„Jeder Mensch, jeder Leser bevorzugt seine eigene Erklärung der Geschehnisse, aber er benötigt sehr verschiedenartige, mit Verantwortung geschriebene Werke, um seine Meinung zu bilden“. David Irving.
In einer Zeit, in der die Geschichtsschreibung gefährlich politisiert worden ist und die marxistisch-leninistische Sichtweise allmählich die traditionelleren Ansichten und Werte ablöst, ist jede andersartige Betrachtung der Ereignisse in Europa aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts zu begrüßen.
Nicht ein einzelnes Buch kann eine wirklichkeits-getreue Darstellung eines geschichtlichen Vorgangs bieten: man braucht zehn oder mehr Bücher, möglichst von sehr verschiedenen Standpunkten, so wie der Seemann weit auseinander-liegende Fixsterne und Planeten zum Navigieren benötigt. Zahlreiche Fixsterne liefert uns auch das Internet – gemeint sind hier Blogs und Archive. Und man braucht auch nicht mit allem übereinzustimmen, was ein Buch oder Blog aussagt. Nur selten ist ein Navigator wirklich gezwungen, nach einem Stern zu steuern, meist muss er alle wichtigen Sternachsen und Fixpunkte im Auge haben.
Ebenso ist es mit der Geschichte. Jeder Mensch, jeder Leser bevorzugt seine eigene Erklärung der Geschehnisse — aber er benötigt sehr verschiedenartige, mit Verantwortung geschriebene Werke, um seine Meinung zu bilden.
Der Verfasser des Buches: DIE JAHRHUNDERTPROVOKATION – der verstorbene Paul Rassinier, ist ein solch weitleuchtender Stern (im Internet gratis als PDF).
Ein Pazifist, ein Sozialist, ein Angehöriger der Resistance gegen Hitler, ein früherer Insasse eines deutschen Konzentrationslagers.
Es gibt Geschichtsbücher von Menschen mit eben diesen bezeichnenden Eigenschaften — und dennoch Rassinier wagte, das Undenkbare zu denken. Der Zweite Weltkrieg begann auf eine schier unglaubliche Weise: er entstand im wesentlichen aus einer Reihe örtlicher Streitigkeiten, an denen keiner der späteren Gegner überhaupt ein Interesse hatte. Es gab seit 1933 einen Streit zwischen Nationalsozialisten und Juden sowohl innerhalb wie außerhalb Deutschlands. Jede der beiden Gruppen hatte scharfe Boykotts gegen die andere verhängt.
Dieser aufreizende, häßliche, unbedeutende Streit wurde seit Anfang 1939 durch den weit größeren Konflikt aufgesogen, der zwischen Deutschland und Polen entstand.
Bei diesem Streit handelte es sich, rückblickend betrachtet, um nichts weiteres als „um unbedeutende Grenzspielereien“ — um frühere deutsche Gebiete, die Hitler im Namen des inzwischen erheblich erstarkten deutschen Volkes zurückforderte. In jedem Fall fanden sich die mächtigen internationalen Zuschauer — Frankreich, Britannien und dann die Sowjetunion sowie die Vereinigten Staaten — irgendwie in diese fernen Streitereien hineingezogen.
Befriedigend war das Ergebnis von 1945 nur für die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion auf der einen Seite und für das, was später der Staat Israel wurde, auf der anderen. Lupo Cattivo erklärte die Zionisten als einzige Sieger beider Weltkriege!
Das unglückliche Polen wurde zweimal zu Boden gestampft, wobei seine Intelligenzschicht und sein Offizierskorps in den ersten Monaten von Stalins Schergen ermordet wurden. Die Franzosen verloren ihr Kolonialreich, Britannien war im Dezember 1940 bankrott, mußte alle seine überseeischen Anlagen verpfänden — zur ungeheueren Befriedigung und zum Vorteil seiner amerikanischen Vettern — und verlor bald darauf sein Empire auch.
Wo liegt der Ursprung von alledem? In dem haßerfüllten Klassenkampf, zu dem die Marxisten und, in einem zunehmend gewalttätigen Umfang, die Sozialisten getrieben hatten? Oder hatte der Rassenkampf den Klassenkampf um 1933 verdrängt, als das Weltjudentum — mit französischen Politikern wie Léon Blum und Georges Mandel an der Spitze — sich für einen Kreuzzug der Rache gegen Hitler und seine Anhänger wappnete, einen unbarmherzigen Kreuzzug, der mit den Heeren anderer Völker und mit dem Blut anderer Völker ausgefochten werden sollte?
Mehr als alles andere erschüttert ein Brief, den David Irving entdeckte, als er die Biographie von Winston Churchill schrieb — ein Brief in den Archiven von Churchills grauer Eminenz Chaim Weizmann (der spätere Präsident des Staates Israel).
Indem Weizmann beim britischen Premierminister sich dafür einsetzte, daß die jüdische Einwanderung nach Palästina verstärkt und eine jüdische Armee erlaubt werde, bot er ein politisches Geschenk an: Er schrieb, Churchill erinnernd, am 10. September 1941, daß die jüdische Gemeinschaft in den Vereinigten Staaten die größte ethnische Gruppe sei, die noch Britanniens Krieg gegen Hitler unterstütze; er betonte, daß allein diese jüdische Gemeinschaft die Vereinigten Staaten 1917 an der Seite Britanniens in den Ersten Weltkrieg gebracht habe; und er versprach, daß sie das wieder tun könnte, was sie vorher getan hatte. (David Irvings Churchill-Biographie hier ebenfalls gratis zu lesen.)
Daher ist es eine Verleumdung, Hitler und seine großartige Strategie allein als den einzigen Ursprung des europäischen Unglücks anzusehen. Was können wir mit Gewissheit über Hitler aussagen — wenn wir die zunehmend absurderen Standpunkte übersehen, die von den halbblinden Professoren eingenommen werden, die gegenwärtig Geschichte an den deutschen Geschichtsinstituten lehren?
