Von Ulrich Kirk: Die Verbreitung dieses Artikels im Internet ist vom Autor ausdrücklich erwünscht! Der Inhalt darf nicht verändert werden.
Inzwischen gibt es einige Fälle von Harz IV-Empfängern, die in ihren Wohnungen verhungerten, ermordet durch ein kriminelles Regime, welches jetzt den Massenmord an deutschen Rentnern im Ausland anstrebt. Dazu möchte ich zunächst den Hintergrund erklären und dann am Beispiel meiner Familie erklären, was gerade passiert.
Ca. 1,6 Millionen deutsche Rentner leben im Ausland. Der größte Teil von ihnen bezieht eine deutsche Altersrente und bleibt, soweit nicht in Doppelbesteuerungsabkommen mit den jeweiligen Ländern anders geregelt, in Deutschland steuerpflichtig. Bis zum Jahr 2004 wurden in Deutschland die Rentenbeiträge besteuert. Durch die Einführung des Alterseinkünftegesetzes am 1. Januar 2005 wurden viele Rentner steuerpflichtig, vielfach ohne davon zu wissen. Der Staat kassiert also doppelt ab – zuerst bei den Beiträgen und jetzt auch noch bei der Rente!
Die Einkommenshöhe, ab der Steuern zu zahlen sind, hängt vom Jahr des Renteneintritts ab. Bei Rentnern, die 2005 oder früher in den Ruhestand gingen, sind 50 Prozent der Einkünfte steuerpflichtig. Mit jedem Jahr erhöht sich dieser Satz um zwei Prozent, ab 2020 um einen Prozent. Betroffen sind jedoch bei in Deutschland oder innerhalb der EU lebenden Rentnern nur jene mit relativ hohen Einkünften, da auch für Rentner der Steuerfreibetrag von 8004 € gilt. Bei einer Besteuerung von 50 Prozent kann die Rente also doppelt so hoch liegen, ohne dass eine Steuerpflicht entsteht.
Aber es kommt noch besser: Das Finanzamt addiert sogar noch einen Altersentlastungsbetrag, berücksichtigt die Werbungskostenpauschale, die Sonderausgabenpauschale und Vorsorgeaufwendungen, wie Beiträge für Kranken und Pflegeversicherung. Daraus ergibt sich, dass aktuell erst ab ca. 1600 € Monatsrente für Alleinstehende eine Steuerpflicht entsteht. Mit diesem Wissen im Hinterkopf denken viele Rentner, die sich entschlossen haben im Ausland zu leben, aus welchem Grund auch immer, nicht daran ihre Steuererklärung beim dafür zuständigem Finanzamt für Auslandsrentner, dem Finanzamt Neubrandenburg (RIA) einzureichen.
Viele dieser Rentner haben sich zu solch einem Schritt entschlossen, weil sie nur sehr kleine Renten erhalten, oft weit unter 1000 €, mit denen sich bis vor einigen Jahren in vielen Ländern noch wie ein Fürst leben ließ. Doch die Kabale, die im Hintergrund die Fäden zieht, sorgt nun plötzlich dafür, dass viele deutsche Auslandsrentner um ihr Leben fürchten müssen.
Es ergeben sich skandalöse Zustände, die ich anhand meines eigenen Schicksals als Rentner auf den Philippinen schildern möchte:
Mein Name ist Ulrich Kirk, 57 Jahre alt und ich lebe seit dem 26. Oktober 2005 auf der Insel Cebu auf den Philippinen. Ich habe eine 12jährige deutsch/philippinische Tochter und bin mit einer Filipina verheiratet. Da ich wegen einer chronischer Erkrankung Erwerbsunfähigkeitsrente beziehe und meine Ehefrau ebenfalls chronisch krank ist, haben wir Deutschland verlassen, da meine Rente von aktuell 1088 € damals für ein Leben auf den Philippinen ausgereicht hat und wir in der Lage waren eine Hilfe für uns zu bezahlen, wie auch die Kosten für eine Privatschule für meine Tochter zu tragen und die 65jährige einkommenslose Mutter meiner Frau zu unterstützen. Eine Privatschule ist notwendig, weil dort Englisch die Unterrichtssprache ist und meine Tochter die Landessprache Cebuano nicht ausreichend beherrscht, mal abgesehen von der schlechten Qualität staatlicher Schulen auf den Philippinen. Doch seit 2005 haben sich hier die Verhältnisse gravierend verändert.
