37 Comments

  1. 14

    Nonkonformer

    Auf jeden Fall darf auch ein Jude/Jüdin nicht ohne höchste Lebensgefahr ggen die Wahnsinnslüge angehen, das ist sicher!
    Weder Norman Finkelstein, weder Frau Galinski oder Geratd Menuhin, alle, hätten sie das getan, wären längst gestorben, das ist sicher! Beispiel: vor etwa 4,5 Jahren hat ein unbekannter, kleiner jüdischer Professor an einer unbedeutenden amerik. Uni auf seiner Internetseite bekundet, nachdem er jetzt endlich die amerik. revisonistischen Beiträge über den “H” gelesen hätte, müsse er erstmals auch seine Zweifel bekunden!
    Nach wenigen Tagen veröffentlichte er auf seiner Internetseite folgendes: er werde sich nie, nie mehr zu dem Thema äußern und bitte darum, seine ursprüngliche Äußerung zu vergessen. Das wars dann, weil ihn zuvor einer der Großen Drei der US-jüd. Organisationen – wahrscheinlich Anti-Defamtion-Legue – angerufen hatte – und ihn alles geheißen hattte.
    Der Professor lebt wohl nur noch deshalb, weil er zurückgezogen hat. Vielleicht ist er auch inzwischen eines “natürlichen”
    Todes verstorben?

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    1. 14.1

      Maria Lourdes

      Danke Nonkonformer sehr interessant!
      Gruss Maria Lourdes

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    2. 14.2

      Wanderer

      Richtig, Nestbeschmutzer werden auch dort verstoßen. Kennen wir alle, jüngstes Beispiel ist wohl Günther G. Man sollte auch nicht Mammons Jünger und Fundamentalisten in einen Topf werfen. Sie bedingen sich gegenseitig wie die Teile in einem Uhrwerk tick, tack, tick, tack. Das Ganze aufzulösen und neu zu ordnen käme einer Neuerschaffung der Welt gleich.
      Das dauert zwar nur sechs Tage, liegt aber nicht in unserer Kompetenz.

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  2. 13

    Herbert

    Sollte es Fragen bzgl. Der Besiedelung Palästinas duch die Juden/Zionisten nach dem WKII geben so empfehleich nach dem HAAVARA Abkommen zu googeln. Sehr interessant.

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  3. 12

    Thomas Harjung

    Bitte ich stehe nicht da um einen heiligendeb Krieg zu verursachen,
    Sondenern in heiliger Form ihn zu verheindernd zu sein, damit die Menschheit weiter in dieser Form taetig ist.
    Das ist mein Wille und mein Wollen, das zu uebermittelnd zu sein. Mehr nicht!
    damit, dadurch wieder Friede auf dieser WElt herrscheind sein moege!Mehr nicht!!
    nur Friede, in Form der Einheit der Worte, die sie ausdruekcken sind und ausdreucekend sein sollen sind!
    Damit Einheit und Friede auf dieser WElt enstehend sein kann.
    Denkt darueber nach! Mit euren Gedanken habt ihr mehr macht, fuer den Weg auf in die Freiheit, in der wir uns wueschend sinnd, sie zu gehenend sein zu moechtend sind!

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  4. 11

    Thomas Harjung

    Nachtrg: an die Juden der Habgier und ihre Form was sie daraus erschaffen habend sind:
    Die Form der Versklavung, baute eure Welt auf, doch dabei haben ihr die Mensch und die Naturrechte, des Lebens dabei vergessen, aus eurer reinen Habsucht daraus!
    so viel zum Verstaendnis, des seins, in dem wir eigentlich lebend sein sollten!
    lg Thomas

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  5. 10

    Thomas Harjung

    Der Grundgedanke liegt in den 10 Geboten
    Die warhren Gebot gottes
    Du sollst nicht toeten
    Sei dadurch nichgt Habgierig, gegenueber deinem Naechsten
    versuch seine Liebe dadurch zu verstehend sein, die er dir gibt
    Es gibt viele Namen, die zu ihm fuehrend sind
    all ihr seid Kinder Gottes, doch ihr solltet seinen Willen betrachtend seiend, den er euch dazu eroeffendend ist, letztztlich zu ihm findend seid
    lg
    Thomas

