Nach jahrelangem Streit und Zögern unternahmen die Engländer und Amerikaner in größter Eile im Jahre 1944 ihre Landung auf dem Kontinent. Selbst ein Fehlschlagsrisiko von 50 Prozent wurde dabei in Kauf genommen. Tatsächlich hatten die nüchtern rechnenden Westalliierten für dieses gefährliche Wagnis gewichtige Gründe, über die fast siebzig Jahre nach Kriegsende immer noch gern der Mantel des Schweigens gehängt werden soll.
Das Dritte Reich entwickelte Atomwaffen und die dazu notwendigen Trägersysteme in Form von mehrstufigen Raketen. Dokumente, die teilweise 60 Jahre der Geheimhaltung unterlagen und im Jahre 2005 freigegeben wurden, zeigen auf, dass es die Geheimwaffen der zweiten Generation tatsächlich gab.
Die Angst der Amerikaner vor einem nuklearen Beschuss New Yorks und anderer Ostküstenstädte war real!
Der amerikanische Major Alexander de Seversky, Ingenieur, Göring-Vernehmer und 1947 von US-Präsident Harry Truman für seine Verdienste ausgezeichneter Luftfahrtexperte, äußerte nach dem Krieg sogar, dass es nur den angloamerikanischen Flächenbombardements zu verdanken sei, dass die deutsche Atombombe nicht vor den amerikanischen eingesetzt werden konnte! (Quelle: „Die Angst der Amerikaner vor der deutschen Atombombe„, Edgar Mayer, Thomas Mehner)
Der Invasionsentscheid wurde den Alliierten leichter gemacht, da sie einen kriegsentscheidenden Trumpf in ihrer Tasche wußten:
Als am 6. Juni 1944 die alliierte Invasion Frankreichs (›Operation Overlord‹) begann, waren die deutschen Verteidiger, die von der Vorbereitung der Invasion wußten und sie längst erwartet hatten, plötzlich wie blind und taub. Ein Großteil von ihnen wurde, wie es die Engländer ausdrückten, ›in den Unterhosen überrascht‹.
Selbst als sich die Meldungen über die Landung immer mehr konkretisierten, zögerte die deutsche Führung weiter, an eine Invasion zu dieser Stunde und in diesem Küstenabschnitt zu glauben. Die nach lange vorbereiteten Alarmplänen zum Eingreifen bereitgestellten deutschen Reserven kamen völlig verspätet und chaotisch einzeln nacheinander zum Einsatz, und Wochen waren notwendig, um ein zentrales Kommando für die Aktionen der Wehrmacht, SS, Luftwaffe und Marine an der Westfront in Frankreich herzustellen. Die präzise deutsche Militärmaschine, die den Alliierten noch in Italien im Frühjahr 1944 erfolgreich Abwehrschlachten bei weit ungünstigerem Kräfteverhältnis geliefert hatte, kam völlig aus dem Takt und versagte. Vor allem auf der Kommandoebene reihten sich Fehler an Fehler.
Trotz allem hielten die deutschen Verteidiger die Westalliierten in einer verzweifelten achtzig-tägigen Schlacht auf, bevor die endgültige Niederlage über sie hereinbrach. Allein am Invasionstag fielen wohl über 12 000 alliierte und 7000 deutsche Soldaten, wobei die genauen alliierten Verluste bis heute ein gut gehütetes Geheimnis in Armeearchiven sind. (Quelle: Volker Gremler,»Bollwerk am Meer«, in: DWJ 06/06 S.140-143.)
Der alliierte Oberkommandierende in Europa, General EISENHOWER, berichtete dann auch nach dem Krieg, daß die eigenen Verluste in Frankreich weitaus höher als erwartet gewesen seien. Bereits im Juli 1944 hatten die Amerikaner Munitionskontingente an der Normandiefront verschossen, die von der Planung erst für 1946 vorgesehen waren. Auf anderen Kriegsschauplätzen mußte der Nachschub zugunsten der Invasionsstreitkräfte rationiert werden, so angespannt war die Lage der Alliierten.
EISENHOWER sagte aber auch: »Unsere beste Waffe war die deutsche Führung, die gegen alle Regeln der Kriegskunst handelte.«
Genau hier wurde eine atemberaubende Indizienkette zusammengetragen, daß hier mehr als Zufall dahintergesteckt habe. Ein alliiertes Nachkriegsurteil schrieb dann auch: »Vom Mann und von der kämpfenden Front gesehen, kann man nicht sagen, daß wir durch taktische Überlegenheit die Schlacht an der Normandie gewonnen haben.« (Siehe Bericht von General EISENHOWER über die schweren US-Verluste in der Schlacht um Frankreich, »The Marshall Report«, in: The New York Times vom 15.Oktober 1945).
Hat organisierter Verrat durch hohe deutsche Offiziere den Erfolg der Landung erst möglich gemacht? Die wahren Gründe für die Landung in der Normandie und den alliierten Sieg wurden bisher öffentlich nie diskutiert, zu viele hätten dabei etwas zu verlieren gehabt. Dennoch hat dieses Gemisch aus militärwirtschaftlichen und technologischen Interessen mit hochrangigem Verrat Hunderttausende Leben auf beiden Seiten gekostet. Neue Erkenntnisse, die sich aus der Freigabe geheimer russischer Archive, aus Berichten von Militärwissenschaftlern, Memoiren der Beteiligten sowie kritischen Untersuchungen von Fachleuten ergeben, erfordern deshalb eine völlig neue Sicht auf die Invasion, deren Gelingen das Bild Europas bis heute bestimmt.
Es ging nur um eine hauchdünne Frist von Wochen oder Tagen …
Nach dem Krieg wies der französische Wissenschaftler Dr. Albert DUCROCQ eingehend auf den Zusammenhang zwischen Normandie-Invasion und HITLER’s Geheimwaffen hin.
Aufgrund hervorragender wissenschaftlicher Ausbildung und seiner perfekter Kenntnis der deutschen Sprache beauftragte man ihn nach Kriegsende mit der Erforschung der deutschen Geheimwaffen. Die Leistungen der deutschen Technik und Wissenschaft, die DUCROCQ damals gesehen hatte, haben ihn offensichtlich so beeindruckt, daß er zum überzeugten und unermüdlichen Pionier der Raumfahrt und der Atomtechnik in Frankreich in den folgenden fünfzig Jahren wurde. In seinem späteren Berufsleben besetzte er höchste Stellen in seinem Land: an Universitäten, in großen Unternehmen und in den Medien und erhielt 1991 mit der ›Legion d’Honneur‹ die höchste Ehrung in Frankreich.
Nach Albert DUCROCQ waren die alliierten Oberbefehlshaber zum größten Teil über die deutschen Geheimwaffenprojekte auf dem laufenden, und dies sei der Grund gewesen, warum sie ihre Armeen früher auf dem Kontinent landen ließen, als ursprünglich vorgesehen. Die Landung im Juni 1944 sei deshalb mit einiger Ängstlichkeit seitens des alliierten Oberkommandos erfolgt, und General EISENHOWER habe erst nach Avranches aufatmen können. (Am 6. Juni 1944, zu Beginn der Landungsoperation der Alliierten in der Normandie, wurde Avranches, wie einige andere Städte der Region, heftig bombardiert. Es gab viele Opfer und ein großer Teil der Stadt wurde zerstört. Erst gut sieben Wochen später, am 31. Juli 1944, gelang General George S. Patton der Avranches-Durchbruch).
Erst nach der vollständigen Niederlage Deutschlands im Mai 1945 habe es sich herausgestellt, daß es trotz der Normandie-Invasion nur noch eine hauchdünne Frist von Wochen oder Tagen gab, bevor das Schicksal der ganzen Welt durch den Einsatz entscheidender neuartiger deutscher Geheimwaffen ›5 nach zwölf‹ eine ganz andere – völlig unerwartete – Wendung genommen hätte.
Damit können auch Zeitzeugenberichte wie der von Dr. Herbert BOLTE richtig eingeordnet werden. BOLTE berichtete, daß er als Mitglied der Waffen-SS bei einem Spähtrupp am 7. April 1945 bei Bleicherode einen Soldaten traf, der dem Spähtrupp erklärte, in wenigen Tagen würden sich bedeutende Dinge ereignen, die den Kriegsverlauf ändern könnten. Er dürfe darüber aber nicht sprechen. Leider sei damals für weiterführende Fragen keine Zeit geblieben.
Albert DUCROCQ kannte alles aus erster Hand. Er schrieb, daß schon vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges zahlreiche Mitglieder des alliierten und deutschen Oberkommandos sich darüber völlig im klaren waren, daß eines Tages die Geschichte den wirklichen Ablauf des Zweiten Weltkriegs völlig anders erkennen und beschreiben würde, wie er damals nach außen hin schien.
Quellen: Verrat in der Normandie, Friedrich Georg – hier online gratis lesen!
Verrat in der Normandie, Friedrich Georg – Entschieden Verrat und die Angst vor Hitlers Bombe, wie unsere Welt heute aussieht? Seit über 60 Jahren schweigt die Geschichtsschreibung über die brisanten Hintergründe und Folgen der Invasion in der Normandie im Sommer 1944. Nun wird dieses Tabu gebrochen. Friedrich Georg deckt die dunkle Seite der »Befreiung Europas« auf: Warum landeten die Alliierten am 6. Juni 1944 nach jahrelangem Zögern in größter Eile und unter Inkaufnahme extremer Risiken in der Normandie? Hatten die Deutschen das größte Kriegsgeheimnis der Alliierten geknackt? hier weiter
Zeitzeugenbericht von Dr. Herbert BOLTE – Nach 85 Jahren kann man auf sein Leben zurück blicken, denn die geschundene Kriegsgeneration wird bald abtreten. Die letzten Zeitzeugen werden verstummen und die Medien können alles Mögliche behaupten, ohne dass die Teilnehmer der Geschichte antworten können. hier weiter
„Die Angst der Amerikaner vor der deutschen Atombombe„, Edgar Mayer, Thomas Mehner – Die Wahrheit 60 Jahre nach Kriegsende! Was fanden die alliierten Beuteteams wirklich? Warum durfte die Realität der Wunderwaffen der zweiten Generation den Deutschen nach dem Ende des Krieges nicht bekannt werden? Weshalb wurden die neuen Geheimwaffen bei Kriegsende nicht eingesetzt? hier weiter
TOP SECRET: Amerikas verschwiegener Triumph – Kamen die Atombomben für Hiroshima und Nagasaki aus Thüringen? Bereits unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wollten die »Gerüchte« nicht verstummen, dass die auf Japan abgeworfenen Atombomben deutschen Ursprungs gewesen seien. In den letzten Jahren konnten zahlreiche Fakten, Indizien und Beweise zusammengetragen werden, die dokumentieren, dass die »Gerüchte« nicht zu unrecht kursieren, denn die deutschen Forschungen auf dem Gebiet der Atomtechnologie und auch der Atomwaffentechnologie waren wesentlich umfangreicher und weiter fortgeschritten als bisher vermutet. hier weiter
HITLER’s Geheimwaffen – Trotz der sich abzeichnenden Niederlage entwickelte die deutsche Seite in der letzten Kriegsphase noch zahlreiche Jagdflugzeuge, Bomber und Raketen mit bahnbrechenden technischen Eigenschaften. Geheimnisumwitterte Waffen, mit denen Hitler das Kriegsglück wenden will. Doch alle Anstrengungen sind vergeblich. Nach der Kapitulation beginnt der Wettlauf der Sieger um die Patente und die Spitzenkräfte der deutschen Waffenindustrie. Militärische Sondereinheiten und Geheimdienste beschlagnahmen Hunderttausende Konstruktionszeichnungen, Unterlagen und Modelle, die unter strengster Geheimhaltung in die USA und die UdSSR transportiert werden. hier weiter
148 Comments
flor
Es sind hier inzwischen 147 Kommentare veröffentlicht. Ich habe mir diese nicht alle durchgelesen, da es doch sehr viele sind. Sollte mein kommentar schon einmal gepostet worden sein, bitte ich um Nachsicht.
Es geht um die deutsche Atombombe.
Es gibt eine Quelle für die deutsche Atombombe welche ich bei keinem der Autoren,auch bei den neueren Autoren, über die deutsche Atombombe gelesen habe.Was mich doch sehr wundert. Da diese Quelle gerade dafür, meine nun mal ich, geeignet ist. Es nämlich der Otto Hahn selbst.
In seinem Buch „Mein Leben“ schreibt otto Hahn auf Seite 200 folgendes.
“ Professor Staudinger schrieb mir, ein Offizier ( damit ist ein englischer oder amerikanischer Offizier gemeint. Einfügung von mir) hätte ihm sein Ehrenwort gegeben, daß in der Lüneburger Heidekurz vor Kriegsende drei deutsche Atombomben einsatzbereit gelegen hätten.“
Wenn dies stimmen sollte, was Otto Hahn schrieb, ist die Herkunft der „amerikanischen Atombomben“ wohl geklärt. Dann wurde wohl in der Tat gelogen was das Zeug hielt.
libertarismus
Erich Kemper – UFOS
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=L9sVv3A64KI
Frank
@ libertarismus
Ich mag den Kemper der macht Hoffnung – die ja bekanntlich zu letzt stirbt.
libertarismus
Neuschwabenland Lied – flüchtender NWO Kojote auf roter Rakete.
http://www.youtube.com/watch?v=7_faHWWZCoc
libertarismus
Super UFOs of WW2
http://www.youtube.com/watch?v=2giFGsGLft4
libertarismus
Haunebu Film
http://www.youtube.com/watch?v=UKZpNBYFajI
libertarismus
Messerschmitt ME-163
http://www.youtube.com/watch?v=9iPdZLZi9mM
libertarismus
Falches Video:
http://www.youtube.com/watch?v=NWA_YpbIlc4
libertarismus
Deutsche Flugzeuge im 2.Weltkrieg – ME262
http://www.youtube.com/watch?v=9iPdZLZi9mM
libertarismus
Dornier Do 335 Pfeil (Arrow)
http://www.youtube.com/watch?v=jK8ydLY5QHQ
libertarismus
Junkers Ju 390
http://www.youtube.com/watch?v=c-cfhTCwbSc
libertarismus
Messerschmitt Me 264 Amerika Bomber
http://www.youtube.com/watch?v=VuB2cdf2zTA
libertarismus
1945 Luftwaffe Sänger Orbital Amerika Bomber
http://www.youtube.com/watch?v=i0HuLJ4dXUQ
libertarismus
http://en.wikipedia.org/wiki/Eugen_S%C3%A4nger
libertarismus
http://www.wasistwas.de/aktuelles/artikel/link//409c394a97/article/raketenforscher-eugen-saenger.html
libertarismus
Horten Ho 229 Gotha Go 229
http://www.youtube.com/watch?v=bFHe4jQIbm8
libertarismus
Arado AR-234
http://www.youtube.com/watch?v=4G2N4HGJus4
libertarismus
UFO – Die Geheimnisse des dritten Reiches
http://www.youtube.com/watch?v=DXvGLP-JPOM
libertarismus
Hitler’s Flying Saucers: A Guide to German Flying Discs of the Second World War
http://books.google.de/books/about/Hitler_s_Flying_Saucers.html?id=tKJYbJped8kC&redir_esc=y
libertarismus
Bewusst TV – Deutsche Flugscheibentechnik
http://www.youtube.com/watch?v=pUgKDWf1aO8
libertarismus
Peter Brüchmann – Der Große Bluff
Keine US-Atombomben im Juli/August 1945!
