Zum G8/20-Gipfel

G20-Fazit:
Schuldenhalbierung bis 2013: Nicht Schulden sollen halbiert werden sondern die Neuverschuldung. Die Realität ist jedoch die, dass wenn die Konjunktur stocken sollte, der Auflage eines Konjunkturporogrammes nichts im Wege stehen wird. Im Angesicht kommender schwerer Rückschläge durch erneute Krisen ist die Schuldenreduzierungsankündigung als Blendwerk zu verstehen, das Europa  in irgendeine Position zu den USA rücken soll, die eine Differenz vorausgesetzt habe, die aber, wie man nun mit Recht annehmen kann, niemals bestanden hat.
Keine internationale Finanzmarktkontrollen/regulierung: Es sieht so aus, als sei Europa für internationale Finanzmarktregularien angetreten. Das ist falsch! Die europäische Bankenlobby war es gerade, die sich mit ihrer Forderung nach einem weiteren Laissez Faire hat erfolgreich durchsetzen können. Mütterchen Merkel hat das selbstveständlich gewusst, dass das so kommen müsse und ihre Vorschläge von Anfang an reine Schönmalerei gewesen sind. Die Folgen daraus werden Kämpfe um die besten Finanzplätze sein, was eine kommende Krise nur befeuern wird.
Sparen: Es wird vor Hintegrund und natürlich mit den den Staatshaushalten hinsichtlich ihrer Ratings verordneten Sparplänen um eine gute Positionierung im Wettkampf um den besten Wirtschaftsstandort zu spürbaren Verschärfungen kommen-: Privatisierungen, Auflösung der Tarifrechte,  Sozialkürzungen mit anhängender allgemeiner Diffamierung von Sozialleistungsempfängern im Rahmen eines extremen Leistungsdarwinismus‘, Einholung von Fremdkapital in Form von Hedgefonds/Private Equity, Staatsfonds und mächtigen, Lobbyisten-Agenden verpflichteten Investoren, einem weiteren Ausbau und einer viel stärkeren Verbreitung von Massenverblödungswaffen, etc..
Der Antrieb in Konjunktur und Finanzwirtschaft wird bis zur Hyperverntilation – das kennen wir ja bereits – im sichtbaren Beginn des nächsten BIG CRASHS, schätzungsweise Herbst 2011, sich steigern und überschlagen.   G20 hat nichts anderes getan, als die Grundlagen dafür   zu verfestigen!
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Update 29/06/10
Nach dem Gipfel wird nun verkündet, Kanzlerin Merkel/Europa habe gesiegt – auch die USA sehe ein, dass gespart werden müsse, bis 2016 sollten die Hauhalte konsolidiert sein.
Ahaha! Seit den 70er Jahren  haben Regierungspolitiker aller Lager angekündigt, massiv Schulden abzubauen, gar den Haushalt auf eine Null-Verschuldung zurückzubringen. Ein Blick n auf die Kurve, die die Entwicklung der Schulden für Deutschland seit jener Zeit bis heute anzeigt, weist jedoch nirgendwo einen Bruch oder Abwärtstrend aus, ganz das Gegenteil, strebt sie stets in die Höhe, also anders gewendet in die Tiefe.
