Die freie Arbeits- und Interessengemeinschaft Volksaufklärung in Fulda lobt für insgesamt 5 Fragestellungen je 1000,- € Belohnung aus. Ein Appell an alle aufgeweckten und selbst-denkenden Menschen…
Fragen Punkt 1: 1000 €
Welche Staatsform herrscht in Deutschland? Ist die BRD ein Staat?
Fragen Punkt 2: 1000 €
Welche Rechtsform hat die BRD tatsächlich und mit welcher Rechtsgültigkeit?
Fragen Punkt 3: 1000 €
Wo sind die tatsächlichen, gültigen Rechtsgrundlagen für Steuerzahlungen aller Art? …wie Einkommenssteuer, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Hundesteuer etc.?
Fragen Punkt 4: 1000 €
Wie viel Steuern werden pro Jahr eingenommen, und wofür werden diese Steuern tatsächlich verwendet? Grobe Auflistung würde uns genügen!
Fragen Punkt 5: 1000 €
Warum darf Deutschland kein eigenes Geld drucken?
Einen Sonderpreis erhält der-/diejenige, welche(r) ein offizielles Dokument vorlegt, in dem bescheinigt wird, daß selbige(r) die Staatsangehörigkeit “Bundesrepublik Deutschland” innehat. Ihre Ergebnisse präsentieren Sie bitte an einem unserer Gemeinschaftstreffen.
Terminvereinbarung zur Präsentation unter: belohnung@ingo-qon.de
Eine Jury entscheidet über den korrekten Inhalt ihrer Präsentation! Freunde dürfen hierbei gerne anwesend sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Veröffentlichung (nach GG Art.5) der Ergebnisse liegt in der Entscheidung dessen, der die Präsentation vorträgt.
Der Präsentator akzeptiert mit seiner Präsentation diese Bedingungen vorbehaltlos.
Quelle: sommers-sonntag.de gefunden beim Honigmann
Sachdienliche Kommentare sind erwünscht, sagt Maria Lourdes – die weiß, dass die Antworten alle hier auf Lupo-Cattivo-Blog zu finden sind!
GG Art.5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
19 Comments
Franz Schuldt
Wolfgang Timm sagte
30/01/2013 um 23:57
Vergiß angebliche DDR-VERFASSUNG!
Lg Vorstand Kommission 146, Wolfgang Timm
Lieber Wolfgang Timm,
der 146 Artikel, warum nicht Pharagraph? Artikel kann man nach belieben im Laden kaufen, gilt nicht mehr. Die Deutschen haben so glaube ich, Ihre Chance verpaßt. Mit der Streichung der des Artikel 23 des GG ist das GG aufgehoben.Und somit kann man nicht irgendeinen Artikel hernehmen und sagen hiernach wollen wir jetzt eine Verfassung bilden.
Die Paulskirchenverefassung und auch die 1949 Verfassung sind aber nicht aufgehoben worden. Die 1949 Verfassung wurde auch von „westdeutschen Delegierten angenommen und beschlossen.
Der 146 Artikel fasst auch zu kurz weil er nicht für das Reich spricht.
Pater A. Isidor
„Mit anderen Worten es ist noch keine Abstimmung über eine Verfassung möglich, da das gesamte Deutsche Volk noch nicht darüber abgestimmt hat!“
Was noch? Merkelt Euch bitte: „Solange BRDDR-weite Volksabstimmungen und Plebiszite gesetzlich verboten sind, führt auch dieser Satz ins Absurdum!“
Denn Volksabstimmungen und Plebiszite sind nur in den einzelnen Blundesländern gesetzlich zugelassen.
Meint Pater A. Isidor zu wissen
Kuschi2000
Pater, welche „Blundesländer“ meinst du denn? Ich kenne keine! Ich habe bei der UN vorbeigeschaut und nach den Wirtschaftsgebieten (Art.133 GG), genannt Bundesländer gesucht. Das Land Hessen ist dort nicht eingetragen, sondern Haiti und Honduras. So verhielt es sich mit allen Bundesländern.
Die Bundesländer haben keine Verfassung, kein Staatsgrundgesetz und kein Staatsangehörigkeiten – Gesetz, demzufolge kein Staatsvolk. Siehe hierzu „Proklamation Nr.2 von 1945“. Allen Ländern fehlen die „Gründungsurkunden“!