Kurztext:
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Dieses Buch enthüllt ein seit Kriegsende von den Siegermächten streng gehütetes Geheimnis des deutschen Untergangs 1945.Die sofortige Geheimhaltung der bei Kriegsende in Mitteldeutschland erbeuteten nuklearen Hochtechnologie wurde mit der lapidaren Behauptung »die US-Army hat nichts gefunden« verbunden. Die Untersuchung des historischen Sachverhaltes bestätigt jetzt eine von den USA inszenierte und seit 1945 gepflegte Falschdarstellung der Atombomben-Entwicklungsgeschichte. Die Reichsregierung hatte sich felsenfest auf den von der Wissenschaft zugesicherten Besitz der Atombombe verlassen. So wurde die Entwicklung der ›Siegeswaffe‹ gegenüber der eigenen Bevölkerung bis zum Kriegsende streng geheimgehalten. Als der Zusammenbruch kam, bevor die Atombomben eingesetzt wurden, brauchte die Geheimhaltung der deutschen Atombombe von den USA lediglich fortgeführt zu werden.
Das Buch räumt mit bisherigen Ansichten zur Frühzeit der Atombomben auf und zeigt, wie das offizielle Amerika die Zeitgeschichte in einem wichtigen Bereich fälschte.
Klappentext:
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Für Jahrzehnte stand es nach dem Zweiten Weltkrieg fest, daß die USA die bei den auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfenen Atombomben in Oak Ridge bauten und damit den Deutschen, die auch an der Entwicklung dieser Waffe arbeiteten, zuvorkamen. Die deutschen Physiker seien an dem Problem der Anreicherung von Uran 238 gescheitert und hätten bis Kriegsende keine fertigen Atombomben zusammengebracht. Doch in jüngster Zeit melden sich Zweifel an dieser Ansicht. Mehrere Autoren haben in der jüngeren Vergangenheit aus gewissen Hinweisen und Berichten von Zeitzeugen auf die Existenz der deutschen Atombombe geschlossen. Manche Indizien sind ohne diese Annahme schwer zu erklären. Aber handfeste Beweise lagen kaum vor. Solche will Peter Brüchmann vorlegen. Er hat die offiziellen Verlautbarungen der Alliierten gesammelt, die Widersprüche in ihnen aufgedeckt und die Tatsachen aus der westlichen Presse zusammengetragen. Sie vermitteln nach seiner Ansicht ein falsches Bild von der damaligen Wirklichkeit um die Atombomben und versuchen, gezielt eine Legende zum Ruhme der USA zu verbreiten.
Das Buch räumt außerdem mit einer Reihe Legenden auf. So hatte es sich bei den drei Bomben um keine Plutonium-Anordnung gehandelt. Die Bomben sind an Fallschirmen, was sonst immer verschwiegen wird, in die richtige Entzündungshöhe über den japanischen Städten gebracht worden.
Der Autor hat als Sohn eines Wehrmachtbeamten bereits während des Zweiten Weltkrieges Kenntnisse über den technischen Entwicklungsstand der deutschen Atombombe erhalten. Der Vater Wilhelm Brüchmann hatte als KVOI (Kriegsverwaltungs-Oberinspektor, später Amtmann) den Rang eines Hauptmanns und die Aufgabe, die Kosten innerhalb der Standorte von Geheimwaffen-Hochsicherheitsanlagen zu kontrollieren und finanzbehördlich zu bearbeiten. Seine sensationellen Kenntnisse über die technischen Unzulänglichkeiten der im Prinzip abwurfbereiten deutschen Atombomben konnten vom Autor aufgearbeitet und voll bestätigt werden.
Dieser konnte für seine Forschungen seine ingenieurtechnischen Kenntnisse mit seinen privaten Verbindungen in die USA kombinieren. Erst kürzlich nutzte er seine Kontakte, um weitere Hinweise auf die Erbeutung der deutschen Atombomben im April 1945 durch US-Spezialkommandos aufzuspüren. Überraschend ergab sich dabei, daß die Amerikaner die gesamte erbeutete deutsche Hochtechnologie samt mindestens drei fertigen Atombomben gegenüber der Welt als ihre eigene, exklusive Entwicklungsarbeit ›verkauft‹ haben. Tatsächlich begann die Geschichte der Atombombe in Amerika erst mit dem Funktionstest einer der deutschen Beutebomben am 16. Juli 1945. Nachdem den Amerikanern die erfolgreiche Explosion gelang, haben sie die beiden anderen Bomben auf Japan abgeworfen.
über den Autor:
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Peter Brüchmann, geboren 1931. Luftfahrt-Pensionär. Knapp 40 Jahre aktive Tätigkeit als Versuchsingenieur in der militärischen und zivilen Luftfahrtindustrie sowie als Technischer Lehrer (Fachbereichsleiter) bei einem der weltgrößten Luftverkehrs-Unternehmen. Der Autor veröffentlichte zahlreiche Beiträge zu deutschen und ausländischen Fachmagazinen und schrieb Fachbeiträge (luftfahrttechnische Forschungsaufträge für das Bundesverkehrsministerium und das Luftfahrt-Bundesamt (LBA). Er ist Mitautor im Studienbuch Technologie des Flugzeuges seit dessen Erstauflage (letzte Revision 2007), ISBN 3-88064-159-5. Er hat im Selbstverlag ( BoD) zwei weitere Sachbücher mit Fragen zur Erdgeschichte herausgegeben: Warum die Dinosaurier starben ISBN 13 978-3-8311-4213-2, (2004) sowie Mars und Erde, Katastrophenplaneten, ISBN 13-978-3-8334-4053-3, (2007). Beide Bücher werden seit einigen Jahren auf den internationalen Buchmessen in Leipzig und in Frankfurt am Main präsentiert. Für das wissenschaftliche Magazin Synesis (EFODON) schrieb er seit 2000 bisher weitere zehn Abhandlungen zu ungelösten geotechnischen Problemen der Erdgeschichte.
http://www.buchdienst-hohenrain.de/Grabert-Hohenrain-Titel/Hintergrundanalysen-und-Politik/Bruechmann-Peter-Der-Grosse-Bluff.html
Aufstieg des Adlers
http://www.youtube.com/watch?v=f3Ehzh6Bk8U
libertarismus
Die Zahlen zum vorherigen Artikel:
128 Vgl. Luigi Romersa, Las »Armas Secretas de Hitler, algo mas que fantasia,
in: Defensa, August/September 1984.
129 Vgl. Las Provincias, Ausgaben vom März 1959.
130 Vgl. Passierschein der Adjutantur von Mussolini für Romersa, Archivo
Centrale dello Stato Rom, SPD CO RSI B 65, Akte 5680.
131 Interview mit Luigi Romersa am 18.12.2003 in Rom.
132 Ebd.
133 Goebbels Tagebuch, Teil II, Bd. 14, 7.10.1944, S. 52.
134 Auskunft des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH),
Hamburg.
135 Vgl. Telefonnotiz vom 29.10.1944 sowie Passierscheine der Adjutantur
von Mussolini für Romersa vom 29. und 30.10.1944, Archivo Centrale
dello Stato Rom, SPD CO RSI B 65, Akte 5680.
136 Interview mit Luigi Romersa am 18.12.2003 in Rom.
137 Vgl. La Germania dl fronte all’ultima fase della guerra, Corriere della
Sera 1.11.1944; Notiz des Präfekten der Provinz Brescia vom 17.11.1944,
Archivo Centrale dello Stato Rom, SPD CO RSI B 65, Akte 5680.
138 Vgl. Il Duce fra il popolo, Corriere della Sera, 17.12.1944.
139 Il Duce fra il popolo, Corriere della Sera, 17.12.1944.
140 Vgl. Jasper Ridley, Mussolini, New York 1997, S. 421f.
141 Vgl. Gian Gaetano Cabella, Testamento politico di Mussolini, Rom 1948.
142 Mein Dank dafür gebührt LutzRiemann, Michael Schmidt und Heiko
Petermann.
143 Ich danke Herrn Wolf Krotzky für diesen Hinweis.
144 Die amerikanischen Luftbilder vom 19.04.1944 und 04.04.1945 sowie ein
russisches Luftbild von 1953 wurden von Matthias Muckel (Mull & Part-
ner, Hannover) ausgewertet.
145 Vgl. Schreiben von Prof. Dr. Reinhard Brandt vom September 2004 an den
Verfasser.
146 Vgl. Dienstkalender Gerlach, 23.10. 1944, Deutsches Museum München.
147 Vgl. Matthias Uhl, Henrik Eberle, Das Buch Hitler, Berlin 2005.
148 Niederschrift über die Besprechung des Ob. d. M. im Führerhauptquartier
»Wolfsschanze« vom 13.-14.10.44, Bibliothek für Zeitgeschichte Stutt-
gart, Mikrofilm
Netzband
ein wenig zu dem Buch v. Rainer Karlsch, Komm. zu honigmann nachrichten v. 11.7. entnommen:
http://www.strahlentelex.de/Buchbesprechungen.htm#H
weiter unten nach Karlsch suchen 2 Besprechungen
Netzband
Denke mal daß Karlsch schreibt, daß nur kleine Gefechtsbomben gebaut wurden und für eine „richtige“ Atombombe nicht genug Uran da war. Jetzt müsste man mit Mehner vergleichen, denn schließlich wurden Ladungen mit Uran nach Japan geschickt, wovon U234 den Amis (Oppenheimer) am 8.Mai in die Hände fiel. Das ist nicht alles klar.
libertarismus
http://www.youtube.com/watch?v=u2CCkdRP4Kw
Aufstieg des Adlers
Liebe Freunde,
ich grübele grade nach, ob ich per Video hier eine kleine Reihe einrichten sollte, Stichwort „Damals – und Heute“
Jedenfalls bin ich über diesen anrührenden Film gestossen und bedanke mich ganz artig bei dem macher Desselben: Gute, wirklich sehr gute Arbeit. Bravo !
https://www.youtube.com/watch?v=8kVQauxVV-M
Maria Lourdes
hallo Adler die haben mir jetzt die linke Hand geschient, dauert eine Woche – minimum, ich hoffe inständigst Du hast ein wenig Zeit hier aufzupassen und zu moderieren, gilt natürlich auch für die anderen Kommentar – Stammschreiber! Vielen Dank und gruss – Maria!
PS:Videos kann ich einbauen, das kriege ich hin – dazu werde ich meine persönl Videothek durchstöbern und täglich einen Film bringen! Oder Reden! Keine erotik!
Aufstieg des Adlers
@ Maria
Aber klar doch, Maria mache ich das.
Kann ich wenigstens noch mit Euch allen hier weitere Geschichtslügen wieder gerade rücken.
Maria Lourdes
danke
Frank
@Maria Lourdes
Vom Pferd gefallen? Gute Besserung!
*liebguck*
libertarismus
„Oktober 1944: Ein erster Kernwaffentest auf Rügen
Ein viel zitierter und umstrittener Bericht über einen deutschen
Atomtest stammt von dem italienischen Journalisten und Kriegsbe-
richterstatter des »Corriere della Sera«, Luigi Romersa.
128
Romersa
pflegte während des Krieges nicht nur zum deutschen Militär gute
Beziehungen, sondern kannte auch einige wichtige Wissenschaftler,
etwa Wernher von Braun und Otto Hahn. Nach dem Krieg schrieb
er große Artikelserien über Braun, das Weltraum-Wettrennen zwi-
schen den USA und der UdSSR und den Transfer von Hochtechnolo-
gie aus Deutschland.
129
Ende der fünfziger Jahre durfte er sogar die
geheimen Raketenentwicklungszentren in den USA besuchen.
Romersa war 1944 der richtige Mann für einen Auftrag in Sachen
Hochtechnologie. Mussolini wollte Beweise für Hitlers großspurige
Ankündigungen, waren sie doch für ihn so etwas wie die letzte Hoff-
nung. Die Geschichte Romersas ist schon mehrfach erzählt worden,
er selbst hat nach dem Krieg darüber geschrieben. Geglaubt hat ihm
kaum jemand. Heiko Petermann ging der Sache auf den Grund und
besuchte Romersa in Rom. Dort traf er einen vitalen älteren Herrn.
Als er mit ihm über die allgemeinen Vorbehalte gegenüber seiner Ge-
schichte diskutieren wollte, lachteRomersa: »Ich habe fast mein
ganzes Leben von Fragen, Antworten und Beobachtungen gelebt. Ich
weiß, was ich gesehen habe.« Zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch
nicht, dass im italienischen Staatsarchiv tatsächlich Unterlagen über
seine Reise nach Deutschland zu finden waren. Diese Quellen be-
legen, dass Mussolini den Kriegsberichterstatter Luigi Romersa am
1. Oktober 1944 zu sich bestellte und ihn mit einer Reise nach
Deutschland beauftragte.
