Deutschland muss zerstört werden – England war bereit, seinen Welthandel militärisch zu schützen. So stand bereits am 24. August 1893 in der Londoner Wochenschrift Saturday Review unter dem Titel „Our true foreign policy“ („Unsere wahre Außenpolitik“) zu lesen: „Unsere Hauptwettbewerberin in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren.“
Und zwei Jahre später, am 11. September 1895, forderte die Publikation unverblümt: „Germaniam esse delendam“ – Deutschland muß zerstört werden. Die Planung des „ersten Aktes“ zu dieser Vernichtung begann und knapp zwanzig Jahre danach brach schon der erste Weltkrieg aus.
Für die Planung eines zweiten Krieges gegen Deutschland, benötigte die „Inzucht-Dynastie“ eine größere militärische, industrielle und wirtschaftliche Kapazität, als die der britischen Insel. Zwar war mit der riesigen Kolonie Kanada eine erstklassige strategische Basis gegeben, jedoch fehlte es dort an Arbeitskräften. Kanada hatte 1920 nur etwa 8 Millionen Einwohner. Andere Teile des britischen Weltreiches, wie etwa Australien oder Indien, waren mit verschiedenen nachteiligen Eigenschaften behaftet. Entweder waren sie zu weit von England entfernt, oder politisch nicht stabil genug.
Daher mußte den USA aus Sicht der „Inzucht-Dynastie“ in der City of London, eine wichtige Rolle zukommen. Dass sie dort bereits über beträchtlichen Einfluß verfügte ist wohl bekannt. Wie einst der Umzug von Venedig nach London, so kam es nun zu einer Verlagerung der Aktivitäten von London nach New York. Hauptquartier der Finanzsoldaten blieb aber weiterhin die ‚City of London‘. Besonderes Augenmerk verdient in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß am Rande der Verhandlungen in Versailles, bei einer privaten Party im Hotel Majestic zwei Organisationen gegründet wurden, welche der Abstimmung der ‚britischen‘ mit der ‚US-amerikanischen‘ Politik dienen sollten.
Die britische erhielt den Namen:
„Royal Institut of International Affairs“ – Königliches Institut für internationale Angelegenheiten
die US-amerikanische nannte man:
„Council on Foreign Relations“ -Konzil für auswärtige Beziehungen (CFR). In diesem New Yorker Institut saßen anfangs ausschließlich Leute vom Bankhaus J.P.Morgan, welches auch das Geld zur Verfügung stellte. (F. William Engdahl: Mit der Ölwaffe zur Weltmacht S. 89).
Diese beiden Institute insbesondere der CFR, sollten im weiteren Verlauf der Geschichte wichtige Schaltstellen der Politik beider Länder werden. Die Ableger der Rothschild-Banken, welche sich in den USA um die Federal Reserve Bank und in Großbritannien um die Bank von England geschart hatten, begannen ihre Interessen zu bündeln.
Die beiden führenden Personen dieser beiden Lager waren der Gouverneur der Bank von England, Montagu Norman und Benjamin Strong, der sich bei J.P. Morgan hoch gedient hatte. Beide waren gut miteinander befreundet.
Sie verfolgten eine gemeinsame Strategie, welche die Länder Osteuropas in finanzielle Abhängigkeit bringen sollte. Es gelang ihnen schließlich mit der ‚guten alten Schuldenfalle‘ eine strenge und wirksame Kontrolle über Wirtschaft und Finanzen der Länder Osteuropas zu errichten.
Der Vorwand mit dem sie ihre Forderungen an die betreffenden Regierungen rechtfertigten war immer: „die Volkswirtschaft bedürfe der Stabilisierung um kreditwürdig zu sein. (Richard H.Meyer: Bankers‘ Diplomacy: Monetary Stabilisation in the 1920’s).
So gesehen erfanden Norman und Strong etwas, das man später den Internationalen Währungsfonds (IWF) nennen sollte. Besonderes Augenmerk richteten Norman und Strong natürlich auf Deutschland. Die ‚Reparationszahlungen’aus Deutschland wurden dazu benutzt, um sie der deutschen Reichsbank in Form von Krediten zurück zugeben. Wegen der Höhe der ‚Reparationszahlungen sollte die Reichsbank dazu gezwungen sein Schulden zu machen. Ein störrischer Reichsbankpräsident in Deutschland hätte sich dem widersetzen können. Deshalb mußte ein willfähriger Mann gefunden werden. Dieser wurde im Jahre 1923 installiert und durfte die Rentenmark einführen. Es war ein persönlicher Freund von Montagu Norman – Hjalmar Schacht, der auch Freimaurer war. Er sollte eine „wichtige Rolle“ bei Hitler spielen. (Heinz Pentzlin: Hjalmar Schacht)
Während der britisch-venezianische Teil der „Inzucht-Dynastie“ in den dreißiger Jahren alle Hebel in Bewegung setzte, um mit Hilfe Hitler’s ein radikalisiertes und kriegsbereites Deutschland zu erschaffen, war der US-amerikanische Flügel bei der Aufrüstung der Sowjetunion behilflich. Diese Aufrüstung war zugleich ein Milliarden-Geschäft für die Wallstreet. Man half insbesondere dadurch, indem man technisches Wissen zur Verfügung stellte. So hatten z.B. die ersten Panzermodelle aus sowjetischer Produktion große Ähnlichkeit mit den Konstruktionen des US-Amerikaners Walther Christie. (Besonders auffällig bei den BT-7 und BT-9 Panzern). Außerdem wurden ganze Fabriken mit modernsten Geräten geliefert. Ein Henry Ford machte auch, wie in Deutschland mit den Nazi’s, mit den Kommunisten seine Geschäfte. Seine Anti-Semitische Einstellung hielt der „geschäftlichen Moral“ -besser ausgedrückt „GIER“- des Henry Ford nicht stand.