Der Wechselkurs des Euro gegenüber dem Philippinischen Peso sank von 72 bis fast auf 50, welches für uns einen Kaufkraftverlust von 30,5% bedeutete, die Preise hier haben sich aber in der gleichen Zeit, je nach Ware, verdoppelt bis vervierfacht. Schon seit ca. 2 Jahren reicht die Rente nicht mehr und wir waren gezwungen uns immer mehr Geld, sowohl als Überziehungskredit von meiner deutschen Bank, als auch privat aus Deutschland und von den Philippinen zu leihen. Wir haben gehofft es bis zu der lange erwarteten Währungsreform zu schaffen, die die Kaufkraft wieder erhöht hätte. Leider wurde diese durch die kriminellen Machenschaften der Bankster-Kabale verzögert. In unserer jetzigen Situation reicht unser Geld etwa bis zur Mitte des Monats, da wir eine hohe Belastung durch Zinszahlungen haben, weil wir uns ständig Geld zum Überleben leihen müssen. Auf den Philippinen leiht man sich z. B. 5000 Peso und zahlt nach einem Monat 6000 Peso zurück.
Das nennt sich hier 5/6 und es entspricht einem Zinzsatz von 240 % pro Jahr. Ist zwar auch hier illegal, wird aber von allen genutzt. Meine Bank in Deutschland drohte bereits dreimal, meinen Überziehungskredit zu kündigen, da dieser immer an der Obergrenze ist. Ich hatte mittlerweile 2 Unfälle mit diversen Knochenbrüchen, die aus Geldmangel nicht behandelt wurden, da eine Krankenversicherung für uns unbezahlbar ist, wodurch sich meine ohnehin sehr schlechte gesundheitliche Verfassung noch weiter verschlechterte. Aus diesem Grund kann ich das Haus nur noch sehr selten verlassen. Mein Reisepass läuft im nächsten Februar ab, meine Tochter hat inzwischen keine gültigen Papiere mehr, weder philippinische noch deutsche, da wir diese nicht mehr bezahlen können, ebenso wie die dazu notwendige Reise nach Manila, welches etwa 500 km entfernt auf einer anderen Insel liegt und wo sich die deutsche Botschaft befindet. Die Pässe kosten 80 € für mich und 58,50 € für meine Tochter.
Dazu kommen die Kosten für die Flug- oder Schiffsreise für 2 Personen, da auch meine Tochter persönlich erscheinen muss und Übernachtungs- und Taxikosten in der Millionenmetropole mit ihren 15 bis 20 Millionen Einwohnern. Niemand kennt die genauen Zahlen! Nur wenige Kilometer von unserer Wohnung in Mandaue City entfernt gibt es ein deutsches Konsulat in Cebu City, wo man aber keine Pässe beantragen kann, welchem Zweck es dient, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich habe dort per E-Mail unsere lebensbedrohliche Notlage geschildert, auf die ich gleich noch eingehen möchte, aber keine Antwort erhalten. So etwas ist typisch, auch für die deutsche Botschaft in Manila, die keineswegs ihre deutschen Landsleute vertritt, sondern durch Untätigkeit glänzt.
Ich denke, dass das kein Zufall ist, sondern gewollte Politik der Bananenrepublik BRD, die ja tatsächlich überhaupt kein Staat ist, sondern bei der UNO als Nichtregierungsorganisation (NGO) eingetragen ist. Noch immer gilt in Deutschland Besatzungsrecht nach der Hager Landkriegsordnung und rein formal das Gesetz des immer noch bestehenden, aber nicht handlungsfähigen Deutschen Reichs.
Und um nun zurück zum eigentlichen Thema zu kommen, das Steuerrecht in Deutschland ist die Abgabenordnung (AO) und diese wird von der NGO BRD als Schenkungsrecht gehandhabt, wie aus §839 BGB, Artikel 34 GG im §6 Absatz 2 hervorgeht. Wer es nicht glaubt, sollte sich doch dieses einmal auf den Seiten des Finanzamtes im Lizenzvertrag des Elsterformulars für die elektronische Steuererklärung ansehen: (www.elster.de).
(Anmerkung Maria Lourdes: bedenken, dass hier die “Nutzung” der Elster-Software gemeint ist und es sich um einen Lizensvertrag zur Nutzung der Steuersoftware handelt. Das heisst geschenkt ist die Nutzung der Software, die Nachricht wurde berichtigt, siehe hier: aktion-kehrwoche.com )
Es handelt sich bei Steuerzahlungen in Deutschland also um erzwungene Schenkungen! Im übrigen ist auch die gesammte Abgabenordnung ungültig, da sie gegen das sogenannte Zitiergebot verstößt. Das nur am Rande – ich bin kein Jurist und kann nur weitergeben, was ich dazu gelesen oder gehört habe. (politaia.org)
Doch nun zum Kern des Problems. In einer Situation, in der meine Familie finanziell überhaupt nicht mehr klarkommt erhielt ich plötzlich am 17. Aug 2012 ein Schreiben des Finanzamtes Neubrandenburg (RIA) in dem mir mitgeteilt wurde, dass ich nachträglich meine Erwerbsunfähigkeitsrente von 2005 bis 2011 zu versteuern hätte, ich als Alleinstehender behandelt würde und als außerhalb der EU lebender Rentner, im Gegensatz zu Rentnern innerhalb der EU, keinen Freibetrag beanspruchen könne. Das bedeutet, ich muss 25 % Steuern und Solidaritätszuschlag auf den zu versteuernden Rentenanteil von 50% zahlen, da ich schon vor 2005 Rentenempfänger war.
