Der Begriff Oligarch erschien im postsowjetischen Russland erstmals 1993 in einer Analyse der regionalen Elite , ehe er 1995 auf die führenden Wirtschaftsvertreter des Landes übertragen wurde.
In die politische Diskussion gelangte er im Dezember 1997, als der damalige Stellvertretende Ministerpräsident Boris Nemcov dem oligarchischen Kapitalismus öffentlich den Kampf ansagte.
Noch ein Oligarch in Osteuropa: Sergey Kurchenko (Foto links). Ein 27-jähriger, der in der Ukraine aus dem Nichts und in Null Komma Nichts ein Imperium aufbaute!
Wie die Oligarchen eigentlich so sind – Ein Artikel von Franz Krummbein – erschienen bei berlin-athen.eu
Ende Mai dieses Jahres fand in Sotschi ein Treffen der Präsidenten der Ukraine und Russlands, Viktor Janukowitsch und Wladimir Putin statt. Genaue Informationen über das Gespräch, das etwa fünf Stunden dauerte, gibt es nicht.
Nach Meinung von Experten, stand auf der Tagesordnung die Frage des Beitritts der Ukraine als Beobachter zur Zollunion: Die Ukraine hat sich bereit erklärt, die Regeln der Zollunion (Russlands, Kasachstans und Weißrusslands) zu akzeptieren. Es geht für die Ukraine primär um die Sicherung der Gasversorgung. Zugleich will Kiew die Verpflichtungen der Ukraine gegenüber der EU nicht verletzen. Aller Wahrscheinlichkeit versprach Viktor Janukowitsch dem russischen Präsidenten, dass die Ukraine bereit ist, den russischen Vorschlag über einen Gastransportkonsortium zu akzeptieren.
Darüber hinaus wurden wahrscheinlich auch die Gründung eines Konsortiums auf der Basis des ukrainischen Gas-Transport-System (GTS) und der Reduzierung des Gaspreises für die Ukraine besprochen, schreibt das Magazin „Kommersant-Ukraine“. Eine zuverlässige Quelle teilte den versammelten Journalisten mit, dass die ukrainischen Behörden bereit sind, eine Kontrolle der russischen Gasleitungen in der Ukraine sowie die Kontrolle der Rohrleitungen für die Verteilung, die im Besitz der Gruppe VETEK um den Geschäftsmann Sergey Kurchenko sind, zu akzeptieren. Kiew war offensichtlich gezwungen, Zugeständnisse an den russischen Teil der Ukraine zu machen. Kiew hat Probleme mit dem eigenen Haushalt, außerdem ist die Ukraine schwer betroffen wegen der schlechten Lage auf dem Stahlmarkt.
Wer ist dieser Mann namens Kurchenko, der so eine wichtige Rolle in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern spielt? In Russland ist er überhaupt nicht bekannt. In der Ukraine erschien sein Name in der Öffentlichkeit erst am Ende des Jahres 2012. In den ukrainischen Medien wurde der 27-jährige Sergei (Sergiy) Kurchenko als unternehmerisches Wunderkind genannt, der der „Familie“ von Präsident Janukowitsch nahesteht. Der Name seiner Firma trägt einen einfachen Titel: „Gas Ukraine-2009“.
Sergei (Sergiy) Kurchenko gründete iIm Jahr 2009 die Firma „Gas Ukraine“, um verflüssigtes Erdgas zu importieren. Die Firma ist beteiligt an dem Handels- und verflüssigtem Erdgas, Erdöl, Bankwesen, Aktienhandel, Bau- und anderen Bereichen. Und der Anteil des Konzerns am ukrainischen Gasgeschäft ist in den vergangenen Jahren so imposant angewachsen, dass die Zeitungen Kurtschenko bereits den Titel „neuer Gas-König“ verliehen. In sehr kurzer Zeit ist es der Gruppe gelungen, den Markt für verflüssigtes Gas in der Ukraine zu monopolisieren. Der Jahresumsatz der Gruppe, nach den Informationen des Vereins „Metalist“, beträgt etwa 10 Milliarden Dollar.