Die Tatsache, dass Adolf Hitler ein Patriot war — vom Anfang bis zum Ende war er bestrebt, die frühere Einheit, Größe und Pracht Deutschlands wiederherzustellen. Nachdem er 1933 an die Macht gekommen war, setzte er das Programm durch, dessen Verwirklichung er seit 1922 versprochen hatte: er stellte das Vertrauen in die zentrale Reichsregierung wieder her; er baute die deutsche Wirtschaft wieder auf; er beseitigte die Arbeitslosigkeit; er baute die abgerüstete Wehrmacht wieder auf, und dann benützte er diese neu gewonnene Stärke, um Deutschlands Souveränität wieder zu erlangen, und er ließ sich auf sein Abenteuer der Gewinnung von Lebensraum im Osten ein. Er hatte keinerlei böse Absichten gegenüber Britannien und seinem Empire, ganz im Gegenteil. Doch dies hinderte die lügenden deutschen Emigranten, die nach Britannien geflohen waren, nicht daran, allen, die zuhören wollen — oder die zum Zuhören gebracht werden konnten — zu verkünden, daß das britische Empire in Gefahr sei.
Hitlers Außenpolitik wurde von dem Wunsch nach sicheren Grenzen geleitet und von der Notwendigkeit einer friedlichen Ausdehnung nach dem Osten: Hitler hatte wenig (wahrscheinlich wegen B. Mussolini – Italiens ‚Duce‘) Interesse an Südtirol, überhaupt keines am Elsaß und an Lothringen, auf diese Gebiete verzichtete er in einer offziellen Reichstagsrede. Er rechtfertigte die Wiederaufrüstung Deutschlands unter Verletzung des Versailler Vertrages mit dem Hinweis auf die Unterlassung der anderen Vertragsunterzeichner, ihre Abrüstungsverpflichtungen zu erfüllen. Mehrmals hatte Hitler in Abrüstungskonferenzen die Abrüstung aller Länder gefordert, was natürlich in den Augen gewisser Kreise als ‚Hirngespinst‘ dargestellt wurde.
Der Krieg hatte seinen Ursprung in den bewusst schlecht gezogenen Grenzen in Europa, die Überbleibsel des Versailler Vertrages waren, wo Deutsche nicht mit-verhandeln durften und deshalb zu Recht von einem Diktat sprachen. Das Resultat: Deutsche waren von Deutschen getrennt worden, und es war Hitlers Wille, daß sie wieder vereinigt werden sollten. Im Fall des Rheinlandes war es leicht: Hitler konnte vollendete Tatsachen schaffen und es erhalten. Was Österreich betraf, war es ebenso leicht: wie Sir Alexander Cadogan, Staatssekretär im britischen Foreign Office, vertraulich schrieb, hatte man Deutschland und Österreich aus Haß getrennt gehalten — das Foreign Office war völlig falsch unterrichtet über die Stärke der prodeutschen Gefühle Österreichs. (Der österreichische Gesandte in London, Georg Franckenstein, beschloß, in Britannien zu bleiben: er trat dem britischen Geheimdienst, dem M. I. 6, bei; und er wurde »Sir George Franckenstein« noch vor Kriegsende!)
Die Kräfte, die Deutschland in den Krieg trieben, saßen gerade nicht in Berlin. Joseph Stalin hoffte auf einen europäischen Konflikt, aus dem die Sowjetunion als lachender Dritter hervorgehen würde, während der Rest von Europa in Trümmern liege. Als Franklin D. Roosevelt im September 1938 gefragt wurde, ob ein europäischer Krieg für die Vereinigten Staaten nützlich sei, erklärte er seinem Kabinett (wie das private Tagebuch von Innenminister Harold F. Ickes ausweist):
»Ein Krieg in Europa kann für uns nur gut sein. Sie müssen ihre Waffen und Munition von uns kaufen. Das Gold von Europa fließt schon so schnell zu uns, daß wir nicht genug Kriegsschiffe haben, um es über den Atlantik zu bringen!«
Später, im Jahre 1939, sollten Hitlers Truppen in Warschauer Archiven die Telegramme der polnischen Botschafter in London, Paris und Washington finden, aus denen hervorging, wie F. D. Roosevelt damals jene Regierungen zum Krieg gegen Deutschland trieb, während er sich als Friedensmacher hinstellte. Als das deutsche Auswärtige Amt 1940 die gefundenen polnischen Telegramme veröffentlichte, verneinte Graf Zerzy Potocki, der polnische Gesandte in Washington, daß sie authentisch seien; aber sie waren es — David Irving hat die Durchschläge in seinem Nachlaß im HooverArchiv in Kalifornien gesehen.
Ähnliche Kräfte kämpften in Britannien gegen den Frieden. Winston Churchill, allein und ohne Kabinettsamt seit 1930, hatte nach dem Krieg gegen jemanden — irgend jemanden — seit Jahren gerufen. Vom Juli 1936 an, als die Londoner jüdische Gemeinde (mit der starken Rückendeckung durch die amerikanischen jüdischen Gruppen) begann, ihn finanziell in einem wesentlichen Umfang zu unterstützen, richtete Churchill seine haßtriefenden feurigen Reden und Veröffentlichungen einzig gegen Deutschland. In diesem Kreuzzug fand er bereiten und oftmals finanziell vermögenden Beistand bei den Emigranten, die nach Britannien strömten.
Wie der Zeitungskönig Lord Beaverbroock (später Minister im Churchill-Kabinett, dennoch ein stimmgewaltiger Kritiker) im März 1938 schrieb,
»gibt es zwanzigtausend deutsche Juden in England — als Ärzte und Anwälte, bei Ermittlungsbehörden, in der chemischen Industrie usw. Sie arbeiten alle gegen eine Verständigung (mit Deutschland).« »Die Juden«, bemerkte derselbe Presselord in einem anderen Brief aus London, »haben in der hiesigen Presse eine wichtige Stellung eingenommen . . . Schließlich bin ich erschüttert. Die Juden können uns in den Krieg treiben. Ich denke nicht, mit irgendeinem bewußten Vorsatz, das zu tun. Sie beabsichtigen zwar nicht, es zu tun. Aber unbewußt . . . bewegt uns ihr politischer Einfluß in jene Richtung.« (David Irvings Churchill-Biographie)
Das war auch die Ansicht von Britanniens Premierminister Neville Chamberlain; es war auch die Ansicht des US-Botschafters in Britannien, Joseph P. Kennedy. Vielleicht war dies eine Übertreibung, eine Übervereinfachung. Vielleicht ist es gerechter zu sagen, daß es Nationen gab, deren ausgedörrte Wirtschaft nach Krieg dürstete. Alles, was wir nun mit Sicherheit sagen können, seitdem wir fast vollkommenen Zugang zu den Archiven haben, ist, daß bis München 1938 Deutschland in der Lage war, seine verlorenen Besitzungen zurückzuerhalten, ohne zum Krieg Zuflucht zu nehmen.
