36 Comments

  1. 15

    Leon C. Henderson

    Bei Interesse an Gesprächen mit Zeitzeugen des zweiten Weltkrieges, der „68er-Revolution“ in West-Berlin oder zur DDR können Kontakte hergestellt oder Projekte durchgeführt werden.

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  2. 14

    Pater A. Isidor

    Was läuft da bitte schief im „Grossdeutschen Reich“ bzw. im „Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation“?

    Heute berichtet die BILD-Zeitung (BAMS), daß sich vor einem halben Jahr Herr SS-Obersturmbannführer Dr. Otto Beisheim das Leben genommen hat. Er war der Begründer der Unternehmen METRO, MEDIA-MARKT, SCHAPER, SATURN, 92 Stücke REALMARKT (= „WALmart“ von Samuel Walton übernommen, weil es die BRDDR-Apotheker-NAZI-Organisation es so wollte) ff.. Ganz offenkundig hat die BAMS den Baumarkt „PRAKTIKER“ von Dr. Otto Beisheim vergessen aufzuführen, weil dieser fünf Monate nach seinem Selbstmord gerade abgewickelt wird.

    Ob dies vielleicht auch damit zusammenhängt, daß auch der Beruf „HEIL-PRAKTIKER“ mit fast 30.000 Betroffenen „Heilpraktikern“ durch die EUDSSR-KommiSSion (siehe auch Rauchverbots-Gesetz und Gesetz über die richtige Krümmung der Garten-Gurken und Bananen) abgewickelt werden muss, welcher aber auf einem Gesetz aus „dem Jahr des Herrn“ 1933 beruht?

    Fragt sich Pater A. Isidor
    bis in alle Ewigkeit
    Amen

    http://www.google.de – News zu Beisheim Märkte
    Testament von Otto Beisheim eröffnet: Metro-Gründer vererbt fünf Milliarden Euro
    FOCUS Online ‎- vor 46 Minuten
    Fünf Monate nach dem Freitod von Otto Beisheim, dem Mitgründer des Handelskonzerns Metro (Media Markt Saturn, Galeria Kaufhof, Real), …

    Reply
    1. 14.1

      Pater A. Isidor

      Habt Ihr es bitte schon gemerkelt?

      Die Abschaffung des Berufes der „HEIL-Praktiker“ ist eines der 66 Gesetze aus dem „Dritten Reich“, welches seit dem 1.4.1999 ultimativ und strafbewehrt in nationales Recht hätte umgesetzt werden müssen.

      Jetzt kennt Ihr vermutlich inzwischen schon sechs der 66 restlichen Gesetze aus der angeblich „verstaubten Zeit“ von 1933 bis 1945, für welche Tag für Tag wegen Nichterfüllung 0,7 Millionen Euronen pro nicht umgesetzte Reform an die ungewählten KommiSSare in Brüssel bezahlt werden müssen?

      Fragt sich Pater A. Isidor
      bis in alle Ewigkeit
      Amen

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  3. 13

    Aufstieg des Adlers

    Kurze Themenablenke

    Liebe Freunde,

    heute möchte ich Euch, besonders die neuen Leser/innen mit einer Radiosendung bekannt machen, welche die Leser/innen von verschiedenen Blogs schon kennen.

    Vorab wünsche ich Euch viel Spass beim anhören und recht viel Erkenntnisgewinn.

    Radio_MOPPI_2013-Juli-13:

    • Berliner Marsch gegen Chemtrails und Geoengineering am 25.08.2013
    • Brot und dumme Spiele, oder warum wacht ihr nicht auf!?
    • Das Märchen vom Datenschutz
    • Hartz IV: Befreit von jeglichen Maßnahmen für immer…?
    • Bevölkerungsinformation Deutschland: „Organentnahme“ (Explantation)
    • Wie wird das Wetter?
    • Sie horchen, wir gucken…
    • sprechende Fenster?
    • Merkel wusste alles und alle Politiker sind erpressbar
    • Vom Ursprung der Hierarchien, ihren Auswirkungen und der Freiheit in ihrem Kern
    • Benzinpreisvorhersage, ausgegeben am 13.07.2013 17:00 (MESZ)
    • Geheime Tatsachen – meiden Sie Maisöl, Rapsöl und Sojabohnenöl
    • Wenn Fallen zuschnappen…
    • Der Tageskommentar

    http://www25.zippyshare.com/v/1357609/file.html

    Reply
    1. 12.1

      Frank

      @Adler
      Hier gibts noch mehr von Dee Ex alias Mia Herm

      [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=MhFV52Jsfj8&w=560&h=315]
      Kann mir mal irgend wer sagen was aus der „Kleinen“ geworden ist – ist schon seit Jahren still geworden um das „Schätzchen“?
      Mia ist mit ein Grund warum ich mich überhaupt mit unserer wunderbaren ,großartigen Vergangenheit befasst habe. Sie war mir in punkto Wissenstand um Lichtjahre voraus.