Man verkündet solche vermeintlich plötzliche Weisheit nur, um das Sparen attraktiv zu machen, welches umgesetzt bedeutet, dass in den USA die ohnehin schon ausgebluteten Sozialfürsorgen weiter gekürzt werden. Für Deutschland im Speziellen sorgt das für einen starken Druck auf Beschäftigungslose in Richtung Aufnahme fast ein jeder angebotenen Arbeit mit dem Effekt, dass selbst noch bei gezahlten Niedrigstniedriglöhnen die Konjunktur angekurbelt wird. Denn, wer arbeitet, will sich belohnen und ist bereit die sich ihm darbietenden Konsumgelegenheiten, da er in Besitz eines Arbeitsplatzes eine relative Sicherheit meint zu haben,  wahrzunehmen und  mit Kreditaufnahmen zu finanzieren. Profitieren können davon gerade US-Amerikanische Anbieter der diesbezüglichen Branche.  ‚Bildungsferne‘ Armut soll auf längere Sicht hin im Bestand ausgehungert werden. Die Wegnahme des Elterngeldes/Kindergeldes für Hartz4-Bezieher ist dafür ein wichtiger erster Schritt.  Durch die überall in den Medien  vorgeführte  Chancenlosigkeit und die vorangetriebene Privatisierung des Bildungssektors ist es ohnehin immer unattraktiver als Arbeitsloser oder armer ‚Bildungsferner‘ Kinder in die Welt zu setzten. Man setzt sich der Gefahr aus, als verbrecherisch gegenüber der Gesellschaft und der eigenen Kinder gebrandmarkt zu werden.
Das alles ist konjunkturfördernd.
Das Sparen beinhaltet neben den Kürzungen in den Sozialetats weitere Verkäufe öffentlichen Eigentums. Nicht so lange her, da das Bankhaus Rothschild den Ausverkauf britischer Infrastruktur an ausländische Unternehmen organisiert hat.
http://208.64.123.254/~infokrie/wordpress/?p=223
US-Unternehmen interessieren sich für die Wassernetze, den Wohnungsbau und natürlich auch die Infastruktur – den öffentlichen Verkehr – in Deutschland. Deutschland wurde erst vor Kurzem von der EU Komission abgemahnt, weil, man den Bahnverkehr nicht genügend dem Markt öffne. Auch Hedge-Fonds werden in Zukunft hochinteressant werden. Daher der Ruf nach Regulierung der ‚Heuschrecken‘, was schon eine Vorbereitung auf ihr vermehrtes Auftreten zur Finanzierung maroderer Unternehmen und Ankäufe zur Privatisierung freigegebenen staatlichen  Guts ist.
Die EZB will bis vielleicht 2013 den niedrigen Leitzinssatz beibehalten,  Banken können ihre faulen Kreditlinien durch Umschichtungen verlängern. Eine ebenfalls faule Frist für die Konjunktur
Nebenbei: Die Erhöhung der Bezüge für Berliner Beamte wird vorgezogen.
Gruseliges hört man derweil von drei US-Spitzen-Ökonomen (bei düstren Orakeln sind es der Überbringer/Innen stets gerne drei)  Albert Edwards, David Rosenberg und Paul Krugman. Sie seien  sich einig: „Der Weltwirtschaft droht ein gefährlicher Verfall der Preise. Nobelpreisträger Krugman spricht sogar von „dritter Depression“ nach 1873 und 1929″, schreibt die ‚Financial Times Deutschland’…. „Wegen der Finanzkrise schnellt die Staatsverschuldung nach oben. Regierungen müssen sparen und unterminieren damit den Aufschwung.“ Die Folge: Deflation. Dann Hyperinflation, denn es, so Edward von der Société-Générale, würden Wertpapierkäufe im großen Stil getätigt werden, „die die bisherige quantitative Lockerung der Notenbanken in den Schatten stellen würden. ‚Das Resultat wird eine Hyperinflation sein. Das ist offensichtlich‘, schreibt Edwards. Er hält Teuerungsraten von 20 Prozent oder mehr für naheliegend.“
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:duestere-prognosen-die-deflationsbaeren-sind-los/50136229.html
Was hat also der Gipfel gegen solche Gefahren unternommen? Auf dem Gebiet einer Finanzmarktregulierung so gut wie nichts. Nicht nur der Deutsche Bankenverband dürfte damit zufrieden sein. Ein wenig sollen Banken an der Eigenkapitalstärkung herumfummeln. Wird es nicht mehr herausreissen. In puncto Konjunktur- und Konsumankurbelung wird auf bewährte Rezepte gesetzt, mit denen man, wie schon zuvor, auf Messers Schneide balanciert – Schulden machen, Notenpressen gegen Stagnation und Deflation anwerfen, soziale Ungleichgewichte in Kauf nehmen, weil Geld von unten genommen wird, um oben nichts nehmen zu müssen  ……  Sicherlich ist dem allem abzulesen, dass die Große Krise kommt und wohl auch kommen soll: Danach globale Umstrukturierung, Regulierung und Reform der Finanzmärkte und des Währungssystems, weil es nicht mehr anders geht. Entschuldung übrigens miteinbezogen.  Dann wird sich auch die Spreu – die, die kein beständiges Anlagen, Rohstoffe- oder Grundeigentum haben – vom Weizen – die Reichen, Superreichen und deren Staffagen – getrennt haben. Gute Bedingungen für die Schafung eines breiten Bedarfs nach einer neuen Währung und einer Neuen Weltordnung.
