Hagen Fleischer (Jg. 1944) lebt seit 1977 in Griechenland und war an der Universität Athen als Professor für Neuere Geschichte tätig, seit 2011 ist er emeritiert. Der gebürtige Wiener, mit griechischer und deutscher Staatsbürgerschaft, war unter anderem als beratender Experte und Vertreter Griechenlands Mitglied der Internationalen Historikerkommission zur Waldheim-Affäre in den 1980er Jahren.
Warum die Forderungen an Deutschland berechtigt sind, Griechenland bisher aber am Türsteher scheiterte, erklärt Historiker Hagen Fleischer in einem Interview beim österreichischen Standard.
Griechenland spart eifrig, Deutschland klopft dem Land dabei gerne einmal auf die Finger (siehe Foto li.), auf beiden Seiten wird mit deftigen Sprüchen nicht gespart. Da kommen in Griechenland nicht nur Erinnerungen an die deutsche Besatzung während des Zweiten Weltkrieges hoch, auch Reparationsforderungen an Deutschland werden wieder gestellt. Für Hagen Fleischer – wenn auch zu einem ungünstigen Zeitpunkt – eine berechtigte Forderung. Im Gespräch mit derStandard.at erklärt der Athener Historiker, wie die Griechen in der Vergangenheit mit ihren Reparationsforderungen schon am Türsteher scheiterten, warum sie dennoch auf Wiedergutmachung verzichten, die „deutschen Freunde“ aber ihre Schulden begleichen sollten.
derStandard.at: Seit einigen Tagen prüft Athen offiziell Reparationsforderungen aus dem Zweiten Weltkrieg an Deutschland. Wie berechtigt sind diese Forderungen?
Hagen Fleischer: Im Prinzip sind sie absolut berechtigt. Griechenland war unter den durch Nazi-Deutschland besetzten nicht-slawischen Territorien – nach Polen, Jugoslawien und der Sowjetunion – das Land, das bei weitem die höchsten Blutopfer und materiellen Verluste verzeichnete. Das ist in Deutschland und Österreich kaum bekannt.
derStandard.at: Können Sie das genauer ausführen?
Fleischer: Abgesehen von den 60.000 ermordeten griechischen Juden, wurden zehntausende Griechen liquidiert; mindestens 100.000 verhungerten. Nach dem deutschen Abzug litt jeder dritte Grieche an epidemischen Infektionskrankheiten. Viele waren obdachlos, da etwa 100.000 Wohnungen oder Häuser total zerstört wurden. Die gesamte Wirtschaft und Infrastruktur des Landes wurde durch die Okkupation zerstört, so etwa die „kriegswichtigen“ Bergwerke im Raubbau ausgebeutet. Griechenland hat sich nie ganz davon erholt. 1945 bezifferte die griechische Seite den Schaden auf über zehn Milliarden Vorkriegsdollar. Hiervon erhielt Griechenland an Reparationen einen Gegenwert von etwa 25 Millionen Dollar, zumeist über Demontage von Industrieanlagen (in Deutschland abgebaute Industrieanlagen als Wiedergutmachung wurden nach Griechenland geliefert, Anm.), etc. Infolge des Kalten Krieges wurde die Reparationsfrage auf Druck der USA praktisch abgewürgt, um Westdeutschland als Brückenkopf gegen Osten aufzubauen. Man könnte sagen, Griechenland hat in der Reparationsfrage den größten Nachholbedarf.
derStandard.at: Die Reparationsforderungen sind also kein neues Thema?
Fleischer: Der Zeitpunkt ist extrem ungünstig, denn in Deutschland heißt es: Jetzt ist das Land pleite, jetzt erinnern sie sich plötzlich daran. Das stimmt so aber nicht. Die Reparationsfrage wurde über Jahrzehnte hinweg immer wieder von griechischer Seite vorgebracht, trotz offizieller Blockierung des Themas. Vor der deutschen Einigung 1990 hieß es, Gesamtdeutschland hat den Zweiten Weltkrieg geführt, das halbe Deutschland kann nicht für alle Kriegsschäden aufkommen. Nach 1990 hieß es dann: Jetzt ist so viel Zeit vergangen, jetzt hat sich die Sache von selbst erledigt.
derStandard.at: Sie sprechen vom Londoner Schuldenabkommen von 1953, …
Fleischer: Ja. Ich habe monatelang die relevanten Akten durchgearbeitet, die US-amerikanischen, die britischen, die deutschen und französischen. Da merkt man deutlich, wie die Amerikaner und die westdeutsche Seite gemeinsam nach einer Formel suchen, um die Auslandsschulden Deutschlands auf die Vor- und die Nachkriegsschulden zu begrenzen. In beiden Fällen profitieren die Amerikaner am meisten davon, in geringerem Ausmaß Großbritannien und – sogar die Schweiz.
derStandard.at: Das Schuldenabkommen vertagte die Kriegsentschädigungen auf unbestimmte Zeit.
Fleischer: Die genannten 25 Millionen Dollar wurden nicht von den Deutschen gezahlt, sondern von der Alliierten Reparationsagentur. Von 1945-49 gab es keinen deutschen Staat. In den frühen 1960er Jahren zahlte dann die BRD allen betroffenen Staaten individuelle „Wiedergutmachung“ für Opfer nationalsozialistischer Verfolgung aus Gründen der Religion, Rasse und Weltanschauung. In Griechenland waren das 115 Millionen D-Mark, in erster Linie für die Juden, aber auch für Zehntausende andere Opfer. Doch wurde klargestellt, dass damit nicht sonstige Ansprüche abgegolten werden. Das Schuldenabkommen von 1953 verwies aber implizit auf die deutsche Wiedervereinigung und ein Friedensabkommen, als Zeitpunkt für Reparationsforderungen.
derStandard.at: Wie viel wäre demnach also noch offen?
Fleischer: Die Summen, die in Griechenland genannt werden, sind riesig. Ich beteilige mich nicht an diesem Spiel. Aber Sie können von den geforderten Milliardenbeträgen die bezahlten 25 Millionen Dollar sowie 115 Millionen D-Mark abziehen.
derStandard.at: Da bleibt noch einiges übrig.
Fleischer: Ich halte es für utopisch, dass sich die deutsche Seite auf Reparationszahlungen für Griechenland einlässt, das wäre ein Präzedenzfall für andere Staaten. Griechenland sollte daher offiziell auf Reparationen von Staat zu Staat für die Kriegsverluste verzichten und sich auf den sogenannten Besatzungskredit (ein Zwangsdarlehen der Griechischen Staatsbank an das NS-Deutschland, Anm.) beschränken. Dieser wurde seinerzeit von den Nazi-Behörden, sogar von Hitler persönlich, schon als Kredit anerkannt, der zurückbezahlt werden sollte, wenn auch ohne Zinsen. Der Kredit beinhaltet zum Beispiel Ausgaben des griechischen Staates für Rommels Kriegsführung: Verpflegung und anderes wurde über Griechenland nach Nordafrika geliefert. Das Interessante ist, NS-Deutschland hat erste Teilbeträge zurückbezahlt, und die „Restschuld“ auf einen Betrag von 476 Millionen Reichsmark berechnet, wörtlich: „Schulden des Reiches gegenüber Griechenland“. Das wären mit heutiger Kaufkraft um die sechs, sieben Milliarden Euro, ohne Zinsen. Mit Verzinsung eine astronomische Summe. Die BRD argumentiert gerne, Reparationen zahlen nur die Verlierer eines Krieges, jetzt sind wir Partner, Freunde. Aber Schulden bezahlen auch Freunde.
derStandard.at: Gab es solche Zwangsdarlehen noch anderswo?
