„Wir bekämpfen den Charakter der Deutschen. Im angeborenen Bösen der deutschen Denkungsart – der Art des gesamten deutschen Volkstums – ist das Problem der Welt zu finden.“ Zitat aus „Charakterwäsche“ von Caspar von Schrenck-Notzing.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen die Westalliierten eine in der Weltgeschichte beispiellose Umerziehung des deutschen Volkes. Mit einem Zulassungssystem für Presse und Medien hatten sie ein wirksames Mittel in der Hand, eine gigantische Gehirnwäsche zu steuern.
Die Umerziehung der Deutschen nach 1945 war eines der prägendsten Ereignisse der Nachkriegszeit.
So tief drang die »Reeducation« in das Bewusstsein der Deutschen ein, dass sie diese später auch ohne amerikanische Anleitung aus eigenem Antrieb fortführten, um alle Volksschichten mit ihren Prinzipien zu durchdringen. Daran hatten die von den Alliierten lizenzierten Zeitungen ebenso ihren Anteil wie Parteien oder Universitäten.
Die Auswirkungen auf die künftige Elite der Bundesrepublik und letztlich auf die spätere Politik dieses Landes werden bzw. sind jetzt schon verheerend. Es ist jetzt höchste Zeit, zum Eigentlichen und Wesentlichen fortzuschreiten. Es sind die geistigen Grundlagen für eine neue Ordnung zu schaffen. Ohne geistige und politische Selbst-Bestimmung ist eine neue Ordnung nicht zu formen und nicht zu beleben; aber der Grundstein dafür kann jetzt schon gelegt werden!
Was sind die Voraussetzungen für eine neue Ordnung?
Wer gibt einer neuen Ordnung Inhalt und Form? Wer kämpft für ihre Durchsetzung? Wer trägt sie? Die anstehende Aufgabe verlangt nach Deutschen, die ihre Maßstäbe für die Lebenshaltung und das politische Handeln nicht aus dem politischen Treiben der Gegenwart übernehmen, sondern selbst setzen. Das bedeutet nicht, dass diese Maßstäbe neu zu erfinden wären; sie sind in unserer Volksgeschichte reichlich vorhanden. Das bedeutet aber auch wieder nicht, dass vergangene Zustände kopiert werden sollen. Es bedeutet, dass gelten soll, was sich in Jahrhunderten der kulturellen Entfaltung an Lebenserfahrung im Volk niedergeschlagen hat.
Es soll gelten, was der Naturordnung, aber zugleich auch unserem heutigen Lebensgefühl gemäß ist. Es müssen erprobte Rangordnungen und Unterscheidungen wieder gelten. Es müssen die alten deutschen staatstragenden Tugenden wieder aufleben, und verlorenes Wissen muß wieder eingesammelt werden. Es steht also insgesamt eine große geistige Arbeit an! Wer kann sie leisten?
Es muß sich eine gestufte Elite von Wissenden, Fährtensuchern, Lehrenden und von lernenden Gefolgsleuten zusammenfinden. Sie muß die Grundzüge einer neuen Lebensordnung entwickeln und vertreten. Das setzt Persönlichkeiten voraus, die bereit und in der Lage sind, sich vorbehaltlos auf Zucht und Ordnung im persönlichen wie im kameradschaftlichen Bereich der Lebensführung einzuschwören.
Selbstdisziplin, Zuverlässigkeit, Sauberkeit, Haltung, Opferbereitschaft, Achtung vor dem anderen Geschlecht und vor dem Alter, Achtung für den Unterlegenen – sie werden als ritterliche Tugenden hochgehalten. Rauschzustände jeder Art gelten als Zeichen der Schwäche.
Das sind Forderungen, die in ihrer Strenge nicht an die Menge gerichtet werden können. Auch in einem gesunden Volk kann ihnen nur ein kleiner Teil folgen. Das genügt aber auch; das Volk richtet sich durchaus nach dem Vorbild einer überzeugenden Elite.
Ist es vernünftig, solche Forderungen in unserer Zeit noch zu stellen? Wie verheerend haben eine 68-jährige Umerziehung und eine geistig-kulturelle Verluderung in dieser langen Zeit gewirkt! Was hat die Frankfurter Schule an Disziplinlosigkeit, Haltlosigkeit, Wurstigkeit, Orientierungslosigkeit, Zügellosigkeit, Formlosigkeit und Zynismus bis in die national empfindende Jugend hineingetragen! Die Amerikanisierung wird im Volk weithin anerkannt und sogar bewundert. Die Fremdprägung wird gar nicht mehr empfunden.
Schon vorher war die Bibel-und Rom-Hörigkeit nicht folgenlos geblieben. Die fortwährende In-Schuld-Setzung seit der Christianisierung hat dem gewissenhaften Deutschen seine heutige Bußhaltung und hündische Kriecherei eingebläut. Das alles hängt wie Blei an unserem Volk. Hierzu empfehle ich dem Leser/in- den Artikel: “Die Herrschenden werden aufhören zu herrschen, wenn die Kriechenden aufhören zu kriechen.”
Und dann ist nicht zu vergessen, dass so viele der Besten in den Kriegen gefallen und ohne Nachkommen geblieben sind! Wie soll unter all diesen Umständen eine zielstrebige geistige Elite aufwachsen?
Keiner kann sie aus dem Ärmel schütteln. Niemand kann sie herbeizwingen. Es bleibt also nur die Hoffnung, daß sie nochmal aus der Volksseele aufsteigt, die gewiß noch nicht ganz abgewürgt ist.
Es gibt geistige Strömungen, die rational nicht vollständig erfaßbar sind. Man kann sie den “Zeitgeist” nennen.
Der englische Biologe Rupert Sheldrake (Foto links) nennt sie „morphogenetische Felder”. Heute steht diese Strömung gegen ein Denken in Völkern. Sie ist willentlich und mit Argumenten nicht zu bezwingen. Sie muß von selbst zusammenbrechen. Es muß zur Überzeugung werden, dass ein dagegen wirkendes Strahlungsfeld das Herrschende schwächen kann. Bildhaft kommt das in einer altgermanischen Vorstellung zum Ausdruck, nämlich: Wir müssen uns mit unseren Seelenkräften den Göttern im Kampf um ihre Naturordnung zur Verfügung stellen.
Das bedeutet einen emotionalen Hintergrund. Um ihn zu stärken, muß er immerzu mit der Empörung darüber genährt werden, dass unser Volk in seiner Geschichte fast ununterbrochen der Fremdbestimmung unterworfen war. Ein heiliger Zorn vibriert schon in dem Wort von Oswald Spengler, daß die Deutschen um den Lohn ihrer Geschichte betrogen worden sind.
Wenn die Fremdbestimmung fällt, kann auch die Selbstachtung, kann das Gespür für die Verpflichtung auf das Erbe der Väter und Vorväter – mit einem Wort: das Ehrgefühl wieder wachsen. Dann wäre der angelernten Haltlosigkeit der Boden entzogen.
Die deutschen Erb-Übel
Die feindseligen Einflüsse kommen seit jeher nicht nur von außen! Der Verrat und die sprichwörtliche deutsche Zwietracht, füllen ein umfangreiches, quälendes und beschämendes Kapitel unserer Geschichte. Mit Verrat und Meuchelmord setzt es beim Cherusker ein, erreicht im Zweiten Weltkrieg einen erschütternden Höhepunkt und spielt auch jetzt, in diesen Tagen, dem Feind in die Hände.
Daraufhin muß die Jugend die deutsche Geschichte durchforsten; dann wird sie aus Zorn und Wehmut nicht mehr herausfinden!
Aber diese Erfahrung soll sie nicht niederdrücken, sondern ihren Trotz wecken. So darf es nicht weitergehen!
Als innere Bedrohung müssen der Kameradenverrat und der Verrat an der Idee stets bewusst bleiben. Ein allgegenwärtiges Misstrauen ist allerdings kein Gegengift. Mehr bewirkt eine verpflichtende Offenheit. Im übrigen werden sich Charakter-Lumpen der harten Arbeit und Disziplin nicht unterwerfen, also ausscheiden. Bezahlte Agenten haben einen Geruch an sich, der sie leicht verraten kann.
Mißgunst und Geltungsbedürfnis müßten sich unter Idealisten einschränken lassen, wenn sich alle ehrlich auf das Höhere, auf das alles Verbindende verpflichten, wofür der Mythos Deutschland steht.
Es gibt einige, die bedenken sollten, dass einer allein nicht die ganze Weisheit besitzen kann. Aber einer kann eine Ausstrahlung haben, die alle überzeugt und zur Gemeinschaft zusammenschweißt. Das Schicksal hat unser Volk derart durchgeglüht, dass Verrat und Selbstsucht eigentlich verdampft sein müßten. Jedenfalls hat es eine verschworene Führungselite verdient, die ihm — seit der germanischen Zeit — endlich wieder seine wesensgemäße Lebensordnung sichert.
Folgerungen und Mahnung
Eine neue Ordnung kann nur von einer geistigen und sittlich hochstehenden Elite formuliert, durchgesetzt und getragen werden. Die fähigsten Köpfe müssen sich im Verborgenen entwickeln. Sie dürfen nicht in der Öffentlichkeit verschlissen oder vom Großen Bruder weggeräumt werden. Dieses Ziel kann gegenwärtig nur in der Stille angegangen werden. Eine Partei kann es heute nur unterstützen, aber nicht durchsetzen. Wenn unser Volk keine geistige Elite mehr hervorbringt, dann ist es verloren. Seine Zukunft ist dann auch auf der Straße nicht mehr zu retten.
Die Zeit ist noch nicht reif für das Auftreten deutscher Dichter und Sänger. Erst wenn die deutsche Volksseele wirklich nochmal zu ahnen beginnt, dass die Freiheit in der Selbstbestimmung des ganzen Volkes liegt, wenn sie spürt, dass die Freiheit greifbar wird.
Erst dann können wieder Seher, Sänger, Dichter in der Nachfolge von J.G. Fichte -Erzieher und Philosoph- der Lyriker und Abgeordnete der Frankfurter Nationalversammlung- E.M. Arndt oder auch Männer vom Schlage eines Theodor Körner, Dichter und Dramatiker, Mitglied des Lützowschen Freikorps, auftreten und seinem Fühlen zeitgemäßen Ausdruck und den Schwung zur Tat geben.
Zunächst müssen sich Kristallisationskerne für den Kampf um die neue Ordnung bilden. Hier sammeln sich Deutsche, die den Adel und die Kraft ihrer Ahnen noch in sich tragen. Dann dürfen sie -bescheiden und gefasst- ein Wort von Giordano Bruno als Mahnung auf sich beziehen.
Der große Denker am Tor zur Neuzeit hat den Deutschen bei seinem Abschied von Wittenberg am 8.März 1588 zugerufen:
„Möge Jupiter nur geben, daß die Deutschen sich ihrer eigenen Kräfte bewußt werden und weniger enthaltsam all ihren Eifer auf große Dinge richten; und sie werden nicht mehr Menschen, sondern Heroen sein. Göttlich, ja göttlich ist der Geist dieses Volkes, das bislang nur in solchen Wissenschaften noch nicht den Vorrang einnimmt, an denen es keinen Gefallen findet”.
Eine ganzheitliche Politik als Handeln für die Zukunft, das könnte die „Wissenschaft” sein, an der die Deutschen bislang keinen Gefallen gefunden haben. Konnten deshalb reichlich 400 Jahre deutscher Geistesblüte auf den Gebieten der Kunst, der Wissenschaften und der Technik die Erwartungen Giordano Brunos nicht an ihr wichtigstes Ziel führen?
Dieses Ziel besteht — auch im wohlverstandenen Interesse Europas — in einer zukunftsichernden Staats- und Lebensordnung für das deutsche Volk. Es ist an der Zeit!
Quellen-Literatur:
Die Umerziehung der Deutschen – Charakterwäsche
Die falsche Rolle mit Deutschland – Josef A. Kofler
Vorsicht Bürgerkrieg! Explosive Brandherde: Der Atlas der Wut
Wer steht im Kampf für eine neue Ordnung? Alois Mitterer
Die Herrschenden werden aufhören zu herrschen, wenn die Kriechenden aufhören zu kriechen
Rheinwiesenlager: Ein Thema, das in Deutschland noch immer ein Tabu ist.
Verbrechen an Deutschen – Deportation, Zwangsaussiedlung und ethnische Säuberung
Der Kult mit der Schuld – Präsident Roosevelt: »Dem gesamten deutschen Volk muß eingehämmert werden, daß die ganze Nation an der gesetzlosen Verschwörung gegen die Gesittung der modernen Welt beteiligt war.«
Die Schläge dieses »Hammers« wirken bis heute nach. Die kollektive Schuld der Deutschen am Hitler-Regime ist drauf und dran, zu einer Art Staatsreligion in Deutschland zu werden. Komplexbeladen und mental verbogen im Zeichen der sogenannten »Political Correctness« erleben wir eine Gesellschaft, die sich selbst erniedrigt, um allen gerecht zu werden. hier weiter
74 Comments
VRIL
greift das Bolschewistenpack an
Maria Lourdes
Hör auf zu hetzen VRIL! Das bringt doch nichts!
Gruss Maria Lourdes
einkritischerblick
Reblogged auf http://deutschlands-wahrheit.blogspot.com
nextkabinett
http://www.extremnews.com/berichte/wissenschaft/a9ad14219a7a872
Hans-Dieter
Um noch mal auf diesen Artikel zurück zu kommen.
Unter dem – geistigen Leitkurs der SAMMLUNG, was darunter zu verstehen ist, etwa wie INLANDISIERUNG VOR Globalisierung, Und nicht umgekehrt, wie heute und in der jüngsten Vergangenheit – unter diesem Leitkurs könnte die Richtung vorgegeben werden, wobei dies als alleinige Ziellinie gilt, im Unterschied zur ZERSTREUUNG, die heute in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Religion und so weiter vorherrschend ist, im Allgemeinen und Besonderen, Ausnahmen abgesehen.
Kann man dies als Basis akzeptieren, dann kann der Umsetzungspunkt überlegt werden.
Eine Partei?, wohl kaum, es gibt einige neue und alte Parteien und Bürgerinitiativen, sie kommen einmal kaum über 5%, dann halten sie vielen …wahren und notwendigen Dingen …wie Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Treue, Zuverlässigkeit, Aufrichtigkeit und so weiter…, diesen not – wendigen Dingen halten sie nicht oder nur gering die Hände fest verbunden.
Es sollte die Führung, ruhig von einem, im Verbund mit Maria Lourdes und über Sie mit den übrigen Schreibern und interessierten Kommentatoren, und so weiter…, erfolgen, WOBEI; WEGEN VERNICHTUNG DER FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEIT, SEITENS DER FEINDE DES GUTEN, DIE FÜHRUNG IMMER UND ZU JEDER ZEIT WIE EIN BIENENHAUFEN, (Anregung von Michael Winklers Blog), AUF ALLE ANDEREN IN DER FÜHRUNG ÜBERTRAGEN WERDEN KANN.
DADURCH KANN DER FEIND ZWAR DEN KOPF AUSSCHALTEN, ABER :::::JEDER IST DER KOPF.
So daß ihm eine Ausschaltung des Kopfes nichts nützt, weil jeder als der Kopf die Arbeit führen kann.
Daraus ergibt sich ein weiters wichtiges Prinzip. Eine direkte Volksmitwirkung bei der Gesetzgebung, das heißt, jeder, kann mitwirken bei der Gesetzgebung und seine Vorschläge einbringen, zur späteren Regierungsform, einen Teilbereich hier mal beleuchtet.
Daraus ergibt sich die Präsentationsform.
Also nicht Partei oder Bürgerinitiative.
Eine Internetseite als REGIERUNGSPROGRAMM – in Grundzügen- FÜR VIELE LÄNDER.
Mitglieder offiziell und anonym (anonym wegen Beteiligung in bestimmten staatlichen Organisationen oder Parteien oder sonstiges).
Die Internetseite erfolgt schriftlich und über Videos über You Tube.
Mehrere Sprachen.
Das Regierungsprogramm beinhaltet alle Ministerien wie Verteidigung, Finanz, Wirtschaft, Religion, Kultur, Bildung und so weiter…..
Das erste offizielle Treffen erfolgt in der PAULSKIRCHE in Frankfurt, nach Regierungsübernahme in einem Land., entsprechend der Tradition der Deutschen Freiheitsbewegung.
Inoffizielle Treffen nicht berücksichtigt.
Dies zunächst meine Nach – Gedanken zu obigem Bericht und
viele Grüße an Maria Lourdes.
Maria Lourdes
Vielen Dank Hans-Dieter!
Liebe Grüsse zurück
Maria Lourdes
Hans-Dieter
Nachtrag. Nicht unwichtig !.
Jeder, jede Gruppe, jede Organisation, die mitwirkt, erhält bei Regierungsübernahme.im Rahmen der Regierungstätigkeit eine Anstellung mit Einkommen und entsprechender Position !. Dies gilt auch für finanzielle Unterstützer aus der Wirtschaft und Gesellschaft.
Das Grundkonzept der SAMMLUNG im Unterschied zur ZERSTREUUNG, gilt als allgemeiner Maßstab, wird dies unterstützt, auch bei Veränderung des Verhaltens, ist man…..mit im Boot.
Waffenstudent
Reichshauptstadt Berlin, 14.05.2013
DIE JAGD IST AUF! (Haust Du meinen Juden 1933, hau ich Deinen Juden 2013)
Despotische Kolaborateure entlassen 2013 Unbescholtene Mitglieder einer Deutschen Burschenschaft politisch korrekt aus dem BRDDR-Staatsdienst: Schade, daß das der Mörder und Genosse Erich Mielke nicht mehr erleben durfte:
Nach seiner Entlassung als Staatssekretär verteidigt Michael Büge seine Mitgliedschaft in einer Burschenschaft. Diese habe keine Nähe zum rechten Lager. Er sieht derweil andere Gründe für seine Entlassung.
Michael Büge wird sein Amt als Staatssekretär für Soziales am 30. Juni dieses Jahres abgeben. Der Senat hat wie berichtet am Dienstag dem Entlassungsantrag von CDU-Sozialsenator Mario Czaja zugestimmt. Michael Büge, zugleich CDU-Kreisvorsitzender in Neukölln, sagte dem Tagesspiegel: „Es gibt für meine Entlassung keinen inhaltlichen, sondern nur einen formell-politischen Grund. Zwischen Herrn Czaja und mir ist das Verhältnis nicht zerrüttet.“
Die CDU-Parteispitze um Frank Henkel wollte mit der Entlassung von Büge offenbar etwas Ruhe in ihre Personallage bringen. Denn außer Büge steht weiterhin Innenstaatssekretär Bernd Krömer (CDU) in der Kritik.
Krömer wird mangelndes Krisenmanagement und schlechte Kommunikation vorgeworfen. Die CDU-Spitze hatte sich dem Vernehmen nach bereits vergangene Woche am Montag über die Causa verständigt und Konsequenzen gefordert.
Die Entlassung von Büge begründet Czaja damit, dass Büge die Burschenschaft „Gothia“ nicht verlassen wollte. „Darf das allein schon schädlich sein, wenn man in einer Verbindung ist?“, kontert Büge. Die „Gothia“ sei „keine rechtslastige Verbindung“, er selbst habe „keinerlei politische Nähe zum rechten Lager“.
Noch im April hatten CDU und SPD Büge gestützt und einen Antrag der Linksfraktion abgelehnt, Büge wegen seiner Mitgliedschaft in der Burschenschaft zu entlassen. Damals machte Czaja deutlich, mit der Mitgliedschaft seines Staatssekretärs kein Problem zu haben. Er sprach von einer „privaten Angelegenheit“ Büges. Das sieht der geschasste Staatssekretär auch heute noch so. „Man kann mir keine Mitgliedschaft in meinem privaten Bereich verbieten, die mit meiner Arbeit nichts zu tun hat“, sagte Büge.
Büge ist seit 1989 Mitglied der „Gothia“ und gehörte zuvor der Schülerverbindung „Iuvenis Gothia“ an. Büge sagt, er habe bei der Burschenschaft „seit mehr als 25 Jahren viele soziale Kontakte. Das sind unter anderem Ärzte, Ingenieure oder Juristen“. Büge selbst ist Diplom-Kaufmann und hat viele Jahre als Sozialexperte im Bezirksamt Neukölln gearbeitet. Referenten bei „Gothia“ waren unter anderem SPD-Politiker Egon Bahr, CDU-Politiker Jörg Schönbohm oder Ex-Wissenschaftssenator George Turner. Die Burschenschaft „Gothia“ gehört dem umstrittenen Dachverband „Deutsche Burschenschaft“ an, aus dem mehrere liberale Verbindungen wegen des wachsenden Einflusses rechtsextremer Funktionäre ausgetreten sind.
Büge will jedenfalls Kreisvorsitzender der Neuköllner CDU bis 2015 bleiben. „Ich bin 31 Jahre Mitglied in der CDU. Meine politische Grundüberzeugung werfe ich nicht weg.“ Die Junge Union Neukölln kann seine Entlassung nicht nachvollziehen. Es habe zu keinem Zeitpunkt Kritik an Büges Arbeit gegeben. Auch der Neuköllner CDU–Kreisvorstandsvize Falko Liecke betonte, der Kreisverband „steht geschlossen hinter Michael Büge“.
Quelle http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-entlassung-als-staatssekretaer-michael-buege-verteidigt-mitgliedschaft-in-burschenschaft/8206108.html
fünf nach zwölf....sagte
Danke für Ihre Ausführungen. Leider vergessen wir Menschen oft, dass wir in einer Dreiheit stehen. Dieses zu erklären ist zu kompliziert. Deshalb lasse ich es nun einen tun der es am Besten kann. Hier nun aus einem Vortrag vom 21.November 1919 ein Auszug:“ Wir können einmal uns die luziferischen Wesenheiten anschauen, was sie gewissermaßen im kosmischen Dasein für Interessen haben. Und da findet man, daß die luziferischen Wesenheiten vor allen Dingen das Interesse haben im Kosmos, die Welt namentlich die Menschenwelt, abtrünnig zu machen von denjenigen geistigen Wesenheiten, die wir als die eigentlich menschenschöpferischen Wesenheiten auffassen müssen. Die luziferischen Wesenheiten möchten nichts anderes als die Welt, man könnte sagen, von den göttlichen Wesenheiten abtrünnig machen. Nicht so sehr, daß die luziferischen Wesenheiten in erster Linie die Absicht hätten, sich selber die Welt anzueignen. Sie werden aus Verschiedenem, was ich schon gesagt habe über die luziferischen Wesenheiten, entnehmen können, daß das nicht die Hauptursache ist bei den luziferischen Wesenheiten, sondern die Hauptursache ist: von dem, was der Mensch empfinden kann, als seine eigentlichen göttlichen Wesenheiten, abtrünnig zu machen die Welt, frei zu machen die Welt davon.
Die ahrimanischen Wesenheiten (im Volksmund der Teufel oder Satan, Anmerkung von mir) haben eine andere Absicht. Sie haben die entschiedenen Absicht, namentlich das Menschenreich, aber damit die übrige Erde, in ihre Machtsphäre zu bekommen, von sich abhängig zu machen, namentlich die Menschen als solche zu beherrschen. Während also die luziferischen Wesenheiten darauf hinarbeiten zunächst und immer hingearbeitet haben, die Menschen abtrünnig zu machen von dem, was die Menschheit als ihr Göttliches empfinden kann, haben die ahrimanischen Wesenheiten die Tendenz, die Menschheit und alles, was dazu gehört, in ihre Machtsphäre allmählich einzubeziehen.
