Zustände wie im alten Rom… Pranger vom 18.8.2010
Wenn das über eine Familie, eine Firma, eine Stadt oder ein Land gesagt wird, dann ist das keinesfalls als Lob gedacht, sondern als Umschreibung von Chaos und Verfall. Dabei war das wirklich alte Rom eine spießige, götterfürchtige Republik wehrhafter Bauern. Dieses Staatsmodell war Jahrhunderte hindurch überaus erfolgreich, es verleibte sich zahllose Nachbarn ein, wuchs zum Weltreich heran, zum Inbegriff des Imperiums.
Erst dann, angesichts des überwältigenden Erfolgs, kehrten in diesem nicht mehr ganz so altem Rom die besagten Zustände ein.
Es ist wie in der Natur: Ein wildes Tier in einer intakten Umwelt wird nicht fett. Ein übergewichtiger Pflanzenfresser wird Beute der Raubtiere, weil er zu langsam ist, ein übergewichtiger Fleischfresser erwischt keine Beute mehr und lebt damit ganz von selbst Diät.
Erst wenn die Natur in Ungleichgewicht gerät, ändert sich dies. Gelangen Pflanzenfresser auf eine große Insel ohne Raubtiere, leben sie zunächst im Paradies. Aber gerade dieses Paradies, der ungehemmte Erfolg, den dieses neue Land verheißt, birgt die Zerstörung in sich. Die Schwachen werden nicht mehr aussortiert, sondern pflanzen sich fort. Die Tiere werden träger und sie werden immer mehr. Das „Imperium“ blüht auf, und dann… Entweder es verschlägt Fleischfresser auf diese Insel, die nun ihrerseits ein Paradies erleben, oder die Umwelt bricht wegen Überweidung zusammen. Das Imperium verschwindet, das Paradies wird Ödland…
Westliche Wertegemeinschaft
Damit wird heutzutage das umschrieben, was früher „das christliche Abendland“ genannt wurde. Dem Zeitgeist geschuldet, haben einige Spinner vom „jüdisch-christlichen Abendland“ gesprochen. Der jüdische Anteil über weite Strecken der abendländischen Geschichte bestand allerdings darin, daß die Christen sich nach Kräften bemüht haben, die unerwünschten Eindringlinge loszuwerden.
Aus tausend Jahren Abstand sieht das Mittelalter wie ein stabiler Block aus: Ein Papst, ein Kaiser, ein Glaube „vom Atlantik bis zum Ural“, viele Burgen, haufenweise Ritter, Fürsten, Könige, Klöster, Kirchen, Bischöfe… Ob nun Irland oder Süditalien, ob Provence oder Ostmark – das Leben glich sich, in den Kirchenfesten und in der Leibeigenschaft.
Das Leben hatte seine feste Ordnung, jeder wußte, was er zu tun und zu lassen hatte.
Nicht die überschätzten zehn Gebote oder die Sittenstrenge der Kirche diktierten die „gottgefällige“ Lebensweise, sondern das, was wir heute „Wirtschaft“ nennen würden, die Produktionszyklen der Natur. 30 Kilometer sind heute eine Spazierfahrt, damals war es ein Tagesmarsch. Abseits von den Überresten der Römerstraßen gab es nur Saumpfade, nach unserem heutigen Empfinden kaum befestigte Feldwege. Ein Hagelschlag, der die Felder von Ochsenfurt verwüstete, bedeutete einen Hungerwinter, selbst wenn im Nachbarort Marktbreit eine Rekordernte eingefahren wurde.
Wer ein Küchenmesser brauchte, bestellte nicht aus einem Katalog in Solingen, sondern wandte sich an den Dorfschmied.
Gelegentlich erreichte ein fahrender Händler die Dörfer, ein bißchen Exotik lernten die Menschen auf Wallfahrten kennen oder bei den Jahrmärkten in der weit entfernten Stadt. Ärzte gab es nur für die Reichen, die Normalbauern wandten sich an Kräuterweiblein und an die Heiligen der Mutter Kirche. Die einzige soziale Sicherheit bestand in den eigenen Kindern, die einen hoffentlich im Alter ernährten. Unproduktive Alte waren die große Ausnahme, nur Wohlhabende konnten sich damals in Kloster oder Spitäler einkaufen. Sonst arbeiteten alle mit, jeder nach seinen Kräften.
Und doch gab es auch damals die große Politik. Ritter trugen ihre Fehden aus, Fürsten kämpften gegen Städte und das ganze Abendland begab sich auf Kreuzzüge gegen die Ungläubigen. Das christliche Abendland hatte ungeheueres Glück, daß die Mongolen nach den ersten siegreichen Schlachten umgekehrt sind, sonst hätte das 13. Jahrhundert eine schlimme Wendung genommen, die das Abendland umgestürzt hätte. Vielleicht wäre es zu einer neuen Schlacht auf den Katalaunischen Feldern gekommen, mit einem starken Kontingent aus dem maurischen Spanien, doch dieser Sieg wäre mit vielen verbrannten Städten teuer erkauft worden.
Um es mit dem „alten Rom“ zu vergleichen: Die Bauernrepublik lag ein wenig abseits des Weltgeschehens der Antike.
Die Griechen prügelten sich mit den Persern, Alexander zog nach Süden und Osten, die Römer konnten ihren Vorgarten ungestört bestellen, ehe mit Karthago die erste wirkliche Großmacht aufmarschierte.
Das christliche Abendland verdankt seinen Aufstieg den Türken, die 1453 Konstantinopel erobert hatten. Die Schlacht auf dem Amselfeld war dagegen eine Keilerei unter Touristen, solange die Wacht am Bosporus noch standhielt. Die Renaissance, die Fahrten der Entdecker, das Hinausgreifen Europas in die Welt, waren eine direkte Folge dieses Anklopfens des Ostens.
Gehen wir ins Jahr 1650, so ist von der Einheit des Mittelalters nichts mehr übrig.
- England wurde von Heinrich VIII. und Oliver Cromwell in einen selbstbezogenen Nationalstaat umgewandelt,
- der französische König betrachtete sich als den Vorherrscher Europas,
- Spanien war eine verfallende Weltmacht,
- Italien eine Fülle zerrissener Kleinstaaten und
- das Heilige Römische Reich Deutscher Nation lag in Trümmern, ein Spielball von Fürsteninteressen und durchzogen von einem Graben der religiösen Trennung.
- Das protestantische Schweden hatte den Zenit seiner Macht überschritten,
- das orthodoxe Rußland begann, seine Muskeln zu strecken.
- Südosteuropa stand unter osmanischer Herrschaft und
- Preußen war ein gerade geschlüpftes Küken, das den späteren Adler nicht wirklich ahnen ließ.
Und doch, diese chaotische Zeit legte den Grundstein für die Machtentfaltung des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, in dem Europa und sein amerikanischer Ableger die Geschicke der Welt bestimmten. Die Zeit des Imperiums… Und die Zeit des gegenseitigen Zerfleischens.
