Mohssen Massarrat (Foto links) ist Professor i. R. der Universität Osnabrück mit wissenschaftlichen und politischen Schwerpunkten in den Bereichen Wirtschaft und Gesellschaft, Internationale Beziehungen, Krieg und Frieden, Mittlerer und Naher Osten und Mitbegründer der Initiative Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit im Mittleren und Nahen Osten (KSZMNO).
Iran-Konflikt: Ruhe vor dem Sturm
Es begann 2001 mit dem Sturz der Taliban in Afghanistan. Hatte man mit dem Terroranschlag vom 11. September 2001 dafür einen vortrefflichen Vorwand, so musste für die Beseitigung von Saddam Hussein im Irak die Lüge von Massenvernichtungswaffen erfunden werden. Umgehend nach dem Sturz des irakischen Regimes im März 2003 wurden Irans Nuklearanlagen als die nächste Bedrohung für die „freie Welt“ präsentiert. Möglicherweise in guter Absicht, einen neuen Krieg zu verhindern, haben sich die EU-3, Deutschland, Frankreich und England, zum Ziel gesetzt, Iran zum Verzicht auf sein Nuklearprogramm zu bewegen.
In Wahrheit ließen sie sich jedoch damit vor den Karren der US-Sanktions- und Kriegspolitik spannen. Heute, zehn Jahre nach Beginn des Iran-Konflikts, gibt es kaum Zweifel daran, dass das Iran-Nuklearprogramm lediglich als Vorwand für ganz andere Ziele instrumentalisiert wird.
Mohammed El Baradei, der ehemalige Direktor der IAEO, konstatierte in einem Spiegel-online-Interview: „Ich halte mich strikt an die Tatsachen. Ein Teil davon ist, dass die Amerikaner und die Europäer uns wichtige Dokumente und Informationen vorenthalten haben. Sie waren an einem Kompromiss mit der Regierung in Teheran nicht interessiert, aber an einem Regimewechsel – durch jegliche notwendigen Mittel.“(1)
Ähnlich formulierte es auch Christoph Bertram, der ehemalige Direktor der deutschen Stiftung für Wissenschaft und Politik (SWP): „Die USA und ihre europäischen Partner wollen nicht wirklich verhandeln, sie verlangen vielmehr eine Kapitulation des Irans in der Atomfrage.“(2)
Netanjahu übernahm die Drohpolitik
Als 2008 Obama zum neuen US-Präsidenten gewählt wurde, entstand die berechtigte Hoffnung, nun seien auch die Neocon-Kriege zu Ende – Hoffnungen, die sich bald als trügerisch herausstellten. Fortan rührte Netanjahu – der treueste Verbündete der US-Neokonservativen – mit seinen andauernden Drohungen gegen Iran öffentlichkeitswirksam die Kriegstrommel, während die Neocons in der Opposition ihre Aktivitäten mit aller Macht in das US-Repräsentantenhaus verlagerten. Sie zogen durch gezielte Anti-Iran-Gesetze die Schlinge um Obamas Hals und machten ihn zum Gefangenen ihrer Kriegsstrategie. Dafür steht beispielhaft der Iran Threat Reduction Act, den das US-Repräsentantenhaus mit überwältigender Mehrheit verabschiedet hat.
Dieses Gesetz verfolgt nach Michael Lüders das Ziel, „Obama auf einen Konfrontationskurs mit Teheran festzulegen. Unter anderem verpflichtet es die USA, die iranische Opposition logistisch und finanziell zu unterstützen, mit anderen Worten: das Regime aktiv zu destabilisieren. Die ‚Sektion 601’ des Gesetzes lässt sich dahingehend interpretieren, dass weder der Präsident noch ein Minister, aber auch kein US-Diplomat und kein Sonder-Gesandter mit dem Iran Verhandlungen aufnehmen oder führen darf – sofern nicht die ‚zuständigen Kongress-Komitees’, namentlich das House Foreign Affairs Committee, eine Hochburg der pro-israelischen Lobby AIPAC, dem ausdrücklich zustimmen. Ein vergleichbares Gesetz hat es nie zuvor in der Geschichte der Vereinigten Staaten gegeben.“(3)
Zwar hat Obama nicht dieses Gesetz – das eine Zäsur in der US Geschichte darstellt, weil es eine beispielslose Entmachtung des Präsidenten bedeutet hätte – sondern nach langwierigen Verhandlungen erst 2012 eine mildere Fassung davon ratifiziert. Die Gesetzesvorlage belegt aber, mit welcher Vehemenz die Neocons ihr Iran-Projekt verfolgen. Tatsächlich orientiert sich Obama auch, wie Lüders zu Recht feststellt, an Vorgaben der alten Gesetzesvorlage.(4)
Für diese Einschätzung spricht auch, dass sich Obama bisher vom Regime-Change-Ziel der Neocons nicht distanziert hat. Dabei hätte er die historische Chance, sich aus dem neokonservativen Iran-Korsett herauszulösen. Dazu hätte er nur die UN-Konferenz für eine massenvernichtungswaffenfreie Zone im Mittleren und Nahen Osten als Plattform auch für die Lösung des Iran-Konflikts ernst nehmen müssen.
Diese Konferenz ist m. E. ein Geschenk des Himmels, denn sie böte beiden Seiten eine vernünftige Alternative, den Atomkonflikt von der Ebene des einseitig gegen Iran gerichteten UN-Sicherheitsrat in einen völkerrechtlich Rahmen mit Verhandlungen auf Augenhöhe und dem Ziel der Abrüstung aller Nuklearpotentialen zu verlagern und sich dabei auch einen Gesichtsverlust zu ersparen.
Dadurch könnte die gegenwärtige Droh- und Kriegseskalationspolitik sofort durchkreuzt werden. Obama blockierte jedoch – wie aus dem Umfeld der finnischen Konferenzkoordination zu erfahren war, unter israelischem Druck – den für Mitte Dezember 2012 vorgesehenen Konferenzbeginn. Nahezu gleichzeitig hat der Kongress den Iran Threat Reductions Act sogar noch erweitert und Bedingungen für die Beendigung des Iran-Konflikts formuliert, die einen Regime Change voraussetzen.(5) Überdies bereitet der Kongress, wie Associated Press am 9. April verbreitete, eine weitere Gesetzesvorlage vor, die zu „bisher schwersten und folgenreichsten Sanktionen“ gegen den Iran führen soll. Netanjahus auffällige Zurückhaltung gegenüber Iran in letzter Zeit erscheint so in einem neuen Licht. Er wähnt sich offenbar sicher, dass die USA selbst den „Job“ erledigen wollen. Seine Äußerung anlässlich des Obama-Besuchs in Tel Aviv, ‚er sei sicher, dass Präsident Obama alles tun wird, um Iran am Zugriff auf die Atombombe zu hindern‘, spricht für sich.