130
»Er sagte mir: Ich werde Euch zwei Briefe
mitgeben, einen für Minister Goebbels und einen für den Führer. Ihr
werdet nach Deutschland fahren und versucht soviel wie möglich
zu sehen, damit auch ich Bescheid weiß, aus einer italienischen Quel-
le.«
131
Mussolini wollte also einen Landsmann als Zeugen.
In Berlin wurde Romersa sofort zu Goebbels gebracht. Das Treffen
müsste am 6. Oktober stattgefunden haben. »Ich erklärte dort den
Grund meiner Reise, und ich übergab ihm den Brief von Mussolini.
Und ich sagte ihm auch, dass ich noch einen Brief für Hitler dabei
habe, den ich direkt übergeben soll. Er nahm das Telefon, rief Ras-
tenburg an, und dort sagte man, dass ich kommen sollte. Er sagte
mir, dass ich die Explosion einer vollkommen neuen Bombe sehen
würde, einer außerordentlichen Gewalt, der niemand widerstehen
kann. Er sagte mir, dass, wenn man sie fertig gestellt hätte, und
Goebbels sprach von sechs bis acht Monaten, […] dass also die Ab-
sicht bestünde, diese Bombe in Russland zu zünden.«
132
Am 7. Oktober 1944 notierte Goebbels in seinem Tagebuch: »Die
Rede des Duce über neue deutscheWaffen wirkt immer noch in der
italienischen Öffentlichkeit nach. Das geht so weit, dass man be-
hauptet, dass der Duce am 28. Oktober wieder vom Palazzo Venetia
reden könnte. Dies Wort in Gottes Ohr! Der Duce wird wegen die-
ser Rede noch üble Nachwirkungen zu verspüren haben.«
133
Vieles
spricht dafür, dass Goebbels an dieser Stelle indirekt auf seine erste
Unterredung mit Romersa am 6. oder 7. Oktober Bezug nahm. Der
Hinweis auf die Duce-Rede kann nur unmittelbar persönlich erfolgt
sein. Tatsächlich hielt Mussolini eine »Vergeltungsrede« dann nicht
Ende Oktober, sondern erst am 16. Dezember 1944 im Lyrischen
Theater in Mailand.
Nur einen Tag nach dem Gespräch mit Goebbels war Romersa in
Rastenburg. Hier stellt sich die Frage, ob Hitler von dem Test der
Fusionsbombe etwas wusste. Romersa verneinte dies bei dem Ge-
spräch in Rom, Hitler habe kein Wort über diese Waffe verloren.
Nach der Besichtigung von Flugzeugfabriken in Schlesien und in
Bayern traf Romersa am 10. Oktober wieder in Berlin ein: »In der
Nacht vom 11. auf den 12. Oktober wurde ich von einem Militär-
auto abgeholt und zum Flugplatz und dort in Richtung Ostsee nach
Peenemünde gebracht. Das Gelände war eine kleine Insel. Sie war
voller Vegetation, Bäume, hohes Gras, Büsche, es war ein schöner
Ort. Es gab einige Häuser aus Beton, die sollten wohl Häuser sein,
wirklich als Ziele, um die Wirkung zu verstehen. […] Ich habe nicht
gesehen, wie die Bombe aufgestellt war. Ich habe es danach erfahren.
Sie stand auf Pfählen. Hinterher erfuhr ich, dass, wenn die Herstel-
lung einer transportfähigen Bombe gelungen wäre, man sie vom
Flugzeug aus abwerfen wollte. Das Experiment aber, dem ich beige-
wohnt habe, das hat am Boden stattgefunden.
Ich wurde von diesem Obersten, einem hohen Funktionär der Waf-
fenentwicklung, in einen Unterstand aus Beton gebracht. Der hatte
ein Sichtfenster aus dickem Glas, sehr, sehr dick, ein großer Kristall,
der jeder Explosion widerstehen konnte. Ich habe dann bis zu einem
bestimmten Zeitpunkt gewartet, als ich eine Art Glöckchen hörte,
und dann kam eine telefonische Mitteilung, vom Personal, das die
Explosion vorbereitete. Da sagte man, dass wir nun aufpassen soll-
ten, weil in wenigen Minuten die Bombe explodieren würde. Tat-
sächlich spürten wir dann ein echtes Erdbeben, so stark, dass es uns
erschien, als ob es diesen kleinen Unterstand verschoben hätte. Wir
sahen ganz klar einen Lichtblitz, ein gleißendes Licht, und danach
entstand vor uns eine große Rauchwand.«
Man muss sich die Situation der Beobachter vorstellen. Sie haben
erstmals den Test solch einer Waffe gesehen. Doch was war das für
eine Waffe? Romersa spricht kein Deutsch, und den Dolmetscher des
Propagandaministeriums hatte man aus Gründen der Geheimhal-
tung abgezogen. Trotzdem verstand Romersa zumindest etwas: »Die
Bombe wurde mir gegenüber damals die ›Zerlegungsbombe‹ ge-
nannt, mir wurde niemals der Name ›Atombombe‹ genannt, obwohl
die Atomspaltung ja schon bekannt war.«
Romersa und seine Begleiter musstennach der Explosion mehr als
vier Stunden warten. Gegen 16 Uhr kamen Soldaten und führten sie
über das Gelände: »Auch sie trugen diese Schutzanzüge gegen die
Strahlungen. Das, was uns enorm beeindruckte, war, dass sich die
Landschaft radikal verändert hatte. Sehr viele Bäume waren zersplit-
tert, so, als ob eine ungeheure Gewalt sie einfach in der Mitte durch-
gebrochen hätte. Einige Schafe, die wir dort liegen sahen, waren regel-
recht verkohlt, sie sahen aus, als wären sie über einem Feuer gedreht
worden. Wir gingen stückweise voran,und da sahen wir, so habe ich
das damals gleich schriftlich festgehalten, dass die Landschaft tief-
greifend verändert schien. Hier und da hatten kleine Häuser gestan-
den, die waren schlichtweg verschwunden. Sie waren zu Haufen von
Mörtel und Steinresten geworden. Und je mehr man sich dem Ort der
Explosion annäherte, umso tragischer sah die Landschaft aus.«
Leider nannte Romersa den Namen des für den Test verantwort-
lichen Offiziers nicht. Vieles spricht dafür, dass es sich um Oberst
Friedrich Geist handelte. Als Petermann im Dezember 2003, fast
sechzig Jahre nach dem Ereignis, Romersa ein Foto von Geist zeigte,
sagte er knapp: »Er könnte es gewesen sein.«
Es gibt ein weiteres kleines, doch wichtiges Indiz für die Richtigkeit
von Romersas Aussage, er beschreibtdas Wetter: »Es regnete dauernd.
Ein leichter, aber anhaltender Regen aus einem niedrigen Himmel mit
faserigen Wolken.« Eine Überprüfung für den 12. Oktober 1944 er-
gab, dass genau dieses Wetter an der Ostseeküste herrschte.
134
Zurück in Italien, meldete sich Romersa am 29. Oktober telefo-
nisch bei Mussolini. Noch am gleichen Tag wurde er zur Berichter-
stattung empfangen:
135
»Seine Reaktion war die eines neuen Hoff-
nungsschimmers – klar doch! Angesichts der Lage, in der wir waren.
Es gab plötzlich Mittel, den Spieß umzudrehen.«
136
Er forderte Ro-
mersa auf, über seine Erlebnisse Vorträge zu halten und in Zeitungen
zu veröffentlichen. Daraufhin referierte Romersa unter anderem in
der Provinz Brescia vor Mussolini-Anhängern und veröffentlichte
am 1. November im «Corriere della Sera« einen Artikel, in dem er
über die VI und die V2 berichtet und »neue und neueste« Waffen
ankündigt, erbaut nach Prinzipien, »gegen die es keine bekannte Ab-
wehr gibt, […] werden sie die Waffen der Endschlacht sein«.
137
Für die Vorbereitung auf seinen Auftritt am 16. Dezember in Mai-
land nutzte Mussolini auch die Berichte von Romersa. Es war seine
letzte öffentliche Rede. Zunächstbezog er sich auf V1 und V2:
»Viele haben geglaubt, dass dankdes Einsatzes dieser Waffen –
durch das einfache Drücken eines Knopfes – der Krieg auf einen
Schlag beendet werden könnte: Dieser Wunderglaube aber ist naiv,
wenn nicht gar fahrlässig.«
138
Dann vertröstet er seine Zuhörer auf
Kommendes: »Dass es sich nicht um eingebildete Waffen handelt,
wissen die Engländer aus bitterer Erfahrung, dass den ersten weitere
folgen werden, das kann ich aufgrund meines Wissens bestäti-
gen.«
139
Ein Teil der Rede wurde nicht publiziert. In den Zeitungen
wurde seine Ankündigung eines baldigen deutschen Angriffs auf die
alliierten Hauptstädte nicht erwähnt. Dieser werde mit »Bomben
und Raketen von unglaublicher Macht« geführt. Die neuen Bom-
ben könnten »eine ganze Stadt in einem einzigen Augenblick zer-
stören«.
140
In seinem letzten Interview am 22. April 1945, das als sein politi-
sches Testament in die Geschichte eingehen sollte, sprach Mussolini
wieder von den »Wunderwaffen« und wurde deutlich: »Die be-
rühmten Zerstörungsbomben (Auflösungsbomben) sind fast fertig.
Vor nur wenigen Tagen wurden mir äußerst genaue Nachrichten
gegeben. Hitler will diesen furchtbaren Schlag wahrscheinlich erst
dann ausführen, wenn er die vollkommene Sicherheit hat, dass er
entscheidend sein wird […] Es scheint, dass es drei Bomben sind –
und mit einer erstaunlichen Wirkung. Der Bau jeder Einheit ist
furchtbar kompliziert und von langer Dauer.«
141
Sechzig Jahre nach den Ereignissen ist der Nachweis eines kleinen
Kernwaffentests höchst kompliziert. Wir werden dies später noch
ausführlicher am Beispiel eines besser dokumentierten Tests erör-
tern. Da Romersas Bericht keine exakte Ortsangabe enthält, mussten
wir überhaupt erst einmal das Explosionsgebiet finden. Nach auf-
wendigen Recherchen und manchen falschen Spuren wiesen uns orts-
kundige Journalisten im Frühjahr 2003 auf ein verdächtiges Areal
hin.
142
Das Testgebiet wird auf der zur Insel Rügen gehörenden
schmalen Halbinsel Bug vermutet. Dafür sprechen auch Berichte von
Einwohnern der kleinen Insel Hiddensee, die der Halbinsel Bug
gegenüberliegt.
143
Sie hörten am 12. Oktober eine gewaltige Deto-
nation und sahen anschließend über der Halbinsel Bug eine große
Staubwolke aufsteigen. Eine weitere indirekte Bestätigung des Ro-
mersa-Berichts fanden wir mit Hilfe amerikanischer Luftbilder aus
den Jahren 1944/45.
144
Auf einem Luftbild vom April 1944 sind auf der Verdachtsfläche
eine frisch geschlagene Schneise, zwei Bauwerke und ein turmähn-
liches Gebäude zu erkennen. Südlich davon steht ein Haus. Ein Jahr
später sind der Turm zerstört, das Haus beschädigt und die anderen
Gebäude nicht mehr existent. Ein Teil der Freifläche scheint devas-
tiert zu sein. Inmitten dieser Fläche ist auf dem Luftbild von 1953
eine Mulde zu sehen. Sie dürfte auch schon 1945 vorhanden gewe-
sen sein, ist aber auf dem Luftbild vom April 1945, das nur von
mäßiger Qualität ist, nicht zweifelsfrei zu erkennen. Jedenfalls liefert
ein Vergleich der Luftbilder von 1944/45 Indizien dafür, dass an der
Südspitze der Halbinsel Bug in dieser Zeit Tests mit zerstörerischer
Wirkung stattgefunden haben.
Der Ort war nahezu ideal für die Erprobung neuer Bomben. Ein
kaum bewachsenes und sandiges Gelände, umgeben von Wasser.
Außer einer Poststation befanden sich nur Einrichtungen der Marine
auf der Halbinsel Bug. Diese Einrichtungen lagen etliche Kilometer
vom Testplatz entfernt.
Nach dem Krieg wurde das Gelände aufgeforstet. Heute wachsen
dort Kiefern und Sträucher. Die Mulde liegt an der südlichen Spitze
der Halbinsel. Rundherum erstreckt sich eine nur von Gras bewach-
sene Fläche von ungefähr dreihundert mal dreihundert Metern. Einige
verkrüppelte Kiefern stehen auf der Lichtung. In Richtung Westen
gelegen findet man wallähnliche Aufschüttungen, davor Betonbun-
kerreste, die teilweise vom Sand überdeckt sind.
Nachdem die Luftbildanalysen unseren Verdacht erhärtet hatten,
wurden im Bereich der Mulde von Physikern der Justus-Liebig-Uni-
versität Gießen Bodenproben entnommen und untersucht. Ohne hier
in die Einzelheiten der Analyse gehen zu wollen, seien die wichtigsten
Ergebnisse der Bodenproben genannt:
145
Die Messreihen zeigen einige
Anomalien, unter anderem bis zum Fünffachen über der Nullprobe
liegende Werte bei Cäsium 137. Enorm erschwert wurden die Unter-
suchungen durch den lockeren, stark erodierten Boden. In den
zurückliegenden Jahrzehnten unterlag das Gebiet erheblichen Verän-
derungen. Insofern ließen überhaupt nur in einer Tiefe von mindes-
tens zwei Metern genommene Proben den Nachweis erhöhter Cä-
sium-Werte zu.
Aufschlussreich waren auch in der Nähe des Kraters gefundene
Verglasungen, die von Wissenschaftlern der Geologischen Fakul-
tät der Ruprecht-Karls-UniversitätHeidelberg analysiert wurden.
So wurde ein Stein entdeckt, unter dessen verglaster Oberfläche
ein vollkommen erhaltener Grashalm mit Ähre eingeschmolzen ist.
