Dies ist ein außerordentlich wichtiger Artikel, der in der liberalen schwedischen Tageszeitung Dagens Nyheter erschienen ist und aus dem wir enorm viel lernen können. Quelle: einarschlereth
Erstens: Ist das nun eine Konspiration oder nicht? Eine Konspiration, die vor fast siebzig Jahren ausgeheckt wurde. Eine Konspiration, vor der wir – die „extreme“ Linke – immer gewarnt haben. Vor der große afrikanische Gelehrte und Staatsmänner gewarnt haben, wie Cheikh Anta Diop, Kwame Nkrumah, Patrice Lumumba, Eduardo Mondlane, Amilcar Cabral, Muammar al-Gaddafi, die allesamt nicht gehört wurden, sondern lächerlich gemacht wurden, als größenwahnsinnig und/oder autoritär von den Medien hingestellt wurden, aber meistens einfach ermordet wurden. Am Ende des Artikels nennen die beiden Autoren auch einige Beispiele. Aber sie haben sich sehr zurückgehalten, weil sonst wahrscheinlich ihr Artikel nicht veröffentlicht worden wäre. Sie wagen auch nicht von dem ersten Krieg nach dem „allerletzten“ Krieg (2. Weltkrieg) zu sprechen – dem gegen Jugoslawien. Sondern erwähnen nur die Gefahr eines erneuten Krieges in Europa. Sie kommen auch nicht darauf zu sprechen, dass dieses Projekt ja im höchsten Grade virulent ist und eifrig umgesetzt wird – von Südafrika bis Somalia und zur Elfenbeinküste. Die Afrikaner sollten vor allem immer an Haiti denken. Die Weißen vergessen nicht – selbst nach Jahrhunderten haben sie sich an dem kleinen Land Haiti schändlich gerächt. Das Land, das sich unter der genialen Führung von Toussaint L’Ouverture befreit hat, der sowohl den Franzosen als auch den Engländern schmachvolle Niederlagen beibrachte und von dem „GROßEN“ Napoleon unter Brechung seines „Ehrenwortes“ verhaftet und in einen Kerker im Jura geworfen wurde, wo er verhungerte und erfror.
So sollte Europa die Macht über Afrika gewinnen
Stefan Jonsson und Peo Hansen, 9. Dezember 2012 – Aus dem Schwedischen von Einar Schlereth
Am Montag erhält die Europäische Union den Friedensnobelpreis in Oslo. Aber hinter dem modernen Mythos von einem Friedensprojekt verbirgt sich eine Geschichte kolonialer Ambitionen. Was Europa vereinen sollte, war die gemeinsame Ausbeutung Afrikas – und dies Projekt wurde seit den 60-er Jahren am Leben gehalten, schreiben Stefan Jonsson und Peo Hansen.
„Europa wird deine Revanche werden.“
Diese Worte wurden am Abend des 6. November 1956 gesprochen vom ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer zu Frankreichs Premierminister Guy Mollet. An jenem Abend in Paris sehen die beiden ein, dass sich die Machtbalance in der Welt endgültig verändert hat.
Invasion Frankreichs, Englands und Israel in Ägypten 1956 |
Gamal Abdel Nasser, Ägyptens Präsident hat einige Monate zuvor den Suezkanal nationalisiert, der bis dahin von England und Frankreich kontrolliert wurde. Am 5. November antworten Frankreich, England und Israel mit einer militärischen Invasion. Die Sowjetunion droht mit Krieg, falls der Angriff nicht abgebrochen werde. Der US-Präsident Eisenhower ist rasend, weil seine Alliierten den Angriff hinter seinem Rücken geplant haben. Er fordert den Waffenstillstand mit der Drohung, die Unterstützung der USA für Europa einzustellen. Aber Frankreich und England bestehen auf ihrem Recht, dem Emporkömmling Nasser eine Lehre zu erteilen. Es droht ein neuer Weltkrieg.
In dieser kritischen Lage entscheidet sich Adenauer, der öffentlichen Meinung in der Heimat zu trotzen und einen seit langem geplanten Paris-Besuch zu unternehmen. Als der Zug im Pariser Bahnhof Gare de l’Est eintrifft, wird Adenauer mit Salutschüssen, den Nationalhymnen und Ehrengarde begrüßt. Die Botschaft an die Welt ist deutlich: um Europas Einheit und Stellung in der Welt zu stärken, stellt sich Westdeutschland hinter Frankreich im Krieg gegen Ägypten.
Aber das ist vergebens. Am selben Abend ruft Englands Premierminister Anthony Eden Mollet an, um ihm zu sagen, dass er gezwungen wurde, sich dem Ultimatum der USA zu beugen und in einen Waffenstillstand mit Ägypten einzuwilligen. Mollet ist geschlagen. In den Geschichtsbüchern wird die Suezkrise zuweilen als ein zweites Waterloo beschrieben, diesmal nicht nur für Frankreich sondern auch für England und ganz Westeuropa.
Als Mollet den Hörer auflegt, zieht Adenauer für seinen Freund den Schlusssatz: „Frankreich und England werden niemals Großmächte sein, die fähig sind, sich mit den USA und der Sowjetunion zu messen. Dasselbe gilt für Deutschland. Um eine entscheidende Rolle in der Weltpolitik zu spielen, gibt es daher nur einen Weg für diese Länder: das ist, sich zusammenzuschließen und ein vereintes Europa zu bilden … Wir haben keine Zeit zu verlieren: Europa wird deine Revanche werden.“
Europa als Revanche?
