Indessen beträgt die Zahl der getöteten Islamisten / Rebellen bereits über Hundert.
Mali – einerlei Maß – Ein Artikel von: apxwn
Seit dem 11. Januar gilt im gesamten Land der Ausnahmezustand, der, wie es heißt, eine “Reaktion auf die Eskalation im Norden des Landes” darstellt. Freilich ist kurz vorher französisches Militär eingetroffen und hat auch schon ein paar Rebellenstellungen probe-gebombt.
Und wer hätte das gedacht, da kam auch schon die “Eskalation”, so dass man den Ausnahmezustand verhängen konnte. Ein klitzekleiner afrikanischer “Fall Weiß”.
Der UN-Sicherheitsrat hatte einen Monat zuvor eine Resolution verabschiedet, die eine “Friedensmission” in Mali ermöglichte – damals war die Rede davon, dass die ECOWAS-Staaten und Frankreich irgendwie ein Kontingent von 3.300 Armeeleuten zusammentrommeln dürfen, um diesen Einsatz durchzuführen. Ein knapper Monat verging über den Abstimmungen, und die Nachbarn Malis konnten diese Menge nicht aufbringen. Frankreich sprang hilfsbereit ein.
Das Interesse Frankreichs gilt den Uranvorkommen im Norden Malis.
Das Interesse der Nachbarländer eher einer möglichst stabilen Gesamtlage. Seit dem Einfall der Tuareg und dem Ausruf des unabhängigen Azawad hatte sich die Lage stabilisiert. Es wurde nicht wirklich ruhiger, aber es gab kaum akut bedrohliche Entwicklungen mehr. Aus genau diesem Grunde war es für die Nachbarländer Malis nicht unbedingt so dringlich, in die Sache einzusteigen. Das führte dann wohl zu dem Monat Verzögerung nach der entsprechenden UN-Resolution.
Die Freunde von der ECOWAS zogen nach – der Chef dieses Gremiums, Alassane Ouattara – seines Zeichens Präsident der Elfenbeinküste -, teilte mit, dass 3.300 Militärangehörige der Mitgliedsländer nach Mali entsandt werden. Durch eine Ironie des Schicksals wurde Ouattara vor gar nicht so langer Zeit ungefähr auf dieselbe Weise auf den Präsidentenposten seines Landes gehievt, nur war er eben der Rebellenhäuptling, der nach relativ undurchsichtigen Wahlen Krieg gegen seinen Präsidenten führte. Nun bedrängt er ganz genau solche Rebellen im Nachbarland. Freilich gibt es zwischen ihm und seinen Kollegen in Mali (übrigens Glaubensbrüder) einen feinen Unterschied – er wurde durch Frankreich unterstützt, die Rebellen in Mali nun aber nicht.
Hinter den Ereignissen in der Region steht so oder so, offensichtlich oder nicht, Frankreich. Es sind französische Interessen, die von praktisch allen dort – d.h. in den ehemaligen französischen Kolonien – installierten Präsidenten gewahrt werden. In vielerlei Hinsicht ist der jetzige Konflikt in Mali ein neokolonialer Krieg. Die Franzosen sind ernsthaft besorgt darüber, dass diese Region mit sanftem Druck, ohne Eile und dabei der Unnachgiebigkeit einer Dampfwalze durch die Chinesen abgesteckt wird.
Das war wohl die Ursache für den Militärputsch in Mali, der Präsident Touré im März 2012 das Amt gekostet hat. Die Erschütterungen im Land machten sich die im Norden herumziehenden herrenlosen Tuareg zunutze, gleichzeitig sahen die Islamisten aus der Ansar ed-Din ihre Gelegenheit kommen, und die ortsansässigen Islamisten aus Gao, die bis dato diversen sinstren Geschäften wie beispielsweise Drogenschmuggel Richtung algerische Küste und weiter nach Europa frönten, sahen diese ihre Interessen bedroht und schalteten sich ihrerseits in die Ereignisse ein. Das Resultat ist, dass der Norden Malis endgültig im Chaos versank. Zusammen mit seinen Bodenschätzen, nämlich den Phosphaten und dem Uranerz.
