Gerne veröffentliche ich Artikel, die verdeutlichen, dass gemeinsame Interessen nicht durch Nationalität oder Religion beschränkt sind, sondern einfach durch humanes Denken.
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Wie es die arme taz auch macht, sie wird von allen Seiten angegriffen. Entweder ist sie Sprecherin der „zärtlichsten Stimme für angewandten Israelhass“ und druckt den „antisemitischsten Artikel seit Ende des Nationalsozialismus“, wie es der Hysteriker Clemens Heni behauptet, oder: die taz macht sich zum Sprachrohr der Neozionisten und vertritt Broders absurde und zynische Meinung, man würde für Kritik an Israel „Holocaustüberlebende als Kronzeugen vermarkten“. Bei Broder waren es noch „Berufsüberlebende“. Wenn Juden ihr Überleben so konsequent und leidenschaftlich betreiben, dass es fast schon wie ein Beruf aussieht, dann sind sie Berufsüberlebende. Neu ist nur, dass Klaus Hillebrand von der taz solche Menschen als „Philosemiten übelster Sorte“ bezeichnet.
Bei Broder werden sie noch als selbst hassende Juden und Antisemiten bezeichnet. Aber in seiner Unbedarftheit, Naivität und Philosemitismsus hat Hildebrand das bestätigt, was ich schon immer sage.
Es gibt keinen Unterschied zwischen Antisemiten und Philosemiten, beides ist „übelster Sorte“, beides beurteilt Juden nicht für das, was sie tun oder darstellen, sondern dafür, dass sie Juden sind. Solche Freunde Israels und des Judentums wie Klaus Hillebrand können mir gestohlen bleiben, wobei ich ja auch noch davon ausgehen muss, dass er mich als Antizionisten gar nicht zur Kenntnis nehmen wird.
Sein Beitrag in der taz vom 4.7.2010 zeigt allerdings, dass er keine Ahnung hat wovon er spricht und ein Thema kommentiert, von dem er besser die Finger gelassen hätte. Denn es werden zu viele absurde und idiotische Beiträge zum Nahost-Konflikt und über Antisemitismus und Antizionismus geschrieben, dass man gar nicht so viel essen möchte, wie man kotzen könnte. Hillebrand weiß, dass der politische Zionismus kurz vor der Wende vom 19. auf das 20. Jahrhundert entstanden ist. Das ist richtig, aber hier hört schon seine Kompetenz auf.
Wäre Hillebrand bei seinem Leisten geblieben, dann hätte er sich Kopfschütteln und Häme erspart. Naiv und selbstgerecht greift er Kritiker der israelischen Politik und des Zionismus an, weil sie im Zionismus das Grundübel für die bestehenden Spannungen und Menschenrechtsverletzungen in der Region sehen.
Er schreibt: „Folgt man dieser Argumentation, so ist eine „Lösung“ des Nahostkonflikts nur möglich, wenn der Zionismus verschwindet“. Er selber möchte dieser Argumentation selbstverständlich nicht folgen.
Dabei liegt es doch auf der Hand, dass mit dem Verschwinden der zionistischen Ideologie, der Konflikt ebenfalls verschwinden wird. Das bedeutet nicht, dass der Staat Israel verschwinden soll, wie es offensichtlich Hillebrand versteht, sondern, dass der Staat sich ideologisch neu ausrichtet und nicht mehr ein Staat nur für Juden bleibt, sondern endlich ein säkularer Staat für alle seine Einwohner wird.
Es gibt keinen Unterschied zwischen Antisemiten und Philosemiten, beides ist „übelster Sorte“, beides beurteilt Juden nicht für das, was sie tun oder darstellen, sondern dafür, dass sie Juden sind. Solche Freunde Israels und des Judentums wie Klaus Hillebrand können mir gestohlen bleiben, wobei ich ja auch noch davon ausgehen muss, dass er mich als Antizionisten gar nicht zur Kenntnis nehmen wird.
Sein Beitrag in der taz vom 4.7.2010 zeigt allerdings, dass er keine Ahnung hat wovon er spricht und ein Thema kommentiert, von dem er besser die Finger gelassen hätte. Denn es werden zu viele absurde und idiotische Beiträge zum Nahost-Konflikt und über Antisemitismus und Antizionismus geschrieben, dass man gar nicht so viel essen möchte, wie man kotzen könnte. Hillebrand weiß, dass der politische Zionismus kurz vor der Wende vom 19. auf das 20. Jahrhundert entstanden ist. Das ist richtig, aber hier hört schon seine Kompetenz auf.
