mit hochentwickeltem Gefühl für die Reinheit der Familie und mit tiefverwurzelten Tugenden, die sich in einer unvergleichlich überlegenen intellektuellen Tätigkeit äussern. Das Verbot der Mischehen mit minderwertigen, fremden Völkern schuf die Voraussetzungen für diese moralischen Werte und intellektuellen Leistungen, welche nicht durch Vermengung mit tieferstehenden Rassen verloren gehen dürfen. Würde eine dermassen hochbegabte Rasse die Möglichkeiten erhalten, ihre ursprüngliche Kraft nochmals zu entwickeln, so könnte sich niemand mit dem messen, was sie zustande brächte.“ (Jüdische Fragen, 1914)
Diese militant rassistischen Sprüche                       wirken, als stammten sie aus einer                       nationalsozialistischen Kampfschrift!
Immer                       vorausgesetzt, man ersetzt das Wort „Juden“                       durch „Deutsche“ oder „Germanen“.
Der vielleicht namhafteste                       Naturwissenschaftler unseres Jahrhunderts,                       Albert Einstein, ein Jude, auf den alle seine                       Glaubensgenossen so stolz sind, war auch nicht                       immun gegen rassistische Ideen. Beispielsweise                       sagte Einstein laut Solomon Goldmans Buch                       „Crisis and Decision“ (1938, S. l16):
„Nationen, die aus verschiedenen Rassen bestehen, scheinen einen Instinkt zu besitzen, der gegen die Verschmelzung der Rassen wirkt. Die Assimilierung der Juden in europäischen Nationen kann das mangelnde Gefühl der Verwandtschaft zwischen den Juden und ihrem Gastvolk keinesfalls auslöschen… Deshalb kann dieser grundlegende Mangel an Verwandtschaftsgefühl zwischen Juden und Nichtjuden durch keine noch so grossen und wohlgemeinten Druckversuche beseitigt werden.“
Der weltberühmte Nobelpreisträger                       Albert Einstein mit seiner epochemachenden                       Relativitätstheorie legte also während                       der national-sozialistischen Epoche sein                       mächtiges Prestige zugunsten der                       rassistischen Denkweise in die Waagschale,                       jener rassistischen Denkweise, welche die                       Nationalsozialisten ausgerechnet gegen Einsteins                       Stammesverwandten ins Feld führten!
Derselbe Einstein überzeugte auch in                       einer Reihe von Briefen US-Präsident                       Franklin D. Roosevelt davon, dass die USA                       Atombomben herstellen müssten und trug so                       massgeblich zur Einleitung des                       Kernwaffenzeitalters bei, unter dessen                       bedrohlichen Schatten die ganze Welt in                       Schrecken lebt. Hierzu vergleiche man Max I.                       Dimont, „Judarna, Gud och historien“ – „Die                       Juden, Gott und die Geschichte“ -, Stockholm                       1980. S. 305).
Ein zähnefletschender Rassist unter den                       Zionisten, der darin wohl all seine anderen                       Gesinnungsverwandten in den Schatten stellte,                       war Maurice Samuel, ein Mann, dem Chaim Weizmann                       in seiner Autobiographie „Trial and Error“                       seinen aufrichtigen Dank gezollt hat.
Samuel,                       seinerzeit ein äusserst bekannter                       amerikanischer Schriftsteller, gab 1927 das Buch                       „I, the Jew“ („Ich, der Jude“) heraus, in dem er                       mit leidenschaftlicher Entrüstung eine                       Stadt verdammte, die er nie im Leben besucht,                       sondern von der er lediglich gehört hatte,                       nämlich Taos in New Mexico:
„An diesem kleinen Ort gibt es Vertreter aller Rassen, afrikanische Neger, amerikanische und chinesische Mongolen, Semiten und Arier, die sich in kunterbuntem Durcheinander miteinander vermischen und Umgang pflegen. Warum lässt dieses halb wirkliche, halb unwirkliche Bild als etwas Schimpfliches und düster Tierisches in mir einen solchen Ekel und Abscheu aufsteigen? Das Ganze wirkt wie eine Knäuel von Kriechtieren, die sich in einem Mülleimer tummeln.„
Dass der Zionismus eine rassistische                       Ideologie ist und seine Anhänger                       dementsprechend Rassisten sind, wird den meisten                       wohl zu schockierend vorkommen, als dass es wahr                       sein könnte. Schliesslich hat man uns ja                       bis zur Ermüdung die Propagandathesen der                       Zionisten eingebleut, denen zufolge sie den                       Rassismus bekämpfen und ihrerseits Opfer                       finsterer rassistischer Kräfte sind. Im                       vorhergehenden haben wir aufgezeigt, dass                       führenden Zionisten wie Moses Hess, Max                       Nordau, der weltberühmte jüdische                       Philosoph Martin Buber und der noch                       weltberühmtere jüdische Physiker                       Albert Einstein, ferner Maurice Samuel, enger                       Mitarbeiter Chaim Weizmanns, allesamt                       eingefleischte zionistische Rassisten waren.