So ist eigentlich in unserem Kosmos, in den wir hineinverwoben sind als Menschen, ein Kampf vorhanden zwischen den fortwährend nach Freiheit, nach universeller Freiheit strebenden luziferischen Wesenheiten, und den nach immerwährender Macht und Kraft strebenden ahrimanischen Wesenheiten. Dieser Kampf durchdringt alles, in dem wir drinnenstehen. Das bitte ich Sie als die zweite für unsere weitere Betrachtung wichtige Idee festzuhalten. Die Welt, in der wir drinnenstehen, ist durchdrungen von luziferischen und ahrimanischen Wesenheiten, und es besteht dieser gewaltige Gegensatz zwischen der befreienden Tendenz der luziferischen Tendenz der luziferischen Wesenheiten und der nach Macht strebenden Tendenz der ahrimanischen Wesenheiten. Wenn Sie diese ganze Sache ins Auge fassen, dann werden Sie sich sagen: Verstehen kann ich die Welt eigentlich nur, wenn ich sie mit Bezug auf die Dreizahl ins Auge fasse. Da wir haben auf der einen Seite alles dasjenige, was luziferisch ist, auf der anderen Seite alles dasjenige was ahrimanisch ist, mitten hineingestellt in den Menschen, der ein Drittes, wie im Gleichgewichtszustande zwischen beiden, sein Göttliches empfinden muß. Nur dadurch kommt man mit dem Weltverständnis zurecht, daß man diese Dreiheit zugrunde legt, daß man sich klar darüber ist: Es ist dieses menschliche Leben wie ein Waagebalken. Hier das Hypomochlion, da eine Waagschale, das Luziferische, das aber in Wirklichkeit hinaufzieht. Auf der anderen Seite das Ahrimanische, das in Wirklichkeit hinunterzieht. Den Waagebalken im Gleichgewicht zu erhalten, das ist das Wesen des Menschen. Es haben diejenigen, die eingeweiht waren in solche Geheimnisse, immer betont in der geistigen Menschheitsentwickelung, daß man das Weltendasein, in das der Mensch hineingestellt ist, nur im Sinne der Dreizahl verstehen kann, daß man verstehen kann die Welt, wenn man sie gewissermaßen auffassen will in ihrer Grundstruktur im Sinne der anderen Zahlen als im Sinne der Dreizahl. So daß wir sagen dürfen, in unserer Sprache sprechend:
Wir haben es zu tun im Weltendasein mit dem Luziferischen, das die eine Waagschale, dem Ahrimanischen, das die andere Waagschale darstellt, und dem Gleichgewichtszustande, der uns darstellt den Christusimpuls.
Nun können Sie sich denken, daß es durchaus im Interesse der ahrimanischen und der luziferischen Mächte liegt, dieses Geheimnis zu verhüllen. Denn die Durchdringung dieses Geheimnisses der Dreizahl befähigt ja die Menschheit, den Gleich-
gewichtszustand zwischen ahrimanischen und luziferischen Mächten herzustellen. Daß heißt auf der einen Seite, alle Tendenz nach Freiheit, das Luziferische, zu benützen zu einem gedeihlichen Weltenziele, auf der anderen Seite
das gleiche zu tun mit dem Ahrimanischen. Des Menschen normalster Geisteszustand besteht darin, in der richten Weise sich hineinzuversetzen n diese Trinität der Welt, in diese Struktur der Welt, insofern ihr die Dreizahl zugrunde liegt. Es bestand nun und besteht, einmal was auf das menschliche Geistes- und Kulturleben Einfluß hat, die Tendenz, den Menschen zu verwirren in bezug auf diese Bedeutung der Dreizahl. Eine starke Tendenz besteht, den Menschen mit Bezug auf diese, wir dürfen sagen, heilige Dreihzahl zu verwirren. Und wir können in der neueren Menschheitskultur sehr deutlich sehen, wie fast ganz zugedeckt wird diese Gliederung nach der Dreizahl durch eine Gliederung der Zweizahl. Bedenken Sie nur einmal, daß man sogar, um den Goetheschen „Faust“ richtig zu verstehen, wie ich das öfter hier auseinandergesetzt habe, wissen muß, daß bis in dieses gewaltige Weltengedicht hinein die Verwirrung mit Bezug auf diese Dreizahl spielt. Hätte Goethe zu seiner Zeit schon ganz durchschauen können, wie es sich eigentlich mit diesen Dingen verhält, dann hätte er nicht bloß dargestellt als den Gegner des Faust, als denjenigen, der Faust herabzieht, die mephistophelische Macht, sondern er hätte dieser mephistophelischen Macht, von der wir ja wissen, daß sie identisch ist mit der ahrimanischen Macht, gegenübergestellt, die luziferische Macht, und es würden Luzifer und Mephistopheles als zwei Parteien im „Faust“ auftreten. —- Denken Sie nur, daß wir also festzustellen haben: Will jemand sachgemäß in die Weltenstruktur hineinblicken, dann muß er die Dreizahl anerkennen, muß anerkennen, daß sich gegenüberstehen das luziferische und das ahrimanische Element, und daß das Göttliche besteht in dem Gleichgewichthalten zwischen beiden.— Wir müssen nur bedenken, welche Interessen da in der neueren Geistesgeschichte walten. Sogar die Dreigliederung des menschlichen Organismus oder des Menschenwesens im Ganzen ist ja in einer gewissen Beziehung, wie ich es Ihnen schon öfter erwähnt habe, für die abendländische Zivilisation durch das achte ökumenische Konzil von Konstantinopel im Jahre 869 aus der Welt geschafft worden. Es ist zum Dogma erhoben worden, daß der Christ nicht zu glauben habe an eine dreigliedrige Menschenwesenheit, sondern nur an eine zweigliedrige Menschenwesenheit. An Leib, Seele und Geist zu glauben gilt als verpönt, und die mittelalterlichen Theologen und Philosophen, die noch viel wußten von der Wahrheit, die hatten eine große Mühe, sich um diese Wahrheit herumzudrücken, denn die sogenannte Trichotomie, die Gliederung des Menschen in Leib, Seele und Geist, war für ketzerisch erklärt worden.
Sie mußten die Zweiheit lehren: der Mensch bestehe aus Leib und Seele, nicht aus Leib, Seele und Geist. Und dasjenige,
wovon gewisse Wesen, wovon gewisse Menschen gut wissen, was es für eine ungeheure Bedeutung hat für das menschliche Geistesleben, die Zweigliederung an die Stelle der Dreigliederung zu setzen.“
aus „Die Sendung Michaels“ von Rudolf Steiner
Nun ein längere Auszug, ich weiß, dennoch diese Dinge zu wissen, sind von größter Wichtigkeit für die Menschheit. Ich bitte dieses mit Unvoreingenommenheit zu lesen, da es der Menschheit gegeben ist um sich voran zu entwickeln. Danke!
Wer ernsthaftes Interesse hat mehr zu erfahren, dem kann ich nur die Schriften und rund 6000 Vorträge Rudof Steiners empfehlen. Das dieses alles im Mainstream nicht gewollt ist, wenn über Rudolf Steiner geschrieben wird, dann oft nur mit Hähme und Verriß, wird jeder verstehen der sich aufmacht, um sich mit der Geisteswissenschaft zu befassen. Man sollte nichts über ihn lesen, sondern von ihm. Es gibt kein Thema zu dem er nicht sprach, wir erfahren Dinge die wir sonst nirgendwo erfahren können und sie sind aktueller denn je…..
Andy
Zu unserem Hochgradfreimaurer und Rosenkreutzer Goethe eine etwas andere Sicht ueber seinen Faust:
http://archive.org/details/GoethesFaustEineFreimaurertragoedie-VersuchEinerKlaerung
Hier etwas ueber den okkulten Steiner, Blavatsky, Besant, Kemmerich und Hartmann:
http://archive.org/details/GeheimnisseVomRosenkreuz
Sissi
Hallo Andy,
die Freimaurerei war anfänglich wie so vieles nichts Schlechtes. Erst als sie völlig unterwandert und übernommen wurde, war der dunkle Wurm drin. Hast Du Dich mit den wahren Lehren von Goethe, Steiner, Besant oder einer Blavatsky überhaupt mal befasst ? Sie sagen ausschließlich die Wahrheit und sind auf der guten Seite.
Lass Dich nicht von den Kabalen irreführen, meist ist das Gegenteil die Wahrheit. Es wurde viel umgeschrieben, weggelassen und verfälscht.
Gerade dort findet man viele Antworten auf Fragen, die einem sonst niemand zu beantworten vermag.
Beste Grüße,
Sissi
Andy
Hallo Sissy,
als die sogenannte „Freimaurerei“ tatsaechlich noch etwas mit dem Handwerk und den Bauhuetten zu tun hatte war sie sicherlich nichts schlechtes. Die Freimaurerei jedoch, die im 18. Jahrhundert aus dem Rosenkreutzertum hervorging, hat damit absolut ueberhaupt nichts zu tun und selbst hochgradige Maurer haben das in ihren Veroeffentlichungen bestaetigt. Heutige Logen kommen immer noch mit dem Argument, dass die Maurerei vom mittelalterlichen Handwerk und den Bauhuetten abstammen. Das ist reine Bauernfaengerei und kann anhand der Symbolik, Kabbalah usw., die speziell in den Hochgraden benutzt wird, nachgewiesen werden. Es wird und wurde nur fuer den Bau am Tempel und der Weltherrschaft Judas gearbeitet.
Unter diesem Gesichtspunkt muss man leider auch Goethe betrachten. Keine Frage, das er ein aussergewoehnlicher Dichter und Denker war, nur hat er sich oefters ueber das Deutsche Volk abfaellig geaeussert, Auszeichnungen von Napoleon angenommen wo andere es abgelehnt haben und deutschgesinnte wie, Schiller wie eine heisse Kartoffel fallen lassen.
Aehnlich verhaelt es sich mit Rudolf Steiner, nur sind diese okkulten Kreise oft nicht leicht durchschaubar, wobei ich wiederum vieles von Rudolf Steiner selbst anerkenne.
In diesem Zusammenhang sollte es einem Deutschen aber auch zu denken geben, warum gerade Goetheinstitute und Rudolf Steiner Schulen weltweit einen so aussergewoehnlich guten Ruf haben, so ganz anders als wir es sonst gewoehnt sind.
Auf jeden Fall hochbrisante Thematik.
Gruesse
Andy
fünf nach zwölf
Danke Andy, darauf hinweisen möchte ich Sie, dass niemand Rudolf Steiner mehr hasst als die Logenbrüder, da er Wahrheiten für die Menschheit gab, die sie uns nie gegeben hätten. Setzt man sich mit den Wahrheiten auseinander, was natürlich eine lange, gewissenhafte, ernste Arbeit ist, so erkennt man, wenn man dieses so Grossartige vor allem auch mit dem Herzen aufnehmen kann, wie aktuell und wichtig diese Dinge sind, ganz besonders für das vorankommen
der Menschheitsentwicklung der heutigen Zeit. Sie dürfen nicht vergessen, was Sie übrigens in dem Buch von Rudolf Steiner „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten“ erfahren können, daß jeder Mensch hellsichtig ist, wenn er
seine Geistesorgane aus zu bilden versteht. Dieses setzt voraus, daß dieser Mensch vor der Ausbildung, höchsten moralischen und sittlichen Grundsätzen sich verpflichtet, aber nicht als äußeren Schein, wie es uns heute allerorten
vorgelogen wird, sondern mit jedem Atemzug den er macht. Bei diesem Einweihungsweg entscheidet nicht der Mensch
was ihm zukommt, sondern der Geist, der göttliche Geist, die göttlichen Hierarchien.
Das was heute tatsächlich in den Logen getrieben wird, können Sie am besten bei Rudolf Steiner selbst lesen. Jedenfalls hat es mit dem Christus-Weg nichts zu tun. Übrigens werden die Waldorfschulen, längst nicht mehr im Sinne Rudolf Steiners geführt. Beliebt waren diese im Übrigen noch nie, vielleicht in dieser unserer Zeit immer mehr, da könnten Sie recht haben. Warum wohl ist das so?; weil die Schulen sich immer mehr dem Mainstream anpassen und die guten Geister sich zurückzogen. Danke für ihre Aufmerksamkeit!
Montefiore
@5nach12
„Wie erlangt man/frau….“
Ein schönes Buch.
Man sollte es aber mit Bedacht lesen und wenn es einem etwas unwichtig erscheint – dann bitte auf die Seite legen.
Schon garnicht sollte man sich vom Zweigleiter „einweihen“ lassen.
Es könnte dann passieren, daß man auf die naiv-gläubig-esoterische Schiene gesetzt wird.
Steiner hat mehr zu bieten als „Wie erlangt man………“
fünf nach zwölf
Danke Sissi, wie recht Sie haben. Rudolf Steiner hat sehr oft in seinen Schriften von dieser „Übernahme“ gesprochen.
Er sprach übrigens auch von den Logenbrüdern, sehr ausführlich in seinen Schriften. Empfehlen kann ich u.a. zwei Bücher „Der elektronische Doppelgänger“, in diesem Buch spricht Rudolf Steiner ausgesprochen eindringlich über die Logenbrüder und wie sie die menschlichen Seelen im nachtodlichen bearbeiten können, für ihre Zwecke, wenn der Mensch Materialist bleibt, ausserdem empfehle ich um diese Dinge weiter vertiefen zu können das Buch „Die Brüder des Schattens“ zu bekommen beim Lochmann Verlag Basel, oder Kopp Verlag.
Andy
Danke fuer Ihre Ergaenzungen FNZ.
Meiner Erkenntnis nach stehen diese Wahrheiten jedoch beispielsweise denen des oben angefuehrten Waffenstudenten und der Deutschen Gotterkenntnis von Mathilde Ludendorff gegenueber und haben das Potenzial diese Erkenntnisse aufzuloesen oder zu zerstoeren um anderen Hintergrundmaechten als den Freimaurern, Boden in unserem Volk aufzubereiten.
Ich nehme einmal an, das wir bei diesem Thema uebereinstimmen, nicht uebereinzustimmen.
Herzliche Gruesse
Andy
Claudia
Liebe Maria,
dieser Artikel hier enttäuscht mich. Lupo und Du wart in der Vergangenheit immer bemüht, über die Neue Weltordnung aufzuklären.
Hier steht es doch schon: WELT, d.h. es geht nicht allein um Deutschland.
Weiterhin klärt Ihr auf über die Manipulationen, die Reeducation. Aber dieser Beitrag fordert neue Führer, neue Manipulationen, neue Reeducation, eine neue ELITE.
Ich habe einen Vorschlag: Hier: http://vho.org findet man Bücher die in der BRD auf dem Index stehen (ist es nicht „herr“lich, hier schwingt sich die ELIITE auf und bestimmt, was wir lesen dürfen und was nicht und genau die selben Wesen „empören“ sich, dass vor 80 Jahren Bücher verbrannt wurden)
Lest und informiert Euch, guckt über Euren Tellerrand hinaus. Es geht den bösen Kräften darum, die gesamte Welt zu versklaven.
Um die Welt verändern zu können, muß man seine eigene Vorstellung verändern.
Sind wir erwachsen und können Verantwortung für uns selbst übernehmen oder brauchen wir „Autoritäten“ die uns Vorschriften machen und sich erlauben, uns zu bestrafen?
Wenn man im Netz nach folgenden Begriffen sucht: Bürgerinitiative, Produktions-gemeinschaft, Selbsthilfe, urban gardening, Verein etc. findet man Millionen von Einträgen, die uns zeigen, daß Selbstorganisation bereits funktioniert.
Wenn unsere Autoritätshörigkeit überwunden wird, werden wir diese Parasiten friedlich loswerden.
Liebe Grüße an Dich, Maria. Ich bewundere Deine Arbeit und Klarheit. Ich habe auf Euren Seiten viel gelernt.
Maria Lourdes
Du schreibst: „Wenn unsere Autoritätshörigkeit überwunden wird, werden wir diese Parasiten friedlich loswerden.“
„diese Parasiten friedlich loswerden“ Claudia, friedlich werden wir diese Parasiten nicht wegbekommen, das lehrt die Geschichte! Zwei verheerende Kriege wurden den Deutschen aufgezwungen, der Dritte ist bereits im Gange und wird alles bisher dagewesene in den Schatten stellen.
Aufklärung – Neue Weltordnung- ist notwendig, da stimme ich Dir zu! Die neue Elite die ich meine, hat mit einer uns bekannten Elite nicht das Geringste zu tun, das sind Verbrecher der übelsten Sorte.
Es muß sich eine gestufte Elite von Wissenden, Fährtensuchern, Lehrenden und von lernenden Gefolgsleuten zusammenfinden. Sie muß die Grundzüge einer neuen Lebensordnung entwickeln und vertreten. Das setzt Persönlichkeiten voraus, die bereit und in der Lage sind, sich vorbehaltlos auf Zucht und Ordnung im persönlichen wie im kameradschaftlichen Bereich der Lebensführung einzuschwören.
Selbstdisziplin, Zuverlässigkeit, Sauberkeit, Haltung, Opferbereitschaft, Achtung vor dem anderen Geschlecht und vor dem Alter, Achtung für den Unterlegenen – sie werden als ritterliche Tugenden hochgehalten. Rauschzustände jeder Art gelten als Zeichen der Schwäche.
Das sind Forderungen, die in ihrer Strenge nicht an die Menge gerichtet werden können. Auch in einem gesunden Volk kann ihnen nur ein kleiner Teil folgen. Das genügt aber auch; das Volk richtet sich durchaus nach dem Vorbild einer überzeugenden Elite.
„Autoritätshörigkeit“ Dazu empfehle ich den Artikel: “Die Herrschenden werden aufhören zu herrschen, wenn die Kriechenden aufhören zu kriechen.”
Gruss und danke für Deine Mitarbeit
Maria Lourdes
Montefiore
Liebe Maria, ich wiederhole mich.
Wir hatten eine Elite, die uns alles gegeben hat.
Wir brauchen Menschen die darauf aufbauen.
Wir brauchen keine neue Elite – da hätte ich Zweifel.
Der Germane hatte die Schwäche der Autoritätshörigkeit nicht.
Seine Stärke war sein Freiheitsbewußtsein.
Und genau daran fehlt es.
Unsere geistigen Lehrer wurden durch die Frankfurter Schule mit Müll ersetzt, statt sie ins Bewußtsein zu heben.
Zu letzterem hatten sie nicht den Auftrag.
Luther und Münzer waren Gegensätze.
Aber haben die engl. Logen und Rom nicht schon seit 500 Jahren daran gearbeitet dem Deutschen dieses Freiheitsbewußtsein zu nehmen?
Trotzdem – es ist DAS Problem- ein individuelles – in dieser BRD.
Ozelot
Maria hat schon vollkommen recht.
Ich muss hier leider noch einmal Folgendes zur Verfügung stellen
http://archive.org/details/DuUndDeineVolksgenossen
Es ist natürlich – wie man so schön sagt – im historischen Kontext zu betrachten, brächte aber, dem können wohl die meisten unumwunden zustimmen, eine deutliche Verbesserung des Miteinanders, vor allem ein aufrichtigeres.
Hieraus geht hervor, daß eben NICHT der kriecherische, stumpfsinnig Führer-Dienende herangezüchtet werden sollte, sondern tatsächlich wieder Menschen mit Rückgrat, die, gerade WEIL sie dieses besitzen, eine in welcher Form auch immer fähige(re) Autoritätsperson anerkennen, sich an ihr orientieren, hierdurch vielleicht selbst zu einer heranwachsen. Steht nur die Frage im Raum, ob man dazu geschaffen sein muß oder das erlernbar ist.
Der letzte Punkt ist der entscheidende. Es kommt einzig und allein auf die (gute) Gesinnung an.
In jedem Fall ist gerade die Elitenfeindlichkeit unser Problem. Denn die Verbrecher in Spitzenpositionen bewundert ja überhaupt niemand, sie werden nur fälschlicherweise dann und wann als Elite bezeichnet. Die Fähigen, die es ja durchaus gäbe, genug Professoren, aber auch Nicht-Akademiker, denen man um Welten mehr (zu)trauen würde, als unseren werten Abgeordneten, sie werden vom Volk als solche nicht wahrgenommen, allenfalls von wenigen – auch den Medien sei Dank.
Die Elitenfeindlichkeit entspringt zweifellos dem weltfremden, widernatürlichen linken Gedankengut, demnach alle Menschen gleich seien; Was nachvollziehbar ist, es lässt sich so deutlich leichter versklaven.
Montefiore
Elitenfeindlichkeit, was ist Elite?
Das was Linke oder sonst wer behauptet/n?
Für den einen ist die Führumng des 3.Reiches die Elite, für andere Adorno und Brüder.
Für mich ist Elite eher in geistigen Sphären verankert.
Die letzte Elite der Deutschen lebte in den Jahren ca. 1600 bis 1900.
Alle Späteren waren Ablenker, oft gekauft.
Das was 400 Jahre hier wirkte muß vor allem von den deutsch Sprechenden erst einmal verstanden und umgesetzt werden.
Dazu sind Subeliten durchaus notwendig.
Vor allem aber die Absicht in Jedem sich damit zu befassen.
Und nicht mit diesem unterirdischen Scheiß, der aus der „Neuen Welt“ und von sonst her aufgesogen wird.
Gott zum Gruß
Hans-im-Glück
Ich wäre eher geneigt, mich Montefiore anzuschließen – wer hier noch mit Begriffen wie „linkes Gedankengut“ (oder auch „rechtes…“) operiert, der hat den Grundsatz von „Teile und Herrsche“ noch nicht erkannt bzw. verarbeitet und befindet isch noch voll in den allgemeinen Täuschungen.
Erst wenn man bereit ist, sich von all diesen aufgesetzten „Unterscheidungen“ zu lösen und ALLE Meinungen lernt zu tolerieren und zu akzeptieren, wird man vorurteilslos und unabhängig an Diskussion teilnehmen können.
Bitte, Ozelot, denk nochmal darüber nach.
Mein Ansatz wäre, daß wir einen weitgehenden Gesinnungswandel benötigen, wenn sich etwas ändern soll.
Das hat auch mit „deutsch“ oder „Welt“ nichts zu tun – es geht um deutlich mehr – nämlich die gesamte Menschheit!
Zuerst müssen wir uns aus den römischen „Machtspielen“ lösen (Teile und Herrsche, Brot und Spiele, Zuckerbrot und Peitsche etc.). Wer da noch drin hängt, hat keine Chance, denn er kann immer wieder manipuliert und für fremde Zwecke benutzt werden.
Dann müssen wir den weitverbreiteten Irrtum ablegen, daß der materielle bzw. Geld-Reichtum etwas mit der Wertschätzung (Achtung, Ansehen etc.) eines Menschen zu tun hat.
Daß der Mensch authentisch, liebevoll, freundschaftlich, mitfühlend, zuverlässig, kraftvoll, bescheiden, gutherzig usw. handeln muß – jeder hat diese Eigenschaften bereits in sich – sie müssen nur weiter entwickelt werden, bis sie die alten Mechanismen und Fehlsteuerungen übertönen und an deren Stelle treten kännen – als „neue“ menschliche Werte.