Dies kann nur durch eine blitzartige, sehr hohe Hitzeeinwirkung
geschehen.
Ich werde bei der Beschreibung eines zweiten Tests ausführlicher
auf die Analyse von Bodenproben und die daraus ableitbaren Schluss-
folgerungen eingehen. An dieser Stelle soll genügen: Es gab die
Marinegruppe, die in engster Abstimmung mit Gerlach neuartige
Sprengversuche vorbereitete. Ihrewissenschaftlichen Berater, Hou-
termans, Jordan und Haxel, gehörten zu den besten Physikern des
Landes. Das Gelände auf dem Bug wurde von der Marine verwaltet.
Schließlich sprechen auch die Luftbilder und der Bericht Romersas
für sich. Nimmt man nun noch die physikalischen Untersuchungs-
ergebnisse hinzu, so rundet sich das Bild: Am 12. Oktober 1944
wurde auf Rügen eine kleine Kernwaffe getestet.
Gerlachs Dienstkalender für den 11. bis 13. Oktober lässt offen,
ob er bei dem Test anwesend war. Andernfalls wird er sicher das
Resultat erfahren haben. Am 23.Oktober empfing Gerlach gegen
Mittag eine Delegation des MWA mit Admiral Rhein an der Spit-
ze.
146
Buchmann und weitere Wissenschaftler seiner Forschungs-
gruppe waren ebenfalls anwesend. Außerdem nahmen an dem lan-
gen Gespräch Geist und Thiessen teil. Dass Rhein gemeinsam mit
dem Leiter seiner kernphysikalischen Forschungsabteilung bei Ger-
lach war, dürfte nur einen Grund gehabt haben: Man wertete die
Ergebnisse des Tests vom 12. Oktober aus.
Hitler wusste vom Auftrag Romersas, erwähnte ihm gegenüber
aber die neue Bombe mit keinem Wort. Er legte großen Wert auf
äußerste Geheimhaltung.
147
Nur einen Tag nach dem Test auf Rügen
kam der Oberbefehlshaber der Marine, Admiral Dönitz, zur Bericht-
erstattung ins Führerhauptquartier.Im Protokoll heißt es: »15 Uhr
Führerlage im kleinsten Kreis. Von der Kriegsmarine nur Ob. d. M.
persönlich anwesend. Anschließend Vortrag des Ob. d. M. beim Füh-
rer (unter 4 Augen).«
148
Wie lange Dönitz mit Hitler sprach und was
er ihm sagte, wissen wir nicht. Auffallend ist jedoch die zeitliche
Nähe zum Test. Am Abend fand ein Essen mit Dönitz, Himmler, SS-
Gruppenführer Fegelein, StaatsratJohst und Obersturmbannführer
Grothmann statt. Später kam auch noch Speer hinzu. Wir wissen aus
der Geschichte der V-Waffen, dass die SS-Führung 1944 massiv in die
für kriegsentscheidend gehaltenen Rüstungsprojekte drängte. Dies
geschah auch bei den kernphysikalischen Forschungen. Wann genau
dafür die Weichenstellungen erfolgten, bedarf noch weiterer Klä-
rung. Sicher scheint aber, dass Anfang November die SS die Aufsicht
über die weiteren Tests übernahm.“
RAINER KARLSCH – Hitlers Bombe
libertarismus
„Die meisten Darstellungen behaupten, daß es im Dritten Reich zwei rivalisierende Atomprojekte gegeben hat, die da waren:
– Diebner mit seiner Forschungsgruppe vom Heereswaffenamt, zu der im weitesten Sinne auch Harteck gehörte (sie waren speziell auf die Bombe ausgerichtet) und
– Heisenberg mit seinen Mitarbeitern am Physikalischen Institut der Universität Leipzig und in Berlin, der später das Zentrum der Kernforschung am Kaiser-Wilhelm-lnstitut
in Berlin-Dahlem übernahm und aneinem effektiven Reaktor arbeitete.
Daneben gab es Atomforschungsprojekte aber auch bei der Forschungsanstalt der Deutschen Reichspost unter Wilhelm Ohnesorge, der einer Technikergruppe in
Berlin-Lichterfelde um Baron Manfred v. Ardenne Mittel zur Verfügung stellte.
Fast völlig unbekannt aber sind die Forschungen der SS auf diesem Sektor, die spätestens seit 1941/42 in ihren eigenen Forschungslabors bei Skoda, Prag, entsprechende Untersuchungen aufnahm. Bis heute sind weder die beteiligten Wissenschaftler noch die Hintergründe dieser Geheimentwicklung bekannt.“
Harald Fäth – 1945 – Thüringens Manhattan Project
Frank
@libertarismus
Deswegen auch zwei verschiedene A-Waffen -Tests auf Hiroshima und Nagasaki. Waren laut meiner Recherche nicht identisch diese zwei A-Waffen
HeinrichVonPlauen
Hallo zusammen,
diese Seite ist ja ein wahrer Augenöffner. Das die veröffentliche Meinung nicht stimmen kann ist ja wohl jedem klar – aber diese eindrucksvollen Tondokumente von der Artushofrede sollten einer breiteren Öffentlichkeit bekannt sein.
Was mich interessiert: Wo bekommt man die Reden in Dateiform?
Ich würde mich sehr über ein paar Tips freuen.
Gruß
HeinrichVonPlauen
erytas
Hallo, ich verwende für Youtube Videos folgende Seite: http://www.clipconverter.cc/
Einfach Linkadresse des Videos einfügen (rechtsklick auf das Video -> Linkadresse/Videoadresse (je nach Browser) kopieren), Format aus wählen und dann auf „Start“ klicken. Nach kurzer Zeit kann die Datei dann heruntergeladen werden!
Gruß
HeinrichVonPlauen
Hallo,
vielen Dank. Wird gleich ausprobiert.
Gruß
HVP
Aufstieg des Adlers
@ HeinrichVonPlauen
Hier zum anschauen und raten, wo genau diese Siedung steht.
Irgendwo im weiterem Umkreis der Reichshauptstadt (!) – aber wo….wo genau…….
P.S. ich weiss es wirklich nicht und bitte alle Mitseher/innen um Antwort, falls Euch der Ort bekannt ist.
https://www.youtube.com/watch?v=thj7nNYnG70
HeinrichVonPlauen
Hallo,
ich vermute das ist Ravensbrück. Zumindest die beiden Villen bei 0:40.
Aufstieg des Adlers
Danke für die Antwort.
libertarismus
Vortrag im Jonastal 2003 mit Thomas Mehner
http://www.youtube.com/watch?v=Ud3IEwxINSY
libertarismus
Projekt Jonastal Puzzle
http://www.youtube.com/watch?v=eyZpUr0b91I
libertarismus
Wilfried Augustin – Das Jonastal und die deutsche Atombombe
http://www.efodon.de/html/archiv/sonstiges/augustin/2007_augustin_jonastal.pdf
Aufstieg des Adlers
Nochwas für Sambi als Studium:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=5xcKWFKpsEA#at=260
Frank
Was für ein begnadeter Politiker und Redner unser letzter frei gewählter Reichskanzler doch war.
Sämtliche Polit-Kasper der letzten 200 Jahre können Ihm nicht „das Wasser reichen“!
Mein letzter Satz ist unter Ausnahme der Person Otto von Bismarck´s zu lesen.
Aufstieg des Adlers
@ Frank
Im Gegensatz zu den Politnullen von heute, hatte Adi seine Reden blos ins Blatt der Schreibmaschine seiner Sekretärin diktiert und dann seine ureigensten Gedanken abgelesen!
Man stelle sich mal die linksgrüne Mistgrütze vor, deren Mitglieder sowieso nich alle Latten am Zaun haben und selbst in Ermangelung einer höheren Intelligenzrate einfach zu unfähig sind sich vorzustellen, daß genau DESWEGEN, aufgrund ihrer nicht vorhandenen „Intelligenz“ dieses Pack im Reichstag die Luft verpestet!
trojaner
Auch ein sehr interessantes Thema sind die Flugscheiben. Hierzu habe ich mal folgende Geschichte: Vor ein paar Wochen war ich mit meinen Kindern bei meiner Mutter (68) die wie ich im Raum Tübingen lebt und da eine Gaststätte betreibt. Ich rede mit ihr normalerweise nie über Politik oder diesbezügliche Themen da sie ein absolut unpolitischer Mensch ist. Jedenfalls habe ich aus irgend einem Grund, die Flugscheiben technik des 3. Reichs angesprochen und sie sagte zu mir, dass sie so ein Ding selbst gesehen habe. Es war etwa im Jahr 99 oder 2000, es war ein stark mit grauen Wolken bedekter Himmel und sie war auf den Feldern hinter der Gaststätte mit unserem (altdeutschen) Schäferhund Gregor spazieren, als etwa 100 Meter vor ihr so eine Flugscheibe landete. Sie lief dann auf etwa 10 Meter zu diesem Ding hin als es plötzlich eine Art Summton von sich gab, anfing zu schlingern und mit unglaublicher Geschwindigkeit senkrecht nach oben davon flog. Meine Mutter sagte, es wäre riesig gewesen, mindestens 20m Durchmesser. Sie dachte erst, sie würde haluzinieren, aber der Hund wäre komplett ausgeflippt, hatte gebällt und wollte das Ding angreifen, was für sie der Beweis war, dass er es auch wahrgenommen hatte. Ich hatte ihr dann noch ein Bild einer Flugscheibe im Internet gezeigt und sie sagte dann recht nüchtern zu mir: „Ja genau so sah das aus“
Für mich ist somit bewiesen, dass es Flugscheiben gibt, die Frage ist jetzt nur noch wer da drinnen sitzt.
spöke
Kammler :-))
Larry Summers
http://www.youtube.com/watch?v=qZnIrivpZgo#at=19
Frank
@Trojaner
Ich würde ALLES dafür geben auch daran glauben zu können, aber meine jahrelangen Recherchen ergeben das LEIDER nicht!
Netzband
Alexander Prokofieff De Seversky, Er war der Sohn eines erfolgreichen Varietékünstlers und hieß eigentlich Prokofieff-Seversky. Die Namensform „de Seversky“ wurde von ihm wahrscheinlich gewählt, um den Anschein einer aristokratischen Abstammung zu erwecken. Wikipedia deutsch, in der engl.Wikipedia ist zu lesen, er wäre aristokratoischer Abstammung – jedenfalls schrieb er vor dem zweiten Weltkrieg ein Buch: “ formulating his theories of air warfare. Shortly after the December 7, 1941 attack on Pearl Harbor, he wrote Victory Through Air Power, published in April 1942, advocating the strategic use of air bombardment…“ in dem er den strategischen Nutzen des Bombenkrieges befürwortete….
Netzband
Wie oben im Artikel steht:
„Der amerikanische Major Alexander de Seversky, Ingenieur, Göring-Vernehmer und 1947 von US-Präsident Harry Truman für seine Verdienste ausgezeichneter Luftfahrtexperte, äußerte nach dem Krieg sogar, dass es nur den angloamerikanischen Flächenbombardements zu verdanken sei, dass die deutsche Atombombe nicht vor den amerikanischen eingesetzt werden konnte!“
Was soll man dazu sagen?
Eine solch unverschämte Lügerei um die systematischen Terrorangriffe auf die deutschen Städte, Frauen, Kinder, Omas und Opas, auf unsere Kultur zu „rechtfertigen“ !
Dieser Major Perversky gibt allerdings nicht zu, ob wieweit diese Bombe gebaut war, und ich glaube kaum, daß Herrmann Göring ihm Geheimnisse verraten hat.
Nach allem, was bisher zu lesen war, dank auch Friedland f.Hinweis, z.B. der Große Wendig3-Artikel, u.Mehner, hatte Adolf Hitler zu große Bedenken die Atombombe einzusetzen, wie Zeugen bestätigen, z.B.Otto Skorzeny und seine Umgebung, Speer, Himmler ua. auch. Vielleicht hätten sie es doch getan angesichts der verzweifelten Lage des deutschen Volkes, sie haben es aber nicht ! Mit einem der großen Bomber hätte man die Bombe, die vermutlich in mehreren Formen da war, über London zumindest bringen können. Deutsche lehnten Massenvernichtung ab und führten diesen opferreichen Krieg nur gezwungenermaßen.
Fine
Hitler wurde mit 99%iger Sicherheit nach seiner Rede an Roosevelt am 11.12.1941 durch die unterirdischen Gänge (die Juden hatten schon immer ihre Schleichwege) in die US Embassy – das heutige Kleisthaus in Berlin – entführt.
Dafür sprechen:
– „Hitler“ besuchte Mannerheim spontan zu dessen 75. Geburtstag. Mannerheim misstraute diesem Hitler und zündete sich eine Zigarre an – keine Reaktion „Hitlers“.
A. Hitler war Nichtraucher und duldete keinen Qualm um sich herum. Mannerheim wußte das.
– Das authentische Hitler-Testament und das gefälschte von 1945 (mit einer Schreibmaschine verfasst).
– Eva Braun durfte nicht nach Berlin; sie wurde mit allerlei Ablenkung und Luxus ruhiggestellt. Als sie dennoch nach Berlin wollte, mußte sie sterben.
– Die Leiche Hitlers wurde nie gefunden, dafür die seines Doppelgängers (Gustav Wehlau).
– Der Zusammenbruch aller militärischen Linien ab 1942.
– Die überreichlichen „Selbstmorde“ von Generalfeldmarschällen sowie der „Selbstmord“ von REICHSfeldmarschall Hermann Göring, bzw. Hermann von Epenstein.
– Der laute und „hysterische“ Hitler ab 1942.
– Die Alliierten haben Dönitz nie als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches anerkannt, sehr wohl aber Dr. Julius Dorpmüller im Amt belassen als Reichsverkehrsminister
und NSDAP-Mitglied bis zu seinem „zufälligen“ Tod am 05. Juni 1945….
Und wann traten sämtliche Gesetze der Alliierten in Kraft? Am 05. Juni 1945! Und sie gelten bis heute.