P.S.: Eine DM-Währungsreform wird es meiner Meinung nach nicht geben!
Ein Herr Robert Klima schreibt auf:  http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Klima-FAQ-WR-DM-II-Update.pdf „die DM-II-Währungsreform (wird es) nicht irgendwann, sondern WAHRSCHEINLICH bis SPÄTESTENS Frühherbst (September) 2010 (geben), sofern die Bond-Märkte überhaupt noch solange durchhalten und nicht ein BIG PLAYER („too big to bail out“) staatsbankrottiert.“ Warum es ausgerechnet dann ein DMII-Währungsreform geben soll, ist aber nicht einsehbar, ebensowenig wie  die Feststellung: „Wenn es der Deutschen Bundesbank nicht erfolgreich gelungen ist, nicht wenigstens einen Teil der in den USA ausgelagerten (und wahrscheinlich verleasten) deutschen Goldbestände von den USA in die BRD zurückzuholen, wird es wieder nur eine ungedeckte „Zettelwährung“, geben, die bald untergeht.“
Ja hallo, wir leben nun schon eine beträchtliche Zeit mit einer ‚Zettelwährung‘ als Weltleitwährung und wenn die DM II in ihrem fernerm Bestand allein an einer in ihrer Ermöglichung sehr vagen Goldrückholaktion  hängt, warum dann überhaupt eine DM II einführen, solange sich gleichzeitig viel eher eine umfassendere Reform des Euros vielleicht sogar zusammen mit dem Dollar anböte?
So wie ich das sehe, wurde/wird ein Exitszenario nach Eu/Euro-Zerfall, das die DM-Wiedereinführung als einzige Überlebensalternative offenließe, als Drohung angewendet. Die EU mit Merkel als Wortführerin ist beim G20-Zipfel mit Finanzmarktsteuer und Bankenabgabe sichtbar gescheitert. Mit was noch, wissen wir noch nicht. Niemand, der in Wirtschaft und Politik etwas zu sagen hat, will ohne Not eine DMII. Einen ‚BIG Player („too big to bail out“)‘ gibt es nicht. Es kann erfahrungsgemäß Geld in Absprache so gut wie in jeder Menge gedruckt werden, um Anleihen aufzukaufen oder auszu’bailen‘, um Zeit zu schinden bis zum BIG CRASH. Das Programm heißt allgemeine Währungsreform und noch stärkere Einbindung der EU als BLOCK in die globalpolitischen- und wirtschaftlichen  Strategien der USA.
Nur im Fall  zu heftiger Alleingänge Deutschlands – Augenmerk auf Russland – würde man die Falle, schnelle Euro-Zerschlagung durch Zerschlagung von EU-Staaten und der Weigerung etwa durch den  IWF Bürgschaften zu geben oder Anleihen aufzukaufen, zuschnappen lassen. Bis dahin wird alles getan, um die EU und den Euro, bis er gefährlich unter Dollarparität sinkt, zu halten, denn dies erscheint doch der sicherste Weg bis zur Großen Katastrophe, die globale Schritte erfordert, zur Verteidigung der Fahne.