An der Wende zum 21. Jahrhundert haben wir ein angelsächsisches Imperium, finanziert mit dem Papiergeld jüdischer Bankhäuser. Vom christlichen Abendland ist nichts mehr geblieben, es wurde in zwei Weltkriegen pulverisiert, umerzogen, abgeschafft.
Stufe der Dekadenz
Der alte alte Römer war selbst als Kleinbauer aktiv am Aufbau des Imperiums beteiligt, er mußte in jedem Feldzug die Pflugschar gegen das Kurzschwert tauschen. Der „greatest Generation“ der USA erging es genauso, in den zweiten Weltkrieg marschierte ein Volksheer.
Allerdings eines, über das sich die Römer geschämt hätten, denn die wären nie auf den Gedanken gekommen, die Schädel gefallener Gegner als Souvenir nach Hause zu schicken.
In Vietnam kämpften die USA bereits mit einer Art Söldnerheer, das war ein Krieg,
- „den die Schwarzen gegen die Gelben für ein Land ausfochten, das die Weißen den Roten abgenommen hatten“.
Die „White Anglo-Saxon Protestants“ kamen nach Vietnam zumeist als Offiziere, der einfache Soldat, das Kanonenfutter, war hingegen jung und schwarz.
Für die jüdischen Beamten in Washington war das ein so ferner Krieg, wie für die jüdischen Bankiers in New York.
Ein George W. Bush, der erste US-Warlord des 21. Jahrhunderts, verbrachte den Vietnamkrieg im sicheren Texas, fernab aller Kampfhandlungen.
Die römische Republik war eine Angelegenheit der Einheimischen, in den von Hannibal vernichteten Legionen starben echte Römer. Unter Kaiser Konstantin dienten bereits zahlreiche andere Völker in den Legionen, Söldnertruppen, ihrem Feldherrn treu ergeben, solange der das Geld hatte, sie zu bezahlen.
Die heutigen US-Truppen sind ähnlich zusammengesetzt. Die formalen Amerikaner in dieser Armee gehören den Unterschichten an, es sind jene, an denen der amerikanische Traum vorübergegangen ist, ohne ihnen Geld und Aufstieg zu bieten.
Es sind deshalb Söldnertruppen, die nicht für ihr Land kämpfen, sondern für den Sold, für Unterkunft und drei Mahlzeiten am Tag.
Dem Rest der Welt bietet die „westliche Wertegemeinschaft“ Brot und Spiele.
Der typische Bewohner Roms zur Zeit des Kaiserreichs war ein kleiner Handwerker oder ein Sozialhilfe-Empfänger. Hartz IV wurde in Form von Brot verteilt, statt Fernsehen gab es Gladiatoren und Wagenrennen. Religionen gab es zum Aussuchen, wem die Götter Roms nichts sagten, nahm Isis aus Ägypten oder Ahura Mazda aus Persien. Oder die exotischeren Götter aus Germanien und Gallien, oder die noch exotischeren aus Judäa. Echte Römer gab es damals auch in der Millionenstadt, durch Zuzug und Verschleppung lebten dort jedoch Massen von Ausländern.
Der typische Bewohner in der „Westlichen Wertegemeinschaft“ ist ein Arbeiter, der seit Jahrzehnten für die überhöhten Gehälter seiner Manager gearbeitet hat, oder eben nicht mehr arbeitet, weil er zu alt geworden ist oder schlecht ausgebildet.
Im einen Land gibt es Hartz IV, im anderen „Food-Stamps“, also Unterhalt aus öffentlichen Kassen.
Die Spiele flimmern heute direkt ins Wohn- oder Schlafzimmer. Auf den Fernsehschirmen der Welt sterben Woche für Woche mehr „Gladiatoren“, als in den Arenen des römischen Reiches in einem ganzen Jahr.
Bei einer solchen Alimentierung sind Kinder nicht mehr wichtig.
Es ist nicht einmal wichtig, daß Kinder gut erzogen und gut ausgebildet sind, das wäre vergebliche Mühe.
Hartz IV wird unabhängig vom Schulabschluß gezahlt, und in einer amerikanischen Zeltstadt für Obdachlose lebt es sich besser, wenn einen kein Studenten-Darlehen belastet.
Arbeit und Gesundheit sind für das Überleben nicht mehr wichtig.
Religionen gibt es zum Aussuchen, das Abendland ist längst nicht mehr christlich.
Gestern katholisch, heute Buddhist, morgen Heide und übermorgen Atheist?
Kein Problem, wir haben den freien Willen und Gott soll mit jeder Art der Anbetung zufrieden sein.
Wir sind demokratisch, wir sind frei, wir müssen uns entfalten.
Warum Männlein sein, nur weil die eigenen Eltern ein paar Chromosomen gemischt haben? Das schränkt doch nur unnötig den Lustgewinn ein! Und natürlich ist es unsinnig, Knaben zu Männern und Mädchen zu Frauen zu erziehen. Das sollen die Heranwachsenden selbst entscheiden, bis dahin sorgen wir in der Erziehung dafür, daß zumindest alles Männliche verbannt wird. Warum sollte eine Frau Mutter werden, wenn sie auch Ingenieuse sein kann?
Die Beschränkungen der Biologie überwinden! Ich bin schwul, und das ist gut so, als regierender Bürgermeister einer Millionenstadt.
Der römische Kaiser Heliogabal ließ bei einem Festmahl derart viele Blütenblätter auf seine Gäste herabregnen, daß viele darunter erstickten.
Bei uns ersticken junge Menschen auf einer Love-Parade, weil niemand daran gedacht hatte, einen Ausgang vom Festgelände zu schaffen. Was wohl die alten Römer für Viagra bezahlt hätten?
Wenn eine deutsche Kanzlerin erzählt, „wir“ lebten über unsere Verhältnisse, dann hat sie durchaus recht.
Die Römer hatten noch kein Papiergeld, dafür gab es eine andere Art von „Fiat Money“. Aus Silbermünzen wurden silberhaltige Münzen, aus silberhaltigen Münzen versilberte Münzen.
Gemessen an der Kunst heutiger Bankiers war das noch „ehrliches“ Geld. Ein Hundert-Euro-Schein sieht immer aus wie ein Hundert-Euro-Schein, ob er nun 100, 20 oder 1 Euro Kaufkraft besitzt. Papier ist überaus geduldig, ob nun Millionen oder Trillionen darauf stehen.
Wie in Rom leben heute viele Zuwanderer im Abendland, die hierher gekommen sind, um an Brot und Spielen teilzuhaben.
Sie haben nicht angefaßt, um das Imperium aufzubauen, um den Reichtum des Westens zu mehren, es genügt ihnen, die Früchte der Arbeit vergangener Generationen aufzubrauchen.
Als Hannibal vor den Toren Roms stand, wartete dahinter eine selbstbewußte, verteidigungsbereite und siegesgewisse Bevölkerung aus Alteingesessenen.
Als die Germanen vor Roms Toren standen, glichen die Menschen einer verschüchterten Hühnerherde, der nicht Rom, sondern nur das eigene Wohlergehen wichtig war. Das waren keine Patrioten, das waren bloße Einwohner.