Hitler meinte über die Rüstung Russland’s 1942 beim Tischgespräch mit General Mannerheim folgendes:
Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ein Staat mit 35 Tausend Tanks (Panzer) antreten kann, dann hätte ich gesagt: „Sie sind wahnsinnig geworden!“ Sie haben die ungeheuerste Rüstung die Menschen denkbar ist. Wenn mir das jemand gesagt hätte, ich hätte gesagt sie, wenn mir ein General von mir erklärt hätte, dass hier ein Staat 35 000 Panzer, hätte ich gesagt: Sie mein Herr sie sehen alles doppelt oder zehnfach. Wir haben Fabriken gefunden, alleine eine in Kamarovskaja zum Beispiel, das war vor zwei Jahren ein Bauerndorf, wir hatten keine Ahnung, heut ist dort eine Panzerfabrik, die in der ersten Schicht etwas über 30 Tausend und in den Vollausbau über 60 Tausend Arbeiter beschäftigen sollte. Eine einzige Panzerfabrik. Wir haben sie besetzt. Eine gigantische Fabrik
Nirgendwo auf der Welt gab es so viele Freimaurer wie in Großbritannien und den USA.
The American Freemason -Der amerikanische Freimaurer-, das bedeutendste amerikanische Freimaurerjournal, nennt in seiner Ausgabe vom März 1916 eine Zahl von 1,7 Millionen. Diese Zahl stieg aber bis Mitte der 30er Jahre weiter an, auf ca. 3,3 Millionen.
Besonders die gut zwei Millionen Freimaurer in den USA, welche das Land vollkommen kontrollierten, erlaubten es, die USA für die Zwecke der Dynastie einzuplanen. Das die Mehrheit der Bevölkerung in den USA den Isolationismus befürwortete, entsprach während der ersten Zeit nach dem Ersten Weltkrieg durchaus den Interessen des ‚britischen‘ Flügels der „Inzucht-Dynastie“, welche in den USA weiterhin die unbedeutende Kolonie sehen wollten.
Nachdem Präsident Wilson im Jahr 1921 aus dem Amt geschieden war, war der Präsidentenberater Bernard Baruch einfach im Weißen Haus geblieben. Weder den Präsidenten Harding, noch Coolidge, noch Hoover, noch F.D. Roosevelt, noch Truman und auch nicht Eisenhower sollte es gelingen, den Buckelgeist Baruch wieder los zu werden.
Er wurde zu einer Art „Präsidentenberater auf Lebenszeit“. Sein Werdegang ähnelt, so gesehen, dem eines anderen notorischen Präsidentenberaters jüdischer Abstammung, nämlich dem von Henry Kissinger. Bei Zbigniew Brzeziński treffen diese Eigenschaften auch zu.
Oberst C. Dali, der Baruch persönlich kannte, beschreibt in seinem Buch: Amerikas Kriegs-Politik, daß sich Roosevelt von Anfang an den Finanzmächten verpflichtet hatte, um überhaupt Präsident werden zu können. Bei einem Treffen zwischen Dali, Roosevelt und Baruch im Januar 1933 sagte Baruch zu Dali, daß Silber eine gute Anlagemöglichkeit sei. Er selbst besäße „ungefähr 5/16 des sichtbaren Weltvorates an Silber“.
Dali bringt in seinem Buch die Ansicht zum Ausdruck, daß die gleichen Finanzmächte, die schon Präsident Wilson benutzt hatten, den Börsenkrach und die Weltwirtschaftskrise auslösten. Seiner Meinung nach war der Zweite Weltkrieg die Folge von“Hitlers TauschhandelsPrinzip“ welches international im Ansteigen begriffen war.
Nachdem der Hochgrad Freimaurer Franklin Delano Roosevelt im Jahre 1933 zum Präsidenten der USA gewählt worden war, hatte der notorische Präsidentenberater, Bernard Baruch, einen weiteren willfährigen Gehilfen und schon bald wurden die isolationistischen Tendenzen in der Bevölkerung schrittweise zurück gedrängt.
F.D. Roosevelt war Inhaber des 32. Grades und Mitglied der -Holland Lodge Nr. 8- in New York. Fünf seiner ‚Brüder‘ gehörten der Regierung an. Siehe: Dr. K. Lerich: Der Tempel der Freimaurer. S. 41.
Roosevelts Versuch, der Wirtschaftsdepression seines Landes, die er bei seinem Amtsantritt vorfand, durch öffentliche Investitionen in großangelegte Infrastruktur-Projekte entgegen zu wirken, hat ebenso wie der Lautenbach-Plan, der auf dem gleichen Prinzip beruht und zur gleichen Zeit in Deutschland umgesetzt wurde, zum Erfolg geführt.
