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  1. 14

    Friedland

    Der Wahrheit eine Gasse
    Das Jahrtausendverbrechen am deutschen Volk ist so gewaltig, daß die Gegenpropaganda, wohl um deren gigantischen Umfang wissend, alles daran setzte und setzt, dieses nicht in das Bewustsein des deutschen Bürgers dringen zu lassen.
    Erst wenn dieses Verbrechen von allen, ich betone von allen beteiligten Seiten, Tätern wie Opfern, benannt und aufgearbeitet wurden, kann es eine hinreichende Versöhnung geben.
    Und den Tätern kann erst dann vergeben werden, wenn sie ihre Schuld eingestanden haben und diese auch gegenüber den Opfern oder dem deutschen Volk bereuen.
    Wohlgemerkt, es gehr hierbei nicht um Rache. Aber die vielen deutschen Kriegstoten, deren man heute nur noch sporadisch gedenkt, haben ein moralisches Anrecht darauf, für ihr Ableben für i m m e r in Ehren gehalten zu werden, denn sie haben sich letztlich für Deutschland geopfert!

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  2. 13

    Waffenstudent

    Aus dem Wehrmachtsarchiv
    ERSTER BEITRAG:
    Augenzeugenbericht der Deutsch-Brasilianerin Frau Leonora Geier. (Aus dem Wehrmachtsarchiv)
    Am Morgen des 16. Februar (1945) besetzte eine russische Abteilung das RAD-Lager Vilmsee bei Neustettin. Der Kommissar bedeutete mir in gutem Deutsch, daß das Lager aufgelöst sei und daß wir als uniformierte Einheit sofort in ein Sammellager transportiert würden. Da ich als Brasilianerin Angehörige einer verbündeten Nation der Alliierten war, betreute er mich mit der Führung des Transportes, der nach Neustettin in den Hof einer ehemaligen Eisengießerei ging. Wir waren etwa 500 Maiden des weiblichen RAD. Der Kommissar behandelte uns sehr höflich und wies uns die Fremdarbeiter-Baracken des Werkes zu. Der angewiesene Platz war jedoch für alle zu eng, weshalb ich bei dem Kommissar vorstellig wurde. Er sagte, daß es ja nur vorübergehend sei, und daß ich in die Schreibstube kommen könnte, wenn es für mich zu eng wäre, was ich gerne annahm. Sofort bedeutete er mir, keinen Kontakt mehr mit den anderen aufzunehmen, da diese Angehörige einer illegalen Armee wären. Meine Vorhaltung, daß dies nicht den Tatsachen entspräche, schnitt er mit der Bemerkung ab, daß ich erschossen würde, wenn ich in irgendeiner Form nochmals etwas ähnliches wiederhole.
    Ich hörte plötzlich lautes Geschrei und schon brachten zwei Rotarmisten fünf Mädchen herein. Der Kommissar befahl ihnen, die Kleider abzulegen. Als diese sich aus Scham widersetzten, hieß er mich es ihnen zu tun, und mit ihnen ihm zu folgen. Wir schritten über den Hof zur ehemaligen Werksküche, die man völlig ausgeräumt hatte, bis auf ein paar Tische an der Fensterseite. Es war entsetzlich kalt und die Bedauernswerten zitterten. In dem großen, gekachelten Räume erwarteten uns einige Russen, die anscheinend sehr obszöne Bemerkungen machten; denn jedes Wort wurde mit lautem Lachen quittiert. Der Kommissar bedeutete mir, hinzusehen, wie man aus Herrenmenschen Jammerlappen mache. Nun kamen zwei Polen, nur mit einer Hose bekleidet herein, bei deren Anblick die Mädchen aufschrieen. Rasch hatten sie die erste ergriffen und mit dem Rücken über die Tischkante gebogen, bis ihre Gelenke knackten. Ich war fast einer Ohnmacht nahe, als der eine das Messer zog und ihr die rechte Brust vor den Augen der anderen herunterschnitt. Dann hielt er einen Augenblick inne und schnitt die andere Seite ab. Ich habe noch nie einen Menschen so verzweifelt schreien hören wie dieses Mädchen. Nach dieser Operation stach er mehrmals das Messer in den Unterleib, was wiederum vom Johlen der Russen begleitet war.
    Die Nächste schrie um Gnade, doch vergebens, da sie besonders hübsch war, hatte ich den Eindruck, man tat das schaurige Werk sehr langsam. Die anderen drei waren ganz zusammengebrochen, sie schrieen nach ihrer Mutter und bettelten um einen raschen Tod, doch auch sie ereilte das Schicksal. Die Letzte war noch ein halbes Kind mit einer kaum entwickelten Brust, ihr riß man buchstäblich das Fleisch von den Rippen, bis der weiße Knochen zum Vorschein kam.
    Wieder brachte man fünf Mädchen herein, diesmal hatte man genaue Auslese getroffen, alle waren gut entwickelt und hübsch. Als sie die Leiber der Vorgängerinnen sahen, begannen sie zu weinen und zu schreien. Mit schwacher Kraft versuchten sie verzweifelt sich zu wehren. Doch es half ihnen nichts, die Polen wurden immer grausamer. Der einen schnitten sie den Leib der Länge nach auf und gossen eine Dose Maschinenöl hinein, das sie zu entzünden versuchten. Die andere schoß ein Russe in das Geschlechtsteil, bevor sie ihr die Brüste abschnitten.
    Ein großes Gejohle begann, als aus einer Werkzeugkiste eine Säge gebracht wurde. Jetzt zerriß man den übrigen Mädchen die Brüste damit, was in kurzem den Boden in Blut schwimmen ließ. Ein Blutrausch packte die Russen. Laufend brachte man Mädchen.
    Wie in einem roten Nebel sah ich das schreckliche Geschehen, immer wieder vernahm ich den unmenschlichen Aufschrei beim Martern der Brüste und das laute Aufstöhnen beim Verstümmeln der Schamteile. Als mir die Knie versagten, zwang man mich auf einen Stuhl, der Kommissar achtete stets darauf, daß ich hinblickte, ja, als ich mich erbrechen mußte, hielten sie sogar inne bei der Marterung. Ein Mädchen hatte sich nicht ganz entkleidet, es mochte auch etwas älter als die übrigen sein, deren Alter um siebzehn Jahren lag. Man tränkte ihren Büstenhalter mit Öl und entzündete dies, was gelang, und während sie aufschrie, trieb man ihr einen dünnen Eisenstab in die Scheide, bis dieser am Nabel heraustrat.
    Auf dem Hofe liquidierte man mit Knüppeln ganze Gruppen von Mädchen, nachdem man die hübschesten für diesen Marterraum ausgesondert hatte. Die Luft war erfüllt vom Todesgeschrei vieler hundert Mädchen. Doch angesichts dessen, was sich hier abspielte, war der Totschlag draußen geradezu human. Es war eine furchtbare Tatsache, daß keines der hier verstümmelten Mädchen die Besinnung verlor. Jede erlitt die Verstümmelung bei vollem Bewußtsein. Im Entsetzen waren alle gleich in ihren Äußerungen, stets war es das Gleiche, das Betteln um Gnade, der hohe Schrei beim Schneiden der Brust und das Stöhnen beim Verletzen der Geschlechtsteile. Mehrmals unterbrach man das Morden, um das Blut herauszukehren und die Leichen wegzuschaffen.
    Am Abend fiel ich in ein starkes Nervenfieber. Von da an fehlt mir jede Erinnerung bis zu dem Zeitpunkt, in dem ich in einem Lazarett erwachte. Deutsche Truppen hatten vorübergehend Neustettin zurückerobert und somit uns befreit. Wie ich später erfuhr, wurden in den drei Tagen der ersten russischen Besetzung etwa 2000 Mädchen ermordet, die sich in der Umgegend in RAD-, BDM- und sonstigen Lagern befanden.
    Frau Leonora Geier, geb. Cavoa. ”
    Die Berichte der deutsch-brasilianischen Staatsbürgerin Leonore Geier, geb. Cavoa, geb. am 22. 10. 1925, als Tatzeugin wurden auch von Bernhard Wassermann und Manfred Haer, Angehörigen der Inf.-Geschütz- und Ausbildungskomp. I G 81 bestätigt, die nachträglich mit den Bergungsarbeiten in den Lagern betraut waren, als nach einem vorübergehenden Rückzug der 1. weißrussischen Armee die deutsche Wehrmacht nach einem Gegenstoß Neustettin wieder befreit hatte.
