Afrika ist der ärmste Kontinent der Erde. Weitaus die meisten Afrikaner sind davon betroffen. Millionen leben unter dem Existenzminimum. Die Lage hat sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend verschlechtert.
Wirtschaft und Handel stagnieren. Das durchschnittliche Einkommen sinkt, die Massenarmut steigt. Damit hängen die herrschende Gewalt, politische Instabilität, eine niedrige Lebensqualität und die geringe Lebenserwartung der Menschen zusammen. Sie beträgt bei den Frauen 55, bei den Männern 53 Jahre.
Die Säuglingssterblichkeit ist besonders hoch. Das durchschnittliche Bildungsniveau in Afrika ist prekär, die Alphabetisierungsrate niedrig. Die katastrophale wirtschaftliche Situation wird durch Kriege und Bürgerkriege in den ärmsten Regionen verstärkt.
Misswirtschaft und Korruption verschärfen das Elend. In gewisser Regelmäßigkeit folgen auf Dürreperioden und Heuschreckenplagen verheerende Hungersnöte.
Die Verarmung ist regional unterschiedlich ausgeprägt. Relativ wohlhabend sind Regionen im hohen Norden und Süden des Kontinents. Die ärmsten Staaten sind die Demokratische Republik Kongo, Sierra Leone, Burundi, Liberia und Somalia. Der reichste Staat ist Südafrika. Allerdings sind die sozialen Unterschiede auch innerhalb der einzelnen Staaten sowie zwischen städtischen und ländlichen Gebieten erheblich.
Hunger: Die kapitalistische Waffe gegen Afrika.
Täglich werfen die Haushalte im Westen Tonnen von Lebensmitteln in den Müll und in Afrika sterben täglich tausende den Hungertod. Quelle: IRIB
Wie kam es dazu, dass dieser Kontinent, einst die Wiege der Menschheit genannt, heute der Ärmste ist? Wie kann es sein, dass obwohl 70 Prozent der Afrikaner in der Landwirtschaft arbeiten, dennoch 250 Mio. Menschen in Afrika an Unterernährung leiden?
Nun, das Leid Afrikas keimt in den kapitalistischen Staaten. Erst wird, in den kapitalistischen Staaten, Weizen angebaut. Er reicht für die örtliche Versorgung, auch für die nahe Kreisstadt. Die Bauern haben ihr Auskommen, die Städter ihr Brot. Aber das darf es eben nicht gewesen sein. Andere wollen schließlich auch verdienen. So kommt die Chemie und dreht dem Landwirt Dünger auf. Der erntet plötzlich mehr, als seine Umgebung zum satt werden braucht. Da er nicht darauf sitzen bleiben soll und die Bauern schließlich eine wichtige Wählergruppe sind, springt der Staat ein, zahlt Garantiepreise und bunkert die Körner in riesigen Lagerhäusern.
Die aber müssen von Zeit zu Zeit geleert werden, denn von den Feldern drängen neue Tonnen nach. Die Chemie ist nicht faul. Manche Bauern ernten gar schon zweimal im Jahr. Also, was tun? Schließlich können doch nicht immer weitere Lagerhäuser gebaut werden. Die Nachbarländer kommen als Abnehmer auch nicht in Frage, sie haben inzwischen die gleichen Probleme.
Wohin mit den Überschüssen?
Und, wo soll denn die Überproduktion aus Europa und Nordamerika hin? Etwa in teure Lagerhäuser, wo sie verrottet? Nein, da schüttet der Westen den Weizen lieber dorthin, wo Mangel herrscht: in die Dritte Welt, nach Afrika. Da haben die was davon, aber der Westen mit seinem kapitalistischen Räderwerk eben noch ein bisschen mehr.
Die Hilfe stützt das kapitalistische System auf nachhaltige Weise. Denn die überquellenden Lagerhäuser würden sonst vielleicht die Grundfesten seiner Marktwirtschaft zum Bröckeln bringen. Ohne steigende Nachfrage müssten die westlichen Staaten das Produktionssystem ändern. Da ist es doch allemal besser, der Westen schafft sich welche. Warum nicht auf Kosten der abhängigen Dritten Welt?
Die Industrieländer sitzen auf einem Getreideberg von unvorstellbaren Ausmaßen: mehr als 500 Millionen Tonnen. Das sind 500 Millionen Tonnen die der Westen zuviel hat. Vor allem die USA und Kanada, aber eben auch die EU forcieren deshalb ganz bewusst die Nahrungsmittelhilfe an Afrika. Denn wenn sich aus Hunger Kapital schlagen ließe, hätten die Kapitalisten sie schon längst ausgerottet.
So fliegen die Säcke auf dem so genannten Schwarzen Kontinent ein, solange Dürre und Not herrschen, meist geschenkt, zumindest sehr billig. Die Menschen gewöhnen sich nur zu gerne daran; es ist so viel einfacher und bequemer, die Hand aufzumachen, als sie zum Graben auf dem eigenen Feld zu benutzen. Nur wer immer an die Hand genommen wird, hat nur noch eine Hand frei.
