Den nachstehenden Artikel von zinseszins veröffentliche ich zum besseren Verständnis der Macht, die Rothschild über das gesamte Finanzsystem hat bedingt durch die Kontrolle nicht nur der FED sondern auch von IWF, Weltbank, BIS , zahllreicher Nationalbanken.
Zu beachten ist, dass sowohl das Banksystem in London + UK wie in Paris/ Frankreich seit 200 Jahren ebenfalls von Rothschild kontrolliert wird.
Allgemeines
Nachstehend soll das Procedere bei der Abwicklung von Geldmarktgeschäften mittels MTN’s Bankschuldverschreibungen sowie Treasury Bonds und Treasury Bills dargestellt werden. Das Wissen um derartige Möglichkeiten ist Voraussetzung für ein verständliches Erkennen der Chancen auf dem Geld- und Kapitalmarkt und Grundlage für eine reibungslose Durchführung derartiger Transaktionen.
Es ist allgemein bekannt, dass es außerhalb der Bankschalter Geldgeschäfte gibt, an denen der normale Bankkunde nicht teilnehmen kann, so z. B. Euro-Dollar-Geschäfte, Devisen- und Zinsarbitrage-Geschäfte, Handel mit Schuldscheinen u. a. m.. Einer der Gründe für den Ausschluss des breiten Bankpublikums liegt wohl in der Höhe der Transaktionen bzw. der gehandelten Papiere (i. d. R. mindestens 10 Mio. USD) sowie des komplizierten und umständlichen Weges.Von Brokern, Kreditvermittlern und teilweise auch von zweifelhaften Firmen werden Modelle angeboten, die auch Kleinanlegern die Gelegenheit geben, sich an Geldmarktgeschäften zu beteiligen. Dieses ist von der Sache her durchaus positiv zu sehen, vom Risiko her jedoch problematisch, da der Anleger sein Geld meist einer unbekannten Firma (Nichtbank) anvertrauen soll. In der Konsequenz hat der Anleger nur ein beschränktes Verfügungsrecht über sein Geld sowie nur einen Teilanspruch auf angebotene Sicherheiten (in der Regel über Treuhänder) und ist auf Gedeih und Verderb auf die Seriosität der jeweiligen Partner angewiesen.
Wenn weltweit täglich Hunderte Geldmarktgeschäfte zwischen Großinvestoren und Banken abgeschlossen werden, so wird in der Presse nur über unseriöse Machenschaften Einzelner berichtet. (siehe auch „Crime Report“ der Internationalen Handelskammer, Paris). Undurchsichtige Geschäfte entsprechen jedoch nicht den Vorstellungen seriös arbeitender Investmentgesellschaften.
Das Ziel ist es, direkt mit dem jeweiligen Anleger, durchaus auch über einen seriösen Berater, in einer Bank diese Geschäfte abzuwickeln und von dieser Bank (oder einer dritten Bank) garantieren zu lassen. In der Regel verlässt das zum Investorengeschäft erforderliche Kapital des Investors nicht einmal dessen Konto, soweit es im Konto des Investors bei einer westeuropäischen Großbank liegt. Es darf lediglich ein Jahr lang nicht bewegt werden, ist also blockiert. Dies wird via Screen überprüft. Das Geldmarktgeschäft als solches ist absolut seriös und wird von bedeutenden Firmen durchgeführt. Die Teilnahme an einer direkten Beteiligungsmöglichkeit an bankgesichertem An- und Verkauf von MTN’s oder sonstigen Bankpapieren ist ein Privileg weniger Anleger, die das Geld- und Kapitalmarktgeschäft durchschauen und sich den Bedingungen der FED unterwerfen.