Obama hat in Ramstein vor den US Soldaten verkündet, daß Deutschland??? besetzt sei und dies auch bleibe bis ins Jahr 2099. D.h. wir werden weiterhin geplündert und unsere Steuern (ca. 51%) werden über die BR Deuschland-Finanzagentur GmbH ins Ausland geschafft. Wie soll ein von Zionisten besetztes Staatsvolk sich nun eine Verfassung geben???
Zuerst müßten doch die Staatsgrenzen vom 31.12.1937 wieder hergestellt werden. Des weiteren die Parasiten aus den USA, UK, FRA, Israel unser Land verlassen…………….
Fine
Warum nicht die Staatsgrenzen von 1914?
Pater A. Isidor
Lieber Kuschi2000, also ich kenne nur die Verfassung des Freistaates Bayern. (Ob diese Verfassung vom Volk bestimmt wurde, kann ich nicht nachvollziehen) Aber in der Bayerischen Verfassung sind Volksabstimmungen und Plebiszite ausdrücklich genehmigt bzw. vorgesehen.
In Bayern wurde z. B. durch eine Volksabstimmung im Auftrag der Bayerischen Staatsregierung das härteste Rauchverbotsgesetz der BRDDR und innerhalb der EUdSSr in bayerisches Gesetz umgesetzt.
Hierfür bekam der Siemens-Transrapid-Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber nach seiner Schassung einen 20.000 Euronen-Monats-Appanagen-Posten für Lau in Brüssel als EUdSSr-KommiSSar.
Meint Pater A. Isidor
Kuschi2000
Proklamation Nr.2 von 1945.
Hans-im-Glück
Hallo Padre,
was sagt uns das:
http://firmen.sofortauskunft.info/showdetail.cfm?DUNS_NBR=312503455&CC=276
Nun alles klar? AUFWACHEN!
Hans-im-Glück
warum „31.12.1937“?
Weil das von den Alliierten in den SHAEF-Gesetzen so (willkürlich) festgelegt wurde.
CTTruth
Folgender Text übernommen von:
http://totoweise.wordpress.com/2013/01/13/untersuchung-des-artikels-146-grundgesetz/
Untersuchung des Artikels 146 Grundgesetz
Veröffentlicht am 13. Januar 2013 by totoweise
Das Grundgesetz umfasst 146 Artikel und ich möchte nun genau mit diesem letzt genannten Artikel meine Untersuchung des Grundgesetzes beginnen…
Viele Menschen sind der Meinung das dass Grundgesetz eine Verfassung sei, dies ist allerdings ein Trugschluss. Das Grundgesetz ist eine militärische Maßname der Westalliierten Siegermächte. Die Amerikaner bezeichnen dies als sogenanntes „Basic Law“ (Grundgesetz). Es ist üblicher Brauch in militärisch Besetzen Kriegsgebieten gemäß des Kriegsrechtes die Ordnung in einem besetzen Gebiet aufrecht zu erhalten. Dieses Internationale Kriegsrecht bezeichnet mal als Haager Landkriegsordnung, oder auch kurz HLKO. Im Artikel 43 verpflichtet sich der Sieger die öffentliche Ordnung im besetzen Gebiet aufrecht zu erhalten.
Der eine, oder andere wird sich sicherlich noch daran erinnern das nach dem Irak Krieg im Irak ein Grundgesetz von dem Amerikanern erlassen wurde. (auch nachzulesen im Focus Nr. 51 von 2003)
Auch andere besetze Länder haben dieses Kriegsrechtliche Dokument aufgezwungen bekommen. Somit ist die Präambel im Grundgesetz schon mehr als absurd, denn dort ist zu lesen, das sich das Deutsche Volk, Kraft seiner Verfassungsgebenden Gewalt das Grundgesetz gegeben hat. Das dies nicht stimmen kann ist nun unbestreitbar, denn weder der Irak, noch Libyen, Deutschland, oder ein Dutzend anderer Länder haben sich das Grundgesetz / Basic Law selbst gegeben, vielmehr handelt es sich hierbei um den Willen den Amerikanischen Regierung.