Warum das Risiko eines weiteren Krieges
Joschka Fischer nannte den Irak-Krieg jüngst einen „gewollten Krieg“, um dadurch „einen prowestlichen Nahen Osten zu schaffen.“(6) Ein prowestlicher Mittlerer und Naher Osten war und ist auch heute in der Tat das Hauptziel der US-Neokonservativen. Nicht jedoch nur ideologische oder gar persönliche Motive sind treibende Kräfte, wie Fischer verkürzt meint, sondern handfeste Interessen einer übermächtigen Allianz aus militärindustriellem Komplex, den Ölkonzernen und dem Finanzsektor, die mit den Republikanern und einem Teil der demokratischen Partei sowie der Israel-Lobby das Umfeld der US-Regierung weitestgehend infiltrierten.
Ein Greater Middle East, der vollständig prowestlich ist, entspricht in vielfältiger Weise den langfristigen Interessen der Öl-Finanz-Waffen-Allianz in den USA. Tatsächlich kontrollieren inzwischen die Ölkonzerne wieder vollständig den libyschen und vor allem den irakischen Ölsektor. Auch die Waffenexporte in die Golfstaaten boomen wie nie zuvor. Für einen vollständig prowestlichen Mittleren Osten stellt allerdings die Islamische Republik Iran das größte Hindernis dar. Nicht nur deren Beseitigung würde den Zugriff der Ölkonzerne zu den Energiereserven der gesamten Region verfestigen, sondern auch die faktische Ölbindung des Dollars und damit auch die globale Hegemonie des US-Finanzsektors auf Jahre oder gar Jahrzehnte sicherstellen. Der US-Dollar konnte nach Ablösung von der Goldbindung seine Funktion als Leitwährung beibehalten, weil vor allem der globale Ölhandel in Dollar abgewickelt, somit die Goldbindung faktisch durch Ölbindung ersetzt wurde.
Dank der Leitwährungsfunktion des Dollars flossen in den Jahren 2003 – 2012 jährlich durchschnittlich 1.116 Milliarden Dollar zusätzliches Kapital aus der ganzen Welt in die USA – immerhin 7,4 Prozent des BIP, das der Rest der Welt der US-Ökonomie de facto verschenkte. Eine einträchtigere Bereicherung der eigenen Volkswirtschaft kann es für eine Hegemonialmacht nicht geben. Hinzu kommt, dass die USA ihre ökonomischen Rivalen wie die EU und vor allem China mit dessen gigantischen und auf 3.300 Milliarden aufgeblasenen Dollar-Reserven absehbar in Abhängigkeit von der eigenen Hegemonie halten kann.
In dieser hegemonial-imperialistischen Perspektive und um das Ziel eines vollständig pro-amerikanischen Mittleren Ostens zu verwirklichen, wäre ein Regime-Change oder der Zusammenbruch zentralistischer Staatsstrukturen im Iran ein beinahe unerlässlicher Schritt. Der Fortbestand des Dollars als Leitwährung zementiert nicht nur die bestehenden Abhängigkeiten, er verfestigt auch den Kreislauf Ölrenten gegen Waffen und gigantischer Kapitalfluss in die US-Ökonomie gegen wertloses Papier, das die US-Notenbank in die Weltwirtschaft hineinpumpt.
Dieses globale Gesamtinteresse der USA, weit über das Partialinteresse der Öl-Waffen-Finanz-Allianz hinaus, mag auch erklären, warum Obama im Iran-Konflikt nicht der Handelnde, sondern der Getriebene ist. Die Gegner eines Iran-Krieges in den USA sind im Grunde auch Kritiker einer durch Hegemonialrente gestützten US-Ökonomie, weil diese durch die Möglichkeit der unproduktiven Kapitalakkumulation langfristig Gefahr läuft, die eigene Wettbewerbsfähigkeit im Weltmaßstab vollends zu verlieren. Diese Kräfte befinden sich aber gegenwärtig in der Minderheit und werden kaum in der Lage sein, gegen die Hegemonialkräfte und deren Modell wirkungsvoll zu opponieren.
Die Führung der Islamischen Republik mag völkerrechtlich richtig zu liegen und für ihr Nuklearprogramm auch sicherheitspolitisch nachvollziehbare Gründe haben. Im guten Glauben, die USA würden nach Afghanistan und Irak sich nicht mehr wagen, noch einen weiteren Krieg vom Zaun zu brechen. Sie riskiert aber geradezu fahrlässig, dass das Unvorstellbare sich doch ereignet.
Mit Bombenkrieg zum Flächenbrand
Die Kosten des Irak-Krieges sind mit bisher über 7 Hundert Milliarden Dollar immens und sie steigen auf Grund der Ansprüche der US-Kriegsinvaliden weiterhin ins Unermessliche. Das Kostenargument läuft im Falle eines Iran-Krieges jedoch ins Leere. Denn in diesem Fall ist der Einsatz von Bodentruppen – der wichtigste Kostenfaktor im Irak-Krieg – weder möglich noch nötig.
Man glaubt, mit mehrwöchigen intensiven Bombardements von Irans Atomanlagen, sämtlichen Machtzentren, Versorgungs- und Kommunikationseinrichtungen das Kriegsziel zu erreichen.
Die dazu erforderlichen Flugzeuge aller Gattungen sind im Persischen Golf, im Irak, in Afghanistan und in den zentralasiatischen Republiken längst stationiert.
Militärische Gegenreaktionen, einschließlich einer mehrmonatigen Blockade der Straße von Hormuz und die Raketen der Hizbollahs gegen Tel Aviv, sind einkalkuliert.
Saudi Arabien und andere Golfstaaten, Libanon und Israel wären dann unvermeidlich Kriegsparteien. Stellvertretend stehen sich diese Kräfte in Syrien längst gegenüber.
Bürgerkriege, kurdische, arabische, belutschische Sezessionskriege, Zusammenbrüche mehrerer Staaten, darunter im Iran, Irak, Syrien und Libanon, mit erheblicher Auswirkung auch auf den staatlichen Zusammenhalt der Türkei, die Wiederbelebung nationalistischer Gewaltpotentiale und Glaubenskriege zwischen schiitischen und sunnitischen Staaten etc. würden den gesamten Mittleren Osten auf Jahrzehnte ins Chaos stürzen.