Das ist aber eine Aufgabe für jeden Menschen selbst und allein – man kann niemanden von etwas überzeugen – es kann sich immer nur jeder selbst von etwas überzeugen.
Natürlich kann diese Entwicklung nur im Zusammenwirken mit anderen Menschen erfolgen, aber die Verantwortung eines jeden Einzelnen für sein eigenes Leben und ALLES, was darin passiert, wird niemandem abgenommen oder entzogen werden können.
Ob das schon alle begriffen haben?
Echte Eliten, die diese Bezeichnung wirklich verdienen, werden sich auch nie als solche benennen – sie werden geistige Führer sein, ohne einen Führungsanspruch zu artikulieren – sie werden automatisch an die Spitze treten, wenn es soweit ist, und sie werden genauso selbstverständlich von allen, die eine geitsige Grundreife erlangt haben anerkannt werden.
VOR allen äußeren „Aktionen“ muß also, finde ich, ein innerer Prozeß in jeder/m Einzelnen stehen, sonst landen wir immer wieder nur da, wo wir wegwollten.
Ozelot
Darüber muß ich gar nicht mehr nachdenken, weil ich dir und Montefiore vollkommen recht gebe.
Man muß sich erst einmal von allem lösen, allein des Wusts an Lügen wegen. Eine Art Reinigung durchmachen von allen Dogmen.
Interessant wird es, wenn man konsequenterweise wieder zu Ansichten (zurück)findet.
Nur zu welchen? Woher wissen, was richtig oder falsch ist? GIbt es das überhaupt? Gibt es ‚die‘ Wahrheit?
Jeder, der (in der Öffentlichkeit) eine Aussage tätigt, kann und wird in jedes beliebige Spektrum gesteckt werden, dem kann sich keiner entziehen. Jede Aussage ist irgendwo politisch, erst recht in politischem Umfeld geäußert. Es wird, das wissen wir alle, noch lange dauern, bis das aberzogen wurde beziehungsweise kommende Generationen davon nur aus Geschichtsbüchern erfahren.
Gibt es Wahrheit?
Ja, gibt es. Wir nennen sie für gewöhnlich Natur. Ob Gottes Schöpfung oder nicht, sie bildet den unüberwindbaren Rahmen für alles – auch wenn das die Gesellschaftskonstrukteure nicht wahrhaben wollen.
Es mag den Eindruck gemacht haben, als sei ich richtungsbezogen festgelegt. Genauso wenig wie das, bin ich es bei Farben, Formen oder sonstigem.
Jeder einzelne Gedanke gehört auf die Waagschale, besser noch auf den Seziertisch – sei es rechts, links, oben, unten, hinten, vorne, 4-/5-/6-…dimensional… ihr habt verstanden.
Doch eines fällt auf: Gerade in linken Kreisen sammeln sich die menschenschädlichsten, weil naturwidrigsten Ansichten; die modernen Abstrusitäten wie der Gender-Bereich, der widerwärtigsten und gotteslästerlichsten Ausgeburt auf Erden, zeigen das ganz klar. Wessen Geist all das entsprang eröffnet sich einem unter anderem auf dieser Seite.
Ist ‚rechts‘ die Lösung? Nein. Aber es ginge uns besser; was besser ist, als daß es allen immer schlechter geht – die Infiltration durch VS und/oder GD in gewissen (allen?) Parteien sei hier mal außen vor gelassen.
Konservatives Denken hält Bewährtes für bewahrenswert.
Das Heimchen am Herd, welches sich um die Kinder kümmert (was unendlich wichtig ist), ist mir um Welten lieber als die wohlhabendste Karrierefrau, die einen Stab an Ammen beschäftigt, anstatt selbst die Brutpflege zu übernehmen.
Glücklicherweise sind die meisten immer noch naturverbunden genug, um zu fühlen, was richtig ist.
Sie wollen, aber sie dürfen heute nicht mehr. Um jeden Preis muß die Familie zerstört werden, jeder in den Sklaven-, Pardon, Wirtschaftskreislauf eingebunden werden. Es gab immer Frauen, die aus der Rolle gefallen sind, keine Frage. Nonnen, in dem Fall oder jene, die Großes vollbracht haben, Johanna von Orleans meinetwegen. Sie fallen jedoch nicht ins Gewicht.
Eine Mutter will Mutter sein, daran wird kein Psychopath etwas ändern können.
Bewahrenswert sind die angesprochenen Tugenden. Genauso wie die zahlreichen anderen.
Tugenden unterscheiden sich von Werten. Werte sind Ansichtssache, ergo politisch.
Tugend ist nicht interpretierbar. Sie ist gut, weil es sonst keine Tugend wäre.
Was natürlich nicht ausschließt, daß ein tugendhafter Mensch Fehler macht. Das Besondere ist vielleicht, daß ihm das die Leute nicht unbedingt nachtragen, so wie man einer nahestehenden Person den einen oder anderen Patzer verzeiht.
Bescheidenheit gilt zwar als Zier, führt diese dazu, daß fähige Leute sich zurückhalten, sich nicht vordrängen, nicht einmal im Bewußtsein geeigneter zu sein, dann ist das schlecht, für alle.
Es kann nicht angehen, daß eine Elefantenherde draufgeht, nur weil per Mehrheitsentscheid beschlossen wurde, eine falsche Richtung zum Wasserloch einzuschlagen oder die Leitkuh in bescheidener Manier die Führung abgibt.
Nun müssen wir nicht zu Adam und Eva zurück. Staaten sind nicht zwangsläufig künstliche Produkte. Sie erfüllen einen sinn- und wertvollen Zweck, nämlich in der unerbittlichen Natur einen Schutzraum zu bilden. Das Dorf war Vorreiter des Staates beziehungsweise kann selbst als solcher angesehen werden.
Völker und Volksgruppen sind bewahrenswert. Das sehen die Vereinten Nationen immerhin auch so, wenngleich sie nicht tätig werden. Schließlich erfüllt bereits die Zerstörung der Kultur und Traditionen den Tatbestand des Völkermordes – Reeducation lässt grüßen. Heißt nicht, man solle sich der Entwicklung versperren und auf Teufel komm raus alles zementieren. Eine gesunde Entwicklung kann aber nur aus sich selbst heraus erfolgen. Alles Aufgezwungene muß früher oder später abgestoßen werden, ansonsten bedeutet es den Untergang; sind schon genug Hochkulturen verschwunden.
Deutsche sind zwar gewissermaßen Produkt der Eroberungen der Franken und der damit einhergehenden Christianisierung. Allerdings war der abgespaltene deutsche Teil ein kulturell einigermaßen homogener Raum.
Sich eine Insel der Glückseligen zu schaffen funktioniert nicht, führt unter Umständen zu Neid und Haß, von den Medien geschürt. Demnach würde uns unsere wiedererlangte Unabhängigkeit dazu verpflichten, auch die anderen zu befreien, zu helfen. Aber nicht wie heute oktroyiert, der Welt zum Ausschlachten dargeboten. Wir sind noch unwürdig, mit unseren gebeugten Häuptern, ohne Stolz, bekommen das, was wir verdienen, weil wir uns nicht erheben. Wer nicht kämpft, hat sich über sein Schicksal nicht zu beklagen.
Schmelztiegel wie die VSA lehne ich jedenfalls strikt ab. Irgendwann wird sich alles vielleicht dorthin entwickeln, wie es ohnehin geplant ist, hin zum Einheitsmenschen. Wobei ich befürchte, daß es bis dahin nur mehr Drohnen aus künstlichen Gebärmuttern gibt.
Wäre das noch Natur?
Eigentlich schon, weil wir aus ihr hervorgehen, unsere Schöpfungen somit ebenfalls als natürlich angesehen werden können. Der Gedanke daran wirkt abstoßend und es fühlt sich falsch an. Letztlich hieße das, wir hätten es tatsächlich geschafft, uns über die Natur hinwegzusetzen, was an sich nicht möglich sein dürfte. Ist es unmöglich, träfe wiederum Punkt 1 zu.
Doch der Mensch hat die Möglichkeit, sich zu entscheiden.
Er muß etwas nicht tun, selbst wenn er es kann (im Negativen) und kann tun, was er nicht muß (im Positiven) -> Tugend
Montefiore
Die Spender des Unheilsamens haben die Art Verhältnisse zu schaffen um dann zu fragen wollt ihr das oder das,
z.B. wollt ihr Heimchen am Herd oder selbstbewußte, -bestimmte, aktive, berufstätige Frauen.
Wären die Verhältnisse besser bräuchte man diese Frage nicht stellen – Frauen könnten erziehen und arbeiten, Kinder müssten nicht ab 3 Jahren in Krippe, Ganztagskindergarten und -schule.
Ebenso die Ftrage der Migration.
Schaffe Verhältnisse und biete DIE Lösungen an, die deinen Zielen dienen.
Hätten wir, wie im alten gricheschen Ringkampf, die Hoden diesr Verbrecherherren im Griff, wäre der Kampf entschieden.
So aber säen sie ihren Dreck breitwürfig unter die Menschen.
Und je politisch korrekter der Bürger ist desto selbstverständlicher schließt er sich der „guten“ Lösung an.
Das Hinterfragen von geschaffenen Verhältnissen findet nicht statt.
So einfach ist Manipulation.
Ozelot
Ich muß auch danken, hervorragend.
Wer sich eine ungefähre Vorstellung davon machen will, wie es um künftige Werte bestellt sein wird:
http://archive.org/details/DuUndDeineVolksgenossen
WolfThom
Bernd Senf nach Wilhem Reich http://www.berndsenf.de
Waffenstudent
ERGÄNZUNG:
DREIZEHNTENS
Das Sittengesetz – Teil 13: Kraft und Macht
Diese Küre ist Nietzsches Frucht. „Ich lehre das Nein zu allem, das schwach macht, was erschöpft. Ich lehre das Ja zu allem, was stärkt, was Kraft aufspeichert, was das Gefühl der Kraft rechtfertigt.“ So lautet seine Lehre.
Kräfte lassen sich nicht mitteilen, sondern nur wecken, wie Ludwig Büchner betont. Heinrich Anacker weckt sie: „Was du beginnst, vollbringe ganz. Die Halbheit ist das Böse. Es winkt dem Starken nur der Kranz, dem Starken nur ein Morgenglanz, der ihn aus Nacht und dunklem Schacht ins helle Licht erlöse! Frag nicht, was du an Kraft drangibst, frag nach dem Werk alleine! Nur, wenn du es verzehrend liebst und keine Tat auf morgen schiebst, erhebt es sich einst königlich in makelloser Reine!“
Dementsprechend heißt ein deutscher Sinnspruch: „Beginne nicht mit einem großen Vorsatz, sondern mit einer kleinen Tat.“ Vorbilder können bei manchem dazu hilfreich sein, wenngleich Goethe mit seiner Wendung einen falschen Absolutheitsanspruch stellt: „Ein jeglicher muss seinen Helden wählen, dem er die Wege zum Olymp hinauf sich nacharbeitet.“
Marie von Ebner-Eschenbach sagt zu Recht: „Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“ Da junge Menschen gewöhnlich größere körperliche Kraft haben als ältere, ist dieses Kraftgefühl, der Glaube an die eigene Kraft, besonders bei ihnen groß. Das macht sie bereit, Aufbruch zu wagen. Dazu hilft jugendliche Begeisterung, die sich allerdings hüten muss vor jenen, die nur in ihren Worten groß sind.
Gerhard Krüger gibt seinen Söhnen mit auf den Weg: „Schöpferische Leistung kann nur vollbringen, wer sich die Unschuld der Begeisterung, die Unschuld zur Tat bewahrt hat. Erhaltet euch jene jugendliche Reinheit der Gesinnung, die euch mit jedem Mitmenschen mit Misstrauen oder mit der Verschlagenheit des Geschäftstüchtigen entgegentreten lässt. Kraft zu gläubiger Hingabe und Vertrauen, zu höchstem Einsatz ist Wesensmerkmal echter Jugend. Das Leben erzieht früh genug zur Skepsis, zu allzu vorsichtig nüchternem Abwägen. Wer trotz schwerster Schicksalskämpfe und –prüfungen sich nicht vom Leben täuschen lässt, sondern die ursprüngliche Kraft und die Fähigkeit zu aufloderndem Einsatzwillen in sich trägt, der wird nicht vergreisen. Nur solche Fähigkeit vermag Glück und Leid, Jugend und Reife, Gläubigkeit und Lebenserfahrung zur schönsten Einheit zu verbinden.“
Aus dem Kraftgefühl heraus verachtet die Jugend auch die Lüge: „Wo die Schwäche ist, ist auch die Lüge; der Weg des Starken ist gerade.“ (Jean Paul)
Und so, wie jeder Jüngling seine eigene Kraft erproben will, und sich damit durchsetzen will und muss, so ist dies auch bei Völkern. „Nur in der eigenen Kraft ruht das Schicksal der Nation. Nur durch Opfer und harte Arbeit sind wir überhaupt erst wieder eine Nation geworden.“ (Helmuth von Moltke) „In der ganzen Lebensgeschichte eines Volkes ist sein heiligster Augenblick, wo es aus seiner Ohnmacht erwacht, aus dem Scheintode auflebt, sich seiner zum ersten mal selbst bewusst wird, an seine heiligen Rechte denkt und an die ewige Pflicht, sich zu behaupten.“ (Friedrich Ludwig Jahn)
Das Christentum scheint eine andere Grundlage zu haben, indem die Mächtigen im Neuen Testament geschmäht werden. Aber Nietzsche hat nachgewiesen, dass diese Verleumdung der Macht nur eine besonders geschickte Art der Schwachen war, um darüber die Starken zu beherrschen. Die Priester wussten, dass sie mit dem Schwert sich nicht durchsetzen konnten; deshalb erklärten sie, es sei ihnen verboten, eine Waffe zu tragen, ließen sich gleichzeitig aber durch die Gesetze stärker schützen als Adlige.
Im Kampf oder bei Turnieren hätten sie sich lächerlich gemacht; deshalb erklärten sie es als gottgefällig, nicht kämpfen zu dürfen, und zogen sich Frauenkleider an. Die Herrschaft übten sie dann anders aus: Über die Beichte erfuhren sie die Geheimnisse ihrer Gläubigen, hatten sich die Macht zugeteilt, sie von „Sünden“ lossprechen zu können, wenn bestimmte Bußübungen durchgeführt worden seien, oder durch „Ablass“ die „Sünden“ von ihnen zu nehmen, konnten sogar Kaiser und Könige zum Kniefall durch die Auferlegung des Kirchenbannes zwingen, so dass der Papst als Versinnbildlichung seiner Macht sich sogar eine dreifach gestufte Krone aufsetze, wohingegen selbst ein Kaiser nur eine einfache Krone trug.
Nietzsche entlarvte diese versteckte Art der Priester, ihre Herrschaft auszuüben, und prangerte die Verlogenheit dieser Spezies Mensch an. Um als Schwache besser herrschen zu können, haben sie ständig versucht, den Starken den Glauben an die eigene Kraft zu nehmen („All euer Tun ist eitel und nichtig, ihr seid schwache Menschen…“). Aber nicht nur im Christentum gab es den Versuch der Priesterherrschaft; in anderen Kulturkreisen entwickelte sich vergleichbares, z. B. beim Baal-Kult des Orients oder dem Vorrang der keltischen Druiden gegenüber dem König.
Nur die Germanen haben es nicht zu einer Priesterherrschaft kommen lassen, wenngleich auch hier eine vergleichbare Entwicklung von den Priestern vorangetrieben wurde: die angelsächsischen Priester durften auch keine Waffen tragen, trugen Frauenkleidern verwandte lange Gewänder und ritten auf einer Stute.
Gegen verlogene Priesterheuchelei vertreten wir unsere Meinung offen. Wir stehen dazu, dass wir die Macht wollen. Macht an sich ist nicht „böse“; es kommt darauf an, wofür sie eingesetzt wird. Ohne Macht können wir unsere Vorstellungen nicht verwirklichen, die aber zur Gesundung unseres Volkes und unserer Art verwirklicht werden müssen.
Wir wollen eine Steigerung unserer Kraft. „Es kommt bei der Entwicklung nicht so sehr darauf an, wo man steht, sondern darauf, in welche Richtung man sich bewegt.“ (Fridtjof Nansen) Wir können steigen oder sinken, wie es Goethe so großartig in Verse gefasst hat: „Nutze deine jungen Tage, lerne zeitig klüger sein; auf des Glückes großer Waage steht die Zunge selten ein. Du musst steigen oder sinken, du musst herrschen und gewinnen oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboss oder Hammer sein.“
Jungsein
Jungsein
Heißt tatengewillt und voll Schwung sein,
trotzen den engen, den ängstlichen Gleisen,
die uns von Halbheit zu Halbheit weisen…
Lieber den Malstein der Grenze zerschlagen,
lieber das Leben, das schäumende wagen,
Kämpfe und Stürme, die wild uns umwehn,
lachend bestehn!
Jungsein
Heißt glühend bereit zum Sprung sein.
Was uns scheidet von Müden und Alten,
sind nicht die Krücken, sind nicht die Falten:
ewiges Licht hellt die Runen der Jahre,
ewiger Lenz blüht um silberne Haare,
wenn nur gleich göttlichen Falken der Geist
sonnenwärts kreist.
Heinrich Anacker
VIERZEHNTENS:
Das Sittengesetz – Teil 14: Maßhalten
Schon Tacitus hat bei den Germanen ihre Trinksucht erwähnt und erklärt, wenn man ihnen genug alkoholische Getränke liefern könnte, dann würde man sie damit besser besiegen können als mit den Legionen. Üblicherweise gab es nämlich keine alkoholischen Getränke bei den Germanen; Bier oder Met waren nicht haltbar und wurden nur zu besonderen Festen gebraut. Dann allerdings wurde ausgiebig getrunken, und zwar bis zum Vollrausch. Das haben sich die Römer zunutze gemacht, als sie beim Herbstfest der Marser in deren Land eindrangen und – ohne irgendwelche Gegenwehr zu finden – Zigtausende erschlugen und ganze Landstriche verwüsteten.
Das gemeinsame kultische Trinken war das „Gelage“ und hatte damit einen anderen Sinn, als wir ihm heute – in einer profanisierten Zeit – geben. Wir benutzen das Wort in der alten Bedeutung. So wurde es auch bei der Gilde benutzt, wie vorher bei Gastlichkeiten im heidnischen Germanien. Es galt fast als unhöflich, nicht ausgiebig zu trinken, da das darauf deuten könnte, dass das von der Hausfrau selbstgebraute Bier einem nicht schmeckte. Nur bei den Germanen konnte eine Vorstellung aufkommen, wie die, ein Mann müsse „trinkfest“ sein, „einen Stiefel vertragen können“. Sicherlich auch aufgrund biologischer Veranlagung und späterer entsprechender Auslese ist die wissenschaftlich festgestellte Tatsache begründet, dass germanische Menschen im Regelfall sehr viel mehr Alkohol vertragen als z.B. Asiaten, bevor sie betrunken sind. Trinkfestigkeit gilt auch den Russen als Mannestugend.
In den USA gab es – bis das Verbot durch Verbrecherbanden unterlaufen wurde – die „Prohibition“, das Verbot von Alkoholausschank. In Island und Norwegen gibt es die eingeschränkte Prohibition, wonach der Staat nur eine gewisse Zuteilung von Alkohol pro Person erlaubt, man also nur unter Vorlage seines Personalausweises eine bestimmte Menge kaufen kann. In Schweden war es früher auch so; aber deswegen, weil dann Nichtalkoholiker auf ihre Karte Alkohol kaufen konnten und ein Geschäft damit machten, diesen an Alkoholtrinker abzugeben, wurde es abgeändert. In Schweden hat man zwar diese Zuteilung aufgegeben, verlangt aber immer noch, dass hochprozentiger Alkohol nur in staatlichen Läden zu hohen Preisen verkauft werden darf, trotz Einwänden der EU; probeweise hat man in einer Stadt den Alkoholverkauf in Supermärkten freigegeben, und dies hat zu so viel Alkoholismus bei der Jugend geführt, dass die Schweden sagten, sie müssten eine Generation abschreiben, falls der freie Verkauf des Alkohols überall zugelassen würde.
Allerdings muss gerechtigkeitshalber gesagt werden, dass die Schweden – anders als dies in Deutschland geschieht – die Woche über weder am Arbeitsplatz (Geburtstagsfeiern) noch abends üblicherweise Alkohol trinken, dafür aber am Wochenende so viel, „dass man es merkt“.
Wer Michel aus Lönneberga kennt, der weiß auch, dass es in Schweden genauso wie in Deutschland den Guttempler-Orden gab und gibt, der sich die vollständige Abstinenz zum Ziel gesetzt hat; Hintergrund war auch hier, dass – anders als im romanischen Bereich – schwerer Alkoholismus bei den germanischen Völkern verbreiteter ist, und dieser hinter Gitter oder in die Gosse führt. Alkohol hat ja auf unsere Menschenart unterschiedliche Wirkungen; die einen werden ruhiger und schlafen ein, die anderen werden unter Alkoholeinfluss aggressiv und begehen dann auch leichter Straftaten.
Bei Frauen bewirkt Alkohol oftmals, dass sie ihre Zurückhaltung verlieren und zugänglicher sind, auch da, wo sie besser Grenzen setzen würden. Sie fühlen sich attraktiver und unternehmungslustiger mit einem Schwips. Im Mittelalter warnten Salomon und Markolf: „Wein bringet Unkeuschheit, wer trunken ist, der stiftet Leid.“
Die größere Trinkfestigkeit unsere Menschenart darf aber nicht dazu führen, die eigenen Grenzen zu überschätzen. Früher sind zahllose Händel, Raufereien, Messerstechereien und ähnliches durch Streitigkeiten, die im Alkoholrausch angefangen haben, entstanden – und auch heute noch werden viele Delikte unter Alkoholeinfluss begangen. Die Hemmschwelle ist herabgesetzt, und man fühlt sich stärker; es scheint alles zu gelingen, und so überschätzt man sich nicht nur beim Autofahren, sondern auch bei sonstigen Aktivitäten. Auf diesem Gebiete maßzuhalten ist ein ganz wesentlicher Umstand.
„Du fragst, wie werd‘ ich stark? Bedürfe wenig!
So wirst du deiner Erde Herr und König.
Zum Knecht macht einzig Kehle dich und Bauch
Und was noch Schlimm’res schafft den feigen Gauch.
Der Weisheit Spruch weist da das Männerrecht:
Erwähle, ob du Herr sein willst, ob Knecht!“
Ernst Moritz Arndt
FÜNFZEHNTENS:
Das Sittengesetz – Teil 15: Streben nach Schönheit und Gesundheit
Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit. Kein Teil darf zugunsten eines anderen vernachlässigt werden. Wer die Seele über den Leib erhöht, der missachtet einen Teil seiner selbst. Wer nur den Geist schätzt, das Gemüt aber als unerheblich sieht, ist ebenso wenig eine ganzheitliche Persönlichkeit und verliert sich in blutlosem Intellektualismus.
Wie in der Musik im Dreiklang kein Ton der alleinherrschende sein darf, sondern alle drei bei aller Sonderheit gleichwertig sind, so müssen auch Körper, Geist und Seele zur Harmonie zusammenklingen, weil wir nur da von einer Persönlichkeit sprechen können, wo keine der drei Wesensseiten die anderen überschattet. Unser Ideal ist der Mensch, der einen strahlenden Geist mit einem herrlichen Körper und einer großen Seele verbindet.