Als Ausweg wurde angeboten, einen Antrag zu stellen auf unbeschränkte Steuerpflicht, durch die es zumindest wieder ermöglicht würde Freibeträge in Anspruch zu nehmen. Das ist aber nur möglich, wenn mindestens 90% der Familieneinkünfte aus Deutschland stammen. Meine Frau und mein schulpflichtiges Kind werden aber auch dabei nicht berücksichtigt! Die Familie für Nicht-EU-Rentner wurde abgeschafft! Das ist eindeutig ein krimineller Verstoß gegen das Gleichheitsprinzip und die Menschenrechte! Ich bin meiner Familie gegenüber unterhaltspflichtig! Zur Beantragung der unbeschränkten Steuerpflicht wurde das Ausfüllen der Bescheinigung „außerhalb EU/EWR“ in englischer Sprache durch das philippinische Finanzamt (BIR) gefordert. Als meine Ehefrau dort vorsprach wurde dieses rigoros abgelehnt.
Die Bescheinigung ist bekannt, darf aber nicht ausgefüllt werden! Stattdessen sollte eine philippinische Bescheinigung erstellt werden, für deren Beantragung wir ja nur 7 philippinische Bescheinigungen benötigten und für die meine Frau 3 Wochen lang fast täglich zum hiesigen Finanzamt und zu anderen Behörden gehen musste! Und trotz alldem haben wir bis jetzt noch nichts erhalten. Die langen Bearbeitungszeiten resultieren aus extrem verstärkter Korruptionsbekämpfung, bei der es viele Kontrollinstanzen gibt, wohl eine Maßnahme des Präsidenten Ninoy Aquino, der die Korruption hier beseitigen will.
Wie der Zufall will, so zieht jetzt auch noch das Finanzamt um in ein anderes Gebäude, womit die ganze Bearbeitung erst mal für unbestimmte Zeit auf Eis liegt. Doch nun kommt es noch schlimmer. Am 04. Sep 2012, erhielt ich ein erneutes Schreiben des Finanzamtes Neubrandenburg (RIA) mit den Steuerbescheiden für das Jahr 2005 und 2006. Diese wurden beide am 31. Juli 2012 ausgestellt.
Mir wird eine Frist bis zum 01. Oktober 2012 eingeräumt, die Steuerschuld, inklusive Solidaritätsbeitrag, von zusammen 3219,85 € zu bezahlen. Auch bei einem Einspruch muss erst einmal gezahlt werden!
Die Summe, die wir bezahlen sollen entspricht fast den Schulden die wir bei der Bank und Privatpersonen haben! Da offensichtlich bei Nichtzahlung die Pfändung meiner Erwerbsunfähigkeitsrente zum 01. Oktober oder wenn wir etwas Glück haben erst zum 01. Nov 2012 geplant ist wären wir von diesem Zeitpunkt an völlig mittellos hier auf den Philippinen. Meine Frau ist krank, genau wie ich, meine Tochter erst 12 Jahre alt. Diese Pfändung würde unmittelbar zum Tode meiner Familie durch Verhungern führen, da es hier keinerlei Sozialhilfe gibt! Die Steuerbescheide für 2007 bis 2011 dürften ja auch noch folgen, welches eine Gesamtsumme zwischen 10 und 11 Tausend € ergeben wird, welches fast die Rente eines ganzen Jahres ist. So ganz nebenbei ist noch anzumerken, dass der Steuerbescheid von 2005 völlig falsch ist. Der Rentenbetrag ist zu hoch, die Anrechnung als Auslandsdeutscher für das ganze Jahr absoluter Unsinn, da wir erst am 25. Oktober 2005 ausgewandert sind, welches dem Finanzamt aus den vom Rentenversicherungsträger übermittelten Daten her bekannt sein dürfte.
Der ganze Vorgang erfolgt ja aufgrund einer Gesetzesänderung vom 01. Januar 2005. Ich habe vor unserer Auswanderung am 25. Juli 2005 unsere Steuernummer in Deutschland vom Finanzamt Delmenhorst löschen lassen und eine Bescheinigung von dieser Behörde erhalten, dass wir nach unserer Auswanderung, bei gleichen Einkommensverhältnissen, keine Steuererklärung abgeben brauchen. Mir wurde also nach der Gesetzesänderung bescheinigt, dass ich keine Steuern zahlen muss! Die ganze Angelegenheit ist also kein Versäumnis meinerseits! Ich habe keinerlei Möglichkeit mich in diesem Land gegen den jetzt erfolgten deutschen Willkürakt zur Wehr zu setzen.