Sogar nach Prag im März 1939 waren Mr. Chamberlain und die Franzosen zunächst geneigt, nur die Achseln zu zucken und Hitler diese Maßlosigkeit auch noch zu erlauben. Aber fast gleichzeitig warfen die latenten Kräfte der Anti-Hitler-Koalition — die britische Presse, die jüdischen Emigranten, die ausländischen Regierungen, die Finanzgewaltigen und Waffenhersteller — die letzten Fesseln der Zurückhaltung ab.
Unter dem Druck von einigen oder allen diesen Kreisen verkündete Chamberlain Ende März 1939 eine verhängnisvolle Garantie für die Polen. Am 25. August 1939 wurde sie vom britischen Unterhaus ratifiziert. Da ihre Haltung auf diese Weise im letzten Augenblick versteift worden war, weigerten sich die Polen, die deutsche Forderungen anzuhören, und der Krieg wurde unvermeidlich. Es war so, als ob der Frieden, immer ein gebrechlicher Schwimmer im Ozean der nationalen Konflikte, damit in eine plötzliche Strömung — eine verborgene Untiefe — gekommen sei, und er verschwand aus dem Blickfeld für die nächsten sechs Jahre.
42 Comments
herbert
So sprach einSäufer Namens Churchill:
Arbeit, Leben und Eigentum aller Deutschen, unterstehen der vollen Verfügungsgewalt der Alliierten Siegermächte.
.
Ein kluger Mann sagte: Wenn man beurteilen will warum ein Krieg gegen ein Land angezettelt wurde dann muss man beobachten wie mit dieser Nation nach der Niederlage umgesprungen wird.
Deutschland wurde nach beiden WK ausgeplündert, schlimmer geht es nicht.
Freiherr von Knicke
Nizer (Was machen mit Germany):
…………. Es ist die größte und vornehmste Aufgabe, die uns je auferlegt worden ist, denn es geht darum, das Rahmengebäude eines ganzen Volkes zu zerstören
und diesem einen neuen Geist einzuprägen. Die Kirchen werden aufgefordert werden, mit ihren Glaubensbekenntnissen ein lebendiges und praktisches Programm auszuarbeiten.
und weiter
Gewerkschaften, auferstanden aus der Asche des Faschismus,werden wertvolle Verbündete bei der Umerziehung sein………….
Für Alt und jung werden wir einen Zwangsunterricht einführen, der nicht an Klassenzimmer gebunden ist.
…………….Man wird weitgreifende Praxis über undemokratisches Verhalten vorführen.
usw.
In diesem Land leben (?) WIR.
2 x WK und dieses Programm – was muß in Mitteleuropa doch etwas Furchterregendes vorhanden sein, das solche Ereignisse heraufbeschwört und Realität werden läßt.
Maria Lourdes
Mein Dank dem lieben Freiherrn, wie so oft ein sehr guter Hinweis!
What to do with Germany (was wir mit Deutschland machen sollen) ist ein Buch vom jüdisch-amerikanischen Strafverteidiger Louis Nizer aus dem Jahre 1944. Nizers Nachkriegsplan für Deutschland bestand primär darin, eine Umerziehung von bisher nicht bekannten Dimensionen durchzuführen. Hochrangigste alliierte Politiker wie Winston Churchill, Robert Vansittart, Franklin D. Roosevelt, Dwight D. Eisenhower und Harry S. Truman lasen das Buch und stimmten dem Inhalt vorbehaltlos zu.
Wenn man gemein sein will könnte man die ganzen Methoden auch als Gehirnwäsche bezeichnen, aber nicht alles was angewandt wurde empfinde ich als negativ, obwohl diese Dominierung und der Zwang mindestens genauso faschistisch sind wie die damaligen Gedanken-Befehle der Nazis.
Nichtsdestotrotz möchte ich meinen Themenbereich ‘Umerziehung’ hier vervollständigen und ein paar Auszüge aus Nizers Buch veröffentlichen:
hier weiter zum Artikel bei http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/22/what-to-do-with-germany/
Gruss Maria Lourdes
Skeptiker
@Freiherr Von Knicke
Umerziehung!
„Die Re-Education wird für alt und jung gleichermaßen erzwungen und darf sich nicht auf das Klassenzimmer beschränken. Die gewaltige überzeugende Kraft dramatischer Darstellung muß voll in ihren Dienst gestellt werden. Filme können hier ihre vollste Reife erreichen. Die größten Schriftsteller, Produzenten und Stars werden unter Anleitung der „Internationalen Universität“ die bodenlose Bosheit des Nazismus dramatisieren und dem gegenüber die Schönheit und Einfalt eines Deutschland loben, das sich nicht länger mit Schießen und Marschieren befaßt.
Sie werden damit beauftragt, ein anziehendes Bild der Demokratie darzustellen, und der Rundfunk wird sowohl durch Unterhaltung, wie auch durch ungetarnte Vorträge in die Häuser selbst eindringen. Die Autoren, Dramatiker, Herausgeber und Verleger müssen sich der laufenden Prüfung durch die „Internationale Universität“ unterwerfen; denn sie sind alle Erzieher. Von Beginn an sollen alle nichtdemokratischen Veröffentlichungen unterbunden werden. Erst nachdem das deutsche Denken Gelegenheit hatte, in den neuen Idealen gestärkt zu werden, können auch gegenteilige Ansichten zugelassen werden, im Vertrauen darauf, daß das Virus keinen Boden mehr findet; dadurch wird größere Immunität für die Zukunft erreicht.
Der Umerziehungs-Prozeß muß ganz Deutschland durchdringen und bedecken. Auch die Arbeiter sollen im Verlauf von Freizeiten vereinfachte Lehrstunden in Demokratie erhalten. Sommeraufenthalte und Volksbildungsmöglichkeiten müssen dabei Hilfestellung leisten.
