21 Comments

  1. 8

    Waffenstudent

    Liebe Maria,

    mit Entsetzen hörte ich gestern abend von einem mir bisher völlig unbekannten Klassenkampf: (Berufstätige BRDDR-Mütter und Kleinkinder!) Da sagt doch tatsächlich eine Studienrätin mit praktizierendem Arztehemann, daß sie ihr einjähriges Kind hasse! Und viele, Frau(innen)en, die das hörten, die stimmten zu! – Auch das sind Früchte einer von den Hessel-Kumpanen heimtückisch gelegten Aussaat.

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    1. 8.1

      jackcot

      So etwas sind keine Mütter. Das sind Zombies!

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      1. 8.1.1

        Montefiore

        Nein keine Zombies.
        Real existierende deutsche Frauen.
        Auch nicht bildungsfern – oder?
        Welche Bildung macht sich da breit?
        Schwarzer und die Gendermasche hat sich da in die „Bildung“ eingeschlichen.
        Sie ist wenigstens ehrlich und verschaft ihrem Kind den Start in ein wenig angenehmes Leben.
        Die narzisstische Störung ist da schon programmiert.
        Und wenns ein Knäblein ist wirds ein Frauenhasser.
        Und wenns ein Mägdelein wird, dann hat es eine ideale Rollenvermittlerin.
        Eine Lehrerin mit diesem Menschenbild und dazu passend ein Arzt.
        Lehrer/innen leider zu oft Staatsbüttel und Ärzte/innen eh meist Nullsummen.
        Ein Schlaglicht auf das Leben in der modernen BRD.
        Eigentlich zum Kotzen.
        Juden schätzen die Goj recht realistisch ein, wie kann Mann/Frau sich so manipulieren lassen.
        Darum manipulieren sie ja auch. Waren und sind nicht viele Soziologen und Psychologen mit dieser Religionszugehörigkeit behaftet.
        Rein statistisch gesehen.
        Will keinem was unterschieben.

        Reply
      2. 8.1.2

        Montefiore

        Ich meine unter den „berühmten“ Soz. + Psy..

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  2. 7

    Hinz

    Hessel will mit seinem „Empört euch“ doch nur die Gojims gegen einander aufhetzen, so wie damals in Frankreich, Zitat aus Wikipedia:

    „Die durchlässige deutsche Besatzungspolitik gestattete noch am Ende des Krieges eine offene Kulturpolitik. Man durfte in Paris Stücke von Jean-Paul Sartre aufführen oder Juliette Gréco hören. Wenn ich einen kühnen Vergleich als Betroffener wagen darf, so behaupte ich: Die deutsche Besatzung war, wenn man sie vergleicht zum Beispiel mit der heutigen Besetzung von Palästina durch die Israelis, eine relativ harmlose, von Ausnahmen abgesehen wie den Verhaftungen, Internierungen und Erschießungen, auch vom Raub der Kunstschätze. Das war alles schrecklich. Aber es handelte sich um eine Besatzungspolitik, die positiv wirken wollte und deshalb uns Widerstandskämpfern die Arbeit so schwermachte.“

    Dank der Propaganda seiner jüdischen Brüder hält man die damaligen Deutschen für Bestien, dabei waren es die Nazis, die gegen den Imperialismus und den Globalismus kämpften, denen wir die heutigen Zustände zu verdanken haben. Dazu schwieg aber der „Humanist“ Hessel.

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    1. 7.1

      Maria Lourdes

      Ein sehr guter Kommentar, danke dafür! Es ist damals wie heute, alles aus London gesteuert. Die Résistance -der Widerstand in Frankreich- wurde ja auch maßgebend von London unterstützt, genau wie die FSA in Syrien heute! Der Fehler an der Besetzung in Frankreich waren die Kolonien, vor allem in Nord-Afrika, wenn die von Hitler „befreit“ worden wären, hätte sich die komplette arabische Welt auf die Seite des Deutschen Reiches gestellt.
      Warum er sowas nicht tat? Es lag am Duce, der natürlich seine Interessen im Mittelmeerraum hatte. Ein langes und schwieriges Thema, vielleicht hat jemand noch Gedanken dazu, die sind herzlich willkommen!