Einige investigative Journalisten sowie Yuri Sirotyuk, Parlamentsmitglied der ukrainischen „Freedom“ Partei, fanden bald Folgendes heraus: Sie fragten beim Generalstaatsanwalt und bei dem Leiter des Sicherheitsdienstes der Ukraine über die Machenschaften des Gasmarktes von „Gas Ukraine 2009“ an, deren Führer Sergei Kurchenko vor kurzem den Fußballverein „Metalist“ (Charkow) kaufte. Das belastende Dokument weist auf eine Reihe von Betrügereien hin, an denen die Firma „Gas Ukraine 2009“ beteiligt war. Insbesondere sind folgende Beschuldigungen zu beobachten:
1) Schmuggel von Benzin und fiktive Ausfuhren;
2) Monopolisierung des Marktes für Benzin und Diesel;
3) Betrug auf dem Flüssiggas;
4) Die Monopolisierung des Marktes von Flüssiggas;
5) Betrug im öffentlichen Beschaffungswesen.
MP Yuri Sirotyuk zeigte auch den Ermittlungsbehörden das Schema der Geldwäsche auf sowie die Organisatoren des Systems und seiner Abschirmung. MP Yuri Sirotyuk hat zudem darauf hingewiesen, dass der Sohn des Generalstaatsanwalts, Viktor Pshonka, stark an den Aktivitäten des Unternehmens Kurchenkos „Gas Ukraine 2009“ beteiligt ist, der den Schmuggel von Benzin betreibt und den Markt monopolisiert.
In den vergangenen sechs Monaten hat die Ukraine erfahren, dass Kurchenko den Fußballverein „Metalist“ von dem Geschäftsmann Alexander Yaroslavsky kaufte. Kurchenko kaufte auch eine Raffinerie in Odessa, die dem Russischen Riesen „Lukoil“ gehörte. Kurchenko kaufte ferner ein Netz von Tankstellen in Deutschland. Nach Meinung von Experten beträgt der Betrag mehr als hundert Millionen Dollar.
Das ukrainische Herrschaftssystem beruht auf einer nahtlosen Verquickung von Politik und Business. Nach seinem Amtsantritt als Präsident hatte Viktor Janukowitsch alle „oligarchischen Clans“, die seinen Wahlkampf finanziell und medial unterstützt hatten, ausgewogen mit Pfründen versorgt. Einige Milliardärgruppen haben sich den Einfluss auf Staatschef Janukowitsch gesichert.
Die oligarchischen Überflieger sind die Söhne des Präsidenten, vor allem der ältere Alexander („Sascha“), schreibt die österreichische „Die Presse’’. Neben seinen Bau- und Bankgeschäften hält er Anteile an den von anderen Oligarchen erworbenen Aktiva.
Im Regierungsapparat existierte eine „oligarchische Balance“. Janukowitsch regiert nun mit einem Ministerkabinett ihm persönlich nahestehender Personen, zu denen vor allem Freunde seines ältesten Sohnes Aleksander gehören, die sich als „Jungreformer“ verstehen. „Saschas Freunde“ bilden den Nukleus eines neuen oligarchischen „Clans“, für den sich die Bezeichnung „Familie“ eingebürgert hat. Zwar bleibt Nikolaj Azarov Premier, doch stellte Janukowitsch ihm einen „Freund“ seines Sohnes als ersten stellvertretenden Premier zur Seite: Sergej Arbuzov, bis dato Vorsitzender der Zentralbank.
Noch teilen sich die Angehörigen der „Familie“ die Macht mit den Statthaltern von Rinat Achmetov in der Regierung. Politisch freilich muss Achmetow seinen Einfluss längst teilen – allen voran mit Dmitrij Firtasch. Dieser Mann war von Timoschenko gestutzt worden. Mit Janukowitschs Wahlsieg 2010 kam er zurück und ist heute führender Spieler in der Chemie- und Titan-Industrie.
