Vor drei Tagen hat Michael T. Klare einen Artikel unter dem Titel „Pulverfass im Pazifik: Werden die US-China-Japan-Spannungen im Pazifik einen Konflikt erzeugen, der die globale Ökonomie versenkt?“ auf Tompatch veröffentlicht.
Quelle: Von Einar Schlereth
Michael Klare ist Professor für Friedens- und Weltsicherheits-Fragen an der privaten, liberalen Universität in Massachusetts/USA. TomPatch bezeichnet sich als progressiv und als außerhalb vom Mainstrem stehend. Dann wollen wir mal sehen.
Weitgehend unbeachtet entwickelten sich im Pazifik die Dinge zum Schlechten und könnten katastrophal für die Wirtschaft sein, so schreibt Klare. In Washington ginge man davon aus, dass eine Machtprobe mit dem Iran wegen seiner nuklearen Ambitionen anstehe, möglicherweise schon in diesem Jahr.
„Doch hinter der Iran-Verwicklung entwickle sich eine Krise viel größeren Ausmaßes. Chinas Entschlossenheit, seine Kontrolle über die umstrittenen Inseln im potentiell energiereichen Gewässern angesichts des stärker werdenden Widerstands von Japan und den Philippinen in Verbindung mit der größeren regionalen Selbstbehauptung der USA beizubehalten, lässt Unheil ahnen.“
Eine iranische Krise würde zwar Unordnung im Nahen Osten mit sich bringen sowie Gefahren für die globale Ölproduktion und die Schiffahrt, aber eine Krise im südchinesischen Meer wäre eine größere Gefahr wegen einer militärischen US-China-Konfrontation und einer Bedrohung der ökonomischen Stabilität in Asien. Und es geht munter weiter. Die USA seien vertraglich gebunden mit Japan und den Philippinen, so dass, würde eins der Länder angegriffen, die USA eingreifen müsste. Das würde den internationalen Handel paralysieren und eine globale Rezession auslösen.
Die Wahrscheinlichkeit werde jedoch immer größer, weil die Erklärungen von CHINA und seine Nachbarn immer kriegerischer werden und ihre Streitkräfte verstärkten. Und USAs Pläne für eine neue „Achse“ und „Neuordnung“ seiner Streitkräfte im Pazifik habe die chinesische Uneinsichtigkeit noch verstärkt. Und alle betonten sie ihre unveräußerlichen Rechte auf das umstrittene Gebiet. Dann plötzlich scheint er zur entscheidenden Frage zu kommen, wem denn nun diese meist unbewohnten Inseln gehörten. Er zählt alle Namen auf, die wir bereits hundert Mal gehört haben und ferner, wer alles auf den einen oder anderen Teil Anspruch erhebe. Außer Japan und den Philippinen auch noch Vietnam, Brunei und Malaysia.
Und er erklärt nochmals, man glaube, dass die ganzen Inselgruppen auf großen Eröllagerstätten säßen. Ja, und die Chinesen GLAUBTEN, sie gehörten ihnen. Das glaubten auch die anderen, die sich bereits durch Chinas zunehmende Macht und Reichtum bedroht fühlten. Die Vietnamesen hätten sich beschwert, dass ihre Öl-Explorationsboote von den Chinesen vertrieben worden seien und die Philippinos klagten, dass sie nicht chinesiche Schiffe untersuchen dürften. Und die Japaner klagten, dass Chinesen auf ihrer Insel landen wollten, die man daraufhin verhaftet habe.
Im Juli 2012 konnte das Jahrestreffen der ASEAN (Verbund südostasiatischer Staaten) das Problem auch nicht lösen. Und sogar die US-Außenministerin Clinton habe in Beijing versucht, die Wellen zu glätten, aber die Chinesen seien nach wie vor uneinsichtig. Und am 1. Dezember wurde es ganz schlimm, denn da verkündeten die Chinesen eine neue Politik für 2013: chinesische Kriegsschiffe würden alle Schiffe stoppen, durchsuchen oder zurückschlagen, die versuchten, in die umstrittenen Gebiete einzudringen.