      Dir Hinz, sag ich danke und Gruss

      Maria Lourdes

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      1. 7.1.1

        Andy

        Ueber dieses Thema gibt es ein aufschlussreiches Buch, man hoere und staune, herausgegeben und gedruckt in Brasilien.
        Titel: „General Psychologus“, eine Studie des psychologischen Krieges gegen das Deutschtum von Alexander Scronn.
        Verlag Itatiaia Buchversand, Estado do Rio, Brasilien 1965.
        Hier ein kleiner Auszug : Das Abwaegen der Frage ob „rechts herum oder links herum“ ( rechts=Irak, links=Kaukasus) hatte in den letzten Jahren vor dem 2. Weltkriege zunaechst zweifellos sogar zu der richtigen Entscheidung „rechts herum“ gefuehrt.
        Die deutsche Balkanpolitik bereitete dafuer das Feld vor, die Achse wurde bis Bulgarien und Jugoslawien und Albanien erweitert.
        Die Beziehungen zu Feisal I von Irak waren sehr herzliche und wurden ausgebaut. Die Deutschen lieferten viele Fahrzeuge, u.a. auch einen besonders schoen zurechtgemachten Jagdwagen mit einer Krone aus Gold als Nummernschild. Technische Instruktoren gingen zur selben Zeit dorthin, wie ebenso auch zur Tuerkei. Diesen vernuenftigen, auch erfolgversprechenden Ansaetzen einer solchen deutschen Orientierung wurde jedoch sehr schnell ein Ende bereitet.
        General Psychologus erkannte die heraufziehende Gefahr und veranlasste den Kurswechsel. Durch seine Vertrauensleute in Deutschland liess er diesen „Weg der Partei“ durch die sogenannten Fachleute der Strategie aus dem Generalstab wieder abblasen und dafuer den viel gefaehrlicheren und damit den General Psychologus viel sympatischeren Weg ueber Suedrussland einschlagen.
        Und der gute deutschfreundliche Feisal wurde durch ein fatales „Jagdunglueck“ aus der Welt geschafft; einige Maschinengewehrsalven durch irgendwelche gekauften Beduinenstaemme besorgten dieses schmutzige Geschaeft.
        Der koenigliche Wagen wurde in gefaehrlicher Brusthoehe seiner sitzenden hohen Passagiere durch blaue Bohnen durchsiebt.
        Geht man der Betrachtung, ob links oder rechts herum, weiter nach, so kommt man auf ein Resultat, das sich mit den Worten:
        „Erst Irak und dann Kaukasus“ ausdruecken liesse.

        Reply
        1. 7.1.1.1

          Maria Lourdes

          General Psychologus. Eine Studie des Psychologischen Krieges gegen das Deutschtum

          Lieben Dank Andy, ein sehr guter Hinweis!

          Gruss Maria Lourdes

          Reply
      2. 7.1.2

        Montefiore

        Weil Hitler kein Machtpolitiker war.
        Nicht konnte, wollte oder sollte.

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  3. 6

    Waffenstudent

    VOM FRANZMANN BEFREIT:

    … Die Rede ist von Walter Becker auch Kirchen, den man Anfangs, als der Franzmann seinen Heimatort besetzte nur den „Blonden Bäkääech“ nannte. Die Franzosen hatten nämlich geglaubt, daß er einen ihrer Besatzungssoldaten angeschossen hätte und nahmen ihn mit der Frage, ob er der blonde Becker sei, fest. Natürlich war Walter bei der Waffen-SS und nahm es hin, mit seinem ihm angeborenen besonderen Humor. Leider habe er den Kerl nicht erschossen, und das tue ihm außerordentlich leid, erklärte er freundlich seinen Besatzungsrichtern. Trotzdem wanderte der blonde Becker erst mal wieder für zwei Jahre hinter Stacheldraht. …