Überall im Westen wurden den Eindringlingen Tür und Tor geöffnet. Wo es mir gut geht, da ist mein Vaterland?
Natürlich, Entwurzelte sind nicht mehr als eine Herde Schafe, die jeder Hund nach Belieben treiben kann.
Patrioten sind bereit sich aufzuopfern, sie wollen die Gräber ihrer Ahnen in Sicherheit wissen und das Land ihren Kindeskindern übergeben. Zuwanderer sind Blätter im Wind, heute hier, morgen dort, übermorgen auf einem anderen Kontinent. Warum kämpfen, wenn man fortziehen kann? Persien war ein tolerantes, weltoffenes Reich, den Griechen wäre es unter den Großkönigen sicher gut gegangen. Trotzdem haben sich diese Sturköpfe unter Aufopferung ihrer Leben gewehrt. Ohne sie wäre das Abendland nicht entstanden.
Perversion
Während ein bißchen Dekadenz noch erträglich ist, zum Beispiel in Form von Künstlern, deren „Werke“ derart erklärungsbedürftig sind, daß die Putzfrauen vorher instruiert werden müssen, damit sie nicht laufend melden, daß Kinder auf ihnen herumgekritzelt hätten, wird die Übertreibung der Dekadenz zur unerträglichen Perversion.
Bei dieser Perversion sind wir in Merkel-Deutschland * längst angelangt.
Wir holen massenweise ungebildete Leute ins Land, die nicht einmal mit ihrer heimischen Kultur zurecht kommen, um bei uns eine „multikulturelle“ Gesellschaft aufzubauen.
Das ist ungefähr so, als würden wir trinkfreudige Stadtstreicher nach Afrika schicken, um den Eingeborenen Goethe, Kant und Bach nahezubringen.
Wir betonen die Vielfalt, die sexuelle Freizügigkeit und die freie Entfaltung des Einzelnen, um diese sogleich wieder mit Gleichstellungs-, Ausländer- und Integrationsbeauftragten für viel Geld wieder einzustampfen.
Homosexualität wird offiziell gefördert, während die angestammte Geschlechterrolle mittels Gender-Mainstreaming, Anti-Diskriminierungs-Gesetzen und Frauenvermännlichung (als „Frauenförderung“ getarnt) gezielt aberzogen werden soll.
Die Zuwanderer sollen uns kulturell bereichern, auch so eine widersinnige Vokabel.
Bereichert werde ich, indem ich mein Eigenes behalten darf und etwas Neues hinzubekomme.
Statt dessen wird ein umfassender Allfronten-Krieg gegen alles Deutsche geführt, mit dem Ziel, uns das Eigene für immer abzunehmen und statt dessen das Fremde aufzuzwingen. Wir werden gehalten wie die Arbeitsbienen, die ihren hochwertigen und mühevoll gesammelten Honig abgenommen und statt dessen billiges Zuckerwasser hingestellt bekommen.
Wir sprechen vom „demographischen Wandel“, von der ach so bedauernswerten Kinderlosigkeit der Deutschen (nebenbei: Kaiser Augustus beklagte vor 2000 Jahren die Kinderlosigkeit der Römer).
Zugleich fördern wir staatlich „alternative Lebensgemeinschaften“, die sich vor allem durch die biologisch bedingte Kinderlosigkeit auszeichnen.
Schwule und lesbische Pärchen haben nun mal keine Kinder. Weiterhin fördert der Staat mit der von Krankenkassen bezahlten Abtreibung die Kinderarmut, was die Anhänger des Feminats (zumeist
…….Damen, bei denen selbst die Kunst von Schönheitschirurgen keine erkennbare Besserung bewirkt) mit dem egoistischen Spruch: „Mein Bauch gehört mir“ anfeuern. Wenn schon die eigene Attraktivität nicht ausreicht, um eine Erfüllung als Mutter zu finden, sollen auch die besser ausgestatteten Geschlechtsgenossinnen das nicht genießen dürfen. **
Anstatt Einheimische zu qualifizieren, Menschen, für die Deutsch die Muttersprache ist, die nicht erst kostenträchtig integriert werden müssen, holen wir Fremde ins Land.
Anstatt die eigenen Leute so anständig zu bezahlen, daß sie Familien gründen und ihr Leben planen können, werfen wir Unsummen zum Fenster hinaus, um Kinder anderer Leute zu fördern.
Wer leichten Herzens seine Heimat verläßt, um es sich hier gutgehen zu lassen, wird ebenso leicht dieses Land verlassen, wenn er woanders bessere Möglichkeiten sieht. Söldnertruppen pflegten zu allen Zeiten zu desertieren, wenn der Sold ausblieb.
Wir fördern Ausländer, während wir gleichzeitig gut ausgebildete Deutsche vergraulen.
Griffig ausgedrückt, ziehen wir mit sinnlosem Aufwand einen türkischen Hauptschulabbrecher heran, während wir dafür einen gut ausgebildeten und hochqualifizierten Ingenieur ins Ausland ziehen lassen.
Warum sollte man auch in einem Land bleiben, in dem man Bürger zweiter Klasse mit minderen Rechten ist?
Warum Frondienste für Eroberer leisten?
Warum eine Regierung mit Steuern alimentieren, die ein perverses Verständnis von ihrem Amtseid hat? (…seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden…)
Wir bekämpfen Patrioten, kriminalisieren sie als „Neonazis“, ersinnen Gedankenverbrechen („leugnen“, wenn man wagt, nach der Wahrheit zu fragen).
Wir ehren die Toten fremder Völker und beschimpfen unsere eigenen Helden als Verbrecher.
Überall auf der Welt sind Deutsche beliebt, nur im eigenen Land sollen sie sich gefälligst für ihre Abstammung entschuldigen. (Nebenbei: Die beiden unbeliebtesten Länder sind Israel und Iran. Ersteres trotz der allgemeinen Propaganda, letzteres eben wegen dieser Propaganda.)
Zusammenbruch
Die Folge der Dekadenz ist der Zusammenbruch eines Imperiums.
„Zustände wie im alten Rom“ wurden durch Germanen beendet, die Mauern Roms erstürmt, die Stadt geplündert. Aus der glanzvollen Millionen-Metropole wurde ein Dorf von Ziegenhirten, trotz der Päpste, die dort residierten. Auf der Erde wird jedes Vakuum gefüllt. Das Sinnbild dafür ist ein Luftballon. Solange kraftvoll Luft hineingeblasen wird, dehnt er sich aus, das Imperium wächst. Wird der Ballon nicht mehr aufgeblasen, sondern zugeknotet, bleibt er zunächst prall gefüllt, doch nach einigen Stunden beginnt die Luft langsam zu entweichen, die innere Kraft fehlt, das Imperium schrumpft. Oft genug geht es noch schneller, eine Nadel reicht, und der Ballon platzt.
Dieses Merkel-Deutschland, aber auch alle anderen Staaten der „westlichen Wertegemeinschaft“, sind in die Dekadenz gefallen, die Demokraten haben uns in die Perversion geführt.