Und über den Diaoyu-Inseln, die Japan besetzt hält, wäre es fast zu Zusammenstößen zwischen japanischen und chinesischen Kampfjets gekommen. Aber die Chinesen machen keine Anstalten zu weichen. Danach berichtet Klare von der neuen Führung in Peking und deren Absicht, die Armee zu stärken. In Japan habe es auch eine neue Führung gegeben, die auf militärische Stärke und Durchsetzungsvermögen setze.
Unterdessen würde in den USA die Umsetzung der neuen „Achse“ diskutiert und Klare gibt sogar zu, dass Obama die ersten Schritte zur „Eindämmung“ Chinas unternommen habe, indem bis 2017 alle Stealth-Flugzeuge nahe China stationiert werden sollen, sowie bis 2020 60 % aller Flotteneinheiten.
Doch eine Studie des ‚Center for Strategic and International Studies (CSIS)‚ für den Kongress kam zu dem Ergebnis, dass die Mittel für Obamas neue Strategie wohl nicht ausreichen würden, weshalb die Armee jetzt stark auf noch mehr Rüstung dränge, um „Chinas Schikanen“ Einhalt zu gebieten. Und Klare zitiert den ehemaligen Marineminister und Senator James Webb, der sagte: „Amerikas asiatische Alliierte würden nun warten, um zu sehen, ob die USA ihrer unbequemen aber notwendigen Rolle als wahrer Garant der Stabilität in Ostasien gerecht werde oder ob die Region wieder von Kriegslust und Einschüchterung beherrscht werde“.
Ja und der arme Obama ist ja schon wegen seiner mangelnden Unterstützung Israels in seinem Kampf gegen Irans Atombomben gescholten worden und wird noch mehr gescholten werden, wenn er nicht den Alliierten in Asien zu Hilfe kommt, wenn sie von chinesischen Streitkräften bedroht werden. Und all dies ist halt ein Pulverfass und trotz der großen Gefahren für die Wirtschaften der Länder, die so eng miteinander verbunden seien, könnte alles wie im 1. Weltkrieg außer Kontrolle geraten.
Rhetorisch fragt er am Ende, ob dies verhindert werden könnte. Ja, meint er, wenn sich die Führer der USA, Japans und Chinas zusammensetzen und miteinander redeten oder der japanische Premier Abe einen good will Besuch in Beijing machte. Um diesen Stuss gespickt mit Banalitäten und faustdicken Lügen zu verbraten, braucht dieser Mister Klare fast 9 Seiten. Und wie man sieht geht es diesem progressiven, liberalen Herrn ganz offenbar um die Gefahren für das Öl, die Wirtschaft, die Schiffahrt. Menschen und die Zerstörung der Welt, der Städte, der Kultur und allgemeines Elend kümmern ihn herzlich wenig.
Aber die einfachste Frage, wer denn nun Recht hat, beantwortet er nicht, obwohl er sie natürlich weiß, wenn er seinen Titel nicht auf dem Jahrmarkt geschossen hat. Siehe hier, hier, hier und hier.
China hat seit Hunderten von Jahren die Oberhoheit über die „strittigen“ Gebiete, die lediglich unter der relativ kurzen japanischen Besatzung unterbrochen wurde. Diese Grenzen wurden mehrfach, auch nach dem 2. Weltkrieg international anerkannt, inklusive von den USA. Selbst auf meinem Britannica Atlas von 1988 sind z. B. die Spratly Inseln als chinesisch bezeichnet.
Bis die Vietnamesen plötzlich begannen, Ansprüche auf die Spratly-Inseln zu stellen. Danach wurden auch andere Anrainerstaaten von den USA aufgehetzt, Ansprüche zu stellen, nachdem Öl in den Gebieten festgestellt wurde. Und nun passt es Obama wunderbar in seine „pivot“-Pläne, um weitere Spannungen zu erzeugen.
Die Chinesen sollten mit den Russen zur Abwechslung mal Verhandlungen über den Status von Alaska vorschlagen, der wahrhaftig auf einer sehr zweifelhaften Prämisse beruht. Man könnte dutzende Kriege vom Zaun brechen, würden historische Grenzziehungen in Frage gestellt. Hier wird nun versucht, China in die Ecke zu drängen. Wenn es zulässt, dass fremde Mächte hier ein bisschen und dort ein bisschen an seinem Territorium knabbern, dann haben sie sehr schnell wieder exterritoriale „Handelsniederlassungen“ im Land und allem, was dann folgt. Also muss es Härte zeigen, auch wenn China immer wieder betont, dass es nicht Krieg sondern Frieden wünscht zum Aufbau des Landes.