An jenem Abend wird das Einverständnis zwischen Mollet und Adenauer zementiert. Vier Monate später ist die EEC, die Europäische Ökonomische Gemeinschaft, ein Faktum, die sich sodann zur EU entwickelt, die morgen den Nobel-Friedenspreis erhält.
Es war der Pakt zwischen Adenauer und Mollet, der es schaffte, den Romvertrag und die EEC zu bilden. Aber es ist die Frage, ob die EEC ohne Nasser zustandegekommen wäre, oder in jedem Fall ohne das Zukunftsszenario, das er repäsentierte: ein Panarabismus mit Anspruch auf Unabhängikeit für die arabischen Völker, direkt gegen die Kolonialmächte gerichtet, seiner Hilfe für die algerische Befreiungsbewegung und einer führenden Rolle in der Bandung-Bewegung, wo die befreiten Staaten verlangten, selbst ihren Weg zu wählen, unabhängig von dem Diktat der USA oder der Sowjetunion.
Um diesem Szenario entgegenzuwirken, mussten Europas Länder „sich zusammenschließen und ein vereintes Europa schaffen“. In allen Dokumenten zur Bildung der EU in den 50-er Jahren klingt ein geopolitischer Grundackord mit: Europa kann seinen globalen Einfluss nur zurückgewinnen, wenn es geeint ist.
„Hätte General Nasser es gewagt, den Suezkanal zu nationalisieren oder hätten es die algerischen Rebellen gewagt, gegen Frankreich zur Waffe zu greifen, wenn Europa vereint gewesen wäre?“, fragte der Vorsitzende der Liberalen Internationale Roger Motz im Herbst 1956. „Der Versuch der arabisch-asiatischen Nationalisten, die Europäer hinauszuwerfen, wird jetzt von vielen Liberalen als der entscheidende Anlass gesehen, die westeuropäische Vereinigung zu beschleunigen“, schrieb gleichzeitig die New York Times.
Als die heutige EU oder EEC gebildet wurde, war es nicht der Friedenswille, der entscheidend war. Hätten die europäischen Führer nur den Frieden und die Sicherheit zum Ziel gehabt, hätten wir kein Europa. Da hätte sich Europa mit der NATO begnügt, die Ende der 40-er Jahre und besonders nach Westdeutschlands Eintritt in den 50-er Jahren den westeuropäischen Staaten die denkbar beste Garantie gaben gegen einen Krieg zwischen ihnen. Die Bedrohung wurde nun auf die Sowjetunion projeziert – und in der Verlängerung auch gegen alle und jeden, die unter ihren Einfluss fallen könnte, solche wie Nasser und am Ende ganz Afrika.
Gleichwohl behaupten viele, dass die EEC als ein Friedensprojekt gegründet wurde. Die meinen, dass wir es der EU zu verdanken haben, dass der Nazismus nicht wiedergekommen ist, dass Frankreich und Deutschland Freunde geworden sind, dass sie die Umwandlung Spaniens, Portugals und Griechenlands aus Diktaturen in Demokratien erleichtert hat, um dann dieselbe Rolle in Osteuropa zu spielen und nach dem 11. September eine europäische besänftigende Rolle gespielt habe, die Härte der amerikanischen Militärs zu mildern. In der allgemeinen Forschung über die EU wird dieser Mythos selten in Frage gestellt. Sicher beruht es darauf, dass die Forscher in der Regel die positive Grundeinstellung gegenüber den EU-Projekt teilen, aber auch darauf, dass im Mythos ein Körnchen Wahrheit steckt, wie auch ein kleines Körnchen Wahrheit im Mythos von den USA als Land der Freiheit steckt oder von Frankreich als der Heimat der Gleichheit oder von China als Imperium der Weisheit.
Aber der Friedenspreis für die EU beinhaltet ein Risiko – dass der Mythos so stark wird, dass die ganze Geschichte der EU verfälscht wird. Warum wurde die EU gebildet? Teilweise deswegen, um die Ökonomien der europäischen Staaten zu rationalisieren, indem man schrittweise alle Handelshindernisse beiseiteräumte, und um Bewegungsfreiheit für Waren, Dienstleistungen, Arbeitskraft und Kapital zu schaffen und teilweise, um in enger Zusammenarbeit mit den USA die politische Stellung der westeuropäischen Staaten gegenüber der sowjetischen Machtsphäre zu konsolidieren. Das ist allgemein bekannt.
Weniger bekannt, um nicht zu sagen unbekannt, ist, dass die Gründer die afrikanischen Kolonien Europas als notwendige Voraussetzung für die Erneuerung von Europas Ökonomie und die Sicherung seiner geopolitischen Stellung ansahen. Die heutige EU leitet ihre Herkunft oft aus der Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950 in Paris ab. Im Namen des Friedens lud Frankreichs Außenminister Robert Schuman Westdeutschland und andere Länder ein, ihre Kohle- und Stahlproduktion einer übernationalen Aufsicht zu unterstellen. Damit legte er den Grund für die Europäische Kohle- und Stahlunion, Vorgängerin der EEC.
Dass Schuman verantwortlich war für den äußerst blutigen Kolonialkrieg in Indochina, während er in Europa gleichzeitig von Frieden und Versöhnung sprach, daran erinnert niemand, wenn wir jetzt den Europatag zur Erinnerung an den 9. Mai 1950 feiern. Vergessen ist auch, dass Frankreich in der Deklaration seine europäischen Partner einlud, um mit gemeinsamen Kräften „eine der grundlegenden Aufgaben zu verwirklichen, nämlich den afrikanischen Weltteil zu entwickeln“.