    Reply
  6. 9

    Thomas Harjung

    Hallo an euch alle, ich setzte jetzt einen Beitrag ein auf diesem Blog, dafuer uebernehme ich die volle Verantwortung!
    Es gibt kein 11. Gebot!
    Macht euch die Erde untertan: das heißt nicht, mißbraucht die Naturgesetze und benutzt den Menschen, der drauf auch lebend sein moechte in Form der Versklavung!!!!!
    Es gab einmal die Gebote, die Moses uebergeben wurde.
    Am Berg unten wartenden die von den Agytern befreiten Sklaven genannt Juden
    Die einen entschieden sich danach zum Glaubensweg, und die anderen den WEg der Habgier in form von Macht, ausuebend bis heute an der Menschheit um mit den Menschen, die verskavt wurden, in einer lagen geschichtlichen Form, weiter benutzend zu sein, ihre Habgier daran an sich in bereichender Form an der Menschheit weiter auszuueben!
    Judea war eins auch ein Vielvoelkerstaat, im wachsenden Glauben zu Gott, er wird jetzt in der Geschichtsmedienluege weiter unterdreuckt.
    Ich weiss nicht ob dieses Dokumenkt noch im Internet zu finden ist, oder ob der Author noch lebend ist!!
    Das habe ich damals auch an den EGMR eingereicht und danach wurde ich langsam “Lebendig begraben” nur weil ich Tatsachen auf den damaligen Gerichtstisch gelegt habe.
    Doch ich lebe noch, und ich hoffe wir werden das alles ueberleben, damit endlich Frieden einziehen kann, aber unter freier Form, in einer freien Denkweise durch das Denken, jedes Einzelnen dazu und nicht in dieer Form der #Demogaie# wie es uns aus dierer Form auferlegt wird.
    Bitte es ist ein langes Schreiben und ich moechte nicht, dass es verloren geht!
    DAnke
    Es ist von einem Menschen, der in seiner Form an Gott (Gott, hat viele Namen, im Glaubensweg zu ihm)
    Aber es gibt die Chasaren, die ihn unterbindend sind, damit die Menschheit sich nicht in friedlicher Form vereinen und verstaendigen kann
    Jesus sagte: Ihr betet zum falschen Gott, damit meinte er Luzifer (Jahve oder Jahwae)!!
    Also bitte ihr Leser fallt nicht vom Hocker, sonder lest es: es ist ein Zeitdokument, das zur rechten Zeit , wieder gelesen moechtend werden ist
    “Anmerkung 17.11.05
    Ganz zuende gelesen habe ich es nicht. Aber eines geht deutlich hervor: die Zionisten beten zu Jahve, Jesus hat den Juden gesagt, ihr betet zum falschen Gott und das tun sie bis heute unter Nichteinhaltung der 10 Gebote, weder sich haltend an jegliche Menschenrechtverordnungen.
    Die Macht der Zionisten
    Bücher von Ahmed Rami:
    Ein Leben für Freiheit
    Ein moderner Hexenprozess
    Ahmed Rami
    Die Macht der Zionisten
    Deutsche Übersetzung: Jürgen Graf
    Kultur Verlag, Box 316, 101 26 Stockholm.
    Ahmed Rami (Email ) is the founder of the Radio station Radio Islam
    Address: Box 316, 10126 Stockholm, Sweden. Phone: +46 708 121240
    Der Zionismus besteht aus einem unsichtbaren, aber grossen und mächtigen Imperium von Finanz- und Industrieleuten, einem Imperium, das man auf keiner Weltkarte verzeichnet findet, das aber sehr wohl existiert und überall im kapitalistischen Lager operiert. Die Zionisten unter den US-Juden besitzen 80% der lokalen und internationalen Informationsorgane.
    Das vorliegende Buch ist eine Herausforderung an unser gewöhnliches politisches Denken. Ist die Wirklichkeit hinter der “demokratischen” Fassade etwas ganz anders als die Auffassung, die uns durch die Massenmedien beigebracht worden ist? Nach dem Verfasser leben wir schon unter der getarnten Diktatur gewisser zionistischer Multimilliardäre, die durch ihre Kontrolle über die Meinungsindustrie eine furchtbare Macht ausüben und sogar konspirieren, um die Menschheit in einer totalitären “Neuen Weltordning” zu versklaven. Das ganze politische System in den USA zum Beispiel steht schon unter der Herrschaft der Zionisten, und dieses Land kann nunmehr als eine Kolonie unter Israel betrachtet werden! Als junger Panzeroffizier in Marocko beteiligte sich Ahmed Rami Anfang der 70-er Jahre in zwei Versuchen, die korrupte königliche Diktatur zu stürzen und musste ins Ausland fliehen. Er ist jetzt schwedischer Staatsbürger und führt als islamischer Aktivist einen zielbewussten Kampf für Meinungsfreiheit und soziale Gerechtigkeit.
    Was ist der Zionismus?
    Vom Wesen des Zionismus
    Völkermord an Palästinensern
    Israels mor- alische Wegleiter
    Zionismus in Theorie und Praxis
    Israel – ein Irrtum
    Der biblische Mythos von Palästina
    Die Judenbibel als Geschichtsbuch
    Der Bluff mit den “historischen Rechten”
    Gottes auserwähltes Volk
    Zionistische Propagandamythen
    Widerlegung der Propagandamythen
    Stammen die Juden von den Hebräern?
    Die Frechheit der Zionisten
    Der sogenannte Antisemitismus
    Der Mythos vom Herrenvolk
    Sind die Juden immer verfolgt worden
    Rassismus bei weltbekannten Juden
    Grausamkeiten im jüdischen Bibelglauben
    Die USA unter zionistischer Herrschaft
    Der Zionismus und die Juden in den USA
    Die sieben zionistischen Lügen
    Von der “russischen” Revolution
    Wer ist Jude?
    Besatzer, die sich besetzt fühlen
    Die Macht des Hauses Rothschild
    Wie kam die USA in den 1. Weltkrieg?
    Mafiabosse für Israel
    Was steckt hinter der ADL?
    Die harte Pornographie fest in jüdischer Hand!
    Der historische Revisionismus
    Israel bestätigt die Echtheit der Protokolle der Zion
    Ahmed Ramis
    Idealismus
    von Pravda
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    Ahmed Rami Teilnehmer an zwei
    StaatscoupversuchenInterviewt
    von Mustapha Tossa
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    Vom Wesen des Zionismus
    Das Thema, worum es im vorliegenden Buch geht, ist in Schweden, wie auch in anderen westlichen Ländern, tabu: Der Zionismus, das Judentum und der jüdische Staat Israel mit seiner Scheindemokratie. An diesem Tabukomplex wagen die Medien nicht zu rühren, und es gibt keine öffentliche Debatte darüber. Dies geht aus folgenden Tatsachen hervor, die jeder von uns gut kennt:
    Das Thema, worum es im vorliegenden Buch geht, ist in Schweden, wie auch in anderen westlichen Ländern, tabu: Der Zionismus, das Judentum und der jüdische Staat Israel mit seiner Scheindemokratie. An diesem Tabukomplex wagen die Medien nicht zu rühren, und es gibt keine öffentliche Debatte darüber. Dies geht aus folgenden Tatsachen hervor, die jeder von uns gut kennt:
    Wir dürfen die christlichen Glaubenslehren, den Kapitalismus und den Marxismus nach Herzenslust kritisieren und verdammen. Wir dürfen die Gesellschaftsordnung der UdSSR, der USA und Südafrikas anprangern. Wir dürfen für die Anarchie oder die Monarchie die Werbetrommel rühren und uns auch gegen jede Form von Regierung und Gesellschaft wenden – und dies alles, ohne mehr zu riskieren, als dass man uns in einer Polemik oder Diskussion entgegentritt.
    Doch für ein Thema gilt diese Meinungsfreiheit nicht: Analysiert man die Wurzeln des Zionismus und stellt man dessen Ideologie sowie seine Herrschaft über Palästina grundsätzlich in Frage, so hat man gegen ein geltendes Tabu verstossen; man hat etwas Ungebührliches, ja sogar Verbrecherisches getan. Man ist dann kein Fall für politische Diskussionsrunden mehr, sondern einer für den Staatsanwalt.
    Als demokratischer Antizionist wird man nicht nur persönlich verleumdet und mit den wahnwitzigsten Verdächtigungen überhäuft, sondern man gerät allzu leicht in Konflikt mit der Justiz und läuft Gefahr, als Missetäter vor den Kadi gezerrt zu werden. Darüber hinaus wird man als Wirrkopf und Verrückter beschimpft.
    Die in jeder Demokratie vollkommen legale Kritik am politischen Widersacher wird hier zu etwas Anrüchigem, Bösartigen und geradezu Kriminellem. Paradoxerweise wird man sogar bezichtigt, gegen die Demokratie zu verstossen, die man doch in Tat und Wahrheit verteidigen will.
    Der Zionismus ist nämlich sowohl in seiner Theorie als auch in seiner Praxis eine demokratiefeindliche Erscheinung, ist er doch extrem chauvinistisch, rassistisch und übt nackte Gewalt gegen ein anderes Volk aus, indem er Palästina im Namen der Auserwähltheit des jüdischen Volkes widerrechtlich besetzt hält und seine alteingesessene Bevölkerung unterdrückt.
    Der Verfasser dieses Buches kann aus eigener Erfahrung ein Lied davon singen, wie es einem Kritiker der zionistischen Macht ergeht. Er wurde wegen “Hetze gegen eine Volksgruppe” gerichtlich verfolgt und sieht sich ständigen Diffamierungen ausgesetzt. In der Presse bezeichnet man ihn als “rabiaten Antisemiten”, als “treuen Gefolgsmann der nazistischen Judenschlächter” und was der Freundlichkeiten mehr sind.
    Dass jeder, der die rassistische Herrenmenschenideologie der Zionisten und den Okkupantenstaat Israel kritisch unter die Lupe nimmt, “die Juden ausrotten” will, ist ein in der zionistischen Gruselpropaganda ständig wiederkehrender Refrain, eine Lüge, der so mancher Journalist und Autor aufgesessen ist.
    Man fühlt sich um viele Jahrhunderte zurückversetzt, in die Zeit der Kreuzzüge oder der grossen Religionskriege, als nicht nur unzählige Menschen, sondern sogar ganze Völker von religiösem Fanatismus besessen waren und in jedem “Ungläubigen”, “Ketzer” oder “Papisten” einen leibaftigen Satan erblickte, den es gnadenlos asuzumerzen galt, sei es, indem man ihn mit Hilfe von Foltergeräten “zum rechten Glauben bekehrte” oder sei es ganz einfach dadurch, dass man ihn um einen Kopf kürzer machte.
    Wie ist dies alles in unserer Zeit möglich, die man doch so gerne als Zeit der Aufklärung preist, in der die Vernunft als das Allerhöchste dargestellt wird und in der die Wissenschaft so hoch im Kurs steht, dass man ihr zutraut, so gut wie alle Zwistigkeiten und Probleme zu lösen?
    Warum ist ausgerechnet ein ganz bestimmter Staat, nämlich der Judenstaat Israel mit seiner ihn tragenden Ideologie, dem alttestamentarisch sanktionierten Zionismus (zu dessen Grundsätzen die Lehre von der Auserwähltheit des jüdischen Volkes und vom Gelobten Land gehört), sakrosankt geworden und über alle Kritik erhaben? Weswegen sind Israel und der Zionismus (eine die ganze westliche Welt umspannende Bewegung) unantastbar, ja eine heilige Kuh?
    Lässt sich eine solche Einstellung wirklich mit jener politischen Klarsicht vereinbaren, die erforderlich ist, um konstruktive Lösungen für den Palästinakonflikt zu finden? Und wie passt dies alles denn eigentlich zur demokratischen Meinungsfreiheit und zum Prinzip der menschlichen Würde, das man doch sonst als Gegengewicht gegen totalitäre Versuchungen und öden geistigen Konformismus so hochhält?
    Diese heiklen Fragen sind es, die in diesem Buch aufgegriffen werden. Ich danke all jenen Freunden sehr herzlich, die mir beim Sammeln von Fakten sowie bei der korrekten sprachlichen Formulierung behilflich gewesen sind. Ohne ihre wertvollen Anregungen und ihre Unterstützung wäre dieses Buch nicht zustande gekommen. Mein aufrichtiger Dank gilt auch jenen, die sich für Interviews mit Radio Islam zur Verfügung gestellt und damit zu einer konstruktiven Debatte beigetragen haben.
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    Völkermord an Palästinensern
    Die lebhafte, ja hitzige Debatte über den Palästinakonflikt geht unvermindert weiter. Doch der aufmerksame Beobachter stellt fest, dass es eine im Grunden merkwürdige, ja gespenstische Debatte ist, nämlich weitgehend eine zwischen den Freunden Israels über Israels interne Krise geführte. Die Diskussionsteilnehmer machen sich ihre Gedanken darüber, wie Israel seine inneren Schwierigkeiten am besten lösen kann, um als jüdischer Staat zu überleben.
    Die Palästinenser, denen die zionistischen Eindringlinge aus aller Herren Länder ihre Heimat gestohlen haben und die sich allerlei schlimmen Übergriffen ausgesetzt sehen, spielen bei dieser Pressedebatte eine ganz stiefmütterliche Rolle. Sie sind eine gesichtslose, unpersönliche Masse: junge Männer und sogar Frauen mittleren Alters, die Steine werfen; der eine oder andere Greis, der wehmütig über den kleinen Bauernhof mit Obst- und Olivenbäumen spricht, den er und seine Familie einmal besassen, den sie aber schon längst verloren haben, weil sie inzwischen als Fremdlinge in irgendeinem gott-verlassenen Flüchtlingslager hausen müssen.
    Unter den Palästinensern treffen wir in den Fernsehsendungen und übrigen Medienberichten keine leidenschaftliche, starke Persönlichkeit-en an – möglicherweise mit Ausnahme Yassir Arafats, der aber eine zwielichtige Rolle spielt und den grössten Teil seiner Zeit auf Reisen verbringt, der, als Führer der Palästinenser dargestellt, seine Erklärungen abgeben darf, jedoch in einer wirklichkeitsfremden Traumwelt zu leben scheint.
    Die Palästinenser sind ein Fünfmillionenvolk mit hohem Bildungsniveau und vielen kompetenten, hochqualifizierten Akademikern, Schriftstellern und Publizisten, unter denen sich zahlreiche starke, vehement für die Sache ihres Volkes eintretende Persönlichkeiten befinden. In den schwedischen Medien werden sie zur anonymen Masse.
    Welch schroffer Gegensatz zu den Juden Israels und anderer Länder! Diese werden als Volk vorgestellt, das im Lauf seiner Geschichte immer wieder ohne eigene Schuld unsagbar gelitten hat und allen erdenklichen Verfolgungen unterworfen war. Zudem werden sie als einzigartig begabte, von hehrem Humanismus geprägte und in unzähligen Fällen auch geniale Personen präsentiert, als Zierde des Menschengeschlechts gewissermassen. Dieses Bild von den Juden entspricht voll und ganz der Vorstellung von Gottes eigenem auserwähltem Volk.
    Was israelische Schriftsteller fühlen und denken, gilt stets als ungemein wichtig. Grösste Aufmerksamkeit wird all dem gewidmet, was sie über ihre psychischen Leiden und über Israels Seele zu Papier bringen, denn Israels Seele ist schliesslich die Seele der Menschlichkeit. Für palästinensische Autoren interessiert sich fast niemand.
    Man beachte: auf diese Weise wird ein Volk zugrunde gerichtet. Völkermord bedeutet nicht bloss die physische Ausrottung der Angehörigen eines gewissen Volkes, denn dieses lebt weiter, solange ein Teil von ihm überlebt, der seine Volksseele, seine Traditionen und geistigen Errungenschaften bewahrt. Die Juden klagen immer darüber, sie seien von einem “Holocaust” betroffen worden (auf schwedisch “Förintelse”, Vernichtung).
    Dies trifft aber weder im tieferen noch im eigentlichen Sinne zu. Die grosse Mehrheit des Weltjudentums lebte während des 2. Weltkriegs in Amerika, im Britischen Weltreich, in der Sowjetunion hinter der Front usw. und konnte also ganz unmöglich einem “Völkermord” zum Opfer fallen. Auch von den Juden im deutschen Machtbereich überlebte ein sehr grosser Teil, darunter Hunderttausende von KZ-Häftlingen.
    (Anmerkung des Übersetzers: Nahum Goldmann, langjähriger Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses, schreibt in seinem Buch Das Jüdische Paradox – Europ. Verlagsanstalt, 1978, S. 263, nach dem Krieg habe es 600’000 ehemalige jüdische KZ-Häftlinge gegeben; wie passt dies eigentlich zur These, die Deutschen hätten die vollständige physische Ausrottung der Juden geplant?).
    Vor allem aber: das jüdische Kulturerbe und die jüdischen Traditionen überlebten nicht nur, sie wurden nach dem Krieg stärker als je zuvor und üben in der westlichen Welt einen ungemein grossen Einfluss aus, vor allem in den USA und dann natürlich im von den Zionisten eroberten Palästina.
    Nein, die Juden hatten während des Nationalsozialismus wohl unter schweren Verfolgungen zu leiden, doch wurden sie nicht zu Opfern eines Völkermords. Hingegen sind sie es – und darin liegt die tragische Ironie des Schicksals! – die mittels ihrer zionistischen Ideologie Völkermord an den Palästinensern begehen, und zwar nicht nur dadurch, dass sie diesen ihr Land weggenommen haben, sondern auch dadurch, dass sie die zurückgebliebenen Angehörigen des palästinensischen Volkes aufs allerschändlichste demütigen.