Die Wirtschaft in den USA und in Deutschland wurde durch diese Maßnahmen angekurbelt. Roosevelt nannte sein Konzept „New Deal“. Eines der größten Projekte im Rahmen des New Deal war der Bau einer riesigen Talsperre -des „Hooverdamms“ (erbaut in den Jahren 1931-1936). Beides, die frühzeitige Planung riesiger Rüstungsprojekte und die rechtzeitige Schaffung neuer Kraftwerke, im Rahmen des New Deal, erklären die Schnelligkeit mit der die USA nach Eintritt in den Zweiten Weltkrieg aufrüsten konnten. Der Bau des Hooverdamms begann noch vor Roosevelts Amtszeit. Dies deutet darauf hin, daß der „New Deal“ bereits vor Roosevelts Wahl beschlossen war. Roosevelt legte dem US-Kongreß noch vor dem Anschluß Österreichs im Jahr 1938 ein gewaltiges Rüstungsprogramm vor.
Zitat Roosevelt: „Lange bevor die Öffentlichkeit etwas davon merkte, plante und organisierte Washington für den wirklichen Krieg. Bedeutsam war, daß, obgleich diese Aufrüstung und Mobilisierung dem Volk immer als für die Verteidigung der Hemisphäre präsentiert wurde, die strategische Planung der USA niemals so begrenzt war. Die Armee plante nicht und bereitete nicht die Erdtruppen auf eine Abwehr einer Invasion durch die Achsenmächte vor, – sie begann eine große, mobile Expeditions-Streitmacht vorzubereiten, die überall in der Welt verwendet werden konnte…“ (Hoefelbernd, Prof. Dr. – Die andere Welt S. 141)
Bereits sehr frühzeitig hatten deutsche Agenten in den USA genaue Informationen über Planungen der Luftrüstung in den USA gewonnen. Diese Geheimdienstinformationen, insbesondere die über die geplanten Stückzahlen von viermotorigen Bombern, wurden aber von der deutschen Führung nicht geglaubt, weil sie ihr viel zu hoch gegriffen erschienen. Die Selbstmorde der deutschen Luftfahrtminister Udet (1941) und Jeschonnek (1943) stehen im Zusammenhang mit den Erkenntnissen der deutschen Geheimdienste über die Luftrüstung der USA und dem Starrsinn Görings, der es verbot die Planungen der deutschen Luftrüstung entsprechend zu ändern und den Anteil an Jagdflugzeugen zu erhöhen.
Bereits im Oktober 1938 gab US-Präsident Roosevelt gegenüber dem britischen Premierminister Chamberlain ein Beistandsversprechen ab. (D. Bavendamm: Roosevelts Weg zum Krieg. S. 393)
Damit gab die USA faktisch ihre Neutralität auf, ohne das bestehende Neutralitätsgesetz auf den dafür vorgesehenen Wegen revidiert zu haben. Diese Verhaltensweise erinnert an die vorgetäuschte Neutralität von 1915 – nur das Großbritannien diesmal noch gar nicht im Krieg mit einer dritten Nation war. Sie zeigt auch, wie eng der britisch- US-amerikanische Schulterschluß (der beiden größten Freimaurernationen) in geostrategischen Fragen bereits war. (Das Buch von F. William Engdahl: Mit der Ölwaffe zur Weltmacht ist sehr zu empfehlen, wenn man mehr über die Hintergründe der gemeinsamen Politik beider Länder erfahren möchte.)
Bis heute ist immer wieder zu beobachten, daß die USA und Großbritannien meistens gemeinsam in den Krieg ziehen. Der Ruf der Demonstranten schon vorm ersten Weltkrieg „Haltet uns aus dem Krieg raus. Bleibt neutral“ bestätigt, dass damals die US-amerikanische Öffentlichkeit sehr wohl bemerkte, daß sie in einen Krieg hineingezogen werden sollte. Je mehr eine Kriegsbeteiligung der USA in den Zeitungen herbei geredet wurde, um so mehr Kundgebungen gab es, welche die Neutralität der USA forderten.
„Wir werden von den selben Mächten zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg zum Narren gehalten haben“.
US-Senator Gerald P. Nye, am 27.4.1941.
Linkverweise
F. William Engdahl: Mit der Ölwaffe zur Weltmacht
Görings Geheimnis
Henry Kissinger: In seiner Londoner Rede am 10. März 1982, die vom Centre for Strategie and International Studies (CSIS), Georgetown, veröffentlicht wurde, berichtet Henry Kissinger, daß er ein Gegner der antikolonialistischen Politik des verstorbenen Präsidenten Franklin Roosevelt war.
Gleichzeitig behauptet Kissinger, daß seit Präsident Roosevelts Tod alle amerikanischen Außenminister britische Einflußagenten gewesen seien. Er belegte dies mit der Tatsache, daß er als Außenminister unter den Präsidenten Nixon und Ford die Anordnungen des britischen Außenministeriums befolgt habe, ohne den amerikanischen Präsidenten zu unterrichten. Dieses Geständnis wird von schwerwiegenden Beweisen untermauert.
Quelle: Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 374
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43 Comments
Venceremos
!!!