(Anm. es dürfte logisch sein, dass die FED nur solche „Mitspieler“ zulässt, die nach den FED-Regeln mitspielen)
Was sind nun Geldmarktpapiere, die absolute Sicherheit bieten
Es wird unterschieden zwischen kurzfristigen Bankpapieren, den SLC‘s (Standby Letter of Credit) mit einer Laufzeit von einem Jahr und einem Tag und mittelfristigen, den MTN‘s (Medium Term Notes) mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einem Tag. Erstere (SLC) sind sogenannte Zerobonds, haben also kein Zinsversprechen. Sie werden daher diskontiert gehandelt. Die MTN‘s sind mit einer Verzinsung von 7,5% p.a. ausgestattet. Beide Bankinstrumente werden normalerweise erst ab einer Größenordnung von 50 Mio. USD ausgegeben, es sind aber auch Papiere in einer Größenordnung von 10 Mio. USD im Markt. Diese Mindestbeträge sind von der FED festgelegt. Die Abwicklung solcher Geschäfte erfolgt in Anlehnung an die Regelungen nach ICC 500 (Internationale Handelskammer, Paris).
Wie sind nun diese Bankinstrumente (SLC und MTN) entstanden
Beide Bankinstrumente haben ihren Ursprung in den USA, wo es den Banken aufgrund gesetzlicher Bestimmungen untersagt ist, Bankgarantien zur Verfügung zu stellen. Hier wurde mit den SLC ein Instrument geschaffen, das im wesentlichen einer Bankgarantie entspricht und welches den Banken die Möglichkeit besonderer Liquiditätsschöpfung gibt.
Beide Instrumente (SLC und MTN) werden für den Handel am Geldmarkt ausschließlich von ausgesuchten Großbanken ausgegeben. Die SLC‘s werden als Zerobonds in den Handel gebracht und sind mit abgezinsten Bankschuldverschreibungen vergleichbar.
Sie sind entwickelt worden in Anlehnung an die Empfehlungen zu Dokumentenakkreditiven der internationalen Handelskammer in Paris mit den Standards ICC 500. Gleiches gilt für MTN’s, wobei jedoch ein Zinsversprechen (in der Regel 7,5% p.a.) in der Urkunde (separat) definiert wird. In Anpassung an den jeweiligen Marktzins werden diese MTN‘s ebenfalls diskontiert in den Handel gebracht.
Ihren formalrechtlichen Ursprung haben diese Geldmarktpapiere in den normalen Akkreditiven (CSLC oder DLC), dem klassischen Kreditbrief einer unwiderruflichen Zahlungsbestätigung im internationalen Geschäft nach einheitlichen Richtlinien. Diese Kreditbriefe/Akkreditive zur Besicherung von Zahlungen aus Handelsgeschäften wurden im Lauf der Jahre zu Garantieakkreditiven (SLC‘s) erweitert. Dabei war dieses Kreditinstrument Sicherheit oder Garantie für die Einhaltung von Zahlungsverpflichtungen und anderen Vertragsbestandteilen. Danach wurde das SLC zu einem außerbilanziellen Liquiditätsschöpfungsinstrument verfeinert, indem Banken die Ausleihquote (Verhältnis Eigenkapital/ausgelegte Kredite) dazu nutzen können, außerbilanziell über SLC- bzw. MTN-Emission eingenommene Beträge als hochverzinsliche Kredite kurzfristig zu verleihen. Durch die Terminierung von einem Jahr, bzw. 10 Jahren und jeweils 1 Tag wird die Abwicklung für die Bank zudem noch in eine spätere Bilanzperiode verschoben.
Wie ist nun der Ablauf einer Emission
Eine Bank (i. d. R. ein Bankenkonsortium) möchte ihr Engagement (teilweise auch im Auftrag bzw. auf Wunsch des IMF bzw. der Weltbank u. a. zum Zwecke der Finanzierung von Entwicklungshilfeprogrammen) im Kreditgeschäft erhöhen und diese Mittel refinanzieren. Sie beantragt bei der Bankenaufsichtsbehörde FED ein Volumen an MTN’s zu emittieren. Diese Bankinstrumente werden nun diskontiert einer kleinen Gruppe von Banken (i. d. R. über das o. a. Bankenkonsortium) angeboten, die gegen Vorkasse (Funds first) diese Papiere übernehmen. Sie werden dann mit einer Courtage an meist institutionelle Anbieter weiterverkauft. Die FED hat die Aufgabe, die Emissionen zu überwachen, um die internationale Liquidität im US-Dollar-Raum den wirtschaftlichen Gegebenheiten anzupassen.