    Die Zeugin war zu dieser Zeit als Schreibhilfe im Lager „Vilmsee“ des weiblichen Arbeitsdienstes tätig. Als Brasilianerin galt sie vor der russischen Armee als Verbündete im Zwangseinsatz des NS-Staates. Die Darlegung dieser Vorrechte weist ein Schriftstück aus, welches vorlag und den Stempel der weißrussischen Armee trägt. Der Bericht wurde am 6. Oktober 1956 verfaßt und gibt die Ereignisse vom 16., 17. und 18. Februar 1945 wieder.
    QUELLENANGABE:
    Anzeiger der Notverwaltung des deutschen Ostens im Deutschen Reich. Heft 5-6/1994 Seite 57 und 58
    Hierzu steht auf Seite 57 noch folgender Hinweis:
    Herr Architekt Dipl.-Ing. Erwin Groke.Witzendorffstraße 31, 21339 Lüneburg, schickt den Bericht einer Dame ein, Frau Leonora Geier geb. Cavoa, bisher allein abgedruckt von Der Scheinwerfer, ODAL-Druck u. Verlag E. Hefendehl, 96476 Rodach-Sülzfeld, Nr.11,15. November 1994. Die angeschriebene Patengemeinde von Neustettin, Gemeinde Gellersen, und Herr Dr. Edgar Jahn, CDU-Mitglied aus Neustettin, hatten nicht geantwortet.- „Wir zögern“, zumal in einer Weihnachtsnummer, dieses schreckliche Geschehen so ungeschützt abzudrucken. Durch kleinsten Druck breiten wir einen Gefühlswallung hemmenden Schleier darüber. Herr Groke bittet dringend darum, daß sich Leser melden, die etwa Angehörige in dem unten beschriebenen RAD-Lager hatten. Frau Geier möchte mit diesen Lesern in Verbindung treten. (Und dann folgt obiger Text in kaum lesbarer Kleinstschrift mit der Überschrift: Die deutsch-brasilianische Staatsbürgerin Keonora Geier-Cavoa berichtet) Siehe auch: http://www.extremnews.com/premium/zeitg … 09fe0774f8
    Origialquelle. http://doc01.50g.com/weinlein.html
    ZWEITER BEITRAG:
    Neuere Hinweise fand ich jetzt im Schlesier-Jahrgang 1995. Mit dem Massaker näher beschäftigt hat sich: Dipl. Ing. Erwin Groke, Witzendorffstraße 31, 21399 Lüneburg (s. „Der Schlesier“ Nr. 10 vom 10.März 1995). „Dem Schlesier“ gingen daraufhin mehrere interessante Zeugenberichte zu:
    Ein damals 24jähriger Panzerführer war in der ersten Hälfte Februar 1945 in Cottbus mit anderen Besatzungen zu einer Ersatz-Abteilung zusammengestellt und dann nach Frankfurt/Oder verlegt worden. Am 15. Februar wurden rund 20 Panzerbesatzungen mit Infanterie-Waffen ausgestattet und zunächst auf LKW und dann im Fußmarsch in Richtung Neustettin in Marsch gesetzt. Sie sollten in einem Wald westlich von Neustettin bereitgestellte Panzer übernehmen und mit diesen einen Gegenangriff in Richtung Osten fahren. Der Zug des Zeugen griff einen Vorort von Neustettin an, der auch eine Bahnstation hatte.
    „Nach Erledigung einiger PAK ergaben sich die Russen. Rund 200 kamen aus den Häusern und ließen sich auf dem Vorplatz des Bahnhofs nieder (Anm. Saarlänner: Habe ich leichte Zweifel – möglicherweise hatten sie sich verschossen ?) Dann geschah etwas Unerwartetes. Einige deutsche Frauen rannten auf die Russen zu und stachen mit Messern und Gabeln auf die Russen ein. Die Gefangenen waren unsere Schutzbefohlenen, das durften wir nicht zulassen. Erst als ich eine MP-Garbe vor den Frauen in die Luft abgab, wichen sie zurück und beschimpften uns, dass wir diese Bestien auch noch schützten.
    Sie forderten uns auf, in die Häuser zu kommen und uns die Bestialitäten anzusehen. Wir taten es nach und nach und waren total erschüttert, so was hatten wir noch nicht erlebt – unfassbar abscheulich. In vielen Zimmern lagen entblößte tote Frauen. Sie hatten in den Unterleib eingeritzte Hakenkreuze, ihre Eingeweide quollen teils heraus, die Brüste waren zerschnitten, die Gesichter zerschlagen und auf-gequollen. Andere waren mit Händen und Füßen an Möbeln angebunden und massakriert. Aus der Scheide steckte ein Besenstiel heraus, bei einer anderen ein Reisigbesen usw. Für mich als junger Mann von 24 Jahren ein erschütternder Anblick, unfassbar.
    Dann berichteten die Frauen: Die Mütter mussten erleben, wie ihre zehn-und zwölfjährigen Töchter von ca. 20 Typen vergewaltigt wurden und die Töchter die Vergewaltigungen der Mütter erleben- auch der Großmütter. Frauen, die sich wehrten, wurden brutal zu Tode gequält. Da gab es kein Erbarmen!
    Viele Frauen waren nicht aus dem Ort; sie waren aus anderen Orten vor den Russen geflohen – hierher. Sie berichteten auch von dem Schicksal der RAD-Maiden, deren Lagerbaracken von den Russen eingenommen waren. Als das Massaker an den Maiden begann, konnten sich einige unter den Baracken verkriechen. Sie konnten dann nachts fliehen und berichteten uns.
    Es waren drei dieser Maiden. Die Frauen und Mädchen sahen und erlebten z.T. das, was Frau L. Geier schildert. Die von uns befreiten Frauen befanden sich in einer kaum beschreibbaren Verfassung. Sie waren übermüdet, hatten einen verwirrten, stieren Gesichtsausdruck. Einige waren nicht ansprechbar…
    Nachdem wir die Folgen dieser unmenschlichen Bestialitäten gesehen und erlebt hatten, waren wir ungeheuer motiviert.
    Wir wussten, das der Krieg nicht mehr zu gewinnen war; es war uns aber eine Verpflichtung, dass wir bis zur letzten Patrone zu kämpfen hatten.“ Soweit ein Soldat als Zeitzeuge. Dieser Bericht lässt zwei Schlussfolgerungen zu:
    1. Auch im Februar 1945 beachtete die Deutsche Wehrmacht noch die Regeln des Kriegsrechtes, obwohl angesichts der Erlebnisse vieler Soldaten an der Ostfront in Ostpreußen, Pommern und Schlesien dazu übermenschliche Kräfte erforderlich waren.
    2. Der Bericht von Frau L. Geier aus Neustettin direkt und des Panzersoldaten aus der Umgebung von Neustettin machen deutlich, das es sich nicht um wenige Einzelfälle, sondern um „flächendeckende“ Grausamkeiten handelt. („Der Schlesier“ vom 10.März 1995) Quelle: http://www.nexusboard.net/showthread…hreadid=283300
    Ich habe selbst die Ausgabe von 1995 noch. Ein weiteres unvorstellbares Massenverbrechen an unschuldigen Deutschen, über das heute der Mantel des Schweigens gehüllt werden soll. Die Polen werden sich wohl kaum um die Massengräber der deutschen Frauen kümmern.
    DRITTER BEITRAG:
    Heute vor 63 Jahren in Neustettin:
    In diesem Zusammenhang verweise ich auf die Schilderung einer BDM-Führerin, die einst im deutschen Fernsehen ihr ähnliches diesbezügliche Erlebnis schilderte. Sie war 1945 mit ihrer Mädchenschaft im Osten stationiert, als eine Einheit der Waffen-SS auf dem Weg zur Front in ihrer Nähe Quartier bezog. Schnell sprach sich die Anwesenheit der Soldaten unter den Maiden herum, und sehr bald kam unter Ihnen zu ersten schweren Disziplinverletzungen. Als die BDM-Führerin bemerkte, daß sie ihre Gruppe nicht mehr im Griff hatte, ging sie selbst zu den SS-Männern, um sich zu beschweren und von dort Solidarität einzufordern. Wie sie allerdings die Elite des Führers in Augenschein nahm, mußte sie feststellen, daß es sich hierbei um die schönsten Jünglinge handelt, die Europa aufzubieten hatte. So sahen es anscheinend auch die BDM-Maiden, welche nach der aufregenden Nacht, die sie widerrechtlich mit den Soldaten zugebracht hatten, nicht mehr zu halten waren, einfach ihr Lager verließen und mit der SS-Einheit Richtung Front marschierten. Das war Meuterei. Der eigenmächtige Abmarsch aus dem BDM-Lager, war gleichzeitig das letzte, was die BDM-Führerin von ihrer Mädeltruppe gesehen und gehört hat.
    VIERTER BEITRAG:
    Ein Land vergisst sich selbst
    Heute wurde meine Tante zu Grabe getragen. Als Kinder hörten wir sie gerne Geschichten erzählen, nicht so sehr wegen des Inhalts, sondern wegen des eigentümlichen Auf und Ab der Sprachmelodie und des unnachahmlich gerollten „R“, welches an entsprechender Stelle dann und wann aufblitzte.