Frankreich unterstützt die Chaotisierung des Nahen Ostens mit allen Mitteln, reagiert aber unwirsch auf exakt dieselben Prozesse in seiner Interessensspähe in Westafrika. Während die radikalen Islamisten in Syrien ihre Freunde und Weggenossen sind, sind dieselben in Mali Feinde. Nein, das ist nicht zweierlei Maß. Das sind hie und da ein und dieselben Interessen des Imperiums.
Dabei entwickelt sich die jetzt angelaufene Militäroperation anhand eines vollkommen vorhersehbaren Szenarios. Durch die absolute Luftüberlegenheit scheinen die Franzosen Kidal eingenommen zu haben. Diese Stadt befindet sich im äußersten Norden des noch regulär bewohnten Landesterritoriums. Zwischen der Provinz Kidal und dem regierungstreuen Süden befindet sich die Provinz Gao – schon immer eine sehr fruchtbare Brutstätte für Islamisten. In der Provinz Kidal selbst gibt es das, worum es zum großen Teil gehen dürfte: Bodenschätze, speziell Uranerz und Phosphate. Das Mindestprogramm, das die Franzosen in diesem Krieg anstreben, ist durch die Kontrolle über Kidal also fast schon erreicht. Nun brauchen sie der autochthonen und sonstigen, durch die Gegend ziehenden Bevölkerung bloß noch einen Überlebensreflex beibringen: macht, was ihr wollt, aber haltet euch von unserer “Sicherheitszone” fern.
Die Franzosen werden einen Teufel tun, sich in die Sande des Sahel oder in den Urwald des Nigerbeckens begeben – hier und da kann man zehn- oder auch hunderttausend Soldaten im sprichwörtlichen Nichts auflösen, ohne dadurch irgendeinen Effekt zu erzielen. Deswegen ist die Aufgabe tatsächlich so einfach, wie es den Anschein hat – Tuareg zurück in die Wüste, ortsansässige Banditen zurück nach Gao. Ein sicherer Korridor von Kidal nach Süden, und fertig ist der Lack.
Karte vereinfacht nach mineral.ru
Kleiner Nachtrag: Es ist klar, eine solche Agenda kann man schlecht medial verkaufen – wir haben immerhin nicht mehr das 18. Jahrhundert. Deswegen kommt auch die Story, dass es nicht um Uran und andere Bodenschätze geht, sondern gegen Terroristen. Mal sehen, wie elegant man dann die Frage übergeht, weshalb die Basen der Al-Nusra-Front in Syrien dann nicht gleichermaßen bombardiert werden.
An zweiter Stelle, nicht ganz so vordergründig, geht es um eine Demonstration an die regionalen Regierungen, dass die Franzosen entschlossen sind, keinen Einfluss der Chinesen zuzulassen. Zwei anschauliche Beispiele dafür gibt es schon. Wie sehr doch die Franzosen einst Laurent Gbagbo, den damaligen Präsidenten der Elfenbeinküste, unterstützt hatten! Da kamen 2002 auch einmal französische Truppen vorbei, um ihn zu stützen. Kaum hat er aber mit den Chinesen angebandelt und ihnen Kakao vercheckt, wodurch die renommierten französischen Konditoren auf dem Trockenen sitzenblieben, holten die Franzosen Alassane Ouattara aus dem Urwald, ohne sich darum zu bekümmern, dass dieser ein ausgekochter Moslem ist. Der gestürzte Gbagbo ist Christ, aber wen interessiert sowas im laizistischen Kolonialreich? Und nun diese unangenehme Sache mit Amadou Toumani Touré… jedenfalls, die Afrikaner verstehen den Wink.
Ganz offensichtlich geht man in Frankreich davon aus, dass die aktive Phase jetzt noch ein-zwei Wochen anhalten wird, wonach die Expeditionskorps ihre Posten an die eintreffenden ECOWAS-Truppen abtreten werden, womit man diese Episode des Kolonialkriegs für beendet erklären kann. Weiter kommt ihr selber klar, Jungs, aber wenn ‘was ist, klingelt durch. Wir sind nicht weit.