Frankreich fügte den Hinweis auf Afrika hinzu, weil man wusste, dass es für Deutschland, das seit 1918 keinen Zugang zu afrikanischen Rohstoffen und Märkten hatte, unwiderstehlich wäre und es obendrein Frankreich helfen würde, Investitionskapital für seine Kolonien zu erhalten. Wie Jean Monnet (das Gehirn hinter der Kohle- und Stahlunion) Schuman vorgeschlagen hatte, sollte Afrika Frankreichs Brautpreis für das europäische Gemeinschaftsprojekt sein. Der Gedanke, dass Europas Einigung eine gemeinsame Kolonisierung Afrikas voraussetzte, wurde in der Zwischenkriegszeit von einem anderen Ahnvater der EU geboren, von Richard Coudenhove-Kalergi. Um eine Wiederholung des Blutbades des Ersten Weltkrieges zu vermeiden, gründete er mit Unterstützung der damaligen politischen und ökonomischen Elite die Paneuropäische Union. In deren ökonomischem Programm war Afrika „ein unumgänglicher Teil“ von Paneuropa. „Afrika sollte Europa versorgen können mit Rohstoffen für seine Industrie, Lebensmitteln für seine Bevölkerung, Boden für seinen Bevölkerungsüberschuss, Arbeit für seine Arbeitslosen und Märkten für seine Produkte“, schrieb Koudenhove-Kalergi 1929.
Im krisengeschüttelten Europa der Zwischenkriegszeit stellte „Eurafrika“, wie die neue Einheit genannt wurde, sich als Lösung für alle Probleme dar. Frankreichs Regierung lud mehrmals die übrigen europäischen Länder ein, an der „Entwicklung“ der afrikanischen Kolonien teilzunehmen. Der Gedanke war, dass Europas Einigung in Afrika beginnen sollte. Laut den französischen Regierungschefs Albert Sarraut und Joseph Caillaux ging es um „ein Europa, das von Afrika gestützt wird und ein Europa, das durch Afrika geeint wird“.
Nach dem Zweiten Weltkrieg knüpfte man an diese Gedanken an. Um sich zu vereinigen, brauchte Europa eine gemeinsam Sache und diese Sache war eben Afrika, das als Kontinent der Möglichkeiten dargestellt wurde mit Platz für alle. Als die Europabewegung sich 1948 zu der großen Haag-Konferenz versammelte, um Europas Zukunft zu diskutiere, standen die Kolonielen ganz oben auf der Tagesordnung, und man war sich einig, dass das Kolonialsystem internationalisiert werden müsste. Jetzt, wo wir Europa aufbauen, haben wir einen dringenden Bedarf an „Lebensraum“, in einem viel größeren Maße als die alten Nationen bieten können, erklärte Hendrik Brugmans, Vorsitzender der Europäischen Föderalistischen Union. Er bat seine Zuhlörer um Verständnis, dass er den Nazi-Begriff „Lebensraum“ verwendete. Sie entschuldigten ihn gerne; die Einigkeit darüber, dass Europas Wiederaufbau enormer Ressourcen bedurfte und daher einen gemeinsamen Griff um die Kolonien war stark und weit verbreitet.
Aus dem Haag-Kongress wurde der Europarat geboren, der Pläne für Europas Zukunft entwickelte, wobei Afrika für Rohstoffe und Expansionsmöglichkeiten stand. Der ehemalige französische Premier und damalige Vorsitzende im ökonomischen Komitee des Europarates Paul Reynaud fasste 1952 die Sache folgendermaßen zusammen: „Damit Europa lebenskräftig sein kann, müssen wir auch gemeinsam die Reichtümer des afrikanischen Weltteils ausbeuten und dort versuchen, die Rohstoffe zu finden, die wir jetzt aus dem Dollargebiet kaufen, ohne bezahlen zu können.“ Dänemarks Vertreter Hermond Lannung pflichtete bei und stellte fest, dass Europa bereits „die Schlacht um Asien“ verloren hatte. Jetzt müssten die Europäer zusammen gehen, um nicht auch noch „die Schlacht um Afrika“ zu verlieren.
Im gesamten 50-er Jahrzehnt bleibt das Bild unverändert. Und als die Verhandlungen um die Bildung der EEC im Ernst 1956 einsetzen, ist der Konsens groß, dass die Kolonien der Mitgliedsländer auch Teil der Gemeinschaft werden müssen. Für Frankreichs Teil ist das eine absolute Bedingung: entweder geht das Land mit seinem gesamten Imperium rein oder überhaupt nicht. Mit Ausnahme von Holland, das sich lange quer stellt, heißen die anderen Staaten Frankreichs Angebot willkommen. Jetzt wie damals sind die Gründe ökonomischer und geopolitischer Art. „Indem wir Afrika helfen und uns gleichzeitig auf es stützen, wird die Gemeinschaft Europa mit einem Gleichgewicht versehen und neuer Jugend“, heißt es in einem der Verhandlungspapiere. Kurz nach der Suez-Krise verdeutlicht Deutschlands Außenminister Heinrich von Brentano seine Unterstützung für Frankreichs Forderung:
„In einer langen Reihe von Jahren und in einer Anzahl verschiedener Organisationen, wie dem Europarat und der OEEC [die gegenwärtige OECD, ursprünglich 1947 gebildet mit der Aufgabe, die Marshallhilfe zu verwalten] sind Pläne ausgearbeitet worden für die gemeinsame Ausbeutung der Kolonien durch die europäischen Staaten. Bisher konnten diese Pläne nicht verwirklicht werden. Die Ausübung von Druck im Rahmen des Schuman-Planes hatte auch keinen Erfolg, die Kolonien in die Europäische Kohle – und Stahl-Union einzubeziehren. Dies obwohl die Majorität der Länder in diesen Verhandlungen, insbesonderem was den deutschen Standpunkt angeht, niemals einen Zweifel daran ließ, wie angelegen es ist, die Kolonien einzuverleiben.