Fleischer: Nein. Das wäre ja auch der Vorteil für Deutschland, damit würde kein Präzedenzfall geschaffen. Dieser Kredit ist einmalig, den gab es nur in Griechenland.
derStandard.at: In der Krise kochen Ressentiments und Emotionen hoch. Vor allem über die Medien richten die Deutschen den Griechen aus, sie seien korrupt und faul. Die Griechen kontern, Deutschland spiele wieder Besatzer, sogar vom „Vierten Reich“ war die Rede. Bedarf es da nicht einer Abrüstung der Worte?
Fleischer: Die Medien beider Seiten haben eine ganz große Verantwortung. Auf das Titelblatt des Focus zum Beispiel (eine Aphrodite-Statue mit Stinkefinger, Titel „Betrüger in der Euro-Familie“, Anm.) folgten sofort griechische Retourkutschen. Schlagzeilen wurden ausgesucht, wie „Arbeit macht frei“ oder Ähnliches, die eindeutig an Auschwitz und den Holocaust erinnern sollen. Wenn die Bild-Zeitung höhnt: „Ihr Pleite-Griechen, verkauft doch endlich eure Inseln“, erinnert man sich in Griechenland daran, dass das Ober-Kommando der Nazi-Marine etwa Kreta als permanente Basis wollte. Dementsprechend findet man die Stereotype von den griechischen Faulenzern, Nichtsnutzen, Tagedieben und Betrügern bereits in den Befehlen jenes deutschen Generals, der 1943 das Massaker in Kalavryta, das größte im besetzten Griechenland, anordnete – an dem mehrheitlich Österreicher beteiligt waren. Wenn die Griechen auf solche Parallelen verweisen, zetert man in Deutschland: „“Das ist ja alles obsolet. Wir sind doch Partner.“ Aber solche Erinnerungen kommen wieder an die Oberfläche. Vor allem wenn man das gleiche Vokabular hört.
derStandard.at: Das spielt dann dem linken und rechten Rand der politischen Sphäre in die Hände. Auch in Fragen der Reparationsforderungen.
Fleischer: Leider sind diese Ränder sehr groß und wachsen weiter, auf Kosten der Mitte. Infolgedessen geht die Koalitionsregierung auf solche Forderungen ein, weil sie populär sind. Dann fallen Slogans wie „Nicht wir schulden, man schuldet uns“ und man verweist auf den Nazi-Terror. In deutschen Akten aus den 1950er Jahren liest man, ein Hauptziel der eigenen Griechenlandpolitik sei die „Liquidierung der Kriegsvergangenheit“. Man hat also bewusst versucht, unbequeme Altlasten totzuschweigen. Doch wie liquidiert man die Vergangenheit? Man hat den Griechen auch gesagt: Vergesst eure Wiedergutmachungs-Forderungen, ihr wollt doch in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft.
derStandard.at: Reparationsforderungen seitens Griechenlands werden jetzt ja nicht zum ersten Mal an Deutschland gestellt.
Fleischer: Wie gesagt, permanent in den ersten Nachkriegsjahren. Nach der Deblockierung des Londoner Schuldenabkommens infolge der Vereinigung der beiden deutschen Staaten, offiziell erstmals wieder 1995: Dem Auswärtigen Amt – damals noch in Bonn – sollte eine Verbalnote überreicht werden, die wurde aber schon vom Türsteher abgewiesen.
derStandard.at: Meinen Sie das wörtlich oder im übertragenen Sinn?
Fleischer: Wörtlich.
derStandard.at: Die kamen gar nicht rein?
Fleischer: Nein. Die Bundesregierung erklärte, das Thema sei „durch Zeitablauf erledigt“. Gleiches galt auch für ca. 65.000 private Klagen von Besatzungsgeschädigten. „Schlecht begründet und rüde im Ton“ wurden griechische Forderungen von der Bundesregierung abgewiesen, hieß es damals in der Süddeutschen Zeitung. Und zwar von allen Bundesregierungen: Kohl, Schröder, Merkel. Von griechischen Amtsträgern habe ich gehört, ihre Ausführungen bezüglich der griechischen Ansprüche seien „gegen eine Betonmauer“ gestoßen. Auch das Thema des Besatzungsdarlehens.
derStandard.at: Was erwarten Sie sich von der Kommission, die nun die Forderungen aus dem Zweiten Weltkrieg in Griechenland prüft?
Fleischer: Das ist viel Lärm um nichts. Die angeblich neu aufgetauchten Akten habe ich schon vor zehn Jahren ausgegraben und in einem publizierten Forschungsprojekt ausgewertet. Regierung und Opposition sind nicht up to date. Die Kommission wurde gebildet, um dem Druck von links und rechts zu begegnen, als Indiz „nationaler Gesinnung“ der Regierung, der von der Opposition Servilität gegenüber Berlin vorgeworfen wird. Doch die Aktion ist sinnlos, wenn die deutsche Seite nicht reagiert. Und das tut sie nicht. Es gab schon früher solche Experten-Kommissionen, selbst da reagierte Deutschland nicht, obwohl Griechenland damals noch als gleichwertiger Partner galt. Und jetzt ist es natürlich noch schwieriger.
derStandard.at: Sind die Reparationsforderungen eine Ablenkung der Wut der Griechen auf einen Feind von außen?
Fleischer: Mit dieser Sicht macht man es sich zu einfach. Alle griechischen Regierungen seit 1990 haben öffentlich erklärt, man verzichte nicht auf die Ansprüche, man werde sie zu einem günstigen Zeitpunkt vorbringen. Dieser günstige Zeitpunkt kam nur nie. Und jetzt ist natürlich der ungünstigste Zeitpunkt, diesen historisch und moralisch fundierten Anspruch anzumelden. (Daniela Rom, derStandard.at, 17.9.2012)
34 Comments
richi
Robert Faurisson 10.2011:
Die Realität ist, daß während des weltweiten, sich voll im Gange
befindlichen Konfliktes, trotz des Partisanenkrieges und trotz der durch die Briten
ausgeübten Blockade, Deutschland an Griechenland bedeutende Mengen an Gold
geschickt hat, um dort die katastrophale Inflation einzudämmen und nicht ohne
Erfolg die griechische Währung zu stabilisieren.
Es hat auch Lebensmittelprodukte an Griechenland geschickt, um die
drohende Hungersnot zu bekämpfen, als auch deutsche Exportwaren, und das
trotz der Versorgungsknappheit, worunter das deutsche Volk zu leiden begann.
Über Schweden, neutrales Land, hatte sie Kontakt zu den britischen
Behörden aufgenommen, von denen sie schlußendlich die Aufhebung der
Blockade der griechischen Gewässer erhalten hatte zugunsten eines schwedischen
Schiffes, beladen mit deutscher Lebensmittelversorgung, das so, jeden Monat,
Triest oder Venedig verlassen konnte um Piräus zu erreichen, ohne das Risiko
einer Torpedierung einzugehen.
Zumindest ist das woran der Baron Steengracht van Mayland, der
Staatssekretär im Auswärtigen Amt des Reiches gewesen war, die Richter des
Tribunals von Nürnberg am 27. März 1946 erinnert hat und dies erklärte, ohne
durch die Gegenseite widersprochen zu werden.