Um inflationäre Tendenzen zu vermeiden, werden diese Bankeninstrumente nur auf der Basis „Funds first“ ausgegeben, wodurch nur freie Mittel dem Bankenkreislauf zugeführt werden können. Ein zusätzlicher Geldschöpfungsfaktor wird hierdurch nahezu ausgeschlossen. Gleiches gilt für den Sekundärmarkt.
Durch Verkauf emittierter Geldmarktpapiere an Dritte (z. B. Versicherungsgesellschaften. Pensionskassen u. a .m) wird das Kreditschöpfungspotential der Banken eingeengt, was wiederum inflationären Tendenzen entgegenwirkt. Da solche Bankinstrumente absolut clean“ sind, nur von ausgesuchten Großbanken ausgestellt werden, international handelbar, indossierbar, übertragbar, sofort verkäuflich und beleihbar sind, stellen sie echte Wertpapiere mit hohem Zinsnutzen dar und sind als Anlagepapiere sehr begehrt. Sie sind sicher wie eine Bankschuldverschreibung und unterliegen keinen börslichen Kursschwankungen. Um in dieses Geschäft einsteigen zu können, muss zunächst einmal ein Betrag von mind. 10 Mio. USD nachgewiesen werden. Bei einer Bank (i. d. R Bankenkonsortium) erwirbt man ein MTN. Bei einem angenommenen Ausgabekurs um die 88% muss der Erwerber ca. 8,8 Mio. USD je 10 Mio. USD aufbringen.
Im Rahmen des üblichen Tradings (An- und Verkauf von Geld- und Kapitalmarktpapieren) werden diese Bankinstrumente zunächst auf der Basis “Funds first“ gekauft (initiiert) und anschließend auf der Basis „collateral first“ weiterveräußert. Dabei wird in der Regel vor Beschaffung des vorgenannten Geldmarktpapiers mit Abnehmern dieser Geldmarktinstrumente über die Abnahme des nach Ersterwerb (Funds first) nunmehr existierenden Papiers (collateral first) eine Vereinbarung geschlossen.
Das durch die Mitwirkung des o. a. Bankenkonsortiums mit Hilfe von Geldern der Anleger durch Zahlung „Funds first“ geschaffene Bankinstrument wird im Sekundärmarkt an den Zweiterwerber (z. B. Versicherungsunternehmen, Pensionskassen u. a. m.) mit einer Marge weiterverkauft. Da der Ersterwerb nur auf Basis „Funds first“ erfolgen darf, wird international bei der Emission derartiger Papiere keine zusätzliche Liquidität freigesetzt. Ersterwerber (Initiatoren) dürfen keine Kreditinstitute und Versicherungen (wegen deren Geld- bzw. Kreditschöpfungsmöglichkeiten) sein. Erst durch den Zweiterwerb (collateral first) kann zusätzliche Liquidität geschaffen werden.
Die Rolle der Federal Reserve Bank bei der Geldschöpfung
Um die Struktur der Geldschöpfung besser verstehen zu können, sollte man sich mit der Funktion und der Rolle der FED und dem dahinterstehenden System genauer beschäftigen. Bei der FED handelt es sich um eine privat gegründete amerikanische Zentralbank. Die Gründung erfolgte durch das Repräsentantenhaus und den Senat im Jahre 1913. Zeitgleich mit der Gründung wurde das Bankrücklagegesetz (Federal Reserve Act) begründet. Dieses Gesetz ermöglicht der FED bis heute, Geld ohne Gegenwert zu schaffen und es zum Beispiel der amerikanischen Regierung gegen Zinsen zu leihen.
Mit dem Währungskontrollgesetz (Monetary Controll Act). das im Juni 1981 in Kraft getreten ist, wurde der Federal Reserve Bank unter anderem die Befugnis gegeben, nicht nur die Schulden der eigenen Nation, sondern auch die Schulden anderer Nationen zu erwerben.