Waffenstudent
Motiviert von der Aufzählung der unerklärlich vielen BRDDR-Verunfallten werde ich an ähnliche Fälle innerhalb der Wehrmacht erinnert: Udet, Kammhuber Und daher behaupte ich:
WIR LIQUIDIEREN FALSCH:
Wir begehen seit dem Siebenjährigen Krieg den fatalen Fehler, oder wir sollen den folgenschweren Fehler begehen, daß wir völlig falsch liquidieren. Unter Berücksichtigung der Gaußverteilung zeigt sich, daß man seit damals nur bei niedrigen Dienstgraden mit voller Härte durchgreift. Putzfrauen, Dienstboten und den Schützen Arsch ergreift des Gesetzes ganze Schärfe. Wer des Lesens und Schreibens mächtig ist, der wird dagegen mit Nachsicht behandelt.
Wenn man zum Beispiel spätestens nach dem 20.07.44 alle, aber wirklich alle Stabsoffiziere, die zum Zeitpunkt älter als 35 Jahre alt waren, ohne jede Rücksicht liquidiert hätte, dann wäre der Sieg sicher gewesen!
Und nur mit dieser Methode kommen wir wieder wirtschaftlich in Fahrt!
1. Ich lernte noch Hunderte von Offizieren persönlich kennen, welche alle die Ansicht vertraten, daß es ein Kunststück war, den Krieg 39/45 zu verlieren!
2. Was kann man aus dieser Epoche lernen: Wenn der Führer spätestens nach dem 20.07.44 alle, aber wirklich alle Stabsoffiziere, die zum Zeitpunkt älter als 35 Jahre alt waren, ohne jede Rücksicht an die Wand gestellt hätte, dann wäre ihm der Endsieg sicher gewesen!
3. Denn nur durch Verrat konnte die Wehrmacht bezwungen werden. Noch im März 1945 zweifelten die Alliierten an ihrem eigenen militärischen Gelingen. Aber dann löste sich die Wehrmacht praktisch ganz von selbst auf. Und in nur zwei Monaten trafen sich Russen und Amis in Torgau on der Elbe!
4. Der Herr Hitler selbst interessiert mich nur am Rande. Was mich dagegen sehr bewegt, das ist seine Verknüpfung mit dem Schicksal des deutschen Volkes.
5. Stalin hatte die Brutalität, welche Hitler leider fehlte. Aber niemand in der ganzen Oberkommando der Wehrmacht verfügte über diese Brutalität. Weder die Wunderwaffen, noch das vorhandene Gift und auch nicht die einsatzbereiten Atombomben kamen 1945 zum Einsatz! Warum wohl nicht?
Frank H.
Die Wahrheit ist gerecht, weil ihr eine Lüge vorauseilen muss. Das Unheil der scheidenden Ära des künstlichen Materialismus begann um 1812. Henry Kissinger selbst sprach in einem bemerkenswerten Interview mit WELT Online davon, daß die USA entgegen den offiziellen Schulbüchern NIEMALS 1792 als zentralistsicher Staatenbund gegründet worden sei, sondern erst 1812 von Anderen als dessen vollendet wurde. Kissinger ist bekannt für seine Zweideutigen (zwielichtigen) Worte.
Ich teile die Meinung das die CoL der Nährboden seit jenen Tagen des Aufstiegs des Phönix einer davidianischen Sekten-Dynastie aller brutalen modernen Kriege bis Heute ist, auf dem die Völker verbluten sollen. Ging es davor in Europa „nur“ um religiöse oder menschliche Eitelkeiten einzelner Fürsten, so ging es mit dem Aufstieg der „Kronjuwelen“ der gefallenen Engel, um die Weltherrschaft über alle Resourcen des Planeten! Es gab einen Grund von Deutschland nach England die Zentralbank aller Banken zu verlegen. Die Freiheiten alles tun und lassen zu können was man wollte ohne eine weltliche Strafe zu fürchetn. Und als Dank wird noch heute der 10. teil an die Krone abgeführt. Warum wohl freiwillig?
Das geistige Übel kam aber vorher aus dem Morgenland zu Beginn des 15 . Jhdts. nach Europa zurück, nachdem es 325 n Chr. erst einmal in der Versenkung des für Europa außenpolitisch unbedeutsamen Ostroms verschwand. Rom bekämpfte bis zur Selbstverachtung diesen Ungeist. Bis dann die Venezianer aus Rom weider einen Trümmerhaufen machten.
Die Lehre der materialistischen täuschung suchte sich den Weg in den Rosenkreuzerorden und Freimaurerlogen. Auf der Flucht vor dem abrahamitischen Islam. Muhammad wusste Bescheid, liess sich weise beraten.
Weder altjüdischer, noch urchristlicher Glaube besitzt diese Macht des Islam. Seine Waffe ist die Versiegelungskunst der Worte.
Und sein Gegener hat eine große Furcht davor, daß Juden wie Christen das Geheimnis Gottes erkennen! Daher wird der Islam mit aller Gewalt vom saudischen (Illuminaten) Königshaus in 4. Generation manipuliert. Es war London und nicht Washington das das Ölkartell erfand. Öl als Waffe der Potenz (Nahost). Drogen als Manipulator (Asien). Sexspiele als Knute der Stuermänner (Atlantikbrücke).
Fällt der noch freie Islam, fällt die freie Welt in Dunkelheit. Die islamische Revolution befolgt ergo andere Pläne.
Wenn Du das Spiel spielst dann prüfe die Regularien sorgsam. Genau das machen gerade Russland und China. Das Biest in London (Finanzsitz) und Paris (Stammsitz) schäumt vor Wut.