Nonkonformer
Es ist einfach „toll“, was hier zur Erwiderung des verfluchten lügnerischen Fleischers veröffentlicht wurde, danke, danke, ich bin begeistert! Endlich fühle ich mich einmal nicht alleine mit meinem Wissen, es gibt doch mehrere, die diesen infernalischen Lügnern antworten können! (Habe wegen 4 Tagen Abwesenheit nicht in mein Postfach sehen können, sonst hätte ich mich sicher als einer der ersten zu Wort gemeldet. Es ist „offenbar“, dieser Gauner ist nur deshalb „Professor“, also Bekenner geworden, weil er die alliierten Kriegsschuldlügen verinnerlicht hatte!)
Maria Lourdes
es gibt doch mehrere, die diesen infernalischen Lügnern antworten können!
Ja Gott sei dank, sagt Maria Lourdes!
Emmanuil
Hagen Fleischer ist ein Jude. Es ist anzunehmen, dass er seine Professur in Athen und die Vertretung Griechenlands z.B. bei der Internationalen Historiker Kommission zur Waldheim Affäre sowie seine Teilnahme an den Kongressen der nenommierten Modern Greek Studies Association in den USA (wo ich ihn öfter angetroffen habe) den einflußreichen Organisationen des Weltjudentums zu verdanken hat. Und noch eins. Fleischer spricht von 60.000 ermordeten griechischen Juden, fast die Gesamtheit der Juden, die damals in Griechenland gelebt haben. Doch ein Teil von diesen lebt noch heute in Griechenland, andere wurden nach Palästina gebracht, als Menschenmaterial für das spätere Israel oder nach den USA, wo sie fortan als nicht mehr Griechen galten, sondern als Juden. Und andere wiederum blieben in Deutschland, als Juden, nicht als Griechen, wie der vor einiger Zeit verstorbene Cantor der Jüdischen Gemeinde Berlin, Estrongo Nachama und sein Sohn Andreas, Rabbiner und Direktor der Stiftung Topographie des Terrors, der nichts von Griechenland wissen will .
Maria Lourdes
Danke Emmanuil – Aufklärung vom Feinsten, genau so habe ich mir das vorgestellt! Beweis um Beweis um diesen Unsinn zu belegen!
Vielen Dank und Gruss
Maria Lourdes
Freiherr von Knicke
Wenn jemand Prof. für neuere Geschichte ist, kann man davon ausgehen, daß sein Hirn im Sinne der konditionierten Geschichtsschreibung strukturiert ist.
Wenn nicht – er wäre kein Prof..
Das ist nahezu regelhaft.
Die Herrschaften werden dafür bezahlt, im Namen der Wissenschaft, zu lügen und desinformieren.
So diskreditieren sich Wissenschaft und Wissenschaftler gegenseitig.
Feyerabend; …………..Wissenschaft ist laut, teuer und fällt auf.
Maria Lourdes
„Die Herrschaften werden dafür bezahlt, im Namen der Wissenschaft, zu lügen und desinformieren.“
Volltreffer – genau so isses!
Es ist wieder mal an der Zeit dem lieben Freiherrn einen Dank auszusprechen, sagt Maria Lourdes!
kurspa
jaja, die werden von den verkackern bezahlt. abhängige tenure, sobald ein fehler gemacht wird isser wech vom fenster. und wenn das diktaturische system die pleite bekennt, gibts keine emmchen mehr, nicht mal nen job als feldarbeit, die sind strohdumm, wobei stroh noch gewisse werte hat. geht alles unter.
Prince Eugène
Dieser Fleischer lügt auch, was die Versorgungslage in der Besatzungszeit und danach betrifft, sofern nicht die Wehrmacht, sondern die Engländer die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln verhindern wollten. Ein in Griechenland durchaus bekannter Zeitzeuge, der Theologieprofessor Peter Meinhold, der von 1941 bis zum deutschen Rückzug im Herbst 1944 in Gr. stationiert war, schreibt in einem Brief an einen amerikanischen Kollegen, der diesen Brief 1993 veröffentlichte, er könne aus eigener Anschauung sagen:
„1. dass die Deutschen bei ihrem Zurückzug aus Gr. keine Zerstörungen vorgenommen haben, die die Zivilbevölkerung besonders getroffen hätten. So bin ich selbst der Mittelsmann für die Überbringung eines entsprechenden Wunsches des griechischen Erzbischofs an die deutschen Befehlsstellen gewesen. Der griechische Erzbischof DAMASKINOS war seinerzeit… verhaftet und unter Hausarrest gestellt worden. Da habe ich ihm von mir aus… einen Besuch gemacht, um ihm mein Mitgefühl auszudrücken und ihn zu fragen, was ich für ihn tun könnte. Ich habe dann viele Erleichterungen für den Erzbischof bei den deutschen Stellen erreichen können, ganz besonders nach seiner Entlassung… Bei einem dieser Gespräche kurz vor dem Abzug der Deutschen sagte mir der Erzbischof, dass er gehört habe, dass die Deutschen den großen Staudamm bei Athen sprengen wollten. Das hätte zur Folge gehabt, dass ganz Athen nicht mehr mit Wasser hätte versorgt werden können. Auch hätte es große Überschwemmungen gegeben. Für diesen Fall, so erklärte der Erzbischof, würde kein Deutscher heil aus Gr. herauskommen… Ich meldete dieses sofort den deutschen zuständigen Befehlsstellen, meinem Admiral und dem bekannten General SPEIDEL, für den ich als Entlastungszeuge in den Nürnberger Prozessen ein Gutachten abgegeben habe. Der Staudamm ist NICHT gesprengt worden, wie ÜBERHAUPT KEINE ZERSTÖRUNGEN vorgenommen worden sind.
2. Gleich nach dem Einzug der Deutschen haben mich meine griechischen Freunde gebeten, mich dafür zu verwenden, dass fünf in Alexandria lagernde Schiffe mit GETREIDE nach Piräus einlaufen dürften. Die Engländer würden dazu die Erlaubnis geben, wenn die Deutschen versichern könnten, dass sie das Getreide dieser Schiffe nicht für sich verwenden würden. Ich konnte wiederum von den deutschen Befehlshabern eine entsprechende Zusage an die griechischen Stellen vermitteln. DIE ENGLÄNDER GABEN JEDOCH NICHT DIE ERLAUBNIS zur Beförderung des Getreides nach Gr.
3. Schon während des Krieges HABEN die deutschen Besatzungstruppen die griechisches Bevölkerung WEITHIN MIT LEBENSMITTELN VERSORGT. Aber leider war die Korruption in Gr. zu der Zeit so groß, dass viele deutsche Lieferungen auf den schwarzen Markt kamen und von dort nachträglich wieder entweder verschoben oder DER DEUTSCHEN WEHRMACHT ZUM RÜCKKAUFANGEBOTEN wurden. Ich habe von meinem bescheidenen Teil regelmäßig von meinen ,militärischen‘ Nahrungsmitteln (Brot und Apfelsinen) meine griechischen Freunde und Helfer unterstützt. so dass ich selbst niemals in Gr. eine Apfelsine gegessen, sondern sie stets mit nach Hause genommen habe. Ich wohnte im Hotel Grand-Bretagne, das meistens von den Italienern belegt war.