    (Von Yorck Tomkyle)
    Es gab bei uns im Ort Einige, die diesen Dialekt sprachen, doch es lag immer eine seltsame Traurigkeit in ihren Augen, die uns Kinder gleichsam faszinierte und unheimlich, weil fremd, war. Die meisten von ihnen waren Fischer mit großen rauen Händen und zerfurchten Gesichtern. Sie alle aber waren Gestrandete, die, fern der unwiederbringlich verlorenen Heimat, von der Vergangenheit träumten.
    Meine Tante war diesbezüglich allerdings eine Ausnahme: sie träumte nicht von der Vergangenheit. Sie war eine lebenslustige Frau, die uns Kindern allerdings einige Rätsel aufgab, da sie weder verheiratet noch sonst irgendwie verbandelt war. Eine „alleinstehende Dame“ war in meinen Kindertagen eine Rarität und ich bekenne, dass wir uns immer mal wieder eifrig darum bemühten, der Ursache dafür auf die Spur zu kommen. Entsprechende Nachfragen bei meinen Eltern blieben allerdings lange Zeit ohne Erfolg, wobei es mir nicht verborgen blieb, dass sie darauf immer mit einem gewissen Unbehagen reagierten. Selbstredend steigerte dies die Neugierde natürlich noch. Was war das für ein Geheimnis, das diese Tante mit dem eigentümlichen Dialekt mit sich herumtrug?
    Viel später dann, als man meine Schwester und mich für reif genug hielt, erzählte man uns hinter vorgehaltener Hand, warum meine Tante manchmal – was gar nicht zu ihr passte – so still war: sie war ebenso wie die schweigsamen Fischer in Ostpreussen geboren und aufgewachsen. Als der Krieg ihre Heimat erreichte, war sie 18 oder 19 Jahre jung – ein Mädchen aus gutem Hause, dem die Welt zu Füßen zu liegen schien.
    Viel zu lange wurden die Menschen in Ostpreussen über das wahre Ausmaß der verzweifelten Lage belogen und als sich die „Goldfasane“ um Erich Koch schließlich feige absetzten, war es für das Gros der Menschen dort zu spät. Sie wurden von der russischen Dampfwalze überrollt. Was das bedeutete, bekamen zuerst die Menschen in Nemmersdorf zu spüren und auch meine Tante wurde von den sowjetischen Siegern entsprechend befreit. Schließlich nahm sie sich ein russischer Offizier als Sexsklavin, was wenigstens den Massenvergewaltigungen durch marodierende und betrunkene Soldaten ein Ende machte. Auch blieben ihr die Vergewaltigungslager erspart, von denen aus wöchentlich hunderte von zerstörten Mädchen mit Lastwagen zu den Erschießungskommandos in die Wälder gekarrt wurden, weil sie mit Geschlechtskrankheiten infiziert worden waren.
    Irgendwann war das Martyrium meiner Tante dann beendet, der Offizier kehrte heim zu Frau und Kind und in dem Bewusstsein, sich als Sieger genommen zu haben, was ihm zustand. Zurück blieb ein Häuflein Mensch, das den Rest seines Lebens damit zubrachte, vor dieser Vergangenheit davonzulaufen und es nie schaffte, eine dauerhafte Beziehung aufzubauen.
    Ich nehme an, dass es hunderttausenden von Frauen so ging wie ihr. Die Wenigsten haben darüber geredet, teils aus Scham, teils um die Häme der Nachgeborenen und Umerzogenen zu vermeiden, die in den fetteren Jahren dieses Landes jede Äußerung mit dem selbstgefälligen Hinweis auf Schuld und verdiente Sühne totschlugen. Eine solche zweite Vergewaltigung wollten, konnten sie sich nicht antun lassen. So räumten sie die Trümmer auf, schufen die Grundlagen für unseren heutigen Wohlstand – und schwiegen.
    Heute wurde meine Tante zu Grabe getragen – es war, auf ihren ausdrücklichen Wunsch, ein namenloses, ein anonymes Grab. Sie hinterlässt keine Nachkommen, keine Spuren und – welche Konsequenz! – niemand könnte an ihrem Grabe trauern, selbst wenn er es wollte. Ein im doppelten Sinn ausgelöschtes Leben.
    Natürlich: die Familie wird ihr Andenken ehren, doch ein Ende ist absehbar, wenn die Menschen, die sie kannten nicht mehr sind. Spätestens dann wird sich auch die Erinnerung an meine Tante auflösen. Es wird sein, als hätte es sie nie gegeben.
    Doch halt! Da es so viele dieser Tanten, Mütter, Schwestern und Töchter gab: sollte ihrer nicht auch auf anderer, als der rein privaten und familiären Ebene gedacht werden? Ist nicht das Schicksal meiner Tante zugleich ein – wenn auch schmerzender – Teil des Schicksals dieser Nation? Hätte nicht ein Land, das so selbstverliebt all der Schande gedenkt, die es auf sich geladen hat, die Pflicht, auch meiner Tante und ihrer Leidensgenossen zu gedenken? Wer hält ihr Andenken aufrecht und sorgt dafür, dass ihr Leid nicht nur durchfühlt wurde, um verhöhnt und weggelogen zu werden? Ist solches Gedenken, ist die Erinnerung an die Trauer darüber nicht eigentlich eine selbstverständliche Verpflichtung dieses Landes?
    Die Antwort auf diese Fragen finde ich dieser Tage einmal mehr im täglichen Buhei der hiesigen Gazetten: da ducken sich die, die gelobt haben, Schaden vom Volk abzuwenden, feige weg, wenn interessierte Kreise im In- und Ausland mit der Brechstange versuchen, die Vertretung der Menschen, die es am meisten betrifft daran zu hindern, die Inhalte des „Zentrum gegen Vertreibung“ mitzugestalten. Von einigen dieser Volksvertreter erwartet man sowieso nichts mehr. Aber andere werden sicher bei der nächsten Wahl ein ähnliches Aha-Erlebnis haben, wie so viele, die jetzt erleben mussten, wie die, welche sich jahrelang dafür eingesetzt haben, auch deutsches Leid nicht zu vergessen, gedemütigt und mit einem Tritt vor die Tür gesetzt wurden.
    Unsere Erinnerungs-„Kultur“ gleicht dem Tunnelblick eines an Retinitis Pigmentosa Erkrankten. Bei dieser Erkrankung engt sich das Gesichtsfeld immer mehr ein, bis der Leidende schließlich gänzlich erblindet. Das historisch-kulturelle Gesichtsfeld dieses Landes hat in rasanter Geschwindigkeit abgenommen. Meine Tante und ihre Leidensgenossen sind im toten Winkel. Wie so vieles Andere. Dieses Land vergisst sich selbst. Im Stadium des Tunnelblicks kann der Kranke sich nicht mehr im Raum orientieren und alleine gehen. Er ist auf fremde Hilfe angewiesen.
    Der deutsche Tunnelblick führt dazu, dass sich devote deutsche „Eliten“ von anderen sagen lassen, was man im toten Winkel sehen könnte. So entsteht im Hirn des Kranken ein Bild von sich selbst, welches andere entworfen haben. Andere, die möglicherweise kein vitales Interesse daran haben, dass dieses Land seine Selbstachtung wieder findet. Und so taumelt es mit Tunnelblick und toten Winkeln in die Geschichtslosigkeit, wo es schließlich von Anderen, Vitaleren, absorbiert werden wird.
    Die Krankheit der Deutschen hat in diesen Tagen ihr Menetekel bekommen. Einen besseren Ort hätte es sich wahrlich dafür kaum suchen können: im Klüngel-Köln, wo Habgier und Eitelkeiten der oberen Etagen die ganze Stadt zersetzen, versank die jahrtausendealte Erinnerung der Stadt und der Region buchstäblich im Boden. Wozu auch die Kultur und Geschichte einer Nation archivieren, an die man sich nicht mehr erinnern will?!
    Vor der kalten Konsequenz, mit der die in der Tiefe der Stadt bohrenden und nagenden Maschinen der Tunnelbauer schicksalhaft die Attitüde des gegenwärtigen Zeitgeists in Deutschland in ein greifbares Großereignis verwandelten, muß man erstarren. Ja! Das ist die ultimative Realisierung des deutschen Tunnelblicks, die physische Vernichtung der Erinnerung. So gesehen kann man verstehen, warum sich der Aufschrei über die unwiederbringlichen Verluste jenseits des Feuilletons in Grenzen hielt.