DMII, schätze ich einigermaßen sicher, werden wir nie und nimmer erleben.
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Update 26/06/10:
Wie man lesen konnte, wäre es Mr. Obama recht, wenn man in Deutschland wieder mehr konsumieren würde, damit nicht nur in Europa sondern auch in den USA Exporte gestützt würden.
Auf dem IPhone, dem Smart-Phone und dem IPad bauen eine ganze Reihe von Dienstleistungen und haben sich dementsprechend an den Börsen platziert. Das heißt, man hat versucht, eine Menge Anleger und Investoren in einem vom Apple, Google und Microsoft vorfabrizierten IPhone.-Smart-Phone-IPad-Hype mitzureißen und von einer großartigen Zukunft ihrer angelegten Gelder  zu überzeugen.
Problem: Bei weiterem Sinken der Kaufkraft aber gleichzeitiger Erhöhung der Rohstoffpreise könnten die tollen Apparate und all die bunten Gimmicks und Apps nicht auf das erwartete  Volumen an Konsumenten treffen. Das wäre schwer vergeigt, sollte sich herausstellen, dass der vermeintliche Spaß einer Mehrzahl an Verbrauchern zu teuer wird, auch wenn der Besitz jener Geräte einen Status-Faktor ausmacht, der aber eben nur ab einer bestimmten Erscheinungsmenge im Rahmen einer bestimmten kaufanreizenden Lebensauffassung wirkt.
Die ‚gute (Kauf)Laune‘ muss also gehalten und vestärkt werden. Vergegenwärtigt man sich die letzten Meldungen, dass etwa Apple Bewegungsprofile von IPad und IPhone-Besitzern anzufertigen beabsichtigt, kann man sich ungefähr vorstellen, welch ein Schwanz allein an dieser  Nutzungsoption zu hängen  vermag.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,702524,00.html
Was wird nach dem Gipfel in Huntsville/Toronto passieren? – Leitzinsminderung durch die EZB? … Ich gehe davon aus, dass alles getan wird, die Kaufkraft in den Ländern, in denen noch Geld und Potential zum Schuldenmachen- privat und öffentlich – vorhanden ist, auf Deibel komm raus zu erhöhen. Das sollte uns angesichts der möglichen Folgen fast lückenloser Datentransfers in Hände dubioser Konzerne und deren mutmaßliche Weitergabe zu kommerziellen und sicherheitspolitischen und dabei immer verborgen manipulativen  Zwecken  keineswegs gefallen!
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Lupo Cattivo hatte mit seiner DM-Einführungsspekulation doch nicht so unrecht gehabt, wie mir jetzt scheint.
http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/05/06/wahrungsreform-dm2-nur-als-echternacher-springprozession/#more-2003
Ja, mir scheint sogar, man hat zumindest für einen eventuellen Ersntfall ein wenig geprobt, was dann offenbar zu einigen Mißverständnissen aber auch dadurch der Zuwegebringung einiger für einige sehr erfreulicher  Goldhandels-Kontrakte ( http://www.hartgeld.com/infos-DE.htm) Anlass gegeben hatte, womit, falls noch dazu unseriöse Anbieter die Gunst der damaligen Stunde zu nutzen gewußt haben, zugleich die Gefährlichkeit solcher Gerüchte, die unkritisch Verbreitung finden und aufgebauscht werden, erwiesen sein sollte.