So ungeheuerlich dieses Szenario einer Irakisierung der gesamten Region auch erscheint, es ist aus der Sicht der US-Hegemonialkräfte exakt das, was die idealen Rahmenbedingungen und Triebkräfte reproduziert, die erforderlich sind, um quasi selbststeuernd die Hegemonie der US-Neokonservativen in der Welt für weitere Jahrzehnte abzusichern. Ob es diesen Kräften auch wirklich gelingt, diese Katastrophe herbeizuführen oder nicht, bleibt naturgemäß offen. Um sie unter allen Bedingungen jedoch zu verhindern, müsste die internationale Friedensbewegung vom worst case-Szenario ausgehen.
Dabei wären letztlich die Kriegsgegner in den USA selbst in der Lage, die Kriegstreiber in die Schranken zu weisen. Ihr Erfolg hängt jedoch entscheidend von der Unterstützung durch die Weltöffentlichkeit ab.
Als Alternative zum Krieg gegen Iran muss die internationale Friedensbewegung die UN-Konferenz für eine massenvernichtungswaffenfreie Zone aus ihrem Schattendasein herausholen. Dazu sind jedoch gerade angesichts der erfolgreichen Dämonisierung Irans spektakuläre Aktionen und Kampagnen unverzichtbar.
Anmerkungen
- 1 El Baradei am 19.4.2011 in Spiegel-Online.
- 2 Christoph Bertram in „Zeit“ vom 21. Feb. 2012.
- 3 Michael Lüders, Iran-Konflikt: Das Jahr der Entscheidung, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 3/2013.
- 4 Zusätzliche Erläuterungen Lüders in einer Mail-Korrespondenz vom 30.03.2013.
- 5 Michael Lüders, a.a.o.
- 6 Joschka Fischer, Irak-zehn Jahre danach, in: Süddeutsche Zeitung vom 23. März 2013.
Quelle: tlaxcala-int.org
Krieg am Golf – Wer die heutige weltpolitische Situation und v.a. das Konfliktpotential im Mittleren und Nahen Osten verstehen will, muß die Hintergründe des Golfkriegs von 1991 kennen. Das Buch enthüllt Geheimdokumente und deckt lückenlos Halbwahrheiten, Desinformation und Zensur einer Katastrophe auf, deren Ursache bis in den Sommer 1988, bis zum Waffenstillstand zwischen Irak und Iran, zurückreichen. »Wer dieses Buch gelesen hat, kann sich ein gutes Dutzend anderer Bücher zum gleichen Thema sparen. Es bietet die beste Hintergrundanalyse zum zweiten Golfkrieg, die ich kenne.« hier weiter
Iran: der falsche Krieg – Die Fakten gegen einen falschen Angriffskrieg! Es scheint alles so klar und einfach zu sein: auf keinen Fall dürfen die fanatischen Mullahs in Teheran in den Besitz der Atombombe gelangen. Lenken sie nicht ein, müssen sie eben die Konsequenzen tragen. Bis hin zum Krieg. Welche Beweise aber gibt es, dass der Iran tatsächlich nach Atomwaffen strebt? Und geht es in diesem Konflikt allein um die Bombe? Michael Lüders erklärt, warum das Land im Fadenkreuz liegt, und stellt scheinbare Gewissheiten infrage. Ein mutiges Plädoyer gegen einen Krieg, der dieses Jahrhundert prägen könnte wie der Erste Weltkrieg das vorige. hier weiter
Das eurasische Schachbrett – Amerikas neuer Kalter Krieg gegen Russland – »Eurasien ist das Schachbrett, auf dem der Kampf um globale Vorherrschaft auch in Zukunft ausgetragen wird.« Zbigniew Brzezinski
Bernhard Rode deckt in dieser umfangreichen Studie auf, dass es den USA in Wirklichkeit um die Durchsetzung einer geheimen Jahrhundertagenda geht, deren Hauptziele die Beherrschung Eurasiens und die Kontrolle seiner immensen Rohstoffvorräte sind. Ausführlich geht er dabei auch auf die Denkschulen der angloamerikanischen Geopolitik ein.
Erstmals im deutschsprachigen Raum wird in dieser brisanten Analyse Washingtons Geheimplan zur Unterwerfung Russlands aufgedeckt. Ausführlich erfährt das neue »Great Game« – der bis heute andauernde Kampf um die Rohstoffe und Pipelinekorridore Eurasiens – seine Darstellung. Der Autor bezieht in seine Gesamtbetrachtung aber auch die Konfliktherde in den eurasischen Randstaaten – sei es in Afghanistan, Iran, Georgien, der Ukraine oder in den zentralasiatischen Republiken – ein und hinterfragt diese vor der Kulisse dieses »Großen Spiels«. hier weiter
31 Comments
netzband
Wenn man ein wenig nur die Geschichte der Gegend dort überblickt, kommt man tatsächlich auf die Interessen der Rothschilds im kaspischen Meer und am Golf, die Bagdadbahn usw. den Shah, bis sie dann Saddam und den revolutionären Iran aufeinander gehetzt hatten. Dabei hatte der Iran nicht angegriffen, aber Saddam, und dann, weil er anscheinend verlor, die Nase voll hatte von der Us-Zionspolitik und sich selbstständig machte. Also mußte er liquidiert werden. usw.. aber Netanjahoo spielt schon länger eine Hauptrolle bei den Neocons, die alle Zionisten und frühere Trotzkisten sind.. dazu gab es den Plan „A Clean Break“: Balkanisierung des Nahen Osten unter dem Titel: „Krieg gegen den Terror“ (9/11) womit man nebenbei noch die weißen europäischen Länder in eine Tyrannei (der Finanz) verwandeln kann.
Rudi Leuchtenbrink
Sehr interessante Beiträge.“
der alte Umpitz sagte
hat mir besonders gut gefallen. Ich werde den Blog in meinem Lesezeichen speichern. Ich denke mit der Niederlage der westlich gesteuerten Söldnerbanden in Syrien ist die Kriegsgefahr eher noch gestiegen. Sie können und dürfen nicht verlieren, weil alles wirtschaften in den USA und Europa nur auf Expansion und den Glauben daran getrimmt ist. Platzt die Vorstellung dann platzen auch die Börsen.