Wäre Hillebrand bei seinem Leisten geblieben, dann hätte er sich Kopfschütteln und Häme erspart. Naiv und selbstgerecht greift er Kritiker der israelischen Politik und des Zionismus an, weil sie im Zionismus das Grundübel für die bestehenden Spannungen und Menschenrechtsverletzungen in der Region sehen.
Er schreibt: „Folgt man dieser Argumentation, so ist eine „Lösung“ des Nahostkonflikts nur möglich, wenn der Zionismus verschwindet“. Er selber möchte dieser Argumentation selbstverständlich nicht folgen.
Dabei liegt es doch auf der Hand, dass mit dem Verschwinden der zionistischen Ideologie, der Konflikt ebenfalls verschwinden wird. Das bedeutet nicht, dass der Staat Israel verschwinden soll, wie es offensichtlich Hillebrand versteht, sondern, dass der Staat sich ideologisch neu ausrichtet und nicht mehr ein Staat nur für Juden bleibt, sondern endlich ein säkularer Staat für alle seine Einwohner wird.
Sein Unverständnis des Konflikt zeigt Hillebrand gleich wieder, wenn er meint, dass mit jeder Staatsgründung Menschenrechtsverletzungen verbunden sind und man deshalb Israel nicht verurteilen darf. Vergessen hat er, oder er findet es unbedeutend, dass die Staatsgründung Israels schon 62 Jahre zurückliegt und die Menschenrechtsverletzungen immer noch Tag für Tag stattfinden. Darauf suchen wir eine Antwort und eine Lösung.
Hillebrand gibt zu, dass die jüdische Einwanderung Teil des Problems geworden ist. Leider aber ist die Einwanderung eine unendliche und nicht enden wollende Geschichte, und auch wenn es „dank der zionistischen Bewegung gelungen ist Zehntausenden von Juden die rettende Flucht zu ermöglichen“, so ist aber diese zionistische Bewegung auch verantwortlich für die Flucht von hundert tausenden Palästinensern. Darüber verschwendet Hillebrand kein einziges Wort.
Lächerlich und absurd wird Hillebrand aber, wenn er antizionistische Kritik an israelischen Siedlungen auf besetztem Gebiet für überflüssig hält, „weil diese Siedlungen auch von den meisten Israelis abgelehnt werden, und viele der Siedler keineswegs Zionisten sind, sondern religiöse Juden“. Spätestens hier wird es komisch und gehört eigentlich in die Titanik.
Was hat es denn den Palästinensern in 62 Jahren gebracht, geholfen und genutzt, dass die meisten Israelis die Siedlungen ablehnen und nicht alle Siedler Zionisten sind? Gar nicht!
Ihr Land ist immer noch besetzt und es werden noch immer täglich neue Häuser und neue Siedlungen gebaut. Angesichts dieser Tatsache und der berechtigten Kritik an den israelischen Zionismus, auch von jüdischer Seite, ist es eine Unverschämtheit oder gar eine jiddische Chuzpeh, zu behaupten, es würde uns, die wir diese zionistische Politik kritisieren, um eine „radikale Ablehnung eines existierenden, völkerrechtlich anerkannten Staates“ gehen.
Klaus Hillebrand hat keine Ahnung, aber eine Meinung zu einem Problem, von dem er nichts versteht. Israel ist nicht völkerrechtlich anerkannt, weil Israel noch keine Grenzen kennt bzw. genannt hat, innerhalb derer es diesen Staat geben soll. Wenn, dann ist auch ein palästinensischer Staat anerkannt. Wo Herr Hillebrand sehen Sie diesen Staat. Etwa in den besetzten Gebieten, wo ein Apartheidregime herrscht?
Und die Tatsache, dass auch viele Juden außerhalb Israels den jüdischen Staat grundsätzlich bejahen, hat so viel damit zu tun, dass die BILD Deutschland beste Zeitung ist, weil sie die größte Zustimmung von der Bevölkerung hat. Für alle Juden in der Welt, von Berlin bis San Francisco, ist Israel eine jüdische Kolonie und eine interessante Geldanlage, wo man Geld in Häuser investiert, die auf geraubtem arabischen Boden gebaut wurden. Haben Sie das gewusst?