Was jetzt geschieht werte ich als kriminellen Akt durch die Bundesrepublik Deutschland. Soll hier ein neuer Holocaust inszeniert werden, diesmal durch Verhungern lassen? Wie mir geht es den meisten anderen deutschen Rentnern hier auch, die überwiegend hierhin ausgewandert sind, aufgrund der früher preisgünstigeren Lebensverhältnisse. Es gibt hier Rentner, die kaum mehr als 500 € Rente haben. Auch diese werden jetzt angeschrieben und bekommen den Steuerbescheid mit 4 Wochen Zahlungsfrist gleich hinterher. Da die Preise auf den Philippinen inzwischen teilweise sogar die deutschen Preise übersteigen führen Pfändungen bei deutschen Kleinrentnern unweigerlich zum Tod. Durch einen weiteren Trick des deutschen Staates wurde das erst möglich gemacht. Die Schonfrist, in der Sozialleistungen auf einem deutschen Konto nicht pfändbar waren, wurde abgeschafft. Für einen hier lebenden Rentner ist es nicht möglich sich in Deutschland ein jetzt dafür eingeführtes Pfändungsschutzkonto zu beschaffen, da dieses persönliches Erscheinen bei der Bank in Deutschland notwendig macht und das alte Konto mit dem Überziehungskredit, gekündigt werden muss. Auf einem Pfändungsschutzkonto gibt es keinen Dispokredit! Wichtig zu wissen ist auch, das ein nicht unterschriebener Steuerbescheid tatsächlich rechtsunwirksam ist! Warum gibt es keine Unterschrift? Bei Anfrage heißt es, dass dieses daran liegt, das der Bescheid maschinell erstellt worden ist. Das ist jedoch absoluter Unsinn! Computer gibt es schon länger, und computergenerierte Schriftstücke wurden früher auch unterschrieben. Doch seit die Bundesrepublik Deutschland 1990 durch die alliierten Besatzungsmächte aufgelöst worden ist, herrscht rechtlich eine sehr umstrittene Situation in Deutschland. (politgauner.de – rsv.daten web.de/Germanien/Finanzagentur)
Das Land wird nur noch durch Firmen und ihre Agenturen regiert, die alle eigene Umsatzsteuer- Identnummern haben. Die Bürger haben einen Personalausweis, weil sie zum Personal dieser Firma gehören und faktisch deren Sklaven sind. Ein korrekter Ausweis würde Personenausweis heißen. Da das Deutsche Reich nach wie vor rechtlich existiert sind in Wirklichkeit alle Deutschen immer noch Bürger des Deutschen Reichs. Die Existenz wurde übrigens durch das Verfassungsgericht 1987 bestätigt: hier
Das Recht des Deutschen Reichs lässt aber nur einen Steuersatz von 10% zu. Die Abgabenordnung (AO) ist ein Firmengesetz einer rechtsunwirksam gewählten Regierung. Alles ist nur Lug und Trug! Deshalb zahlen ja auch alle nach dem Schenkungsrecht.
Ich hoffe, sie verstehen jetzt, was da gespielt wird. Auch Polizei und Bundeswehr sind Privatfirmen, also sozusagen der Werkschutz der BRD GmbH, die wiederum Eigentum der USA ist, übrigens auch eine Firma, aber das ist ein anderes Thema. (Eigentumsrechtslage in der BRD (GmbH) Stand:14. März 2010 – Info zur BRiD – Artikel beim Honigmann)
Durch eine Unterschrift würde der den Steuerbescheid ausstellende Beamte in Wirklichkeit nach dem Privatrecht persönlich haften. Da das natürlich zu riskant ist lässt man die Unterschrift einfach weg, so einfach ist das! Die absichtliche Ausstellung falscher Bescheide, der Trick, durch verspätete Zusendung und zu kurze Fristen für im Ausland Lebende, um einen Einspruch durchführen zu können, stellen einen kriminellen Akt durch die NGO BRD dar.
Dazu kommt, dass in der BRD die Finanz-Agenturen, die sie ja sind, Pfändungen nach Ausstellung ihrer Steuerbescheide direkt als Verwaltungsakt durchführen dürfen ohne Pfändungsbeschlüsse durch das Amtsgericht, wie es sonst üblich ist. Das setzt der Willkür die Krone auf! Es fehlt jegliche Kontrolle über diese verbrecherisch tätigen Zwangs-Schenkungs-Agenturen (Finanzämter). Die erste mir bekannte Pfändung hier traf am 1. Dezember 2011 eine philippinische Krankenschwester, die viele Jahre in Deutschland gearbeitet hatte und einen Betriebsrente von der Kirche bezieht.
Sogar ihre lächerlich kleine Rente von unter 300 €, ihre Lebensgrundlage, wurde rücksichtslos am 1. Dezember 2011 gepfändet, wie im Philboards-Forum, einer anmeldepflichtigen Webseite (deshalb ohne Link), berichtet wird. Sie hatte allerdings auf das Anschreiben des Finanzamtes überhaupt nicht reagiert, vermutlich weil sie gar nicht verstanden hat, worum es überhaupt ging. Genauso geht es auch vielen andern Altersrentneren, die teilweise 70, 80 oder noch älter sind, oft pflegebedürftig und auf ihre meistens ausländischen Bezugspersonen, die diese deutschen Schreiben, wenn auch zusätzlich in englisch, oft nicht verstehen können. Kommt keine Antwort, so pfändet das Finanzamt Neubrandenburg (RIA) rücksichtslos.