    Meiner Tante rufe ich dennoch den unsterblichen Satz Stefan Georges nach: „Übt an uns Mord. Und reicher blüht was blüht!“
    Das Band zwischen uns und unseren Ahnen kann ein lächerlicher Zeitgeist nicht zerschneiden.
    Quelle: http://www.pi-news.net/2009/03/ein-land … ch-selbst/
    NACHSATZ:
    Der nachfolgende Text entstammt aus der Quelle: http://www.vho.org/D/ugwkg/2.html
    Was du schreibst stimmt ! Jetzt fällt mir auch wieder ein Bericht ein, vor Jahren gelesen: Der handelte von einen amerikanischen Piloten, der über Deutschland abgeschossen und gefangen genommen wurde. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände wurde er – nach der Befreiung des Lagers durch die Rote Armee – als Deutscher angesehen und nach Sibirien deportiert. Auf dieser Fahrt sah er, wie das Wachpersonal deutsche, verschleppte Mütter vor den Augen derer Kinder brutal vergewaltigten und danach aus dem fahrenden Zug schmissen. Darüber war er schockiert, vor allem durch den Umstand, daß die Wagons amerikanicher Herkunft waren, verschifft im Rahmen der Hilfslieferungen von Amerika an Rußland während des Krieges. In den Wagons waren noch die Typenschilder der amerikanischen Hersteller angenietet. Dieser Bericht gelang zu McCarthy und dieser trug ihn vor dem Senat vor, aber wie du schon geschrieben hast, war der alles andere als erwünscht.
    SCHLUß:
    “Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.” (Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago,
    UND:
    Hier ein Verweis auf in der brD verbotene, eingezogene und verbrannte Literatur von Carl-Friedrich Berg.
    Carl-Friedrich Berg
    Wolfsgesellschaft
    Die demokratische Gemeinschaft und ihre Feinde
    http://www.vho.org/D/w/
    Carl-Friedrich Berg
    In Sachen Deutschland
    Insider-Protokoll über die Liquidation einer Nation
    http://www.vho.org/D/isd/
    FUNDSACHE:
    1. Gefunden beim Honigmann. Dort wurde der Eingangsbeitrag veröffentlicht, und eine Person mit dem Tarnnamen Koilee meint:
    Koilee
    @Waffenstudent
    Lieber Waffenstudent,
    danke für diesen Bericht und dessen Verknüpfung zu seiner Quelle. Ich bin im Zweifel darüber ob ich wirklich dankbar sein soll. Dieser Bericht und auch der aus dem „Link“, haben mich das erste Mal seit dem Tod meiner Eltern, tief ergriffen und weinen gemacht. Weinen gemacht deswegen, weil ich hier erstmals überdeutlich erfahren habe welche Bilder unsere Eltern, hier meine Eltern, mit sich als Gepäck herum getragen haben, bis zu ihrem Tode. Heute kann ich erst verstehen warum meine Mutter, wie auch mein Vater, kurz vor ihrem nahenden Tode noch mit mir reden wollten. Sie hoben an zu sprechen und erstarben nach wenigen Worten. Es blieb ihnen quasi das beabsichtigte Wort, daß sie sprechen wollten ihn der Kehle stecken. Ich selbst habe daraufhin nur „beschwichtigend“ einwirken können, obschon ich ahnte welche Last sie sich von ihrer Seele reden wollten. Ich ahnte, wusste ich doch nur zu genau in Erinnerung an meine eigenen Bilder, Bilder die sich als Vexierbilder in meinem Kopf festgefressen haben. Bilder, die ich als kleiner Junge von fünf Jahren beginnend an, im Hirn abgespeichert habe. Bilder der Bombennächte, oder Bilder auch der Bombentage. Bilder von Hysterie, nackter Angst in dunklen, verstaubten, vom brechenden Gemäuer verstaubten „Luftschutzkellern“. Bilder, nach Beendigung des Bombardements von nicht nur brennenden Ruinen, nein, von brennenden Leichen die ihm Asphalt der Gehwege und auf den Straßen teils festgebrannt danieder lagen. Zeit zu trauern, Zeit zu weinen ob der Seelenlast war nicht. Man war über- wiegend, so jedenfalls unsere Mütter, mit dem eigenen Fort- und Überleben beschäftigt. Diese oder ähnliche Bilder, wie hier geschildert sind ihnen so drastisch nicht wohl nicht passiert, was ich so von meiner Mutter annehme. Mein Vater hingegen hat, da er in Gefangenschaft war, Bilder des Grauens mit in sein Grab genommen. Bilder wie hier im Netz überall jetzt zu finden sind, Bilder die sich aus dem geschrieben Wort ergeben. Es ist für mich ein schwacher Trost, mit 78 Jahren hier die Wahrheiten zu lesen, die uns und insbesondere unseren Eltern, nach dem Krieg par ordre da Mufti, untersagt wurden auszusprechen. Worte der Wahrheit wurden nur, und das weiß ich aus eigenem Erleben, nur im Kreise „Eingeweihter“ ausgesprochen. Ich konnte das jedes Mal erleben, wenn mein Vater selig, sich mit seinen „alten Jagdflieger-Kameraden“ getroffen hatte, zu dessen Treffen ich ihn später in fortgeschrittenem Alter chauffieren durfte. Vielen Dank für diese weiterführende Erhellung. Mir jedenfalls wird dank solcher „Zusatzinformation“ niemand mehr den Schnabel verbieten. Ich bin mit meinen 78, wie sagt man heute so flapsig: auf Krawall gebürstet! Herzlichen Dank für diese „Energie-Nahrung“ lieber Waffenstudent!
    Koilee
    Danke an alle hier, Dank an Honigmann, Dank an Waffenstudent, Dank auch an mitleser und Sapere Aude, ihr alle ahnt ja nicht wie sehr mir diese geschriebenen Worte Balsam auf meine seit über 66 Jahren von antideutschen, widerwärtigen Lügen geschundene Seele sind. Immer habe ich Paroli geboten wann immer es gegen unser Deutschland ging, wann immer dumme, verblödete, von Nachkriegsmedien gehirngewaschene Vollidioten etwas über unsere Geschichte, oder wie der Oggersheimer immer zu quallen pflegte: G e c h i c h t e, zu schwadronieren hatten. Auch immer natürlich, zumal ich älteren Semesters bin, mich dem Anwurf perse, ein Nazi zu sein, ausgesetzt sah. Vielen Dank hierfür, ich bin froh, daß es solche Freigeister wie Sie noch gibt, Freigeister im Sinne von geschichtsgebildeten Deutschen!!!
    Quelle: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2 … /#comments
    2. Gefunden bei (Lopocattivoblog). Hier meint Freiherr von Knicke:
    In dieser Zeit wurde auch nach einem deutschen Gegenstoß in einem Ort in Westpreußen die Entdeckung gemacht, daß neben den Einheimischen auch ca, 60 franz. Kriegsgefangene auf die verbreitet viehische Art umgebracht worden waren. Von diesem Massaker habe ich nie etwas in den Medien gehört. Wahrscheinlich wäre es, im Gegensatz zu Katyn, nicht durchhaltbar den Deutschen in die Schuhe zu schieben gewesen. So hat man es halt totgeschwiegen. Denn eín “Sieger” pinkelt dem anderen Sieger nicht ans Bein. Bei aller deutsch-französischen Freundschaft, wenns ums Siegen geht, da hört der Spaß, äh die Wahrheitsliebe, auf – bis heute. Es lebe die Freundschaft zwischen den Völkern – bis zur nächsten Hetze. Wer die Elite der westlichen, demokratischen Welt auf seiner Seite wähnt, der darf stolz sein, stolz darauf, daß er als Pinscher mit den großen Hunden das Bein heben darf.
    Die Deutschen dürfen gedenken, immerwährend. Sie dürfen aber nicht die Kriegstraumata bearbeiten und Trauerarbeit leisten. Denn dazu wäre eine ehrliche Aufarbeitung vonnöten. Die darf halt nicht sein. Und so schleppen wir auch dieses mit über die Generationen. So war in St.Gallen um die Jahreswende 2008/2009 in einem öffentlichen Museum die Ausstellung mit dem Thema “Kriegsgefangenschaft in der Sowjetunion” zu sehen. Ein Schweizer hatte Gegenstände und Berichte seines Vaters zusammengetragen und daraus die Ausstellung gestaltet. 3000 Schweizer hatten beim Rußlandfeldzug auf deutscher Seite mitgekämpft. Man stelle sich so etwas in der “BRD” vor! Um so etwas zu betrachten muß man als Deutscher in die Schweiz fahren. Was ist das für ein Land? Ich meine sowohl die Schweiz als auch die “BRD”.