Wie das Deutsche Volk sich das Grundgesetz hätte geben sollen bleibt auch weiterhin unklar. Der gesamte Bereich Mitteldeutschlands, sowie Ostdeutschland, waren von Sowjets und Polen besetzt. Einige Teile Westdeutschland waren bereits Kriegsrechtswidrig abgetrennt und hatten gar kein Stimmrecht mehr. Selbst im Artikel 116 des Grundgesetzes, steht das Deutschland in den Grenzen vom 31.12.1937 weiterhin existiert, jedoch wären somit Zwei-Drittel der Bevölkerung gar nicht in der Lage gewesen abzustimmen. Das verbleibende Drittel in Westdeutschland selbst durfte allerdings auch nicht abstimmen.
Die angeblichen Volksvertreter des Deutschen Staates, wurden auch nicht frei gewählt sondern von den Siegermächten bestimmt, somit kann auch hier nicht von einer Demokratischen Entscheidung die Rede sein.
Selbst Konrad Adenauer von der CDU (erster Bundeskanzler der BRD), sagte das er kein Völkerrechtliches Mandat hätte, sondern nur im Auftrag der Besatzungsmacht handele. Diese Parlamentarische Rede ist bis Heute im Internet in voller Länge zu hören.
Professor Carl Schmidt von der SPD, sagte das die BRD kein Staat sei, sondern eine Neuorganisation, eines Teiles Deutschlands.
Aber um zum Kernthema des Referats zurück zukehren, schauen wir uns mal den Artikel 146 genauer an. Dort stand am 24. Mai 1949, folgender Text:
GG 146: „Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die vom deutschen Volke in freier Selbstbestimmung beschlossen worden ist.“
Dies beinhaltet bereits die Tatsache das sich das Deutsche Volk weder das Grundgesetz gegeben hat, noch das es über eine Verfassung abgestimmt hat!
Am 29. September 1990, wurde der Text ohne wissen des Volkes verändert, denn nun steht im Grundgesetz folgendes:
GG 146: „Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“
Das heißt, man setzt also nun voraus das dass Deutsche Volk erst in Einheit und Freiheit leben muss, ab diesem Tage soll das Grundgesetz also für alle Deutschen gelten. Aber daraus ergeben sich automatisch zwei Fragen.
– Erstens, wer sind ALLE DEUTSCHEN?
– Zweitens, wie VOLLENDET man die EINHEIT UND FREIHEIT DEUTSCHLANDS?
Die erste Frage ist einfach zu beantworten, denn dies steht bereits im Grundgesetz im Artikel:
GG 116. Absatz 1) „Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.“
Das bedeutet also das weiterhin, das alle Kinder und Enkelkinder aller Ostpreußen, Schlesier, Pommern und aller anderen besetzen Gebiete Deutsche sind. Viele Leute wissen nicht das die Deutsche Staatsangehörigkeit durch den Beschluss der Vereinten-Nationen VN-217 A (III) Artikel 15, nicht entzogen werden darf. Deutschland ist Mitunterzeichner des Beschlusses, der bereits seit dem 10. Dezember 1948 in Kraft war, also schon Völkerrechtlichen Bestand hatte bevor das Grundgesetz existierte!
Der Bundesrepublik Deutschland ist es derzeit nicht möglich den Ostdeutschen diese Staatsangehörigkeit zu entziehen, da im Artikel 25 des Grundgesetzes erklärt wird, das die Verträge des Allgemeinen Völkerrechts vorrang vor dem Bundesrecht haben.
In den 2+4 Verträgen finden wir kein einziges Wort über die Abtretung der Deutschen Ostgebiete, sondern es ging lediglich um eine Anerkennung der Oder-Neiße Grenze in Angelegenheiten, der Besteuerung und ähnlichen Dingen. Mit keinem Wort ist hier von einer Völkerrechtlichen Gebietsabtretung die Rede, da dies gegen das Kriegsrecht verstoßen würde, und gleichzeitig eine Straftat nach Völkerrecht darstellen würde, da die Ostdeutschen ihrer Staatsangehörigkeit beraut werden würden.
Mit anderen Worten es ist noch keine Abstimmung über eine Verfassung möglich, da das gesamte Deutsche Volk noch nicht darüber abgestimmt hat!