4. Über die Verhältnisse der Nachkriegszeit vermag ich leider keine genaus Auskunft zu geben, da ich bis zum letzten Tag der deutschen Besetzung in Athen war. ZERSTÖRUNGEN SIND LEDIGLICH IN BEZUG AUF DIE HAFENEINFAHRT vorgekommen. Aber hier hing es wie so häufig von den Befehlshabern ab, die ihre Befehle so oder so auffassen konnten. Vielleicht darf ich mich zur Bekräftigung dieser Mitteilungen darauf berufen, dass ich mich als einer der wenigen Deutschen in der militärischen Uniform (allerdings des Geistlichen) frei bewegen konnte und dass der Erzbischof DAMASKINOS mich einlud, mit dem Rest der diplomatischen Vertreter (Dänen, Schweden, Ungarn, Finnen) am BEFREIUNGSGOTTESDIENST teilzunehmen, den er in der Kathedrale von Athen hielt. Meine griechischen Freunde boten mir am Abend vor unserem Rückzug sogar noch Zivilkleidung an, um mich in Athen zurückzuhalten und vor den Gefahren des Rückzugs zu bewahren. Vielleicht kann diese Tatsache zur Bestätigung dafür dienen, dass die Deutschen in Gr. doch NICHT GANZ SO SCHLECHT GEWESEN sind, wie es nach dem Buch von SMITH scheinen könnte.
Eine Studie zu diesem Thema wäre zweifellos… aufschlußreich, doch wird man sie außer in Gr. sonst kaum führen können. Sicher ist auch viel an Akten… vernichtet worden, wurden doch DIE MEISTEN (!) GRIECHEN in dem Chaos des Interregnums zwischen deutscher und englischer Besatzung der ,KOLLABORATION‘ mit den Deutschen bezichtigt und somit auch in Haft genommen.“
Denn als die Wehrmacht abgezogen war, mussten die nachrückenden Engländer erstmal den Aufstand der griechischen Kommunisten niederschlagen, die das Land unter ihre Kontrolle bringen wollten und diese Kämpfe zwischen Engländern und Griechen zogen sich bis Dezember 1944 hin.
Das alles liest sich doch ganz anders als das ideologische Geschwurbel und die Lügen Fleischers!
Maria Lourdes
Bravo – genau das wollte ich, fundierte Aussagen, die -wieder einmal bestätigen- Lügen über Lügen!
Mein Dank lieber Prince Eugène
Gruss Maria Lourdes
Waffenstudent
SPEIDEL DER OBERVERRÄTER WAR ALSO AUCH IN GRIECHENLAND:
Der Herr hatte seine Schmutzfinger also in beiden zur Auswahl stehenden Invasionsfronten: In der Normandie sorgte er dafür, daß die Wehrmacht keine Gegenangriffe organisierte, sondern von der feindlichen Luftwaffe zermalmt wurde. Und in Griechenland sorgte er für den unnötigen Rückzug. Dafür wurde er nach 1945 gehätschelt und machte sofort in der Bundeswehr Karriere!
W.
Das ist wieder ein Beweis………..
Friedland
Korrektur Dr. Speidel
Der mutmaßliche Oberverräter Generalmajor Hans Speidel hatte nachweislich keine Verwendung in der Zeit des Griechenland-Feldzuges und danach.
Er nahm während des Frankreichfeldzuges als Generalleutnand an Angriffsoperationen gegen die die französische Hauptstadt teil und war danach Generalstabschef des Militärbefehlshabers Paris.
Anschließend wurde er Chef des Stabes beim Militärbefehlshabers Frankreich, im März 1942 wurde er an die Ostfront versetzt.
Nach der Meuterei am 20. Juli 1944 war er bis zum Kriegsende inhaftiert.
Freiherr von Knicke
Was und wo war er nun, der General Speidel.
Das ist ja ein harter Widerspruch.
Wenn Friedland recht hat, dann erzählen 2 andere einen Schmarren – oder umgekehrt.
Gabs 2 Generäle mit diesem Namen- oder ist er aus dem Knast getürmt und freiwillig nach Grichenland?
Friedland
Speidel-Verwirrung
Der älteste Bruder von Generalmajor Hans Speidel, General der Flieger Wilhelm Speidel, war ab 15. Juni 1942 Militärbefehlshaber von Südgriechenland bzw. ab 8. September 1943 von Griechenland.
In dem erwähnten Prozess ging es um angebliche Kriegsverbrechen seines Bruders, der in Landsberg von 1948 bis 1951 in Haft war.
Gerry Frederics
Daran dachte ich garnicht dass Hagen Fleischer ein Jude sein mag. Aber natuerlich, Fleischer ist ein
rein Juedischer Name; in Amerika gab es mal einen gossen Pianist namens Fleischer. Geboren in 1944?
Wo denn? Vielleicht in Auschwitz? Gerry Frederics
Freiherr von Knicke
Ne – nicht Ausschwitz, dazu ist er zu betagt.
Ich glaube er ist nativer Ami.
Waffenstudent
1. WETTEN, daß der Hagen Fleischer ein Jude ist?
2. LÜGE: Erst griff Italien Griechenland an, bezog Prügel, und Deutschland half
Italien, das am 10. Juni 1940 auf der Seite des Deutschen Reichs in den Krieg eingetreten ist, versucht unterdessen, sein Imperium um die britischen Kolonialbesitzungen in Nord- und Ostafrika zu erweitern und die Vorherrschaft im Mittelmeer zu erlangen. Militärische Offensiven gegen die britischen Streitkräfte sind jedoch wenig erfolgreich und laufen sich bald fest. Um das Gesicht zu wahren, greift die italienische Wehrmacht von Albanien aus am 28. Oktober Griechenland an. Entscheidende Niederlagen Italiens auf allen Kriegsschauplätzen bewegen Hitler zu Überlegungen, den Achsenpartner militärisch zu unterstützen.