Von deutscher Seite ist mehrmals Kritik geäußert worden am Schuman-Plan, weil er nicht die Kolonien einbeziehen wollte. Die Bedeutung dieses unbeirrten Willens der europäischen Staaten und besonders Deutschlands hat keinen Abbruch erlitten durch die neueste Entwicklung in der Weltpolitik. Ein Konflikt um die Kolonien, vor allem die afrikanischen, zwischen den kommunistischen Staaten und der westlichen Staatengemeinschaft ist zweifellos im Entstehen. Der Ausgang dieses Konfliktes wird eine große, vielleicht entscheidende Bedeutung für die künftige Machtverteilung in der Welt haben.
Folglich mus die Forderung, die Kolonien in die EEC einzubeziehen, nicht nur akzeptiert werden, sondern willkommen geheißen werden.“
Im Februar 1957 ist das Abkommen fertig, das mit besonderen Handelsregeln das halbe Afrika, aber auch Teile Westindiens und Ozeaniens an den gemeinsamen Markt zwangsanschließt. Die europäische Gemeinschaft, die 1957 gebildet wird, hat drei Viertel seiner Ausdehnung außerhalb Europas und erstreckt sich von der Mündung des Rheins in den Atlantik bis zum Kongobecken in Afrika. „Auf nach Euroafrika!“ lautet die Rubrik auf der ersten Seite der Le Monde am Tag, nach dem sich die Regierungschefs geeinigt hatten. Wenige Tage später macht Guy Mollet einen offiziellen Besuch in den USA und erklärt den Amerikanern, was der bevorstehende Rom-Vertrag beinhaltet: „Ich möchte die Wichtigkeit von Europas Einheit hervorheben: sie ist jetzt ein Faktum. Vor einigen Tagen haben wir die letzten Hindernisse ausgeräumt und jetzt wird eine größere Einheit geboren: Eurafrika, eine weitreichende Vereinigung, wo wir zusammenarbeiten werden, um Fortschritt, Glück und Demokratie in Afrika zu befördern.“
Eurafrika ist heute ein vergessener Teil von EUs Geschichte. Es ist nicht schwer zu verstehen, warum. Das entspricht nicht dem Bild vom Friedensprojekt. Die Einverleibung von Afrika sollte Frankreich helfen, neues Leben in sein Imperium zu blasen und seine militärische Repression in Algerien zu rechtfertigen. Das sollte deutsches Kapital bringen für die Ausbeutung der Sahara und dem deutschen Kapital Absatzmöglichkeiten und Märkte bieten durch große Infrastrukturprojeke – Ölgewinnung, Gruben, Wasserkraftwerke, Aluminiumfabriken usw. Außerdem sollte es den Grund für das gemeinsame deutsch-französische Atomwaffenprogramm in Algerien legen.
Gleichzeitig sollte Eurafrika den Kolonialmächten Argumente gegen die wachsende antikoloniale Meinung liefern. In der eurafrikanischen Rethorik war der Kolonialismus nicht mehr Kolonialismus sondern verbarg sich hinter den Bezeichnungen wie „Entwicklung“ und „Gegenseitigkeit“. Und alles zielte darauf ab, den europäischen Staaten eine erweiterte ökonomische Basis zu verschaffen und einen geopolitischen Einfluss gegenüber sowohl den USA als auch der Sowjetunion und nicht zuletzt gegenüber den Befreiungsbewegungen in der dritten Welt.
Dies ist keine Nebenspur in der Geschichte der EU, sondern Teil ihres Fundaments. Die heutige EU hätte kaum existiert, wenn sie nicht von Anfang an als eine eurafrikanische Gemeinschaft konzipiert worden wäre. Man kann diese Gemeinschaft als eine Übergangsformation ansehen, die schnell ihren Kurs verlor, als die Kolonien sich in den 60-er Jahren unabhängig machten, aber gleichzeitig schuf sie Rahmen und Bedingungen, die ihre Entwicklung über lange Zeit hinweg bestimmten, ja eigentlich bis heute. Diejenigen jedoch, die versuchten auszubrechen und ihren eigenen Weg zu gehen – das freie Algerien, Guinea, der frühe Kongo und Ghana – wurden handfest bestraft oder in die Arme der Sowjetunion getrieben.
Vielleicht kann die EU eines Tages zu einem Friedensprojekt werden; das wäre natürlich eine gute Idee. Vielleicht kann der Friedenspreis sogar zu so einer Veränderung beitragen. Auf jeden Fall muss die Organisation mit dem historischen Mythos um sich selbst als Friedensunion ins Reine kommen. Es ist schwer, sich eine größere Bedrohung für den Weltfrieden vorzustellenn als ein Europa, das in der blinden Überzeugung handelt, als sei es der Wächter des Weltfriedens. Wie die heutige Krise zeigt, stellt der Friedensmythos sogar eine Bedrohung für den Frieden in der EU selbst dar. Die ständig unheildrohenderen Konflikte innerhalb und zwischen den EU-Ländern sollten ein Signal sein, dass die Vorstellung von einem Krieg in der Union, dank der EU, ein abgeschlossenes Kapitel sei, ein gefährlicher Wahn ist.