Derzeit bauen die USA mächtig Druck gegen Deutschland= Europa auf. Soros bringt die DM- Einführung- natürlich nur als Gedankenexperiment – ins Spiel. Dies in dr ‚ZEIT‘ und in einem Gastbeitrag in der ‚Financial Times Deutschland‘ und auch die ‚kleine CIA‘, STRATFOR, nennt in enem Artikel eine DM-Einführung eine im Ernstfall mögliche Exit-Strategie für Deutschland.
http://app.response.stratfor.com/e/es.aspx?s=1483&e=24788&elq=86526c75b9c6489bbec4143d7a65faf9
Dahinter steckt mehr als nur Gerede. Ich denke, man droht zwischen den Zeilen: „wenn ihr nicht zügig den Euro entwertet, hauen wir euch zuerst die PIIGS kaputt und bereiten euch all das soziale und wirtschaftliche Chaos,  das euch am Ende zerreißen kann ….“ Mit Griechenland wird das just vorgeführt, indem der Kapitalmarkt griechische Anleihen derzeit fallen läßt, woran die Rating-Agenturen fleißig mitschrauben, und damit im Begriff steht, das Hilfspaket von EU und IWF fast bis zur Nichtigkeit  zu relativieren.. –  Angenommen,  Europa blute dann richtig aus, teilt man wohl mit, dass Deutschland nur noch der EU-Austritt mit DM-Reform und unabsehbaren Folgen für die deutsche Wirtschaft bliebt … Will denn Deutschland wirklich ohne Europa sein? Die mächtigen Deutschen Wirtschaftsverbände dürften angesichts dessen, dass eine solche Frage überhaupt gestellt würde, das Grausen bekommen, den echten Horror dabei, dass man sie eventuell mit
der Schaffung gewisser Realitäten beantworten könnte.
Ich glaube nun nicht, dass eine Zerschlagung der bestehenden EU erreicht werden soll, aber es wird, finde ich zu meinem Erschrecken,  ziemlich klar, dass man wohl eher bereit ist, dieses Risiko einzugehen, als dass man sich die Gewinne auf dem Rücken einer zügigen Euro-Entwertung und  dadurch entstehender Kapitaltransfers entgehen lassen würde.
Konkret liegt dabei der Fokus auf den  mächtigen Wetten, die auf einen Verfall des Euro-Kurses laufen und wie gesagt, insbesondere  im Spezialfall Soros-Rothschild,  das Nichteinsehenwollen, Gewinne nicht einzufahren, weil alles viel zu langsam läuft. Allgemein ist eine Paritätsangleichung des Euro auf Dollarstand beabsichtigt, um wie auch schon angedeutet, die Kapitaltransfers  in den Dollar aufrecht zu erhalten, die bei einem starken Euro eben abgeleitet würden. Dann die angepeilte  Währungsreform, um Schulden vernichten zu können, was wiederum ein Riesen-Geschäft ist – da wird Merkel wohl oder übel mitspielen müssen. Doch hat sie auch einen Trumpf in der Hand: Russland! Russland, mit dem die Partnerschaft enger wird und mit dem tatsächlich eine Euro-Katastrophe + Austritt wenigstens teilweise kompensiert werden könnte. Davon werden wir aller Voraussicht nach in den Mainstreammedien  in Zukunft weiteres  hören.
Wir werden es erleben: Frau Mutti Merkel kommt düpiert vom Doppelgipfel in Kanada zurück. D.h., sie wird mehr  investieren müssen, mehr Schulden aufnehmen, als ursprünglich gewollt.  Zunächst wird das für uns Berufstätigen den Vorteil, dass Löhne wieder etwas  steigen werden – – Preise dann aber auch!
– und wieder einmal mehr erlebt man, dass Volkswirtschaften dem Diktat der Investoren, der Spekulanten, der Finanzmärkte zu gehorchen haben, dass deren Wille aber das Wohlergehen der Menschen, die in solchen (den Volkswirtschaften) leben, immer  bereit ist zu ignorieren oder gar plattzuwalzen, sollte es denn ihren zunächst ganz pekuniären Interessen, ohne die sie nur wenig anderwärtige Gesltaltungsmacht hätten, dienen.