Vor einigen Wochen erschien das Buch „The Terror Factory“, das hohe Wellen wirft. Der preisgekrönte Journalist Trevor Aaronson beschuldigt das FBI, dass fast jeder vereitelte Terroranschlag von Undercover FBI-Agenten angezettelt wurde. Er analysierte mit Berkley-Studenten die Akten und Daten von verhinderten Terroranschlägen.
Das Ergebnis: Der Krieg gegen den Terror ist ein vom „FBI Manufactured War“.
Quelle: seite3.ch – gefunden bei wissenschaft3000 –
Seit 9/11 ist alles anders. Es gibt heute in den USA rund 10 Mal soviel Undercover FBI-Agenten wie noch vor 20 Jahren. Man vermutet rund 15’000 Informanten und Agenten. Pro Auftrag kassieren die Agenten bis zu 100’000 Dollar. Und sie sind jeden Cent wert. Denn das FBI hat seit 9/11 schon eine Vielzahl von Terroristen enttarnen und Anschläge verhindern können. Kein Wunder: Denn die meisten dieser Anschläge wurden von FBI-Agenten selbst angezettelt.
Das fand Autor Trevor Aaronson raus, nachdem er zusammen mit dem Investigative Reporting Programm der University of California in Berkley die Daten von vereitelten Terroranschlägen analysierten. Nach einer Titelgeschichte für „Mother Jones“ entstand das Buch „The Terror Factory“, das vor zwei Wochen in den USA erschien.
Nachdem das FBI nach dem 11. September 2001 zuerst vor allem Undercover-Agenten einschloss, um vermeintliche Terrorzellen auszuhorchen, war die Erfolgsbilanz miserabel. Nicht ein einziger Terroranschlag konnte verhindert werden – glücklicherweise fand auch gar keiner statt. Bis das FBI anfing, nicht nur Spitzel einzuschleusen, sondern auch selbst aktiv zu werden.
Sie suchten in Moscheen nach sogenannten „einsamen Wölfen“, die das Potential hatten, einen Terroranschlag durchzuführen. Und wenn dieser nicht willens war, bearbeitete ihn der Undercover-Agent solange, bis sie ihn soweit hatten, den Anschlag durchzuführen. Das FBI rüstete dann den „Terroristen“ mit Waffen und Sprengstoff aus und erarbeiteten mit ihm konkrete Anschlagpläne. Doch bevor er realisiert werden konnte, ließen ihn die Agenten auffliegen.
Zu diesen Scheinanschlägen gehören unter anderem das Attentat auf die U-Bahn in Washington, auf die U-Bahn in New York City und der Anschlag auf den Sears Tower in Chicago. Wie die investigativen Untersuchungen der Universität von Berkley zeigt, hatten bei allen Scheinanschlägen FBI-Agenten die Hände nicht nur im Spiel, sondern waren Federführend. So haben viele Agenten Unschuldige genötigt und unter Druck gesetzt, damit sie Straftaten machen würden. Zum Beispiel, in dem sie durch andere Straftaten erpresst wurden. In 158 der untersuchten Strafverfahren waren 49 Straftäter an der Vorbereitung von Anschlägen beteiligt, die Agents Provocateurs im Auftrag des FBIs arrangiert hatten.
FBI – Die dunkle Macht (Doku)
[youtube http://www.youtube.com/watch?v=dz1LU9UbUSw?rel=0]
Quelle des Videos und Text – 1896Philip
FBI-Chef J. Edgar Hoover galt lange als Held und großer Beschützer der USA. Der Film rekapituliert seine rasante Karriere und erzählt von schmutzigen politischen Machenschaften, heißen Affären und vom Mythos der G-Men.
In Edgar Hoover’s Zeit wuchs das Federal Bureau of Investigation zu einer dunklen Macht im Staate heran. Hoover, so eine These des Films, war auf dem Höhepunkt seiner Karriere der mächtigste Mann Amerikas. Als ihm einmal die Präsidentschaftskandidatur angetragen wurde, lehnte er ab: „Nein danke, ich will den Job nicht. Ich habe doch jetzt schon mehr Macht als der Präsident und kann nicht wie der nach vier Jahren abgewählt werden.“
Hoovers Macht nährte sich aus den Informationen, die er gezielt zusammentragen ließ. Er kannte zahllose Geheimnisse und pikante Geschichten über Politiker und Hollywoodstars. Unermüdlich und akribisch stellte er darüber geheime Dossiers zusammen. Er benutzte sein Wissen selten, aber er ließ die Betroffenen gerne wissen, dass er Bescheid wusste.
Erst nach seinem Tod erfuhr die amerikanische Öffentlichkeit von den oft schamlosen Eingriffen in die Privatsphäre, durch die Hoover an seine Informationen gekommen war. Der Ruf des FBI war stark beschädigt. Und es dauerte lange, bis sich das Federal Bureau wieder erholte. Heute, in der Zeit des internationalen Terrorismus, gibt es jedoch wieder Menschen in den USA, die sich einen starken Mann wie Hoover wünschen.