Die Federal Reserve Bank kauft dazu in- und ausländische Schulden (z.B. SLC’s und MTN‘s) von beispielsweise europäischen Großbanken. Die Federal Reserve Bank bezahlt nur USD, die aus dem Nichts geschöpft werden, indem der Verkäufer der Schuld eine Kreditlinie durch die Federal Reserve Bank eingeräumt bekommt. Diese Kreditlinie kann durch den Verkäufer (Bank) der Schuld jederzeit in Anspruch genommen werden. Auf diese Weise wird die umlaufende Geldmenge erhöht sowie das Geldmengenwachstum ausgeweitet. Das hat zur Folge, dass die Inflation angeheizt werden kann. Durch gewisse Reglementierungen bei der Genehmigung zur Ausgabe von USD-Instrumenten kann einer Inflationsentwicklung Einhalt geboten werden.
Diese Entscheidung liegt bei der Federal Reserve Bank resp. den diese Bank beherrschenden Gremien und Gruppen.
Die Federal Reserve Bank beeinflusst durch ihre rechtliche Ausstattung und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten (Herausgabe von USD-Instrumenten), zu der auch welt- und währungspolitische Maßnahmen gehören, die in USD umlaufende Geldmenge und damit die internationale Liquidität.
Entscheidungen dieser Art sind von währungspolitischer Bedeutung für die gesamte Welt. Die Federal Reserve Bank fungiert aber auch als Aufsichtsgremium für den Instrumentenhandel und tauscht sich regelmäßig mit den führenden Zentralbanken der Welt über weltpolitische Entwicklungen im Geldverkehr aus, mit denen auch gemeinschaftliche Strategien entwickelt werden.
Mitwirkung der FED bei der Ausgabe von MTN’s
Vor dem Hintergrund eines von den IWF (Internationaler Währungsfond) als förderungswürdig anerkannten Projektes initiiert der IWF die Emission sog. Debenture Notes (MTN’s bzw. Bankschuldverschreibungen) durch eine Großbank aus dem Eurodollar-Raum.
Der Ausgabepreis dieser Noten beträgt derzeit 85% pa. bezogen auf ihren Nominalwert. Die Laufzeit dieser Papiere beträgt 10 Jahre; sie sind mit einem Jahrescoupon von 7,5% versehen. Der Trader des Bankenkonsortiums (von der FED genehmigt) besitzt ein entsprechendes Commitment (verpflichtende Zusage) der FED zur Emission von MTN’s und deren Weiterverkauf. Zum Erwerb und anschließendem Weiterverkauf dieser MTN‘s muss der Investor eng mit dem Trader des Bankenkonsortiums zusammenarbeiten (Investmentvertrag). Um diese Geschäfte durchführen zu können, verfügt das Bankenkonsortium parallel zum vorbeschriebenen revoltierenden Übernahme-Commitment von MTN’s einer ausgesuchten Grossbank aus dem Kreis des Bankenkonsortiums ebenfalls über entsprechende Verkaufsvereinbarungen, vornehmlich mit führenden US-Investment-Banken, die derzeit diese Noten zu ca. 90% bis 95% des Nominalwertes abnehmen. Der dabei erzielte Verkaufsgewinn wird entsprechend den Vorgaben der FED zwischen Investor und Bankenkonsortium aufgeteilt, wobei dem Investor etwa zwei Drittel des Gewinns zufließen. das andere Drittel wird von der FED zur Finanzierung der oben erwähnten humanitären Projekte benötig. Außerdem fallen die üblichen Bankgebühren an.
Refinanzierungsmöglichkeiten der Banken am Beispiel MTN
Den Banken können die MTN‘s als einfache Einnahmequelle dienen, da sie von Anlegern Gelder erhalten, ohne Herausgabe von Darlehen (bilanzmäßigen Verpflichtungserklärungen) gewährleisten zu müssen. Einem MTN muss nicht immer ein Handelsgeschäft zugrunde liegen oder ein Auftrag zur Eröffnung vorliegen. Es kann auch unabhängig von diesen Voraussetzungen von der Bank selbständig eröffnet werden. Das MTN stellt sich von daher auch als für die Banken sehr interessante Möglichkeit der Geldbeschaffung dar.