Für die Zionisten war die jüdische                       Assimilation der Feind Nummer eins.
Solange                       verfolgte Juden aus Russland und Osteuropa nach                       Westeuropa und vor allem nach Amerika auswandern                       konnten, und solange Juden im grossen ganzen als                       gleichberechtigte Bürger ihrer Staaten                       betrachtet wurden, bestand, wie die Zionisten                       ganz richtig erkannten, die Gefahr, dass sich                       die Mehrheit der Juden in immer grösseren                       Masse mit ihren Gastvölkern vermischen und                       ihren jüdischen Ursprung vergessen                       würden.
Dann würde es keinen jüdischen                       Zusammenhalt über die Landesgrenzen hinaus                       mehr geben, und der Zionismus würde ganz                       und gar überflüssig werden. Diese                       Zukunftsperspektive kam den Zionisten                       natürlich gar düster vor, und sie ist                       es noch heute.
Antisemitismus, Judenhass, wurde                       deshalb als Retter in der Not betrachtet, als                       unentbehrlicher Verbündeter.
Es folgen nun einige Aussprüche                       hervorragender Zionisten. Leo Wertheimer schrieb                       1918 in seinem Buch „Der Judenhass und die                       Juden“:
„Der Antisemitismus ist der Rettungsengel der Juden, der kraftvoll dafür sorgt, dass Juden Juden bleiben… Die Antisemiten haben das jüdische Bewusstsein bei vielen Juden geschaffen, die keine Juden sein wollten.“ (zitiert nach Franz Scheidl, „Israel – Traum und Wirklichkeit“, Wien, 1962, S. 18,)
Theodor Herzl sagte:
„Die Antisemiten werden unsere zuverlässigsten Freunde sein, und die antisemitischen Länder werden unsere Verbündeten werden. („Patai“, 1960, Band l, S. 84)
Der im biblischen Alter von 87 Jahren verschiedene Dr. Nahum Goldmann war der grösste Zionistenboss aller Zeiten, ein wahrer Herkules des Zionismus: Vorsitzender der Weltkonferenz für jüdische Erziehung, Präsident der Zionistischen Weltorganisation, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Vorsitzender der Jewish Claims Agency, welche von der BRD „Wiedergutmachungszahlungen“ ergaunert, und Vorsitzender des Exekutivkommitees der Jewish Agency. Dieser Nahum Goldmann sagte am 23. Juli 1958 bei seiner Eröffnungsrede zum Treffen des Jüdischen Weltkongresses in Genf:
„Wenn der Antisemitismus in seiner klassischen Bedeutung verschwindet, führt dies wohl zu einer materiellen und politischen Verbesserung der Lage der jüdischen Gemeinden überall auf der Welt, doch hat es zugleich eine negative Auswirkung auf unser Innenleben… Unser jüdisches Volk weiss in schlechten Zeiten heldisch zu streiten, hat aber noch nicht gelernt, in guten Zeiten schöpferisch zu leben.“
Genau wie die NS-Führung wollte der grosse Zionistenführer Nahum Goldmann den Juden verbieten, sich mit anderen Völkern zu vermengen. In „Den judiske paradoxen“ („Das jüdische Paradox“) schrieb Goldmann:
„Eine völlige Assimilierung wäre eine wahrhafte Katastrophe für das gesamte jüdische Leben.“ (S. 182 der 1978 bei Tiden erschienenen Ausgabe)
Am 30. Dezember 1964 erklärte Jeshua Goldmann beim 26. Treffen des Zionistischen Weltkongresses in Israel:
„Die grösste Gefahr für das Judentum und die jüdische Einheit stellt fehlender Antisemitismus dar.“ (Franz Scheidl, oben zitiertes Werk, S. 18)
1951 behauptete der jüdische Geschichtsforscher und Professor Bruno Blau folgendes:
„So merkwürdig es auch scheinen mag, der Staat Israel ist dem ‚Tausendjährigen Reich‘ Hitlers zu grossem Dank verpflichtet, denn ohne die Durchschlagskraft des nationalsozialistischen Antisemitismus hätten die Vereinten Nationen den Beschluss niemals gefällt, die Bildung eines jüdischen Staates im arabischen Palästina zu unterstützen.“ („Der Staat Israel im Werden“, Frankfurter Hefte, Dezember 1951)
Die Nationalsozialisten bezeichneten die                       Juden bekanntlich als „Rasse für sich“.                       Genau dieselbe Auffassung hegte Louis D.                       Brandeis, Mitglied des obersten Gerichtshofs in                       den USA und langjähriger Vorsitzender des                       amerikanischen Zionistenverbundes, ein Mann, mit                       dem Chaim Weizmann in ständigem Kontakt                       stand, wie er in seinen früher                       erwähnten Memoiren hervorhebt.