Um die Zweite Frage zu beantworten benötigt man nichts weiter als das:
Bundeskanzleramt-Protokoll Nr. 354 B II vom 17.07.1990
Dort ist wortwörtlich im Protokoll festgehalten das die Bundesrepublik daran festhält das kein Friedensvertrag, oder eine Friedensregelung beabsichtigt ist.
Siehe Auszug:
Somit ist auch hier schnell die Antwort gegeben, denn das Deutsche Volk ist immer noch nicht in Freiheit, sondern weiterhin unter Besatzung.
Aus selbigem Grund wird seitens der BRD auch viel Aufgewendet um diese Wahrheit zu verschleiern und die Menschen in unserm Land falsch zu informieren
CTTruth
Jürgen von der Lippe – Hochwürden und die Abrechnung 2009
Meine lieben Schafe (Maeh)
Ich werde oft gefragt: Hochwürden,
was geschieht eigentlich nach dem Tode mit der Seele?
Und dann sage ich immer: Die Seele geht auf eine lange Reise
Irgendwann kommt sie in einem grossen Wartezimmer an
wo schon viele andere Seelen sitzen und warten
an diesem bunten Resopaltischchen mit alten Gala-Heften
und Super-Illu
Und irgendwann wir jede Seele zu Gott reingerufen
und dann bezahlt Gott einen erstmal
denn das Leben –
ja die Botschaft des Herrn ist heiter –
denn das Leben war Arbeiten
kriegt jeder denselben Stundensatz –
7 € 50, den Mindestlohn
dann sitzt man in einem Riesenhaufen Schotter
und dann nimmt Gott das Sündenregister
und dann wird zurückgezahlt
Für jede Sünde: einmal gelogen 10 €
zu laut gelacht 20 €, geklaut 50 €,
Körperverletzung 20000 €
Schwarzkohle in Liechtenstein gebunkert: Verhandlungssache
Selbstbefriedigung 50 Cent
Ja es klingt wenig, aber es läppert sich
Wenn das Geld reicht, um die Sünden zu bezahlen
dann kann man im Himmel bleiben
wenn nicht, wird man wiedergeboren
das ist wie nach dem Urlaub zurück zur Arbeit
Das ist mein Alptraum, diese Vorstellung
Bin gestorben, stehe vor Gott, wir haben die Abrechnung gemacht
und mir fehlen 50 Cent
Liebe Grüße und schlaft schön 😉
@ Maria, danke für die aktive (!) Weiterführung dieser Seite
Hans Huckebein
Dieser Hinweis auf das Grundgesetz FÜR Deutschland Artikel 5 (Rede- und Forschungsfreiheit) steht leider etwas verloren im Raum, seit 1990 der Art. 23 mit dem Geltungsbereich für eben dieses GG dummerweise ersatzlos gestrichen wurde (vom damaligen Außenminister der USA, Mr. Baker).
Und ein Gesetz ohne Geltungsbereich gilt dementsprechend wo?
Sich also das Grundgesetz FÜR Deutschland zu berufen, bedarf schon einer gewissen Komik. Das dürfte auch der Grund dafür sein, daß es die Marionetten unter der Berliner Käseglocke alle Naselang frei nach Belieben ändern dürfen, ohne daß ihnen dabei die Besatzer auf die Finger hauen.
Fine
Der Art. 23 wurde eben nicht „ersatzlos“ gestrichen; da hat „der Bund“ – wer immer das auch ist – längst etwas Neues eingehäkelt:
http://www.gesetze-im-internet.de
Art 23
(1) Zur Verwirklichung eines vereinten Europas wirkt die Bundesrepublik Deutschland bei der Entwicklung der Europäischen Union mit, die demokratischen, rechtsstaatlichen, sozialen und föderativen Grundsätzen und dem Grundsatz der Subsidiarität verpflichtet ist und einen diesem Grundgesetz im wesentlichen vergleichbaren Grundrechtsschutz gewährleistet.
Der Bund kann hierzu durch Gesetz mit Zustimmung des Bundesrates Hoheitsrechte übertragen. Für die Begründung der Europäischen Union sowie für Änderungen ihrer vertraglichen Grundlagen und vergleichbare Regelungen, durch die dieses Grundgesetz seinem Inhalt nach geändert oder ergänzt wird oder solche Änderungen oder Ergänzungen ermöglicht werden, gilt Artikel 79 Abs. 2 und 3.