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  3. 12

    Bobby Sands

    Die heutige BRD-Trottel wissen nichts von den Vertreibungsverbrechen an den Deutschen. Es sind induzierte Geisteskranke, die bösartig werden wenn man ihnen die Wahrheit erzählt.
    Dabei gibt es Augenzeugenberichte, wie den von Erika Appelt „Dem roten Sturm entkommen“ Die abenteuerliche Flucht einer jungen deutschen Frau 1945
    Ich bin hart gesotten aber die entmenschten Bestialitäten der Russen,Tschechen die dieses Mädel dort mitansehen musste, sprengten meine Vorstellungskraft.
    Anne Frank aus dem Lehrplan, Erika Appelt hinein !!!

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  4. 11

    svard

    Danke @Fine
    Leute wie Sven Boernsen, die den Krieg gegen uns Deutsche und unsere totale Niederlage noch miterlebten, können sich das, was uns Deutschen angetan wurde, nur mit dem was „wir“, sprich: NaZion-Deutschland jenen Völkern antaten erklären.
    Sie möchten endlich zur Ruhe kommen und übersehen dabei die dritte Seite, die über solche Gutmütigkeit nur laut lachen kann.
    Oder was sollte sich ein Mafiaboss dabei denken, wenn auf ein von ihm mit voller Absicht inszeniertes gegenseitiges Abmurksen zweier Konkurrenten von ihm (nach dem altbewährten jüd. Ausleseprinzip: „Töte die besten Gojim“ bzw. lasse die besten Gojim sich gegenseitig kaltstellen und entsorge dabei (… die „positive Auslese) einen im Verhältnis geringen Teil deiner Leute mit, die es nicht wert sind), und noch besser: schiebe die Schuld für all das demjenigen in die Schuhe, der das größte Hindernis auf deinen Weg zur totalen Weltherrschaft darstellt.
    Also was soll sie der dabei denken, wenn gerade dieser verrückte Goj ihm mit Aussöhnung kommt?
    Er wird sich denken: Ja was soll ich mit dir denn noch alles erdenklich grausame anstellen, damit du meine Intention erkennst (denn soviel Aufklärung läßt man dann doch den Gojim zugutekommen, um die „Freiwilligkeit“ dieses Prozesses zur totalen jüd. Weltherrschaft zu wahren).
    Hatte mal nebenbei eine Doku über eine Versöhnungsschifffahrt von Seemännern, die scheints noch am 2 WK beteiligt waren gesehen. Als die sich prächtig vor Israels/Ägyptens Küste verstanden, flogen kurz drauf auch schon die Israelis Angriffe auf ihre wehrlosen Ziele.
    Der Sechstagekrieg war ausgebrochen …
    Hmm, wer wohl solche Parolen wie: „NICHTS VERGESSEN! NICHTS VERZEIH’N! BLUT FÜR BLUT! – und Zahn für Zahn.“ usw. ausgegeben haben mag?
    Und ob gerade diejenigen den „Grund“ dazu hatten?
    .

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  5. 10

    Reiner Dung

    $i€ haben aus Opfer Täter gemacht.
    http://deutscheseck.wordpress.com/2012/09/06/zum-kalenderblatt-3-september-bromberger-blutsonntag/
    „Ich bin heute“, schreibt ein ungarischer Journalist, „am Freitag mittag (gemeint ist der 8. September 1939) aus dem Operationsgebiet nach Berlin zurückgekehrt und habe den gestrigen Tag in Bromberg verbracht. Was ich in Bromberg gesehen habe, und wie sich alles nach meinen Untersuchungen abgespielt hatte, das will ich jetzt kurz und nüchtern erzählen, ohne dabei ein Urteil fällen zu wollen. Ich will nur betonen, daß ich es aufrichtig bedaure, gestern in Bromberg gewesen zu sein, denn diese Bilder, die sich mir darboten, verfolgen mich noch immer, und ich habe Angst davor, daß ich diese Bilder auch niemals mehr loswerden kann.
    Der Wintersonnenwendelink ist m M. nicht für Jugendliche geeignet.

    Reply
  6. 9

    Emmanuil

    Liebe Maria Lourdes
    Dr. Georg Chaziteodorou hat einen neuen Artikel mit dem Titel „Die Feinde der stupiden Europäer, d.h. der Gojims“ geschrieben, den ich soeben Online gestellt habe
    http://www.berlin-athen.eu/index.php?id=205&tx_ttnews%5BbackPid%5D=78&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2832&cHash=810ade1cd6064306802232c85506c180
    Wenn du möchtest, kannst du ihn in lupo cattivo veröffentlichen evtl. auch in anderen kooperativen Blogs
    Ich wünsche dir ein schönes Wochende
    Emmanuel Sarides

    Reply
  7. 8

    kulissenschieber

    Darf ich ein Wort an Arno richten????
    Deren schärfste Waffe ist unsere Unwissenheit. Egal welchen Teilaspekt man nimmt. Ob das ausgeben von Bank-Noten für fremde Goldklunker in meinem Tresor oder die Löschung von $$15 GVG „Alle Gerichte sind Staatsgerichte“. Ob die Staatsangehörigkeit „DEUTSCH“ im Personalausweis oder die mal 6 mal 7 Federn des Gummiadlers. Überall wird mit der Dummheit oder besser Unwissenheit der Menschen gespielt. Darum gehe hin und kläre alle Menschen auf über die Lüge. Reiß allen die Du erreichenkannst die Augen auf. Wenn wir genug sind werden wir das unsehlige Treiben beenden.
    Euer Kulissenschieber

    Reply
    1. 8.1

      CK

      Das klingt gut.
      Allerdings ist das mit dem Aufreißen der Augen nicht so einfach, wie man sich das vorstellt. Man hat sich schnell „Freunde“ gemacht.
      Aber stimmt schon, man sollte es tun

      Reply
  8. 7

    Firestarter

    Uns geht es hier nur so gut, damit die Menschen aus Krisenherden, -die geschürt werden, den Weg zu uns finden. Lässt man dann die Wirtschaft einstürzen, so ist das Chaos perfekt.
    Diese unruhen im Umland sind dazu gemacht, -und da es uns ja so gut geht ist das Lockmittel um die Flüchtlinge anzulocken!

    Reply
    1. 7.1

      w.

      Freundlicher Einwand: was heisst hier gut gehn?
      Deutschland und die USA haben die hochsten Krebsraten weltweit.Das versteckte Massensterben in Deutschland wird bisher gar nicht wahrgenommen.
      Wer weiss wieviel Deutsche es wirklich noch gibt?(Beispiel Arbeitslose,angeblich unter 3 Millionen aber 9 Millionen erhalten Geld)
      Es stimmt sogut wie keine Statistik.

      Reply
      1. 7.1.1

        Firestarter

        freundlicher Zusatz!
        Die Arbeitlosen sind damit die anderen mehr arbeiten und gestresst sind womit das Suchtpotential erhöht wird.

        Reply
      2. 7.1.2

        Firestarter

        Die Welt wird von 6-7000 Elitisten regiert. 1.000 Milliardäre unter ihnen haben doppelt so viel Reichtum wie die 2,5 Milliarden am wenigsten wohlhabenden Menschen. Sie sind aus den höchsten Ebenen des Finanzkapitals, der transnationalen Konzerne, Regierungen, des Militärs, der Akademien, nichtstaatlicher Organisationen, geistiger Führer und anderer Schatten-Elitisten. Dieses weit weniger als 1-Prozent der Menschheit beherrscht globale Elitisten-PR-Firmen und die Massen-Medien. Sie beeinflussen etwa zehn Billionen Dollar in Geld und Ressourcen und steuern die Lebensarbeitszeit vieler Hunderttausende von Menschen.
        http://euro-med.dk/?p=27875

        Reply
  9. 6

    Arno Fischer

    Maria, was können wir machen? Mich erschreckt die Erkanntnis das Ying und yang in mir wohnt und ich im täglichen Kampf bin das dass Gute obsiegen möge…Danke Dir.

    Reply
  10. 5

    Friedland

    Da werden Weiber zu Hyänen…..
    Mit dem Eingeständnis, eine ostpreußische Frau vergewaltigt zu haben (was ich hier zum ersten mal lese) hat sich A. Solschenizyn nachträglich moralisch disqualifiziert.
    Hat er das je bedauert, bereut, entschuldigt bzw. kann man sich dafür überhaupt entschuldigen?
    Damit unterscheidet er sich in keiner Weise von den Horden slawischer Menschenschinder und Menschenräuber, wie wir sie bereits zur Hussitenzeit und in der Epoche der fränkischen Könige erleben durften.
    Am Ostrand des fränkischen Reiches waren angrenzende Slawenstämme vielfach Räuber. In regelmäßiger Folge überfielen sie deutsche Höfe und Dörfer, raubten Vieh und im Besonderen -Menschen-, die auf den großen vorderasiatischen Sklavenmärkten verkauft wurden. Dies berichten byzantinische Quellen, die durch tschechische Historiker erschlossen wurden.
    Die Mär vom friedfertigen slawischen Bauern ist eine grobe Geschichtsfälschung.
    Durch den Völkermord der Vertreibung und deren Begleitumstände hat sich der slawische Volkscharakter ein für alle mal offenbart.
    Erst kommenden Generationen wird, wenn die kollektive Gehirnwäsche an den Deutschen abgeklungen ist, bewußt werden, was den Deutsche angetan wurde.
    Erst dann, wenn diese traumatischen Ereignisse auch in der zweiten und dritten Generation verarbeitet sind, wird sich das Grauen verflüchtigt haben, vergessen wird man es nie.