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    1. 6.1

      Andy

      So ganz anders wie Otto Skorzeny einen Vorfall in Frankreich 1940/41 beschreibt: “ Ein anderer Fall ereignete sich gerade zur Weihnachtszeit in der Gegend von Vesoul. Ein Franzose erstatte Anzeige, das ein Soldat (Waffen-SS) versucht habe, seiner Frau Gewalt anzutun. Nur sein Dazukommen habe die Untat verhindert. Ich weiss nicht, ob nicht erst das Dazwischenkommen des Mannes ueberhaupt diese Schilderung des Vorfalles zustande kommen liess. Die Frau zeigte keine Spuren einer Gewaltanwendung.
      Der Soldat wurde vor ein Kriegsgericht gestellt, zum Tode verurteilt und erschossen.
      Diese harten Urteile waren uns ein Beweis dafuer, das man bei unserer Elitetruppe auch gegen die geringsten Vergehen schaerfstens vorging und damit auch in disziplinaerer Hinsicht den Elitestandpunkt durchsetzte.
      Der Bevoelkerung des besetzten Gebietes mussten diese Urteile anderseits zeigen, dass die deutsche Fuehrung alles versuchtte, sie gegen Uebergriffe jeder Art zu schuetzen“.

      Seite 95, Otto Skorzeny, Lebe gefaehlich, 1962 Ring-Verlag Helmut Cramer, Siegburg-Niederpleis.

      Empoert stelle ich fest, das Monsieur Hessel der Wahrheitsliebe keinen Dienst erwiesen hat. Sein schoenes Buechlein haetten sie gleich mitbeerdigen sollen.

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      1. 6.1.1

        Wolf S. Schanze

        „Wir sind überall dort, wo wir Gebiete besetzen, sehr höflich und sehr anständig zur Zivilbevölkerung, vielleicht manches Mal zu anständig, sehr entgegenkommend. Bei uns wird niemand vergewaltigt da drüben, aus vielerlei Gründen nicht. Es finden auch keine Einbruchsdiebstähle statt. Der deutsche Soldat, der dort auf Raub oder Plünderung ausgeht, der wird härter bestraft sogar, als in der Heimat einer bestraft würde. Wir schützen diese Bevölkerung. Wenn aber einer glaubt, sich gegen die Besatzung auflehnen zu können, oder durch Meuchelmord sie vielleicht erschüttern zu können, dann würden wir zuschlagen, so wie wir zu Hause zugeschlagen haben in den Jahren, wo auch unsere Gegner glaubten, uns terrorisieren zu können. Am Ende sind wir mit dem Terror fertig geworden; wir haben uns die Organisationen dafür geschaffen. Und wir werden auch mit dem Terror dieser Gegner fertig!“ – (Adolf Hitler in einer Rede vom 09. November 1941)

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  4. 5

    Waffenstudent

    LÜGE! HESSEL WAR EIN PRAKTIZIERENDER KOMMUNIST UND DEUTSCHENHASSER EIN HUMANIST WAR ER NIE!

    Der Fringser am Pranger der Besatzungsmacht

    Nach der Kapitulation und vor der BRD-Farce hat man auch in der französischen Besatzungszone, zum Beispiel in Betzdorf an der Sieg, Deutsche an den Pranger gestellt. So mußte sich ein „Fringser“, welcher sich von Kohlen auf Karnikel umgestellt hatte, mit einem großen Schild um den Hals vor die Katholische Kirche stellen. Darauf stand für jeden deutlich lesbar geschrieben: Ich bin ein Dieb. Dort, an der Kirche, mußte er sich sonntags vom Beginn des ersten Gottesdienstes bis zum Ende der letzten Messe unter strenger alliierter Aufsicht aufhalten. Die freiwillige Kontrolle für sein vom Franzmann verordnetes Sühneverhalten übernahmen ganz selbstverständlich übereifrige deutsche Kollaborateure und Stiefellecker. Als Kenner der Betzdorfer Nachkriegsverhältnisse schätze ich, daß der Karnikeldieb dort von vier bis vierzehn Uhr, also zehn Stunden am Pranger stand.

