19 Comments

  1. 8

    W.

    Anmerkung:Toller Artikel von Maria Lourdes.

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  2. 7

    W.

    Ich will Maria Lourdes nicht auf die Nerven gehn………….aber:
    Fortsetzung der Lybien Story:
    Heute am 15.10 lief im franz. Fernsehn France 2 ein sehr langer Beitrag uber den Sturz von Ghadaffi.Ganz klar hat er dort gesagt in einem Interview vor seinem Sturz,dass Sarkozy Millionen Gelder erhalten hat aus Lybien f. seinen Wahlkampf und wer weiss f. was noch.
    Ausserdem sah er sehr alt aus in dem Interview,vergleicht man diesen Ghadaffi mit dem angeblich getoteten kann das niemals die gleiche
    Person sein.Das kann man sehr leicht mit blossem Auge sehn.Deswegen glaube ich weiterhin,dass es eine Absprache in letzter MInute gegeben hat wie auch im Irak.
    Meiner Meinung lebt der ganze Clan noch,teilweise in Algier,aber ist halt nicht mehr an der sogennanten Verwaltungsmacht.Warum diese lange Sendung im franz. Fernsehn?Man will sich als gut darstellen weil es nun Syrien und dann Persien an der Reihe sind und man dafur
    die franz. Armee braucht.
    Fankreichs Namen ist genauso wie Englands Namen oder andere Europaische Staaten mit Blut besudelt.UNd ausgerechnet dieser Gruppe
    wird der Prix NObel verliehn……………das ist satanistisch.

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    1. 7.1

      Maria Lourdes

      Lieber W, Deine Kommentare sind eine Bereicherung hier aufm Blog, somit kannst mir gar nicht auf die Nerven gehen!
      Bleib uns treu, sagt Maria Lourdes und bedankt sich bei Dir!

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  3. 6

    Gerechtigkeitsapostel

    100 %ige Zustimmung zu dem Artikel. Danke.