9 Comments
Josef Petermann
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hardy
ich denke ,es muß noch einmal betont werden,daß das wirkliche ende (dieses gesamten satanischen systems) so kommen wird ,wie es die schrift sagt,zb offenbarung.da wird von einem scharlachfarbenen tier gesprochen ,auf dem eine religiöse hure sitzt (das weltreich der falschen religion). es wird zu einer situation kommen und gott selbst wird es in ihr herz geben,wo das tier die hure hassen wird ,sie niederreissen und völlig vernichten wird.das ist ganz aussergewöhnlich und kein noch so kluger weltmensch würde so etwas sagen.das ist noch nicht geschehen! dann wird ein zustand herbeigeführt in dem sie sich berechtigt fühlen(die anhänger satans und des tieres) „friede und sicherheit“ auszurufen.was für eine art friede und sicherheit das sein könnte ,kann sich der eine oder andere von euch sicher ausmalen -ja,und dann wird „plötzliche vernichtung sie überfallen wie die geburtswehen eine schwangere und sie werden KEINESFALLS entrinnen“.
ziemlich drastische worte doch könnt ihr sicher sein,sie werden sich bewahrheiten!
Kaya
Ob Rot, Grün oder Schwarz, nur die aller dümmsten Kälber wählen sich ihren Metzger selber! „
Kasache
Ein sehr kluger Satz, lieber Kaya.
Die Wirklichkeit wollen leider viele nicht sehen oder sind wahrscheinlich nicht in der Lage. Es gibt keine Demokratie, alle demokratischen Ergebnisse sind gefakt. Alle Feinde und Aufklärer in den Medien sind gefakt. Es gibt in einem Lügensystem keine Ecke, die nicht manipuliert ist. Selbst die Lügenreligion „Christus“ dient einem bestimmten Zweck, was auf dem ersten Blick nicht erkennbar ist. Die radikalen Christ-isten betreiben ihre sanfte Hirnwäsche und verbreiten dabei ein verkehrtes Bild anderer Religonen, die meines Wissens vielmehr Wahrheit versprechen!
Walter
Frankreich sollte jeder boykottieren…………..keine franz.Waren mehr kaufen,da dieses Land wieder
einmal Bomben auf unschuldige Menschen abwirft (Afganistan,Irak,Serbien,Lybien,Syrien,jetzt Mali).
Ich kaufe nichts mehr aus diesem Land und meide die Fluglinie Airfrance.
Frank
Die USA haben nun auch angekündigt Drohnen in die Region zu entsenden. Ein ganz klares Signal das sich das zionistische Bilderberg Imperium in Mali angegriffen fühlt. Die islamistische Gefahr wird wieder heraufbeschworen. (siehe Koni 2012 !) Der Islam wird heute von den Zionisten wie eine Prostituierte abgefertigt, mal braucht man sie, ein anderes Mal schickt man sie fort. In Syrien ist man großer Freund des Islam, in Mali führt man eine Militärintervention gegen Islamisten durch. Aber wer genau hinschaut, begreift schnell das damit nur ein Ziel erreicht werden soll. Vor der Finanzkrise 2008 war große Umsetzung der NWO angesagt, heute gibts nur noch die Frontlinien halten und es den Widersachern wieder streitig machen. Man wollte ja schon im letzten Jahr im Iran einmarschieren, derzeit ist man in Syrien hängen geblieben. Afghanistan soll gehalten werden, tatsächlich gehts dort ums nackte überleben. Vergleichbar mit Vietnam, nur das damals J.F. Kennedy erkannt hat, das dieser Krieg nicht zu gewinnen ist.