Das hatte die Intrigeninsel sehr geschickt eingestielt, daß Italien veranlaßt wurde, ohne jede Rücksprache mit Onkel Addi noch ganz schnell den Frankreichfeldzug zu gewinnen. Das war 1940. Danach eröffnete Rom ohne jeder Rücksprache mit Onkel Addi erneut eine Front in Griechenland. Damals war Albanien italiänische Kolonie. Und von dort aus ging Italien gegen Griechenland vor, bezog mächtig Prügel und bettelte in Deutschland um Hilfe! So kam die Wehrmacht völlig ungeplant zum Pelepones. Natürlich wurde Italien dann in Griechenland bis 1945 eine stolze Besatzungsmacht. Zum Dank eröffnete Italien ohne jede Not eine weitere Front in Nordafrika, und auch hier mußte die Wehrmacht völlig ungeplant zur Rettung eilen. Das Ergebnis war vor allem deshalb eine Katastrophe für Deutschland, weil Onkel Addi nun die Hände bei der Befreiung der Berber in Französisch Afrika gebunden waren. Die Italiäner wollten nämlich keinen Berberaufstand in ihrem Kolonialreich. Aber leset ausführlich:
3. UNSERE WAFFENBRÜDER DIE ITALIÄNER:
Unsere Waffenbrüder, die Italiäner – Unsere Waffenbrüder, die Spaghettifresser
Meinen lieben Landsleuten zur freundlichen Erinnerung:
Südlich der Alpen lebte einst ein berühmter Faschist, der gleichzeitig ein sehr erfolgreicher Innenpolitiker war. Leider wollte er seine großen innenpolitische Erfolge auch von ebenso erfolgreichen außenpolitischen Erfolgen begleitet sehen. Aber die Spaghettifresser konnten bereits gegen die Neger im Abessinienkrieg nur mit Germaniens Hilfe bestehen. Und weil man in Rom von der Wehrmacht und deren Waffenbrüderlichkeit, vor allem nach der wiederum erfolgreichen Zusammenarbeit der Legion Condor mit italienischen Verbänden in Spanien so angetan war, ließ sich Herr Duce gerne auf neue militärische Spielchen ein. Zunächst erklärte er ganz mutig England und Frankreich noch ganz schnell den Krieg, bevor der Westfeldzug beendet wurde! Berlin tobte, weil man hier immer peinlichst darum bemüht war, den kriegerischen Konflikt hinsichtlich Danzigs nicht auszuweiten. Nun war das Malheur da, und zu allem Überfluß stellten die Römer auch noch vollmundige Gebietsansprüche an Frankreich. Derart firmiert wagten sie von Albanien aus die Eroberung Griechenlands; denn Griechenland, das war ja vor 2000 Jahren schon einmal römische Provinz. Diesmal waren die Folgen für die Berliner allerdings wesentlich fataler; denn der vorgesehene Einmarsch in die östlichen Räterepubliken mußte erst einmal verschoben werden, weil man dem guten Benito und seinen Maulhelden per völlig ungeplantem Balkanfeldzug das Fell retten mußte! Darum begann der geplante Angriff im Osten fatalerweise mit einer sechswöchigen Verspätung. Außerdem wurden die Wehrmachtverbände aus dem Balkan sofort an die neue Ostfront geworfen, ohne daß man ihnen die übliche Gelegenheit einer Auffrischung von Menschen und Material gab. Was in Griechenland so gut geklappt hat, das wird doch sicher auch in Nordafrika klappen, dachte sich der militärisch begnadete Duce und ließ in Lybien zum Angriff auf Ägypen blasen; denn Ägypten war schon unter den Ptolomäern eine sehr ergibige römische Provinz. Das Ergebnis war wiederum eine militärische Katastrophe, und die Wehrmacht mußte Truppen, die bereits mit Wintertarnkleidern im Reich auf ihren Einsatz im Osten warteten, für den Wüstenkrieg umrüsten. Aber was tut man nicht alles für unsere tapfersten Waffenbrüder der Achse. (Reparationen haben wir dann ja 1960 auch noch gerne freiwillig bezahlen müssen) Auf jeden Fall wurden in Afrika Truppen gebunden, welche an der Ostfront bitter fehlten
Es wird immer wieder nach militärischen Fehlern an der Ostfront gefragt. Dabei wird übersehen, daß die Intrigeninsel zusammen mit den Nasigen die Vernichtung des Reiches fest eingeplant hatte. Und dabei hatten diese Reichsfeinde auch Jahrzehnte lange militärische Konflikte vorgesehen. In Berlin dagegen war man nur auf kurze taktische Waffengänge ausgelegt. Eine strategische Kriegsplanung begann erst mit dem Einsatz des deutschen Afrikakorps; denn ab diesem Zeitpunkt hatte man die Absicht, über Finnland, Moskau und von Kairo aus über den Kaukasus Herrn Stalin zu bedrängen. Der ursprüngliche für Juni 1941 vorgesehene Angriff war sicher gut geplant und vorbereitet. Und er hätte der Wehrmacht höchst wahrscheinlich eine gelungene Sylvesterparty in Moskau erlaubt. Aber, der Mensch denkt, und Gott lenkt! Natürlich ist es immer ein Fehler und eine militärische Todsünde zugleich, die originären Aufmarschpläne nachträglich abzuändern. Diese Torheit wurde in Berlin gemacht, aber das taten die anderen auch. Das Reich erwartete 42/43 den Kriegseintritt der Türkei und auch Japans, aber nichts geschah diesbezüglich; denn die unschlagbaren Truppen unseres verehrten Benito zeigten bei Stalingrad erneut, daß man sie wirklich nur zur Dekoration gebrauchen kann. Chrustchow wußte das anscheinen besser als der Herr aus Braunau und ließ seine Truppen auf des Duces ruhmreiche Truppe bei Stalingrad los, um den Kessel ganz zu schließen. Der Rest ist hinreichend bekannt.
Eine Chance diesen Konflikt noch im Interesse des Reiches zu lösen bestand wohl nur bis zur Usrölischen Beistandserklärung an Moskau. Danach konnte Berlin nur noch mit einer Kriegsführung per Wunderwaffen gewinnen. Diese Waffen kamen tatsächlich zum Einsatz, aber vermehrt leider als Kriegsbeute auf der Seite unserer Feinde. (Die Amerikaner meinten, daß sie diesen Krieg nicht mehr gewonnen hätten, wenn die Invasion vier Monate verspätet erfolgt sei.)
Ein großes Problem waren die vielen Rücksichtsmaßnahmen, welche man in Berlin nehmen mußte, weil hier man trotz weit verstreuter anhaltender heftiger Kampfhandlungen dennoch auf einen möglichen Gesamtfrieden hoffte. So wurde zum Beispiel in der Hoffnung auf einen separaten Waffenstillstand im Osten die Wlassowarmee nur zögerlich aufgebaut. Das war von der Intrigeninsel einfach genial gemacht, wie sie dem Reich immer wieder bis 1944 einen Frieden in Aussicht stellte, und die Wehrmacht daher ganz lang, viel zu lang auf die totbringenden Hiebe verzichtete.
Es ist viel von den Verbrechen der Wehrmacht die Rede. Dabei wird leicht übersehen, daß man auf deutscher Seite auf die völlig unerwartete Menge an Kriegsgefangenen, die 1941 gemacht wurden, auch ansatzweise organisatorisch gar nicht vorbereitet war. Allein die einfache Trinkwasserversorgung bekam die Wehrmacht einfach nicht geregelt. Wie leicht es hier zu ungewollten Fehlentwicklungen kommen kann, das zeigen auch die vielen Alliierten Verhaltensmuster 1945 an deutschen Kriegsgefangenen. Der russische Sklavenarbeiter ist eine dreiste Erfindung der Feindpropaganda; denn ab 1943 wurden per Gesetz alle Kriegsgefangene und Fremdarbeiter nach Tarif bezahlt. Die Verträge stammen von Herrn Speer und waren die Grundlage für die späteren Gastarbeiterverträge der BRD mit unseren zweimal zum Feinde übergelaufenen Spaghettifressern
4. NACHTRAG:
Also sprach der Führer
Quelle: http://www.nexusboard.net/showthread…hreadid=286460
17. Februar 1945, etwa 2 Monate vor seinem Tod, sagte Adolf Hitler:
„Bei nüchterner Beurteilung der Ereignisse – wenn ich einmal das Gefühl ausschalte – muß ich zugeben, daß mir meine unverbrüchliche Freundschaft mit dem Duce und die Bündnistreue gegenüber Italien als Fehler angerechnet werden könnte. Das Bündnis mit Italien hat ganz offensichtlich mehr unseren Feinden geholfen, als es uns genützt hat. Der Kriegseintritt Italiens brachte uns nur geringe Vorteile im Vergleich zu den zahllosen Schwierigkeiten, die damit verbunden waren. Italien trägt, wenn wir diesen Krieg nicht trotz allem gewinnen, gemessenen Anteil an unserer Niederlage.
Der beste Dienst, den Italien uns erweisen konnte, bestand darin, sich außerhalb der Kriegshandlungen zu halten. Diese Nichteinmischung hätte ihm unsererseits jede dankbare Anerkennung und die wertvollsten Geschenke eingebracht. Solange es sich mit dieser bescheidenen Zuschauerrolle zufrieden gab, konnten wir es mit Gunstbezeugungen überhäufen. Im Falle des Sieges waren wir bereit, Ruhm und Gewinn mit dem Achsenpartner zu teilen. Wir hätten mit Freude geholfen, den historischen Mythos vorn Vorrang der Italiener im Mittelmeer als den legitimen Nachfahren der alten Römer in aller Welt zu verkünden.