„Für                       Brandeis war der Zionismus ein intellektuelles                       Experiment, der auf einer soliden Grundlage der                       Logik und Vernunft beruhte„, schrieb                       Weizmann.
Dieser Brandeis verkündete:
„Wir wollen ganz offen zugeben, dass wir Juden eine besondere Nationalität darstellen, der jeder Jude zwangsläufig angehört, gleichgültig in welchem Land er wohnt, ungeachtet seiner sozialen Stellung und seines Verhältnisses zum Glauben. Wir müssen uns organisieren, und zwar so lange, bis jeder Jude, der auf eigenen Füssen stehen kann, sich freiwillig oder gezwungen unter unser zionistisches Banner begibt.“
Am eigenartigsten mutet wohl an, dass mehrere zionistische Aktivisten Antisemiten von echtem Schrot und Korn waren. Die zionistische Jugendorganisation „Hashomer Hatzair“ („Junge Nachtwächter“), die 1917 ins Leben gerufen wurde, veröffentlichte 1936 ein Pamphlet, in dem es hiess:
„Der Jude ist die Karikatur eines normalen, natürlichen menschlichen Wesens, und zwar sowohl körperlich wie geistig. Als Einzelgänger in der Gesellschaft ist er ein Aufrührer; er erklärt sich sämtlicher gesellschaftlicher Verpflichtungen für ledig und kennt weder Ordnung noch Disziplin.“
Ganz ähnlich äusserte sich der amerikanische Zionist Ben Frommer:
„Die Tatsache ist unbestreitbar, dass die Juden kollektiv gesehen krank und neurotisch sind. Die Juden, die sich dadurch gekränkt fühlen und diese Wahrheit verbissen leugnen, sind die schlimmsten Feinde ihrer eigenen Rasse, denn dadurch suchen sie nach falschen Lösungen für das jüdische Problem.“ („The Significance of a Jewish State“, in der Zeitschrift „The Jewish Call“, Shanghai, Mai 1935, S. 10)
Dieser jüdische Selbsthass war unter                       militanten Zionisten der zwanziger Jahre                       durchaus nichts Ungewöhnliches. 1934 weckte                       es in zionistischen Kreisen grösstes                       Aufsehen, als ein bekannter Forscher auf dem                       Gebiet der biblischen Geschichte an der                       Hebräischen Universität Jerusalem,                       Jehezkel Kaufman, selbst Zionist, einige der                       übelsten Passagen der hebräischen                       Literatur ans Licht brachte.
In seinem Buch „Hurban Hanefesh“ („Das                       Brandopfer der Seele“) zitierte er drei                       klassische zionistische Denker: Mikha Josef                       Berditjevski, der gesagt hatte, die „Juden sind                       keine Nation, kein Volk und keine Menschen„,                       Josef Chaim Brenner, der geschrieben hatte, die                       Juden seien „nichts anderes als                       Zigeunergeschmeiss, schmutzige Hunde,                       unmenschlich, krankhaft empfindliche                       Jämmerlinge„, und Aharon David Gordon, der                       gemeint hatte, die Juden seien „nichts anderes                       als elende Parasiten, ein vollkommen                       unnützes und überflüssiges Volk“                       (J. Kaufman, „Hurban Hanefesh“, 1967, S.                       106).