      Reply
      1. 12.1.1

        Aufstieg des Adlers

        So wie Mia solten alle deutschen Frauen und Mädchen sein !

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  4. 11

    neuesdeutschesreich

    Reblogged this on neuesdeutschesreich.

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  5. 10

    Aufstieg des Adlers

    Ei Ei Ei !

    Was soll uns d a s bedeuten ?

    http://www.youtube.com/watch?v=jdGZJ0fz2jU

    Der Mensch freut sich ja immer, wenn die Ammies immer mal ein Stück´chen mit der Wahrheit rausrücken……

    Nur….da waren die Deutschen wieder schneller…die waren so schnell, daß der folgende Film doch etliche Jahre verboten war bios er in den Weiten des Weltnetzes wieder auftauchte und sich seinen Weg nach Oben suchte!

    UFO! DAS DRITTE REICH SCHLÄGT ZURÜCK :

    http://www.youtube.com/watch?v=RypA3z7EW3M

    …und wem das immer noch nicht reicht, den darf ich bitten Wolfs Seite besonders das folgende Untermenü genauestens in Augenschein zu nehmen:

    http://www.wonogro-be2012.de/ANTARKTIS_2011.htm

    Die Sledeshows öffnet Ihr am besten, wenn Ihr unter jeder Show auf „view all images“ geht, sodann öffnet sich die Show – und was Ihr dann seht bedarf sehr viel Zeit um das vollständig zu verstehen.

    Reply
    1. 10.1

      Aufstieg des Adlers

      Daran einfügend bitte noch „Sender Südpol“ betrachten.

      http://www.wonogro-be2012.de/SENDER_S-Ue-DPOL–f-.htm

      Scrollt Ihr etwas runter, seht Ihr den riesengroßen Ring (?) der bis 2004 über der Arktis stand……

      Reply
      1. 10.1.1

        spöke

        Welcher Depp schreibt auf einer Homepage mit der Farbe Gelb. Da kriegste doch Augenkrebs…

        Reply
        1. 10.1.1.1

          Aufstieg des Adlers

          @ Spöke

          Lieber Spöke,

          dieser „Depp“ war Wolf, mein Freund, den ich vor einem Monat zu Grabe getragen habe.

          Gehe auf das Untermenü „Frank aus Berlin“: da siehste meine Bilder, die ich noch in der Greifswalder Straße, Prenzlauer Berg fotografiert habe. Die sind auch da drinn.

          Glaube mir: Wolf war Alles andere als das von Dir bezeichnete!

          Reply
          1. 10.1.1.1.1

            spöke

            Lieber Adler,,
            es tut mir ja sehr Leid wenn du gerade den Ersteller gekannt hast.
            Das Wort bezieht sich auf generell alle die html Seiten erstellen und die Farbe Gelb verwenden. Und ist eher als -nicht- Mensch bezogen gemeint, sondern eher auf die Ausführung als solche.

          2. Aufstieg des Adlers

            Iss doch schon in Ordnung, mein Guter.

            Wolf hatte mir noch ne Menge mehr erzählt..

            In Summa nur Soviel:

            Da sind Kräfte am werken, welche die Zionisten garantiert n i c h t kontrollieren, oder gar beherrschen können.

      2. 10.1.2

        soliperez

        Zweiter Versuch, nachdem mein Computer meine lange und zeitaufwändige Antwort einfach verschluckt hat:

        Schön, daß Du auf http://www.wonogro-be2012.de/ hinweist. Ich verfolge die Seite schon seit Jahren mit offenem Mund. Sehenswert auch die Mondbilder. Schon interessant was aus öffentlich zugänglichen Bildern mit entsprechendem Fingerspitzengefühl an verborgenen Hintergrundinformationen heraus geholt werden kann. Gut auch, daß auf der Seite mit Kommentaren zurück gehalten wird. Der Betrachter sieht die Bilder und ist gezwungen sich seine eigene Meinung zu bilden.

        Zu Deinem Flugscheibenvideo ist mir heute wider mal eingefallen, daß ich ja auch von zwei-drei Wissenschaftlern des dritten Reiches unterrichtet worden bin.

        Voraus: Alle drei waren völlig unpolitisch und nur ihrer Wissenschaft verpflichtet.