So kommt es, dass selbst wenn wieder Regen fällt, immer weniger angebaut wird, denn der Westen hört nicht auf, seine Säcke zu schicken -bei jeder Witterung. Die Folge: Der nichtbearbeitete Boden verkarstet, wird verweht, unfruchtbar, die Katastrophe nimmt unaufhaltsam ihren Lauf.
Das Vieh der Bauern stirbt. Das Vieh verdurstet nicht, denn Wasser ist reichlich vorhanden in Afrika, es verhungert weil kein Gras auf verkarsteten Boden wächst. Das Ende ist, dass der Westen einen riesigen Markt dazugewonnen hat, dieser Markt nennt sich: Abhängigkeit.
Die USA, Kanada und die EU belassen es nicht mit der Lebensmittellieferung. Nachdem sie einen Staat von ihren Lebensmittellieferungen abhängig gemacht haben, stellen sie für ihre nächste Lieferung Bedingungen. Die Weizenlieferung ist nun nicht mehr kostenfrei. Nun werden aus den Weizenlieferungen die Fäden der Macht gesponnen. Haben abhängige afrikanische Staaten kein Geld, bekommen sie Kredite mit erhöhten Zinseszinsen.
John Block der US-Landwirtschaftsminister von 1981-1986 sagte: „Für die nächsten zwanzig Jahre werden Lebensmittel unsere wichtigste Waffe sein.“
Jesse Helms, der sich gegen die Gleichberechtigung der Schwarzen und Weißen in Amerika stellte, schrieb in “Afrika Now“, Dezember 1984: „Lebensmittelexporte werden die Haupthebel unserer Außenpolitik sein.“
Außenpolitik ist für die kapitalistischen Staaten vor allem Wirtschaftspolitik, Sicherung von Märkten, Abhängigmachen von ganzen Völkern; wie wir bei Afrika sehen, von nahezu einem ganzen Kontinent. Und so steht der Westen wieder als Sinnbild der Menschlichkeit wenn er durch Hilfe für andere mal wieder sich selbst geholfen hat. Die ausgebildeten Fachkräfte Afrikas wandern in den Westen, um den Hunger zu entfliehen.
Gut ausgebildete Akademiker gehen in den Westen (300.000 jährlich). Afrika gibt im Jahr 4 Milliarden Dollar aus, um 100.000 ausländische Fachkräfte, aus dem Westen, nach Afrika zu holen. So profitiert der Westen doppelt: Der Westen nimmt die Dienste durch qualifizierte Afrikaner in Anspruch und hat Jobs für westliche Arbeitskräfte in Afrika obendrein.
Arme Länder investieren etwa 500 Millionen US-Dollar im Jahr, um Akademiker für den medizinischen Sektor auszubilden, die dann prompt von reichen Ländern abgeworben werden oder dorthin auswandern. Die USA haben mit ihren 130.000 ausländischen Ärzten schätzungsweise 26 Milliarden US-Dollar bei der Ausbildung amerikanischer Mediziner eingespart.
Darüberhinaus machen die Diktatoren, die vom Westen eingesetzt werden, um Schulden auf Kosten ihrer Bevölkerung zu machen, Afrika immer abhängiger vom Westen. Westliche Regierungen geben afrikanischen Diktatoren liebend gerne Kredite. Nach diesen Diktatoren bleibt ein Schuldenberg zurück den die afrikanische Bevölkerung bezahlen muss.
Schulden sind die Sklavenfessel Afrikas. Schulden sind ein genialer Ersatz für die Kette und Peitsche des Sklaventreibers von Heute.
Fakt ist: Der Westen mit seinem kapitalistischen System hat Afrika unterentwickelt. Nun wird auch klar weshalb Entwicklungsländer so genannt werden. Entwicklungsländer werden Entwicklungsländer genannt weil der Westen sich auf ihre Kosten entwickelt. Denn es ist so, dass über die Jahrhunderte hinweg, viel mehr Reichtümer aus Afrika in den Westen ausgeführt wurden als in die umgekehrte Richtung geflossen ist.
Linkverweise und Videos
Afrika: Kongogräuel – Weisser-Koenig, roter-Kautschuk, schwarzer-Tod, Doku
Kampf um den Fisch – Deutsche Trawler vor Afrikas Küsten, Doku
Ölpest – im Niger-Delta an der Tagesordnung, Doku
Kindersklaven schuften für Nestle & CO, Doku – Kinderhandel und Kinderarbeit
Ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet! Jean Ziegler, Rede
Afrika der geplünderte Kontinent – Ein Kontinent am Scheideweg: Was wird aus Afrika?
Afrika – Ein Kontinent im Wandel – Afrikaexperte Ludger Schadomsky stellt Afrika in allen Schattierungen vor.