Möglicherweise ist die Beendigung der zionistischen Ideologie kein Garant für den „ewigen Frieden im Heiligen Land“, aber die Fortsetzung dieser aggressiven und rassistischen Ideologie ganz sicher nicht.
Und schließlich frage ich mich, woher Sie als Angehöriger eines Volkes, dass meine Großeltern und fast meine gesamte Familie ermordet hat, sich das moralische Recht nehmen über mich und anderen Juden, die gegen einen „jüdischen Nationalismus“ sind, ein Urteil zu fällen. Sie sollten lieber schweigen, oder sachlicher argumentieren. Wie kommen Sie darauf, dass Sie, als Deutscher, gegen den deutschen Nationalismus sein dürfen, wir aber nicht gegen den jüdischen Nationalismus?
Hillebrand gibt zu, dass die jüdische Einwanderung Teil des Problems geworden ist. Leider aber ist die Einwanderung eine unendliche und nicht enden wollende Geschichte, und auch wenn es „dank der zionistischen Bewegung gelungen ist Zehntausenden von Juden die rettende Flucht zu ermöglichen“, so ist aber diese zionistische Bewegung auch verantwortlich für die Flucht von hundert tausenden Palästinensern. Darüber verschwendet Hillebrand kein einziges Wort.
Lächerlich und absurd wird Hillebrand aber, wenn er antizionistische Kritik an israelischen Siedlungen auf besetztem Gebiet für überflüssig hält, „weil diese Siedlungen auch von den meisten Israelis abgelehnt werden, und viele der Siedler keineswegs Zionisten sind, sondern religiöse Juden“. Spätestens hier wird es komisch und gehört eigentlich in die Titanik.
Was hat es denn den Palästinensern in 62 Jahren gebracht, geholfen und genutzt, dass die meisten Israelis die Siedlungen ablehnen und nicht alle Siedler Zionisten sind? Gar nicht!
Ihr Land ist immer noch besetzt und es werden noch immer täglich neue Häuser und neue Siedlungen gebaut. Angesichts dieser Tatsache und der berechtigten Kritik an den israelischen Zionismus, auch von jüdischer Seite, ist es eine Unverschämtheit oder gar eine jiddische Chuzpeh, zu behaupten, es würde uns, die wir diese zionistische Politik kritisieren, um eine „radikale Ablehnung eines existierenden, völkerrechtlich anerkannten Staates“ gehen.
Klaus Hillebrand hat keine Ahnung, aber eine Meinung zu einem Problem, von dem er nichts versteht. Israel ist nicht völkerrechtlich anerkannt, weil Israel noch keine Grenzen kennt bzw. genannt hat, innerhalb derer es diesen Staat geben soll. Wenn, dann ist auch ein palästinensischer Staat anerkannt. Wo Herr Hillebrand sehen Sie diesen Staat. Etwa in den besetzten Gebieten, wo ein Apartheidregime herrscht?
Und die Tatsache, dass auch viele Juden außerhalb Israels den jüdischen Staat grundsätzlich bejahen, hat so viel damit zu tun, dass die BILD Deutschland beste Zeitung ist, weil sie die größte Zustimmung von der Bevölkerung hat. Für alle Juden in der Welt, von Berlin bis San Francisco, ist Israel eine jüdische Kolonie und eine interessante Geldanlage, wo man Geld in Häuser investiert, die auf geraubtem arabischen Boden gebaut wurden. Haben Sie das gewusst?
Möglicherweise ist die Beendigung der zionistischen Ideologie kein Garant für den „ewigen Frieden im Heiligen Land“, aber die Fortsetzung dieser aggressiven und rassistischen Ideologie ganz sicher nicht.
Und schließlich frage ich mich, woher Sie als Angehöriger eines Volkes, dass meine Großeltern und fast meine gesamte Familie ermordet hat, sich das moralische Recht nehmen über mich und anderen Juden, die gegen einen „jüdischen Nationalismus“ sind, ein Urteil zu fällen. Sie sollten lieber schweigen, oder sachlicher argumentieren. Wie kommen Sie darauf, dass Sie, als Deutscher, gegen den deutschen Nationalismus sein dürfen, wir aber nicht gegen den jüdischen Nationalismus?