        Der erste war ein mechanisch-physikalisches Genie. Er erzählte uns oft, daß er an der DEUTSCHEN (von ihm betont) Universität zu Prag studiert habe, sich auch manchesmal ein wenig Freizeitvergnügen in einem Schwimmbad gönnte, aber „nie ohne ein mathematisches Büchlein mitzunehmen!“ Nach dem Kriege wurde er vom Professor auf einfachen Lehrer herabgestuft. Angeblich hatte er die Kreiselstabilisierung der Wehrmachtspanzer entwickelt, obwohl doch die Wikipedia vermeldet, nur der amerikanische Sherman-Panzer hatte diese. Möglicherweise hat er auch an ganz anderen Kreiselstabilisierungen mitgearbeitet, denn da war er absoluter Experte, aber zu spät ihn noch zu befragen:

        http://www.efodon.de/html/archiv/geschichte/geise/geheimwaffen.pdf

        Er hat auch unabhängig von Zuse und anderen Entwicklungen einen völlig mechanisch arbeitenten Computer gebaut, den Traum von Charles Babbage Wirklichkeit werden lassen. Der Computer rechnete Röntgenstreubilder von Kristallen in Elektronenverteilungen um. Schon damals war ich mir mit einem Komilitonen im klaren, dieses Gerät muß der Nachwelt gesichert werden. Leider war es schon zur Ersatzteilgewinnung auseinander geschraubt. Als Ossi kennst du das ja…

        Der zweite hatte das Würzburg-Radar mitentwickelt. Nach dem Kriege haben ihn die Russen eingefangen und er kam leider nur noch als versoffener Schauspieler eines Wissenschaftlers zurück. Nun habe ich Bilder gesehen, daß im dritten Reich schon ein Phasen-Radar entwickelt und gebaut wurde (Zur Steuerung der Amerika-Rakete?). Würzburg-Radar war ja nach dem Kriege fast schon ein alter Hut, aber wußte er was vom Phasen-Radar? Zu spät auch ihn zu fragen.

        Der dritte diskutierte mit uns gern die Unmöglichkeit eines Lasers, Flugobjekte zu vernichten und auch die Unmöglichkeit, Flugzeuge wirkungsvoll vor dem Radar zu verbergen. Beide Forschungsrichtungen gab es schon im dritten Reich. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob er daran geforscht hat und seinen persönlichen Mißerfolg kaschieren wollte oder ob er uns verschmitzt zu einem „brainstorming“ herausfordern wollte. Denn Fakt ist, die deutsche Luftwaffe hat im WW2 erfolgreich sowohl an radarschluckenden Anstrichen als auch an rardarstreuenden Flugzeugformen gearbeitet. Die Amis brauchten dafür fünfzig Jahre länger um ihre „Stealth“-Flugzeuge zu bauen. Und eines ist ja 1999 im Jugoslavien-Krieg trotzdem abgeschossen worden. Sind die Russen inzwischen auch ein Stück weiter?

        Ja aus meinen jetzigen Erkenntnissen habe ich es leider versäumt, die drei näher zu befragen. Und die Gelegenheit ist unwiderruflich vorbei.

        So wie bei vielen anderen Zeitzeugen auch. Warum haben die nur eisern geschwiegen? Mein Schwiegervater, in russischer Gefangenschaft gewesen, hat nur ein einziges Mal, und da auch stark betrunken, einige Einzelheiten erzählt. Schon seltsam, nach außen hin den Bekehrten, den affenstarken Kommunisten markieren und im Schreibtisch heimlich Flugblätter über die Greueltaten der roten Armee in den Ostgebieten aufbewahren.

        Warum haben die langsam aussterbenden Zeitzeugen uns immer wieder ausweichend die Wahrheit verschwiegen?

        Reply
        1. 10.1.2.1

          soliperez

          Wenn der Wolf der die Seite http://www.wonogro-be2012.de/ betrieben hat nicht mehr unter uns weilt, wird sich sicher nicht so schnell ein derartiger Experte im Aufschlüsseln von Fotos finden. Es ist daher zu befürchten, daß diese informative Seite früher oder später vom Netz geht.

          Daher habe ich sie mir lokal gesichert mit dem bei mir bewährten Programm HTTrack http://www.netzwelt.de/download/4264-httrack.html

          Alternativen dazu gibt es im Netz genug: http://www.netzwelt.de/alternative-zu/4264-httrack.html

          AdA, mein Beileid, daß du deinen Freund viel zu früh zui Grabe tragen mußtest. Ich kannte ihn zwar nicht aber auf seiner Webseite hat er überzeugende Arbeit geleistet, so daß auch ich ihn und seine Arbeit vermissen werde.

          Reply
  6. 9

    Kernöl

    Der jungen Holländerin, die sich hier als Anklägerin aufspielt, sei Folgendes gesagt:

    1. Holland mobilisierte seine Truppen am 28. August 1939, also bevor Deutschland am 1. September in Polen zurückgeschossen hat, https://nl.wikipedia.org/wiki/Mobilisatie.