    Reply
    1. 5.1

      Freiherr von Knicke

      Das mit der moralischen Disqualifikation ist so eine Sache.
      Die Welt ist voll von diesen Menschen.
      Das führt nicht weiter.
      Blutrache, hebräisches Aug um Aug, all dieses steinzeitliche Verhalten führt zu Zuständen, die wir täglich sehen. Die Meister dieser vergangenen und nun verdorbenen Geisteshaltung versuchen uns diese als des Rätsels Lösung anzudienen.
      Auch die Kirchen lügen uns die Hucke voll.
      Immer das Motto: Wer vieles bringt sorgt stets für Verwirrung.
      Darum haben wir eine babylonische Moralverwirrung (Sprachverwirrung).
      Jeder darf tun was er will – als Tier oder Mensch. Und das Menschsein wäre erstmal zu definieren. In vieviel Menschen lebt das Rohe?
      Wir sollen doch vertiert werden.
      Die letzten 100 Jahre sagen uns viel über das was uns erwartet.
      Nur die Wachheit und die Fähigkeit sich zu entwickeln und Konsequenzen zu ziehen – die blüht nur in der Diaspora.
      Aber sie blüht – jeder darf sich hinzugesellen.
      Die Menscheit wird aber leider nur von denen weitergetragen, die sich in den aüßersten Schwanzenden der Gaußschen Glockenkurve – eben in der Diaspora – befinden.

      Reply
    2. 5.2

      Freiherr von Knicke

      Die 2. und 3. Generation ist großflächig traumatisiert, beschädigt.
      Das wird auch weiter leben – heilen wird schwer werden. Solange diese Lügenberge gehegt und hübsch bepflanzt werden, solange wird auch die Welt nicht die Chance haben zu lernen.
      Alles was deitsch ist, ist für Jene halt Anfechtung pur. Sie wissen nur nicht wie sie dieses Wesen und diese Sprache beseitigen können – denn der Geist ist aus der Flasche.
      Darum versuchen sie die Träger dieser Veranlagung in „Flasche leer“ (Gott habe unseren Trapp selig) umzuwandeln.

      Reply
    3. 5.3

      Sven Boernsen

      Das Geständnis Solschenyzins, welches mir glaubhaft erscheint, disqualifiziert ihn keineswegs! Und das möchte ich erkären:
      Als es Anfang der 50-iger Jahre um die Personalie eines offensichtlichen NS-Verbrechers ging, kommentierte Wirtschaftsminister Professor Ludwig Erhard mit einem Bibelzitat. „Im Himmel sei mehr Freude über einen einzigen reuigen Sünder, denn über 1000 Gerechte!“
      Lassen Sie mich etwas aushoen: Nicht alle Juden sind olligarchische Grossbankster und wollen die Welt unterjochen. Die meisten Juden suchen ehrliche Versöhnung mit den Peinigern ihrer Eltern und Grosseltern. Unabhängig von der historisch richtigen Zahl ist es ein Trauma ihres Volkes. Dennoch lehnen viele die hemmunslose Ausbeutung des Holocausts für politisch fragwürdige Zwecke ab. Und auch wir Deutsche sollten verzeihen, wo echte Reue gezeigt wird. Nur auf diesem Weg werden wir uns gegen Politicle Correctness, NWO, Bilderberg usw. behaupten können. Denn genau davor haben die Eliten Angst: Dass wir aufhören uns immer wieder in diesen unseeligen Hass treiben zu lassen. Denn dann verlieren diese selbsternannten Eliten ihre Macht.
      N.S.: Es ist gut, Maria, an dieser Stelle die Wahrheit zu schreiben. Zu lange wurde diese Wahrheit, diese unsäglichen Verbrechen an uns Deutschen (bzw. unseren Eltern und Grosseltern) unterdrückt. Wir müssen aber aufpassen, dass dies nicht der Anlass zu neuem Hass wird.

      Reply
      1. 5.3.1

        Maria Lourdes

        Bravo, danke Sven!
        Gruss Maria Lourdes

        Reply
      2. 5.3.2

        Freiherr von Knicke

        Es geht hier nicht um Hass.
        Die Manipulierer wissen, daß aus unterdrückten Wahrheiten und unterschwellig schwärenden Halbwahrheiten wunderbar sich neuer Hass züchten läßt, neues Gift.
        Aus der Wahrheitssuche und Dialogen kann ein neues soziales Miteinander wachsen – das ist für die Manipulierer kontraproduktiv.
        Darum „vergessen“ sie so gerne das Gewesene (natürlich ihre Schweinereien) und „greifen mit Energie das Neue an“, mit Tatkraft neue Dreckhaufen aufwerfen. Die letzten 20 Jahre gehts Schlag auf Schlag und viele finden das noch gut, da es ja positiv verkauft wird von unseren Hiwinutten und -luden aus Funk und TV.
        Wahrheit ist Weisheit (Goethe)

        Reply
      3. 5.3.3

        Fine

        @Sven Boernsen
        „Die meisten Juden suchen ehrliche Versöhnung mit den Peinigern ihrer Eltern und Großeltern..“
        Wo sind „die meisten“ denn anzutreffen?
        Schon allein der Begriff „ehrlich“…; hoch lebe Kol Nidre!
        „Die Deutschen sind das gutmütigste, aber auch das leichtgläubigste Volk.
        Um eine Parole, die man ihnen gibt, verfolgen sie ihre Landsleute erbitterter als ihre wirklichen Feinde.“
        N. Bonaparte
        Sollte ich den Bericht wieder finden, in dem zu lesen ist, dass nach Kriegsende (1945) ein Teil der ca. 1,2 Mio. gefangenen deutschen Soldaten, die in den Rheinwiesenlagern dank des Herrn Eisenhower (Jude aus Schweden) komplett ausgemergelt (füttern war bei Strafe verboten) nach Autschwitz – gegen das Versprechen ein paar Stück trocken Brotes – für Hitchcock-Verfilmungen in Sträflingsklamotten als jüdische Opfer der „Nazis“ präsentiert wurden, stelle ich den hier ein.
        Ein Großteil der (deutschen) Kriegsgefangenen hat diese Tortur nicht überlebt; das hat die Zahlen der „armen Opfer“ für die ökonomischen „Wiedergutmachungsanträge“ praktischerweise deutlich erhöht. Bei den üblen Massengrabbildern bin ich nicht sicher, dass es sich um jüd. Opfer handelt. There is no business like Shoa-Business.
        Über 1 Mio. deutschen Kriegsgefangene hat das nicht überlebt. Im dem Bereich von Bad Kreuzbach bis nach Remagen, am Rhein entlang, ist jegliches Graben und Buddeln „behördlich“ verboten – warum nur!? In grenznahen, belgischen Wäldern könnte man auch evtl. noch fündig werden…
        Als die „Befreier“ damals anrückten in Autschwitz, stellte das Wach- & Kontrollpersonal den Insassen frei, mit ihnen in´s Reich zu gehen, bevor die sog. Befreiungstruppe eintraf.
        Ein Teil ging mit seinen „Mördern“ mit auf den langen Marsch gen Westen; aber einige Tausend J. blieben freiwillig im Arbeitslager, obwohl alle Türen offen waren!
        Warum? Draußen lauerten Polen mit Knüppeln bewaffnet, um sie totzuschlagen. Im Lager waren sie sicher. Soviel zu den bösen Deutschen/Nazis.
        Und noch was: die Heeresleitung (selbsternannte Zionisten/Elite) wäre niemals ohne ihr Heer der „niederen Brüder“, wie sie ihre treuen Seelen nennen, so weit gekommen!
        Ohne diese hätten sie niemals das prächtige Geschäftskonzept des „Antisemitismus“ (s. Albert Pike) so lukrativ und dauerhaft installieren können.
        Wenn man schaut, was/wer Semiten sind; insbesondere was „semitisch“ bedeutet – dann noch das „anti“ davor – also, nicht nur ich habe herzhaft gelacht.
        Semitisch ist eine Sprache, die im arabischen/nordafrikanischen Bereich von über 2 Mio. Menschen gesprochen wird…. 🙂
        Warum nicht den Rabulistikern den Wind aus den Segeln nehmen..?
        Und wer immer noch der Sozialromantik frönt, dem sei das Lesen deren höchsten „Bibel“, des Talmud, empfohlen.

        Reply
        1. 5.3.3.1

          Freiherr von Knicke

          Die meisten Deutschen suchen ehrliche Versöhnung mit den Peinigern ihrer Eltern und Großeltern und Urgroßeltern.
          Denn diese Peiniger peinigen schon seit mindestens 1914 und haben nicht nur gepeinigt sondern auch Kultur und Städte zerstört.
          Weiter die Seelen von vergangenen Generationen und kommenden Generationen geschädigt und krank gemacht.
          Das darf man auch mal sagen.
          Sie haben aber auch, was schlimmer ist, die Entwicklung der gesamten Menschheit in andere, ungute Bahnen gelenkt.
          Und häufen die Opferzahlen, egal ob Juden, Deutsche, Russen, Iraker usw. ins unermeßliche an.
          Die konsum- und wachstumgeschwängerte Blindheit der Massen, hier unterscheiden sich Bild- nicht vom Zeitleser, wirkt unheilvoll in die Hände eben dieser Peiniger.