    Das zionistische Israel und seine Propagandisten in der ganzen westlichen Welt, nicht zuletzt auch in Schweden, machen sich eines heimtückischen, wirklichen Völkermords an den Palästinensern schuldig, indem sie diesen ihre Seele stehlen. Sie reduzieren diese in ihrer Mediepropaganda zu einer entpersönlichten Masse, in der man als Konsument die Seele der Palästinenser unmöglich in lebenden, starken Persönlichkeiten erkennen kann, welche dieses Volk repräsentieren.
    Mit Fug und Recht erregen sich viele über Israels fehlenden Willen, die seit einem Vierteljahrhundert okkupierten palästinensischen Gebiete im Westjordanland und im Gazastreifen zurückzugeben. Noch grössere Entrüstung weckt in der Öffentlichkeit das brutale Benehmen der israelischen Soldaten gegenüber der wehrlosen Zivilbevölkerung, die aufs schwerste zu leiden hat: Viele Palästinenser wurden kaltblütig ermordet, ungleich mehr, wahrscheinlich geht ihre Zahl in die Zehntausende, wurden verletzt oder gar zu Krüppeln. Schwangere Frauen wurden so roh misshandelt, dass sie Fehlgeburten hatten. Dazu kommt, dass die Palästinenser unter der israelischen Besatzung in ständigem Furcht und Schrecken leben, was zwangsläufig dazu führt, dass sie immer verzehrenderen Hass auf Israel und die Juden empfinden. Dies alles voll und ganz zu verstehen, ist uns wohl kaum möglich, da wir es ja nur aus zweiter Hand wissen und nicht selbst erfahren haben.
    Die unmenschlichen Übergriffe der Israelis gegenüber der palästinensischen Zivilbevölkerung sind ja am Fernsehen so drastisch dokumentiert worden, dass man grösste Erregung dabei empfindet und zutiefst bedauert, nichts dagegen tun zu können. Doch allzu wenige begreifen den noch verhängnisvolleren kulturellen Vernichtungsfeldzug, den die Zionisten führen. Im Westen, auch in Schweden, töten die Medien gewissermassen die palästinensische Volksseele, indem sie die Palästinenser – sei es nun bewusst oder unbewusst – ihrer Individualität entkleiden und als dumpfe Masse darstellen, mit der man wohl vorübergehendes Mitleid empfinden, sich jedoch niemals identifizieren kann. Einem Menschen seine Individualität und Seele nehmen heisst ihn morden. Ein ganzes Volks seiner starken, lebendiger Vertreter zu berauben, heisst ihm seine Seele stehlen und es so zu einem Nichts werden lassen.
    Erinnern wir uns doch daran, was die von den westlichen Medien als “Mutter Courage” gefeierte Golda Meir einst sagte: “Es gibt keine Palästinenser.” Eine solche Leugnung der Existenz jenes Volkes, dem Golda Meir und Konsorten sein Land geraubt haben, ist Völkermord auf geistiger Ebene: Ein Volk nimmt einem anderen Volk das Land weg und erklärt dann, jenes andere Volk habe nie existiert. Dahinter steckt natürlich Berechnung. Wenn es die Palästinenser nie gab, konnten die Zionisten ihnen ja ihr Land nicht wegnehmen, im Jahre 1948 keine 750’000 Palästinenser vertreiben und die zurückgebliebenen unterdrücken. Es gibt die Palästinenser ja nicht; sie sind blosse Phantome, entmenschlichte Wesen, die dem auserwählten Volk im auserwählten Land im Wege stehen – in Palästina, wo die Zionisten ihren Staat Israel errichtet haben. Israel bedeutet übrigens “Volk, das mir Gott kämpft” – man vergleiche die Torah, das l. Buch Mose, Kapitel 32, Verse 24 bis 28.
    Denken wir daran zurück, wie Israels damalige Premierministerin, Golda Meir, für die es kein palästinensisches Volk gibt, in der westlichen Welt, nicht zuletzt hier in Schweden, über den grünen Klee gelobt wurde. War sie nicht der Inbegriff der edlen jüdischen Muttergestalt, eine unermüdliche Kämpferin für Israel und für alle Juden der Welt?
    Die weinende Golda Meir, die fröhliche und schalkhafte Golda Meir, die mutige Streiterin für soziale Gerechtigkeit, die in Russland geborene und dann in den USA aufgewachsene Golda Meir, welche die erhabene zionistische Idee von einem jüdischen Staat begierig aufgriff, fleissig in einem Kibbutz arbeitete und sich selbstlos der israelischen Arbeiterbewegung anschloss!
    Im amerikanischen Fernsehen wurde, sicherlich nach Absprache mit zionistischen Propaganda-Experten, ein rührender, mehrteiliger Film über Golda Meirs Leben gezeigt, in der Ingrid Bergman die Hauptrolle spielte. Ingrid Bergman drückte in einem Interview ihre Rührung und Dankbarkeit darüber aus, dass sie Golda spielen durfte.
    So arbeitet die Zionistenpropaganda: sie verherrlicht die Juden als grosse, warmherzige, edel kämpfende Persönlichkeiten, während die Palästinenser – wie die Araber ganz allgemein – alles mögliche sind, nur nicht gross, gut und edel. Sie werden, wie bereits erwähnt, als anonyme Masse gezeigt, oder aber man stellt sie uns als grausame, ränkeschmiedende, ständig miteinander zankende Politiker dar, dunkelhäutig und von höchst zweifelhaftem Charakter. Oder dann sind sie Ölscheichs, schräge Fürsten mit eleganten Cadillacs und einem allerdings nie konkret gezeigten Luxusharem im Hintergrund, steinreich, aber Typen, mit denen nicht gut Kirschen essen ist.
    Palästinensische Persönlichkeiten? Ja, gibt es denn überhaupt so etwas? In den von der zionistischen Propaganda beeinflussten westlichen Medien bilden die Palästinenser nur einen Teil der arabischen Menschenflut, die uns entweder als rasende Meute oder aber als eine Ansammlung betender Greise in irgendeiner dunkeln Moschee präsentiert wird. In diesen Medienbildern kann man die Palästinenser nicht als eigenständiges Volk erkennen, viel weniger noch als grosses und tragisches Volk. Und genau das bezweckt dieser geplante zionistische Völkermord an den Palästinensern!
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    Zitat aus der Zeitschrift Judisk Krönika (Jüdische Chronik), Nr. l, Februar 1988:
    In einem zuhanden der Sozialistischen Internationale angefertigten Bericht über den Antisemitismus in der UdSSR wird ein Artikel aus einer Sowjetzeitung zitiert, wo man folgendes lesen kann:
    “Der Zionismus besteht aus einem unsichtbaren, aber grossen und mächtigen Imperium von Finanz- und Industrieleuten, einem Imperium, das man auf keiner Weltkarte verzeichnet findet, das aber sehr wohl existiert und überall im kapitalistischen Lager operiert. Die Zionisten unter den US-Juden besitzen 80% der lokalen und internationalen Informationsorgane.”
    Ungefähr gleichzeitig schreibt Sigbert Axelson in der Zeitschrift Kristet Forum (Christliches Forum) folgendes:
    “Die Zionisten dominieren die Medien der westlichen Welt total, und sie sind sich ihrer diesbezüglichen Hegemonie sehr sicher. Sie sind grimmig entschlossen, zu verhindern, dass die breite Öffentlichkeit objektiv informiert wird, und gewöhnlich gelingt ihnen dies auch.”
    In einem neulich erschienenen Buch des früheren Nahost-korrespondenten der Zeitung Dagens Nyheter Åke Ringberg, das den Titel Blodet i Beirut (Das Blut in Beirut) trägt, schreibt der Autor über die jüdische Minderheit in den USA. Die Machtstellung der Juden sei
    “eine Bedrohung für die Meinungsfreiheit und den freien Informationsfluss”, und diese Bedrohung nehme die Form von “Mord, Morddrohungen, Brandstiftung, Beleidigungen, Sprengung von Versammlungen” etc. an.
    Radio Islam hat es so formuliert: Die zionistische Propaganda hat die wichtigsten Medien unter ihre Kontrolle gebracht. Dies bedingte sorgfältige vorbereitende Massnahmen:
    “Die Zionisten halten fast den ganzen amerikanischen Film, das Fernsehen, die Presse sowie die Bücherproduktion in ihrem Würgegriff, und all diese Erzeugnisse werden weltweit verbreitet. Auch in Schweden haben die Zionisten ihre treuen Gefolgsleute zielstrebig in strategisch wichtigen Positionen innerhalb der Meinungsindustrie untergebracht…”
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    Zur Einleitung: Eine Orientierung über den Zionismus in Theorie und Praxis.
    Der Staat Israel beruht auf einer Doktrin oder Ideologie, die man als Zionismus bezeichnet. Ohne Zionismus kein Israel! Die Juden sind noch nicht sehr lange in Palästina. Der Staat Israel, der 1948 ins Leben gerufen wurde, liegt auf arabischem Territorium, wo seit undenklichen Zeiten Palästinenser wohnen. Im Jahre 1917 bildeten die Juden erst 4% der Bevölkerung jenes Gebiets. Mit Gewalt und Terror wurden rund 750’000 Palästinenser vertrieben, die Hälfte des damaligen palästinensischen Volkes. An ihre Stelle traten jüdische Eindringlinge, die grösstenteils aus Europa kamen.
    Diese Einwanderung hatte vor der Gründung des Staates Israel massiv eingesetzt und ging danach unvermindert weiter. Die zurückgebliebenen Palästinenser sind seither systematisch entrechtet worden und werden von den israelischen Besatzern rücksichtslos unterdrückt. Heute gibt es etwa 5 Millionen Palästinenser. 2,5 Millionen leben unter fremder Besetzung, weitere 2,5 Millionen im Exil.
    Der Staat Israel wurde von der UNO über die Köpfe der Palästinenser hinweg anerkannt, ungeachtet aller Proteste von arabischer Seite. Doch besass die UNO überhaupt kein Recht, ein Land oder den Teil eines Landes, das bereits bewohnt ist, einem anderen Volk zu verschenken. Die UNO hat ihre Kompetenzen also ganz klar überschritten, als ihre Mitgliedstaaten unter amerikanischem Druck in einer (übrigens recht knapp ausgegangenen) Abstimmung den jüdischen Staat Israel anerkannten. Später brandmarkten die Vereinten Nationen den Zionismus allerdings als eine Spielart des Rassismus.
    Das Israel, welches die UNO damals anerkannte, basierte auf dem Teilungsplan von 1947 und umfasste 57% des palästinensischen Territoriums. Der restliche Teil wurde den Palästinensern zugewiesen. Doch später riss Israel das gesamte palästinensische Territorium in einem Krieg gegen seine arabischen Nachbarstaaten an sich. Ost-Jerusalem sowie die Golanhöhen hat Israel nach dem Sechstagekrieg von 1967 annektiert, in dem es auch den Gazastreifen und die Westjordanbank eroberte.
    Diese Gebiete unterstehen israelischer Militärverwaltung, und gegen hunderttausend jüdische Kolonisten haben dort ihre eigenen Siedlungen errichtet. Israel plant, sich auch diese Territorien einzuverleiben, aber Schritt für Schritt, indem es immer mehr Siedlungen baut und mit allen möglichen Mitteln immer mehr Palästinenser aus ihrem Land hinausekelt, so wie man es früher getan hatte, um den Staat Israel zu gründen.
    Der Judenstaat hat also den Palästinensern nicht nur ihr Land mittels einer rücksichtslosen Eroberungspolitik geraubt, sondern auch fast die gesamte Weltmeinung missachtet und sich keinen Deut um die Verurteilungen durch die UNO und andere internationale Organisation-en gekümmert. Im Laufe seiner noch kein halbes Jahrhundert währenden Existenz hat Israel fünf Kriege geführt, immer wieder Flüchtlingslager bombardiert, um die 100’000 christliche und muslimische Palästinenser getötet und eine Milliarde Moslems gedemütigt.
    Israel ist ein Kleinstaat, ein internationaler Sozialfall mit Kernwaffen, der wirtschaftlich vollkommen von den vielen Milliarden Dollars abhängt, welche er alljährlich vor allem von den USA erhält. Die Amerikaner sind es auch, die dem Land die modernsten Waffen zur Verfügung stellen. Wie ist dies alles möglich?
    Die Antwort auf diese Frage lautet schlicht und einfach: der Zionismus! Ursprung und treibende Kraft des Zionismus ist das Judentum, der jüdische oder alttestamentarische Glaube. Dessen tragende Säulen sind in erster Linie folgende Überzeugungen:
    l. Die Juden sind das Volk, das Gott unter den Völkern auserwählt hat (2. Moses 19: 5-6).
    2. Die Juden haben von Gott das Recht erhalten, das Land anderer
    Völker vom Nil bis zum Euphrat zu besitzen (l. Moses 15: 16-21). Damit ist die Errichtung eines Grossisrael für die Juden ein gottgegebenes Recht.
    Das erklärt auch, weshalb der heutige Staat Israel niemals eine bindende Erklärung über seine Grenzen abgegeben hat. Israel ist auf immer neue Eroberungen erpicht und betreibt somit ganz zielbewusst Expansionspolitik. Laut Moshe Dayan liegen Israels Grenzen dort, wo die israelische Armee hinreicht!
    3. Den Juden wurde von Gott das Recht gegeben, andere Völker innerhalb des ihnen zugesagten Landes auszurotten, zu verjagen und zu versklaven (5. Moses 7: l-9, 16). Selbstverständlich wurde den Juden von Gott auch das Recht erteilt, den Besitz der anderen Völker in dem Land zu übernehmen, das Gott ihnen versprochen hat (5. Moses 6: 10-19).
    4. Für Zionisten, deren heilige und verbindliche Schrift die Torah ist
    (also die fünf Bücher Mose), bestehen folgerichtigerweise nicht die allergeringsten moralischen Skrupel gegenüber anderen Völkern. Diese existieren eigentlich nur, um ihnen zu dienen und sich ihnen zu unterwerfen. Im 60. Kapitel des Buches Jesaja, das den Titel “Zions zukünftige Herrlichkeit” trägt, sagt der Prophet:
    Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen (…) Deine Tore sollen stets offen stehen und weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Reichtum der Völker zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden.
    Denn welche Völker oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Völker verwüstet werden. (Jesaja 60: 10-12).
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    Israels moralische Wegleiter
    Ist aber die Bibel dem modernen Staat Israel und dem Zionismus wirklich so heilig? Schliesslich ist der Zionismus keine fundamenta-listische, sich auf die Bibel berufende religiöse Strömung, sondern eine politische, jüdisch-nationale, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts in einer Epoche des allgemeinen europäischen Nationalismus erstarkte!
    Die Antwort auf diese Frage erhält man, wenn man Professor Israel Shahaks Dokumentation “Das Buch vom zionistischen Terror” studiert, das im Oktober 1975 in Israel auf hebräisch publiziert wurde. Drei der wichtigsten Kapitel wurden von Shahak selbst ins Englische übertragen; die betreffende Schrift umfasst 123 Seiten, trägt den Titel “Begin and Co. as they really are” und erschien im September 1977 gleichfalls in Israel. Hier einige besonders aufschlussreiche Auszüge:
    Rabbi Tzwi Hacohen Kook ist einer der hervorragendsten und einflussreichsten Rabbiner in Israel und der ganzen Welt. Dies behauptet wenigstens Prof. Israel Shahak, der führende israelische Menschenrechtsaktivist. Rabbi Kooks Wort gilt in höheren israelischen Offizierskreisen sehr viel. Am 31. Dezember 1973 veröffentlichte Ha’aretz unter anderem folgende öffentliche Erklärungen Rabbi Kooks:
    “Lassen Sie mich zu Beginn Josua 4: 24 zitieren: Alle Völker auf Erden müssen die Hand des Herrn erkennen, wie mächtig sie ist… Dieses Land gehört uns, absolut, in seiner Gesamtheit. Es ist ein heiliges Erbe von unseren Vorfahren, von unserem Vater Abraham, von unserem Vater Isaak, von unserem Vater Moses.”
    (Darauf verwies der Rabbi auf folgende Stellen im l. Buch Mose: 12:7, 13:5, 13:7, 15:l8, 17:l8, 35:12, sowie auf 2. Moses 6:8 und 32:13.)
    “Aus diesem Grund ist es ein für alle Male sonnenklar, dass es hier so etwas wie arabische Territorien oder arabisches Land nicht gibt, sondern einzig und allein israelisches Land… Dies ist ein Befehl Gottes an unsere Ahnen für unser Leben und unsere Heiligkeit.” (Der Rabbi wies anschliessend auf Psalm 102:14 und auf Psalm 46:12 hin.)
    “Es ist allgemein bekannt, dass wir die Araber keineswegs von ihren Wohnsitzen in unserem angestammten Heimatland vertrieben haben, dem Land unserer Prophezeiungen und unserer Propheten, unseres Königreiches und unserer Könige, dem Sitz unseres Heiligen Tempels und dem Brennpunkt unseres Einflusses auf die ganze Menschheit; nein, sie selbst, die Araber, sind aus freiem Willen geflohen und haben ihre Wohnsitze im Stich gelassen, sei es aus übertriebener Furcht oder selbstverschuldeter Verwirrung, aus politischer Berechnung, um verzerrte Informationen über ihre Leiden zu verbreiten, indem sie sogenannte Flüchtlingslager schufen, um die Sympathie der Welt zu erschleichen. Wir hingegen bauten das Land dank dem grossartigen Wunder des Herrn weiter auf.” Soweit die Worte Rabbi Kooks, zitiert nach Shahak, S. 66-67.
    Ein anderer israelischer Moralapostel, Rabbi Abraham Avidan, der zugleich Oberstleutnant und Mitglied des israelischen Generalstabs ist, sagte (laut der israelischen Zeitung Haolam Hazeh vom 15. Mai 1974) in einer Ansprache an höhere Offiziere folgendes:
    “Unsere Schriften zeigen klar und deutlich, dass ein Nichtjude, ein Goy, so fortschrittlich und zivilisert er auch sein mag, nicht vertrauens-würdig ist. Man muss stets auf der Hut sein und klar erkennen, dass der gleiche Nichtjude, der auf den ersten Blick als guter Nichtjude erscheinen mag, unsere Feinde aufwiegelt.
    Deshalb ist es ganz offenkundig, dass diejenigen, welche dem Feind Beistand leisten oder ihn aufhetzen, genau gleich wie der Feind behandelt und also getötet werden müssen.” (Shahak, S. 69)
    In anderem Zusammenhang meinte Rabbi Avidan unter anderem:
    “Unter gar keinen Umständen dürfen wir je einem Araber trauen, selbst wenn er den Eindruck erweckt, ein zivilisierter Mensch zu sein.” (Shahak, S. 70)
    Anderenorts sagte der Rabbi und Oberstleutnant Avidan: “Dem jüdischen Gesetz nach besteht nicht die geringste Verpflichtung, zwischen feindlichen Soldaten und feindlichen Zivilisten zu unterscheiden … Im Krieg ist es eine Pflicht, feindliche Zivilisten umzubringen, auch solche, die gutmütig und anständig wirken.” (Anschliess-end zitierte Avidan den Talmud, wo steht, dass auch Nicht-Juden, die den Herrn gebührend fürchten, umgebracht werden müssen.) (Shahak, S. 70)
    Moshe Ben-Zion Ushpizai ist seit einiger Zeit der berühmteste Rabbi Israels. In der Zeitung Yediot Achronot vom 20. Dezember 1974 sagte er u.a. folgendes: “Wie sollen wir die arabischen Terroristen, die palästinensische Plage, bloss besiegen und vernichten? Defätisten und Pessimisten wissen keine Antwort auf diese Frage. Es fehlt ihnen die Hoffnung. Doch wer das jüdische Gesetz studiert hat, für den gibt es nichts, worauf die Bibel keine Antwort weiss …
    Das Gesetz Israels bezieht völlig eindeutig Stellung zu jenen Völkern, die im Lande Kanaan wohnen … Sie sollen Israels Vieh sein … Die Bibel auferlegt uns, das Land Israel zu erobern, seine Einwohner auszurotten und es zu besiedeln. Israel kann sich diesem Befehl nicht entziehen, und es ist strengstens verboten, das Land Nichtjuden zu überlassen. In diesem Lande gibt es keinen Platz für andere Völker als das Volk Israel.” (Shahak, S. 76-77)
    Rabbi Moshe Ben-Zion Ushpizai sagt auch: “Wollen wir den Befehlen des Herrn gehorchen, so gibt es keinen Raum für Kompromisse. Daraus ergibt sich, dass keinerlei Möglichkeit für Verhandlungen oder Friedensverträgen mit anderen Völkern besteht, welche im Land ansässig sind.”
    Darauf zitiert der Rabbi die Torah, genauer gesagt das 5. Buch Mose, 7:2-3 und 16: Und wenn sie der Herr, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann vollstrecken. Du sollst keinen Bund mit ihnen schliessen und keine Gnade gegen sie üben und sollst dich mit ihnen nicht verschwägern; eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen für eure Söhne.
    Du wirst alle Völker vertilgen, die der Herr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst sie nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen, denn das würde dir zum Fallstrick werden. (Shahak, S. 78)
    Um ganz sicher zu sein, dass man ihn auch versteht, fügt der fromme Rebbe noch hinzu: “Wenn wir das Land nicht von den Völkern säubern, die es verunreinigen, so stecken sie uns an. Das lehrt uns die Bibel.” (Shahak, S. 78.) Schliesslich ergänzt er noch: “Völker, die Israels Wiedergeburt in diesem Land hemmen, gehören ausgerottet.” (Shahak, S. 79.)
    Der berühmt-berüchtigte General und Politiker Arik Sharon, der mehr-mals Minister in israelischen Regierungen war, sagte am 26. Mai 1974 in einem Interview mit den Yediot Achronot: “Alle arabischen Terroristen, überall, in Israel und im Ausland, müssen für immer unschädlich gemacht werden. Ich weiss, dass dieser Plan ausgeführt wird, ich habe ihn selbst entworfen und vollstreckt.” (Shahak, S. 87)
    Sharon, der übelbeleumdete Schlächter von Beirut, aufgrund seiner Mitverantwortung für das Massaker in den Flüchtlingslagern Shabra und Shatila im Sommer 1982 verurteilt, aber nicht bestraft, verdeutlichte: “Sie müssen getötet werden. Alle Terroristen müssen getötet werden. In dieser Frage gehe ich mit dem Verteidigungsminister völlig einig.” (Shahak, S. 88)
    Dr. Aharon Davidi, israelischer Akademiker und Fallschirmjäger-general, sagte am 6. Dezember 1974 in der Zeitung Ma’ariv: “Die Araber haben keinen wertvollen Beitrag zur Weltkultur geleistet. Sie haben nichts zustande gebracht. Die Araber sind das unschöpferischste Volk des Erdballs. Sie verkaufen bloss Öl, worin sie keinen roten Heller investiert haben. Sie halten die Welt in ihrem Würgegriff …
    Aus allen Kriegen gegen die Araber ist Israel siegreich hervorgegangen, und dies wird auch künftig nicht anders sein – immer vorausgesetzt, wir geben nicht auf. Würden wir kapitulieren, so würde dies zur Gründung eines Palästinenserstaats anstelle Israels führen, und das ist ganz undenkbar.” (Shahak, S. 93-94)
    In den Yeshiva-Schulen, wo über 10% der israelischen Jugendlichen ihre Ausbildung erhalten, sind die Rabbiner Kook und Avidan Säulenheilige. Dort wird unablässig gepredigt, dass “Israel das gesamte Gebiet zwischen Nil und Euphrat umfasst”. In denselben Yeshiva-Schulen werden Gewalt und Krieg als naturgegebene Erscheinungen dargestellt, die israelisches und jüdisches Leben stärken. (Shahak. S. 74/75.)
    Dass Israel einer Übermenschenideologie huldigt, die doch angeblich typisch für den Nationalsozialismus war, geht aus den Werken verschiedener zionistischer Autoren deutlich hervor. Beispiele gefällig?
    Bitte sehr! Der hochgelobte Schriftsteller Ahad Ha’am schreibt:
    “Und so erkennen wir, dass das Ziel einer jeden Existenz darin liegt, einen Übermenschen hervorzubringen. Dies ist ein hervorstechendes, ganz wesentliches Kennzeichen einer überlegenen Nation. Eine solche Nation besitzt Existenzberechtigung. Ihr intellektueller Charakter macht sie lebenstauglicher und kraftvoller als andere Nationen.” (Sources de la Pensée Juive Contemporaine, Jerusalem, 1970. S. 49.)
    Jener Ahad Ha’am, der von l856 bis 1927 lebte (von 1921 an in Palästina), gilt als “agnostischer Rabbiner”. Anno 1910 schrieb er in einem Brief an Judah Magnes: “Meiner Ansicht nach ist unsere Religion von nationaler Art, was bedeutet, dass sie ein Erzeugnis unseres nationalen Geistes ist. Eine Umkehrung dieses Satzes wäre nicht richtig.” (ibidem, S. 262.)
    David Ben-Gurion, israelischer Premierminister und Führer der Arbeiterpartei, sagte an einer in Jerusalem abgehaltenen Konferenz für amerikanische orthodoxe Rabbiner folgendes: “Das gegenwärtige theokratische System in Israel wird sich zur permanenten Institution entwickeln.” (The Jewish Newsletter, l8. September 1961.)
    Shulamit Aloni, Mitglied der Knesset und eifrige Widersacherin der auf religiöser Grundlage basierenden Gesetze Israels, meinte: “Die Rabbiner haben in Israel immer mehr an Einfluss gewonnen und benutzen diesen, um das Volk in Unwissenheit zu halten. Je unwissender und abergläubischer das Volk ist, desto stärker wird auch die Priesterkaste.” (Aloni-Interview mit Norman Dacey, wiedergegeben in Daceys Buch “Democracy” in Israel, S. 21.)
    Aloni sagte sogar: “Jeder Jude, der ein gutes Wort über Jesus zu sagen hat, riskiert, dass ihm die Einreise nach Israel verweigert wird, da der israelische Innenminister die Befugnis hat, jeden, der möglicherweise die Gefühle der Allgemeinheit verletzen könnte, von unserem Land fernzuhalten, ohne dass dieser vor Gericht gegen diesen Entschluss klagen kann.” (Yediot Ahronot, 2. Februar 1975, wiedergegeben bei Dacey, S. 39.)
    Der bekannte israelische Politkommentator Boaz Evron sagte in der führenden Zeitung Israels: “Zahlreiche führende israelische Politiker vertreten die Überzeugung, dass die arabische Minderheit das Land früher oder später verlassen muss. Ben-Gurion hoffte, die ständigen Schikanen gegenüber den israelischen Arabern würden diese mit der Zeit so zermürben, dass sie freiwillig ihre Koffer packen würden.” (Yediot Ahronot, April 1975.)
    Meron Benvinisti, Bürgermeister von Jerusalem, erklärte mir atemberaubender Offenheit: “Entweder bleiben wir ein jüdischer Staat und damit undemokratisch, oder aber wir werden ein demokratischer Staat und damit unjüdisch. Wollen wir unseren jüdischen Charakter wahren, was wird dann aus dem arabischen Bevölkerungsteil, der fast die Hälfte unserer Einwohnerschaft ausmacht?”
    “Es trifft durchaus zu, dass es keinen Zionismus, keine Ansiedlung von Juden und keinen jüdischen Staat ohne Vertreibung der Araber und Konfiszierung ihres Bodens gibt.” (Yeshayahu Ben Porat, Mitglied der Knesset, 1972.)
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    Was ist der Zionismus?
    Was ist der Zionismus? – Eine Mafia, welche die demokratische Meinungsfreiheit mit brutalen Mitteln unterdrückt! Alle Ideologien dürfen offen kritisiert, in Frage gestellt und analysiert werden. Doch gibt es eine Ausnahme: Den Zionismus. Jede tiefgreifende Kritik des Zionismus wird als “Antisemitismus” abgetan, als Judenhass und als Missachtung der Juden als Volksgruppe. Unter diesen Umständen gilt die demokratische Meinungsfreiheit hinsichtlich des Zionismus nicht.
    Die Hauptthese der Zionistenpropaganda lautet wie folgt: Israel ist sakrosankt, eine heilige Kuh, an der jedwelche Kritik verpönt ist. Und da Israel eben ein zionistischer Staat ist, darf man dieser umwerfenden Logik zufolge auch den Zionismus nicht kritisch beleuchten. Dieses simple Argument wirkt in der öffentlichen Diskussion äusserst schlag-kräftig, was Israel und seiner Propaganda nur recht sein kann, jedoch einer Schmälerung der demokratischen Meinungsfreiheit gleichkommt.
    Die Zionisten und deren oft unkritischen und von wenig Sachkenntnis beleckten Anhänger haben schon früh begriffen, dass, wenn der Zionismus in Frage gestellt und kritisch analysiert wird, auch die Existenz-berechtigung Israels ins Wanken geraten muss und die öffentliche Sympathie für die vertriebenen und unterdrückten Palästinenser nur wachsen kann. Dann wäre es nur noch eine Frage der Zeit, bis Israel vollkommen isoliert wäre, und die Katastrophe für die Zionisten wäre perfekt.
    Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass ohne die wirtschaftliche Hilfe aus dem Westen, vor allem natürlich aus den USA, Israel innerhalb eines Jahres den Staatsbankrott anmelden müsste und keinesfalls mehr als Staat mit einer aufgeblähten Militärmaschinerie weiter-existieren könnte. Eine solche Entwicklung gilt es aus zionistischer Sicht selbstredend um jeden Preis zu verhindern. So erklärt sich die Intensität und Durchschlagskraft der Zionistenpropaganda, die sich überdies mittels der diversen jüdischen Lobbys massiver Druckmethoden bedient. Israel darf unter keinen Umständen boykottiert werden wie Südafrika.
    Ein hochbetagter Paradegaul der Zionisten ist die Gleichstellung von Antizionismus mit Antisemitismus und Nazismus. In Tat und Wahrheit verhält es sich natürlich umgekehrt: So wie die Juden im Dritten Reich unterdrückt wurden, werden heute die Palästinenser unterdrückt. Der Zionismus ist eine Art Spiegelbild des Antisemitismus; hier spielen die Juden die Rolle der Herrenrasse und die Palästinenser die einer im eigenen Land entrechteten Volksgruppe.
    Was ist nun eigentlich der Zionismus, den man aufgrund der zionistischen Einschüchterung und Propaganda in den Medien nicht kritisieren darf?
    1) Der Zionismus ist keinesfalls bloss ein auf den Zionistenstaat Israel begrenzter, lokaler Nationalismus. Wäre dem so, wäre die Gründung Israels nie und nimmer erfolgt, und wenn doch, hätte dieser Staat unter keinen Umständen lange überleben können. Nein, der Zionismus ist eine weltumspannende Ideologie und politische Bewegung, denn die Zionisten heischen von allen Juden der Welt Loyalität gegenüber dem Staat Israel.
    Dies wird den Juden aller Länder unermüdlich eingepaukt, unter anderem mittels der Konferenzen der Zionistischen Weltorganisation und des Jüdischen Weltkongresses und diverse andere Treffen, die Jahr für Jahr bald in diesem, bald in jenem Lande durchgeführt werden. Das für viele Juden Tragische an dieser Situation liegt darin, dass der Zionismus sie als eine Art fünfte Kolonne betrachtet und antizionist-ische Juden als Verräter an der nationalen Sache anprangert.
    2) Der Zionismus ist kolonialistisch und imperialistisch. Kolonialistisch ist er darum, weil der Staat Israel eine Schöpfung von Juden im Ausland ist, welche dazu geführt hat, dass die alteingesessene Bevölkerungsgruppe, die Palästinenser, mit brutalen Mitteln verjagt oder, sofern sie zurückgeblieben sind, als Menschen zweiter Klasse diskriminiert werden. Imperialistisch ist er ebenfalls, weil Israel wirtschaftlich und politisch am Rockschoss der Zionisten in aller Welt, vorab den USA, hängt.
    3) Der Zionismus ist eine Politik der Arroganz und der Repression, weil das zionistische Israel konsequent gegen alle UNO-Resolutionen und UNO-Grundsätze verstösst, die gegen sein Vorgehen gerichtet sind. Dabei kann Israel darauf bauen, dass die Judenlobby die USA dazu bringt, Israel zu unterstützen – im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beispielsweise, wo Amerika das Vetorecht innehat. Die politische Macht der Zionisten in den USA ist gut dokumentiert.
    4) Die westlichen Medien stehen unter äusserst starkem zionistischem Einfluss. Dies gilt besonders für die amerikanische Film-, Fernseh- und Unterhaltungsbranche, deren Produkte weltweit verbreitet sind. Für Israel ist dies von unschätzbarer Bedeutung, da es stets in leuchtenden Farben geschildert wird – als aus unzähligen grauenhaften Tragödien hervorgegangenes, ständig von hinterlistigen palästinensischen Terroristen sowie von hasserfüllten, gierigen Nachbarstaaten bedrohtes Land: das kleine, heldenhafte Israel, dass in stetem galantem Abwehrkampf gegen allerlei räuberisches Arabergesindel steht.
    5) Ein weiterer Dauerbrenner der Zionistenpropaganda ist die ständige Darstellung der Antizionisten als blutrünstige Irre, eine Horde zähnefletschender Judenfresser, die nichts anderes im Sinn haben, als möglichst viele Juden in die Gaskammern zu treiben. Damit haben die zionistischen Propagandaschwindler ihr Hauptziel ereicht, nämlich den Zionismus unter Naturschutz zu stellen und vor jeder kritischen Untersuchung zu bewahren, wobei jeder Antizionist zum Idioten, in Vorurteilen befangenem Wirrkopf oder ganz einfach zum tollwütigen Judenhasser abgestempelt wird.
    Ganz im Gegensatz dazu stellen die Zionisten gewissermassen die Krone der Menschheit dar und sind, von ihrer überragenden Intelligenz ganz abgesehen, Muster an Toleranz und leuchtende Vorbilder an Humanität.
    6) Der Zionismus ist eine Ideologie und eine Politik, keine Volksgruppe. Deshalb kann eine noch so scharfe Kritik an ihm keinesfalls mit “Hetze gegen eine Volksgruppe” gleichgesetzt werden, wie es die Zionisten immer tun, wenn ihnen jemand allzu nahe auf den Pelz rückt. Seiner Denkweise nach ist der Zionismus rassistisch, weil in seinem Namen Palästina besetzt und in Israel umbenannt worden ist, um ein Versprechen zu erfüllen, das Gott (Jahve) seinem auserwählten Volk gegeben hat, wobei er laut dem Alten Testament damit den Befehl verknüpfte, die Einwohner jenes Landes, die Stämme Kanaans, zu vernichten oder zumindest zu vertreiben.
    In seinen praktischen Auswirkungen hat der Zionismus frappierende Ähnlichkeit mit der Apartheid, weil die Juden in Israel selbst sowie in den von diesem besetzten Gebieten privilegiert sind und die Palästinenser entrechten und schikanieren.
    7) Der Zionismus ist eine Art Mafia oder militante, konspirative Freimaurerei, weil er überall auf der Welt die jüdische Bevölkerung im Dienste einer fremden Macht zu organisieren trachtet. Diese Aktivität-en werden hinter den Kulissen betrieben und sind niemals Gegenstand öffentlicher Erörterung. Kritik daran verbitten sich die Zionisten und tun sie mit den üblichen Totschlagevokabeln “Antisemitismus” ab.
    Für uns Muselmanen – und wir zählen in Schweden über 75’000 Seelen, mehr als viermal soviel wie die jüdische Gemeinde, wenn man den offiziellen Zahlen trauen darf – ist der Zionismus ein Gegner, eine Herausforderung, der wir uns stellen wollen, um über sie zu triumphieren, aber nicht mit Gewalt, sondern durch stetig wachsende Aufklärung und durch den Appell an die Vernunft.