Verweise: http://de.ria.ru/politics/20130113/265309781.html
Tommy Rasmussen
Wahlkreisbüro Rainer Arnold, MdB
Gerberstr. 4
72622 Nürtingen
Tel.: 07022 / 21 19 20
Fax: 07022 / 21 10 83
rainer.arnold@wk.bundestag.de
Deutscher Bundestag
Rainer Arnold
Platz der Republik
11011 Berlin
Tel: 030 / 227 74706
Fax: 030 / 227 76719
rainer.arnold@bundestag.de
Sehr geehrter Herr Rainer Arnold,
Folgendes habe ich von Ihnen gelesen:
14.01.2013 – Rainer Arnold SPD : „Langfristig sind in Mali auch europäische Sicherheitsinteressen bedroht….. Wenn wir in Europa zu einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik stehen, können wir uns keinen Unilateralismus leisten.“
http://www.n-tv.de/politik/Muss-Berlin-mitziehen-article9938556.html
Mit der Erschaffung einer durchgehenden Kriegszone von Nigeria bis zum Westen Chinas hat die westliche Wertegemeinschaft ihren bislang größten Erfolg erreicht, die Heimat von mehr Menschen in eine Kriegszone verwandelt als es den Mittelmächten im zweiten Weltkrieg gelungen ist. Doch ebenso wie es im zweiten Weltkrieg nach der fehlgeschlagenen Eroberung von Moskau und Stalingrad bereits absehbar war, wie der Krieg ausgehen wird, so ist es bereits heute absehbar, wie der gegenwärtig von der westlichen Wertegemeinschaft geführte dritte Weltkrieg (gegen „Terror“) ausgehen wird. Noch dudeln die Volksempfänger, und die Truppen stehen raumgreifend auf dem riesigen Schlachtfeld. Sie werden aufgrund der wirtschaftlichen Schwäche der Heimatfront zurückweichen müssen, aber das wird noch lang und blutig:
06.01.2013 – Die von den USA und der NATO unterstützte »Freie Syrische Armee« bricht auseinander
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/thierry-meyssan/die-von-den-usa-und-der-nato-unterstuetzte-freie-syrische-armee-bricht-auseinander-regierungstru.html
05.01.2013 – Jerusalemzentrum gesteht Scheitern der Zersetzung Syriens
http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/215495-jerusalemzentrum-gesteht-scheitern-anti-syrischer-intrigen-ein
http://www.politaia.org/terror/jerusalemzentrum-gesteht-scheitern-der-zersetzung-syriens/
Das Jahr 2013 wird vermutlich ähnlich wie 1943 als ein Jahr in die Geschichte eingehen, wo der Bevölkerung an der Heimatfront des faschistischen Reiches der unausweichlich bevorstehende Zusammenbruch eigentlich hätte offensichtlich sein müssen, und spätere Generationen sich fragen, wie es sein kann, dass die Bevölkerung nichts gemerkt haben will.
Ich hoffe, daß wenigstens Sie Herr Rainer Arnold sehen können, wohin das führt:
26.12.2012 – Der Plan der Regierung einen Bürgerkrieg zu inszenieren, wird allmählich erkennbar :
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/mike-adams/wenn-obama-gegen-schusswaffen-ist-warum-kauft-seine-regierung-dann-1-6-milliarden-schuss-munition-.html
Jahr 2000 !!! :
29.09.2000 – Steward Swerdlow: „Wir wissen Jetzt, wie die moslemischen Fundamentalisten weg sollen. Da bleibt nur noch die USA als Problem einer globalen Weltregierung, und die Lösung haben sie schon…….Stellen Sie sich einmal die Situation vor, in welcher zivile Ungehorsamkeit herrscht. In welcher Natur-Katastrophen stattfinden und gleichzeitig auch ein finanzieller Kolaps! USA wird in zwei Distrikte aufgeteilt werden. Atlanta und Denver haben bereits identische Flughäfen bekommen. Alle Regierungsbüros von Washington sind schon nachgemacht worden, und existieren bereits in diesen beiden Städten! New York City (das Heim der UNO) wird eine Internationale Zone, ein Distrikt…Denjenigen, die den Hintergrund nicht kennen, sei kurz gesagt: Mein Grossonkel war der erste Präsident der UDSSR, sein Name war Jakob Swerdlow. Das Gebiet und die Stadt Swerdlowsk wurden nach ihm benannt. Er hatte die grosse Ehre, die Ermordung des Zaren und seiner Familie anzuordnen.“
Vortrag Steward Swerdlow am 29.Sep. 2000 im Kongreßhaus Zürich, Verein Kristallschlüssel, 8053 Zürich
SONST :
Der Dritte Weltkrieg – wo und wo nicht
http://www.ausmeinersicht.com/Der%20Dritte%20Weltkrig_wo%20und%20wo%20nicht.htm
Der Dritte Weltkrieg kommt zwar NICHT wegen einer Zuspitzung der Weltlage auf Grund der Handlungsweise unabhängig handelnder Staaten, sondern er kommt, weil er von den Machern des $y$t€m$ der “globalen Elite”, schon seit langem geplant ist. Das Theater, das wir in der Zwischenzeit erleben, wird nur deshalb veranstaltet, damit sich die Bauern auf dem Schachbrett, die nicht wissen, welches Spiel die Mächtigen im Hintergrunde spielen, auch so verhalten, wie es den Oligarchen in ihren verlogenen Kram paßt.