Das alles war besser, als sie zu Verbündeten zu haben!
Der Kriegseintritt Italiens, der im Juni 1940 erst erfolgte, um einer in voller Auflösung begriffenen französischen Armee den Esel-Tritt zu geben, musste nur den Glanz unseres vom Gegner vorbehaltlos zugestandenen Sieges trüben. Frankreich anerkannte die ihm von der Wehrmacht vollendet beigebrachte Niederlage, aber es wollte nicht von den Achsenmächten besiegt worden sein.
Der italienische Verbündete war uns rundheraus gesagt überall im Wege. Seinetwegen kannten wir in Nordafrika keine von Grund auf neue Politik betreiben. Es lag unter den gegebenen Umständen auf der Hand, daß Italien diesen Raum für sich beanspruchte, und der Duce machte diesen Anspruch auch immer geltend. Allein hätten wir die Möglichkeit gehabt, die von Frankreich beherrschten islamischen Völker zu befreien. Ein solcher Aufstand mußte unabsehbare Auswirkungen in Ägypten und dem von den Engländern unterworfenen Nahen Osten haben. Dadurch; daß wir unser Schicksal mit dem der Italiener verknüpften, war eine solche Politik undenkbar. Dabei bebte die islamische Welt in Erwartung unserer Siege. Die Völker Ägyptens, des Irak und des ganzen Nahen Ostens waren bereit zum Aufstand. Wir hätten alles tun müssen, ihnen zu helfen, um ihren Mut zu stärken, wie es unser Vorteil und unsere Pflicht verlangten. Daß wir mit den Italienern verbündet waren, lähmte uns und verursachte überdies bei unseren mohammedanischen Freunden ein Mißbehagen, weil wir in ihren Augen, gewollt oder nicht gewollt, Komplizen ihrer Unterdrücker waren. Die Italiener sind nämlich in jenen Gebieten noch verhaßter als die Franzosen und die Engländer. Die Erinnerung an die Greuel gegen die Senussi ist immer noch lebendig. Dazu entlockte die Anmaßung des Duce, sich als „das Schwert des Islam“ feiern zu lassen; schon vor dem Kriege, nur ein höhnisches Grinsen. Diesen Titel, welcher dem Propheten Mohammed und einem Eroberer wie Omar wohl ansteht, hatte sich Mussolini von einigen armen Teufeln verleihen lassen, die er dafür bezahlt oder erpreßt hatte. Dabei war für uns Deutsche eine großzügige proislamische Politik so einfach und naheliegend.
Sie ist uns versaut worden – wie noch vieles andere durch unsere Bündnistreue – versaut wurde!
Nur die Italiener haben uns daran gehindert, auf diesem Kriegsschauplatz eine unserer besten Karten auszuspielen: sie bestand darin; alle unter französischem Protektorat stehenden Völker für unabhängig zu erklären und einen allgemeinen Aufstand der von den Briten unterdrückten Gebiete herbeizuführen. Eine solche Politik wäre im ganzen Islam mit Begeisterung aufgenommen worden. Es ist in der Tat eine Eigenheit der mohammedanischen Welt, daß gute und schlechte Erfahrungen des einzelnen Stammes und Volkes mit genau gleicher Eindringlichkeit auch von allen anderen mitempfunden und beurteilt werden – vom Atlantik bis zum Pazifik.
In moralischer Hinsicht war die Wirkung unserer Politik in doppeltem Sinne verhängnisvoll. Einerseits beleidigten wir, ohne irgendeinen Vorteil dagegen einzutauschen, den Stolz der Franzosen: Auf der anderen Seite waren wir gezwungen, die bisher von ihnen ausgeübte Herrschaft über die Kolonien unangetastet zu lassen, allein aus Sorge, Tripolis und die Cyrenaika könnten sonst angesteckt werden und ihrerseits die Unabhängigkeit verlangen. Die Folgen sind verhängnisvoll; heute sind alle diese Gebiete von den Anglo-Amerikanern besetzt. Unsere widersinnige Politik hat es den perfiden Engländern sogar möglich gemacht, in der Cyrenaika und in Tripolis als Befreier aufzutreten!
Vom militärischen Standpunkt aus` sieht die Bilanz nicht besser aus! Italiens Kriegseintritt führte fast automatisch zu den ersten Siegen unserer Gegner, mit deren Hilfe Churchill den Mut seiner Landsleute neu beleben und die ganze anglophile Welt wieder Hoffnung fassen konnte. Trotz ihrer Unfähigkeit, sich auch nur in Abessinien und in der Cyrenaika zu halten; hatten die Italiener die Stirn, sich, ohne uns zu fragen und ohne uns auch nur ein Wort zu sagen, in den vollkommen sinnlosen Griechenlandfeldzug zu stürzen. Ihr kläglicher Mißerfolg stachelte die Feindschaft gewisser Balkanesen gegen uns auf: Hier und sonst nirgends liegen die Ursachen der zunehmenden Schwierigkeiten mit Belgrad und des schließlichen Umschwungs im Frühjahr 1941. Gegen unseren Willen waren wir dadurch gezwungen, mit Waffengewalt in die Ereignisse auf dem Balkan einzugreifen, woraus sich die unheilvolle Verspätung des Aufmarsches gegen Rußland zwangsläufig ergab. Außerdem wurde die Schlagkraft einiger unserer besten Divisionen unnötig abgenutzt. Schließlich waren wir dadurch zur Besetzung weiter, unübersichtlicher Räume gezwungen, in denen sich sonst die Anwesenheit unserer Truppen erübrigt hätte. Der Balkan hätte sich nämlich nur allzu gerne auf eine dem. Reich gegenüber wohlwollende Neutralität beschränkt. Und was unsere Stuka und Fallschirmjäger angeht, hätte ich sie wahrlich lieber über Malta und Gibraltar als über Korinth und Kreta eingesetzt!
Hätten doch nur die Italiener ihre Pfoten aus diesem Krieg gelassen! Wären sie doch bei der „Nichtkriegsführung“ geblieben! Welchen ungeheuren Wert mußte ein solches Verhalten aufgrund unserer gegenseitigen Freundschaft und, Interessenverbundenheit für uns haben? Sogar die Alliierten waren daran interessiert, denn wenn sie auch keinen allzu großen Respekt vor der Militärmacht Italiens hatten, so hielten sie doch wohl kaum ein derartiges Versagern für möglich. Sie mußten es deshalb als besonderen Glücksfall ansehen, wenn die Italiener neutral blieben. Da es für die Feinde aber keine Garantie für eine dauernde Neutralität Italiens gab, so hätten sie unter der Bedrohung seines möglichen oder sogar wahrscheinlichen Kriegseintritts bedeutende Truppen in seiner Nähe binden müssen. Für uns wiederum bedeutete dies eine bestimmte im-Mittelmeer fest gebundene Zahl weder kampf- noch sieggewohnter britischer Einheiten – ein Kartoffelkrieg, diesmal zu unserem alleinigen Vorteil.
Ein lang andauernder Krieg kommt dem Gegner in eben dem Maße zustatten, als er seiner Kriegsertüchtigung und -erfahrung dient.
Ich hatte gehofft, diesen ganzen Krieg so zu führen, daß der‘ Gegner niemals Gelegenheit noch Zeit hätte, uns die Kunst des modernen Blitzkrieges abzuschauen.