          Reply
        2. 5.3.3.2

          Sven Boernsen

          Die meisten Menschen (Juden wie Deutsche und alle anderen auch) suchen ehrliche Versöhnung mit den Peinigern ihrer Eltern und Großeltern und Urgroßeltern.—-
          Wie komme ich zu so einer Aussage? –
          Nun, ich bin nicht mehr der jüngste und da habe ich als junger Mensch noch Menschen kennengelernt, die die Nazizeit als Opfer erlebt haben. Das ist eine Seite.
          Zur anderen Seite: Ich habe (es war wohl 1983) in einem Hotel in Tel Aviv mit dem dortigen Portier gesprochen. Seine Worte (es ist lange her, das ist nicht wörtlich). „Schauen Sie, wir müssen hier hart arbeiten, es sind nicht alle Juden gleich. Glauben Sie mir.“ Dabei hatte ich nichts kritisiert. Ich hatte nur beobachtet…. Es sind meine ganz persönlichen Eindrücke von Menschen, die mir begegnet sind.
          Und da ich selber Deutscher bin, spreche ich auch für mich. Ich habe schon eine Vorstellung vom Leid des WKII, von den KZ etc. Die Generation meiner Eltern und Grosseltern hat geschwiegen, aber eben nicht alle. Und es gab viel Leid zu dieser Zeit – auf beiden Seiten. Und es ist gut, dass Maria hier eine Seite beleuchtet, die bis dato zu Unrecht fast totgeschwiegen wurde.
          Aber es ist auch gut, wenn Menschen Rache durch Versöhnung ersetzen. Das ist meine Hoffnung für die Zukunft unserer Kinder. Dass es immer wieder Menschen gibt, die ihr eigenes Leid und das ihrer Lieben einfach nicht verzeihen können oder wollen, das wissen wir wohl alle. In diesem Punkt müssen wir Menschen über uns hinauswachsen.

          Reply
          1. 5.3.3.2.1

            Fine

            „Dabei hatte ich nichts kritisiert“ – eben.

      4. 5.3.4

        w.

        Die Peiniger der Juden im 3. Reich waren offensichtlch ebenfalls Juden.Wenn also jemand eine Aussohnung sucht,sollte er sich als
        erstes an die Familie Rothschild wenden………..wohnhaft in Genf,London,Paris.

        Reply
        1. 5.3.4.1

          Fine

          150.000 Auserwählte in der Wehrmacht….

          Reply
  11. 3

    RL

    Schlimm schlimm,
    doch wir sollten bitte endlich aufhören gegenseitig unsere Taten aufzuwiegen.
    Vielmehr sollten wir unsere Gemeinsamkeiten und Freudschaft suchen.
    Niemand und keine Ethiker oder Moralapostel sollen uns gegenseitig aufeinanderhetzen.
    Lieber sollten wir gemeinsam versuchen den destruktiven Kräften die Aufmerksamkeit zu entziehen.
    Viele Grüße.

    Reply
  12. 2

    kulissenschieber

    Und wer glaubt, daß die Leiden der Deutschen damit geendet haben wird sich enttäuscht sehen. Gerade wird von den Alliierten das Endziel in die Tat umgesetzt. Die vereinigten staaten von Europa. Die EUDSSR. Und für Deutschland ist in der Planung kein Platz mehr. Weder ist deutsch in den EU „Amtsstuben“ Amtssprache noch bei der UNO. Und alle die denken : „Deutsches Reich ??. Laß mich bloß in Ruhe. Heute ist mein neuer Flachbildschirm gekommen. Und das neue Auto muß ich auch noch abzahlen.“ Alle die, die im Konsumrausch ihr Dasein auf.:“Für mich reichts noch“ reduzieren werden jäh abstürzen. Ein eigener souveräner Staat ist wie ein Haus. Wird abends die Haustür zu gemacht kann man einen sicheren und geruhsamen Schlaf nehmen. Aber unsere Haustür steht sperrangelweit offen. Und während wir schlafen schleichen sich Gestalten im Haus herum. Ich will es mit den aufgeschnappten Worten des Herrn Josef Ackermann sagen : „Paß auf. Deutschland. Paß auf“ Auf jeden Fall scheint die Endlösung noch 2012 anzustehen.
    Euer Kulissenschieber

    Reply
    1. 2.1

      Maria Lourdes

      Der war gut, danke und gruss Maria Lourdes!

      Reply
      1. 2.1.1

        kurspa

        das von kulissenschieber gesagte war wohl schon vor dem WK1 geplant. so dumm ist das garnicht, die olle fettkanzlerin hat sich vor fast 3 jahre wohl als kaiserin für das vierte reich in brüssel angebiedert – abgelehnt – wohl zu fett?
        wenn das noch 2012 kommen soll, dann müsste spätestens in 4 wochen die hölle los sein, aber weltweit. wer schiesst zuerst?
        und spanien bringt jetzt den euro-exit, in wenigen tagen und zieht portugal und frankreich mit runter.

        Reply
      2. 2.1.2

        Anonymicus

        Der Artikel von diesem Blog ist auch sehr gut, denn er sagt einiges Aufklärendes zum Thema Deutsches Reich, das die deutschen Reichsanhänger nur mit größtem Widerwillen lesen und auch akzeptieren werden, aber die Wahrheit ist bekanntlich halt oft nicht schön:
        http://explained-aspects.blogspot.de/2012_02_01_archive.html
        Wer wirklich in unserem Land mithelfen möchte, was zum besseren zu ändern, sollte im Blog des Rechtsanwaltes Lutz Schäfer den Beitrag von 25.Juli 2012 gründlich lesen, es geht dort um das Urteil des Bundesverfassungsgerichts bezüglich dem Wahlrecht in der BRD und den Konsequenzen daraus:
        Bitte ein wenig runterscrollen, bis beim Beitrag vom 25.Juli angekommen seid!
        http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=255
        Nur so könnten unzufrieden Menschen der BRD-Regierung ganz real die rote Karte zeigen und z.B.die Umsetzung des ESM-Vertrages in der BRD verhindern und auch das Hartz-System beenden, das aber auch nur, mit Hilfe eines wirklich guten und engagierten mutigen Rechtsanwaltes (Ob der Autor des Beitrages Rechtsanwalt Lutz Schäfer in diese Kategorie fällt,vermag ich leider nicht zu sagen, es ist überhaupt die Frage ob wir in der BRD überhaupt solche Anwälte haben…..).
        Gruss Anonymicus
        PS: Hier noch ein Beitrag von Solveigh Calderin wie wir besser miteinander zusammenleben könnten:
        http://faszinationmensch.wordpress.com/2012/09/02/bedingungslose-grundversorgung-anstelle-eine-bedingungslosen-grundeinkommens/
        mir hat dieser Beitrag aus dem Herzen gesprochen; die Grundidee ist meiner Meinung nach wirklich Klasse und muss nur noch ein wenig überarbeitet werden…vielen Dank dafür Solveigh Calderin

        Reply
        1. 2.1.2.1

          Friedland

          Ein Schlaumeier im Schafspelz
          Was hier bezüglich der derzeitigen Grundgesetz-Wirklichkeit verbreitet wird, ist reine und ich wiederhole lupenreine Gegenpropaganda!
          Der Betreiber der erstgenannten Seite (explained-aspects …) wird offenbar vom BM der Justitz bezahlt. Allein schon der Vergleich GG alt zu GG neu zeigt die gravierenden Veränderungen bezüglich z.B. Geltungsbereich auf. Auf dieser gen. Seite werden juristische Sachverhalte wüst durcheinander geworfen, untragbar!
          Selbst die einfachsten juristischen Regeln und Standarts werden nicht beachtet!
          Eine funktionierende Rechtspflege existiert in der BRD-GmbH nicht mehr, da keines der Gerichtsurteile von den Richtern unterschrieben wird (!!!), warum wohl, um Tinte zu sparen ???

          Reply
    2. 2.2

      Freiherr von Knicke

      Was ist zu machen mit solchem Pack. Solches wie Merkel, Steinbrück, Guidole, Tritt ihn, und diese ganze Legion von erbärmlichen Hampelmannern/Frauen.
      Eine Legion besteht aus ca 11000 Personen (einschließlich der ausländischen Hilfstruppen).
      Ich für meinen Teil greife zum Vorderlader, fülle ihn mit Katzenscheiße und drücke ab – symbolisch – transzendiert in eine absolute Nichtwahlpflicht.
      Diese Gauner kann ich nicht legitimieren – alle 4 Jahre könnte ich wenige Sekunden eines Kontaktes haben. Danke!
      Die Vorstellung ist schon furchtbar. Auf der Straße war ich schon öfter, meist mit nur wenigen und das kommt wieder.
      War auch schon auf Wahlveranstaltungen, in den wilden Jahren, bewaffnet mit reifen Stachelbeeren,
      Schinderhannes hat mal jemandem die Hosen runtergezogen und ein paar Paletten Eier auf den Arschbacken aufgeschlagen.
      Nun ja, ob sie nach Lorber von Würmern verdaut werden, im Fegefeuer brutzeln oder im Karmaloka sich krümmen.
      Richtet nicht, daß ihr nicht gerichtet werden. Mein ist die Rache spricht der Herr.
      Bis ihr werdet wie die Kinder.
      Mit Nichtachtung/Nichtwählen strafe ich diese verdorbenen, schon nach Aas riechenden Würste.