29 Comments
Pater A. Isidor
Liebe Lona,
Ihre Ausführungen sind zwar sehr gründlich recherchiert, aber leider immer noch nicht vollständig.
Es fehlt immer noch der wahre und der echte Grund, warum das gesamte Programm gerade so und auf diese Art und Weise und vor allem derart zeitgerecht mit dem entsprechenden vorgegebenen Zeitplan abgenudelt wurde.
Hoffe, das Rätsel wird alsbald gelöst werden.
Hofft immer noch Euer Pater A. Isidor
Maria Lourdes
Das ist wieder typisch -nicht vollständig- -Es fehlt immer noch der wahre und der echte Grund- und bla bla!
Liefere Antworten Padre und sachliche Argumente oder Quellen aber hör auf hier Unruhe rein zubringen! Ich will Dich nicht zensieren,
aber wennst so weitermachst, fliegst raus!
Amen!
Montefiore
Da irrt der Pater.
Sein Gott vergib ihm.
Das gesamte Programm?
Das war nicht die Endlösung, darum auch nicht das gesamte Programm!.
Den Möglichkeiten angepaßt, würde ich sagen.
Denn das deutsche Volk wollte mehrheitlich keinen Hitler.
Und das war das Manko im damaligen Programm.
Da haben sie nicht gründlich genug vorgearbeitet und Zeitnot war da.
Diese Fakten erlauben Dir nicht auf den „wahren Grund“ zu schließen.
Dieser Satz von Dir, wie er formuliert ist, ist als zu leicht befunden.
Die Alternative ist das Motiv der Verarschung.
Damit sollten aber gerade Pater vorsichtig sein.
Ein dogmatisierter Pater verarscht meistens.
Und er merkt es nicht.
Das wäre jetzt die Entschuldigung für Dich.
Wir wollen hier offene Leute und keine dogmatisch verdorbenen Früchte.
Wenn Dich Dein Testosteron drückt, laß es auf eine andere Art raus, nicht hier und so.
Lona
Schulden sind ein genialer Ersatz für die Kette und Peitsche der Sklaventreiber von Gestern, Heute und in der Zukunft, wenn wir das Übel nicht zerschlagen.
Der Nationalsozialismus ist nicht als politisches System gescheitert, im Gegenteil, er wurde allein militärisch bezwungen. Er wurde im Auftrag internationaler Großkapitalisten, der internationalen Hochfinanz, mit einem Vernichtungskrieg überzogen, eben weil er so erfolgreich war und weil dieses Erfolgsmodell, wenn es in anderen Ländern Schule gemacht hätte, die Weltherrschaft des internationalen Finanzkapitals und des Börsenspekulantentums besiegelt hätte. Und damit die von langer Hand angestrebte Errichtung der „Neuen Weltordnung“ zunichte gemacht hätte.
Das ganz allein war der Grund für den Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland, nichts anderes!
Nachdem Adolf Hitler sofort nach seiner Machtübernahme daranging, die deutschen Arbeiter aus den Klauen des internationalen Finanzkapitals zu befreien und aus einer 6-millionenfachen Massenarbeitslosigkeit wieder in Lohn und Arbeit zu bringen, sofort damit begannen der Propagandakrieg und der Wirtschaftskrieg gegen das nationalsozialistische Deutschland.
Ganz kurz angerissen:
Das Reich wurde losgekoppelt vom internationalen Goldstandard.Ihm standen keine Dollars, die Währung, die Verrechnungseinheit für den internationalen Handel zur Verfügung. Nun machte die Reichsregierung des neuen deutschen Volksstaates ganz etwas anderes. Unmittelbare Verrechnungsbasis war nicht mehr der internationale Goldstandart, sondern das, was der deutsche Arbeiter an echten Werten schafft.
Beispiele:
Wir hatten keine Dollars, um auf dem internationalen Markt Baumwolle zu kaufen. Macht nichts, denn wir verfügen ja über etwas, das viel wertvoller ist als alle Dollars der Welt – nämlich deutscher Erfindergeist! Also entwickelten deutsche Chemiker die erste spinnbare Kunststoff-Faser, aus welcher sich hochwertige Kleidungsstücke herstellen ließen. Natürlich wiederum in deutscher Produktion. Und es entstanden neue Arbeitsplätze nicht auf Baumwollfeldern im Ausland, sondern für deutsche Arbeiter im Deutschen Reich.
Wir hatten keine Dollars, um Kautschuk auf dem Weltmarkt kaufen zu können. Macht nichts! Es wurde ein erfolgreiches Verfahren für Kunstkautschuk entwickelt, der als Autoreifen sogar haltbarer und verschleißfester war als Naturkautschuk. Und es entstanden neue Arbeitsplätze nicht auf Kautschukplantagen in Übersee, sondern für deutsche Arbeiter im Deutschen Reich.