    Auch den Zionisten selbst täte es vielleicht ganz gut, wenn sie sich ein wenig besser informieren würden, etwas mehr Selbstkritik an den Tag legen könnten und ihre Vernunft walten liessen, um jene sterile, verkrampfte Form des Zionismus aufzugeben, die der britische Historiker Arnold Toynbee als Fossil in der Ideenwelt und Politik unserer Tage bezeichnet hat.
    Israel kann keine Rücksicht auf die Weltmeinung nehmen, wenn es um jüdische Siedlungen auf altem biblischem Land geht. Ariel Sharon, Landwirtschaftsminister, 1977.
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    Israel – ein Irrtum!
    Die Juden behaupten, Palästina sei das Land, das Gott Abraham verheissen habe. Sie behaupten ferner, sie seien nach der ägyptischen Gefangenschaft dorthin ausgewandert und hätten dort ihr Reich gegründet; David und Salomon hätten in Jerusalem geherrscht, und Salomon habe dort seinen gewaltigen Tempel errichtet.
    Eigentümlicherweise ist es den Archäologen nie gelungen, irgend-welche Spuren dieses jüdischen Reiches oder des Tempels Salomons zu entdecken. Im Grunde ist dies aber gar nicht so eigentümlich. Die Juden kamen nach der ägyptischen Gefangenschaft nämlich gar nicht nach Palästina, und Salomon hat seinen Tempel nicht in Jerusalem erbaut.
    Ein Professor der Amerikanischen Universität Beirut, Kamal Salibi, hat die alte Geschichte Arabiens gründlich erforscht und dabei die Entdeckung gemacht, dass das alte jüdische Reich, das vor der babylonischen Gefangenschaft existierte und im Jahre 587 v. Chr. von den Babyloniern zerstört wurde, nicht in Palästina lag, sondern auf der arabischen Halbinsel, etwas südlich vom späteren Mekka.
    Er hat in der Bibel genannte Orte als Ortschaften in diesem Gebiet identifiziert. In der Bibel steht nichts davon, dass der Jordan ein Fluss gewesen sei. Salibi hat nachgewiesen, dass die Rabbiner, die im 8. nachchristlichen Jahrhundert versuchten, den vokallosen alten hebräischen Text zu übersetzen, falsche Vokale zwischen die Konsonanten setzten und dadurch einen ganz fehlerhaften Text erhielten, der in vielen Fällen den Inhalt unverständlich macht.
    Auf der Grundlage methodischer Sprachforschung hat Salibi die richtige Bedeutung des Textes herausgearbeitet, und nun stimmte die Geschichte der Bibel völlig mit der Geographie der betreffenden Zone auf der arabischen Halbinsel überein. Der Jordan war kein Fluss, sondern eine Bergkette, welche den Küstenstreifen vom inneren Teil der arabischen Halbinsel trennte.
    Die Städte Sodom und Gomorra, welche durch ein Erdbeben zerstört wurden, lagen in einem Vulkangebiet, wo noch l820 Vulkanausbrüche zu beobachten waren. Bisher vertrat man die Ansicht, die beiden Städte seien am Toten Meer in Palästina gelegen, doch in jener Gegend gab es nie Vulkanaktivität. Diese Tatsache – dass das altjüdische, Moses von Gott versprochene Reich nicht in Palästina lag – erklärt, warum dieses Reich in Palästina nicht die allergeringsten archäologischen Spuren hinterlassen hat. Das Land, welches laut Moses für die Juden bestimmt war, lag also überhaupt nicht in Palästina, sondern ganz woanders. Professor Salibis Buch existiert in englischer Sprache unter dem Titel “The Bible came from Arabia”.
    Die Zionisten sind anderer Meinung:
    “Das Interesse der Juden gilt Palästina. Nicht etwa aus religiösen Gründen, oder nicht weil es im Alten Testament erwähnt wird, oder weil das Tote Meer Mineralien und Metalle im Wert von fünf Milliarden Dollar enthält, und auch nicht deshalb, weil der Boden Palästinas (“Eretz Israel”) Erdölvorräte bedeckt, die zwanzigmal grösser wären als die vereinten Ölreserven Nord- und Südamerikas – nein, wir Juden sind darum an Palästina interessiert, weil es ein Knotenpunkt zwischen Europa, Asien und Afrika und deshalb von ungeheurer geostrategischer Bedeutung ist. Kurz gesagt: ein militär-strategisches Zentrum für die Weltherrschaft.” (Nahum Goldmann, langjähriger Präsident der Zionistischen Weltorganisation, vor dem Zionistischen Weltkongress. 1947)
    “Der jüdische Staat muss die Gebiete vom ägyptischen Fluss Nil bis zum Fluss Euphrat umfassen.” (Theodor Herzl, Gründer und erster Präsident der Zionistischen Weltorganisation, im Jahre 1904). Der Satz stammt aus Herzls gesammelten Tagebüchern, Teil 2, S. 71l der englischen Ausgabe.
    “Ihr müsst unbeugsam und unaufhörlich kämpfen – sei es auf dem Schlachtfeld oder auf dem Feld der Diplomatie – um das israelische Reich zu verwirklichen, das die Gegend vom Nil bis zum Euphrat umfasst.” (David Ben Gurion, israelischer Premierminister, 1950 in einer Ansprache an Studenten an der Hebräischen Universität Jerusalem.)
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    Der biblische Mythos von Palästina
    Man hämmert uns unermüdlich ein, mit der Errichtung des Judenstaates Israel seien die Juden in ihre alte Heimat zurückgekehrt – nach zweitausendjähriger Zerstreuung unter fremden Völkern in fremden Ländern überall auf der Welt. Stimmt diese Geschichte denn nun eigentlich? War der 1948 auf palästinensischem Boden errichtete Judenstaat Israel wirklich das Land, wo die Juden ursprünglich gelebt hatten?
    Nein, dies ist ein geschichtlicher Mythos, eine weitgehende grobe Verfälschung historischer Tatsachen. Die Juden gehen auf den Stamm Juda zurück, einen der zwölf Stämme Israels, dessen Ahnherr einer der zwölf Söhne Jakobs war, Juda, wie aus dem Alten Testament hervorgeht. Natürlich ist dieses kein sicheres historisches Dokument und keine zuverlässige Quelle. Die Schilderungen der Bibel widersprechen sich in vielen Punkten.
    Die Wissenschaft kann lediglich konstatieren, dass es keinen einzigen zeitgenössischen ausserbiblischen Hinweis auf Abraham, Isaak, Jakob und seine zwölf Söhne oder Moses gibt. Kein einziges historisches Dokument erhärtet die Geschichte, dass die Hebräer oder Israeliten als Sklaven im Ägypterland schmachteten, durch die sieben Plagen Pharaos aus dieser Sklaverei errettet wurden, alle Erstgeborenen Ägyptens töteten, die Kostbarkeiten Ägyptens plünderten und darauf durch die Wüste ins gelobte Land zogen, wie es im 2. Buch Mose geschildert wird.
    Auch die jüdischen Könige David und Salomon erscheinen in zeitgenössischen Quellen der zahlreichen Nachbarländer nirgends, obgleich es dort im 9. vorchristlichen Jahrhundert eine reguläre Geschichtsschreibung gab. Zu jenem Zeitpunkt, wo Salomon nach der Bibel ein mächtiges Imperium im Nahen Osten begründete, haben keine Zeitgenossen, nicht einmal die Phönizier, das nördliche Nachbarvolk, diese Entwicklung bemerkt.
    Obgleich die Bibel doch immerhin berichtet, der Phönizierkönig Hiram habe Architekten und Baumeister ausgesandt, um Salomons Tempel zu errichten, und obgleich doch der gleiche phönizische Herrscher Salomons Flotte baute und in Esjon-Geber lenkte, unweit dem heutigen Eilat beim Golf von Akaba (l. Könige 5:l. Könige 9:26-28.)
    Über die Herkunft der Juden heisst es im 16. Kapitel Hesekiel, Vers 3:
    So spricht Gott der Herr zu Jerusalem: Nach Geschlecht und Geburt bist du aus dem Lande der Kanaaniter, dein Vater war ein Amoriter, eine Mutter eine Hetiterin. All dies stimmt ja hinten und vorne nicht mit den Geschichten aus den Mosesbüchern überein, denen zufolge die Juden von Abraham, Isaak und Jakob herstammen, ihren Ursprung von Jakobs oder Israels Sohn Judah herleiten und im Ägypterlande in der Sklaverei darbten, worauf sie von dort unter der Führung Moses und Josuas ins gelobte Land Kanaan zogen, die einheimischen Kanaaniter ausrotteten oder verjagten und so weiter.
    Nach der üblichen jüdischen Auffassung ist Abraham Stammvater der Juden. Doch er kam aus Ur in Chaldäa, dem heutigen Irak, nicht weit vom Persischen Golf, und dort herrschten die Sumerer, die kein semitisches Volk waren und keine semitische Sprache redeten. Dieser Abraham erhielt einen Befehl vom Herrn, sich in ein Land zu begeben, das er ihm zeigen würde, und vesprach ihm in einem heiligen Bunde, seine Nachkommen würden ein grosses Volk werden und über ein Gebiet herrschen, das sich vom Nil bis zum Euphrat erstreckte, ein Land, in dem bereits zehn verschiedene Völker lebten. (1. Buch Mose 15:18-21)
    Abrahams Ehe mit Sarah war kinderlos geblieben. Hingegen hatte er mit der Magd Hagar einen Sohn namens Ismael gezeugt. Abraham zählte schon stolze 99 Jahre, und die Aussicht auf erneuten Nachwuchs war eher gering. Doch der Herr versprach ihm, dass die bisher unfruchtbare Sarah (der Name bedeutet “Fürstin”) ihm einen Sohn schenken werde. Ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige über viele Völker. (l. Buch Mose 17:16) Und Sarah ward schwanger.
    Doch war der Vater tatsächlich der 99jährige Abraham? In der Bibel heisst es: Der Herr sucht Sara heim, wie er gesagt hatte, und tat an ihr, wie er geredet hatte. Und Sara ward schwanger und gebar dem Abraham einen Sohn um die Zeit, von der Gott zu ihm geredet hatte … Hundert Jahre war Abraham alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde. Und Sara sprach: Gott hat mir ein Lachen zugerichtet, denn wer es hören wird, der wird Über mich lachen. (1. Buch Mose 21: l-2 und 5-6)
    Aus dieser Schilderung ist klar ersichtlich, dass der Herr Isaaks biologischer Vater war und nicht etwa der hundertjährige Abraham. Unter diesen Umständen kann man die jüdische Vorstellung besser verstehen, dass der Herr einen besonderen Bund mit dem Judenvolk schloss und es zu seinem Volke auserkor (2. Buch Mose 19:5-6).
    Ein Eckstein des jüdischen Bibelglaubens liegt darin, dass die Juden sich als das von Gott auserwählte Volk betrachten, dem er ein mächtiges, vom Nil bis zum Euphrat reichendes Land versprochen hat. Nun war dieses Land aber schon von anderen Völkern besiedelt, und Gott fordert die Juden aus, diese zu verjagen, zu vernichten oder zu versklaven:
    Ich will meinen Schrecken von dir her senden und alle Völker verzagt machen, wohin du kommst, und will geben, dass alle deine Feinde vor dir fliehen. Ich will Angst und Schrecken vor dir her senden, die vor dir her vertreiben die Hewiter, Kanaaniter und Hetiter. Aber ich will sie nicht in einem Jahr ausstossen vor dir, auf dass nicht das Land wüst werde und sich die wilden Tiere wider dich mehren. Einzeln nacheinander will ich sie vor dir her ausstossen, bis du zahlreich bist und das Land besitzt.
    Und ich will deine Grenze festsetzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der Wüste bis an den Euphratstrom. Denn ich will dir in deine Hand geben die Bewohner des Landes, dass du sie ausstossen sollst vor dir her. (2. Moses 23: 27-31)
    Für die Palästinenser muss eine solche Passage beklemmend wirken, haben sie doch die Auswirkungen des jüdischen Bibelglaubens am eigenen Leib erfahren, nachdem die Zionisten Palästina unterworfen und den expansionslüsternen Judenstaat Israel gegründet haben. Man beachte: auf diesem Bibelglauben beruht der Staat Israel! Ohne die Judenbibel kein Israel! Haben die Mythen und Legenden der Bibel aber irgendeine ethisch bindende Kraft oder sind sie völkerrechtlich verbindlich? Natürlich nicht!
    (Index)
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    Die Judenbibel als Geschichtsbuch
    Das Alte Testament, die Judenbibel, wird in Israel als Geschichtsbuch, als Schilderung der jüdischen Vergangenheit eingestuft. Die seriöse Geschichtsforschung hat allerdings schon längst festgestellt, dass die Erzählungen in der Judenbibel eine Sammlung von Sagen und Märchen sind, deren historischer Gehalt herzlich gering ist. Wir haben es hier mit einer systematischen Verfälschung tatsächlicher, in einer Jahrtausende zurückliegenden Vorzeit geschehener Ereignisse zu tun.
    Zu welchen Schlüssen die Archäologen gelangt sind, geht aus dem Buch “Fynd in Bibelns länder” (“Funde in den Ländern der Bibel”) hervor, das von Magnus Magnusson (Historiker, Archäologe und Rektor der Universität Edinburgh) verfasst wurde und 1977 bei Rabén und Sjögren in schwedischer Sprache erschien. Über den Exodus, den Auszug der Kinder Israels aus dem Ägypterland, der im zweiten Buch Mose geschildert wird, urteilt der Autor:
    “Die Bibelforscher haben unendlich viel Mühe investiert, um den geographischen Rahmen der Exodus-Geschichte zu ermitteln, doch haben ihre Anstrengungen lediglich zu Spekulationen geführt, die auf verschiedenen Deutungen der vorhandenen Hinweise fussen. Demnach versuchten manche, den Nachweis zu erbringen, dass die Kinder Israels knietief durch eine seicht Stelle im Mittelmeer wateten, während andere meinen, sie seien durch das Rote Meer gewatet. Dazwischen existieren natürlich allerlei Varianten. Würde man all die vorgeschlagenen Routen der Kinder Israels bei ihrem Auszug aus Ägypten auf einer Karte darstellen, so ergäbe dies, wie ein witziger Beobachter einmal gesagt hat, den Eindruck, als sei ein betrunkener Tausendfüssler über die Karte getaumelt.
    Ein weiteres Problem stellt der Umfang des Exodus dar. Nach dem ersten Kapitel im vierten Buch Mose zählten die 12 Stämme Israels, die am Auszug teilnahmen, nicht weniger als 603’550 Männer im wehrfähigen Alter. Danach müsste die gesamte Auswandererschar über zwei Millionen Menschen umfasst haben, was aber ganz und gar unwahrscheinlich ist. Eine solche Völkermasse hätte niemals 40 Jahre lang in der Wüste überleben können, wie die Bibel behauptet.” (S.62)
    Kurz gesagt, die ganze Erzählung vom Auszug aus dem Ägypterlande und der vierzigjährigen Wüstenwanderung ist eine reine Legende! Ebenso spekulativ sind nach Magnusson die Vermutungen über den Pharao des Exodus:
    “Wenn man annimmt, der Pharao der Gefangenschaft wäre Ramses II, dann wäre der Pharao des Exodus sein Nachfolger Menefta gewesen. Es erweckte nicht geringes Aufsehen im Jahre 1881, als man den einbalsamierten Leichnam jenes Pharao in einem Grab unweit von Deir el-Bahri am linken Ufer des Nil bei Theben entdeckte. Der Fund wies aber auch seine genierlichen Seiten auf. Wenn Menefta im Roten Meer ertrunken war (wie von der Pharao des Exodus behauptet wird), wie kam es da, dass seine sterbliche Überreste in Ägypten bestattet wurden?
    Die Fundamentalisten liessen sich damit trösten, dass die Mumie deutliche Spuren von Salz aufwies. Offenbar war die Leiche des Ägypterkönigs nach seinem Ertrinkungstod an Land gespült und dann nach althergebrachter Sitte beigesetzt worden. Der Haken an dieser Erklärung ist bloss, dass bei allen Mumien Salzspuren feststellbar sind, weil zur Einbalsamierung auch eine Phase der Behandlung mit Natrium gehört. Spätere Untersuchungen ergaben, dass die Mumie Meneftas weder mehr noch weniger Salz aufwies als andere.
    Auch in anderer Hinsicht eignete sich Menefta verflucht schlecht für den Pharao der Exoduszeit. Er herrschte, wie es scheint, von 1224 bis 121l, und in seinem fünften Regierungsjahr unternahm er einen Feldzug gegen Palästina. Auf der Stele, wo seine Grosstaten verzeichnet wurden, sind die von ihm besiegten Feinde aufgelistet:
    Kanaan, Askelon, Geser etc. Es ist ein Lobgesang, ein Verzeichnis von Triumphen und nicht von Niederlagen. Eigentümlicherweise finden wir hier die einzige Erwähnung Israels in bisher entdeckten in ägyptischen Quellen. ‘Israel ist verwüstet, er hat es nicht besät.’
    Menefta hätte sich kaum eines Sieges über das Volk Israel in Kanaan rühmen können, wenn er vorher beim vergeblichen Versuch, sie bei ihrem Zug nach Kanaan aufzuhalten, elendiglich im Roten Meer ertrunken wäre!
    Wer die biblische Erzählung von dem Exodus mit dessen offenbaren Widersprüchen gerne rationalisieren will, kann auf eine nunmehr anerkannte Tatsache hinweisen, nämlich dass die Bezeichnung ‘Rotes Meer’ auf einer Fehlübersetzung beruht.
    Der hebräische Ausdruck ist ‘Yam Suf’, was nunmehr mit ‘Schilfmeer’, nicht mit ‘Rotes Meer’ übersetzt wird, und dies hat zu allerlei Vorschlägen darüber geführt, wo denn dieses Schilfmeer zu lokalisieren sei. Wenigstens ein Dutzend Stellen längs dem Suezkanal und den mit diesem verbundenen Seen sind vorgeschlagen worden, ohne dass man auch nur eine dieser Theorien verifizieren kann.” (S. 63)
    Kurz gesagt, auc