Viele deutsche Gefangene werden nach Kriegsende in Rußland bleiben, nicht freiwillig, sondern weil die Russen sie als Arbeiter brauchen. Das ist nicht nur vollkommen legal, sondern beugt auch der Gefahr vor, daß die zurückkehrenden Kriegsgefangenen zum Kern einer neuen nationalen Bewegung werden. Wenn wir selbst die deutschen Gefangenen nach dem Krieg nicht behalten wollen, sollten wir sie nichtsdestoweniger nach Rußland senden.
Die „Internationale Universität“ ist am besten dazu geeignet, die Einzelheiten des deutschen Erziehungswesens, der Lehrpläne, der Schulen, der Auswahl der Lehrer und der Lehrbücher, kurz: alle pädagogischen Angelegenheiten zu regeln. Wir brauchen ein „High Command“ für die offensive Re-Education. Besonders begabte deutsche Schüler erhalten Gelegenheit zur Fortbildung an unseren Schulen; sie werden als Lehrer nach Deutschland zurückkehren und eine neue kulturelle Tradition, verbunden mit internationalem Bürgersinn, begründen.
Die Professoren sollen nach Möglichkeit deutsche Liberale und Demokraten sein. Das Eindringen von „Fremden“ könnte aufreizend wirken und muß auf ein Minimum beschränkt werden; aber das darf nicht dazu führen, daß uns die Kontrolle verloren geht.
Jedes nur denkbare Mittel geistiger Beeinflussung im Sinn demokratischer Kultur muß in den Dienst der Re-Education gestellt werden. Die Aufgaben der Kirchen, der Kinos, der Theater, des Rundfunks, der Presse und der Gewerkschaften sind dabei vorgezeichnet.
Die Re-Education tritt an die Stelle des Wehrdienstes, und jeder Deutsche wird ihr zwangsläufig unterworfen, so wie früher der gesetzlichen Wehrpflicht.
Uns ist die Aufgabe zugefallen, Frieden und Freiheit zu retten; jene Freiheit, die am Berge Sinai geboren, in Bethlehem in die Wiege gelegt, deren kränkliche Kindheit in Rom, deren frühe Jugend in England verbracht wurde, deren eiserner Schulmeister Frankreich war, die ihr junges Mannesalter in den Vereinigten Staaten erlebte und die, wenn wir unseren Teil dazu tun, bestimmt ist zu leben – all over the world!“
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Das Re-Education Programm wurde in begeisterter Zustimmung unterschrieben von:
Truman, Wallace, Nelson, Wichell, Rickenbacker, Sigrid Undset, Rey Stout, Clifton Fadiman, den Senatoren Burton, Pepper, Capper, Joh. Scheel, Lowell Thomas, Gabriel Heatter, James W. Gerard, Lord Vansittart, Maurice Meaterlinck, Sommerset Maugham, Louis Bromfield, Dean Alfange, Famcie Hurst, Cecil Roberts, Henty Bernstein, Dr. Alvin Johnson, Dr. William Neilson, Gen. Marcel de Bear, Daniel A. Poling, Wallace Deuel, Paul Jordan-Smith, Burnet Hershey, Hugh Cowdin, Edgar Amsel Mowrer, Edwin H. Blanchard, J.H. Jackson, Dr. Melchior Polyi, H.R. Burke und vielen anderen Vertretern des „amerikanischen Geistes“.
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Hier alles:
http://die-rote-pille.blogspot.de/2011/04/umerziehung-der-deutschen-zur-nwo-seit.html
Gruß Skeptiker
=>Kein Wunder das ich lange Zeit so bekloppt war, bis ich auf der Seite von Maria gelandet bin.
Mein Dank sagt Skeptiker.
W.
Deutschland und sein Volk hatten und haben keine Schuld an irgend etwas.Das nervt unsere Nachbarn sehr,die sehr viel Treck am Stecken haben……………..
Bobby Sands
Deutschland hatte Europa in einem unfassbaren Opfergang vorm Genickschuß-Bolschewismus gerettet.
An diesem historischen Fakt gibt es nicht herum zudeuteln, jeder der sich mit dem jüdischen Bolschewismus und Sowjet-Russland beschäftigt, weiss das ganz genau.
Auch hier zeigen viele Kommentare, das die Umerziehung auch bei jenen erfolgreich verlief, die sich sonder, wie kritisch zur BRD-Geschichtsschreibung dünken.
Maria Lourdes
Welch wahre Worte, vielen Dank, sagt Maria Lourdes!
Immer wieder ein Genuss – das Gespräch Hitlers mit Mannerheim im Juni 42…
http://www.youtube.com/watch?v=nrv_gJT94Pw
http://www.youtube.com/watch?v=gQ0t53pLX0E
Bobby Sands
Liebe Maria,
wie undankbar haben sich die Finnen doch gezeigt, als sich mitbekamen als sie der Krieg an der Seite Deutschland verlieren werden.
Ich erinnere mich an eine Sendung sät abends, mit finnischen Frauen die deutsche Soldaten geheiratet hatten und auf der Flucht vor ihren eigenen Leuten und den Russen notgedrungen mit nach Deutschland gehen musste.
Hitler gab einen Befehle heraus das diese Frauen Waffenbrüder seien und ihnen jede Unterstützung zu gewähren ist.
Wie schäbig haben sich diesen Frauen über Deutschland und die deutschen Menschen geäußert. (Oder die Übersetzung dieses Bericht durch linke Medienmacher war manipuliert ?)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ed/LapinSota.jpeg/220px-LapinSota.jpeg
leider sind wir Deutschen wenn es ernst wird immer verlassen und löffeln die Suppe alleine aus.
Maria Lourdes
Ja Bobby das ist nicht von der Hand zu weisen, dennoch waren die Finnen wahre Helden im Winterkrieg 39/40 und Deutschland bzw. Hitler hat im geheimen Zusatzprotokoll -vom Hitler/Stalin Pakt August 39- die Finnen schon verraten, die Westmächte guckten auch zu!
Das finnische Volk ist sicher nicht anders wie andere!