Und vielleicht sollte der morgige Preis dem alten Herrscher Nasser gewidmet werden, dessen verhasste Anwesenheit die Integration vorantrieb. Das wäre jedenfalls im Geist der Ahnväter der EU. Bei den Festlichkeiten nach der Unterzeichnung des Rom-Vertrages erlaubte sich Louis Armand, ein hoher EU-Beamter und Franzose, verantwortlich für die Sahara-Region, den Scherz: „Lasst uns eine Statue für Gamal Nasser errichten, den Mann, der Europa vereinte.“
Lest auch den Schriftsteller Colm Tóibin: ‚Der EU-Held, der verrückt wurde‘. Quelle – källa – source
33 Comments
Klein
http://hansklein.jimdo.com/die-nazi-wurzeln-der-br%C3%BCsseler-eu/
Muß man noch mehr wissen?
jupp
ich habe das Vorwort von diesem Buch gelesen und es dann weiter gelassen !! Wenn Wörter wie -KZ- oder -Vernichtungslager- auftauchen lass ich das lesen gleich bleiben.
klein1062
„ich habe das Vorwort von diesem Buch gelesen und es dann weiter gelassen !! Wenn Wörter wie -KZ- oder -Vernichtungslager- auftauchen lass ich das lesen gleich bleiben.“
Da tust du recht, „jupp“, Menschen wie dich braucht das System!
jupp
@Klein
nenne mir bitte ein Lager in dieser Zeit welches als KZ betitelt wurde!
Dem blödesten müsste heute schon auffallen das es KL heißen muss.
Vor allen auch wenn er Silben trennen kann.
Das gleiche gilt für das Wort -Vernichtungslager-. Wenn ich populistische Schreiberlinge entdecken will, brauche ich nur auf diese kleinen Merkmale zu achten.
Klein
KZ oder KL, ich habe es lange Jahre auch nicht anders gehör, halte es auch für irrelevant, da jeder weiß was damit gemeint ist.
Die Abkürzung „KL“ ist richtig, aber die wenigsten Menschen wissen was damit gemeint ist. Ich bin der Meinung, die Abkürzung „KZ“ wird seit 1945
Von den deutschfeinden zur psychologischen Kriegsführung, gegen die deutschen benutzt, wegen den härteren Klangs, der Grund dürfte bekannt sein. Für mich kann ein Konzentrationslager auch ein Vernichtungslager sein, siehe Rheinwiesenlager (Vernichtung durch Hunger). GULag ist auch Konzentration/Vernichtungslager. Die Abkürzung „GG“ für Grundgesetz ist auch nicht richtig.
Außerdem geht das Gezerre um Abkürzungen, an der Sache vorbei!
Bobby Sands
Zischlaute werden in der deutschen Sprache( im Unterbewußtsein) als unangenehm empfunden.
Die Meister der antideutschen Propaganda und psychologischen Kriegsführungen wussten das genau, so wurde aus dem KL, das KZ und aus dem Naso, der NAZI !
Firestarter
Nun weiss ich auch, warum mein Opa seine Katze „Muschi“ nannte, nein, er hiess nicht Berlusconi mit Nachnamen!
kopfschuss911
Ob man noch mehr wissen muß? Wenn einem die antideutsche Systempropaganda – wie in Deinem Link (Zustimmung für Jupp) – NICHT genügt, dann JA! Ansonsten kann man sich gleich mit N24 begnügen…
Als einer der Autoren ist ein Matthias Rath genannt. Ich gehe davon aus, daß es sich um DEN Dr. Rath handelt:
http://kopfschuss911.wordpress.com/2012/12/13/woran-erkennt-man-falsche-propheten-2/
jupp
Mir ist es gänzlich egal ob jemand antideutsch ist.
Ich bin es mehr als 45 Jahre nie gewesen.
Ich möchte die Zeit zwischen 33 und 45 gar nicht schön reden, bestimmt gäbe es auch einige Eckpunkte an die ich mich empören würde, hätte ich in der Zeit gelebt.
Allerdings sind die Roten SA Leute, die heute durch dieses Land laufen als welche SA die es damals tat weitaus schlimmer.
Wie damals werden/wurden heute auch Menschen für ihre Meinung ins Gefängnis gesteckt.
Lediglich die Gesinnung hat ihre Position verändert.
Und wer heute behauptet das damals die Menschen von einem System verführt wurden. Dann frage ich mich wie es sein kann, das sich die heutige Bevölkerung 60 Jahre lang hat so dermaßen hat ins Hirn ejakulieren lassen.
Damals waren es entartete Schriften und Bilder, heute sind es rechtsradikale Schmierereien.
Mir fällt lediglich nur auf das damals innerhalb von wenigen Jahren die Mehrheit der Deutschen durch Verbesserung der Lebensumstände in ein neues Politisches Kleid gehüllt wurde.
Die heutigen letzten 3 Generationen wurden aufgrund einer zweifelhaften Geschichtsschreibung zu willigen Bürgen verwandelt. Die mit Kollektivschuld Vorwürfen klein gehalten wird.
Ja sie bekämpft sich sogar noch gegenseitig bis auf Blut.
Reiner Dung
Die französischen KZ
Die französischen Gefängnisse und Lager haben seit eh und je einen sehr schlechten Ruf. Vor dem Zweiten Weltkrieg sperrten die Franzosen die aus Spanien während des Bürgerkrieges flüchtenden kommunistischen Volksfrontkämpfer in KZ, die sehr gefürchtet waren. Während der beidenWeltkriege wurden in Frankreich wie in den USA und in England die deutschen Staatsangehörigen in KZ interniert; auch die deutschen Juden und die deutschen politischen Flüchtlinge wurden davonnicht ausgenommen.
Nach 1945 wurden in der französischen Besatzungszone deutsche zivile Bürger, Männer und Frauen,zu Zehntausenden ohne Anklage und ohne Urteil willkürlich in KZ gesteckt und ihre Familien der bittersten Not preisgegeben.