Der letzte Wert, an den wir uns noch klammern, ist derjenige des bedruckten Papiers. Was von der westlichen Wertegemeinschaft noch sichtbar ist, ist der Wechselkurs zwischen Euro und Dollar. Was damit angezeigt wird, ist jedoch ein Preis, kein Wert.
Ein Baum, der von innen her verfault, wird schließlich umfallen, vom Sturm geknickt oder unter seinem eigenen Gewicht. Dafür braucht niemand prophetische Gaben, es ist keine Frage des Obs, sondern nur noch des Wanns. Nur ganz selten fallen Imperien auf dem Höhepunkt ihrer Macht durch einen Krieg, eine Intervention von außen. Die äußere Krise ist nur der Gnadenstoß, der erfolgt, wenn die Agonie das Imperium bereits ausgehöhlt hat.
Was wird von dieser westlichen Wertegemeinschaft übrig bleiben?
Vom angelsächsischen Imperium, finanziert vom Papiergeld jüdischer Bankhäuser?
Die Dekadenz verschwindet, die Perversion endet, und wer immer sich in beidem eingerichtet hat, wird in den Strudel gerissen. Für die Menschen des fünften Jahrhunderts, die das Dahinschwinden Roms miterlebt hatten, erfolgte dies allmählich, die Welt der Großväter verschwand und die Welt der Enkel begann zu entstehen. Im 21. Jahrhundert wird es viel schneller gehen, innerhalb von Jahren, wenn nicht Monaten.
Und jetzt kommt die Frage, die Politiker in der Regel in der Einzahl stellen: Was wird aus uns?
Was wird aus diesem, mit Merkel gestraften Deutschland? Zunächst, wir sind nicht Rom, wir sind allenfalls Gallien.
Die Gallier wurden von Cäsar brutal bekriegt, ein Drittel der Bevölkerung hingemetzelt und ein weiteres Drittel versklavt, so wie wir von den Angelsachsen mit ihren jüdischen Bankhäusern.
Danach waren die Gallier gute römische Untertanen, so wie wir heute jede amerikanische Perversion getreulich nachahmen.
Als Rom zusammenbrach, waren die Gallier bereits gute Untertanen des Frankenkönigs, das Management hat gewechselt, der Betrieb lief weiter.
Die größere Chance bietet jedoch das Modell Venedig. Diese Stadt begann mit Römern, die sich von den Wirren auf dem Festland gerettet hatten. Die Venezianer haben das Langobardenreich überstanden und sind schließlich groß herausgekommen. Die Republik Venedig wurde von Händlern zur Großmacht im Mittelmeer, nicht unter fremden, sondern unter eigenem Management. Die Stadt hat ihre Möglichkeiten genutzt und sich auf die eigene Kraft verlassen.
Wir haben es in der Hand, uns vorzubereiten.
Wir sind Deutsche, wir sind die Weltmeister im Wiederaufbau. Wenn Dekadenz und Perversion zusammenbrechen, ist unsere Stunde gekommen. Oh, ich kenne die Einwände. Wie soll aus dem, was heute in Deutschland herumläuft, ein aktives Volk werden, das einen Wiederaufbau und einen Wiederaufstieg meistert? Es läuft so, wie mit den Bumerang-Pfeilen. Wenn ein Schütze das Ziel verfehlt, kommt der Pfeil zurück.
Die Zahl der Bogenschützen dürfte sich beträchtlich reduzieren, doch jene, die überleben, sind wirklich erstklassig.
Ich spreche hier vom „Friß oder Stirb!“ Die Leute, die Venedig aufgebaut haben, waren keine durch Brot und Spiele verwöhnte Römer. Diese Leute haben zupacken gelernt, sie haben gelernt zu überleben, und sie haben dafür mit Schweiß und Blut bezahlt. Wiederaufbau ist kein Ferienjob, sondern ein Überlebenstraining OHNE Kameras, Sanitäter und Krankenwagen. Die Alternative nach dem „oder“ ist weit weniger anstrengend, so viel ist sicher.
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* in diesem Punkt stimme ich Michael Winkler nicht zu.
sowenig die USA erst ab George W. Bush ein Verbrecherstaat sind, sowenig ist Deutschland erst seit Merkel dekadent. das war mindestens mit der Wahl einer pfälzischen Birne zum Bundesadler und der Einführung des Priivatfernsehens offensichtlich.
… und alle Politiker zuvor waren eben auch nur eingesetzte Statthalter einer für „uns“ nicht erkennbaren Macht mit unsichtbarer Hand.
** kürzer kann man das Problem kaum zusammenfassen
30 Comments
Reiner Dung
„Ich weiß nicht immer, wovon ich rede. Aber ich weiß,
dass ich recht habe“. Muhammad Ali
http://www0.xup.in/exec/ximg.php?fid=19267826
http://marialourdesblog.wordpress.com/2012/01/17/ich-weis-nicht-immer-wovon-ich-rede-aber-ich-weis-dass-ich-recht-habe-muhammad-ali
Holsten
Zustände wie im alten Rom…
Was soll das für eine Einleitung sein, ein Plädoyer für Darwinismus sprich Sozialdarwinismus ?
ifonly
ist man denn nicht bereits gegen die nicht ganz richtige evolutionstheorie vorgegegangen? der mensch durchlebt viele leben, viele formen,um doch hoffentlich irgendwann so weit zu sein, dass er bereit ist einem anderen die hand entgegen zu strecken?
im endeffekt sollte es nicht, um den marzialischen „der stärkere siegt“ gedanken, denn der hat uns in die heutige situation gebracht, sondern um ein harmonisches und ausgeglichenes miteinander gehen.in dem es erlaubt ist bewusst, gesund und glücklich zu wachsen.intelligenz zu fördern und ein gefühl für das fragile und doch so wichtige gefüge,dass diese welt hält, aktiv zu schützen.
man schwatzt der bevölkerung aktiv misstrauen und angst ein, beides wächst seit langer zeit zu einer bedenklichen pandemie an, irgendwann wird es gipfeln und ich hoffe bis zu diesem zeitpunkt gibt es genug menschen die anders denken.
man sollte seine wurzeln nie vergessen, denn ohne diese können wir nie genug wachsen, um andere kulturen zu schätzen und zu entdecken. deshalb halte ich es wichtig eine gesunde verbindung zu seinem ursprung zu haben.
generell darf es einfach nicht zu parasitismus kommen, auch wenn es schon lange so ist, dagegen sollte man angehen. aus meiner sicht ohne resonanzfeld für gewalt zu bieten.
wo wären wir denn, wenn wir köppe einschlagen für die butter auf dem brot hielten?
alles in allem kann ich sagen,dass ich mit dem grundgerüst einhergehe, jedoch der meinung bin, dass solche darstellung eher zu dem schon sehr brutalen walten auf dieser erde beiträgt.
nastiooo
in allen punkten bin ich deiner meinung,nur nicht in diesem..
sorry aber was ist daran was falsch andere länder zu bereisen die kultur kennenzulernen und dabei den leuten ihre eigene näher zu bringen?
soll jetzt also jeder sich zuhause einsperren bzw. in seinem land und an einem platz hocken
nicht alle menschen sind so einfach gestrickt und ebenfalls nicht alle ausländer sehen als ihr hauptziel deutsche bzw. andere europäische kultur zu zerstören.statt dich auf die wirklichen schuldigen nämlich die regierung zu konzentrieren erschaffst du ein feindbild von denen die genau so verarscht werden wie du.und ich kann dir garantiert sagen nicht jeder deutsche möchte sein leben lang nur in deutschland leben und die anderen länder und kulturen nicht kennenlernen.bringen die also auch andere kulturen zum sturz??
lupo cattivo
davon redet hier keiner, Lupo lebt nicht in Deutschland, liebt es zu reisen. Ich bevorzuge allerdings Länder, wie Italien oder FRankreich , weil ich die kulturellen Gegebenheiten dort mag und auch verstehe.