Im besiegten Deutschland war es ja nicht anders, wie haben sich denn die Deutschen gedreht und bei den US-Soldaten angedient? Von den Frauen will ich hier gar nicht schreiben, die waren auch nicht zimperlich im Umgang mit Jim, Bob und Johnny, während die Männer als Kriegsgefangene in Sibirien unter menschenunwürdigen Bedingungen ihr dasein fristeten.
So sind halt die Menschen und zwar überall, leider!
Vielen Dank für Deine Mitarbeit
Gruss Maria Lourdes
Waffenstudent
Orte der Kraft – Das Gebet im Heimatmuseum:
War das eine Überraschung, als ich zufällig am 08.Mai 2010 in einem westdeutschen Heimatmuseum am Niederrhein ein Gebet fand, welches aus der Zeit stammt, als Deutschland sich stolz mit Hakenkreuzen schmückte. Natürlich werde ich nicht verraten, wo sich dieses Schriftstück befindet! Und daß es dort immer noch völlig unbeschadet liegt, verdankt es nur dem Umstand, daß es einst in Sütterlinschrift verfaßt wurde, und daß heute kaum noch jemand in der Lage ist, diese Schrift der Großväter zu lesen!
Das Vater unser von 1939:
Väterchen Chamberlein, der Du bist in London!
Verflucht sei Dein Name, vernichtet werde Dein Reich!
Dein Wille geschehe weder in London noch sonst wo auf Erden!
Unser tägliches Brot stiehlst Du uns nicht mehr!
Bezahle Deine Schulden, die Du schuldig bist, Deinen Gläubigern!
Und führe uns nicht in den Abgrund, sondern erlöse uns,
von Dir und dem größten gräßlichsten aller Übel;
denn Dir gebührt weder ein Reich, ein Recht noch eine Herrlichkeit;
denn Du bist der größte Lump in Ewigkeit!
Amen Aufgeschrieben von Jakob Wolters
Reiner Dung
Der israelische Politiker, Mitglied der Knesset und Antizionist Uri Avernery hat in seinem Buch „Israel ohne Zionisten“ festgestellt, daß während des Krieges von der zionistischen Führerschaft kaum etwas unternommen wurde, um den Juden in Europa zu helfen“. Aus zionistischer Sicht schadeten die rein philantropischen Rettungsaktionen wie die Rettung von deutschen Juden. Sie kamen ohne Habe und boten keinen Vorteil wie jene auswanderungswilligen Haawara-Juden. Deutsche Juden, die „bloß als Flüchtlinge“ Einwanderungsgenehmigungen erhielten, wurden als „unerwünschtes Menschenmaterial“ betrachtet! Führer der deutschen Immigranten in Palästina waren der gleichen Meinung: „Für Palästina sind 90% unbrauchbar.“ (Tom Segev, ebd., S. 53).
Im zionistischen Archiv in Jerusalem befindet sich ein Schriftstück des Rettungskomitees, das sich mit einer außergewöhnlichen Frage befaßt, die da lautet: „Wen gilt es nun zu retten?… Sollten wir unabhängig von der Qualität der Menschen allen helfen, die in Not sind? Oder sollten wir daraus nicht eine zionistisch‑nationale Aktion machen und versuchen, in erste Linie diejenigen zu retten, die dem Land Israel und dem Judentum von Nutzen sein können? Wenn wir nur in der Lage sind, 10.000 von 50.000 Menschen zu retten, die zum Aufbau des Landes und zur Wiederherstellung der Nation beitragen können, statt eine Million Juden zu retten, die dann zur Last fallen oder bestenfalls ein apathisches Element bilden würden, so müssen wir an uns halten und besagte 10.000 retten ‑ trotz aller Vorwürfe und Bitten von seiten der Million. Die jungen Pioniere gilt es zu retten, und hier vor allem diejenigen, die ausgebildet und geistig in der Lage sind, zionistische Arbeit zu leisten.“ Das Schriftstück spricht von „das beste Material“ (J.G. Burg, Schuld und Schicksal, S. 5).
Alle Zionistenführer betrieben palästinensische und nicht jüdische Politik. Auch Chaim Weizmann hatte nur die Emigration nach Palästina ins Auge gefaßt, sonst nichts. Dieser maßgeblichste Zionistenführer hat damals sogar Folgendes gesagt: „Eher will ich den Untergang der deutschen Juden sehen als den Untergang des Landes Israel für die Juden.“ (J.G. Burg, ebd., S. 5).
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Haawara-Abkommen.htm
Was glauben Sie, wer es war, der im März 1912 vor Publikum in Berlin sagte, dass „jedes Land nur eine begrenzte Anzahl von Juden“ aufnehmen könne, wenn es keine „Magenbeschwerden“ haben wolle. Und „Deutschland habe bereits zu viele Juden“?
Nein, es war nicht Adolf Hitler, sondern Chaim Weizmann, der spätere Präsident der Zionistischen Weltorganisation und erste Präsident Israels.
Im April 1945 erfuhr die Welt, wo tatsächlich die Macht in diesem furchtbaren Krieg gelegen hatte. Als Himmler Graf Bernadotte von Schweden um Friedensbedingungen anging, wandte der Graf sich nicht etwa an Stalin, Truman oder. Churchill, sondern an Chaim Weizmann, den Vorsitzenden des Weltjudenkongresses und späteren ersten Präsidenten Israels. Dr. Weizmann entsandte Dr. Norbert Masur und Dr. Hillei Storch zu Himmler nach Berlin. Die Bedingungen für einen Frieden waren die des Morgenthauplanes. Die Folge war, daß in den nächsten sieben Wochen weitere Millionen starben, die hätten leben können, hätte man den Krieg beendet und Lebensmittel allen europäischen Zivilisten, Freund oder Feind, zur Verfügung gestellt. Der Welt aber wurden die Verhungerten und Abgemagerten als willkürliche Opfer der Deutschen hingestellt!