Unter den vielen dubiosen Figuren im neuen Ministerkabinett sind zwei besonders beachtenswert: Eduard Stawizkij, bis dato Umweltminister, löste Jurij Bojko als Energieminister ab. Bojko, der die Interessen der „Gas-Lobby“ des Oligarchen Dmitrij Firtasch vertritt, avancierte zum stellvertretenden Premier. Bojko ist vermutlich der „Familie“ geschäftlich verbunden. In kaum einem anderen europäischen Land ist der Fußball so sehr mit der Politik und der Wirtschaft verflochten wie in der Ukraine. Hinter nahezu jedem Klub steht ein Oligarch oder ein Abgeordneter. Doch seit geraumer Zeit tobt ein Machtkampf zwischen der aktuellen Staatsführung um den Präsidenten Viktor Janukowitsch.
Ende des vergangenen Jahres veräußerte überraschend Alexander Jaroslawskij seinen Klub Metallist (Charkow) an einen bis dahin weitgehend unbekannten Geschäftsmann namens Sergej Kurtschenko, der erst 27 Jahre alt ist, den aber eine enge Freundschaft mit dem Sohn von Janukowitsch verbinden soll. Laut den Absichten von Kurtschenko, werde der Klub in zwei Jahren das Gold der Premierliga der Ukraine gewinnen. Alexander Jaroslawskij suggeriert, er sei zu dem Verkauf gezwungen worden; er spricht von „unverständlichen Forderungen“ und einem „beispiellosen psychologischen Druck“. Jaroslawskij ist auch in Deutschland kein unbekannter. Er ist der ukrainische Oligarch mit dem Glatzkopf, der sich in der Öffentlichkeit gerne sehr leidenschaftlich und als großer Fußball-Fan gibt. Jetzt hat er seinen Klub Metallist (Charkow) verkauft.
In der Ukraine gibt es aber den Verdacht, dass bei dem Deal auch die politische Führung in Kiew eine Rolle spielte. Der neue Vereinspräsident Kurtschenko, der in Charkow geboren wurde und über dessen sonstige Vita nur wenig bekannt ist, gilt trotz seiner Jugend als Mann mit besten Verbindungen. Kolportiert wird eine Freundschaft mit Alexander Janukowitsch, dem Sohn des Staatspräsidenten. Bei einem lukrativen Deal gelang es ihm sogar überraschend, den Oligarchen Dmitrij Firtasch auszustechen – der als enger Vertrauter des Staatschefs gilt.
Ende Februar wurde bekannt gegeben, dass „Gas Ukraine“ mit dem osteuropäischen Kraftstoff-Energie-Unternehmen (VETEK), – die auf dem Territorium der Ukraine, Russland, Weißrussland, Kasachstan und anderen Ländern Mitteleuropas aktiv ist – verschmolzen wird. Anfang März hat VETEK auch die russische Firma „Lukoil“ (Odessa Raffinerie) gekauft. Sie wurde 1937 ihrer Bestimmung übergeben. Im April 1999 erwarb Russlands größte Erdgesellschaft, die „LUKoil“, mit Interessen hauptsächlich in Westsibirien, bei einem Tender die Aktien der Raffinerie von Odessa. Die Gesamtkosten der Arbeiten an der Instandsetzung und technischen Neuausrüstung betragen rd. 33 Mio. Griwna. Jetzt ist es das Eigentum Kurtschenko.
Ende März, wurde berichtet, dass VETEK eine Kette von Tankstellen namens „Sparschweingas“ in Deutschland gekauft hat. Das Unternehmen wurde im Jahre 1938 gegründet, das erste Gastanknetzwerk entstand im Jahr 1963, und jetzt ist es in Bayern, Berlin und Niedersachsen vertreten. Sein Dienstleistungspaket umfasst die Veredelung von Autogas – von der Raffinerie zum hochwertigen Qualitätskraftstoff, sowie die Versorgung über Fahrzeugumrüster, KfZ-Werkstätten und einem flächendeckenden Tankstellennetz. Ein solches Netzwerk könnte 100 Millionen Dollar wert sein.