(1a) Der Bundestag und der Bundesrat haben das Recht, wegen Verstoßes eines Gesetzgebungsakts der Europäischen Union gegen das Subsidiaritätsprinzip vor dem Gerichtshof der Europäischen Union Klage zu erheben. Der Bundestag ist hierzu auf Antrag eines Viertels seiner Mitglieder verpflichtet. Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können für die Wahrnehmung der Rechte, die dem Bundestag und dem Bundesrat in den vertraglichen Grundlagen der Europäischen Union eingeräumt sind, Ausnahmen von Artikel 42 Abs. 2 Satz 1 und Artikel 52 Abs. 3 Satz 1 zugelassen werden.
(2) In Angelegenheiten der Europäischen Union wirken der Bundestag und durch den Bundesrat die Länder mit. Die Bundesregierung hat den Bundestag und den Bundesrat umfassend und zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu unterrichten.
(3) Die Bundesregierung gibt dem Bundestag Gelegenheit zur Stellungnahme vor ihrer Mitwirkung an Rechtsetzungsakten der Europäischen Union. Die Bundesregierung berücksichtigt die Stellungnahmen des Bundestages bei den Verhandlungen. Das Nähere regelt ein Gesetz.
(4) Der Bundesrat ist an der Willensbildung des Bundes zu beteiligen, soweit er an einer entsprechenden innerstaatlichen Maßnahme mitzuwirken hätte oder soweit die Länder innerstaatlich zuständig wären.
(5) Soweit in einem Bereich ausschließlicher Zuständigkeiten des Bundes Interessen der Länder berührt sind oder soweit im übrigen der Bund das Recht zur Gesetzgebung hat, berücksichtigt die Bundesregierung die Stellungnahme des Bundesrates. Wenn im Schwerpunkt Gesetzgebungsbefugnisse der Länder, die Einrichtung ihrer Behörden oder ihre Verwaltungsverfahren betroffen sind, ist bei der Willensbildung des Bundes insoweit die Auffassung des Bundesrates maßgeblich zu berücksichtigen; dabei ist die gesamtstaatliche Verantwortung des Bundes zu wahren. In Angelegenheiten, die zu Ausgabenerhöhungen oder Einnahmeminderungen für den Bund führen können, ist die Zustimmung der Bundesregierung erforderlich.
(6) Wenn im Schwerpunkt ausschließliche Gesetzgebungsbefugnisse der Länder auf den Gebieten der schulischen Bildung, der Kultur oder des Rundfunks betroffen sind, wird die Wahrnehmung der Rechte, die der Bundesrepublik Deutschland als Mitgliedstaat der Europäischen Union zustehen, vom Bund auf einen vom Bundesrat benannten Vertreter der Länder übertragen. Die Wahrnehmung der Rechte erfolgt unter Beteiligung und in Abstimmung mit der Bundesregierung; dabei ist die gesamtstaatliche Verantwortung des Bundes zu wahren.
(7) Das Nähere zu den Absätzen 4 bis 6 regelt ein Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf.
helioda1
Vergiß DDR-Verfassung !
Lg Kommission 146, Wolfgang Timm
Wolfgang Timm
Vergiß angebliche DDR-VERFASSUNG!
Lg Vorstand Kommission 146, Wolfgang Timm
Josef Petermann
Reblogged this on Josef Petermann's Blog.
na ja
Soll das ein Witz sein?
Das hier ist zufällig ganz passend:
http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2013/01/brd-eine-rothschildsche-finanzagentur.html
haunebu7
Reblogged this on Haunebu7's Blog .
Franz Schuldt
Das ist Geld , das niemand verdienen kann.
Die Nachkriegsgeneration wollte so schnell wie möglich einen Friedensvertrag. Der wurde mit Hilfe des Grundgesetzes, der Gründung der BRD, die wirkliche Spaltung Deutschlands im Auftrage der Westbesatzer (CoL), verhindert.
http://www.youtube.com/watch?v=_Y_nbg526_0
Die sogenannte DDR Verfassung vom 30.05.1949
War als gesamtdeutsche Verfassung gedacht.
In der Nationalhymne der DDR gind es um „Deutschland einig Vaterland“. Das hat Honecker im Auftrage der internationalen Zionisten vergessend gemacht.