    2. Holland war nicht neutral, der Einmarsch daher notwendig um den Engländern, die Deutschland den Krieg erklärten, kein Aufmarschgebiet zu geben:

    „Der Venlo-Zwischenfall machte weite Teile des britischen Spionagenetzes in West- und Mitteleuropa nahezu wertlos und führte zum Rücktritt des niederländischen Geheimdienstchefs. Im nachfolgenden Treffen zwischen Walter Schellenberg und dem deutschen Außenminister Joachim von Ribbentrop sagte dieser:

    „Der Führer ist fest davon überzeugt, dass durch das Venlo-Material die Neutralitätsverletzung Hollands zugunsten Großbritanniens einwandfrei erwiesen ist, und er wünscht, dass ein entsprechender Bericht darüber angefertigt wird.“

    Auch aus diesem Grunde erfolgte, ein halbes Jahr darauf, im Mai 1940 mit dem Westfeldzug der deutsche Einmarsch in den Niederlanden, deren angebliche Neutralität durch die Zusammenarbeit mit dem englischen Secret Service unglaubwürdig geworden war.“
    Quelle: http://de.metapedia.org/wiki/Venlo-Zwischenfall

    3. Die zum Arbeitsdienst verschleppten Holländer, vermutlich Partisanen, sind wahrscheinlich in Deutschland bei der „Befreiung“ durch alliierte Bomben oder russische Horden umgekommen.

    4. Die junge Holländerin sollte sich mit der Kolonialgeschichte ihres Landes beschäftigen. Wie England, Frankreich und Belgien hatte Holland zur Zeit des 2. WK immer noch Kolonien, in denen Menschen wie Vieh behandelt wurden.

    Den Veteranen möchte ich an dieser Stelle meine Dankbarkeit ausdrücken, Euer Mut und Eure Opferbereitschaft ist nicht vergessen.

    Reply
    1. 9.1

      klaus

      Naja, ein bisschen Mitgefuehl waere auch nicht verkehrt gewesen, schliesslich wurden da Menschen, die nichts verbrochen hatten, aus ihrem Leben gerissen, oder?

      Gruss
      Klaus

      Reply
      1. 9.1.1

        Frank

        @Klaus
        Hmm? Nichts verbrochen!
        „Die zum Arbeitsdienst verschleppten Holländer, vermutlich Partisanen,………“!!

        Reply
        1. 9.1.1.1

          klaus

          Hab das so verstanden, das nachdem Partisanan einen Anschlag ausgefuehrt haben, dann ein grosser Teil der maennlichen Mitglieder des Dorfes eingesackt worden ist, von dem nur ein kleiner Teil zurueckgekommen ist, und die sogenannten Partisanen fuehrten ihre Taten wohl kaum in der Naehe ihrer Heimatdoerfer aus, oder? Ergo sind die meisten Menschen, welche nach Anschlaegen getoetet oder verschleppt wurden logischerweise Unbeteiligte, oder irre ich mich da?

          Und wenn Zivilisten getoetet werden, auch wenn es nach der Haager Landkriegsordnung gedeckt ist, ist das nichts gutes.

          Gruss
          Klaus

          Reply
    2. 9.2

      Andy

      @ Klaus, da gibt es noch einen Zwischenfall im indischen Ozean , wo deutsche Zivilisten auf einem Schiff, von dem sie evakuiert wurden, von den Hollaendern erbaermlich umgelegt worden sind. Hast Du schon ein wenig Mitgefuehl oder ueberhaupt etwas darueber von den Hollaendern erfahren ? Wir wollen hier aber nicht aufrechnen, gell ?

      Im uebrigen kann ich Kernoel nur zustimmen. Wobei die Partisanen nach Voelkerrecht/Haager Landkriegsordnung noch recht gut davongekommen sind, kennst sicher auch das 1:10 zur Abschreckung der Bevoelkerung, wegen evtl. Zusammenarbeit mit denselben.
      Und natuerlich ist es nicht gut, wenn ueberhaupt Menschen getoetet werden. Aber dazu sollte man sich mal um die Brut kuemmern, die diesen und andere Kriege im Hintergrund staendig anzetteln. Ich staune immer wieder, dass die verantwortlichen Hintergundmaechte fuer diese Metzeleien nicht gebuehrend aufgedeckt werden.
      Hier bei Beispiel des 1. Weltkrieges und keiner soll behaupten, dass die nicht mehr aktiv sind:
      http://archive.org/details/Ludendorff-Erich-Wie-der-Weltkrieg-1914-gemacht-wurde

      Reply
      1. 9.2.1

        Andy

        Bin mir nicht ganz sicher ob es dieser Fall war oder noch ein anderer, muss mal meine Buecher durchstoebern.
        http://www.orden.de/index.php?id=1575&rubrik=2&seite=aktuellarchiv&e2id=10&select=2012

        Reply
        1. 9.2.1.1

          Andy

          Traurig aber wahr, hier etwas ueber das menschliche Mitgefuehl der Hollaender
          https://de.wikipedia.org/wiki/Versenkung_der_Van_Imhoff

          Reply
  7. 8

    Pater A. Isidor

    Kann da bitte noch jemand recherchieren?