Und diese Haltung nun nennt der Herr Klare ein ums andere Mal „uneinsichtig“, „unnachgiebig“ bis hin zu „Schikanen“ und „Kriegslust“. Dem müsse man natürlich entgegentreten. Zu diesem Zweck haben die USA mit allen ihren Marionetten Verteidigungsbündnisse geschlossen, damit für den Fall einer Explosion, man sofort ohne Fragen zu stellen, eingreifen kann. Eine uralte Strategie eines jeden Imperiums. Das besonders Praktische dabei ist, dass die Marionetten – „unsere Waffenbrüder“ – dann die Kohlen aus dem Feuer holen dürfen, d. h. als Kanonenfutter dienen.
Zu allem Überfluss entpuppt sich der ach so liberale, progressive Herr Klare auch noch als Zionist, indem er Obama den Seitenhieb verpasst, „Israel nicht ausreichend in seinem Kampf gegen Irans Atomwaffen“ zu helfen. Gleich zwei wirklich dreiste Lügen. Erstens hat Obama die Israelis bis zum Gehtnichtmehr unterstützt, mit Geld und Waffen geradezu überschüttet, und zweitens hat der Iran weder Atomwaffen noch beabsichtigt er, welche zu bauen, wie selbst sämtliche Geheimdienste der USA zugeben müssen. Obendrein hat der Iran wieder und wieder für den gesamten Nahen Osten „eine atomwaffenfreie Zone“ gefordert, was wieder und wieder von den USA und natürlich Israel abgelehnt wird.
Und zum Schluß quetscht sich Herr Klare noch eine Träne ab und meint „alles könne außer Kontrolle wie im 1.Weltkrieg“ geraten. Als wäre der nicht sorgfältig geplant worden.
Genau wie Obamas „Achsen“-Pläne, die natürlich nicht auf seinem Mist gewachsen sind, sondern von der Wallstreet, dem Pentagon, den Ein-Prozent-Leuten und den Dutzenden von Think Tanks ausgeknobelt wurden.
Ich bin hier bewusst mal auf einen dieser „liberalen“ Texte eingegangen, um zu zeigen, wie wichtig es ist, Texte egal welcher Provenienz (auch meine) sorgfältig zu lesen (wie der Teufel die Bibel).
Dass man sich nicht einlullen lassen darf. Der eine Satz kann richtig sein, vielleicht auch der zweite und dritte, aber irgendwann wird einem so ganz nebenbei wirklicher Mist untergejubelt, bewusst oder unbewusst, sei dahingestellt.
25 Comments
Umlandt Gerhard
Wo shuo: „hen hao!“
Outside-Job
Hallo Maria Lourdes,
passend zum Thema…
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=nThfbeL0TBE
LG,
Outside-Job
Maria Lourdes
Danke für das Video und gruss
Maria Lourdes
Bitterecherchieren
“China hat seit Hunderten von Jahren die Oberhoheit über die „strittigen“ Gebiete, die lediglich unter der relativ kurzen japanischen Besatzung unterbrochen wurde. Diese Grenzen wurden mehrfach, auch nach dem 2. Weltkrieg international anerkannt, inklusive von den USA. Selbst auf meinem Britannica Atlas von 1988 sind z. B. die Spratly Inseln als chinesisch bezeichnet.
Bis die Vietnamesen plötzlich begannen, Ansprüche auf die Spratly-Inseln zu stellen. Danach wurden auch andere Anrainerstaaten von den USA aufgehetzt, Ansprüche zu stellen, nachdem Öl in den Gebieten festgestellt wurde. Und nun passt es Obama wunderbar in seine „pivot“-Pläne, um weitere Spannungen zu erzeugen.”