1. Strophe
Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir zwingen sie vereint,
Denn es muß uns doch gelingen,
Daß die Sonne schön wie nie
|: Über Deutschland scheint. 😐
2. Strophe
Glück und Frieden sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
Reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
Schlagen wir des Volkes Feind!
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
Daß nie eine Mutter mehr
|: Ihren Sohn beweint. 😐
3. Strophe
Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
Lernt und schafft wie nie zuvor,
Und der eignen Kraft vertrauend,
Steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben
Unsres Volks in dir vereint,
Wirst du Deutschlands neues Leben,
Und die Sonne schön wie nie
|: Über Deutschland scheint. 😐
Unsere Nachkriegsaufbaueltern nahmen die Alliierten beim Wort und unternahmen alle Anstrengungen, unverzüglich eine geeignete Regierung für Friedensverhandlungen zu bilden.
Die Initiativen für diese Verfassungsbewegung gingen von der sowjetischen Besatzungszone aus,
da die Sowjets an einem Friedenschluß mit einem wieder handlungsfähigen deutschen Staat in Übereinstimmung mit den Potsdamer Beschlüssen interessiert waren. Die Westmächte standen dagegen einer deutschen Souveränität (heute noch) feindselig gegenüber, da sie eine zeitlich unbegrenzte Umerziehung (Auflösung) des deutschen Volkes und die Ausbeutung des deutschen Wirtschaftsgebietes unter einer hörigen Besatzungsverwaltung geplant hatten.
Der Verfassungsbildungsprozeß erstreckte sich also auf alle Besatzungszonen. Da sich hier auch die Überlebenden der völkerrechtswidrigen Vertreibungen befanden, war prinzipiell das gesamte noch lebende deutsche Volk einbezogen
Der Geltungsbereich der Verfassung nach Artikel 1 umfasst das gesamte besetzte Reichsgebiet: Deutschland ist eine unteilbare demokratische Republik; sie baut sich auf den deutschen Ländern auf. …..Es gibt nur eine deutsche Staatsangehörigkeit.
Deshalb ist die Staatsangehörigkeit der DDR die originäre deutsche Staatsangehörigkeit (Deutsches Reich) nach dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913.
Die „DDR“ ist also nicht als neuer Staat, sondern als Kerngebiet des neuen Deutschen Reichs konstituiert worden, welches nach dem Willen des Deutschen Volkes nunmehr den Namen „Deutsche Demokratische Republik“ tragen sollte.
Damit war die reale DDR staatsrechtlich identisch, territorial (vorläufig) teilidentisch mit dem Deutschen Reich. Deshalb durfte die Nationale Volksarmee auch weiter die deutsche Uniform tragen, die Bundeswehr wurde dagegen als Vasallenarmee in US-Uniformen gesteckt.
Die DDR-Bürger erhielten blaue Reisepässe (für souveräne Staaten),
die „Bundesbürger“ erhielten grüne (vorläufige) Reisepässe.
Präambel
Von dem Willen erfüllt, die Freiheit und die Rechte des Menschen zu verbürgen, das Gemeinschafts- und Wirtschaftsleben in sozialer Gerechtigkeit zu gestalten, dem gesellschaftlichen Fortschritt zu dienen, die Freundschaft mit allen Völkern zu fördern und den Frieden zu sichern, hat sich das deutsche Volk diese Verfassung gegeben.
A. Grundlagen der Staatsgewalt
Art. 1. Deutschland ist eine unteilbare demokratische Republik; sie baut sich auf den deutschen Ländern auf.
Die Republik entscheidet alle Angelegenheiten, die für den Bestand und die Entwicklung des deutschen Volkes in seiner Gesamtheit wesentlich sind; alle übrigen Angelegenheiten werden von den Ländern selbständig entschieden.
Die Entscheidungen der Republik werden grundsätzlich von den Ländern ausgeführt.
Es gibt nur eine deutsche Staatsangehörigkeit.
Horst Günter Hagemann 2008
http://www.lebeninfreiheit.de/verfassung_1949.htm
Cracker.info
Hab den Beitrag gleich verlinkt in der Wahrheits-Community http://terranetz.org – Du bist auch herzlich willkommen Deine Lieblingsvideos und Links zu posten…