Das Gute liegt so nah, man muss nich nach Hinterindien und Neuseeland.
Teja552
Ein guter Beitrag der Vergangenheit und Gegenwart hervorragend verknüpft und auch Finger in die Wunden legt,. da bekommt der Begriff von „Dekadenz“ erst die richtige Bedeutung.
Man muss halt nur richtig lesen und auch etwas nachdenken, dann passt das schon!
Bernd
Hallo Lupo,
wegen deines Kommentares (*in diesem Punkt stimme ich Michael Winkler nicht zu. sowenig die USA erst ab George W. Bush ein Verbrecherstaat sind, sowenig ist Deutschland erst seit Merkel dekadent. das war mindestens mit der Wahl einer pfälzischen Birne zum Bundesadler und der Einführung des Priivatfernsehens offensichtlich. … und alle Politiker zuvor waren eben auch nur eingesetzte Statthalter einer für „uns“ nicht erkennbaren Macht mit unsichtbarer Hand.) glaube ich nicht, dass Winkler Deutschland erst seit Merkel für dekadent hält. Es hört sich in diesem Zusammenhang vielleicht ein wenig so an. Aber das ist – bin ich ziemlich sicher nach Lektüre einiger seiner Beiträge – nicht seine Meinung. Dekadent ist auch nicht nur Deutschland allein. Wissen wir doch.
lupo cattivo
Da magst Du Recht haben, ich wollte das hier nur klarstellen, weil auch in verschiedenen Blog immer so getan wird, als seien die USA erst unter George W.Bush zum Verbrecherstaat mutiert. Die Geschichte zeigt aber ganz eindeutig, dass die verbrecherischen Handlungen -mit diesen Zielen- seit Gründung der FED begannen. Uns Deppen hat man dabei mit Coke und Rock’n Roll bei Laune gehalten. ES kotzt mich ja nur selbst an, wie blöd ich mal war.
ein ausländer
Als ich diesen Artikel anfing zu lesen dachte ich er wäre äußerst scharfsinnig und zutreffend, aber je weiter ich ließ desto weniger konnte ich glauben das ein so gebildeter Mensch ein so pervertiertes Bild von Migranten, Frauen und Homosexuellen hat. Man sollte sich vielleicht mal Gedanken darüber machen das wir Menschen auf der Erde nur Gast sind und niemand ein anrecht auf ein Land besitzt, auch wenn er dies behauptet. Wir sollten endlich mit diesen nicht existenten Ländergrenzen aufrollen und begreifen das wir alle Menschen sind egal woher wir kommen und mit welcher Absicht wir kommen. Und sicher bekommen Schwule und Lesben keine Kinder, aber es ist nun einmal deren Sexuelle Orientierung und wer denkt das sich Homosexuelle dies aussuchen könnten hat sich wohl noch nie vorgestellt durch was für eine Hölle einige dabei gegangen sind. Desweiteren gibt und gab es immer schon Frauen deren Genialität nur aufgrund ihres Geschlechts verkannt wurde – man denke dabei beispielsweise an Hypatia von Alexandria. Man sollte glauben heute wäre man darüber hinausgewachsen, das Hirn einer Frau ist eben ebenso leistungsfähig wie das eines Mannes, auch wenn man stärken und schwächen bei beiden erkennen kann.
alles in allem ist es traurig so etwas zu lesen, das dem hier keiner widerspricht zeigt wohl das die Leser dieses Blogs ebenso pervertiert sind wie der werte Autor. (oder aber die Kommentare werden zensiert). Wenn der Autor bereit ist über dieses Thema zu diskutieren wäre ich dem nicht abgeneigt, ich würde gerne seine Argumente gegen homosexuelle, intellektuelle Frauen und Migranten hören.
lupo cattivo
Marc, erstmal werden kommentare nicht zensiert, mit Ausnahme vonoffensichtlichem Schwachsinn.
Michael Winkler wird genausowenig wie ich (vermute ich) Deine Aussage unterschreiben, dass niemand ein Anrecht auf ein Land besitzt.
Da kommen mir gleich die Palästinenser in den Sinn oder die Indianer, denen man ihr Land mit Verbrechen gestohlen hat.
Im Gegenteil wäre es sinnvoll, dass sich Bürger eines Landes (und POlitiker) für dieses ihr Land einsetzen und im eine nationale Identität geben.
Wenn Du ein paar mehr Artikel hier liest: es ging von Anfang an darum, Deutschland und das deutsche Volk als solches zu vernichten. IN der Folge sollen alle Nationalitäten wertlos werden, was eine schreckliche Perspektive ist.
Schönes Beispiel, dass in NRW die Formel „zum Wohle des deutschen Volkes“ abgeschafft wurde.
Schönes Beispiel, dass an viele Stellen des „Apparats“ bevorzugt Ausländer gesetzt werden, die ganz sicher nicht das Wohl des deutschen Volkes vertreten. Damit werden vor allem die vielen Zionisten/Rothschildisten im Apparat legitimiert. Sie arbeiten zum eigenen Wohl und konkret zum Schaden des deutschen Volkes und das seit fast 100 Jahren.
Es geht nicht um sexuelle Orientierung, um Migranten und Homosexuelle. ES geht darum, dass hier eine Agenda vorgegeben wird, die die traditionelle Familie zerschlägt, die Sex zur Ware macht, Wie gesagt: die Migranten sind nur ein Schutzschild für das nicht existente „jüdische Volk“. Damit soll Fremdbestimmung zum Normalfall werden und ist es auch geworden.
Aber ich denke, all das weisst Du selbst !
ein ausländer
war nur eine annahme da ich nicht glauben konnte das hier nicht wiedersprochen wird.
also zerpfügen wir das mal:
„zum Wohle des deutschen Volkes“ ist nicht gerade das Leitbild dem eine Weltlich gerichtete Gesellschaft hingeben sollte. Es sollte eher so lauten: „Zum Wohle aller“. Denn zum Wohle des Deutschen Volkes klingt nicht nur nach Raubritter Manier es ist auch eine. Damit ist Deutschland nicht alleine, sämtliche Westliche Nationen nehmen Drittweltländer aus wie eine Weihnachtsgans und würden sie das nicht tun würde es uns bedeutend schlechter gehen (was ich begrüßen würde).