Der Bürgermeister der Stadt Charkow, Michail Dobkin, sagte, dass die regionalen Behörden Gespräche mit Sergei Kurchenko führen über seine Beteiligung an der Finanzierung des Baus einer Sportarena für die Europameisterschaft im Basketball im Jahr 2015. Es gibt so viele große Ereignisse im Lande in so kurzer Zeit! Man hat den Eindruck, daß die Justiz in der Ukraine absichtlich die Augen verschließt vor der Tatsache, dass die Kapitalisierung des Unternehmens „VETEK“ (mehr als 1 Mrd. US $ wert) durch Veruntreuung von Haushaltsmitteln erreicht wurde, oder, genauer gesagt, durch den Weiterverkauf von aus Belarus importierten Erdölprodukten.
So hat die Ukraine erfahren, dass das Land in den letzten drei Jahren noch einen neuen Milliardär bekommen hat. Wenn der junge Tycoon in den ukrainischen Branchen, die derzeit intensiv entwickelt werden, wie der Telekommunikation oder in der Landwirtschaft, erscheinen wird, dann können wir über ein junges unternehmerisches Talent sprechen. Allerdings, die Einfuhr von Flüssigerdgas und Erdölprodukte erfordert kein unternehmerisches Talent, sondern einen einflussreichen Politiker, der sich dahinter steht.
Natürlich ist ein neuer Oligarch für die Ukraine eine ehrenvolle und prestigeträchtige Sache. Aber in diesem Fall gibt es Zweifel, ob der neue Eigentümer Sergej Kurchenko tatsächlich der Chef der Firma ist. Es ist offensichtlich, daß unter der Führung des 27-jährigen Geschäftsmannes Sergej Kurchenko Besitzer einer gesamten Finanz-und Industriegruppe wurde, die in der Lage ist, die Odessa Raffinerie (von der russischen Firma „Lukoil“) und einen Lieblings-Fußball-Verein zu kaufen. Und das alles – in nur wenigen Monaten. Ein „einfacher Junge“ hat plötzlich genug Geld gesammelt, um fast über Nacht ein neuer Energie-Tycoon zu werden!
Es ist bekannt, dass die meisten Oligarchen für eine solche Art von Finanzgeschäften viele Jahre brauchten. Es sind aber auch andere Zeiten. Der älteste Sohn der Präsidenten der Ukraine, Alexander Janukowitsch, zum Beispiel, brauchte, um Milliardär zu werden, immerhin ein paar Jahre. Nun zählt er zu den mächtigen Finanz-, Industrie-und Energieversorgungsunternehmen.
Kurchenko brauchte offensichtlich viel weniger Zeit. Aber woher er das Geld bekommen hat, das bleibt bis heute unbekannt. Was die Firma „Sparschweingas“ betrifft, ist es ein gutes Beispiel dafür, wie betrügerisch erworbenes Geld „zu waschen“ ist.
Streng genommen, ist es wahrscheinlich, dass der Kauf von europäischen Anlagen durch eine Person aus der Nähe der Familie des ukrainischen Präsidenten durchgeführt wurde, um die Legalisierung von illegalen Einkommen – durch die Vermeidung der Zahlung von Zöllen, Steuern, etc. zu erreichen. Es scheint, dass die EU nicht daran interessiert ist, die Herkunft des Kapitals zu erforschen, wenn es darum geht das Geld in der EU zu investieren
Vom Raubritter zum politischen Unternehmer? – Selbstverständnis und Selbstdarstellung der russischen Oligarchen in den 1990er…
12 Comments
regulus13
Hat dies auf waltraudblog rebloggt.