Wir hatten keine Dollars, um Öl für die Benzinherstellung zu kaufen. Macht nichts! Deutscher Erfindergeist entwickelte die Möglichkeit, Benzin aus heimischer Kohle zu synthetisieren. Was wiederum weitere Arbeitsplätze im Bergbau und in den Herstellungsstätten dieses Kohleprodukts schuf. Arbeitsplätze nicht auf Ölfeldern im Ausland, sondern für deutsche Arbeiter im Deutschen Reich.
Das Ölprodukt Bitumen für Fahrbahnbeläge war ohne Dollars nicht erreichbar. Macht nichts! Der geniale Dr.Todt entwickelte zum Straßenbau ein Verfahren, Betonplatten für die Autobahnen an Ort und Stelle zu gießen – auf denen in der DDR teilweise bis zu deren Ende und noch danach gefahren wurde. Also immer alles mit heimischen Materialien und dabei auch noch zusätzliche Arbeitsplätze schaffend.
Es wurde aus der Not eine Tugend gemacht, und gleichzeitig wurde Deutschland auf diese Weise vom Dollar unabhängig, der deutsche Arbeiter, das Deutsche Volk konnten nicht mehr unter die internationalen Börsenspekulationen des weitestgehend von jüdischem Einfluß dominierten Dollarimperiums unterjocht werden.
Mehr noch:
Nun stellte das Deutsche Reich seinen gesamten Außenhandel komplett um. Und zwar auf unmittelbaren Tauschhandel, an der mit der Welthandelswährung Dollar spekulierenden New Yorker Börse vorbei. Länder wie z.B. Brasilien lieferten etwa Südfrüchte im Austausch gegen deutsche Maschinen. Das alles zu sehr fairen Konditionen für diese Länder. Die armen, aber an Naturprodukten reichen Länder waren begeistert und rissen sich um Handelspartnerschaften mit dem Deutschen Reich.
Bislang war es ja so gewesen, dass sie ihre Produkte über den Dollar handeln mussten, um an diesen zu gelangen; mit dem sie dann erst wiederum über den Dollar gehandelte Produkte, z.B. Maschinen, von woanders kaufen konnten. Die Industrieländer aber mussten ihre Produkte ebenfalls erst über den Dollar handeln, um an Dollars zu gelangen, um z.B. Naturprodukte von den nichtindustrialisierten armen Ländern zu kaufen. Und diese armen Länder wiederum… Ein Teufelskreis, mit dem Profit in immer die gleichen Taschen.
Denn immer, immer, immer verdiente daran mit dem große Geld einzig und allein einer, ohne zu arbeiten oder Arbeitsplätze zu schaffen – das war das internationale Börsenspekulantentum (und ist es heute mehr denn je), das den Dollar in seiner Hand hatte und hat. Jeder Handel, alles, was Arbeiter irgendwo auf der Welt für den Welthandel schaffen und geschaffen hatten, wurde und wird in Dollar gehandelt und läuft über die – das ist nun einmal eine Tatsache – fast vollständig von Juden beherrschte Börse, das internationale Hochfinanzkapital. Dort wird das wirkliche Geld gemacht und dort werden das Schicksal und das blanke Überleben der Arbeitermassen, der Völker der Welt zum Spielball einer internationalen Clique eiskalter Spekulanten, für welche die Menschen nichts, der Geldeswert aber alles zählt.
Und da kommt nun also Adolf Hitler mit dem Nationalsozialismus daher und wirft das alles über den Haufen, macht dem einen Strich durch die Rechnung. Denn durch dieses neue Modell, des unmittelbaren Tauschhandels, das Deutschland damals anwandte, verdiente die Börse keinen Pfennig mehr. Dieser Handel lief komplett an der Börse vorbei. Brasilien, Portugal und andere Handelspartner lieferten dem Reich ihre Naturprodukte, das Reich lieferte im Gegenzug Industrieprodukte. Alles im Tauschverfahren. Die armen Länder waren begeistert von diesem Konzept. Mussten Sie vorher durch den Zwischenhandel über den Dollar sagen wir fünf Tonnen Bananen produzieren, um durch deren Handel die Dollars zu haben, um ein bestimmtes Industrieprodukt zu erwerben, so erhielten sie dieses jetzt für eine Tonne Bananen im direkten Tausch. Warum ging das? Weil eben jetzt nicht mehr die Börsenspekulanten dazwischenhingen, die durch Finanz- und Marktmanipulationen den Geldwert der restlichen vier Tonnen Bananen in ihre Taschen geleitet hatten.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer; das hat die internationalen Plutokraten in höchstem Maße alarmiert, deshalb hatten sie jetzt nur noch ein Ziel: Dieses Deutsche Reich mit einem Krieg zu vernichten!