Und wie kommen Sie darauf, dass eine Eliminierung des jüdischen Nationalismus etwas mit Ressentiments gegen Angehörige der jüdischen Religionsgemeinschaft zu tun hat? Ich und viele andere, wie zB eine Autorin der taz, Iris Hefets, sind auch Juden und wir haben sicher keine Ressentiments gegen Juden, wenn wir auch Juden wie Henryk M. Broder und andere zu tiefst verabscheuen, weil sie eben diesen jüdischen Nationalismus verbreiten, der genauso verabscheuungswürdig ist, wie jeder andere Nationalismus.
Ihre Zeitung, in der Sie immerhin Chef vom Dienst sind, versucht seit längerer Zeit den Eiertanz zwischen Philosemitismus und Antisemitismus und es gelingt ihr nicht. Sie bringen Artikel von Kramer und werden angegriffen und sie bringen Artikel von Hefets und werden angegriffen.
Das hat man davon, wenn man keine klare, anständige und demokratische Position hat, die auf Recht, Gerechtigkeit und Moral basiert, und zwar für alle Völker, nicht nur für das jüdische Volk.
Ihre Zeitung, in der Sie immerhin Chef vom Dienst sind, versucht seit längerer Zeit den Eiertanz zwischen Philosemitismus und Antisemitismus und es gelingt ihr nicht. Sie bringen Artikel von Kramer und werden angegriffen und sie bringen Artikel von Hefets und werden angegriffen.
Das hat man davon, wenn man keine klare, anständige und demokratische Position hat, die auf Recht, Gerechtigkeit und Moral basiert, und zwar für alle Völker, nicht nur für das jüdische Volk.
Abraham Melzer in „DER SEMIT“
„Bravo“ kann ich da nur rufen und hoffe, dass mehr und mehr jüdische Religionsmitglieder in allen Ländern diesen Mut aufbringen, sich von ihren zionistischen Usurpatoren abzugrenzen.
16 Comments
Turbo
Liebe Irina,
das, was der Rebe da verzällt hat, hat längst der Herr Leibovitz, seinerzeit am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin promoviert, ausgesagt. Er nannte gewisse Kasper einfach und deutlich: „Judeo-Nazis“. Und – er hatte recht damit. Leider ist Leibovitz hochbetagt als so gar nicht Israeli in Israel kurz vor der Jahrtausendwende vor etwa 14 Jahren verstorben. Er galt vielen Israelis als nachdenkenswerter Philosoph, den auch das BRD-Fernsehen gewürdigt hat. Aber Konsequenzen – hat bisher wohl kaum jemand gezogen…
Irina
Lieber Turbo,
meiner Meinung nach, bei solchen Aussagen geht es bestimmt nicht um die Reihenfolge der Veröffentlichung (übrigens die erste Publikation von E.Hodos ist 1993 datiert), sondern darum, dass es mutige und kluge Menschen gibt, die nicht schweigen (darunter auch Juden!). Bei den Publikationen von E.Hodos handelt es sich überwiegend um die Machtübernahme auf dem postsowjetischen Territorium (mit zahlreichen Dokumenten, Bildern, Namen usw.), was für den Gesamtbild bestimmt sehr wichtig ist.
Irina
Wenn jemand von Euch Russisch kann, kann ich die Publikationen von dem ukrainischen Juden Eduard Hodos empfehlen. Die Umstände, die heute in der Welt herrschen, nennt er „Iudeo Nazism“ oder „Ebreo Faschism“. Die verantwortlichen sind seiner Meinung nach Zitat: „die Sekte Chabad-Lubawitschi“ (die im Namen aller Juden sprechen und unglaubliche finanzielle und politische Macht besitzen)
tonyledo
Ein Umstand, auf den auch Wolfgang Eggert in ‚Erst Manhatten – dann Berlin‘ verweist. Seine dort vorgestellte Sammlung von Zitaten, Verweisen, Dokumenten und Belegen aus dem LubawitscherUmfeld, bzw. von ihnen selbst, zum Thema sind immer eine Betrachtung wert.
uwe
Sehr stark das Interview mit Wolfgang Eggert:
http://www.muslim-markt.de/interview/2007/eggert.htm
(Danke für den Hinweis Tony)
Gandalf
google:
Adolf Hitler Founded Israel
http://www.youtube.com/watch?v=-KKgNToLrYk
Falls das Video in D gesperrt sein sollte Link hier eingeben
http://vtunnel.com/
google:
Zionists operated the concentration camps and helped murder millions of innocent Jews
Haavara“-Transferabkommen
http://okkulte-nazis.blogspot.com/search/label/Haavara
Turbo
Gandalf,
zwar hast Du recht, ich fürchte dennoch, daß zuviel gleißende Wahrheit auch hier noch als störend empfunden und zu hinterkriechen versucht wird.