Linkverweise:
Mafia, Geheimdienste und Politik der USA – Artikelreihe geschrieben von Lupo Cattivo
- Geheimdienste/Mafia 1865-1948
- Geheimdienste/Mafia 1949-1955
- Geheimdienste/Mafia 1956-1960
- Geheimdienste/Mafia 1961-1963
- Geheimdienste/Mafia 1963-1964
- Geheimdienste/Mafia 1964-1968
- Geheimdienste/Mafia 1968-1974
- Geheimdienste/Mafia 1974-1980
- Geheimdienste/Mafia 1980-1988
Literatur:
Was Sie nicht wissen sollen – Eine kleine Gruppe von Privatbankiers regiert im Geheimen unsere Welt.
Geheimdienste – Schattenarmeen – Die Geheimdienste in der islamischen Welt kennen keine Skrupel und Gesetze.
Geheimdienste der Welt – beleuchtet die verschiedenen Geheimdienste der Welt (FBI, CIA, Mossad, KGB, Stasi, etc.)
Der deutsche Geheimdienst – Spionageabwehr im Dritten Reich
Operationen unter falscher Flagge – Die CIA und die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege
The Terror Factory – Der Krieg gegen den Terror ist ein vom „FBI Manufactured War“
9 Comments
Josef Petermann
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Reiner Dung
Unter dem Einfluss von Yahya Yusuf schloss sich Mevlüt Kar der türkischen Gruppierung Beyyiat El-Imam (deutsch: Imam-Einheit) an, die ihrerseits in Verbindung zur Al-Qaida stand. So soll Mevlüt Kar Kurierdienste für Al-Qaida übernommen haben; außerdem beschaffte er gefälschte Pässe für Kämpfer der Al-Qaida, die vom Iran nach Deutschland geschleust wurden
Aber es blieb nicht nur bei der polizeilichen bzw. nachrichtendienstlichen Überwachung. Anscheinend wurde Mevlüt Kar spätestens während seiner Untersuchungshaft vom türkischen Geheimdienst Millî stihbarat Tekilât (MIT) als V-Mann (Deckname: „Ubeyde“) angeworben. Der MIT bestätigte, dass Mevlüt Kar einer seiner V-Leute gewesen sein, allerdings habe man die Zusammenarbeit 2002 beendet, hieß es offiziell. Anscheinend stand Mevlüt Kar auch mit der amerikanischen Central Intelligence Agency (CIA) in Kontakt bzw. seine Hinweise wurden vom MIT an die CIA weitergegeben.
Schon 2010 schrieb der Stern-Journalist Rainer Nübel in dem Sammelband „Der Taschenspieler“ von Josef-Otto-Freudenreich unter Berufung auf „hochrangige Sicherheitskreise“ über den Kreis der Tatverdächtigen (S. 102f):
Die immense Brutalität und Kaltblütigkeit, gezielte Kopfschüsse, das Entwenden von Waffen und Polizei-Einsatzutensilien nach dem Mord, und dies alles am helllichten Tag, immer mit dem Risiko, in der nächsten Sekunde entdeckt werden zu können – all dies seien deutliche Hinweise. „Die Killer können eigentlich nur aus zwei Bereichen stammen: Sie sind der Organisierten Kriminalität, also Mafia, zuzurechnen, oder sie hatten eine paramilitärische Ausbildung und arbeiten für extremistische oder terroristische Gruppierungen. Wobei Verbindungen zwischen beiden Bereichen nicht auszuschließen sind.
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35986/1.html
Die „DönerMorde“ sollte man mal ohne die 9-11 Brille ansehen.
Konrad Till
„extremistische oder terroristische Gruppierungen“- oh wie präzise, fehlt nur Name und Adresse des Anführers!!
Das kann nur das Mädel mit den Wattestäbchen gewesen sein!!
Einen freundlichen Gruß durch die 9-11 Brille.
Konrad
Reiner Dung
Heilbronner Mord: NSU von der CIA gefakt oder geführt?
Die Nachrichten seit gestern bestätigen alle düsteren Mutmaßungen auf diesem Blog. STERN hat einen Bericht des US-Geheimdienstes DIA aufgetrieben, in dem DIA-Agenten den Mord an der Polizistin Michelle Kiesewetter in Heilbronn 2007 beschreiben. Demnach haben zwei amerikanische Geheimdienstler und zwei Beamte des Landesamtes für Verfassungsschutz Baden-Württemberg oder Bayern am 25. April 2007 in Heilbronn zwei Personen (“Contacts”) observiert: den Deutsch-Türken Mevlüt K. und einen nicht identifizierten Verdächtigen. Letzterer soll zum Zeitpunkt der Beschattung bei der Santander-Bank in Heilbronn 2,3 Millionen Euro eingezahlt und sich dann in Richtung Theresienwiese bewegt haben. Um 13.50 Uhr endete nach dieser Darstellung die Observierung durch die Amerikaner und ihre deutschen Kollegen, zitiert das Blatt aus dem DIA-Protokoll. Es kam angeblich zu einem Vorfall mit Schusswaffen. Wörtlich heißt es: “Observation endet aufgrund einer Schießerei, in die ein BW OPS Beamter mit Rechtsextremisten und eine reguläre Polizeistreife vor Ort verwickelt waren.”Das war der Mord an Kiesewetter.