Die Sache ist doch die: Wenn dieses Wirtschaftsbeispiel des Nationalsozialismus´, des Deutschen Reiches, Schule gemacht hätte (und es wurde ja von den armen Ländern begeistert aufgenommen; soviel konnte Deutschland gar nicht produzieren, wie diese Länder mit ihm auf Basis des Tauschgeschäfts Handel treiben wollten), wenn das also Schule gemacht hätte, und das lief ja bereits an – dann wären die internationale Börse, das internationale Kapital erledigt gewesen, wenn da so eine starke Industriemacht wie das Deutsche Reich seinen kompletten Außenhandel komplett an der Börse und an der internationalen Hochfinanz vorbei betreibt und sich immer mehr Länder diesem Beispiel anschließen!
Das, einzig und allein Das war der Grund gewesen für den alliierten Vernichtungskrieg gegen Deutschland!
Montefiore
Einen Vernichtungskrieg führt man nicht wegen des Tauschhandels.
Vernichten will man ein Volk, nicht den Tauschhandel.
Und ausmerzen war angesagt, ist es noch, nebenbei gesagt.
Das führt zur Frage vom Isidor dem Pater.
Er gründet sein „vollständiges“ Wissen auf sein Testosteron, ja auch Pater und Päpste tragen dieses Hormon der ewigen Sünde in sich.
Also da ist schon der Hang zum Perversen mit drin.
Pädophilie und Testosteron korreliert!
Ansonsten blendet Dein Hitlerbild einige Fakten aus.
Für ein positives Bild sind sie aber geeignet.
Friedland
Lona, auf den . gebracht!
Zustimmung und sehr gute Darstellung!
Möglicherweise müssen wir nach dem baldigen (?) Zusammenbruch des Euro wieder zum Tauschhandel zurückkehren, nennt sich heute übrigens Barter- oder Kompensationsgeschäft
Montefiore
Siehe auch Zeit-Fragen vom 28.1.2013 Artikel von Hamer.
Wir sollten uns Dienstags 18:30 jeweils vor der größten Kirche am Ort treffen.
Mal als Idee.
Ganz spontan zum Gespräch unter mündigen Bürgern.
Hans Reinecker
Also Maria,
Marktwirtschaft wird verharmlosend synonym für Kapitalismus benutzt. Einverstanden! Und was ist dann Kapitalismus?
Ganz klar, die juristisch abgesicherte Herrschaft des Zinssystems (Zinseseszins). Verschärft durch das Privatgeld der Auserwäjten, den internationalen Freihandel usw usw.
Was sind dann dessen Ablehner, die mit der staatlichen Herausgabe einer Binnenwährung, ein internationaler Beitrag zur Beförderung des Friedens. Und die mit der soweit wie möglichen Selbstherstellung der im Land benötigten Produkte (Autarkie) auch ein internationaler Friedensfaktor? Richtig! Und die sind ja sowas von böse aber auch…
Becky G. Glass
Zwischen 1970 und 2002 erreichten die gewährten Auslandkredite an alle afrikanischen Länder 539,46 Milliarden Dollar und die Rückzahlungen einschliesslich Kapitaldienste 549,14 Milliarden Dollar.
jackcot
Entwicklungshilfe
wird seit Jahrzehnten mit Billionen von Dollar, Mark, heute Euronen betrieben. Erfolg: Null … und noch schlimmer: Verschlechterung der dortigen Verhältnisse der betroffenen Bevölkerungen!
Eigentlich müßte man meinen, daß, wenn eine Therapie nicht funktioniert, man sie dann beendet.
Weit gefehlt! Sie wurde und wird ständig ausgeweitet, wenn nötig, mit Gewalt, wie derzeit in Mali, wo die betreffenden „ach so bösen Terroristen“ doch eigentlich nichts anderes wollen, als das Joch abzuschütteln.
Bereits daran müßte doch eifgentlich jeder Normalo bereits merken, daß an dieser Sache etwas oberfaul sein muß.
Gleiches gilt für die sogenannte Chemotherapie, die ja auch bereits seit Jahrzehnten mit Unsummen erforscht und in letalster Weise praktiziert wird bei einer „Erfolgs“quote von ca. 2 % only!
In Wirklichkeit sterben die meisten Patienten an dieser Pseudotherapie und nicht an der Krankheit selbst, denn, wenn man gar nichts macht, leben nach 5 Jahren noch etwa 60 %.
Und wer da als Betroffener nicht willig mitmacht, dem wird Angst eingejagt, der wird genötigt, dem wird das Sorgerecht entzogen etc. mit dem Ziel mit allen Mitteln zu verhindern, daß sich die Betroffenen und noch (!!!) nicht Betroffenen von diesem Wahnsinn unabhängig machen und ihren eigenen Weg in Eigenverantwortung für sich und andere gehen).
Wie sich die die Sachverhalte auf zwei so anscheinend gänzlich verschiedenen Gebieten (und noch vielen anderen!) doch gleichen …!