    Mein Onkel war in der Leibstandarte in Berlin rekrutiert. Er war dabei, als der demokratisch gewählte Reichskanzler Adolf Hitler in Berlin mit seiner Ehefrau Eva Braun Suizid beging, um nicht den Russen-Barbaren in die Hände zu fallen.

    Meiner Erinnerung nach war es ein Mann aus Marktoberdorf aus dem tiefen Süden des Großdeutschen Reiches, welcher auf Befehl die beiden Leichen mit Benzin übergossen und angezündet hat.

    Sein Vorname war „Rochus“. Wer kennt bitte seinen Familien-Namen und lebt der Rochus denn noch?

    Fragt Pater A. Isidor höflichst nach.

    Reply
    1. 8.1

      Franz Schuldt

      Reply
      1. 8.1.1

        Pater A. Isidor

        Danke Danke Danke

        Reply
        1. 8.1.1.1

          Hans Jörg Humburg

          Hallo Pater A, Isidor,

          1999 habe ich Rochus Misch kennen gelernt, Er hat zu diesem Zeitpunkt, in Kaufungen bei Kassel gelebt und als Baggerfahrer in der Sandgrube meines Auftraggebers Sand abgebaut.

          Wir haben zusammen gesprochen es gibt zwei Versionen der Geschichte eine Offizielle und die Wahrheit und die wissen nur seine engsten Vertrauten.

          So wie er Damals sagte, war er der Offiziellen Geschichtsschreibung unterworfen und wie es sich, langsam heraus Kristallisiert ist diese Verfälscht und Verschoben aber mehr weiß ich auch nicht zu berichten.

          „Wenn ich Rochus Misch begegnen sollte – ich würde ihm ohne Zögern die Hand geben“

          – Ralph Giordano im Vorwort zum Buch

          Ich habe ihm die Hand gegeben!

          http://www.rochus-misch.de/der-letzte-zeuge/index.php/bilder.html

          Mit sonnigem Gruß

          Hans Jörg Humburg

          Reply
  8. 7

    libertarismus

    Edition Deutsche Geschichte Wollte Adolf Hitler Den Krieg ?

    http://www.youtube.com/watch?v=zMiFJ9p_OnY

    Reply
  9. 6

    Reiner Dung

    Der DeutschenHasser und RheinWiesenVernichtungsLagerMassenMörder Eisenhower sagte mal die Wahrheit.

    In der Ehrenerklärung für den deutschen Soldaten, die am 22. Januar 1951 von General Eisenhower, dem damaligen Oberbefehlshaber der NATO in Europa abgegeben wurde, heißt es:

    „Ich war 1945 der Auffassung, daß die Wehrmacht, insbesondere das deutsche Offizierskorps, identisch mit Hitler und den Exponenten seiner Gewaltherrschaft sei — und deshalb auch voll mitverantwortlich für die Auswüchse dieses Regimes. Genauso wie ich mich damals eingesetzt habe gegen die Bedrohung der Freiheit und Menschenwürde durch Hitler, so sehe ich heute in Stalin und dem Sowjetregime dieselben Erscheinungen. Ich habe damals in solchen Gedanken gehandelt, denn ein Soldat muß ja für seinen Glauben kämpfen. Inzwischen habe ich eingesehen, daß meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierskorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht, und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen — sie sind ja auch in meinem Buch ersichtlich — zu entschuldigen. Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer gekämpft. Wir wollen alle für die Erhaltung des Friedens in Europa, das uns allen ja die Kultur geschenkt hat, gemeinsam eintreten.“

    Am 3. Dezember 1952 gab Bundeskanzler Dr. Adenauer vor dem Deutschen Bundestag die Erklärung ab:

    „Wir möchten heute vor diesem Hohen Haus im Namen der Regierungen erklären, daß wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferungen ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen. Wir sind überzeugt, daß der gute Ruf und die große Leistung des deutschen Soldaten trotz aller Schmähungen während der vergangenen Jahre in unserem Volk noch lebendig geblieben sind und auch bleiben werden. Es muß auch gemeinsame Aufgabe sein, und ich bin sicher, wir werden sie lösen, die sittlichen Werte des deutschen Soldatentums mit der Demokratie zu verschmelzen.“

    Zu den Ehrenerklärungen gehört auch ein Brief Konrad Adenauers, den er am 17. Dezember 1952 an Generaloberst der Waffen-SS a.D. Paul Hauser richtete. Dieser lautet:

    „Sehr geehrter Herr Generaloberst! Einer Anregung nachkommend, teile ich mit, daß die von mir in meiner Rede am 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag abgegebene Erklärung für Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht auch die Angehörigen der Waffen-SS umfasst, soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben.

    Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung bin ich Ihr
    gez. Adenauer.“

    Reply
  10. 5

    Reiner Dung

    Der letzte Wehrmachtsbericht vom 09.Mai 1945

    Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

    In Ostpreußen haben deutsche Divisionen noch gestern die Weichselmündung und den Westteil der Frischen Nehrung bis zuletzt tapfer verteidigt, wobei sich die 7. Infanterie Division besonders auszeichnete. Dem Oberbefehlshaber, General der Panzertruppe von Saucken, wurde als Anerkennung für die vorbildliche Haltung seiner Soldaten die Brillanten zum Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz verliehen. Als vorgeschobenes Bollwerk fesselten unsere Armeen in Kurland unter dem bewährten Oberbefehl des Generaloberst Hilpert monatelang überlegene sowjetische Schützen und Panzerverbände und erwarben sich in sechs Schlachten unvergänglichen Ruhm. Sie haben jede vorzeitige Übergabe abgelehnt. In voller Ordnung wurden mit den nach Westen noch ausfliegenden Flugzeugen nur Versehrte und Väter zahlreicher Kinder abtransportiert. Die Stäbe und Offiziere blieben bei ihren Truppen. Um Mitternacht wurden von deutscher Seite, den unterzeichneten Bedingungen entsprechend, der Kampf und jede Bewegung eingestellt.

    Die Verteidiger von Breslau, die über zwei Monate lang den Angriffen der Sowjets standhielten, erlagen in letzter Stunde nach heldenhaften Kampf der feindlichen Übermacht.

    Auch an der Südost und Ostfront von Fiume über Brünn bis an die Elbe bei Dresden haben alle höheren Kommandostellen den Befehl zur Einstellung des Kampfes erhalten. Eine tschechische Aufstandsbewegung in fast ganz Böhmen und Mähren kann die Durchführung der Kapitulationsbedingungen und die Nachrichtenverbindungen in diesen Raum gefährden. Meldungen über die Lage bei den Heeresgruppen Löhr, Rendulic und Schörner liegen beim Oberkommando der Wehrmacht zur Stunde noch nicht vor. Fern der Heimat haben die Verteidiger der Atlantikstützpunkte, unsere Truppen in Norwegen und die Besatzungen der Ägäischen Inseln in Gehorsam und Disziplin die Waffenehre des deutschen Soldaten gewahrt.

    Seit Mitternacht schweigen nun an allen Fronten die Waffen. Auf Befehl des Großadmirals hat die Wehrmacht den aussichtslos gewordenen Kampf eingestellt. Damit ist das fast sechsjährige heldenhafte Ringen zu Ende. Es hat uns große Siege aber auch schwere Niederlagen gebracht. Die deutsche Wehrmacht ist am Ende einer gewaltigen Übermacht ehrenvoll unterlegen.

    Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleitet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt.

    Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden.

    Den Leistungen und Opfern der deutschen Soldaten zu Lande, zu Wasser und der Luft wird auch der Gegner die Anerkennung nicht versagen. Jeder Soldat kann deshalb die Waffe aufrecht und stolz aus der Hand legen und in den schwersten Stunden unserer Geschichte tapfer und zuversichtlich an die Arbeit gehen für das ewige Leben unseres Volkes.

    Die Wehrmacht gedenkt in dieser schweren Stunde ihrer vor dem Feind gebliebenen Kameraden. Die Toten verpflichten uns zu bedingungsloser Treue, zu Gehorsam und Disziplin gegenüber dem aus zahllosen Wunden blutenden Vaterland.

    http://www.peter-nennstiel.de/index2.html

    Das Niederlegen ihrer Waffen mußten viele Soldaten mit dem Leben bezahlen oder mit Verschleppung.

    Auf der Seite von Peter Nennstiel wurde ich erinnert an
    die verhungerten 2 jährige Erna Glas im jugoslawischen VernichtungsLager:

    Im jugoslawischen Todeslager Friedrich Glas, Geretsried
    Hölle auf Erden

    http://www.jungefreiheit.de/Hoelle-auf-Erden.525.98.html?&cHash=5255511ea64ac4af66ab81f7c31b1d12&tx_ttnews%5BbackPid%5D=432&tx_ttnews%5Btt_news%5D=71731

    Reply
  11. 4

    Reiner Dung

    Reemtsmas Scheitern an der Geschichte
    Hintergründe und Ende der von Anfang an umstrittenen Heer-Schau

    Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ meinte dazu etwa am 20. Oktober 99 und auch am 21. Oktober 99 unter „Bilder einer Ausstellung“: „Wie in deutschen Geschichtsdebatten üblich, wurde unter flatternden Fahnen der Verstand an der Garderobe abgegeben.“ Von wem denn? Von den ehemaligen Ostfront-Soldaten doch wohl nicht, die bereits 1995 meinten, „eher eine Ausstellung der NKWD-Toten.“ Der andere FAZ-Artikel stellt fest: „Kein deutscher Historiker von Rang hat mit Musial und Ungváry vergleichbares unternommen. … Mit NKWD-Opfern lassen sich Wehrmachtsverbrechen nicht belegen. Die Fülle von Irrtümern, Fehlern und Nachlässigkeiten ist schon niederschmetternd.“

    Die „Neue Kronen Zeitung“ aus Wien schreibt ebenfalls Ende Oktober 1999 an Reemtsmas Schwarzem Freitag: „Sowjetische Propaganda-Lügen wurden in Wehrmachts-Ausstellung entlarvt.“ Um die polemische Wehrmachts-Wanderausstellung bahnt sich der bis jetzt größte Skandal an.“ Weder Reemtsma noch Heer gaben sich die Kugel. Einige Hunderttausend Schulkinder lernten den Haß auf ihre Altvordern.

    Beginnen wir mit Reemtsmas Leitbild vom Balkan des Frühjahrs 1941: Männer in Zivil sind erschossen worden. Der Fotograf der deutschen Propaganda-Kompanie, ein Herr Gronefeld von heute Ende achtzig, berichtet dazu, daß die Zivilisten unschuldig waren. Er erzählt aber auch, was die Medien unterschlagen, daß „in der Nacht zuvor deutsche Posten getötet“ – daß heißt aus dem Hinterhalt erschossen worden waren. Da gibt es die Haager Landkriegsordnung von 1907, und die gestattet den Kriegführenden in derartigen Fällen Geiselerschießungen im Verhältnis eins zu zehn. In welchen Gewissenskonflikt gerät bei einem solchen Anschlag ein Hauptmann, der für das Leben seiner Soldaten verantwortlich ist? Handelt er nicht, schreckt er nicht ab, so hat er am nächsten Abend zehn und am Ende der Woche dreißig erschossene Kameraden zu beklagen und nach oben zu melden. Abschreckung ist der Grund der äußerst harten Maßnahme – man erwartet, daß die Bevölkerung die Partisanen, die das Massaker verschuldeten, aus ihrer Stadt verjagt.

    Ralf Schuler, Redakteur der „Welt“, schreibt am 17. März 1997 in seiner Zeitung: „Man hatte sich an die Haager Landkriegsordnung zu halten, die nach Partisanenangriffen Geiselnahme im Verhältnis eins zu zehn für jeden Getöteten und auch deren Erschießung gestattete.“ Daß dieses Verhältnis von eins zu zehn auch nach 1945 anerkannt und sogar von den Alliierten zur Rechtsprechung herangezogen wurde, belegt unter anderem der Fall des Herbert Kappler. Der hatte nämlich im Kriege in Rom, wo zuvor dreiunddreißig marschierende deutsche Soldaten durch Partisanen-Sprengung tot auf dem Pflaster lagen, in der nächtlichen Verwirrung fünf Geiseln zuviel erschießen lassen. Nur wegen dieser fünf wurde er verurteilt. Geiselerschießungen im Verhältnis von eins zu zehn haben dann auch die Alliierten bei ihrem Einmarsch in Deutschland ebenso vorgenommen. Das Argument „tu quoque“ („Du auch“) wurde beim Nürnberger Siegertribunal nicht zugelassen. Ausdrücklich jedoch wurde die Wehrmacht wegen ihres Einsatzes bei der Partisanenbekämpfung freigesprochen. Ralf Schuler von der „Welt“ schließt seinen Brief: „Zu einer realistischen Geschichtssicht gehört eben auch, daß man die damaligen Kodizes, so unverständlich und grausam sie uns heute erscheinen mögen, zur Kenntnis nimmt.“

    Da sind bei diesem berühmten Leitbild der Reemtsma-Ausstellung also neben der Frage nach der Haager Landkriegsordnung auch noch ganz andere Fragen offen. Wenn Reemtsma und Heer schon von einem Krieg keine Ahnung haben, wie sollen sie sich dann bei der Partisanenbekämpfung auskennen? Jedes Bild hat nicht nur eine Geschichte, es hat auch eine Vorgeschichte, hier: die Tötung deutscher Soldaten zuvor.