Springfield
Es ist wohl wie in Russland unter Jelzin. Die Wallstreet kauft eine Kuh, macht sie reich und glücklich und melkt sie dann auf Dauer. Dem Land bleibt nichts. Alle Gewinne werden exportiert und in Oasen versteuert.
Kurzer
Hallo Maria,
ich habe nun unter dem Beitrag:
Eklat: Nach Treffen mit Obama reist Merkel zu Putin und wolllte Rückagabe von Beutekunst fordern.
meinen Kommentar eingestellt. Ab 0.30 Uhr wird jetzt ZURÜCKGESCHOSSEN.
Aufstieg des Adlers
Entschuldigt mal kurz die Themenablenke!
Ich darf Euch mal unter folgendem Link :
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2013/06/24/honigmann-nachrichten-vom-24-juni-2013-nr-119/#comments
wieder mal den unvermeintlichen „Rechtanwalt“ zu lesen geben.
Der schreibt hier, Uhrzeit „Rechtanwalt 24. Juni 2013 um 21:10 | Antwort“
…unter anderem Folgendes:
ZITAT:
„Da wird sich jetzt vor allem der ADLER© freuen, immerhin habe ich das geschafft, was er in hunderten von Beiträgen nicht schaffte “
A u c h wenn ich jetzt ärgste Gefahr von vorne herein laufe, daß mein Kommentar missverstanden würde aus überheblicher Gefälligkeit heraus, die den stillen, will sagen gesichtslosen Lesern, die jetzt im Ernieblog zur Hochform auflaufen, nachdem ich dort weg bin – und aus diesem Grunde jener Hochform auch ziemlich intellektuell gefahrlos fröhnen können (!)…nun doch einmal ein paar Worte über Leute, deren Menschenkenntnis noch nich mal ne Rolle Klopapier wert ist!
Erstmal hatte ich selten im Ernieblog Leute angeriffen, blos (so wie das bei Euch üblich ist) um des üblichen Schwanzlängenmessens wegen, sondern, wenn ich auf notorische unbelehrbare Bundesbürger stiess!
Desweiteren halte ich es von Dir Du „Rechtanwalt“ FÜR EINE GERADEZU SCHON UNVERSCHÄMTE FRECHHEIT(!!!), daß Du verschwindend klitzekleiner Wurm wirklich allen Ernstes versuchst, Dich mit mir auf ein und dieselbe Stufe zu stellen, obgleich Du wissen müßtest, daß mich so gut wie fast Keiner von Euch…naja…wolln wa mal nettich bleiben…toppen kann!
Daß allein dieser Satz Eurer Negativierung zum Opfer fällt, ist reinster physikalischer Gesetzesmässigkeit zu verdanken, die eben bei kleinen Bundesbürgern auftaucht, nachdem die erkannt haben, daß die Türken aus dem Puff raus sind und die Nutten sich jetzt zu sehr sozialen Preisen hinlegen – ja DAAAAA spielt doch Jeder von Euch gerne Tarzan, nicht wahr ?
Weiste „Rechtanwalt“, es ist mir egal, wenn Du und so ein schizophrener Vogel wie Frank Wolfgang Richter sich in die Haare kriegen, die elementarsten Eindrücke jenes Buches von Justave le Bon erfüllend….. – ABER MICH LÄSSTE DABEI AUS DEM SPIEL!
Ich hatte unter Richters Gesaftel genug zu leiden, sekundär, was der über Adolf schrieb, die gesamte Welt zum Freimaurertreffpunkt erklärte, oder unserem Freiheitshelden Horst Mahler unterstellt hatte, daß er garnicht in Knast wäre, sondern als CIA Agent ganz einfach untergetaucht!
Nochwas an „Rechtanwalt“:
Du schreibst vorgestern, daß der Ernieblog jetzt so schön ruhig wäre – RECHT HASTE; diese Friedhofsruhe habe
i c h nicht verschuldet, DAS ward IHR, die Ihr jetzt so garkeinen Wiederspruch mehr von mir fürchten müßt und aus Euern Löchern gekrochen kommt!