Und Maurice Samuel, Chaim Weizmanns                       Mitarbeiter, schrieb in seinem 1924 erschienenen                       Buch You Gentiles („Ihr Nichtjuden“):
„Wir Juden, wir Zerstörer, werden stets diejenigen sein, die niederreissen und zunichte machen, was andere aufgebaut haben.“
Quelle: Radio Islam
13 Comments
Ahmed El-Meadawy
The Zionist Imperial Plan for the Entire World!!!
https://democracygame.wordpress.com/the-zionist-imperial-plan-for-the-entire-world/
Kai Hanns
Der Zusammenhang von Zionismus und Faschismus ist schon vor Jahren aufgedeckt worden. Nicht nur weil dieser eine zionistische Staat, der einzige zionistische auf dieser Welt demnächst 70 Jahre alt wird, ist es an der Zeit daran zu erinnern. Schau doch mal hier: https://sachbuch-portal.de/ebooks/93-ebook-zionismus-und-faschismus-ueber-die-unheimliche-zusammenarbeit-von-faschisten-und-zionisten.html
Werner
Ich danke Radio Islam für diesen wohl authentischen Beitrag. Er bringt noch mehr Licht in das unheilvolle jüdische Dunkel der Vergangenheit und Gegenwart. Tief im Innersten habe ich die Rede Benjamin H.Freedman mit der Warnung an Amerika oder der Aufruf J.F.Kennedy 1963 an die Verleger der USA. Tief bewegt bin ich über die Blutlinien der US-Eliten.Zu schauen bei Youtube. Hoch lebe also Brad Pitt mit Jolie,welche Kinder zeugen im echten Inzest,sind sie doch Cousins i.e.S. bzgl. Bush`s-Linie. Einer Sippe, welche sofort zum Tribunal müsste. Und alle hängen immer wieder mit England zusammen. Nun lese ich, dass Nathan Rothschild ein uneheliches Kind mit Matild Schicklgruber gezeugt hat > Alois Schicklgruber.Derselbe hat vor der Hochzeit mit Clara Peitzi und mit Genehmigung der österreichischen Behörden den schicklicheren Namen :HITLER angenommen. Er zeugt wieder drei Kinder: Gustav -Adolf-Paula Hitler. Adolf Hitler also ein Rothschild und Jude ? ? ! Und so ähnlich verhält es sich den gegebenen Quellen nach bei Ex-Kanzler Kohl < nach Deutschland als Jude eingewandert mit Namen : Henoch Kohn und neu firmiert unter : Helmut Kohl. Verfolgt man dieses politische Monster anhand der überzahlreichen Verbindungen zum Weltjudentum,C.F.R., Israel intensiv, Bilderberger und Speiseneinnahme bei Rothschilds und Rockefellers usw., dann geht -von der Spendenaffaire abgesehen- das extra für diesen scharfgemachte Messer auf . Und Merkel als Jüdin-welche regelmäßig mit Knobloch und Mohn diniert- folgt dem politisch perversen Kurs gegen sein Volk und darf sich der "Hebetechnik der Bilderberger ( 2005 ) zur Kanzlerin" erfreuen. Es ist unvorstellbar, in welcher das Volk brüskierenden Weise diese Beiden die EURO-Politik vorantreiben <im Namen der Hochfinanz und am Wort des deutschen Volkes vorbei.
WANN kann die normale Welt mit den heimtückischen Khazaren abrechnen ? Denken wir an JFK`sTod ,weil er u.a. die Atomwaffenpolitik Israels mit dem Forsch-Zentrum DIMONA nicht gebilligt hatte ! – " Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen ! – Edmund Burke "
Maria Lourdes
Adolf Hitler also ein Rothschild und Jude ?
Wo hast denn das gelesen, Werner?
Vernon
Hey there! Would you mind if I share your blog with my facebook group?
There’s a lot of folks that I think would really appreciate your content.
Please let me know. Many thanks
Arcturus
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Jan
Das Buch zum Thema, jetzt in der 2. erweiterten Auflage mit über 50 Seiten extra “Die Rothschilds”
oder bei: http://www.j-k-fischer-verlag.de/
Maria Lourdes
Vielen Dank Jan – ein guter Hinweis!
Die Rothschilds – 2. Auflage mit über 50 Seiten EXTRA Unglaublich, aber wahr:
Aus dem Klappentext des Buches:
„. . . Es gibt eine unsichtbare Macht auf diesem Planeten, die seit mehr als zwei Jahrhunderten völlig unbehelligt am Rad der Geschichte dreht. Die Familie Rothschild kontrolliert aus dem Hintergrund die Knotenpunkte zwischen Politik, Wirtschaft und Hochfinanz.
Lange konnten sie sich in behaglicher Sicherheit wiegen, denn die Geheimhaltung stand seit jeher im Mittelpunkt ihrer Strategie. Doch nun fliegt ihr Schwindel auf, die Mauer des Schweigens beginnt zu bröckeln, immer mehr Menschen wachen auf und erkennen die wahren Drahtzieher hinter den Kulissen des Weltgeschehens!