Wollen Sie das? – oder das? :
„Die Freimaurer sind (auch) dazu bestimmt, durch die Hände der (NWO-) Revolution zu sterben, die von ihnen selber herbeigeführt wird!“
Wolfgang Eggert – Israels Geheimvatikan Band 2
Seite 237 :
Rakowski: … Ich werde Ihnen also das große Geheimnis sagen, das man immer dem Freimaurer zu enthüllen verspricht – aber das man ihm weder im 25ten, noch im 33ten, noch im 93ten noch im höchsten Grade irgend eines der Riten enthüllt. Ich kenne es, selbstverständlich nicht weil ich Freimaurer bin, sondern weil ich zu “Jenen“ gehöre…
…da die kommunistische Revolution die Liquidation der ganzen Bourgeoisie als Klasse und die physische Liquidation jedes politischen Führers der Bourgeoisie voraussetzt, ist das wirkliche Geheimnis der Freimaurerei der Selbstmord der Freimaurerei als Organisation und der physische Selbstmord jedes irgendwie bedeutenden Freimaurers.
Nun verstehen Sie schon, warum, wenn dem Freimaurer ein solches Ende vorbehalten ist, man Mysterien, Theaterszenen und so und so viel “Geheimnisse“ benötigt – um das wirkliche Geheimnis zu verbergen.
Lassen Sie sich, wenn Sie dazu Gelegenheit haben, nicht entgehen, sich in irgendeiner zukünftigen Revolution die Geste von Erschrecken und Blödheit zu betrachten, die auf dem Gesicht eines Freimaurers erscheint, wenn er kapiert, daß er von den Händen der Revolution sterben soll. Wie er kreischt und sich auf seine Verdienste um die Revolution berufen will!
Das wird ein Schauspiel, um auch zu sterben – aber vor Lachen!
http://de.slideshare.net/Mangelfurst/wolfgang-eggert-israels-geheimvatikan-2
Mit freundlichen Grüssen,
Tommy Rasmussen
Maria Lourdes
Danke Tommy Rasmussen, sagt Maria Lourdes!
Walter
Man muss einfach antworten…………….toller Artikel und toller Kommentar.
Die gemachte Finanzkrise in den Weltzentren wird also wie immer beendet,mit einem Krieg.
Wieder muss Frankreich voran gehn.Die Franzosen erkennen langsam in welchem grossem
Krieg sie getrieben werden.Der Dauergrinser F. Hollande sieht nur noch Terroristen.Seine
albernen Auftritte im Palais Elysee sind nur noch peinlich.
Frankreichs Soldaten schiessen schon in Somalia,Tschad,Mali,Lybien,Syrien,Afganistan,
Jemen und bald im Iran.
Die Satanische Bankerelite sieht keinen anderen Weg ihr Ziel der Weltherrschaft doch noch
zu retten als durch einen Weltkrieg (der ist ja schon lange angedroht worden).