In Polen, in Norwegen, in Holland, in Belgien und in Frankreich haben wir das erreicht. Die raschen Siege unter beidseitig geringsten Verlusten waren nichtsdestoweniger ebenso durchschlagende militärische wie politische Erfolge, da sie den Gegner völlig außer Gefecht setzten.
Wäre dieser Krieg ein von Deutschland und nicht von der Achse geführter Krieg geblieben, so hätten wir Rußland schon vom 15. Mai 1941 an angegriffen.
Gestärkt in dem Bewußtsein und dem Ruf totaler und auch unbestrittener Siege und Feldzüge, waren wir imstande;
den Ostfeldzug noch vor Einbruch des Winters zu beenden.
Aus Dankbarkeit (denn ich habe dem Duce seine Haltung beim Anschluss nie vergessen) habe ich mich immer einer Kritik und eines Urteils über Italien enthalten.
Ich habe mich im Gegenteil bemüht, es immer von gleich zu gleich zu behandeln. Die Lebensgesetze beweisen aber, daß es ein Fehler ist; diejenigen als seinesgleichen zu behandeln, die es in Wahrheit nicht sind. Der Duce war meinesgleichen; er war mir sogar überlegen in den Ambitionen im Hinblick auf sein Volk.
Aber nicht auf Ambitionen, auf die Taten kommt es an!
Wir Deutsche dürfen nie vergessen, daß es in schwierigen Lagen für uns immer besser ist, allein zu stelzen: Wir haben alles zu verlieren, aber nichts zu gewinnen, wenn wir uns an Schwächlinge binden und uns etwa Bundesgenossen aussuchen, die bereits früher Proben ihres Wankelmutes geliefert haben.
Ich habe oft den Ausspruch getan, daß auf der Seite, wo Italien steht, sich der Sieg einstelle.
Ich hätte besser sagen müssen, daß dort, wo der Sieg ist, sich auch Italien einstelle!
An meiner persönlichen Verbundenheit mit dem Duce hat sich nichts geändert; auch nicht an meinen Sympathien für das italienische Volk.
Aber ich bedauere, die Stimme der Vernunft unterdrückt zu haben, die mir eine nüchterne Kritik bei aller Freundschaft Italien gegenüber empfahl.
Sie hätte sich ebenso zum persönlichen Vorteil des Duce wie zum Nutzen seines Volkes ausgewirkt.
Ich weiß allerdings, daß er mir eine solche Haltung nicht verziehen hätte, ich weiß, daß ich ihn durch Mißtrauen und Zweifel schwer verletzen konnte.
Aber aus dieser meiner Rücksichtnahme entstanden schwerwiegende Folgen, die vermieden werden konnten, weil sie nicht unvermeidlich waren.
Das Leben verzeiht keine Schwäche!“
Nun, die Erkenntnis kam – wenn auch spät!
Maria Lourdes
Mein Dank an den Waffenstudenten!
Gruss Maria Lourdes
w.
Na ja……….Mussolini wurde vom englischen Geheimdienst gefuhrt,laut Quellen aus Italien.
Die City of LOndon hatte nichts ausgelassen,damit Deutschland nicht vieleicht doch noch den Krieg gewinnen konnte.
Seit 300 Jahren wird Europa-die Welt via LOndon regiert.Direkt oder indirekt.Somit sollten sich doch die Leute endlich mal an die
Familien der City halten wie etwas der Familie Rothschild.
Freiherr von Knicke
Der Duce war Sozialist, Mitglied der Loge Art et Travaille.
Und das schon lange.
Man kann davon ausgehen, daß er eingebunden war und dafür zu sorgen hatte, daß die Kampfplätze zahlreich wurden.
Guderian formulierte: Klotzen – nicht kleckern
Duce sorgte fürs Kleckern.
Das war ganz im Sinne unserer Befreier in spe
W.
Vielen Dank f. die Hilfe………….Gruss
Emmanuil
„Fleischer: Ich halte es für utopisch, dass sich die deutsche Seite auf Reparationszahlungen für Griechenland einlässt, das wäre ein Präzedenzfall für andere Staaten“. Deutschland zahlt aber Reparationszahlungen in Milliardenhöhe jährlich an Israel, das es während des Krieges gar nicht gab, von den Atom-Ubooten und der Kooproduktion von Drohnen und anderem Kriegsgerät ganz abgesehen. Begründung: Deutschland zahlt nicht an den Staat Israel, sondern an das Volk Israels,
Über die einzelnen Posten der Reparationszahlungen Deutschlands an Griechenland siehe auch Dr. Georg Chaziteodorou
Deutschland. Der grösste Schuldensünder der Geschichte !!!
http://www.berlin-athen.eu/index.php?id=205&tx_ttnews%5BbackPid%5D=133&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2824&cHash=42465a891100a20857359767d2dd761a
Gerry Frederics
Als ich das Buch `The Fall of Crete´ las, war ich erstaund darueber, dass nirgendswo,
auch nur anfaenglich, irgendetwas von wegen Deutschen Misshandlungen, Pluenderungen
usw in Griechenland geschrieben wurde; was Alan Clark sagte war dass sich die Deutschen
Truppen exemplarisch benahmen, & dass die schlimmsten Gefaengnisse auf Europaeischem
Boden die in Griechenland waren welche von ITALIENERN geleitet wurden; Alan Clark war
ein ANTI- Deutscher Englischer Historiker & ein Freund der Margareth Thatcher.
Es waren die Griechen welche sich aus unerklaerbaren Gruenden auf die Seite der
Englaender stellten & es waren die Englaender welche Krieg an Deutschland erklaerten;
ergo, Griechenland erklaerte Krieg an Deutschland. Trotzdem hatte Deutschland
keinerlei Interesse an einbem Griechischen Kriegsschauplatz und war nur da um die
Italiener,immer & ewige Verraeter, aus der Patsche zu helfen. Die bei Weitem groessten
Schaeden welche Griechenland erlitt, erlitt es NACH dem Abzug Deutscher Truppen
waehrend des von den Kommunisten begannenen Buergerkriegs. Dieser Buergerkrieg dauerte
bis 1948 & wurde aktivst von der Soviet Union unterstuetzt. NICHTS von alledem
erwaehnt dieser `Historiker´. Dass er ein Luegner ist steht unter Beweis, da er in den
Raum stellt 60.000 Juden seinen`ermordet´ worden; es ist leicht solche Behautpungen zu
machen, denn wer wird diesem Halunken & Geschichtsgangster offiziell widersprechen?
Und von wegen 100.000 Griechen zu faseln ist ebenso einfach, speziell da man keinerlei
Beweise fuer Solches hat. In Adition wird geziehlt vergessen, dass es in Griechenland
Sovietisch-ausgebildete & bewaffnete Partisanenbrigaden gab welche an Deutschen
Soldaten ungeheuerliche Kriegsverbrechen begannen – ALLES voellig ignoriert von diesem
abscheulichen `Oesterreicher´. Graf Helmut Harry von Moltke, der Bibelsprueche
klopfende Widerstaendler, war damals Experte fuer internationales Recht in Berlin &
tat absolut Alles um Deutschland zu sabotieren. Er reiste frei durch gesamt Europa um
in den besetzten Laendern die Gerichtsurteile zu ueberpruefen. Waeren Deutsche Urteile
gegen Griechen illegal gewesen, haette von Moltke sie alle aufgehoben; das tat er
nicht, denn alle Urteile waren auf internationalem Recht (& Kriegsrecht) basiert.