Über die „Reichspogrom”-Nacht und ihre Beteiligten ist ja inzwischen auch so einiges bekannt geworden.
Immer weiterführend bei der Erforschung von Wahrheit und Sinn ist die alte Juristenfrage, die es schon bei die Römers gab: „CUI BONO” – Wem aber tut det janze am Ende wirklich nützen tun!!!
Weiterdenken wird jeder selber zu leisten imstande sein, setze ich voraus …
john schacher
Da fällt mir immer nur der teuflische Simon de Montfort vor Beziers ein:
„Der Herr wird die Seinen zu erkennen wissen“
Turbo
John Schacher, so isses!
Sowohl der Herr dieser Welt gerade, als am Ende auch der wirkliche Herr aller Welten!
Lutz
http://www.zentralratdjuden.de/de/topic/70.html
27.7.2010
Pressemitteilung vom ZDJ:
Graumann fordert Kita-Erlass gegen Rechts
«Die Initiative Mecklenburg-Vorpommerns, künftig von Kita-Betreibern einen Nachweis zu verlangen, dass sie nicht von Extremisten unterwandert werden, ist ein starkes Beispiel für einen kämpferischen demokratischen Staat, der sich wehren will und den Todfeinden der Freiheit keinesfalls unsere Kinder überlassen darf», sagte der Vizepräsident des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, gegenüber der Onlineausgabe des «Handelsblatt». Graumann fordert von den Bundesländern einen Erlass gegen Rechtsextreme in Kitas.
Am selben Tag:
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=d2bCIspDbHs&hl=de_DE&fs=1]
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=-lOOBCUBryo&hl=de_DE&fs=1]
Gandalf
Dazu passend:
Alterspyramide Volkstod demographischer Wandel
http://www.youtube.com/watch?v=LWt98pk27sg
http://www.youtube.com/watch?v=HfbOVPj48X0
lupo cattivo
Das ist sicher sachlich weitgehend richtig , aber warum müssen solche Videos immer in einem unsachlichen Still gemacht ?
und ich hätte auch nichts dagegen, wenn sich der Islam in dieser Weise durchsetzt, und damit das entsprechende Bankwesen zum Durchbruch käme.
Zu befürchten ist jedoch, dass diese „Muslime“ nicht genug eigenes Denkvermögen entwickeln können durch mangelhafte Bildung , sie insofern nur als Arbeitssklaven vom Imperium vorgesehen sind. Leider gilt es eben in den meisten Religionen als gottgewollt, dass Menschen unnötiges Leid ertragen und erdulden müssen, da helfen alle Religionen der Tyrannei bei der Durchsetzung ihrer Ziele
Anna
Da muss man dir zustimmen, lupo cattivo.
Ich wollte dem nur hinzufügen, dass wir, falls wir wirklich untergehen sollten, es gar nicht anders verdient haben. So furchtbar es auch klingen mag.
lupo cattivo
Wir gehen nicht unter , auch wenn wir manchmal denken, dass es einige nicht besser verdient hätten, weil sienfach nicht aufzuwecken sind.
Ich finde, dass sich hier im Blog eine Super-Leserschaft mit Unmengen von positiver Energie zusammengefunden hat und jeder leistet in seinem Alltag diesen klitzekleinen Beitrag, den er bringen kann und mit dem man letztlich eine Welle erzeugen kann.
Anna
Ja, das will ich auch hoffen. Zumindest Deutschland scheint langsam aufzuwachen.
Gandalf
Berliner Zeitung
Wer hat Israel gegründet?
Interview mit dem Schriftsteller Rafael Seligmann über Judentum und Antisemitismus, Assimilation und diverse Befangenheiten in Deutschland
Holger Fuß
Herr Seligmann, warum stellen Sie ausgerechnet Adolf Hitler in eine jüdische „Ruhmesreihe“ mit Moses, Jesus, Einstein, Freud und Marx?