<—- Das stimmt leider nicht! Bitte besser recherchieren. Die Vietnamesen können lückenlos bis ins 13 Jahrhundert nachweisen, dass die Inseln ihnen gehören…
Zur oberflächlichen Recherche:
http://english.vietnamnet.vn/en/special-report/9787/historical-documents-on-vietnam-s-sovereignty-over-paracel-and-spratly-islands.html
Maria Lourdes
Stimmt habe es gerade recherchiert – nicht vergessen – Michael Klare ist Professor für Friedens- und Weltsicherheits-Fragen an der privaten, liberalen Universität in Massachusetts/USA und hat den Artikel verfasst. Ob er wusste, dass Vietnam rechtlich Anspruch auf die Inseln hat, lässt sich nur vermuten!
Trotzdem bleibt: ich bin Dir dankbar für Deine Aufklärung, sagt Maria Lourdes!
http://talkvietnam.com/2012/08/old-western-maps-confirm-vietnams-rights-over-paracel-spratly-archipelagoes/
Bitterecherchieren
Super Maria Lourdes! Alle Achtung! Respekt! Nicht alle können soviel Kritik aushalten. Ich muss wirklich loben… Denn wenn ich bei Honigmann sagt auf einige Recherchefehler hinweise, werde ich gleich fertiggemacht.
Ich weiß ja, dass wir alle nur Menschen sind und auch Fehler machen dürfen. Du hingegen nimmst einen Aufruf zur Recherche ernst. Da sieht man, dass Du wirklich den Willen hast die Wahrheit rauszufinden. Das ist wirklich eine gute Eigenschaft. Alles Gute und viel Erfolg mit dieser Website…
… Natürlich kann ich Klare auch in einigen Sachen zustimmen, nämlich dass es eine Riesengelegenheit für die USA ist, sich hier mitten ins Geschehen einzumischen… Aber wir müssen uns auch an die Fakten halten…
Denn was bringt die beste These, wenn die Tatsachen drum herum nicht korrekt sind…
Vielen Dank!
Maria Lourdes
Na ja, ist doch normal, ich habe zu danken, denn- wenn ich einen kritischen Kommentar reinkriege- der uns die Wahrheit ein Stück näher bringt, ist dies meine Pflicht!
Zum eigentlichen Thema: der Prof. Klare ist ein Zion-Bruder und schreibt im Auftrag der Inzucht-Dynastie, nicht vergessen!
Gruss und Danke
Maria Lourdes
The Rogalist
Reblogged this on The Rogalist.
Frank
Tja, aktuell knabbert man aber noch an dem Haushaltsdefiziet von über 16 Billionen US Dollar. Man stelle sich einen hochverschuldeten Hartz-IV Empfänger vor, der Porsche, Ferrari oder Ducati fahren möchte. Der ein Schloss und eine Botsjacht haben will, aber hoch verschuldet ist. Der NWO Traum ist ausgeträumt!
In Syrien gehts nicht weiter wie geplannt, in Libyen verschiebt sich die Front nach Mali, Algerien und weitere Gebiete. Zum ersten Mal kommt das AFRICA COM zum Einsatz. Nur muss diese Truppe bezahlt und versorgt werden. Ich glaub den Zion-Juden geht so langsam das Geld aus und neu drucken beschleunigt nur noch den freien Fall. Ihr System hat abgewirtschaftet.
Hans-im-Glück
Da, lieber Frank, täuschst du dich gewaltig – das gehört zur Agenda der Zionisten – überall in Afrika zündeln, bis die Menschen in den „Basisländern“ (USA, EU etc.) den Überblick verlieren, wo was gerade läuft.
Und abkassieren bei uns werden sie immer – das gedruckte Geld verschwindet nur als reales Geld, d.h. als realer Wert, der zerstört werden muß.
Und leider gehören ihnen schon fast alle realen Werte auf dieser Erde: Boden, Wasser, Naturreichtümer/ Wälder, Bodenschätze/ Schürfrechte, Nahrungsmittel (per Spekulation bestimmen sie schon längst nach Belieben die Preise).
Wir sehen gerade am Beispiel Wasser in der EU, wie sie nun noch die letzten realen überlebenswichtigen Werte „privatisieren“, d.h. uns berauben (lat. privare).