Die nachstehend dargestellten Abläufe beziehen sich daher überwiegend auf Großbanken (Rating „AA“ und besser). Im Laufe der Jahre haben sie die Funktionen der SLC und MTN neben der Besicherung von Handelsgeschäften auch zunehmend zu einem außerbilanziellen Liquiditätsbeschaffungsinstrument der Großbanken weiterentwickelt. In den Geschäftsberichten der Großbanken sucht man oft vergeblich nach genauen Zahlen aus den durch Geschäfte mit MTN’s bzw. Bankschuldverschreibungen erzielten Gewinnen.
Diese fallen allgemein unter die Bilanz-Position „Eventualverbindlichkeiten“. Bürgschaften, Garantien und Akkreditive werden nämlich entweder gar nicht oder lediglich „unter dem Strich der Bilanz“ ausgewiesen.
Die Zusammenfassung von außerbilanziellen Geschäften erfüllt somit weitgehend den Tatbestand einer Tarnung von Geschäften, mit denen zum Teil lukrative Gewinne erwirtschaftet werden.
Um die Hintergründe für die Ausstellung dieser Papiere zu verstehen, sollte man sich mit der Arbeitsweise der Banken beschäftigen. Je nach Staatszugehörigkeit der einzelnen Banken und den verschiedensten gesetzlichen Vorgaben der jeweiligen Staaten (z.B. KWG), sowie den damit verbundenen Anforderungen an die Eigenkapitalquote einer Bank kann die Quote mit der eine Bank aktiv handeln kann, bis zu zwanzig mal so hoch sein, wie die an ihre Kapitaldecke gestellte Mindestanforderung.
Die tatsächliche Eventualverbindlichkeit für die Bank ergibt sich aus der Differenz zwischen Kaufpreis und Nominalwert der MTN. Mit den ausgesprochenen Möglichkeiten hinsichtlich der Steigerung der Aktivquote kann die Bank, bezogen auf das neu gewonnene Eigenkapital, ein Vielfaches des Kaufpreiserlöses als neue Kreditlinie gegen übliche Sicherheiten an den Endverbraucher vergeben.
So können aus USD 8,8 Mio. die als Eigenkapital bewertet und eingesetzt werden, mit einem Multiplikator (Kreditschöpfung) von 8 bis 10 neue Kreditvergabemöglichkeiten geschaffen werden. Aus dieser Liquidität kann die Bank, wenn das Geld an den Verbraucher als Kredit ausgeliehen wird, Zinserträge erwirtschaften. Nach 10 Jahren und einem Tag wird die MTN in Höhe des Nominalwertes von USD 10 Mio. vom damaligen Käufer fällig und zahlbar gestellt. Der Bank verbleiben exkl. notwendiger Refinanzierungen und den damit verbundenen Kosten, ein nicht unerheblicher Überschuss. Damit hat sich die Ausgabe der MTN‘s für die Bank rentiert.
Ein Einzelgeschäft stellt sich wie folgt dar:
Diese Geschäfte werden i.d.R. in einer Bank (Mitglied des o. a. Bankenkonsortiums) abgewickelt. Mit dem Trader des Bankenkonsortiums wird in der Bank ein Investmentvertrag geschlossen. Der Investor hat auf eigenem Konto bei seiner Hausbank den vertraglich vereinbarten Investmentbetrag. Der Investmentvertrag mit dieser Bank regelt das weitere Procedere und garantiert aus dem Vertrag den Ertrag.
Trading-Programm
Vor dem Hintergrund eines förderungswürdigen anerkannten Projektes (in der Regel humanitärer Art, wie z. B. Wohnungsbau in der Dritten Welt, Bau von Kinderdörfern oder Errichtung lebenswichtiger Infrastrukturmaßnahmen)
(Anm.: alles Philantropen !!!)
initiiert der Internationale Währungsfond (IWF) die Emission von sog. Debenture Notes ausgestellt von/durch Großbanken aus dem Euro-Dollar-Raum, in der Regel ist das ein Bankenkonsortium bestehend aus Großbanken in den UK. Deutsche Banken gehören dem Konsortium nicht an.