Nachdem ganz Deutschland und ein erheblicher Teil Europas zerstört worden war und Stalin keine Neigung zeigte, bei Berlin Halt zu machen, gab Churchill Befehl, die Waffen der Deutschen einzusammeln, um sie ggfls. gegen Stalin einzusetzen. Zu Lord „Pug“ Ismay, einem seiner militärischen Berater, sagte er: „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet! Wir müssen die Deutschen wieder bewaffnen.“
http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Winston_Churchill.htm
cui bono – Folge der Spur des Geldes
wichtig ist bei Zitaten immer der ZeitPunkt der AusSage.
einige BildGedanken zum Zweiten GeldKrieg.
http://bilddung.files.wordpress.com/2012/05/dow-jones-roosevelt-1932-deutschland-krieg.jpg
http://bilddung.wordpress.com/2012/05/08/tag-der-befreiung-deutschlands-wann-kommt-er/
Maria Lourdes
Bravo vielen Dank an Rainer, sagt Maria Lourdes!
Friedland
Die Darstellung von Uri Avernery ist „sehr“ ergänzungsbedürftig.
Da dies nicht das eigentliche Artikel-Thema ist, möchte ich hier nur ein paar Thesen anfügen:
– Das Großdeutsche Reich ist der eigentliche „Gründer“ des Staates Israel
– Eichmann wurde für etwas verurteilt, das er nicht begangen hatte
– Zionisten und Reichsregierung arbeiteten bei der Neu-Ansiedlung der deutschen Juden eng zusammen
– Das Ansiedlungsprogramm wurde durch die Reichregierung finanziell unterstützt
– Es wurden in erster Linie Fachkräfte gesucht und angesiedelt siehe:
– Ha’avara-Abkommen (Transfer-Abkommen) zur Auswanderung nach Palästina
– hierzu gehörte eine Bank und eine eigene Schiffartsgesellschaft mit deutschem Passagierschiff „Hohenstein (in Tel Aviv umbenannt)
– Mehrfache Reisen von SD-Mitarbeitern (u.a. Eichmann) nach Palästina
– Bis zum Frühsommer 1941 gibt es kein Dokument irgendeiner SS-Organisation, das die physische Vernichtung des europäischen Judentums vorsieht
Falls gewünscht, bin ich gern zu einer ausführlicheren Darstellung bereit.
W.
Sehr gut…………..sehr gut.
Olli
Kennst Du die Ausführungen von Gaby Weber zu diesem Thema?
Sie hat zwar dieses ,,Nazis sind alle böse und Massenmörder,, Brett vorm Kopf aber ihre
Recherschen in Argentinien sind äußerst interessant in Bezug auf Eichmann.
Maria Lourdes
Danke Olli, ein guter Hinweis, sagt Maria Lourdes!
Gaby Weber, Journalistin, geboren 1954. 1982 promovierte sie am Lateinamerika-Institut der FU-Berlin. Seit Mitte der 80er berichtet sie als freie Korrespondentin aus Südamerika. Diverse Buchveröffentlichungen wie „Daimler Benz und die Argentinien-Connection“ sowie Features zum Thema Eichmann im Deutschlandfunk. Sie lebt in Berlin und Buenos Aires.
Eichmann wurde noch gebraucht: Der Massenmörder und der Kalte Krieg Oder – wie Adenauer Israel die Atombombe finanzierte.
Gaby Weber hat einen spannenden Polit-Thriller erschaffen, der einen nicht mehr los lässt, sobald man sich erstmal mit dem Thema beschäftigt hat.
Es gab einige unfassbare Stellen, wo ich selber manchmal einfach nur laut lachen konnte oder wollte.
Jedoch ist dieses Buch alles andere als unglaubwürdig. Die Autorin hat jede Geschichte, die sie jemals gehört hat, hinterfragt und Fakten davon rausgesucht und zusammengetragen. Dabei ist sie immer wieder auf Themen gestoßen, die niemand vor ihr entdeckt hat oder entdecken wollte. Bei einem 200 Seiten Buch mit über 600 Quellenangaben und Vermerken kann man davon ausgehen, dass darin kein Wort ausgedacht und erfunden ist und das die Geschichten wirklich so unfassbar sind, wie sie dargestellt werden.
Dieses Buch erfordert von dem Leser auf alle Fälle einige Grundkenntnisse in der Zeit während und nach dem zweiten Weltkrieg, sowie von den Parteien (Deutschland, Argentinien, USA, Israel) und deren Führungsriegen. hier zum Buch
Waffenstudent
DIE EICHMANNVERARSCHUNG:
Nicht einen einzigen Augenblick habe ich an eine Hinrichtung des Herrn Eichmann geglaubt! Warum sollte man auch jemanden bestrafen, der so konstruktiv am neuen jüdischen Kulturwerk mitgearbeitet hat! Nein, Eichmann wurde nicht bestraft, sondern zu Belohnung für konstruktives Prozessverhalten später in einem Sanatorium bis zu seinem natürlichen Tode gepflegt! Umsonst gibt es keine Photos von einem gerichteten, gehenkten Unmenschen und Hauptvollstecker! Was meint Ihr dazu?
Maria Lourdes
Eichmann war vor dem zweiten Weltkrieg für Standard Oil in Oberösterreich als Handelsvertreter unterwegs!
Gruss Maria Lourdes
Freiherr von Knicke
Das beste Menschenmaterial -> Zionistensprache ist Vorbild der Nazisprache in diesen Themen.
Das Aussortieren in lebenswert und nicht lebenswert von Weizmann korrespondiert ebenso.
Das weist auch auf den innerjüdischen Konflikt hin – Sepharden – AshkeNAZIm, Thora -Talmudianer (Rassisten).
Da waren und sind die Zionisten gnadenlos – also nicht nur gegenüber den Goji – wenn es nützt ist alles recht.
So sind diese Leute – und das sollte uns ALLEN eine Warnung sein.
Mit den Englsachsen streiten sie um die Krone der Verkommenheit und Skrupellosigkeit im politischen Denken UND Handeln – mittlerweile unverhüllt und ganz direkt.
Sie fühlen sich superpotent. Rassisch bedingter Hochmut – irgendwie bekannt.
Rom denkt und läßt handeln – als christl. Kirche gilt es die Form nach außen zu wahren – die Drecksarbeit machen dann andere.
Marc
Hallo Maria!
Gibt es diese Karte irgendwo noch in höherer Auflösung und vielleicht sogar in Farbe?