    Und in der Zeit, welche der findige Deutsche vor dem „heiligen Ort“ darstand, besuchten noch viel findigere Kollaborateure sein Eheweib und seine Töchter, welche ängstlich und verstört zu Hause auf den lieben Papa warteten. Ja, so war das halt damals mit der Befreiung. Die Töchter wurden auf jeden Fall am selbigen Tag schon mal von ihrer Unschuld befreit. Den Erzählungen nach sollen das ganz sympathische Marokkaner übernommen haben.

    Immerhin hatte der Karnikeldieb, die Stirn, um sich bei der antideutschen Besatzungsbehörde darüber zu beschweren, daß man seine Frau nachträglich und die Kinder zeitgemäß aber um so unsachgemäßer deflorierte. Der Oberwitz folgt auf dem Fuße: Denn für den erlittenen Kollateralschaden, die Vergewaltigung seiner Frau und Töchter, erhielt der nach damaliger Sprachregelung Asoziale nachträglich Wiedergutmachung für erduldete NS-Schikanen. Diese waren rasch zusammen getragen, schließlich war der Bursche im Krieg wegen Kleinkriminalität ständiger Gast bei der Polizei. Der gute Mann erhielt fortan bis zum Lebensende kleine bescheidene finanzielle Zuwendungen von Staat. Und das war doch auch schon mal was!!!

    Zur Erklärung und Aufklärung des Sachverhaltes noch schnell folgender Nachtrag: Der deutsche Karnikeldieb erhielt eine NS-Entschädigung, damit er und seine Weibsleute zu den aktuellen Vergewaltigungen durch die Marokkaner zukünftig schweigen sollten. Der Mann wurde also ganz offiziell als von den Nazis politisch Verfolgter eingestuft. Und damit, sowie ein paar Speckseiten und einigen Butterwemmen war wieder Ruhe im Karton! Die zigeunerhaften Weiber, welche zunächst von den Vergewaltigungen überall jede allerkleinste Einzelheit schilderten, die konnten sich Monate später auf einmal an gar nichts mehr erinnern! Und stritten auch ab, daß sie zuvor jemals solche Schauergeschichten erzählt hätten.

    Reply
  5. 4

    Friedland

    Falscher Heiligenschein

    Von einem sogenannten „Gewissen“ der westlichen Welt habe ich die vergangenen Jahrzehnte nichts mitbekommen, oder sollte ich die ganze Zeit im Dämmerschlaf zugebracht haben?
    Um so einen Anspruch zu erfüllen, hätte man schon recht kräftig auf die Pauke hauen müssen, gehört habe ich nichts, Hörschaden hatte ich auch nicht.
    Auch wenn er das Ganze jetzt von „oben“ betrachtet, hat er sich mit dieser Schrift ziemlich selbstbeweihräuchert.
    Eine Rezensentin bei Amazon hat übrigens festgestellt, daß seine Angabe zu der Mitarbeit bei der Ausarbeitung der Menschenrechte unrichtig ist, in den Protokollen der UN aus dieser Zeit ist sein Name nicht verzeichnet.
    So muß man leider davon ausgehen, daß er sich hier mit falschen Federn geschmückt hat.
    Genervt muß man feststellen, es ist immer das Gleiche.

    Reply
  6. 3

    Reiner Dung

    Ich will niemanden in die Parade fahren aber jeder hat Stärken und Schwächen.
    Er war ein ZeitZeuge er kannte die Wahrheit, und wo sind seine Aussagen über Kzs, Folter, Terror, Kolonialismus und Kriege der Franzosen ? Insbesondere Algerien, Afrika und IndoChina.
    WiderStandsKämpfer = Partisan ? Diplomat = politisch verantwortlich für KolonialPolitik ?
    AntiFaschist, dann war er ja gegen EUdSSR, oder ? Falls jemand links hat die seinen Widerstand gegen das System beweisen bitte einstellen. Was hat er zu den deutschen KriegsGefangenen
    (RheinWiesenLager) gesagt ??? Die ehemaligen deutschen KL wurden nach dem Krieg weitergeführt
    wo war der AufSchrei ?