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    1. 9.1

      Merkelshämo

      jeder der die bibel wörtlich nimmt versteht sie falsch.
      jeder der sein handeln darauf gründet (auf die wörtlich verstandene) wird zum verbrecher.
      mindestens zum verbrecher am geiste, oft auch zum pysischen.
      zu sehen täglich.

      Reply
  7. 8

    Thomas Harjung

    Nachtrag zum Denken:
    Kein (Kain) wo ist den Bruder?
    ja wo ist er? im Denken? der Menschheit?

    Reply
  8. 7

    Thomas Harjung

    Ja Thommy ich gebe dir Recht, mit dem Papst vor dem alle antanzend sind, alle Jahre wieder!
    Eines, es gibt noch Juden, die den wahren Sinn Gottes verstanden haben.
    Doch leider sind aus dem Chasarenddenken immer mehr Juden, entstanden, die den wahren Glauben zu Gott missvestehend sind.
    Und die Menschheit immer mehr auf den WEg fuehrend ist, uaf den weg der Versklaverei, aus dem sie einst der wahre Gott, versucht hat herauszufuehren. Doch was machen diese nun, ueber HAARP, mind controle daraus? Big Buisness mit den WEltensklaven daraus, gemeint die Menschheit.
    Das Boersenspiel mit der Menhheit, rein aus Profitgier daraus, das sie aus dem enteigneten Vermoegen, aus den bisher gefuehrten Kriegen and der Menschheit veruebt haben. “Profitgier”, damit setzten sie alles in Bewegung, aus dem Imperieum aus dem sice sich bewegenden sind: Mediengewalt, Machtmisssbrauch daraus, um damit ihre Profitgier, dadurch absichernd zu sein.
    Das III. Reich, hat dem Papstum die Kirchensteuer zugesichert, und wir sind alle dem einzahlend. Glauben kann man nicht kaufen oder erkaufen, durch Lehen oder ander Tatsachen daraus.
    ein Staat lebt durch den wahren Glauben und nicht durch auferlegte Kirchensteuern, oder durch Freikauefe an diese Kirechengemeinschaft.
    Ein Staat lebt von wohlwollenden auferlegten Steuern, aber nicht an diese Abzockergemeinschaft, dazu, wie es der regierende Hintergrund dadurch erschaffend ,meinen ist!
    Steuern sind dazu da, um sie wohlwollend fuer einen Staat oder Staatengebilde dazu sein.
    Das gibt es leider bis heute nicht dazu.
    Dabei denke ich nur an die steigende allgemeine Staatsveschuldung, die daraus entanden ist un weiter entstehend ist, im Sekundentakt der Zinsschraube, die uerber uns, damit schagend ist
    2,5 Billionaen, wachsend auf 10 Bio-Millionen!
    Die EU hat bisher ca 17 Bio- Muellberge und dieser Berg ist weiter wachsend!
    Seit der Enteignung der Reichsmark wuchs daraus eine Inflationsrate von nur 350%
    das ist doch eine milde Gabe der Chasaren, die es daraus geschaffen habend sind? Oder
    Und der Pope im Vatikan sitzt ruhig auf seinem Sitz und Verwaltet das alles, in dem Glauben, den er verbreitend ist, samt den Chasaren, die ihm mithelfend sind dadurch!!!!!
    meinen Glauben zum wahren Gott habe ich dadurch nicht verloren, es festigt ihn nur dadurch zu ihm!
    lg
    Thomas

    Reply
    1. 7.1

      Untertan

      Steuern dienen nur der Erhaltung der Macht, da diese nur durch eine Macht zwangsweise eingezogen werden können, also mit vorgehaltenener Knarre! Und was mit Steuern heute angestellt wird, ist dasselbe wie seit tausenden von Jahren: Eine vermeintliche Elite erklärt sich zur Gottheit und entscheidet darüber, wer wieviel bekommt und wer wieviel dafür arbeiten muß. Nur daß IMMER diejenigen, die dafür gearbeitet(!) haben, in Kriegen sterben durften, über keine Stammbäume verfügen, die sich über Jahrhunderte hinziehen, sondern nur die eine Realität kennen: Daß sie durch die Lüge “für das Gemeinwohl” zu arbeiten, keinen einzigen Schritt weitergekommen sind, als früher. Nur das Niveau der Armut und Versklavung hat sich oberflächlich geändert.
      Welches Niveau der einzelne ohne diese Parasiten haben könnte, wird dabei genauso verschwiegen, wie der Wegfall der bösen alten Industriejobs durch die subventionierten neu gewonnen Arbeitsplätze der selbstzerstörerischen “Erneuerbaren”, die weder erneuern, sondern nur die alten, gewollt abhängig machenden Strukturen endgültig zerstören, um die Menschen in eine gelenkte neue dunkle Zeit, also Abhängigkeit, Glaube und Unwissenheit, zurückzuführen.
      Und derjenige, der sich wirklich traut, das Staatswesen, und das, was es ihm persönlich bringt, zu durchleuchten, und der dabei unweigerlich auf dessen Hinterfotzigkeit treffen wird, der wird feststellen, daß es für den Arsch und vollkommen überflüssig ist.
      In den Schulen wird nicht gebildet sondern indoktriniert und die Sicherheit gilt nur für die Oberen, während der kleine Mann die Polizei rufen darf, wenn sein Leben schon mangels Selbstverteigungsrecht bzw, Gewaltmonopol des Staates verpfuscht wurde.
      Irgendwann sollte dem einzelnen wirklich klar werden, daß er kein zählender einzelner ist, sondern zu einer kontrollierten und verwalteten Masse gehört, die gefälligst für die “sozialen Errungenschaften”, einer arbeitsscheuen, dem Menschen nichts als Haß und Gewalt bringenden Elite zu zahlen hat, die durch Haß, Angst und Gewalt den einzelnen durch Steuern steuert und enteignet, und der einzelne trotzdem keinerlei Erleichterung in den Bürden des Lebens erfahren darf.
      Im Gegenteil! Durch diese Entfremdung des eigenen Lebens, das ich in die Hände des fürsorgenden Staates gebe, werde ich immer weiter von den mich eigentlich antreibenden Wurzeln meines Daseins – nämlich des Lebens ansich – entfernt und mache mich zum Sklaven meiner eigenen Entmenschlichung.

      Reply
      1. 7.1.1

        merkelshämo

        amen!
        gnadenbrot (physisch und geistig/seelisch) fressende herde, der jederzeit das helle glöckchen leuten kann.
        das ist jetzt nicht deutschfeindlich – das ist der istzustand.

        Reply
  9. 6

    Hans Huckebein

    Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, ist zweifelsfrei eine gläubige und überzeugte Jüdin. So geht sie mit Sicherheit auch jedes Jahr am heiligsten aller Feste der Juden, am Versöhnungstag, in die Moschee. (Mit wem versöhnen sich die Juden da überhaupt? Keinesfalls mit den anderen Rassen!)
    Und was macht sie da in der Moschee?
    Schauen wir einfach mal in Wikilügia:
    Kol Nidre (aram.: כל נדרי „alle Gelübde“) ist ein jüdisches Gebet, das vor dem Abendgebet des Versöhnungstages (hebr. Jom Kippur) gesprochen wird.
    Und was beinhaltet dieses Gebet Kol Nidre, welches sogar als Einziges aller Gebete (so wichtig ist es) im Stehen gesprochen wird?
    (nochmals Wikilügia):
    „Alle Gelübde, Verbote, Bannsprüche, Umschreibungen und alles was dem gleicht, Strafen und Schwüre, die ich gelobe, schwöre, als Bann ausspreche, mir als Verbot auferlege von diesem Jom Kippur an, bis zum erlösenden nächsten Jom Kippur. Alle bereue ich, alle seien ausgelöst, erlassen, aufgehoben, ungültig und vernichtet, ohne Rechtskraft und ohne Bestand. Unsere Gelübde seien keine Gelübde, unsere Schwüre keine Schwüre.“
    – Übersetzung: Jüdisches Leben/Talmud.de
    So, wie soll ich nun irgendeinem Juden dessen gesprochenes Wort überhaupt noch glauben können?
    Ich jedenfalls glaube keinem Juden auch nur eine einzige Silbe. Viel zu oft wurden wir Deutsche schon von denen belogen, betrogen und ausgeraubt.
    Soll nun Evelyn Hecht-Galinski da plötzlich eine Ausnahme bilden?

    Reply
    1. 6.1

      merkelshämo

      was macht der kathole alles in der kirche? beichten, rosenkranz…..
      und der evangele fühlt sich ohne ende schuldig.
      andere haben suren und scharia im kopf.
      und wieder andere thora und/oder talmud.
      der nächste kaptal und zins.
      usw.
      das hieße doch: alle sind bescheuert.
      ohne ausnahme, mehr oder weniger
      die alten, bösen lieder, die träume bös und arg,
      die will ich jetzt begraben, holt einen großen sarg
      ………….
      …………
      wisst ihr warum der sarg so groß soll sein?
      ich leg all meine liebe und meinen schmerz hinein.
      Heine
      ich hab was gegen nur einen einzigen kamm.

      Reply
      1. 6.1.1

        uwe

        Schön gesagt.

        Reply
  10. 5

    Harald Alker

    Diese Frau hat wie der Rest, der sich Juden nennt, eins, Angst, die Sie auch haben soll!!!
    Was nicht unberechtigt ist denn Sie weiß wovon Sie spricht.
    All das Judengesindel, was weltweit auftrat / tritt hat eins gemeinsam, sie sind nicht dumm, jedoch feige, verkommen, habgierig. Nun die Liste kann um alle Schlechtigkeiten dieser Welt erweitert werden, ein Fehler wird auch dann in dieser Aussage nicht sichtbar, handelt es sich doch um JUDEN.
    Juden sind nun mal keine Menschen, wie wir uns einen Menschen vorstellen, es sind Kreaturen nicht von diesem Planeten, es sind die Handlanger derer die diese Welt beherrschen, Reptoiden und Drachen.
    Das liebe Leser ist nicht an de Haaren herbeigezogen, selbst in der Kabbala steht sie kommen nicht von diesem Planeten.
    Es sind Lügen die uns der Jude präsentiert, nur Lügen und die ausgesuchte Kunst des Schauspiels.
    Schauen Sie liebe Leser sich an wie der Mars wirklich ist, zieht man das gelbe Tuch weg , wenn Sie das gesehen haben, dann beginnen Sie zu verstehen wie dieses Gesindel sich vorstellt das dieser Planet aussehen soll, bevor Sie endgültig vernichtet werden.
    Solche Sprüche wie der nachfolgende werden von diesem Gesindel beklatscht, ganz besonders in Deutschland, wo es von diesem Gesindel nur so wimmelt und alle partizipieren sie an unserer Abseits und Schaffenskraft, denn dieses Pack ist zu nicht Anderem fähig als zu Mord, Lug und Betrug.
    “Die Gojim erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als den Juden zu dienen”
    .
    Sie scheinen sich ihrer Weltmacht derart sicher zu sein, dass sie nunmehr ganz offen mit der Herrschaft über die Gojim (herabwürdigendes hebräisches Wort für Nichtjuden) prahlen. So wie es in den “Protokollen” geschrieben steht. Und derjenige, der das sagt, ist nicht gerade unbedeutend. Ovadia Yosef gilt als einer der höchsten jüdischen Autoritäten in Israel als auch innerhalb des organisierten Weltjudentums. Seine Partei (Schas) ist derzeit in der Regierung vertreten. Seine Äußerungen wurden von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu keinesfalls kritisiert. Und der “Zentralrat der Juden in Deutschland” kann ebenfalls keinen Rassenhass in der Wiedergabe des Jüdischen Gesetzes durch Ovadia Yosef feststellen. Aber die Gojim sind böse, sind Judenhasser, Antisemiten usw. usf. Sind die Gojim wirklich so dumm, wie sie von Führern wie Ovadia Yosef und dem Jüdischen Gesetz eingeschätzt werden? Man könnte meinen ja, denn sie glauben jede Lüge, sei sie noch so irrsinnig und groß. Lesen Sie die Übersetzung der Meldung der JEWISH TELEGRAPH AGENCY:
    http://www.jta.org/news/article/2010/10/18/2741341/rabbi-yosef-non-jews-exist-to-serve-jews – 18.10.2010
    Judenführer Ovadia Yosef:
    Nichtjuden existieren nur, um den Juden zu dienen
    Jerusalem (JTA, 18.10.2010)
    Rabbiner Ovadia Yosef
    Der Führer der sephardischen Juden, Ober-Rabbiner Ovadia Yosef, machte in seiner samstäglichen (Sabbat) Predigt deutlich: “Nichtjuden sind nur auf dieser Welt, um den Juden zu dienen.”
    “Die Gojim wurden dazu geboren, um uns zu dienen. Sie erfüllen keinen anderen Zweck auf dieser Welt, als dem Volk Israel zu dienen,” sagte er während einer öffentlichen Diskussion, wo es darum ging, welche Arbeiten ein Goj am Shabbat verrichten darf.
    “Wozu werden die Nichtjuden gebraucht?
    Sie werden gebraucht, um vor unseren Augen zu arbeiten, zu pflügen und zu ernten, während wir wie ein Effendi ihnen speisend zuschauen,” sage er unter dem Gelächter der Anwesenden.
    Yosef ist der geistige Führer der Schas-Partei (Koalitionsparter der Regierung Netanyahu) und ehemalige Chef-Rabbiner der Sepharden in Israel.
    Er fügte noch an, dass das Leben der Nichtjuden geschützt werden müsse, um die Juden vor finanziellen Verlusten zu schützen.
    “Mit Nichtjuden ist es wie mit jeder anderen Person auch.
    Sie müssen letztlich sterben.
    Aber Gott schenkt ihnen ein langes Leben.
    Warum?
    Stellt euch vor, jemands Esel stirbt, das bedeutet einen Verlust für den Eselbesitzer, er würde dadurch Geld verlieren.
    Der Esel ist schließlich sein Diener.
    Das ist der Grund, warum der Nichtjude eine langes Leben hat, um für den Juden gut zu arbeiten,” sagte der Rabbiner, der kürzlich 90 wurde.
    Die Rede des Rabbiners wurde im israelischen Radio (Kanal 10) gesendet.
    “Die Protokolle der Weisen von Zion”
    Das sind nur ganz kleine Einblicke, die den Juden darstellen, wie er wirklich ist.
    Seit fast zwei Jahren herrscht ein Erbitterer Krieg zwischen den Juden und einem Teil der Menschheit, bei dem, dem Juden das Wasser abgegraben wird, ob der Bestie Rockefeller oder mit dem Namen Rothschild benannt wird, allen schwimmen die Felle weg.
    Viele tausend der Juden und nicht irdische wurden getötet als unter New York und einigen anderen amerikanischen Stätten, unterirdische Stätte eliminiert wurden, atomar.
    Als dem Juden der Geldfluß gesperrt wurde.
    Das sind dann auch gleich die Auswirkungen die Wir hier zu spüren bekommen, denn die EZB die EU hat sichtlich Schwierigkeiten frische Gelder darzustellen bzw. zu liefern.
    In Hongkong liegen Trillionen von Dollar die nicht mehr verwertet werden können, sie sind eingefroren es handelt sich dabei um ca.10 Trillionen USD und es sind bekannte Namen und Banken, die mit dem Geld nicht mehr arbeiten können, wie die Bank of Hongkong, HSBC nicht zu vergessen die Deutsche Bank. Es sind Papiere die von den Größen jüdischen Verbrechern zusammengetragen wurden.
    So und nun sagen Sie mir es sind nur Einzelfälle!
    Nein von dem Geld lebte die ganze Blase und schäffelte täglich mehr. Es ist das Weltvermögen derer die wir zu den Schwellenländern zählen überwiegend AFRIKA.
    Jetzt überlegen Sie ob Sie noch mit Ihren Fingern auf den Schwarzen zeigen und ihn dann Nigger nennen, so wie es der Jude tut, wie er es mit uns Deutschen tut, wie er es mit den Indianern tut, wovon er hundert Millionen getötet hat.
    Sie sagen das war die Kirche, natürlich und Recht haben Sie.
    Keine der und bekannten Religionen war nicht an Völkermorden und Vertreibung nicht beteiligt, denn grundsätzlich kann behauptet werden, die Religionen stammen alle von Juden und die des Juden von den Pharaonen.
    Warum die Religionen dann überhaupt geschaffen wurden, möchten Sie wissen?
    Eine ganz klare wie auch simpel Aussage: Es ist leichter eine große Hammelherde zu teilen und zu führen von wenigen Schäfern, als nur von einem.
    Alle Religionen müssen einmal im Jahr beim Papst antanzen und ihren Obulus abliefern ebenso ihr Treuegelöbnis.
    Der Papst ist der Boss von allen, er ist ein Reptoid, wie auch das ganze Königshaus in England, Schwedens und natürlich unser Zuchtschwein Merkel.
    Sie alle sind Reptos.
    Jetzt fragen Sie worin besteht der Unterschied zwischen einem Juden und einem Repto?
    Auch hierzu eine klare Antwort:
    Bei dem einen verbrennen Sie sich die Finger, beim Juden machen Sie sich diese lediglich schmutzig.