Maria Lourdes
Guck hier mal, da ist sie auch in Farbe zu sehen: http://www.perseus.ch/PDF-Dateien/Zertruemmerung_0610.pdf
Gruss Marie Lourdes
Marc
vielen Dank! 🙂
Freiherr von Knicke
Hitler als Patrio!?
Er hatte die Zins- und Bodenfrage aus dem Programm der NSDAP entfernt.
L. George: wir haben einen Vertrag, der uns in 20 Jahren den Krieg mit Deutschland garantiert (Versailler V.).
In diesem Vertrag, den Deutsche (!) unterschrieben haben, ist neben den Reparationsleistungen auch noch die hinterhältige Möglichkeit latent eingebaut, die Gebietsabtretungen.
Damit war auch für die künftige deutsche Politik und das deutsche Volk der Gedanke der Wiederherstellung in den alten Grenzen und der Freiheit der besetzten Gebiete impliziert.
Das wurde zur Leitlinie und darauf hat sich Hitler und das Volk fixiert.
Das führte bis München und als die Polen dann in der Tschechei einmarschierten und Hacha bei Herrn Hitler um Beistand bat und selbiger dem Wunsch nachkam und das Protektorat einrichtete, war, ei der Daus, das Maß aber nun wirklich voll – so ein Böser auch – der Hitler.
Der Plan der Briten die strategischen Bomber zu bauen wurde schon 35 begonnen in die Tat umzusetzen – bevor die Juden Londons aktiv wurden.
Die Rüstung Hitlers war im normalen Rahmen.
Aber das Ding war geplant – in dem Artikel – erscheint das kaum als abgekartetes Spiel.
Hitler nahm dezidiert das Thema „Wiederherstellung des alten Reiches“, welches ja nun als logischer Ablauf folgte – klug gewählt von den Vernichtern Deutschlands.
Das alles paßte, er nahm sich auch seine Freiheiten, z.B- Tauschhandel.
So scheint Hitler als glaubhafter Patriot.
Das wirkt auch heute noch.
Entscheidend ist doch der alte Plan der Vernichtung Mitteleuropas, zur Sicherung der Herrschaft bestimmter Kreise. Dieser Wille hat alles bestimmt und er wurde mit allen Tricks und möglichstem Einsatz verfolgt und Jahrzehnte vorher schon vorbereitet.
Das soll verborgen bleiben – denn sonst käme die Frage warum.
Und bei dieser Frage, sie wird gelegentlich gestellt, sind die Menschen schon so umerzogen, vor allem von der herrschenden Wissenschaft, daß sie nur noch diesen Seich, der der herrschenden Wissenschaft entfließt, glauben. Alles andere ist zu jenseitig (im Sinne des Wortes).
Vielleicht kommt eines Tages die Wahrheit noch ans Licht – mit Friedlands Hoffnung.
Maria Lourdes
Danke lieber Freiherr – für mich ist es das Wichtigste zu beschreiben und zu erklären, was geschah. Diese Art moralischer Erpressung, dass man über dieses oder jenes nicht schreiben darf, weil es indirekt irgendwie die politische Diskussion beeinflussen könnte, ist aus Sicht der Nachfolgerin von Lupo Cattivo abzulehnen.“
Interessant in diesem Zusammenhang ist eine Landkarte aus England. Die englische Zeitschrift „Truth“ veröffentlichte bereits 1890 eine Karte, die exact das Gebiet, wo angeblich der „Lebensraum im Osten“ erobert werden sollte, als Aufmarschgebiet und als „russische Wüste“ bezeichnet.
Auch sind in der Karte von 1890 in etwa die Grenzen von 1945 abgebildet. Geeignet für Experimente- für soziale Zwecke.
Renate Riemeck Historikerin beschreibt in ihrem Buch: Mitteleuropa, Bilanz eines Jahrhunderts exakt dieses Gebiet als „Wüste, für sozialistische Experimente geeignet“.
„Hinter den Plänen standen u.a. maßgeblich das englische Königshaus und der Vatikan. So wird Geschichte gemacht. Deutschland hat man danach systematisch in 2 Weltkriege getrieben. Und der Kommunismus, sowohl als auch der Nationalsozialismus, wurden als Modell dann „ausprobiert“. Zitat Ende
Kommt die Karte aus der City of London?
Diese Karte soll testamentarisch an Lord Rothschild weitergegeben worden sein! Ob die Karte aus der „City of London“ kommt, weiss man nicht, sagt Maria Lourdes. Fakt ist, es gibt sie und ein soziales Experiment kann sowohl ein Krieg, aber auch ein Konzentrationslager als „Wohnort für Zwangsarbeiter“ der IG-Farben Werke sein. Das „Experiment Kommunismus“ oder auch „Nationalsozialismus“ hier zu erwähnen, wäre wohl einer Verschwörungstheorie nahe, zumindest was den Mainstream anbelangt, ist aber so: gar heftig wurde experimentiert, sagt Maria Lourdes!
Sowohl Stalin als auch Hitler wurden durch die Banken-Mafia finanziert. …..Und aufeinandergehetzt! Das weiss man heute und ist unleugbar, sagt Maria Lourdes.
W.
Es ist sogar beweisbar………………
W.
Wir mussen immer bedenken,dass die Akteure Schauspieler sind bwz. Marionetten.Also Adolf,Mussolini.Churchill,Roosewelt die ganzen
Diktaroren in Osteuropa.Franco usw.
kopfschuss911
Reblogged this on In Dir muß brennen… und kommentierte:
Qualitätsarbeit von Maria
Maria Lourdes
Ein neuer Blog, erstellt von kopfschuss911, mal vorbeigucken sagt Maria Lourdes!
http://kopfschuss911.wordpress.com/
kopfschuss911
Vielen Dank, Maria! 😉
Friedland
Wie die Roten Schilder die Wahrheit fürchten und selbige zum Flächenbrand wird
Derzeit sind wir Zeitzeugen eines einmaligen (welt)-geschichtlichen Vorgangs: der Zusammenbruch eines weltweiten, über zwei Jahrhunderte gesponnenen Lügennetzes gigantischen Ausmaßes.
Beginnend mit der französchen Revolution begann eine kleine Gruppe „Auserwählter“, die Welt aus den Angeln zu heben und sie nach ihren Vorstellungen zu formen. Man bediente sich viel krimineller Energie im Zusammenwirken eingekaufter Marionetten, um die gesteckten Ziele, die in den von ihnen so genannten „Protokollen“ formuliert waren, zu erreichen.