Man darf auf keinen Fall seinen Gegner unterschätzen…
Walter
Fast:aber in Bolivien oder Brasilien oder China und Indien gibt es oft nicht die Gewaltoption den theoretischen Anspruch durch zu setzen.In Argentinien hat Zion fast alles wieder verloren oder in Venezuela,Ecuador,Zimbabwe usw.
Deutschland muss endlich mal das Recht brechen und sich das Geraubte zuruch holen.Wie etwas die U-Bahnen,Unternehmen,Rathauser,Kanalisationen usw.Wenn ein Vertrag einseitige Vergunstigen erzwingt ist er einfach nichtig.
Bestes Beispiel ist der Wasserbetrieb in Berlin.
Hans-im-Glück
Lieber Walter,
einseitig vorteilhafte Verträge sind höchstens unsittlich, aber nicht nichtig! Da muß erst ein Gericht feststellen, daß der Vertrag unsittlich ist, dann kann er als nichtig erklärt werden.
Solange es in der BRiD keine staatlichen Gerichte gibt (§15 GVG: „Gerichte sind Staatsgerichte“ wurde bereits Anfang der 50er Jahre gestrichen), haben wir hier nur eine freiwillige Gerichtsbarkeit.
Daher kann jeder Richter oder Anwalt jederzeit problemlos gekauft werden.
Südamerika kämpft einen tollen, sehr wagemutigen Kampf gegen das internationale Kapital und hat meine volle Sympathie, aber wie wir an Paraguay sehen, kann jederzeit wieder ein Umsturz, vom CIA organisiert und von der FDP-Naumann-Stiftung unterstützt, in jedem der Länder passieren; oder meinst Du Senor Chavez hat „zufällig“ Krebs bekommen?
Gerechtigkeitsapostel
Liebe Maria Lourdes,
(vielleicht woandershin einstellen, passt nicht zum obigen Artikel)
nachstehend Link zum Buch „Gerichtsgutachten zum Berner Prozess“ von Fleischhauer, 1935, worin die
E c h t h e i t d e r P r o t o k o l l e d e r W e i s e n v o n Z i o n bestätigt wird.
Vielleicht kann das Buch hochgeladen werden, damit es alle lesen können.
Also als echt anerkannt 1935 von einem unabhängigen Schweizer Gericht:
http://ia700502.us.archive.org/2/items/FleischhauerUlrich-Gerichts-gutachtenZumBernerProzess-DieEchten/Fleischhauer.Ulrich.-.Gerichts-Gutachten.zum.Berner.Prozess.-.Die.echten.Protokolle.der.Weisen.von.Zion.-.1935.435.S..Scan.Fraktur_text.pdf
Maria Lourdes
Die Wahrheit, lieber Gerechtigkeitsapostel, hat bei Lupo Cattivo-Blog immer einen richtigen Platz, dafür sorgt Maria Lourdes und bedankt sich bei Dir für die Mitarbeit!
Gruss und schönen Sonntag wünsch ich Dir!
Maria Lourdes
Gerechtigkeitsapostel
Liebe Maria Lourdes,
danke. Leider kommt, wenn ich jetzt den Link aufrufe, die Meldung „page not found“.
Gestern funktionierte der Link noch zu diesem höchst aufschlussreichen Buch von 1935 „Gerichtsgutachten zum Berner Prozess“ von Ulrich Fleischhauer, über die Echtheit der Protokolle der Weisen von Zion, festgestellt durch ein unabhängiges Schweizer Gericht), 416 Buchseiten.
Falls ich das Buch als pdf schicken soll (ich hab‘ es gespeichert), bitte melden.
Maria Lourdes
Der link funktioniert schon, gruss Maria Lourdes!
http://goo.gl/snW9K
Nonkonformer
Kann man leider nicht laden, was ist die Ursache?
Danke, Grüße an alle anderen Wahrheitssucher und unsere Hosteß!
Maria Lourdes
Probier es hier, der link funktioniert!
http://goo.gl/snW9K
Gruss Maria
bombrom
_
Alexander Dugin – Agonie des Liberalismus
http://www.youtube.com/watch?v=TR939G1sXoM
_
Andrej Fursov – USA is leaving chaos behind
http://www.youtube.com/watch?v=ZgyyM3to0-w
_
H. A. Lunke
Wenn da jetzt noch einer mit ausgewiesener Expertise im Zündelbusiness zündelt, funktioniert der Plan vielleicht.