    Das berühmte Badebild „Juden müssen sich vor der Hinrichtung entkleiden“ stammt in Wahrheit, wie man längst weiß, aus einer Goebbelschen Publikation „Juden ziehen sich aus vor dem Bade“. Der Propagandist zeigte dem Volke eine Hygiene-Maßnahme. Arbeitseinsätze von Juden bejubelte Axel Caesar Springer, damals „Chef vom Dienst“ in seinen „Altonaer Nachrichten“, am laufenden Band: „Zum ersten Mal in ihrem Leben müssen sie arbeiten.“ Ignatz Bubis beschreibt seinen Arbeits-Lager-Aufenthalt in seinem Buch „Damit bin ich noch längst nicht fertig“ so: „Bei uns gab es keine Skelette, und es ist keiner Hungers gestorben.“

    Das ebenso berühmte Reemtsma-Bild von der „Erschießung einer jüdischen Mutter mit Kind“ wurde auch von Goldhagen der Wehrmacht zugerechnet. In Wahrheit gibt ein ukrainischer oder lettischer Hilfswilliger der Deutschen (der Uniform nach) einer Mutter mit Kind, die gegen Angreifer in eine Deckung flüchtet, Feuerschutz. Das schwedische Massenblatt „Svenska Dagbladet“ veröffentlichte das in der Reemtsma-Ausstellung geschnippelte Foto unter der Schlagzeile „Mit der Schere als Waffe“ vollständig. An diesem Standardbild aus der Fälscherwerkstatt müssen Fähnriche der Bundeswehr vorbeiziehen – eine Pflichtübung. Sie haben Betroffenheit im Gesichte zu zeigen, schließlich wollen sie zu Leutnants befördert werden.

    Daß seit Eröffnung der Ausstellung im Frühjahr 1995 die Fotos meist überhaupt keine Wehrmacht-Soldaten zeigten, oft verbündete Finnen oder Ungarn, die auch nichts verbrochen hatten, daß die alten Marschierer bei der Hetz-Schau in Hamburg, München, Frankfurt am Main und sonstwo geflucht hatten. „Himmel, Arsch und Zwirn“ – das sollen Verbrechen der Wehrmacht sein? Da werden doch NKWD-Verbrechen gezeigt!“ – das alles hatte durch die langen Jahre keinen von der Hofpresse aufhorchen lassen. Erst der polnische Musial taute bekanntlich das Eis.

    Rüdiger Proske wußte längst: „Die Reemtsma-Ausstellung ist die raffinierteste Darstellung historischer Irreführung, die seit dem Dritten Reiche unternommen wurde.“

    http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv99/99_411.htm

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    1. 4.1

      Maria Lourdes

      gut Reiner, danke!

      Gruss Maria Lourdes

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  12. 3

    libertarismus

    Hitlers Kammerdiener (Karl Wilhelm Krause)

    http://www.youtube.com/watch?v=1356wlnGp4k

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  13. 2

    Gerswind_D184

    Ergänzung:

    In der zweiteiligen Dokumentation kamen die Jung- und Erstwähler von damals zum ersten und einzigen Mal im deutschen Fernsehen selbst zu Wort: Es ist kein Film über sie, sondern ein Film von und mit ihnen.

    http://youtu.be/3vtfdfILdAw

    Reply
    1. 2.1

      Untertan

      Ein schönes Beispiel für: „Gib mir die Macht über das Geld und mir ist egal, wer die Gesetze macht“. Daß man zusätzlich auch die Macht über die Medien haben muß versteht sich von selbst.

      Das alles war damals perfekt verwirklicht worden! So konnte man sowohl damals als auch heute Wähler und Intimrasierer steuern.

      Die sogenannten „Arbeiterparteien“ sorgen dafür, daß jemand Arbeiter bleibt bzw. wird (z. B. Mütter)! Genauso wie heute unsere „Krankenversicherung“ dafür sorgt, daß man krank wird und bleibt!

      Die deutsche Sprache ist in ihrer Ausdrucksweise eigentlich kompromißlos, was das betrifft. Jedoch verstehen die meisten diese Sprache gar nicht mehr. Mache mich jedes Jahr über den „Männerschlußverkauf“ lustig! Ja wenn’s nicht so offensichtlich wäre für die, die sehen, lesen und verstehen können!

      Wir müssen mit den Menschen in Europa den gemeinsamen Feind erkennen und dafür sorgen, daß die Menschen sich nicht mehr durch Propaganda für Kriege, die nur wenigen dienen, mißbrauchen lassen. Das, und nur das, ist das wirkliche Ziel. Und eigentlich gilt das weltweit!

      Wir müssen dabei untereinander barmherzig sein, den Haß endlich auf diejenigen konzentrieren, die ihn verdient haben, und nicht auf unsere Leidensgenossen, die als Nation zur Sippenhaft gezwungen werden, so wie unsere Nation es erfahren durfte.

      Und sämtliche Bürger müssen endlich damit aufhören sich besteuern zu lassen! Steuern sind Diebstahl und dienen nicht dem Gemeinwohl!

      Steuern finanzieren die kranke Infrastruktur des Geldes und nicht die Bedürfnisse des einzelnen.

      Reply
  14. 1

    libertarismus

    Wilhelm Landig – Ein Zeitzeuge berichtet

    http://www.youtube.com/watch?v=eA23BVO79WY

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