      Reply
      1. 2.2.1

        CHIREN ( H.D. Trzenschiok) 999

        AUF DER ANDEREN SEITE KÖNNTE EINE CHANCE BESTEHEN: JETZT VOR DER NÄCHSTEN BUNDESTAGSWAHL:
        WENN ES UNS GELINGEN WÜRDE, ALLE NICHTWÄHLER; DAS SIND MEHR ALS 40% !!!!!!!, ZU MOBILISIEREN UND ZU MOTIVIEREN, DANN WÄREN WIR DIE STÄRKSTE PARTEI IM BUNDESTAG:
        DIES GILT ES EINMAL ZU ÜBERLEGEN UND MIT DEM HONIGMANN BLOG ZU DURCHDENKEN.
        MARIA LOURDES:
        DAS BESONDERE DER NEUEN PARTEI MÜSSTE SEIN, DASS DER WÄHLER EINEN VERTRAG BEI DER WAHL MIT DEM GEWÄHLTEN EINGEHT; DARIN, DASS DIESER DAS, WAS ER VORHER VERSPRICHT, AUCH HINTERHER EINLÖST:
        Das Regierungskonzept sollte schon bestehen in Grundzügen auf…gesetziches Recht und Pflicht zur Arbeit, Recht auf Existenzeinkommen, 1500 Euro eine Person, 3000 Euro für Familie, um Familie zu stärken…, aber auch Pflicht, das Geld im Inland auszugeben zur Stärkung der heimischen Wirtschaft, (und nicht zu sparen), …Recht auf eigenes Haus oder Wohnung vom Staat geschenkt, bei Tod beider Ehepartner wieder an den Staat zurück, DER NUR VERWALTER, ABER KEIN EIGENTÜMER IST…und so weiter, DINGE, DIE DER SAMMLUNG DIENEN WÄRE DAS PRINZIP, Dinge, die der Zerstreuung dienen, sollten abgebaut werden. ( dies als geistiges Prinzip sollte weiter durchdacht werden !!!)
        Die Hauptrichtlinie wäre aber :::MITBESTIMMUNG DER BEVÖLKERUNG BEI DER GESETZGEBUNG, Wir gehen zum Bürgermeisteramt, legen unser Anliegen vor, und die Sekretärin schickt unser Anliegen zum Ministerium, dort wird aus den eingegebenen Vorschlägen ein kompromissfähiges Gesetz gemacht und verabschiedet.
        Wichtig wäre noch, daß alle mitmachen können, die jetzigen Regierungsvertreter ebenso, jedoch nicht mehr in der ersten Reihe, sondern in der zweiten und dritten. Haben diese den Erfolg der Bewegung gesehen, dann können sie, wenn sie dies unterstützen, auch wieder nach vorne vorrücken zur gemeinsamen Mitgestaltung am Ganzen, dies besteht IN SAMMLUNG UND NICHT IN ZERSTREUUNG !!!.

        Reply
        1. 2.2.1.1

          Freiherr von Knicke

          So schnell kann es gar keine KZ geben um alle diese Renitenten wegzusperren – bliebe nur noch verdampfen.
          „Demokratisch“ wird wohl nix meh laufen – wer die Beute schon gefaßt hat läßt sie nicht wieder los.
          Erst wenn der Deutsche nicht nur nicht wählt sondern auch aufrecht seinen Willen durchsetzen kann – aus der inneren Struktur heraus – lassen sich Deine guten Gedanken in die Tat umsetzen.

          Reply
  13. 1

    Tommy Rasmussen

    [HG 1.33.12] Wer aber überhören je wird den Willen Gottes in seinem Herzen, der wird auch sterben, aber ewig am Leibe nimmer auferstehen. Und da werden kommen Würmer der Erde über sein Fleisch und werden es aufzehren samt Haaren, Haut und Knochen; seine Seele und Geist aber werden dann wieder zur Unterlage der Berge Jahrtausende als gefestete Körper dienen müssen im finsteren Bewußtsein ihres Elends und ihrer totalen Nichtigkeit, bis sie endlich wieder nach dem gnädigen Willen von oben irgendein Tier aufnehmen wird, von wo sie dann von Stufe zu Stufe sich durch die ganze Tierwelt werden elend, stumm und sprachlos durcharbeiten müssen, um endlich wieder einmal zur Würde des Menschen gelangen zu können. Dies merket euch wohl; denn da werdet ihr dann viele tausend Male sterben müssen, ehe ihr wieder zum Leben aus der Liebe und Gnade Gottes gelangen werdet! Bedenket, was der Herr euch hier sagen läßt!
    http://www.j-lorber.de/

    Reply
    1. 1.1

      Geschoepf

      das gibt Hoffnung auf Gerechtigkeit. Der Mensch hat ein Gewissen und einen freien Willen und muss dafür für seine Taten geradestehen.

      Reply
    2. 1.2

      Gottloser

      Das ist noch perverser als alles oben ewähnte! Wann kommt die Menschheit endlich zur Vernunft? Alle Religionen sind menschenverachtend!

      Reply
      1. 1.2.1

        Tommy Rasmussen

        Gottloser sagte: “ … Alle Religionen sind menschenverachtend!“
        Tja, auch „Gottlose“Menschen haben ein Gewissen (= „den Willen Gottes in seinem Herzen“), und deshalb lesen „Gottlose“ zionistische Kriegstreiber und NWO- Schergen nicht gerne so was:
        [HG 1.33.12] Wer aber überhören je wird den Willen Gottes in seinem Herzen, der wird auch sterben, aber … da werdet ihr dann viele tausend Male sterben müssen, ehe ihr wieder zum Leben aus der Liebe und Gnade Gottes gelangen werdet!….
        http://www.j-lorber.de/
        oder:
        [GEJ 2.77.2] Nimm die Zahl 666, die in guten und schlechten Verhältnissen entweder einen vollendeten Menschen oder einen vollendeten Teufel bezeichnet!
        [GEJ 2.77.3] Teile du die Liebe im Menschen gerade in 666 Teile; davon gib Gott 600, dem Nächsten 60 und dir selbst 6! Willst du aber ein vollendeter Teufel sein, dann gib Gott sechs, dem Nächsten sechzig und dir selbst sechshundert!
        http://www.j-lorber.de/
        und deshalb steht auch in ihre Protokollen:
        „Der König Israels wird der wahre Papst der Welt, der Patriarch der internationalen Kirche sein…..Aus diesem Grunde müssen wir unbedingt den Glauben zerstören, die gundlegenden Anschauungen von Gott und dem heiligen Geist aus der Seele der Christen herausreißen und den Glauben durch materielle Erwägungen und Bedürfnisse ersetzen.“
        Hans-Jürgen Klaussner:
        Welche Trennung hat begonnen?
        Trennung in reine Materialisten, die in Richtung „Versteinerung“ sich entwickeln und sich so benehmen, dass nur noch der Begriff „Dummheit“ auf sie passt. Diese himmelschreiende „Dummheit“ ist für die betreffenden Materialisten kaum selber wahrnehmbar, da sie von ihrer Manipulation nach X Jahren Massenmedien- und Fernseh-Konsum voller Weltlügen nichts Geistiges wahr genommen haben und so in die Irre geleitet wurden, dass in der Versteinerung die „Dummheit“ einfach eine logische Entwicklung und die materialistische Welt-Meinung darin vorherrschend ist. Wie einseitig und nur 1% der Realität umfassend solche Weltbilder sind, wissen sie nicht und können daher nicht für ihre „Dummheit“ verantwortlich gemacht werden. Wir müssen sie einfach so ertragen.
        Jene, die sich Richtung geistiger Entwicklung bewegen wollen, sind leider noch zu nahe bei den 99.99% umfassenden „dummen Materialisten“ und von diesen umgeben. Daher stammt die Müdigkeit und Resignation, denn man glaubt, jeder dir Nahestehende müsse doch verstehen, in welche Richtung die Reise geht. Viele der „Versteinerten“ tun auch noch so, als ob sie dir geistig folgen könnten, es sogar wollen. Aber eben: nach der x-ten Enttäuschung wird man langsam aber sicher müde! Versteinerte Materialisten und von Universitäten und Massenmedien Gehirngewaschene können nicht mehr verstehen, wovon geistig entwickelte „HuManisten“ eigentlich reden. Leider kann man nur abwarten und Tee trinken.

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