Fernab von abenteuerlichen Verschwörungstheorien identifiziert dieses Buch die Familie Rothschild als Kern einer weltweiten Verschwörung der Hochfinanz, deren Kontrollnetz sich wie Krakenarme um die ganze Erdkugel geschlungen hat und sich immer fester zusammenzieht. Sie erzeugen systematisch Krisen, mit denen sie ihre Macht weiter ausbauen. An ihren Händen klebt das Blut aller großen Kriege seit Beginn der Französischen Revolution.
Ihre ganze Menschenverachtung bewiesen sie, indem sie die Nationalsozialisten finanzierten und Millionen Angehöriger ihrer eigenen Glaubensgemeinschaft in den Tod schickten. Doch ihr Blutdurst ist noch lange nicht gestillt: Ihr Ziel ist ein alles vernichtender Dritter Weltkrieg und eine Weltregierung, gesteuert aus Jerusalem. Entdecken Sie die Tricks und Strategien der Familie Rothschild, ihre Organisationen, ihre Banken, ihre Agenten. Erfahren Sie mehr über die wahren Ursprünge von Nazismus, Kommunismus und Zionismus.
Erkennen Sie die direkte Einflussnahme der Rothschilds auf politische Schwergewichte von der englischen Königsfamilie bis zu amerikanischen Staatspräsidenten. Finden Sie heraus, wie es möglich sein kann, dass die Geschicke der Welt von einer einzigen Familie zentral gesteuert werden. Dieses Werk wird Ihnen die Augen nicht nur öffnen, sondern weit aufreißen. Auf 320 Seiten werden hunderte von Zusammenhängen erschlossen, die Ihnen die Mainstream-Medien mit aller Macht verschweigen wollen.
Die wahren Feinde der Menschheit zu indentifizieren, die Kriege, Versklavung, Unterdrückung und Verarmung erst möglich machen, ist das Ziel dieses Buches. Lernen Sie die allmächtigen Rothschilds kennen! . . “
Die Rothschilds
Gruss Maria Lourdes
Gordo
Wiederliebest Machwerk lauter lügen
elephant in the room
ich danke für die lehrreiche zeit dir mir dein text gegeben hat.
Gandalf
Über die „echten“ Ursprünge des Zionismus!
http://www.angelfire.com/wa2/wagenseil/wassermann.htm
google:
Erzbetrüger Sabbatai Sevi der letzte falsche Messias der Juden
Gandalf
RITE OF THE REVOLUTION
Erotic excerpt Eva Frank and Adam Weishaupt
CHAPTER XV
It was there at the Bauers’ (Rothschilds) mansion in Frankfurt am Main that Adam first met her. Her eyes were a deep violet like the sky above the sea before dawn. Her fine skin was sheer perfection and her beautiful face was sweeter than any he had ever beheld. Her long blonde hair was crowned with gold and jewels, and cascaded over her bare arms. She was strong and healthy as if she engaged in some daily athletic activity. Adam wondered what it could be, as he sat across the table from her at dinner and made polite conversation with her in Czech about rabbits, an innuendo that brought a smirk to her delicious mouth. Princess Eva was her name and she was barely fifteen.
According to Mayer (Mayer Amschel Bauer/Rothschild), her mother was Catherine the Great and her father was Jacob Frank a Jewish mystic, and veritable messiah, who had been jailed and exiled for heresy over his interpretation of the Zohar.
“He is the reincarnation of King David, and Rabbi Sabbatei Tzvi, the true Messiah,” said Mayer (Rothschld) of Eva’s father. “My family has taken it upon themselves to preserve Yakob’s line through Eva.”….
weiter:
http://nwo-satanismus.blogspot.com/search?updated-max=2010-04-06T22%3A52%3A00-07%3A00&max-results=1
Mayer (Rothschld), Adam Weißhaupt und Jakob Frank waren die Gründer der „Illuminaten“.
Rabbi Sabbatei Zwi ist als „falscher Messias“ in die Geschichte eingegangen weil er ein geisteskranker SATANIST war!
Die „Illuminaten“ haben die Freimaurer unterwandert.
Blücher gehörte selbst zu den Illuminaten/Freimaurern.
Siehe hier:
http://okkulte-nazis.blogspot.com/2010/03/rabbi-schneersohn-und-ns-major-bloch.html
Möglicherweise war die Schlacht bei Waterloo vorher abgesprochen!!!!!!