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  4. 5

    Waffenstudent

    Wie die Nationalsozialisten zum Christentum standen
    PROLOG:
    65 Jahre nach der Bedingungslosen Kapitulation des christlich-humanistisch geprägten Europas vor dem archaischen Judentum beginnt der Sturm auf die letzte Bastion jener befreienden Erlöserkultur. Die amerikanische Ostküste hat den Vatikan ganz offiziell zur Eroberung frei gegeben. Dabei haben die Hebräer die päpstlichen Insignien längst fest in ihrer Hand und brauchen eigentlich nur noch die Tore zu öffnen, durch die der plebs mobile in den Petersdom hinein stürmen soll, wie Horden der roten Revolutionsarmee 1917 in Sankt Petersburg und 1945 in Königsberg. Was dazu fehlt, ist nur noch der moralische Anspruch, mit dem man das bevorstehenden geduldete Gemetzel, vor der Nachwelt begründen will. Nun ist die katholische Kirche zweifelsfrei die allerletzte faschistische Großmacht in Europa. Daher sollte man annehmen, daß sie den direkten Schulterschluß mit jenen Kräften sucht, welchen sie ihr Überleben im Zeitalter der antiklerikalen Revolution verdankt. Aber genau das geschieht nicht. Die Katholiken verraten vielmehr offiziell genau die, welche Hab und Gut sowie ihr Leben für die Existenz des Papstumes opferten. Als Beleg für meine Behauptung zitiere ich aus: http://www.kreuz.net/article.10948.html “ Da flicht ein Herr Marcello Pera so ganz im Sinne der Christusmörder den folgenschweren Satz ein, welcher da lautet: „Der Krieg des Laizismus gegen das Christentum ist ein groß angelegter Feldzug. Man muß auf den Nationalsozialismus oder Kommunismus zurückgehen, um etwas Ähnliches zu finden.“ Für Männer und Frauen mit unversoffenem Resthirn wird hier der Verrat am Erlöser auf dem Tablett serviert! Mehr will ich hierzu nicht sagen; denn ein jeder von uns ist von Natur aus mit allen Gaben ausgestattet, die dazu ausreichen, um sich selbst einen Überblick über die Problematik zu verschaffen.
    TEXT:
    Die Nazis werden manchmal als eifrige Gegner des Christentums hingestellt. Doch was war der wirkliche Sachverhalt in dieser kontroversen Angelegenheit?
    Eine oft wiederholte Zeitungsente behauptet, daß die Nationalsozialisten gegenüber dem Christentum feindselig eingestellt waren. Ganze Bücher, wie z. B. John S. Conways The Nazi Persecution of the Churches, 1933-1945,1 wurden geschrieben, um diesen Mythos zu entwickeln. Nichts könnte jedoch weiter von der Wahrheit entfernt sein. Adolf Hitler und viele, die ihn unterstützten, waren den christlichen Kirchen und ihrer Sache gegenüber freundlich gesinnt.
    Das Programm der Nationalsozialistischen Partei, das offiziell im Februar 1920 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, schloß einen Paragraphen über das Christentum ein. Punkt 24 der 25 Punkte des Programms besagte:
    Wir verlangen Freiheit für alle religiösen Bekenntnisse im Staat, solange sie keine Gefahr für ihn darstellen und nicht gegen Sitten und Moral des deutschen Volkes sprechen. Die Partei als solche steht für ein positives Christentum ein, fühlt sich aber nicht an irgendeine besondere Glaubensrichtung gebunden. Sie bekämpft den Geist des jüdischen Materialismus innerhalb und außerhalb unserer Reihen und ist davon überzeugt, daß unsere Nation dauerhafte Gesundheit nur schöpfen kann aus dem Prinzip: „Allgemeinwohl geht vor Eigennutz.“2
    Die Feststellung war sorgfältig ausgearbeitet und reflektierte das allgemeine nationalsozialistische Prinzip der Nichteinmischung in kirchliche Angelegenheiten. Während sie ablehnte, irgend eine besondere christliche Glaubensrichtung oder lehrmäßige Perspektive gutzuheißen, hieß sie in klarer Sprache „Positives Christentum“ und religiöse Freiheit gut. Die Kirchen in einem nationalsozialistisch beherrschten deutschen Staat würden die Freiheit haben, ihre Aufgaben zu erfüllen, solange sie nicht die öffentliche Ordnung oder nationale Sicherheit bedrohen, oder Ansichten und Tätigkeiten förderten, die historische deutsche Sitten und Moral verletzten.
    Sicher teilten nicht alle Nationalsozialisten diese Ansicht. Es gab innerhalb der Partei zwei mächtige Strömungen. Eine, die von Männern wie Alfred Rosenberg (dem spätereen Reichsminister für die besetzten Ostgebiete) repräsentiert wurde, wollte Deutschland zu einem atheistischen Staat machen. Die andere, von Männern wie Hanns Kerrl (dem späteren Reichsminister für Kirchenangelegenheiten) repräsentiert, trat für das Christentum ein. Aber es war Hanns Kerrl und nicht Rosenberg, der die Mehrheit hinter sich hatte. In Anerkennung der Zusammenarbeit der Partei mit den Kirchen in ihrer Anstrengung, Deutschland zu reformieren, wurden die Angehörigen der Sturmtruppen [SA, SS] angehalten, an Gottesdiensten in ihren Uniformen teilzunehmen.
    Obwohl Hitler kein Glaubensbekenntnis abgab, weigerte er sich, sich mit den antichristlichen Ansichten einiger seiner Genossen wie Rosenberg zu identifizieren. Zudem erwähnte er in seinen Reden wiederholt „den Allmächtigen“ und „[die] Vorsehung“, wie er auch die zwei Gegensätze des Christentums angriff, den Marxismus und den Atheismus.
    Die Nationalsozialisten zeigten kein direktes Interesse an theologischen Angelegenheiten, wie auch nicht an solchen Dingen, die nur für die inneren Gegebenheiten der Kirche von Bedeutung waren. Deshalb konnten sich die Nationalsozialisten im Jahre 1938 zu Recht rühmen, daß sie sich nicht in das religiöse Leben der Kirchen eingemischt hatten:
    Die unabänderliche Wahrheit ist, daß sich das religiöse Leben in Deutschland unter dem Schutz des nationalsozialistischen Staates freier und ungestörter entfalten kann. Keine Art von Gottlosigkeit oder Gotteslästerung wird geduldet und die Kirchen wie auch ihre religiösen Angelegenheiten sind sicher, ungestört und ohne Probleme auf eine Weise, die beispiellos in der Geschichte und nahezu unbekannt in irgendeinem anderen Land auf der Erde ist.3
    Im Jahre 1935 stellte ein Artikel in einer nationalsozialistischen Bekanntmachung klar, was der Unterschied zwischen „politisch“ und „religiös“ sei. Laut seinem Verfasser:
    Politisch ist alles, was in irdischer Form von Organisation, Wort, Bild und Verhalten dem Volk zuträglich ist, sogar wenn es von geringster Bedeutung ist. Religiös ist alles, das in irdischer Form unbegreiflich ist, wie der Glaube an Himmel, Ewigkeit und das Sehnen nach Dingen, die jenseits der sichtbaren Welt liegen.4
    Wegen ihrem Engagement für eine strenge Trennung von Kirche und Staat bestanden die Nationalsozialisten darauf, daß die Kirchen keinen aktiven Teil in der politischen Entwicklung des Dritten Reiches spielen sollten. Solange sich die Kirchen auf religiöse Dinge beschränkten, war ihre Freiheit garantiert.
    Wenn Spannungen zwischen den Kirchen und den Nationalsozialisten entstanden, war die Ursache dafür, daß die Kirchen ihre religiösen Grenzen überschritten hatten und in die Welt der Politik eintraten. Die Spannung würde erst enden, wenn die Kirchen damit aufhörten, sich in die Politik einzumischen, argumentierten die Nationalsozialisten.5
    Der Mehrheit der protestantischen Geistlichkeit und Laien war das nationalsozialistische Bestehen auf Trennung zwischen Religion und Politik weder neu noch unwillkommen. Es war etwas, das grundlegend für die lutherische Tradition „der getrennten Königreiche“ war – eines irdisch und das andere himmlisch.6 Die Forderung von Jesus, „dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist“, wurde historisch als die Trennung zwischen Politik (Kaiser) und Religion (Gott) ausgelegt. Anfang 1932 gab es 28 protestantische Landeskirchen in Deutschland, die alle [sich] ähnliche Organisationsformen hatten. Ihnen allen standen entweder Bischöfe oder Oberaufseher mit Synoden vor, die als ihre regierenden Organe dienten. Sie alle waren unabhängig von politischer Kontrolle durch die Regierung.
    Später in jenem Jahr formte eine Gruppe von Pastoren und Laien innerhalb der protestantischen Kirchen die Bewegung Deutscher Christen mit Pastor Joachim Hossenfelder als ihrem Leiter. Ihr erklärtes Ziel war es, die protestantische Christenheit neu zu beleben, indem die Kirche in eine deutsche Volkskirche umgewandelt würde. Kontrolliert würde diese Kirche von Pastoren und Laien, anstatt durch Bischöfe und Oberaufseher.7 Die Deutschen Christen traten für eine „positive Christenheit“ ein – ein Begriff, der von den Nationalsozialisten in ihrem Programm benutzt wurde.8 In einer Rede im Berliner Sportpalast am 13. November 1933 führte Dr. Reinhold Krause aus, daß Gott seinen Plan für Deutschland durch das Aufkommen Hitlers erfüllte:
    Was tausend Jahre deutscher Geschichte nicht erreichen konnten, was Bismarck nicht erreichen konnte, wurde von Gott durch die Stärke unseres Führers Adolf Hitler erreicht…. Wenn es zur Frage des Regierens kommt, benötigen wir nur eine Macht – die Autorität Adolf Hitlers und seiner Berater.9
    Ernüchtert durch die ökonomische Krise der Großen Depression, verließen viele Deutsche die Kirche, besonders zwischen 1930 und 1933. Jedoch mit Hitlers Aufstieg zur Macht kehrte sich diese Tendenz um. Die nationalsozialistische Ermutigung und Freundschaft gegenüber dem christlichen Glauben stieß auf geneigte und empfängliche Ohren in den deutschen Gemeinden, was zu einem Wiederaufleben in den Kirchen führte.10 Die Anwesenheit führender nationalsozialistischer Mitglieder und Hitlers Angriffe auf den „gottlosen Marxismus“, „jüdischen Materialismus“ und die zersetzende Moralität, zusammen mit der Forderung der Regierung nach dem Ausüben von Autorität und Führung und dem Beleben der Moral, gab dem durchschnittlichen Deutschen einen klaren Beweis, daß die Nationalsozialisten prochristlich waren, in der Tat so sehr, daß das Jahr 1933 als „das Jahr der Kirche“ bekannt wurde.11
    Anmerkungen:
    1John S. Conway, The Nazi Persecution of the Churches, 1933-1945 (London: Weidenfeld and Nicolson, 1968). …zurück…
    2Alfred Rosenberg, Hg., Das Parteiprogramm: Wesen, Grundsätze und Ziele der NSDAP, 21. Aufl. (München: Parteidruckerei, 1941), S. 15. …zurück…
    3Walther Hofer, Nationalsozialismus. Dokumente, 1933-1945 (Frankfurt/Main: Fischer Taschenbuch, 1961), S. 133. …zurück…
    4″Positives Christentum“, Wille und Macht (15. April 1935). …zurück…
    5Hofer, op.cit. (Anm. 3), S. 136. …zurück…
    6Eine gründliche Diskussion über Martin Luthers Theologie erschien in Alister E. McGraths Christian Theology: An Introduction (Oxford: Blackwell, 1994), S. 55-75. …zurück…
    7Martin Broszat, Der Staat Hitlers (München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1969), S. 285. …zurück…
    8A. J. Ryder, Twentieth-Century Germany: From Bismarck to Brandt (New York: Columbia UP, 1973), S. 281. …zurück…
    9Zit. in: Paul F. Douglas, God Among the Germans (Philadelphia: U Pennsylvania P., 1935), S. 81-82. …zurück…