Das so etwas in Ländern ohne Sozialhilfesysteme, wie auch hier auf den Philippinen, den sicheren Tod bedeutet interessiert sie nicht. Hilferufe an die zuständigen Botschaften und Konsulate verhallen ungehört. Es erfolgt keinerlei Reaktion! Das geschieht mit System – bei diesem Verhalten kann man guten Gewissens Absicht unterstellen! Zu diesem Zweck wurde ja auch vor Jahren schon, vorbereitetend, die Auslandssozialhilfe für Deutsche abgeschafft.
Wer einmal Manila, die Hauptstadt der Philippinen besucht, der kann bettelnde Deutsche im Rizalpark antreffen, die hoffnungslos gestrandet sind, keine gültigen Papiere mehr haben und denen die Botschaft jegliche Hilfe verweigert. Ebenso interessant ist es, dass der deutsche Staat für jedes Kind in Deutschland, auch Ausländerkinder, Kindergeld bezahlt. Ich erhalte weder Kindergeld für meine in Deutschland geborene Tochter mit deutscher Geburtsurkunde, noch einen Zuschuss zu meiner Erwerbsunfähigkeitsrente, wie er in früheren Zeiten gezahlt worden ist!
Das alles hat System und gehört zur Agenda der „Ausrottung des deutschen Volkes“. Die Rentner wurden schon 2009 von Frau Merkel als Schuldige für die leeren Kassen in Deutschland benannt.
In einer Kabinettssitzung soll der folgende Satz gefallen sein: „Die alten Säcke sollen doch endlich abkratzen.”Gerüchte vermelden sogar, dass im geheimen an einem Virus gearbeitet wird, der das Rentnerproblem endgültig lösen soll, einer Imunschwäche, die erst ab dem Alter von 50 Jahren auftritt: “Erlösungsvirus” für den Euro-Tribut? Artikel beim Honigmann
Hier noch ein Artikel der von den Kabalen kontrollierten Medien zum Vergleich: „Hunderttausende Auslandsrentner in der Steuerfalle“ hier weiter bei welt.de
Den Originalartikel finden Sie hier:http://nebadonien.files.wordpress.com/2012/09/lebensgefahr-fuer-deutsche-auslandsrentner.pdf
Artikel gesehen bei autarkes-rattelsdorf.blogspot.de – Gruss Maria Lourdes
27 Comments
oswaldt
Was hat sich denn nun zwischenzeitlich getan, Herr Kirk? Wurden Sie gepfändet? Hat man im Rahmen der Passerneuerung
auch gefragt ob man nicht wüsste dass es rechtswidrig sei sich ohne entsprechende Ausweisepapiere im ausland aufzuhalten?
Ottfried Bach
Ich kann mich Maria Lourdes Artikel nur anschliessen, ich bin einer von vielen, die in Manila auf der Strasse leben (jetzt schon 2,6 Jahre)! Ohne Unterstuetzung meiner philippinischen und „auslaendischen“ Freunden, waere ich schon lange unter der Erde oder in der See gelandet! Der Deutschen Botschaft ist es voellig schnuppe, was aus dir wird, fuer was bitte schoen bekommen die Soeldner der Botschaft diese hohen Gehaelter? Ich habe einen satten Leistenbruch und kann die OP nicht bezahlen. Was ist nur aus Deutschland geworden? Diese Deutsche Ueberheblichkeit findet man auch in einige Kommentare in Auslands-Foren im Internet!
roxsi
Problemlösung: Stellen Sie bei Ihrem Finanzamt einen Antrag auf Steuererlaß aus Billigkeitsgründen. Das ist möglich, wenn Sie durch die Bezahlung der Steuern in Ihrer Existenz gefährdet werden. Voraussetzung ist, daß Sie Ihre gesamte Vermögens- und Einkommenssituation offenlegen und deutlich machen, daß Sie durch die Steuerzahlung unter das Existenzminimum geraten.
Ehemaliger Steuerbeamter
Jungen (vormals Dumm-Michel)
Kein Volk wird mehr betrogen,belogen,erpresst und genötigt als die unter brd zwangsverwaltung befindlichen. Hier stimmt nichts mehr.
Die Duldung im EU Bereich erfolgt durch BRD Zahlung von 50 % des gesamten EU-Haushaltes , bei ansonsten 28 Ländern.
Jungen (vormals Dumm-Michel)
Kein BRD Gericht ist mehr staatlich !, weggefallen § 15 Gerichtsverfassungsgesetz
Kein Richter unterschreibt mehr sein angebliches Urteil in Parteienzustellung – geht nach Gesetz gar nicht!