Viele Kriege mit vielen Fronten sind sicherlich viel spannender als nur ein Krieg gegen Syrien/Iran.
Wenn man die Chance hat, die ganze Welt in Brand zu stecken, wird man sie nutzen.
Friedland
… und irgendwann geht von allein das Licht aus!
Dieses Geschwätz des sogenannten Professors dient nur der eigenen Selbstdarstellung, der Informationsgehalt dieser Absonderungen ist gleich Null.
Das einzig interessante ist die Information, daß die US-Militärs 7 Jahre (!) benötigen, um ca. 60 % Marine-Schlagkraft im Südchinesischen Meer aufzubauen.
Das bedeutet doch im Umkehrschluß, daß entweder jetzt schon der US-Marine der Betriebsstoff ausgegangen ist oder aber daß die Kriegskasse nur noch Luft beinhaltet.
Beispiel Großbritannien 1940: Jeder Monat Krieg = 1,5 Milliarden Dollar, Ergebnis: Gold und Devisenvorräte = 574 Millionen = Pleite!!!
Um Kriege führen zu können, bedarf es eines Gesamtkriegsplanes und eines Gesamtrüstungsplanes. Der Gesamtrüstungsplan wird durch die Kriegskasse und die industrieellen Kapazitäten bestimmt, daran sollte man das ganze Geschwätz über einen möglichen oder weiteren 3., 4., 5. Weltkrieg messen.
Alles Panikmache.
Die Chinesen werden vermutlich gemeinsam mit den Japanern den amerikanischen Einfluß vor ihrer Haustüre zurückdrängen. Ein gutes Druckmittel sind die hohen Dollarbestände in der chinesischen Nationalbank, Werden die auf den Markt geworfen, sind die USA sofort am Ende und nicht erst dann, wenn es die Inhaber der FED wünschen!
Hans-im-Glück
Das Besondere an der Marine ist, daß die Zeiten für den Bau der Kriegsschiffe enorm lang sind – 3 – 5 Jahre sind dort keine Seltenheit – je größer desto länger – das kann auch schon mal 6 – 7 Jahre dauern, einschließlich Erprobung, Übergabe und Training. Und da das regionale Aufwachsen von Schlagkraft fast immer mit einer Modernisierung einhergeht, kommen dann 7 Jahre und mehr heraus.
Nochwas.
Hab vor kurzem irgendwo im Netz gelesen, daß China angeblich eine 180°-Wendung in der Militär-Strategie vollzogen haben soll – von der bisherigen reinen Verteidigungsstrategie zu einer jetzt auch richtig umfassende Angriffsoperationen beinhaltenden Strategie – wenn das stimmt, dann steht uns tatsächlich ein heißes Jahrhundert bevor…
Wohlgemerkt – es geht hier nicht um eine „adäquate Reaktion“ auf die US-Ankündigungen zur Vorherrschaft in Asien – es geht um einen langfristigen strategischen Grundsatz.
nsnbc
Sehr gut, obwohl ich nicht unbedingt in „allen“ Punkten einig bin – aber wer wird schon jemal 100 % einig sein – und ist es überhaupt bestrebenswert ?
Das Einzige was ich dem hinzufügen würde ?
Das White Paper der Chinesischen Regierung über die Diaoyu Dao. Ein Artikel darüber und auch das gesamte White Paper wurde auch bei http://www.nsnbc.me veröffentlicht.
Hier die URL mit dem Artikel. Das Link zu dem White Paper ist unter dem Artikel.
http://nsnbc.me/2012/09/25/china-issues-white-paper-on-diaoyu-dao/
(Englisch)
Honeymoon
aha, jetzt ist das mit dem iran erstmal nicht mehr ganz so „heiß“ da kommt man mit China um die ecke. panikmache nix weiter…
Maria Lourdes
Natürlich, da nimmt man einen systemgetreuen zionistischen Prof. der schreibt einen sogenannten Leit-Artikel und los geht die Hetze!
Gruss Maria Lourdes