    10Broszat, op.cit. (Anm. 7), S. 286. …zurück…
    11Friedrich Zipfel, Kirchenkampf in Deutschland, 1933-1945: Statistiken für Berlin (Berlin: Walter de Gruyter, 1965), S. 18. …zurück…
    Über den Verfasser:
    Der Rev. [Pfarrer] Thomas D. Schwartz war von Januar 1997 bis September 2004 Pastor der Central Christian Church (Jünger von Christus) in Fairview, Oklahoma. Gegenwärtig ist er in Tulsa, Oklahoma privat angestellt. Dr. Schwartz ist ein „honors graduate“ des El Reno Junior College (A.A., Geschichte, magna cum laude); Southwestern Oklahoma State University (B.A., Geschichte, cum laude; M.Ed., Sozialwissenschaften, magna cum laude); Phillips Theological Seminary (M.Div., magna cum laude); American Christian College and Seminary (D.Min., Christian counseling, höchste Auszeichnung); Northwestern Oklahoma State University (M.C.P., Counseling Psychology, summa cum laude), und Luther Rice Seminary and Bible College (M.A., Bibel- und Theologiestudium, cum laude). Sein jüngster Artikel, „The History of Race Science,“ erschien in der Januar-Februar 2006 Ausgabe von TBR.
    Nachtrag vom Scriptorium:
    Read this document
    in English translation!
    Hitler und die Kirchen
    Rede Adolf Hitlers vom 30. Januar 1939
    Auszug aus: Max Domarus, Hitler – Reden und Proklamationen 1932-1945, S. 1058.
    „Zu den Vorwürfen, die in den sogenannten Demokratien gegen Deutschland erhoben werden, gehört auch der, das nationalsozialistische Deutschland sei ein religionsfeindlicher Staat. Ich möchte dazu vor dem ganzen deutschen Volk folgende feierliche Erklärung abgeben:
    1. In Deutschland ist niemand wegen seiner religiösen Einstellung bisher verfolgt worden, noch wird deshalb jemand verfolgt werden.
    2. Der nationalsozialistische Staat hat seit dem 30. Januar 1933 an öffentlichen Steuererträgnissen durch seine Staatsorgane folgende Summen den beiden Kirchen zur Verfügung gestellt:
    im Rechnungsjahr 1933: 130 Millionen RM,
    im Rechnungsjahr 1934: 170 Millionen RM,
    im Rechnungsjahr 1935: 250 Millionen RM,
    im Rechnungsjahr 1936: 320 Millionen RM,
    im Rechnungsjahr 1937: 400 Millionen RM,
    im Rechnungsjahr 1938: 500 Millionen RM.
    Dazu noch jährlich rund 85 Millionen Reichsmark aus Zuschüssen der Länder und rund 7 Millionen Reichsmark aus Zuschüssen der Gemeinden und Gemeindeverbände.
    Mutter Maria, Gemälde von Adolf Hitler, Öl/Leinwand, 1913
    „Mutter Maria“, Ölgemälde
    1913 geschaffen von… Adolf Hitler.
    Dies ist nicht gerade die Art Kunstwerk, die man von einem „Feind der Religion“ erwarten würde!
    Entnommen dem Buch „Adolf Hitler als Maler und Zeichner. Ein Werkkatalog der Ölgemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Architekturskizzen“, Hg. Billy F. Price, Amber-Verlag, 1983, S. 65.
    Abgesehen davon sind die Kirchen der größte Grundeigentümer nach dem Staate. Der Wert ihres land- und forstwirtschaftlichen Besitzes übersteigt einen Betrag von rund 10 Milliarden Reichsmark. Die Einkünfte aus diesem Grundbesitz sind auf über 300 Millionen jährlich zu schätzen.
    Dazu kommen noch die zahllosen Schenkungen, testamentarischen Übereignungen und vor allem die Ergebnisse ihrer Kirchensammlungen. Ebenso ist die Kirche im nationalsozialistischen Staat auf verschiedenen Gebieten steuerbegünstigt und besitzt für Schenkungen, Vermächtnisse usw. die Steuerfreiheit.
    Es ist daher – gelinde gesagt – eine Unverschämtheit, wenn besonders ausländische Politiker sich unterstehen, von Religionsfeindlichkeit im Dritten Reich zu reden.
    Wenn aber wirklich die deutschen Kirchen diese Lage für sie als unerträglich ansehen sollten, dann ist der nationalsozialistische Staat jederzeit bereit, eine klare Trennung von Kirche und Staat vorzunehmen, wie dies in Frankreich, Amerika und anderen Ländern der Fall ist.
    Ich möchte mir nun die Frage erlauben: Welche Beträge haben im selben Zeitraum Frankreich, England oder [die] USA an ihre Kirchen durch den Staat aus öffentlichen Mitteln abgeliefert?
    Gott schütze Adolf Hitler!
    Für diese Art Bekenntnis auch der volksdeutschen Kirchen gab es gute Gründe.
    Banner an einer Kirche im Sudetenland, 1938:
    „Gott schütze Adolf Hitler“!
    Foto: Bundesarchiv Koblenz
    3. Der nationalsozialistische Staat hat weder eine Kirche geschlossen, noch einen Gottesdienst verhindert, noch je einen Einfluß auf die Gestalt eines Gottesdienstes genommen. Er hat weder auf die Lehre noch auf das Bekenntnis irgendeiner Konfession eingewirkt. Im nationalsozialistischen Staat kann jeder nach seiner Fasson selig werden.
    Allerdings: Der nationalsozialistische Staat wird aber Priestern, die, statt Diener Gottes zu sein, ihre Mission in der Beschimpfung unseres heutigen Reiches, seiner Einrichtungen oder seiner führenden Köpfe sehen wollen, unnachsichtig zum Bewußtsein bringen, daß eine Zerstörung dieses Staates von niemandem geduldet wird, und daß Priester, sobald sie sich außerhalb des Gesetzes stellen, vom Gesetz genau so zur Rechenschaft gezogen werden wie jeder andere deutsche Staatsbürger auch.
    Es muß aber hier festgestellt werden, daß es zehntausende und zehntausende Priester aller christlichen Konfessionen gibt, die ihren kirchlichen Pflichten genau so oder wahrscheinlich besser genügen als die politischen Hetzer, ohne daß sie jemals mit den staatlichen Gesetzen in einen Konflikt geraten sind. Diese zu schützen, sieht der Staat als seine Aufgabe an. Die Staatsfeinde zu vernichten, ist seine Pflicht.