Wenn man heute in der Nach-Adler-Ära die Kommentare im Ernieblog liest, sollte man sich vorher überlegen, ob man nicht besser seine Alte knallt, oder mit den Kinder Mensch ärgere dich nicht spielt, oder vielleicht den Rasen im Garten sprengt!
Die Meisten Kommentare bei Euch sind dermaßen schlecht geschrieben, dermaßen einfallslos – und vor allem, da Ihr ja noch nicht wißt, was politisch die Zukunft bringt, doch seeeehr, seeehr vage formuliert – schliesslich will man sich ja nicht in die Nesseln setzen, nicht wahr……
Eigentlich dachte ich, daß mein Rauschmiss auf dem Honigmannblog Euch jetzt zu schriftstellerischen Höhenflügen anspornte – aber weiiiit gefehlt (!) mit jedem Tag der kommt und geht, werden Eure Kommentare immer langweiliger und blasser!
Naja…schliesslich kann man nicht raus aus seiner Haut…..
Jetzt habe ich nur diese einzige Frage an Euch:
WESHALB HABT IHR DAS VON MIR VERLANGT UND AKZEPTIERTET MICH ERST AB DEM ZEITPUNKT,als ich so tat, als wäre ich wie Ihr ?
I H R hattet mit zu meinen Alkoholexessen beigetragen !
Sekundär, ob jetzt Eingige sich angepisst fühlen, sekundär ob jetzt Einige die beleidigte Leberwurst spielen – jedoch mit schönster Regelmässigkeit mir unterstellten, ich würde auf die Tränendrüse drücken – sorry, aber ich bin hier nicht im Darkroom mit sexuell geschädigten Weibern!
Ach ja: noch ganz dolle wichtig: Adi war ein verräter, Horst mahler ist CIA Agent und die Erde ist eine Scheibe (!) Frank Wolfgang Richter wird Euch diesen Schwachsinn schon beibiegen!
….is mir schlecht…… 😕
Wie ich schon vor Jahren schrieb:
„Grinsen und Gaffen
wie die Affen
in der Kneipe beim Glas Bier,
das ist des Bundesbürgers Erfüllung
und sein Lebenselexier“
Montefiore
Ich weiß nicht ob dieser Ton gepflegt werden sollte.
Aufstieg des Adlers
Ich auch nicht !
asitamaus
mir missfällt das beginnende off- topic gesusel. ebenso der sich zeigende dunning-kruger effekt. als stiller leser schätze ich weiterführende infos der themen.
Montefiore
Sexuell geschädigte Weiber?
Das könnte nach hinten losgehen …………..
Achtung!
Hans-im-Glück
Lieber Adler,
bitte löse Dich von solchen Leuten und ihren Anwürfen – das ist es nicht wert, auch nur eine Minute dafür zu verschwenden, sich mit sowas zu befassen.
Denk bitte daran: die Lebenszeit ist das wertvollste, was Du in diesem Leben hast, denn sie verstreicht unaufhaltsam und unwiederbringlich – Minute für Minute.
Fast alles andere kann man ersetzen – außer der Zeit…
Halt es mit Franz-Josef, der sinngemäß sagte:
„Was stört es eine deutsche Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt.“
Oder mit Jean-Jaques Rousseau:
„Beleidigungen sind die Argumente derer, die unrecht haben.“
LG
Aufstieg des Adlers
@ Hans
Recht haste, lieber Hans.
Danke für Deine Worte!
Stimmt wirklich was Du schreibst!
Waffenstudent
Erst kommt das Mütterchen und dann der Rotzlöffel. Und der Rotzlöffel steigt später nur deshalb zum gefeierten und gefürchteten Oligarchen auf, weil das weitsichtige Mütterchen alle Mitbewerber des Rötzlöffels rechtzeitig vergiftete.
neuesdeutschesreich
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