Im Algerienkrieg wurden die französischen KZ zu einem Weltskandal. Nach einem Bericht desInternationalen Roten Kreuzes von 1959 gab es mehr als 100 algerische KZ, in denen 1.500.000 Häftlinge interniert waren, also ein Sechstel der gesamten algerischen Bevölkerung.
Eine Delegation des Internationalen Roten Kreuzes besuchte zwischen dem 27. Oktober und 15.November 1959 82 dieser Internierungslager der französischen Armee in Algerien; der Bericht desInternationalen Roten Kreuzes über die Ergebnisse dieser Besuche umfaßt 270 Seiten. Der Berichterzählt über die grausamen Folterungen in den französischen KZ und Gefängnissen.
Franz J. Scheidl: GESCHICHTE DER VERFEMUNG DEUTSCHLANDS, Band 3
Seite 156 http://de.scribd.com/doc/36987857/scheidl-dr
Frankreich war schon immer ein „RaubStaat“ und kein Freund der Deutschen.
In Europa gibt es noch mehrere „RaubStaaten“, welche mit Krieg und Plünderungen ihre StaatsKassen füllten.
In dem Bericht wird klar wie wichtig die afrikanischen RohstoffKolonien waren.
Schon vor dem Ersten GeldKrieg hatten man ein Auge auf die deutschen SchutzGebiete geworfen. Die einen wichtigen KriegsGrund darstellten.
Als die Deutschen Paris belagerten, schrieb die Lon-doner Tageszeitung Daily News am 8.9.1870:
»Die Deutschen haben das Recht,ihre eigenen Bedingungen zu stellen. Sie wollen nur im Frieden leben und von den neidischen Nachbarn weder belästigt noch geteilt werden. Frank-reich hat sich ständig in die deutschen Angelegenheiten gemischt.«
Die Mär von der deutsch-französischen Freundschaft
Adenauer, als Marionette der USA, sich für ein Europa mit England, dem „Protektorat der USA“, aussprach.
Die im kollektiven Gedächtnis als „Grundsteine der deutsch-französischen Freundschaft“ eingeschriebenen Ereignisse unter der Herrschaft von Charles de Gaulle waren also, fern des Freundschaftsgedankens, immer Ausdruck französischer Missionierung und französischer „grandeur“ und damit, von französischer Seite her, eines Überlegenheitsgefühls; es galt um jeden Preis, Deutschlands Souveränität zu verhindern und die eigene Souveränität gegenüber Deutschland auf erniedrigende Weise auszuspielen.
http://kopfschuss911.wordpress.com/2012/11/14/452/
Die Vereinigten Staaten von Europa sind ein Konstrukt der selben StrippenZieher
die auch Amerika unter ihrer Kontrolle haben. Hier bei Lupo gibt es genug
aufklärenden LeseStoff dazu.
Die Amerikaner brauchten KanonenFutter für ihre StellVertreterKriege um hinter den Kulissen ihren Profit zu machen. Schaut euch die RohStoffFirmen
Banken (auch IWF und WeltBank) an, welche schon immer Afrika ausbeuteten dann werden die StrippenZieher und Profiteure sichtbar.
EU und Euro powered by CIA, Rockefeller und FordStiftung.
US-Geheimdienste und der Euro: Fakten, die Sie kennen sollten
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/udo-ulfkotte/us-geheimdienste-und-der-euro-fakten-die-sie-kennen-sollten.html
Merkelshämo
amen.
L. George: kein land in europa hat so unter seinem nachbarn gelitten wie deutschland unter frankreich.
Gerry Frederics
Leider Gottes stimmt das mit Frankreich. Ich bin im Besitz einer Photographie einer Landkarte aus dem Jahr 1052 – eine FRANZOESISCHE! Diese Landkarte zeigt klar, dass die Genze zwischen Deutschen Gebieten & den franzoesischen damals so ungefaehr 70 KM oestlich von Paris gelegen war. Wir vergessen dass es schon Louis der 14-te war, welcher unverteidigte Deutsche Staedte pluenderte und Schloesser am Rhein schliff. Im Buch `Fallschirmjaeger´ des ehemaligen Deutschen Fallschirmjaegergenerals Ramcke (Lorch Verlag, Frankfurt a.M.) kann man lesen wie grauenhaft die Haftbedingungen Deutscher Offiziere in Franzoesischen Gefaengnissen war —- und wir behandelten sie ALLE der Genfer Konvention nach und taten unser Bestes ihnen gegenueber fair zu sein. Man fragt sich: `Was ist das mit diesen Leuten? Wessen Geistes Kinder sind es die geziehlt Geschichtsluegen verbreiten, alle zivilisierten Werte mit Fuessen treten und sich dann hinstellen als seien sie Engel? Der Amerikanische Historiker & Diplomat Henry Dickson White sagte im Jahre 1907 (!): Deutschland ist ein Land von boeswilligen Nachbarn umgeben welche es auffressen wollen´ — und NICHTS hat sich geaendert. Gerry Frederics.