Hans-im-Glück
Wahre Hilfe ist immer nur Hilfe zur Selbsthilfe – das trifft für Entwickungshilfe wie für Unterstützung von „Kranken“ zu.
Nicht Fisch liefern, sondern Angeln und Netze, nicht Brot sondern heimisch geeignetes Saatgut etc.
Neue germanische Medizin beweist wissenschaftlich, daß jeder Mensch sich selbst heilen kann, wenn er die Ursachen seiner „Krankheiten“ erkennt.
nemo vult
Der Artikel spricht von gewollter Überproduktion als Mittel zum Zweck. Kapitalismus und Sozialismus haben die gleichen Vordenker und sind im Vergleich mit der natürlichen Wirtschaftsordnung beide irrational bei der Verteilung von Gütern. Redet mir nicht von Überproduktion solange noch ein Mensch hungert und wir unsere Lebensgrundlagen durch Unterlassung zerstören!
„Dagegen Proudhon. Immer drauf los! Her mit der Bauwut, her mit der Baupest! hätte er gesagt.
Arbeiter, Unternehmer, laßt euch unter keiner Bedingung die Maurerkelle aus der Hand winden.
Schlagt sie tot, die euch von der Arbeit abhalten. Das sind eure Erbfeinde. Man bringe die vor meine
Augen, die von Baupest, von Wohnungsüberproduktion reden, solange die Wohnungsmieten noch
Spuren von Mehrwert, von Kapitalzins zeigen! Das Kapital soll an der Baupest zugrunde gehen!
Seit etwa 5 Jahren hat man euch ohne Aufsicht eurer Bauwut überlassen, und schon spüren es die
Kapitalisten schon schreien sie über den Niedergang des Mehrwertes; schon ist der Hauszins von 4
auf 3% gefallen – also um ein volles Viertel. Noch 3 x 5 Jahre ungestörter Arbeit, und ihr werdet in
mehrwertfreien Häusern euch breit machen, wirklich einmal ”wohnen” können. Das Kapital stirbt,
ihr seid dabei und auf dem Wege, es mit eurer Arbeit zu vernichten!
Die Wahrheit ist faul wie ein Krokodil im Schlamm des ewigen Nils. Die Zeit gilt für sie nicht; es
kommt ihr auf ein Menschenalter nicht an; sie ist ja ewig.
Aber die Wahrheit hat einen Impresario, der, sterblich wie der Mensch, es immer eilig hat. Ihm ist
Zeit Geld, immer ist er rührig und aufgeregt. Dieser Impresario heißt ”Irrtum”.
Der Irrtum kann nicht faul im Grab die Ewigkeiten an sich vorbeiziehen lassen. Er stößt überall an
und wird überall gestoßen. Allen liegt er überall im Wege. Niemand läßt ihn ruhen. Er ist der wahre
Stein des Anstoßes.
Darum kommt es gar nicht darauf an, daß man Proudhon totschweigt. Sein Gegner selbst, Marx,
sorgt mit seinen Irrtümern schon dafür, daß die Wahrheit zutage gefördert wird. Und in diesem
Sinne kann man sagen: Marx ist zum Impresario Proudhons geworden. Proudhon hat sich noch
nie im Grabe umgedreht; er ruht. Seine Worte haben ewigen Wert. Aber Marx hat es eilig. Er hat
keine Ruhe, bis Proudhon erwacht und ihm die ewige Ruhe im Museum menschlicher Irrungen gibt.
Und wäre Proudhon wirklich totgeschwiegen worden, die Natur des Kapitals ändert sich doch nicht.
Ein anderer findet die Wahrheit. Auf den Namen der Finder kommt es ihr nicht an.“(Gesell)
nemo vult
AK hin oder her, denn Kapital ist unabhängig von der Herkunft, es ist organisierte Unverantwortlichkeit. Mit einer durch Freiland und Freigeld vom Kapitalismus befreiten Marktwirtschaft wird sich die Lebenslage in Afrika und der gesamten Welt für alle zum Besseren wenden.
Man kann es nicht allen recht machen! – Doch in diesem Fall kann man, mit Ausnahme allein derjenigen die Unrecht wählen indem sie den kategorischen Imperativ nicht anerkennen. Warum? – Weil keiner in Bezug auf seine wirtschaftliche Tätigkeit einen freien Willen hat (man hat nur die Wahl wie man wirtschaftlich tätig ist), mit Ausnahme derjenigen deren Vermögen nicht unter Angebotszwang liegt, der Kapitalisten.
Denkt selbst, organisiert euch neu!
http://www.nlvaadlv.blogspot.de/
Pater A. Isidor
Warum sammeln „ROTES KREUZ“, BROT FÜR DIE WELT“ und alle restlichen Spenden-Industry-Organisationen im Oktober/November eines jeden Jahres massiv Geldspenden ein?