Friedland
Bild sprach mit dem Toten… und was dabei herauskam
– Hitler war insgeheim Zigarrenraucher
– Hitler wurde durch Morell hysterisch
– Hitler liebte Schleichwege und unterirdische Gänge
– Eva Braun arbeitete als Führers Reich-Model für Neckerman
– Hitlers Doppelgänger wurde durch Stalin platziert (eigenhändig)
– Die Wehrmacht wollte sich 1942 kampflos ergeben
– Die Generalfeldmarschälle wurden alle von Bomber-Harris umgebracht
– Dönitz war als Staatsoberhaupt nie anzutreffen, weil er ständig mit seinen neuesten U-Booten unterwegs war
– Als Dorpmüller dies alles in der Bild zu lesen bekam, wurde ihm so schlecht, daß er bald darauf im Bett verstarb.
Fine
😆
Junge ertrank in der Badewanne – BILD saß im Abfluss.
BILD war dabei: Mord im Fahrradschlauch, Täter entkam durch das Ventil.
Frank
@Fine
Hmm? Schon wieder eine neue Art von Feidpropaganda!??
Fine
🙂 BILD Dir Deine Meinung.
libertarismus
Adolf Hitler – Antwort an US-Präsident Franklin D. Roosevelt
http://www.youtube.com/watch?v=VOXVgAQVIVk&list=PL1EB5AFE3EA10D446
Fine
Hier noch ein weiteres Exemplar von Verräter aus Canaris Dunstkreis. Immerhin erhielt er seine gerechte
Strafe – er wurde mit einigen anderen Herrn seines Schlages nackisch erschossen. Recht so!
http://grossadmiral1karl1doenitz.wordpress.com/2011/11/25/general-hans-paul-oster-judischer-volksverrather/
Fine
Korrektur: Oster und seine Kumpane wurden gehenkt.
Fritz
Seltsam…………schon wieder haben die Deutschen zu langsam reagiert.Obwohl das nun wirklich nicht zu uns Deutschen passt.
Blitzkrieg……….Sicher sollte gar nicht richig reagiert werden.
Larry Summers
Hitler hatte moralische Bedenken und das war gut so.
Netzband
Ja, das hat er einmal gesagt. Leider hat Speer nichts berichtet über seine Rolle, aber man muß bedenken, daß das Thema wahrscheinlich tabu war oder ist, von verschiedenen Seiten eventuell und vielleicht Gitta Sereny zu neugierig.
Aufstieg des Adlers
@ Netzband
Sereny, die Gitta..die alte ehrliche Haut 😀
Die durfte sogar sagen, als Jüdin wohlgemerkt, daß Auschwitz ein „furchtbarer Ort“ war, aber „kein Vernichtungslager“.
…und während man sich über diese Dinge ausschweigt… kommen die alten Lügen der Alliertenpropaganda aus London ind Washington wieder hinten hoch und vernebelt der Jugend das Hirn:
Wie zum Bleistift ein Ausspruch von Herrmann Göring, er wolle Meyer heißen, wenn auch nur ein englisches Flugzeug deutsche Städte bombardierte.
Und um es für die Jüngeren hier zu sagen: DIESER AUSSPRUCH IST BIS HEUTE NICHT BELEGT und der Verdacht, daß dieser, Göring unterschobene Spruch aus der Mottenkiste allliierter Lügenpropaganda stammte, muß ja nicht extra erwähnt werden.
Hier zum Beispiel ein eine unbedingte Pflichtliteratur, erhältlich überall in Eurer Stadt, vornehmlich beim großen Bahnhofskiosk:
http://www.causa-nostra.com/Ausblick/Zeitschrift-DEUTSCHE-GESCHICHTE–a1007a01.htm
erytas
Hallo Adler, hast du für deine folgende Aussage eine Quelle?
„Die durfte sogar sagen, als Jüdin wohlgemerkt, daß Auschwitz ein “furchtbarer Ort” war, aber “kein Vernichtungslager”.“
Fine
AdA,
wenn (wo) Juden arbeiten müssen, kann das (dieser Arbeitsplatz) nur ein „furchtbarer Ort“ sein!
Aufstieg des Adlers
…bei 50 grad im Erdbeerfeld…..
Friedland
Adler 12.07.2013, 18:22
Diese Art von Kommentar ist hier vollkommen überflüssig. Ich nehme an, daß du nicht in der gleichen Weise behandelt werden möchtest.
Diese herabsetzende Art der Kommentierung ist unerträglich, selbiges gilt für den Kommentator 15:43.
Ich bitte um Zurückhaltung oder soll sich dies hier zu einer Hetz-Seite entwickeln? Danke.
Aufstieg des Adlers
Werter Friedland,
wenn Dir meine Art des Kommentierens nicht passt ist das Dein Problem !
Ich zum Beispiel halte überhaupt Nichts von Menschen, die hier unter Friedland schreiben und woanders unter „Friedländer“
Maria Lourdes
Adler! Friedland ist ist ein wertvoller Mitarbeiter hier, der nur eines will – Korrektheit und respektvoller Umgang miteinander… und dies im Sinne Lupo Cattivo’s! Also behandel ihn auch bitte so – keine Vorwürfe und dgl. Friedland ist länger hier als Du und Ich und ist maßgeblich daran beteiligt, dass der Blog erfolgreich ist.
Danke und gruss Maria
Aufstieg des Adlers
Dann verzeih`mir das bitte, liebe Maria.
Ich habe jedoch nicht vergessen w e r uns allen dieses Elend ungezählter Kriege angetan hatte und damit ungezähltes Leid und Tränen verursacht hatte.
Maria Lourdes
Es gilt nicht zu verzeihen, Adler! Bei mir schon garnicht und auch nicht bei Friedland, der „Ton“ macht für ihn die Musik und letztlich dient dies der Sache, somit gibts da kein Gegenargument, das wird akzeptiert! Ich und auch Du halten uns daran…die fachliche Qualifikation von Friedland ist für Lupo Cattivo Blog unentbehrlich…
gruss und gut is – reich ihm die Hand!
Maria
Aufstieg des Adlers
mache ich doch!
Ich habe mich nur zur Wehr gesetzt.
Friedland
Adler 20:41
Was du von anderen Menschen hältst, kann man hier bei deinen Kommentaren bemerken.
Ansonsten sind mir deine Kommentare schnuppe, die Anspielung auf einen gewissen „Friedländer“, den ich nicht kenne, bedeutet allerdings eine unterschwellige Verleumdung,
die in dieser Form umgehend zurückgenommen werden muß.
Im übrigen werde ich deine bewußt rassistischen Äußerungen weiter anprangern.
Aufstieg des Adlers
Du widersprichst Dir doch arg, werter Friedland: wären Dir meine Kommentare schnuppe, hättest Du nicht darauf reagiert!
Andy
Auch hier wieder detailierter Aufschluss ueber den Verrat und Sabotage an der Entwicklung der deutschen Atombombe bei Otto Ernst Remer – Verschwoerung und Verrat um Hitler -.
Verlag K. W. Schuetz. Preussisch Oldendorf
ISBN 3-87725-102/1
Netzband
in „Time“ nicht NYT, hat kein Archiv
http://www.historiography-project.com/clippings/2001/08/auschwitz-was-not-a-death-camp.html
kopiert von einer vermutl. unverdächtigen Seite
Sie sagte das einmal Nachtsendung dctp bei Alexander Kluge
Netzband
a propos Gitta Sereny, war das
Friedland
Die deutsche Atomwaffe war 1944 einsatzbereit
Diese hauchdünne Frist gab es im Grunde genommen gar nicht mehr, denn die deutsche A-Waffe war bereits am > 2 Juli 1944 < einsatzbereit. Nicht fertig war der dazu benötigte Träger der Waffe. Man wählte die Möglichkeit, den Behälter aus großer Höhe mit einem Fallschirm abzusetzen, wie dies später, nach der Erbeutung der Bomben durch die USA geschehen, über Japan durchgeführt wurde.
Die Zyklotrone zur Anreicherung des Urans befinden sich noch heute unter dem Truppenübungsplatz bei Ohrdruf.
Ein Direktbeschuß New Yorks mit einer A-Waffe bestückten Feststoff-Rakete hätte im März 1945 von Arnstadt-Rudisleben erfolgen sollen, was aber angeblich durch Speer verhindert wurde.
Schlage deshalb vor, auch aufgrund des nicht einfach darzustellenden Sachverhaltes und des besonderen Interesses an der Wahrheitsfindung, innerhalb der nächsten drei Wochen einen eigenen Beitrag einzustellen.
Maria Lourdes
Herr Friedland, ich verneige mich! Selbstverständlich ist dieser Beitrag erwünscht!
Herzliche Grüsse
Maria Lourdes
Frank
Oh-ja Friedland.
Meines Wissens sind beide eingesetzten A-Waffen (Hiroshima & Nagasaki) beides deutsche A-Waffen gewesen.
Auch habe ich von den Tests im Jonastal und auf Rügen gehört + Zeugenaussagen.
Nicht zu vergessen die Sätze, welche Otto Scorzeny kurz vor seinem Tod an Besucher Hans-Ullrich Rudel usw. sagte:
“ Ein schweres und unheilbares Lungenleiden führte ihn 1975 zur ärztlichen Behandlung nach Heidelberg. Dort waren die letzten Besucher vor seiner Rückkehr nach Spanien, acht Tage vor seinem Tod, Hans Ulrich Rudel und Waldemar Schütz. Otto Skorzeny berichtete ihnen bei dieser Gelegenheit von seinem Besuch im Führerhauptquartier im Herbst 1944, als der Führer erkrankt war und ihn an seinem Bett empfing. Der Führer sagte ihm an diesem Tag, er habe die Atombombe deshalb nicht bauen/einsetzen lassen, weil er nicht die Verantwortung dafür übernehmen wollte, dass die Menschheit durch ein solches „Teufelswerk“ vernichtet werde.“
netzband
Es hat also gestimmt mit den Wunderwaffen; aber auch Mehnert kann nicht genau sagen, soweit gelesen, warum sie nicht eingesetzt wurden: Verrat auch da oder war die Zeit zu knapp?
Es gab Sabotage bei der Luftaufklärung vor u.während der Invasion (wie im OKWest besonders aber Abt.Fremde Heere West der Aufklärung, Canaris?)-
Auch die besten deutschen Panzerdivisionen nützten nichts, wenn in den Stäben Verräter saßen, die ihre “ehemaligen” eigenen Soldaten lieber tot als lebendig sahen!
„..Von den zwölf Panzerdivisionen im Westen waren zunächst nur drei im Kampf, deutsche Reserven wurden monatelang nicht eingesetzt. Dadurch beklagten die eingesetzten Divisionen große Opfer: Am Ende der Normandie-Schlacht bestand die SS-Panzerdivison Das Reich noch aus 450 Mann und 25 Panzern, die SS-Panzerdivision Hitler-Jugend verfügte über nur noch 300 Mann, 10 Panzer und hatte keine Artillerie mehr. –und sie hatten so tapfer gekämpft..“
Aber es fing so an, daß der sogenannte Widerstand, falls sie nicht gleich den Bolschewismus herbeiwünschten wie Elser, trotzdem sie von dem Schlachthaus wußten,-
„Carl Goerdeler, der Kopf des zivilen “Widerstandes”, der angeblich den Frieden retten wollte, drängte England geradezu in den Krieg, als er Ende 1938 forderte, daß die »westlichen Demokratien offen intervenieren oder den Präventivkrieg riskieren« sollen. (Dokument des Foreign Office: FO 371/21708, C 12655, 18. 10. 1938.)“
netzband
– die Luftbilder waren eine Senstion als sie endlich gemacht werden konnten trotz der Sabotagen, von dem künstlichen Hafen der Landungstruppen, was bewies, daß dies die Invasion war und keine im Pas de Calais mehr zu erwarten war, wie die Verschwörer behauptet hatten.
http://aerostories.free.fr/events/juvin/page2.html
Arado 234, July – August 1944: no ordinary missions (aus 10 000 m Höhe)
Frank
Ein „bildhübscher Vogel“ diese Arado 234 auch „Blitz-Bomber“ genannt ebenso die Horten IX/Go 229
Maria Lourdes
Den Goerdeler haben die Engländer doch verarscht – lupo würde sagen „nützlicher Idiot“
Gruss und danke für den guten Kommentar!
Gruss Maria Lourdes
netzband
Ja, wahrscheinlich mehr in: Hans Meiser: Verratene Verräter
aber hier noch kurz:
https://de.wikipedia.org/wiki/12._SS-Panzer-Division_%E2%80%9EHitlerjugend%E2%80%9C
NAVI
Berückichtigt man das Buch von Irving und die Hinerlassenschaft von SS-offz. Landig, dann ist einem sofort klar,
das deutsche FreimauererOffz. die Übeltäter waren und heute auch nicht besser sind.
spöke
1945 wurden 2 Atombomben auf Japan geschmissen.
Später machten die USA auf dem Bikini Atoll weiter.
Frage:
Warum sind 1949 in Japan die Bagger angerückt und die Städte wurden wieder aufgebaut?
So heißt es in diesem Bericht:
http://www.jpinn.com/hiroshima-und-nagasaki-heute
(Da Little Boy nicht auf dem Boden aufschlug, ist die Strahlenbelastung dort heute nicht höher als die gewöhnliche Hintergrundstrahlung an anderen Gebieten der Erde.)
Komisch, Fall Out (schwarzer Regen) gab es auch hier.
Das Bikini Atoll durfte man Jahrzehnte danach nicht betreten
Warum ?
haunebu7
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
Wolf S. Schanze
Was den Verrat in der Normandie anbetrifft: Einer der maßgeblichen Verräter war Hans Speidel! Während des Zweiten Weltkriegs war er beteiligt am Attentat auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler und war als leitender Mitarbeiter der deutschen Wehrmacht in verräterischer Weise für die erfolgreiche Landung der alliierten Invasion in der Normandie mitverantwortlich.
Speidel soll zugegeben haben, die beiden besten Panzerdivisionen, die 2. und die 116., die gegen die Invasoren eingesetzt werden sollten, zurückgehalten zu haben, um beim Putsch über sie verfügen zu können. Nach dem Attentat wurde Speidel verhaftet und überlebte den Krieg in seiner Gefängniszelle.