kopfschuss911
Ich sehe nicht wirklich, welchen (tatsächlichen) Einfluß Herr Nasser auf die Gründung der EU gehabt haben soll. War das EU-Projekt nicht von Anfang an (nach dem 2. WK) dazu gedacht, Deutschland „einzubinden“, so wie es G. Verheugen euphemistisch nannte?(„EU ist notwendig geworden, damit Deutschland nicht zur Gefahr für andere wird.“)
http://www.youtube.com/watch?v=EJZLmkhQGs0
Solveigh Calderin
Die EU war schon ein Projekt bei Hitler. Durch ihn wurde versucht, das mit Waffengewalt durchzusetzen. Die Gründung der EU nach dem 2. WK war die Durchsetzung genau des selben Plans mit anderen Mitteln: Deutschland als Herrscher über Europa, um von hier aus Russland – oder Sowjetunion, das ist völlig wurscht! – zu zerstören. Mit allen Mitteln: durch ökonomischen und Informationskrieg, durch Spionage, Sabotage und Krieg. Und von wem das wie eingefädelt wurde kann hier betrachtet werden:
http://www.youtube.com/watch?v=tfXLOtlYC7E
Historisch interessanter auch hier:
http://www.trend.infopartisan.net/trd0300/t170300.html
Das interessante Video dazu ist in der Zwischenzeit unauffindbar, so müssen wir uns mit diesem kleinen Fragment der Vorgänge in diesem Artikel begnügen, die sich viel zu wenig mit dem Start des ganzen Projektes bereits während des 2. WK beschäftigt, denn es bleibt hier unerwähnt, dass bereits die Gründung und erste Bundesregierung von Octopon Trusts = CIA Gnaden war!
Bobby Sands
Schon wieder so kommunistischer Agit-Prop-Schwachsinn !
Die EU ein Projekt Hitlers, das er mit Waffengewalt durchführte ? Sie scheinen sich nicht nur in russische Geschichte sehr dürftig aus zu kennen.
Warum müssen eigentlich Hitler, die NAZIS oder die Deutschen für jede Schandtat verantwortlich sein ?
Gitler Kapuutt ! belassen wir es dabei…….
Larry Summers
…und immer wieder erleben wir es, wie Suchende auf dem Weg zur Wahrheit einige Lügen durchschauen, um gleich im Anschluß auf die nächsten Lügen hereinfallen. Deshalb vielen Dank an Bobby Sands.
Solveigh Calderin
Statt mich hier unqualifiziert zu beschimpfen, schauen Sie sich die anderen Kommentaren zu diesem Thema an, die meine Analyse bestätigen.
Ihr Kommentar hier ist weit unteralb der Gürtellinie und wirft ein bezeichnendes Licht auf Ihren Charakter.
kopfschuss911
Wer wird denn gleich beleidigt sein…?!
a) Wer immer wieder den gleichen (ca. 6 Mio. Mal) widerlegten Schund verbreitet, sollte nicht heulen, wenn er mal nicht mit Samthandschuhen angefaßt wird.
b) Welche anderen Kommentare bestätigen Deine „Anal-yse“?
Merkelshämo
jeder hat das recht scheisse zu erzählen.
denn jeder darf und sollte sie als das entlarven.
er darf das dann kundtun, z.b. schaut her – das ist hier scheisse.
er sollte es aber unterlassen zu sagen: DER DEPP hier erzählt scheisse.
auch die kategorisierung von aussagen wirft einen blick in den spiegel – und wer wird da gesehen.
in einem anspruchsvollen blog schreibt natürlich jeder
begriffen?
den unterschied.
das ende der tabus (R. Czernin), darin wird auf dieses thema eingegangen.
für einen diskurs ist sachlichkeit und der gebrauch von möglichst präzisen Aussagen erforderlich.
wer gleich zum megafon greift, hat zwar laut, aber nicht dadurch der wahrheit einen dienst getan.
es gibt hier eine fraktion, die sich die bälle zuspielt und gemeinsam einen nicht förderlichen stiel pflegt.
schon morgenstern prägte das wort: dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
und schon Jesus/Christus hatte probleme mit den pharisäern und schriftgelehrten.
waren sie doch fixiert auf ihren jahwe glauben und allem daran zweifelnden abhold.
offenheit ist per se nicht giftig, sondern fördert die soziale kompetenz.
Friedland
Jeder darf Quatsch verfassen
Wenn sie schon so einen Quatsch über Europa und Hitler verfassen, sollten sie ihn auch belegen können und zwar mit nachprüfbaren Quellen, billige Filmchen aus dem Netz sind keine diesbezüglichen Belege.
Bobby Sands
einen mit beiden Armen auf den Rücken gebunden Mann, zur viert zusammen zuschlagen, wirft auch ein Licht auf den Charakter der russischen Lagerwachen.
http://www.youtube.com/watch?v=7HyFF8rkiW4
Solveigh Calderin
Wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt mit drei Fingern immer auf sich selbst!
http://www.youtube.com/watch?v=yamxc2vZE60
Maria Lourdes
Es ist einfach abscheulich, vielen Dank für den Hinweis, das Video stell ich als Artikel ein!
Gruss Maria Lourdes
kopfschuss911
Daß die BRD ein Projekt der USA war und ist, bestreite ich nicht, umso mehr aber die Behauptung, die EU wäre schon ein Hitler-Projekt gewesen! Es sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, daß Hitler weder Welt- noch sonstige „Eroberungspläne“ hatte:
http://www.youtube.com/watch?v=T5NzTt3O4Xc
Der Link-Verweis auf den Octogon Trust, wo man sogleich auf den Verräter Canaris stößt, sagt mir alles andere, als daß Hitler Europa „erobern“ wollte! Ein solches Vorhaben ist mir nur von einer Seite bekannt, und zwar von den Bolschewisten! Alles in allem schmeißt Du ein bißchen viel durcheinander…
Merkelshämo
es geht hier nicht um eu oder eroberung.
aber die idee eines wie auch immer gearteten europas.
hitler machte sich schon ein paar gedanken dazu,
z.b. welches land ist für was geeignet.