Christen haben immer wieder – weil nur die Seele in den Himmel fahren könne und man sich nur um geistliche Dinge kümmern möge, damit dies geschähe – ihren Körper, Vernunft und Verstand gering gewertet. Um dem Körper nicht zu viel Ehre anzutun, ja ihn geradezu abzutöten, haben sich viele Heilige überhaupt nicht gewaschen, so dass sie schließlich vor Schmutz starrten, und ihren Leib geißelten.
Der heilige Benedikt hat sich nackt in ein Gestrüpp von Dornen und Brennnesseln gestürzt und sich darin gewälzt, weil ihm ein holdes weibliches Wesen als Versuchung erschien. Der heilige Simeon der Stylite stand jahrelang immer nur auf einem Bein auf einem hohen Pfahl. Die heilige Rita wusch sich viele Jahre hindurch nicht mehr, bis ihre Leibwäsche verfault war, die Würmer auf ihrem Kopfe wuchsen und der ganze Körper von Schmutz und Wunden zerfressen war. Die heiligen Reklusen ließen sich so einmauern, dass sie nur eine kleine Öffnung zur Nahrungsaufnahme und zur Belehrung der staunenden Gläubigen frei hatten, und predigten solange von der Eitelkeit des irdischen Leibes, bis sie allmählich in ihrem eigenen Unrat umkamen. Der heilige Ignatius, der sich selbst wie viele andere Heilige mit Bußgürteln und Geißeln zermarterte, legt in seiner Schrift „Die geistlichen Übungen“ dar, dass der menschliche Leib nichts anderes sei als eine eiternde Wunde, ein Geschwür, das nur lauter Gift atme. Stundenlang könnte man nach den frommen Büchern der Kirche von den widerlichsten Selbstzerfleischungen, von den sinnlosesten Marterformen und Marterwerkzeugen zur Abtötung des Leibes, von den widernatürlichsten Kasteiungen und Bußübungen erzählen. Und diese Einstellung ist nicht finsteres Mittelalter, sondern die Angehörigen des in der katholischen Kirche immer mächtiger werdenden Ordens „Opus Dei“ müssen noch heute täglich mehrere Stunden „Bußgürtel“ mit scharfen Zacken zur Geißelung ihres Leibes tragen!
Die großen Seuchenzüge des Mittelalters wären ohne die Unreinheit, die mit dem Christentum in Germanien eingezogen war, gar nicht möglich gewesen. Die Seife ist eine germanische Erfindung, und Sonnabend war traditionell bei allen germanischen Völkern der Badetag, wo sie in den Waschzuber stiegen. Hier mögen auch Rassenunterschiede eine Rolle spielen; der schwedische Anthropologe Lundborg hat gefunden, dass nordische Menschen reinlicher sind als mediterrane. Was im Schloss Versailles der Brauch war, dass man sich hinter Vorhänge stellte, um sich zu „erleichtern“ (was Bedienstete dann wegmachen durften), und den Körper bloß nicht mit Wasser, sondern nur mit Puder und Parfum in Verbindung brachte, war bei uns undenkbar.
Aber nicht nur Reinlichkeit ist der Gesundheit förderlich, sondern ebenso richtiges Essen. Wir sollten möglichst abwechslungsreich essen, so dass unser Säure-Basenhaushalt im Gleichgewicht ist. Säurebildend ist Getreide (bis auf Buchweizen), also Brot, ferner Fleisch, Zucker, Alkohol, Tee Kaffee u.a. und Reis. Basisch sind Kartoffeln, Gemüse, Salat und Obst. Man sollte jeden Tag etwas Frischkost zu sich nehmen, also Lebensmittel, die nicht durch Erhitzen denaturiert worden sind, mindestens einen Apfel und eine Wurzel. Ferner sollten wir Aufputschmittel wie Kaffee oder schwarzen Tee nur in geringem Umfang oder gar nicht zu uns nehmen. Zu viel Alkohol schädigt die Leber, den Willen und den Verstand. Es versteht sich, dass wir Drogen und Rauschgift nicht nur ablehnen, sondern einen wirksamen Kampf des Staates dagegen wollen. Auch Nikotin schädigt ebenso wie Kaffee oder andere „Genussgifte“ unsere Gesundheit; das Problem bei Nikotin ist – ebenso wie bei Alkohol -, dass Endorphine ausgeschüttet werden, und deswegen eine Gewöhnung daran entstehen kann. Das Beste ist, man fängt mit dem Rauchen erst gar nicht an.
Viele Krankheiten kommen aber auch, weil wir zu wenig Bewegung, zu wenig Licht und Luft (Sauerstoff) haben. Man hat ausgerechnet, dass unsere Vorfahren, als sie auf der Stufe des Rentierjägers waren, täglich etwa dreißig Kilometer gewandert sind. Als sie zum Ackerbau übergingen, haben sie sich auch noch ausgiebig körperlich betätigt und sind an der frischen Luft gewesen, der Sonne, Wind und Wetter ausgesetzt. Im niederdeutschen Bauernhaus ist die Temperatur etwa 6 Grad höher als die Außentemperatur; eine hermetische Abschließung, wie wir sie in unseren modernen Häusern haben, gab es nicht. Mangel an Sauerstoff wie Mangel an Bewegung führen heute zu einer Reihe von Krankheiten. Als Ausgleich sollten wir häufiger zu Fuß gehen. Wir müssen nicht mit dem Auto zum Briefkasten fahren. Mehr gehen, weniger fahren! Früher war es üblich, dass die Eltern mit ihren Kindern am Sonntag zwei Stunden wanderten. Heute, wo es Playstation, Internet u.a. gibt, werden Kinder sicherlich noch schwieriger zum Spazierengehen heranzuholen sein. Aber wenn sie keinen Freiluftsport machen, dann sollte man auch heute noch so etwas tun, vielleicht mit einem gemeinsamen Fußballspiel auf einer Wiese als Abschluss. Die Jugendbewegung hat sich ganz Deutschland erwandert, bei jedem Wind und Wetter. Wer einen Schreibtischberuf hat, suche sich ein Steckenpferd, beispielsweise Freizeitgärtner, wo er körperlich gefordert wird.
Bei heutiger oftmals lediglich im Büro ausgeübter Tätigkeit sollten wir unseren Leib in Luft, Sonne und erfrischendem Wasser, bei Spiel und Sport, Tanz und Gymnastik in Zucht halten, weil so die männlichen und weiblichen Körper die ihnen angemessene Anspannung und Haltung bewahren. Wessen Leib der Träger seines Geistes ist, für den sind Leibesübungen eine schlichte, naturgewollte Selbstverständlichkeit. Anstrengungen zu vollbringen ist nicht mit orientalischer Leibesabtötung zu verwechseln. Der nordische Mensch will seinen Leib nicht abtöten, sondern vervollkommnen; er will ihn nicht der Leiblichkeit entkleiden, sondern ihn zu voller Entfaltung und Belebung der leiblichen Kräfte bringen.
QUELLE: http://www.spreelichter.info/blog/Das_S … e-660.html
QUELLE: http://www.spreelichter.info/blog/Das_S … e-660.html
Andy
Hier in Deutschland sehen wir beispielsweise heute, wie die Maulwuerfe genau das Gegenteil von dem ausgezeichneten Kommentar weiter machen und schon immer gemacht haben und noch stolz in ihren Veroeffentlichungen darueber sind.
Eine Freimaurerloge in Hamburg, die 1934 geschlossen werden musste, bruestet sich heute derart:
Bis zum Kriegsende treffen sich treue Brüder heimlich an wechselnden Orten in Hamburg.
Es ergibt sich nun die Frage ob Abstinenz von Kaffe, Tee und Tabak und unseren Koerper in Luft, Sonne, bei Spiel und Sport usw. in Zucht zu halten, tatsaechlich z.Zt. wichtiger ist, als diese Gesellen Jehovas, die in allerlei Verkleidung auftreten, ruecksichtslos zu exponieren.
Montefiore
Das Christentum ist eine Idee, die von Pfaffen für Pfaffen, nach und nach, bearbeitet wurde um Menschen in Unfreiheit zu halten.
Das hat aber mit der Idee nichts zu tun.
Wer in karmischen Zusammenhängen denkt und nach Lösungen der Weltprobleme sucht, kann sie nur im NT und z.B. bei Bruno, Goethe, Steiner finden.
Das bezieht logischerweise dann große Zeiträume mit ein – nicht wie unsere „christlichen Religionen“, nur ein Leben, Fegefeuer und ewiges Warten auf den „Jüngsten Tag“.
Mit dieser Denkweise, also incl. Schuld und Warten auf eventuelle Vergebung, kann aufs Finsterste manipuliert werden.
Von daher schmeißt nur der Unverständige Christentum und Religionen (besonders christl. Religionen) in einen Topf.
Irrwege des Menschen dürfen sein, auch die alten Märtyrer hatten Sinn, heutzutage aber ist mit bigottem und unwahrhaftigem Kirchenkram keine vernünftige Zukunft mehr zu gestalten.
mahnred
“ heutzutage aber ist mit bigottem und unwahrhaftigem Kirchenkram keine vernünftige Zukunft mehr zu gestalten.“
– In dieser bitteren Schleife hänge ich auch gerade mal wieder…
ES GEHT NICHT.
Also dann , laßt uns von Neuem etwas Neues wagen
und Herz zu Herzen tragen … kam mir gerade so in den Sinn…
Sehn-Sucht
04.10.2012
Seehn-Suucht-Mensch-Sein
nicht immer nur bloßer „Augen-Schein“
Ich habe Sehnsucht
nach ehrlichen Augen
leuchten-klar
bis auf den Grund
lebens-erfahren, verletzungs-gesund
Augen
die zum Lügen nicht taugen
wollen und sollen
Augen
die sich un-geheuer
von lebendigem Feuer
anstecken lassen
ohne zu hassen
und Lebens-Froh funkeln
besonders im Dunkeln
😉
Ich habe Sehnsucht
nach Augen
die wachen
und Hoffnung wieder machen
auf ein
„Kuck-mal-*- Gleich-*- Da-Nach“
Da kommt noch was !
Da ist doch was !
Ich habe Sehnsucht
nach Augen
die sehen und hören
die ohne sich selbst zu betören
in/aus Schwingungen klarere Töne erkennen
und Wahr-Haftiges auch bei seinem Namen nennen
die „Scheiße“ sagen und „Mist“
genau so wie es eben ist
.
und nicht nur Nase-rümpfend „Fäkalie“ oder bestenfalls „Dung“
Aber auch DAS bring das Leben immer wieder in Schwung.
😉
Netzband
http://web.archive.org/web/20120303071457/http://spreelichter.info/meldungen/Serie_Zum_Sittengesetz_unserer_Art-659.html
Waffenstudent
Der anno 1968 entsorgte deutsche Besinnungsaufsatz
PROLOG:
Zur Aufklärung sei vorausgeschickt, daß man diesen ehemals festen Bestandteil der gymnasialen Oberstufe nicht nur Besinnungsaufsatz sondern auch Erörterungsaufsatz, Reifeaufsatz oder einfach nur den Oberstufenaufsatz nannte. Seine erzieherische Aufgabe bestand darin, Schülern beizubringen, ein eigenständiges Urteil über gesellschaftliche Vorgänge zu begründen. Die gestellten Themen waren vielfältig, und sie bezogen sich auf Beispiele aus dem Altertum, der Klassik, der neueren Geschichte sowie dem aktuellen Alltag. Ganz besonders in Erinnerung ist mir der Aufsatz einer Klassenkameradin geblieben, welche das Thema wählte: Ist der Genuß ein Feind der Freude? Meistens ging es aber um Themen der Art: Stadt oder Land, wo möchtest Du lieber wohnen? – Abtreibung, ja oder nein – Demokratie oder Diktatur, wofür wirst Du Dich entscheiden – Stauffenberg, Befreier oder Mörder? – Gleichberechtigung, gerecht oder ungerecht? – Studium oder Beruf, was ist besser? – Gehören Pflegebedürftige, ins Heim oder nach Hause? – Todesstrafe, ja oder nein? Es gab aber auch sehr schwere Themen wie: Judas Ischariot, beurteile sein Handeln erstens aus jüdischer und zweitens aus christlicher Sicht, war er Verräter, ja oder nein und wenn ja, unter welchem Gesichtspunkt?
Um einen solchen Aufsatz zu bewältigen hatte man normalerweise mindestens vier Schulstunden Zeit. Man begann mit einer Stoffsammlung. Dann folgten Argumente, welche für die eigene These sprachen und natürlich auch die Argumente, welche gegen die eigene These sprachen. Zum Schluß mußte klar Stellung bezogen werden, und diese Stellungnahme war klar zu begründen. Je mehr Argumente man gefunden hatte, und je überzeugender die eigene Begründung damit untermauert wurde, um so höher waren Qualität und Schulnote des Aufsatzes.
Man stelle sich heute mal Themen vor wie: – Deutscher Osten, soll man darauf verzichten, ja oder nein? – DM oder Euro, wie wirst Du Dich entscheiden? – Banken, Fluch oder Segen? – Sind Jahresgehälter ab einer Million sittenwidrig? – Asylanten, eine Belastung oder eine Bereicherung, begründe Deine Meinung! – Sind die Auslandseinsätze der Bundeswehr vom Grundgesetz her abgedeckt? Begründe Deine Meinung!- Sollte Deutschland die EU verlassen, warum oder warum nicht?
Die kurze Abhandlung zeigt, daß sich unser aktuelles politisches System derartige Diskussionen gar nicht mehr erlauben kann. Man stelle sich mal vor, ein Deutscher würde öffentlich mit einer wohl begründeten Meinung der politisch korrekten Vorgabe widersprechen. Da wären unsere mit Schweigegeld versorgten Talkmaster doch völlig überfordert. Ich hoffe, es wurde deutlich, daß die Abschaffung des Besinnungsaufsatzes zur Grundvoraussetzung für eine gelungene Umerziehung gehörte.
Gut, nun waren auch vor 1968 nicht alle Schüler derart versiert, daß ihnen jedes Thema einfach aus der Feder floß. Und so gab es schulische Hilfsmittel, mit denen man sich das philosophische Hintergrundwissen leicht erarbeiten konnte: Bis zu Kanzlerschaft von Willi Brand, benutzten Gymnasiasten für die Vorbereitung zu den schwierigen und von Schülern oftmals gefürchteten Erörterungsaufsätzen, auch Besinnungsaufsätze genannt, ein Quartett von Heften des Ernst-Klett-Verlag, mit fast identischen Gedanken, wie den zuvor geäußerten. Allerdings waren diese Absätze von Johann Wolfgang von Goethe und anderen deutschen Kulturträgern verfasst. Eines der vier Hefte Hefte trug den bezeichnenden Titel: Das Reich der Werte, und behandelte umfangreich den Themenkreis: Liebe, Hass, Freundschaft, Ehe, Arbeit, Verzicht, Religion Vaterland und so weiter. Und ich weiß noch ganz genau, daß in diesem Heft von uns allen, Jungen wie Mädchen, immer und immer wieder nachgelesen wurde. Irgendwann verlieh ich gerade dieses Kleinod an eine weibliche Zugbekanntschaft und bekam es aber leider nicht mehr zurück! Verbittert machte ich mich zur Buchhandlung auf, um das Heft auf´s Neue zu erwerben. Allein meine Verbitterung wurde noch um ein Vielfaches übertroffen, als ich das neu gekaufte Büchlein zu Hause aufschlug; denn es stand etwas ganz Anderes unter den alten Überschriften, nämlich überwiegend marxistische Texte. Auf der Suche nach dem Original bin ich bis heute noch nicht fündig geworden, denn natürlich haben auch alle Büchereien, den für das deutsche nationale Herz gedachten „Gedankenschatz“ in verbrecherischer Weise sofort durch unverständlichen marxistischem geistigen Sondermüll ersetzt. Um so erfreulicher füge ich diesem Absatz als Plagiat die nachfolgenden Werte an, welche vom Gehalt her, genau dem entsprechen, was ich 50 Jahre lang verloren glaubte:
ERSTENS:
Das Sittengesetz – Teil 1: Die Ehre
Wer auf dem Thing ohne Ehre erschien, der fand keine Fürsprecher. Seine Tochter fand keinen Mann, er selbst in Fehden keinen Beistand. Für die Germanen war Ehre daher lebensnotwendig. Ehre bedeutete soviel wie ein guter Ruf, ein hohes Ansehen. Diesen guten Ruf erwarb man sich als tapferer Kämpfer, als tüchtiger Bauer oder auch als geistreicher Gelehrter. Der Ehre folgte das Bestreben anderer, mit ehrbaren Menschen verbündet oder verbunden (verheiratet) zu sein, um daraus wiederum das eigene Ansehen zu erhöhen. Ehre ist dabei eine rein äußerliche Angelegenheit, die jeder sehen kann, der das Werk seines Mitmenschen, sein Verhalten kennt. Ehre bedeutete einen Achtungsanspruch, den man sich durch sein Leben erwarb. Weil kein Ehrbarer seinen gesellschaftlichen Stand durch die Verbindung mit weniger Angesehenen verschlechtern wollte, bestand in den Menschen jeweils das Bedürfnis, so zu leben, dass die Ehrung durch andere aus dem äußeren Eindruck zu erwachsen vermochte.
Wenn wir an diese Ehre denken, befremdet es uns, zu sehen, welchen Personen die Demokraten ihre Ehre erweisen, indem sie ihnen Orden (Ehrabzeichen) verleihen. Der Drogenkonsument und Prostituierte zum Rauschgiftkonsum überredende Michel Friedman ist Träger des Bundesverdienstkreuzes! Ansehen und Ehre werden nicht mehr durch äußere Ansehung, sondern durch die Massenmedien erschaffen. Wenn demnach heute Personen offiziell ein hohes Ansehen genießen, muss dies geradezu als Warnung für alle Ehrbaren gelten; wenn offiziell versucht wird, einem nach überkommenem Verständnis ehrbaren Menschen die Ehre abzusprechen, gilt dies geradezu als Kompliment!
Marie von Ebner-Eschenbach sagte:
„Sich von einem ungerechten Verdacht reinigen wollen, ist entweder überflüssig oder vergeblich.“
Lord Byron wusste:
„Den Ruhm belächelt, wer ein Weiser ist; er ist nur wenig, nichts, Wort, Blendwerk, Wind; er hängt mehr ab von dem, wie der Chronist zu schreiben weiß, als wie die Helden sind.“
Der Volksmund weiß:
„Ein guter Name ist ein hohes Gut, wenn Edle ihn verleihen. Wenn Schlechte schmähen, bleibe wohlgemut, sie können höchstens deine Schuh‘ bespeien.“
Albrecht Dürer bekannte:
„Mein Lob begehr‘ ich allein unter den Sachverständigen zu finden.“
Kaiser Friedrich I. meinte:
„Besser einem Rechtschaffenden gefallen als tausend Schlechten.“
Die Ehre, wie sie über Jahrtausende verstanden wurde, ist den Menschen unserer Art aber heute viel mehr als äußeres Ansehen. Gerade weil es (über-)lebensnotwendig war, als ehrbarer Mensch zu gelten, entwickelte sich aus dem Bestreben, Achtung und Ansehen für sein Werk zu genießen, ein inneres Selbstverständnis zur Tat, die dem eigenen Gewissen, der eigenen (inneren) Ehre genügt. Dies meint Anette von Droste-Hülshoff, als sie schrieb:
„Uns allen ward ein Kompass eingedrückt. Noch keiner hat ihn aus der Brust gerissen: Die Ehre nennt ihn, wer zur Erde blickt, und wer zum Himmel, nennt ihn das Gewissen.“
Paul von Hindenburg erklärte:
„Maßgeblich in meinem Leben und Tun war für mich nie der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen.“
Dies gipfelt in der Auffassung Schillers, der bekennt:
„Übers Leben geht noch die Ehr‘, […] wir denken königlich und achten einen freien, mut’gen Tod anständiger als ein entehrtes Leben.“
Aus der Sippe, die im Verhältnis zu anderen Sippen zur Selbstbehauptung der Ehre bedurfte, ist über Jahrhunderte das Volk geworden. So ist die Ehre der Sippe, die – geschuldet dem inneren Anspruch – durch das Werk jedes Angehörigen dieser Sippe äußerlich erkennbar gemacht und gegenüber anderen Sippen behauptet wurde, zur Ehre des Volkes geworden. Schiller schrieb:
„Nichtswürdig ist die Nation, die nicht ihr Alles freudig setzt an ihre Ehre.“
Aus diesem Geist ist noch der opfermutige Kampf der letzten Soldaten unseres Volkes gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zu erklären, als es längst nicht mehr um den Sieg ging, sondern darum, die eigene Frau, die eigenen Kinder vor den herannahenden Feinden zu schützen – der Ehre wegen: Es sollte keiner sagen können, sie hätten sich vor dem Feind ergeben, sodass ihrem Andenken mit allem, was dann zu folgen drohte, Verachtung gewiss wäre!
Schiller sprach es aus:
„Wenn der Leib in Staub zerfallen lebt der große Name noch.“
Der Anspruch an sich selbst, aus rein lebenspraktischen Erwägungen ehrbar sein zu müssen, wurde zum Selbstverständnis, ehrbar handeln zu wollen. In Zeiten vor Herrschaft der Demokraten passte dies zusammen, denn aus dem Selbstverständnis erwuchs umgekehrt der lebenspraktische Nutzen. Heute erwächst der lebenspraktische Nutzen dem, der der Ehre, dem Gewissen zuwider lebt, der sein Gewissen betäubt, unterdrückt und endlich vergisst. Der seinen Kindern das Beispiel verweigert, dass über Jahrhunderte die Ahnen ihm zu geben wussten. So kommt es, dass instinktmäßige Uranlagen wie die des menschlichen Egoismus in völlig falsche Bahnen entwickelt werden und so aus genetisch vielversprechenden Ausgangslagen für die Gemeinschaft des Volkes völlig destruktive Charaktere entstehen. Ein jeder überprüfe, inwieweit er selbst diesem Prozess schon nicht mehr zum wütenden Betrachter, sondern zum infizierten Opfer wurde!
Theodor Fontane ruft es in uns wach:
„Es kann die Ehre dieser Welt
dir keine Ehre geben;
was dich in Wahrheit hebt und hält,
muss in dir selber leben.
Wenn’s deinem Innersten gebricht
an echten Stolzes Stütze,
ob dann die Welt dir Beifall spricht,
ist all dir Wenig nütze.