Auf Basis dieser Grundlage Ankauf „Funds first“ und Verkauf in Sekundärmarkt („collateral first“) sind die Investment-Trading-Programme aufgebaut. Da „täglich“ gehandelt (höchstens jedoch nur an vier Banktagen in der Woche) werden muss, sind die angestrebten Margen nicht ständig in gleicher Höhe erzielbar.
Außerdem können diese Geschäfte nicht an jedem Tag durchgeführt werden. So sind zu gewissen Zeiten (z. B. Urlaubsmonat August bzw. zum Jahresende) derartige Geschäfte nicht möglich. Aus diesem Grund werden in der Regel auch nur 40 Wochen für Tradingzwecke angenommen und garantiert.
Warum wird zwischen „Funds first“ und „Collateral first“ ein Arbitragegewinn erzielt?
Nur ausgesuchte Großbanken (Rating „AA2 oder besser“) können derartige Bankinstrumente (MTN‘s) emittieren. Aber auch Investmentbanken, Versicherungen und institutionelle Anleger haben (besonders auch wegen des günstigen Zinses) Interesse an diesen Papieren. Aus rechtlichen Gründen können aber derartige Geschäfte von einer Vielzahl entsprechender Institutionen nur dann durchgeführt werden, wenn das Papier bereits existent ist. Die Existenz dieses Papiers erfolgt jedoch nach den Richtlinien der Emission nur gegen Vorauszahlung (Funds first). Somit wird in einem solchen Fall ein Investor als Ersterwerber notwendig.
Andere als die von der FED ausgewählten Banken dürfen nach den Richtlinien der Bankenaufsichtsbehörde FED derartige Ersterwerbergeschäfte nicht tätigen. Darüber hinaus ist das existierende Papier ein ideales Instrument zur Regulierung des nationalen und internationalen Geld- und Kapitalmarktes.
Nach vertraulichen Informationen aus Bankkreisen muss davon ausgegangen werden, dass es dieses Investmentgeschäft mit MTN‘s noch viele Jahre geben wird. Jedoch haben sich die Bedingungen stark verändert. So will die FED aufgrund ihrer Bindung zur Bank of England die Zahl der Emittenten (Banken) stark reduzieren. Auch sollen neue Lizenzen nicht mehr vergeben werden.
Nur ausgesuchte Großbanken werden künftig diese Geschäfte begleiten.
danke an einen Blogleser für diese Anregung !
Zusammenfassung für diejenigen, denen einfach unvorstellbar ist, dass Rothschild unerkanntermassen diese Welt gehört (bis auf die wenigen Länder, die noch unterworfen wurden):
Seit 1800 bis zum 1.Weltkrieg hat Rothschild diese Weltkontrolle über die BoE und das weltbeherrschende Commonwealth ausgeübt. Indem er dort die Geldmenge kontrollierte, konnte er sämtliche Unternehmungen (auch in Übersee) finanzieren, Investitionen in Projekte vornehmen, Bodenschätze sichern etc. , während alle anderen „Mitspieler“ sich immer nur im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten engagieren konnten.
Mit dem 1. Weltkrieg wurd der Schwerpunkt von UK (aus beschriebenen strategischen Überlegungen heraus) in die USA verlagert und seit 1914 bis heute wird diese Weltkontrolle numehr über die FED ausgeübt.
16 Comments
מוטו דיפו
letztendlich dazu das gezeigt wird wie (Goldman) richtig gut verdienen kann (waterproof) und mit geschickten Mitteln von sich selbst ablenkt(Anklage
Love the Earth
Und nun Spanien~
http://www.welt.de/finanzen/article7381483/US-Agentur-straft-Spanien-ab-Euro-und-Dax-fallen.html#reqRSS
Love the Earth
Und nun zu Portugal…. die Spinne vergrößert fleißig ihr Netz.
http://www.welt.de/finanzen/article7364843/Dramatische-Abstufung-der-Bonitaet-Portugals.html#reqRSS
Firestarter
Es ist doch immer die gleiche Vorgehensweisse. Zuerst wird ein Land in Schwierigkeiten gebracht um über die Verschuldung in die Tasche zu wirtschaften und das Land als Sicherheit in der Hand der Geld geber(Luftnummer)! Mit ihrem Dollar kaufen die so die Welt! Einfach nur drucken wenn vorher ein paar Päckchen(Luftballons geschnürt im Tresor) hinterlgt wurden.