Nicht Hitler oder Stalin war das wahre Übel, sondern der geistige Umstand der derzeitigen Epoche.
w.
Das Christentum und der Islam durfen nicht fallen……………
Waffenstudent
Ich erinnere an: Sängerin Alexandra sowie Buback, Ponto Schleyer, Herrhausen, Rohwedder, Bastian/Kelly, Barschel, Leichsenbrink, Heider, Möllemann, Heisig, Schäuble/Lafontaine – Bestimmt wurden noch sehr, sehr viele vergessen!
w.
Die Liste ist sicher viel langer,viele Selbstgemordete sind nicht erwahnt…………wie etwa auch die angeblichen RAF Terr. die in
Stuttgart STammheim.Das war alles nach meiner Geburt,aber trotzdem glaube ich kein Wort der offiziellen Erzahlungen,da die
einfach zu albern sind.Frau Kohl?Auch alles sehr seltsam.
hans-im-glück
Ich fang einfach mal mit ein paar Fragen an, wo mir was bekannt ist:
Barschel: hier gibt es eine gute Video-Doku in Netz, die ziemlich eindeutig auf einen Geheimdienst (Mossad? Stasi?) hinweist.
Rohwedder: in seiner Dienst-Villa war die untere Etage mit Panzerglas ausgestattet, die obere (wo er erschossen wurde) nicht – wer hat das gewusst? Die Raf? Woher?
Laut Leuten, die was davon verstehen, war die Raf zu diesem Zeitpunkt schon längst nicht mehr in der Lage, solche recht anspruchsvollen Operationen durchzuführen.
Warum wurden die diversen Zigarettenkippen, die man an der Stelle gefunden hat, von wo aus die tödlichen Schüsse abgegeben wurden, nie untersucht oder wenigstens gesammelt, um später mal einen DNS-Nachweis gegen Verdächtige führen zu können? Kein Interesse, die wahren Täter zu finden?
(analog übrigens auch bei Herrhausen – dort gab es einen Beobachtungsposten, der die Lichtschranke, die zur Auslösung der Sprengladung diente, „bei Bedarf“ kurzschliessen konnte, so dass nichts passiert – dort lagen ebenfalls diverse „Kippen“)
Herrhausen: warum beschleunigte an jenem Tage der vorausfahrende „Panzerwagen“ (es waren 3 Fahrzeuge gleichen Typs – Mercedes-S-Klasse, gepanzert vom Hersteller) an dieser Stelle plötzlich, während der nachfolgende sich genauso plötzlich zurückfallen liess?
Warum wurde erneut dieselbe Fahrtroute gewählt wie an den Vortagen, obwohl ein täglicher Wechsel der Fahrtrouten zwingend vorgeschrieben war?
Warum haben die sehr professionellen BKA-Personenschützer in allen 3 Fahrzegen an den vorhergehenden Tagen das mehrfach an derselben Stelle abgestellte Fahrrad nicht als verdächtig eingeschätzt oder „übersehen“?
Und warum sollte die Raf (so sie es denn war) das Risiko eingehen, dieses Fahrrad einige Tage vorher bereits an der Attentatsstelle zu platzieren, wenn damit die Gefahr der Entdeckung des Plans sich signifikant vergrössert hätte?
Die Raf hätte sicher NICHT vorher das Fahrrad dort hingestellt, um die Begleiter von Herrn H „daran zu gewöhnen“ – das war eindeutig Dienste-Handschrift. Und die Leute waren teilweise eingeweiht (siehe oben erste Frage).
Hätte die Raf eine solche präzise Waffe, wie sie dort zum Einsatz kam (eine sog. „P-Ladung“, d.h. eine Sprengladung, die bei der Detonation nicht nur eine Druckwelle, sondern auch ein sprengtechnisches Projektil mit der enormen Geschwindigkeit von weit über 1000 m/s „produziert“ – notwendig wegen der vorgeschriebenen hohen Fahrgeschwindigkeit – diese Sprengladung ist nicht so einfach herzustellen und muss sehr präzise ausgerichtet sein!) so präzise einsetzen können, dass sie auch tatsächlich die „Zielperson“ trifft? Kaum glaubhaft. Denn zu diesem Zeitpunkt gab es angeblich bereits keine „Sprengexperten“ mehr in der Organisation – na und so weiter…
Die wichtige Frage für alle Fälle lautet: qui bono – wer profitiert davon – sie führt zu den wahren möglichen Tätern.
w.
Auch ohne staatliche Aufklarung ahnen wir doch alle wer die Verantwortung dafur tragen konnte………und die Raf war staatlich gelenkt
so horte man im Buback Prozess der vor kurzem noch einmal vom Sohn aufgerollt wurde.
Frank H.
Eine der schlimmsten Opfer der Synagogenlogenbrüder namentlich Lady Di(e)ana Spencer, M. Monroe, J. F. Kennedy und Martin Luther King hast Du vergessen. Ihr Tod war kein Zufall äußerer Umstände.
hans-im-glück
Bei MLKing ist der (wahrscheinlich wahre) Täter bekannt – wie auch die Hintermänner.
Bei JFK gibt es viele Anzeichen, wer dahinter stand, und sehr viele ungeklärte „Vorkommnisse“ bei der „Aufklärung“ bzw. Verdeckung.
Der Tod von Nora Jean (MM) wurde schon von Pete Seeger in den 70ern besungen („Who killed Norma Jean“), mit vielen offenen Fragen nicht nur betreffs der Hintergründe, sondern auch des Ablaufes.