    Reply
    1. 5.1

      Bülyük Süleyman

      Das kannte ich bisher noch nicht. Grüne Männchen von Mars ja aber Reptilien? Sind die dann mehr Schildkröte, Krokodil oder Eidechse? Hast wirklich gute Phantasie. Mustze jetzt echt lachen.
      Außerdem, 100millionen Indianer hat es nie gegeben, hast du wieder echt bunte Phantasie. Indianer in Nordamerika werden von die Ethnologen auf 3 bis 10millionen geschätzt und in Süd waren es auch nicht besonders weniger, vielleicht etwas mehr.

      Reply
    2. 5.2

      merkelshämo

      hier wird vergessen, daß das problem solange besteht (das problem mit der herrenrasse) wie wir uns als goj verhalten.
      die herrenrasse mag im intelligenz/intellektbereich gut drauf sein – aber und das weiß sie genau – sie hat böse defizite. und diese defizite sind die entscheidenden.
      im seelisch-geistigen da haperts – kein herder, kant, goethe, schiller,fichte, bach, händel, haydn, mozart, beethoven, schubert, brahms, schumann, bruckner usw. usw..
      geiger, pianisten, dirigenten – sog. nachschöpfer die haben sie – aber nahezu keine schöpfer und schon gar keinen, die für die zukunft der menschheit geeignet ist.
      sie entstammen einer kultur und geisteshaltung, die fast noch bronzezeitlich ist.
      wir lassen uns das gefallen – also ist es unser problem.
      wer sich an eine falsche vorstellung gewöhnt, dem ist jeder irrtum willkommen.
      sagte mal goethe
      und das findet man auch hier im blog
      ohne eigene wandlung bleiben wir goj!!!!!!
      prost!
      ansonsten ist das mit dem zuchtschwein erika merkel, frau des sauer, eine gute sache. ists doch die rasse mit dem ausgeprägten schinken, schön durchwachsen mit ner ordentlichen schwarte.
      schweine haben einen rüssel, mit dem riechen sie das, was der herr und züchter ihnen vorsetzt, und das mögen sie.
      solange sie gut fressen ists gut, ansonsten kommt der letzte quieker und sie werden ausbluten – auch das macht der herr und züchter.
      so nah liegt für scholem und andere ein goj und ein schwein beieinander.
      schweine merken das erst wenn es zu spät ist.
      menschen (politiker) vermeiden das – meist – es sei denn, sie haben einen EIGENEN willen – dann bluten sie in der regel aus.
      das sind die gesetze des blutes.
      es fängt mit der beschneidung an und endet mit der schächtung (von anderen).
      .

      Reply
      1. 5.2.1

        Emmanuil

        Hallo merkelshämo
        du hast in deiner Liste der grossen Deutschen die alten – die alten, nicht die neuen – Griechen vergessen, Aristoteles, Platon, Heraklit (dem der Ruhm für die weitere Entwicklung der Pysik gebührt und nicht Einstein, der die Theorien auch noch von seiner Frau geklaut hatte), die Künstler, die Historiker u.a.m. Solche, bis auf die kraft Holo gutverdienenden Dirigendten in Berlin und manche Filmregisseure, deren Phantasien zu Dolumentationen umgetauft wurden, hat die Herrenrasse nicht aufweisen. Sie kennt sich umso besser mit Lug und Trug und Geld, Geld, Geld aus. Ich glaube, wenn man einem Juden verbieten würde, an das Geld zu denken, der würde in Depressionen verfallen und daran zu grunde gehen.

        Reply
        1. 5.2.1.1

          merkelshämo

          ich wollte nur die deutschen aufzählen und nicht alle großen.
          Platon und die anderen großen griechen durften die welt weiterbringen, ungestört, weil die hebräer damals mit ihrer aufgabe, berechtigterweise, beschäftigt waren.
          danach hätten diese hebräer langsam zurücktreten sollen.
          sie sind aber eine unheilige allianz mit britischen führungseliten eingegangen und diese ehe bringt unheil über die erde.
          und darum durften die deutschen, im gegensatz zu den griechen, das was die welt hätte weiterbringen können, nicht entwickeln.
          wohln das geführt hat, in den letzten 2oo jahren ist ja klar zu sehen.
          es ist nicht das geld allein.
          es ist die geisteshaltung die so verheerend wirkt.
          gewalt, terror, kulturschändend.
          sie suchen sich die suppe aus, auf der sie dann fettaugen gleich schwimmen.
          im wesentlichen ist das ein kleiner teil.
          man hat ja die juden in deutschland nicht gelassen.
          die waren zum grössten teil assimilierungsbereit.
          für die hardleiner war das aber ein verbrechen.
          so hat man diese trennung fabriziert und dabei mehrere fliegen mit einem Schlag (2 kriege, umerziehung) erlegt.
          man schaue sich die riege der akteure an. das böse spritzt aus den gesichtern.
          nicht jeder dirigent oder musiker ist nur aufgrund seiner rasse an einer herausgehobenen stelle, auch wenn sie auf besondere förderung bauen können.
          manch einer ist wirklich gut.
          ich wollte auch nur sagen der unterschied liegt im kapital der komponisten.
          denn das ist mehr als nur fingerfertigkeit, geübt ab dem 4. lebensjahr.
          das kaptal der komponisten (z.b.) hat etwas mit dem jeweiligen volk zu tun.
          der neid der besitzlosen kann halt auch in gewalttätigkeit umschlagen.
          wenn sich alte instinkte und die entsprechende geisteshaltung ausleben dürfen sieht es halt so aus wie es jetzt aussieht.
          nur wenn wir nur darüber jammern sind wir auch nicht besser.
          wenn wir im geistigen kampf auch so tapfer wären (also die nizersche verbrecherische geisteshaltung) wie unsere altvorderen in 2 kriegen, dann sähe es anders aus.
          auf dem schlachtfeld haben wir keine chance mehr, hatten wir auch nicht, bei der anzahl von verrätern, aber auf dem anderen felde hätten wir eine.

          Reply
        2. 5.2.1.2

          Firestarter

          Dennoch haben sie uns mit ihrer Physik haptisch ausgerichtet.

          Reply
          1. 5.2.1.2.1

            Firestarter

            Sie haben in der Harmonik nur noch die Tonzahl gesehen aber nicht mehr den Tonwert beachtet, das empfinden.

          2. 5.2.1.2.2

            Merkelshämo

            der rechte bezug zum geistigen ist ihnen abhanden gekommen.
            dafür ist der bezug zum materiellen recht ausgeprägt (haptische physik, keine meta mehr)
            alleine dieser semitische brauch, daß frauen im gotteshaus diskriminiert werden.
            diskriminieren/teilen.
            wenn frauenrechte jedweder art offiziell definiert werden – dann sollten alarmglocken klingen.
            dann stinkt es nach manipulation
            diese unterschiede in der teilhabe (gibts teilweise ja auch bei den katholen) sind heutzutage nicht mehr angesagt.
            so ist das halt, wenn die entwicklung nicht mehr ernstgenommen oder gar ganz bewusst ausgebremst wird.
            das ist das problem: “kein geist ohne materie, keine materie ohne den geist” (jwvg), wir wissen ja warum.

    3. 5.3

      Untertan

      Sie lügen, lügen, lügen!
      Sie sprechen mit der gespaltenen Zunge einer Schlange. Damit hat es sich mit den Reptiloiden! Und dadurch erklärt sich auch die Versuchung!
      Unser Gutmenschentum! Der Sozialstaat, der nur einer Elite dient und die Arbeit der Rechtschaffenden konterkariert! Oder ist hier jemand durch die Pharmaindustrie oder Gerätediagnostik jemals genesen?