    4. Der nationalsozialistische Staat ist weder prüde noch verlogen. Allein es gibt bestimmte Moralgrundsätze, deren Einhaltung im Interesse der biologischen Gesundheit eines Volkes liegt, an denen wir daher auch nicht rütteln lassen. Päderastie oder Verfehlungen an Kindern werden in diesem Staate gesetzlich bestraft, ganz gleich, wer diese Verbrechen begeht.
    Als sich vor fünf Jahren führende Köpfe der nationalsozialistischen Partei dieser Verbrechen schuldig machten, wurden sie erschossen. Wenn andere Personen des öffentlichen oder privaten Lebens oder auch Priester die gleichen Delikte begehen, werden sie nach dem Gesetz mit Gefängnis oder Zuchthaus bestraft. Verfehlungen von Priestern gegen ihre sonstigen Gelübde der Keuschheit usw. interessieren uns gar nicht. Es ist auch noch nie ein Wort in unserer Presse darüber erschienen.
    Im übrigen hat dieser Staat nur einmal in die innere Ordnung der Kirchen eingegriffen, nämlich, als ich selbst es versuchte, 1933 die ohnmächtig zersplitterten protestantischen Landeskirchen in Deutschland zu einer großen und machtvollen evangelischen Reichskirche zusammenzufassen. Dies scheiterte am Widerstand einzelner Landesbischöfe. Damit ist dieser Versuch auch aufgegeben worden; denn es ist ja letzten Endes nicht unsere Aufgabe, die evangelische Kirche mit Gewalt gegen ihre eigenen Träger zu verteidigen oder gar zu stärken.
    Wenn nun das Ausland und insonderheit gewisse demokratische Staatsmänner so sehr für einzelne deutsche Priester eintreten, dann kann dies nur einen politischen Grund besitzen. Denn dieselben Staatsmänner schwiegen still, als in Rußland Hunderttausende von Priestern niedergemetzelt oder verbrannt worden waren. Sie schwiegen still, als in Spanien Zehntausende von Priestern und Nonnen in viehischster Weise abgeschlachtet oder bei lebendem Leibe dem Feuer übergeben wurden.
    Sie konnten diese Tatsachen nicht bestreiten, aber sie schwiegen und schweigen still, während – ich muß dies den demokratischen Staatsmännern vorhalten – auf diese Metzeleien hin sich zahlreiche nationalsozialistische und faschistische Freiwillige dem General Franco zur Verfügung stellten, um eine weitere Ausdehnung dieses bolschewistischen Blutrausches über Europa und damit über den Großteil der gesitteten Menschheit verhindern zu helfen. […]
    Denn die Sorge um die europäische Kultur und um die wirkliche Zivilisation war es, die Deutschland Partei ergreifen ließ in diesem Kampfe des nationalen Spaniens gegen seine bolschewistischen Zerstörer. Es ist ein trauriges Zeichen für die Mentalität in verschiedenen Ländern, daß man sich dort ein Handeln aus so uneigennützigen Beweggründen überhaupt nicht vorstellen kann. Allein, das nationalsozialistische Deutschland hat an der Erhebung des General Franco nur aus dem heißen Wunsch heraus teilgenommen, daß es ihm gelingen möge, sein Land von einer Gefahr zu erretten, der Deutschland selbst einmal beinahe erlegen wäre.
    Die Sympathie oder das Mitleid für verfolgte Gottesdiener kann es also nicht sein, was das Interesse der demokratischen Staatsbürger an einzelnen in Deutschland mit dem Gesetz in Konflikt geratenen Priestern mobilisiert, sondern es ist das Interesse am deutschen Staatsfeind.
    Hier aber mag man eines zur Kenntnis nehmen: Den deutschen Priester als Diener Gottes werden wir beschützen, den Priester als politischen Feind des Deutschen Reiches werden wir vernichten.
    Wir glauben damit am ehesten einer Entwicklung vorzubeugen, die – wie die Erfahrung in Spanien zeigt – ansonst nur zu leicht einmal zu einer Abwehr von unabsehbarem Ausmaß führen müßte.
    Ich möchte dazu noch grundsätzlich folgendes erklären:
    Es scheint im Ausland in gewissen Kreisen die Meinung zu bestehen, daß die besonders laute Bekundung einer Sympathie für Elemente, die in Deutschland mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, eine Erleichterung ihrer Situation mit sich bringen könnte. Vielleicht hat man die Hoffnung, durch gewisse publizistische Methoden auf die deutsche Staatsführung in diesem Sinne einen terroristischen Einfluß ausüben zu können. Die Meinung beruht auf einem kapitalen Irrtum.
    In der Unterstützung gewisser gegen den Staat gerichteter Unternehmen durch das Ausland ersehen wir die letzte Bestätigung ihres hochverräterischen Charakters!
    Denn die bloße Opposition gegen ein Regime hat diesem demokratischen Ausland noch nie Sympathie abgenötigt. Auch nicht die Verfolgung oder Bestrafung eines solchen politischen Übeltäters. Denn wann gab es in Deutschland eine stärkere Opposition als die nationalsozialistische? Nie wurde eine Opposition mit gemeineren Mitteln unterdrückt, verfolgt und gehetzt als die der nationalsozialistischen Partei. Allein zu unserer Ehre dürfen wir feststellen, daß wir deshalb noch niemals des Mitleids oder gar der Unterstützung einer solchen ausländischen Macht teilhaftig geworden sind.
    Diese Unterstützung scheint also nur für jene bestimmt zu sein, die das Deutsche Reich zu zerstören beabsichtigen. Wir werden aus diesem Grund in ihr in jedem einzelnen Fall nur den zwingenden Anlaß zu einer Verschärfung unserer Maßnahmen sehen […].“
    Wie die Nationalsozialisten zum Christentum standen & Hitler und die Kirchen
    Quelle: http://www.wintersonnenwende.com/script … entum.html