Tommy Rasmussen
Iran-Konflikt: Ruhe vor dem Sturm
„Ab 1. Juli muss alles stoppen, nicht nur der (Gold-) Handel mit der iranischen Regierung“ !!! :
21.05.2013 – Beim Crash des Goldpreis geht es um den Iran – Es handelt sich um eine massive Manipulation mit Papiergold um die Wirtschaft des Landes zu zerstören. Denn das Öl für Gold Geschäft, dass der Iran über die Türkei so wie die Vereinigten Emirate betreibt, muss aus Sicht der USA beendet werden. Wenn Gold statt Dollars für die Bezahlung von Öl und Gas für China und Indien verwendet wird, muss der Dollar sinken und Gold steigen. Das darf aber nicht sein, denn es bringt die Dominanz des Dollar als vorherrschenden Reserve- und Handelswährung aus dem Gleichgewicht.
Laut neuesten Informationen will das US-Schatzamt ab 1. Juli 2013 alle Goldtransaktionen mit dem Iran komplett kappen. Dabei wird man massiv gegen Banken und Goldhändler in der Türkei und den Emiraten vorgehen. Der Transfer von grossen Mengen an physischem Gold in den Iran wird man versuchen stillzulegen.
„Wir haben den Regierungen der Türkei und der VAE und sonst wo ganz deutlich klar gemacht, wie auch dem privaten Sektor der mit Gold handelt, ab 1. Juli muss alles stoppen, nicht nur der Handel mit der iranischen Regierung,“ sagte David Cohen, Unterstaatssekretär im US-Schatzamt zuständig für Terrorismus und Nachrichtendienst, gegenüber dem Senatsausschuss für Aussenpolitik vergangene Woche.
Ziel ist es die Bevölkerung gegen die Regierung in Iran aufzubringen, damit ein „Regimewechsel“ stattfindet.
http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2013/05/beim-crash-des-goldpreis-geht-es-um-den.html
Dr. Lothar Ziegler
Der Gelehrte Mohssen Massarrat wird schon genau wissen worüber er schreibt, und dass er der Wahrheit ziemlich nahe kommen muß, sonst stößt auch er bei den Matrix unplugged ones auf Misstrauen und Nichtgehör. Also der Krieg mit Iran et al hat ja schon längst begonnen. Das anstehende Bombing ist nur der nächste Schritt – und das wird in Germany geplant – von SECOM in Stuttgart-Vaihingen und AFRICOM in Stuttgart-Möhringen – ond koi deutsche Sau stört sich daran. Im WWII warfen die Briten/Amis 1,996036 t Bomben auf das „Deutsche Reichsgebiet“, die Germans brachten es nur auf 74,171 Tonnen. Schutt und Asche als Ziel. Kein Tier macht das. Der Weiße Mensch bringt allein so etwas fertig. Und der aus Schutt und Asche aufgestiegene Mensch in Hamburg, Dresden, Königsberg, Pforzheim, Stuttgart et al, feiert dies offiziell bis heute als „Befreiung“ vom deutschen Sozialismus und deutschem Volkstum. Die Iraner und Afghanen werden ihre Destroyer auch so ansehen und feiern müssen. Es wird sich schon einer finden, ein Typ wie Richard von Weizäcker, der einen Tag der Befreiung dazu ausruft. Befreiung von Kopftuchtragepflichten und von anderen Bekleidungsvorschriften, Befreiung von Bekochungspflichten. Sieg des Minirocks. Burgerking. Coke, Lipsticks, Chanel No.5. Der Krieg der Briten/Amis mit Germany ist ja noch im Gang, nicht beendet. Der Krieg endet mit dem Verlassen der Militärs, des letzten Soldates auf dem besetzten Staatsgebiets. Nur Russland befindet sich nicht mehr im Krieg mit Deutschalnd. Die amerikanischen Generäle in Germany sind nicht auf Einladung der OB’s (Manfred Rommel, Sohn von Feldmarschall Erwin Rommel) von Stuttgart hier, wegen Arbeitsplätze für einpaar Stuttgarter, sondern weil Washington DC das so entschieden hat. Der Ami wird nie einer „go home“ Parole Folge leisten, weder in Germany noch in Japan, Afghanistan, im Irak et al. Eingenistet für ewig. Germany 51.US-(Puppet)State. Japan geht es nicht besser, auch da noch Kriegszustand mit USA.
Also machen wir uns nichts vor Germany, Irak, Afghanistan, Iran, Syrien. Mali und und und must perish. Und Adenauer, Kohl, Schmidt, Schröder, Merkel & Co findet das gut so. Auch Obergaukler Gauck.
jackcot
Der ami et al. werden genau dann abhauen, wenn es nichts mehr zu holen gibt.
Das kann schnell gehen …..!
Mr. Panopticoin
Wir müssen uns aber als Landmasse Eurasien, die ca. 90% der Weltbevölkerung ausmacht, auch die Frage gefallen lassen, wie blöd wir eigentlich sind? Wenn die Völker zusammen stehen würden, gäbe es hier auch nichts mehr zu holen. Alleingänge bringen selbstredend nichts; aber sich nicht spalten zu lassen liegt im offensichtlichen Überlebensinteresse aller. Selbst die USA-Bevölkerung wäre ohne das Wall Street/ London City – Imperium besser dran… Schon bitter, dass Rußland, wenn es denn so sein sollte, das einzige Land ist, das überhaupt etwas unternimmt. – Zumindest, wo seine eigenen Interessen gefährdet sind.
Maria Lourdes
http://wp.me/pP5oX-rC
Traditionalist
Manchmal sehe ich Gespenster: die BRD ist (fast) entmilitarisiert, aus Rußlands Sicht wie ein sich demütig auf dem Rücken liegender, die Kehle darbietender Hund, mit der Bitte um Verschonung und zugleich um Schutz (vor anderen). Die entsprechenden Panzer-Mengen zum Überrennen von Polen, der norddt. Tiefebene etc. sollen vorhanden sein. Doch: wie durch ein Wunder regnet es hektoliterweise und verursacht eine einzige Wasser-/Morast-Sperre an Elbe & Co. Die Staats-Wetterfee nimmt dieses „Wunder“ als solches hin – hätte ein Kachelmann es auch getan? Oder habe ich zuviel Irlmaier gelesen und richte meinen Blick auf dessen Szenario? Die zahlreichen auf deutschem Gebiet errichteten Militärbasen sind für diesen Krieg zumindest recht nützlich.