Auch DAS wird von diesem Akademiker-Halunken ignoriert. Gerry Frederics
Aloisius
Deutschland hat bis jetzt 18 Billionen Euro an die Siegermächte bezahlt. Und diejenigen die keinen einzigen Angriff von Deutschland aus auf ihr Land erleiden mussten, die USA, kassierten das meiste. Die Gauner stahlen auch sämtliche Patente der Deutschen die einen Wert von ca. 8 Billionen Reichsmark hatten.
Wenn die Griechen also Geld wollen, müssen sie sich an die wirklichen Schurkenstaaten, wie England, Frankreich und die USA wenden.
Außerdem zahlt die deutsche Regierung seit 1999 jährlich 250 Mrd. EURO. Uns lügen sie immer was von 27 Mrd. vor. Siehe Professor Dieter Spethmann: „Deutschland verschenkt seinen Wohlstand“
Gilgamesch
soweit ich mich entsinne hat die BRD einen Titel nachdem sie nicht mehr zahlen muss.
Das ist bnatürlich unberührt von der Tatsache das die BRD und jetzt Europa an die Inhaber der Banken tributpflichtig ist. BVG urteil hat dies ermöglicht.
Abgesehen von den Pfleichten die Deutschland haben soll, ist es wichtig zunächst festzustellen, warum die Kriege gerührt wurden,das heisst wer waren die Tatsächlichen Verursacher der Kriege und warum wurden Sie Deutschalnd aufgezweungen und von wem.
Ist diese Frage von Deutschalnd und Anderen (Iran, Japan usw.)
Aufgeworfen und beantwortet darf weitergedacht werfen.
Zum Thema Holo gibt es einen Beitrag bei gobalfire,
Erstveröffentlichung dieses Artikels: 12/09/2012 – Quelle: NJ-Autoren
Werden die BRDler mit der Holocaust-Wahrheit erpresst?
Organisierte Verbrecher, im Volksmund Mafia genannt, führen neue Bandenmitglieder in der Regel so in die Organisation ein, dass der Neuling zu einem Verbrechen hinzugezogen wird. Von diesem Moment an ist er erpressbar, denn er ist Mittäter geworden. Dieses Beispiel vorausgeschickt, wenn auch nicht zwingend vergleichbar, wird vielleicht die folgende Analyse etwas verständlicher machen.
Am 10. März 1996 erregte sich der damalige Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig in der Fernsehsendung „Bei Ruge“ [1] in nicht gekannter Weise über eine Rüge aus den USA wegen der Strafverfolgung von freien Holocaust-Forschern in der Bundesrepublik.
Der US-Kongress drohte sogar, die Bundesrepublik wegen der Unterdrückung des Menschenrechts auf freie Meinungsäußerung von den Vereinten Nationen als Täter-Staat der Menschenrechtsverbrechen abmahnen zu lassen.
Als Schmidt-Jortzig in der Sendung darauf angesprochen wurde, antwortete er erzürnt und mit rotem Kopf:
„Unsere Sicht von Meinungsfreiheit ist in der Tat anders als in den USA, das wissen Sie ja auch und haben vorhin schon darauf hingewiesen. Wir werden – und das finde ich einigermaßen bedrückend – binnen kurzem von den USA wegen unserer Bestrafung der Auschwitzlüge eine förmliche, hm, na, nicht ’ne Anklage, eine förmliche Rüge über die Vereinten Nationen bekommen, weil wir auf diese Art und Weise Meinungsfreiheit einschränken.“
Anias
Ein Punkt, der m. E. immer zu kurz kommt ist folgender: Der Einmarsch nach Griechenland erfolgte nur deswegen, weil dieses Land schon längst völkerrechtswidrig von England als Basis für militärische Operationen missbraucht wurde, was insbesondere die deutsche Kriegsführung in Nordafrika schwer beeinträchtigte (Kreta!). Nach geltendem Völkerrecht – so wurde es mir jedenfalls auf dem Offizierslehrgang beigebracht – kann jedes Land, welches den Gegner militärisch unterstützt, ebenfalls angegriffen werden. Das rechtfertigt natürlich nicht die von uns Deutschen begangenen Kriegsverbrechen, die gesühnt werden müssen. Fazit: Keine Entschädigung für den griechischen Staat (die müsste Großbritannien leisten), aber individuelle Entschädigung aller Opfer von Kriegsverbrechen.
Maria Lourdes
Absolut richtig, Stichwort „Saloniki Front“!
Danke und gruss Maria Lourdes
kurspa
„Athens Reparationsforderungen an Berlin berechtigt“
sagt
http://www.format.at/articles/1238/931/342167/athens-reparationsforderungen-berlin
Waffenstudent
ES DARF GELACHT WERDEN:
Benito Mussolini forderte am 28. Oktober 1940 von Griechenland die Einrichtung von italienischen Militärstützpunkten auf griechischem Boden. Dies hätte Griechenland praktisch in den Status eines italienischen Satellitenstaates gebracht oder die spätere vollständige Besetzung des Landes durch Italien zur Folge gehabt, wie man am Beispiel der kurz zuvor erfolgten Annexion der baltischen Staaten durch die Sowjetunion 1940 nach dem Hitler-Stalin-Pakt hatte sehen können. Auf diese italienischen Forderungen soll Metaxas nur mit einem einzigen Wort geantwortet haben: „όχι“ (ochi: nein!). Dieser Ochi-Tag ist noch heute ein nationaler Feiertag in ganz Griechenland. Die italienischen Armeen drangen daraufhin von Albanien aus in Epirus ein, wurden jedoch nach kurzem Vormarsch gestoppt und durch eine griechische Gegenoffensive sogar auf albanisches Gebiet zurückgeworfen. Als Metaxas wenig später im Januar 1941 starb, hinterließ er ein Machtvakuum in Athen. Ab dem April 1941 griffen deutsche Truppen auf italienischer Seite in den Krieg ein, und Griechenland wurde im Rahmen des Balkanfeldzugs von den Achsenmächten besetzt.
DUCE 28.10.1940
FÜHRER April 1941
ABER DEUTSCHLAND ZAHLT! AUCH REPARATIONEN AN ITALIEN!
Uli
Was für einen TOTALEN Schwachsinn erzählt dieser Mensch. Seit wann ist die BRD der Rechtsnachfolger des DEUTSCHEN REICHES?
Freiherr von Knicke
Ja, einmal den ganzen Sachverhalt offenlegen.
Aus Wahrheit entsteht Klarheit.
Wissenschaftlich Tätige sind in der Regel fachlich Spitze.
In Kontextfragen sind sie meist knapp über Wüstenniveau, karg, da lebt fast nix.
Waffenstudent
SIEHE AUCH IM BESATZUNGSLEXIKON:
http://de.wikipedia.org/wiki/Griechisch … cher_Krieg
WAHNSINN: EINEN ITALIÄNISCH GRIECHISCHEN KRIEG HAT ES WIRKLICH GANZ OHNE BETEILIGUNG DER WEHRMACHT GEGEBEN – ABER VON ITALIÄNISCHEN REPARATIONSZAHLUNGEN HÖRT MAN ÜBERHAUPT NICHTS IM VEREINTEN EUROPA! IST DAS NICHT SEHR MERKWÜRDIG?
Freiherr von Knicke
Ne – isses nich.
Es ist ein Hauptmechanismus der NWO – Deutschland, Verbrechen, Holodingens ist der Abgrund schlechthin.
So werden alle weiteren Schweinereien Anderer zu Petitessen.
Und unsere Nachbarn und achso edlen Freunde, OHNE AUSNAHME, frönen diesem Dogma.
Nur damit klar wird welche Macht dieses Spiel hat.