Richter am AG ,- geht gar nicht, zutreffend wäre Richter im AG . Das kleine Wortspiel „am-im“ hat rechtliche Bedeutung , Kein Richter (außer Arbeitsgerichte) dürfen in der BRD Verwaltungszone ohne schriftliche Einzelzustimmung der vormaligen Besatzungsmächte , tätig sein.
Die als Polizisten verkleideten sind in Wirklichkeit Werksschutzmitarbeiter der Firma BRD , und als handelsrechtliche Wortmarke (Polizei) im Wortmarkenregister in Bayern mit Nutzungsvereinbarung der übrigen Länder , eingetragen.
BRD-Staatsanwälte ein Atrappenname, die BRD ist ein staatsloses und provisorisches Verwaltungs-Gebilde auf Anordnung der damaligen Besatzungszonenbefehlhaber (eng,franz,ami) , schauen Sie einmal in IHREN BundesPERSONALausweis unter der kleingeschriebenen Rubrik “ Staatszugehörigkeit nach. Hier finden Sie nur simpel –deutsch- Wenn die BRD tatsächlich ein Staat wäre müßte hier wie bei allen übrigen tatsächlichen Staaten der Staatsname stehen . z.B. Deutschland oder Bundesrepublik Deutschland .
Da die BRD kein Staat ist, steht hier nur –deutsch — mehr nicht.
Heinz Jansen
Das ist aus unserem Land geworden. Ab dem Jahr 1989. Frau Mutti hat gut aufgepasst bei Erich wie man es macht, die weiß übernicht was eine Familie ist und Kinder hat sie auch nicht. Das ist Deutschland Armen
Ulrich
Außerdem möchte ich mich beim Betreiber dieses Blogs beschweren, da mein Originalartikel, ein PDF-File, gegen meine ausdrückliche Erklärung darin, hier verändert wiedergegeben wurde. Genehmigt ist ausdrücklich nur eine Weitergabe in unveränderter Form als PDF! Die hier angegebene Quelle hat bereits gegen diese Auflage verstoßen und meine Bestimmung am Ende des Artikel manipuliert, aber hier wurde noch mehr verändert! Mein Originalartikel finden Sie hier: http://nebadonien.files.wordpress.com/2012/09/lebensgefahr-fuer-deutsche-auslandsrentner.pdf
Maria Lourdes
Hallo Ulrich, was mit Dir und Deiner Familie in Bezug auf Rente abgezogen wird, ist eine Sauerei! Wenn Dir die Darstellung Deiner Geschichte hier nicht gefällt, teile es mir kurz mit, dann lösche ich den Eintrag hier, ich denke aber es geht um Aufklärung und jeder sollte wissen was mit Dir und Deiner Familie passiert. Ich habe mir nur erlaubt Deine Links in den Text einzubauen, liest sich halt etwas besser und wird auch dann in den Suchmaschinen besser aufgenommen als eine Pdf die dann im Nirwana verschwindet!
Ich bin selbst ein Finanzamt-Opfer und weiß was das für „Spitzbuben“ sind. Deshalb würde ich den Text auch gerne so stehen lassen. Aber wie bereits geschrieben, wenn Du willst lösche ich den Artikel hier, ist natürlich kein Problem – lass es mich wissen! Den DirektLink zu Deiner PDF baue ich jetzt noch am Ende des Artikels ein, ich hoffe Dir ist damit gedient!
Danke und Gruss Maria Lourdes
Ulrich
Ok, lass das jetzt so stehen, wie es ist. Ich hatte nur in meinem Originalartikel bestimmte Passagen hervorgehoben, die ich für wichtig halte. Die sind jetzt völlig untergegangen und viele Leute verstehen deshalb auch nicht richtig, was ich gemeint habe. Ich bin auch wohl ziemlich agressiv an die Sache herrangegangen, da ich, im Gegensatz zu Gisela von Richter aus Südamerika überhaupt keine Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen erhalten habe! Gleich im ersten Schreiben wurde ich wie ein Krimineller behandelt, der seine Steuern nicht bezahlt hat. Man schrieb gleich, das die Steuerbescheide bereits unterwegs seien. Weiterhin war ich 2005 in Deutschland und nicht auf den Philippinen. Ich habe auch eine Nichtveranlagungsbescheinigung des Finanzamtes Delmenhorst nach dem neuen Recht vom Juli 2005, die besagt, dass ich auf den Philippinen keine Steuererklärungen abzugeben brauche!
w.
Warum nicht nach Deutschland zuruck?Was will man den soweit weg von der Heimat?Zuhause kann man sich ja umsorgen lassen vom
Deutschen Sozialstaat,solange er noch nicht ganz abgebaut wurde………….Ist ja schon Luxus eine Erwerbsunfahigrente unter der Sonne.Ich glaube die hatte gerne 90% der Weltbevolkerung………………..
w.
Stellung vor dem Deutschen Konsulat beziehn mit Schild………so etwas hilf immer.In Madrid musst sogar der Minister raus aus dem
Sessel……….Das System will ja unentdeckt arbeiten.Wenn keiner mehr Steuern zahlt und die Finanzamter zuballert ist das System am
Ende…………die haben sehr wenig Personal………..