Maria Lourdes
Dein Szenario erinnert an die Situation- von vor ziemlich genau 71 Jahren. Stichwort Barbarossa! Damals wars die Wehrmacht jetzt das Wasser, das die Gefahr bannt… ich lass es jetzt- sonst erklärt man uns für verrückt, sagt Maria Lourdes!
Kachelmann wurde umgedreht und sozusagen eingeNordet, wie es die Miltärs gerne heute noch ausdrücken. Und Irlmaier gehört einfach dazu!
Lieben Gruss und danke
Maria Lourdes
Senatssekretär FREISTAAT DANZIG
Hat dies auf Aussiedlerbetreung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Pro-westlich heißt immer, seit der Besatzung des Deutschen Reich USA und Werte derer, also Diebstahl und Unterdrückung im System der Politik Israels, siehe deren Verfassung und Besitz der Kreditgeber von der Regierung und dem Staat USA! Sagt den Völkern endlich auch die dazugehörige Wahrheit: Das Volk in den USA sind nicht die USA und die USA sind nicht die Besatzer, es stehen dahinter die erklärten Kriegsziele von Zion!
Harrypotter
Es trifft zu, dass die USA pleite und verzweifelt sind. Es trifft auch zu dass die Motive der Politiker die Iran angreifen wollen alles andre als sauber und uneigennützig sind. Dennoch muss dieses mörderische Regime ( Iran ) beseitigt werden. Wer das macht ist mir einerlei.Im übrigen ist außer USA keiner dazu in der Lage.
einkritischerblick
Woher nimmst du dein Wissen, der Iran sei ein mörderisches Regime, und die Vermessenheit zu sagen, es müsse beseitigt werden?
Es gibt ein paar mörderische Regimes die beseitigt werden müssen, aber der Iran ist nicht darunter. Es gab vor fast 100 Jahren in Persien bzw. dem heutigen Iran eine Hungersnot, die durch die Besetzung und Blockade durch die Briten zustande gekommen ist. Millionen Menschen sind damals dort verhungert (8 – 10 Millionen, der grösste Genozid in der Geschichte), und schon damals haben die tollen Westmächte in die Politik des Irans eingegriffen und ständig dort herum manipuliert.
Und was hat der Iran gemacht? Nichts, damals genauso wenig wie heute. Der alte Propaganda-Trick zieht immer noch, damals wie heute, vor allem bei den Leuten die nicht informiert sind. Für mehr Hintergrundverständnis empfehle ich dir das folgende Buch:
http://www.amazon.com/Great-Famine-Genocide-Persia-1917-1919/dp/0761826335
der alte Umpitz
Ja, sie sind da… ! Und sie treiben sich auch hier im Forum herum. Gekaufte niedere Kreaturen. Dein kritischer Blick hat die richtige Antwort gegeben. Doch diese Typen haben anscheinend die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt.
Für die meisten Menschen unsichtbar, läuft zur Zeit im Hintergrund eine sehr interessante Entwicklung ab. Anscheinend haben einflussreiche (uns Deutschen überhaupt nicht gut gesinnte ) Kräfte endlich begriffen, dass der geplante Untergang der Menschheit ihren eigenen Untergang mit einschliesst. Sie rudern, man kann sagen fast schon verzweifelt, gegen die von ihnen selbst, mit dem hohen Ziel mosaischer Prophetie, eingeleiteten Schweinereien, zurück. Doch es geht ihnen wie Goethes Zauberlehrling: Die Geister die ich rief…
Diese Verzweiflung geht sogar soweit, dass man Herrn Putin jetzt die Gelegenheit gibt im nahen Osten den Friedensengel zu spielen und sogar Israel in seine Schranken zu weisen. Für den logenhörigen Halbjuden Putin und sein bewusst zerstörtes Russland eigentlich eine unfassbare, unglaubliche Aufwertung. Wenn, ja wenn nicht eine höhere Macht genau dies wollte.
Gehen wir einige Jahre zurück. Erst Gorbatschov und dann Jelzin hatten das Russische Reich und seine Bodenschätze freiwillig an die internationale Hochfinanz und ihre Statthalter (Olligarchen = alles Juden) abgetreten. Der Hass auf Lenin und Stalin, die sich zur Jahrhundertwende nicht an die Abmachungen hielten, die sie einst mit den Logen eingingen, war bei den Herren der City of London und der Wallstreet nie abgeflaut. Diese Typen vergessen nicht, sie verzeihen nie und sie denken in Jahrhunderten. Die Bestrafung des Russischen Volkes lief auf vollen Touren; mehrere Millionen Menschen verhungerten. Als Putin erkennen liess, dass er >>ganz vielleicht<< die Lage seines darnieder liegenden Volkes bessern wollte erteilte man ihm einen deutlichen Bescheid. Eines seiner Lieblingsspielzeuge, die "KURSK", wurde von einem amerikanischen U-Boot schlicht und ergreifend versenkt. Die Botschaft war deutlich: Du bist ein Nichts. Putin begriff schnell und feuerte alle Admirale und Generale die wütend einen Gegenschlag forderten. Zugleich wurden mehrere gegen ihn gerichtete Attentate "noch rechtzeitig" aufgedeckt. Auch diese Botschaft war klar.
Damit hatten aber die "Oberschlauen" in den Finanzzentren der mosaisch kontrollierten Welt einen schweren Fehler begangen (übrigens nicht das erste mal). Sie unterschätzten Putins Persönlichkeit grundsätzlich und das der russischen Eliten insgesamt. Das war kein versoffenen Jelzin den man einfach so hin und her schubsen konnte. Mit der ihm eigenen Zähigkeit und der im KGB erlernten Zielstrebigkeit machte er Millimeter um Millimeter Boden gut. Irgendwann war dann der Zeitpunkt erreicht, dass er sogar den Olligarchen Paroli bieten konnte. Ihnen wurde klar gesagt: Macht weiter euren Profit, denn zur Zeit ist das gut für Russland. ABER! mischt euch nicht ein in die Politik. Als einige "Oberschlaue" das nicht begreifen wollten hat er sie hinter Gitter gesetzt. Der Westen schrie Zeter und Mordio UNTERNAHM ABER NICHTS! Putin hatte es geschafft. Er durfte sich als Retter des Russischen Volkes feiern lassen und ungefälschte! Wahlsiege einfahren.