Nach dem Ende des von ihnen in Gang gesetzten „zweiten dreißigjährigen Krieges“ und der Vertuschung der Hintergründe nebst Umerziehung der betroffenen Zeitzeugen glaubte man sich schon am Ziel. Alle Medien waren in ihrer Hand um die ihnen gemäße Meinung zu formen und zu verbreiten.
Kritische, der Wahrheit verpflichtete Verlage wurden drangsaliert und verfolgt.
Zunächst in seiner gesamten Tragweite in Bezug auf die langfristig gesteckten Ziele einer NWO nicht ernst genommen, wurde aus einer ehemals militärischen Einrichtung das kommerzielle Internet installiert, um damit den nächsten Reibach zu machen.
Als man bestürzt bemerkte, daß nach und nach unterdrückte Informationen das Licht der Öffentlichkeit erblickten, war die „Büchse der Pandora“ bereits geöffnet.
Verzweifeld versuchte man mit einer unzulänglichen Gesetzgebung, das offene Gefäß, auß dem der Modergeruch unzähliger Verbrechen und deren Leichen entströmte, zu schließen, es gelang nicht.
Man hatte sich sein eigenes Grab geschaufelt.
Jede neue historische Wahrheit, die an die Öffentlichkeit dringt, ist, wenn sie sich über das Internet verbreitet, eine weitere Büchse mit Unheil, das auf die Urheber zurückfällt.
Es liegt nun an uns, für die Verbreitung aller Inhalte der „Büchsen“ zu sorgen, jeder in seinem persönlichen Lebensbereich, denn: Wir selbst gestalten unsere Wirklichkeit!
„In jenem größeren Weltenkontext gibt es keine Irrtümer, denn jede Handlung, ob angenehm oder nicht, – wird in der ihr gemäßen Weise wieder ausgeglichen –
und zwar nicht nur unmittelbar in Bezug auf sie selbst, sondern auch in Bezug auf einen größeren Zusammenhang“ Seth, ein Energiepersönlichkeitskern am 16. April 1981, in: Jane Roberts „Das Erwachen des Bewußtseins zum existentiellen Sein“, ARISTON 1990
W.
Sehr gut vielen Dank.
einkritischerblick
Vielen Dank für den Artikel. Re-blogged auf http://deutschlands-wahrheit.blogspot.ie
Gast44
Zitat: „Hitlers Außenpolitik wurde von dem Wunsch nach sicheren Grenzen geleitet und von der Notwendigkeit einer friedlichen Ausdehnung nach dem Osten“
Das ist doch auch schon wieder eine gottverdamte Lüge.
Hitler betrieb millitärische Aufrüstung und wollte die Gebiete im Osten mit Gewalt erlangen – so ist es richtig!
Jeder kann Hitler’s Ansprachen auf Youtube anschauen und niemals ist von friedlicher Ausdehnung die Rede.
Maria Lourdes
Woher willst Du denn wissen was Gott verdammt?
„Hitler betrieb millitärische Aufrüstung und wollte die Gebiete im Osten mit Gewalt erlangen – so ist es richtig!“
Ja offiziell!
„Jeder kann Hitler’s Ansprachen auf Youtube anschauen und niemals ist von friedlicher Ausdehnung die Rede.“
Dann hör Dir die Reden mal an, aber die vor September 39, kannst gleich beginnen mit dem link unter dem Artikel…
Gruss Maria Lourdes
Raimund Frenzel
Dazu das Flottenabkommen mit England, wonach die Deutsche Marine von Hitler verpflichtet wurde, nur 35% der englischen Waffenstärke als Höchstmaßstab zu erreichen. Abkommen 1934
Dazu die Rede von Hitler an Roosevelt aus dem Jahre 1938 in der er Deutschland als Mittelmacht bezeichnete in der er um Frieden warb und die USA als Großmacht anerkannte…
Dazu die ständigen kolonialen Eroberungen mit Waffengewalt durch die USA, England und Frankreich im 20. Jahrhundert.
Dazu die berstialische Ermordung durch Terrorluftangriffe auf die wehrlose, deutsche Zivilbevölkerung usw.usw.usw.
Wer werfe den ersten Stein?
W.
Der gute Adolf wusste ja auch immer nur alles einen Monat voraus was passieren sollte.So ist es halt wenn man nur Marionette ist.
Der 2. Weltkrieg wurde von den Zionisten inzeniert um Deutschland den Rest zu geben und die anderen Ziele zu erreichen;Tributleiteistungen an die Juden usw.
jupp
Wegen solcher Reaktionen wie du sie an den Tag legst, gibt es in der BRD den §130.
60 Jahre lang wurde dem Bunzelbürger ins Hirn geschifft, da kann man schon so eine Reaktion wie die Deine verstehen.
Raimund Frenzel
Ich habe leider nichts darüber gefunden, dass Weizmann diesen Brief an Churchill geschrieben hat. Bisher gibt es nur Hinweise, dass z.B Weizmann einen Brief an Chamberlain nach dem Angriff auf Polen geschrieben haben soll und die Unterstuetzung der Juden in England für England und Polen zugesagt haben soll. Die besagte Brief von Weizmann an Churchill beruht aufgrund der Entdeckung von Irving. Gibt es darüber hinaus noch einen Echtbeweise z.B.als Fotokopie oder Abschrift?
Maria Lourdes
Danke Raimund, ich kann mich hier nur auf die Aussage von Irving stützen, er schreibt darüber in Churchills Biographie, kannst ja mal gucken ist (noch) gratis im Internet zu finden,
http://de.scribd.com/doc/45029575/David-Irving-Churchill
Gruss Maria Lourdes
Raimund Frenzel
Dieser Link ist vielleicht noch ausagefaehiger: http://www.stormfront.org/forum.885392. Kazan188
Seite 26/27
Da kam man auch die Faksimilie einsehen. Man muss natürlich auch noch geprüft werden, ob keine Fälschung vorliegt. Jedenfalls sollen das Aufzeichnungen von Weizmann aus seien israelischen Archiv sein.
Gerswind
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kurspa
danke.