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    1. 5.1

      W.

      Ein Kanzler hat keine Macht,dass muss doch mal werden………..Frau IM Erika Merkel hat auch keine Macht.Sie muss das machen was
      man ihr sagt.Das war immer so…………….

      Reply
      1. 5.1.1

        W.

        sollte heissen ,muss doch mal klar werden.
        Und die Jesuiten bekommen alles hingebogen……………….

        Reply
  5. 4

    nordlicht

    wow!
    „Opa“ spricht Klartext.
    Trifft sich auch gut hiermit…
    http://www.lichtarbeit-verführung.de/teufel.html
    ..und lässt ahnen, dass unser Lupo wahrscheinlich ein leibhaftiger Engel war.
    Dank an Maria Lourdes und herzliche Grüße!

    Reply
  6. 3

    Reiner Dung

    Der Mensch hat einen freien Willen.
    Gutes und Böses wird auch ohne Gott oder Teufel getan.
    Jeder muss für sein Handeln die volle Verantwortung übernehmen.
    Wie kann ich Gutes tun ?
    http://www1.xup.in/exec/ximg.php?fid=20045946
    Wer das RänkeSpiel verstehen will sollte das Video mal anschauen.
    Es verbreitet auch Hoffnung.
    Den Kommentar von KopfSchuss911 auch mal lesen.
    http://www.youtube.com/watch?v=d-0UpTZ3M4I
    Aufsatz von Jurij Below:
    http://www.news4press.com/DEN-ERSTEN-PLATZ-HAT-DEUTSCHLAND-ERHALT_564740.html

    Reply
    1. 3.1

      Wanderer

      „Der Mensch hat einen freien Willen.“
      Ganz gewiss, jedoch liegt es im Ermessen jedes Einzelnen, den Weg der Erkenntnis zu beschreiten oder aber, den Weg der Finsternis.
      Das 12. Gebot sollte lauten: Du sollst Vergeben
      Doch genau dies beherrschen die Wenigsten und das ist m.M. nach die Wurzel allen Übels.

      Reply
      1. 3.1.1

        W.

        Man sollte nicht immer vergeben.Auf gar keinen Fall.

        Reply
    2. 3.2

      Friedland

      Die verschollene Souveränität oder ein zweites Tauroggen
      In diesem Kommentar wird nochmals bestätigt, daß die BRD-GmbH k e i n e
      volle Souveränität besitzt.
      Auch die unter Zwangsverwaltung stehenden Ostgebiete (Schlesien, Pommern, Ostpreußen) gehören weiterhin zur Verhandlungsmasse des zukünftigen Friedensvertrages, d.h. sie werden letztendlich zurückgegeben.
      Daschitschew bestätigt gleichzeitig die Vasallenrolle, also die künstliche Abhängigkeit der BRD-Administratur von den USA.
      Wenn die gepolitischen Machtstrukturen der USA-Junta zusammengebrochen sein werden, und nur dann, wird Deutschland durch das Mitwirken Rußlands wieder seine volle Souveränität erhalten.
      Daschitschews Beitrag richtet sich auch direkt an das deutsche Volk, wir sollten das Angebot zu einer Zusammenarbeit mit Rußland baldigst annehmen!
      Ein zweites Tauroggen läßt sich erhoffen.
      In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, daß sich vor genau 200 Jahren die Niederlage Napoleons vor Moskau, daß er am 14. September 1812 erreichte, jährt. In der Schlacht an der Beresina vom 26.-28. November 1812 wurde das französische Söldnerheer vernichtend geschlagen.
      Sie war der Beginn der Befreiungskriege, die das Joch der französischen Fremdherrschaft in Deutschland beendete.
      Ihr ging voraus die Konvention von Tauroggen, eine Waffenstillstandsvereinbarung vom 30.Dezember 1812 zwischen dem preußischen Hilfskorps und der russischen Armee.
      Der preußische Verhandlungsführer, Generalleutnant Johann David von York schrieb danach an seinen König Friedrich Wilhelm III. von Preußen:
      „Jetzt oder nie ist der Moment, Freiheit, Unabhängigkeit und Größe wiederzuerlangen. ….