Und auch zu Lady’s Die gibt es sehr viele offene Fragen, die den Vorgang betreffen.
Auf die Frage „qui bono“ gibt es in allen diesen Fällen ziemlich eindeutige Antworten – insofern Opfer – na klar, aber schon weitgehend bekannt wie und warum.
Dagegen bei vielen weiter oben Genannten sind die Hintergründe noch lange nicht ausführlich hinterfragt, sondern es sind vor allem Vermutungen und Spekulationen, ausgehend von „qui bono“.
Wie überhaupt eine „normale“ (natürlich streng wissenschaftliche) Geschichtsforschung bezüglich Deutschland (die keine „Geschichte der Sieger“ oder eine „herrschende Geschichte“ sein kann) auf jeden Fall in der Zukunft notwendig sein wird – NICHT um alte Wunden aufzureissen, neue Ansprüche zu stellen oder Hass zu säen, sondern um die historische Wahrheit einmal wenigstens annähernd zu Wort kommen zu lassen – dazu gibt es schon heute viele interessante Bücher…
Cato
Diese BRD ist weder eine Demokratie mehr, noch eine Demokratur, oder eine
Oligarchie, dieser Staat ist eine CADOKRATIE = Lumpenherrschaft!(Fuller).
Dazu braucht man nicht mehr zu erläutern!
na ja
Lumpen? – Demokratie war, ist und bleibt die Herrschaft der Reichen. Wenn Zahlungsmittelsystem und gesellschaftliche Rahmenbedingungen allen Menschen dienen ist es aus mit -archie, -kratie und -kratur.
Cato
….bleibt die Herschaft der Reichen….
Also doch LUMPEN!
Waffenstudent
Ist es nicht interessant, daß der Wolfgang in seinem Wipproller ein ganz anderer Wolfgang ist, als der, den wir aus der Zeit vor dem Attentat kennen! – Ich bin fest davon überzeugt, daß Schäuble erpresst wird! Warum auch sonst sollte er dieses Besatzungspensum täglich abarbeiten? Der Herr ist doch nicht dumm, aber er handelt diametral zu seinem Gewissen. Warum bitte tut er das? Viele seiner alten Kollegen tun nichts. Sie liegen den ganzen Tag auf ihrer Therese, äh Terasse!
Freiherr von Knicke
Da dürftest Du recht haben.
Er hat sich nach dem Herrhausenmord sehr unvorsichtig öffentlich geäußert, im Sinne starker Zweifel an der offiziellen Version.
Eine Zeit später saß er dann im Rollstuhl.
Da eine Fluchtgefahr gering ist bei ihm, ist anzunehmen, daß er es nicht ganz einfach hat.
Das soll aber keine Entschuldigung sein für die Dinge, die er, im Auftrag seiner Führung, ausführt.
hans-im-glück
Wäre wohl ein eigenes Thema wert: die Angelegenheiten Buback, Herrhausen, Rohwedder und auch die von Schäuble oder Lafontaine, wie auch die angebliche Selbsttötung eines bekannten Grünen-Paares… wer braucht Geheimdienste und Geheimhaltung? das Volk? doch nur der, der das Licht der Öffentlichkeit fürchtet – siehe ganz links oben Josef Pulitzer. 😉
naja
wenn das so ist, gibt es ja noch hoffnung, daß er noch begreift, jeder christ sollte allein gottes gerechtes gericht fürchten.
Frank H.
Er hat seine Haut an die Synagoge Satans längst übereignet. Schaut Euch das Video von infokriegernews bitte an. Seine offene Rede vor den Bankstern in Frankfurt 2011 war DIE Bombe schlechthin. Es war so bedrückend den Szenenapplaus und die Ovationen im Video zu sehen, dieser Verbrecher der schwarzen Loge.
Venceremos
Schäuble betreffend hatte ich schon oft die gleichen Gedanken wie Du – ausgenommen die Therese. Ich kann nicht begreifen, wie dieser Mann mit seinem Gewissen umgeht, was er den Menschen seines Landes antut. Ob er wohl ein Doppelspiel betreibt, aber so viel Intelligenz vermute ich nicht bei ihm und auch keine Wild Card. Um für sein Land noch etwas zu reißen im Sinne von Befreiung und Gerechtigkeit oder wenigstens ‚Schaden minimieren’ist es wohl zu spät. Warum hat er sich nicht einfach beizeiten aus diesem schmutzigen Geschäft zurückgezogen? Dann kann es doch nur die Droge ‚Macht‘ sein, die als Erklärung übrig bleibt.
Was für mich noch gegen ihn spricht ist die Tatsache, dass der ‚Kohn‘ ihn ursprünglich zu seinem Kronprinzen machen wollte. Ein solches Privileg bekommen doch nur die Willfährigen, oder?
liliput
Freiherr von Knicke versteht eben garnichts, das die ganze Welt aus Verschwörung besteht, aber der muss noch viel lernen, sind eben unverbesserliche Leute, aber wir kämpfen weiter, ohne Waffe, aber bis zum Ende, nicht die Waffe ist Gefährlich, sondern die Feder, oder eher gesagt, die Wahrheit, die sie nicht mögen 🙂
Das braune Drohen, ist schon längst überholt, das hat nichts mehr mit Braun zu tun, es ist die Wahrheit, die Ihr scheut und vor die Ihr Angst habt….lach
naja
Ließ den Kommentar #1 noch einmal.