In diese Reihe gehört er zweifellos zumindest als indirekter Gründer des Staates Israel. Nicht Hitler allein. Aber er und seine Helfershelfer. Bis Hitler an die Macht kam, waren unter den 500 000 deutschen Juden etwa ein Prozent Zionisten. In Palästina selbst lebten rund 150 000 Juden. Damit kann man keinen Staat machen. Erst die Verfolgung und Vernichtung haben den jüdischen Staat im 20. Jahrhundert geschaffen. Hitler hat dem Zionismus zum Durchbruch verholfen.
Eine makabre historische Pointe.
Aber folgerichtig: Der Zionismus braucht den Antisemitismus. Was wir auch in diesem Herbst wieder erleben: Kaum wurde die Partei des Rechtspopulisten Jörg Haider bei den Nationalratswahlen zweitstärkste politische Kraft in Österreich, forderte Israels Staatspräsident Eser Weizman die Juden in Österreich auf, das Land zu verlassen und nach Israel zu emigrieren.
Glauben Sie deshalb, dass es allein der Antisemitismus ist, der die Juden seit dreitausend Jahren zusammenhalten lässt?
Das ist erwiesen! Ein Beispiel: In China gab es einige hundert Jahre lang Juden dann gingen sie unter. Weil sich keiner um sie gekümmert hat. Keiner hat sie verfolgt. Die Juden haben sich immer mehr vermischt irgendwann war s mal aus.
Weiter
http://okkulte-nazis.blogspot.com/2010/07/wer-hat-israel-gegrundet.html
Es ist bekannt: Die NaZis waren nicht nur (wie die Kommunisten) selbst jüdische Zionisten, sie wurden auch von jüdischen Zionisten finanziert und vom Anfang an aufgebaut um „bibelforschende“ Juden und „reinrassige Khazaren“ zum Aufbau von Rothschilds privaten Atomwaffenstützpunkt „Heim ins Reich“ nach Israel zu schaffen!
Zu diesem Zweck wurde der sog. Antisemitismus vom Anfang an in Russland von Rothschilds Agenten, von Rabbis und Freimauren, selbst inszeniert!
Siehe: Rabbi Schneersohn und NS-Major Bloch
http://okkulte-nazis.blogspot.com/2010/03/rabbi-schneersohn-und-ns-major-bloch.html
Die „Rassegesetze des Nationalsozialismus“, wie festgelegt in den „Nürnberger NS-Gesetzen“ von 1935 , gleichen fast aufs Haar den jüdischen Religionsgesetzen, die eine „Vermischung mit Nichtjuden“ strengstens ablehnen. „Jüdischen“ Israelis – die tatsächlich keine Juden aus Judäa sondern Khazaren aus dem Kaukasus sind – ist es heute in Israel gesetzlich verboten Nichtjuden zu heiraten.
http://okkulte-nazis.blogspot.com/search/label/Rassegesetze
Trotzdem heiratet ausgerechnet Katrin Himmler (43), Großnichte von Heinrich Himmler („Reichsführer-SS“ und Chef-Organisator des Völkermords) einen „israelischen Juden“, Sohn von Holocaust-Überlebenden. Quelle BILD
http://okkulte-nazis.blogspot.com/2010/02/himmlers-tod.html
Rassenschande auf israelisch (22.07.10)
Araber gab sich als Jude aus – Haft
Kann einvernehmlicher Sex rückwirkend eine Vergewaltigung sein? Ein Gericht ist dieser Meinung. Ein Palästinenser hatte sich einer Israelin gegenüber als Jude ausgegeben und war eine sexuelle Beziehung mit ihr eingegangen. Als die Frau erfuhr, dass der Mann Araber ist, zeigte sie ihn an.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,707600,00.html
Auch interessant:
„Jüdische“ Schornsteinfeger als NaZi-Spitzel mit dem Auftrag versteckte Juden die nicht über die Haavara nach Israel wollten auszuspitzeln um diese „ins Gas“ zu schicken!
Heute behauptet die Fegerzunft, auf die Wörter wie „Spitzel, anschwärzen, bekehren, Angst vorm schwarzen Mann….“ zurück gehen die Bevölkerung ausgerechnet vor „giftigen Gasen“ bechützen zu müssen!!!
Ein Staatsmonopol aus der Hitlerzeit
http://okkulte-nazis.blogspot.com/2010/02/schornsteinfeger-als-nazi-spitzel.html
Oder Gaby Weber über den „jüdischen Eichmann“…
http://okkulte-nazis.blogspot.com/search/label/Eichmann
usw…