In der Nachkriegszeit ab 1945 startete Speidel eine erfolgreiche Karriere im Dienste der alliierten Siegermächte. So wurde er 1950 militärischer Berater des Bundeskanzlers Adenauer und wurde 1955 zusammen mit Adolf Heusinger zum Generalleutnant der Bundeswehr berufen. Von 1957 bis 1963 war Speidel Oberbefehlshaber der alliierten Landstreitkräfte in Mitteleuropa bei der Nato. Sein Verrat an Volk und Vaterland wurde in der OMF-BRD mit dem Bundesverdienstkreuz belohnt.
General Speidels Handlungen haben die alliierten Landungskräfte maßgeblich vor einer ernsten Krise, bzw. ihrem Untergang gerettet. Der spanische Superspion im Zweiten Weltkrieg Alcazar de Velasco meinte in einem Nachkriegsinterview über General Speidel bezeichnenderweise: »Esees el que perdimos la guerra.« (Das ist der, dessetwegen wir den Krieg verloren haben!) de Velasco war während des Zweiten Weltkriegsein Top-Atomspion des Großdeutschen Reiches und war in der ersten Nachkriegszeit an der Flucht führender Personen des Großdeutschen Reiches aus Europa nach Südamerika maßgeblich beteiligt.
Sambi
@Wolf S. Schanze
Was du „Verrat an Volk und Vaterland“ nennst war eine gute Tat. Aber das kannst du natürlich nicht erkennen. Ich habe den Eindruck, du hättest dir gewünscht, dass Hitler den Krieg gewinnt.
Europa unter’m Hakenkreuz? Für mich ist das aber eine grauenvolle Vorstellung.
Und es ist einfach Unsinn, dass Deutschland den Krieg wegen der zwei nicht eingesetzen Panzerdivisionen verloren hat.
Aufstieg des Adlers
@ Sambi, ach Sambi
Du bist wohl noch sehr, sehr jung, nicht wahr ?
Bevor Du Dich hier eines weiteren Kommentars befleissigst, soltest Du Dich mit den anderen hier zu lesenden Artikel befassen und dann urteilen.
Sambi
@Aufstieg des Adlers
Du liest wohl gar nicht, was ich schreibe, oder?
Aufstieg des Adlers
Solange Du uns hier mit Geschichtslügen zumüllst, mußt Du Dich mit den Ergebnißen zufrieden geben, die Du hier liest!
Das, dambi,was Dir fehlt ist ein ungetrübter Blick auf die deutsche geschichte, die eine Märchenschau aus Knoppscher Lügengülle konsequent ausschliesst !
Larry Summers
@ Sambi
Mit diesen gutmenschlichen Ergüssen und einem auf Desinformationen aufgebauten Geschichtsbild stehst Du in diesem Blog allein auf weiter Flur. Vielleicht liest Du Dir erst mal das notwendige Hintergrundwissen an, bevor Du Dich hier als Moralapostel aufspielst.
Aufstieg des Adlers
@ Larry
das darfste ihm doch nich so hart ins Gesichte hämmern!
Sonst weint der arme Junge, oder läuft Amok, wenn er die e c h t e Wahrheit erkennt….
Larry Summers
@ Adler
Es ist doch zum verrückt werden. Kaum hat man den Eindruck gewonnen, die Leser hätten die Jahrzehnte andauernde Gehirnwäsche allmählich hinter sich gelassen, taucht schon wieder ein neuer auf, der die letzten Jahre anscheinend im Tiefschlaf verbracht hat.
Aufstieg des Adlers
Oooch, Larry,
das muß Dich nicht ärgern.
Das sind vermutlich wieder irgendwelche vorgeschickten Typen von der Antifa, VS oder weiss der Geier watt!
Weiste doich, weshalb ich die so ins herze geschlossen hab: soviel Dusslichkeit auf einen haufen hat nicht mal ein etwas überdurchschnittlicher Talkgast bei dem Mittagstalk bei Schrott 1 😀
Sambi
@Larry Summer
Ich bin tatsächlich sehr schrocken, wie unethisch sich hier manche Leute äußern.
Ich will mich nicht als Moralapostel aufspielen, aber ich glaube, dass du einfach noch erkennen musst, dass die Liebe die stärkste Kraft im Universum ist und nicht der Hass.
Aufstieg des Adlers
@ Sambi
Schöne Sätze, die Du hier äusserst.
Sag das mal der Antifa, wenn die sich wieder freuen, wenn ein Ausländer einen Deutschen abgestochen hat.
Vielleicht hilfts ja
Maria Lourdes
lass gut sein Adler! Wir stellen jetzt mal einen Aufnahmetest zusammen, wer den besteht kriegt ne Urkunde – kostet nen fünfer! Die Urkunde gibts dann als APP damit die NSA gleich weiß, was Sache ist!
Seid mir nich böse, aber manchmal ists schwierig!
Danke Adler und danke auch Dir Sambi, aber Du hast wirklich Nachholbedarf, meint Maria Lourdes, aber jetzt nicht gleich um Dich schlagen! Stell vernünftig Fragen und Du kriegst nen Schnellkurs von den Leuten hier!
Gruss Maria Lourdes
Aufstieg des Adlers
@ Maria
Nen Fünfer pro Urkunde ?
Manno, da liegt ja der Staatsangehörigenausweis aber mit schlappe 26 eus aber deutlich höher
Ja, nee nee hast recht: Sambi kriegt nenSchnellkurs PLUS Beruhigungstabletten, denn sämtliche Lügen zu durchschauen, die seit 8.5.1945 über uns erzählt werden..also so Mancher schafft dett nur noch mit der 6 wöchigen Psychotherapie 😀
Maria Lourdes
Herr Adler das ist gar keine schlechte Idee, 6,66 Euro verlangen wir! Ehren-Urkunde 23 Euro! Du- der Friedland, Larry und Werner und ich formulieren den Aufnahmetest, das Geld investieren wir in ein Weltkrieg-Aufklärungs-Video! Ich schwelge – aber wir müssen jetzt noch mehr Leute erreichen und aufklären, es geht auf die Zielgerade, die ziehen das echt durch!
Gruss bis morgen!
Maria
Frank
Ich unterstütz Euch Maria, schreib mich an!
Hans-Dieter
Es ist schon richtig erkannt, daß sich manche Leute unethisch äußern.
Das Außen kommt vom Innen. Also sind sie in ihrem Charakter auch so.
Aber das betrifft Alle und Jeden, also auch einem selbst, denn niemand kann von sich behaupten, daß er frei ist.
….wer von euch ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein…. heißt es.
Damit kommt man zum Kernproblem. Angst, Neid, Eifersucht, Habgier, Selbstsucht, Egoismus, Geldgier, Machtgier und so weiter.
Da ist die Liebe der Weg, ohne Zweifel richtig gesagt. Kann ich die Liebe positv definieren?.
Oder negativ? Muß ich nicht sagen….Liebe ist nicht Eifersucht, ist nicht Neid, ist nicht Machtstreben, ist nicht Geldgier, ist nicht Mord, ist nicht Eifersucht… und so weiter ?.
Wie ich öfters sagte. Eine Veränderung zum Besseren in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft MUSS parallel, innen und außen erfolgen.
Sonst wird nur ein System gegen ein anderes ausgetauscht und es geht mit leichten Veränderungen weiter wie bisher.
Sambi
@Aufstieg des Adlers
Ich bin von niemandem hierher geschickt worden. Ich bin schon lange Abonnent, aber komme selten zum Lesen des Newsletters.
Gestern hatte ich einmal Zeit.
@Hans-Dieter
Danke für deine Worte. Du sprichst mir aus der Seele.
Frank
@Frank
noch ein „Frank“ das geht gar nicht!!! Es kann nur Einen geben !!!
Suche Namensvorschläge vieleicht ist der ja nen „Antifant“!
😉
Amalek
@ Sambi
Informieren Sie sich doch bitte einmal hier: http://www.vorkriegsgeschichte.de
Ein kleiner Ausschnitt:
1945 galt für alle Teile Deutschlands, was der Oberbefehlshaber der westlichen Besatzungstruppen, General Dwight D. Eisenhower, in seiner Weisung JCS 1067 angeordnet hatte: “Deutschland wird nicht zum Zweck der Befreiung besetzt werden, sondern als besiegte Feindnation. Der Zweck ist … die Besetzung Deutschlands zur Durchsetzung gewisser alliierter Ziele.” Die Direktive blieb bis zum 14. Juli 1947 in Kraft. Stalin drückte das Gleiche 1944 in einem Befehl an seine Truppen so aus: “Mit glühendem Haß im Herzen betreten wir das Land des Feindes. Wir kommen als Richter und Rächer.”
Im Sinne der Eisenhower-Direktive wurden dem Internationalen Roten Kreuz (IKRK) und der “UN-Hilfsorganisation zur Unterstützung von Flüchtlingen und Verschleppten” (UNRRA) von den Amerikanern untersagt, Nahrungsmittel an die deutsche Zivilbevölkerung oder an die deutschen Kriegsgefangenen zu verteilen. Der Hunger war unmittelbar nach der Kapitulation die erste Strafe für die Deutschen.
Die Hilfsgüter des IKRK wurden erst später in das besiegte Land gelassen, zuerst von den britischen Besatzungsbehörden ab Oktober 1945, dann ab Dezember 1945 auch von den Franzosen. Amerikaner und Sowjets wiesen die IKRK-Hilfen noch während des strengen Winters 1945/46 ab. Beide öffneten ihre Besatzungszonen erst im März und April 1946 für die Hilfssendungen des Roten Kreuzes. Infolge des Hungers und des Mangels an Kohlen für das Heizen im Winter starben bis 1948 zwischen drei und fünf Millionen Menschen an Erschöpfung, Tuberkulose, Ruhr und durch Selbstmord aus Verzweiflung über ihre ausweglose Lage.
Aufrufe zu Massenvergewaltigungen
Neben dem schlimmen Hunger war das ekelhafteste Schicksal, das die Deutschen damals traf, die Vergewaltigung unzähliger Mädchen und Frauen durch sowjetische, französische und amerikanische Soldaten. In der Roten Armee durch offizielle Aufrufe dazu aufgestachelt und in der französischen und der amerikanischen Armee geduldet, vergewaltigten Soldaten aus den drei genannten Staaten in den Monaten April bis Juli 1945 viele Hunderttausend deutsche Frauen, vom Kindes- bis zum Greisenalter; Tausende von ihnen zehn- bis zwanzigmal am Tag. Die Zahl der Vergewaltigungsopfer in den Tagen um den 8. Mai 1945 wird allein in Berlin auf 90.000 geschätzt. Unzählige Frauen wurden nach den Vergewaltigungen ermordet. Eine ebenfalls sehr hohe Zahl dieser Frauen hat sich damals aus Verzweiflung selbst getötet.
Verglichen mit der schlimmen Hungersnot, den Seuchen, dem ersten kalten Nachkriegswinter und der Vergewaltigung unschuldiger Mädchen und Frauen scheinen die anderen Schattenseiten dieser Zeit nur noch als Bagatellen: die Zensur von Zeitungen, Radio, Kino, der Literatur und der Schulbücher, der Verlust von Beruf und Stellung für viele deutsche Bürger, die Enteignungen, die Demontage von Fabriken und Industrieanlagen in der französischen und der sowjetischen Besatzungszone bis 1949, der Raub der deutschen Patente durch die Amerikaner und nicht zuletzt die Unterbindung der Arbeit der deutschen Zivilverwaltung zur Ordnung von Wirtschaft und Verkehr in der ersten Nachkriegszeit. Von “Befreiung” war 1945 für die allermeisten Deutschen nichts zu spüren.
Maria Lourdes
Danke Wolf
Gruss Maria Lourdes
Sambi
@Westpreusse
Du hättest es o.k. gefunden, Atombomben einzusetzen?
Das schockiert mich wirklich!
Werner Marquardt
Warum eigentlich, die anderen haben sie eingesetzt obwohl auch Japan am Ende war.
Denke an Dresden und viele ander Deutsche Städte die kurz vor Kriegsende fast augelöscht wurden! Wenn die Amerikaner die Atombombe für Deuschland schon hatten, dann hätten Sie auch diese bei uns eingesetzt. Es fragt sich nur wer hat diese beiden Weltkriege angefangen und aus welchem Grund. Wir erleben es hautnah Europa wird amerikanisiert!
Sambi
Ach so, wir sind also im Kindergarten? „Der hat aber angefangen!“?
Glaubst du, dass es in Ordnung war, dass die USA die Atombombe eingesetzt haben?
Hätte es dich gefreut, wenn die Kuba-Krise mit einem atomaren Schlagabtausch geendet hätte?
Ich kenne die Bilder von Hamburg oder Köln, aber das ist kein Grund, ebenso zu handeln. Wir müssen vergeben, nicht Rache schwören oder gar üben, andernfalls kommen wir niemals aus dem Sumpf heraus.
Der 2. Weltkrieg begann mit dem Überfall auf Polen. Deutschland war für den Krieg gerüstet und es war ein geplanter Krieg. Hitler und seine Leute wollten den Krieg. Wenn sie das nicht gewollt hätten, hätten sie Polen nicht angreifen müssen.
Ich will keinen Krieg erleben, sondern im Frieden mit meinen Nachbarn leben. Die Kriegstreiber und Mörder kann ich trotzdem beim Namen nennen.
Aufstieg des Adlers
@ Sambi, oh Sambi
Aufgrund Deiner derzeitigen politischen und geschichtlichen Unkenntnis wird Du aber erst einen Krieg erlebern müssen, um festzustellen, daß die Kriegsgefahr nicht von Deutschland ausging (!) wohl aber von einer „BRD“…..
Denk mal drüber nach
Sambi
Ach so, „Aufstieg des Adlers“, du weißt also, wie es wirklich war?
Das arme, arme Deutschland ist deiner Meinung nach militärisch völlig unvorbereitet in diesen Krieg gezogen worden und Polen hat es geradezu gezwungen, es militärisch zu überrennen?