-Tokio-
…..klingt nach „KontraEigeneVerdummung……
-Tokio-
…du solltest wie gesagt, den Kommentar nochmals lesen, KontraVerdummung, denn wenn du meine einfachen Kommentare schon nicht verstanden hast, tust du dich bei den Kommentaren von Knicke noch schwerer, denn er meint zufälligerweise genau das Gegenteil von dem, was du ihm unterstellst, nur durch eine wesentlich gehobenere Ausdrucksweise – ist nicht jedermanns Sache, vor allem dann nicht, wenn man der eigenen Muttersprache nicht mächtig ist………
w.
Von Knicke versteht meiner Meinung sehr wohl was vor sich geht…………….am besten noch einmal oben lesen.
kurspa
mir gefallen die kommentare von FvK ….
Venceremos
Sein ( FvK) intelligenter Sarkasmus ist das Sahnehäubchen dieser Seite, wird aber offensichtlich nicht immer von allen verstanden. Das tut dem Genie keinen Abbruch!
Maria Lourdes
chapeau liebe Venceremos, genau so ist es, sagt Maria Lourdes!
Paul
Wenn diese Holzköpfe die Geschichte der Germanen studiert hätten dann wüssten sie dass man sie nicht plattmachen kann.
Venceremos
Es ist aber doch leider auch das Problem der heutigen Technologie und Waffen samt Geldkontrolle und Macht in ganz bestimmten Händen, wofür jahrhundertelang Anlauf genommen wurde – ein völlig asymmetrisches Kräfteverhältnis, solange alle Mitläufer funktionieren. Was nützt dem Gegner dann der Mut der Verzweiflung, wenn man ihn zuvor wehrlos gemacht hat? Es bleibt die Hoffnung auf Hilfe und Unterstützung von völlig überraschender Seite.
Paul
Es mag sein dass es so aussieht dass wir mit dem Rücken an der Wand stehen. Aber wie auch im Boxen gilt:
Ein angeschlagener Boxer ist gefährlich und entwickelt unter Umständen Krafte die unvorhersehbar sind.
Freiherr von Knicke
Das was in der Evolution wichtig war und ist wird über Vererbung weitergegeben. Das braucht Zeit. Darum können wir das nicht erwarten, denn der Mensch sehnt sich nach Belohnung.
Aber bei langfristigem Denken bringt es schon etwas, wenn der Einzelne (und nur darüber geht etwas) anarchisch wird, sich staatlicherseits nichts gefallen läßt und auch sonst munter und aufmüpfig ist. Das wird, weil es demjenigen wichtig war (möglichst jahrzehntelang), so er zeugungswillig und -fähig war, und warum sollte man sich den Spaß nicht gönnen, weitergegeben. Ganz abgesehen von der (Vor)bildwirkung für andere und von der geistigen Wirksamkeit.
Belohnungsaufschub kann man lernen – hat auch was mit Demut zu tun.
Venceremos
FvK: Ich bin mir sicher Du bist Individualist, aber ist die Idee nicht reizvoll mit anderen munteren und aufmüpfigen Zeitgenossen mal für ne Zeit ne Austausch WG zu machen? Hat was für mich, diese Vorstellung – ist aber sicher nicht ganz ohne -> Nester ausheben ist halt einfacher als einsame Wölfe zu jagen.
Freiherr von Knicke
Fragen:
Bezieht sich Austausch-WG auf zeugungswillig/-fähig – nicht was Du denkst – rein geistig – natürlich.
Ist Nest in diesem Zusammenhang zu sehen?
Wenn, würde ich nur Fähen jagen – das einsame laß ich offen.
So ist das mit Text verfassen und Text verstehen – hab jetzt überspitzt.
Paul
Bei der Gelegenheit fällt mir doch ein alte Geschichte ein. Die dummen Römer haben ja über 200 Jahre lang den (rechtsrheinischen) Germanen auf der Nase herumgetanzt. Etwa 266 n.Chr. hatten die dann die Faxen dick, haben sich zusammengeschlossen (Badenser Schwaben Bayern und Hessen, *loool) und dann gabs richtig auf die Mütze. Die dummen Römer haben dann Ihre Reichsgrenze an den Rhein zurückverlegt. Als die römischen Legionäre zurück
in ihre Garnison kamen, fragten ihre Generäle was passiert sei: und die zeigten mit dem Finger auf ihre dicken Beulen im Gesicht und sagten: „Made in Germany“. *loooooool
Maria Lourdes
der war gut, musste heftigs lachen, lol, lol,
gruss Maria Lourdes
Hans Reinecker
Leider Maria, ist dies hier kein Kommentar, sondern eine Nachfrage: Die Verlagerung „Jener“ Zentrale von Venedig (und anderen Stadtstaaten) nach London wird akzeptiert.
Ist bekannt, wo sich vorher, also vor der Verlagerung nach Italien deren Zentrale befand? Konstantinopel?