Und sicher war die Vertreibung der Indianer und der Palästinenser keine Glanzleistung von Menschlichem Feingefühl jedoch bin ich sicher das zumindest die Indianer ihr Land unter fairen Bedingungen gerne geteilt hätte.
zur Familie:
Ehen im Mittelalter waren meist reine Zweckbeziehungen und hatten mit Liebe und Familienwerten rein gar nichts am Hut. Kinder wurden wesentlich weniger Wetgeschätzt als das heute der Fall ist und Gewalt in der Ehe war an der Tagesordnung. Wer diese Tradition weiterführen möchte kann das gerne tun aber zur Weiterführung der Menschheit hilft dies wenig.
zum Sex:
Sex ist wohl ein Dauerbrenner, nicht umsonst gilt es als das Älteste Gewerbe der Welt. Wer glaubt unsere heutige Gesellschaft wäre die erste bei der Sex als Wahre gilt verschließt die Augen vor der Realität und insbesondere im Mittelalter war jegliche Abartigkeit normal und geduldet. Heute geht man damit lediglich offener um was ich für wesentlich gesünder halte.
Zum Deutschen Volk:
Das Deutsche Volk existiert wie du sicherlich weißt noch nicht all zulange, eigentlich hat es nie existiert. Das einzige was die Deutschen zusammenhält ist die Sprache (eine wunderschöne im übrigen) so gesehen ist jeder Deutscher der in der Deutschen Sprache Denkt (nicht Spricht!). Wozu Patriotismus gut sein soll (außer um Kriege zu führen) konnte mir auch noch keiner mit Argumenten belegen. Ich verstehe Patriotismus als Stolz und Stolz kann man nur auf das sein wes man ist. Da ich aber nicht Deutschland bin kann ich unmöglich Stolz auf Deutschland sein. Wer behauptet stolz auf sein Land zu sein, hat meiner bescheidenen Meinung nach nichts anderes auf das er es sein kann.
Zu den Juden:
Ich weiß nicht genau was sie dir Angetan haben, vielleicht habe ich mich mit diesem Volk (wenn es eines ist, ich würde sie eher als Religionsgemeinschaft bezeichnen) auch nicht genug auseinandergesetzt aber bis auf die prekäre Situation mit den Palästinensern konnte ich noch nichts schlechtes von ihnen feststellen. Juden sind nunmal eine starke Gemeinschaft und das über (Länder)grenzen hinaus. Ich kann verstehen das dieser Gemeinschaftssinn einigen Angst macht, insbesondere solchen die feststellen das ihr Volk diesen Zusammenhalt verloren hat. Aber diese judenverschwörungsunsinn hatten wir sicherlich schon 4-5 mal in den letzten 4000 Jahren und immer ist nichts als terror und Krieg dabei herausgekommen (wobei die Juden meist den kürzeren gezogen haben). Ganz im Gegensatz zu den meisten anderen Religionen haben die Juden übrigens keinen missionarischen Auftrag!
Das einzige mit dem ich einer Meinung mit dir bin ist der Grenzenlose (selbst)konsum der abartige züge annimmt. Aber daran ist unser „System“ Schuld nicht die Juden.
grüße
lupo cattivo
Kurze Antwort.
Da jedes Volk jemanden hat /haben sollte, der sich für dessen Wohl einsetzt, stimmt am Ende „zum Wohle aller“
Ich kann nicht erwarten, dass Herr Meyer sich zuerst um das Wohl von Frau Müller kümmert und ich kann nicht erwarten , dass ein Ausländer sich vorrangig um das Wohl seines Aufenthaltslandes kümmert; er wird und sollte sich für sein eigenes Land und dessen Volk stark machen. In Russland käme wohl kaum einer auf die Idee, das Schicksal seines Landes in die Hände von. z-B. einem Chinesen zu legen.
Zur Familie: Hier reden wir nicht von Steinzeit und Antike, sondern von einer Entwicklung der letzten 100 und insbesondere der letzten 40 Jahre.
Abartigkeit ist nicht „normal“ , sonst würde sie nicht Abartigkeit heissen.
ZU DEutschland: Du hast das Thema verfehlt, es geht nicht um Stolz , auch wenn das bei der Fussball-WM auf einmal allen eingebläut wird. (siehe oben)
ZU den Juden: Ist mir schon klar, woher bei Dir der Wind weht. Wenn Du mehr richtig gelesen hättest, dann hättest Du verstanden, dass es explizit gar nicht um Juden geht, dass diese auch Opfer der Rothschildisten/Zionisten sind.
Du aber wolltest das gar nicht verstehen, Du wolltest hier nur Dein heuchlerisches Gutmenschentum veröffentlichen.
Diese Schiene zieht bei mir überhaupt nicht.
Larry Summers
@ Ein Ausländer
Lieber Ausländer, bitte sei mir nicht böse, aber Deinen Kommentar möchte ich so nicht stehen lassen. Um zunächst eines ganz klar zu machen: Sicher hat niemand hier im Blog etwas gegen Homosexuelle, intellektuelle Frauen oder Migranten. Wenn Du allerdings die Kernaussage des vorstehenden Artikels dahingehend interpretierst, es ginge um Stimmungsmache gegen diese Bevölkerungsgruppen, dann irrst Du Dich. Nicht nur hier im Blog, in der gesamten alternativen Nachrichtenszene werden sog. Gutmenschen sehr ktitisch beäugt. Hierbei handelt es sich um jene Zeitgenossen, die die heuchlerischen Parolen der zionistischen Presse unreflektiert nachplappern und dabei nicht sehen oder sehen wollen, daß es den Parolongebern im Kern um etwas völlig anderes geht. Im Kern geht es im vorstehenden Themenkomplex um die Zerstörung der deutschen Identität und um die Zerstörung der Familie als kleinste, noch Rückhhalt bietende Keimzelle in der Gesellschaft. Genau gegen diese finstren Pläne der Pseudoelite richtet sich oben stehender Artikel. Der ungebremste Zuzug von Migranten, die Förderung homosexueller Beziehungen und die bewußte Bevorzugung von Frauen sind nichts als Vehikel, um diese verwerflichen Ziele zu erreichen. Jetzt also nochmals ganz deutlich: In Wahrheit scheren sich diese „hohen Herren“, gegen die wir hier anschreiben, einen Dreck um das Wohlergehen von Migranten, Homosexuellen oder sonst jemandem, es geht ihnen in diesem Bereich ausschließlich um die Zerstörung einer deutschen Identät und der Familie. Für uns gilt es, über den Tellerrand hinauszublicken und diese tatsächlichen Ziele zu erkennen. Tun wir dies nicht und verfallen statt dessen in zeitaufwendige Diskussionen und Lagerkämpfe, hat Rothschild mit seiner Teile-und-herrsche-Politik bereits ein wichtiges Ziel erreicht.
ein ausländer
oje ihr seid ja hardcore Verschwöhrungstheoretiker, ich hab zwar schon den ein oder anderen streifen über solche themen gesehen aber aufgrund der extrem manipulativen machart und der verdrehen von fakten für an sehr langen haaren herbeigezogen gehalten.
aber ich lass mich gerne eines besseren belehren, also schießt los was haben die Rothschilds genau vor? und falls vorhanden gerne auch mit fakten nicht nur mit fadenscheinigen Argumenten belegen.
ps: lupo du solltest dir nochmal die Evolutionstheorie anschauen denn das was du da im Artikel geschrieben hast ist schwachsinn.
lupo cattivo
Du hast hier mehr als 1000 Seiten zu lesen – tu es – dann musst Du nicht solche Fragen stellen
ein ausländer
das ist immer die Antwort wenn man nach einfachen Fakten fragt.