Gerry Frederics
Apropos Verheugen – President Lincoln sagte: `Jeder nach dem Alter von 50 hat das Gesicht welches er verdient´ und dieser Typ sieht genauso abscheulich aus wie der Kissinger oder die Satansbraut Merkel. Gerry Frederics
Gerechtigkeitsapostel
Über die gezielte Destabilisierung afrikanischer Länder (zwecks Ausbeutung, Währungsbeherrschung und geostrategischer Vorherrschaft) (und anderer Länder, auch europäischer) durch USA, Großbritannien, Weltbank, IWF, Wall Street, City of London und zionistische Großkonzerne ist auch viel Interessantes zu lesen in den Büchern „Die Schock-Strategie“ von Naomi Klein, und „Saat der Zerstörung“ von Engdahl.
Solveigh Calderin
Und dabei wird noch vergessen, dass die USA in ihrem Strategie-Dokument NSC 20-1 aus dem August 1948 Afrika den Europäern „überlassen“ hatten (zum Fraß vorgeworfen), um sie gegen die Sowjetunion und das sozialistische Lager „aufzurüsten“, sprich, Afrika brutalst auszubeuten, um die „sozialen Standards“ Westeuropas zu ermöglichen, die westeuropäischen Ökonomien nach dem 2. Weltkrieg „florieren zu lassen“, ohne den Konzernen und Banken die Profite zu schmälern – ganz im Gegenteil! Das alles natürlich auf der Basis von Krediten, durch die jeder Staat so wundervoll erpressbar ist!
So ist die EU letztlich KEIN Werk der europäischen Staaten, sondern der USA und der sie dirigierenden Lobbyisten.
kurspa
und diese verrecklinge von brd politiker tun ihr bestes. was wollen wir mit die nordländer? das sind speichellecker, lassen alles geschehen. diese scheiss eu mit über 75.000 vasallen dienen allen, nur nicht den Deutschen Völkern.
weg mit der africom, uno, euscom, nato drecksscheisse, cfr, atlantikbrücke und all die scheisse, allen denen die hände und füsse abhacken, zunge rausschneiden, allesamt kleinhacken einfrieren und als entwicklungshilfefutter in den amazonas kippen für die armen pyrhanas.
friedensobjekt ? ha, kriegssubjekt! ich hoffe inständig dass so ein irsaelisches arschloch oder amiarschloch morgen schon den A-Knopf drückt, damit endlich mal die vorhandenen A-sprengsätze ihr werk verrichten.
das neueste was die brd-schergen veranstalten:
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2012-12/tkg-pin-bundesrat/seite-1
vollidioten sind das, diese verräter. lesenswert sind die kommentare, wobei die scharfen comments gar nicht veröffentlicht werden.
aber der blöde Deutsche Michel pennt. es gehört ihm nicht anderst. die deutschen sind 99 % arschlöcher
europa ist der scheisshaufen der welt mit der EU – hört blos auf mit friedensprojekt. scheiss eurogendfor usw. schnauze voll übergelaufen.
Bobby Sands
Sie kleine Hasbara-Wühlmaus preisen Sie Ihre tolle Sowjetunion doch lieber hier, http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/author/mbroder
Solveigh Calderin
Ich schreibe da, wo ICH meine, dass es notwendig wäre und wo ICH meine, dass ich etwas zu sagen habe.
Ihnen rate ich dringendst, sich ohne Scheuklappen und ohne Vorurteile mit Geschichte zu beschäftigen, aber bitte nicht mit der der Sieger oder der Rockefellers und Rothschilds!
Bobby Sands
Sind sind genau das, was die meisten Schreiber hier in Ihnen erkannt haben. Ich schreibe es nochmal in aller Deutlichkeit, rechnen Sie nicht damit das Ihren Anschuldigungen und Lügen hier keine Reaktionen folgen.
Die Deutschen müssen sich allerlei von hergelaufenen Scharlatanen gefallen lassen, viele sind naiv genug und verteidigen sich. Ich tue das nicht, sondern klopfe solchen Subjekten gleich kräftig auf ihre hässlichen Finger.
Kein Volk der Weltgeschichte war friedvoller, humaner und gerechter als das Deutsche, keine Soldaten wurden mehr durch die Dreck gezogen als die deutschen Jahrgänge1922-28.
Halten Sie sich an Völker, die wirklich was auf den Kerbholz haben, da hätten Sie genug Stoff ihren manischen Lügenwahn zu füttern.
Die ungeschriebene Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich jedes Volk belohnen, das sich allen Widrigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos anzukämpfgen.
Das war so in der Geschichte und wird immer so sein .Weder uns noch unseren Nachkommen wird der Kampf ums Überleben erspart bleiben.
Immanuel Kant
Solveigh Calderin
„Karthago führte drei Kriege: Nach dem ersten war es noch mächtig, nach dem zweiten noch bewohnbar, nach dem dritten nicht mehr auffindbar.“
Bertolt Brecht.
Und dabei geht es überhaupt nicht um die Strippenzieher HINTER diesen Kriegen, sondern schlicht um die Frage, ob es nach dem jetzt sich in Vorbereitung befindenden DRITTEN Krieg WIEDER gegen Russland noch ein „Deutschland“ geben wird. Ich wage das ganz stark zu bezweifeln!
Soviel sollten wir aus unserer Geschichte gelernt haben! Unsere so genannten „Verbündeten“ im Westen haben uns nur Not, Elend und Vernichtung gebracht.
Sie scheinen zu denen zu gehören, die blind sind und nicht sehen, die taub sind und nicht hören und die dumpf sind und nicht lernen.
Oder Sie spielen hier mit voller Absicht eine Rolle, die das deutsche Volk ins endgültige Verderben führt!