Das flüchtge Lob, des Tages Ruhm
magst du den Eitlen gönnen;
das aber sei dein Heiligtum:
vor dir bestehen können.“
27.09.10
ZWEITENS:
Das Sittengesetz – Teil 2: Die Freiheit
Frauen der Kimbern töteten sich und ihre Kinder, um nicht in Sklaverei zu fallen. Auf dem Banner der freien Reichsstadt Straßburg stand: „Viel lieber gestritten und ehrlich gestorben, alß Freyheit verloren und Seele verdorben.“ Theodor Körner wusste: „Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt.“ Friedrich der Große: „Nur Feiglinge beugen sich unter das Joch, schleppen geduldig ihre Ketten und ertragen die Unterdrückung.“ Schiller: „Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.“ Wer frei sein will, muss erkennen, dass ihm niemand die Freiheit gibt als das eigene Schwert. Marie von Ebner-Eschenbach: „Erstritten ist besser als erbettelt.“
Die Freiheit – und damit auch die persönliche Freiheit jedes Einzelnen – ist seit jeher ein Wert für unser Volk gewesen. Dies wird nicht nur an vorstehenden und vielen weiteren Sprichwörtern klar, sondern auch an Untersuchungen wie denen des Historikers Treitschke, der zusammenfassend feststellte, dass köstlichstes und eigentümlichstes Besitztum unseres Volkes die Liebe zur persönlichen Freiheit sei. Dies vermag die Anfälligkeit des deutschen Menschen für Ideengerüste des Liberalismus zu erklären, sobald eine Definition von „Freiheit“ vorherrscht, die nicht mit der historisch überkommenen vereinbar ist.
Wie fatal eine falsch verstandene Freiheit im Sinne eines (Aus-)Lebens „ohne Grenzen“ wirkt, wird an der sogenannten antiautoritären Erziehung deutlich: Aus der Ideologie heraus, Kinder ohne jeden Zwang aufwachsen lassen zu müssen, da Zwang autoritäre Charaktere herausbilde und diese zu Diktaturen führten, wurde Kindern schlicht alles erlaubt. Sie durften essen, was und wann sie wollten, Dinge auf den Boden werfen, Tapeten mit Farbstiften bemalen, ja brauchten sich nicht zu waschen!
Diese Experimente der „Frankfurter Schule“ schlugen gänzlich fehl: So erzogene Menschen waren später unfähig, nähere Bindungen einzugehen, und insgesamt unglücklicher als solche, die eine Erziehung genossen hatten. Dies, weil junge Menschen instinktiv wissen, dass es Grenzen gibt, die sie noch nicht kennen können, die sie jedoch vor Gefahren bewahren sollen und deshalb von ihren Eltern aufgezeigt werden müssen. Dass Kinder, die im Sinne der Liberalisten erzogen wurden, eine andere Auffassung von Freiheit haben, als sie Menschen unserer Art historisch innewohnte, wird am Zitat von Matthias Claudius deutlich: „Der ist nicht frei, der da will tun können, was er will, sondern der ist frei, der da wollen kann, was er tun soll.“ Und Lagarde: „Frei ist nicht, wer tun kann, was er will, sondern wer werden kann, was er soll.“ Und Rudolf C. Binding: „Immer setzt Freiheit eine Ordnung oder Beziehung voraus.“
Bei dem Ruf nach „Freiheit“, mit dem in nationalen Kreisen viele schnell bei der Hand sind, muss also stets mitgedacht werden ein „Freiheit für“ bzw. „Freiheit wozu“, nicht aber eine „Freiheit von“. So sah es Nietzsche, der wusste: „Was ist Freiheit? Dass man den Willen zur Selbstverantwortung hat.“ Dabei genügt es nicht, das richtige oder falsche „für“ oder „wozu“ an Gesetzen fest zu machen. Theodor Storm: „Der eine fragt: Was kommt danach? Der andere fragt nur: Ist es recht? Und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht.“ Solche Gesetze sind dabei nicht nur das geschrieben Recht eines Staates, sondern auch ideologische Gerüste, die das eigenständige Denken begrenzen oder gar verbieten. Denn nur da kann vom Streben nach Freiheit eines Volkes die Rede sein, wo sich die Frage nach dem „frei wozu“ aus der Volksseele selbst beantwortet, also aus dem Freiheitsdrang, der unserem Volk seit Jahrtausenden genetisch eigen ist.
Diese Freiheit wird heute bedroht durch einen übermächtigen Zug zur Gleichheit. Denn Freiheit und Gleichheit sind Gegensätze, wenn die Freiheit in den Menschen selbst wurzelt, die Menschen aber biologisch bedingt ungleich sind. Wird nun Gleichheit zum Ideal erklärt, besteht für jeden, der dieses Ideal beherzigt, der Zwang, seinen Geist bei Freiheitsüberlegungen nicht an sich selbst oder seiner Art, sondern an allen zu orientieren. „Ein Volk, das sich einem fremden Geiste fügt, verliert schließlich alle guten Eigenschaften und damit sich selbst.“ (Ernst Moritz Arndt).
Ein Bekenntnis zur Freiheit ist Voraussetzung der Selbstbehauptung, des Widerstandes gegen Zustände, die jene Freiheit verhindern. Doch vor diesem Bekenntnis steht die Frage, was mit „Freiheit“ gemeint ist. Im Überlebenskampf eines Volkes muss es eine „Freiheit zum Überleben“ sein („Wozu?“) und keine individualistische, die alle Ungleichheiten ableugnet und damit bereits das Denken in völkischen Linien ausschließt. Es muss dem Propagieren der „Freiheit“ deshalb zwingend ein Diskurs vorangehen, der die Ungleichheit der Menschen offenlegt und dabei völkische Gemeinsamkeiten herausarbeitet, die in den Genen liegen und deshalb nichts zu tun haben mit dem heutigen „Bevölkerungs-Genpool“. Nur dann ist es möglich, im Denken wie im Handeln Prämissen zu entwickeln, die denen der Demokraten entgegengestellt werden können und müssen, soll es eine Zukunft für unser Volk geben. Ohne eine Begriffsbestimmung der „Freiheit“ aber wird jeder Freiheitskampf zur sinnlosen Irrfahrt.
DRITTENS:
Sittengesetz – Teil 3: Die Treue
Die „deutsche Treue“ ist schon fast sprichwörtlich geworden. Aber was ist Treue? Das Wort meint im Germanischen zunächst Vertrag, dann weiter das Halten des Vertrages, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit.
Tacitus berichtet über die Germanen, dass derjenige, der beim Würfelspiel als letzten Einsatz seine Freiheit eingesetzt und dann verspielt hat, sich willig in Knechtschaft begebe: „Sie selbst nennen es Treue“. Das beinhaltet eben, dass die Verpflichtung im Spiel genauso bindet wie ein Vertrag, den man halten muss. Und ein Vertrag war natürlich auch mündlich geschlossen gültig.
Wir finden in der Geschichte die meisten Beispiele für Treue als Gefolgschaftstreue. Die ganze deutsche Heldendichtung ist voll von Lobgesängen auf Männer, die ihr Leben der Treue aufopferten; manch einer ging mit offenen Augen ins Verderben, nur um sein Wort nicht brechen zu müssen.
Treue war ursprünglich als ein Vertragsverhältnis zwischen zwei Männern gedacht. Treue gab es nur von Person zu Person. Treu dem Vertrag, vertragstreu, treu dem Gefolgsherrn, das waren die ursprünglichen Umgrenzungen der Treue.
Später erweiterte sich aber der Begriff der Treue. Damit kamen dann Spannungsverhältnisse hinein, weil die eine Treue der anderen Treue widersprechen konnte. Wir kennen den Begriff der „Werktreue“, also ein Werk den inneren Gesetzen dieses Werkes zufolge zu errichten. Wer einer Aufgabe treu dieser durchführen will, muss zuweilen Treue zu Menschen, die ihn an dieser Aufgabe hindern oder sein Bestreben hemmen, brechen. Dasselbe kann sich für diejenigen ergeben, die einer Idee treu bleiben wollen.
Im „Mittelhochdeutschen“ schwang noch etwas anderes bei der Treue mit. „Getriuwe“ bedeutet Treue im Sinne von Verschwiegenheit. Das will sagen, dass der treue Mensch die seelischen Werte des anderen zu achten weiß und seine Geheimnisse nicht preisgibt. Treue hat hier also den Inhalt von „Vertrauen“ zueinander und das sich gegenseitig „Trauen“. Man „vertraut“ sich dem anderen an, wenn man ihn liebt. Man achtet auf seine Vertraulichkeit, sein inneres Wesen, seine besondere Lage: Man nimmt in jeder Weise Rücksicht auf ihn, man macht dessen Sache zu seiner eigenen. Man lässt sich auf den anderen ein und geht auf ihn ein. „Wo kein Vertrauen ist, da ist keine Treue.“ (Altes Sprichwort)
Vertrauen gehört zu jeder Gemeinschaft. Jeder Einzelne muss jedem Glied der Gemeinschaft unbedingt das Vertrauen entgegenbringen. Er muss voll Achtung vor ihm stehen, ganz gleich, welchen Rang er bekleidet. Diese Art von Vertrauen ist Voraussetzung der Gemeinschaft. Wer in einer Gemeinschaft dem anderen misstraut, solange er sich nicht bewährt hat, ist ein Feind jeder Gemeinschaft. Argwohn ist gegenüber Fremden angebracht, innerhalb der Gemeinschaft aber abwegig. „Jedermann vertrauen ist Torheit, niemandem vertrauen ist Narrheit.“ (Volksmund)
Man mag vielleicht die eine oder andere Enttäuschung dabei erleben; andere Gefährten aber wird man auf der anderen Seite durch Vertrauen seelisch halten oder aufrichten. Wir sollten uns bemühen, bei den Gefährten immer den guten Kern zu sehen, auch falls einmal ein nicht so schöner Zug zum Ausdruck gekommen ist. Vertrauen ist die größte Kraftquelle jeder Gemeinschaft. Dieses Vertrauen Tag für Tag zu schenken, ist uns Verpflichtung.
Alle natürlichen Gemeinschaften entsprechen den Gemeinschaften des Lebens und sind deshalb lebensnotwendig. Die Treue gegenüber einer solchen Gemeinschaft ist deshalb unbegrenzt. Sie besteht weiter, selbst wenn der Rahmen der Gemeinschaft angegriffen worden sein sollte.
VIERTENS:
Das Sittengesetz – Teil 4: Tapferkeit
Prof. Heusler sagte, Tapferkeit sei die erste der germanischen Tugenden, wobei beim Tapferen nicht so sehr an Leibeskraft und Fechtkunst in den nordischen Quellen gedacht sei, sondern drei seelische Züge den Tapferen ausmachten: Mut, Selbstbeherrschung, Todesverachtung.
Was die Wertschätzungen dieser Tugenden angeht, hat Heusler natürlich recht. Allerdings hat das Wort „tapfer“ bei uns einen etwas anderen Klang als „mutig“. Tapfer im Ertragen, in der Abwehr, mutig im Ausgriff und Angriff, so lässt sich die Unterscheidung zwischen beiden Begriffen fassen.
Heldenmut ist nicht jedem gegeben. Tapferkeit darf man von allen Menschen unserer Art erwarten. Durch Tapferkeit kann jeder Gefahr getrotzt, jeder Gegner überwunden, jede Schwierigkeit beseitigt werden. Tapferkeit wirkt Wunder. Goethe fasste es so: „Fallen ist keine Schande, aber Liegenbleiben!“ Oder Schiller: „In der Not allein bewährt sich der Adel großer Seelen.“
Selten wirkt das Zusammenspiel von Leib, Seele und Geist so klar wie bei der Tapferkeit. Tapferkeit hat in gleicher Weise Zucht des Leibes, Zucht des Geistes und Zucht der Seele zur Voraussetzung.
Tapferkeit ist nicht nur eine im Kriege von Männern zu bewährende Eigenschaft. Sie haben auch Frauen bewiesen, die im Bombenhagel auf Straßen und Häusern auf Brandwache ausgehalten haben, in Kellern ihre Kinder beruhigt, erhalten und geschützt haben. Und in einem Bereich gibt es etwas, wo nur die Frauen tapfer sind: den Geburtsschmerz auszuhalten. Im Wissen um diese Schmerzen das Kind zu wollen, diese Schmerzen tapfer zu ertragen, das zeigt die Größe der Frauen.
Tapferkeit ist ein Wert, den es auch im tiefsten Frieden in vielen Lebenslagen zu bewähren gilt. Bei Unfällen, Verwundungen und Krankheiten zeigt sich, wer tapfer ist. Es gibt unausstehliche Kranke, die quälen und drangsalieren ihre Helfer, auch wenn ihre Schmerzen nicht unausstehlich sind. Und es gibt tapfere Kranke, die strahlen auch unter den bittersten Schmerzen und Qualen eine herrliche Haltung aus und sind anspruchslos auch da, wo sie das Recht hätten, zu fordern.
In mannigfaltigen Nöten, Leiden und Gefahren des Alltags muss man tapfer sein. Über jeden Menschen, der nicht oberflächlich durchs Leben schlittert oder abgestumpft sein Leben vertrottet, kommen Widerwärtigkeiten, mit denen er sich auseinanderzusetzen hat, Gefahren, die er überwinden muss.
FÜNFTENS:
Das Sittengesetz – Teil 5: Mehr Sein als Scheinen
Üblicherweise erscheint in Abhandlungen über Moral als ein Wert die „Bescheidenheit“. Bei uns nicht. Der Christ hat demütig gegen Gott zu sein, bescheiden gegen die Menschen; was die Demut in seinem Verhältnis zu Gott ist, ist die Bescheidenheit – jedenfalls der Theorie nach – den Menschen gegenüber. So wie sich der Christ Gott gegenüber klein zu machen hat, so hat er sich den Menschen gegenüber klein zu machen, seine Leistungen herunterzuspielen, sie für Nichts zu erklären. Das ist üble Heuchelei, wenn er etwas Vorbildliches geleistet hat, denn im Inneren weiß er, dass er etwas Großes vollbracht hat. Nur weil es von ihm moralisch gefordert wird, erniedrigt er sich.
Manche Menschen mahnen auch deswegen zur Bescheidenheit, weil sie ihre Umgebung stets gerne klein, niedrig und unterwürfig sehen möchten. Sie brauchen kleine Menschen um sich, weil sie selbst nicht groß sind und sich sonst nicht behaupten können.
Gehen wir vom Wortsinn aus: „Sich mit etwas bescheiden“. Das bedeutet, er fügt sich in das, was ihm zugemessen wird. Unserer Art entsprechend ist, sich nicht zu bescheiden, sondern zu fordern, am meisten von sich selbst, dann aber auch von anderen, Mauern zu zerbrechen, Hürden zu überspringen, Berge zu erstürmen, zu neuen Ufern aufbrechen.
Dass die Bescheidenheit ein aufgezwungener Wert ist, hat unser Volk unbewusst immer gefühlt; ein stehender Ausdruck ist „falsche Bescheidenheit“, womit gesagt werden soll, dass Menschen, die an sich aufgrund richtiger Ansichten gehört werden müssten, nicht gehört werden, weil sie schweigend im Hintergrund bleiben, oder aber ihre Verdienste ihnen an sich vergütet werden müssten, was aber nicht geschieht, weil man sich ihre Verdienste nicht klarmacht, da sie „kein Aufhebens“ davon machen. Der Berliner sagt es mit seiner trockenen Art: „Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“.
Auch wenn dies lustig klingt, so gibt es doch einen ernsten Hintergrund. Nur deswegen, weil ein anderer vielleicht höher gestellt ist, man selbst nicht so viel Ansehen hat, trägt man seine Meinung, seinen guten Rat, der vielleicht schicksalsentscheidend sein könnte, nicht vor – aus Bescheidenheit.
Als Bescheidenheit ist gepriesen worden, dass man sein Urteil dem Urteil anderer unterstellt und erst seine Meinung abgibt, wenn Ältere gesprochen haben. Sicherlich gehört es zu einer guten Erziehung, dass Kinder erst nach Erwachsenen reden, also nicht vorlaut sind und sich nicht aufzudrängen suchen. Unter Erwachsenen sollte man sich aber Gehör verschaffen, und wenn es eilt auch rasch, wenn man der Auffassung ist, dass der eigene Ratschlag richtig ist. Sicherlich sind bescheidene Menschen angenehm im Umgang; aber der Sache förderlich sind sie nicht. Zuweilen versteckt sich hinter Bescheidenheit auch die Angst, vor Kritik nicht bestehen zu können, denn wenn man seine Meinung zum Besten gibt, setzt man sie damit der Kritik aus; das muss aber, um eine gute Lösung zu finden, in Kauf genommen werden.
Der Volksmund weiß: Man soll sein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Arthur Schopenhauer meint dazu: „Bescheidenheit bei mittelmäßigen Fähigkeiten ist bloße Ehrlichkeit; bei großem Talent ist sie Heuchelei.“ Johann Wolfgang von Goethe sagt es noch deutlicher: „Nur die Lumpe sind bescheiden, Brave freuen sich der Tat.“
Wir räumen mit der Heuchelei auf, und gebieten deshalb Annahme der Anerkennung durch andere. Das Abwehren: „Ach nicht doch… das war doch nichts…, ich habe doch gar nichts geleistet… jeder andere hätte es genauso gut machen können…“ – das wollen wir nicht mehr hören.
Das Aussprechen von Anerkennung ist zu den im täglichen Leben am meisten vernachlässigten Tugenden geworden. Und wenn die Arbeit eines anderen Menschen noch so unbedeutend scheint – wenn er sie gewissenhaft ausführt, hat er ein Recht auf unsere Anerkennung. Adalbert Stifter sagte dazu: „Der Mensch ist Beispiel, der innerhalb des ihm zugewiesenen Raumes, wie eng oder wie weit dieser sein mag, tut, was ihm aufgetragen ist.“
Wenn wir anderen Menschen Anerkennung zukommen lassen, werden wir die besten Kräfte in ihnen wecken. Die Erfahrung hat gezeigt, dass da, wo wir die uns gefallenden Seiten ihres Wesens oder ihrer Arbeit loben, das Verhalten auch auf anderen Gebieten – ohne vorher Kritik geäußert zu haben – besser geworden ist. Das gelingt uns, wenn wir versuchen, ihre Lage mit ihren Augen zu sehen, uns in sie hineinzuversetzen. Nach Anerkennung arbeiten Menschen oftmals besser und einsatzfreudiger. Wir sollten also großzügig mit Lob umgehen. Gerne loben, ungern tadeln – wer sich das angewöhnt, wird Wunder erleben! Wer Kinder hat, kann die Wirkung solcher Erziehung unmittelbar sehen.
Viele Ehen wären nicht geschieden worden, wenn einer des anderen Leistung besser gewürdigt und dies auch ausgesprochen hätte. Dem anderen muss gesagt werden, dass man die Arbeit anerkennt, statt auf dem herumzuhacken, was liegengeblieben ist oder uns nicht passt.
Allerdings sollen wir nirgends schmeicheln. Anerkennung ist ehrlich und echt, Schmeichelei unehrlich und unecht. Der Schmeichler sagt das, was der andere hören möchte, wobei dem Schmeichler egal ist, ob das stimmt. Der Schmeichler mag sich dadurch einige Vorteile bei selbstsüchtigen Menschen verschaffen; durch die Unehrlichkeit zerstört er seine Persönlichkeit, so er sie überhaupt hatte. Das Volk verachtet sie: „Schmeichler sind Heuchler und Meuchler“.
Und wenn diese Anerkennung ausbleibt? Moltke sagt, dass Anspruchslosigkeit ein guter Schutz gegen Kränkungen und Zurücksetzungen sei. Wir handeln schließlich nicht der Anerkennung wegen, sondern weil wir unser Tun als notwendig sehen.
„Wenn wir nicht anders scheinen wollen, als wir sind, keine höhere Stellung an uns reißen wollen, als die uns zusteht, so kann weder Rang noch Geburt, noch Menge und Glanz uns wesentlich außer Fassung bringen.“ (Moltke)
SECHSTENS:
Das Sittengesetz – Teil 6: Das Opfer
Unser arteigenes Wesen fordert von uns Opferbereitschaft, dann, wenn der Ruf an uns ergeht, aber auch das Opfer selbst. Peter Rosegger sagte dazu: „Wohltätigkeit ist für edle Menschen ein Vergnügen, aber nicht eines, bei dem man tanzt. Wohltun heischt Opfer, persönliche Opfer.“
Was ist ein Opfer? Sicherlich nicht einige Cent oder Euro, die für eine gemeinnützige Sache gegeben werden; das ist zu unbedeutend.
Etwas, was wir nicht ersetzen können, ist die Zeit; auch insoweit opfert man Teile seines Lebens im Einsatz für ein großes Ziel, wenn man zur Förderung dieses Ziels eigene Zeit aufbringt. Oswald Spengler schrieb darüber:
„Der bedeutende Mensch lebt so, dass sein Dasein ein Opfer an eine Idee ist. Der Sinn, den man dem eigenen Leben gibt, ist Zeugnis der Selbstachtung.“
Nichts, was groß ist auf dieser Welt, ist dem Menschen geschenkt worden. Alles musste bitterschwer erkämpft werden, sei es die Befreiung eines Volkes, seien es Religionsfreiheit oder Abstellung von Umweltsünden. Luther war bereit, so wie vor ihm zahlreiche andere Ketzer, den Feuertod der Inquisition zu riskieren, und hat dadurch Deutschland vom römischen Joch und der Ausplünderung durch den Papst befreit.
Völker befreit man nicht durch Nichtstun, sondern durch Opfer, und wer sein Volk liebt, beweist es einzig durch das Opfer, das er für dieses zu bringen bereit ist. Dasselbe gilt für unsere Rasse, unsere Art.
„Vom Opfer lebt das Leben,
vom Opfer zeugt sich’s fort;
wer sich entzieht dem Ringe,
verrottet und verdorrt.“
Dies sagt zu Recht Eberhard König. Auch Friedrich Schleiermacher spricht dies an: „Das ist des Menschen Ruhm, zu wissen, dass unendlich sein Ziel ist, und doch nie still zu steh‘n im Lauf; zu wissen, dass eine Stelle kommt auf seinem Weg, die ihn verschlingt, und doch nicht zu zögern den Schritt.“ Gerhard Krüger ergänzt: „Nur aus dem, was Opfer kostet, erwächst wirkliche menschliche Größe. Je schwerer und härter das Opfer, umso steiler ist der Weg zu ihr und umso einsamer und gewaltiger ist sie. Nicht das Erleiden, sondern das Dennoch, das Gestalten und die Tat entscheidet über die Größe unseres Menschentums.“ Und ebenso Karl von Hippel: „Wert und Unwert eines Menschen tritt erst zutage, wenn ihm Opfer abverlangt werden.“
Welche Gemeinschaft Opfer und Mut, Tapferkeit, Treue, Glauben und Heroismus fordert, die wird solche Teile des Volkes anziehen, die diese Tugenden ihr Eigen nennen. Diese sind in allen Zeiten der Faktor gewesen, der Geschichte macht.
SIEBTENS:
Das Sittengesetz – Teil 7: Der Stolz
Bewusst stolz können wir sein auf eigene Leistungen. Wenn wir eine schwierige Frage gelöst haben, ein schwer zu verfertigendes Werk vollendet haben, eine Arbeit gut abgeschlossen haben, dann ist unser Stolz gerechtfertigt. Wenn Stolz nicht zu Überheblichkeit werden soll, muss die Leistung natürlich überdurchschnittlich sein. „Große Menschen sind stolz, kleine eitel.“ (Lord Byron)
Der Stolz wird auch nicht gemindert, wenn wir um die Voraussetzungen der Leistung wissen. Die Menschen sind ungleich geboren, haben mithin auch ungleiche Begabungen und Fähigkeiten. Hinzu kommt vielleicht eine besonders gute Ausbildung, bessere Vorbilder als andere, eine Erziehung, die zum Leistungswillen beigetragen hat. Das haben andere nicht. Und andere haben vielleicht auch in ihren Genen nicht diese Willenskraft, wie man selbst.