Weil Im September eines jeden Jahres die Wett-Kontrakte an den Weizen-, Reis-, Roggen-, Mais- und Soja-Börsen in N.Y. und Chikago auslaufen und die aus den Wetten verbliebenen tonnenweise Verlust-Kontrakte mittels Seelen-Verkäufer-Schiffen irgendwohin verschifft werden müssen?
Und wer finanziert die Frachtraten für die Seelenverkäufer?
meint Pater A. Isidor
und weinet gar bitterlich
Sanne
Der Kapitalismus ist kein unmenschliches System; es sind die Menschen, die es mißbrauchen. Immer wieder diese Begriffs-verstümmelungen, die mit dem Ursprung nichts gemeinsam haben. Was soll denn besser sein? Der Sozialismus á la DDR? Oder der Kommunismus wie in Nordkorea, der Unmengen Tote fordert und wo der Einzelne gar nichts wert ist? Was soll der Quatsch vom bösen Kapitalismus? Wir leben in einem perversen Geldsozialismus und der Grund, warum es diese Katastrophen in „unterentwickelten“ Ländern gibt, ist der Etatismus in einer Symbiose mit Großkonzernen. Diese unheilvolle Verbindung ist es, die durch fatale Subventionen die Empfängerländer ins Unheil stürzen! Dies hat aber mit dem Kapitalismus nichts zu tun! Im Gegenteil, der echte Kapitalismus bedeutet einen wahrlich freien Markt, einen Markt, wo jeder eine faire Chance hat. Und diese faire Chance ist alles, was Menschen brauchen. Der weltverbessernde, moralisierende Westen sollte sich einfach mal an diese Regeln halten, dann wäre vieles besser!
Maria Lourdes
Einige Autoren befürworten anstelle des als wertend verstandenen Begriffs Kapitalismus die neutralere Bezeichnung Marktwirtschaft.
Unter angelsächsischen Ökonomen ist der Gebrauch des Begriffs capitalism durchgängig üblich. Nach John Kenneth Galbraith wurde der Begriff „market system“ in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg gezielt eingeführt, da „capitalism“ durch die Weltwirtschaftskrise in Misskredit geraten war.
Einige Politiker, Journalisten und Wissenschaftler bevorzugten den Begriff „Marktwirtschaft“, da die Frage des beherrschenden Einflusses von Unternehmen und allgemein die Frage wirtschaftlicher Macht so nicht thematisiert werden müsse.
Lediglich als Bezeichnung für die moderne Finanzwelt habe sich der Begriff Kapitalismus halten können, da hier der Zusammenhang zwischen Vermögen und Macht besonders augenfällig sei. In diesem Zusammenhang sollte man das Wort „Kapitalistisch“ sehen, könnte man auch mit dem Wort „Verbrecher“ ersetzen – denn – Du schreibst es ja, es sind die Menschen, die es mißbrauchen!
Danke und Gruss
Maria Lourdes
nemo vult
Gute Antwort. Ich möchte hinzufügen, das nur eine vom Kapitalismus befreite Marktwirtschaft auf einem „wahrlich freien Markt, einen Markt, wo jeder eine faire Chance hat“ gründet.
Walter
Die Soziale Martwirtschaft war doch sehr gut bis Kohl dem Euro zustimmte.
nemo vult
Das ist, denke ich, falsch. Im Vergleich mit der natürlichen Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld ist sie als asozial zu bezeichnen. Sie war erfolgreich den schwelenden Klassenkampf des Privatkapitalismus zu unterdrücken. Es gibt prinzipiell keinen Unterschied zwischen DM und Euro, moderne Kette und Peitsche der Sklaventreiber.
Montefiore
„Sozial“ wäre eine Marktwirtschaft nur dann, wenn alle sozialisierten Güter (Gemeinschaftseigentum, nicht vermehrbare Güter, wie Boden, Luft, Wasser usw.) aus dem Markt genommen wären.
Nachfrage und Angebot regelt den Markt.
Wer bietet die billigste Luft an?
Politiker, die gibt es von denen heiß und reichlich.
Auch das Gemeinschaftsgut Geld hat in diesem System nichts zu suchen.
Real ist aber alles am Markt und darum ist das ein Rattenfängerwerkzeug, die „Soziale Marktwirtschaft“.
nemo vult
@Montefiore
Lies bitte: http://userpage.fu-berlin.de/roehrigw/gesell/nwo/
Der Markt beginnt mit Angebot und Nachrage an Waren, geschaffen durch Tätigkeit und ist nur bei gleichberechtigtem Zugang zum Boden und symetrischer Informationslage sozial.
Auf eienr Raumstation wäre auch Luft eine Ware, weil ihre Bereitstellung mit Arbeit verbunden ist.
Friedland
Von Pferden und Märkten
Also, der derzeitige Zustand des Kapitalismus ist eine Verballhornung seiner selbst!
Möglicherweise hast du noch gar nicht bemerkt, daß die beiden Begriffe Kapital-/Sozial- Ismus aus der gleichen Finanzjauche stammen und nur der Verblödung der Massen dient.