Maria Lourdes
Ausgangspunkt Rom – von hier aus ein Teil nach Konstatinopel (330 n.Chr.), ein anderer Teil flüchtete vor den Westgoten nach Venedig (wegen der Lagune gut zu verteidigen), von Venedig nach Amsterdam und weiter nach London! Wer die venezianischen Löwen mit den Flügeln kennt, sieht diese auch am Eingang zur City of London.
http://www.youtube.com/watch?v=T58cnaL-rD8
Gruss Maria Lourdes
Gavin Rode
Dr.Wolfgang Schäuble, BM der Finanzen …. es gibt Leute, die vergleichen sein Äußeres mit der Gestalt des „Gollum“
aus der Filmreihe „Herr der Ringe“. Ist das eine Herabwürdigung ? Und der Hass, den er immer mehr auf sich lenkt,
hat dieser Hass eventuell mit der Angst vor dem Verlust der Vermögen des Deutschen Volks zu tun ? Warum erst jetzt,
wo die „Felle wegschwimmen“ ? Jetzt könnte (und wird?) es zu spät sein, die Forderung „wech mit ihnen“ zustellen ….
denn es hat sich noch keiner gemeldet, der ein Mittel anwenden kann, die Deutschen aus ihrem Wachkoma zu befreien;
die jahrzehntelange Gehirnwäsche funktioniert eben so perfekt, dass die Menschen es noch nicht einmal merke(l)n,
DASS sie komatös sind.
Schäuble erhält am 17.Mai 2012 den Internationalen Karlspreis der Stadt Aachen. Ein Preis, der dem Schutzpatron
„Kaiser“ Karl gewidmet ist. Dieser Karl ist auch als „Karl der Sachsenschlächter“ bekannt, er hat etwa zwischen 772-804
mehrere tausend Sachsen niedergemetzelt, NUR, weil sie sich nicht der Römischen Kirche unterwerfen wollten.
Die Sachsen wollten ihre Freiheit behalten, sie waren im besten Sinne freiheitlich-„demokratisch“ strukturiert.
SEIT DEM , Leute, seit dem gibt es hier in unserem Lande keine Freiheit mehr. Auch, weil niemand mehr kämpfen will
und sich die meisten schon längst „entsolidarisiert“ haben.
Wo sind jetzt die Menschen, die am 17.Mai vor dem Aachener Rathaus protestieren ? Wo ?
Vergesst „Occupy, Attac und wie sie alle heißen…die gehören zum Machtsystem der Herrschenden.
Wo sind die wirklich Aufgewachten ….. ?
G.R.
Freiherr von Knicke
Ganz seriös zieht Schäuble von unseren Krankenkassenbeiträgen, die sich bei den Krankenkassen angesammelt haben, mal eben 2 Mrd. ein für den Bundesetat.
Damit kann man wieder Afghanistan u.Ä. finanzieren.
Seriöse tun soetwas. Damit ist zum x-ten Male deutlich geworden was seriös ist.
Die meisten Menschen, weil sie diese Dinge nicht ertragen, deuten das in wahre Seriosität um.
kurspa
ja, der schräuble ist auch so ein krankes A$$loch, der soll doch die krätze bekommen in hochform, 1 jahr lang, zusammen mit zungen- und handlähmung, gleich zusammen mit der drecksrotte NGO-BRD.
ich verstehe nicht, wie die deutschen vollidioten die da abhängigkeitshalber da überhaupt mitspielen, kapieren die nicht, dass deren ersparnisse auch längst futsch sind?! die haben durch gehirnwäsche schon lähmungserscheinungen ihrer hirnwindungen. wegen ein paar kröten begehen die alle vaterlandsverrat und merken nicht, dass sie durch verbrechenswillige der rotschildbande ersetzt werden, nach und nach, aber gezielt. denken die noch? – NEIN – die handeln gegen die deutschen völker, alle, also wech mit denen, spart uns viel energie.
w.
Sehr gut……….Schaubele der gute Mann der die 100.000 DM im Umschlag in der Hand hatte…………………..
Freiherr von Knicke
Klingt mal wieder nach Revisionistenquark.
Seriöses klingt anders.
Seriöses klingt ehrlich und gediegen.
Das sind Behauptungen von Einzelnen.
Seriöse Historiker sind in übergroßer Zahl ganz anderer Meinung.
Diese ewigen Verschwörungstheorien und dann noch braun gefärbt – i gitt.
Generell gilt der Ausspruch von H. Pestalozzi: In den Abgründen des Unrechtes findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.
Alles was seriös scheint, kann hinter der Fassade (drum so oft weiße Kleidung in Sekten, Urinellas „Fit Lux“ oder Rom) verfault sein.
Viele Historiker werden für ihre seriösen Äußerungen bezahlt – nicht für unseriöse. Und da viele in gut bezahlten Diensten stehen, gewinnt Pestalozzis Spruch an Wert.
Was Presse, Funk und TV bieten, ist zu 98% seriös und Politiker in gewissen Positionen zu 99%.
Aus der Kriminalstatistik geht aber hervor, daß der Prozentsatz im Volk, der Unseriöses tut viel größer ist.
Stellt sich die Frage: sind Politiker, Historiker und die Journaille einfach von Hause aus seriös und kerngesund und zur Lüge nicht fähig?
Es soll Leute geben, die solches annehmen.
Hier sind sie Gott sei Dank sehr selten.
Maria Lourdes
Es ist schon erstaunlich mit welcher ausserordentlich geschickter, -ins „Schwarze“ treffender- Rhetorik, unser lieber Freiher Sarkasmus versprüht, sagt Maria Lourdes und bedankt sich!