Dass soetwas nicht jedem in den Kram passt sollte klar sein. Doch Putins neue Stärke auf dem politischen Parkett und auch sein wieder erstarktes Militärpotential scheint genau jetzt die Rettung in höchster Not zu sein. Der fest eingeplante Krieg gegen den Iran, welcher nur dann möglich ist, wenn vorher Syrien fällt, scheint mit Putins Eingreifen nicht mehr aktuell zu sein. Mag Israel zetern wie es will. Man reibt sich verwundert die Augen wenn plötzlich von hochrangigen Militärs in den USA die lakonische Mitteilung kommt: Wir lassen uns nicht mehr für Israels Interessen instrumentalisieren. Die AIPAC macht hinter den Kulissen den Eindruck eines aufgescheuchten Hühnerhaufens. Und noch schlimmer: Putin lässt seine Marine im Mitteleer aufmarschieren und keine 6. Flotte der USA macht irgendwelche Mätzchen. Eine ganze Reihe von sog. wichtigen Menschen verschwinden plötzlich von der Bildfläche und die Medien dürfen sogar vorsichtig die "Bilderberger" hinterfragen.
Die Geister die ich rief… ! Sehen wir alles unter diesem Blickwinkel. Den namenlosen Oberen ist klar geworden, dass ein ausuferndes, alles zerstörendes Finanzsystem und der geplante 3.WK nicht gemeinsam gehändelt werden können. Sie haben etwas Wichtiges unterschätzt was sie immer glaubten im Griff zu haben: den einfachen Menschen. Hoffen wir, dass verantwortungsvolle Menschen an den richtigen Stellen auch weiterhin die richtigen Entscheidungen treffen, um jene, z.Zt. wie ein in die Enge getriebenes Raubtier, handelnde Monsterbande, von unbedachten Handlungen abzuhalten. Doch verkleistern wir uns auch nicht die Augen vor dem Ziel der jetzt moderat erscheinenden Kräfte: DER WELTUNTERGANG WURDE ABGESAGT, ABER DIE MACHT DER LOGEN NICHT! Die möchte man nach dem anstehenden Finanzcrash unbedingt hinüberretten.
Die gekauften niederen Gestalten welche hier für den Krieg hetzen sollten nicht glauben, dass sie anonym bleiben. Die namenlosen Oberen haben sich in der Geschichte nie darum geschert was mit dem Fussvolk geschieht. Wenn es einen Vorteil für sie gibt werden sie sie gnadenlos preisgeben. Wir sehen uns wieder Freundchen.
jackcot
Top !!!!
Andy
„DER WELTUNTERGANG WURDE ABGESAGT, ABER DIE MACHT DER LOGEN NICHT! Die möchte man nach dem anstehenden Finanzcrash unbedingt hinüberretten.
Passend zum Hinueberretten der Logen ein Heftchen von Oskar Groebler 1937
http://archive.org/details/GroeblerOskar-Rathenaus300MaennerRotieren
Harrypotter
Der “ mosaisch kontrollierten Welt“ existiert in den kranken Gehirne einige Ewiggestrige.
Du brauchst mir nicht zu schreiben. Ich diskutiere nicht mit Psychopaten.
Andy
So ist es richtig Harrypotter, selbst den Kampf nicht aufnehmen wollen, andere sollen die Kastanien fuer Euch aus dem Feuer holen.
Wenn Du meinst hier mit Psychopaten diskutieren zu muessen, bist Du sicherlich nicht auf dem zustaendigen Blog.
Wenn es nicht um etwas groesseres ginge, sollte man m. E. diese Artikel eh auslassen und sich verstaerkt um die Belange unseres eigenen Volkes kuemmern.
Gerechtigkeitsapostel
„der alte Umpitz sagte
09/06/2013 um 19:36
Ja, sie sind da… ! Und sie treiben sich auch hier im Forum herum. Gekaufte niedere Kreaturen. Dein kritischer Blick hat die richtige Antwort gegeben. Doch diese Typen haben anscheinend die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt. “
*
Gut gesagt, alter Umpitz. Zu ergänzen ist:
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Es sind auch die 300.000 jüdischen Kontingentflüchtlinge, die dank Kohl seit 1991 im Alter von +/- 50 Jahren hier nach Deutschland zugewandert sind, und zwar ins Sozialsystem, obwohl sie oft genug gute Rente und Mieteinnahmen aus vermietetes Wohneigentum auf Konten im Ausland haben, und gut situierte Verwandte.
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Fast ohne Ausnahme leben diese 300.000 hier seit 22 Jahren auf den Schultern des deutschen Michel, rundum wohlversorgt, bekamen und bekommen unzählige Deutschkurse, Integrationskurse, Privilegien, Föderungen, sogar die deutsche Staatsangehörigkeit, gute warme Wohnung (u.a. in Nürnberg wurden Bungalowsiedlungen für jüdische Kontingentflüchtlinge neu erbaute und bestens ausgestattet), Unterhalt, Krankenversorgung, Pflege, Sozialtarife, lebenslanges Bleiberecht sogar bei Kriminalität u.v.a.m., alles gratis, und ohne Überprüfung, was sie hier den ganzen Tag und das ganze Jahr so alles treiben.
*
Keiner von ihnen hatte jemals die Absicht, hier zum eigenen Unterhalt etwas beizusteuern. Ganz im Gegenteil.
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Sie führen wirklich ein Doppelleben.
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Die Deutschen und andere Völker betrachten Sie als Untermenschen (habe ich wörtlich selbst gehört) und meinen das ganz im Ernst. Sich selbst dagegen als geborene Elite. Deshalb brauchen sie auch nicht zu arbeiten sondern es steht ihnen als selbstverständlich zu, sich ganz ihrer eigenen geistigen Weiterbildung und Vervollkommung und körperlichen Fitness zu widmen. Die Untermenschen sind dazu da, sie zu unterhalten.
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jüdische Kontingentlfüchtlinge heucheln, vernebeln, täuschen, fälschen, lügen, betrügen, schmarotzen, ohne mit der Wimper zu zucken, um eigene Vorteile und Pläne und zionistische Interessen sehr aktiv (auch noch, wenn sie bereits im jetzt höheren Alter sind) voranzubringen und in bestem Licht erscheinen zu lassen.
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Bei jeder günstigen Gelegenheit bringen sie die Holocaust-Greuelmärchen aufs Tablett, wegen denen ihnen Wiedergutmachung zustünde. Mir brachte einer immer wieder Bücher über den Holocaust leihweise zum Lesen, und ich solle die Bücher unbedingt auch meine Kinder lesen lassen.