Aber das macht uns nicht „demütig“. Denn unser Erbgut haben wir von unseren Vorfahren, und auf das, was sie geleistet haben, was sie verkörpert und dargestellt haben, können wir genauso stolz sein wie auf das, was wir selbst vollbracht haben. Wir sind Blut von ihrem Blut, und die Anlagen, die sie zu überdurchschnittlichen Leistungen auf welchem Gebiet auch immer befähigten, haben wir zumindest zum Teil geerbt.
Johann Wolfgang Goethe bestätigt:
„Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt,
der froh von ihren Taten, ihrer Größe
den Hörer unterhält und still sich freuend
ans Ende dieser schönen Reihe sich geschlossen sieht!“
Wenn wir auf unsere Ahnen stolz sind, gibt dies keine Veranlassung zu Dünkel; wir sind natürlich verpflichtet, in ihrem Sinne zu handeln, sich ihrer also würdig zu erweisen. „Der Mann allein ist würdig großer Ahnen, der wagt, auf die Schultern sich zu heben, kühn auszuschreiten kühn gebrochene Bahnen.“ (Franz von Dingelstedt)
Dieser Vorstellung gibt Ernst Moritz Arndt sogar höchste religiöse Bedeutung: „Das ist die höchste Religion, seinen Enkeln einen ehrlichen Namen, ein freies Land, einen stolzen Sinn zu hinterlassen.“
Nun kennen wir nur einen Teil unserer Ahnen; im Übrigen aber sind wir mit unserem Volk, mit unserer Menschenart durch ein unauflösbares Geflecht von Blutströmen verbunden. Das rechtfertigt dann natürlich ebenso, wenn wir zumindest einen Teil desselben Erbgutes tragen, auf Leistungen des Volkes oder bedeutender Menschen unseres Volkes und unserer Rasse stolz zu sein. Dazu muss man zunächst einmal die Geschichte kennen, und gerade um einen Stolz gar nicht erst aufkommen zu lassen, werden viele Großtaten unserer Geschichte in der Schule gar nicht mehr gelehrt.
ACHTENS:
Das Sittengesetz – Teil 8: Die Gerechtigkeit
Wir sehen Gerechtigkeit als einen hohen Wert. Gerechtigkeit ist etwas anderes als das in Gesetzen niedergeschriebene in einzelnen Staaten geltende Recht. Dies hat nur in Teilen und manchmal gar nichts mit der Gerechtigkeit zu tun. Der Volksmund weiß: „Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei.“ Dies liegt daran, dass jemand, der Recht hat, sein Recht vor Gericht auch beweisen muss, sonst spricht ihm der Richter im Urteil nichts zu.
Aber dazu kommt ein Weiteres. Das geltende Recht entspricht ja keineswegs immer dem, was die Volksmehrheit für richtig hält. Wenn wieder ein besonders scheußlicher Kindermord geschehen ist, heißt es landauf, landab – mit wem man auch spricht – : „Rübe ab!“.
Zwei Drittel unseres Volkes sind für die Wiedereinführung der Todesstrafe, aber die „Volksvertreter“ erfüllen hier – wie auch in vielen anderen Dingen – nicht den Willen derjenigen, die sie gewählt haben. Die EU macht es sogar zur Bedingung für die Aufnahme von Neumitgliedern, dass sie die Todesstrafe abschaffen.
Dass die Todesstrafe „undemokratisch“ sei, kann niemand behaupten, da der Mehrheit zu folgen das Gegenteil von „undemokratisch“ ist, und Demokratien wie die USA die Todesstrafe seit hunderten von Jahren haben. Ob die Parlamentarier Angst haben, sie könnten für ihre Pflichtvergessenheit, Korruption, Missachtung und Schädigung der Interessen des eigenen Volkes zu hart zur Rechenschaft gezogen werden? Oder ob das christliche „Du sollst nicht töten“ hier herein spielt?
Aber nicht nur bei der Todesstrafe, sondern auch bei anderen Delikten haben wir eine „Rechtsprechung“, die unserem Empfinden total widerspricht. Beleidigungen und Verleumdungen rechtfertigen den betroffenen heidnischen Germanen, den Täter zu erschlagen. Bei unserer heutigen Justiz gelten sie als Bagatelldelikte, und auf entsprechende Anzeigen hin wird das Verfahren regelmäßig eingestellt, außer es werden Ausländer oder Minderheitengruppen im eigenen Land beleidigt.
Andererseits verbieten die Gesetze in der Bundesrepublik – was ziemlich einmalig auf der Welt ist – das Äußern von unorthodoxen Auffassungen zu geschichtlichen Fragen, und wenn man im Ausland juristisch gebildeten Menschen Beispiele aus der Rechtsprechungspraxis bundesdeutscher Gerichte erzählt, glauben sie einem regelmäßig nicht, sondern halten das für „Juristenlatein“.
Auseinanderklaffen zwischen geschriebenem Recht und Gerechtigkeit ist aber bei uns schon viel älter; mit der Einführung des römischen Rechts im Mittelalter, das in vielen Punkten dem germanischen Gemeinrecht widersprach, musste sich im Volke die Meinung über die Juristen als „Rechtsverdreher“ verbreiten. „Römisch Recht, gedenk‘ ich deiner, liegt’s wie Alpdruck auf dem Herzen, liegt’s wie Mühlstein mir im Magen, ist der Kopf wie brettvernagelt!“ (Jos. Victor von Scheffel).
Daran hat sich bis heute wenig geändert; ging es im Mittelalter darum, den Bauern mit römischen Exegesen das Jagd-, Abholzungsrecht sowie das Recht zum Fischen in Wald, Flur und Gewässern zu nehmen, so geht es heute darum, den Deutschen das Recht auf Meinungsfreiheit in bestimmten Gebieten zu nehmen.
Das Volk hat meist – wenn es nicht durch die Massenmedien verdummt wurde – ein recht feines Gespür für das, was gerecht ist. Zum Ausdruck kommt dies beispielsweise, wenn eine Mutter ihrem Kind sagt: „Das ist nicht recht.“ Zum Ausdruck kommt dies weiter in altdeutschen Sprüchen wie: „Tue recht und scheue niemand“ und „Tu‘ recht, steh‘ fest, kehr‘ dich nicht dran, wenn dich auch tadelt mach‘ ein Mann; der muss noch kommen auf die Welt, der tut, was jedem Narren gefällt.“ Ein elementares Gebot der Gerechtigkeit ist, dass wir uns gegenüber anderen Menschen so stellen, wie diese sich uns gegenüber verhalten.
NEUNTENS:
Das Sittengesetz Teil 9: Wissen und Weisheit
Es gibt Lebewesen, die schärfer sehen, schneller laufen, ausdauernder wandern und besser schwimmen können als wir, auch solche, die im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht viel stärker sind. Das, was uns so erfolgreich im Lebenskampf gemacht hat, ist unser Verstand, unser Gehirn. Deswegen könnte jemand vielleicht der Auffassung sein, das „Streben nach Wissen und Weisheit“ hätte überhaupt nicht erwähnt zu werden brauchen, da es allgemeinmenschliche Selbstverständlichkeit sei. So ist es aber nicht. Es gibt Rassen, bei denen sind andere Dinge viel wichtiger.
Bei der mediterranen Rasse ist es sehr viel wichtiger, auf die anderen Menschen Eindruck zu machen, als sich fortzubilden. Man befindet sich immer auf der Bühne, wie der Rassenforscher Clauß treffend dargestellt hat, und da zählt die Darstellung, nicht das Wissen oder der innere Wert. (Dementsprechend vermerkte Orson Welles: „Italien besteht aus fünfzig Millionen Schauspielern. Die schlechtesten von ihnen stehen auf der Bühne.“)
Aber auch manche Religionen schätzen den Erwerb von Wissen und Weisheit nicht, weil dies nämlich den Priestern vorbehalten sein soll; um deren Macht zu sichern, soll das gewöhnliche Volk möglichst wenig wissen. Es besteht ja auch die „Gefahr“, die sich mit dem Fortschreiten der Wissenschaften ergeben könnte, dass bestimmte Dogmen der Religion als falsch von den Gläubigen erkannt werden. Die Christen haben deswegen – anders als der frühe Islam – von Anfang an eine gewalttätige Feindseligkeit gegen die Wissenschaft entfacht, Philosophen schon im Altertum umgebracht, die Bibliothek von Alexandria, die größte wissenschaftliche Bibliothek der Antike, angezündet. „Natur und Geist – so spricht man nicht zu Christen. Deshalb verbrennt man Atheisten, weil solche Reden höchst gefährlich sind.“ (Goethe)
Die antike Welt wusste, dass die Erde eine Kugel ist, und der ungefähre Umfang war berechnet; das christliche Mittelalter dachte sich die Erde als Scheibe. Schon die Bibel preist die als selig, die „geistig arm“ sind. Kirchenvater Augustinus, der auch von Luther begeistert verehrt wurde, erklärt: „Gott und die Seele begehre ich zu kennen, nichts sonst.“ Kirchenvater Origines ergänzt: „Klugheit, Wissenschaft, Gelehrsamkeit heißen bei uns Übel. Aber wer einfältig, wer unwissend, wer ein Kind, wer ein Narr ist, der komme getrost zu uns!“ Tertullian betont wie viele andere: „Seit Jesus bedürfen wir des Forschens nicht mehr… Nichts außerhalb der Glaubensregeln wissen, heißt alle Wissenschaften besitzen.“ Das germanische Heidentum dachte ausweislich des Havamal anders: „Wertere Last trägt auf dem Weg man nie als starken Verstand: er nützt Dir mehr in der Fremde als Gold; er ist der Hilflosen Hort.“
Faust ist oft als Urbild des Deutschen bezeichnet worden; er ist Symbol für menschlichen Wissensdurst; viele fälische Menschen sind faustische Menschen. Um die Gläubigen bei der Stange zu halten, hat die katholische Kirche bereits vor etlichen Jahrhunderten einen Index aufgestellt, ein Verzeichnis verbotener Bücher, das bis heute gilt, und das die Bücher bezeichnet, die ein Katholik nicht lesen darf. Immerhin, alle paar hundert Jahre werden die Entscheidungen einmal überprüft, und seit einigen Jahren ist es nunmehr den Katholiken erlaubt, die Schriften von Keppler und Kopernikus zu lesen. Die Bundesrepublik erweist sich auch darin als fest in der abendländischen Tradition stehend, als hier Bücher verboten werden, zwischenzeitlich etliche Hundert und damit viel mehr, als 33 symbolisch – als die Volksbüchereien durchforstet wurden – verbrannt wurden; das, was aufgrund christdemokratischer Gesetze heute möglich ist, nämlich auf dem neudeutschen Index stehende Bücher einem Privatmann aus der Bibliothek zu holen – gegen Zahlung des ursprünglichen aufgewandten Kaufpreises -, war im Dritten Reich, das nicht christlich geprägt war, aber undenkbar.
Für uns gibt es keine verbotenen Bücher. Ob es „Das Kapital“ von Karl Marx ist, der mittelalterliche „Hexenhammer“, die Ausführungen des Jesuiten Loyola, die Bücher der „Frankfurter Schule“ (Horkheim, Markuse, Ardorno, Reich u. a.), sie können – so gewünscht – gelesen werden. Gerhardt Krüger betont: „Haltet Euren Blick stets in die Weite, nicht in die Enge gerichtet. Ein freier Geist muss stark genug sein, jede Anregung von wo sie auch kommen mag, aufzugreifen und zu verarbeiten. Erst in der Auseinandersetzung, die uns zur letzten Klärung anspornt, im Streitgespräch und im ständigen Austausch der Erfahrungen erreichen wir die volle Höhe des uns Möglichen.“
Und er fährt fort: „Sicherlich braucht jeder Mensch, jedes Volk einmal Zeiten der Besinnung auf sich selbst, auf die in ihm ruhenden Kräfte, auf seine Eigenart. Jedoch darf das niemals zur Abkapselung oder Dogmatisierung, den beiden schlimmsten Feinden des Geistes, führen. Sollen wir uns etwa fürchten vor den geistigen Verführungskünsten anderer? Es gibt auch auf geistigem Gebiet eine lächerliche Bakterienangst. Wer stark und innerlich wirklich gefestigt ist, kann über solche Furcht lächeln. Wer sich isoliert von seiner geistigen Umwelt, bleibt stehen. Hinter chinesischen Mauern – gleichgültig welcher Art – gibt es keinen geistigen Fortschritt, deshalb müssen sie alle dermaleinst einstürzen. Wer ein Volk mit großer Überlieferung und Anlage geistig versklavt, muss und wird eines Tages zwangsläufig den gefährlichsten geistigen Sklavenaufstand hervorrufen.“
ZEHNTENS:
Das Sittengesetz – Teil 10: Selbstbeherrschung
Die Völker und Rassen sind verschieden, und so auch ihre Einstellung zur Selbstbeherrschung. Bei der mediterranen Rasse gelten exzessive Gefühlsäußerungen nicht als peinlich, sondern sind geradezu gefordert, weil anders Schmerz oder Freude der betroffenen Person gar nicht geglaubt würde. Die nordischen Stämme, die aus Mitteleuropa nach Griechenland einwanderten, mischten sich dort mit der mediterranen Urbevölkerung und haben dadurch verschiedene Züge dieser Urbevölkerung übernommen, beispielsweise die Knabenliebe und auch die Tatsache, dass Männer ungehemmt ihrer Trauer Ausdruck geben. Zum homerischen Helden gehört, dass er lautstark in Tränen ausbricht.
Bei den Germanen war dagegen Selbstbeherrschung vom Helden gefordert: das willensstarke Verbeißen der leiblichen und seelischen Schmerzen. Heusler schreibt, eine Gestalt wie der Philoklet des Sophokles, der laut und lange seine Qual hinaus schreit, hätte dem Sagakrieger weibisch angemutet. Bei uns gehört der Vorwurf, einer habe geweint, er habe „Weinstimme in der Kehle gehabt“, zu den unertragbaren.
Wo das äußerste Maß von Beklemmung zu schildern ist, da lässt der Erzähler an dem schweigenden Helden Waffenhemd oder Rock entzwei gehen (Thule 3,227). Über das Ächzen von Verwundeten höhnt man, da den Indianern gleich, und die Saga malt aus, wie man dem Tapferen nichts anmerkt, wenn ihm das Speereisen unterm Knie oder die Pfeilspitze in der Zungenwurzel steckt (Thule 7, 117). Der rechte Kriegsmann soll, wenn ihn der Hieb trifft, nicht den Schnurrbart verziehen, und wenn die Klinge seine Braue streift, nicht mit der Wimper zucken.
Ein Nachklang hiervon ist in den heutigen Mensuren der schlagenden Studentenverbindungen zu sehen, wo ein Hieb, den man nicht abwehren kann, kassiert werden muss; es ist unzulässig und führt dazu, dass man von dem eigenen Bund aus der Partie herausgenommen wird und die Partie nicht zählt, wenn man einen Schritt zur Seite macht, den Kopf wegzieht – oder gar „Aua“ sagt, wenn es einen getroffen hat. Das Bewahren des Gleichmuts erscheint bei englischen Dichtern der letzten Jahrhunderte als Blüte der Mannesbildung.
Die Selbstbeherrschung ist für die germanische Frau natürlich genauso ein Wert. Sie ist dann gefordert, wenn sie hormonell bedingt Sehnsucht hat, aber dann auf einen Mann trifft, den sie noch nicht geprüft hat, bei dem sie sich noch nicht sicher sein kann, den sie zu wenig kennt, der nicht ihrer Art ist. Marie von Ebner-Eschenbach meint: „Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben“. Und sie ergänzt: „Soweit deine Selbstbeherrschung geht, soweit geht deine Freiheit.“ Auch Matthias Claudius sieht es so: „Niemand ist frei, der nicht Herr über sich selbst ist.“ Und vor ihnen sagte schon Johann Peter Hebbel: „Der Mensch muss eine Herrschaft über sich selber ausüben können, sonst ist er kein achtungswürdiger Mensch, und was er einmal für allemal als recht erkennt, das muss er auch tun, aber nicht einmal, sondern immer.“
Diese Selbstbeherrschung hat der germanische Mensch nicht nur bei Schmerz und Leid, sondern auch gegenüber dem Tod. Die Selbstbeherrschung gipfelt im tapferen Sterben. Ein Mann von den Färöern kehrt mit seinen Leuten von einem Gefecht heim; ruhig steht er am Steuer und sagt auf die Frage, ob er schwer verwundet sei, nur kurz: Das wisse er nicht genau. Am Lande angekommen stellt er sich an einen Schuppen. Als die anderen nach ihm sehen, steht er da, starr und tot (Thule Band 13).
Der Skalde Thormod, der einem König diente, hat eine Pfeilspitze „dem Herzen zunächst“; er setzt selber die Zange an und zieht sie heraus mit einem zu sich selbst gesagten Wort, halb scherzend, halb innig (als er etwas Fett mit dem Herzen herauszieht): „Des Burschens Herz ist gut genährt! Dafür müssen wir unserem König dankbar sein.“ Dann stirbt er (Thule Band 15).
In Gedichtform hat Otto Gmelin diese Haltung gebracht: „Klage nicht, jammere nicht, hier ist das Feld; hier bist du Schwächling oder auch Held. Segnet die Not dich, so jubel ihr zu! Fällt auch das Leben dich, Sieger bist du.“
ELFTENS:
Das Sittengesetz Teil 11: Die Wahrung der Germanischen Art:
In dieser Küre wird das gefordert, was Hans F.K. Günther in seinem Buch: „Der nordische Gedanke“ ausgeführt hat, allerdings mit der Ergänzung, dass wir nicht mehr allein den nordischen Menschen im Blickpunkt haben, sondern auch den fälischen, und deswegen hier nicht von nordisch, sondern von germanisch sprechen.
Wir wollen die Wahrung der germanischen Art. Diese geht weltweit zurück. Nicht nur prozentual, d.h. im Verhältnis zu anderen Menschenarten, weil nämlich einer erheblichen Zunahme von asiatischen, afrikanischen und orientalischen Menschen bestenfalls ein Stagnieren germanischer Völker gegenübersteht (wobei dies auf Lebensverlängerung und Einwanderung beruht, da die Geburtenrate seit einigen Jahrzehnten nicht zur Bestanderhaltung ausreicht), so dass der prozentuale Anteil heller Menschen rasch zurückgeht. Sondern auch absolut, weil sich die Zahl germanischer Menschen verringert, d.h.: es gibt in jeder Generation weniger germanische Menschen, als in der Generation zuvor.
In England, wo nach dem ersten Weltkrieg noch 65 Prozent der Menschen blond gewesen waren, waren es im Jahr 1984 nur noch 10 Prozent, in Irland sank die Zahl im gleichen Zeitraum von 28 Prozent auf 8 Prozent. In Schweden, das um 1900 noch zu 90 Prozent blond war, lebten 80 Jahre später nur noch 30 Prozent. Kamen in ganz Skandinavien zwischen 1918 und 1939 noch mehr als 40 Prozent aller Mädchen blond zur Welt, so sind es heute nur noch 20 Prozent. In Mitteleuropa hatten 1995 nur noch 8 Prozent der Männer und 6 Prozent der Frauen helle Haare. In Deutschland haben besonders der erste und zweite Weltkrieg erschreckend zum Rückgang nordischer und fälischer Menschen beigetragen. Auch die Zahl der Blauäugigen nimmt gegenüber der der Braunäugigen laufend ab.
Grund für den Rückgang ist neben den hohen Verlusten gerade in Deutschland in den beiden Weltkriegen einmal die Geburtenarmut bei nordisch-fälischen Menschen (verursacht insbesondere durch Verstädterung) und die Industrialisierung und Mechanisierung, die die besondere handwerkliche und geistige Leistung zur Familiengründung überflüssig machte und dadurch Unterbegabten zur Fortpflanzung verhalf. Ferner sind die hellen Augen- und Haarfarben im Erbgang rezessiv, d.h. bei Mischung herrschen die dunklen Farben vor. Welcher Blauäugige einen dunkeläugigen Partner nimmt, der reinerbig braunäugig ist, d.h. nicht rezessive Gene für Helläugigkeit hat, wird – und wenn er zehn Kinder hätte – nur braunäugige Kinder haben.
Durch die Vertreibungen nach dem Kriege sind viele braunäugige Menschen in Gebiete Deutschlands gekommen, wo es vorher fast nur blauäugige gab. Dies führte natürlich zu Mischungen. In den letzten vierzig Jahren sind dann durch Gastarbeiter, Asylbewerber, deutsche Touristen, die dann einen Heiratspartner in dunklen Völkern fanden, Adoptionen von farbigen Kindern noch in einem viel größeren Umfange Mischehen zustande gekommen. Deswegen hat sich die Entwicklung noch beschleunigt.
Bei vielen Menschen unserer Art hatte es in der Vergangenheit einen Zug in den Süden gegeben. Dort sind die germanischen Scharen durch Rassenmischung und Verweichlichung untergegangen, so dass Walter Flex mahnte: „Fahrt ihr nach Süden übers Meer, was ist aus Euch geworden!“ Ernst Bertram ebenso: „Süden aber ist der Tod. Vergesst nicht: Ihr seid Kinder des Eises… Wahret, wahrt das Blut! Denkt an das Kind.“
Wenn wir uns also für „Wahrung“ des Bestandes unserer Art einsetzen, so ist dies nur der Versuch, die Zahl nordisch-fälischer Menschen, die es heute noch auf der Welt gibt, zu halten.
Wir haben die Mahnung von Erwin Guido Kolbenheyer beherzigt: „Handle so, dass Du überzeugt sein kannst, mit Deinem Handeln auch Dein Bestes und Äußerstes dazu getan zu haben, die Menschenart, aus der Du hervorgegangen bist, bestands- und entwicklungsfähig zu halten.“ Und vor ihm betonte schon Fichte: „Der Glaube des edlen Menschen an die Fortdauer seiner Wirksamkeit auf dieser Erde gründet sich auf die Hoffnung der Fortdauer des Volkes, aus dem er selbst sich entwickelt hat.“
Auch wenn wir für Mehrung unserer Art eintreten, ist dies nicht gegen andere Völker und Rassen gerichtet, sondern dient lediglich der Erhaltung unserer eigenen Art. Denn durch Mehrung unserer Art würde lediglich die Entwicklung gestoppt, dass unsere Art im Verhältnis laufend prozentual zurückgeht und bestenfalls der Zustand wieder hergestellt wird, wie er vor hundert Jahren war.
ZWÖLFTENS:
Das Sittengesetz – Teil 12: Gefolgschaft dem besseren Führer
Schwache Führer bedeuten schwache Staaten. „Die Stärke der Staaten beruht auf den großen Männern, die ihnen zur rechten Stunde geboren werden.“ (Friedrich der Große). Auch Jakob Burckhardt neigt dem zu: „Sprichwörtlich heißt es: ‚Kein Mensch ist unersetzlich.‘ – aber die wenigen, die es eben doch sind, sind groß.“
Das Wesen einer großen Persönlichkeit ist es, dass ihr die geniale Kraft gegeben wurde, mit einer geradezu instinkthaften Sicherheit ein Werk zu schaffen, wie es die geschichtliche Situation erfordert, und zu dem aufgrund seiner Anlagen kein anderer berufen ist, als gerade dieser vom Schicksal Auserwählte. Das ist dann die Stunde der die Zeit erfüllenden politischen Tat des großen Staatsmannes, der einmalige Wurf eines die Welt umformenden Gedankens in Wissenschaft oder Religion oder einer sie erschütternden oder mitreißenden Dichtung, der Sieg in einer entscheidenden Schlacht. Das ist dann die schöpferische Stunde einer großen wissenschaftlichen Erkenntnis oder Entdeckung, die die Erfahrungen, Leistungen und Wünsche ganzer Generationen auswertet und vollendet.