Klar, so war es ganz sicher.
Aufrüstung – nee, die gab es überhaupt nicht, nicht wahr?
Hitler wollte Frieden, das hat er zumindest immer wieder gesagt (und dabei auf der Münchener Konferenz das Sudetenland erpresst), nicht wahr?
Kriegspläne? Nein, die gab es deiner Meinung nach ebenfalls nicht, oder?
Mir wirfst du geschichtliche Unkenntnis vor, aber mir scheint, du bist von einer ganz bestimmten Seite beeinflusst worden.
Es tut mir leid, aber mir mag es einfach nicht gelingen, ein Unrechtssystem wie das Nazisystem als Unschuldsengel anzusehen.
Ist dir nicht bekannt, dass Nazideutschland politische Gegner hat ermorden lassen? Weißt du nicht, dass man eine von der Nazipartei abweichende Meinung nicht äußern durfte? Glaubst du, dass es demokratisch ist, wenn nur eine Partei zur Wahl steht?
Maria Lourdes
sambi, bleib vernünftig – woher weiß t du denn, was Du glaubst?
Sudetenland erpresst! Google mal Walter Runciman, aber nicht nur auf Seiten denen Du glaubst!
Gruss Maria Lourdes
Aufstieg des Adlers
@ Sambi
Sambischätzchen…ich gebe Dir einen unnachahmlichen, einmaligen guten Tip
ÄRGERE MICH NICHT!
Sonst kriegst Du hier einen geschichtsunterricht von mir um Deine Antifantenohren geschlagen, daß Du Dich heulend in Deine kemmenate zurück ziehst!
Ehe Du und hier weiter auf die Nerven fällst, sollte es ja für Dich möglich sein, s ä m t l i c he 5 Teile anzuhören:
VORHER BRAUCHST NICHT WIEDER ANGEWACKELT ZU KOMMEN !
https://www.youtube.com/watch?v=AiiYriWpL4E
Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=opSMnos4tfA
Teil 3
https://www.youtube.com/watch?v=jdI8z5yZlRI
Teil 4
https://www.youtube.com/watch?v=QX2hjWQXVB4
Teil 5
https://www.youtube.com/watch?v=elwBe0n4-PM
Sambi
@Aufstieg des Adlers
Du kannst natürlich denken, was du willst, aber mich hat die Rede Hitlers keineswegs überzeugt (ich habe mir nur den ersten Teil angehört). Hier sprach jemand, der seine Handlungen rechtfertigte. Natürlich hat er auch Richtiges gesagt (z.B. Verfolgung der Deutschen in Polen, was ich ebenfalls schrecklich und verwerflich finde). Hitler hat auch versucht, seine Handlungsweise mit seiner Einschätzung „des Polen“ zu begründen, der seiner Meinung nach unter „dem Deutschen“ stehe.
Das ist natürlich Unsinn. Es gibt keine besseren oder schlechteren Menschen. Jeder Mensch ist ein Produkt seines Umfeldes und seiner individuellen Gene.
Aufstieg des Adlers
Teil 1 genügt nicht, Du mußt sie alle (!) hören, um zu begreifen
Maria Lourdes
Fakten, Fakten, Fakten… und an die Leser denken – Sambi, Du solltest aber mal die Reden anhören – er war der letzte der die Wahrheit sprach, auch wenn Du das jetzt nicht „glaubst“ – es sind Fakten!
Gruss Maria Lourdes
Fine
Wenn mir Sambi doch bitteschön mal den Begriff „Nazi“ erklären könnte. Wo kommt dieser Begriff her und was bedeutet er?
dorfschreiber
Vielleicht trägt dieses Video zur Wahrheitsfindung bei: http://www.youtube.com/watch?v=LYTOfNzV45k
Gruß
Dorfschreiber
Kruxdie13
Guten Morgen, Sambilein, hast Du auch gut geschlafen? Jetzt mußt Du wirklich endlich mal aufwachen, es wird Zeit. Hier ein erster kleiner Wecker für Dich: http://bewusst.tv/leben-wir-in-einer-kinderwelt/
spöke
Sambi gib acht…
Der Adler hat immer so ne große Plastik Tüte dabei,
der macht immer im jeheimen nen Geschichtsverdreher Genozid ,
und da kommen dann so Typen wie du fein jemalen inne Tüte.
Und dann raucht er dich weg.
Es sei den du berechnest vorher deinen Fluchtweg,…. nach Kaminhöhe und Fahrtwind. :-/
Frank
@spöke
„Es sei den du berechnest vorher deinen Fluchtweg,…. nach Kaminhöhe und Fahrtwind. :-/“
*lol*
oder Er berechnet den Fluchtweg nach Gaskammertemperatur :
http://de.metapedia.org/wiki/Gaskammertemperatur
Sambi
Findest du das witzig?
Fine
Sambi
Ist das nicht fantastisch, was unsere Vorfahren schon damals alles bewerkstelligen konnten? Mit einfachsten Dingen!
Angeblich bis zu 100-tausend Hitzegrade – aber das Baumaterial mitsamt Holztüren und Glasfenstern hat das locker ausgehalten!
Super Leistung! Respekt! Auf diese Weise 6-66-666 Mio. arme Juden zu „atomisieren“, unglaublich.
Da hätten sich die VS-„Befreier“ ja auch viel Geld sparen können für ihre fensterlosen und mit schweren Sicherheitsstahltüren
ausgestatteten Gaskammern, die seit Jahrzehnten und bei Bedarf in Betrieb genommen werden.
Hat ihnen wohl niemand einen Plan vorgelegt, wie es auch viel einfacher geht.
Dafür sind sie halt eben „Befreier“! Befreier von Hab und Gut und Leben!
Sicher ist der World Almanach mit seinen Angaben der jüdischen Bewölkerung von 1933 – 1949 auch eine plumpe Fälschung; Sambi wird
vermutlich auch dagegen noch Betroffenheits-Argumente finden.
Realitäten:
http://www.rheinwiesenlager.de/
Sambi
@Fine
Du bezweifelst, dass es G..ka…ern zur Judenvernichtung gegeben hat. O.k., du hast das Recht Fragen zu stellen und es muss zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass es so war.
Sicherlich wirst du aber nicht bezweifeln, dass die Nationalsozialisten die Juden verfolgt und umgebracht haben, oder?
Im WW2 sind viele, viele Gräueltaten verübt worden und sicherlich hat jede Seite Gräueltaten auf dem Gewissen.
Es ist völlig richtig, alle Gräueltaten aufzuklären und für die Nachwelt darzustellen. Ich meine weiterhin, dass die Täter ihre Taten eingestehen sollten und sie bereuen sollten. Sie sollten zumindest um Verzeihung bitten und Wiedergutmachung leisten, wo und soweit dies möglich ist.
Darüber hinaus sollten alle Beteiligten sich einig sein, dass solche Taten niemals wieder begangen werden dürfen.
alex
Leuchtner Gutachten -leuchtner ist der einzigste experte was die tötung mittels gaskammer angeht ,jeder der auf seine 6mio pocht möge sich mit diesem gutachten befassen oder schweigen. zeitzeugin U.haverbeck schrieb 4mal an den zentralrat d.J. wo denn diese 6mio sind ,anstatt einer antwort gab es eine haftstrafe für die frau
Westpreusse
Frontsoldaten fragen, die erzählten einem ganz anderes. Nämlich von ausgehender Munition, Verpflegung, Treibstoff und von absluter Lufthoheit der Allierten. Warum konnten denn die Panzer nur noch nachts,wenn überhaupt fahren? Das Schiefergestein der Schwäbischen Alb wurde gar bemüht Treibstoff herzugeben, mit äußerst geringem Erfolg. Deutschlands Niederlage fand schon 1940 statt, als das englische Berufsheer von einem Rassentheoretiker einfach laufengelassen wurde, statt es auszuschalten. Die Luftschlacht um England wurde verloren. Warum? Auf dem Höhepunkt der deutschen Militärmacht! Warum wurde England nicht niedergeworfen? Das schlimmste war das Bündnis mit Italien(totales Ausbluten). Atombomben hätten wir gebraucht und das schon am Anfang des Krieges. 80 Mio. sind etwas gering zur Unterwerfung der Welt. Der Rest ist ein toller Aufmacher, nur ändert das am Ergebnis nichts.
Sambi
Einmal vorausgesetzt, es ist wahr, dass Hitlers Leute kurz davor waren, eine tödliche Atomwaffe zu entwickeln, dann sind die Verluste durch die Invasion „gering“ im Vergleich mit den Verlusten an Menschen, die mit dem Einsatz dieser Waffe von Deutschland aus zu erwarten gewesen wären.
Ehrlich gesagt bich ich heilfroh, dass die Generäle „Verrat“ geübt haben. Ich kann und will mir nicht vorstellen, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte. Hitler war in meinen Augen ein Psychopath. Daher haben die Generäle meiner Ansicht nach richtig gehandelt. Dieser Spuk musste ein Ende haben.
Ich bin sehr froh darüber, dass ich heute denken und sagen kann, was ich meine und nicht kuschen muss vor einer Partei.
Das bedeutet NICHT, dass ich die Politik der USA schätze, mir ist die Meinungs- und Redefreiheit aber unendlich viel wert.
Larry Summers
Zitat: „Ich bin sehr froh darüber, dass ich heute denken und sagen kann, was ich meine und nicht kuschen muss vor einer Partei.“
Der war wirklich gut! Horst Mahler hat 12 Jahre dafür kassiert, weil er sagte was er dachte. Wann wachst Du endlich auf?
Aufstieg des Adlers
@ Larry
…na, Du verlangst was von Jemandem, der noch die Pampers des systems am Hintern hat…….
Hans-im-Glück
„Hitler war in meinen Augen ein Psychopath.“
Interessant wie Du die heutigen „Herren der Welt“, die Du auf dieser Seite genug Gelegenheit hast kennenzulernen, bezeichnest – kleiner Tipp: http://adalbertnaumann.wordpress.com/
Essenz
Friedrich Georg: Verrat in der Normandie habe ich gelesen. Unglaubliche Sabotageakte wurden hier durchgeführt, falsche Munition. etc..
Es gibt vom selben Autor auch ein Buch Verrat im Osten http://www.kopp-verlag.de/Verrat-an-der-Ostfront.htm?websale8=kopp-verlag&pi=116866&rdeocl=1&rdetpl=productpage_A&rdebox=box1
Hinterfragen
Die Meisten aus dem Wiederstand begriffen erst nach dem Krieg, daß Dieser nicht gegen die NS Herrschaft, sondern gegen das deutsche Volk
geführt wurde.
U.a. Eugen Gerstenmaier brauchte sehr lange, um seinen Irrtum zu erkennen.
Churchill (1936/37 vQ.): „Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!“ Und am 3.9.1939: „Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.
Der Kaufmann und Morgenthau Plan wurde offensichtlich nach der Kapitulation fortgeführt.
War es auf russischer Seite u.a. Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg, so war es u.a bei den Westalliierten Dwight David Eisenhower mit seinen Rheinwiesenlagern.
Wieviele deutsch insbesondere im Winter 1945-46 in den westlichen Besatzungszonen verhungert sind wird wohl erst nach einem Friedensvertrag offengelegt
werden können.
Die Beschlagnahmung der Fischereiflotte, die Zerstörung von Düngemittelfabriken bzw deren Abbau und die Behinderung der Arbeit des roten Kreuzes
führte zu einem Massensterben insbesondere von Kindern und Alten bei den Flüchtlingen.
Somit sind bedeutend mehr deutsche nach als während des Krieges zu Tode gekommen.
Da der Verfassungsschutz hier offensichtlich mitliest, möchte ich Ihm von hier aus viel Licht und Liebe schicken.
Andy
Hoch dem VS ! Bis zum Friedensvertrag brauchst Du nicht zu warten. Wenn Du kannst, versuche – Die Erzbischofschrift – Antwort eines Deutschen von Hans Grimm zu bekommen.
1950 Plesse Verlag Goettingen, Druck: C.W. Niemeyer Hameln
Da wird alles was Du erwaehnt hast und noch vieles mehr abgehandelt.
mail@docziegler.de
Wer mit 6900 Schiffen Waffen aller Art, Munition und Soldaten nach Europa karren muß um die deutsche Wehrmacht zu besiegen, der benötigt einen langen Zeitrahmen, Produktionszeiten, eine perfekte Logistik, damals alles ohne Exceltabellen etc. Ob mit einer Superwaffe der Wehrmacht alles hätte zerstört werden können. Schon möglich, aber die gab es wohl am 6.6. oder Wochen zuvor nicht. – Die Sache in der Normandie ging wohl deshalb so schief, weil die Generäle in Paris nicht den Krieg mehr im Kopf hatten, sondern Hitler los werden wollten. Der General Seidel belaberte Rommel mit den Plänen der Pariser Generälen, ging Rommel damit wohl auf den Sack. Rommel hätte als ersten Seidel als Verschwörer in Berlin anzeigen müssen. Er bezahlte die Unterlassung mit seinem Leben. Seidel durfte später bei der Bundeswehr wieder als General weitermachen. Vom 6.6.44 bis zum 8.Mai 45 – fast ein Jahr dauerte der Marsch der Amis nach Germany, wo sie sich noch heute als Besatzer aufhalten. Die Rückkehr des Amerikaners nach Europa bedeutet deren Besatzung für wohl eine ewige Zeit. Germany a US-Puppetstate. No. 51 like Japan.
Friedland
Nicht General Seidel, sondern Speidel, zuletzt Nato-Oberbefehlshaber der Landstreitkräfte Mitteleuropa
mail@docziegler.de
Ja Friedland, Richtig Speidel heißt der „Widerstandskämpfer“. Dass 6900 mit Kriegern und Kriegsmaterial beladene Schiffe an der Normandie entladen werden … und dass dann das Geballere losgehen wird … das dürfte den zuständigen Generälen bekannt gewesen sein. Aber koi Bock meh auf Widerstand. Bloß Bock auf Kapitulation … der Hitler muß dazu weg.- Dass der Speidel eine solche Karriere nach 1945 machen konnte, wie muß man das denn verstehen. Einen Schlachtplan gegen die Briten und Amis hat er wohl nicht aufgestellt – eher am Plan Hitler zu schlachten mitgearbeitet. Militärputsche sind immer einzukalkulieren. Unsere Mutti gehörte vielleicht auch endlich weggeputscht. Sie hilft zu stark dem Ami aus, macht jeden Feldzug des Amis mit, gefährdet dadurch die nationale Sicherheit Deutschlands.