      Reply
      1. 3.2.1

        Freiherr von Knicke

        Anmerkungen hierzu:
        Das deutsche Volk würde gerne mit dem russischen Volk zusammenarbeiten, nebenbei auch mit dem englischen, es darf aber nun mal nicht sein.
        Die Regierungen werden es verhindern, auch wenn Daschitschew das gut fände.
        Denn nach Tauroggen folgte Tannenberg und später die Seelower Höhen.
        Napoleon war ein Feind der City und dieses ganzen Höllenpfuhles, das sollte man nicht vergessen.
        An der Beresina gabs eh nur noch Wracks, die vor Hunger auch frisch gestorbene Freunde und Feinde verspeisten.
        Preußen wurde von unseren engelsächsischen Freunden vernichtet und Deutschland wird vielleicht seine Freiheit wieder erlangen aber garantiert nicht mehr die Größe und Unabhängigkeit.
        Da ist Nizer und Rom davor und deren willige Vollstrecker und das ganze Völkermordgesoxe das dem Mammon huldigt.

        Reply
        1. 3.2.1.1

          Maria Lourdes

          Kurz – knackig – vor allem aber – richtig!
          Dank an den Freiherrn und auch an Friedland für die Steilvorlage, das braucht unser Freiherr nämlich!
          Danke und Gruss
          Maria Lourdes

          Reply
    3. 3.3

      Friedland

      Das Undenkbare denken!
      Lieber vK, deine so hochgelobte Steilvorlage entpuppte sich leider als Rohrkrepierer. Warum.
      Wo finde ich in deiner Erwiderung ein konstruktives Element? Nirgendwo.
      Sich auf den politischen status quo zu berufen oder sich darauf zurückzuziehen bringt uns alle nicht weiter.
      Daß uns die CoL finanziell beherrscht und noch weitere dunkle Mächte in deren Zusammenwirken mit und durch sie wissen wir von dir zur Genüge.
      Fast hat man den Eindruck, in deinen Kommentaren einen versteckten Apologeten der berüchtigten City vor sich zu haben.
      Auf diese Weise lassen sich bequem weitere Diskussionen über mögliche, denkbare und auch „undenkbare“ Veränderungen unseres gegenwärtigen politischen Zustandes im Lande abwürgen.
      Darüber freuen sich natürlich die dunklen Mächte und reiben sich die Hände über soviel Einfalt.
      Veränderungen, und scheinen sie noch so abwegig, entstehen zunächst in der geistigen Vorstellungswelt, sprich im Kopf.
      Wer sind nun diese armen Geschöpfe im Vergleich zu uns, da sie ja nur, wie du sagst, dem Mammon huldigen.
      Also nur Mammon, ansonsten leere oder auch hohle Birne.
      Da sie demzufolge einen sehr eingeschränkten geistigen Horizont besitzen, sind sie sehr leicht mit ihren eigenen Waffen zu schlagen, da eine hohle Birne keine neuen Ideen entwickelt.
      Gesellschaftliche Veränderungen, die immer mit geistigen Veränderungen einhergehen, besitzen immer ein positives Element, beziehen aber ihre Kraft aus der vergangenen Entwicklung.
      Wer die gegenwärtigen Zeitläufe intensiv beobachtet, wird feststellen, daß weltweite Veränderungen bereits eingetreten sind. Wir alle haben es deshalb in der Hand, diese Entwicklungen in unserem Sinne p o s i t i v zu beeinflussen und zu lenken.
      Packen wirs an!