*
Per Skype und Internet und alle nur erdenklichen Wege sind sie ausgezeichnet vernetzt mit anderen jüdischen Kontingentflüchtlingen und mit der zionistischen Interessens- und Ritualgemeinschaft in Israel, USA und in anderen Ländern.
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Ich ging immer davon aus, dass Juden gläubig sind. Das Gegenteil ist der Fall. Zu meinem Erstaunen machen sie sich sogar lustig in ihren Kreisen über Leute, die „einen christlichen Glauben haben“.
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Ich will keinem Unrecht tun, aber diese Zuwanderer sind mindestens zum großen Teil zionistisch und haben keine guten Absichten uns Deutschen gegenüber.
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Sie sind, soweit ich das kennengelernt habe, überzeugte aber verheimlichte Zionisten, die sehr gut Bescheid wissen über die wahren geschichtlichen Hintergrund-Vorgänge der letzten 100 Jahre. Sie wissen, dass es den Hl.Claus, also eine Ver… von Juden in der Hitler-Zeit, nicht gab, sondern dass das ein erfundenes Greuelmärchen ist. Und Sie wissen, dass die als jüdische Opfer dargestellten ausgemergelten Toten in Wirklichkeit deutsche Kriegsgefangene waren.
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Und sie triumphieren bereits ziemlich offen, jetzt wo sie bereits mehr als 20 Jahre hier sind und sich sicher fühlen. „Was wollt ihr Deutschen? Ihr könnt gar nichts tun ohne uns. Seid völlig abhängig. Braucht uns. Google ist jüdisch. Die Banken sind jüdisch. Die Medien sind jüdisch. Die Verlage sind jüdisch. Ebay ist jüdisch. Strom ist jüdisch. Computer und Kommunikation sind jüdisch. Wasser ist jüdisch. Und, und, und. Wenn w i r nicht wollen, geht bei euch nichts.“ Das rutsche einem jüdischen Kontingentflüchtling heraus, der seit 20 Jahren hier von Sozialhilfe lebt und einen großen Freundeskreis mitgebracht hat, die ebenfalls alle seit mind. 20 Jahren hier in Deutschland 100 %ig von Sozialleistungen leben.
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Vieles verschwieg er mir, und ich war auch jahrelang zu naiv, an unlautere Absichten zu denken. Nur durch Zufälle bekam ich Einblicke, die mich nachdenklich machten.
Harrypotter
Mein Wissen stammt aus dem Fundus eines Mitglied einer iranischen religiösen Minderheit ( ich selbst ), Erzählungen von Freunden die Iran besuchen können, Internet und Publikationen von Verfolgten Disidenten.
Wer hat hier den Hungersnot von 1917 – 1920 bestritten ? ich etwa ?? Ich bestreite auch nicht die Seeblokade der Briten 1952 – 1953 und die Beseitigung unsres Ministerpräsiden Dr. M. Mossadegh und auch nicht den Putsch gegen Salvador Allyende und andre Verbrechen der USA oder Engländer ………. was hat das mit dem Thema zu tun ???????
noch einmal für den Landfunk!
Die verkommenheit der USA und andre Westlichen Mächte ist kein Persilschein für die Verbrecher vom Schlage Sassads, Saddam, Ghddafi, Chamenei, Taliban……etc….
Dessen ungeachtet, wer meinen Unterdrücker beseitigt ist mir letzlich einerlei. Er muss nicht ein Engel des Herrn sein.
Schau diese Bilder an bevor du mir Uninformiertheit unterstellst. Ähnliche gibt es einige zehntausende.
https://www.google.de/search?q=Iran+Police&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=IIi1UbXDFcz54QSbg4DICA&ved=0CDwQsAQ&biw=1920&bih=976#q=Iran+Police&sa=X&tbm=isch&tbs=simg:CAESEgmrNBnc3m159iGqZNApivW0GQ&iact=hc&vpx=421&vpy=335&dur=4218&hovh=183&hovw=275&tx=75&ty=292&ei=Z4i1Uc6aEIP-4QT7rIHgCg&page=8&tbnh=145&tbnw=212&ved=1t:722,r:31,s:400&bav=on.2,or.r_qf.&bvm=bv.47534661,d.bGE&fp=a08f467c27ed4473&biw=1920&bih=976
https://www.google.de/search?q=Iran+Police&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=IIi1UbXDFcz54QSbg4DICA&ved=0CDwQsAQ&biw=1920&bih=976#q=Iran+Police&sa=X&tbs=simg:CAESEgnPWbkGLWv9FyEvwkIQcO2rXw&tbm=isch&iact=hc&vpx=1697&vpy=404&dur=4175&hovh=72&hovw=96&tx=61&ty=141&ei=oIi1UY2aHabV4gStuIDwCg&page=6&tbnh=72&tbnw=96&ved=1t:722,r:70,s:300&bav=on.2,or.r_qf.&bvm=bv.47534661,d.bGE&fp=7d7ef3fd41331b3c&biw=1920&bih=976
https://www.google.de/search?q=Iran+Police&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=IIi1UbXDFcz54QSbg4DICA&ved=0CDwQsAQ&biw=1920&bih=976#q=Iran+Police&sa=X&tbs=simg:CAESEglUCIB3pnbP3iGe2qp9p0joHQ&tbm=isch&iact=hc&vpx=332&vpy=370&dur=1808&hovh=128&hovw=160&tx=42&ty=211&ei=Dom1UYGnG4ao4gSL9oGYCQ&page=7&tbnh=128&tbnw=160&ved=1t:722,r:65,s:300&bav=on.2,or.r_qf.&bvm=bv.47534661,d.bGE&fp=598c2063db0e673d&biw=1920&bih=976
bombrom
Die wahren Verbrecher sind die Dissidenten selbst, denn rein aus ihrem Hass gegen irgendjemanden in ihrem Land lassen Sie die Westmächte ihre eigenen Länder für Erdöl und Erdgas dem Erdboden gleich machen und die eigene Kultur dabei vollständig zerstören.
„Was kümmert mich, dass mein Land zerstört und der Neuen Weltordnung anheimfällt? Hauptsache ist doch, dass die alten Konflikte gerächt werden“, spricht ein Dissident (gerecht im Sinne von gerächt).
Die Dissidenten sind also in Wahrheit die „Ewiggestrigen“ und die wahren Psychopathen, da kannst du deine Fotosammlung aus irgendwelchen Brocken unbestimmter Herkunft beliebig weiter zusammenbasteln, das ändert nichts an dieser o.g. Tatsache.