    Mitglied der Résistance, welcher ?
    Es gab zwei Kategorien von Widerstand in den 1940er Jahren in Frankreich. Die erste Gruppe bestand aus französischen Nationalisten, die zweite, welche uns hier interessiert, aus Einwanderern, Juden und Kommunisten größtenteils. http://kopfschuss911.wordpress.com/2012/11/24/518/

    Wenn du geschwiegen hättest, wärest du Philosoph geblieben
    http://bilddung.wordpress.com/2012/06/16/wenn-du-geschwiegen-hattest-warest-du-philosoph-geblieben/

    Albert Einstein auch ein Pazifist und VorBild . MSM Meinung – Maria Lourdes weiß es besser.
    Albert Einstein – Befürworter der Atombombe und Pazifist – geht sowas ?
    Vor dem 2. GeldKrieg war Einstein schon AtomBombenBefürWorter.
    Siehe Brief von Albert Einstein an Roosevelt vom 2. August 1939

    Schaut euch Bilder vom Mai 1945 an, Paris und dann Berlin.
    Da sieht man mehr als ZeitZeugen über KriegsVerbrechen und Barbarei sagen.

    Wir brauchen VorBilder, aber richtige. Wir alle wollen wissen !

    Reply
    1. 3.1

      Montefiore

      Viele positive Dinge vereint der Gelobte.
      Jude, Resistancekämpfer, Antifaschist, Empört Euch-Schreiber.
      Und Diplomat.
      Was zeichnet den „Antifaschisten“ aus – Definition?
      Diplomat – kein edler Beruf.
      Resistancekämpfer – heute sagt man Terrorist, Aktivist.
      Jude – besonderer Mensch, vor allem weil er zu den ganz wenigen (oder?) Überlebenden des Holocost gehört.
      Empört Euch – und er selber?
      Andere vorschicken ist gut – hätt ja auch sagen können „folgt mir nach, empört Euch auch“ und rein in den Kampf gegen den Eurofaschismus.
      Hat er nicht.
      Fürs Gewissen nicht geeignet.
      Wenn so einer das Gewissen verkörpert, dann ist es schon arg verkommen.

      Reply
    2. 3.2

      jackcot

      Rainer Dung: Super !!!

      Noch so ein „Vorbild“: Ernest Hemmingway.
      Das massenhafte Erschlagen wehrloser deutscher Kriegsgefangener war seine „Spezialität“, womit er sich später selbst (!) gebrüstet habe.
      Aber: „Wie man sät so erntet man“:
      Der „Alte Mann und das Meer“-Fabulierer habe sich dann selbst ins Jenseits befördert.
      Auch da gilt: Alles kommt auf einen selbst zurück, und meistens bereits im Diesseits ….

      Reply
      1. 3.2.1

        Maria Lourdes

        E. Hemingway war ein perverses Schwein!

        Reply
    3. 3.3

      Montefiore

      Cohn-Bendit findet Hessel wichtig. Sagt Hessel.
      Bezieht sich das auf die pädophilen Gelüste C-B’s?
      Oder weils ein „Linker“ oder Jude ist?
      Also wenn Hessel C-B wichtig findet, dann ist er entweder blind, verwirrt, verkommen oder gerissen.
      Vorraussetzungen die für ein „europäisches Gewissen“ eher ungeeignet sind.
      So hat er sich selbst entlarvt.
      Denn die Wichtigkeit C-B’s besteht in seiner Verkommenheit.
      Hessel,gebürtiger Berliner, war wohl mehr Jude als Deutscher darum seine Präferenzen.

      Reply
  7. 2

    Wolf S. Schanze

    Übrigens, Stéphane Hessel [eigentlich hieß er Stefan] war Sohn des jüdischen Schriftstellers und Proust-Übersetzers Franz Hessel und der jüdischen Modejournalistin und Übersetzerin Helen Grund, Tochter einer jüdischen Bankiersfamilie … Hessel war ein Linker (Kommunist), ein Spion und ab 1941 Mitglied der französischen Résistance …

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