Was folgt 1000 Seiten blabla, schlecht recherchierte und angepasste Fakten (jeder Politiker wäre neidisch)
sorry Leute ich hab besseres zu tun.
lupo cattivo
wunderbar, dann tu es !
Larry Summers
@ Ein Ausländer
Auf der einen Seite gibst Du selbst zu, daß Dir das notwendige Hintergrundwissen fehlt, auf der anderen Seite bist Du Dir aber auch nicht zu schade, von „blabla“ und „schlechter Recherche“ zu sprechen. Also ich mache es immer anders herum. Ich verschaffe mir zuerst die notwendigen Hintergrundinformationen und bilde mir dann ein Urteil.
Wenn es Dir zu mühsam ist, die hier zum Nulltarif erhältlichen Informationen durchzuarbeiten, dann möchte ich Dir ein gutes Buch empfehlen, das die hier diskutierten Inhalte recht gut zusammen faßt. Das Buch heißt Satans Banker von Andrew Carrington Hitchcock. Wenn Dir das auch noch zu viel ist, dann weiß ich auch keinen Rat. Aber zumindest solltest Du dann mit Deinen verbalen Angriffen etwas zurückhaltender sein.
Firestarter
Die Natur schützt sich selbst
Der wirksamste Schutz der Natur ist die Hinfälligkeit des Menschen,
seiner Werke und seiner Handlungen, deren Auswirkungen ihn früher
oder später selbst vernichten müssen, weil ein Großteil seiner
heutigen Handlungen allem Natursinn entgegengerichtet sind.
http://www.lebenswunder.com/unsere%20sinnlose%20arbeit.pdf
Hardy Klüger
Erstaunliche Geschichtskenntnis, Weitsicht und Formulierungskraft, wie man sie von M. Winkler kennt und noch erstaunlicher: Sein Vertrauen in die Zukunft, seine gekonnte Ironie und sein Vertrauen in den deutschen Patriotismus. Das zusammen gibt Hoffnung auf mehr als die reine (Selbst-) zerstörung!
Grüße v. Hardy
tonyledo
Tatsächlich? Die Renaissance hat nur ganz wenig mit den Türken und Miongolen und Konstantinopel zu tun. Umso mehr mit Spanien und indirekt mit den Arabern. Und dies, weil antike Schriften, die die Araber konserviert hatten und eigene im damals weltoffenen Islam entstandene wissenschaftliche Arbeiten, die nach Spanien gebracht das Abendland wissenschaftlich und philosophisch befruchteten. Das hatte aber mehr mit dem antiken Griechenland und Rom zu tun als mit Mongolen, oder dem Osten schlechthin, etc.. Das Ideal des Menschentums, den römischen Menschen, will Friedrich II wieder errichten. Kaiser Friedrich II., der Staufer, der der ‚ Wegbereiter der Renaissance‘ auch genannt wird, habe das Ideal des Menschentums, jenen römischen Menschen, wiedererwecken wollen, heißt es auch. Passt nicht ganz zu Winklers Sicht auf Rom und dem angeblich so dekadent-negativen Religionswirrwarr dort, der aber gerade ein Kennzeichen antiker Humanität war, der die Renaissance nachstrebte und die diese Zeit so innovativ machte.
Bemerkungen zu denen Winklers über Söldner oder die (von ihm romantizierten) patriotischen Krieger und natürlich die bösen köpfesammelnden US-Bestien: Gerade die patriotischen Kämpfer machen sich oft aus durchaus verständlichen Rache- und Hassgefühlen – wegen des Verlusts von Angehörigen und/oder Verwüstungen in ihren Heimatländern – besonderer Exzesse schuldig. So beschuldigte man den kroatischen Ustascha-Führer Ante Pavelic, auf seinem Schreibtisch eine Schale mit ausgestochenen menschlichen Augen gehabt zu haben, Augen von jüdischen und serbischen Opfern. Manche halten das für eine Erfindung, andere nicht, was die Frage aufkommen läßt, ob Winklers Ausführungen hinsichtlich solcher Thematik tatsächlich weiterführend sein können oder überhaupt im Vergleich belastbar sind.. .
Söldner engagieren sich normalerweise nicht über Gebühr. Sie wollen in der Regel möglichst schnell wieder im Lager und zu Tisch sein. Sie denken an ihren Sold und den Urlaub. Winkler sollte in jedem Fall besser differenzieren …
Weitsicht? Sich über ein für eine Putzfrau unverständliches Kunstwerk, das in irgendeiner Galerie-Ecke steht, aufzuregen, ist sicherlich nicht weitsichtig. Soll sich denn zukünftig besser das ‚gesunde‘ Winklersche Empfinden um den Bestand der Galerien kümmern? Was müßte da aber die Weitsicht nicht alles einem sagen?! Weitsichtig wäre es gewesen, mit einem Lächeln über den Unsinn hinwegzugehen, dies, solange man noch in Galerien das anschauen kann, was einem zusagt oder sich einen entsprechenden Bildband kaufen kann.
Und, jaja, das schöne Mittelalter mit dem Dorfschmied, den edlen Rittern und dem beschaulichen Reisen ….
Wie sagte doch Meister Schopenhauer: „Aber ist denn die Welt ein Guckkasten? Zu sehn sind diese Dinge freilich schön; aber sie zu seyn ist ganz etwas Anderes.“
Mein Ratschlag: wenn man etwas gegen Dekadenz tun will, beginnt man am besten bei sich selbst, indem man Körper, Seele und Geist sauber hält, also gute Ernährung, Vermeidung von Süchten, Sport, Liebe und viel Aufenthalt in der Natur, aber auch gute Lektüre, um insbesondere Ideologien, Parteien, Glaubenssysteme und Kirchen im Bemühen um relative Tatsachengerechtheit besser beurteilen zu können, und indem man sehr genau die eigenen Ängste, Wünsche, Hoffnungen und Träume prüft, denn das sind doch die Angriffspunkte der Weltherrschaft, von der ihr hier so viel schreibt? Und ich bin mir nicht sicher, ob sich nicht ausgerechnet, wie schon andernorts ausgeführt, die Sicht Winklers sehr gut für einige deren Zwecke instrumentalisieren lassen würde…. Wieviele Menschen, die guten Glaubens und voll der Empörung über die ‚Dekadenzien‘ ihrer Zeit eine Reformbewegung getragen haben, haben später gerade von dieser eine Krawatte, einen Liebesgruß oder eine Rasur mit jeweils tödlichem Ausgang verpasst bekommen. – In diesem Sinne wünsche ich euch gutes Gelingen für eine erfolgreiche Immunisierung von innen heraus!
