Operation Hollywood (Doku) US Kriegs-Propaganda in Filmen – GERMAN Dokumentation Deutsch
Amerikaner lieben Kriegsfilme weil darin Helden und Schurken vorkommen. Es gibt Konflikte, Dramen, Gewalt und Action und am Ende gewinnen immer die Guten. Doch in wie weit stehen Film- und Militärmaschinerie in Verbindung? Wer entscheidet wer Held und wer Schurke ist?
Und beeinflusst das US-Militär mit Geld und Material bewusst den Inhalt historischer Ereignisse auf eine propagandistische Art und Weise? Operation Hollywood — Wie Filme und Serien seit Jahren manipulieren — Die Kriegs-Propaganda-Maschinerie der USA
[youtube=https://www.youtube.com/watch?v=vv-ovoDFAaw]
Hochgeladen von Demo Kratie
Dokumentation auch zu sehen bei Weltkrieg.cc
14 Comments
kopfschuss911
Das freut mich sehr und ist mir eine besondere Ehre, wenn ein „alter Hase“ wie Maria Lourdes das sagt!
Gruß, Uschi
Maria Lourdes
Häschen muss schmunzeln!
kopfschuss911
Bleibt zu hoffen, daß es immer mehr merken…:
http://www.youtube.com/watch?v=m-Zep5cMwSs
Maria Lourdes
Passt das so? Danke und
Gruss Maria Lourdes
kopfschuss911
Liebe Maria,
danke für´s Aufräumen 🙂 – bist ein Schatz! Eigntlich wollte ich das Video mit dem Titel „Nato Gipfel Chicago: US-Kriegsveteranen werfen ihre Orden weg“ einstellen…
Naja, verkehrt ist obiges auch nicht 😉
Maria Lourdes
übrigens verfolge ich Deinen YouTube Kanal und bekomm jedes mal eine Nachricht wenn Du ein Video raufstellst!
Gruss Maria Lourdes
offshore corporation
Manche Nebenfiguren können im Verlauf einer Geschichte eine wichtige Rolle übernehmen, etwa wenn es der Held aus eigener Kraft nicht schafft, sich gegen seinen Gegenspieler durchzusetzen. Wie kann es dennoch zu einem guten Ende kommen? Ganz einfach: Eine Nebenfigur wird zum „rettenden Engel“ und hilft dem Helden in letzter Minute aus der Patsche. Wenn du auf einen „rettenden Engel“ zurückgreifst, solltest du diese Figur früh in deine Geschichte einführen. Dabei könnte von Anfang an deutlich werden, dass sie später eine wichtige Rolle spielt. Trotzdem sollte für den Leser nicht klar werden, dass diese Figur den Helden retten wird.
Gernot Fritzl
Hallo Maria!Hast du etwas über diese FEMA-Camps gehört?Einige der Videos die ich gesehen habe beunruhigen mich doch sehr!Das mit dem Ermächtigungsgesetz war bei uns sogar in der Tageszeitung Anfang 2010,werden dort wirklich „subversive Elemente“,laut Obama neuersten Anweisung ermordet,ist es wirklich soweit?
Maria Lourdes
Guck mal bei Freeman von alles Schall und Rauch, ich glaube der hat darüber 2010 auch berichtet!
Gruss Maria Lourdes
Gernot Fritzl
Was dieses Thema betrifft bin ich schon informiert,eigentlich wollte ich wissen wie du darüber denkst.lg
Maria Lourdes
Hallo Gernot, danke für Deine Mitarbeit – FEMA Camps? was soll ich davon halten – eine Sauerei ist das natürlich, ob das mit -Ermorden- stimmt, weiß ich nicht, wenn es so ist, würde mich das nicht wundern, denen traue ich alles zu. Ich habe vor längerer Zeit darüber was geschrieben, hier der link, beantwortet aber nicht Deine Frage…trotzdem auch für andere Leser wichtig zu wissen!
http://marialourdesblog.wordpress.com/2011/12/04/rechtsstaatsprinzip-in-den-usa-auser-kraft-gesetzt-die-unschuldsvermutung-im-rechtsstaat-gilt-ab-sofort-nicht-mehr/
Gruss Maria Lourdes
kurspa
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Reiner Dung
US-Soldat sagt-Ich bin der Terrorist
http://www.youtube.com/watch?v=Z7HMuFWGwJE
Reiner Dung
HollyWood bildet die WeltMeinung.
Die Bild-Produktionen sind Dung für das VOLK.
Die FilmElite versteht keinen Spass, wer nicht spurt kommt vor
Kaiphas und seine Inquisition.
Gebt mir die Kontrolle über die FilmIndustrie eines Landes, dann interessiert es mich nicht, wer die Gesetze macht !
Die Kriegs-Geschichts-Propaganda-Maschinerie der USA .