Die Größe eines Volkes wird bestimmt durch die zahlen- und wertmäßige Größe der in ihm schlummernden Führungskräfte, der in ihm ruhenden großen Anlagen, aus denen das Schicksal die Höchstberufenen auslost, auswählt, deren Namen dann durch die Geschichte leuchten. Nach der Gaußschen Verteilungskurve gibt es aber in einem Volke desto mehr große Menschen, je höher der Durchschnitt liegt. „Die großen Persönlichkeiten sind die Verkörperungen, sind die Sichtbarmachung des Wesens einer Gemeinschaft. In ihnen erhält sich der Charakter ihres Volkstums, ihrer Zeit, ihrer Kulturstufe“ (Gerhard Krüger).
Aus den breiten Grundschichten, gebildet von der Tüchtigkeit der namenlosen Millionen, aus der unendlich reichen Fülle dieser Erbanlagen, die den eigentlichen Reichtum unseres Volkes und unserer Art ausmachen, wachsen die großen Einzelnen empor, erhebt sich schließlich das Genie, ein Kind seiner Zeit und doch anders als sie, hinausgewachsen über sie und immer wieder in sie hineinstrahlend. Sie sind damit auch leuchtendes Vorbild für die Zukunft, auch dann, wenn sie – wie fast immer – nicht vollkommen sind, sondern auch ihre kleinen Fehler und Schwächen haben.
Und nicht nur hinsichtlich der allgemeinen Begabungshöhe und der herausragenden Spitze hängen Durchschnitt und Führungspersönlichkeit zusammen, sondern auch bei ihrem Zusammenwirken für das gemeinsame Werk, wie Friedrich Rückert vor Augen stellt: „Stell dich in Reih und Glied, das Ganze zu verstärken, mag auch, wer’s Ganze sieht, dich nicht darin bemerken. Das Ganze wirkt, und du bist drin mit deinen Werken.“ Das Ausströmen von Kraft in die Gemeinschaft und Rückstrom der Kraft auf den Einzelnen finden wir im Idealfall. Dazu gehört einmal, dass der Führer innerlich für das einsteht, was er sagt: „Mit einem Herren steht es gut, der, was er befohlen, selber tut.“ (Goethe). Man muss vom Grundsätzlichen her bereit sein, dasselbe zu tun, was man dem Geführten befiehlt. Falls die Geführten das Gefühl haben, es wird Unmögliches verlangt, kann dem Resignation, Aufbegehren und Autoritätsverlust des Führers folgen. Wenn der Führer selbst der Meinung ist, eine Aufgabe sei undurchführbar, darf er sie nicht befehlen. „Große Leistungen in Krieg und Frieden entstehen nur in unerschütterlicher Kampfgemeinschaft von Führer und Truppe“, so hieß es in den „Pflichten des deutschen Soldaten“ im 2. Weltkrieg.
Damit ist die Kameradschaft angesprochen, die innerhalb einer Einheit gegeben sein muss, wenn sie Erfolg haben will. Die Kameradschaft ist besonders in Not und Gefahr einer Kampfgemeinschaft unentbehrlich. Im Frieden zeigt sie sich bei Kameraden einer Bergsteigergruppe in Bergnot, bei Knappheit von Essen im Teilen, beim Löschzug einer Feuerwehr in einem brennenden Haus, im Kriege beim Retten des verwundeten Kameraden unter Einsatz des eigenen Lebens aus der Feuerlinie. Das gegenseitige seelische Stützen gehört dazu. Auch der Führer muss vorbildlicher Kamerad sein und sich ebenso unbedingt für sein Gefolge einsetzen, wie es das Gefolge für ihn tut. Dabei ist Kameradschaft nicht mit Verbrüderung zu verwechseln. Kameradschaft verbietet auch, aus Sympathie für einige aus der Gefolgschaft anderen gegenüber ungerecht zu sein.
Selbstbeherrschung in Notlagen, Herausreißen aus Verzweiflung in schwierigen Situationen, das kennzeichnet den wahren Führer. Da neben Gleichmut auch Verschwiegenheit zu den vom Führer benötigten Eigenschaften gehören, finden sich solche ebenso unter den stillen und charakterlich Tüchtigen (vielleicht sogar noch eher als unter den auf Anhieb Auffälligen, wie das Beispiel Moltke zeigt). Bei der Führerauswahl ist auf folgenden Grundsatz aus den „Pflichten des deutschen Soldaten“ zu achten: „Gehorsam ist die Grundlage der Wehrmacht, Vertrauen die Grundlage des Gehorsams. Soldatisches Führertum beruht auf Verantwortungsfreude, überlegenem Können und unermüdlicher Fürsorge.“
Dementsprechend hieß es in der „Ausbildungsvorschrift für die Infanterie“ in der Wehrmacht: „Führer ist, wer durch Können, Haltung und Gesinnung die Truppe zur Gefolgschaft zwingt. Der Führer muss mit seiner Mannschaft leben, mit ihr Gefahren und Entbehrungen, Freud und Leid teilen. Er muss den Weg zum Herzen seiner Untergebenen finden, ihr Vertrauen durch Verständnis für ihr Fühlen und Denken sowie durch nie rastende Fürsorge erwecken. Wer das Vertrauen seiner Truppe besitzt, wem das Herz seiner Leute entgegenschlägt, der kann auch unerbittlich hart in seinen Forderungen sein.“
Rangordnung gibt es nicht erst bei Menschen, sondern z. B. schon auf dem Hühnerhof bei den Hennen, und so auch bei vielen in Gruppen lebenden Säugetieren. Der Grund hierfür ist, dass durch eine Rangordnung Streitigkeiten und Auseinandersetzungen um Kleinigkeiten vermieden werden; in Frage gestellt wird der Rang eines Höheren nur im Abstand von jeweils einigen Monaten, sodass es keine ständigen Streitigkeiten gibt, die zum Zerfall der ganzen Gruppe und Unaufmerksamkeit gegenüber Fressfeinden führen müssten. Ferner lernen die Lebewesen nur von Ranghöheren, sodass dadurch Erfahrungen weitergegeben werden können. Die ganze Gruppe hat mit Rücksicht darauf bessere Durchsetzungsmöglichkeiten gegenüber anderen Gruppen.
Auch wir bejahen deshalb die Rangordnung. Am Vorbild einer Persönlichkeit, der Persönlichkeit des Führers, wächst die Persönlichkeit des Gefolgsmannes, wenn jener diesen richtig behandelt. Gegen die lebensfeindliche Gleichmacherei setzen wir die Anerkennung der Verschiedenheit. Da jeder Mensch dem anderen ungleich ist (selbst eineiige Zwillinge sind – wenn auch geringfügig – unterschiedlich), sind deshalb auch Menschen besser oder schlechter zum Führen geeignet, und wir unterstellen uns in dieser Küre der Leitung durch einen besseren Führer.
Führer sein, ist nicht nur ein Vorrecht, es ist auch eine Vorpflicht. Führer sein heißt, die Verantwortung für die Geführten tragen. Diese Verantwortung lastet besonders im Kriege schwer, wenn jeder Befehl das Leben von Untergebenen kosten kann.
DREIZEHNTENS
Das Sittengesetz – Teil 13: Kraft und Macht
Diese Küre ist Nietzsches Frucht. „Ich lehre das Nein zu allem, das schwach macht, was erschöpft. Ich lehre das Ja zu allem, was stärkt, was Kraft aufspeichert, was das Gefühl der Kraft rechtfertigt.“ So lautet seine Lehre.
Kräfte lassen sich nicht mitteilen, sondern nur wecken, wie Ludwig Büchner betont. Heinrich Anacker weckt sie: „Was du beginnst, vollbringe ganz. Die Halbheit ist das Böse. Es winkt dem Starken nur der Kranz, dem Starken nur ein Morgenglanz, der ihn aus Nacht und dunklem Schacht ins helle Licht erlöse! Frag nicht, was du an Kraft drangibst, frag nach dem Werk alleine! Nur, wenn du es verzehrend liebst und keine Tat auf morgen schiebst, erhebt es sich einst königlich in makelloser Reine!“
Dementsprechend heißt ein deutscher Sinnspruch: „Beginne nicht mit einem großen Vorsatz, sondern mit einer kleinen Tat.“ Vorbilder können bei manchem dazu hilfreich sein, wenngleich Goethe mit seiner Wendung einen falschen Absolutheitsanspruch stellt: „Ein jeglicher muss seinen Helden wählen, dem er die Wege zum Olymp hinauf sich nacharbeitet.“
Marie von Ebner-Eschenbach sagt zu Recht: „Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“ Da junge Menschen gewöhnlich größere körperliche Kraft haben als ältere, ist dieses Kraftgefühl, der Glaube an die eigene Kraft, besonders bei ihnen groß. Das macht sie bereit, Aufbruch zu wagen. Dazu hilft jugendliche Begeisterung, die sich allerdings hüten muss vor jenen, die nur in ihren Worten groß sind.
Gerhard Krüger gibt seinen Söhnen mit auf den Weg: „Schöpferische Leistung kann nur vollbringen, wer sich die Unschuld der Begeisterung, die Unschuld zur Tat bewahrt hat. Erhaltet euch jene jugendliche Reinheit der Gesinnung, die euch mit jedem Mitmenschen mit Misstrauen oder mit der Verschlagenheit des Geschäftstüchtigen entgegentreten lässt. Kraft zu gläubiger Hingabe und Vertrauen, zu höchstem Einsatz ist Wesensmerkmal echter Jugend. Das Leben erzieht früh genug zur Skepsis, zu allzu vorsichtig nüchternem Abwägen. Wer trotz schwerster Schicksalskämpfe und –prüfungen sich nicht vom Leben täuschen lässt, sondern die ursprüngliche Kraft und die Fähigkeit zu aufloderndem Einsatzwillen in sich trägt, der wird nicht vergreisen. Nur solche Fähigkeit vermag Glück und Leid, Jugend und Reife, Gläubigkeit und Lebenserfahrung zur schönsten Einheit zu verbinden.“
Aus dem Kraftgefühl heraus verachtet die Jugend auch die Lüge: „Wo die Schwäche ist, ist auch die Lüge; der Weg des Starken ist gerade.“ (Jean Paul)
Und so, wie jeder Jüngling seine eigene Kraft erproben will, und sich damit durchsetzen will und muss, so ist dies auch bei Völkern. „Nur in der eigenen Kraft ruht das Schicksal der Nation. Nur durch Opfer und harte Arbeit sind wir überhaupt erst wieder eine Nation geworden.“ (Helmuth von Moltke) „In der ganzen Lebensgeschichte eines Volkes ist sein heiligster Augenblick, wo es aus seiner Ohnmacht erwacht, aus dem Scheintode auflebt, sich seiner zum ersten mal selbst bewusst wird, an seine heiligen Rechte denkt und an die ewige Pflicht, sich zu behaupten.“ (Friedrich Ludwig Jahn)
Das Christentum scheint eine andere Grundlage zu haben, indem die Mächtigen im Neuen Testament geschmäht werden. Aber Nietzsche hat nachgewiesen, dass diese Verleumdung der Macht nur eine besonders geschickte Art der Schwachen war, um darüber die Starken zu beherrschen. Die Priester wussten, dass sie mit dem Schwert sich nicht durchsetzen konnten; deshalb erklärten sie, es sei ihnen verboten, eine Waffe zu tragen, ließen sich gleichzeitig aber durch die Gesetze stärker schützen als Adlige.
Im Kampf oder bei Turnieren hätten sie sich lächerlich gemacht; deshalb erklärten sie es als gottgefällig, nicht kämpfen zu dürfen, und zogen sich Frauenkleider an. Die Herrschaft übten sie dann anders aus: Über die Beichte erfuhren sie die Geheimnisse ihrer Gläubigen, hatten sich die Macht zugeteilt, sie von „Sünden“ lossprechen zu können, wenn bestimmte Bußübungen durchgeführt worden seien, oder durch „Ablass“ die „Sünden“ von ihnen zu nehmen, konnten sogar Kaiser und Könige zum Kniefall durch die Auferlegung des Kirchenbannes zwingen, so dass der Papst als Versinnbildlichung seiner Macht sich sogar eine dreifach gestufte Krone aufsetze, wohingegen selbst ein Kaiser nur eine einfache Krone trug.
Nietzsche entlarvte diese versteckte Art der Priester, ihre Herrschaft auszuüben, und prangerte die Verlogenheit dieser Spezies Mensch an. Um als Schwache besser herrschen zu können, haben sie ständig versucht, den Starken den Glauben an die eigene Kraft zu nehmen („All euer Tun ist eitel und nichtig, ihr seid schwache Menschen…“). Aber nicht nur im Christentum gab es den Versuch der Priesterherrschaft; in anderen Kulturkreisen entwickelte sich vergleichbares, z. B. beim Baal-Kult des Orients oder dem Vorrang der keltischen Druiden gegenüber dem König.
Nur die Germanen haben es nicht zu einer Priesterherrschaft kommen lassen, wenngleich auch hier eine vergleichbare Entwicklung von den Priestern vorangetrieben wurde: die angelsächsischen Priester durften auch keine Waffen tragen, trugen Frauenkleidern verwandte lange Gewänder und ritten auf einer Stute.
Gegen verlogene Priesterheuchelei vertreten wir unsere Meinung offen. Wir stehen dazu, dass wir die Macht wollen. Macht an sich ist nicht „böse“; es kommt darauf an, wofür sie eingesetzt wird. Ohne Macht können wir unsere Vorstellungen nicht verwirklichen, die aber zur Gesundung unseres Volkes und unserer Art verwirklicht werden müssen.
Wir wollen eine Steigerung unserer Kraft. „Es kommt bei der Entwicklung nicht so sehr darauf an, wo man steht, sondern darauf, in welche Richtung man sich bewegt.“ (Fridtjof Nansen) Wir können steigen oder sinken, wie es Goethe so großartig in Verse gefasst hat: „Nutze deine jungen Tage, lerne zeitig klüger sein; auf des Glückes großer Waage steht die Zunge selten ein. Du musst steigen oder sinken, du musst herrschen und gewinnen oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboss oder Hammer sein.“
Jungsein
Jungsein
Heißt tatengewillt und voll Schwung sein,
trotzen den engen, den ängstlichen Gleisen,
die uns von Halbheit zu Halbheit weisen…
Lieber den Malstein der Grenze zerschlagen,
lieber das Leben, das schäumende wagen,
Kämpfe und Stürme, die wild uns umwehn,
lachend bestehn!
Jungsein
Heißt glühend bereit zum Sprung sein.
Was uns scheidet von Müden und
Maria Lourdes
Sehr gut Waffenstudent, nein nicht sehr gut – ausgezeichneter Kommentar!
Vielen Dank sagt Maria Lourdes
Montefiore
Amen und starkes Lob.
Sissi
Dem kann ich mich nur anschließen ! Danke dafür.
mahnred
MEINEN DANK !!!
Lieber *WST*, kannst Du das „Jung-sein“ noch zu Ende führen ?
Es würde mich wirklich sehr freuen !
– mit einem kleinen „Nicht-alt-Sein-Lachen-Gruß“.
M*
😉
Sissi
Danke Maria für den tollen Beitrag ! Hier sind die seltenen Videos dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=MQfFk0s8nuU
Dort sind noch alle 5 Teile zu sehen.
Liebe Grüße,
Sissi
oder hier http://www.weltkrieg.cc/operation-wunderland/ein-land-wird-umerzogen-1-video_28105875f.html
Maria Lourdes
Vielen Dank Sissi!
Gruss Maria Lourdes
Annette Frühauf
danke Maria , du schreibst mir aus dem Herzen, würde mich gern von Angesicht zu Angesicht mit dir austauschen. wo bist du zu Hause?
Annette
Maria Lourdes
Sehr nett danke Annette! Ich bin momentan wieder in Süd-Amerika, komme aber im Sommer nach Österreich, vielleicht machst Urlaub da! Einen Termin habe ich in Berlin, wahrscheinlich im August fliege ich da ein! Meld Dich im August!
Gruss Maria Lourdes
Konrad Till
Es gibt nichts Gutes außer man tut es !
Das ist die Erkenntnis und die Umsetzung von Peter Fitzek.
All die klugen Leute die erkannt daß überall nur gelogen und betrogen wird und
vortrefflich darüber schreiben können, mögen sich fragen: tu ich was wirksames dagegen?
All denen und den anderen allen kann ich nur empfehlen unterstützen Sie Peter Fitzek: NeuDeutschland- Königreich Deutschland.
Wer noch sehen will wie „antideutsch“ bei uns perfekt funktioniert, kann unter
http://www.tagblatt.de vom 10. Mai sehen, daß sich die „deutsche“ Jugend bei den „Befreiern“ mit Tragen deren Fahne bedankt. Kann man das noch überbieten?
Herzliche Grüße an alle Freunde der Wahrheit
Konrad Till
Wolf S. Schanze
Zum Thema „Umerziehung“ …
Ich habe vor vielen Jahren Churchills Memoiren „Der Zweite Weltkrieg“ (10 Bände, 4852 Seiten, Verlag: J. P. Thoth Verlag Hamburg / Parnas Verlag,1950) gelesen; „Gaskammern“, ein jüdischer „Holocaust“, ein „Völkermord“ an Juden, oder „sechs Millionen“ jüdische Opfer des Zweiten Weltkrieges werden nicht ein einziges Mal erwähnt. Eisenhowers Buch „Kreuzzug in Europa“ (1 Band, 616 Seiten, Verlag: Amsterdam, Bermann-Fischer 1948) ist ein Buch mit 616 Seiten; Churchills „Der Zweite Weltkrieg“ in 10 Bänden hat insgesamt 4.852 Seiten; und de Gaulles dreibändige „Memoiren“ haben 2.054 Seiten. In dieser Masse an Niedergeschriebenem – insgesamt mehrere Tausend Seiten – die von 1948 bis 1959 veröffentlicht wurden, wird man weder eine Erwähnung der sog. „Gaskammern“ finden, noch einen geplanten „Völkermord“ an Juden, noch einen jüdischen „Holocaust“ oder „sechs Millionen“ jüdische Opfer des Zweiten Weltkrieges. Ist daß nicht sehr erstaunlich … Wie läßt sich das erklären …
Montefiore
Damit bieten sie keine Angriffsflächen………………….
Ihr Thema war die Krauts, Boches, Germanen zu reduzieren.
Da hätte die damals noch „unsichere Beweislage“ beim „Zivilisationsbruch“ zuviel Risiko bedeutet.
So „klug“ waren die 3 Herren schon.
Sie beschäftigten sich mit ihren Sauereien.
Die Lügen und den Erinnerungswahn haben Psychologen und Soziologen (Adorno, Bateson, Mead usw.) intrinsisch gemacht –
das lebt in den „nachfolgenden Generationen, die glauben was in den Schulbüchern steht“ (W. Lippman).
Markiko
Schau mal hier:
SIX MILLION JEWS 1915-1938 HD
10 Newspapers
auf Youtube
Wanderer
OT aber wichtig. Wurde AR vom Netz genommen?
http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/
MfG
Maria Lourdes
Das ist nicht OT – das ist eine Schande! Vielen Dank für Deinen Hinweis, ich habe schon was darüber geschrieben, hier:
http://marialourdesblog.com/autarkes-rattelsdorf-nicht-aufrufbar-autarkes-rattelsdorf-blog-geloscht/
Vielen Dank auch Dir Wanderer und lieben Gruss
Maria Lourdes
Wanderer
Danke Maria.
Ich bin den Verweisen gefolgt und ENTSETZT! Dieses Dreckspack…
Montefiore
Ob die zugewanderten Aschkenazis in der BRD etwas ähnliches hier verhindern können?
Gewissen kann man der israelischen Regierungsclique ja nicht unterstellen, nur mosaische Hybris mit ihrem Übermenschenwahn und Schächtphantasien.
Eben dieser Blutwahn in dieser Religion, der kann auf diese fürchterliche Weise pervertiert werden.
Montefiore
Giordano Bruno, Fichte, Goethe, Schiller, Steiner, et.al., es ist alles gesagt und es liegt alles bereit.
Möge Jupiter….. den Deutschen die Kraft geben………….
Genau das ist das Problem.
Als sie langsam begriffen hatten und Bewegung aufkam, in den ersten 2 Jahrzehnten des 2o. Jhdts., da kamen die Gegenkräfte (England, Rom) um das zu verhindern.
Nach 30 Jahren Krieg und seitdem anhaltender Umerziehung und Keule mit Keulung ist die geistige und seelische Konfiguration derart verkrüppelt, daß ich nicht annehme, daß die Deutschen noch die Kraft (Bruno) finden.
Sie sollen sie auch nicht – das wollen die Menschheitsverbrecher in London, Neu Jork und Rom nicht.
Jesder Einzelne muß die Kraft finden – und es werden nicht viele sein, die sie finden und wachsen lassen, leider.
Montefiore
.göttlich ist der Geist dieses Volkes….
Trotz aller Hilfen und Hinweise durch die deutschen Dichter und Denker – mit dem Bewußtwerden, also Bewußtsein haben, da haperts.
Schlafmützigkeit ist die Pest in diesem Volk – und das wußten/wissen die Amis, 68er, London und Rom.
Also gibt man ihm immer wieder schöne farbenfrohe Mützen und zu viele sind begeistert davon.
Ruhe sanft, sanfte ruh………… höre ich aus der Matthäus-Passion.
Netzband
Man konnte mitbekommen, wie so etwa nach dem Lügenkrieg gegen den Irak, (Saddams Massenvernichtungswaffen) der Lack abgegangen ist von dem großen amerikanischen Vorbild. Erst haben ja noch viele mit der angeblichen Tragödie vom sogenannten Worldtradecenter in Neuyork mitgefühlt. Das müßte jetzt so weitergegangen sein, mit den Enttäuschungen, auch in den VS. Polizeistaat, schlechte soziale Lage .. Trotzdem ist die Amerikanisierungspropaganda noch da, so hat das ja Paul Craigh Roberts beschrieben. Propaganda, nichts als Propaganda. Nachwirkungen sind noch überall, die Medien sind im Besitz von zionistischen Neocons. Was sonst kommen wird, ist Orientierungslosigkeit vermutlich, bis halt jeder, der eine Beziehung zu unserer deutschen Kultur noch hat, mit seinem und besonders ihrem Beispiel vorangeht.
beste Wünsche
mahnred
„Orientierungslosigkeit“
ist mE die Kante, an der die Lämminge springen sollen…
–
Ja, „der Lack ist ab“ an so vielen Stellen und es blitzt das blanke „chäm“-Schwert am Himmel leuchtend Lügen-Frei hervor …
und/aber immer noch hastet das „Gewinn/Max/Verdummungs-Monster“ seinen sich in der Luft verlierenden „Gewinn“-Fliegen hinterher …
–
das ARME ! Es wird noch Atem-Not kriegen und dann japsend am Boden der Tatsachen liegen…
– und dann ?
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Reblogged this on Der FREISTAAT DANZIG.