Andy
Das Buch von Otto Ernst Remer – Verschwoerung und Verrat um Hitler – gibt sehr detailierten Aufschluss ueber den Verrat der Normandie – Invasion.
Um nur einige weitere Namen der sogenannten „Widerstandskaempfer“ in diesem Zusammenhang zu nennen:
„Fremde Heere West“ , Fuehrung Oberst i.G. Alexis Freiherr v. Roenne, Oberstleutnant Roger Michel der nach vorzeitiger Entlassung aus der Gefangenschaft in amerikanischer Uniform steckte und erklaerte, das er zum amerikanischen C.I.C. gehoere.
Speidel sagt in seinem Buch „Invasion 1944″ auf Seite 90 sehr deutlich, welches seine und Rommels Ziele waren, die in Form eines Mobilmachungskalenders zwischen Rommel und Stuelpnagel vereinbart wurden:“ Im Westen Festlegung der Voraussetzungen fuer einen Waffenstillstand mit den Generalen Eisenhower und Montgomery ohne Beteiligung Hitlers !
Fuer die Verhandlungen hatte Rommel vorgesehen: General der Infantrie Karl Heinrich Stuelpnagel, General der Panzertruppen Freiherr Leo v. Schweppenburg, Speidel, Generalleutnant Graf Gerd v. Schwerin, Vizeadmiral Friedrich Ruge, Oberstleutnant d.R. Caesar v. Hofacker.
Unbestreitbar hielten Rommel und Speidel die beiden kampfstarken Heeresdivisionen, die 116. und die 2. Panzerdivision zurueck! Ihre beiden Kommandeure, der Generalleutnant Graf Schwerin und der Generalleutnant Freiherr v. Luettwitz, gehoerten zum deutschen Widerstand. Sie sollten nicht wie die eingesetzten SS-Verbaende verbluten. Sie wurden in Reserve gehalten, um zunaechst Hitler bei seinem geplanten Frontbesuch zu verhaften und spaeter am 20. Juli politisch eingreifen zu koennen.
Ach ja, dann noch der General Freiherr v. Gersdorff, der bereits zum Heldengedenktag am 21.3. 1943 Hitler im Berliner Zeughaus unter Selbstaufopferung in die Luft sprengen wollte, wie er spaeter publizierte und Generalfeldmarschall v. Kluge.
Fine
Außer „Rommel“ lese ich nur jüdische Namen. Hitler war bereits seit 12/1941 nicht mehr „im Dienst“, weil entführt nach seiner Rede an Roosevelt.
Es gab nur einen (mehrere) Doppelgänger von ihm. Bereits 1933 war die (pol.) Spitze fast komplett jüdisch verseucht.
klaus
Hallo fine,
gibt es dafuer irgendwelche Belege oder Hinweise fuer die Austauschgeschichte?
Gruss
Klaus
Fine
@Klaus
http://en.wikipedia.org/wiki/Gustav_Weler
Im Netz kursieren verschiedene Namensgestaltungen: G. Wehler oder Weler.
Für die Entführung von A. H. in die VS-Botschaft nach seiner Roosevelt-Rede im Dez. 1941 sprechen:
– “Hitler” besuchte Mannerheim spontan zu dessen 75. Geburtstag. Mannerheim misstraute diesem „Hitler“ und zündete sich eine Zigarre an – keine Reaktion “Hitlers”.
A. Hitler war Nichtraucher und duldete keinen Qualm um sich herum. Mannerheim wußte das.
– Das authentische Hitler-Testament und das gefälschte von 1945 (mit einer Schreibmaschine verfasst).
– Eva Braun durfte nicht nach Berlin; sie wurde mit allerlei Ablenkung und Luxus ruhiggestellt. Als sie dennoch nach Berlin wollte, mußte sie sterben.
– Die Leiche Hitlers wurde in Wirklichkeit nie gefunden, dafür die seines Doppelgängers Gustav Wehler.
– Der Zusammenbruch aller militärischen Linien ab 1942.
– Die überreichlichen “Selbstmorde” von Generalfeldmarschällen sowie der “Selbstmord” von REICHSfeldmarschall Hermann Göring, bzw. Hermann von Epenstein.
– Der laute und “hysterische” Hitler ab 1942.
– Die Alliierten haben Dönitz nie als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches anerkannt, sehr wohl aber Dr. Julius Dorpmüller im Amt belassen als Reichsverkehrsminister
und NSDAP-Mitglied bis zu seinem “zufälligen” Tod am 05. Juni 1945….
Man erinnere sich, wer Dönitz vor seinem angebl. Freitod als Nachfolger ernannte – der „echte“ A. Hitler?
Dann hätten die „Sieger“ und „Befreier“ Dönitz als Staatsoberhaupt des DR anerkennen müssen!
Wann traten sämtliche Gesetze der Alliierten in Kraft? Am 05. Juni 1945! Und sie gelten bis heute.
neuesdeutschesreich
Reblogged this on neuesdeutschesreich.
Reiner Dung
„Der amerikanische Major Alexander de Seversky, Ingenieur, Göring-Vernehmer und 1947 von US-Präsident Harry Truman für seine Verdienste ausgezeichneter Luftfahrtexperte, äußerte nach dem Krieg sogar, dass es nur den angloamerikanischen Flächenbombardements zu verdanken sei, dass die deutsche Atombombe nicht vor den amerikanischen eingesetzt werden konnte!“
Reine Lügen um die KriegsVerbrechen gegen das Deutsche VOLK zu begründen.
Die Völker Japans und Vietnams wurden mit BombenTerror übersät, auch um eine AtomWaffenHerstellung zu stoppen ?
Das selbe Schema wird jetzt auf den IRAN angewendet, der sich gegen die WeltKRIEGer stellt.
„, über die fast siebzig Jahre nach Kriegsende immer noch gern der Mantel des Schweigens gehängt werden soll.“
Wenn diese Gefahr bestanden hätte dann würden sie es uns jeden Tag von früh bis spät um die Ohren hauen.
Selber mal zur Invasion guckeln.
Der GroßTeil der amerikanischen LandungsTruppen war deutschstämmig.
KriegsVerbrechen der LandungsTruppen – es wurden so gut wie keine Gefangenen gemacht.
Die WehrMacht kämpfte gegen eine hundertfache TruppenÜberlegenheit des Gegeners.
Wer sich die Fotos von Berlin und Paris von Mai 1945 ansieht erkennt wer die Bestien in diesem Krieg waren.
In Amerika ist nicht ein Schuss gefallen, dafür haben sie alle Städte ihrer Gegner ausradiert.
Wo ist die Verhältnismäßigkeit – wo die Gerechtigkeit ?
Der MenschenHasser Einstein hat schon vor dem WeltKrieg Roosevelt zum Bau der AtomBombe gedrängt.
Siehe Brief von Einstein an Roosevelt vom 2 August 1939.
Die schweren Bomber der WeltKRIEGer wurden schon vor Hitler in Auftrag gegeben.
Alle größeren Kriege sind RaubPlünder- und VernichtungsKriege.
Die USA wollen heute eine FreiHandelsZone mit der EUdSSR abschließen. Die Kriege gegen Deutschland,
Japan und die OpiumKriege mit China waren FreiHandelsKriege. Ein Land, welches sein VOLK vor der Globalisierung
(anderes Wort für US.-Herrschaft) schützen will, wird platt gemacht.
Beurteilung von Stalin vom 9. Februar 1946 zur KriegsSchuld:
„Es wäre falsch, daß der 2. WeltKrieg zufällig oder infolge von Fehlern dieser oder jener Staatsmänner entstanden sei,
obgleich es unbestreitbar Fehler gegeben hat. In Wirklichkeit war der Krieg ein unvermeidliches Ergebnis der Entwicklung der wirtschaftlichen und politischen Weltkräfte auf der Basis des modernen Monopolkapitalismus.“
W.Post, 2004 , S.209
Reiner Dung
Wer die „NaZis“ im letzten Krieg waren (und immernoch sind) wird an ihren Plänen deutlch,
teilweise (MorgenthauPlan) waren sie damals ( und heute ?) auch in Kraft.
L. Nizer, What to do with Germany?
Chicago 1943/44, Übersetzung S. Symanek, Deutschland muß vernichtet werden, Bingen 1997.
AusZug
Deutschland erklärte der Welt den Krieg während seiner republikanischen Zeit (der
Weimarer Republik). Es handelte sich dabei um einen Wirtschaftskrieg (S.125). Anfang 1920 und
wahrscheinlich schon vorher planten die führenden deutschen Chemiker und Industriellen den
zweiten Weltkrieg (S.126). Dabei war an Hitler als Führer noch nicht einmal im Traum gedacht
(S.127). Der deutsche Unternehmer (…) betrachtet sich als verantwortlich für das deutsche Schicksal
(S.145). Also müssen alle mit der Herstellung von Kriegsmaterial beschäftigten Betriebe abgetakelt
und die Fabrikanlagen vernichtet werden (S.150). Aber was noch viel wichtiger ist: die
Werkzeugmaschinen-, Eisen-, Stahl-, Aluminium-, Chemie- u.a. Industrien (…) dürfen nicht unter
deutscher Leitung stehen. (S.151) Schließlich und endlich muss die Abrüstung auch eine
Landwirtschaftsreform umfassen. Das bedeutet zugleich ein Aufbrechen des preußischen
Feudalsystems (…) Diese landbesitzende Klasse, die fanatischen Geburtshelfer eines
Supernationalismus, muss zerschmettert werden (S.153). Deutschland muss seelisch abgerüstet
werden. Sein Schulsystem muss abgetakelt und vernichtet werden, genau wie die Munitionsfabriken.
Eine neue Erziehungsmaschinerie muss aufgebaut werden, deren Ergebnis eine friedliche Natur
offenbart, in Übereinstimmung mit normalen Auffassungen über Ethik.
Nichtdeutsche Lehrer werden aus allen Völkern der Welt ausgesucht (S.183). Wir müssen allen
Scharfsinn und alle geistige Wendigkeit einsetzen, bei Radio, Film und für geschickte
Erziehungspropaganda (S.185). Wir werden für Alt wie auch für Jung einen Zwangsunterricht
einführen (S.186). Bürgerrechte dürften nur zuerkannt werden, wenn Erziehungsbescheinigungen
vorgewiesen werden können, die von anderen Umerziehungseinrichtungen ausgestellt worden sind
(S.187). Die Hoffnung dabei ist, nach und nach einen Weltstaat zu erreichen (…) Die meisten
Befugnisse sollen den Nationen vorbehalten bleiben, aber das Recht der Verleihung der
Staatsbürgerschaft, die Verteidigung, der nationale Handel, die Regelung von Währungsfragen und
das Nachrichtenwesen würden durch die Weltunion kontrolliert (S.195)
Die Strafe. Erstens sprechen wir Deutschland die Hoheitsrechte ab. Zweitens, nachdem wir die
Nation als solche bestraft haben, bestrafen wir die einzelnen Kriegsverbrecher. Zu diesem Zweck
errichten wir zwei Arten von Gerichtshöfen. Solche, (…) in denen die Verbrecher aufgespürt sein
mögen (…) Die zweite Art ist der internationale Gerichtshof (…) Sie handeln als Instanzen ohne
Berufungsmöglichkeiten und sollen Regierungsmitglieder und andere Hauptkriegsverbrecher
aburteilen. Viertens nehmen wir die Gruppe der Verfechter des großdeutschen Gedankens in Liste
auf (…) Sie müssen als erste der unerbittlichen Rachejustiz ins Auge sehen (S.203 f)
http://www.freie-buerger-ev.de/Blog/public/PDF/Hooten-Plan.pdf
Warum sind die Germanen für die WeltKRIEGer so gefährlich ?
Karlheinz Baumgartl schreibt in Astronomie – Kosmologie – Kulturgeschichte, Info 32:
Durch das eingeführte römische Recht (Eigentum am Boden) wurden schrittweise in Europa die
Menschen ihres Naturrechtes der freien Bodennutzung beraubt. Das gewachsene Recht, das den
Menschen alles gab, was sie zum Leben brauchten, wurde ihnen gewaltsam genommen und damit
die natürliche Lebensgrundlage. Das was die christlichen Eroberer in Amerika den Indianern
angetan haben (der Landraub), das geschah auch hier. Im Mittelalter vollzog sich dieser Kampf um
Grund und Boden. In ganz Europa wehrten sich die Menschen gegen das neue Bodenrecht. Überall
brannten die Bauernkriege: in Russland, Ungarn, Österreich, Frankreich, Niederlande, Deutschland,
England. Und überall wurden diese mit Waffengewalt (Kapital) niedergeschlagen, ihre Anführer
umgebracht. Der Bauernkrieg ging europaweit verloren. Nun konnte man sich zwar Land kaufen,
geriet aber dadurch in die Abhängigkeit der Geld herausgebenden Mächte. Es brach die Zeit der
Spekulanten an, der Großgrundbesitzer und Viehzüchter. Vieh und Geld (lateinisch pecus und
pecunia) bestimmten von nun an die weitere Kulturgestaltung. Die gesündeste, gerechteste, also
vernünftigste Wirtschaftsweise wurde durch das Geld (unter dem Deckmantel des Christentums)
beseitigt.
ups2009
„Durch das eingeführte römische Recht „ … sagen wir besser talmudischen JudASS-Unrecht dazu.
Auch das Wasser soll so per Monopoly-WirtschaftsSpiel in Tothschild’s Hände fallen.
Auch sprich rie Justiz „Im Namen DES Volkes“, dreimal dürft ihr raten in Namen welchen Volkes wohl
ups2009
… Auch spricht die Justiz …