Firestarter
Na Ja, schockt mich nicht so. Was habt ihr denn erwartet, wir werden soeben ausgeraubt und verkauft!
lupo cattivo
Nicht soeben, sondern seit 100 Jahren
Alfred Herrhausen
Diese Seite ist nichtmassen-mediale Desinformation direkt aus Pullach, demnächst aus Berlin.
Ach Gottchen, wie scheiß-schrecklich-schön kann doch Dämokratie mit ihrer Tötungsmaschinerie sein.
Ja, ihr habt mich auf dem Gewissen!
Tony Ledo
Ein sehr profunder Beitrag!
Aus den SLCs und MTNs erwuchs auf der Grundlage billiger und billigster unkontrolierter Kreditvergaben, deren Inanspruchnehmer dann in den Immobilienmarkt einfallen konnten, die Blase auf den Finanzmärkten, indem die Mechanismen und Anwendungen der SLCs und MTNs mit immer neuartigen Produkten fast unendlich verfeinert wurden, die in ihren Verästelungen niemand mehr durchschauen konnte aber in denen Unmengen an Geld gesammelt waren.
Die Finanzaufsicht ‚pennte‘, hieß es hinterher. Aber war das wirklich so?
„So können aus USD 8,8 Mio. die als Eigenkapital bewertet und eingesetzt werden, mit einem Multiplikator (Kreditschöpfung) von 8 bis 10 neue Kreditvergabemöglichkeiten geschaffen werden.“ Der Multiplikator wurde auf etwa 20 in Zeiten den Finanzmarkt-Booms kurz vor seinem Zusammenbruch erhöht. Daher später die Forderungen- auch von Prof. Unsinn aus dem UFO-Institut, der plötzlich wach war- nach schärferen Richtlinien für die Eigenkapitaldichte und der daraus zu folgernden Kreditlinien. Die Lehman Brothers Bank stürzte zuletzt wegen ihrer dünnen und viel zu belasteten Eigenkapitaldecke ab. Als hätte man das nicht ahnen können: Multiplikator bis zu 20!!!
Aus dem Artikel geht nun gut hervor, wie sich dies auch mit der Krise zeigte, dass Krisen gemacht werden können, und dass die damit zu erzielende Marktbereinigung Macht dort konzentriert, von wo, wenn zu Taten geworden, die böse Absicht zu vermuten ist. Die Regulationsmöglichkeit der Geldmengen, die Erzeugung von Deflationen und/oder Inflationen ist der Schlüssel. Ohne Greenspans Dollarflut hätte die Krise nicht funktioniert.
Der Dollar erfährt nun vorübergehend eine Stärkung aus der Schwächung des Euro, was insbesondere durch Spekulation und direkte Eingriffe, wie bekannt geworden ist gerade von GoldmanSachs im Fall Griechenlands, in die Stabilität einzelner Länder möglich gemacht wurde. Europa wird damit zum billigen Investitionsgut (auch für China!). Bei einer relativ hoher Produktivität seiner Bewohner eine gute Anlage. Industrieverlagerungen oder neue Ansiedlungen müssen von in Europa agierenden Großkonzernen, seien sie nun deutscher, französischer, US- oder GB-Herkunft nun nicht mehr weit in den Osten gedacht werden, um Kosten zu sparen. Sie können mit der Zentralisierung von Sozial- und Wirtschaftspolitik unter der Ägide der Auflagen, denen die PIGGS-Staaten unterworfen sein werden, direkt in Ländern erfolgen, wo Bildungsstand und besagte Produktivität bei den zu erwartenden Randbedingungen Lohnstückkosten enorm verbilligen. Das bedeutet auch: Einsparung von Lieferwegen. Die Dienstleistungsrichtlinie wird ihr Übriges dazu beitragen, Löhne und Gehälter zu drücken. Für Deutschland war der Binnenmarkt seit Bestehen von Euro und EU sowieso eine gegenüber dem Export zu vernachlässigende Größe…. Kurz und Gut: Ideale Verhältnisse für die Entstehung einer globalen Planwirtschaft bahnen sich an (demoralisierte Masen einbezogen)…
Tony Ledo
Zugabe zur Erinnerung – Zinsmanöver new death order: Wer’s sich musikalisch belegen will: http://www.discogs.com/viewimages?release=140681
mixofgood
PDF-Version
http://mixofgood.files.wordpress.com/2010/04/geld-und-kapitalmarktgeschafte-von-a-h-j-sturwold-bundesbankoberrat-a-d.pdf
G
😉
Schön, daß man sich auf Deinen Service verlassen kann!