Und eine Ubersiedlung wird dem Deutschen Staat viel Geld kosten…………
Ulrich
Anscheinend wird mein Bericht nicht richtig gelesen. Ich habe eine Bescheinigung des Finanzamtes Delmenhorst, erstellt im Juli 2005, also nach dem neuen Gesetz, dass ich von der Steuerpflicht hier auf den Philippinen befreit bin! Außerdem beziehe ich keine Altersrente, sondern Erwerbsunfähigkeitsrente, welches ja wohl ganz klar besagt, dass ich nicht arbeiten kann, auch nicht auf den Philippinen. Das wird aber beides vom Finanzamt Neubrandenburg ignoriert. Deshalb spreche ich von Absicht und kriminellem Handeln. Natürlich habe ich Widerspruch eingelegt, unbeschränkte Steuerpflicht beantragt und ebenso die Aussetzung der Vollziehung. Doch dem wird nicht stattgegeben, da ich keine Bescheinigung des philippinischen Finazamtes habe, da dieses wegen Umzug geschlossen ist. Die Frist ist abgelaufen! Das größte Problem ist aber die Ungleichbehandlung gegenüber Rentnern in Deutschland oder der EU, da auch bei unbeschränkter Steuerpflicht die Familie nicht berücksichtigt wird!
Ulrich Kirk
Freiherr von Knicke
Das gehört auch hierher.
Um 10 Uhr wird Voßkuhle reden
Als wiederholtes Phänomen.
Da kam der junge, damische und ölige Freiherr Gutti und wandelte über Nacht die Bundeswehr in eine auslandseinsatztaugliche Berufsarmee um – und alle zogen mit, auch der bayrische Barde Seehofer.
Da konnte man deutlich die Stricke sehen an denen diese Figuren hängen.
Voßkuhle,wurde jung Rektor der Uni Freiburg und dann, nur ganz wenig älter, Präside des Grundgesetzgerichtes.
Dort selbst und bei ihm hatten die Klagen gegen die Lissabonverträge nur geringen Erfolg.
Außerdem sitzt er im Kuratorium der Förderer der Uni Freiburg neben so edlen Fürsten wie Schäuble und Barroso.
Alles höchst ehrehwerte Leute, integer und glaubwürdig.
Um 10 Uhr werden wir sehen ob es dünne Fäden sind an denen Vossi hängt oder stabile Stricke – an denen man auch, wie z.B. Calvi, erhängt aufgefunden werden kann.
Mit Steinen in der Tasche oder daß man eigentlich noch hätte stehen können.
w.
Eigentlich war es doch klar wie die Entscheiung ausfallen wurde.Das hat man schon Monate,wenn nicht sogar schon Jahre vorher abgesprochen.
Es gibt keine Gewaltenteilung.Die Herren in roter Satansrobe sind MItglieder in Geheimgesellschaften.
w
P.S. sollte Brief heissen……………und noch was………..um die Steuerschulden sollen sich die Sozialarbeiter sorgen,die Caritas einschalten.
w
Den Brieg an Gauck im Internet veroffentlichen.
w
Na ja……………sehr naiv…………!Aber ein Hinweis:Brief bzw. Fax an das Bundesprasidialamt schicken und um Hilfe bitten.Gleichzeitig um
ruckfuhrung in die Heimat bitten und dort direkt f. alle drei Sozialhilfe beantragen (und Wohnraum,Erstausstattung Kleidung und Mobel).
Und am besten die Kirchensozialwerke miteinschalten.
Das Bundesprasidialamt hat f. Sozialfalle einen Etat von mehrern Millionen Euro und sicher wird der Pfarrer im Amt die Ruckfuhrung nicht abschlagen.
soliperez
Betrifft nicht nur Herrn Kirk weit in der Ferne. Selbst deutsche Rentner in der benachbarten Schweiz sind davon betroffen (da sträuben sich doch die Haare, wenn man dazu berücksichtigt, daß viele Schweizer Rentner in den bundesrepublikanischen Schwarzwald ziehen, weil sie dort mit ihrer Schweizer Rente besser leben können als in der Heimat) und auch weltweit sind deutsche Rentner betroffen.
Siehe auch die aktuelle Diskussion hier: http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=264106
„Das Finanzamt fordert hohe Steuernachzahlungen für Rentner, die im Ausland leben und dort eine deutsche Rente beziehen. Der Grund: Rentner sind oft nur beschränkt steuerpflichtig und ihnen wird im Ausland der gewährte Grundfreibetrag aberkannt. Grundsätzlich gilt in Deutschland, dass ein Rentner nur einen Teil seiner Rente versteuern muss und zudem steht ihm ein Freibetrag in Höhe von € 8’004 zu, bei Ehepartnern sind es € 16’008.