Larry Summers
Ich bitte höflichst darum, keine Bilder von Angela Merkel mehr einzustellen. Ich bekomme regelmäßig Hassattacken, wenn ich ihr häßliches Gesicht sehe.
Lutz
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/angela-merkel-das-gesicht-der-krise-.html;jsessionid=EBFF09DC235931AF14A5A8E65D7CCBF1
hihi 😉
Larry Summers
…und der Lutz gießt jetzt auch noch Öl in Feuer 🙂
Tony Ledo
Bei manchem Richtigen, was Winkler bringt, allerdings ohne noch wichtige Randumstände zu berücksichtigen, die Erklärungslücken schließen würden, und daher das ungute Gefühl bleibt, dass eher Stimmung gemacht wird als wirklich argumentiert, sollte man sich doch einmal vergegenwärtigen, dass am Ende der Unterschied im Schlüsseziehen zu den ‚Bösen Unsichtbaren‘ gar nicht groß ist: Der Zusammenbruch muss kommen, die Schwachen werden sterben, die Starken überleben.
Nachgedacht, sollte man sehen, dass all die Dekadenz vielleicht gerade deshalb inszeniert sein könnte, um die Schwachen durch ihre eigenen Schwächen in die selbst geschaufelten Gräber springen, fallen oder kriechen zu lassen, um dann das schon vorbereitete Neue mit eigenen Händen aufzubauen. Tod der dekadenten Massen könnte genauso durchaus im Plan der ‚Unsichtbaren‘ stehen, wie dieser von Winkler offensichtlich begrüßt wird. Dazu ist zu bemerken, das neben viel Widersprüchlichen im christlichen Verständnis auch die Menschenliebe gepredigt wurde, was mit noch anderem eine Gegenposition zu als grausam wahrgenommenen Naturgesetzen ausmachte. Winkler solte daher vorsichtig sein, wenn ausgerechnet er Goethe, Kant und Bach beschwört. Aber darüber kann man ja mal schnell hinweggehen, geht es um den vermeintlich gerechten Tod von Millionen oder Milliarden – wer zählt da denn genauer nach? – zu ‚Dekadenten‘ oder ‚Schwachen‘ erklärten. Die dabei auch sterbenden und hingerichteten ‚Guten-Starken‘ sind nunmal hinzunehmender Kollateralschaden, oder?… seltsame Philosophie! Der romantische Vergleich „Die Zahl der Bogenschützen dürfte sich beträchtlich reduzieren, doch jene, die überleben, sind wirklich erstklassig“ wirkt auf mich einfältig angesichts sich der in Kriegen und ‚Zusammenbrüchen‘ abspielenden schrecklichen Realitäten. Auch der Vergleich Deutschlands mit Gallien hinkt beträchtlich, sieht man die Möglichkeiten moderner Manipulations- und Okkupationstechniken. Man muss schon sehr mit Scheuklappen versehen vertrauensselig sein und an eine aus irgendwelchem Grunde höhere geneigte Vorsehung glauben können, um anzunehmen, dass die Starken nicht die Starken sein werden, an die man am wenigsten gedacht hat, will man Winkler soweit folgen.
Eine andere Lösung als Massengräber und Apokalypse scheint es wohl nicht zu geben, oder wie? – – Die schlechtesten Teile christlicher Tradition leben von soetwas, jüdischer auch … der donnernde Zusammenbruch und die Reinigung durch Brand besorgt wohlig erhebende Gefühle, die von innen zu wärmen scheinen…Wow! Doch nur solange man sich irgendwie zu den ‚Starken‘ und den ‚Guten‘ zu zählen weiss, worin eine böse Selbsttäuschung zu liegen vermag. – Naja, wer’s braucht!?! – – Psychologisch gesehen natürlich nicht uninteressant, steht man das erste Mal vor solcher Bigotterie.
Hust, erst mal was zum Wegspülen kaufen!
CHIREN
Hallo und guten Morgen.
Der Morgen wird kommen. Dann, wenn in Erfüllung gehen wird der Ausspruch von Jesus dem Christus, der die Verheißung den beiden römischen Soldaten gab, die….Germanen waren.
Die es verstehen sollen, werden es. Denn … der Feind hört mit. Denn dies ist ein öffentliches Portal.
Übrigens, gibt es zwei Möglichkeiten, bezogen auf einen vergangenen Artikel.Eine davon ist wie berichtet,die Geldmacht im Hintergrund. Die andere geht über einen – plötzlichen – Bekanntheitsgrad, den dann in Folge die Medien positiv unterstützen.Die Betonung liegt auf positiv.
alphacentauri
ausgezeichneter artikel!! mein kompliment!
die einzige erwähnung die mir hier fehlt ist:
ein schwuler aussenminister der mit seinem freund auf staatskosten sich durch aller herren länder betten a….vögelt, und von altrömischen dekadenten zuständen bei hartz IV im eigenen land spricht.
das zeugt a) von geschichtsunkenntniss und b)realitätsverlust
das halten von lustknaben und das praktizieren von analverkehr war eine epoche früher, nähmlich in der griechischen epoche und dort nur unter politikern und aristokraten verbreitet!
man sagte doch immer, um etwaige ängstze abzubauen (prüfungen etc…) stell dir den einmal nur im geiste nackt vor.
hat hier schon mal wer sich den guten aussenminister auf allen 4ren in der hündchenposition wie er gerade analberitten von seinem lebensgefährten wird, vorgestellt? oder bei einem blowjob? seit dem ich das mal vor meinem inneren auge versucht habe, kann ich dieses dekatente subjekt nicht mehr sehen im TV und muß jedes mal lachen nur wenn er den mund aufmacht!
tantenetti
Danke Lupo, wieder mal ein super Artikel!
Wenn ich ganz erhlich bin warte ich auf das beschriebene Szenario. Warum? Ganz einfach – es ist nicht mehr zum aushalten. Wo man hinschaut, mit den Leuten ist nichts mehr los. Nach einem „Zerfall“ bekommen die wieder eine Chance, die noch etwas leisten wollen und können. Dann kommt die Wahrheit endlich ans Licht!
Die ersten die dann verschwinden dürften sind Politiker und Bänker, als nächstes wären da wohl die völlig unnützen Beamten. Schön wenn sich das Erhliche wieder herausschält und die Menschen wieder in einer Gemeinschaft zusammen leben können.
Frank H.
Gut gemachter Artikel.
Frank H.
Ein absolut zutreffender Artikel. Sauber seziert. Absolut historisch korrekt formuliert. Danke.