Hans Jörg Humburg
Hallo Maria Lourdes,
mit diesem Artikel hast Du, einen Stein ins Rollen gebracht, der sich nicht aufhalten lässt, es ist gut, wenn ein Mensch wie Du, andere Menschen zum nachdenken zwingt, in dem man sie, an die eigenen Stärken erinnert, was ein, einiges selbstbewusstes Volk bewerkstelligen kann.
Das Land der Dichter und Denker, kann zu sich finden, wenn man die Eckpunkte fixiert, die als Kulturelles Erbe noch erhalten sind.
Aber man muss zu bedenken geben, dass eben diese Elite den Karren in den Dreck gezogen hat, mittlerweile zweifele ich daran, dass dies mit Persönlichkeiten unserer umgepolten Gesellschaft möglich ist.
Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, es kann möglich werden, dass die durch Manipulation trunkene Gesellschafft, auf eine Initialzündung reagiert und sich besinnt auf alte Tugenden.
Aber dazu muss etwas passieren, das den Einzelnen die Augen öffnet, das er erkennt, das die Situation in der er sich heute befindet, durch die Manipulation der Alliierten entstanden ist.
Die Artikel die man auf dieser Seite findet, sind Gut aber mir fehlt der Chronologische aufbau es sind viele Themen, die besser sortiert werden sollten, das den Leser der Hintergrund schneller einleuchtet und er einen Leitfaden findet, wie er die Informationen leichter verarbeiten kann.
Allen Respekt dieser Welt für Dich Maria Lourdes
Mit sonnigem Gruß
Hans Jörg Humburg
Lichtsucherin
Vielen Dank, Maria für diesen Artikel. Die Umerziehung ist DER wunde Punkt. Einmal begriffen, sehe ich: Es ist ja überall und es geht munter weiter. Bis heute. Zeitungen lese ich aus diesem Grunde schon längst nicht mehr – doch als gelegentliche Radiohörerin kann ich es inzwischen nur noch belächeln, wie häufig in verschiedenen Sendungen Gehirn gewaschen wird: Aha, schon wieder, ach auch da, auf einem gewissen alternativen regionalen Sender. Holzauge, sei wachsam!
Die beiden genannten Bücher „Die falsche Rolle mit Deutschland“ sowie „Charakterwäsche“ lassen – nach meiner Erfahrung – auch Menschen, die bisher noch an den Osterhasen – sprich „Befreiung“ der Deutschen geglaubt haben, wach werden.
Hans-im-Glück
Es ist schwierig, alle Aspekte der anstehende Überzeugungsarbeit zu erfassen.
Einerseits dürfen wir die Realitäten nicht außer acht lassen: daß nach 1945 der größte Teil der deutschen (und in den Folgejahren auch der internationalen) Denkerelite in die USA gezogen wurde (von der Aktion „Paperclip“ bis zum weltweiten „Brain-drain“ der 60er, 70er und 80er Jahre) – mit der Folge, daß nicht mehr die deutsche Sprache, sondern die englische Sprache DIE internationale Sprache der Denker, Forscher und Wissenschaftler geworden ist.
Zusätzlich befeuert durch die weltweite Verbreitung des „American way of life“ per Horrorwood – Verzeihung, Hollyschutt – oder so ähnlich. 😉
Zwar hat sich diese „Wissenschaft“ in den vergangenen Jahren wieder etwas selbst entmannt, indem sie zu einem dogmatischen Glaubenssystem „herangereift“ ist (bestes Beispiel: die sog. „Theoretische Physik“ – eine Ungeheuerlichkeit sondergleichen – bespiellos, den so etwas gibt es in keiner anderen „Disziplin“), aber auch viele deutsche Wissenschaftler schreiben heute ihre Artikel zuerst in englisch.
Insofern hat die Wiederherstellung einer sauberen deutschen Sprache (damit meine ich die unverfälschte – VOR der sog. „RECHTSschreibereform“ zur Verwässerung der Sprache der Dichter und Denker) eine absolute Priorität für alle, die Veränderungen anstreben.
Dazu gehört die Befreiung von Amerikanismen („Sinn machen“, „den Unterschied machen“, „Geld machen“ etc.) genauso wie die Besinnung auf den Reichtum der Sprache der Goethe, Schiller und Heine.
Dabei hilft uns die hohe Präzision der Mehrdeutigkeit der deutschen Sprache (siehe oben der Begriff „Disziplin“ für die „Wissenschaft“sbereiche – sehr kennzeichnend, oder? ;).
Andererseits darf die Aufarbeitung der (gesamten Menschheits-)Geschichte in ihren wahren Inhalten (nicht als „Geschichte der Herrschenden“ – Marx) auch nicht zu einer Verklärung und/oder Schönung der bisher ausgesparten oder einseitig verlogenen Kapitel führen – die o.g. zweifellos wertvollen deutschen Tugenden und deutsches Selbstvertrauen haben mit Deutschtümelei nichts zu tun.
Hier eine Balance zu finden ist angesichts der bisherigen Verzerrungen der Geschichte und des daraus zu erwartenden „Pendel-Effektes“ (je länger und weiter man das Pendel zu einer Seite ausgelenkt hat, desto weiter und heftiger wird es dann – losgelassen – zur anderen Seite ausschlagen) extrem schwierig.
„Kristallisationskerne“ für eine echte Elite (die diese Bezeichnung auch verdient) müssen auch hinreichend breit gesät werden, sonst wird das sterbende System die wenigen klugen Köpfe noch „rechtzeitig“ eliminieren (früher nannten wir die Methode „Champignonernte“: sobald sich irgendwo ein helles Köpfchen zeigt – wegschneiden…).
Wobei neben den bekannten (weil sich im Netz und auch real exponierenden) „hellen Köpfchen“ es auch jedem Einzelnen obliegt, sich „schlau zu machen“, sich zu bilden und dann andere „mitzuziehen“.
Wenn jeder „Kopf“ nur drei weitere erweckt, und diese dann wieder jeder drei, dann ist das Land sehr schnell „aufgeweckt“ – also: Konzentration statt „Gießkanne“…
Bücher zum Selbststudium gibt es inzwischen genug – nicht nur im Netz, sondern auch „physisch“ – so manches Antiquariat ist eine wahre Goldgrube für den Suchenden, und so mancher Antiquar wartet nur darauf, daß endlich mal wieder ein paar interessierte junge Leute kommen und nach bestimmten Literaturgenres fragen…
Hinweise dazu gab es hier schon diverse – vom „Gerechtigkeitsapostel“ und anderen.
Nehmen wir die Mühen auf uns – es macht Spaß und man wird nicht dümmer dabei – wer wenn nicht wir, und wann wenn nicht jetzt!
Maria Lourdes
Richtig Hans, wie bereits geschrieben: Es ist an der Zeit!
Vielen Dank und lieben Gruss
Maria Lourdes
harald1943
So wie im Rotbuch des Kommunismus geschrieben, sind ca 150 Mio Russen von Kommunisten von (Jude.*) in der Zeit von ca.1918 – 1959 gemordet worden. Das ist der Grund es soll abgelenkt werden, von den Verbrechen des Kommunismus. Daher wird die Geschichte Russlands nicht aufgearbeitet.
Alles soll den Deutschen angelastet werden. Jeden Tag Nazi Bum auf allen Kanälen und Zeitungen.
Prinz Eugen
Leider ist es so! Fast meint man, Roosevelt zu hören, wenn Putins Außenminister Lawrow den Nürnberger Schandprozeß den „wichtigsten Prozeß in der Geschichte der Zivilisation“ nennt! Zum einen soll damit die „Aufarbeitung“ der Verbrechen des Kommunismus und damit insbesondere von Juden, Russen, Polen und Tschechen verhindert werden, zum anderen wird weiterhin am End-Ziel aller „Umerziehung“ festgehalten: Der Besiegte soll die Weltsicht des Siegers übernehmen, auf seine Vorfahren in jeder Hinsicht spucken (was ja von morgens bis abends in den Medien bereits geschieht) und wie ein Hund dauerhaft vor den Siegern als „Befreiern“ kriechen. Dann brauchen sich die „Siegermächte“ mit ihren eigenen, ungeheuerlichen Kriegs- und Nachkriegsverbrechen gar nicht mehr zu befassen, für die sie sich ohnehin bereits juristisch von jeder Anklagemöglichkeit durch bestohlene oder vergewaltigte Deutsche befreit haben und können weiterhin ungestört auf der ganzen Welt ihre Kriege provozieren, wie sie es 1939 und auch schon zuvor „erfolgreich“ vorgemacht haben. Das verstehen sie dann unter „Zivilisation“!
Hans-im-Glück
@ P.E.
Welche „Nachkriegsverbrechen“ sind gemeint?
Bis jetzt ist der WK2 noch nicht beendet – mir ist jedenfalls kein Friedensvertrag bekannt – es herrscht in weiten Teilen der Welt lediglich „Waffenruhe“!
Oder warum, glaubt ihr, gibt es seit 1945 keine Kriegserklärungen mehr bei ALLEN militärischen Konflikten weltweit (Korea, Vietnam, Israel etc.)? Doch nicht weil die heutigen Politiker dazu zu faul oder zu dämlich wären – es hat alles seinen Sinn…
Netzband
..und die Widersprüche! weder kann die „amerikanische“ Geschichtspropaganda noch die heutige in Rußland erklären, warum der Westen sich mit dem Gulagsystem verbündet hatte. Das nennen sie beide noch „Befreiung“ wie dieser Lawrow auch. Der Kapitalismus, wie er saich jetzt entwickelt ist dem Bolschewismus doch ganz ähnlich, beide ein Materialismus. Und in Rußland sind noch viele auf der Sowjetlinie
z.B.: Beim runden Tisch der Nachrichtenagentur RIA Novosti ging es um die Befreiungsmission der Roten Armee und die heutige Wahrnehmung der Ereignisse jenes Krieges. Prof. Michail Mjagkow von der Russischen Akademie der Wissenschaften…
http://german.ruvr.ru/radio_broadcast/4006363/112978997.html
Netzband
P.S. weiter unten in dem Artikel steht das
Vera Bose
Die Presse gehoert den Juedischen Medien.
Kornelius
Sie irren sich!
Die Geschichte des brutalen Kommunismus und der Terror-Herrschaft in Russland ist schon seit langem aufgeabeitet!
Lesen Sie sich das Buch von Alexander Solzhenizyn „200 Jahre zusammen“.
Das Buch ist in Russland überhaupt nicht verboten, sondern Alexander Solzhenizyn wird in Russland mittlerweile auch sehr geehrt und geachtet!
Er beschreibt sehr detalliert, dass z. B. die meisten NKvD Aufseher, Cheka Polizei KGB Agenten und fast alle Henker Stalins Ausländer (vor allem Juden, Polen, Georgier und einige Ukrainer etc…) waren und keine Russen.
Montefiore
Na ja, bei allergrößtem Wohlwollen und dann doch nicht.
Wenn die die Führungen in SU und Rußland seit 1945 und bis zum heutigen Tag vom „großen vaterländischen Krieg“ usw. räsonieren, dann ist da noch
Wesentliches aufzuarbeiten.
Also auch da – wie es uns gefällt – nichts Neues.
Und weil so bequem – die Deutschen (Nazideutschen) sind dazu da die eigenen Sauereien zu überdecken.
Fehlt nur noch, daß Stalins Henker auch überwiegend Deutsche waren.
Da merken sie aber, daß das zuviel Chuzpe wäre.
Es hat 45 Jahre gebraucht um Katyn zuzugeben und ich bin mal gespannt wie lange es noch dauern wird die anderen Sauerein klar und deutlich ins Licht zu stellen.
Ich erlebe das nicht mehr.
Ralf Antonius T. Lohaus
Die Zeit ist überfällig reif für eine alternative – nicht radikale -, aber grundsätzlich ehrlichere und damit völlig andere – reale – Sicht auf Deutschland und auf seine Geschichte. Schluss mit dem Denunziantentum gegen die starken Leistungen der eigenen Ur- und Großväter!
Notwendig ist die rückhaltlose Aufarbeitung aller Vor-/ Kriegs-/ Umstände ohne künstliche „Tabu-Maulkörbe oder Totschlagargumente“ vom Typ „Antisemit-Verschwörer-Kommunist-Faschist, Linker-Rechter“ oder auch Holocaustopfer oder ~Leugner, Musulmane oder Christ, u.v.m.
Ein „gleichmäßigeres Verteilen ganzen „Kriegs-, NachKriegs- und anderen Polit-Drecks“ und die Wieder-/ Entdeckung der verleugneten, guten alten deutschen Tugenden und Jahrhunderte alten volksdeutschen Traditionen, der eigenen guten humanen Erziehung zur Gerechtigkeit sowie deutsche „Einstellung, Wertung und Haltung“ (wie z.B. das hanseatische Kaufmannswort, u.v.a.) und andere ehrbare deutsche Grundsätze, die Deutschland´s Familien-/ Volk und seine Soldaten ausgemacht haben und die seit vielen Dekaden vorsätzlich oder dumm-gläubig nicht weitergegeben werden, weder im eigenen Elternhaus noch in Schule, Uni oder im Berufsleben, müssen aus der „Schublade der Diffamierung und des Vergessens“ geholt werden.
Deutsches Traditions-Denken und Handeln.und die eigene, lange und gute Geschichte darf kein Tabu mehr sein; heute ist sie leider – weltweit psycholgisch geschickt, aber falsch – propagiert in allen Ländern der Erde und auf Greuel und kurze 12 Jahre Hitler oder Falschberichten propagandistisch medienwirksam verkürzt und kastriert worden.
Eine schwere Aufgabe und eine enorme „demokratische Fleissarbeit“ für zur Zeit (noch) viel zu wenige deutsche Intellektuelle …!
P.S.: hätte Deutschland überhaupt nur einen kleinen Funken von dem und irgendetwas davon, wie oben von mir reklamiert, dann hätten auch unsere ausländischen Mitbürger und Emigranten in deutschen Landen wirklich erst etwas Konkretes an der Hand, nach dem sie vielleicht selber streben würden, dem sie hier und da nacheifern könnten, was sie bestimmt auch bewundern oder an dem sie sich und ihre Familien auf jeden Fall orientieren und festhalten könnten …,
… und dann würden solche hirnrissigen Debatten über die „bösen“ und offenbar integrationsunwilligen Ausländer im eigenen Lande erst gar nicht aufkeimen (können).
Denn: Womit sollten sich Ausländer in Deutschland heute in dieser BRD-Gesellschaft ohne Rückrat, aber mit US-„Kultur“ und verlorener eigener Identität überhaupt noch identifizieren? Etwa mit McDonald´s fastfood, 24-stündigem Popkommerz und nachgeplappertem Sprachenbrei in D-Englisch oder mit devoter BRD-Beteiligung an USA-Doktrinen und völkerrechtswidrigen und immer neuen „Kolonial-/ Befreiungs-/ Kriegen“ wie in Mali oder sonstwo auf der Welt?
Herzliche Grüße aus Brasilien.
Maria Lourdes
Danke für die Grüsse, sagt Maria Lourdes!
Hans-Dieter
…..wenn sich alle ehrlich auf das Höhere, auf das alles Verbindende verpflichten,…..
Das Höhere und Verbindende muß unter allen Umständen sowohl innerlich wie außen betrieben werden, außen das Ziel der SAMMLUNG im Allgemeinen, in Politik, Wirtschaft, Religion, Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Moral, Ethik….
Innerlich im Angriff nehmen des inneren Charakters wie Neid, Habsucht, Mißgunst, Streit, Kampf, Egoismus, Selbssucht….
Keine Religion mit Geboten und Verboten hat dies in den Jahrtausenden verändert, auch keine Kultur, Staat, Wirtschaft und Gesellschaft….
Ich denke, es ist zu ändern. Es wird geändert. Es ändert sich.
Untertan
Also wieder Umerziehungslager! Ach wie nett!
Immer mehr von demselben, was zum heutigen geführt hat! Ich hatte schon verzweifelt darauf gewartet.
Es ist erstaunlich, wie die „Errungenschaften“ der Vergangenheit und Gegenwart, die uns in die aktuelle Situation gebracht haben, nun zur Lösung dieser daraus hervorgegangenen Misere beitragen sollen.
„Keine Religion mit Geboten und Verboten hat dies in den Jahrtausenden verändert, auch keine Kultur, Staat, Wirtschaft und Gesellschaft…“
Das stimmt sogar, denn das Christentum ist keine Religion. Das Christentum ist eine geistige Gesinnung, die zum Bekenntnis des einzelnen jenseits seines materiellen Daseins führt und ihn zu seinem innersten Dasein – nämlich der Menschlichkeit – führt.
Es wurde schon so vieles versucht, die Menschheit endgültig zu verrohen, zu versklaven, zu Tieren zu machen. Es hat niemals ganz funktioniert. Und es wird auch diesmal nicht funktionieren. Es sei denn, die Erde wird zum atomaren Wüstenplaneten gemacht.
Der Haß, der aus der gesteuerten politischen und medialen Ecke, dem einzelnen, empathischen und noch nicht total verblödeten Individuum und seiner Fähigkeit des Mitleids entgegenschlägt ist wohl kaum zu übersehen.
Das Fatale daran ist allerdings, das die Empathie des einzelnen für ihre sozialistischen Umerziehungsprogramme genutzt wird, um uns noch das letzte Hemd zu nehmen, und da wir kaum noch dazu imstande sind, freiwillig helfend zu wirken, sondern dies den Parasiten, namens Regierung, zu überlassen, weil wir FREIWILLIG für diese Volks- und Menschenzerstörer im Durchschnitt 6 Monate im Jahr anschaffen gehen, findet wahre Barmherzigkeit in diesem Land nicht mehr statt – s. Hartz4.
Wir müssen die Menschen nicht umerziehen, sondern ihnen eine Angel in die Hand geben, damit sie das Werkzeug dazu haben, freiwillig ihre Menschlichkeit auszuleben und ihr eigenes Leben zu gestalten und nicht weiter Abhängige und Kanonenfutter für Regierungen zu sein, die nur zu einem Zweck geschaffen wurden: Parasitär und korrupt das alltestamentarische System aufrechtzuerhalten, in dem der Mensch nur als Sklave vorkommt.
Die Regierenden haben nichts geschaffen, sie haben nur genommen, getötet, umverteilt (enteignet), Privilegien geschützt (sogar die der Arbeiter, die diese jedoch von (parteigesteuerten Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden abhängig gemacht hat – das will aber niemand sehen bzw. erkennen!). Sie haben weder die Armut beseitigt – es sei denn durch Staatsverschuldung und kurzzeitige Umverteilung durch Steuererhöhungen – die eine vermeintliche Armutsbeseitigung nur vorgetäuscht haben. Je mehr Sozialstaat, desto mehr Abhängige davon gibt es erstaunlicherweise. Wieso will das niemand zur Kenntnis nehmen?
Und desto weniger wohlstandssteigernde Arbeitsplätze, sondern nur noch Scheinarbeit, z. B. im sozialen, industriellen Komplex?
Wir sollten uns ein Beispiel an den Thailändern nehmen, die nur zur Arbeit gehen, wenn sie wirklich nichts mehr zu Fressen haben, ansonsten aber für sich leben und nicht für ein Bruttosozialprodukt, daß die Zinsen und Staatsverschuldung der Parasiten bedient.
Wir sind durchaus dazu imstande, uns selbst mit den notwendigen Gütern zu versorgen, sofern staatlich geschaffene, bürokratische Reglementierung uns nicht davon abhält, wie z. B. der Meisterzwang?
Ich könnte Bücher darüber schreiben, wie wir vorgeführt, verarscht und unserer menschlichen Seele beraubt wurden. Ich bin ein 48 Jahre alter Babyboomer. Wenn wir uns die Lügen endlich eingestehen, bleiben uns vielleicht noch 20 Jahre – das ist verdammt viel – um für uns gute ehrliche und wahre Strukturen zu schaffen. Vor allen Dingen gewaltlose! Also ohne staatliches Gewaltmonopol, das sich letztendlich als das herausgestellt hat was es ist:
Gewalttätig, zerstörend und eigene Pfründe sichernd – ein einziges Machtmonopol, dem der einzelne ohnmächtig ausgeliefert ist. Rechtsstaat? Gewaltenteilung? Freie Presse?
Wo sind denn die vermeintlichen Vorzüge dieses Staatswesens?
Ich könnte jetzt noch bei der euch zuteilwerdenden Rente, dem sich selbst bedienenden krankmachenden „Gesundheitssystem“ usw. weitermachen.
Macht euch doch selbst einen Kopf und hört endlich auf, im Kreis zu laufen. Es gibt kein richtiges Leben in irgendwelchen Systemen. Es gibt nur eins: Wahrheit, und das bedeutet, daß auch mit Gewalt nicht hergestellt werden kann, was schlicht und ergreifend Unsinn ist. Wir haben es nicht hinterfragt und deshalb wird es uns hart treffen.
Noch(!) sind bestimmte Dinge intakt.
Das Dumme ist, daß ich hier eigentlich im falschen Forum poste, denn die meisten hier sind ja schon wach, allerdings kotzt es mich an, wenn wieder jemand gesucht werden soll, der den Menschen die Wahrheit erzählt.
Diesen Einen hat es schon gegeben – und es war nicht Adolph Hitler!
Also tragen wir doch lieber die Botschaft des Unkorrumpierbarten hinaus, für eine bessere Zukunft. Frohe Pfingsten.
Sissi
Wahre Worte lieber Untertan.
Die Menschen werden nur leider wehrlos gemacht durch HAARP und viele Gifte im „Trinkwasser“, Impfungen, TV und denaturierte Nahrungsmittel. Die meisten stumpfen dadurch so stark ab, das sie nicht mehr in der Lage sind zu reflektieren, klar zu denken, geschweige denn etwas in die Tat umzusetzten. Man sollte zuvor diese ganze todbringende Stahlungssache inkl. Handys abschaffen, etwas gegen die Chemtrails tun und das Trinkwasser wieder geniesbar machen.
Allein in der Kirche wird zudem durch das verkehrt herum geschlagene Kreuz (Satanismus) das 3. Auge geschlossen und gerade diese Spiritualität ist es doch was das Deutsche Volk ausmacht. Dasselbe geschieht auch durch Fluorid im Trinkwasser usw.
Gott zum Gruss,
Sissi
ubenuaH.wordpress.com
Reblogged this on ubenuaH.
Dr. Ludwig Bensch
„Möge Jupiter nur geben, daß die Deutschen sich ihrer eigenen Kräfte bewußt werden und weniger enthaltsam all ihren Eifer auf große Dinge richten; und sie werden nicht mehr Menschen, sondern Heroen sein. Göttlich, ja göttlich ist der Geist dieses Volkes, das bislang nur in solchen Wissenschaften noch nicht den Vorrang einnimmt, an denen es keinen Gefallen findet”
Eine tiefe Verneigung und meine Hochachtung liebe Maria Lourdes!
Volksseele
Bravo Maria, einfach super der Artikel. Ich danke Dir dafür!
Horst Günther
Hier noch ein Büchlein, zum kostenlosen Herunterladen, zum Thema
*
grausame, blutige Christianisierung der Germanen:
======================================
http://www.derhain.de/GeisselDesKreuzes.html
================================
================================
(= gute Zusammenfassung der fast 1000 Jahre dauernden blutigen Christianisierung aller Gebiete und Stämme Germaniens, auf 48 Seiten)