…
Der deutsche Staat bestraft Rentner, wenn sie sich zuhause abmelden und ins Ausland emigrieren. Entsprechenden schriftlichen Renten-Bescheid habe ich vorgestern bei kürzlich in die Schweiz zugezogenes Renten-Ehepaar eingesehen. Die total irritierten Menschen fallen aus den Wolken: Wie ist so was möglich.“
Diese Rentner haben leider keine Lobby und sind auch anderweitig nicht durch die Kabale für weit gestreckte Ziele förderungswürdig wie beispielsweise Feministinnen, Homosexuelle…
(Ergänzung zur Klarstellung meines letzten Satzes: Ich habe nichts gegen die Gleichberechtigung Mann-Frau, ich habe auch keine Vorbehalte gegenüber homosexuell geprägten Menschen. Ich habe nur etwas gegen die Ausnutzung und Pervertierung dieser Sachverhalte durch die Kabale. Kabele nannte es der Herr Kirk, daher meine Wortwahl)
roxsi
Anregung: Einen Antrag auf Steuererlaß wegen Existenzgefährdung im Fall der Bezahlung der Steuern stellen. Das ist rechtlich zulässig und möglich und dem Antrag ist auch zu entsprechen, wenn die Voraussetzungen vorliegen. Im Falle der Ablehnung steht der Rechtsweg offen.
Ehemaliger Steuerbeamter
Maria Lourdes
Als Sofortmaßnahme wäre wohl auch mal eine ‚Ausetzunng der Vollziehung‘ zu beantragen und zwar gleichzeitig mit dem Einspruch, meint Maria Lourdes!
Sven Boernsen
Herr Kirk ist mit seiner Lebenssituation und der komplexen Materie augenscheinlich überfordert. Trotzdem er zu Recht diese Mißstände an.
Der Beitrag erscheint mir absolut authentisch und ein Beleg für die kriminelle Poitik der letzten Jahre. Es wäre allerdings gut, wenn ein professioneller Rechercheur dieses Thema etwas genauer eruieren würde. Sicher scheint: Die MS-Medien werden auch hier versagen.
Als besonders schlimm empfinde ich, dass hier ganzen Familien samt Kindern die Existenz von einem auf den anderen Tag entzogen wird. Das dass Familienmodell „deutsche Rente – ausländische Frau – Sonne des Südens“ nicht jedermanns Geschmack ist, steht dabei auf einem anderen Blatt, aber Herr Kirk hat seine Rente schließlich erarbeitet.
Gisela von Richter
Ich habe schon in einem anderen Forum hierzu geantwortet. Ich selbst war in der Situation, dass man mir fuer 7 Jahre rueckwirkend 10.000 Euro in rechnung gestellt hatte. Ich habe sofortigen Einspruch erhoben, mit den Sachbearbeitern des FIAMTes telefoniert und dann mich auf unbeschraeknt Steuerfplichtig einstufen lassen und siehe da ich zahle keine Steuern. Klar ist es erst einmal ein Schock und man weiss nicht was man machen soll. Aber meine Erfahrungen seit eh und je sind positiv, wenn man mit den dortigen Sachbearbeitern spricht. Bislang wurde mir immer geholfen mit einem Rat.
Tut mir leid, aber ich finde den Artikel absolut ueberzogen. Natuehrlich kann ich mich auch immer als armes Opfer sehen, doch ich kann mich informieren und wehren!
w.
wohl eher eine Ausnahme,siehe Klagen vor den Gerichten und das in einem Land indem jeder meint Steuern zahlen zu mussen.
kurspa
na das mit dem elster formular is wohl ein witz was da gesagt wird. das bezieht sich auf teile der zur verfügung gestellten software, also das mit dem schenkungsrecht. lesen und verstehen!
von da an nur noch den artikel überflogen ….
Maria Lourdes
Sehr gut aufgepasst, danke für den Hinweis, hab es auch gleich überprüft – es stimmt! Da ist der Verfasser wohl einer Falschmeldung aufgesessen…
…bedenken, dass hier die “Nutzung” der Elster-Software gemeint ist und es sich um einen Lizensvertrag zur Nutzung der Steuersoftware handelt. Das heisst geschenkt ist die Nutzung der Software, die Nachricht wurde berichtigt, siehe hier:
http://www.aktion-kehrwoche.com/de/archives/3934
Ulrich
Das ist richtig. Ich bin auf eine Falschmeldung von Peter Frühwald auf der StaSeVe-Seite hereingefallen. Das wurde dort inzwischen auch schon korrigiert. Doch was spielt das für eine Rolle? Die Abgabenordnung ist trotzdem ungültig! Also bleibt es beim Schenken – oder wie soll man das anders nennen?
Maria Lourdes
Die Abgabenordnung ist zwar ungültig, das stimmt schon, aber trotzdem wollen sie Deine Rente pfänden und werden es wohl auch tun. Als „Schenken“ würde ich das nicht bezeichnen, es ist eher ein Ausplündern! Und das mit System!
Gruss Maria Lourdes