Wichtigste Frage: Woher wussten die DIA-Leute damals schon, dass die zwei tatverdächtigen “Zwickauer” Rechtsextreme sind?? Die deutschen Behörden wissen das nämlich angeblich erst seit dem Fund der Heilbronner Tatwaffe Mitte November 2011 in der abgebrannten Zwickauer Wohnung.
Die nächste Frage: Der von der DIA beobachtete Mevlüt K. war seinerseits ein Vertrauensmann der CIA, der für die islamistische Sauerland-Gruppe die Zünder für Sprengstoffanschläge besorgt hatte (aus der Türkei und dem Kosovo). Was macht ein CIA-Mann “zufällig” am Tatort eines angeblichen NSU-Mordes?
In den deutschen Medien wird eine Ablenkungsdiskussion geführt: Warum die an der DIA-Observation beteiligten deutschen Verfassungsschützer nicht eingegriffen hätten, als die Polizistin erschossen wurde. Schon werfen sich die LfV Bayern und BaWü in Pose und behaupten, von ihren Beamten sei gar niemand an der Observation beteiligt gewesen. Das kann gut sein! Die Yankees haben sich vermutlich (ehemalige?) deutsche Agenten ausgeliehen oder von den LfVs abgekauft, die als Teil einer Gladio-Zelle außerhalb der deutschen Befehlsstrukturen operierten! Ein typisches Gladio-Vorgehen, ähnelt der Entführung eines islamischen Predigers aus Milano im Jahr 2004.
http://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/12/01/heilbronner-mord-nsu-von-der-cia-gefakt-oder-gefuhrt/
Maria Lourdes
Bravo Reiner sehr guter Hinweis!
Gruss Maria Lourdes
Cracker.info
Ein wertvoller Beitrag wie immer von euch – habe ihn auch gleich verlinkt auf http://terranetz.org unserer Wahrheits-Community.
Pest@Zion
Wir kaufen KEINE Bücher mit Namen wie:
Aron, Sharon, David, Davis, Daniel, Jakob, Roth oder mit … -man/-mann in der Endung.
*kotz*
Alles Betrüger, die nur dann das „halbwegs“ ausspucken, was die Welt schon längst weiss, dank andere Schriftsteller, die vielmehr und viel früher alles aufdecken, sie allerdings gehindert werden z.B. in Amazon durch Zensur….. und 3 mal dürft ihr Raten wer die Fäden in Amazon, Google, Youtube, Facebook, StudiVZ die Fädel zieht…. Ja, genau: Zionpest
der alte Umpitz
Zu Namen und Wortendungen, ihrem Ursprung im Alt-Nordischen und ihrer Ursupierung durch die „Ausgewählten“, wird in naher Zukunft sehr viel Material veröffentlicht werden. Vorab ein kurzer Hinweis zur MAN-RUNE.
Sie ist neben dem HAGALL und der BAR-RUNE eine der stärksten Kraftrunen im nordischen Runenfudork. Sie symbolisiert den Empfang des göttlichen MAN und hat nichts mit dem Mann zu tun. Die MANEN, also die Mitglieder eines Volkes (Mann + Frau!), erhalten MANA indem sie aufrecht stehend, die Hände seitlich nach oben erhoben, den Kraftfluss mit den M-Ahnen herstellen. In der Elektronik wird die MAN-RUNE noch heute als Symbol für die Antenne verwendet. (…und was haben die Pseudo-Christen daraus gemacht? Hände hübsch zusammengepresst und bloss nichts Göttliches empfangen…)
Vier grosse Migrationströme gingen nach einer verheerenden (selbstverschuldeten) Katastrophe von nordischen Gefilden in die Welt. Bei dem amerikanischen Zweig hat sich das MAN im Manitu erhalten, bei den Südseeinsulanern sehr ursprünglich im Mana, beim östlichen Zweig im Mandarin oder im Ataman. Es gibt unzählige Beispiele.
Die nordische Phonetik kannte keine Zisch- oder Klicklaute. Sie war sehr weich und melodisch. Es gab nur das stimmhafte s wie etwa im Sig oder im Siegfried. Die harten Zischlaute wie das -SCH- kamen aus „anderen Gefilden“ und wurden benutzt um die Ur-Sprache der Nord-Manen zu zerstören oder zu entwerten. So wurde aus dem MAN der Mansch und aus dem MEN der Mensch.
Geh also nicht so hart mit der Endung MAN ins Gericht. Es gibt auch sehr viele ´gute MANEN´; zum Beispiel die Germanen…
Pest@Zion
Bei Amazon sind 2 gute Bücher vom Schriftsteller:
Andrew Carrington Hitchcock
verschwunden!