Seit über zweihunder Jahren wird uns diese Arie von den freien Märkten und fairen Chancen vorgesungen, der vorgegaukelte mögliche Reichtum ist nicht bei den Menschen, sondern bei den Banken mit den Roten Schildern gelandet.
Und noch eins:
Dieses Kapitalsozialistische Pferd, das man derzeit noch reitet, läuft nur noch auf einem Bein, also rechtzeitig absteigen, die Pferdemetzger warten schon!
Montefiore
Ja, der echte Kapitalismus bedeutet freien Markt.
Jeder ist ein Homo öconomicus und jeder darf sich frei entfalten.
Und das alles ganz fair.
Und der moralisierende Westen sollte sich an diese Regeln halten.
Ich glaube Du hast das Problem gelöst. Gratuliere!
Eigentum an Boden und Großgrundbesitz ist per se fair.?.?
Und die Geldfrage?
Heine dazu:
Es ist still wie in einer verschneiten Winternacht: nur ein leiser, monotoner Tropfenfall.
Das sind die Zinsen, die fortlaufend hinabträufeln in die Kapitalien, welche beständig anschwellen;
man hört ordentlich, wie sie wachsen, die Reichtümrer der Reichen.
Dazwischen das leise Schluchzen der Armut.
Manchmal klirrt etwas, wie ein Messer, das gewetzt wird.
Willst Du DAS grenzenlos „frei“?
Mit DEN moralischen Kapazitäten die in unseren Zeitgenossen leben?
Mit DEN Wirtschafts“wissenschaftlern“, Bänkern, Richtern, Mafiosi, Politikern und was so an Systemlingen herumkriecht?
Und wo ist die Brüderlichkeit verankert?
In den ehernen Gesetzen des Kapitalismus?
Das PATRIARCHAT auf der Erde sorgt sich nämlich um das Perverse, da steht es drauf, das ist SEINE moralische Erektion.
Sag mir Sanne wo das Gute ist, wo ist es geblieben?
Gruß KB.
nemo vult
So viel Verzweiflung in diesen Worten. Lies: http://www.deweles.de/willkommen/auferstehung.html
Frank
Kapitalismus, Sozialismus, Kommunismus sind alles Erfindungen der Zionisten Israel, um die Völker in Bewegung zu halten. Diese Welt wird von Lügen regiert, doch es fragt sich wie lange diese Lügen noch aufrechterhalten werden können.
Hans-im-Glück
Liebe Sanne,
könnte es sein, daß Du Dich täuschst?
Denn es ist egal, wie wir den „-ismus“ nennen – es geht um das Wesen.
Und das Wesen des Systems, das wir momentan fast überall weltweit haben, ist die Herrschaft der internationalen Finanzwelt – seit Jahrhunderten – es wird nur JETZT immer deutlicher.
Per Zins und Steuern wird ständig von FLEISSIG nach REICH umverteilt, per Kredit=Schuld wird aus dem Nichts Geld geschaffen (allerdings werden die Zinsen nicht mit geschaffen, daher müssen sich a) die Schuldner dieses Geld gegenseitig abjagen = Konkurrenz, und b) müssen ständig neue Schuldner gefunden werden – Privatpersonen, Firmen, Staaten).
„Die Märkte“ vor denen unsere Politiker-Darsteller so große Angst haben, sind nichts weiter als skrupellose Finanz-Manager, die sich und ihre Geldgeber hemmungslos bereichern.
Das sind die wirtschaftlichen Grundlagen des Systems.
Flankiert wird das Ganze von einer weltweit monopolisierten Medienmacht („Jeder hat ein Recht auf meine Meinung“) – über 90% aller weltweiten Medien (Print, Audio und Video-Medien einschl. Filmindustrie) befinden sich in den Händen von fünf Familien – damit ist gesichert, daß allen ständig das gleiche vorgegaukelt wird.
Auch das gehört zum System. Und noch vieles mehr. Das sind keine „Zufälle“ oder so.
Und das soll menschlich sein?
Frank
Kapitalismuskritik ist Antisemitismus! Wer die jüdischen Bankhäuser Rothschild, Schiff, Warburg, Goldmann& Sachs etc. kritisiert ist ein Antisemiet. Aha, verstehe! Wenn ich ein unmenschliches System und ihre Represantanten ablehne, dann bin ich ein Antisemit.
Klein
@Frank sagte
„Kapitalismuskritik ist Antisemitismus!“
Du hast recht, nur es merkt keiner, weil es den Leuten einfach noch zu gut geht.
Mahlsehen, wie lange noch.
Cracker.info
Prima Beitrag Bravo es wird Zeit dass wir alle das Zinsjoch abwerfen auch Afrika – habe den Beitrag verlinkt auf TERRANETZ.ORG der neuen Community für die Wahrheitsbewegung.