Danke
staryarbat
BRD GMBH – und ein Thema, dass vilel Denkschnalz aktiviert, wenn schon bearbeitet, dann eventuell aktualisiert!
http://www.youtube.com/watch?v=u97p3GViXNk&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=XEXBcPy4VUE&feature=related
und die Komissarin aus Berlin
http://www.youtube.com/watch?v=p5M4KicGaTg&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=0AzLRNxctqw&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=0FrRQfYWB1c&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=7UI2jR2M_Rk&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=iv0KsrgZ44U&feature=related
keine Unterschrift- nach Diktat verreist
Trick
Erst durch die oberen zwei Videos vor allem ersteres (1. in Langfassung) habe ich mich viel mehr dafür interessiert, was in diesem Staat nicht funktioniert und warum. Im Zuge dessen bin ich auch hier bei Lupo gelandet. Konnte aber anfangs mit dem gesagten von Andreas Clauss nicht viel anfangen, da mir die Hintergründe fehlten, aber inzwischen ist das ganze sehr plausibel!
G
Prima diese Videos – werde sie weiter verbreiten.
Im Kopp-Verlag gibt es die Bücher
Das Deutschlandprotokoll I, II + III
darin wird Alles mit verschiedenen Beispielen, u.a. der in den Ausweisen eingearbeiteten Zeichen, Bundesadler-Federn etc. etc ausführlich erklärt.
Ich verschenke zu Geburtstagen o.ä. solche Lektüre, mittlerweile drucke ich L.C. Artikel aus und gebe diese so nebenbei weiter….
Staryarbat – schönen Urlaub für Dich!
staryarbat
Weil ich einige Tage verreise und dort am Ziel nicht ausgiebig ins Netz gehe-muss ich mich nochmal ausko… Nein, natürlich nicht, sondern ganz feundlich mitteilen, dass ich mich freue durch die Surferei bei LUPO C. und dem wirklich guten Team von Mitkommentatoren gelandet zu sein. Es ist inzwischen zum „Stammcafe“ geworden, wo man wenigstens 1-3 mal am Tag vorbei schaut und immer ein paar sehr wertvolle Zeilen findet, Qualität vor Quantität – na ja und man lernt dann auch noch blogs wie Honigmann kennen-damit hat man eine hervorragende Grundausstattung für schnellen Zugriff auf wertvolle, gesammelte Informationen, Anerkennung einfach nochmal für diese Leistungen die ja unentgeltlich mit viel Mühe geleistet werden.
Nun haben wir ja wirklich sehr spannende Zeiten vor uns, die erfordern, sich jeden Tag wenigstens kurz zu informieren über die aktuelle Ereignisse, die Griechenlandpleite bringt unser ganzes marodes Sytsem doch arg ins wanken-Merkel altert zusehens, möchte nicht mit ihr tauschen, haha, da war die Ostzone doch leichter für das „Mädchen“ . Schönen Abend, schöne Tage und viel positive Energie!!!!
honigmann
@staryarbat:
…
ich bedanke mich für Deinen netten Kommentar, der widerum auch Mut macht, solches Wissen zu veröffentlichen.
Ja, es macht auch viel Arbeit – wenn wir aber wenigstens einige Leute ans Nachdenken bringen, dann hat sich das schon gelohnt – für uns alle.
Wäre toll, wenn Du noch mehr User ins Netz bringen könntest und, wenn möglich, leite es auch weiter/informieren an andere.
Gruß
Der Honigmann
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/
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