      Reply
      1. 3.3.1

        Freiherr von Knicke

        Konstruktives Element?
        In meinen Kommentaren versteckter Apologet der City?
        Was wisst ihr (?) von mir zur Genüge?
        Wer Nizer und Rom ist – oder wen ich damit meine dürfte klar sein – Rom ist das Herz der kath. Kirche und nicht nur der Pope.
        Die willigen Vollstrecker sind keine hitlergläubigen, faschistoiden Deutschen sondern die weltweit ausführenden kleinen und größeren Gauner die in faschistoide Clubs, Logen usw. eingebunden sind – also reine Kader, die konditioniert sind vom mammongläubigen Völkermordgesoxe. Also JENEN, die sich als Führer ihrer Religion des Gegners der menschlichen Entwicklung und Freiheit betrachten und sich als Jünger Luzifers, des Lichtbringers gerieren.
        Es steht Dir selbstredend FREI das anzunehmen was Dir dünkt
        Und wenn Du zur Genüge weißt was ich schreibe, hoffe ich, daß Du das auch verstanden hast und nicht nur gelesen.
        In diesem Falle lese es einfach nicht mehr – oder hast Du Sorge ich könnte mit meinem Gesülze das befeuern, nämlich die Absichten der City, was Du bekämpfst?
        Aus meinen durchaus zahlreichen Bemerkungen, kann außer dunklen Mächten auch, aber nicht nur, ein klarer Bezug zu Goethe herausgelesen werden.
        Was meint Nizer mit dem zu zerstörenden Rahmengebäude des deutschen Volkes und seiner gefährlichen geistigen Verfassung und dem verbrecherischen Glaubensbekenntnis?
        Wenn Goethe sagt, daß es keine deutsche Nation geben kann und daß die Deutschen nicht nach wirtschaftlicher Vormacht streben sollten oder sich in dumpfem Nationalbewußtsein begnügen, dann schildert er genau das, was die City auch weiß. Ist er deshalb ein Apologet der City?
        Daß einige des Völkermordgesoxes, nämlich Rothsch….., seit Goethes Tod verhindert haben, daß Goethes Werk an die Öffentlichkeit gelangt, spricht aber nicht dafür sondern dagegen.
        Es spricht dafür, daß dieses Werk eine Hauptstütze der geistigen Verfassung und des verbrecherischen Glaubensbekenntnisses der Deutschen ist.
        Nur die Deutschen vermützen diese Tatsache. Dafür kann aber Goethe nix.
        Darum habe ich auch das Hölderlin-Gedicht geschrieben, dessen Gehalt nach zweimaligem Lesen sich aber nicht umfänglich erschließt.
        Als Zeitgenosse Goethes bearbeitet er aber auch dieses Thema.
        Jeder darf natürlich den Traum von der staatlichen Größe eines, ja – wie wohl gearteten, Deutschlands träumen.
        Meine sehr zahlreichen Beiträge gehen halt in eine etwas andere Richtung.
        Ich habe mich, nicht zuletzt unter dem Einfluß goethescher Hinweise und der Realität aus 160 Jahren um diesen vergeblichen und blutig verhinderten Kampf von diesem Wunsch verabschiedet.
        Die gegenwärtige Zeit schreit danach, daß der Mensch seine geistige Haltung seiner körperlichen Statur anpaßt – ganz einfach – aufrecht.
        So wie Schiller es in der Ode an die Freude sagt.
        Aufrecht vor Freund und Feind und nieder mit der Lügenbrut.
        Das sind natürlich Ziele im Ideellen – eine Nation anzustreben ist etwas irdisches – und dieses Streben hat sich als nicht einfach und erfolglos, bis dato, herausgestellt und hat Kubikmeter von Blut gekostet.
        Ich lenke nur den Blick auf etwas anderes – das Glück der Menschheit ist abhängig von der Entwicklung des Einzelnen.
        Jetzt habe ich schon wieder meinen ständigen Sülz abgelassen, also nichts für ungut.

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  7. 2

    kurspa

    als ergänzung dazu
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-Tp-AspPvmg
    die alte sieht da richtig scheisse aus. eben speichllecker rothschilds. pfui. und dann noch den friedensnobelpreis für die EU!
    hört mal ihr verbrecher und barosso vollidiot, ich will keinen solchen scheiss preis den ihr quasi weiterleitet, ich verbiete mir dass in meinem namen gesprochen wird. behaltet euren scheiss, das bedeutet nur krieg. ich hoffe ihr werdet totgeschlagen. ich will nicht mit dem kenianer obama-soretoro mixneger ( superschwarz isser ja net ) verglichen werden oder so und solchen auszeichnungen, propagandaauszeichnungen eines enteignungssystem und freiheitsberaubungler und versklavung brauche ich nicht, schiebt euch das mal in euere Är$$che rein und verreckt daran. jedenfalls lasst mich aus euerem drecksspiel aussen vor. ihr verbrecher. reinigt euch, ab ins schwefelsäurebad mit euch. 6 millionen tote von euch verbrechern sind leicht zu verkraften, dürfen gerne ein paar mehr sein

    Reply
  8. 1

    kurspa

    all diese räuber können nix mitnehmen ins grab, das ist gut so. das schlimme ist, dass die das geklaute weitergeben an andere familienverbrecher, welche den raub mit geraubten geld weiterführen. jeder von denen muss liquidiert werden inclusive deren götzen, familien, verwandtschaft, zuträger, schleimer usw., auch generationen rückwärts.
    alle von denen sind sich ihrer verbrechen bewusst.
    früher sagte ich immer: zurückficken und abtreiben, das gesamte gesockse. bei der polithure merkel, hmmmm wer vögelt die eigentlich? also die wollt ich nicht als mann, da macht sich ne eisenstange gut zum prügeln bis sich nix mehr tut, an giftige fische verfüttern, fäddich.

    Reply
    1. 1.1

      Freiherr von Knicke

      In diesen Vereinigungen leben Ideen und Pläne, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.
      Die Mitglieder verkaufen ihre Seelen.
      Das Wissen okkulter Möglichkeiten lebt da auch.
      Darum sind diese Bünde kaum auszurotten.
      Aber auch sie gewinnen nur Schlachten – den Krieg nicht.
      Die Opferzahl dabei ist gigantisch.
      Als Handlanger Satans haben sie ohne Zweifel ihre Aufgabe – denn Satan wurde die Existenz (aus göttl. Weisheit) gestattet.
      Die Konsequenzen sind interessant, vor allem für uns.
      Feigheit vor dem Feind lohnt sich nicht – bei längerfristiger Betrachtung.
      Sollten wir wiederholt auf der Erde leben – ernten wir selber die Früchte.
      Ich wünsche allseits guten Appetit.

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