HollyWood wird den nächsten FriedensNobelPreis bekommen. 🙂
Passion Christi von Mel Gibson
Der Film wurde erstmals öffentlich als Konzept vorgestellt durch einen Zeitschriftenartikel im New York Times Magazin, Februar 2003. Bei dieser Gelegenheit erfolgte die Übergabe der damaligen Drehbuchfassung an die jüdische Organisation ADL in den USA.(1) Am 24.03.2003 verlangte Abraham Foxman, US-Direktor der ADL, brieflich von Gibson eine Mitsprache an den Filminhalten.(2) Diese wurde offenbar gewährt, da der Produzent eine kritische ADL-Studie zum frühen Manuskript bei der weiteren Arbeit zu berücksichtigen versprach (Anm. 1/2). Im August 2003 war die Vorstellung der ersten Filmfassung in Houston/Texas u.a. vor Vertretern der ADL. Am 21. Januar 2004 wurde die Rohfassung des Films in Orlando/Florida vorgeführt. Es heißt, daß Gibson hierzu eine Einladung jüdischer Vertreter abgelehnt habe. Dies bestreitet Gibson indirekt in einer fast unterwürfigen Ergebenheitsadresse an Foxman.(3) Mindestens für den Verleih der deutschen Fassung des Films konnten Vertreter des Netzwerks durchsetzen, daß eine Szene gestrichen wird.(4)
Welchen berechtigten Anspruch die jüdische Organisation auf Mitwirkung an den Inhalten überhaupt haben könnte, ist nicht erkennbar. Bei den vielen früheren Passionsfilmen scheint dieser Anspruch nicht gestellt worden zu sein. Wenn z.B. Deutschland in Hollywood ständig kontrollieren wollte, wo in Filmen über den Zweiten Weltkrieg sein Ansehen unter Verfälschung von Fakten diskreditiert wird, hätten beide Seiten nichts anderes mehr zu tun. Daß der inkriminierte Film überhaupt historische Fakten über Juden während der Passionsereignisse verfälscht, wäre erst noch zu zeigen, was objektiv aber noch nicht gelungen zu sein scheint.Ein Begleit-Argument soll deshalb nachweisen, was dem Filminhalt nicht nachvollziehbar zu entnehmen ist. Gibson soll den „Holocaust“ verharmlost haben, was deutlich werde in seiner Runterrechnung von Weltkriegsopfern, deren jüdische eine Bagatelle gewesen seien. Eine Meldung in der internationalen Presse gibt den ursprünglichen Inhalt des Interviews jedoch etwas anders wieder als der hier genannte deutsche Journalist.(5) Es wird deutlich, daß Gibsons Aussage entstellt wurde, um dessen Produktionsmotive zu verdächtigen durch die notorische Holocaust-Jokerkarte, die immer hilft, wenn man sonst kein Argument hat. Aus der originalen Formulierung von Gibson „viele Zehnmillionen“ reduzierte der Journalist die Opfer herunter auf „zehn Millionen“. Gibson betonte jedoch die Faktizität von Verbrechen gegen Juden („atrocities“), wies aber auch hin auf viele Millionen Hungertote in der UdSSR lange vor dem Zweiten Weltkrieg während Stalins Rüstungskampagne. Dies wird offenbar nicht gerne erwähnt und in freier Phantasie umgemünzt zum „Holocaust als häßlicher Begleiterscheinung“, was Gibson nicht gesagt hatte.
Der Film zeige Römer voll Mitgefühl für Jesus, u.a. durch Pilatus, der sich einer Verurteilung widersetzt. „DIE“ Juden dagegen verlangten blutdürstig in „hunderten von Massen“ Jesu Tod, wobei speziell der Hohepriester Kaiphas den widerwilligen Pilatus unter Druck setze. Es sei verletzend, „geifernde Juden“ zu zeigen, die vor „sadistischen Römern“ die Kreuzigung verlangen. Dies könne Antisemitismus schüren. Ein dt. TV-Sekundant assistiert mit dem Urteil, der Film sei ein neuer „Jud Süß“ (=antijüdischer NS-Propagandafilm).
– Seriöse Geschichtsdarstellungen müssen an der Sache orientiert sein und nicht daran, wie man die Sache heute gerne hätte. Hinsichtlich der Schuld am Justizmord Jesu folgt die Filmhandlung den Angaben aus den Evangelien der Bibel.
– Die Kritik angeblicher Einseitigkeit im Film ist sachlich falsch. Sie setzt wohl voraus, daß ein gutgläubiger Leser dieser Kritik den Film nicht selbst gesehen, bzw. Hirnschäden oder Sehstörungen hat.
ganzen Artikel lesen, Quelle :
http://histor.ws/seppdepp/046.php
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Schindlers List
„Es ist hebräisch.Es ist aus dem Talmud. Es heißt:
‚Wer auch nur ein Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt.'“
Laut Produzent soll sein Film über die nationalsozialistische Massenverfolgung von Juden auch dazu dienen, für die jüdische Religion zu werben als einer „Botschaft allumfassender Liebe (total love)“.
Die betreffende Stelle aus der heiligen Schrift wurde im wichtigsten Punkt verfälscht und lautet tatsächlich wesentlich ethnozentrischer:
„Wer auch nur eine einzige Seele Israels rettet, den betrachtet die heilige Schrift als ob er eine ganze Welt bewahrt hätte.“(2)
Wenn man wie die US-Vermarkter des genannten Films das Verständnis von Nächstenliebe tatsächlich stützen wollte auf die genannte Stelle im jüdischen Talmud, so wäre die Allumfassendheit der Zuneigung doch recht begrenzt: Diese Liebe beschränkt sich ausschließlich auf das jüdische Volk.
ganzen Artikel lesen:
http://histor.ws/seppdepp/013.php