Dissidenten das sind die Dummköpfe, die versuchen, von außerhalb des Landes die Zustände innerhalb des Landes zu verändern. Die können nichts anderes als Kriegstreiber sein. Das komische dabei ist, dass sie im Endeffekt genauso dumm aus der Wäsche gucken werden, da ihr Land und ihre Kultur vollständig zerstört sein werden. Aber zu wem spreche ich denn hier mit solchen Begriffen wie „eigene Kultur“…? Das sind doch Verräter in Reinform…
bombrom
Dazu sagte Putin einmal in einer seiner Reden: „Vom Bette der kranken Mutter flieht man nicht.“
Mr. Panopticoin
Der Iran war übrigens für die Briten damals auch der Übungsplatz für ihr damals neues Lieblingsspielzeug: Den Bombenteppich in möglichst engen Großstädten, gezielt gerichtet gegen die Zivilbevölkerung; kurz: bewußter Genozid. Teheran war die Vorbereitung für Dresden; – ganz nach dem Motto: „Alles Gute kommt von Oben, und viel hilft viel.“
Montefiore
Schau Dir die Deutschen an – keiner außer der USA ist dazu in der Lage.
Wenn Du überhaupt in der Lage bist zu „sehen“.
Aber auch Blinde haben „Lichterlebnisse“ – aufgrund der Physiologie.
Das hat aber nichts mit sehen zu tun.
neuesdeutschesreich
Reblogged this on neuesdeutschesreich.
ubenuaH
Hat dies auf ubenuaH rebloggt.
Wanderer
OT und evtl. sogar einen eigenen Artikel wert. Mich hat es fast vom Stuhl gehauen beim Lesen.
http://criticomblog.wordpress.com/2013/06/08/australische-abgeordnete-ergreifen-im-kampf-gegen-den-globalen-antisemitismus-die-fackel/
MfG
Maria Lourdes
Danke Wanderer hab es auch grad gelesen, Die Londoner Erklärung! Noch Fragen? Keine!
Lieben Gruss und einen Hochwasser-freien Sonntag wünsch ich noch!
Maria Lourdes
Wolf S. Schanze
Kaum ein westlicher Politiker versäumt es heutzutage, immer wieder vor dem ANTISEMITISMUS zu warnen, zu seiner Bekämpfung aufzurufen oder ihn einfach zu verurteilen. Die vielen Sozialpädagogen, Psychologen, Streetworker und sonstigen Idioten, die unsere Zeit wie am Fließband hervorbringt, versuchen uns weiszumachen, daß der „Antisemitismus“ eine soziale Erscheinung sei, von der „die Gesellschaft“ befallen ist.
Sie haben es nicht schwer, denn sie brauchen ja nur auf den sogenannten „Holocaust“ hinzuweisen, der, ob er nun erwiesen sei oder nicht, der schlimmste Auswuchs des Antisemitismus gewesen sein soll.
Wie auf dieser Welt keine Wirkung ohne Ursache denkbar ist, so ist auch der „Antisemitismus“ nicht ohne Ursache.
Verfolgt man die Wege eines kleinen Nomadenvolkes, der Juden, zurück bis in die Ursprünge dieses Stammes, dann zeigt es sich, daß der Nomade, eben weil er keine Heimat hat, sich naturnotwendig überall Zuhause (und das heißt nicht „daheim“!) fühlt, wie der Seßhafte eben nur in seiner Heimat daheim ist. Wie dem Nomaden seine ihm angeborene Vorstellung, daß ihm die ganze Welt gehört, nicht ausgetrieben oder aberzogen werden kann, so kann auch dem Seßhaften auf Dauer sein „Territorialtrieb“ nicht ausgetrieben werden: Der Seßhafte möchte seine Heimat für sich behalten. Man kann schließlich von seßhaften Völkern nicht erwarten, daß sie die „Auserwähltheit“ der Juden wortlos hinnehmen um den Preis der eigenen Existenz.
Liebe und Zuneigung den Juden gegenüber, kann nicht erzwungen werden, wie umgekehrt Abneigung und Haß nicht verboten werden können und deshalb auch nicht zu verurteilen sind. Man kann durchaus den Eindruck haben, daß den Juden der Hinweis auf den „Antisemitismus“ zur Durchsetzung ihres Lebensrechtes im Lande anderer dient. Deshalb sind die Juden auch die Vertreter der „EINEN WELT“ und verteufeln den Nationalismus, wo sie nur können. Nur durch die Abtötung der Heimatliebe können sich die Juden überall halten, nur so können sie von innen heraus, aus den Wirtsvölkern, herrschen.
Andy
Australien, nichts neues!
Das ist das Land das den Holocaust-Revisionisten Fredrik Toeben hinter Gitter gebracht hat, nachdem er 11 Monate in der BRD abgesessen hatte.
http://www.adelaideinstitute.org/
Polizeistaat wie er im Buche steht.
Besucher dieser Strafkolonie sollten sich hueten den Holocaust in den falschen Mund zu nehmen.
Andy
Hier ueber den angeblichen Anti-Semitismus wie und von wem er im Bismarckreich gefuehrt wurde.
http://archive.org/details/HinterDenKulissenDesBismarckreiches
Montefiore
Schiller hat mit W. Tell allgemeingültig diese Problematik behandelt.
Wer den Gesslerhut aufstrell und sein Grüßen verlangt schafft ein Problem.
Für den Einzelnen, der leugnet, und für die Aufsteller des Verlangens, die Renitenz züchten.
Die Ersteren werden wegen Unbotmäßigkeit bestraft, die Herren züchten Krieg, dennn immer mehr ertragen die Repression nicht.
Sie vergehen sich gegen die Menschheitsentwicklung lassen sich mit Antimächten ein.
Das fördert nur noch größere Gegenerschaft.
Was auf Wahrheit baut braucht keine Gesetze, nur die Lüge sucht sich Schutz und Schleier.
Hier hilft wieder Schiller weiter: …………………Untergang der Lügenbrut.
(Ode an die Freude).
Also wird das Blut fließen (wie nach der franz. Revolution) was für die Gesslerhutfanatiker aber das Blut des Viehes ist.
Aber auch Jahwe, wird sie nicht retten können.
Ins Straucheln geratene Engel werden vom „Richter, der die alte Nacht verdammt“ (Hölderlin), befragt und zur Rechenschaft gezogen.