      Reply
  11. 4

    Maria Lourdes

    Vielen Dank Tommy!
    Gruss Maria Lourdes

    Reply
  12. 3

    Tommy Rasmussen

    Die Templer-Mission
    1095 nach Christi Geburt kamm der Aufruf Papst Urban II., das bereits seit Jahrhunderten im islamischen Einflußbereich liegende Jerusalem aus den Händen der „Ungläubigen“ zu befreien.
    1099 hatte das Heilige Land den Besitzer gewechselt, in Jerusalem wurde der Franzose Gottfried von Bouillon zum König gewählt.
    1104 – Gründung des überaus mächtigen Ritterordens der Tempelherren. Die Mission des Ordens war klar umrissen: die Bundeslade zu finden, die abendländische Zivilisation zu fördern und den Tempel zu bauen.
    Es gibt ein starkes Indiz dafür, daß die Mission der Templer in der Tat von Erfolg gekrönt war. Genau zu dem Zeitpunkt nämlich, da im Heiligen Land die mysteriöse Suche ihrem Abschluß entgegenging, gebar die abendländische Dichtung den Mythos von der
    Entdeckung eines seltsamen Wunderdings (ein als „Gral“ bezeichneten Objekt), das in kaum verhüllter Form eine Allegorie auf die Bundeslade darstellt. Der Enkel des Templerinspirators Hugo verband den Gral mit der Sage vom Artusritter Perceval. Eschenbach hält sich in der ersten Hälfte seines 1205/1210 verfaßten „Parzival“ recht genau an die Urvorlage.
    Demnach waren also die Templer die Hüter des Grals. Ihre Hauptaufgabe bestand in der Verteidigung Palästinas und der Absicherung der Pilgerwege.
    Der Templer mußte sich einer Probezeit physischer und moralischer Prüfungen unterziehen. Wurde er nach dieser Zeit für wert befunden, ein Tempelritter zu sein, erhielt er eine Einweihung, deren Höhepunkt der “Ritterschlag“ war. Dann war jetzt der neue Ritter würdig, die “Kabale“ zu reiten, d. h. sich in den Geheimzeichen der jüdischen Kabbala auszukennen. Der Aufbau des Ordens sah einen Großmeister als Oberhaupt vor, der seinen Sitz in Jerusalem hatte.
    Die Gründung des Templerordens erfolgte auf Initiative eines Geheimordens, der sich damit eine administrative und militärische Exekutive schuf. Dieser Geheimorden trat unter mehreren verschiedenen Bezeichnungen in Erscheinung, deren bekannteste ‘Prieuré de Sion’ ist.
    Für den Bau des 3. Tempels und die Übergabe der heiligen Stätten an das Judentum war die Zeit aber noch nicht reif. Um diese
    schwierige Aufgabe (die der Bibel gemäß die messianische Endzeit einläuten soll) zu bewältigen, mußte der Templer-Orden zunächst seine Macht auf ein Optimum heben, bevor er endgültig seine Maske fallen lassen konnte.
    Den Durchbruch erreichte der Orden dadurch, daß er von seinen heimlichen Förderern das Börsengeschäft lernte und dieses in große, nahezu moderne Dimensionen übertrug.
    Bald verliehen die Templer enorme Geldsummen an verarmte Monarchen und wurden so die Bankiers sämtlicher europäischer Königshäuser – ja, sogar einiger moslemischer Potentaten. Je mehr sich aber die Taschen der „Armen“ Ritter Christi füllten, desto weiter begannen sie den rechtmäßigen Machthabern die Stirn zu bieten.
    Zu Beginn des 14. Jahrhunderts war klar: Wenn sich dieses System erst einmal gegen einen Potentaten in Bewegung setzen würde, dann gäbe es für kaum einen Machthaber der Welt ein Entrinnen.
    Die Gerüchte verdichteten sich mit der Zeit und beim Zusammentreffen des Franzosenkönigs Philip IV. mit dem Papst anläßlich der Krönung Clemens V. brachte der Monarch schließlich um die Jahreswende 1305/1306 selbst die Anklagen gegen den Orden vor.
    Und so kam es, daß bei sämtlichen prominenten Templern des Frankenreiches am Freitag dem 13. Oktober 1307 die Polizei vorstellig wurde. Fast alle Ordensmitglieder wurden gefaßt.
    Einer der Hauptanklagepunkte, der schließlich auch den Papst dazu brachte, sich von seinen Schützlingen abzuwenden, lautete, die eingeweihten Templer hätten Christus geleugnet und das Kreuz von sich gewiesen. Bereits 1208 hatte Papst Innozenz III. den Orden unchristlicher Umtriebe wegen zur Ordnung gerufen.
    Philipp ließ nichts unversucht, auf jeden bekannten Herrscher dahingehend einzuwirken, daß sie die Tempelritter in ihren Ländern unnachgiebig verfolgten und bis zum letzten Mann ausrotteten.
    Mitte März 1314 stieg der letzte Großmeister des Templerordens, Jacques de Molay, mit zwei Tempelbrüdern auf den Scheiterhaufen, der auf der Ile de la Cité in Paris errichtet worden war, damals “Judeninsel“ genannt, weil hier am Ufer der Seine Ju dendas gleiche Schicksal erlitten.
    Als de Molay in den Flammen des Scheiterhaufens stand, rief er dem Papst und dem König eine Drohung zu, die im Nachhinein belegt, wie mächtig die Templer damals bereits waren:
    “Clemens, ungerechter Richter“, lauteten seine Worte, „ich lade dich binnen vierzig Tagen vor den Richterstuhl des Höchsten. Philipp, dich rufe ich binnen Jahresfrist.“
    Papst und König starben noch im selben Jahr.
    ( Möglich, daß der Jakobiner-Club des Jahres 1789 seinen Namen von Jaques (Jakob) de Molay herleitete, daß er also nichts anderes war als ein Verband zur Vollstreckung der Rache für die Vernichtung der Templer.)
    Danach gründeten die übriggebliebenen Templer heimliche Vereinigungen, und seitdem schwören alle ihre Mitglieder einen Eid: “daß sie alle Monarchen vernichten werden, ebenso die Macht des Papstes, die Freiheit der Völker predigen werden und
    die Weltrepublik gründen.“
    Viele Tempelritter, die auf dem Kontinent verfolgt wurden, fanden In Schottland Zuflucht, und haben hier begonnen die Struktur ihres offiziell vom Papst aufgelösten Ordens von neuem aufzurichten, und die die Tempelritter haben Freimaurerlogen bereits im Jahre 1313 als Tarnbund verwendet. Davon leitete sich nun die Bezeichnung als „Schottische Logen“ ab.
    Die Zündschnur zu den Revolutionen in Amerika und Frankreich wurden entfacht. Und Großbritannien, an der Pforte zur Weltmacht Nummer 1, befand sich bald in fester Hand der Templer.
    Sowohl in England als auch in Schottland entstanden die ersten Zentralbanken der Welt durch die Verbindungen der Hebräer und vor allem durch die die ganze Gesellschaft unterminierende Kraft der Freimaurerlogen.
    Besonders deutlich wird diese Haltung im Aufnahmeritus des 30. Grades, also bei der Weihe zum Ritter Kadosch (Kadosch, hebräisch, heißt „heilig“).
    Der zum endgültigen Olymp freimaurerischer Weihen bestimmte Bruder tritt hier als Rächer des Tempels in Erscheinung, dessen Losung:
    „Ich, nichts als ich, alles für mich, als meinetwegen, und zwar mit allen Mitteln, die es gibt“
    lautet.
    Die Templer andererseits führte – wie gesehen – das Schicksal nach Britannien, wo sie ihr esoterisches Wissen in der Freimaurerei
    verewigten, deren Allerheiligstes ebenfalls die Bundeslade ist.
    Als Manasse ben Israel später das auserwählte Volk in Umsetzung biblischer Vorsehung“ nach England führte, hatten hier die templerischen Logen bereits den Boden für ihre Verbündeten bereitet. Und so schickte sich London schon in den Tagen Cromwells an, seine bis heute nie wieder aufgegebene Rolle als staatsgewordener Streiter Jahwes anzunehmen. Die Aufrichtung eines stark
    israelitisch bestimmten Zentralbankensystems und die Verfreimaurerung des öffentlichen wie politischen Lebens stellten dabei sicher, daß es auf diesem Weg kein Zurück mehr geben würde.
    Die Ausfechtung dreier Weltkriege und die Heimholung der bis an den Holocaust herangeführten Juden aus dem Exil sind dabei sicher als die Hauptbestandteile der sogenannten „Messiaswehen“ zu sehen.
    Doch, da gehen orthodoxe Juden einig, die Zeit zur Erscheinung des ersehnten Messias und zur Offenbarung der Bundeslade ist erst dann gekommen, wenn Rom (das Papsttum) gefallen, das Christentum zerstört und in Jerusalem der salomonische Tempel neu erstanden ist, und es wird von jüdischer Seite auf der Forderung nach Übergabe der Al-Aksa-Moschee beharrt.
    Der erste israelische Ministerpräsident David Ben Gurion sagte: „Israel ist sinnlos ohne Jerusalem und Jerusalem ist sinnlos ohne den Tempel.“
    1956 überfiel er im tiefsten Frieden Ägypten, um auf dem Höhepunkt des Sieges das „Dritte Königreich“ der biblischen
    Prophezeiung auszurufen.
    Als dann der 50. Jahrestag der Balfour-Deklaration ins Land rückte, um die Halbzeit vor Ablauf des messianischen „Countdowns“ einzuläuten, da hielt im Mai 1967 der Sohn des ersten Chefrabbis unter britischem Mandat, Rabbi Zvi J. H. Kook, unter den mystischen Chassiden von Merkaz Harav eine kriegshetzerische Rede, in der er betonte, die Juden müßten die „heiligen“ Städte Hebron und Nablus erobern. Vier Wochen darauf besetzten israelische Truppen in dem von Tel Aviv vom Zaun gebrochenen „Sechs-Tage-Krieg“ die Golanhöhen, den Gazastreifen, das Westjordanland, die Sinaihalbinsel und den arabischen Ostteil Jerusalem mitsamt der Altstadt.
    ( “die Halbzeit vor Ablauf des messianischen „Countdowns“ einzuläuten…Mai 1967” – Also Messias Ben David soll 2017 “erscheinen” ? )
    1949 – Ben Gurion: “Jerusalem ist nicht nur die Hauptstadt Israels und des Weltjudentums, sie wird nach den Worten der Propheten
    auch die geistige Hauptstadt der ganzen Welt werden.”
    Zur Besiedlung des eroberten Landes wurde eine Organisation gegründet, Gush Emunim, der „Block der Getreuen“. Deren geistiger Vater – Kook – sagte bei der Gründung:
    „Ich sage euch ausdrücklich, daß die Thora es uns verbietet, auch nur einen Zentimeter des von uns befreiten Landes aufzugeben. Das hier sind keine Eroberungen. Wir besetzen kein fremdes Land. Wir kehren in unsere Heimat, das Erbe unserer Vorfahren zurück. Hier ist kein arabisches Land, nur das Erbe unseres Gottes, eines ausschließlichen Gottes. Je mehr sich die Welt an diesen Gedanken gewöhnt, um so besser ist es für sie und für uns.“
    Der Historiker Israel Eldad sagt: “Wir stehen dort, wo David stand, als er Jerusalem befreite. Von da an bis zur Errichtung des Tempels durch Salomo verging nur eine Generation. Genauso wird es uns geschehen.” Und was ist mit dem Moslem-Heiligtum? Antwortet Eldad: “Das ist allerdings eine offene Frage. Wer weiß? Vielleicht wird es ein Erdbeben geben?’“
    Anfang 1969 bestellte die israelische Regierung im Ausland genau abgemessene Steine für den neuen Tempel. Seine beiden, im Alten Testament genannten massiven Bronzesäulen trafen ebenfalls in Palästina ein. Dann erfolgte am 21. August 1969 der Brandanschlag auf die Al-Aksa-Moschee.
    Es stellte sich heraus, daß die Feuerwehr erst nach Stunden eintraf, daß mehrere Feuer gelegt worden waren, daß hochbrennbare explosivähnliche Stoffe, die nur eine große Organisation liefern und vorbereiten kann, verwandt worden waren, daß der angebliche Brandstifter durch das von Israelis bewachte Moors-Tor eingedrungen war.
    Eine Untersuchung der Brandursache durch Neutrale wurde von den Israelis bezeichnenderweise abgelehnt.
    Ihre einigende Klammer ist der Glaube, der Messias werde erst kommen, wenn der Tempel wiederhergestellt, alle Palästinenser
    vertrieben und ein neues Königreich Israel errichtet sei. Deshalb arbeiten die gleichen Organisationen, die das Salomo-Projekt betreiben, zugleich an der „ethnischen Säuberung“ Israels und – in letzter Zeit – vor allem Jerusalems.
    Eine weitere bibeltreue Organisation ist die Jeshiva Ateret Cohanim, die gegründet wurde, um Rabbiner für die Übernahme des Vorsitzes über den zukünftigen „Dritten Tempel Salomos“ zu schulen. Hier wird alles gelehrt, was die Hexenküche des esoterischen Talmudismus an Überraschungen parat hat, rituelle Tieropfer eingeschlossen.
    1998 – Gershom Salomon, ein Führer der Ateret Cohanim:
    „Wir werden den Tempelberg niemals aufgeben. Die Mission der heutigen Generation ist, den Tempelberg zu befreien und die entwürdigenden Scheußlichkeiten (die islamischen Heiligtümer Al-Aksa-Moschee und der Felsendom) dort zu beseitigen – ich wiederhole: beseitigen!…Wir werden die israelische Fahne über dem Tempelberg wehen lassen, auf dem kein Felsendom und keine Moscheen mehr stehen werden.“
    Mitglieder terroristischer Untergrundgruppen von Ateret Cohanim, Gush Emunirn, „Tempelberg-Getreuen“ und der Kach Sekte des Rabbi Meir Kahane sind bereits mehrfach in letzter Minute an Plänen gehindert worden, den Felsendom und die El-Aksa-Moschee in die Luft zu sprengen.
    Die erfolgreiche Ausführung einer solchen Tat wäre unmittelbarer Auslöser für einen von Arabern und Israeli gleichermaßen als „Heilig“ verstandenen Krieg.
    Was die christlichen mit den mosaischen Fanatikern verbindet, ist die Hoffnung auf das kommende Weltgericht. In blasphemischer Auslegung der biblischen Apokalypse glauben sie, daß ein neuer globaler Krieg das Armageddon sei, bei dem sie als Auserwählte gerettet werden. Als neutestamentarische Fundamentalisten rechnen die Britischen Israeliten dann letzten Endes mit der zweiten Ankunft Jesu Christi.
    Eine göttliche Inszenierung
    Jerusalem im Jahre 2016 – 2017
    Übereinstimmende Erlöser-Erwartungen
    Was bedenklich ist, ist die Tatsache, daß sich im Falle der göttlichen Erscheinung nahezu die gesamte Welt den hebräischen Hosianna-Rufen anschließen wird, denn auch mancher Christ erwartet eine zweite Ankunft seines Herrn, der Hindu harrt dem Kommen des„Kalki Avatara“, der Buddhist sehnt seinen Maitreya herbei, wie der Parsi den Sosiosch. Selbst die schiitischen Ajatollahs kennen eine Entsprechung, vertreten sie doch den zwölften und letzten anerkannten Nachfolger des Propheten Mohammed (Imam), der 873 in den Zustand der Verborgenheit übergegangen ist und am Ende der Zeiten als der „Mahdi“ – der von
    Gott geführte Weltherrscher – erscheinen soll.
    Am überraschendsten aber ist die Tatsache, daß die Religionen bis in die Bildhaftigkeit ihrer Gotteserwartung übereinstimmen. So wie der jüdische Messias soll nach der indischen Lehre nämlich auch Vishnu auf Kalki, dem weißen Pferd als der letzte Avatara inmitten von Feuer und Flammen wiederkehren und Sosiosch wird ebenfalls auf einem weißen Pferd in einem “Wirbelsturm von Feuer“ herabsteigen. Gleiches besagt Offenbarung 19,13: „Und ich sah den Himmel aufgetan, und siehe, ein weißes Pferd, und der daraufsitzt… richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit. Seine Augen sind eine Feuerflamme… Und sein Name heißt das Wort Gottes.“
    Angenommen eine solche Erscheinung trüge sich im heiligen hebräischen Jahr 5777 – also 2016/2017 nach christlicher Zeitrechnung – über Jerusalem zu,
    angenommen ein “UFO” landete auf dem Tempelberg und heraus stiege eine atemberaubend schöne Lichtgestalt, die der Menschheit den Beginn eines Neuen Zeitalters ankündigte – wer würde dann nicht bereit sein, auf die Knie zu fallen, um
    diesem vermeintlichen Sohn Gottes zu huldigen?
    http://ebookbrowse.com/german-eggert-israels-geheimvatikan-bd-1-2001-pdf-d312647640
    http://de.slideshare.net/Mangelfurst/wolfgang-eggert-israels-geheimvatikan-2
    http://www.vho.org/aaargh/fran/livres11/Eggert.pdf
    http://moltaweto.files.wordpress.com/2011/05/eggert-wolfgang-manhatten-berlin.pdf

    Reply
    1. 3.1

      merkelshämo

      für die juden ist die wiederkehr des salomonischen messias die entscheidende.
      der davidische war ja schon da.
      ob mit der wiederkehr christi eine physische gemeint ist, darf bezweifelt werden.
      nur esoteriker und sektensucher warten auf eine lichtgestalt, die am himmel erscheint.
      so wie bei fiat lux, da sind es leuchtende raumschiffe die die getreuen abholen.
      danach kommt das höllenfeuer über die erde.
      herrjemineh, was wird da alles für ein kleingeistiges zeug verzapft.
      nehmen wirs mit hölderlin:
      ……………
      das schöne muß aus diesen kämpfen allen
      aus dieser nacht der tage tag, entstehen.
      begräbt ihr nur, ihr toten, eure toten
      indes ihr noch die leichenfackel hält
      geschiehet schon, wie unser herz geboten
      bricht schon herein, die neue bessre welt.
      die deutschen begreifen hölderlin nicht.
      sie haben den nerv dafür verloren.
      zu ihrem schaden.
      da kannst nichts machen.

      Reply
    2. 3.2

      Bülyük Süleyman

      Stimmt was du sagst, Thommy, hinzufügen sollte man noch in deiner Aufzählung das die Maya auf die Rückkehr der gefiederten Schlangengottes Kukulkan warten, die Azteken warten auf ihren gefiderten Schlangengot Quetzalcoatl und die Cherokesenindianer in USA werten auch auf Rückkehr ihres Schlangengottes name habe ich jetzt vergessen. Auserdem warten die Maya auf Rückkehr ihres Unterweltgottes Yolon Bokte. Tempel wird nach Aussage in Daniel und anderer Propheten wieder gebaut werden das ist auch richtrig von dir dargestellt.

      Reply
  13. 2

    kopfschuss911

    Jaja, diese ganzen Gut-Juden – Hecht-Galinski, Finkelstein…
    Meinen Respekt haben sie nicht, denn sie profilieren sich auch nur am Rande des Geschehens. Sie leben sehr gut von und mit den aktuellen Gegebenheiten und machen nicht den Eindruck, als ob sie daran wirklich etwas ändern wollten.
    Würden sie mit dem HolyCo$t aufräumen und die Wahrheit über den 2. WK verbreiten, hätte der Albtraum der Palis schnell ein Ende…

    Reply
    1. 2.1

      jupp

      sehr richtig!!
      Wo waren diese Menschen als erste Zweifel zur Geschichtlichen Verdrehung bekannt wurden.
      Wo waren diese Stimmen ,als Menschen wegen einer anderen Meinung in der BRiD eingesperrt wurden.
      Ich glaube dieser Frau nicht.. sie merkt das das Schiff sinkt und sitzt als erster im Beiboot !!

      Reply
      1. 2.1.1

        merkelshämo

        nu mal nicht so hart.
        wer die ganz großen lügen aufdecken will muß lebensmüde sein.
        wer den tod vor augen hat, der könnte noch was reissen.
        die anderen, jüngeren, wollen noch leben.
        kann ich verstehen.
        und da sie das gewissen piekt – piekt sie selber auch ein bißchen.
        im vergleich zu erika und rolliman, den wester und den spdbrück nicht vergessend,ist das schon was.
        klar, sie könnte so was wie eine eingebundene opposition sein – das ist gelegentlich sinnvoll, um wiederum menschen einzufangen oder zu manlpulieren.
        das bleibt natürlich im hinterkopf.
        im zeitalter der manipulation, des sozialingenieurtums, der psychologisierung des erziehungswesens und der sexualisierung aller bereiche ist wachheit unser wichtigstes schwert (im geiste natürlich, will keinen esoteriker gegen mich aufbringen).

        Reply
        1. 2.1.1.1

          Maria Lourdes

          Schon komisch, ich fühl mich wohl -so vom Bauch her- wenn ich die Kommentare von merkelshämo lese!
          Danke für Deine Mitarbeit, Leute wie Dich braucht dieser Blog, sagt Maria Lourdes und sendet einen lieben Gruss!

          Reply
          1. 2.1.1.1.1

            merkelshämo

            ist das jetzt der duft einer waldrebe oder einer glockenrebe?
            aufpassen!

          2. Maria Lourdes

            Die Waldreben (Clematis), auch Klematis genannt, sind eine Pflanzengattung mit etwa 300 Arten aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Sie kommt überwiegend in den gemäßigten Klimazonen Asiens, Amerikas und Europas vor.
            Die Glockenrebe (Cobaea scandens, gelegentlich fehlerhaft Cobea scandens), auch Glockenwinde oder Krallenwinde genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Sperrkrautgewächse (Polemoniaceae). Sie stammt aus Mexiko.
            Ich bin der Meinung beide riechen gut, trotzdem pass ich auf, danke!
            Gruss Maria Lourdes

          3. 2.1.1.1.2

            merkelshämo

            waldreben können duften, müssen aber nicht.
            glockenreben duften, einmal gerochen reicht.
            juck

  14. 1

    Dieter

    Frau Galinski weiß wovon sie spricht als Jüdin ! Schade daß wir das nicht in unseren Medien hören, vor allem nicht in der täglichen “Lügenschau” um 20 Uhr!

    Reply

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